E drejta civile fakulteti juridik.Full description
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Konstruktives Glass
b2 profung
Civ pro case
TUTORIAL AJUSTES INSTRUMENTALDescripción completa
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Frequenzgang für abgetastete/zeitdiskrete Systeme. Einfluss der Abtastung auf Phasengang, Abnahme der Phasenreserve, Reglerauslegung für zeitdiskrete Systeme - Eine Einführung
Grundlagen der Signalabtastung für zeitdiskrete Systeme, Shannon-Theorem, zeitdiskreter PID-Regler, usw.
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A Z Gr
B2
Grammatik
Inhaltsverzeichnis Nomen (Substantiv)
3
1. Bedeutung, Form, Funktion
3
1.1. Genus 1.2. Numerus 1.3. Kasus 1.4. n-ek!ination
3 4 4 "
2. #ortbi!dung
$
2.1. %usammenset&ung 2.2. 'b!eitung
$
rennbare und untrennbare *erben
+
1. rennbare *erben 2. ntrennbare *erben 3. *erb&ust&e, die trennbar und untrennbar sind 4. *erben mit &/ei *erb&us t&en
1. 0rositionen mit 'kkusativ 2. 0rositionen mit ativ 3. 0rositionen mit ativ oder 'kkusativ 4. 0rositionen mit Genitiv ". 0rositionen mit vers9:iedenem Kasus $. Feste #endungen mit 0rositi onen
1. 'ttributive e!ativst&e mit dem e!ativronomen der, die, das 2. 'ttributive e!ativst&e mit dem e!ativronomen /as 3. 'ttributive e!ativst&e mit der, die, das und 0rosition 4. 'ttributive e!ativst&e mit e!ativadverbien
3+ 3 4 4
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Grammatik
Inhaltsverzeichnis Nomen (Substantiv)
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1. Bedeutung, Form, Funktion
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1.1. Genus 1.2. Numerus 1.3. Kasus 1.4. n-ek!ination
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2. #ortbi!dung
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2.1. %usammenset&ung 2.2. 'b!eitung
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rennbare und untrennbare *erben
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1. rennbare *erben 2. ntrennbare *erben 3. *erb&ust&e, die trennbar und untrennbar sind 4. *erben mit &/ei *erb&us t&en
1. 0rositionen mit 'kkusativ 2. 0rositionen mit ativ 3. 0rositionen mit ativ oder 'kkusativ 4. 0rositionen mit Genitiv ". 0rositionen mit vers9:iedenem Kasus $. Feste #endungen mit 0rositi onen
1. 'ttributive e!ativst&e mit dem e!ativronomen der, die, das 2. 'ttributive e!ativst&e mit dem e!ativronomen /as 3. 'ttributive e!ativst&e mit der, die, das und 0rosition 4. 'ttributive e!ativst&e mit e!ativadverbien
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Grammatik
Nomen (Substantiv) 1. Bedeutung, Form, Funktion Man unterscheidet bei Nomen nach ihrer Bedeutung zwischen - Menschen, Tieren und deren Namen: ?ann, Na9:barin, ?d9:en, ?a6, Fis9:, Kat&e - Pflanzen etc.: Gras, etc.: Gras, anne, 0i!&, '!ge - Dingen und deren Namen: Kuge!s9:reiber, Namen: Kuge!s9:reiber, Berg, %ugsit&e, Stadt, K@!n, 0!anet, Crde - abstrakten Begriffen: 8dee, Begriffen: 8dee, eise, Kummer, u:e, Geogra5ie, ag, Gramm Man kann Nomen in der egel in ihrer !orm "er#ndern $deklinieren%, indem man "erschiedene &asus- und Pluralformen bildet. Nomen muss man immer gro' schreiben. (enn man )rtikel oder )d*ekti"e )d*ekti"e bei einem Nomen "erwendet, muss man sie in der egel an +enus, &asus und Numerus des Nomens anassen. der ag, ag, den agen, an dies em ag, s9:@ne age $&ongruenz% age $&ongruenz%
1.1. Genus
Nomen besitzen ein +enus $grammatisches +eschlecht%. m Deutschen gibt es drei +enera: maskulin, feminin, neutral.
masku!in
5eminin
neutra!
der is9: die ;r das Bi!d )lle Nomen haben ein grammatisches Geschlecht . ie sind oft unabh#ngig "on ihrer Bedeutung masku- lin, feminin oder neutral. )llerdings gibt es auch ein natürliches Geschlecht bei weiblichen und m#nnlichen Personen $/erwandtschafts- oder Berufsbezeichnungen% und bei weiblichen und m#nnlichen Tieren 0. der Aerr - die ame, der S9:/ager - die S9:/gerin, der >e:rer - die >e:rerin der Aa:n - die Aenne, der Cber - die Sau, der Kater - die Kat&e Das grammatische +eschlecht eines Nomens stimmt aber nicht unbedingt mit dem nat1rlichen +eschlecht 1berein. z. B. das ?d9:en, der Aase, das 05erd, die aube, das ?utters9:a5 Bei Personen- oder Tierbezeichnungen $nat1rliches +eschlecht%, bei einigen Bedeutungsgruen und durch die !orm kann man das +enus zum Teil herleiten. Maskulin:
0. Personen- oder Tierbezeichnungen: z. B. der Ko!!ege, der nke!, der 0o!i&ist, der Kater, der Bo9k 2. Bedeutungsgruen: 3ahreszeiten, Monate, Tage, Tageszeiten: z. B. der Aerbst, der ?itt/o9:, der 'bend 'bend - aber: die Na9:t (etter: z.B. der S9:nee, der Nebe!, der rkan, der ornado - aber: die Brise, die F!aute alkoholische +etr#nke: +etr#nke: z. B. der #ein, der S9:nas, der >ik@r - aber: das Bier 4. Nomen mit bestimmten 5ndungen oder uffi6en: z. B. -ich -ig -ling
der etti9: der Cssig der o:!ing
-ismus -ant -or
der rganismus der iamant der ?otor
meist: en der #agen nicht aber substanti"ierte nfiniti"e: z. B. das B. das >au5en
Feminin:
0. Personen- oder Tierbezeichnungen: z. B. die S9:/ester, die 0i!otin, die Ku: Ku: - aber: das ?d9:en 2. Bedeutungsgruen: /iele B#ume und Blumen: z. B. die anne, die Ci9:e, die u!e - aber: der ':orn, das Gnseb!;m9:en substanti"ierte substanti"ierte 7ahlen: z. B. die B. die F;n5, die %/@!5 4. Nomen mit bestimmten 5ndungen oder uffi6en: z. B. -ung -heit -keit
die 0r;5ung die S9:@n:eit die raurigkeit
-scha!t -ei -ie
die #irts9:a5t die ?et&gerei die Geogra5ie
-t"t -ion -ik
die Dua!itt die Situation die ?at:ematik
-ur die Natur -age die Ctage -anz-enz die i55eren&
/iele Nomen auf -e - e: z. B. die as9:e, die >age >age - au'er Nomen der n-Deklination: z. B. der Eunge, der '55e Neutral:
0. ubstanti"ierte nfiniti"e und )d*ekti"e: z. B. das Cssen, das au9:en, das B!au, das euts9: 2. Nomen mit bestimmten 5ndungen oder uffi6en: z. B. -um -ment2
das %entrum das 0ergament
-ma -ett
das :ema das Ba!!ett
Crgn&en Sie den bestimmten 'rtike!. #bung 1 a) K!ima e) Duartett b) 5) ?r9:en Aonig ?r9:en 9) >@sung g) ?ai d) >ektion :) S9:metter!ing >ektion S9:metter!ing
Nomen, die mnn!i9:e und /eib!i9:e iere oder Nomen, die Eungtiere be&ei9:nen sind o5t neutra! &. B. das Kame!, das >amm 5t /ird 5;r mnn!i9:e und /eib!i9:e iere die g!ei9:e Be&ei9:nung Be&ei9 :nung ver/endet. &. B. der Aai, die aube, aube, das Nas:orn 2) 'usna:men der %ement, der ?oment
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Grammatik
1.2. Numerus
Bei Nomen unterscheidet man in der egel zwischen ingular und Plural. Bei der Pluralbildung findet man "erschiedene +ruen 1. &eine /er#nderung 8mlaut 5ndung -e 8mlaut und 5ndung -e 5ndung -er 8mlaut und 5ndung -er 5ndung -s 5ndung -en oder -n
das Fenster der *oge! der is9: die Stadt das Kind der ?ann das Kino die ;r
HI
e HI e er HI er s
Jen
Crgn&en Sie den 'rtike! und den 0!ura!. #bung 2 ?edikament - die a) ?edikament die die 0!anung - die b) 0!anung die - die 9) ind d) Garten die - die
-
die Fenster die *$ge! die is9:e die St"dte die Kinder die ?"nner die Kinos die ;ren
- die die die - die die - die die - die
1.3. Kasus
Nomen "erwendet man in einem atz *e nach !unktion in einem bestimmten &asus $!all%. m Deutschen gibt es "ier "erschiedene &asus $!#lle%: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ . 3eder &asus hat in der egel eine bestimmte !unktion. Der Nominativ tritt tritt hauts#chlich hauts#chlich in der !unktion des ub*ekts auf. $!rage: wer? oder oder was? % %er &irt serviert die Getrnke. iesen Gast kennt der &irt. Der Genitiv tritt tritt oft in der !unktion eines )ttributs $!rage: wessen? % oder hinter einer einer Pr#osition Pr#osition auf. des 'ublikums des onzerts 'auls ie eaktionen /:rend miss5a!!en S9:/ester. Der +eniti" maskulin und neutral erh#lt erh#lt in der egel die 5ndung s oder es. es.2 bei einsilbigen Nomen meist es bei mehrsilbigen Nomen meist s bei Nomen auf -s, -ss, -M, -&, -t& immer es 3 bei Nomen auf -s9:, meist es bei Nomen auf -en, -en, -em, -e!, -er, -!ing immer s 5igennamen werden mit s "orangestellt .4
der ?ann - des ?annes das #ort - des #ortes der Kau5mann - des Kau5manns der *ers9:!uss - des *ers9:!usses der Aai5is9: - des Aai5is9:es das >eben - des >ebens der 'tem - des 'tems 0au!s ante Cvas Bruder
Bei Nomen ohne )rtikel - h#ufig im Plural - gebraucht man in der egel nicht den +eniti", sondern die Pr#osition von at. at. ?an so!! den *ersre9:en von 'olitikern ni9:t immer g!auben. Der Dativ tritt tritt hauts#chlich hauts#chlich als 9b*ekt $!rage: wem? % oder hinter hinter einer Pr#osition Pr#osition auf. 0au! :i!5t der Freundin aus dem antel. Bei Nomen, die den Plural nicht mit Jen oder Jen oder s bilden, muss man im Dati" ein n anf1gen. z. B. Kinder B. Kinder - von Kinder n, aber: Frauen aber: Frauen - von Frauen Aote!s - in den Aote!s Akkusativ tritt Der Akkusativ tritt "orwiegend als 9b*ekt $!rage: wen? oder oder was? % oder hinter einer einer Pr#osition Pr#osition auf. Aorst :o!t den Schl*ssel 5;r den &agen. (enn in einem atz ein Dati" und ein )kkusati"ob*ekt auftreten, wird in der egel die Person im Dati" und die ache im )kkusati" gebraucht. &. B. ?an gab i:m den 'utos9:!;sse!. Bi!den Sie ein Genitivattribut. Genitivattribut. #bung + Beisie! 'utor - oman Sie kennen doch den Autor des Romans? a) Cnde - Ges9:i9:te b) ite! - Bu9: 9) 'dresse - *er!ag
d) #irkung - ?itte! e) Frau - L:e5 5) Nummer - 'uto
Bei einigen Samme!begri55en, ?ateria!be&ei9:nungen et9. kann man in der ege! keine 0!ura!5ormen bi!den &. B. >aub, Go!d, egen Cinige Nomen gebrau9:t man in der ege! nur im 0!ura! &. B . >eute, C!tern, Ges9:/ister, Ferien, Kosten, 0o9ken (Krank:eit) Cs gibt au9: eine ei:e von 5remden 0!ura!5ormen &. B. das 0raktikum - die 0raktika, das emo emo - die emi 2) 'usna:me Nomen der n%eklination 3) Bei neutra!en Nomen au5 nis !autet der Genitiv nisses. - &. B. das Ge:eimnis des Ge:eimnisses 4) #enn Namen Namen au5 s, , -, tz, z enden, kann man ein 'ostro: an:ngen (Fran&H 'uto), man kann - besonders in der m gangssra9:e - den Gen. mit von %at. erset&en (der Aut von K!aus) oder (vera!tet) ein ens an:ngen (?a6ens Aaus).
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B2
Grammatik
1.4. n-ek!ination
Bestimmten maskuline Nomen 1 dekliniert man in der egel nach der so genannten n-Deklination oder schwachen Deklination. #ufig sind diese Nomen an den n!ung erkennbar. )usnahmen sind m;glich. #ir erk!rten dem /ouristen den #eg. Nom. Gen. at. 'kk.
#bung 0 -e
der Kunde des Kund en dem Kunden den Kunden
die Kunden der Kunden den Kunden die Kunden
Su9:en Sie /eitere masku!ine Nomen mit diesen Cndungen.
Maskuline Nomen - oft Berufsbezeichnungen - aus dem +riechischen: z. B. der :eraeut, der Kosmonaut, der Fotogra5, der 0aragra:, der 0atriar9:, der Okonom, der ?onar9:, der 'r9:itekt, der 0:i!oso:, der L:irurg, der 'ndroid Maskuline )dlige: z. B. der F;rst, der Gra5, der 0rin&, der %ar 5inige maskuline Nomen der n-Deklination , die man nicht an der 5ndung erkennen kann: z. B. der Barbar, der BubJe, der e, der GPmnasiast, der Ae!d, der >um, der ?ens9:, der Narr, der be!isk, der ebe!!, der Prann, der *agabund, der *or5a:r '9:tung der Bauer - des Bauer n - (0!.) die Bauer n der Na9:bar - des Na9:bar n - (0!.) die Na9:bar n der ngar - des ngar n - (0!.) die ngarn der Aerr - des Aerr n - (0!.) die Aerren 5inige Nomen bilden den Genitiv "ingular zus#tzlich mit einem s z. B. der Bu9:stabe - des Bu9:staben sQ der Gedanke - des Gedanken sQ der Name - des Namen sQ der G!aube (auch: der G!auben) - des G!auben sQ der #i!!e (selten: der #i!!en) - des #i!!ens Crgn&en Sie die St&e. #bung a) 89: g!aube, dieser u9ksa9k ge:@rt dem Studenten + b) 0au! 5:rt 7eden ?orgen mit ein &ur 'rbeit. 9) >eider :at es bei dem n5a!! kein gegeben. d) 8m estament bestimmt er seinen Bruder &u . e) er #rter 5;ttert d . 5) 89: kenne kein , der so !ang/ei!ig ist /ie Aorst. g) u so!!test dieses Gert ni9:t von ein rearieren !assen. :) as ?d9:en bekommt ein &um Geburtstag. i) #er ein Aaus baut, brau9:t ein . 7) as 0ar!ament /:!t morgen d neuen . k) Cin 0:i!oso: streitet si9: ni9:t mit ein . !) er Sate!!it umkreist d . m) Cr :o!t si9: eine ose Bier aus d . 1) 2)