110725 SKRIPT Mixing Mastering

Mi x i n g& Ma s t e r i n g

Al e x a n d e r P o h l wwwk a me a u d i o . c o m

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Willkommen!

Musik & Aufnahmen seit 1996, seit ca. 2007hauptberuflich 2007 Gründung KameAudio Mediastudio für Ton, Video & Web Kompetenzen: Audio, Video, Web2.0, Networking Musik: Rock, Metal, Surf, Retro & Vintage, Mittelalter Instrumente :Gitarre, Davul, Pult

A l e x a n d e rP o h l( 3 4 ) ,D i p l . I n g . ,M u s i k e r ,S t u d i o m e n s c h 24.07.2011

Alexander Pohl - Mixing & Mastering

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Willkommen!

Musik & Aufnahmen seit 1996, seit ca. 2007hauptberuflich 2007 Gründung KameAudio Mediastudio für Ton, Video & Web Kompetenzen: Audio, Video, Web2.0, Networking Musik: Rock, Metal, Surf, Retro & Vintage, Mittelalter Instrumente :Gitarre, Davul, Pult

A l e x a n d e rP o h l( 3 4 ) ,D i p l . I n g . ,M u s i k e r ,S t u d i o m e n s c h 24.07.2011


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Wer seid ihr?

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Wie klingt ihr?

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Wieso wollt ihr (selbst) mischen?

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WelcheErfahrungen habt ihr bereitsgesammelt?

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START.

Selbst aufgenommen. Was nun? Dernächsteundfinale SchrittzureigenenCD...

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1)23'% / 0&#*1 )2334) 5.6.'

1.BegriffsklärungMixing/Mastering 2. Mixen am analogen Pult - Level - Panorama -Monitoring - serielle & parallele Effekte (FX) - Summieren 3. Mixen im PC 3.1Equipment 3.2 Strategien, Effekte & Beispiele - 3D Mix - 1. Dimension – Panorama - 2. Dim. & EQ, Kompressor - 3. Dimension Hall, Reverb & Delay 4.Mastering 24.07.2011


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310)455-6%7)*"0

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Mixen– Begriffskläru ng

Abmischung (auch Mix oder Mixdown)

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Viele einzelnaufgenommeneAudiospuren Stereo →

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Seltener: Stems, 5.1

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Ziele: AusgewogeneBalanceinLautstärke,Stereobreite undTransparenz Ortbare,druckvolleEinzelspuren

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Mastern– Begriffskläru ng

(Pre)masteringvs. TechnischesMastering

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Nachbearbeitung der Summenspur aus dem Mix

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Ziel: Verbesserung der Audioqualität und „saubere“ WiedergabeaufverschienstenEndgeräten

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MöglicheGeräte: Radio, TV, Kino, Vinyl, mp3, CD, Auto, Audiophil,Surround...

!

Profi-Mastering (Hi-End Geräte) vs. „Lautmachen“

!

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WasMixen&MasternNICHTist:

Das Ausbessernund Aufpolierenschlechter Takes. +&)7.#,'5 +,8,'5

9.:2#(,'5

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40$/2&) 1,7 (.1 B&'&325.'C D*37

Mischenmitdem(analogen)Pult

Level Panorama Serielle Effekte Parallele Effekte Summierung

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40$/2&) 1,7 (.1 B&'&325.'C D*37

Level

Regelt Lautstärke der einzelnenSpuren Summe bei 0 dB Monitoring mit „Knob“

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Panorama

Verteilt die Einzelspur im Stereobild Panorama, Breite Nicht:Tiefe, Räumlichkeit

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40$/2&) 1,7 (.1 B&'&325.'C D*37

Level Regelnder Monitoringlautstärkemit „Knob“ Alternative: KleinerMixer Oder: Monitoring Section im Host !

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Warum? 24.07.2011


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40$/2&) 1,7 (.1 B&'&325.'C D*37

Monitoring:

Monitorboxen,möglichstaktive (gute)Kopfhörer „Endgerätesimulator“ „Mono-Tester“

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40$/2&) 1,7 (.1 B&'&325.'C D*37

SerielleEffekte

UnterbrechenSignalkette Beeinflussen das Signal zu 100% Bypass:Vorher/Nachher z.B. Kompressor, Limiter, Expander, Filter (EQ)

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F.#,.33.#
F,5'&3 KLLM O.7 HI%I J,1,7.#

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'&:66.#

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40$/2&) 1,7 (.1 B&'&325.'C D*37

ParalleleEffekte(Aux)

UnterbrechenSignalkettenicht Original Dry-Signal bleibt erhalten zusätzliches Wet-Signal wird erzeugt z.B. Hall, Delay

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D&#&33.3.#
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F,5'&3 O.7

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HI%I 0.3&N KL 1)

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'&:66.# 17

40$/2&) 1,7 (.1 B&'&325.'C D*37

Summieren

Die bearbeiteten Signale der einzelnen Kanäle werdenzu einerStereospurzusammengemischt MöglicheSummeneffekte:

Summenkompression Summen-EQ „MasteringHall“

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40$/2&) ,1 DS

Prinzip:

AnalogeMixprinzipienauf DAW (Digital AudioWorkstation) „umgemodelt“ : Effekteseriell Effekteparallel Lautstärke Panorama Monitoring Summierung

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40$/2&) ,1 DS

Equipment: Raum(dazunurkurz WorkshopAkustik) Monitoring Mischpult DAW OutboardEquipmentunddieFolgen... Plugins DSP – Power MIDI →

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→

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GebräuchlichePhilosophie: „Trackitclean,mixitin thebox!“

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40$/2&) ,1 DS

Raum: Optimaler Klang im „sweet spot“ Schräge Wände gegen stehende Wellen SymmetrischeUnsymmetrie Spiegelmethode gegenearly Reflections Raue OberflächengegenHF-Raumantworten Bass traps gegen 150 Hz Berg in den Ecken Aber nicht tot machen! Abstand zu Wand & Ecken Den Raum kennen! Diffusor & Absorber

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40$/2&) ,1 DS

Monitoring: Ziel: kein Hifi-Klang, sondern „ehrlich“ (linear) Boxen: Empfehlung aktive 8“ statt Sub mit mittelprächtiger f-Weiche und billigen Satelliten

Der Kult um die Yamaha NS10 Kopfhörer: z.B. AKG k271 Studio Endgeräte-Simulatoren

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40$/2&) ,1 DS

Monitoring mit Boxen:

in Ohrhöhe in Sitzposition „sweet spot“ Box vom Tisch entkoppeln: einzeln auf schwere Stative Box vom Raum entkoppeln. möglichst viel Abstand zur Wand Box vom Stativ entkoppeln: Unterleger zueinander und zum sweet spot symmetrisch Hörabstand ca. 1m (Nahfeldmonitore) gleichhoch, Hochtöner auf Ohrhöhe Kenne den Raum! Hören & Üben Leise hören zur Verteilung, Sitz der Instrumente knapp über Hörschwelle soll noch Bas, Dum und Voc. zu hören sein Glatte Flächen vermeiden (Gepolsterter Tisch + Trackball)

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40$/2&) ,1 DS

Monitoring mit Kopfhörern:

Akustisches Mikroskop Immer beim Editieren oder bei Problemen Störgeräusche suchen Sehr gutes Stereobild ohne Raum (im Kopf) Tip: Zum Vergleichen mit Profiproduktionen Gute Kopfhörer (ohne Bassbetonung) einsetzen Sich dran gewöhnen Vollgeschlossen für beste Isolation vom Raum Boxen-Signal abschalten schnelle Sättigung Nur kurz!

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→


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40$/2&) ,1 DS

Outboard Equipment und die Folgen...

Sog. Hybridsystem, verwendet externe „reale“ Geräte Einbindung in Signalfluß stellt erhöhte Anforderungen an Rechner und Interface Einbindung in Studioclock (Taktgeber) sinnvoll Eher was für Profi-Studios „Billig Variante“ z.B. für Summierung mit externemanalogem Kompressor: Mix im PC erstellen, rausrendern Summe durch externes gerät Signal mit FX wieder aufnehmen Damit im PC weiterarbeiten !

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40$/2&) ,1 DS

Plugins

Native (in der Hostsoftware enthalten) Drittanbieter (von sehr teure anchbildungen bis Freeware) DSP Externe Karte Firewire oder PCI Bringt eigene Rechenpower auf Prozessoren mit Aufwändige Simulation wird ausgelagert entlastet den Onboard Prozessor Typisch: UAD-1, UAD-1, TC Powercore, Focusrite Liquid Mix, Liquid Channel (virtueller Channelstrip!) !

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40$/2&) ,1 DS

MIDI DigitaleMusikdatenübertragen Anwendungen:

Externe Soundgeneratoren ansteuern & analog aufnehmen Mix mit externem Controller steuern Effekte in Echtzeit steuern (z.B. Filter) z.B. Drumspur ersetzen (Snare erkennen, und dort Midipunkt setzen)

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40$/2&) / F7#&7.5,.'T ?!!.-7. U %.,)A,.3.

Ziel: 3-dimensionaler Mix ) " 0 $ $ & # ? . -0DD " > 6 = < 9 40+DD ; ) " 0 $ ) & E"DD 0 . 7

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' KT D&'2#&1&

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' KT D&'2#&1&

Dimension 1: Verteilung im Stereopanorama J,'-. %28

9.:67. %28

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' KT D&'2#&1&

Werkzeuge:

Panorama-Regler Volume-Fader (alle Instrumente sollten zu hören sein) Mix-Konzept

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!

Varianten:

Mono Monokompatibilität Vintage / Retro, z.B. Drums und Bass links (schlecht für Vinyl) Gitarre und Gesang rechts Modern Quasi wie live Gitarren links & rechts Drums volle Breite oder „mittige Breite“ →

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' KT D&'2#&1&

Dimension 1 im Mix:

Hart L/R nur in Ausnahmefällen, das gesamte Panorama nutzen! Einzelne Unter-Panoramas schaffen! Vorab Mischplan (Beispiel: nächste Folie)

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Typisch im Center: Kickdrum Bass Snare Vocals Soloinstrumente

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Typisch außen: Becken Rhythmus Gitarren Keys, Effekte

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Gute Idee: Mix-Plan

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0,1.'),2' KY D&'2#&1&

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(4+1"-4." DC E)1F*1"G-H16&)*+

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Ziele: 1. Transparenz erhöhen Rauschabstand erhöhen jedem Instrument einen Frequenzbereich zuordnen → →

2. Instrumente im Mix (!) gut klingen lassen Frequenzbereiche der Isntrumente aufeinander abstimmen →

3. Druck, Transparenz, Sound, Fatness,... Einzelspuren und Gruppen dezent (musikalisch) komprimieren

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Werkzeuge:

Expander – macht das Signal rauschärmer Gate – schneidet das Signal unterhalb des Threshold ab

Kompressor – macht Spitzen leiser Limiter -schneidet das Signal oberhalb des Threshold ab

EQ, Equalizer – macht Frequenzbereiche lauter/leiser Dann noch... Maximizer, Enhancer (oftmals Black Box Varianten der obigen + EQ)

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Expander:

V

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G0*)3' L'0)*% 3($O PN&#+&/L% F3($/2&) G0*)3' )0/2% .&2# M32#)&2.N3#O *&2% 0) K#()+#3($/2&) PN&# K#()+#3($/2&) 7 24.07.2011


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Expander:

V

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G0*)3' L'0)*% 3($O PN&#+&/L% F3($/2&)

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Expander: Parameter: Threshold (Schwellwert) Ratio (wie schnell) !

!

(Noise)gate: Quasi: Ratio inf. Also sofortiges Abschneiden des Signals sobald unter Threshold Pegel →

Vorsicht: natürliches Ausklingen beachten

80-er Variante: Gated Reverb (Snare & Toms)

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Expander (dbx) als Teil eines Channelstrips:

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Kompressor: V

V

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G0*)3' L'0)*% 3($

7

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7

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Kompressor:

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0)C98 >".?#&$$0") T E0.0%&#

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Kompressor – Parameter:

Input = Threshold Output = Makeup Gain Ratio Meter (Wieviel dB werden weggenommen) Attack Release

!

!

!

!

!

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Kompressor – Effekt: Gleichmässiger Nimmt harsche Spitzen weg Bringt leise Anteile (Charakter) zur Geltung Verdichtet das Signal Sollte im Mix nicht auffallen, sondern nur wenn weg Limiter (Brickwall) schützt vor Übersteuerung

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!

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W6#.)623(

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'&:66.# Alexander Pohl - Mixing & Mastering

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Zusammenfassung Expander/Gate - Effekt:

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer: Verstärkt oder senkt Frequenzbereiche ab Bekannt von Stereoanlage oder Amp: Unparametrischer EQ: Hi, Mid, Lo

!

!

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer – Arten: Semiparametrischer EQ Für einige Frequenzbereiche kann Centerfrequenz eingestellt werden

!

!

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer – Arten: Vollparametrischer EQ Für alle Bereiche können Center-Frequenz und Filtertyp eingestellt werden !

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer – Arten: Grafik-EQ (oft als Summen-EQ & Live)

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer – typische Filtertypen -Peak EQ:

V Q `III<3&'-.')7.,36.,7 L (%

^

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! S.'7.#^<#.@*.'H


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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

: Equalizer – typische Filtertypen - Hi-Pass

V Q

L (%

!

^ D&))^<#.@*.'H

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52

7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

: Equalizer – typische Filtertypen - Lo-Pass

V Q

L (%

!

^ D&))^<#.@*.'H

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer – typische Filtertypen –Hi-Shelf:

V Q

L (%

!

^

...auch bekannt alsKuhschwanz-Filter

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer – typische Filtertypen –Lo-Shelf:

V Q

L (%

!

^

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' ZT <#.@*.'H)A.-7#*1

Equalizer – Strategien Spur im Solo Modus vs. Im Mix Instrumente gegenseitig unterstützend Klingt einzeln oft erstaunlich dünn (Gitarre & Bass) Arrangement!

!

!

!

!

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' \T #=*13,:6. W,.!.

(4+1"-4." IC )7*+%49#1 J4151

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' \T #=*13,:6. W,.!.

Ziele: Noch mehr Separation (Tiefe!) Natürlicher Klang (Raum) !

!

Wie „klingt“ räumlich entfernt?

Leiser Vol. „halliger“ Reverb Dumpfer EQ (am Reverb?)

!

→

→

!

!

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→

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' \T #=*13,:6. W,.!.

Typische Anwendung Drumset (außer Snare & Kick) Rhythmusinstrumente, Gitarren Flächen, Keyboards etc.

!

!

!

Mixkonzept Ressourcen sparen durch Aux-Routing! Dezent, kaum wahrnehmbar (außer 80er) !

!

Spezial Gesang (eher Delay) Snare (Ballade, eher Delay) Mix (zum „Andicken“) !

!

!

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 / 0,1.'),2' \T #=*13,:6. W,.!.

-3''O F&U&#NO F3(.3)%M"#%

7&'3VO
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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405 ^ c,3!)1,77.3

Frequenztabelle : Welcher Ton auf welchem Instrument hat welche Frequenz?

Plugins siehe Liste auf kameaudio.de

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7&# +#&0+0.&)$0")3'& 405

Soweit ein grober Überblick - Mehr erlebt ihr „live“ in unseren Studioworkshops in Leipzig!

EQ-Praxis Kompressor-Einsatz Strategien Tipps & Tricks

!

!

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www.kameaudio.de [email protected]

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8$-&1)4"0

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Mastern– Begriffskläru ng

(Pre)masteringvs. TechnischesMastering

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Nachbearbeitung der Summenspur aus dem Mix

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Ziel: Verbesserung der Audioqualität und „saubere“ WiedergabeaufverschienstenEndgeräten

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MöglicheGeräte: Radio, TV, Kino, Vinyl, mp3, CD, Auto, Audiophil,Surround...

Profi-Mastering (Hi-End Geräte) vs. „Lautmachen“

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3 Varianten je nach Bedürfnis: W0&'

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Zweiter Weg nur sinnvoll wenn schon Mixing Erfahrungen & ernsthafteStudioambitionen Ambitionen vorhanden? Mach den Test: empfohlene Literatur für Einstieg:

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Mastering Audio Über die Kunst und die Technik (Bob Katz) Audio Mastering mit PC Workstations (Friedemann Tischmeyer)

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Der dritte Weg – selber „laut machen“ Verstehen: Summieren vieler dezenter Teilschritte Basis ist guter Mix (Snare-Peaks!) Fürs Mastern mischen! (ca. 6 dB Headroom) Summenkompression Überkompression, Pumpen, Spitzen geplättet

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Der dritte Weg – selber „laut machen“ Summen-EQ: „Analog Sound“= Hi/Lo-Extreme beschneiden

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Der dritte Weg – selber „laut machen“

Summen-EQ: Cut before boost (auch für mehrere Tracks!) Boost around cut V Q

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Der dritte Weg – selber „laut machen“

Besondere Vorsicht: „Masteringhall“ Stereo-Verbreiterung (Monokompatibilität) Lieber leiser als platt !

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CD brennen und hören auf allem was CDs spielt (Auto, Küche, Laptop) Vergleichen und Unterschiede aufschreiben Laut/Leise

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07.08.2011, 18:00Uhr,AaltraChemnitz(BANDACADEMYBandbüroChemnitz)

Teil 1: Einführung, Strategien und Tips für das Selfmade-Booking. (Alex Pohl) Teil 2: Tips vom Booking-Profi (Sebastian Schwerk, Scheune Akademie Dresden)

DieTeilnehmerzahlistbegrenzt. WeitereInfos & Anmeldungunter www.Bandbuero-Chemnitz.de

In Planung: AkustikimProberaum, Equipmentkaufund-pflege

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DANKE SCHÖN! Für eure Zeit!

EXTRA-DANKE SCHÖN! Ans Aaltra, und den Jörg, wieder mal... :-)

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