Giorgio Agamben Nymphae Herausgegebe d übesetz vo Areas ieko
Merve Verlag Belin
el der nale: yphae assn n d d Ia a aci ci 88 La ass :sapprpa sapprpaa a anera 1 1 11 Alle© g Agaen
Inhalt
Verfenlc erszug des lsu ala d uua Ben
e Passn P assn der d er Fak Fak e abwesende •mung I Fakzä und •ase Fakzä ud Feschss IV genches und Unegenlchs V Tee der Ledenscaen VI ea passva e Passn de akzä Anekunge
yphae
äur ane
© 5 eve Verlag Brn Pned n Grany rck n ndd Bdearee rsse e Bel sclagenwu cen Sakwsk resden ISBN 88362 wwwmede
7 54
7 72 7 7 4 1
ahwse
11
xeranes
17
Lerau zu Nyae
2
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Inhalt
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Nymphae
Egl vro eh tu sn fmin, ma nn piscn. BOCA
n den esten onaten des ahes 3 zegte das Gey Museu i n os Angeles ene Ausstellung it deos on Bil ioa die den ite Passions g i deos Whend enes en es Studienaufenthats a Getty Reseac Instiute hae sich iola it de Thea des Ausducs de eidenschaften eschftigt de i 1 ahundert von Chales e Bun ssteatisie wude u i Jahunde on ucenne de Boulogne und Dawin af eeientawssenschaftliche Gundlage erneut auf gegiffen u weden genis diese Studenpeode waen die n de Ausstellung geeigten ideos Au den esten lc schienen sic die Bilde auf den fat creens nicht zu ewegen doc nach einigen Seunden ganenn sie sic gane s ic au wane wanea a zu zu eeen Nn eeke de Betacte dass de Blde n Wiichei scn ie in Bewegung waen und nu die etee eitlupe die den Augenic ins nediche dente se uneweg escheinen leß as el ac den ugleic eauten und efedenden induc den diee Blde hnteließen als o ei ei Be Bet tet eten en des useu useusaaes in de die Gelde de Alten Meiste nge sich diese wie duc ein Wunde ewegen e gnnen
Dush W m O l sind c nn n nn n �Assks gnnzcn
ez erkae der Beracer wen e der Kuecce e wen eau war en de e cpfe Fure on Emergece de Pt on aolo e eraune Que er Astoshd en Vspottn Csus o Boc weeen aar er Dolorosa da pycon der Naoal Galey London da Derc Bou zuecebe wrd Da Weelce deer Abee jedoc c o er de berezn de koorapcen oe n zee nce Koü odern da e n Beweu eez werden o e unläube Aue de Beacer wd da mse me zu ee muse matqe.
Da da Gece da dee deo or un ablaufe ae b zu waz nue dauer kan erlae e en aß a Auferkake da aufzubne wr nc er ewon nd Wären c we. Benja ee a de Reprouko e Kuwek ee erreue Berace ufeen b zwne e Veo on ola dau be eeeer Auerkake unewnlc ae abuwae T a nzu wen en deo erade z e e f a c elce ee ae Gewoe au den Tae der deorellun Kno e oc ea on orne u ee Auf ee Wee eael c da unbewee o Gecce Bepelaf w da Gts deulc ee Vdeo da 1995 auf der Bennale ene zu een war De enander uarede weblcen Furen der Hemsuhug e Ponoro koe der Beace do abe beobac
we e c laa eader näeen u cleßlc da konoace o e Geälde on Carano zu bde u beek der Beracer überra da a wa ene Auerkake erre ae nc o er de Beebu e ewlc a ubewe beracee Blder war Gefeel ae n ee Tranforaon de da Ween der Bler elb berff Wen zle a koorapce o weeereel ud de Bler luee cee e älc aäcc derar Ze aufelaen a e jede oe z zerprne doen Un ebe dee kaooce Säun b e auf ewe Wee zu Zern wa re beoere Aua auac Jede Auenbck jee Bld ruell ene knfe nwcklu orwe ud weck de rneu a de oraueanee Geen Wole a e pezfce Leu de eo o ola auf ee oe bren ke an ae da e c de Blder n e Ze odern de e Bd enfren Denn er odere c de Beweu onden e Ze a ware arada de Lebe a e e b e eben e Blde da zu eee u aufeebe Glau a de Woen de Auor e c n ene Kaalo aberucke Gepräc fe da Wee de uellen edu e Ze De Blder lee u. Wr nd lebee Bldaenae Berale ud dee Bler erandel ud ewckeln c unauflc wen e ena un enere d
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Abb 1. Dtai eies ömischen ee as: Aby Wag, La rnasci o o Fez L Nova lala 1966
und 996, bb. 14b (ehe Exeiaines S. 17-1)
Jolls rfwchsl br d Nyph als dn gn sand snr Tr bzchn "dr ahch d ropoonn ns angn pdrcs anunhn bgnn n angobardschs Rf aus d 7 Jahr· hundr abgbld s und nbn dr Wassrgrn afals n oskansch urn d Warbrg n Sgnano phoographr ha. Wo s d Nyph? Wch dsr schsundzwanzg rshnungn s h rrprung? n Lr d nr hnn so was w nn rchyp odr n rgna ausach wol on d sch d andrn abln ßn h dn las gnzch ssrsandn Kns dr ldr s das rgna kns s nfach n Kop bnso s auch d yph wd oonals ara, d dr Künslr n nu or gbn sol, noch n or n d r s fühlsnhal nbngn ann Nyh s n nrschdbars as gnal und Wdr hong, as or nd ar. och n Sn dssn or pkll snr ar sanfl und dssn rspng on sn Wrdn nch unr schdn wrdn knn nnnn wr gwhnlch d Kan dshalb n Brfn dr Sbsaffon bschrb. ahosforln bshn aus Z, snd Ksal ds hsorschn dchnsss, "Phanasaas Snn ds onco da aca u d hr d hr Choograph schrb 4 I Nobr 172 bgab sch Nahan nr, n n Chcago lndr Phoograph nd sgnr n d 8
Wbsr nu u d Tr zu j r u ffnn n d sn r Hny argr rzg Jahr gb ha. agr dr das Zr ng Tag zo r lassn ha, u n n lrsh uzuzhn war n sl, wnn ah was slsar ann l d ahr ha r as lwschr n rschdnn Krankn· hsrn n asn a xsznu gfrs Nachbarn han hn Slbsgsprch fühn hrn b dnn n wlch S dchn? nach gah hab gng n sn as doh s war bobach wordn dass r af snn Spargng ü wüh w n nnr I Sor, wn br Chcago ganz pzch n unrglch Hz hn bch sa r auf dr Trpp or d as und sar ns r so zg hn d ng hoograph jgrn as och als Lrnr glung ns jungn Sudnn n das r nra ach r n unr hof ndckung s war kn Lchs sch durch d anghufn gnsnd glchr r ndadnknu r Wsflschchn Zngsasschn nn Wg z bahnn doch auf n an Schrankofr d ck sapln sch an d fünfg glbckr posrp d nn annhrnd dßgasndsg oma nhn dr dn sprchndn Tl l t Ra/ms f Ua ug W d Tlla zu nnhn s rzhl r d schch on sbn dchn dn Vva gs) dn nführnnn ns ufsand ggn d landolnans, n gausa n rwachsnn, d d dchn rskla, folrn, rdrossl und auswdn. och übraschr war
doh ls h l wud dss sin is it uh in Ml sn d vizi Je l ldi snn Rn mit zlosn Aqull f zuiln is zu di t ln pihnn illsti tt. Au idlis ndsftn i dnn nt st it i linn mänlih Gshtstil sstt Kid dnnvlon mhswin od zwis l d lltn Fblwsn dn BnlonShn) spl ol (iht sltn dsln Bt sdisis Sz vo uhö Glt i d Mädhnöp fsslt shln suli ud sllih ufshlitzt wn nn d no luti iid hszuein Es ist jdoh Ds ils Kopositosvfhn d in us usmhn sonds It ss il d mn o i kont snitt d on Kindn us ohtn nd itsin s si mit Kolppi dupusn zu könn W d Bd zu n photogph s u s h snn Bdfniss zu vö Slilih vft d Knstl in poi von omln nd Gs (sill Vtion i *tosol di i nph n [A. 2] nnnn könn) di nh Bln (tls Ausshnit und Co) u sin o pin zusstz konnt stlt soit dn Etfl knstls Komposition d d sshlilih mit thosfoln opi ws inn Eindk äst dnität intäss
Abb 2 Drgehe Nymphe aus: M. MacGrgo, Hn a in t Rl f Ua, New Yk en o id i 002.
Do die Änlieit mit Wa e no eite. De nttie ie i mt Dae eäftt ae nteteen die atooen A�ete eine e önliet die vo nveaeitete inlie aata eät it neifelaft aitie e tät Wo möi äe e eo eieie a Veätni z nteen a Dae mit eien atofome neielt ie it da e vezi ae eie Leen in eine iaiäe Welt neetat a Wie ede ete nte olte e nit ena da Bi ene öe oen einen öe f a Bild afen Se We ie e ee aen da latfel af em de af ie atofomel daee me aetae de de niedeätie (affälli oft in ofealem Oat mt Tala nd Doot aftetende) aee n die laveei enen aten ffentli neie ie Bie a denen i e Gedätn zamenetzt a i im af ie (olleive ode indviellen eiefen i eten i Geente een et ao m t Geiee al e iede m Leen z eeen. De Bde lee do da ie a ei n Geäti eteen it i een ime o alee n von ee eo n ell aei die Fom eine Geente anznemen Die ilde von iem ee tie ial z efeien latet ie Afae ie ool Dae al a Wa de Geze ien Geäd nit ate z eältien offten e eine mit einem nalieae oman e andee it eie namenloen Wenaft
5. ln die Zeit in der Warbr g seie Foschng betreib, fäll ie Gebur t es Kinos Oberächlic betrachet scheine beide Phänomene dar i über enzustimme '
a e da olem de Datelln von Bee löen veen Do Wa nteee f ie Datelln eete öe de e eee Lee ent n ee anonie Beiel e yme it alt it o e e ienaftitenien oe ätetien Odnn al velme eine Oeio f eta da an a een de Bilde nene önnte Diee ema it f ee enefall venaläende ilooe nd oetie (omöli a oitie Stön de einneden 20. ade die vo lae i Benjamin vo oilon i m Fti o ziemli alle mfate von zen tale Beet ine Unte e een Ve ältn m io tet eeil o a Die etlie Näe e aen Fone e Get de io eält a diee eetive einen neen Sinn. enn in ede Fällen aelt e i dam ei netie oential azemen a eeit im Bl em otoaien inzelil de metien atofomel ita n mt em tn a a Wa it em Beiff aeen ezeet Beatli ta am de Aaate a e Voete e ino em äaitoo vo laea em oeto von Stamfe oe dem Tamato vo ai) ie ntde e aileffe af e etat Wie ma de anetenen b m
lnen zamen m Denken Benan km en aekchen Ben al en Rang z e em e e e änmenge n em e een e lan vegecha Offenclc e nkn n Weeekennng age Ble Sace e hl e nceen f Benjan jec a ee c ch ene m Mmen he *Sllan eae aleche Beegng azchnen ch e a a egangene en Lch af a Gegenge e a Gegenge en Lc af a Vegngene f nen Bl aenge n a Geeene m em ez laf z ene nean zammen M aneen Wen: Bl e Dalekk m Sllan n enem aneen Fagmen ze Benamn enen a n em cn en achen S efne al kze[] Agenlck e vllen Feecng a e flcge Gck al am e Gechen e Balken e Waage cng n nch gan cach W aen nc aaf hn vn neem ch negen z een, n nch enge af en Agenlck ene alen Slleehen nen aen af a eche, ka meklche e a n m Wne ee zögenen eeghe en Leen veä We em anzen ch hanaaa e Dmenc a acenza, eeh a een e Ble ee enach n he Uneege nc n e allmälchen Weeafnahme e Beegng nen n ene annnggeaenen neecng wchen eem a Denken n ene vn Sannngen geägen nellan lözc enhl n e XVII Thee z
hlhe e Gecce leen a ee e eeen enen Chck c en e c al Mnae kale De Befechel An e Sme 193 veelch af elche We e e xeme ee aen Sannng veanen een men A gehen vn e enjamncen nzen e Aleg e m "Trrib, n e vn ene Bee ngenleeng e Ree a e e Gegenäne e allegchen nenn eeffe, vec An ene Begffemng e alekchen Ble nem an Dngen h Geace a een e enfemeen agehöl n zehen al Chffen Be engen ee Ihe eächg c e Sjekv nem e Inennen vn Wnch n Ang n e enleg Dac a e agecene Dnge al Ble e jekven Inennen enehn, eneen ee c al vegangne n ege. Dalek che Ble n nelanen chen enfemeen Dngen n engehene Beeng nne alen Agenck e Inffeenz vn T n Be eng De Acf ee a f enen eekaen kene Benjan e flg , een elegngen z eckchgen a m nenzehnen Jane e ahl e ageölen Dnge n vhe ngekanne Ma n e znm a e ecnche Fch e nee Geacgegenne ae ez W e Beeng ene echen en alekce Bl. Da alekce Bl a en nencheene Schanken
isch d ntd nd in nn iis ds Sinns Glich d latischn Intnin ht s sinn Gnstand i satischn L a So kl sich ach sin idtikit di Adn iisi (da in dass si di widtiki da"). Adorno, d . keinsfals boß stehen leiben ltztich daz it di alktik wid i h hsh ai inzan schit nich vshn dass Bnans nss nct d Bn i di dch di Vitl z *Ahn ds Wdspchs schit sndn d Mnt ds Sillsads in d di zisn dn tnstztn ndkn lid it as d ntschidaki asstl wid i ialktik i Stista vn d ain spicht stz di Knptin in ialkti vas dn Mchaniss ki lisch (i i !) sod i analo nd paadiatisch (i b lato is i schasinnin titn Mlandi zl ist ih Fl d A och d d Gnsaz d si üct st nich dichotoisch d ssantil sndn ipa d sant i sich nshnd Tin dn d vniand ntnt nc z in inhit zsan snd vha in in nlichn sannnsadnn Kist. Ga nn dtt dis a dass s nict n lich ist di ialktik v d Gsnd azls di si ni sndn ach dass dis h dntt v nd sch i d idn l in nd dsn dialktischn Spannn vandln di i Sllsand
"dch hanasn tanzd a dlchst otit ln d Gschich d hosphi hat ds iaktik i Stillsand i hs ild s ind sch i in asss d in Aik i d Aistts das plötzlich inhan ds kns dch das das Allin hvacht id i n chtnd vlch in d lötzlch Soldat shn lt n i ac h nd s sich schiich di spnlich inhit widhstt ha s i as kin indktivs Vahn itls dssn All i oschitn wid diss wid vilh dch di aao Stillstln ds sndn hvo acht. anialtikit d in dt ck z indchn Sldatn (als d Gdan d Wahnhnn id i in Schla as inh wan Gna i dis Si hatt njai al nt Vdn ins Bilds v Malla d i C e d scin Si zlich di Macht ds Shils nd di aphisch Spannn d vlih v d inan ds nkns in Ksllatin spch in slch nsllatin di jain zo dialktisch nd nsiv is va in ont d Vannhi i d Gnwa kzzschlin s it in adi ocillns as d ah 1 9 i d d Kshistk (d di Lidschaft di ckaphik vn sin Va hat all Anschi nach jn schwnd nh ds nks in in id szhal vscht Si zit in
Akrobaen der an seinem rape über de eleuchee Zkusarea drc die Lfe swng. Am rece neren Rd a de Hand des Auors den ie geri: La dialectque (Abb 3).
7 ass die ektüre es Aufsazes von iedrich Teodor Vischer über das Symbol au de ngen Warbg ene achalgen Enfluss asübe s bean. Für Vser lieg de egeliche Or des Symbols iscen de Dunele der mhscheligiösen Erkenns, die mehr oder eniger nverie das *Bild mi seine * Inhal w sener Bedeuug idenfie, nd der Klarhei des Verandes de bedes säberli aseiandehäl Symboisc u nenen is sheb Vische, ein s geglaubes Myises oe sähien Gaen doch mi lebendiger Rüverseug n diese Glauben an· ud ufgenomme as freies äseisches doch ih eeres soden sinnvolles Schenbild" Es wird hin eorderih wise der myischreligiösen und der raionalen rkennnis as zee aptform [ ] deeige aführen die in der Mi e iscen ei und unfrei el und dunkel eg dann ers die gan free und elle s drie folgen u lassen [ . ] De Me : auch ein egenmiches Zieich kann ma nenne ovon es je sich handel Es is unwllüiche nd dennc freie nbesse und in gewissem Sinne doch besse Narbeseelng der lehende Ac odurch wir dem Unbeseeen nsere Seee ud re Smmngen unerlege" Als *orbealend beechne Viscer ees .
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Abb 3. Rai �ng von Hi Foi l on a Pour temps. Heni : Fc/1o, Pas: Cetr Gos Pompidou 1986.
i lii z l nd i il i in i l nunf lli i l i i il i Go i in . Al icht enschliche Mche bild d i Elenargiter d aracels da idal M odll jedweder For der btenng ds Mchen von ch elbst (in desem Zsammenhang is ach d Analoge it d jüdichen Volk übrraschd). Di Nymph edoch zechn t ich vr de andere nicht von da abtaedn Gschöp fe durch ei Bsodrheit aus: Si erhält en Seel, wenn se ch it em Mensc hen m Geschle chsak rit und in Kind mt h zegt. Hier bzieht ich Paracu a f eine a ndere ältee Ü berliefeung, in de di Nyph naflölich it de Reich dr Vens ud der leidenchatich Libe erbunden ist ( der icht nr der pychatriche Begriff Nymphoaie ine ntthung erdankt, sodrn woöglich ach dr aatomiche d Nymphae, it d man die kle Schalippn dr Schd bechnet) Tatchlich hab wir" laut Paraclss de Dnge ie gten Brich" die bzeugn da d i yphen i gut W issen gegen d Mschn nd nicht allin it den ge gesehn sonder auch rählt Kinde gebon Wen es dau kmt de Nyph a auc hr Kid ine erhalte Sele , wodrc h sie z rechten Mench n" werden nn da probe ich n anchrli Weg, da ie nicht ewig sind, edch bei dn Mnschen so i rbndn
n n a it t i n Gtt at i an aff nn li n o änli a m nit li i a n a a Wnk itlauf la a i Sl an Kom i a i n n Bnn al ann it inn a Bnni i Sl o i in Eml i o n nn i in i i o it on ttli Bn nit aa folt nu a i n n uln z im i lin u il an a at Ln Nmn il i i aal ut m in Vn n Li a Vnu n i Glaft N (in Sammlun i a it V . i nmi t i i zammn la at i öl in L i Wt ft i nit unili an inn vot oos iitun innt) i Wikikit Vnu lt nt an al in N in i nn a anöt n int o ta (nofn töt a aal auf a ol n in Gt i Knin a (N it Vns n Nm I vn in an au I l lan zt i at I a ton} a at aläi i Li n z un i N af Wlt i aalllitz Nit a Got n na Bil nn affn i i ta i in Sattn i mgo. l l itn
begehre sie die irerseits beget werde diejege dee Bider sie sid d u i der Begegug mi dem esce eate die ubeebte Bde eie eee ud begie wirkc zu ebe Geich we ma sagt der esch is das Bidis Gottes das heßt er ist ach seem Bidis gemach: Nu mag ma da auch sage de Lete sid Bdis des Mesce ud ach des Mesce Bidis gemach Nu ist de esc cht Gott, wiewoh er i gleic gemact ist, ebeso sd sie ct deshab Mesche, wei se ac seiem Bids gemac sid soder beibe wie se geschpf sid diesebe Keat die sie sd Wie de der esch auch der beibt, as de ih Got geschaffe at ie Gescicte des zweideutige Verhätisses vo esche ud Nmpe ist de Gescicte de schwie· rige Bezehug, die de esch zu seie Bider utehät
9. Die Nympe zu eempaische Gestat des Liebesobjektes gemac u abe is Boccaccios Werk Er erfidet sie zwa ht eu überrgt edoch eier im eigee zugleich mimeisce ud apotopäsce Gese das daesche ud stiovstische ode i eie eue Ugebug (die wir mit dem modere Begiff "iteau beeice köe, de ma für Date ud Cavaca ur i üugszeche veede sote). Duc diese kuaisieug von Kategoe, de eima weseic phiosopisceoogsce ware, macht e ückwrked de (a sich dem Gegesatz zwische
esoterisc ud exoteisc gegeübe vöig geichgüti ge rfarug de poet d'aore zu eie esoeisce ud bewah ud etstet dee Vemäctis, da e die Lieaur auf diesem rätseafe theoogsce Fudamet erichte Wie dem auch sei, sicher st, dass die etrae igu der Liebesdichtug ud prosa Boccaccios die oretier Nmpe ist, edeas spätestes set 1341 as e ees mekwürdge aus kuze Novee ud Tezie usammengeseze oimtrum ver fasste, dem er (icht oe deutche Aspeug auf ates Gedict) de Tite Geda del/e nine renine gab Ide Wabug 1 90 das Heft, dem e seie orrespodez m Joes aveaute, as ifa fioetia rubiee weist e mit eier dsrete Geste au Boccacco h auf eie Autor, der oes bekatic seh teue war) Doch oc m Ninae fesoano i m Camen bucoc ud auf seie Weise im Coracco bedeute iebe, eie Nmpe iebe Das Liebesobjet das Date a weige, edoc etsceidede Stee (m Dite Bief, i de Ekoge ud vor aem m Pgaoro, wo sie eie A Schwee zwsce dem idische ud dem hmmische Paradies bezeichet Nymphe et beeiche bei de poe aoe jee omet i dem das Bid ode Patasa mit dem mögiche teekt kommuiet s soces ist es ei Grebegif ct u wisce Liebedem ud Geliebtem, wische Subjekt ud Objekt, soder auch zwische dem eizee Lebewese ud dem eie Iteekt (ode dem Deke, de pache Bei Boccaccio wird dieser phiosophschtheoogische Grezbegiff de
an de das ganz und gar modere Probe des erhältnisses von ebe und Dictung agesiedel ist Er act aso aus der ymphe eie lteraische Quasi erdinglichung der lntio der mitelalterlichen syco ogie (deshalb konnte Boccaccio orgebich nu fa· mliäen latsch wiedergebend Beatice ein floren tinisches ädchen vewandeln) Die für desen u saenhang wesentichen sceibar widersprüchchen Texte sind de ieitung zum vieten Tag des Deamrone und der Corbacco. n der inleitng ergeift Boccaccio Stre wischen usen bei denen eder wi alezeit beiben ken och sie bei us nd Frauen etschede fr ettere aei a er schent de Grenzziehung dieser Aufspaltung verwischen zu wolen (die usen sind aue und wen auch de Faen nicht i Rang der usen stehen so haben sie doch schon auf de esten Bck Älichkeit mt ihen Im Crbao fällt seine Wahl anders aus und die scharfe erureiug der Faue geht mit de Bekenntnis eier ausschießlich mi kastaliscen Nyphen verkehren u wollen ln sener tgegnung auf die Behauptug der Frauen dass ale edlen Dinge weibic sind die Stene t a stea] die Planeten it. Ia pianta), de usen [ ffnet Boccaccio in drastiscem Reaisus eien unheilbaren Scnitt wischen usen und Fraue: Sicerlich a diese Dinge sind weiblich aber se pissen cht" Die wie übich n irer Kurzsictigkeit befangeen Speialisten gaubten den Widerspuch wisce den beiden Texten aufösen zu knnen, indem sie h auf dere ronoogie beoge . .
aso etztlich, wenn sie ihn als oschretede Seiität iterpreteen, au die Biograhie des Autos. Dese Unentschedenheit wohnt edoch dem Problem selbe ine und entspricht der wesentlic Zwedeutigeit de bokazschen pe Der Schit wisce Wirklichkeit und inbidungskraft den die dantesce und stilovsti sche Teorie der iebe veähen wolte liegt nun wiede i a seiner oeit offen Wenn jene poetsce Dimension nympisch st in der de Bide (die nict pisse) mit den realen Fauen zusaenfalen da is die loentiner yphe ime schon im Begriff, sich in ihe engegegesette Pole zu teie zugleich zu lebendig ud zu leblos ohne dass es de Dichter noc gelänge ihr ei eieitlices Lebe zu vereie Die iildungs af die bei den peti d'ame de ereinigung vo innlcer Wet und Denke ermöglchte bezeichet n er de O eines erhabenen und groteske Buchs, i den sic die Liteatur (ud späte Kans Therie des rhabenen) einnistet Die modere Literatr geht aso aus der Spaltug der mitelaterlce mag hervr s erstant nu icht mehr dass se sich bei aracesus as ein nach dem Bild des eschen erschaffenes Wesen aus Fleisc und Blut präsentieren konte das ur dan eie Seee ewibt we es sich mit diese veeint Die Veeinigung mit dem Bild i de Liebe als Smbol des vollkoenen Wissens wird hier ur un mglichen sexuellen ereiigung mit einer mag, die zu eine Geschöpf wurde das trint und isst we fülte sich da icht an Boccaccios rohe Charakterisierung de Musenymphe einert ?
Lthers Zeiten naez entische ativitäten agebilet sin w iese Ähicheit mi einem seiner bevrgte Frscngsgegenstäne nicht uneeirckt geassen haben Viemehr zg er as sene Beschäftigng mit rno ie ehe ass e Kunst as Gedächnis zu be herrschen in senem Fal er Vesc mttels enes Atlas die Fntion des enschlichen *Bilgeächtnisses zu verstehen) m enen Bildern zu tn hat, de em Menschen bedete ass er em Schicksal unterwr en ist. er Atlas ist eine Kae ie em Menschen im Kampf gegen die Scizoprene seiner Imagnation z entierung enen soll e Ksmos den de gleichnamige Hed es Myths af senen Schltern trägt (avide Similli hat daran einne, welce Beetng e se Gestat für Wabrg hae) ist der mds mgal ln im finde ie Bezeichnng es Atlas als Gespenstegeschichte für Erwachsene" ihen letten Sn {ie Geschiche er Menschheit wir immer eine Geschichte der Bilder nd Phatasmen sein a de magnation der Ot ist an dem nicht nr er Bruch zwischen ndivielem nd Unpersönlchem, Mannigfaligem n Einigatgem Snnlichem n Inteligilem erläf sner auch die iaetishe Nezsammensetzug geleistet weren mss De Bier sind de Rest de Spur essen, was e Mensce ie uns vrausgegangen sin, erhff u egeht, gefürchtet n verrängt haben n wel nr in er mainatn so etwas wie Geschicte mög lch weren konnte muss sie auch durch Imagnatin je ne entscheen weden)
Die Gescichtsscheibng Wa burgs st (glabt man Joles, er ns n enem schöne n Essay vn 192 5 ie nntesceidbarket von Cio und Mepomene naelege veucht an �er Dichun g nächstvewant) as Gedachtns und e Uberleeu g e Ble un zgleich er Versc er Mensc hheit sich on ihnen z befreien, um jenseits des "Zw ischenraums zwiscen myhischreligiöser Praxs n bßem eichen en Raum eine r bildsen Imaginatin zu ö nen. nsern eeichnet der Titel Mnemosy das Blose en A schied und die uflcht alle r Bl e
Die Pssion der Fkiziät
i bwsn *Stmmug
s is oft daauf hinwis wodn dass di ra dr Lib i k Hids abwsnd st Oblh i Sei u u Zet di uh di Anst und di Stimu i Allnn ausfhrlih bhandlt wrdn wird d b nur i izis Mal wht in in Funot, d zwi Zitat von Pasal ud Auustius widibt. So habn Ko 1 19 und Binswa 2 92 idr dn Vorwu aht, in sn ausshlilih au di So ründtn Aalt ds Dasins d ib kin Platz nrut zu ha ass shliih hilt in ir durhas findslin Noti ur hilosohi Hdrs fst, si si ohn ib ahr auh m Stil unlibswürd i shon Karl öwith bmkt hat blibt soh Kriti jdoh lr solan s ihr iht int d hidr sh als duh in af d Lb bünd Aals u rstz Gihwohl wit das Shwi od das shnba shnba hw hwi i Hidrs br di ib Fa auf Dn wi wissn, dass Hid wish 192 und 1926 als an si Hautw arbitt, in lidnshaftlih Bzihu zu Hanah rnd untrhilt di zu dis Zit i arbur si tudtin war n auh di rif und diht, di
ndeses seh de iwes f die Liebe i de o esng es ng des Somesemeses 1 928 i oe oe eine eine des Poblems de n�ioniä, i de öeng edegge den gägigen Begf de enonliä ls Ekenniseo wschen eine Sbjekt nd ee Obje d ii eze Diese Text Text is nsoe vo goße We ls edegge n diese selbs senen Lehe ssel nich veshonende Kiik voü, we sch see Übesheing des eges de Ineionliä Richg f ene szedene Suk volzogen , de Se ud e den Nen lndeWelSein ge wid Wen de Inenioiä s eziehg zwise einem Sbjek d eiem Obek vese bleib Heidegge eben ds ngeklä ws eie Ekläg m nöigse bed nälih die eehg selbs "Diese gekläth shlg zück f die besimmhei dessen ws d in Bezieng seh Jngse ersce fssen die SbekObjekBeiehng ls eie >Seisbeziehng• >Seisbezi ehng• Mi diese diesem m iel is ic ichs hs gewon gewon en solge nih gesg wid wele von Sein geei s, nd solnge de Seins des Seenden wozwishen diese diese Bee Beeng ng sen sol, dkel beib Sein [wd] nd h bei Niol rtn nd Mx Se S e ls ohde ohdensei nseinn genoe genoe Diese eziehng is nch ichs, be sie s eben nih seend s ews Vondenes. Eine de vobeeienden fgben on »Se nd Zei« is, diese ·Beziehng in ihem süglen Wesen adkl ns ic z selle "7
Usügliche no ls die SbekObekBeziehngg is hn is fü Heidegge die Selbs Selbst tnedi nedieng eng des IndeWelSeis, in dem sih ds *Dsei diesseis jede Ekennis d Sbjekiviä f die Wel öe. o bevo si e Sbjek ode n Objek konsiiee köne is ds sein so le le eine zen zene e hese hese Sein n nd ZetZet - schon f die We hi geöffe: ds von Sei keen selbs günde vogägg n enem Scho seibedeWel I Ie e Seins es esech echend end k k die Ineioniä übeh f de Gndlge diese spngihe Tszendenz ged wede Wenn lso Hedegge obso e de Liebe ds eie gdegeden ng zekenn glecwohl keine eisce sellg des Poblems gib, so d wel gewisseßen die e Ekennis vosgehede Sensweise de Öng (die Agsns d She zolge in de iebe sfide) ds zenle Poblem von Se un Ze is. s folg be c dss die iebe, ls süngihe schlossen de Whhe, nih wie wehn blich ls eie Beziehg zwisen eiem Sbek nd eie ek ei e Objek ode ei eie e iesbjektive iesbjektive begffe weden df Ihen Ort d e eigenlihe Akio fnde sie viele in jenem Schonse Schonseibeid ibeideWe eWe ds die Tnszendenz des *Dseins kenzeihe. Welhe Seisweise dieses Shonsebei deWel? Iwiefe is ds sein ie son bei de We d den Dige die es geben, noh bevo es sie eken We s es de sei mögih, sih f ews z öfne one es in eie Gegnsnd z vewnden, f de es sic ls ekenendes Sbje
hng selber bezet? Und wie kann die intentionale Beze ihrer Vorhinsictlich ihrer besoneren Seinswese und Objekts ans gänggkeit beüglch des Subjekts nd es Licht gebacht weren kann? egg sei Dies st er Zsammenang in em ed nen Begriff der Faktiztät einfüh
II Fakiztä und *Dse
begonDer bedetendste etrag, den ie (eben erst frühen nee) Veöent lichu ng der Vorlesungen der
nnmehr 20e Jahre leistet bestet darn, dass man ung er ncht mehr umhnkommt, die entrale S�ell ie Ent Begife Faktizität ud fasces eben ür erkenen wicklung es heieggersche Denkns anu ie PreisEst die inführun deser ategoie macte dessen gabe des Begrffs de Intentionalität (we auch mglich; die Korelats des Sbjebegriffs) überhaupt FatiStationen dieses Weges laten: Intentionaltät Aufga zität *Dasen. Zweifelsohne beseht eine der komben e sich ie Heieggerhi ologie in den Ü en be me � den Jahren aunehmen hat darn, dies
e zu gang asfhlch arzustellen u seine Genealo� nden cw ekonstriee (wie auch das allmähliche Vers späten es Begifs der Faktiztät aus em Denk des
reg ngen Heidegger zu erkären) ie folgenden Ube Rchtung können ncht mehr als ein erser Schrit in diese sein
Voasgeshkt werden muss dass shon e ersten Süler nd Freune eideggers daraf hingewiesen haben, welhe bedetende Rolle der Begriff er a tiztät in er Entwcklug es Denkens ihres ehers spelte n einer ubikato, dieden weiten Teil eben jenes Jahrbuchs fü Philosophe und Phänomenolgise Forscg einnahm, in dem die erste Asgabe von Se nd Zet eshien kam der Mathematker n Philo soh Oskar Beker beeits 1 927 z folgendem Ergebnis: ür eegger bedeutet Ontologie sovie wie »Her menetik der Faktizität«. Damt ist gemet ie Asle gng des Lebens als enes aktischen auf ie Weise seines Dasens hin Beker beieht sih hier au den ite er eburger Volesng des Sommersemesters 1923 Otoogie der Heene der Fakt.10 Was besagt deser el? Inwefern st ie Ontologie ie ehe vo Sein eine ehe der Fakiztät er Vewes auf usserl und Sare er si gemein hin in den Wöterbhern de Piosophie nter de Entrag "aktizität findet st nsofe trügerish als de heideggershe Wotgebrauh unzweielhaft en anerer ist Hedegger untersheidet die aktizität es *Daseins von der bloßen *atsälihket es nneweltlih Seie· den Es wa Husserl, der in seinen Ideen ie Tatsählichkeit de Erahrungsgegenstände bestimt hatte. iese bieten sih, sreibt er, als etwas dar, das sih an eine bestimmten Stele von am n Zeit befindet un enen bestimte ealitätsgehalt afweist seinem Wesen nah edoh auh aderswo un anders se könnte. sserl besteht also auf de ufälgket als dem
wntlic kmal atäclickit Higg oc i a wa i aktzität auicnt nict i älligkit, on Vallnit All komliit ic, wil bi igg a ain nict iac wi bi Sat in a n ggbn Kotngnz gwo it onn i it in mu b i a a Si ima m it i ifenz vo Siwin von tc i Btng S wacic i i Hkunt iggcn Vnung Bg nict bi Hul zu cn on bi Augutin, cibt cic s ma" Sl nc t aktc a t Gott at i gmact m atnic bilt atus Ggatz z atus un butt qu o sot f a wa nct atlic, wa ic uc c lbt i Sin gtt it (wa von Han gmac it nct vo Nat, it bim alt Cali a mu in Bgi in in gann Gobt vt n lb Ajkiv bint ic Augtinu, m i iic Io bzinn u zwa Btug i m Bgi Ftic volkomm zu ntc cit enus facoum eu i Gclct ca Göt i knt Wot i in n mantcn Bc NictUglckit un Gmact vwit, mu ma ingk blibn, wll man i ntwicklng vt i Bgi in Higg k ucan at tan bbt a ag aktzitä ao i konittiv NictUglickit
Higg ict an it a i glc Eag ilooi, ini lgitim Agagnkt nkn um t al tact i Wo gbauc von aktic wol (owit ' man bim ggwäign Stan Gmtagab btil kan i Volug Sommmt 92 b Agtn un n Nulatonim a b i wi ank Aagn von ögg un Oka Bck untct n Hig wot i zgn a citlc Glaub im Uci zu nla toic tak, a Sn a twa tt Voann gact at un olgic i o e13 al Gu in ttn Anwnit in Eag b i in aktiztät u wtlcn Uu wa Bilat i akic bnang aai Higg i a aitl 1 Bc ekeie Ic zti jn Stl, i Augtin nac m Vältni nc zu Wait agt Vn bn ic ggt a täcn wolltn joc kim, gtäct in wollt Wil i nict gtäct w wol bt ab täcn möctn libn i Wait wn i c ofnba a i joc wnn i bt uc i onba � w (um se isa iat. u eos sos da�. Un i Sta, i Wait i aug, it i Auc wn vo i nict lt wn woll ntlt i oc, i bt ab bibt inn vllt So t ncn z blin u täg gatig n natäig will vbog blib ab
die Gewrenht des Daseins kennzeihnet: "ene Be wegung die sih selbst ildet und dch nht s_h sondern die eere n de sie sich ewegt; ire Leere 1st re Bewegungsöglhkei". 7 Und insofern in de Fatzä de grndlegende Sruktur des Lebens zum Asdrck om wrd se von edegger dem arsoeshen Begriff zr Seie gestellt.8 Was in den Vorlesungen der hen 20e Jahre noh na enem angemessenen Vokabuar suc fnde n , die ns Sein und Zet de heoreshe Anordnung ts verat is. Bekanntc füh Hedegger bere in § 12, als es um de Bestmmung de G rndvefassung des Daseins get den Begrf der Fatzitä en Um desn Begrif rictig einzodnen, muss man in zvorderst m den ontext eine Unerscedng wscen Seinsweisen sellen nderWesein sag Heidegger ezehne nch die igensaft eines Vorhandenen, beispelsweise enes perdings das in einem ander�n Seiende dersee Sensweise wre wie das Wasser 1m Gas oder das Ked im Scank Das nsein drkt velmehr die egenliche Suktr des *Dasens aus Es handet sch m en •Exisenzal, nht um ein ategoral. Denn zwei wellose Seende können drchs Seite an Sete sehen (so sgt man dass der Suh nae be der Wand seh) se eren sh sogar Doh dam wir von einer Berühung i Worsinn sprecen knnen damt der Suh l tatsäcich der Wand nae is (n der Bedeng von SenbederWelt} mss es zvor z einer Begegnng des Stus t der Wand gekommen s
Ds Dsi] ka t iss ht i iss Gz ls u Vds d Hiu s i ölis Absh z. ichs d xistzil Vfss ds ISis tdi Mit dis lich Aussu ds »Dss ls is Vd d u c Vd df b it d Dsi eene Ws Vhdt zus d Dis Vdi id it zulich i Absh d szifsc Dssstuk sd i hi Vs ih Dsi stht si iss Si Si is ss ttshli Vhdsis. d dh is di »Tshlikit d tsc ds i Dss tlsch dschd sc lich Vk i Gstis Di Tschlckt ds kus Dsi, ls ls ii ds Dsi is, i s Fatztt Di ckl Stkt dis Ssstthit s ss als Pbem u st fb i Lich d s hsitt xistzl Gudss ds Dsis D Bi d Fkit shißt i s ds ldWlsi is »iich« Sd, s z, d sic diss Sid st k ls i s »Gscik« hf i d i ds Sid ds h ihl si W t. F tht fti s d Fkiitt i d i isl ds i Ktl st d i fkisch t Wd hd h uhd, d i Psz c Gusstd, ist di ktiztt bsd Sis
h ds Dsin s und ht sin D zu sn Dsin ist j s Mögihki ,dm *Dsin ght s n sinm S m dss Sin sbs Ws bdt dis Formln ls Asdru dr Fktiit? Di Vorlsung ds Sommrsmsrs 192 n Mburg d zuwln voll Kommt gwissr i slägig Stn o Sen n i lift rkt s umissvrsnd: Dsi] ziht ds Snd dm sn gn Wis z si i inm bstimmtn Sin ugihgültig st Ds Dsn ist nd so sin Sinso sin Mnir sin; ,s gus, w mn mit inm Wot übr stz könt ds tymologish und smtis dm dutshn Ws ntsprht b dis prdox Formlirung ist hzudnkn d für idggr di ursprüngi Ehug ds Sns usmht und oh d wd di Widholg isrg oh h di § 9 von Sen ei nworn Bzihug wishn Wsn ud Eistz uh ur stzws vrstndn wd nntn D dn Grundb stmmungn dr lsssn Ontoog isenia und essni, q s ud d s, Dßsn nd Wssi wrdn zu inr spngsgldn Kostlltion zsmmgzog. ür ds Dsin inso s s D ist und sn sol} gil dislb Unuflslhki ds n nd ds pin ds Sis ud ds SoSins, ds Wsns und ds Dsns di Plton im Seenn Bief für di S bhuptt s "Wsn es asis lg in sn xsnz
n ds Sid rsstbr Chrt
sind dh niht vod Egnshftn ins so nd so usshdn« vordnn Sindn sodrn im mgi Wsn zu si und ur ds Als Sosi diss Sid ist rmr Sin. Alls Sosn diss Sindst prm Sin: r ls n di Bstmmng ds ontoogis Sttus Gotts es s sm sse)27 solt m ir villiht n d postv ilosopi Shlings dnkn und sinn Bgrif >ds SyndSin< wo ds Vrb sin uh im tsitiv Sn vrstd wird ds *Dsi soll s Sosin sin soll sin Wsn strn und sin Existn vwsntlih.8 Als Snshrt ist di Fktizitt lso dr Ausd ds originr otologsn Cktrs ds *Dsis Dss Hdggr in in ud dslb Gst ufs n di Fg nh dm S ds Ss stln und Abstnd von dr Otoogi nmn nn gt dr, dss ds Sin um ds s in Sei n e ght, von Bginn dn hrkt dr Fktt ht. Dshb ist jd Qulitt jds *Sosin ds Dsis nit dss ignshft sondrn sn inzig \möglih Wis zu si in Forml di mn drsl oologisn Kon trktion vstn muss, wi si m psssds is vo us zum Ausdruk kommt Di rsprglih r shlossnit vollziht sh in jn ftish Bw gg n dr ds *Dsn s *Wis, sin Sis Fn [sa fa9n re] z sin ht ud in dr sin S und sin Wis zugh ins und untshidbr sind Dr Bgrif "Fon muss ir jdo in zwrl nsit vrstndn wrdn: sowoh in sr tymologsn
et euesse et aitischet (Gaces) s ist jedoc ei ext vo Vlo der us die egetliche Bedetug des Wortes s a bese easse ässt: Haches caues I esleves propres faictsses I a tei amoureuses lisses Seer tymologie etspreched bezeichnet fiis hier daseige a eem mescce Körper worau oen sichtc Feß veedet wrde was ustvoll gestaltet gemacht wurde ür und be darum das Begehre nd die Lebe au sich eht Als ob sich das Sosei eines Seieden see Weise oder Maer as Scheit i eier At aradoxer Selbsaszederug vo im ablöste Dese edeutugsgescchte bidet de Zusammehag n de das Autauche des Woes etsch egeordet werde muss De Wörterücer belehre us dass dieses Wo im 18 Jahundet drch das pougiessche fetyo Eigang i de europäische Sprachen gede at asächich abe ist das Wo morphoogisch it unseem Adjetv fis (fiich) identsch das durch die nehg aus dem Pougesiscen gleicsam r zu neem Leben eeckt wrde. dieser scht ist eine Aalyse der Wotbedetng m reudsche ud marxsce Gebrauc besode erheled s se dara erer dass ür arx de Fetsch charakter der Ware der hre Charater der Ugrebareit ausmacht ich eac hrem kstichen Charater besteht soder vielmer der atsache, dass ei Produkt meschlcher Abeit zgech m eiem ebrauchswe d eiem Taschwe versehe is Ebeso ist ür Feud der etisc kei uechter Gegestand er ist zugleic de Geewa von etwas ud das Zeiche
seier Abwesehet es ist e Objekt ud auc weder icht Ud als soches ieht es den Wunsch uwiderste lic a ohe h je beredge zu köe Isoern kte man sage dass dem Aubau des *Daseis eine Art ursprglicher· Fetiscisms ei U eschisms3 ode eine Uaiit newot olge desse es sc das Seiede dem es gleicwol unwderrlich beratwoet ist nie wid aeige ken Weder Vorhadees noch Zadenes weder Tausc och Gebrauchswert exste das Se das seie Seswese zu sei at aktsc och gerade desalb sind seie Wese keie Smuakre de es als reies Subjekt aeme kte ode nicht o egi an egnen sie seier Existez d bide ursprüglich se hs.33 V
Eigenliches u Ugtlih
e desem Blickwikel glt es de nentscedee Dalek vo eigetic nd ueigenlc zu lese de Heidegger eige der scnse Seite vo Sn ud Z gewdmet hat Bekanlich wde eidegger cht müde darau hzuweise dass de Asdrücke eigetlc ud eigenlch in ire eymoogische edeu ug vo eige nd "ict zuegen verstade werde müsse lnolge irer Faktizität ist die Oeeit des Daseis von eer usrüngce Uegetlchke geeneichet; se ist konstttiv getchket d
negntlichkeit gesaten. Hidegger weist wiedrhot darau hin, dass di imenson de Uneignlichket und der Alägchki ds •an nichs Abgelitets darstellen, in das das *asn sozusagn zuälg äl; s is vilmh bnso ursgich wi di Eigntlihket slbst. as *Dasen st glichursrünglich n dr Wahrht und d Unwahht m Eigenn und dem was ihm icht uigen ist Mit großr Beharrichkt ha Hidegger ds ursrnglich usammengehörigkit hauptet: Das asn ist wi wsenha valnd seir Seins vassung nach in d »Unwahht« rschossn in sinem a hält es sich glichurspnglich n dr Wahr ht und der Unwahrh1't34 Zuweilen scnt Heidegg vo dr Radikaiät dies Thes zurckgsceckt zu sein und sch sebs bkämpf u abn um inn Voang ds Eigenen und ds Wahrn aurchtzurhatn och ein genaur trsuhung zigt, dass nch nur di Glichursrngihk nmals dmntit wird, sond sich vrschdene Blegsten indn die auf nn Vorrang der neigntichk schlißen lassn Immr dann wnn s n Sin und Zet darm gh die Eahng des igenn zu fassen (eispilswis m igentichn Sin m od) wird dies mmer und ausschlißlich duch ine Analys dr Unigetlichkt (z B dm ak��schn in . zm od) zgängh Das fakisch Vhatns d1s eiden imensonn des *aseins is so urspünglih und intim dass Heideggr schreibn kann "di egtlche Eistnz ist ncts was br der vealenden Alläglihkit schwbt sondrn xistnzia nu en modifizer
tes Ergifn dies";35 und zum he ma dr igntichen Entschlossnt: [Das Dasin] ign sic die Uwahrhit eigntich zu"36 Eziger Inhalt de autnc n Exstn s de unatntse, das gene ncts als das rgefen ds Unegntcn. Dies nvm edbark ds
nicht Zu ignen die dise Forlierngen bi natn glt s zu dnken Slbst noch im eigntlhn Sen zum Tod und der Enschossenhit, rgft das *Dasein nts als sn nigtlichkit, mist sich iner nfremdung ichtt sine Afmrsamkei auf eine streuung. So stlt sich der ursprüngih Sta tus der aktizitä dar Do was sol man sih utr de m rgrin inr Unigechket vorstln? Wi kan n man sh di Unwahrhei eigntlich anignen? We nn man diesen Fragn niht nachght wn man He idgger witerhin dn inahn Vorrang ds igenn unte rstlt wird man nht nur d Intenton, die dr Analytik des *Dasns in Sen und Ze zugnde ligt, nich t vrsthn sondrn man vrstlt sich auch dn Zugang u jnm Dnke des *rignisss das dn Süssb gr ds nkn des späten Hdegge bidt und das hi Daektik von *ignlich nd *ngtlic r, n dr die h sne *rge schit im njaminschen Sinn hat .
V Thori d Lidnschafn
hr wr ac r lag chwg zum Po bm r Lb urc a ur ugagukt gw t orgltgr Utruchg zgt a Bhautug ggr oh b cht ur vo m hloohch Staukt au ugau t u hologhr b t bo aür k tlch Txt hragzog wr c möcht mch arau bchrk b Tx hr z btracht c m uammag ü wchtgt hat hr zh ahr ach Bgug r ug zu aah rt r 1 96 ghalt Vorug übr Ntzch D u Mt l K thmat Hgg au wg hr cht St b u twt aolut zgatg hor r chat Er rßt ucht k chat Shr r Pcholog u btmmt al Gruw . w Mch a a ht Vrrght S r ht btht37 Gch arau ar ut cht r ubrch Lb u a vo ar Ghl u tlt al Lchat ach kt ggbr Whr kt w Fru or Zor vo lt alb u rtrb b u a al cat u mmr cho aw urczh t bg r S hab kö wr ag a wr gh ar
cht: Zor wr gh oll hr wgt ch Paag üb Lchat tr wr Wl aß u m ga W vl urrüg lchr urchzht ht r u ac zuamm r brgt ur W trc w b ur rglch Gchloht u aur u ta br btg Gcloht urch Ha a mchch a kommt chßt cht ab macht cht b or u r r o t bl b t bl or lchtg u Vrlth t bl lctg allg kt k Lchat. Zu r ght a wt ugr ch auch m aß gchht a ugr m r a Ghaßt tg u übrallh rolgt r ug r Lchat hbt u abr cht ach übr u wg amml r W au glh ru röt r r Sammlug o a Lchat j wouch wor wr lbt uß a u lctg S um u u mchtg wr Lb Ha ao b Gw a Da a *a rh a hßt Erchloht u Vrrgug S t u zu ha Im Ggaz z kt lbt ür a b wa u oba u w *Stmmug ur r rtruug thüll la b u a Mch m a gwo t güchr uß a r gt ch
Faktiit l a d valt d öfft da i igtlic d E it alo k all w d a i i pglic cloit tcdd Stlg b d wi ac da ö i d Volg üb Scig d da Giig im f br n mansms l iio di i ag tt t b püglic Ecoi d ai, d "a dm S lbt di wig dg Wig komm ka, di fü d c Gz d Rg wd m Ptla pava
pgic Sat d b od ga d dcaft) wid a i Stl d Bfs ü n Hmansms kftigt d dtg f da Pob, da bcftigt, ct oc gg ig ctzt wd ka Hi wid "li i di vo ög da glic woll d kö it gückt d ltzt mit d Si idtifizi i i Ppktiv, wo di atgoi d öglickitVmög af völig Wi gdact wid: Sic i Sac od i »Po i i W am, da ißt i li mög Mög bdtt pglc gdact da W ck Soc Mög it da igtlic W d Vög da ict di od
lt, od twa i i kf , da it i a ka a Vmög d ög it kat d twa gtlic z i vag i Vmög it da gtic Möglic, d W im Mög bt a Si al da VmögdMögd i da »öglic a Si al da lmt it di •till Kaft d mögd Vög da ißt d öglic U Wöt »öglic d Möglicit wd filic d caft d ogk d tayik gdact i tcd z »Wiklck, da ßt a i btimmt d tapyic Ittatio d S al act d potia wc cdg mt d vo xittia d tia idtiii wid W ic vo d »till aft d Mögic c mi ic ct da oibi i vogtllt oiblita ict di pottia a ta i act d ittia od da S lbt m di tatic iitlickit z vt di i abcwo wid, m ma i dm obl d it a, wi di af d lzt Sit vo m Wsn s Gns gc Wid imal t di imio d Faktiztt b: d pg ic od tazdta Faktizitt) wtlic xiti bagt i: iitt vo Sdm id lic z Sdm z itdaig z ic lb d iglic ic valt o zwa daß dim bfidlic Valt m da Sikö d ai lt gt m Wlttw it i Üb cwg vo Möglic ggb im ilick woa
und Duwalttsn on d n d fndlhkt udngndn Sdn Wklhn) das Wau nt sngt D Fht stllt so das Dasn n sn Wsn as Snknnn n glhktn, d o sn ndhn Wahl d h n sn Shksal, auklaffn.3 nsofn das Dasn fatsh stt das hßt nsofn s sn Snswsn zu sn hat st s odus ds glhn Üshss d glktn bzüglh ds Sndn und zug n dn Eangung dn d glhktn vkhn sh Angst ds Sndn, d das Dasn shon üantwott st n asolut Iotnz Es st ds Zusanghgkt on Vgn und ngn d n d Volsung ds Sossts 92 n Untsuhng untzogn wd n d sh d Fagoont von m Wesen es Gnes bts andutt und d d bgnht d Katgo ds ghn n h hung zu Wlhn bhautt Sofn nun d ht (tanszndntal gno) das Wsn ds Dasns ausaht st dss as stnds wsnsnotwndg wt as ghs faktsh Snd Aufgund dss bshwungs st das Das ws d Sndn ü w w sagn, ab flh gad so daß s das Snd n d Wdstand ast ht als das, woggn das tanszndnd Dasn onhtg st D hnaht st tahyssh d h als wsnhat u sthn s kann nht wdlgt wdn duh dn nws auf d
Natuhshung auf d Thnk d hut w ntfsst st n d •Wt hnnwütt dnn ds shaft st d gntlh ws fü d ta hyssh hnaht ds Dasns das d ht nu n sn Gshht sh gwnnt Und nu w w aktshn ntntonaln Valtn u Sndn gh A zuvo übshwngnd aus glhktn daauf zuk und zukon dsal knnn w das Snd slst das sn lassn, was und w s st Und ugkh wl das tansndnd Dasn als akts stnds shon t Snd sh ausnadstt und dah tahyssh gnon, d hn aht ggn d Sdn t d Tanszndnz und d Wltngang offnkundg st dshalb uß sh das Dasn, das tahyssh nu als fs ohnhtg sn kann an d dngung d glhkt sn hnaht hatn an d Fht u Gund nd dshalb stln w wsnhat ds Snd as Sn ds unt d Fag nah sn Gund W fagn nah d Wa Valtn u Snd gh A, wl n uns slbst d glhkt hh st als d Wklht, wl t d Dasn slst dss hsn xstnt w D Passag ds riefs e en manisms, d d Vb *gn und sn usanhang t d b gwdt st, ss n ng Vbndung t d Voang ds ghn gsn wdn D pe u d s dgg ght st nlh wsntl n pena passa n ms paske, dn shwgn Soldatt t d ttgn Vgn
solch Ds Eregnis s in ihm sler negns i wlchs Wt di rühgrichisc m Sin des Vrrgns ergnish ugnmmn is ser is ds Dnkn des reignisses kein lgen dr Snsvrgessnhei sndr ds Sichslln in sie nd in Sehe in ihr So is ds Echn us dr Sisvegssn zu ihr ds Entwchen i ds �ignis S kmm s, dss d Vrgg sich nich veirg hr gil vielmr ds umrkn ds enkns Ws deue ds s räslhn Säze We ds ws der Mnsch sic nigen sol, nich in verorgns Ding sndr dssn Verorgehei ls solc mihi di eignlchk nd Fkizä ds Dsins ser is, knn dre nigng nur esgen: genlh negenh sein, sic dem, ws nich ngeeigne wrde kn rlssn Di Vebgung di Ih mss ls slce ins nken r di kiiä sich i ihrer Verschlssehi nd ndurc sichigkei zeigen Mihin is dr Versuc ds reigns s nd de Sinsgschic dken, gwissermßn ls Wdrhm und Vllendg ds Dekns dr Fktizä zu veshen, ds di Rormulirung dr Sinsrg eim rün edggr gräg he D s hdl sich hier nich einch um unrschidlich Weisn dr kisch isn ds Dsins, sndr m jn ursrünglch tiziä dr rnszndenle Sruug, die sin ier Mglichki usmch Ds Mgn dieser Mglchki s wedr nz c t wd Wsn ch sez, sdern ein mnz, dren
ssin dm Dsin di ihi zum Gud n m Eeigis ezih sic di kiziä nich längr i lchiger ersruug oder geschichmchedem Gescick viemehr wird sie i irr Vghi ngeign irer h ihrer Verbgi ngenomme Di Dilektik vn igichke ud igelichke glg her n ir nde s Dsei h nic mehr se D, ch mehr seine Weisen u sein: s ewon se numhr diiv i dn Mdi des Woens und der Gwohnhei die im § 1 vo Sen n e ds lnsen ds Dseis knnicnn. ner dm W Ereigns mss ls ds liisc assesere sich w gewhn Gwung vrsnd wrdn ur d dingng in dism W ds ss ds sh) zu denken ds dssen Krn ld nd wnn mn sic dr rinnt dss dr Ursrg ds dsinl Chrtrs des *Dsis lu ir Rdmrkung u S 2 vn Sein n e sei sei Hn is vrsh mn ch, wrum ds Erigis k Schcksl geschickls is Ds Sin ds glic · h hier whrhig sine hsorischen Mglichkeie ersc und ds Dsi, ds si vrmgen vr mg erreich seine ärse Mier: di sie Kr de Mglichen Ds de ic, dss de Fkiiä ugehe wr ed ewegi sglsch Die Gescicklsig ki des rignisses sg lso nich ds im jed wghei hl Sie esg vielmehr dß sic d Dnkn llrers die dem reigis igs Wis d wg, d Zuwndung im zg is, ls ds z
Dnkn gt Das st Butung nr Glssnt str xt as nht fü d Ghimn f Glassnt st Bgtt s gsss ls c Öffug f "as al as sc n n Alta vbgt Vllct kön r uns u nr gr vr lufgn Bstug r b n Ws r Msc n Wt nfü s Egs st ct nur as c un Eröfung r Erknts sn vr all un u stn Mal Offt für Vsclosst un Ott D lt Wart st Brug th rt; s Gctns Baung s · rgssns as ct Bgug s Dukl u ssnz s Gasst sr lls vrgssnn Brgg vlct s tas Eknts o Aufrksakt ögc Al s lt r tlgsc Butung s Wrts asso pt, pi) b D st Pn d it n r r Msc jn rlssn u Oatt trgt u sc u g act dfci n r s ls slc b S s nct, gß Dalktk s Bgs, Slbsjug n gtn s bsbjkts, sr s Er u Aussll r ktt sbr r ru Ungtckt s Snn. ln d L trtt hll in g Fizitt nd jnt d Sn dd Git ln Mmnt did Lnd n Licht (Woglc st s s, as Art
nt, ls s gnsa r rstn n vsst xt von 93 t lks Wn
scrb, b s öglck sc tnnr as s u vck) Ebns rgs Angnung s U gcn s n r Ssgscct un rr ocaln Vrbrgug btt, kt uc n r b Dalktk s gtlcn un s Ugtlcn n r Dslb t s Grun ng Snn, sc gtlcr un ungntlcr b u utr sc scn lsc un rscr b sc r Gotts u r Slbstlb bn rul nc ußst gtlck r b t as Eglc r Agug jns fr Unvrögs st kann, s sct u öukt gbract at sls u oscr rskutt stß bnn bs a Gr r gntlckt S ctn sc n ust un n r Srac r b n r u gn kttt u Ugntlckt bs sc n r snlc Agrun gt. Dn Msc lt sc ct ursüglc gnn uf ab bt uc nct fc lut u sclct klungsvrsuc s tgnössscn lsus s Ungtlc un Gruls ilmh dng dn Ldnhft ch ignlih m nigntchn ntzndt t ing wn, d n Unmögn mg
D nn a st ss s uc Nncy nal s scön rult t, b ts st ssn us nct bst könn, tas, u wr als glangn, as uns jc sts , st
s bns wa ass de Mensch sch eses vemöge anegne kan un dass we Höden an Böleof sret, "de eie Geah de Egenen das Schwste i st"
Anmerkungen
e Bände der •Gesmtasgbe wede nter der Sige GA geflg von der Numer des Bandes) zitier Andere Augabe vn Teen Heideggers werden wie flgt bgekü Su = Sen n e bngen 1972; W = Wgmen rnkfu . M 196 N = ehe Pfulingen 961 S = e des Denens, Tübigen 1969 1 Wilhel Koepp, em und Age in Renodebg ests, eipzig 129 Bd 1 S 99139 2 udwg Binswanger Gnmen nd Erenn mens en Den, ric 1942 wnzig hre säter hat ·
Heidegger im Semir vn Zolkon in dem e den Nmen Binswangers ausdckich nennt au dessen Ktk geant wet Weil m de Soge ediglich ls Grndvessug des zm Subjekt isoliee Daseins seht und sie als eine edglich anthroologische Bstimmg des seins aufaßt eeist sie sic mit guten en als ene einsetige wei rübsnnige Aslegung des Daseis die einer Ergänzung durch die Lebe bedaf Aber ge is recht, d h. fundmenlotlgis vertanden ieals unterscheidbr gege die Liebe sndern is der me für ie estischzeitliche Verfssung des Grndzges des aseins, ämlich als Sensverstädnis Die Lebe gründet ebeso entschieden m Seinsversdnis e die athrlgisch geeite Srge s steht sgr zu erwaen daß die Wesesbestmmung der Liebe die in der fundmentaontologschen Betimung des asens einen eifden suct
eie wesenlih tieere und weittrgendere wird al s ene Ken echnung der Liebe die in hr digich das Hhee m Verglech zr Sorge sieht" Main Heidegge Zokoner Seminae rankur a M. 1987 S. 237-238). 3 Kar J�spers Noen zu M! Hedegge, hg v. Hs Saer Munchen 1978 S 34 4 arl Löwth Phänomeologische Ontologie und protesta �he helogie" in: Hedegger Pespeven zr Den ee Wes hg v. to öggeler Köigsei!s 984, s. 5477 he S 76 [uerst n etch ü Teologe nd e F 11 (1930 S. 365399 5 lsbeth YngBuehl Hana ndt Ive f the Wod New Haven/Londn 1982 S 247 (eutsch: Fnkfu M 1986 S 34] ie Briefe ind 1998 verffenlicht woren 17 hg v annah ArendMatin Heidegger Befe 1925 b rsa Ludz Frnkf . M (as ittamm aus eiem Bre Areds vm 8 2 195 as Wisbde an einrih Blcher Vg H. A I H B., ee 936-968, g v Lte Köhler Mnchen/Zürich 996, S 08 6 GA 26 S. 169 7 lbid s. 6316 8 SuZ, S. 6 9 Oskr Becker Mathematische Existenz Untesucngen zur og1k und Ontlogie meatisce hmene" Juh r Posopie und Pänomenooge Fosung 8 (1927 S 43989 hier S 621 1 �· I l der GA lauet der ite der für Band 62 ange Voreug Ontooge. Pänomenologhe e de t au einer unote auf S 2 von bescäfgte die Hermeneui der ktiztt Heidegger seit den Vorleungen des Winteremeter 9 19/2 ie ir gewid mete Vresung s 988 nter dem Tite Ontoge (re ne de tä) als Band 63 de Gesamtausgabe be losermn in Fankfu a M eshienen. Auchfü r die i Bad 59 der Gesamusgabe veröfetlichte Vorlesug des Sme
seeste 9 (Phänomeologie er Aschg de Asks, Franu a 1993) ist de Begff der atschen Lebenseahrung" von entraler Bedeutung 11 Vgl de Atike factius im e ge Jate und den Ael a i e /qe von out und Meille. 12 tto Pöggeler e Dekweg Mat Heiegge Pfullinge 193 S 6- gl ach ska Becker, e un wese Pfulligen 193, swe Karl ehman Chriche eschichts eahrung nd ontloische age bei ungen Hdegge, n: Oto Pggee Heegge Pepeve, op ci S 118 13 as augstnisce Gegensazpaa (sic ees Dings u anderen Zwecke bedeen) und fr (ein Ding sener selbst wie geießen st für die Vrgeschichte der Untecheidug von ·orhandenhe ud *Zuhandenheit n SuZ n einente Wichtgkeit Wie wir nch sehen werden eht de Fattät des Daseis sowoh de orandenhei als auc der u handenhet gegenber und kann folgic weder Gegenstand enes noch ees werden 14 GA 1 S 99 . 1 Vgl die in deselbe Richtung gehenden Ubelegungen von Haut Tetjen, Plosphie u d atizität, in Heiegge e {198, S 11 -4. 1 lbid 13 17. A1, S 13 8 Prble der aktiität, Proble� bid, S. 1 1 Wenn an sch de gdgenden ole, de la eegger die i enken des Aistoteles spielt (nc in den Sei nare von h üh er die as de grundlegende E fahung des astotelschen Dekns en) erinne ann man besser abschäten welce zetale Stelung der Begr de aität enken es rhen Hedegger einnmt 19 SuZ S bid, s 1135 1 lbd, S 1
Die Ähnlchkeit st fensichtlic rein formaler Nar.
Beagls fr die Stellung der Otolgie Hedeggers n de eschichte der Seifage i diese Übechnedung mit einer Psyclgie siche nict 3 GA 2, S 11 4 as W Weise< (aus derselbe Wurel wie wien ud lat ee) muss als ein e eccs des heidegger sche Denkns berachtet weden ln der Volesung des Win tersemeste 91/ spelt Heidegger it ede möglichen Snn des Ves weisen und sene Aeiungen Leben be kmt ewels eine rundweisung mt und es wächs in ene slche hinein Bezugssnn je i iner Weise s i sich ei Weisen und hat n sich eine Weisung die das eben sich gbt de es eäh UterWeisung• GA , S 98) 2. Ep VII, 33 b-c SuZ S 7 m Bref übe de (WM S 158-59 nege eidegger ausdrcklich diese Interpretation der ese eeBeziehung De lette Veiug wäe es jedc, wolte ma den Satz über das ekssente Ween des Menschen so erkläre, als sei er de säkurisiee betragung eines von de chstlichen Thelogie ber t ausgesagten Gedankens (eus est ipsu esse) af de Meschen; de die ksste ist weder die Vewirklchng ener Essenz nch bewir ud set die k-sisten gar selbs das Essentiee K Ene andere Stelle desselben Befes (W S. 1 zeigt dass das Verält is eexe en grundlegede isa Denken Heidegges bleibt, sga noch nach SuZ ln »Sein und et« kan ein Satz über das Verhältns von essentia ud eisenia nch gar ncht asgesprochen werde de es gil d, ein Vorläufiges voubereiten. • 8 Eine Geneagie der hedeggerschen Kntraktion vn e und exe wüde eigen dss sich in der Geschich te der Phlsophe ahlreice Beisiele fiden, dieses Ver ältnis icht als einace Oppostion sndern in sener ganen
t
Maie
.
s Giorgio Cproni m 22 nur 99 r To rit wr r gr mit bshäfigt in Gihtsmmung zusmmnzustn uf rn it hmtk un smmnhng mit m orsggngnn Gihtbn b rshinn sowoh öfntihn s uh pritn Ggnhitn zu sphn km So utt in Notiz im nuskript kuz or m nur 9 w nht m sbn g ftig gsttn tztn Fssng s Gihts Re ama: iss Giht ist s hma mins nn Bhs wnn s mir gingn sot s zu shribn gfgt on aainen so wi s Tir (s Bös i sinn rshinn ormn un Vwnungn s hm s Cne d ist Wir · rhtn ws ostbrs s Gb s wir nn unwrrfih rirn s ir ist s Bös i ama i rorn Sh ist s Gt oh bris m rstn Eu s Gihts r zwr unti ist ssn Nirshrift br zwifsohn in i rstn g s Nombr 96 fät so in i Zit wähn or kurz nh m Aufntht n Kn, wo sih i 1 atm d Br a Ga ' d d Sedg dr
vr d dgültge aug de Gedc begeitee
vollgesoge do gige es ih wde vo de ie kei eiige oe rig blebe Deshl is ds Shgwo egive eologie desse Missuh de Dihe ses veeide wsse wede ülih oh ge M ss vieleh u Kes ehe dss i oi die rdiio de oeshe Aheoogie Coi si h vo Poheologie) de Modere irer erse usgug ire Kols usreb l deser rdiiosiie we vo eie rdiio üerh srehe k kie die Dihug rois gleis de ho vo Asowo: eie ußerlige Hlek vo de es ke Zurk eh gib, eie eise die igedwoh üh eier luh de jede veue Ges des Meshhe d Göie e si ss. I
Ds Geusd de oeishe Aheoogie de Modere k i eier Geigkei gegee werde s l jee g u ei des 19 hdes de ödeli die beide lee Vese des Gedhes cref vebessete Die erse ssug e gele eine Wüe auhts und eine Waffe oange er Gott nit fele
öldel erihig Ud keine Wafen baucts un eine Liten so lange, is Gotes Feh ilt.4
Ws ie seie rsug i ud keie diio Wotsi egde sode si sousge v Dier u Dhe otl) h i ee, wie uh ier egiver heologie {die ei eies Sei se, ide sie vo slihe ree igese ud Wesese siuge sie) eeso weg u u wie eisise Chsoogie (die gewisse eigeössishe Soileologie g soder is ei wdleshe Niedegg des Götlihe ud des eshlie i eie ugewisse subjetose oe i de eglie sede eigeebe is ud die eiig du Hölderis ueiss der "glihe eue besi werde k " solhe Moee hei es de mekngen u Oeips "vegi de Mesh si ud de Gott d kere ei i eiiger Wese wie ei Verhe sh . der uese Gre des Leides beseh elih is ehr ls die e digge de Zei oder des us De ders ls e eder egive heologie lle i der oeishe Aeooge eiigtige Weise Nhilisus ud oeise Pris use Dd wird Dhg eie Lboroi i de le verue Gesle 4 Hölelin Sämtle re h v . 2 S 388.
esser Stutgat
,
ihre estadteile zerlegt werde ud eue parahumae ud sdivie Geshpe a ihre tele ree der h delishe algtt die Mariete Klists, Nietzshes Dyss der Egel ud die Puppe ei Rilke, der kaka she drade, shlieli das Medusehaup ud de utmate elas der au die perlmuttaree pur de eke ei ale ser war die thelgie ereits wirksam als die prvezalishe d stlvistishe yrik aus der htug jee Raum mahte i dem de Erahrug asluter tgegestädihg ud eidividuaisierug mit eier rmlihe Zütug wahater Gestate ehergig die EgeFa ud die ieesgeister des Neue tls ees wie de Patargae de ruadure sie alle stehe im Zeihe der parade Gleihug: Diug = weiliher Krer e Capri ehme all diese Gestalte der telgie ihre shied Üerhaupt ist der shed de estimmede ee des zweite Capri (e weter erkasit detet sih wie h glaue ereits mit de Gedihtsammlug Cnged de vaggatore ce m [shied es rmlhe eisede a d währed die ldelise treue es darau asa dass "das Gedähtiß der Himmlshe ht asgehe' eherrsht die ühtere ligurshe Etsheidg h sie auszukmme das d: as ahelgise Paths ist edgütg eseitigt, de rerug a Götter ud Meshe velge um eer mehr v jeder Gestat ereite adshat das ed z räume eshal ist es Capri vielleit esser als jedem adere zeitgessishe Dihter gelge das e
ma mhte ast meie die timug der "samkeit e Gt e de gerigste lug v Nstalgie der Nihlismus m usdruk z rige V ih spriht ei ne [Beilage] im Fa cciatre [reishtz m Grde iht atemar Hart ud arls wie Quarz warz d dursheied ud sheided) wie sidia sagar die Heiterkei, i die sie eie ersetzt ie ist we alle ug mit sauerem hitt eimal etert ist der Zugag eder r erdeklihe eiheit Diejeige eigeshlsse die hage die s de hwaz eßt a Gtt u glaue gleh ma edgltg ur Keis gemme at dass es eie Gtt git dass er it existie u die uedlie Zeremie des shieds die ereits mit dem a cacciatr d dem Ce ihre sluss ad (iser is es wie sasig eahtet wurde drhaus mglih i Rft de//nva [sage des Geladee s etwas wie ei uerieraes Lettes edmahl zu lese lgt u das shiedehme vm sed seler um i e · reie mmer gßerer tremdug v Mesh d Gtt vrzudrige ser is es v edeutug dass swhl im Cnte als ah i e aa eie igr der Ueigetlihkei im ittelput steht. Tatshli is das Tier des Cte etwas das sleherdgs iemadem gehre ka die fea eta ist i de Gesetzeserkläruge der 5 V F Milana lv il nn bl «Aine iale> 5, 1990.
in dem Moment ihrer eenseitien Enteestndlichn restos ieiader afehe Ud i diese oment vereien se sch icht umitteba sondern einem Medium Dieses Medm ist die Sache Dichter st wer im W ebe zet Das eben das der Dchter im Wo erzet enteht sch sowoh de Erlebnisse des sychoomatsche ndviduus als ach der nsabarket des bioloische Gattuswesens ln den nfe der italienische Dichtu erkle Dante n eer ezne die den ue Sti defie dass es de eientliche ufabe des Dchters sei Erebtes nd Gedichtetes a einem war sinuren doch sub jektlosen kt im edu de Srache zur Einhet werden zu lasse: d io l : I mi so u h do o m spra oto ql moo '' dit dto o igicdo [Ud ih ihm ch bi i, d w m s im igi ic, so wi i lr iki mic uü"]
Geich zu Benn wird das Ich des Dichtes drc den uersöniche rtkel entsubektive nicht ich soden n etwas me oder weier als das ,allemene emlar, von dem Cotini sricht macht im Dikat der ebe die Erahn einer unaöslichen inhet von rlebtem d Gedihtete De inhet von Dichtun und ebe hat in dieser Hnsicht kee metahorische
Charakter im Geetel Dchtu st fr us vo Bela weil der inzelne der m Medium de Srache diese Einhet ehrt, m Berec seie atureschichte eine athrooloische tation dchacht, de fr ihn vo ebesolche Bedeut ist wie fr de rate die Berein der Hand durch de afrechte Gan oder r die etlen die Veandln der Gliedmae die sie z Vöeln werden le a vereenwäie sich den leedren yus de Vsi i a na ich n S ang Saat der rne] Wer für die Traditon d robematik der Dichtn ict völli uemfnlich ist wird sich von einer solch nlablichen uferstehn vo siianscher Kanzonette nd cavacatischer Balade hren des "rchtien ifals Mealdo ene iebesbeziehun z MdcheMte i de Bann schlaen asse Der oetishen fabe de dese Vese erfül e wir an nicht erect, we ma sie aus eiem sycholsche oder bioahisce Blickwikel als nesöse Sblmern des MutteSohVehltisses betrachtet so eteh einem die athroooische Mtation die m der ösu dieser ufabe einereht Den hier st weder eie Fir der Erinerun noch am nh m Siel vielehr finde die iee sals leichsam mithilfe enes nct wie noch bei den Stiovisten, ei rmlchen soder eitlchen Scaa isms ren Geestand i eier andere eit Vo Izest kene Sur De Mtter ist taschich ei dche eie Radfahrer nd der DichterBrtiam verliet sich bchstblch af n s ic Insofe ehö
Carns Mesc ene aderen hyl de Menscet an als Öds de nstee Crnge der amesrdnng mt eem rng übendend besegelt das dk der er ves das Ede des Öds nd der zestse Famle er sc angescts dessen n senem Gebrac v egren e Inest d aderer syclgse nct bere läss da sc ct nder als eelarsce Fgr ees derrc as bsellgles der etscen trlge gerate nen Krtkes betrcte z erden Dae ü das ntsetze dass de edereregg de beden Fg re m aslst enn de ödale Me m Mädcen eder zm Vrscen kmt d ergebc nac de Rg nd de clüssel sc de es ne besa. De celle zr Hle beecnet er ege den egag zscen dem Rec de ebenden d de de te als emer de cmelznkt a dem de sc endlcen Mäcte ecselseg drcdrngen De d de na c st nct anders as de Beatces ken ndvdelle d snder das Frc elende Aeanderaen eer neebarer ten Kene "FamenGedce als snder eer e jeem dem n tt ar gedmeten Gedct as M della er Maer der rde] zetlce mkerg nd ylgenetsce Veascng de de amäre erarcen nkentl erde lasse Mt anderen 6 S d tfne Fmuliung Cs Gablis n: Psci, Po famglia hg. v Garoli Milnd
e Car gelgt as ascl velect edc jede Fall vegebc verscte n escer bsct de Maen v dm d m z vescebe se ne anzrdnen dam de Gscöe v deen se ens bet den r sc nd adere nverse edegebre erde. Desalb äre es ct tzs das Mädce de es mes mt ascls sse [ebern] z vergece. e Caalcan d de tln vste a der ecae celle eer atrl gsce Matn de erstals de exaltät as de Gene der eraltng erastreten le) n ener le bendge Gestalt drc re srtel das abgetennte szlasce Bld der sc Gest abecnenden ra aneren s rd de stme Pantme des n denkes n de ascls Jngra egescssen ar n Carn agels de röcen Gesten de tcken nd de lde, geräsclle Far der Rad arern De Umgestaltng der dale amle de a Mar re Bankrtt erkläe msste ndet rn en glücklces Ede m Carns erment das de aces ü de Gelng jene "gresse trge leet de cegel nd de eaer R manter der Dctng zcreben Enzg as Lebe r Krstät se er nc de merkürdge Zall eec net dass der den serbeden asc beandelde rzt ebenals Carn e.
V
Dn anthrplgn Mutatnn ntphn pt gh Mutatnn r pah D nd um hrr u gtn a h nht nah al tt dr rhtr rndungn u nnn gbn ndrn prahgrnn lb n rag tlln Dr prahnhatr Ernt y n B lnr rf Bnamn, röfntlht 1 n kur Mngraph mt dm Tt Spce d e Gee Ve ü de Se d Eizelne
W r hm hat Ly bbatt a h prah Gth n nn ttn Wrkn gandlt hat d hrnd Ltaturktk d Bbah tung bttndlh n Bgfn nnrpralhr tmn d d Guhtht d pk r trtn brkt dr prahnhaftlr, n palgbt d uraaltahn pahn arn, a da Duth m Gbrau d at Gt h n d Mrphg d ndurpn prahn rt ntlt u Fmn hn gnth f agglutn rn prahn a ürkh typh n l lh Mutann ltt r auf: ) d rb fr öllg ungbruhl uammngtt kt 2) da hrrhn d mnalphra } d Ngung um fall d k n t nur n Bp nr na d Typ bkannt, dr a Wr n Dhtr untgn urd ntn kurr Fhr u ut Pee Ctn nnt n utt gnnng n dr
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umögic it zwicen Nat Gnae, Gewone u abe Beitz u Eteigung z nteceie. n ene A tanzenenae Miik, cwanke wicen ebocene Geang un all amnice Ve len, it ie nnme unwieebigic in eeice getoßen, in enen a igentice a Uneigentlce Retung n Untegag ie eetung eloen aben Da it e unantetbae Ebcaft ie Caoi etußete Manie e taienicen Dictng intet ie auc en Vobealt e nentaeictng nict wi au e Weg uen könen Wie einem e a eie Mtation cafe a ie e au en Genzen eine A nateten ließ oe a e einem aee yn zgeecne wee könne, e neal geli gen wi eine Muatin af aee üetage it ie gleic nic weezekeee un all etaute Dictung ü u engültig z m gewoen Deal t ic on keie e ikbäne ie weiei eceien u w auc üftig e ceinen wee it Siceet agen, ob ie auf e öe jene Eeignie in a ic ie geage a Wi könen nu agen a ie ewa ime ne get n ewa eien Afang nimmt un a a wa beginn, i em begnt wa eet.
achlgt Tatchlh hadelt e ch e der taleche Vero älc cht ee Awahl der detche Agae o 92 oder ee o erd g a etree elo Cator eorgte 2 e Aflage e ethlt taee eretzg ee Vorrag de de detche Fag r al R eree er Etrt de aterede deat de Malere der reaae Voltdg erce e eg 166 ore de Veo der eretzr de Kche aiet a Mezzaoti Cato ter de tel Lgreo dello tle deale acheggate ella itta del o raci eto. Al Warrg a 20 Apl 1914 a t toche ttt o lorez dee chtldVorag helt retiee er tolz ee hotogaphe de atell� Alar de ee Ble rgede Npe a de alge de oe zegt Warrg ete r de Vorage ür 51 eo e Cx Esln der t Ag A 1a) etdeckt z ae de erra gger 1905 t de tettel " kech a der Werktatt Doeco radao eragegee hatte ee Zechg wede gal e al Vorage eer oträger a der Toraoapele de ede a de edcht are ka Wa erdet edoch de erolgreiche eaaceütler t de ede o Chago He arger och wohl die Techk ch drch g ee groe m z ege wa d e ee akophage ehr oder Veadhakataoge doch die Veargwee et de gleche d zetgt de eärde hei ee
pegeg deele hataa: de Nyhe oder da ild der lder We e z elche ed da de eglche Ge ag aküdgt o t e ach de de Veleht de trahede chheit de lder a r e letzte Aoder eor e edgltg ergehe. Me Dak glt Adrea hweger Hieko ür krtche ektre grd Wegel r ado ertelte A kt CleeCarl re ür ee Üeetzg d Peter ete ohe de dee ch ch ettade wre el er 005
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Lietunweise Nymp
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u 3) ie itula ima n ll an Wabu und den nwu eine ntwtceiben n d Joes »eblde aa« ve e dcmee h . Wate hy Am dam eipzi 2000 S 21-224 ab hinau nd n di n n . mbi in in WabuBiahie mit ilten Auzeihun u ina ientna• iba. 5 i Ekläun de dm haumatp zunde ienden pticen Pinzi idet ch in hn Pai, hosophy Spo Made Sece i as Bei a mp o sae he ls o Na hosophy by h d o opla Toys ad Spos nn 12 Bd 3 S 13-15. Jnaha Cay ziti e i chqes o he bsee Vo ad Modeiy i he eeh Cey ambide, Ma Lnd 1990 S 105 u 6 Benamin ezte ,di efiitin d kaichen Stil bei ci• di ,u meiachn Stilltelun de echhen hanziehn wlle elbtdnd fanzc
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