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Di iiech Orgabe schin unter dem Titel »La agza ndiie. Mito e misri K« im Vel Mdri Eia © Mondd Eea Sp.A, Mla Für i h Ausa: Fb FbVl GmbH, Frakurt ai d S shr GbH Fakf a M Dk g CPI - Clausen & Bo Lck Prid n may IBN
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1 ä v Gigio Agamb Agamben en A { hrun von Monc Frndo
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Di iiech Orgabe schin unter dem Titel »La agza ndiie. Mito e misri K« im Vel Mdri Eia © Mondd Eea Sp.A, Mla Für i h Ausa: Fb FbVl GmbH, Frakurt ai d S shr GbH Fakf a M Dk g CPI - Clausen & Bo Lck Prid n may IBN
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1 ä v Gigio Agamb Agamben en A { hrun von Monc Frndo
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Ein Lexgap aus e Aexaia es $.Jaunets Hesycus, e uns e Vefagment es Eupes übeieet et, et, ass es si e em »unaga Men« as n eschen m Peepne anelt esephe st as glehsam als Umshreug as Me (m P hn 26 ee ie leen Pupen e man n e Näe enes empels n e Zege ngte, gennt), as Mhe st n sh unsag Im ae 1941 veöehen rl Kenyi u Cal usav Jung in Amteam en B� hrun n n Myhole. Es genüg einen n as Itsezeiis u wefen m fessteen f essteen ass er Gegens Gegensan an es Buces icht eingse em Titel nspit Es anelt sh Wesenlcen m ze fse Ker ys übe e myhgsen gn D lh K u Ds lhe Mä Mächn chn verkörpet vn Kre e n ze mangeihen Kmentare ngs e e ent
sprcndn pcologshn Achepn rgnzt werden ur ychol d ndrhep Zum pyhhen Ape e ofu s d und Au Buhs shi nen war Hoand on dn Natiolsoisten bst und d Autorn weisen im kurzn Vorwo zu ihrer znJ später nac iegsend in dr Schwei efolgten Neuaus gb darauf hin dass das Buh in Holland währd ds Wltrig ohne Daum und ohne das W issen dr Besat ungsbehörden verönticht wordn w. Es st so mög ch dass d seriös und ssensli nmtende Titl Vowand w um dr Aufmrkamt dr naonl sozilistischen ensur entgehen a die Atoren selbst sh niht in beszten Länd au hiln nd politisch nicht rdächtg warn, darf m da von ausgehen dass i n ihren Augn das ma des Buchs slbst dr wissnschalichn inkidung bedrfte m Meput der Aufsät ungs und Krnyis stht di Figr ds Und sowohl in ihrm männlihen wie in h em wiln pet o alm ar in androgy nn Unbesimtheit In desem Sinne berahtet Kens Studie br das Urn Scluss d gur ds hra phroditishen Dionsos und ndet mit dem atz: De das war uns Ggnstand: das UrUnntschidn das Urkind«2 ung verweilt in seinem Komment lange beim Hrmaphroditisms ds Kindes und etont di ittät ds Aheyps der onunctio ds Mnnlichn und Wib lhen wnn r schrit »Das ybol, n sinr fnk tionn Bdeuung wist ht mehr zurück, sondn
vowärts z einm no nht richtn Zil [ . ] dr Hrmaphrodtismus [ist lmählih zu einem konit überwindendn Helbrngr gworden«3 dass dn Znsorn diss »mbol«, dm nanozilistichen Mann Se gse unbdi gf ä dahr shr hschinich) Di Unbstimtit die der Kor dem gölhen Mädhen eige ist no bnuhigndr denn si nigt da, dn Untrshd zsn den ze wesentlichen igurn der Weibhkeit in Frag u stelln und aufhbn der rau (di Muttr und dem Mädhen die Jungau Wobei jungfräuh, so präsirt Krn hir nt im anropomorphishen Sinne u verstehn ist Das rlement um das es sich b dr Ko hndt rschint hr htärnhaft ls jngfräulih4 Keni itiet Folgn ine Inschift aus Dlos, in dr di usinischn Gottheiten Demter (di Frau und Kore (die ochtr), pardoxis mtnandr idnrt werdn r/ yno Mädchen und Fra uglich Estanichis br intrpt r ds Üereinstimmung dhinghend dass der Mensh strbn mss, abr in si nn Nachkommn witrlee5 Di Unentshiedenhit von Frau und Mädchn rd af dis Wis anlisert und bdett nur mehr >we es ProJung fßt die Widerkehr di potastasis dr hnnbn, so rlben daß diese vrmitts der Büke des gegenwätgen Einmn sn si in di ukünftign Gnrationn vrlängrn6 Da st d rwandung der gur des Kndes in ein vebotenes und dr herorghobnes Slok, di
seineei de Ntonalsoilien und heute unbewsster wese, de Moen und besote Geetgeber beun hg, gan besm ct der Rür d Ahnen leben und no wenge dem Überleben des Mencen n ein hkommenha ucheiben; eu ged i vmehr, wie die Uemmei des Urkin auf den Mnn und dejng der KoreDemeter u de u t Son Clemen von xadra epörte si angesih der elsnsen Demeer: » we nic we ie forta nennen sol Muer oder Gatt (mts naiho)«F Ki horelk ks: icen cer nd Mutter, Jugu nd au, läs d g bre Mädcen ene drie gur ersheen de al da in Fag tellt, w durc ee vn der Weibliket und noh allgemeer, vom ersied hen Mann ud Fau wissen glen
Eins dieser en Mädhen« ei gges dese M) is Iambe, de Mythos der Persepone der Kore, de »Mädcen« pr excelence afc. Kore is d Lebn, inofe e sic c »agen, lo am ltr, an geslecicen denttäen und iien ode soziae Msken fesaen lä
a geise Wo k (mnlih bezieht c ch f en bestimmtes ebeler E lete sic von ei ner Wurzel b de de ba bezeihne den Anrieb de wächt und der die Tiere und de Panen wachsen läst kr bedeutt auc »Sprßlng« Eine ?' ann dhe auch »alt sein we die Grien gaii, mit wei ßen Hre und daiai koai, eise Junguen, g nn. d kr hen bei Aiclo die rinn de terlihen Bluäcerinen de »grese Mdcen m den weien en« ( pii pid Eu 6869 Es i ser bezenend d d nstllare Wu und ace deren ch de rgce eld der Eumeniden ewere mu, ud die Aten und Aollo mt llen Mit e bändigen uchn, vo Mäden vept d
Myn eweihen se eologi eßen de
D use Myeriu war, so creib ode, eine dramtsche Handlung ode gnaue gesa ein »rligiöer antoismu, begeet von egen Geängen und orelen Spren, ee relung[ .. der eiigen Gecce vm Raub de Koe den rren der Demee, der Wiedeereinigung dr Göttinnen«8 Dm m y tk, »Mysteriendama nennt es leen von leandr9 Augen, vor allem ber den Mund Am Ang der ei lgen Ren »hl de erold die Stle iti iöp.
Giorgio Col sellt sih in seiner ugabe de Eusii10 die rge wen Sinn da Schwegegebo an die geweiten haben onnte, wen e Teilne n den elesi n Myterien doch dr ganen vleung Athen oenstand Im Gegensatz zu den beannen �el, d davon ecen, d alle (sogr d Skaven, de ei lutdet begngen en Zugng u de Myere haen, ge er dvon as, dass die len der Eulpi den und der Kerken denen die urng oblag eine
stenge Auswah vonamen, zundest die Teilnme an den ognanntn »großn Meen« die zu opa hten zum Echuen. Möglicheweie be gng es g ncht dum die Nicht Eineweihten im Dunkeln zu belsn möicheweise bef ds Scwigen vo em die Eingweihten sest Se hten Zugang u Efhu�g ene icht-Eknntni od genue gegt ene nichtdkiven Ekenntni und solten d was se gesehen und ducebt hen, nicht in Wote fn De Kichenvte ippoy von Rom de selbst eige weiht wa ode von meh ode wenige glubdigen In fomnten efe hte dass d ophnt n Eleu is den Mysen eine fgehtete Äe zeigte und dbei die Fome h y usspch (gn mch fucht ) shibt vol ohn: sollen die gehemen My teien de Athene sein!1 Dmit e zeigte e dss e jeglichen Zugng Bdeutung de heidnichn nag ben veloe htte In den Mysteen lente de antike Mensch nicht wa en geheme Lehe , üe d e fotan zu chweige htte onden mchte feudig die E faug eben enes emens mega gar heön eba hane aun, goße Eh vo den Gten t de Stimme veummen mn Ce V 479) dss also dem Menschen ds unsgbe Mädche eine glücklh und unüescheit infne Exitez zugnglich w Au dieem Gnd a e cht mögl, ds Myste ium zu veten denn es gb tatschlich nicht ws mn hte veen könn
E vende dh nicht dss de gichch Auduck das Mysteium kundun< oha a myra wölch üesett si heu od fotnzn du tet i HUcen, sie chlech nclahmen Dübe hi sg Hymn a m v a kaa e nich mglich ist ie zu efoche yha ode u >Veknden (ahen) [ymn Cer. V 478479] Arstotees · vegleicht n ine velonen soteiscen Diogen zwei Ml die plosophische Ekennt (die hea mit dem mchen schuen D ete M Emos, cheit e: >dieenigen de diekt die eine Wahhit eüht hben (hone hap) ehupten den letzten Beg de Phlosophe (eo hen phoopha e lant u he wie in ee Weihe (hoon n i toteles f 10 Ross Pluachus De Ie Ore, 382 de In seine vollen gnnz be kommt das Ament in de Schift D phoopha m Auduck ie etont Aitoteles dass deengen de die Wehen empfangen nicht lnen mse (mahn i son den ew duchlee und enen bestimmten Zustnd vesett wede ahen a aehna nich wenn sie dzu beeit gewoden ind enomnou epeou« (stoteles, D phoopha, f 5 o Mche elus Shoa a]ohannem Cmaum, 7.. in weit b chni untescheide ws Gegensnd de ehe kkon) und ws Gegenstnd de Weihe (o eeon it s te ommt zum Menhen dch d Gehö, da ete komt wenn de estand slbst eine Eleuch ung eat (auou pahono o nou n eampn)< Dieses wete Eleent o teilt un Michael eus mit de ds
ragmet elefer at urde von Aristotele m steriös mystöds und den eeusinche Ween änlc bezeichnet, denn derjenig, der einget rde, empng kene ehr ou oos, sonde ein Erlens, ene Enräng p)« bd.. E st agebact, de lcfo nach der Aistoteles her de h n mihen Neb einüt drch ene org g Anlyse de beide Frgmente esen, nih nr, m z vestehe e er e hcste plosohisce Erkennis asste, sondern auch m as r enge ütz lhe Einsihe in das Wesen der Myeiewee u er aten ie Terminolgie de agmet 15 st geuin stotesc ie aung atbn-diattbna (entgegen der Meinug von Wlamowt [Dr Gu d Hlnn Bd. , S 281] e dtthn r nichtristoelsch ät) det sch in einer niche Weise in D am 414a: n t pcht i dtthm ie dekte Abfolge der ge dah hx und ptho m Berserzihs im Buch Delta e Meahyk bettgt ese ähe De n ordnung dah) rd hier s ee orm vo haitu (h x deniet, »wna e gut de sclecht dsponer ist w n Beg a s, auc a nderes Berctet man de enle lle, e ie Bege hos nd x in er Erkenntisheore n D anma spie len so erhelt sih daduh ds erständns de Frmen weiter rstoteles untercheet ei Bedeuunge de Woes asch13• ersten Fe, desjengn, der noch lernt d hö), bedetet Erleden ernctng durch das Entgegengeezte m eite Fae, deseigen, der schon de Ht eines Wsens ha eißt Eleden 4
»de Eralung teia e de Mögichkeit nac Bestehende drch das, was e olledete Wilihket ach da i un hm äl ist« I iesem F wird deenge der en W isen at, Betachende (thör), und da st keine Vernderung den e t enen Zwacs pido s, vermehnde Gabe sih sst und vendeten Wcket (17b27 Diese beiden ugngmöglketen r Verkhung der öria etpche genau de beden Aren der Eretn as dem agment : die Lehre ) un de Weihe tltkon). In einer Passage, de eine nspielung au D pblooba u sein cent betigt istoteles das selbs obehalos: Die Hletung a dem ustnde der Mögckeit u dem der W rchkeit ist im Fae des Denenen ud Begreenden c Belehrng (ddl) sonen sie rg m Rect ene andere Bezeichnng btn pnym« (91) iese andere eechung« nun rd im esoterische Dg au dem Wotscha der Mysterien gewonen to tton e We. Was der eilnehmer de Wehe Eesis erhr, wr, nah dem eugs o Aitote, kene iraone Este sondern ein Erscaen änih der th der hsten Erketnis d P iosophe n beden Fäe es ent scheidend das es sch nicht meh um ein Lere hndelte, ondern um en icGeezuschselbst und e icEen des Geakens (hemstios glossier den astotelschen Begr p m ö, Voendng, demengen Begr mit dem de Christe spter die Tauf ihe bezehete Gau dese Erllung des Gean
kes drkt isotee an zi tschidnde Stlen der Mahyik (051b4 i kntnis des inachn, ud 102b2 de Vestand de si slbs dt) mit dem glich Wort »bere« hiin aus mit d im obe angehrte agment aus d Edms die Erah ug de Myte mschieben wd Die ste diese beidn Passag ermögcht us ei ge auees Vertändi de Usagbakeit, m die es den Mysterien ging Si bstad ebes weg aus eiem Ver bt d Witergabe eie geheime Lhr wi aus inr absolut Unögiceit zu spreche Die chritihen mate habe us die ituele Foml üblit die vom Myten ausespochn urden: ich he gea st«, »ich habe den Kykeon getruk, »ich hab aus de Kiste gemme« »nachdm ich meie Afgabe e t ha, lee ich es i de Krb ud aus dem Kob n die iste De Frml ds Hierophaten (»egne »mache fuctbar) habn wr beeits betrachtet und kö nen ihnen noch dejenigen ur Seite stellen, die Hippoly tus beieert ha »D Heilge geb de hee Brim dn Kabn Brims. \n dese späten und tndnzi öse Inomationen auch nuvelässig se möge sid sih di Gelhrten dch eng, dass die Zmoni icht i volstäde Stile ablie seine ahysik sag istotls dass, i der r ketis de nchtusamngtze Dige, das Wahre i hn kai hanai bsteht, im »Beühen d Nene< ud sett hin, dass das »Ne hasi das Äße vo Wötn di nicht i der om eies Uteis usam menhägen) iht identisch ist it de »Assage ka
ahasis eas von as sag Di kntis, di eusis gewone wrde kte folgch nur durch a m iht ab dch Aussagen ausgedrüct weden; das »usagbare Mädche konnte nann, aber iht at werden Myrim wa lso in Pla dn oo aohanko inaion 17b8), wol aber r de onoma ndm Na ad as wi i »B ud ein »Sehe statt
Idem er die phlosophische Ekentis d die Myste in nbneinaderstet, übeimmt stotees ei Mo t v lato Dotima spricht im Symoion 21 a211) von d ib als »Myserien t und »höchste Schau oika nd stlt fst dass s in dn himissn d ib »wd irgdein Wisse noc eie Rede od i ogo o istm) gbn wd und dass das Schön scheinen wd as es sebst a sich elbst mit sih selbt von einer ewig sed< ud im haion (4 cd) wird de hilsoph als M beschieben de >tädig i die volkommnen Mysterie igeweiht ist (to ai tl lomno das abe bedeutet dass die Philsphie i ichnland ihre eiee Steg im Vehis fahrug der Mterien z suchen scheint, so wie sie ihe gimaton späte im Vehältis ur Religion als »vera reigio besimm wd) Als re i de Hads nt rd spilt aiz an sie [gerade] mit den Tchter des Oeos koisi syn Ökan: Hym� V. ) Dass ei kins spilds Mädce die volkommee C re r ie höchstenWei hen und de voendete hiosohie wird a dass sie 7
selbst de Weihe und der Gedanke und von dher nsagb ist-, d besteht das Mysterum
as Resut dr Wihn ird vo den ltee Qeln mi sehr leeine Wrten usgerüc Glück und gte nug. Slg (lb) w lce gect on den edenbewohnendenM« (H. C 47); gseget t wer e nge gesehen ht be er unte r die rde geh [. ] er knt die Vlendu ng des ebens und den eginn enes nee vn es gegeben P Fr 137 dre M gesegnet (rslb) sin e Sterlihen, de in en des gehen, hdem sie diese Mytie gescht hben; n hnen steh ds Lebe zu en aere wrd es schecht egehen« (Sph F 83. 0/b bedete glüclch, glcseg gesegnet jegcem Snne h n en llerrofsten lba ba werde glücklh!«, heißt rsch gndt Ge' Verderbe!«). n »Ü ßen Hongen« srechen istides und sokrtes c ta a). em scheint eng meh als en Wpi grunde zu ege: wer n de ysteen engewe ist eeu e benso vllnde beenden w enwee; l »yste en t r de Pl n tl, Ene Ziel ht ein volendetes ee wer nt eigewe st atls ie »Unv lndete n«) dee Ete st verglh und hne l us diesem Gund trgen m Frek des Pygnt das de Uneelt datelt de Ntengewe er körert von einem lten, einem Jungen, einem Mdhen
nd einer Alten, sser n zerbochenen Ken enem
Becken das edeum Lcher ht n di esem Zeng ees sih de Reseosigt ds Dion widr inl lhh th nr de h v orsc hlugen er ol c e nwe hen ssn (myhena) wl den Engewehten im ades ene r leger te Stellung proda rtlich »Pläz in der erten ehe«) zum e, ntwotee e: »Das wr dcläcerc, wenn ein Ageis und Emeinondas sih m Ple he mteien, dagegn nchtg Gesellen nr e i e Wee epfgen den nseln der Selgen ohnen soe!« (Dg Laru De eeusnsche Mhs der emter enthät iels kmsche Elemente Wäend e Göttin Sch m den Velust Perene heurt beee e ei ner u namens Bubo ihem Ehenn Dysles nd deren Kndern Tritolemos umols und Euuleus. ub het de Götin feerlh illkommen d be tet i den Kyke ein Ge seget ränk . Die ntöstliche Deeer ehnt b Dru setzt sich uo mit oszn gese en einen ih gegeüer hn und zeg Geschleh uf m ds Gescht ds Kns hs er schent Die Göin bicht in chen us ud nmt s Geän n Ken y einnert ds Ikchos das hel g Knd n Eleusis, ein nderer Nme r Dn ist nd emerkt: »Es wä h niht leicht genauer u bese ben , Demeer m entblten Schoß de Bubo erlikte Dt rd beres des Unaussrehlhe de Myen ge
sreit<17 Uneifehaf erblickte Demeter ewas das sie zum Laen bace ewas, das sowoh obszön als auh omisch An diese Anblc einneen die Einge weihe wen sie sgen: habe gese ich habe den Kyeon n« D ön U run v emens um oz, demfolge in den Myserien auseine Vegewtgng ene »Tagöde gemach< kragöidousa18 d is es nöig daan u enne, dass das leusinishe Schauspilwenn man es denn Scauspil nennen knn omisch wa und nicht agisch Die Rolle de nrschen Tösein omm m Hymnus an Demeer in dem Baubo iht shin amb zu di m ene Abfoge on Possen die egme Gön in einem komische Crescendo zuerst ächen meidsa) dan a chen lasai maht und so ihe gue Laune wiedehestelt ila thym: mn Cer, 22 (einge Smmen ehaupte der Ausduc pa paraskpusa >vile Possen maen sünde eupheisish ene A obsönen Tan egleichar mi de Geste aubos. Demee die jde Houng eloren ha durhläu alo unabweiba eine kmische Weihe sieh ewas das i eude und Hnung zuücgib ie assage ds Mysrienshauspils aus der de Eingehten ufieden und mi sßee Houngen heogngen epoduiet also n gewssem Sie e Weihe Demeers in de ao de Mute des Eumolpos und ambe de dem Haus des eleos angehöre, dessen achommenschaf gemeinsam mit deengen on Eumolpos späer die ege des eleusshen itus oblag) als Hieohanen und Naen fungieren
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Im Jahre veöenlc Odo Casl ein weigehend nknne Mönch Bnino Maa Laach im einland, den Aufsat Di Lrie l Mys eni eine Ar Manies dessen was späe unte dm Name >iugische ewegug« eie goen Eiuss i de aholisen che ausüen sole asel geht davo aus dass man das Wesen de chrslihen iugie nu erfassen nn wenn man vese dass sie im Ke eine Lee, sonden ein Mterum ist und ls solhes eie geneisce Vebndung m den heidniscen eleusinishen opisen ud hemeischen M yteen unehl Sco in seine Dissetaonsscif de unter dem Tel De phlhrm rerum si!eni mio veöenlich de, hate de unge Mönch geig dass de eidnishen Myseien keine geheime Lehe ethelten die man in Worte äe aussrehen önne, ni abe enüen dfen. sprüngh se Myserum« enah eine Pris Gesen Taten und Wore, duch die eine gölce Handung zu Eeng de Menschen i de Zeit und in de Welt wimächtg 'de Im gechen Sinne is auch die cislch iugie ei mysishes es n de da ösungswek hisi i de ud drch die rche gegenwärg wid Für ase is de Ausduk Msteiegegenw eine Tautologie den die Gegenwar geö um Wesenskern des liugshe Mseiums Was de Mseien pren ist ist ic so ser Chrss als hstosches Individuum sonde eleh seine Heistat« de sih unweigelich im Sam
atiken Myteien aufupüen, da i d mheolen Etfalng ee ebns i der Romanfrm d ict im wirkame Glanz de Liuge. De Roma kfronert un mit eine myon se es nun uiu im Godnn de Iabel rher Bln nr Dam v Hey James dsn Wee und ugleich einige Inhalt das Le ben et is V
Das wa die Myste in de luhe Nacht aten wd tet mit dem Wo scaen augedrüct opöpn Hmn Cr V 480 on: d 36; dns Sph. Fr 837) nd das Wrt Erscauen pt) beeiche dn hcen Grad de ineihng Eop Eigeweih te heßt auch »Z« nd de yeen, die die Myn beaee, waen eine A >tabea at<, mt Geten mn W gn nd dem Voen on Gegentnden nymn) A de uammenag eceßt ich die der Kunst dr Renisance verbretete Vendug on Mteren d Meei de da nd e beühmte Buch gewidet hat Wen nun die plosphche Trdtio die höchte Ekentns dem stichen Erchaen glec gesetzt hatt wenn diees keien dkiven Chaaer hatte ndern m ehen Beren und Beene sam mengefasst war dann bt de Maee dee Ekenntns de elec angeesensten Audck Die ittlrwele fest etabliete adn de Wabug Schle diee ee in hireihedem M beä.
Ud dennoch glt e, sc eine Gefahr bet u ein, die ac die aufmerkamten Geehte nicht immer u gehe önnen De so nd de Ikongaph, der veuch, de veloenen Gegentand eines enasance mä u ri t vor inr dxn Aube m »de Schleier eben, de icht n de zetliche Astand (de daz feich schn geng häe) ndern ac eine bewute Mehrdeutigkeit m Gebuh der Metape e viee der gößte Renaiacegemälde geeg hat, mu er ber e een d erbogee Gegestde meh i Efahung bringen, als der Mler selt e knnte Ach we de Weke ene Kulu ent ringen, de Dke und Geini nabdingbar hielt m der Ikgaph gege die bich der he ber nah Klaeit steben«, den a sttiscer icht it en nekle Ret n de Bedeng oe wefe ein indeis n Ku«2 Angeict eine lche Vorurtel lte daa einet werde, da die legien on zia de Ltto, ebe ie die eleince Myeen, ch dewegen »myte iö sind weil ie eie vebgene ehe beinhlten, d vn de Aribie de Intepreten an gelcht gect weden mste oden wel in ihne nhalt nd rm ie in Eless nunterseidbr gewrden id Ds Dite da duch ihe gegeneige Aebug echeit ist m waen Sinne des Wotes myteriö, wel i ihm nict er eroge eg Wie auh immer die Aftggbe ud Geehren e Z daüber denken mchten, aben ee Bider den ukt erreit, an dem gad wel e der diksve Ebene ichs meh zu ge gi, An
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scauung und Gedanke zusammenflle. Form und Inhalt stmen nicht dswegen überin, wel der Iat t völig hn Shleie eseint, sondern se, e im Latei nschen ugedückt, a wöc >usamen an ch veminde zum Sweige bige. D was r nun beachten st ene eine henung Das unsagbe Mädhen zet sch s diesem Gund knnen wr die rkennns de desen Bildrn standet, ncht n in Rd asükn; w knnen se hcsens durch eien Titel benennen Wenn s stimmt dass de legorien de Renassance de Dnken enen n jedem Snne agemesseneen Aus duck veschaen ls ele plospsce bhandlungen d gleen et dann w dadurc nct nur dr Ma lee weder de lz ugewesen de ihr gebührt, sonden auh das Wesen des Denkens selbst ehelt Vieeicht knnen uns di Bld o Botcll und Ta weit da von enternt au de Eklung dc de chften von cino ode ico awesen sin bim Vtäs de Gedanken efen die jene Abhandungen nht angemes sen sdük konnte Wie Ky sheb: Boices Gemlde Gbur Vu enthlt ndestens eben soiel ebend Moloe e de homish Hymnus2 nd ha ze dass die raon der heidnscen Mysteien ber oklos und lon eine entscedenden Ess au d wchtten Vertrtr ds dutsn Idasus ausgeübt a, im besondeen auf de Art e eg
und hellng ie Dalektk und den Vogag des Denkens nach dem Model de coinidenta ppsrm vstandn Scheling dr desen Prozess mit den »Msterien es Osis« ergleicht, de von d Zeteilung nd Neuzusa ns eng Gö p hdl rt (n er Überseung Jacobis eine se o Bun dezoge das eence nd efste Geheß de Knst«2 dn bsht die äßeste nnung zeer Gegnsäze und, glehzegden Punkt ires usammenaens zu denken. Das tte n dem die Gegensäze zusammealen knn desen c glec sen und bda ner andeen rm der Darstellung n dem ie Geenstze eihzig afgeoben und erhlten snd Es bt enen nhalt abe ncts, was in beihaltet; s gb de Fom aber s s ncht di Form von eas sie set n sic ses da De de ene Posope nac Bildern, a die Benjamin gelegench anspielt st kene Mt, sondern mss bei Wot genommen wrdn Das Deld« als Allgoie der Renaissanc ist en Myterum n dem dase ni, was nicht diskursiv dgeselt werden n r einen kuen Momnt n den Rinn d pache aufsheint.
m Gedicht Eleusis, das er seem Freund Höldeln wd et, spricht de secsundzzihg ge an Cees »de du n Eleuss throntst) chte, on des unaus speclichen Gehles iee<, angeschts dessen der Ein geweihte ebend sic dn Mnd versclie wel hm de Rde wie Sünde erscet Das »was der Gewt sc 3
so selbst verot« wid den daauolgenden Verse zr Aufgabe ds Philosoh der ds, >ws e i heilge acht gesehn, ghrt gehlt in d Erineng ewaht dt es nicht m »Sieeg und ur Wre ds ophisten wd nd dadh vn jdm Sin etle b noh as Widerhl von fmdn ungen« lb25 Zehn Jahre später Begi der Pänmng G berft Heel sich rneut auf ds eleusiish Mystrium; dieses Ml jedoch übes dr Pathos des Unusseiche eine entzbete nd fast schon iroischen Sichweise d Fld derufolge di Ti gmeinsam mit den ingewihten, n der Wishit der Mysterin tihaben: In dise Rücicht kann denjenign welche jene Whhit und Geßheit d Realität de sinnlich Ggenstände behte gesgt weden d si in die une ste Schul dr Wisheit, nämlic in die aen lesisen Mysterin de Cees und des Bcchs urckuweisen sind nd ds Geheimnis des ssns des Brotes und ds Tikens des Weins u rlernn haben d d i diese Geheimisse ingwehte gelngt nicht nur um wifl a dm Sein de sinen Ding, sode zur Veweiflng an ihm ud vobingt in n ti selbst ihre ich tigkit teils sieht er sie vobringen Auch die Tier sind nicht vo diese Weisheit usgeschlosse sonden erwei sn sich vieeh, ls m tifstn in sie eingewiht sin denn sie bleibe icht vo de silichen Dingen s a sich sinden stehen, sod veeifend n dieser Reaität und in d völign Gewißheit iher Nihtigkeit lngen sie ohne weitees u und hren sie au; nd die gan au feiet w si dise oenbe Mystrie welche es lehren was die Whrheit der sinchen Dinge ist«6
ruchtbr ist die Einsict ollis dass der t dr Demete ws mit d engn isn zihg zsch der heign und der tierischn phäre7 u n hat. Die u der emete, die in Eleusis 'na »ein n gerue wrde, eweist demzufole f den arkaicn Kut der Götti errin der iee« ie ch dr nsagbarkeit wäre also in ine bestimten Beschenheit des ugndeegenden Kutes suchn«, dr di i vrschidnn· Gstaltn standend aarung des Gottes mit dem ie8 behandelt: der Stier mit Psihe uf Kta Posidon in der or ins Pfrdes it Demeter in rkdien Zeus, der sich in om einer Schlge z erst mit Ra und d it Pspho paart di as dr vorigen Vereining heorgegangen wr Weite noc We man vo der detität vo Dionysos und Minotus ausgeht ist es agebracht u sagen, dss die och er der rdische Parug Despinaor, nachdm si sich in der eleusisch arung mit Zeus in Schngenfom veeint hatte, das gleiche Kind u Wlt bringn wird das schon aus d rsprünglihen kretiscen Prng n der ohen om des Gotties gboen de nämh Diosos d Gott >d vil Namn<9 Dionysos, ds bugn sowohl di tik ugnisse wie di moden Geehren, wr i Eleusis gegertig. k cos, der i de zähungen vo emete aftachwid breit von ophokls al Dioysos identiiert nd D onysos, so scheibt Colli, ist kein Mnsch, i in Tir und zugleich in Go d zeigt so die äußersten nte der Gegensätze auf die de 1ensch mit sich rt30
ier heiß m Grechischen sclicht >ebendes (öin ud r i Grich it dr Gott ifello i bendes« enn seie zöauch r ki di ist »voom m ud g) m Sen tn bid iee« alo L e, e M n e G i Vrbinun. Dahe mmt d Gott e er sch sl mt d Mesch verbdt, eine tisch Form an
Got) e de Mensch (und Go) von· ir Animaltät trn ud ebnso eint. Das unsagbare Mädche ist diese Schele So, ie e di ha Trnnli zi schen Fau und Mädche,Jungfau \d utter versh u lr eren t, o uh hn Ti rischen und dem Menschlihen dem Menschichen nd dem Göiche.
Xnoates ufolge, lauete ines dr dre Gesete de Tripolemos i leuis bermitet hatte: te den Tie ren nichts Schlechtes (ö ini Rohd geh fel, en er bemerk e i uorteba da man de gehte lsi ach dm orschn Vorbd, in bstäig Enthaltsamkeit von jgichr leischnahrung auflgt hä ist darübernaus möglich, dass di Regel (die tatsächlich ncht ar von d Töug vo Tie r rht) ein ader Sin hatt und dm Bau empfehlen olte . seine iee sorgsam zu behadel1
I den orphschen Qee st Ko krmit örn bsckt Hmn Oh 2 11 Ud Zes, n der Fr einer Scange, vegeltit si (in i n en drkn cmi. n Grichn ar das Tierihe und das Heige ugäg ich, nicht ab da Mchiche as eigenständige Sphäre Christus hat uns vom Tier beo i vom Got gnt nd um Mnschchen verdammt n d Myti ehre die Grieche de Extreme de
Die Regl muss Zusammenhang mi eem anden von enoates erähnen Geetz de ptolemos ge bah rde, das dau rät »die Götter mit den Frch ten der rde zu ehren he kp gn« ie Öko omi des Vrhlti des Meschen t dem Heigen rde in Griehelad durch das Tieropfer geregelt er Msch it i Lbds das ander Lebd töt um si Vehätnis um Gott u bestimm. In Elusis n den ährnd dr Wih keie Ofr statt glln g hört nich um Wortschatz des pfers und bedeuet >ich chmüc ich pd Feud) d i hadl be von de Schee die das Te vom Menschen (und dem
»condtion huma d sie ohe diee egpukte icht dekbar a de Got und das Tier Das Lebede das sch im Gtliche vlon ha ad sich im Tie richieder as st ach de Beduung ds abyrith n dessen Mittlut der Held einen Menschen mit Stirkopf antt Asterius de Miotarus Rohde arn vor de trrtationen machr neurer Myhlogen und Religionshistorier, deen zufolge die eesinisch Mytrie eie eierug der o ihn tdeckten griechische] Naturrigo< [seien emtr si die rd KoaPesephoe ihre
Thter da Saaorn; b nd Wiederer der Kore bedete d Verenkng de anon i de rde nd da een der Sa dr ee, dr in weiterer Fang, >dn jähen Untergang nd die neng dr ain< [ . ], n Vld d l mhlh Sl [ .] die eenfa vewnd wede azueben2 Diee nterpettin it o atnäg, da e nade Fraer e m Gldnn Zwg aggrien atte, n no ranierter Fm auh Krni aftat der i Beg a Koe vn einem bgnd de Kern< pit der da mblii, da ndivid ü nd d tändige ervogeen de L ben a dem Td tet. d as ennd iefgeind ntrtton at den Feler eine verbrgee detng vraeten von der dr blß eine Ci wä a eben a e eine W (yin nd volloeneryteienrt (ln litn it l et ein vn eiteeit d Gteden . ] Bei der Weie tzn wr ndtig (uhm nd itta nend jaert wenn er i di eiligen Geinie einwn lt niand weint wenn er bei ptien p len at der ei den Feten de on trnt Aber nd wr n Leben wiedr nd wieder in wüigen Klagen nd leidign orgn bingen enürdigen wir d ete die en Gtt l n enkt nd wärnd dere r uns einwet«33 Da Leen wie ene Wee eben br in wa werden wr eingeweit? it n n e ndern in d eben 40
elbt nd drn da e n ytr en Geini t Da ben wir gelernt, da e hm gi nr ein nagbr den Di nn ind Lebende di m nried adn i h bn nh n n die l t Mnshneierenen, h i Lebenden drnden nd umgkt. Amee s Übsrs Di Übrgng d Vaas e Mysteie vm Itasche s Desh ig ig Begehig m c D ilinhe W »mste« ezeichne ämi inn »s Mysim d Kmplx d ( dim Fl) i ic ite m andee ach »s Ghes< Im gn is e ms mi My dgege, lie daei a ngg seie Neeng. W iig om »hmis Rd s wd ch im Dscen s wedege ge. Das Italeische ifzi zm d Ajki zwsh msiO nd mseic, as >myh e M eie ghöen Emangug n nsd De zig im Fgde a »myssc im wn Sine ee s ls ms wd eic as d Myein ghö Ds itis W di Tilm sincen My in la ini. emß e sc n w s Üszug mi Eingw igge e mi W n l sih d Biag wö L Üszg i gnnn. gmn hn a mi dign, d i W s n n n agsss han W he i Bg lg, s w we ies islsis a yi sin x i Mys. D a ha Is.
41
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Knyi Kar und J ng Ca tav, Eig n sen My stdamepg 942 (. age Züih 95) S 04 3 Ebd S 38 2
bd, S 25
5 d, Ebd. Cmns v xandria 7 Exhortaton t Gk (Man an d Hin) d G.W Be > Lb Caia ay« Cabridgno 94, Rod Ewi Pc. Slnu und Unblikigaub Gn, riburg B. un Lipg 9 Cs lc S. 30. 0 Clli Giorgi L apnza ga Vol , Md 977 1 Hips Ro Wilgung a n Raio om6
nu ai, 7
De Nung ziht sic auf i Auae d Ofrd Classal T: AitoFagnaS/a WD Ro [A.d Ü 3 an r hir dradi emä i »dn ber sez Das ist aUdings nicht i onle n zu en snd bzint em e Pasi dsn au den eas wirt Es stht als au i Vadtschaf um ahe. Der ntschde itlihe Beg pa dah an ad Sl von der un de Mytn di Rede ist, auch it •duclbe edeggbn. gl C an d Hidn [Ad Ü.] iyt Rm lgunga än ao om-
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Ky Kr! Di Mologd ReiVelag rich 9 Clmns p c. S. Cas, Od Mnggnwi Ztngf Lwsss Bd 92 S 00. 2 puu u D 21 Cachia Gnni a'aana o Mland 8 2 Wind Edga an in t n 967·S 5 Kny, nng S 52 Sching,Frid Bno od gölu1d na l Pn dng n k B 2 Leg 90 . 7
d Ü.] 5 g Gerg Wihem Fiech Sn i n wangBndn af de udae de Werke n -45 e e Augae on Molden nd Mas Mil Bd. Fank 9 S 2-2 Igl nngi d G in k it, Bd S ol op t 2 8 oc cit S 8 Ebd. c ct S 1 R, p ci S 02. 2 Ebd S 2 Aisol pioha r. Ross = Puch, D Tnqu an77 c
nu a 8 s L un Minungn ü Pioon ier Meiner
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4
Kore. Atike Qelen
Heragegeben vo Moica Ferrnd »Du mahest migdnk, w äz Prorpna sic shan a h ück d mu a u vrlr dn !• a i Göte Kmöi urgaum X 49-51 (a. RudfBar)
wes Di ier vsamtn y s i Wihn gic; vo d laih Qel dn ijnig usgä, d zslih Elm Varat nha Di alinin bzgn d Oigiaasgab an Ma Fad i A djgn ds Hoi Hys Crr di v p Cssla, djg s C d vo d ar d dg vn rapu rsa vn ra Sra a D rs Ba vn Gg Cs La Siza Ga f d rbi a d Zmnsg sih Rnz D ln sind nahm adn ud lg nalb j zl as nlgs Ordnung D sh Tx oi sih w vandn an n gn ggn gn di ils vk id i "'n d lgug ia ans agass
Psepia, Peepe Peepaa, Peepapa Ke as usaae äe Epid F 63 u ( , hps pho)
das nsag Mädn e e ;Hln 036-7 on d solnn I nsagas Mäd t c/eu u Cac Did 5 1
das usaga Mdhn d Dm Demet et k Plat Klos 4
Was a Ppatta Pee anlag so a n au o dsm Nan uht nso o dm Apoon A oa as nnts d tgn Dutg d Namn Dn s dk n dn d Vdng ntstdn Namn Pson ee, d Ü gn ds Tods« nd s ükomm s n Ga ashlh a wst d Nam au h Wsh hn D d Dng eme, aso > Bgug« snd so s d gkt aa sn« eme d u hln« nd nahzughn s ands als Wsht Im Hnk a Ws nd d Bhng ds Bwgng Bdhn i e ee tu eeu d e d g am d Gt s od n äh
ezichnung S mm es den, dass Hades, der Weise m hr n Gemeinscha leb ebe wege der Glecatigt ett aber vedeht man en Namn dem man mehr Geht legt auf de ssge Asspache f de Whhet nd s nnt man se dnn aa Phu De b
De mesen elgen sagen dass d Name Pherepata hephattes sch von räeri der Tauben« heeiet denn ie Te s helig Dewgn dmen consa cr) di esterien dr Maia se i Mia ist daüe hias idenisch mi Persephne denn ma sg dass •Maa Eerin sh e is i der at eie chnishe Gttin und densch mi Demeer nd dies opfer e de Hahn Has Plato K 0 oKE Was ar den Namen Pluon Pu n
lang, so stm er her von seiner Biehng au die »Spendng des Rechms u puu s) denn de eichm komm aus derTiefe der Ede empr W aber den Hades (Hads , so sd de mesten der Ansh, mt diesem amen wede d »Unsae (to eee und aus urcht r diesem Namen nenen sie hn ee on HRMOGN nd we dek d dübe Sokrates? o ir wi es scheinen als ewegten sich e Menshen nschlh de Mach dses Goes n mancherlei Im nd as rcheen sie hn ohne Grnd Denn 6
we, w vo ns e gesoben is r mmer dieseJese s so snd se vo Agst vor ihm, nd wel de Seee, des Leibes ledg z m enel, s ir ach dies e Gnd ur Angs aber scheint lles, de Hhemach des Goes ebens m gnau au dieses nämche Zi inausuweisen H Nu inwefe denn? S Ich w mene sicht miteilen Sage mi den: was vo beden is jedes Geshöpf in säeres and, rgendw z eee der wang oder das egee egehre (der eigene Wnh)? H Ugleh meh, mein Soates der eigee Wusch. S Würden sch nn ch l dem Hades durh Fch ezehen, wen e die da Veamml en nich dr das sse Bad fesele eins d cht? H Oeb S s durh ihre eigenen Wnsch bnde s we es schein, wen ade e sie mit dem stten Bnd fessel ht aer dch ang. H eba. o Gb es nn der Wnsche manhele? H Ja o M de skte aler egerdn esselt e se as wen andes se mit dem wikamsen ande feshlen H a. S Gt es nu enen hheen Wnsch als wnn ener m snden Zusammensein mit enem andeen du dese eie sttie essg sich erot? E Gaz ndenkb em es! me Soae
S Dau - s düen i sge Hegenes ine de drgn hi zuückkehrn els die Sinen nich oude aua as Sereas) en wie l deen snd h sie n eine Zu er beückt. eln dn i es wei Hdes ihn age; krz d Go is, nc nser Daselug enigsen in olede Sophis und ger Whlä de Snge wie e denn uc den hisign Menscn so ge Gü us dr ee pende V d de d d b s h, oon e dn de Nen o iel a o uoa apo ouo ehe o ooma) Und dss er ndeseis s Zu sesein i de Menshen ede solng ie noch n b hbn leh dn i ih ne ue sei wl en die Seele llen körprch Übln und Bgiden, shei ir ds nch in Zeugs zu s ds e ein irklc lsph s, de wohl bdh h d e duh dieses M si slen könn, d diese Fss� de n de Wunsch nch gend ieg whnd diejeigen, d h i ne de öpeen Leesch d Rseei sehn sl s sen nih eshl en kö i de gnn Fessen d ih di Sge big? H D sch i lle Bchng e en Sks S Und ws den Nen Hdes (ade) ng i Hrgees, o geh n öig ehl wnn i ds Unsich« (aeido zurüch le s es ds Wsen lles Schöne (a pou mao apo o paa a a edea) on Hds (Hades) duch de Ggebe see Bnenng ehiel
emee
H,Hymnu i C 1 ach Ato Wih isen e ih Deee Shn ie die ehbn Göi elb Demeer euomo eme heo arho' adei) I nd de he i hen nöhn (aue ede hugara aphro) Pla Krs 3
Soes: Deee Demera) , e s shent e n png Hnblck u ie Gb dr g die se »e eie 1e sl ddoua os mee Deme er eesha) apu Bss s I C K) (. Bühl, W Sub H Dl Pas ei Gdts üb e Raub ho, Bln ktxV Bn 19
D Gön Deee I Deee I id on d se ch Ophes eeung s sie die S on Zs/ ndn lg dgegen e kn on die se/id on de Fe nne/ [ ] Ih n De e die die se ring d glznd I Gbe ereil Welh Go ds Hil od wh Sr ihe I b ersepne ud beg gus Hez (ege gar eim de Demeer orepho agaodoos hs heos ura io ee heo ahropo epase Phersephoe aheo phio epaphe hmo?
6
poloo, Bbioth I 5 a Pal De
darauf am sie zu Klos, dem damalien Kön der Elusnie [ .] Da die ra des Klos Metaneira n Sön chn hatte eahm Dmete dessn Acht Wi sie s ar unsrblh machen wolt, le se das nd die Nächte über ins ur und entfente so sen sterblchs lsc. Als aber Demophon denn desen amen hatte de Sohn) von Ta zu Ta unwahhlch star wuchs, e sic Metaei auf d Lae nd nachdm sie aenommen hatte dass m uer verboen war, scrie si a Dsween wde das Kind vom u verert, d Göttn aber eie sich on ü itlos aber den älteren der Söhn der M tanera, rchtete si ein wespann von eüelten Schlen r und ab im den Wen mit dem er ane bewohnte Ed) och durc dn Hmm hend bsät Pnyasis abr nennt ptleos einen Son ds Euss denn er behauptt Demetr si zu im ommen re es sms Nonno, ioiaaVI, 101-102 a T vo Sefe
dnn üb das os de nde des Mädcens hät d Jnfrau Astraia Prens re) d ährentaende Hand
Mit dm Nmen or ds Kosmos shent sh die ur der Koe t derenin der Iss und dm Bid der Ppll vrbiden, d m Giecischn ore eißt (vl R Rensten, mnre uen ure en unrücen Leu Suttat 66 S e newel
Dmter und Kore wrdn »Herinnen« (Poniai nannt das veweist auf den retschen rspn ies Kltes de dann nac adn m wo die Vreun dr Despoina verbetet w, dr Tochtr von oseidon und Demeter di sih in d estlt von ferdn verent hattn Dr Kult d Hern der Tie ommt aus Kta nach dien, wo zu n 1en as Aibut der Artemid abemildert wrde deren Unnennbart n Adin af deene d KoPersephone in Elesis verest. Das Ement das in diesm Mhos Kreta Ardien nd Eleuss ebindt scheint de n verschidenen estalten stattndnde Paan ds Gotes mit dm e StierPasphae af rta PosedonDmetr in raden usKor in Eless na, Ompia XIV 21
zum sndn Haus ersephons nun ch menece nun mn Peepn 'A ina r 1 nl, a Luwig
Johan Stobio, Ee Piae e Eicae I 312
Aus dm elen uc ds Herms rsmeistos von dernien de sie Kore vom Kosmos nenen (eumene Kre mu) 66
Von welhen abr rsephone Misstatn von ehemls annmmt di uße, da ibt sie im nnten Ja de Slen zuüc dem ct d Sonne Pen nn p u pene ee e n peren n kenn en 6
den Asti in d ades d aer estrkte r drch sene hen Sng sphn und nnte si estim e seine Wnch u unterstüten und zu eauen dass e sene te rau aus d ades herate hie dm Dionyss ehr hh Vl GeIV 4887 nahjohanne undaia Göe
auh Euydk stg st empr u ds TagesI ütn hinter hm din, s wlte rserpinas rshrft aqu Euy sup nb a aaIPon squns namq hn d Pn gm
A Bibliothca 3, 1 nah Paul Zes ab ratt ra un zeut as Kne , Ei lehyia, As; e eeini sic ae m vele sterihen und usterlihe Fra Mit eis nun de che des ran ut r s hter die rn: rene Eunomia Dke d Mirn , Lachess Arps; mi Dne Aphrdite mit uryme der Tch des Oa de Chaite Aaia, Euphsyne alea; mt t Pr sephe eil d Sgo sn), mit Memsyne die Musen: al erste allipe darale Mepen, terpe Eat erpsihre rania aleia, lhynia Cluda, De apu proeina, 3, nah Anne Fried-
,Aene V, 16-14 nah]hanne undMaia Götte
a shatie Baue/it sch lden a Bläter nd iegsaem cha e Zwei, de Ju des Arud heg nnt; hn shü ud umüt de I an Hin im dnln l umließen hn hatten einem it aer der Weg ur Erdetif gestattet, eh r den ldum laten Zei vom Baum epüct hat/hn tmt Prserpia sih, die shöne eige I Gae La ·bo opaalAuus s Iento vmn a mus I/uoni nfa u ac: hunc g omnuc obscu c/aun on uma. d non an da u opea bIArmo qam qu ee abo Hc ospna mun nstu
a Sairae II 5, 109-110 nah Han Färbe Dh ein Kii Pserpna ut ich zuük mI h n
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ihs undAnna Kahaina ng
vn d dstern Brutt der Ju der ntewelt in ühe esang zu ünden pndaunon aamo uda pom anu Die himmlisce Webern 14 (66, 1-19 Nauck) Un r di eele st der Krp, den se um sh hat, ei Bkldun . s id auh vn Opheus d re . ls Weer üerieert, nd d Ate agen, dass auch er ie ein mhan st als Beleidun de mmlschen e
Porhyius e anto nympharum
k hon gh to soma psyh ho mphta houou ka paa o 01-h Ko sougoua paradeai, on pa aon ka on unon ppon roon oon hon ouTnon ema
1
Cladia, De apt penae 246-7, nach Anne edch undAnna Kahana Fngs
Proserpa sbst ete das aus mt atem Gesa nd webte verebich ei esche f die Rckehr der r Darin echete se de Aoe der e mete ud ihres Vaters Wohnsit mt einer Nade: ach wechem Gesetz Mutter Naur das UrChaos ordete ud de Ursng der De hre je voesehenen at einahme aes was eich war wurde ach oe eoben das Scherere e die Mte; der Äher eäe Feuer sette de mm i Bw das Meer strmte de rde hin shwebend Auch gab es nicht nur eie Farbton Sterne e sie i God aeuchten Wasser Purpur eße Küse hob sie mt Edesteinen hervor und Fäde weche ech täshed echte Woe ormt schoen durch hre Kustfertkit an pa domum enero muen Prsepina canturrita exe bat rediturae munera matri. IHi eementm em edeque patea Inignibat au, ·etere qua lege tuultum irevit Natu parn et emina iusisIDiere loi quid quid e,Jrr in altumIn medium graviora adunt inanduit aeILegitfamma poum; fuxit mare terra pependit Ie olr unu et: tea aendit in auOstrondi aquas Attoit litora geiIFlaque mentito iamiam aelantia utuArte umen roo Inoni Timaeum 4 b ( I , -9 Dihl
Ud daher sat Ophesdass de Urache de de eibaen Geenstäde ebed macht de e beibt d de Ordnu des mmes webt, es st ee uneühre Mad die i hrem Hause beibt, uch we se mt Zeus verhe 2
ratet ist ud wenn se ihr Haus eima verasse hat, wei se ewatsam etrsse ird beibt das Tuch unvoedet ewatsam wrd se etrssen d verheratet; enma ver heiratet, ebiert sie kai dia tauta ara rpheu tn ton meritn zooion aiti ano menouan kai phainousan tn diakomn tn uanion nymphen te heinaiphein ahranton kai tauta toi ii naphtheian kai menein en keis ethesi, proehusan da ap tn heaute oik aenai te kataleein to itou kai aaethai kai anatheian gameisthai kai gamestheian ghennan ks, In P/n Tmaeum 2 d 4 26-29 Dhl
der Umhan . de de Gttn emesam mit dem Va ter webte o pepl hon e theophainei meta toupatr Prkl In Plon Cralum 8 22, - Pasquai)
da Kore ud ihre ae anede Scha de Höhe bebt, sagt man, dass se de kosmische Ordnu des Lebes we be kgar aute kai pas hautes h hrs ano menuses phainein legontai to diakomon te zoe Damass, epncpi 9 I 20, Ree
we ma elecht ach Orheus, vo dr überos sche Weberei des Umhans as Wek vo Kore auseht Nn, Dnyaa V, 1814 nach vn Schefer
ort wo hä der Fuss die Juau Kyae um spüte/Ud ihr queedem Srude das oczets 3
gsch b/ m sie enih hn en Sheer erli n zu ö,/ di Göi n der Näh i Bucht wi i uug,/ rings m an m enem senerne ch,/ di r i Tor drh tüze nde Fs mauert/d ene eiene Websthl d Obhut dr Nymh/d di Gö emet rcwnen d huug/ rbg n f e lig Hhe nun wolvr egl di Tchr! Ihr Drch se b vo eügelen Wg,/ st d nn neen en rehe Asuz d Pfor I und e in an s Tres senernen Rgid htr d unchau br n Persephon / n a iß i, di kdribd Amm,/ zük mit ben n llm w ibih Wsn I Pl, di hdghic, zu Schweß de Sp nnns eree ren Slen uhshit sie ie üte ud gb d i Obu/ ehud Np dr esen n bg n Wgn /n d Mäen bemh ih um d ie shr I Zäh es Siegels ud krmple r g um dn Wllkmm e Wlle klt si u Spid, ud rch n rehem hg/ hpf d ud e u an sh anzen n Spüngen, / d durh di eung er lapnnenen ä Elenen s vn Ran z Rd djJu I ud bg d Geb; n bn bsgn Ag I d u d Wb bum s u p od m em Scfce/zg d gu aen hru ud rf b dr Ari/Ahene he Shwr an, di dr So besimm w
Algi e s Bumepe
Hym i Gm s h l e m Ons üppgen Töctn n pücllmn (aa aym R d sn Vich ( k kn ed'ia kaa) I m ee tr dr W (mon amalch); un au Is n Hyaznhen (a ag d hyakith) ;I n N d e rd F em Mädch m bmigem Anlz gesel hte (rison hhon phs kkk I Gs c ies sie em Wit Velen e us s bechl s; / drbr pk e leuene lume a ae unserlhen Ge/ rblich M btr unn bim Al. I Spo doch gih un Blen öh u IWurze tu ka p rh hn xphyk ibichs üe erltn s laene Well/ ren en ree m, rde i wlee zt/ bem sponen wil m bin Häd/ a öne peleug fen h d a hba x h ham am h /k ha f Pas B I I a C. . F 4 K ( Bü W Sub H Dil, Paah i dhs üb Ra h, B rtxt I Be 05 n s Dig ist kene I r di Einug rmmen smm e bginn I m de Tohr Dm phn/ di Vce uam mn in Gegenw/ dr h d Oko dr m/ gmäß er ih es Oeus ue
a i p Oepum Ceum 681 an ag ni a d Nare ein Kon on me er und ore it dnn die ind mi ren gen .. i abe mgli da Sopoe ga a, da di Na e ee an oe de gon innen wa, lo von or dnn beor i von Puton geraubt wrd fand e daran alln man at i i nr wordn, l i di Blum pkt, und au eem n war di Blume ang ir ttibu, o a ob ih di Bum one galen äte, bvor i nr rde an ag da di innn daraun one Blumnronn augommen in un au den Fraen die di emophorin fir i dr erau von Blumenonn rbon Iro agt, da mtr irlan au ye und Eie bt
Perepone, da ie Blen gamml abn un Sapo rkär, i >ein ganz zare ädn Blumen p kn< (on ai pr tn Prponn antoogen le gonai ai Sappo pein den ante aergouan aid agan aaa)
Aene Detae XII - a Cu
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Fieric eao au Soloi et n dn Lechchn (E k) fognd Beatung an ewegn tagn wir in unere änn Blumen Äpfe un Drarige? Ea dwgn, wil de atur dur unere ertätzung dir rugn dijenigen nnzn, di ein Ver langen na Jugenfr und Snhei aben t da alo er rund w n in dr Nau we al einig ut da wa i bl un gift t, in n äen aln un darber frun [ Dnn e t ta ganz Nar da iejenigen, d n und rif ir die ibe z in gaubn au f Bln amln hkn a de u umnou na ka ka au anthen
So a man au vo n ädn i Umk dr
au u Aie Home Hyu i Gereem 2-
di Toter mit on Kneln die Ha I raub nA dnuraxn dm Zu i dr witumblkend Don ner en,/ emeer die mi dem goldenen Swr (Dmtr chuau), mit tn kt aakau), abnkd / wären i ir Spil mi Okano pign Ttern rie azuan kues n Okean baomer ymu i Gererem 15-9
Zaubumponnen wl ie mi beiden änen da n Spielzeug I ra Da bar di von brin Stn durh zogne Erd/ pltzli in Nya ed can d ctun urua I Nn amedn oaf m uneln Ron/ rme der errr dr irt der Viln, r vilfa Bnann,/ Son d Kono aubte da ä n otzammr und Säubn / t wg augolenem pann Ir r eihe I ri den Kro ndn den Hen, den Bn, dn Var/ br ki Stbi rt e und kin untrblihe o,/ A kn Öla prangd von rn Nur kat Pr e' /or, vrnam e in irer roe, di ni ie,/ zart Umiee au dr rlnd So y
pn,/ r hlg l höre a Mähen cee: Kne, Vaer! Dh e aß w ab vn n Gö e n enem/Tel be beenen Sche un nahm r vn terblen Mnchn chön Op gn Dh j hr we e e I e tz Sräuen n lelchr Bru I m en uerbche R r r gße Gbeer/ Shn e Kn Wr er elen er veach Benan/ hen h Blc e ch ra en mel e See/ auch a brn ee Mee ve Fche e srahn Snn; I wähn Gön ch he we e reehen Mu trre en Schen ewg Gör r bgg nen lß s h ln, rße Gemü vn nung brüc D e unerblche Sme rchhae e Gp r rg/ ran n e e S e hör e wne Mer Hiod, 1oon 912-914 Dann bete er er nahrugspenen Demr La g/ e hm Pephne eb, m n weßen rmen (he he Pherephnen lkln);/ ae aub Muer as Mächen wa Zu ewäh mQ P T22 239 A Jaby (FgHt B 9 -8
Zu er Z nbr Ophu Sh v Oar n Kape ne ne chu vm Raub er Kr n m Suchen r Dmee un er hee eecha rngen, Gae Saat empagen hatn en euu esn eeee. res te gen Demers m Jahr l rehheu Köng v Ahe a 9
onnsis4 aec a Cr (F K) (F. Bühl, W. Schubat H. Dil Phs ins dihs üb Rub d hon nsik V, I Brl 105
af e Nz e t Be e hae üe I ch e we e n änen au reßen n em Mmnt a man a e Er/ c öe u au r r am a nach e I au en Wagen au nahm erI e Ke un h wg nrssu en e re tmbess eedmen; de ues s ersn bumenes /nssj utn e leget en geen/cnen e ges n dne n bn/ erms n sunrsn/ en K ren ggen un a u m Dne un arze P mmen leß I ch Wkn
vn Ae anrn I vn Ahea vn enm Swn/ beene wa e al Schche r et I Dyal a chre egen n wa vrga wa I U auglach wer vn e nn e m peen nachm e en Se e D r hör ha I z e vn Sn gmen he m/ al e e Nähe er Sa heraen a, ache ch unba e de Kre een e e u-
e /me n ns . n sunusn tgelstee; ee/ de de euses e enus e Demee / e s exel us en /bs de e nn ne gegnen
au r be vn Na, w r Hrr er el aunmm e uerlche Suen hee I er Shn vn Kn t en veln Nam I Dan lage e nch e n mml/ve Sr sah, Gö un a urch�öm u vn Fen un S9
nestrahle evölkete Meer, I hte ie noh de geete Mue u ehen ud den de Götter/ de Imme eendeWeite sage Demeter, se I on ete befrgt re . . .
lh d er au dee Wese das Tema des Dlg mi dr Enhung de Koe n Vebindug bngen wolte (Vgl. Prele Lug, Griechishe Myhologie Bern 189, S 75)
O Mtamoe V, 9-41 nac Fink Puton e sieht begehrt und ent e se fast m eben Agenk So rc e die eidenscht Die erchckt und u mi icr S re Muter und he Gehnnen doh öfter de Mte So bd se ae vm been Sum ihr Gewnd zes nd osLeß, enteen ihr de geamelte lumen ud scLht ud empndsam wr e in hrem jgendlhen A - elb diee Velut at dem de eh paene iml ia e dilaqq ado e ppea amo Dea ia maeo IE mem omi, ed ma rem aepi oe Clama a lanara ab oa onejoe nii eidee emi; nqe imp ia pueilibus adfi ann:hae qoqe irginem movi ctua do/oem
Dd V 4, na Ott So fand e de Myten ezälen dr Rub der Ke en Wieen be Enna tat D t in Stadnhe gegen ist egn der Velhen ud eltgen anden Bü en beaubernd chön nd de Göttinnen wdg Ja man ert s sog jggn unde nfolge de utes de he wchenden Blumen icht mstande een eine Fhte zu fogn da n es gestörtrd De erwähte Wese t n ihrer Mitte eben und seh wolbese äeen Rn abe g sie hch und u allen Sen n tee Klppen ab nscheinend legt e im Miteuk der gaen ne, und o rd e vo engen h der abe Slen genannt n he Nähe legen auch helige Haine und um des erm fehe Stelen, kmmt ee esge Höle mi einem untedcen Splt de zm en de Ede t und ch gegen Norden neg Duh diesen l lutn, e un de Mn bicn,mt enem Wagen herngekommen en m de Rab der Kor u olhe n ahen e e
Pun I 8 nahha inih Chia Schba Es eßt be Eeui en Strm, der mhtger i der Kephos on dem ben de Rede r nen O sener ene e [Eleusinir und tener M. ] Eries und gn on hm Puton drt die Uteelt nabgtiegen e das Mädchen gb hatte (kai pa'auo kalouin neo leone on Plona hoe hee en Ko en aaenai tau) Dg 7eaieo 143b erote de Begegnung n Skate und Tao in Eneos Es st mög
Ddr V 4 1, nah Otto eine sare <ee aber urde ih au auishem ebet geeht, de den N Kyne de »die blaue« erelt Ezählen ns dch de Myten luton de Ke n der Nhe vn Syakus gerubt und ie a einem
Wagen eebrac habe d das er set mit de ge aubten Brat in den Hades inastieg, nahdem e die Erde wieder verschlosse ae so dass do eine Qele name Kae heorprudelt Did, V, 5 1-, nch O h
Da de Raub dr Koe adie uns zuvor gschilderte Art und Weie gsah, haben viele alt Gehichtsibr nd Dihter estätigt Der Tragöenshreier Kar kis um Beisiel de si wiederhol Syas a hiel u euge des Eifers wa, den die Einwone bei den Opern und eth Veramlunge Ehren de Demeter d der Kre an den Tag legen, at in seine Dicug og rs ageme: »Ma sagt, tn abe enst Demees sares dchen (Dmos pt'art1 ke) dch eimlic nschlge nthrt nd sei it ir an en dstersten Wel er Erde nabgetat.« Apollodo Bblha I, 5 1 nc Pl Däe
Plt erlebte si esehe nd rabte e ue der Miwirng des eus eilich Pl e e ehei D egn e ae f Pkl I Pla Caylu d 5 - Paqa) desalb sagen se, Kre sei o Zeus veewti und vo
Pton enthrt woden di aiaitn Keyp m Di Baha, d u l pazha 9
N Donyc 9-1 nch
Tlo von cef
Tocteriebende D, w om an Kegel I Selene der Stl ihre Lichts geabt ·sein rd I hüte dh vr iem Feie ud Rube Pesephoneas,/ im himichen Dieb der etbaen Tochte wn er eineaden der Paen sich gen rd. Dch de ErwenI Shast vor der Hochit d einen ascen, himlicen uhen,lb U vll Tüke dwil ich wo die Se nterge / neben ahia ee de eebrecnde As d de Draen gewahre m ufgang er beiden zu Sete/ Seligste nene i dic Du wirst dem vercen Weltal I Frühebrigei sei; d wirst ja Ft dr wüsten rde scenken
choa i Luan Dloos meecos 1 (S 7 Rab) d esphorie sind n grchischs Fs das auh seien mfasst, d es d u Sphoien ennt E de af de Grndlage eine mytscen rzählng geeiert derulge, ls Kre vn Jite abt ude wend sie lmen e, am gleice r nd ur gliche Zei e Shnehr namens Euleo eine Schwei ase it enen er vom rdspalt der Deeter nd der Kre verslungen wrde; um alo Ebu leo u ern, man leine Scweinchen i de Edspalt de Demeter d der Kre Pd-Cl Homla 6, 5
Se betrate Deeter ah als ie Erde, oe a die Samen (K ma)
9
Cl raptu raptu pror prorp pa a 2 aA irh udAa haria Fri Di ymph st useider Prserpi rde im Wge doersse ud ehte e Göttie um Hlfe Du uu utt Ny mphae: a aptu ptu Pe Pepi pia a uu uu ploat ploat qu das e Sce emee Homr Hmu i Crrm 074 Schr wie ei e i Sel sie d eid is er hre lie eI äde erette de Seier uf ie mr-
ssche Hre/ede Schuler ehg sie sich d mi duer Umhlu,/rs Umhlu,/rs fot ürs Fse ud ss ögel es ke imme suched. Doch wolle hr iemd rds ds se/ wd ir d Gr ch ier dr srlich Mse I uch o de ö km keer u h mi reeder schf./ Neu e Te durchstri ds Ld de wede Deo/ eede Fcke rug sie de, i leidve Stimmug I wes si mrss Spise uück ershmäh des ek rs I oises Geäk ud de iemls de rp I Es s de lchede Eos um ehe Mle heruo,/ r sie u Hke, di si such mi ch i d äd I ud wol si e ud eß die Wore erehme I Wlede Mue des hrs umsrhlt vo Ge Dr, I wr v d hmmsce Göt wer wrs vo de seiche Mesche, I de di ersehoe ue ds ieede Hr d berüe /Wohl verhm ic ei Rue doch ko ich seler ich sehe,/ wer es
wohl wr; doch dir sg ich lls ilig u ud ehrch« I He ke sprchs dch der lockige ei ocher g kei Aor// Ei sümte si witr m ihr Aor ihr u zusm zus m m/ rd Fcke i äde Zu elios km lless eh er ws vrgeh ei Ge ud sie eide I lle Msch Si tr Ivor sei Rosseesp D frt die himlsce Göi:/ »ls Ehrrt hst uch du r mr eier Göi! /We ich wikch je m Wor oder od er e s s r r dir/ d ir/ J ds Gm wr Meie Tchr, e ih eoe, slch o Aussh mei s Geschpf hpf h Stmm vrhm vrhm ich I �u m rs ßes Gesc ls wgd Äter, m r Gewl / do sh ko ich sie ich do du strs er de Meere,/ üe ds g d heruer om öch er: I Sg mi die Whrhei Whrhei hs du mi le lees es id wo gesehe? /W / Wer h die Stuede ls ich ich h w gepckt d e öig öig /Wr v d d Gö d srche Mesche ud is u u esch eschude ude I S ri si si Hmu i Crrm 79 dr Sh Herios ih ur Awor: I er Dem er, ocher der lcige hei du sst s/wiss Grß ist wkich mei led groß meie Ehrch I vor d em Led um die Tchter mit hhe che. ch s ki/dr ki/ dr Uslcher schuld ls Zeus dr Wkvesmmler/ dr si dm Hdes g dss se ühede Gtti ihm heiße/ seem Brude Der o si hi is dämmd Dkl D kl / h s w u seem Gesp Gesp s sh sie uch reisch I Do mi Göi, sll di heies mme Es steh dr I dch ch whl deser edlos or Ados I st i vchtchr Schwi
geroh dr d r goß goß Gebetr Gebet r ele Menscen, dein chtr leibiche Bdr. Und Ehre I hat er st ls di eilug u drt se volg; st je Herrche n Haushrr er di ihm ie osung vermacht« I Sracs und rief senn Ron; e foltn dm Zuruf ud ogn I ilg e cwingnpeiende Vögl d schll Gefh Ge fh // h abr ward da Gemt nch weher vo grsig end , Hel Helna na 1301-1 1301-152, 52, nach EtBu Buhor hor Vm Gebirge mi lenem Fuß if eist e Mur de Göter iab zu den wdigen le z en luten dr Ströme, ur donnden Bradung ds Mrs i Auf1 weil i ihr Tochter ln hae as re Mäde O p da da ma n su su an an uana napepamn u danbabmn danbabmn um' n /p as aphmn kr i lrmnden Klaper sclten n töht ur
Hil e Gött deren Wag on i e Wildni geog rd ie ochte wederzude d plöch a d Regn der Mädche grabt wde e Göttinn chneller als de Wd herbeieilten rteis mit hre oge und Gorgo it iher La nahm e w, hoc on on e e himmlshe itzn, doh gte der Mächige adr Sckallauf di Muter den irrd Lauf, die lange Mühe beende die endle Suche der Tchtr Tchtr ie durch List ir i r aubt seg sie au z der scereichen Wach zu de Sit der Nymph s lda un wad sich oll Schmer Gsti und im Schn ud im Dickch Kin Hm meh egrn im 02
trckene n Feld Pge trug Frcte e trckenen e darbten die di e öl dr rde De Herd tschwade di Blättr ud Raken. Den Std St dn n vriegte vriegte da da Lebe Lebe Ki p f rde dargebrat an Altren eamt kein uer ehr Auch die Qlen enen Wse Wse leß de t vrsign im auweglsen Schmer um die raubte oh ter So wi den Menhe m ie au den Gö hr Fete ud Opfe Opfe Da äfgt us de Mttr e e on und srac: », tolze Charitn, iht hi mit d Musen löct Do di änn die ie dem id vergie, stimt a di iede der Reig! Ud al ert schwang i er Himmlsche schönste, ds Erzes cllenden lang ud röhende Fll da lac d Göttn ud trekte die Had ac den ne nenn der de r Flöe Flöe d rete ich an ihrem Scha Cius i Did V 1 nah Oto h
di Muttr ber i iher ihe r Seh Sehcht cht na nahh de verschw verschw dee Mädchen I durcsäe ud beut ngm ll ädend i Sizlen Lan an dn lsklip de Ätna,/ Ät na,/ er ertt vo euertröme, ie sic ihre Weg bnte I bi i de cweigste O/ re i da Mnschengscht in Traue über de Juna/ ohe Kon, aber de Zus eu./ Stdem e sie iee Göt in b af dn utin T Tgg Khs, 466 fee (ShLAmbrs. Toi )
Kalmacho sag wörich fgens achd e ic i emeter er at zeugt eus Hekte ie ich or 1
den Göttern du Särke und Geat azihne Er sag, dass diese om Vat nt di Ed gschickt d, um Perephne nden o h ph o po p opoPrho ph ph dehl d ie auch hu Arms gnann und Bschtzin nd Fackelrgi und Trgei on Licht nd Chonia d Fai IV 577-79, F1· F1·z z Böm
Sterne au Prhien denn hr könnt e en en,/ ,/ da niems in dn Mestn ntegeh/ ntült d unglükchen Mutter d Sciksal de ocher esphone! Ph P hd d qu oi oi o o po, po, quo uq ub qu qu pho pho i o o p! Dd, V 4 3 O V Nach dem ub ub e Koe Koe s ge ge die Sage Sage kn knnte nte eemeter ihre Tochte ngendw aspüen; si nde daer acke n den Kratern de Äa an und uchte viele e de bewohntn Ed auf wi si d gasfundlcen Menen Whten erwie und hnen al Gegengabe de cht des Weiens hente Aod Bbotha 5 1 ah Pa Däge
Dmete abe ging mit ackeln nacht und tag uchend über die ganze Ede hdem aber on de emionern efen hate, das Pt Pton on sie gerubt abe erlß sie, den Götn gln glnd, d, den Himmel gch gch sic ei ne Stebcen an und km s nach Eleuis nd zurst etzte e u de nach ire Stimmung gnannten
Ageto hl am Brnnen namens iho oo
Eleusis: de Mädchen a der Quee e Hym Gerem 9-178 em dunel uwlkte uwlkte Knden gollte sie, mied dan
der Gött Vein und den ween Oympo gg n de Stdte der Menscen u iren etten Geden,/ shändete elbt lange ihr Aehn. We sie ebike/ knnt si c, kin Man Mann, n, ch e egg ggüt üt raen/ b ie endh in Hau de gn eleo einat. I Hrsce wa e damals im derten uis./ae m Wege am Parhensbune Parhensb unenn ß sie sich sic h niede niede /a /aig ig ward r zmu Ein Ölbauwäldcen erho sih drüber di gr hlen am shattigen Platz dt ih Wsse Ura se Uralt lt ah sie s ie au a u wie ein Weib, Weib, das nic nic n Gebären wei, an Geshen Ges henken ken der gern gern ich ekännen Aphrdie I dab wie die mmen d Könge sind, de Wher des RechtesWäterinnen vn Kinde in Hä e mit hallenden Rumen./ Sie nn saen de Eeuines eeos öchte/ sie amen, das qede W er n ehenn Krügen I ngen r r iebe Haus hes Va E wan ie: Kallide u leisidike em vl Anmu un a ltet l allirhe Mdhe aft bhendI shen sie au wie Göttinnen ber e gab ein Eknnn: Shwer nu ass sich Göe n M sen erscan. [ S pah e Die Göin ikte i zu m dm Haupt. Doch de Mädchen I tn tn mit Wasse de blinkenden Kge und tgn in solr I Halng sie weg, waen htg m grßen aus ausee des Va
ers,/ sagen in Eie der Mutte, was dor sie gehör und gesehen/ Diese befahl ihen egs zu gehen u ufen u bieen unrmsshe Löhnung. \e wenn im en aufder Wiese/Hirsche ud Käle springen und sa f a Fuer! r so uchsümen die Mädhen di ausgefene Staße/ hielen die win n d eieden Keider zusmmen,/ wed die are e Kro kusblen de Schulten umdängen PpuBen l hr (F 49 K ( Bühl W chu Deaaps is G ts ü Ra o iassi ktt V, I Bl 90 iebrb klg sie be I de ocher Abe Kllope und leisidike I nd Damoassa die usmmn mi de g gekommen wren/ um Wsser u schfen ren sic we Demee sei wie bei einr gwöhlichen Serb chen wähend dese I zu en ta: so sag es usaios i seem Gedich n de Rede gl es enen Grund u nden,/ um von den Gön einen Geaen u bekommen n g d n an an an hn)
Euss ambe ode Bau Hom Hmus Cm 9720
Dauf ie ene sich nieder hiel m en nden das Kopch sih o die ugen un s so oer ebnis lang u dem Si ud leß nichs verlauen/ einen be gre sie weder mi We och mi Geäden;/ ohne u ächeln ohe u essen ohne riken/Voler Sehnsuch d am um de ie gegee ocher I si
sie, bis endlch die rech erahrene ambe mi Sheren I o uch mi leisem Spo die Waltende Hege smme/ndlih lächeln u lachen ihr giges erz erscieße/ Ser noch moce'sie ambe ob res e benien Treibens Pk 680 52, a Köt alimus aber sande ug die le de gan (unverbi d) in den Sien der Berge abe doch u guen Sunde km [] ch bei esen ingen s lso schehfe ede nzlich Sie slle sch nämih hin und riegleich dreis ud la >Werf kein Ziegener ds ist kein eiliel r eine hngernde Gohei [ ] sondern Ambrosi is eine Srkung den zarn auch« pu Bee ec l a hr (F 9 K) (F. Bühl \ h H Dl aap is G s ü Ra Pspo B Ksi ktt V I Bln 90 Und ubo gb ih ds Kind m Auiehen Iund ie sie ns Hus Demeer die erspochen hae/ m dem nd m Haus wohen og es au,/ e eine Amme es t, ud as se das d mi Ambosia gesab he/ lege sie es die gnze Nahins eueund rh m I Morgen Inhm sie es weer heus hne dss di ern ·s merkn nd das nd wolle nich sagen und auc keine ndere ahung u sich nehmen! und w doh schön und wolge näh rsaun I be die lhede Verassung des indes ershe ubo des nachs/ durch de r ass jene au sorglose Wese I ds id in die lmmen lege un nahm n/ dass sih geheime en sieln
r bioh 1 P D araufkam si Klo dm damagen König r lu sin; d raun Hs wa und sagn i ol sich n sten, wir ein eisin, ame, h on ee e Gön le Dwegen, so sa man mchen di Frau wän deresmopho o sön Gste Clemens Alexaus Popio 221 (I 23 16 t) h O h
Deo irt nämich af der Sch nach ihrer ochtr Kor uhr, ird n dr Nä von Els das it ein Ort in Atka mde und stz sich, v Kummr rt an ne Bnn Dies wird oh jtzt n Mytn er bot um den Scin z ermeid als wn die Ein gew i rarnde nachahmn Es wonn aber as in Eeusi rinwohner: re amen ind Bbo, sa nd riptomo, außrdm Eumolpo und Eubuus Tolemo war Rindrre, Schate Eulos n Schwinehirt ubuu Von hnen i tet as bknn ld aheische Piestergeclch dr Euolpn nd eryken sen rkft a nd d nit die Baubo n ic wil die Sah wrkih rzln d o gasfrndlh bi ich af und bett i den Kyeo n Do wgrt sich i zu nhmn n icht triken, dnn s war o Taer D wird Babo e n dr Wing ein icen on Geringcätung h, shr ärgrlich dk hr Sch auf un egt sie dr Gi. D aber re sch n dm Anblick und nimm tt enlich doch, t rch dn Anbck dn rank an sid gehimn Mytrien Ah on 0
nen erzlt auh Opu ich dir ber di Wor ds Orhus slbst hsen, damit d dn Begründ dr Mysterien Zeun dr Schaoigkeit as Sprc's und te epo die Gwän d eige ne Bldung ds Leibs n schämt sih nic Und der klin Iakch /achte un schwag sich mit dr and in dn Schoß d aubo/Wie nn i Götin die mrkt da läcte gich on Hr/ n nahm dann das banke Ge, n dem ihr der ykeon grih wre Jhs Tzes Atophis Plm 13 co b de Fran Athn igen i ggeitig, wäh red ie au de Wg ir der Mrin utr wes waren n iese wrd »die Beeidigngn s Wgn« gnan. S biigen sich ggnitg, we man gabte dass, als mter, voll rcht af er Sch nah Kore m rsn Ma nach li ka Iambe di Dinr Ko und Mea, i zm Lcn brcht indm si ie t Shmähungen bedckt und auch, nd sie das Essen m ihr tl n Kykonaso feinges M das mit Wr vreng n gkoc r lsis Dr Rits Hmer Hyms i Cm 207211
doh die ttin rnein und sage/ on Wn u tr kn si ch hr gstatt si sole rst n Wass it zrr Miz hr michen zum Scüfn/ De rt wi bfo dn Kykon ( d kk s und gab ihn Göin./ Detr, di re, nahm ihn nd bgrdte amit dn hilign Bach (dm dss
1
ome Hym u in Crrm26-24 Ich aber bin emeer die Eeolle zur größten ude und Hilfe Göer und Menschen gesaen. Wohan dnn/ uer gaze Volk ol mir eine mächtigen Temel/bauen dn ltar dari nae der Stadt eine seile Mauer werde erstet au Kalihoros ragendem gel/Weihen abe selber c en dami ih in uunft I cudlos in Handel nd Wadel mein Hez zur ersög beritmact omHym Grm 44 weithin troe ie Erde o Blätern un Blten/ ie ging den Könige dann en Wae es Reces, und zeigte I- er dem Tritolemos, ioke dnn dem Meir der Perde/ eleo ach dem her de Mnner e rt des umolpos I alle e Operdien und beshrieb de erhabene Weih / kee ar je ie erlen erorshe, rnden; denn goe/ hrrct or den Ge lät Menchenrde vesen/ Seg der rde bwhnende Menc der diese ien haut! I Do we niemls sie eangte, ohne Weien da hing, w emls I teilaft oce Glüc er verget in modriem Düter edo II 5, 4 ch ]osFe Diaio . . ] anwortet: »Die Athener eier dieses Fet jedesJ zu Ehren der Mutte ud Toche und eder von ihnen und en nere Griehen ka sih ac Wunc in e heiligen Geeimnisse einweihen laen Der Gesang, den du hie hört, ist eine Anrung Ihos, die riellbei deem Ft etöen lassen«
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to Tsmfz 4 dwg S Naht ech frendlich ud mild,/ Herinnen eurm geweihten Hain,/wo den Mäe vrbote1 ie Ogien'I hre der zwei Gönen u schaen wo bei Face lichtI e unterbce Ercauen
ko r die chtnche emeter ersehone und r Kmene gehre Gaben den Myterien , 6 36-3 n lesi wo akco e Geweiten mi seien Rufen a ,/ st die Proeio deeigen, die ange in de h der Küste gett hben mngalg I r dih rnäreri weren sie die Zeige der Mandelbme becten I ein eiiger Bach entpang abgeteilt r ede der beien Gnne I mt Denen Tre wirt D och eine Qelle er uden lsen I ene öihe Qele I werden f Handlng büen die Wore übersteign/sihrtlen die Ungäubign zu beegen/jez rn ie den Zweig de Bieenden eren et/ mi der Weihe ein Fst I überegegeingen I st Persepone mit Di um dieStern zu ee Iwenn ic dr al Führeri die·t du niemalllen I ereb die kieere Fkel, entne die gerunelte tirn./ Sie enete ire Ree nd die Nmphen d ie Carten erhoben üereug ihre Stimmen; e ganz Sha der uen in der e drüke r erehg au dem sie ie rn zum Bden beg um die Göt mit Blttern zu edecn entmen ie e einign Pen die noch in der ufruchtae rde vebliebe wrn
Pys Biess sec I a C (F K) (F Bücle, W Shr, H. Dies Parphe ezes Gdiht über den Rub dr Pehon, BelinKlkeex V, I Br 10)
wehen ssen. De größeer To emng grßere e lohg Die kene Myterie s die der Perephe, ie nerirdishen Mysterie
Un Keleos de vo en Fen heragesiege isin ie Sta . I . wed . I Die Muter o wie de Freme I Die ocher IMeer de Muter IAber Demeter sagen I Von der Übersreitg IDer ie Hercha übe ae hat I erln . o er Stimme .. I E ah ie fee I Go des I Merium ie Sau er Kkeon /wir getn ke bi . I Tritleos I ahe heißt ie »die He rabgeegene« (hhn g)
Pyiu, 60
Pss , 3, 1 nach]hann Heini Chan Schuba
Die soennnte Rheio habe nr e Sömugen er Fsse, a ir Wser Seewaser ist: ..Die Reio in e man sag, er Kore nd der Demeer gehelg, nd ie he in eebe ist nur de Priesern z agen gestattet Vor aler ren ie, wie ich eren, ie Grenze ihe dem Lande er Eeiner u en aden Ahenern Hit ft omnm haum V 13 Mvch) (3 Kn
dn git es das Mysterim, as on less un Anaktoeio genn r lesi, weil e nematische as der öhe kommen und i die öhe gehe [ ] Die neen die Telnehme den leinien e großen Ge heimisse Es besteht abe ie Satzng dass sch sohe, die in die kleien eigeweih sid ach in ie goßen ein
n de Mtere der Eesis keide ih ieroha ah dem Vobd des Demirgen der erykeieser ach em de Sone u e Aarpreer ach em de Mondes Dr heilge Heold na em des Hrmes Pks In onis Repubcam 1 1
heige Wehklage de on Kore nd Demeer ud soa vo der göße Gn hemlich ausgestoße ren ha be ie Weihe übemie O E n lun un hn Füch Hmr Hymnu n erem 0233
Jedoh ie blonde Demeter /beb im emel d aß etfernt o l Göte,/ voler Shnsu n Hm die iefgegee ocher/ Sie schicke den echen n Jah so nükelig we keines I über de Welt, ie so iele ernähr Kein Samen im Boen I keme; die schö bekrnze Demee ließ ih ekomme I Rder zoge ver geblich übe ie Äcker die vielen I krmmen üe zlo el i die Ere d weiße Kor hte das ga Gesleht der erblen Menen I augeote drh lhen Huger hät' rühmene hre, I Oper speden ogn Herrn im Pas des Olyos Da bemerkte es Ze u bere ich n seiem Gemüe
Homr,ynus in Geee 1- Nie betrete si mhr den dfterllten Olymposbringe ach i Fuc dr Erdjms zu Kimn/ h nch vor ugen ihr stehe der Tochte eizedes Alitz
Hozi in Unrwl Hom, nus n ee - Zus, dr withblcend Donnr Schicte rmes mit dem goldnn Stab den tr des gos in ds Erbos Rch ds er ads mi Wtn gwänn,/ aus nebigem Dnl mg r di hege Psphonia aärts hre s cht den Götern dami se de utte libht sth or Aug und dis ds Grols sich etschlge/ Herms ghorchte gnau veließ dn Sitz des Olympos ilt srmis hab in di brgdn n der rde/ traf den Herrscher drnnen m ase Er sß au dm agr nbn dr hrbar Ga di tbrübt ach de tter imr sich sehnte. och dis war rn und dacht d pt,/ sie d Weren der slgn Götter gollend bgegne K f , 117 Pfr (Em. Gn B [=m. Sm Cod V = Em M. p 1) Zagreus is der Nam des Donysos bi dn Dct: s schent tatsächlch so, dass eus sch mt ersephon r int hat ok gao Zus g po, di ihm den chtonschn Donysos gebar x coos o Do so Kachos sagt di ochtr di ionsos agreus erue ua oyo Zaga g
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OvFati IV 87 nach anz Bö »Wnn d daran dn wem ic Proserina geboren habn/ dann ha si zur Hfte auch a din Sorg A cht/[. . ] dr Ehrr hat sin ·il erreich/ oh wder hat Proserpina sch inn Rubr als Gahl vrdin/ noh ist dis r uns die rcht Wese, inen Schgrsohn u nde [ . <Jptr bruhigt s tschudit di at mit dr Lieb nd sagt Er ist ls Schgerohn f uns keinr, dssn w ns schäm müssn [ ] Wenn abr Dein Sinn cht u ände st nd Du etschlossen bist d Bad dr (n) nl inggagnn Eh u rrßn wolen wi auch dises vesuhen wnn si (dut) cht bb; wenn cht blibt si mt ihrem unterirdischen Mane vr mlt« »S o s uo op u cu b ua. I cos pa apo a b IA u Ppo ga po ao I g oc o o paa a. <Iupp ac auu ca ao I c obs puu« . . ssf b o s uabpus u uc up vc o Io quosqu pu lu ua a; s u f cougs uxo OvMtahe nah eha Fink hrend ih n untr d Erd a sygisc h dahioss sh ich it igenn Aug dot min rosrpina traurig nd noh nch ohn ne gss urcht in dn ügn abr doch breits Königin doch hhs Gebier ds dnkl Richs doch nd trot aledem di mächtig Gattn des erschrs der i
11
Ero du S ub ts ut Iab Ivia st cul i illi Ppina nsti Ii qudm iis nu adhuc nr a vuu Ised gi a an, d pa axima und d tn nfin arna ranni n
Atnagoa Pr Chrtn 20 (Scodl ds Zu de Mute ea vfolgt i sc nht mt h verenn wolte und nachdem e zu ene Slng d wndt au e zu ene Sln . und vete mt . D Hestab st da Symbol de gu des Vung Dun vente Zus t de To Peeo nade uh s n de Gestlt enr lang egewalt e woaus m de Son Donyos gebon ude (ih' oi Phsphni tg hug a ihe bamns ai aun n draun ha, x pis Dny aui)
7eog Pltoni , 371, I f. Denn e lung d eologn de un de elgstn Inaonten u leu übleet t a d Koe obenn de mat d Mutte blebt und ds e un ten gmns m Pluton üb de Untewlt et Ko ent s mt u un t luton mt dem e te . . nde e vewlgt und mt d wtn n d e de n bt (h o Di n i Pluni yn s i n . . . biaamni ti d apaani n n) s In Pn m 06 b (106, 5-9 s) man g o von Koe da de Ade und d Aten ägt d se jungäe Mädn blebt n
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Bez au de öpnde de eeone ag mn gegen da e zum dttn Dmugen nwendet und mt m eent und o gt Oeu nu te mt glnenden Augn gebät ennn de Buen (hothe d k h Korta m t Atm t n uti ki t Athnn prthnos hti mnen kt tn t hon onimon dnan ki poii i nptsthai i ii di ougi a tn hos phin Ophus: nn huga gaukpida anhiugus s, In ln Calum 404 e (69, 1 q) oß st n d t e Gememke dee ben hneehen alo zscn d on Ko nd de on Aollo . Delb t Demete b Oe wenn s Koe de et nvaut: »Wenn Du Dh n d äge Ett de Aolo begbst wst Du glänzend nde eben dn Antz on Feue elt en wd.« Proklus In Ptn Cam 404 d (9 1Q1 ) Dahe wd s u eseone gnann gd wel e m Pluton veen (di ko Ppon aliai lia i Pluni noua) se t mt Hdes vhtt und ze m de umende d n n unte dsen ln nden Apollodo, Bibwtheca I, 5, , nc PaDrägr Pson be wa gezgen d J en Dttel be Pluton zu bleben dn Rst b ebt se be dn ttn nn d th 'hkaon niau to to mn on mt utons hth in, t d lpn paa oi tho
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N, Dna -6 nh Tal n Shefer
Jungau Prspone du adest in Mtte, de he u etgehen, ahee Perhoea, u ugamneue a I dir ward m inr Shlange ermälung, als da viegeiget Zeus ies Gs hatn wt dc vr Bgehren in sine Wdgen erw kelte/ in den nsteren Gund ds ungfrauengmachs hnendrang, I ltvl seine hl sctelnd er shäerte gleitend ie Augn I der gleichen Dachen d nen der P wtennd er bl dn Leib des Mädchns mir eienden Lipen Shmehend a gam a g en e dema ihmaze k mlh d durh die Hocheit mit dieser himmlshe Shlange ud fhtbr der Bauch dr Peephon gescwgert ur ebut des agreus des hrnere Sugins Px I 37
De eogmi nd Anhesteria on Kore bi de Sklen Koe paa Skaloa e g am thph u, De rpPna 277-3, nhAnne
dhs un Ann hrin Frin »Hör auf, dein r mit tödihn Srgen nd htgr urcht zu quäln rosrna Du wrst en größe ch rhatnund die Hohtsfackkeines unüdgen attnrbnchbinjnr Son ds Sa dem das etrb delt nterteh nd meine Gewat ersec sich drch unrmslh ere Glaub cht, dss d da aeslicht eron ist Andre Stee haben wir nd anee Welten Du wirst in lrers ict sehn nd er de Sonne de Elysims ewundern nd dessen rescaee Bewoer
dort wohnt eine wor Menscit dor wohnt da goldee Mncngeshlcht und wr besitze r mmer, was di Oewel ur enm ehilt Auch werdn dr wic Wiesn ht fele den dnk'e bessrn Zephwnd duften dort unnerbrochen Blumn de niht einmal dein tna heorbracht. n einm scagen an gibt es sgar enen prchtgen Baum der sih krmmt untr der ast seinr vn gnlchem Metal glänzndn wge: Disr wir dr helg espohn, du wt enen üppgen rbst erhaen ud imer e sei an godgelben c tn. Aber das is noch da Gerint. W auh immr di ae Lu mfsst ws er di Ede rnärt was m die Weite des Meees tie nte umrwrbelt wa de Flsse mit sich hre ud de Sme hben gedie lassen l dis eewesen werden echrmßn dner Herrsft ntersten de e snd der S des Monds untergeodnet de als sbentr Planet die irdisc tmoshre umseßt und Seblihes vo de ewigen stirne sheidt Dr ßen werde Prpur ragende Kg egen, nach d Verlust her rat emischt nter re Vk (dnn alles mcht der Tod ge!); d rst die Übeltäter eueen du wist den Rchtschann Rhe schenn Vor deem Rbthl werd Schlig gezwnn werdn, de shndlichn Untaten ihres Lbns bkn Nmm dene Dinnnn de arzen sammen mt dm hstrm n ung gh was auh immr d illst ene st anmm Pepna, u Iet van vexae met maa aunuepa ec inin tae ai e e m. e go Sa /e u mna mev et immnm tedt p nane ptsts Amum e ede
diem sunt ra nbi dera unt orbe ali lumenque videb purus Esumque mags mrabere olem/ultreque po; i pretir aeta aurea proenies habtat semperque tenemuquod uperi meruere semel Nec moa deunt I prata tb Zehrs mrbus halantI perpetuißore quo nec tua prulit enna st etam lucs arbr praedie opas fulgente d ramo urata metahaec tibi sacra daturrtunatumque tnebs autumnum etu ls emper di tabere pm arva loquor: quidqud quidus cmplectitur ae qudquid at qudquid mars aequoa er runtqud uv vlunt quod nutriere paludes cunta tu paiter edent anmla regn lunar subecta globo qu septimu aurs ambit et aetern mortaia eparat atr ub tua purpure enent vesta regedepsto luxu turba um paupere mmna m aequat; tu damnatura nn te tu requiem latura piis te iudice snte Imprba genur vitae commsa fater. Ace Lethae famula um u gte ara itfatum qudumque vole lud, t inae I -7 na
Ann Fierc nAnna Kina ing Mn he die unru zu Bre ih neen ihr snd ls Brufru die h, ihre Brus i Sernen verie und inde sie d B erühre, esieele sie i de ewien Bund die Wünshe h Kndern e rehshenn Selen ueen lu nd een i Pls des is ner nuörhe shen ds olend Hoheisled Unsere Geeeri Juno und du Bruder und Shwieesoh des Donnerer, erhr di Geein shf des vereienden Shlfes und verinde une wehselseien Unen euer eder Wünshe Shon en
seh eseneer hwhs shon ewe de Nur vol eude die ukünfen Gter Ge der We neue Go heien und ewhr Ceres de ersehnen nkel ducitur n thalamum irgo tat pronuba iuxta teantes N pcta snu tanenque uble omina perpetu enitalia
foere ant;eultant cum oe pi Ditique ub aula la pervg umunt exrda plauu »Nstra potens un tu que o germane Tnantis et gene unanim onra d somnmutuaque alt nnecte vota lacertIam li ritur proes am aeta turo eect Natu deo Nva numina rebu addte et ptatos Cere prrte n_e pte De Graatpflk
Hom, Hymn n Gereem -7 s tr nn hezu nd sprh der sre Aosewine: Hdes Dunkeleher Hersher üer die o en! Ver Zeus eehl, de eruhe ersehone slle ih u ih nen, heuf us de reos ss sie I i rerMute vor Aun ehe und dese dnn endlih/ nih en nserlihen weer rus ürne und oe/ le sie doh ewltie n woe die shwhen ker der erdeorenen Menshen verihe, ide s Sen i Boden verkoe äss der nserhen hrun hnder Shrekh roll sie, eh u den Göer d siz nun seis i duenden Tepel der elsien Sd von eusis SrhsAdoneus nike lähelndde Hersher der oen/ i seen Bruen höre enu ds Be hren des Kns Zeus und efl dnn eis de luen Perephone Geh Persehone eh ur Me de dunke hülen/ eh i Milde i Hen n üie Si
mung und nähre/bi Gee nict uer und mer ls die anden I Ic i kin vrächtlice Gae untr dn Göttern,/ n de leibiche Brde de Vater Zeus. Aer du wit I Herrserin sein e nten alle lebt und as wandelt. / Größte ren be den Unstrbhen wrst du neßen/Ütäter werden f immer der ace rallen I wenn e dein Herz nct söhnn nd Opfer spenden bngen/ Sculdls in Handel undWdlgbrende Gaen entrichten« I Ao p er; da ubet die kluge eehnia/ at ein aen Spung v Feud De Her aber gab ihr I einen hgsüßen K der Ga nate zu ese blickte sc dabi vertolen um (atar ho g'ats roi kkkn dk phaghein meliedea, larmp e nome) dmit jene ni dauernd dot bei Demet l, der Ebarn, dunklmhllten e Hm n Gm 1-1 indssn tecte Hads himlich/ mi i den Mnd enen Kern der Ganate (emale m rie kkkn meiede edoden ud wang mc gewltsam ot min Sträubens die ongüße Seie u esen Ovd IV, 0-1 ch Prnz Böme
»ie Geraubte, sagte e hat da Fasten dch drei Kene gebcen,/ die der Granatafel it sener zen Hle einßt< [ ] wenn Jupiter ir nct vrshen äte, das Proseina dei und d Monate m Himme bleiben slte »Rta tribu« dix »vt na gran nica que Ieno cotcepma tgn. I . . patus niippter st./
ABbthca I5 1 ahPal Dä Zeu Plutn, ore au die rde uückuschicen und Plutn gab damit ie ncht vile Zeit bei ihrr Mutt blibe, den ern e Grataels essen Da ie nicht voraussah wa ereten ürde verzhre ie ihn D d t n Kn an kat, tn a mpn nn pa t meri amn roa edokn uefgein kn. Hede op i domen to ummn katnan atn Rkk r n Bm u r r
HeHymn G 3539 Zunäh macht uch Aidoneu der große eeter,/ seine untebcn Ros an nem gldeen Wagen./ Sie seg in Gt, neben r der tr gsbenger/ Frt ggs au dem alate Zgel und Peitce n eben I änden ja von sie ogen dain one uru/ Scholl durhrgen i weitete Räume nicht Meere nicht Strme/ grage Scluchten, steste Gipel konntn nicht emmen I de dängende ht e unterblicen Rennr drber I krezten und rchten die Tefe ds Lumeers Et w Demet I ß, die ön ekränztev rm dufenden Temp/ rie d F ht. Da schoß sie emo bei dem c we ie Mänade in schatgen wadigen egen Die Tochter I rang au dem agn entgegen, obld s di Muter erblickte/ stürt ir u und hing am Hs umschlang ie
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1
slauf d Gebut kommn und na dm Eled ede Lu holen u,In Pton Rempblm II 18 Koll)
nd die eelisen leusiishen Weiheite vrspehn dn Mytn den Genss de Gaben vo Kore sobald se o irn Kr bfrit sind Oliodor In tonsPenm 43 No
d uch d ch untn in dn Hads hrt, abr sie wd vn Demetr wiede nch obe gehr, nd ihe Heimstatt ist die gleihe \ie voer k h K e tgheti mn ei H ngh e p n k ke enth p hen, e Deme Schoa in Sopl Oedum Colonem 13 4, -8
gogio)
Und inige saen ach, dss Emolpos die hei en Wehn einht, di jeds ahr leusis Dmetr und r Ke efeiert werden (ten myen ten ntelmenen k enn e Een Demt k K Ands schibt dss nict [dieser] Eumolpos die Weihen eingehrt hat, snde ei ndeer mlos, en Nhhe in nter Generion von im n Eolpos smmte eryke von Ky mps, vn umlpos nphemos, vn ntiphemos de Dicter Mseos, nd vn diesem der umolos d di Wihn iht nd Hiphnt wd
Ore Hymn X Pehonem, . nh J Pmann
Eschin Psehonei,/ selge ochte des gße eus,/ inboe Göttin/ nm uf die wolmnende Opfe Pltons vilepriesn Gtt sorgm ebenspderi I De sd die Toe des Hdes Iuter den Sclden dr Erde/echthandelde ebich Gelocte, /Dmtrs usche Sross / Mutte dr Eumiden/ Fsti des UnteridiscenMädche ds Zes in nsaba g inst ins bn bi he Ze etii gn teknt ken ds latlärmnde Ebulos, I ds vlstin Mutr Gspiin d Hn Bringei des Lihtes/heilig lectende Glangestat/ Albendein,Junfa,/Mädchen das üppie Frcte verteilt (n, pntkte, e kp r,/Hestrahlende Höerezerte der Sterblice enze Sesuct./ Gttin des ebhe ülngs,/vn dtede Wiesen erfrt eine, emnn chi pnen I ründn Trin lsst du escn dn hehe Gesalt nd vermähls dich im Herbse I gewatsm m Bautbt t D alin bist ebe ud Tod I den mhebeladee Menscen,eshone! Den du llein/bist aler un ud nteran/He uns, seig Göttin! I Sende uns Fcte hnafs dr Ed, lass sprss dn idn, ib us Gesndit/ di Sanfnd und rices eben, das en geseetes lte I he Köngin dei Rich nd u Pluton dm Hrrschend