Stundenentwürfe Kapitel 2
Stundenentwürfe zum Lehrwerk
Kapitel 2
von: Artemis Maier und Maria Moschos
© 2011 Langenscheidt Langenscheidt KG, Berlin und und München Seite 1
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 27, Lektion 7 (27. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich jeden Tag esse und trinke Ziele: S können die Lebensmittel, Getränke und Gerichte nennen, die in der Lektion
vorkommen. S können die Namen der Lebensmittel, Gerichte und Getränke mit denen anderer Sprachen vergleichen. S können sagen, was sie täglich essen es sen und trinken. lexikalischer Stoff: Namen von Lebensmitteln, Getränken und Gerichten grammatischer Stoff: 1. bis 3. Person Singular der Verben „essen“ und „trinken“,
adverbiale Zeitangaben (morgens, abends etc.), Zeitangaben mit Präpositionen (z. B. am Morgen, am Abend), präpositionale Ausdrücke (z. B. zum Frühstück), Wiederholung des Akkusativs und des unbestimmten Artikels im Singular Sozialformen: PL, GA, EA Fertigkeiten: HV/LV: Die S können aus einem Hörtext Informationen extrahieren und einem Text
zuordnen. SP:
Die S können zusammenhängend über Essgewohnheiten berichten.
Medien/Materialien: ein vom L vorbereitetes Lernplakat oder Poster mit den Speisen
und Getränken aus der UE, Klebemasse oder Tesafilm Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Die S schlagen das LB auf und schauen sich das Bildmaterial an. Sie stellen Vermutungen über das mögliche Unterrichtsthema Unterrichtsthema an. Die S vergleichen die Namen der Speisen und Getränke mit denen ihrer Muttersprache und anderer Sprachen.
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Sozialform
Medien/ Materialien
PL
LB S. 28-29
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 27, Lektion 7 (27. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich jeden Tag esse und trinke Ziele: S können die Lebensmittel, Getränke und Gerichte nennen, die in der Lektion
vorkommen. S können die Namen der Lebensmittel, Gerichte und Getränke mit denen anderer Sprachen vergleichen. S können sagen, was sie täglich essen es sen und trinken. lexikalischer Stoff: Namen von Lebensmitteln, Getränken und Gerichten grammatischer Stoff: 1. bis 3. Person Singular der Verben „essen“ und „trinken“,
adverbiale Zeitangaben (morgens, abends etc.), Zeitangaben mit Präpositionen (z. B. am Morgen, am Abend), präpositionale Ausdrücke (z. B. zum Frühstück), Wiederholung des Akkusativs und des unbestimmten Artikels im Singular Sozialformen: PL, GA, EA Fertigkeiten: HV/LV: Die S können aus einem Hörtext Informationen extrahieren und einem Text
zuordnen. SP:
Die S können zusammenhängend über Essgewohnheiten berichten.
Medien/Materialien: ein vom L vorbereitetes Lernplakat oder Poster mit den Speisen
und Getränken aus der UE, Klebemasse oder Tesafilm Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Die S schlagen das LB auf und schauen sich das Bildmaterial an. Sie stellen Vermutungen über das mögliche Unterrichtsthema Unterrichtsthema an. Die S vergleichen die Namen der Speisen und Getränke mit denen ihrer Muttersprache und anderer Sprachen.
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Sozialform
Medien/ Materialien
PL
LB S. 28-29
Stundenentwürfe Kapitel 2 Erarbeitung I
LV: die S verbinden die Bilder mit den Beschriftungen.
EA, PA
LB S. 28 Ü1
PL
Lernplakat
EA
LB S. 28/29 Ü2
PL
LB S. 28/29 Ü2
EA, PA
LB S. 29 Ü3
PA, PL
AB S. 25 Ü5
PA, PL
AB S. 23 Ü1,2 LB S. 91-93
EA
LB S. 27/1
Es handelt sich größtenteils um Internationalismen. Internationalismen. Die S vergleichen ihre Ergebnisse mit dem Partner. HV: Beim Hören markieren die S „L“ für Lina und „F“ für Erarbeitung II
Anwendung
Vertiefung
Selbstevaluation Hausaufgabe
Fabio. Der L hängt das Plakat auf, zeigt auf Speisen und Getränke und gebraucht Äußerungen wie in Ü2: „Zum Frühstück trinke ich … / In der Pause esse ich …“ etc. Er schreibt Beispiele zur Satzstruktur an die Tafel: „Zum Frühstück esse ich …“ und „Morgens trinke ich …“. Die S schlagen das LB auf und füllen das Raster der Ü2 aus. Sie wählen Speisen aus Ü1 oder Ü2 S. 29. Der L fordert die S auf, über ihre Essgewohnheiten Essgewohnheiten zu sprechen. Die S erzählen, was sie wann essen und trinken. Mein Deutsch: Die S ergänzen das Regelblatt mithilfe mithilfe der Ü2 auf S. 28. Die S vergleichen ihre Übung. SCH/SP: Was essen sie? Die S machen die Übung im AB und berichten darüber. Die S machen die Aufgaben im AB S. 23. Für Aufgabe 2 benötigen die S das Wörterbuch im LB. Sie kontrollieren im Plenum. Die S markieren auf der Einstiegsseite, in welchem Grad sie das Ziel erreicht haben. Die S malen und benennen die Speisen und Getränke, die sie essen und trinken. In der nächsten Stunde stellen sie ihre Arbeiten vor. AB S. 24 Ü4, S. 25 Ü6
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 28, Lektion 8 (28. Unterrichtsstunde) s chmeckt Thema: Ich kann sagen, was mir besonders schmeckt Lieblingses sen global Ziele: S können einen einfachen Text mit Aussagen zum Lieblingsessen verstehen. S können dem Text bestimmte Informationen entnehmen. S können sagen, was sie gerne / am liebsten essen und trinken und ihre ihr e Aussage begründen. S können angeben, welche Speisen und Getränke sie nicht mögen und ihre Aussage begründen. S verfügen über größeren Wortschatz zum Thema Essen Ess en und Trinken. lexikalischer Stoff: Speisen und Gerichte (Marzipantorte, Salamipizza etc.)
Adjektive, welche die Speisen näher beschreiben, wie z. B. süß, sauer, fade, mild, scharf, salzig usw. Äußerungen deutscher Schüler zum Thema Ess- und Trinkgewohnheiten grammatischer Stoff: Sätze mit „weil” und „wenn” Sozialform: PL, EA, GA, PA Fertigkeiten: LV: Selektives Lesen: Die S können einen Text schnell durchlesen, um eine
bestimmte Information zu entnehmen. SP: Die S können über eigene Essgewohnheiten und -vorlieben sprechen. Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, ein vom L vorbereitetes Lernplakat, Klebemasse
oder Tesafilm, eine Tafel Schokolade oder ein anderes Lebensmittel für den Einstieg in den Unterricht, bunte Kreide oder Marker für die Tafel
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Unterrichtsverlauf: vgl. LHR S. 30-31 Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Begrüßung Hausaufgabenkontrolle. Einige S präsentieren ihre Arbeiten und sprechen darüber, welche Speisen und Getränke sie zu welcher Tageszeit essen und trinken. Einstieg Der L zeigt den S die Schokolade und sagt: „ Ich mag Schokolade. Schokolade ist süß.“ Er schreibt die Wörter „Schokolade“ und „süß“ an die Tafel. Er fragt: „Wie schmeckt/ist Schokolade?“ Die erwartete Antwort ist „Süß.“. Der L fragt weiter: „Was ist noch süß?“ Mögliche Antworten der S sind Wörter aus Lektion 7 (Schokoriegel, Eis etc.) Er gibt noch ein Beispiel (Pizza, pikant) und verfährt wie mit der Schokolade. Er schreibt „Pizza“ und „pikant“ an die Tafel und lässt die S antworten. Die S äußern Vermutungen über das mögliche Unterrichtsthema. Erarbeitung I HV/LV: Die S hören und lesen Marinas Aufsatz und notieren unten auf der Seite, welche Speisen wie schmecken. Sie kontrollieren die Aufgabe mit dem Partner. LV: Richtig oder falsch?
Anwendung
Erarbeitung II
Die S lesen Marinas Aufsatz noch einmal durch und unterstreichen in der Aufgabe alle Sätze, die mit dem Text übereinstimmen. Die S vergleichen ihre Antworten miteinander. SP: Der L fragt, welche der Speisen aus Ü1 die S lecker finden. Die S sagen, was ihnen gut schmeckt und was nicht und notieren im Buch: „Ich finde … lecker.“ „… ist/sind nicht so lecker.“ SCH: Die S machen die Aufgabe 2 im AB. Der L klärt zuvor die Bedeutung der unbekannten Adjektive durch Gestik oder mit Beispielen. Anschließend lesen sie ihre Ergebnisse vor. Der L ergänzt nun das Tafelbild, indem er aus den Angaben diese Sätze formuliert: Ich mag Schokolade, weil sie süß schmeckt.
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Sozialform
Medien/ Materialien
PL
EA, PA
LB S. 30 Ü1
EA, PA
LB S. 31 Ü2
PL
EA, PL
AB S. 26 Ü2
PL
Tafelbild
Stundenentwürfe Kapitel 2
Systematisierung
Hausaufgabe
Ich mag Pizza (nicht), wenn sie pikant ist. Er schreibt einen dritten, negativen Beispielsatz: Ich hasse Zitronen, weil sie zu sauer sind. Er sagt diese Sätze mit entsprechender Gestik und wiederholt gegebenenfalls. Dann sollen die S Sätze bilden. Der L ergänzt das Tafelbild mit Lebensmitteln und Adjektiven, die die S nennen. Mein Deutsch: Die S ergänzen die Regel mithilfe des Tafelbildes und Marinas Aufsatz. Die S vergleichen ihre Sätze. Sie beschriften ein vom L vorbereitetes Lernplakat. AB S. 27 Ü3: Die S verbinden die Satzanfänge mit den passenden Satzenden und schreiben sie auf. AB S. 27 Ü4 Diese offene Variante zu Übung 3 ist für leistungsstärkere S: Die S wählen eine Speise oder ein Getränk ihrer Wahl und begründen, warum sie es (nicht) mögen.
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EA, PA, PL
LB S. 31 Ü3
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 29, Lektion 8 (29. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was mir besonders schmeckt Ziele: S können einen einfachen Lesetext mit Aussagen über Essgewohnheiten global
verstehen. S können weitere Wörter nennen, die mit Essen und Trinken zu tun haben. S können über ihre Lieblingsspeise und ihr Lieblingsgetränk berichten. lexikalischer Stoff: weitere Nahrungsmittel (Nutellabrot, Wurstbrot, Lasagne);
Wiederholung und Festigung der Namen von Lebensmitteln aus Lektion 7 und 8 Sozialformen: PL, EA, PA, GA Fertigkeiten: LV: Detailliertes Lesen: Die S durchsuchen den Text nach bestimmten Informationen. Medien/Materialien: Fotokopien der Übungen aus dem Internet, Fotokopien der
Kopiervorlage, LHR S. 48 Unterrichtsverlauf: vgl. LHR S. 31-32 Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Begrüßung Wiederholung Hausaufgabenkontrolle: Kontrolle der Übungen im AB. und Der L verteilt Kopien der zusätzlichen Übungen aus Vertiefung dem Internet (Ü1 und 2 aus Lektion 8). Die S bearbeiten die Übungen und vergleichen ihre Ergebnisse. Die Übungen können Sie direkt von diesem Link herunterladen: http://www.langenscheidtunterrichtsportal.de/uebungen_1879.html Einstieg Der L verteilt Fotokopien mit Maximilians Text aus den LHR S. 48. Er liest den Text laut vor, die S lesen (schweigend) mit. Der L fordert die S auf, für den Text von Maximilian einen möglichen Titel zu wählen, z. B. „Das isst Maximilian jeden Tag.“ Er fragt, was die Lieblingsspeise von Maximilian ist. © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 7
Sozialform
Medien/ Materialien
EA, PL
Fotokopien der Übungen aus dem Internet
PL
KV
Stundenentwürfe Kapitel 2
Erarbeitung
Systematisierung
Stille Phase
Spiel
Selbstevaluation Hausaufgabe
Die S antworten (Lasagne). Die S sollen Vermutungen über das mögliche Unterrichtsthema (Lieblingsessen) äußern. Kunterbuntes: Lieblingsessen deutscher Schüler Die S lesen die drei Texte deutscher Schüler und unterstreichen, was die Schüler zu welcher Tageszeit essen und welche ihre Lieblingsspeise ist. (Falls die S die Schrift nicht lesen können, liest der L laut vor.) Sie kontrollieren mit ihrem Partner. Die S machen in ihren Heften eine Tabelle und tragen zwei Spalten ein: „zu essen / zu trinken“ Sie tragen alle Lebensmittel aus den Lektionen 7 und 8 in die Tabelle ein und vergleichen mit dem Partner oder in der Gruppe. Die S schreiben einen kleinen Text über sich und ihre Essgewohnheiten. Sie lesen ihren Text vor. AB: Die S erraten, welche Lebensmittel in welchem Kästchen abgebildet sind. Dazu können sie die Ü2 im AB sowie die Seiten 28-29 im LB zu Hilfe nehmen. Die S markieren auf der Einstiegsseite, in welchem Grad sie das Ziel erreicht haben. Die S schreiben eine Übung für ihre Mitschüler nach dem Schema der Internetübung. (4 Sätze)
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EA, PA
LB S. 86
EA, PA, GA
EA, PL
PA
AB S. 26 Ü1
EA
LB S. 27/2
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 30, Lektion 9 (30. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann mir etwas zu essen bestellen Ziele: S können eine Speisekarte global und selektiv verstehen.
S können eine eigene Speisekarte anfertigen. S können etwas zu essen und trinken bestellen. lexikalischer Stoff: Redemittel „Was darf es denn sein?“, „Was möchten Sie
essen/trinken?“, „Ich hätte gerne …“, „Ich möchte …“, „ Ich nehme …“ Oberbegriffe auf einer Speisekarte: Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte, Salate, Nachspeisen, Getränke wichtiger Wortschatz von Speisen auf einer Speisekarte im Restaurant Sozialformen: PL, EA, PA, GA Fertigkeiten: SP: im Restaurant eine Bestellung aufgeben Medien/Materialien: eventuell ein Tablett, um das Spiel im Restaurant zu spielen, ein
vom L vorbereitetes Lernplakat, Klebemasse oder Tesafilm, CD, CD-Spieler Unterrichtsverlauf: vgl. LHR S. 32-33 Phase
Einstieg
Erarbeitung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Hausaufgabenkontrolle: Die S bilden Gruppen, verteilen ihre Übungen an ihre Mitschüler und bearbeiten einige der Übungssätze. Die S schauen sich das Foto auf S. 33 im LB an und sagen, wo Familie Knappe sich befindet und was sie dort macht. Die S äußern Vermutungen über das mögliche Unterrichtsthema. HV: Die S hören das Gespräch. Der L fragt, wer was
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Sozialform
Medien/ Materialien
GA
PL
LB S. 33 Ü1
PL
LB S. 33 Ü1
Stundenentwürfe Kapitel 2 bestellt. Er notiert die Antworten an der Tafel und die S übertragen sie in ihre LB. (Lösung: Salat, Schweineschnitzel, Cola)
Anwendung
Stille Phase
Systematisierung
Vertiefung
Spiel
Selbstevaluation Hausaufgabe
Die S schauen sich die Speisekarte auf S. 32 an und stellen Vermutungen über die Bedeutung der Oberbegriffe an (Vorspeisen und Suppen, Hauptgerichte, Salate etc.). Die S sagen, was sie gerne bestellen würden. Sie äußern sich wie im Beispiel: „Ich hätte gern …“ Anschließend wiederholen sie die Übung mit den Ausdrücken „Ich nehme …“ und „Ich möchte …“ Die S machen Ü1 und 2 im AB. Ü1: Die S ergänzen die Oberbegriffe Ü2: Die S stellen anhand des Wortmaterials ihr eigenes Menü zusammen und schreiben Sätze wie im Beispiel. Mein Deutsch: Die S ergänzen die Regel. Sie vergleichen untereinander die Sätze und stellen ihre Ergebnisse vor. Das vom L vorbereitete Lernplakat wird ergänzt und an die Wand gehängt. Die S arbeiten in Gruppen. Ihre Aufgabe ist es, die Aussagen in die richtige Reihenfolge zu bringen, sodass zwei Dialoge entstehen. Die S spielen das Spiel „Was darf’s denn sein?“ nach den Spielregeln im LB S. 102 Die S markieren auf der Einstiegsseite, in welchem Grad sie das Ziel erreicht haben. Die S erstellen ihre eigene Speisekarte (A4-Karton). AB S. 29 Ü3: Die S schreiben auf, was gegessen und getrunken worden ist. Die Übung beinhaltet auch Wortschatz aus Lektion 7.
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LB S. 32
PL
LB S. 34 Ü2
EA
AB S. 28 Ü1,2
EA, PL
LB S. 34 Ü3
Lernplakat GA
AB S. 29 Ü4
GA
LB S. 34 Ü4 evtl. ein Tablett LB S. 27/3
EA
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 31, Lektion 10 (31. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, welches Essen gesund und welches ungesund ist Ziele: S können einer Statistik Informationen entnehmen.
S können ein Schaubild erstellen. S können die Schaubilder der deutschen Schüler mit denen ihrer Heimat vergleichen. lexikalischer Stoff: Essen und Trinken, das die S in die Schule mitnehmen
Sammelbegriffe für Lebensmittel: Milchprodukte, Gemüse, Obst, Süßigkeiten etc. grammatischer Stoff: Pluralform der Verben Sozialformen: PL, PA, GA, EA Fertigkeiten: LV/SP: Die S können einer Statistik Informationen entnehmen und sie
zusammenhängend äußern. Medien/Materialien: Blätter und Bleistifte zum Notieren für die Pausenbrotstatistik Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg
Erarbeitung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Begrüßung PL Hausaufgabenkontrolle: Die S spielen Dialoge im Restaurant und bestellen, was sie auf ihrer „Speisekarte“ notiert haben. SP: Der L fragt die S, was sie am heutigen Tag in der Pause essen und trinken oder gegessen/getrunken haben. Die S sagen, was sie für die Pause dabei haben/hatten. Er erklärt den S nun, dass sich die Klasse heute mit dem Thema Pausenbrot beschäftigen wird. SP: Die S lesen aus der Statistik heraus, wie viele S was PL an einem gegebenen Tag gegessen und getrunken haben und berichten darüber. GA Im Folgenden erheben sie ihre eigene Statistik: Dazu schreibt der L Lebensmittelkategorien an die Tafel, auf die sich die Klasse geeinigt hat.
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Sozialform
Medien/ Materialien
LB S. 35 Ü1
Stundenentwürfe Kapitel 2
Anwendung Vertiefung
Hausaufgabe
Die S arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe ernennt einen Gruppenleiter, der notiert, was die S seiner Gruppe zum Essen und Trinken dabei haben/hatten. Die Ergebnisse werden an der Tafel zusammengezählt und die S tragen die Statistik in die Tabelle im LB ein. SP: Die S berichten über ihre Statistik und vergleichen sie mit der im LB: Was ist gesund, was ist ungesund? Der L schreibt die Wörter „gesund“ und „ungesund“ in zwei Spalten an die Tafel. Die S sollen ihr Pausenbrot den Spalten zuordnen. Der L schreibt zwei Beispielsätze dazu, z. B. „Äpfel sind gesund, weil sie Vitamine haben.“ und „Kartoffelchips sind ungesund, weil sie dick machen.“ Die S bilden Sätze nach demselben Muster. LV/SCH: Die S ergänzen den Text mit Angaben aus beiden Statistiken. Die S ergänzen die Namen der Lebensmittel im AB und schreiben, warum welches Essen gesund oder ungesund ist. Die S zeichnen und benennen, was sie normalerweise in der Schule essen und trinken. Sie malen gesundes Essen und Trinken grün und ungesundes rot an. Sie schreiben einige Sätze darüber, warum welches Essen gesund oder ungesund ist.
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PL
GA
LB S. 36 Ü2
AB S. 30 Ü1
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 32, Lektion 10 (32. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, welches Essen gesund und welches ungesund ist Ziele: S können Äußerungen von Personen zum Thema „Gesunde und ungesunde
Ernährung“ global und selektiv verstehen. S können berichten, wie sie sich ernähren und wie man sich ernähren soll. S können sagen, welche Art der Ernährung ihrer Meinung nach gesund und welche ungesund ist. lexikalischer Stoff: Äußerungen Jugendlicher und Erwachsener zum Thema „gesunde
und ungesunde Ernährung“ grammatischer Stoff: Pluralform der Verben (Systematisierung) Sozialformen: PL, GA, PA, EA Fertigkeiten: LV/SP: kleine Interviews über Essgewohnheiten global und selektiv verstehen;
bestimmte Informationen auswählen und darüber berichten Medien/Materialien: ein vom L vorbereitetes Lernplakat mit den Verben „essen“,
„trinken“, „haben“ und „sein“ im Plural Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg Erarbeitung
Systematisierung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Begrüßung Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle. Die S präsentieren ihre Bilder. In der Klasse wird verglichen, ob es sich größtenteils PL um gesundes oder ungesundes Essen handelt. PA, PL LV/SP: Die S lesen die Interviews und markieren gesundes und ungesundes Essen mit verschiedenen Farben. Sie vergleichen mit dem Partner und berichten in der Klasse. Mein Deutsch: Die S ergänzen die Konjugationstabelle im Buch und beschriften das Lernplakat. Sie ergänzen mit der Pluralform des Verbs „sein“ (siehe auch Internetübung 4, Lektion 10) http://www.langenscheidtunterrichtsportal.de/uebungen_1879.html
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Sozialform
Medien/ Materialien
LB S. 36-37 Ü3
LB S. 37 Ü4
Stundenentwürfe Kapitel 2 Vertiefung
Anwendung Selbstevaluation Hausaufgabe
Die S machen wahlweise Ü4 oder Ü5. Zur Vorentlastung PA der Übungen verteilt der L Fotokopien mit den Lösungssätzen bzw. den korrekten Verbformen in zufälliger Reihenfolge und lässt die S sie zuordnen bzw. einsetzen. Die Lösungen finden Sie unter: http://www.langenscheidtunterrichtsportal.de/loesungen_1789.html PL SP: Die S sprechen darüber, ob sie gesund oder ungesund essen. Die S markieren auf der Einstiegsseite, in welchem Grad sie das Ziel erreicht haben. Die S machen die Ü2 und Ü3 im AB S. 31 Die S wiederholen die Konjugation der Verben im Plural.
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AB S. 32 Ü4, 5
LB S. 37 Ü5 LB S. 27/4
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 33, Kunterbuntes, Lektion 10 (33. Unterrichtsstunde) Thema: Beliebte Obstsorten Ziele: S kennen die Obstnamen aus der Lektion.
S können sagen, welche Obstsorten die Deutschen gern essen. S können die Statistik vorlesen, indem sie von Dezimalzahlen Gebrauch machen. S können kurz erzählen, welche Obstsorten es in ihrer Gegend gibt. S können sagen, welche ihre Lieblingsobstsorte ist. lexikalischer Stoff: ausgewählte Obstnamen, Dezimalzahlen (Zahlen, in denen ein
Komma vorkommt), die Gewichtseinheit Kilogramm (Kilo) Sozialformen: GA, PL, PA Fertigkeit: Die S können eine Statistik auswerten und erstellen. Medien/Materialien: LB S. 87, Blätter und Bleistifte zum Notieren der Statistik Unterrichtsverlauf: Phase
Hausaufgabe
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Begrüßung Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle GA, PL Die S erstellen ihre eigene Statistik der beliebtesten Obstsorten: Die Klasse arbeitet in Gruppen zu 4-5 S. Jeder S nennt fünf Obstsorten, die er am liebsten mag. In jeder Gruppe notiert ein S die Obstsorten. Zuletzt werden die Ergebnisse an die Tafel geschrieben und die beliebteste Obstsorte wird ermittelt. Die S vergleichen mit der Statistik im Buch. PA Die S machen die Übung im AB. Die S bereiten zu Hause ein kleines Memory-Spiel vor: Dazu falten sie ein A4-Blatt und schneiden 12 Quadrate aus Papier aus. Auf sechs Quadrate malen sie eine Obstsorte und auf die übrigen Quadrate schreiben sie die jeweilige Bezeichnung. In der nächsten Stunde spielen sie das Spiel.
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Sozialform
Medien/ Materialien
LB S. 87
AB S. 88 Ü3
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 34, Lektion 10 (34. Unterrichtsstunde) Kunterbuntes: Essen – Regionale deutsche Spezialitäten Naseweis: Brötchen in D-A-CH Thema: So heißen die Brötchen … / Essen: Regionale deutsche Spezialitäten Ziele: S wissen, dass Brötchen in den verschiedenen deutschsprachigen Regionen
anders heißen. S lernen regionale deutsche Spezialitäten kennen und kennen deren Herkunft. S haben die Möglichkeit, in ihrer Muttersprache über typische einheimische Produkte und regionale Speisen zu sprechen. lexikalischer Stoff: verschiedene Bezeichnungen für Brötchen, Namen ausgewählter
regionaler Produkte und Speisen in deutschsprachigen Ländern Sozialformen: PL, PA Fertigkeiten:
Die S können anhand einer (Land-)Karte den verschiedenen Regionen der D–A–CHLänder einige Städte zuordnen. SP: Die S können einer Landkarte Informationen entnehmen und sie anhand von
Dialogen zusammenhängend äußern. Medien/Materialien: D–A–CH–L–Landkarte Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Begrüßung Kurze Wiederholung der vorherigen Stunde PA Hausaufgabenkontrolle: Die S spielen in PA das Memory-Spiel. Der L geht von Tisch zu Tisch und hört den S zu. PL Die S schlagen das LB auf. K: Der L erklärt den S, dass man in den deutschsprachigen Ländern viel Brot und auch Brötchen isst und dass Brot ein wichtiger Teil deutscher Esskultur ist.
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Sozialform
Medien/ Materialien
LB S. 43 Naseweis: So heißen die Brötchen …
Stundenentwürfe Kapitel 2 Erarbeitung I
Der L hängt die Landkarte auf und fordert die S auf, ihre Landkarte im LB mit der an der Tafel zu vergleichen und in jeder Region, in der sie die verschiedenen Bezeichnungen für Brötchen sehen, eine große Stadt ausfindig zu machen. (Z. B.:das Brötchen: Bremen; der Wecken: Köln, Düsseldorf, Klagenfurt; das Rundstück: Hamburg; die Schrippe: Berlin; die Semmel: Dresden, Nürnberg, München, Wien; das Weggli: Basel; das Bürli: St. Moritz; das Mütschli: Zermatt) Die S erkennen anhand der Landkarte, dass die Brötchen in jeder Region anders heißen.
PL
Landkarte der D-A-CHL-Länder
Der L schreibt die unterschiedlichen Bezeichnungen und die dazugehörigen Orte oder Regionen an die Tafel. Anwendung I
Der L fragt die S: „Wie heißen die Brötchen in …?“ und zeigt dabei auf eine Stadt auf der Landkarte. SP: Die S beantworten die Frage, danach treten sie in die Rolle des Lehrers und fragen ihre Mitschüler, bis für jeden Begriff eine Stadt gefunden worden ist. Variante: Die S spielen in PA einen Dialog in der
Erarbeitung II
Anwendung II
PA
Bäckerei. Ein S liest eine Stadt von der Tafel ab, sein Partner sagt z. B.: „Guten Tag, ich möchte bitte drei Wecken.“ Danach tauschen sie die Rollen. PL Die S schlagen das LB auf S. 85 auf. Der L erklärt den S, dass es sich bei den abgebildeten Speisen um regionale Spezialitäten handelt, dass die Gerichte also am häufigsten in diesen Regionen gegessen werden. SP: Er fordert die S auf, sich die Speisen anzuschauen und die Hauptzutaten zu benennen, soweit sie diese erkennen können (z. B. Brot, Fisch, Käse, Wurst, Kuchen usw.). Der L erklärt eventuell, worum es sich bei den Speisen handelt (siehe LHR S. 12-13). Die S vergleichen auch hier die Regionen in ihrem Buch mit der Landkarte und nennen eine große Stadt in der jeweiligen Region. SP: Der L fragt die S: „Wo isst man oft …?“. Die S antworten mithilfe der Landkarte und des LB. Als Nächstes übernehmen wieder die S die Lehrerrolle.
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PL
LB S. 85 Regionale deutsche Spezialitäten
Landkarte
Stundenentwürfe Kapitel 2 Variante: die S spielen in PA ein Frage- und Antwort-
Vertiefung
Konversation
Hausaufgabe
Spiel mithilfe der Karte im LB, z. B.: „Du wohnst in Köln. Was isst du?“ „Ich esse Halve Hahn.“ Danach wechseln sie die Rollen. PL Die S notieren die überregionalen Namen der Lebensmittel. Beispiele finden sich dazu auf S. 26 im AB. Anschließend schreiben sie die Antworten ins Heft. Der L fragt die S, ob sie typische Produkte und Speisen PL aus ihrem Heimatland kennen. Die S berichten in ihrer Muttersprache. Das Thema gibt Anlass zur Hausaufgabe, Informationen zu einer typischen oder regionalen Speise des Heimatlandes zu finden. Die S schreiben einen kleinen Text über eine regionale Spezialität oder eine typische Speise ihres Landes. Sie benennen die Speise und schreiben, woraus sie besteht und in welcher Region man evtl. die Spezialität isst. Alternativ können die S im Internet Informationen zu den regionalen deutschen Spezialitäten finden. In der nächsten Stunde präsentieren sie ihre Ergebnisse.
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PA
AB S. 24 Ü3
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 35, Lektion 11 (35. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, welche Lebensmittel ich wo kaufen kann Ziele: S können Orte nennen, wo man einkaufen kann.
S können einen Hörtext global und selektiv verstehen. lexikalischer Stoff: Festigung der ausgewählten Lebensmittelnamen und der
Ortsangaben grammatischer Stoff: Ausdrücke mit Präpositionen (z. B. „beim Bäcker“, „im
Fischladen“ usw.) Präpositionen „in”, „bei”, „auf” mit Dativ Sozialformen: EA, PA, PL, GA Fertigkeiten: SP: Die S können fragen („ Wo kann man … kaufen?“) und Orte nennen, wo man
einkaufen kann. LV: Die S können neues Vokabular mithilfe von Zuordnung erschließen. HV: Die S können einem Hörtext das neue Vokabular entnehmen und den
entsprechenden Personen zuordnen. Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, ein vom L vorbereitetes Lernplakat Unterrichtsverlauf: siehe auch LHR S. 33-34 Phase
Einstieg
Erarbeitung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle: Die S präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeiten oder Internet-Recherchen. Die S betrachten die Fotos im LB und lesen die Ortsangaben. Sie äußern Vermutungen über das mögliche Unterrichtsziel. LV: Die S ordnen die Ortsangaben den Fotos zu. Sie kontrollieren mit ihrem Partner.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 19
Sozialform
Medien/Materialien
PL
LB S. 38 Ü1
PA
LB S. 38 Ü1 LV
Stundenentwürfe Kapitel 2 HV: Die S hören das Interview und schreiben die
Anwendung
Systematisierung
Spiel
Hausaufgabe
Lösungen für die Personen 1-4 in die jeweilige Box. Sie kontrollieren im PL. SP: Partnerspiel: Die S spielen in Paaren. Ein S zeigt auf ein Produkt und fragt z. B.: „Wo kann man eine Dose Tomaten kaufen?“ Der Partner antwortet auf die Frage wie auf S. 38 im LB. Mein Deutsch: Die S ergänzen das Regelblatt, sie vergleichen untereinander und stellen ihre Ergebnisse vor. Das vom L vorbereitete Lernplakat wird von den S ergänzt und aufgehängt. „Wo kaufe ich ein? Was kaufe ich ein?“ Das Spiel wird nach den Spielregeln im AB S. 108 durchgeführt. AB S. 33 Ü2: Die S schreiben, wo sich die Leute befinden. AB S. 87 Ü2: Die S ordnen zuerst die Produkte den jeweiligen Geschäftsinhabern zu, indem sie die Buchstaben umstellen und schreiben sie dann unter die Namen.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 20
EA, PL
LB S. 38 Ü1, CD 14, CD-Spieler
PA
AB S. 33 Ü1
EA, GA, PL
LB S. 39 Ü2
GA, PL
AB S. 34 Ü3
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 36, Lektion 11 (36. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, welche Lebensmittel ich wo kaufen kann Ziele: S können Orte nennen, wo man einkaufen kann (Wiederholung).
S können selbst eine Einkaufsliste anfertigen. S können berichten, wo sie sich welche Lebensmittel besorgen. lexikalischer Stoff: wie in der vorherigen UE grammatischer Stoff: wie in der vorherigen UE Sozialformen: PL, EA, PA Fertigkeiten: SCH/SP: Die S können eine Einkaufsliste erstellen und berichten, was man wo
einkauft. LV/HV: Die S können Einkaufslisten lesen und die gelesenen Informationen mit
den passenden Hörtexten verbinden. Medien/Materialien: KV aus den LHR S. 48, 49 oder Folie, CD, CD-Spieler Unterrichtsverlauf: siehe auch LHR S. 34-35 Phase
Einstieg
Erarbeitung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Hausaufgabenkontrolle Wiederholungsspiel: Der L verteilt die KV oder zeigt auf der Folie die Produkte und fragt die S, wo man diese Produkte kaufen kann. Die S antworten. Alternativ übernimmt ein S die Rolle des L. Der L zeigt die Folie oder verteilt die KV mit der Einkaufsliste. Er lässt die S die Liste lesen und fragt, was das ist. Die S antworten auf die Frage und äußern Vermutungen über das mögliche Unterrichtsziel. LV/HV: Die S lesen die drei Einkaufslisten, hören zu und schreiben in die leeren Zeilen, welche Einkaufsliste zu welcher Person passt. Sie vergleichen die Übung mit dem Partner. (Lösung: links: Herr Glinka, in der Mitte: Monika, rechts: Frau Mende)
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Sozialform
Medien/ Materialien KV LHR S. 49
PL
PL
KV LHR S. 48
EA, PA
AB S. 34 Ü4 CD/15, CDSpieler
Stundenentwürfe Kapitel 2 Anwendung
SCH/SP: Die S erstellen zuerst eine Einkaufsliste für
eine Party, danach berichten sie darüber, wo sie was für die Party einkaufen. SelbstevaDie S markieren auf der Einstiegsseite, in welchem luation Grad sie das Ziel erreicht haben. Hausaufgabe Die S machen eine Einkaufsliste für ihre nächste Geburtstagsparty und üben anhand der Liste zu berichten, wo sie was einkaufen können.
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EA
LB S. 39 Ü3
EA
LB S. 27/5
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 37, Lektion 12 (37. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann einfache Kochrezepte verstehen und schreiben Ziele: S können einfache Kochrezepte global und selektiv verstehen.
S können nacherzählen, wie man eine einfache Speise zubereitet. lexikalischer Stoff: Handlungen, die beim Kochen ausgeführt werden: (Gemüse, Obst)
putzen, waschen, klein hacken, braten, pfeffern, salzen, fein schneiden, (in die Pfanne) geben, (auf die Spaghetti) gießen, (über die Spaghetti) streuen temporale Adverbien: zuerst, dann, danach, anschließend, zum Schluss Sozialformen: PL, EA, PA, GA Fertigkeiten: LV/SCH: Die S können Ausschnitte aus einem Rezept global verstehen und sie in
der richtigen Reihenfolge aufschreiben. Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, ein vom L vorbereitetes Lernplakat, Tesafilm
oder Klebemasse Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg Erarbeitung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Kurze Wiederholung der Stunde und Hausaufgabenkontrolle SP: Die S schauen sich die Bilder an. Sie äußern Vermutungen über das mögliche Unterrichtsziel. LV: Die S lesen das Rezept durch und vergleichen mit den Fotos. Sie bringen die Anweisungen in die richtige Reihenfolge. HV: Die S hören zu und korrigieren eventuell die Reihenfolge. Sie überprüfen mit dem Partner. Je ein S liest eine Anweisung zur Zubereitung (der Reihe nach) laut vor. Die Klasse führt die Handlung
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Sozialform
Medien/ Materialien
PL
LB S. 40 Ü1
EA, PA
LB S. 40 Ü1
CD, CDSpieler
Stundenentwürfe Kapitel 2
Vertiefung/ Anwendung
Systematisierung Hausaufgabe
pantomimisch aus. Die S sollen dabei Geräusche machen, z. B. das von fließendem Wasser usw. Bei jeder Anweisung schreibt der L den temporalen Ausdruck und das Verb an die Tafel („Zuerst putzt man …“ etc.). LV/SP: Die S lesen das Rezept noch einmal durch. Danach decken sie den Text zu und versuchen, mithilfe des Tafelbildes den Text nachzuerzählen. Ü1: Die S machen die Übung. Sie korrigieren in der Klasse. Anschließend nennen sie weitere Lebensmittel, die man auf diese Weise abmisst und schreiben sie in ihr Heft. Ü2: Die S streichen das Wort durch, welches nicht in die Reihe passt und erklären, eventuell in der Muttersprache, warum. Mein Deutsch: Die S ergänzen das Rezept und vergleichen ihre Sätze. Sie malen ein Plakat mit dem Regelblatt und hängen es in der Klasse auf. Die S schreiben das Kochrezept in der richtigen Reihenfolge in ihr Heft. Sie üben 2-3 Anweisungen ein (wie im LB S. 40 oder 41); in der nächsten Stunde wenden sie sie in einem Spiel an.
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EA, PL
LB S. 41 Ü2
EA, PL
AB S. 35 Ü1
PA
AB S. 35 Ü2
EA, PA
LB S. 41 Ü3 Lernplakat LB S. 40 Ü1
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 38, Lektion 12 (38. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann einfache Kochrezepte verstehen und schreiben Ziele: S können ein Kochrezept für ihre Lieblingsspeise schreiben.
S können zu Hause mithilfe eines Kochrezepts eine einfache Speise zubereiten. lexikalischer Stoff: Mengenangabe der Produkte (z. B. ein Bund, ein Liter, ein
Teelöffel) Sozialformen: EA, PA, PL Fertigkeiten: LV/SCH: Die S können ein Rezept global und selektiv verstehen und ein eigenes
einfaches Rezept schreiben. Medien/Materialien: das Regelblatt der vorigen Stunde Unterrichtsverlauf: Phase
Spiel
Vertiefung/ Anwendung
Hausaufgabe
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle. Pantomime: Jeweils ein S nennt einen Ausdruck bei der Zubereitung von Speisen (in der ich- oder man-Form), z. B. „Ich schneide Petersilie.“ Ein anderer macht dazu die Bewegungen. Variante: Ein S stellt eine Handlung dar. Die Klasse muss raten, welche Handlung er ausführt. Der L hängt das Regelblatt zur Zubereitung einer Speise gut sichtbar für alle S auf. LV/SCH: Die S machen die Ü3 und Ü4 im AB. Ü3: Die S bringen das Rezept in die richtige Reihenfolge und ergänzen die Temporaladverbien. Sie kontrollieren mithilfe des Lernplakats. Ü4: Die S bilden Sätze und bringen sie in die richtige Reihenfolge. Sie kontrollieren im PL. Die S bereiten zu Hause Kartoffelsalat nach dem Rezept im AB S. 36 Ü4 zu. LB S. 41 Ü4: Die S schreiben ein einfaches Kochrezept und zeichnen das fertige Gericht auf ein A4-Blatt.
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Sozialform
Medien/ Materialien
PL
LB S. 40
EA, PA
AB S. 36 Ü3, 4
EA, PL
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 39, Bücherwurm (39. Unterrichtsstunde) Thema: Witze – „Im Restaurant“ / Ich mache eine Übung für andere Ziele: S sind in der Lage, die Witze zu verstehen.
S sind in der Lage, für den Partner / die Partnerin eine Übung mit dem im Kapitel behandelten Lernstoff vorzubereiten. lexikalischer Stoff: Witze zum Thema Essen
Wiederholung der lexikalischen Strukturen des 2. Kapitels grammatischer Stoff: Wiederholung der grammatischen Strukturen des 2. Kapitels Sozialformen: PL, GA Fertigkeiten: Die S können die Sprachfertigkeiten Sprechen, Erzählen, Lesen und
Verstehen, Schreiben anwenden. Die S lernen Autonomie beim Entwerfen eigener Übungen. Medien/Materialien: evtl. Fotokopien der Aufgaben in „Meine Übung“ Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg
Meine Übung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Hausaufgabenkontrolle: Die S lesen ihre Rezepte vor. Die übrigen S können raten, um welche Speise es sich handelt, bevor sie die Zeichnung zum Rezept sehen. Die S lesen die Witze im LB. Sie stellen die Witze szenisch dar oder lesen mit verteilten Rollen vor: Der ausdrucksstärkste Vortrag gewinnt. Die S arbeiten in Gruppen. Sie entwerfen ihre eigenen Übungen nach den Angaben im AB S. 40 „Meine Übung“. Die „Experten“ – ein S aus jeder Gruppe –, die die Übungen verfasst haben, überprüfen die Korrektheit der Lösungen (siehe Stundenentwurf 16). Variante 1: Die Gruppen tauschen die Aufgaben untereinander. Variante 2: Alle Gruppen lösen die Aufgaben. Dazu werden die Aufgaben kopiert (eine Kopie pro Gruppe).
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Sozialform
Medien/ Materialien
PL PL
LB S. 43 Witze
GA
AB S. 40 Meine Übung
Stundenentwürfe Kapitel 2
Hausaufgabe
Definitionen – wie Ü1, S. 23: Die S schreiben Definitionen für verschiedene Lebensmittel auf ein A4Blatt. Auf das Blatt malen sie diese Lebensmittel durcheinander. Die andere Gruppe soll Bilder und Definitionen miteinander verbinden. Essensreste – wie Ü3, S. 29: Die S malen Teller mit Essensresten auf ein A4-Blatt. Die S der anderen Gruppe schreiben unter die Teller, was gegessen und getrunken worden ist. Kaputte Schreibmaschine – wie Ü6, S. 32: Die S schreiben einen Text aus dem LB auf ein A4-Blatt (z. B. einen Text von den S. 36-37) und schneiden den Text nach jedem vierten oder fünften Buchstaben auseinander. Die S der anderen Gruppe fügen den Text wieder richtig zusammen. Die S entwerfen eine der oben beschriebenen Aufgaben und schreiben sie auf ein A4-Blatt.
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 39, kleine Reime (39. Unterrichtsstunde) Thema: Das Eislied Ziele: S sind in der Lage, den Inhalt des Liedes global zu verstehen.
S sind in der Lage, das Lied mit richtiger Aussprache zu singen und dabei entsprechende Gesten zu machen. lexikalischer Stoff: bekannter Wortschatz aus den Lektionen 7 und 8
neue Wörter: Himbeere, Mango, Pistazie, schlecken, lecken Sozialform: PL, GA Fertigkeiten: Aussprachetraining: Satz- und Wortintonation Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, evtl. Aufnahmegerät oder Laptop mit Mikrofon Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Einstieg
Begrüßung PA Hausaufgabenkontrolle: Die S tauschen ihre entworfenen Aufgaben untereinander aus und bearbeiten sie. Sie korrigieren mit dem Partner. Der L erklärt den S, dass sie ein Lied hören, bei dem es PL, GA um Eis und die verschiedenen Geschmackssorten geht. Die Bücher sind zu. Der L spielt das Lied ein Mal vor. Die S nennen die Geschmackssorten, die sie herausgehört haben.
Erarbeitung
Hausaufgabe
Die S schlagen das Buch auf. Der L spielt das Lied nochmals vor und macht entsprechende Gesten, die S lesen mit. Er erklärt die neuen Wörter. Danach singen die S und machen entsprechende Gesten. Sie verbinden die Geschmacksrichtungen mit den Abbildungen. Variante: Die S bilden drei Gruppen. Jede Gruppe übt eine Strophe ein und den Refrain „Schlecken, lecken … Pistazie“. Wenn die Gruppen ihre Strophen gut vortragen können, singt die Klasse das Lied. Die S können das Lied aufnehmen. Zu Hause üben die S alle Strophen ein.
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Sozialform
Medien/ Materialien
LB S. 42 Kleine Reime
Aufnahmegerät
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 40, Ich kenne meine Stärken (40. Unterrichtsstunde) Ziel: S sind in der Lage, die Aufgaben mit vereinzelten Fehlern auszuführen.
S können in Partnerarbeit die Sprachfertigkeiten evaluieren, die im Kapitel trainiert worden sind. S können ihre Leistung und die ihres Partners einschätzen. lexikalischer Stoff: Wiederholung und Anwendung des Wortschatzes aus Kapitel 2 grammatischer Stoff: Wiederholung und Anwendung der grammatischen Strukturen
aus Kapitel 2 Sozialformen: EA, PA, PL Fertigkeiten: Die S können die Sprachfertigkeiten Sprechen, Erzählen, Lesen und
Verstehen, Hören und Verstehen, Schreiben anwenden. Medien/Materialien: AB S. 37-40 Unterrichtsverlauf: Phase
Einstieg
Erarbeitung
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Begrüßung PL Der L erklärt den S, dass sie sich mit den Aufgaben „Meine Stärken“ beschäftigen werden, mithilfe derer die S feststellen können, in welchem Maße sie die verschiedenen Fertigkeiten beherrschen. Er erklärt, dass die S mit Hilfe ihres Partners entscheiden sollen, wie gut sie die Aufgabe gelöst haben. Dementsprechend sollen sie die Spielfelder bemalen. PA AB S. 37: Ich kann mir etwas zu essen bestellen SP: Die S arbeiten zu zweit. Ein S übernimmt die Rolle des Kellners, der andere die des Gastes. Nach Beendigung des Dialogs tauschen sie die Rollen. Die S entscheiden, in wieweit sie die Fertigkeit beherrschen und bemalen die Spielfelder nach dem angegebenen Beispiel. Wenn sie Wissenslücken festgestellt haben, werden die „Rettungsringe“ markiert. So verfahren sie mit jeder Übung.
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Sozialform
Medien/ Materialien
Stundenentwürfe Kapitel 2 EA, PA AB S. 37: Ich kann sagen, was ich jeden Tag esse und was ich besonders mag SCH/SP: Die S zeichnen oder schreiben zuerst, was sie zu den angegebenen Tageszeiten essen. Danach berichten sie ihrem Mitschüler darüber und benutzen dabei die Ausdrücke „oft, viel, gern, am liebsten, weil“. Sie kontrollieren mit ihrem Partner.
Hausaufgabe
AB S. 38: Ich kann einfache Speisekarten verstehen LV: Die S lesen die Speisekarte und beantworten die Aufgaben zum Text, indem sie die jeweilige(n) Menünummer(n) aufschreiben. Sie kontrollieren mit dem Partner.
EA, PA
AB S. 39: Ich kann einfache Kochrezepte verstehen LV: Die S lesen den Text und bestimmen, welche der drei Abbildungen nicht dem Rezept entspricht . Sie kontrollieren mit dem Partner. SP: Im Plenum erzählen sie in ihrer Muttersprache, warum die gewählte Abbildung nicht passt und wie man laut Rezept gefüllte Ostereier zubereitet.
EA, PA, PL
AB S. 40: Ich kann verstehen, wo man welche Lebensmittel kaufen kann HV: Die S hören den Text und ergänzen die Lebensmittel. Sie kontrollieren mit ihrem Partner.
EA, PA
AB S. 40: Ich kann ein einfaches Kochrezept schreiben EA, PL SCH: Die S schreiben eine Anleitung zur Zubereitung eines Gemüse- oder Obstsalats. Sie kontrollieren im Plenum. Diese Aufgabe kann auch als Hausaufgabe gegeben werden. AB S. 40: Ich kann ein einfaches Kochrezept schreiben, falls die Aufgabe nicht in der Klasse erledigt wurde.
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 41, Rettungsringe (42. Unterrichtsstunde) Ziele: S können gezielt ihre Wissensdefizite aufarbeiten, indem sie diejenigen
Aufgaben bearbeiten, bei der sie im Abschnitt „Meine Stärken“ Schwierigkeiten festgestellt haben. S festigen den lexikalischen Stoff und die grammatischen Strukturen aus Kapitel 2. S können dem Partner bei der Lösung der Aufgaben helfen. lexikalischer Stoff: Festigung des lexikalischen Stoffs aus Kapitel 2 grammatischer Stoff: Festigung der grammatischen Strukturen aus Kapitel 2 Sozialformen: EA, PA Fertigkeiten: Die S festigen die Fertigkeiten SP, LV, HV, LV/SCH, LV/SP. Medien/Materialien: AB S. 96-99, CD, CD-Spieler, 2 Spielsteine und 1 Würfel für die
Übung auf S. 96 Unterrichtsverlauf: siehe auch Stundenentwurf 18 Phase
Einstieg
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Medien/ Materialien
PA
AB S. 96 2 Spielsteine, 1 Würfel pro Schülerpaar
Begrüßung Der L weist die S darauf hin, dass es sich bei diesen Aufgaben um die „Rettungsringe“ handelt, die die S eventuell während der Übungen in „Meine Stärken“ angemalt haben. Jeder S soll die Aufgaben wählen, die er noch besser einüben möchte. Die Lösungen zu den Aufgaben befinden sich im AB, S. 113-114. Ich kann mir etwas zu essen bestellen SP: Die S spielen Kellner und Gast. Sie spielen nach der
Spielanleitung S. 108. Die Aufgabe kann von den S zeitversetzt gespielt werden, sodass sie die Spielsteine und den Würfel untereinander austauschen können.
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Sozialform
Stundenentwürfe Kapitel 2 Ich kann sagen, was ich jeden Tag esse und was ich besonders mag LV/SP: Die S ergänzen den Sprachbaukasten mit
EA, PA
AB S. 96
EA, PA
AB S. 97
EA, PA
AB S. 98
EA, PA
AB S. 98 CD, CD-Spieler
Speisen und Getränken und erzählen ihrem Partner anschließend über ihre Essgewohnheiten. Ich kann einfache Speisekarten verstehen
Der L erklärt den Begriff „Pilze“, „Kräuter“. LV: Die S lesen die Speisekarte und setzen in die Aufgabe darunter die Nummern der entsprechenden Menüs. Sie kontrollieren mit dem Partner. Ich kann einfache Kochrezepte verstehen LV: Die S lesen das Kochrezept und verbinden die
verschiedenen Stadien der Zubereitung mit den Fotos 1–7. Sie kontrollieren mit dem Partner. Ich kann verstehen, wo man welche Lebensmittel kaufen kann HV: Die S hören den Text und verbinden Supermärkte
und Lebensmittel. Ich kann ein einfaches Kochrezept schreiben EA, PA LV/SCH: Die S rufen sich den Verlauf der Kochrezepte
Hausaufgabe
ins Gedächtnis zurück, indem sie diese noch einmal im LB und/oder AB durchlesen. Danach schreiben sie ein ähnliches Rezept. Sie kontrollieren in PA. Diese Aufgabe kann auch als Hausaufgabe gegeben werden. AB S. 99 „Ich kann ein einfaches Kochrezept schreiben“, falls die Aufgabe nicht in der Klasse bearbeitet worden ist.
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AB S. 99 LB S. 40 AB S. 36, 39
Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 42, Freiarbeit – Ich ergänze mein Dossier (41. Unterrichtsstunde) Ziele: Freiarbeit: S sind in der Lage, sich selbstständig mit den Übungen zu befassen, die
ihren Interessen und Kompetenzen entsprechen. S können mindestens zwei Aufgaben selbstständig bearbeiten. Ich ergänze mein Dossier:
S können Auswahlkriterien für die Ergänzung ihres Dossiers bestimmen. S sind in der Lage, diejenigen Arbeiten auszuwählen, die ihren Lernfortschritt am besten dokumentieren. lexikalischer Stoff: Wiederholung des Wortschatzes aus Kapitel 2 grammatischer Stoff: Wiederholung der grammatischen Strukturen aus Kapitel 2 Sozialformen: Jeder S wählt die für ihn geeignete Sozialform. Die Übungen können in
EA, PA oder GA bearbeitet werden Fertigkeiten: Sozialkompetenz:
selbstverantwortliches Lernen und Zusammenarbeit mit den Mitschülern
Methodenkompetenz: selbstständige Anwendung von geeigneten Lernstrategien
zum Lösen der Aufgaben Medien/Materialien: ausreichende KV aus den LHR S. 74-91, KV mit Beispielantworten
(finden sich im Anschluss an die Übungsbeschreibungen) Unterrichtsverlauf: siehe auch LHR S. 9 Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
vor dem Unterricht
Der L soll sichergestellt haben, dass die S im Sinne der Freiarbeit handeln können: - die Themen frei wählen - selbst entscheiden, mit wem sie zusammenarbeiten
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Sozialform
Medien/ Materialien
Stundenentwürfe Kapitel 2
Einstieg
Durchführung
- ihr eigenes Arbeitstempo wählen - sich gegenseitig Hilfestellung leisten Dazu organisiert er die Lernumgebung, d. h., er stellt verschiedene Sitzgruppen zusammen für GA, PA und EA. Er stellt die Lernstationen auf, an denen die S ihre Arbeitsblätter auswählen und verteilt darauf die KV aus den LHR. Der L erklärt den S den Ablauf der Stunde. Er weist darauf hin, dass jeder S die Aufgaben frei wählen kann und selbst entscheidet, ob er allein oder mit einem Partner bzw. in einer Gruppe arbeiten möchte. Er gibt das Minimum an Aufgaben (zwei oder drei) vor, die zu Ende gebracht werden müssen. Leistungsstärkere S wählen entsprechend mehr Aufgaben. Nach Beendigung der Aufgaben evaluieren die S die Aufgaben an der Kontrollstation (ein Tisch in der Klasse, auf dem Lösungsblätter mit Beispielantworten bereitliegen). Arbeitsblätter 1-2: Die S tragen die Lebensmittel je nach Geruch in die Spalten ein. In die beiden Freiräume tragen sie Lebensmittel ihrer Wahl ein. Arbeitsblätter 3-4: Die S schreiben die Lebensmittel in
die Kästchen, je nachdem, ob sie sich weich oder hart anfühlen. Arbeitsblätter 5-6: Die S füllen die Spalten mit
Lebensmitteln aus, je nachdem, wie sie ihnen schmecken. Arbeitsblätter 7-8: Die S tragen die Lebensmittel in die
Kreise ein, je nachdem, ob man sie kalt, warm oder sowohl kalt als auch warm essen kann. Arbeitsblätter 9-10: Die S beschreiben die
Lebensmittel und zeichnen sie daneben aufs Blatt. Arbeitsblatt 11: Die S entscheiden, ob man die
Lebensmittel mischen, hacken, würfeln oder servieren kann und schreiben sie in die Kästchen. Arbeitsblatt 12: Die S entscheiden, ob man die
Lebensmittel putzen, schneiden, dekorieren oder gießen kann und tragen sie in die Kästchen ein. © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 34
Stundenentwürfe Kapitel 2 Arbeitsblätter 13-14: Die S bilden zusammengesetzte
Wörter und zeichnen und schreiben sie auf das Blatt. Arbeitsblatt 15: Die S zeichnen die Verpackungen und
Behältnisse schreiben daneben, was darin enthalten sein kann. Arbeitsblatt 16: Die S ergänzen die Ortsbestimmungen
mit den Präpositionen und Artikeln aus dem Kasten und bilden Sätze. Arbeitsblätter 17-18: Die S schreiben ein Rezept für
Obst- bzw. Gemüsesalat. Danach zeichnen sie es für ihre Mitschüler. Beispielantworten für die Arbeitsblätter: Arbeitsblätter 1-2: freie Wahl Arbeitsblätter 3-4:
weich: z. B. Salat, Eis, Torte, Butter, Reis etc. hart: z. B. Schokoriegel, Möhren, Cornflakes, Radieschen, Salzstangen Arbeitsblätter 5-6: freie Wahl Arbeitsblätter 7-8: freie Wahl Arbeitsblatt 9: z. B. Nudeln sind lecker, weich und warm.; Cola ist braun und kalt.; Tee ist warm oder kalt und (nicht) süß.; Hamburger sind warm und lecker.; Schokotorten sind fett, süß und lecker.; Salzstangen sind lang, braun und salzig.; Tomaten sind rot und klein.; Frikadellen sind warm, braun und lecker. Arbeitsblatt 10: z. B. Zitronen sind gelb und sauer.; Heringe sind kalt und salzig.; Spaghetti sind lang und warm.; Kaffee ist warm oder kalt und braun.; Pizza ist (nicht) scharf, warm und lecker.; Kekse sind süß, klein und rund.; Kirschen sind klein und rot.; Vollkornbrot ist braun oder schwarz.; Müsli ist süß, kalt und lecker. Arbeitsblatt 11: z. B. mischen kann man Zutaten; hacken kann man Möhren, Petersilie, Basilikumblätter; würfeln kann man Äpfel, Möhren; servieren kann man Soße, Suppe, Schnitzel, Rührei, Spaghetti, Speisen Arbeitsblatt 12: z. B. putzen kann man Radieschen, Äpfel, Kartoffeln, Möhren; schneiden kann man Wurst, Äpfel, Kuchen, Radieschen, Kartoffeln, Schnitzel, Möhren; dekorieren kann man Kuchen, Speisen; gießen kann man Wasser, Apfelschorle, Milch, Öl © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 35
Stundenentwürfe Kapitel 2 Arbeitsblatt 13: z. B. Schweinekotelett, Gemüsesalat,
Spaghettisoße, Apfelkuchen, Apfelschorle, Tomatensalat, Tomatenbrot, Rührei, Schokotorte, Schokoriegel, Kartoffelsalat, Kartoffelpüree Arbeitsblatt 14: z. B. Butterbrot, Butterkuchen, Marmeladenbrot, Salzstangen, Bananenpüree, Bananenjoghurt, Marzipankuchen, Vanillejoghurt, Käsebrot Arbeitsblatt 15:eine Dose Tomaten; eine Tüte Bonbons, Erdnüsse; eine Flasche Mineralwasser, Limonade, Cola; ein Becher Sahne, Joghurt; eine Tafel Schokolade Arbeitsblatt 16: in der Bäckerei, auf dem Wochenmarkt, beim Metzger, am Kiosk, auf dem Bauernhof, im Fischladen, bei Lidl, beim Obst- und Gemüsehändler, im Supermarkt; Saft kaufe ich im Supermarkt oder bei Lidl. Kaugummi kaufe ich am Kiosk oder im Supermarkt. Schokoriegel kaufe ich am Kiosk oder im Supermarkt. Brötchen und Brot kaufe ich in der Bäckerei. Heringe kaufe ich im Fischladen. (Die S vervollständigen die Liste mit eigenen Sätzen.)
Arbeitsblatt 17: z. B. Zuerst muss ich Bananen, Äpfel
Ich ergänze mein Dossier.
und Birnen waschen. Dann schneide ich das Obst klein. Danach gebe ich das Obst in eine Schale. Ich streue Cornflakes darüber. Schließlich serviere ich den Obstsalat. Zeichne dein Rezept für die anderen: Freie Wahl. Arbeitsblatt 18: z. B. Zuerst muss ich das Gemüse putzen. Dann hacke ich Zwiebeln und schneide das Gemüse klein. Danach gebe ich das Gemüse in eine Schüssel und gebe Majonäse dazu. Ich muss den Salat salzen und pfeffern. Schließlich serviere ich den Salat. Zeichne dein Rezept für die anderen: Freie Wahl. Die S nehmen diejenigen Arbeiten, die ihren Lernfortschritt am besten dokumentieren, in ihr Dossier auf. Die Arbeiten werden in der Mappe aufbewahrt, damit sie mit früheren und späteren Arbeiten verglichen werden können.
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LB S. 44 Mein Dossier
Stundenentwürfe Kapitel 2 Vorbemerkung zu den Wiederholungs-, Lern- und Arbeitsblättern
Die anschließenden Wiederholungs-, Lern- und Arbeitsblätter können Sie nach eigenem Ermessen einsetzen, sowohl während einer Unterrichtseinheit als auch nach Abschluss der Lerneinheit oder zur Wiederholung und Systematisierung des Lernstoffs. Außerdem verweisen wir an dieser Stelle auf den Kapiteltest des 2. Kapitels in den LHR S. 61–63.
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Wiederholungs-, Lern– und Arbeitsblätter (43. Unterrichtsstunde) Lernblatt 1 Weil-Sätze
Beispiel: Ich mag Bananen.
Sie haben viele Vitamine.
Ich mag Bananen, weil sie viele Vitamine haben.
Wenn-Sätze
Beispiel: Ich mag Pizza.
Sie ist scharf.
Ich mag Pizza, wenn sie scharf ist.
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Arbeitsblatt 1 Bilde „weil-Sätze”.
1. Ich mag keine Bananen. Sie sind zu süß. ______________________________________________. 2. Peter mag Salamipizza nicht. Sie ist zu scharf. ______________________________________________. 3. Ich hasse Koteletts. Sie sind zu fett. ______________________________________________. 4. Klara isst gern Eis. Es schmeckt lecker. ______________________________________________. 5. Marina mag Marzipantorte. Sie isst Marzipan gern. ______________________________________________. 6. Meine Mutter isst oft Käse. Sie isst salzige Speisen gern. ______________________________________________. 7. Der Vater isst gern Spinat. Er ist Vegetarier. ______________________________________________.
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Arbeitsblatt 2 Bilde „wenn-Sätze”.
1. Ich mag keine Salamipizza. Sie ist zu scharf. ______________________________________________. 2. Klara trinkt keine Milch. Sie ist kalt. ______________________________________________. 3. Mein Vater isst gern Koteletts. Sie sind fett. ______________________________________________. 4. Mein Bruder hasst Pizza. Sie ist kalt. ______________________________________________. 5. Meine Mutter isst oft Heringe. Sie sind nicht salzig. ______________________________________________. 6. Ich esse Marzipantorte gern. Sie ist von meiner Oma. ______________________________________________. 7. Ich esse gern Popcorn. Ich bin im Kino. ______________________________________________. 8. Ich mag Kirschen nicht. Sie sind zu sauer. ______________________________________________.
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Lernblatt 2 Konjugation der Verben „essen“ und „trinken“
essen
trinken
ich esse
ich trinke
du isst
du trinkst
er sie es
er sie es
isst
wir essen
wir trinken
ihr esst
ihr trinkt
sie
sie essen
Sie
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trinkt
trinken Sie
Stundenentwürfe Kapitel 2 Arbeitsblatt 3
Ergänze die Verben „essen” oder „trinken” in der richtigen Form.
1. Ich ____________ jeden Morgen ein Käsebrot und ____________ ein Glas Milch. 2. Meine Mutter ____________ ein Schinkenbrot und mein Vater ____________ ein Brötchen mit Butter und Marmelade. 3. Vater ____________ eine Tasse Kaffee und Mutter ____________ eine Tasse Tee. 4. Meine Großeltern ____________ kein Frühstück, sie ____________ aber immer Kaffee. 5. Und du? Was ____________ du in der Pause? Äpfel? 6. In Deutschland ____________ Kinder sehr gesund und sie ____________ viele Säfte. 7. Und ihr, Kinder? Was ____________ ihr zum Frühstück? ____________ ihr auch viele Säfte? 8. Frau Müller, was ____________ Sie gerne?
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Wiederholungs-, Lern– und Arbeitsblätter (44. Unterrichtsstunde) Lernblatt 3 Ausdrücke mit Präpositionen
Wo kann ich ________________________________ kaufen?
Obst/Gemüse
auf dem Wochenmarkt beim Obst- und Gemüsehändler
Fleisch/Schinken
beim Fleischer/Metzger
Fisch
im Fischladen/Fischgeschäft
Brot
in der Bäckerei beim Bäcker
eine Dose Tomaten
bei Lidl
Schokolade
am Kiosk
Joghurt
im Supermarkt
Eier
auf dem Bauernhof
Bioprodukte
im Bioladen
einen Kasten Mineralwasser
bei Aldi
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Arbeitsblatt 4
Ergänze die richtige Präposition.
Hallo, ich heiße Monika. Wir sind eine große Familie und unsere Oma sorgt für alles, weil meine Eltern viel arbeiten. Jeden Morgen kauft sie frische Brötchen _________ Bäckerei. Schinken kauft sie _________ Fleischer. Einmal in der Woche kauft sie frisches Obst und Gemüse _________ Wochenmarkt, manchmal kauft sie aber auch _________ Obsthändler ein. Meine Mutter mag Bioprodukte, die kauft sie _________ Bioladen ein. _________ dem Bauernhof bei uns in der Nähe kaufen wir Eier. Mineralwasser und Säfte kaufen wir _________ Supermarkt, _________ Lidl oder _________ Aldi ein. Zweimal in der Woche essen wir Fisch. Den bekommen wir _________ Fischladen. Ich kaufe jeden Morgen Kaugummis _________ Kiosk. Das macht mir einen Riesenspaß.
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Arbeitsblatt 5
Dein neuer Brieffreund aus Deutschland schreibt dir einen Brief. Lies den Brief und antworte.
Hallo _______! Ich heiße Fabio und bin elf Jahre alt. Ich gehe in die sechste Klasse und in der Schule lerne ich Englisch und Deutsch. Meine Freundin Klara hat heute Geburtstag und wir bringen Schokolade, Bonbons, Limonade und Cola in die Klasse mit, denn wir feiern Geburtstag. Magst du Schokolade? Meine Mutter sagt, Schokolade und Bonbons sind ungesund. Ich esse jeden Morgen Cornflakes und trinke Milch. In der Pause esse ich eine Banane und zu Mittag esse ich Schnitzel mit Pommes und trinke Wasser. Zwischendurch esse ich nichts. Am Abend esse ich ein Käsebrot und trinke Milch. Und du? Was isst du jeden Tag? Hast du ein Lieblingsessen? Schreib mir bald! Fabio
Antworte auf den Brief von Fabio und bearbeite folgende Punkte: • • •
Wie heißt du und wie alt bist du? In welche Klasse gehst du und welche Sprachen lernst du in der Schule? Was isst du morgens, mittags und abends?
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Stundenentwürfe Kapitel 2 Kapitel 2: Stundenentwurf 45, Kapiteltest (45. Unterrichtsstunde)
Leseverstehen Hallo ________, ich heiße Marina und bin elf Jahre alt. Meine Familie und ich wohnen in Bonn. Bonn ist eine kleine Stadt. Wir gehen oft spazieren und machen viel Sport. Machst du auch gern Sport? Isst du gern gesund? Ich esse zum Frühstück ein Brötchen mit Butter und Marmelade und trinke ein Glas Milch. Zu Mittag esse ich gewöhnlich Schnitzel mit Salat und eine Scheibe Brot und trinke ein Glas Apfelschorle. Am Abend esse ich ein Schinkenbrot oder ein Käsebrot und trinke ein Glas Orangensaft. Ich hasse Zitronen, weil sie sehr sauer sind. Salamipizza schmeckt mir am besten, wenn sie scharf ist. Ich mag auch Marzipantorte sehr, wenn sie von meiner Oma ist. Einmal im Monat gehe ich mit meinen Freunden ins Restaurant. Wir essen Pizza und trinken Mineralwasser oder Saft. Wir erzählen Witze und haben viel Spaß. r 1. Marina ist zehn Jahre alt. 2. Sie wohnt in einer großen Stadt, in Bonn. 3. In ihrer Familie sind sie sehr sportlich. 4. Zum Frühstück trinkt sie nur ein Glas Milch. 5. Am Mittag isst sie gern Salat. 6. Am Abend isst sie oft Pizza. 7. Zitronen mag sie nicht. 8. Salamipizza findet sie lecker. 9. Die Oma von Marina macht keine gute Marzipantorte. 10. Sie geht nicht gern mit ihren Freunden ins Restaurant.
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