Was ist der demographische Wandel? Unter den Begriff demographischer Wandel versteht man die sich verändernde Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung. Grafisch lässt sich dies mit der „Altersp…Full description
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VWL ZusammenfassungFull description
Zusammenfassung der Geschichte und Aufgaben der UNO
Zusammenfassung SWL 3. Lehrjahr KAUFMANN Für Kaufleute gilt das HGB Kaufmann ist: - jeder Gewerbetreibende mit kaufm. Geschäftsbetrieb - jeder Gewerbetreibende ohne kaufm. Geschäftsbetrieb, wenn er...
geologie
Eine Zusammenfassung über die einzelnen Kapitel aus "Top Dogs"
BWL II Zusammenfassung
Zusammenfassung der IATF 16949 Ausgabe 2016 und DIN EN ISO 9001:2015
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kurze Liste
Zusammenfassung SWL Organisation 1.) Grundlagen der Organisation und Arbeitsabläufe a) Organisationsgrundsätze Organisation: dauerhafte Regelungen und Strukturen um Ziele effizient err…Full description
Zusammenfassung SWL Unternehmensformen 1. Allgemeine Grundlagen a) Kaufmannseigenschaft Ist-Kaufmann: jeder Gewerbebetreibende, der ein Gewerbe mit kaufmännischem Geschäftsbetrieb führt HR-...
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Thomas Hobbes-Leviathan Zusammenfassung des 21. Kapitels Hobbes beschreibt im 21. Kapitel seines Werkes Leviathan! "elche #reiheiten die $enschen im b%rgerlichen Zustand haben und "ie diese von dem &ouver'n beeinflusst und geformt "erden. &omit geht Hobbes in diesem Kapitel noch einmal gesondert auf die (e)iehung )"ischen *ntertan und &ouver'n ein. +in freier $enschen ist nach Hobbes "er nicht daran gehindert ist, inge, die er auf rund seiner &t'rke oder seines /erstandes tun kann, seinem Willen entsprechend aus)uf%hren. aus)uf%hren. 0n diesem Zusammenhang darf auch kein eset) erlassen "erden, das die $enschen daran hindert frei )u sprechen und ihre $einungsfreiheit einschr'nken "%rde. es Weiteren erl'utert Hobbes, dass alle Handlungen von atur aus frei sind!, doch haben sie alle den gleichen *rsprung den g3ttlichen Willen. ie Taten Taten der $enschen h'ngen somit von dem Wille ottes ab, "odurch die ot"endigkeit entsteht gottge"olltes )u tun. #reiheit und ot"endigkeit sind somit vereinbar. vereinbar. *m in #rieden leben )u k3nnen ernennen die $enschen nun ein &ouver'n, an den sie ihren freien Willen W illen abtreten und mit ihm einen /ertrag eingehen. 4uf diese Weise erschaffen die $enschen 5edoch auch k%nstliche Ketten in #orm von b%rgerlichen eset)en, die f%r 5eden &taat not"endig sind. iese eset)e m3gen so"ohl Hindernisse der eigenen #reiheit sein, als auch die eigenen #reiheiten eines *ntertans garantieren. er &ouver'n entscheidet %ber die #reiheit seiner *ntertanen. +r gesteht ihnen ent"eder 6echt )u oder erkennt ihnen diese ab. leich)eit gelten 5edoch auch f%r $enschen eines &taates die nat%rlichen eset)e des atur)ustandes "ie beispiels"eise das 6echt der &elbstverteidigung. &omit kann das &ouver'n nicht %ber #reiheiten entscheiden, bei denen eine vertragliche 6echts%bertragung unm3glich ist. ie /erpflichtung /erpflichtung der *ntertanen gegen%ber ihres &ouver'ns gilt nur so lange, "ie dieser in der Lage ist sein /olk )u besch%t)en. besch%t)en. enn sollte dem &ouver'n dies nicht mehr m3glich sein, tritt sofort das nat%rliche 6echt ein, das die $enschen da)u verpflichtet sich selbst am Leben )u erhalten. Zus't)lich "ird diese /erpflichtung ebenso aufgehoben, "enn der &ouver'n keinen nachfolgenden +rben bestimmt und mit dem Tod Tod des &ouver'ns der &aat sich aufl3st. 4uch ein /erbannter /erbannter ist seinem &ouver'n &ouver'n nicht mehr )ur ehorsam verpflichtet, verpflichtet, 5edoch "ird ihm auch der &chut) des &ouver'ns entsagt. 4ls let)ten 7unkt spricht Hobbes Hobbes die /erpflichtungen /erpflichtungen der *ntertanen *ntertanen im #alle einer $acht%bernahme an. &ollte ein &ouver'n im Krieg von einem anderen besiegt "erden, so sind die *ntertanen dem neuen &ieger unter"orfen.