Stundenentwürfe Kapitel 1
Stundenentwürfe Stundenentwürfe zum Lehrwerk
Kapitel 1 von: Artemis Maier und Maria Moschos
© 2011 Langenscheidt Langenscheidt KG, Berlin und und München Seite 1
Stundenentwürfe Kapitel 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der vorliegenden Arbeit stellen wir Ihnen 45 fertige Stundenentwürfe zum Lehrwerk Der grüne Max 2 für die Primarstufe zur Verfügung.
Es handelt sich hierbei um Vorschläge zur Unterrichtsarbeit, die Ihnen bei der Vorbereitung hilfreich sein können. Sie umfassen die ersten zwei Kapitel, mit denen das A1-Niveau erreicht wird. Alle Stundenentwürfe sind einheitlich aufgebaut. Sie beinhalten Thema und Ziel(e) der Stunde, den lexikalischen und grammatikalischen Stoff, Sozialformen und Fertigkeiten, Medien und Materialien, Verlauf der Stunde sowie Hausaufgaben. Es liegt im Ermessen des Lehrers, die Stundenentwürfe zu kürzen oder zu erweitern. Die Selbstevaluation kann nach Abschluss der Lehreinheit (direktes Feedback) und/oder am Ende des Kapitels (zur längerfristigen Kontrolle) stattfinden. Für jedes Kapitel sind zusätzlich Wiederholungsstunden eingeplant, in denen die Schüler anwenden können, was sie gelernt haben. In den Lehrerhandreichungen ab S. 57 finden Sie komplette Kapiteltests. In allen Stundenentwürfen wurde viel Wert auf die Fertigkeit Sprechen gelegt. Darüber hinaus haben die Schüler von Anfang an die Möglichkeit, ihr persönliches Dossier anzulegen, mit dem sie ihren Lernfortschritt das ganze Jahr über dokumentieren können. Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülern viel Spaß im Unterricht! Artemis Maier Maria Moschos
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der vorliegenden Arbeit stellen wir Ihnen 45 fertige Stundenentwürfe zum Lehrwerk Der grüne Max 2 für die Primarstufe zur Verfügung.
Es handelt sich hierbei um Vorschläge zur Unterrichtsarbeit, die Ihnen bei der Vorbereitung hilfreich sein können. Sie umfassen die ersten zwei Kapitel, mit denen das A1-Niveau erreicht wird. Alle Stundenentwürfe sind einheitlich aufgebaut. Sie beinhalten Thema und Ziel(e) der Stunde, den lexikalischen und grammatikalischen Stoff, Sozialformen und Fertigkeiten, Medien und Materialien, Verlauf der Stunde sowie Hausaufgaben. Es liegt im Ermessen des Lehrers, die Stundenentwürfe zu kürzen oder zu erweitern. Die Selbstevaluation kann nach Abschluss der Lehreinheit (direktes Feedback) und/oder am Ende des Kapitels (zur längerfristigen Kontrolle) stattfinden. Für jedes Kapitel sind zusätzlich Wiederholungsstunden eingeplant, in denen die Schüler anwenden können, was sie gelernt haben. In den Lehrerhandreichungen ab S. 57 finden Sie komplette Kapiteltests. In allen Stundenentwürfen wurde viel Wert auf die Fertigkeit Sprechen gelegt. Darüber hinaus haben die Schüler von Anfang an die Möglichkeit, ihr persönliches Dossier anzulegen, mit dem sie ihren Lernfortschritt das ganze Jahr über dokumentieren können. Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülern viel Spaß im Unterricht! Artemis Maier Maria Moschos
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Erläuteru Erläuterung ng der Abkürzunge Abkürzungenn ................... ............................ ................... .................... .................... ............ S. 4 Stundenen Stundenentwürf twürfee zu Kapitel Kapitel 1 .................... ............................. ................... .................... ............... ..... S. 5-47 Wiederholungs-, Lern- und Arbeitsblätter zu Kapitel 1.........................S. 48-67 Stundenen Stundenentwurf............... twurf......................... .................... .................. .................. .................... ................... ......... Seiten Seiten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Ich kann sagen, wie spät es ist (1)....................................................................................... 5-6 Ich kann sagen, wie spät es ist (2) ...................................................................................... 7-8 Ich kann sagen, wie spät es ist (3) .....................................................................................9-10 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (1)...... (1) ............ ............ ............ ............ ............ ............ ............ ........... ..... 11-12 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (2) ....................................................13- 14 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (3) ....................................................15- 16 Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache (4) ....................................................17- 18 Ich kann sagen, was ich die ganze Woche über mache (1)....................................... (1) ....................................... 19-20 Ich kann sagen, was ich die ganze Woche über mache (2) ............ .................. ............ ............ ............ ..........21-23 21-23 Ich kann das Datum Datum sagen und schreiben (1)...... (1) ............ ............ ............ ............ ............ ............ ............ ............ ............ .......... 24-25 Ich kann das Datum sagen und schreiben (2) ............ .................. ............ ............ ............ ............ ............ ............ ............ ........ 26-27 Ich kann das Datum sagen und schreiben (3) ............ .................. ............ ............ ............ ............ ............ ............ ............ ........ 28-29 Ich kann sagen, wann andere und ich Geburtstag haben............... haben..................... ............ ............ ............ .......... 30-32 Ich kann mich mit Freunden verabreden verabre den (1)................................................................ 33-35 Ich kann mich mit Freunden verabreden verabre den (2)............................................................... (2) ............................................................... 36-37 Meine Stärken ...................................................................................................................... 38-39 Recherche ............................................................................................................................... 40-41 Rettungsringe........................................................................................................................ Rettungsrin ge........................................................................................................................ 42-43 Bücherwurm ........................................................................................................................... 44-45 Kleine Reime........................................................................................................................... 46-47
Wiederholungs-, Lern- und Arbeitsblätter Arbeitsblätter ............................. .............. ............................ ............. Seiten 21 22 23 24 25 26
Uhrzeit .................................................................................................................................... 48-52 trennbare trennbar e Verben „fernsehen“ und „aufstehen“ ........................................................ 53-55 Zeitangaben: Wochentage, Wochentage, Tageszeiten, Jahreszeiten ............ .................. ............ ............ ............ ............ ...... 56-58 Zeitangabe mit „im“, „am“, „um“ Ordinalzahlen Ordinal zahlen ......................................................................................................................... 59-61 Ortsangaben Ortsangab en mit Dativ und Akkusativ........................................................................... Akkusativ ........................................................................... 62-64 Kapiteltest ............................................................................................................................. 65-67
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Erläuterung der Abkürzungen AB – Arbeitsbuch EA – Einzelarbeit GA – Gruppenarbeit HV – Hörverstehen K – Konversation KV- Kopiervorlage L – Lehrer LB – Lehrbuch LHR- Lehrerhandreichungen LV – Leseverstehen PA – Partnerarbeit PL – Plenum S – Schüler S. – Seite SCH – Schreiben SP – Sprechen Ü – Übung UE - Unterrichtseinheit
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 1, Lektion 1 (1. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, wie spät es ist Ziele: S können nach der Uhrzeit fragen. S können die inoffizielle Uhrzeit (volle, halbe und Viertelstunde) angeben.
lexikalischer Stoff: Fragen nach der Uhrzeit: „Wie spät ist es?“ „Wann musst du nach Hause?“, „Um wie viel Uhr ist die Schule aus?“ Sozialformen: PL, PA, EA Fertigkeiten: SP: Die S können nach der Uhrzeit fragen und Angaben zur Uhrzeit machen. HV/LV: Die S können in einer Situation die Uhrzeit heraushören und sie einem Bild zuordnen. Medien/Materialien: Kleiner Ball, CD, CD-Spieler, Tafel, Kreide, Fotokopien der Kopiervorlage S. 71 in den LHR und Musterklammern zum Befestigen der Zeiger auf der Uhr, beschriftete Kärtchen, um die Zahlen 1-60 zu wiederholen Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Sozialform PL
Medien/ Materialien
Einstieg
Begrüßung Ballspiel: der L hält einen Ball in der Hand und stellt sich vor (hier können Redemittel aus Der grüne Max 1 wiederholt werden). Dann wirft er den Ball einem S zu, der sich vorstellt usw., bis alle S sich vorgestellt haben. Zuletzt geht der Ball wieder zurück an den L.
Vorentlastung
Der L wiederholt mit den S die Zahlen 1-60. Hierzu kann er beschriftete Kärtchen unter den S verteilen. Jeder S nennt die Zahl, die auf seinem Kärtchen steht.
PL
Beschriftete Kärtchen
Erarbeitungsphase 1
Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel. Er schreibt die Frage „Wie spät ist es?“ sowie die Antwort „Es ist ... Uhr.“
PL
Tafel, Kreide
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Stoffball
Stundenentwürfe Kapitel 1 Der L zeichnet die vollen Stunden, z. B. zwei Uhr und fragt: „Wie spät ist es?“ Die S antworten: „Es ist zwei Uhr.“ Der L fährt in beliebiger Reihenfolge fort, bis alle S geantwortet haben. Der L fährt auf die gleiche Weise mit den halben Stunden und Viertelstunden fort: Zuerst schreibt er Beispielantworten an die Tafel, dann zeigt er auf die halben bzw. Viertelstunden und lässt die S antworten.
Vertiefung/ Anwendung
Erarbeitungsphase 2 LB
Sobald die S die Uhrzeit richtig bestimmen und PL angeben können, fordert er sie einzeln auf, an die Tafel zu kommen und mithilfe der Uhr ihre Mitschüler nach der Uhrzeit zu fragen. Alternative: Die S haben Uhren aus den PA Kopiervorlagen gebastelt und arbeiten in PA
LV/HV: Die S ergänzen die Uhrzeiten in den Bildern, danach ordnen sie die Bilder den Hörsituationen zu.
EA LB S. 8 Ü1 HV, CD
LV: Die S kreuzen die Uhrzeit an, die im Dialog erwähnt wird.
Anwendung
Uhrenspiel Spielbeschreibung LB S. 101
Hausaufgabe
Die S zeichnen 5 Uhren und Uhrzeiten in ihre Hefte und beschriften sie (wie im LB S. 8) Anmerkung: Die S sollen die Uhren der Kopiervorlage in der folgenden Stunde dabei haben
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Kopiervorlage LHR S. 71, Schere, Musterklammer
LB S. 8/9 Ü2
PA
LB S. 9 Ü4 Kopiervorlage LHR S. 71
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 2, Lektion 1 (2. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, wie spät es ist Ziele: S sind in der Lage, die verschiedenen Fragetypen anzuwenden, um nach der Uhrzeit zu fragen:„Wie spät ist es?“, „Um wie viel Uhr (ist die Schule aus)?“, „Wann (kommst du)?“. S können die obigen Fragen beantworten. S wissen, wo sich in Deutschland die Uhrenstraße befindet (Voraussetzung: Internetzugang). S lernen verschiedene Uhrentypen kennen. k ennen.
lexikalischer Stoff: wie in UE 1; zusammengesetzte Wörter mit dem Wort „Uhr“ Sozialformen: PL, GA, EA Fertigkeit: SP: die S können k önnen verschiedene Fragen anwenden, um nach der Uhrzeit zu fragen Medien/Materialien: Kopiervorlagen (Computer) Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Sozialform PL
Medien/ Materialien
Einstieg
Begrüßung / Kurze Wiederholung der vorigen Stunde Hausaufgabenkontrolle Hausaufgabenkontrolle der Uhrzeit
Wiederholung
Die inoffizielle Uhrzeit wird an der Tafel / mithilfe der Kopiervorlagen wiederholt: Der L schreibt Uhrzeiten in 5-Minuten-Schritten an die Tafel, z. B. 8:00, 8:05, 8:10 usw. Die S kommen an die Tafel, zeigen auf eine Uhrzeit und fragen ihre Mitschüler danach. Die S antworten.
PL
Tafel, Kreide, KV
Stille Phase
Die S schreiben die Uhrzeiten von der Tafel ab und schreiben sie ins Heft.
EA
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Erarbeitungsphase
Der L fragt die S, ob sie eine Uhr besitzen. Einige S werden wohl ihre Armbanduhr zeigen. Der L nimmt dies als Anlass und lässt die S das LB aufschlagen. Die S nennen die Bezeichnung für einige Uhrentypen in ihrer Muttersprache. Dabei wird der Unterschied in der Wortbildung Wortbildung zwischen den beiden Sprachen verdeutlicht: z. B. deutsch: Armbanduhr – – griechisch: ρολόι χεριού .
PL
Anwendung
Die S bilden eigene zusammengesetzte Wörter, auch ausgedachte, die sie auf einem A4-Blatt bildlich darstellen, z. B. zusammengesetzte Wörter mit „Buch“: Englischbuch, Deutschbuch ... ...
GA oder PA
Landeskunde
Die S lernen die deutsche Uhrenstraße im Schwarzwald kennen.
PL
Hausaufgabe
Die inoffizielle Uhrzeit von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr ins Heft schreiben. Anmerkung: Die S sollen die Uhren der Kopiervorlage in der folgenden Stunde dabei haben.
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LB S. 84
LB S. 25, Naseweis Internet
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 3, Lektion 1 (3. Unterrichtsstunde) is t Thema: Ich kann sagen, wie spät es ist U hrzeit angeben. Ziele: S können die offizielle Uhrzeit S können zwischen der offiziellen und der d er inoffiziellen Uhrzeit unterscheiden und beide differenziert anwenden.
lexikalischer Stoff: offizielle und inoffizielle Uhrzeit, Fragen nach der Uhrzeit wie in UE 1
Sozialformen: PL, GA, EA Fertigkeit: SP: Die S können einander nach der Uhrzeit fragen und die inoffizielle als auch die offizielle Uhrzeit angeben.
Medien/Materialien: Kopiervorlage aus der 1. UE, ein Bogen festes Papier im A3Format (Canson-Papier), um das Lernplakat herzustellen, außerdem bunte Marker oder Filzstifte
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung / Kurze Wiederholung der letzten UE Hausaufgabenkontrolle: Hausaufgabenkontrolle: die S lesen die Uhrzeiten vor
Sozialform PL
Medien/ Materialien
Einstieg
Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel. Er zeichnet eine PL Uhrzeit hinein und schreibt daneben die offizielle Uhrzeit, z. B. 18:50 – achtzehn Uhr fünfzig.
Erarbeitung
Nach ein paar Beispielen machen die S in beliebiger Sozialform weiter.
PA, GA, EA
Anwendung
Die S spielen das Uhrenspiel. Sie nennen die inoffizielle und offizielle Uhrzeit. Spielbeschreibung Spielbeschreibung LB S. 101
PA
LB S. 9 Ü4 Kopiervorlage LHR S. 72
Die S schreiben das Lernplakat L ernplakat „Die Uhrzeiten“
GA
Canson-Papier LB S. 9 Ü3
Die S machen die Aufgaben im AB
EA
AB S. 4 Ü1,2
Stille Phase
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Tafel, Kreide
Stundenentwürfe Kapitel 1 Selbstevaluation
Die S markieren auf dem entsprechenden Feld auf der EA Einstiegsseite im LB, in welchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.
Hausaufgabe
AB S. 5 Ü3 Die S ergänzen die Uhrzeit und schreiben die offizielle Uhrzeit in ihr Heft wie im Beispiel. AB S. 5 Ü4 Die S ergänzen die Uhrzeiten, Anfang der nächsten UE unterhalten sie sich mit ihrem Partner über die Uhrzeit.
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LB S. 7/1
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 4, Lektion 2 (4. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache Ziele: S können angeben, was sie zu einer bestimmten Uhrzeit machen. S können sagen, was eine dritte Person zu einer bestimmten Uhrzeit macht. S können einem HV-Text Informationen entnehmen.
lexikalischer Stoff: Wortschatz zur Beschreibung des Alltags: aufstehen, frühstücken, zu Mittag essen, in der Schule sein, draußen spielen u. a.
grammatischer Stoff: die trennbaren Verben „aufstehen“ und „fernsehen“ Sozialformen: PL, PA, GA, EA Fertigkeiten: LV/SP: Die S können einem einfachen Lesetext über alltägliche Aktivitäten die Hauptinformationen entnehmen und mündlich wiedergeben.
HV/SP: Die S können einem Hörtext die Uhrzeiten entnehmen und mündlich wiedergeben.
SP:
Die S können über ihren Tagesablauf berichten.
Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, Kopiervorlage der Uhr Unterrichtsverlauf: vgl. LHR S. 25-26 Phase
Sozialform
Medien/ Materialien
L fordert die S auf, sich die Doppelseite im Buch anzuschauen. „Was ist wohl das Thema dieser Seiten?“
PA oder GA, K
LB S. 10/11 Ü1
S schauen sich die Fotos an und äußern Vermutungen über das mögliche Unterrichtsthema.
EA, PA
L fordert die S auf, ihren Alltag mit dem von Jeannette zu vergleichen: „Was ist ähnlich? Was ist anders?“
PA, GA
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung / Kurze Wiederholung der vorherigen UE Hausaufgabenkontrolle: Die S unterhalten sich über die Uhrzeiten.
Einstieg
Erarbeitung I
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Anwendung
Erarbeitung II
Präsentation der Ergebnisse
Anwendung
Anm.: Die S sollen Gelegenheit bekommen, ihre Kompetenz in der Anwendung der 1. und 3. Pers. Sg. zu steigern.
Hausaufgabe
S sagen, wie ihr Alltag aussieht. Sie stellen Ähnlichkeiten und Unterschiede fest, z. B. in der Uhrzeit, den Aktivitäten, dem Tagesablauf. HV: die S hören sich den Tagesablauf von Jeannette an. Die S achten beim Hören auf die Uhrzeiten, ergänzen sie im LB und zeichnen die Zeiger in die Uhren ein.
K
Einige S lesen ihre Ergebnisse vor, die anderen S kontrollieren. Lösung: 7:00 Uhr, 7:20 Uhr, 12:35 Uhr, 13:30 Uhr, 16:00 Uhr, 18:30 Uhr, 19:00 Uhr, 20:00 Uhr
PL
Der L schreibt die Uhrzeiten der vorigen Übung an die Tafel (oder er zeigt die Uhrzeiten mithilfe der Uhr aus der Kopiervorlage):
PL
Er zeigt auf einige Uhrzeiten und fragt die S, was sie um diese Uhrzeit machen. Die S antworten. Der L zeigt wieder auf die Uhrzeiten und fragt die S, was Jeannette um die jeweilige Uhrzeit macht. Die S finden die Uhrzeit im Buch und beantworten die Frage. (Die Lehrerrolle kann auch von einem S übernommen werden.) S machen eine Collage (Sie schneiden zu Hause aus Zeitungen, Zeitschriften, Prospekten etc. Bilder aus und erstellen damit eine Collage.) oder sie zeichnen ihren Tagesablauf auf ein A4-Blatt. In der nächsten UE stellen sie ihre Arbeiten vor und erzählen dazu, was sie um wie viel Uhr machen.
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EA
CD/3, LB S. 10/11
Tafel, Kreide oder Kopiervorlage Uhr
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 5, Lektion 2 (5. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache Ziele: S können anhand einer Collage ihren Tagesablauf beschreiben. S können (mithilfe der Collage) den Tagesablauf einer dritten Person beschreiben.
lexikalischer Stoff: wie in UE 4 grammatischer Stoff: wie in UE 4 Sozialformen: PL, GA, EA, PA Fertigkeit: SP:
Die S sind in der Lage, mithilfe einer Collage ihren Tagesablauf oder den einer anderen Person darzustellen.
SCH: Die S sehen sich die Uhrzeiten an und schreiben, was sie zu dieser Zeit tun. Medien/Materialien: Collagen oder Zeichnungen, die von den S zu Hause angefertigt worden sind, Klebemasse oder Tesafilm zum Befestigen der Bilder an der Tafel, Fotokopien der Fotos aus dem LB S. 10/11 für das Spiel am Ende der UE.
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung / Kurze Wiederholung der letzten UE Hausaufgabenkontrolle:
Schülerpräsentation
a) Die S präsentieren ihre eigenen Collagen oder Zeichnungen. b) Die S präsentieren die Collage oder Zeichnung eines Mitschülers.
Sozialform PL
Medien/ Materialien
PL
Collagen, Bilder, Klebemasse oder Tesafilm
Anmerkung: Für die Präsentation sollten mindestens 15 Min. eingeplant werden, sodass die S genügend Zeit zum Sprechen haben. Stille Phase
AB S. 6 Ü1: Die S schreiben, was sie zu den jeweiligen EA, PA Uhrzeiten machen. Im Unterricht schreiben sie ihre Aktivitäten zu den ersten beiden Uhrzeiten und kontrollieren in PA. Der Rest der Ü wird als HA gegeben.
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AB S. 6 Ü1
Stundenentwürfe Kapitel 1 Hausaufgabe
AB S. 6 Ü1 beenden (Wichtig! Eventuell den Wortschatz erläutern, damit zu Hause keine Unsicherheit aufkommt.)
Ausklang der Stunde
Die S spielen das Spiel „Was macht Jeannette wann?“ nach der Spielanleitung im LB S. 101
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GA, PA
Fotokopien der Fotos aus dem LB S. 10/11
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 6, Lektion 2 (6. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache Ziele: S können die Verben „fernsehen“ und „aufstehen“ in der 1., 2. und 3. Person Singular konjugieren. S können ihre Beobachtungen zur Konjugation und Satzstellung trennbarer Verben systematisieren. S können eine Regel zur Konjugation und Satzstellung der trennbaren Verben formulieren.
lexikalischer Stoff: wie in UE 4 grammatischer Stoff: wie in UE 4, Sätze mit Verb-Erst- und -Zweitstellung Sozialformen: PL, PA, GA, EA Fertigkeiten: SP/HV/SCH: Die S führen ein kleines „Interview“ durch (Spielregeln S. 101). Medien/Materialien: weiße und bunte Kreide, 1 Bogen Canson-Papier, den der L für die Ü3 im LB vorbereitet hat, KV aus den LHR S. 72 für die Hausaufgaben
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung und kurze Wiederholung der letzten Stunde Hausaufgabenkontrolle
Einstieg
Der L schreibt den Infinitiv der trennbaren Verben „fernsehen“ und „aufstehen“ an die Tafel. Darunter schreibt er z. B. „Um sieben Uhr stehe ich auf.“ und „Jeannette sieht gegen sechs Uhr fern.“. Zum Vergleich schreibt er Sätze mit dem Verb „frühstücken“ (1.-3. P. Sg.) neben die beiden trennbaren Verben.
Erarbeitung
Er markiert mit bunter Kreide die Verbstellung in den Sätzen und fordert die S auf, die Position der trennbaren Verben mit der des Verbs „frühstücken“ zu vergleichen und ihre Feststellungen zu formulieren.
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Sozialform PL
Medien/ Materialien
PL
weiße und bunte Kreide
Stundenentwürfe Kapitel 1 Der L schreibt verschiedene Beobachtungen der S an die Tafel. Was sich wohl herauskristallisiert, ist die unterschiedliche Satzstellung der trennbaren Verben im Vergleich zum Verb „frühstücken“. Die S suchen in den Fotos im LB die Sätze mit den trennbaren Verben heraus und versuchen, eine Regel zu formulieren, wie trennbare Verben konjugiert werden. Mein Deutsch: Die S ergänzen das Konjugationsblatt im Buch. Die S vergleichen ihre Sätze. Die S ergänzen ein vom L vorbereitetes Lernplakat mit den trennbaren Verben „fernsehen“ und „aufstehen“.
GA,PA
LB S. 10/11 Ü1
EA,PA,PL
LB S. 12 Ü3
Stille Phase
Die S machen eine Aufgabe im AB. Diese Aufgabe basiert größtenteils auf dem Wortschatz der vorherigen Übung.
EA
AB S. 6 Ü2
Spiel
„Finde jemanden, der …“ Das Spiel wird nach den Spielregeln LB S. 101 durchgeführt.
PL
LB S. 12 Ü4 LB S. 101
Anwendung
Hausaufgabe
AB S. 7 Ü3, 4 Ü3 ist für die leistungsstärkeren S, für Ü4 gibt der L jedem S eine Fotokopie der Kopiervorlage der LHR S. 72. Zu Hause schneiden die S die Spieltafel aus. Sie werden sie in der folgenden Stunde gebrauchen.
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Canson-Papier
Kopiervorlage LHR S. 72
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 7, Lektion 2 (7. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich den ganzen Tag mache Ziele: Festigung und Anwendung der lexikalischen Mittel und der grammatischen Strukturen, die die S im Lauf der letzten drei UE erlernt haben.
Sozialformen: PL, PA, EA Fertigkeit: SP: Die S können über sich erzählen und sich mit Mitschülern über alltägliche Aktivitäten unterhalten.
Medien/Materialien: Spieltafeln, die die S zu Hause gebastelt haben. Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung / Kurze Wiederholung der letzten UE Hausaufgabenkontrolle, wenn die S Ü3 aus dem AB gemacht haben
Festigung der Kompetenz, Sätze zu bilden
Spiel „Bildet so viele Sätze wie möglich“ Das Spiel wird nach den Spielregeln AB S. 107 gespielt.
Sozialform PL
Medien/ Materialien
GA
Kopiervorlagen LHR S. 72 AB S. 7 Ü4
PA
AB S. 8 Ü5 Spielregeln AB S. 107
Der L hilft bei der Vorbereitung zum Spiel. Er zeichnet den Umriss von fünf Wortstreifen an die Tafel. In die Wortstreifen schreibt er der Reihe nach die Wörter, wie sie im AB S. 7 vorkommen. Die S schreiben vom Tafelbild ab und beschriften ihre eigenen Streifen. Der L demonstriert an seiner Spieltafel, wie die Streifen durch das Band gezogen werden. (Die S haben die Spieltafeln zu Hause vorbereitet.)
Konversation
Spiel – Frag deinen Partner / deine Partnerin und notiere. Das Spiel wird nach den Spielregeln durchgeführt.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Selbstevaluation
EA
Die S markieren auf der Einstiegsseite, in welchem Grad sie ihr Ziel erreicht haben.
Hausaufgabe
Die S bereichern ihre Collagen oder Bilder mit neuen Aktivitäten, die sie inzwischen gelernt haben. Den neuen Wortschatz können sie aus dem AB S. 6 Ü1 entnehmen.
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LB S. 7/2
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 8, Lektion 3 (8. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich die ganze Woche über mache Ziele: S können die Wochentage nennen. S können die Tageszeiten nennen. S können die Namen der Wochentage in verschiedenen Sprachen vergleichen. S können das Gedicht „Meine Woche“ global verstehen.
lexikalischer Stoff: Wochentage, Tageszeiten, Tätigkeiten, die im Laufe des Tages ausgeführt werden (Fahrrad fahren, Fußball spielen, schwimmen, Klavier spielen, schlafen, Musik hören), Fragen: „Welchen Tag mag Peter nicht besonders?“, „Welchen Tag mag er wohl am liebsten?“
grammatischer Stoff: Präposition „am“ vor Wochentagen und Tageszeiten Sozialformen: PL, GA, PA, EA Fertigkeiten: HV/SCH: Die S hören ein Gedicht. Sie schreiben die fehlenden Wörter in die Lücken. LV/SCH: Die S lesen ein Gedicht. Sie schreiben die fehlenden Wörter in die Lücken. SP: Die S unterhalten sich über die Wochentage. Medien/Materialien: ein vom L vorbereitetes Lernplakat für „Mein Deutsch“, Klebemasse oder Tesafilm zum Befestigen der Collagen, CD, CD-Spieler
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung / Kurze Wiederholung der letzten Stunde, Hausaufgabenkontrolle: Die S stellen ihre Collagen aus, beschreiben die neuen und wiederholen die bekannten Aktivitäten.
Einstieg
Der L erklärt den S das Ziel der Stunde (die Wochentage und Tageszeiten). Er schreibt die Wochentage sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch in beliebiger Reihenfolge an die Tafel und fordert die S auf, dem englischen Wort die entsprechende deutsche Bezeichnung zuzuordnen,
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Sozialform PL
PL
Medien/ Materialien Klebemasse oder Tesafilm
Stundenentwürfe Kapitel 1 z. B. Monday – Montag . Eventuelle Fehler bei der Zuordnung werden vom L nicht verbessert, die S korrigieren etwaige Fehler, nachdem sie die Ü1 auf S. 13 im LB gemacht haben. Erarbeitung
Die S ordnen den Symbolen die Buchstaben zu und dekodieren die Wochentage. Die nummerierten Kalenderblätter helfen den S, die richtige Reihenfolge der Wochentage zu finden. Somit können sie eventuelle Fehler an der Tafel korrigieren.
PA
LB S. 13 Ü1
Vertiefung
LV, HV: Die S schauen sich das Gedicht an und ergänzen die Wochentage. Die S hören das Gedicht und vergleichen ihre Sätze. Die S spielen das Gedicht vor, indem sie die Bewegungen der Aktivitäten nachmachen.
GA,PA
LB S. 14 Ü2 CD/4
Anwendung
Sprechen: Die S beantworten die Fragen zum Gedicht und befragen sich gegenseitig, welchen Tag sie am liebsten und welchen sie nicht besonders mögen.
PL
LB S. 14 Ü2 „Antworte“
„Mein Deutsch“ Der L zeichnet und schreibt die Tageszeiten an die Tafel, z. B. die aufgehende Sonne - am Morgen oder eine Uhrzeit (10:00) – am Vormittag. Die S ergänzen das Regelblatt im Buch und vergleichen ihre Ergebnisse untereinander. Die S ergänzen das vom Lehrer vorbereitete Lernplakat und hängen es in der Klasse auf.
EA, PA, PL
LB S. 14 Ü3
Hausaufgabe
S zeichnen ein „internationales“ Wochenkalenderblatt: Sie schreiben die Tage der Woche in den Sprachen Englisch, der Muttersprache und Deutsch (auch in anderen Sprachen, wenn sie eine andere Sprache sprechen). Für jede Sprache verwenden sie eine andere Farbe. Die S schreiben die Tageszeiten in ihr Heft und malen ein kleines Bild dazu. Collage: LB S. 14 Ü2, die S schreiben auf ein A4-Blatt ein Gedicht mit ihren eigenen Hobbys.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 20
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 9, Lektion 3 (9. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, was ich die ganze Woche über mache Ziele: S können danach fragen, was jemand zu einer bestimmten Tageszeit macht und solche Fragen beantworten. S können den Lieblingstag ihrer Mitschüler erfragen. S können über ihren Lieblingstag berichten. S können das Gedicht „Meine Woche“ (größtenteils) auswendig vortragen.
lexikalischer Stoff: Bestimmung der Wochentage und Tageszeiten (z. B. „am Montag“, „am Nachmittag“, „Freitagabend“) bestimmte Tätigkeiten, die im Laufe des Tages ausgeführt werden (die im Gedicht vorkommen – der L kann die Wortschatzliste erweitern, wenn die S Tätigkeiten beschreiben möchten, die im LB nicht erwähnt werden) Fragen: „Was machst du am Sonntagnachmittag?“ etc. „Welchen Tag magst du am liebsten?“
Sozialformen: PL, GA, PA Fertigkeiten: SP: Die S tragen ihre Gedichte vor. HV/SP: Globales Hörverstehen und Sprechen: Die S können sich mit ihren Mitschülern über ihren Lieblingstag unterhalten.
Medien/Materialien: CD, CD-Spieler Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Sozialform
Begrüßung / Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle: Die S tragen ihre Gedichte vor, die sie zu Hause verfasst haben.
PL
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 21
Medien/ Materialien
Stundenentwürfe Kapitel 1 Einstieg
Der L knüpft an die vorige Stunde an (in der die S ihren Lieblingstag nannten) und erweitert nun die Satzstruktur, indem er beispielsweise sagt: „Mein Lieblingstag ist Sonntag, da schlafe ich lange.“
Erarbeitung
Er schreibt den Satz an die Tafel. Dann fragt er einen S: „Welchen Tag magst du am liebsten?“ Der S antwortet (an der Tafel steht die Satzstruktur als Hilfestellung). Der L schreibt die Frage „Welchen Tag magst du am liebsten?“ an die Tafel (über die Antwort) und nun übernehmen die S die Lehrerrolle.
Anwendung
PL, GA, Jeder S sollte ein Mal fragen und antworten. Der L schreibt jede variierte Antwort an die Tafel, so PA vergrößert sich das Redemittelrepertoire der S.
Vertiefung
PL
LB S. 14 Ü2
HV: Die S machen die Ü 1 und 2 im AB. Ü2 kann vorentlastet werden, indem der L die Verben in beliebiger Reihenfolge an die Tafel schreibt (aufstehen, fernsehen, Monopoly spielen, zu Mittag essen, Ball spielen, den Hund ausführen, ins Bett gehen)
EA, PA
AB S. 9 Ü1 AB S. 9 Ü2 (diese HVÜbung können die S auch zu Hause machen, Audio CD/2)
Die S machen die Ü3 im AB.
PL
AB S. 10 Ü3
EA, PA
LB S. 15 Ü4
Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, in welchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.
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Tafel, Kreide
Die S sagen das Gedicht „Meine Woche“ auf und führen die dazugehörigen Bewegungen aus. Ein S spielt den „Souffleur“, d. h., er flüstert dem S, der nicht weiter weiß, die Worte zu. (Zum Gedichtvortrag kann sich melden, wer möchte, nicht alle S haben die gleiche Kompetenz.) Die S, die das Gedicht nicht vortragen, können entweder soufflieren oder die Bewegungen mitmachen.
Die S machen die Ü4 im LB Sie füllen das Raster mit Angaben über sich und ihren Partner aus. Danach fragen sie sich gegenseitig nach ihren Aktivitäten während des Tages. Selbstevaluation
PL
LB S. 7/3
Stundenentwürfe Kapitel 1 Hausaufgabe
Die S schneiden die Bilder und Sätze aus und kleben sie auf einen (bunten) A4-Karton. In der nächsten Stunde werden alle Kartons in der Klasse ausgestellt. (Hilfestellung: Es ist ratsam, Anhaltspunkte zu geben, sodass die S keine Schwierigkeiten beim Zusammenlegen der Geschichte haben, also außer dem Asterix am Anfang der Geschichte noch ein Kärtchen zu nummerieren, z. B. Nr. 12 „zwei Frösche und drei Ziegen. Sie lesen.“) Die S wiederholen die Tage und Tageszeiten. Für die nächste Stunde sollen sie Spielsteine und Würfel von zu Hause mitbringen.
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AB S. 11 Ü4
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 10, Lektion 4 (10. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann das Datum sagen und schreiben Ziele: S können die Monate und die Jahreszeiten nennen. S können die deutschen von den englischen Monatsnamen unterscheiden.
lexikalischer Stoff: Monate und Jahreszeiten (Wiederholung) Sozialformen: PL, GA Fertigkeiten: LV/SP: Die S lesen die Informationen auf den Feldern der Spieltafel und nennen die Monate und Jahreszeiten.
Medien/Materialien: großer, weißer Karton A3 (Canson-Papier) für jede Gruppe in der Klasse, Klebemasse oder Tesafilm zum Aufhängen der Kartons
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Hausaufgabenkontrolle: Die S stellen ihre Kartons aus.
Einstieg
Der L erklärt den S das Ziel der Stunde (Monate und Jahreszeiten).
Erarbeitung
Der L schreibt die Monate sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch in beliebiger Reihenfolge an die Tafel und fordert die S auf, die Paare zu finden, z. B. January – Januar . Die S schreiben die deutschen Monate in der richtigen Reihenfolge in ihr Heft.
Sozialform PL
Medien/ Materialien
PL, EA
Der L schreibt nun die Jahreszeiten auf Englisch und auf Deutsch durcheinander an die Tafel und fordert die S auf, die Paare zu finden, z. B. summer – Sommer . Die S schreiben die Paare in ihr Heft. Sie ordnen die Monate den Jahreszeiten zu. Anwendung
Die S spielen das Spiel. Sie haben von zu Hause Spielsteine und Würfel mitgebracht.
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GA
LB S. 16-17 Ü1
Stundenentwürfe Kapitel 1 Das Spiel wird nach den Spielregeln S. 101 gespielt. Falls die Klasse im Vorjahr nicht mit Der grüne Max 1 gearbeitet hat, erklärt der L die Begriffe „Klee“, „Trauben“, „zwischen“. Das Spiel wird in Gruppen gespielt: Derjenige, der als erster das Ziel erreicht, gewinnt. Anwendung II
Der L teilt die Klasse in Gruppen zu jeweils drei oder vier S und verteilt je einen großen, weißen Karton unter ihnen. Darauf zeichnen die S einen großen Kreis, den sie in Viertel teilen. In jedes Viertel schreiben die S eine Jahreszeit und malen ein entsprechendes Bild dazu.
Hausaufgabe
Tage und Tageszeiten, Monate und Jahreszeiten wiederholen. Die S zeichnen auf einen großen Karton einen Kreis, teilen ihn in zwölf Teile, schreiben die zwölf Monate in die Segmente und malen ein entsprechendes Bild dazu. Alle Arbeiten werden in der Klasse ausgestellt.
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GA
große, weiße Kartons,
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 11, Lektion 4 (11. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann das Datum sagen und schreiben Ziele: S können nach dem Datum fragen. S können das Datum angeben. S können das Datum aufschreiben und richtig (vor)lesen.
lexikalischer Stoff: Ordinalzahlen, Monatsdatum (der 25.September) Redemittel: „Der Wievielte ist heute?“, „Den Wievielten haben wir heute?“, „Der Wievielte ist ein Mittwoch?“
Sozialformen: PL, PA Fertigkeiten: SP: Die S können ein Datum erfragen. Sie können Auskunft über das aktuelle Datum geben.
LV/SCH: Die S können ein Datum lesen und ausschreiben. HV/SCH:Die S können ein Datum verstehen und schreiben. Medien/Materialien: ein Jahreskalender, Übungsblatt mit Kardinal- und Ordinalzahlen, CD, CD-Spieler
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung / Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle
Einstieg
Der L hängt den Kalender an die Tafel. Er sagt z. B. „Heute ist der erste Oktober.“ und zeigt auf das Datum im Kalender. Er schreibt den Satz an die Tafel. Der L fragt die Klasse „Der Wievielte ist heute?“ und zeigt auf die Antwort an der Tafel. Die Klasse antwortet. Der L schreibt die Frage „Der Wievielte ist heute?“ links neben die Antwort. Darunter schreibt er die Frage: „Der Wievielte ist ein Mittwoch?“ und die Antwort (z. B.): „Der einundzwanzigste.“
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Sozialform PL
Medien/ Materialien
Jahreskalender
Stundenentwürfe Kapitel 1 Erarbeitung I
Der L teilt das Übungsblatt mit den Ordinalzahlen von 1-31 aus und fordert die S auf zu bestimmen, welche Zahlen man wohl für die Datumsangabe gebraucht.
Anwendung I
Sobald die S erkannt haben, dass man die Ordinalzahlen gebraucht, fragen sie einander „Der Wievielte ist ein …?“ und antworten.
Erarbeitung II
Der L variiert die Frage und schreibt an die Tafel. „Den Wievielten haben wir heute / am Mittwoch?“ Daneben schreibt er: „Wir haben den (ersten Oktober).“
Anwendung II
Die S stellen Fragen und beantworten sie nach dem zweiten Muster.
Vertiefung
Hausaufgabe
PL
Übungsblatt Stundenentwürfe S. 59
HV: Die S hören zu und ergänzen die Nummern der Situationen. Sie kontrollieren die Ü mit dem Partner.
EA, PA
LB S. 18 Ü3 CD
„Mein Deutsch“ Die S schreiben das Datum des Tages in das Regelblatt. Sie kontrollieren mit dem Partner oder in der Klasse.
EA, PA, PL
LB S. 19 Ü4
Die S schreiben 3-5 Datumsangaben in ihr Heft. Dazu schreiben sie Fragen und Antworten. Beispiel: „5.10. Der Wievielte ist heute? – Heute ist der fünfte Oktober.“ Die S wiederholen die Ordinalzahlen vom Übungsblatt.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 12, Lektion 4 (12. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann das Datum sagen und schreiben Ziele: S können die Jahreszahlen sagen und schreiben. S können das Datum mit der Jahreszahl angeben und (vor)lesen. S können einem Hörtext die Datumsangaben entnehmen und sie in einen Lückentext einsetzen.
lexikalischer Stoff: Jahreszahlen Sozialformen: PL, GA, PA Fertigkeiten: SCH/SP: Die S sagen das Datum mit der Jahreszahl. HV/SCH: Die S verstehen einen Hörtext und füllen einen Lückentext aus. Medien/Materialien: CD, CD-Spieler, Kopiervorlage LHR S. 73 Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle: Ein S kommt an die Tafel und schreibt ein Datum aus seiner Hausaufgabe, z. B. 14.5. Ein anderer S kommt an die Tafel und schreibt das Datum aus. (ca. 3-5 Beispiele geben)
Wiederholung und Vertiefung
Die S schreiben einen kleinen Text ins AB. Sie verwenden Wortschatz aus Der grüne Max 1 und Ordinalzahlen.
Erarbeitung
Der L schreibt Jahreszahlen an die Tafel, wie z. B. 1989 und 2010. Daneben schreibt er, wie sie ausgeschrieben werden, z. B. neunzehnhundertneunundachtzig bzw. zweitausendzehn. Er fordert die S auf, ihre Vermutungen darüber zu äußern, wie diese Jahreszahlen gebildet werden. Dann schreibt er mehrere Jahreszahlen an die Tafel und die S nennen sie.
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Sozialform PL
Medien/ Materialien
GA, PA, PL
AB S. 13 Ü1
Stundenentwürfe Kapitel 1 Anwendung
Die S schreiben das Datum und lesen es in der Klasse vor.
EA, PL
AB S. 14 Ü2
HV: Die S hören den Text und setzen die Datumsangaben ein. Anmerkung: Bei den Datumsangaben sind auch die Monate numerisch.
EA, PA
AB S. 14 Ü3
Spiel
PA, GA Das Spiel heißt „Kannst du das Datum richtig vorlesen?“ Das Spiel wird nach der Spielanleitung S. 102 gespielt. Der L verteilt eine KV pro Paar oder Gruppe.
LB S. 19 Ü5 Spielanleitung S. 102 Kopiervorlage LHR S. 73
Selbstevaluation
Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, in welchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.
LB S. 7/4
Hausaufgabe
Tage, Tageszeiten, Monate, Jahreszeiten, Ordinalzahlen sehr gut wiederholen.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 13, Lektion 5 (13. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann sagen, wann andere und ich Geburtstag haben Ziele: S können nach dem Geburtsdatum fragen. S können das eigene Geburtsdatum angeben sowie das anderer Personen. S können ihr Sternzeichen sowie das ihrer Familienmitglieder nennen. S wiederholen und festigen die Ordinalzahlen.
lexikalischer Stoff: Ordinalzahlen (Wiederholung) Namen der Sternzeichen Angabe des Geburtsdatums
Sozialformen: PL, EA, PA, GA Fertigkeiten: SP: Die S können sagen, wann sie und andere Geburtstag haben. Medien/Materialien: Tierkreiszeichenbilder (vergrößerte Bilder DIN A4 mit Beschriftung aus dem LB S. 20/A1 oder aus anderer Quelle), Klebemasse oder Tesafilm zum Befestigen der Bilder, ein A3Blatt zum Beschriften des Geburtstagskalenders, ein vom L vorbereitetes Lernplakat für „Mein Deutsch“
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung
Einstieg
Der L hat vor dem Unterricht vergrößerte Bilder von Sternzeichen an die Wand gehängt. (Alternativ helfen ihm S beim Aufhängen der Bilder.) Jedes Bild ist mit den entsprechenden Namen der Tierkreiszeichen und den Geburtsdaten beschriftet. Der L stellt sich zuerst vor „sein“ Sternzeichen, zeigt auf das Tierkreiszeichen und sagt z. B.: „Ich bin Zwilling. Ich habe am … Mai Geburtstag.“ Die S stehen auf und jeder stellt sich vor „sein“ Sternzeichen.
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Sozialform PL
Medien/ Materialien
TierkreisZeichenbilder, Klebemasse oder Tesafilm
Stundenentwürfe Kapitel 1 Erarbeitung
Der L sagt zu einem S: „Ich bin Zwilling. Was bist du?“ Der S antwortet und leitet die Frage weiter, bis alle S gefragt und geantwortet haben. Nun erweitert der L die Aussage: „Ich bin Zwilling. Ich habe am … Mai Geburtstag. Und du?“ Wiederum antworten und fragen die S, bis alle an der Reihe waren. Die S setzen sich.
Vertiefung
Der L schreibt die Fragen „Wann hast du Geburtstag?“ und „Welches Sternzeichen bist du?“ an die Tafel und die S schreiben ab.
EA
Anwendung
Die S arbeiten in kleinen Gruppen: Sie machen einen Geburtstagskalender für die ganze Klasse. Dazu sammeln sie zuerst die Namen und Geburtstage der S in ihrer Gruppe. Ein S in jeder Gruppe schreibt die Informationen auf. Sie fragen: „Wann hast du Geburtstag?“ Der S antwortet: „Am …“ Am Schluss überträgt jede Gruppe ihre Informationen auf den Geburtstagskalender. Die S hängen den Kalender an die Wand.
GA
LB S. 20 Ü1 A3 Blatt, Klebemasse oder Tesafilm
Vertiefung
Die S ergänzen das Regelblatt im LB. Sie vergleichen ihre Sätze. Die S ergänzen ein vom L vorbereitetes Lernplakat. Sie hängen das Lernplakat an die Wand.
EA, PA, PL
LB S. 21 Ü2 Lernplakat, Klebemasse oder Tesafilm
Selbstevaluation
Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, in welchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.
Hausaufgabe
AB S. 15 Ü1,2 Zu Ü2: Zu Hause notieren die S die Geburtstage ihres Lieblingssportlers, Lieblingsautors etc. In der Klasse stellen sie ihrem Partner Fragen wie im AB. Collage: Mein Lieblingsstar (Name, Alter, Wohnort, Hobby, Geburtsdatum, Sternkreiszeichen) Alternative: Collage: Sternzeichen ausschneiden, kleben und benennen.
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LB S7/5
Stundenentwürfe Kapitel 1
Ausklang der Stunde
Für die leistungsstarken S : Statt einer Collage können sie die Knobelei im AB lösen. Dazu lesen sie den Text und ziehen logische Rückschlüsse auf das Geburtsjahr jedes Familienmitglieds (Ausgangsjahr ist immer das jetzige Kalenderjahr).
AB S. 16 Ü3
Spiel: „Geburtstagsreihe“ Das Spiel wird nach den Spielregeln im LB S. 102 durchgeführt
LB S. 21 Ü3
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 14, Lektion 6 (14. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann mich mit Freunden verabreden Ziele: S können den Inhalt von Prospekten mit Vorschlägen zur Freizeitgestaltung global verstehen. S können SMS-Nachrichten verstehen. S können sich per SMS verabreden. S können einem Vorschlag zustimmen oder ihn ablehnen.
lexikalische Ziele: Abkürzungen, die man in einer SMS-Nachricht verwendet Ausdrücke der Zustimmung und der Ablehnung eines Vorschlags
Sozialformen: PL, EA, PA, GA Fertigkeiten: LV/SCH: Die S können eine SMS-Nachricht lesen und verstehen und selbst eine SMS-Nachricht schreiben.
LV/SP: Die S können aus einem Veranstaltungsplakat Informationen heraussuchen und etwas über die Veranstaltung sagen.
Medien/Materialien: verschiedene große Veranstaltungsplakate (aus dem Internet kann man viele Veranstaltungsplakate herunterladen und ausdrucken), 3 Blatt Papier und drei Bleistifte
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle: Die S präsentieren ihre Collagen. Diejenigen, die die Knobelei gemacht haben, präsentieren ihre Ergebnisse.
Einstieg
Der L hängt die mitgebrachten Veranstaltungsplakate an PL die Tafel. Er fordert die S auf, sich die Plakate anzuschauen: „Was ist wohl das Thema der Plakate?“ (Die Themen werden von Klasse zu Klasse variieren, die S nennen Schlüsselwörter wie z. B. Musik, Park, Museum ).
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Sozialform PL
Medien/ Materialien
Plakate Klebemasse/ Tesafilm
Stundenentwürfe Kapitel 1 Die S sollen Vermutungen über das mögliche Unterrichtsthema äußern. Der L schreibt den Oberbegriff „Veranstaltungen“ an die Tafel und erklärt den S, dass die dargestellten Ereignisse Veranstaltungen sind. Er fragt die S, an welchen Veranstaltungen sie gern teilnehmen würden. Der L schreibt ihre Antworten stichwortartig an die Tafel. Erarbeitung
Veranstaltungen Die S sehen sich im LB die Veranstaltungsplakate an und sagen, um welche Veranstaltungen es sich handelt. Sie suchen Informationen über den Ort und die Zeit der Veranstaltung und vergleichen die Ergebnisse mit ihrem Partner / in der Gruppe.
EA, PA, GA
LB S. 22 Ü1
EA
LB S. 22 Ü2
Angebote machen, annehmen und ablehnen GA Der L zeichnet eine Tabelle an die Tafel: ein Angebot machen (?) – ein Angebot annehmen (+) - ein Angebot ablehnen (-) Er teilt die Klasse in drei Gruppen und verteilt Papier und Stifte. Jede Gruppe bearbeitet einen anderen Teil der Aufgabe: Gruppe 1: ein Angebot machen Gruppe 2: ein Angebot annehmen Gruppe 3: ein Angebot ablehnen Jede der drei Gruppen liest die SMS-Nachrichten, wählt die für sie relevanten Sätze und schreibt sie auf das Blatt.
AB S. 17 Ü1
Der L fragt: „Geht ihr gern alleine oder zusammen mit einem Freund / einer Freundin ins Kino oder in den Park?“ Die meisten S, wenn nicht alle, werden Letzteres antworten. Der L gibt den S ein wenig Zeit, sich die SMSNachrichten anzuschauen. Die S beantworten die Frage, wer von den beiden Jungen (Holger und Max) in welche Veranstaltung gehen möchte. Erarbeitung II
Die S präsentieren die Lösungen in der Klasse. © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 34
vgl. auch LHR S. 29 Papier, Stifte
Stundenentwürfe Kapitel 1 Vorentlastung zu den Hausaufgaben: Der L fragt die S, ob sie SMS-Nachrichten schreiben und ob sie Abkürzungen benutzen. Falls die S bejahen, fragt der L nach einigen Abkürzungen, die sie gebrauchen. Die S sollen nun die Abkürzungen im AB finden und unterstreichen. Hausaufgabe
Die S lesen im AB S. 17 noch einmal die SMSNachrichten und ordnen die Abkürzungen den ausgeschriebenen Aussagen auf S. 18 zu.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 35
AB S. 18 Ü2 (auf S. 17 nachschlagen)
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 15, Lektion 6 (15. Unterrichtsstunde) Thema: Ich kann mich mit meinen Freunden verabreden Ziele: S können ein Treffen per SMS-Nachricht vereinbaren. S können Redemittel zum Treffen von Verabredungen grammatisch korrekt anwenden
lexikalischer Stoff: Äußerungen, die man bei Verabredungen verwendet: „Gehen wir zu Anne / in die Pizzeria / in den Park / ins Kino / skaten?“ etc. „Treffen wir uns bei mir / bei Christine / um 6 Uhr / vor dem Eingang?“ etc.
grammatischer Stoff: Dativ und Akkusativ nach den Präpositionen „in“, „zu“, „vor“ Fragepronomen: „wo?“ und „wohin?“ Ziel der Stunde ist nicht explizit, die Präpositionen einzuführen. Es geht um den Sprachgebrauch.
Sozialform: PL, PA, EA Fertigkeiten: SCH: Die S können sich mit Freunden mithilfe von SMS- Nachrichten verabreden. SP:
Die S können eine Verabredung mündlich treffen.
Medien/Materialien: ein vom L vorbereitetes Lernplakat, bunte Filzstifte Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten Begrüßung Kurze Wiederholung der letzten Stunde und Hausaufgabenkontrolle.
Einstieg
Der L hängt ein vorbereitetes Lernplakat an die Tafel mit den Fragen „Wo bist du?”, „Wohin gehst du?“ und den dazu passenden Ausdrücken (z. B. „im Park, in den Park“ etc.) Aus dem Lernplakat soll ersichtlich werden, dass die Frage „Wo bist du?“ gestellt wird, wenn man sich an einem Punkt befindet, und „Wohin gehst du?“, wenn man sich auf einen Punkt hinbewegt.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 36
Sozialform PL
Medien/ Materialien
PL
Lernplakat
Stundenentwürfe Kapitel 1 Erarbeitung
EA, PL Die S suchen im AB alle Richtungs- und Ortsangaben und der L schreibt sie ungeordnet an die Tafel. Die S sollen nun die Ausdrücke ordnen, je nachdem, ob man sich auf einen Punkt hin bewegt oder ob man sich an einem Punkt befindet. Der L schreibt die Ausdrücke in zwei Spalten an die Tafel. Die S kontrollieren das Ergebnis anhand des Lernplakats.
Die S ergänzen das Regelblatt im LB.
AB S. 17 Ü1
EA
LB S. 23 Ü3
EA, PA, PL
LB S. 23 Ü4
Der L schreibt die Tabelle mit der Nominativ–, Akkusativ- und Dativform des bestimmten Artikels zusammen mit Ortsangaben an die Tafel und die S schreiben sie ab. Bsp. (ich bin) (ich gehe) der Park im (in dem) Park in den Park die Disco in der Disco in die Disco das Kino im (in dem) Kino ins (in das) Kino Festigung/ Anwendung
Die S schreiben sich gegenseitig SMS–Nachrichten und verabreden sich. Die S präsentieren ihre Nachrichten in der Klasse.
Selbstevaluation
Die S markieren auf der Einstiegsseite zum Kapitel, in welchem Grad sie das Lernziel erreicht haben.
Hausaufgabe
AB S. 18 Ü3 AB S. 19 Ü 4: Diese Aufgabe ist für leistungsstärkere S. Sie finden die richtige Reihenfolge der Wörter innerhalb der Frage- und Antwortsätze und schreiben sie dann in ihr Heft.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 37
LB S. 7/ 6
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 16,Lektion 6 (16. Unterrichtsstunde) Arbeitsbuch S. 20-22 Thema: Meine Stärken Ziel: S können in Partnerarbeit die Sprachfertigkeiten evaluieren, die im Kapitel trainiert worden sind.
lexikalischer Stoff: Wiederholung und Anwendung des Wortschatzes aus Kapitel 1 grammatischer Stoff: Wiederholung und Anwendung der grammatischen Strukturen Sozialformen: EA, PA, GA Fertigkeiten: Anwendung der Sprachfertigkeiten Sprechen, Erzählen, Lesen und Verstehen, Hören und Verstehen, Schreiben Autonomie der S beim Entwerfen eigener Übungen
Medien/Materialien: AB S. 20-22 Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Sozialform
Medien/ Materialien
Begrüßung Einstieg
Der L erklärt den S, dass es sich bei den folgenden Aufgaben um eine „Fähigkeitsbilanz“ handelt, mit der die S feststellen können, in welchem Maß sie die verschiedenen Fertigkeiten beherrschen. Er erklärt, dass die S mit der Hilfe ihres Partners entscheiden sollen, wie gut sie die Aufgabe gelöst haben. Dementsprechend die Spielfelder bemalen.
PL
AB S. 20: Ich kann nach der Uhrzeit und wichtigen Daten fragen und sie selber angeben. Die S fragen ihre Partner mithilfe der Ausdrücke im AB und beantworten die Fragen ihres Partners.
PA
Die S entscheiden, inwieweit sie die Fertigkeit beherrschen und bemalen die Spielfelder nach dem angegebenen Beispiel. Wenn sie Wissenslücken festgestellt haben, werden die „Rettungsringe“ markiert. Im Anschluss machen die S die relevanten © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 38
AB S. 20
Stundenentwürfe Kapitel 1 Aufgaben im AB ab S. 92. So verfahren sie mit jeder Übung.
Ich kann über meinen Schultag und meinen liebsten Wochentag berichten. Die S ergänzen die Notizen im AB und erzählen dann über ihren Schultag und ihren liebsten Wochentag.
EA, PL
AB S. 20
Ich kann wichtige Informationen in einfachen Freizeitangeboten verstehen. Die S lesen die Veranstaltungsplakate und unterstreichen die wichtigsten Informationen. Danach beantworten sie die Fragen und markieren die Stellen im Text. Partnerkontrolle.
EA, PA
AB S. 21
Ich kann Uhrzeiten und Daten beim Hören verstehen. Vor dem Hören lesen die S die Übung. Zum Schluss vergleichen sie ihre Ergebnisse mit dem Partner.
EA, PA
AB S. 22
Ich kann mich kurz schriftlich verabreden. Die S verfassen eine kurze SMS-Nachricht, die ihr Partner liest.
EA, PL
AB S. 22
Meine Übung Hier können die S in Gruppen selbstständig arbeiten. Sie entwerfen in Gruppen eigene Übungen nach Vorlagen im AB, tauschen die Übungen untereinander aus und lösen sie. Die „Experten“ – ein S aus jeder Gruppe –, die die Übungen verfasst haben, überprüfen die Korrektheit der Lösungen.
GA
AB S. 22
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 39
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 17,Recherche (17. Unterrichtsstunde) Thema: Recherche nach Projektthemen Ziele: S sind in der Lage, mit dem erlernten Stoff bestimmte Projektthemen vorzubereiten und sie der Klasse zu präsentieren. Projektthemen sind beispielsweise: 1. Tageszeiten, Wochentage und Jahreszeiten in anderen Sprachen 2. Monatsnamen in anderen Sprachen 3. Kalender in verschiedenen Kulturen 4. Sternzeichen in anderen Sprachen 5. …
lexikalischer Stoff: Der lexikalische Stoff aus Kapitel 1 kommt hier zur praktischen Anwendung.
grammatischer Stoff: Wiederholung des grammatischen Stoffs aus Kapitel 1 Sozialformen: PL, GA Fertigkeiten: autonomes Arbeiten, Recherchieren und Sammeln von Informationen, Sprechen – Präsentation der Arbeiten
Medien/Materialien: Informationszettel mit Projektthemen, Kalender, Lexika, Zeitschriften, Bücher, Internet usw. Unterrichtsverlauf: (siehe LHR S. 9) Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Sozialform
Medien/ Materialien
Begrüßung Einstieg
PL Der L erklärt den S das Ziel der Stunde und hängt Informationszettel mit Projektthemen auf. Die S wählen die Themen, die für sie interessant sind, indem sie sich auf dem entsprechenden Infozettel eintragen. Es können sich 3 bis 4 S in einer Gruppe eintragen.
Arbeitsphase
Die S greifen auf verschiedene Quellen zu: Kalender, Lexika, Zeitschriften, Bücher, Internet usw.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 40
GA
LB S. 26 Kalender, Lexika,
Stundenentwürfe Kapitel 1 Zeitschriften, Bücher, Internet usw.
Sie bestimmen selbst die Vorgehensweise und verteilen innerhalb der Gruppe die Aufgaben. Sie wählen einen Gruppensprecher und bereiten eine Präsentation vor. Präsentation
Die S präsentieren ihre Arbeiten.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 41
PL
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 18, Rettungsringe (18. Unterrichtsstunde) Ziele: S können gezielt ihr(e) Wissensdefizit(e) aufarbeiten, indem sie diejenige(n) Aufgabe(n) bearbeiten, bei der/denen sie im Abschnitt „Meine Stärken“ Schwierigkeiten festgestellt haben. S festigen den lexikalischen Stoff und die grammatischen Strukturen aus dem 1. Kapitel.
lexikalischer Stoff: Festigung des lexikalischen Stoffs aus Kapitel 1 grammatischer Stoff: Festigung der grammatischen Strukturen aus Kapitel 1 Sozialform: EA, PA, GA Fertigkeiten: Die S festigen die Fertigkeiten SP, LV, HV/SP, HV/SCH, SCH Medien/Materialien: AB S. 92, 93 und 95 Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Sozialform
Medien/ Materialien
PA
AB S. 92
Bei den „Rettungsringen“ handelt es sich um Übungen, die stärker gesteuert sind als die Übungen „Meine Stärken“: Redemittel beispielsweise, die der S eventuell noch nicht beherrscht, sind vorgegeben. Außerdem trägt der spielerische Charakter der Übungen dazu bei, dass die S sie gerne wiederholen, was sehr zur Festigung des Wortschatzes, der Redemittel und der grammatischen Strukturen beiträgt.
Einstieg
Der L erklärt den S, dass es sich bei diesen Aufgaben um die „Rettungsringe“ handelt, die die S eventuell während der Übungen in „Meine Stärken“ angemalt haben. Jeder S soll die Aufgaben wählen, die er noch besser einüben möchte.
Ich kann nach der Uhrzeit und wichtigen Daten fragen und sie selber angeben. Das Spiel wird nach den Spielregeln im AB S. 107 gespielt. © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 42
Stundenentwürfe Kapitel 1
Hausaufgabe
Ich kann über meinen Schultag und meinen liebsten Wochentag berichten. Die S spielen das Spiel nach der Spielanleitung im AB S. 108.
PA
AB S. 93
Ich kann wichtige Informationen in einfachen Freizeitangeboten verstehen. Die S unterstreichen im Text die wichtigen Informationen (Veranstaltung, Ort, Zeit, Dauer). Diese Aufgabe kann auch als Hausaufgabe gegeben werden.
EA
AB S. 93
Ich kann Uhrzeiten und Daten beim Hören verstehen. Die S hören den Text und ergänzen einzelne Wörter. Sie kontrollieren mit ihrem Partner.
EA, PA
AB S. 95
Ich kann mich kurz schriftlich verabreden. Die S schreiben SMS-Gespräche. Die S arbeiten in PA, die Redemittel für diese Aufgabe sind teilweise vorgegeben
PA
AB S. 95
AB S. 93 Ü2 falls diese Aufgabe nicht in der Klasse bearbeitet wird.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 43
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 19, Bücherwurm (19. Unterrichtsstunde) Thema: Ein Gedicht: Kommt ein Tag in die Stadt Ziele: S sind in der Lage, den Inhalt des Gedichts global zu verstehen. S sind in der Lage, das Gedicht mit richtiger Aussprache und Intonation vorzutragen. S können die Aktivitäten pantomimisch darstellen.
Sozialformen: PL, GA Fertigkeit: SP: Die S trainieren ihre Aussprache Medien/Materialien: LB S. 25, CD, CD- Spieler, Bilder zur Vorentlastung des Wortschatzes (Wecker, Teekanne)
Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Sozialform
Medien/ Materialien
Anmerkung: Der L kann zusätzlich diese Audiodatei zum Gedicht unter dieser Internet-Adresse http://sendungsarchiv.o94.at/get.php/094pr2259 herunterladen (Autoren: Wiener Radiobande). So können die S das Gehörte mit den Bildern zum Gedicht vergleichen. Das Gedicht eignet sich sehr gut dazu, die vielen Geräusche von den S produzieren zu lassen. Einstieg
Der L hängt zur Vorentlastung Bilder zum Wortschatz der Reihe nach an die Tafel (Wecker, Teekanne, Regen, eine Person mit einem Wischlappen, Briefkasten usw.) Er erklärt den S, dass sie ein Gedicht hören werden und lässt die S das Thema vermuten.
PL
Erarbeitung
HV: Die S hören sich das Gedicht zwei bis drei Mal an. Der L zeigt auf die Bilder und fragt die S: „Wie macht ein Wecker / eine Teekanne / ein Baby?“ usw.
PL
Die S suchen sich die Rolle aus, die sie spielen möchten: Ein S ist der Wecker, ein anderer ist die Teekanne usw.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 44
LB S. 25 CD, CDSpieler, eventuell Audiodatei
Stundenentwürfe Kapitel 1 Der L spielt das Gedicht noch einmal vor und die S machen die Bewegungen und Geräusche nach. Beim letzten Abspielen lesen alle S laut mit. Anwendung
Der L teilt die Klasse in drei Gruppen: Die erste liest das Gedicht vor (und achtet auf die Intonation), die zweite Gruppe macht die Geräusche nach, die dritte Gruppe macht die Bewegungen nach. Danach werden die Rollen getauscht: Jede Gruppe soll ein Mal das Gedicht vortragen, die Geräusche und die Bewegungen machen.
Hausaufgabe
Je nach Zahl der S wird einem oder zwei S ein Satz zugeteilt, der zu Hause auswendig gelernt und das nächste Mal im Unterricht vorgetragen wird. Aussprachetraining: Die S hören zu Hause das Gedicht von der Audio-CD und lesen laut mit.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 45
GA, PL
Audio-CD Ü5
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Stundenentwurf 20, Kleine Reime (20. Unterrichtsstunde) Thema: Das Lied „Laurentia, liebe Laurentia mein“ Ziel: S können den Inhalt des Gedichts global verstehen. S können das Lied mit der richtigen Aussprache vorsingen.
lexikalischer Stoff: Wiederholung und Festigung der Wochentage grammatischer Stoff: Wiederholung und Festigung der grammatischen Struktur „am“ + Wochentag
Sozialform: PL Fertigkeit: ein Lied singen, Gehörtes mit Körperbewegungen koordinieren Medien/Materialien: LB S. 24, CD, CD- Spieler Unterrichtsverlauf: Phase
Lehreraktivitäten/Lerneraktivitäten
Einstieg
Begrüßung Der L erklärt den S, dass sie ein Lied mit dem Titel „ Laurentia, liebe Laurentia mein“ singen werden. Der L liest das Gedicht vor, die Bücher sind geschlossen. Der L achtet auf die Intonation und Prosodie (den Rhythmus und die Melodie beim Vorlesen). Die S schlagen die Bücher auf. Der Lehrer liest die Verse einzeln vor und die S wiederholen. Der L hilft bei der Aussprache.
Erarbeitung
HV: Laurentia, liebe Laurentia mein Die S hören das Lied zwei Mal und lesen/singen dazu den Text. Die S bilden nun einen Kreis. Der L spielt das Lied nochmals ab. Die S singen das Lied und machen eine Kniebeuge, sobald sie den Namen „Laurentia“ oder einen Wochentag hören. Variation: Die S stehen im Kreis, in der Mitte stehen ein Junge und ein Mädchen.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 46
Sozialform
Medien/ Materialien
PL
LB S. 24
Stundenentwürfe Kapitel 1 Die Klasse singt das Lied und der Junge verbeugt sich jedes Mal vor dem Mädchen, wenn er den Namen „Laurentia“ hört. Das Lied wird mehrmals vorgeführt (die S in der Mitte des Kreises wechseln sich ab), bis alle das Lied gelernt haben. Hausaufgabe
Die S hören zu Hause das Lied nochmals und lernen es auswendig.
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Audio-CD Ü4
Stundenentwürfe Kapitel 1 Vorbemerkung zu den Lern-, Übungs- und Arbeitsblättern Für die folgenden Lern-, Übungs- und Arbeitsblätter sind fünf Unterrichtsstunden eingeplant. Die Übungsblätter schließen mit einem Kapiteltest ab. Sie können sie im Unterricht beliebig einsetzen: •
am Ende des Kapitels zur Festigung des Gelernten und als abschließendes Feedback für den Lehrer
•
am Ende der jeweiligen Unterrichtseinheit zur Wiederholung und Systematisierung des Lernstoffs
•
als Begleitmaterial im Unterricht
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1:Wiederholungs-, Lern– und Arbeitsblätter (21. Unterrichtsstunde) Lernblatt 1 Die Uhrzeit (inoffizielle Uhrzeit) Wie spät ist es? Wie viel Uhr ist es? Es ist … 13:00 ein Uhr – eins 13:05 fünf nach eins 13:10 zehn nach eins 13:15 Viertel nach eins 13:20 zwanzig nach eins 13:25 fünf vor halb zwei 13:30 halb zwei 13:35 fünf nach halb zwei 13:40 zwanzig vor zwei 13:45 Viertel vor zwei 13:50 zehn vor zwei 13:55 fünf vor zwei 14:00 zwei Uhr – zwei
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Lernblatt 2 Die Uhrzeit (offizielle Uhrzeit) Wie spät ist es? Wie viel Uhr ist es? Es ist … 13:00 dreizehn Uhr 13:05 dreizehn Uhr fünf 13:10 dreizehn Uhr zehn 13:15 dreizehn Uhr fünfzehn 13:20 dreizehn Uhr zwanzig 13:25 dreizehn Uhr fünfundzwanzig 13:30 dreizehn Uhr dreißig 13:35 dreizehn Uhr fünfunddreißig 13:40 dreizehn Uhr vierzig 13:45 dreizehn Uhr fünfundvierzig 13:50 dreizehn Uhr fünfzig 13:55 dreizehn Uhr fünfundfünfzig 14:00 vierzehn Uhr
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 1 Ergänze die Uhrzeiten (inoffizielle Uhrzeit). Wie spät ist es? Es ist … 07:00 _______________________________________________. 08:05 _______________________________________________. 09:10 _______________________________________________. 10:15
_______________________________________________.
11:20
_______________________________________________.
12:25 _______________________________________________. 12:30 _______________________________________________. 12:35 _______________________________________________. 13:40 _______________________________________________. 14:45 _______________________________________________. 15:50 _______________________________________________. 16:55 _______________________________________________. 17:00 _______________________________________________. 17:30 _______________________________________________. 18:25 _______________________________________________. 19:30 _______________________________________________. 19:35 _______________________________________________. 20:45 _______________________________________________. 21:15
_______________________________________________.
22:35 _______________________________________________.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 2 Ergänze die Uhrzeiten (offizielle Uhrzeit). Wie spät ist es? Es ist … 13:35 _______________________________________________. 21:45 _______________________________________________. 10:55 _______________________________________________. 12:40 _______________________________________________. 11:30
_______________________________________________.
14:00 _______________________________________________. 15:15
_______________________________________________.
16:45 _______________________________________________. 17:05 _______________________________________________. 18:10
_______________________________________________.
19:25 _______________________________________________. 20:20 _______________________________________________. 21:15
_______________________________________________.
22:40 _______________________________________________. 07:00 _______________________________________________. 07:30 _______________________________________________. 07:35 _______________________________________________. 08.25 _______________________________________________. 22:33 _______________________________________________. 10:12
_______________________________________________.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern – und Arbeitsblätter (22. Unterrichtsstunde) Lernblatt 3 Konjugation der Verben „aufstehen“ und „fernsehen“
aufstehen
fernsehen
ich stehe … auf
ich sehe … fern
du stehst … auf
du siehst … fern
er
er
sie steht … auf
sie sieht … fern
es
es
wir stehen …auf
wir sehen … fern
ihr steht … auf
ihr seht … fern
sie
sie
sie stehen … auf
sie sehen … fern
Satzstellung Ich stehe um sieben Uhr auf. Ich sehe am Nachmittag fern.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 3 Beantworte die Fragen. 1. Wann stehst du auf? _________________________________________________. 2. Um wie viel Uhr frühstückst du? _________________________________________________. 3. Bis wann bist du in der Schule? _________________________________________________. 4. Was machst du dann? _________________________________________________. 5. Wann isst du zu Mittag? _________________________________________________. 6. Um wie viel Uhr machst du deine Hausaufgaben? _________________________________________________. 7. Was machst du am Nachmittag? _________________________________________________. 8. Wann isst du zu Abend? _________________________________________________. 9. Was machst du nach dem Abendessen? _________________________________________________. 10. Um wie viel Uhr gehst du ins Bett? _________________________________________________.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 4 Schreibe die Tage. __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________ Schreibe die Tageszeiten. __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________ Schreibe die Jahreszeiten. __________________________________ __________________________________ __________________________________ __________________________________
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern – und Arbeitsblätter (23. Unterrichtsstunde) Lernblatt 4 Die Zeitangaben mit den Präpositionen „am”, „im“, „um“ am + Wochentag z. B. am Montag
am + Tageszeit z. B. am Nachmittag
am +Datum z. B. am 23. Oktober
im + Monat z. B. im Januar
im +Jahreszeit z. B. im Winter
um + Uhrzeit z. B. um 08.00 Uhr
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 5 Ergänze „am“, „im“ oder „um“. ______________ Montag ______________ Winter ______________ 15.09. ______________ acht Uhr ______________ Morgen ______________ Vormittag ______________ Herbst ______________ Dienstag ______________ Freitag ______________ 22.10. ______________ 10.00 Uhr ______________ Frühling ______________ Januar ______________ Oktober ______________ Mai ______________ 11.30 Uhr ______________ 05. April ______________ November
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 6 Beantworte die Fragen. 1. Was machst du am Montagvormittag? _________________________________________________. 2. Was machst du am Samstagnachmittag? _________________________________________________. 3. Was machst du am Freitagabend? _________________________________________________. 4. Was machst du am Sonntagmorgen? _________________________________________________. 5. Was machst du am Donnerstagnachmittag? _________________________________________________. 6. Was machst du am Mittwochmorgen? _________________________________________________. 7. Was machst du am Dienstagmittag? _________________________________________________. 8. Was machst du am Wochenende? _________________________________________________. 9. Was machst du im Sommer? _________________________________________________. 10. Was machst du im Winter? _________________________________________________.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern– und Arbeitsblätter (24. Unterrichtsstunde) Lernblatt 5 Ordinalzahlen 1. erste 2. zweite 3. dritte 4. vierte 5. fünfte 6. sechste 7. siebte 8. achte 9. neunte 10. zehnte 11. elfte 12. zwölfte 13. dreizehnte 14. vierzehnte 15. fünfzehnte 16. sechzehnte 17. siebzehnte 18. achtzehnte 19. neunzehnte 20. zwanzigste
21. einundzwanzigste 22. zweiundzwanzigste 23. dreiundzwanzigste 24. vierundzwanzigste 25. fünfundzwanzigste 26. sechsundzwanzigste 27. siebenundzwanzigste 28. achtundzwanzigste 29. neunundzwanzigste 30. dreißigste 31. einunddreißigste
Das Datum 1. Der Wievielte ist heute? (4. 8.) Heute ist der vierte August. / Heute ist der vierte Achte. 2. Den Wievielten haben wir heute? (4. 8.) Heute haben wir den vierten August. / Heute haben wir den vierten Achten. 3. Wann hast du Geburtstag? (4. 8.) Ich habe am vierten August Geburtstag. / Ich habe am vierten Achten Geburtstag.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 7 Bilde Sätze wie im Beispiel. Der Wievielte ist heute? Heute ist der achtzehnte März. (18.03.) Den Wievielten haben wir heute? Heute haben wir den achtzehnten März. (18.03.) Wann hast du Geburtstag? Ich habe am achtzehnten März Geburtstag. (18.03.) 23.10. __________________________________________________? __________________________________________________. __________________________________________________? __________________________________________________. __________________________________________________? __________________________________________________. 01.03. __________________________________________________? __________________________________________________. __________________________________________________? __________________________________________________. __________________________________________________? __________________________________________________. 15.11. __________________________________________________? __________________________________________________. __________________________________________________? __________________________________________________. __________________________________________________? __________________________________________________.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 8 Wann sind die Kinder geboren? Sabine: 01.03.1999 Sabine ist am ___________________________________________ geboren.
Klaus: 23.10.1986 Klaus ist am ___________________________________________ geboren.
Petra: 15.11.1996 Petra ist am ___________________________________________ geboren.
Peter: 27.06.2000 Peter ist am ___________________________________________ geboren.
Uwe: 26.02.2002 Uwe ist am ___________________________________________ geboren.
Ulla: 17.01.2009 Ulla ist am ___________________________________________ geboren.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Wiederholungs-, Lern– und Arbeitsblätter (25. Unterrichtsstunde) Lernblatt 6 Bestimmter Artikel der Park
die Disco
das Kino
Wohin? in …
den Park
die Disco
das Kino
Wo? in …
dem Park
der Disco
dem Kino
Frage: Wohin? + Akkusativ Beispiel: Wohin gehst du? Ich gehe in den Park. Ich gehe in die Disco.
Frage: Wo? + Dativ Beispiel: Wo bist du? Ich bin im Park. Ich bin in der Disco.
Wohin gehst du? Ich gehe ins Schwimmbad. (ins = in das) Ich gehe zur Post. (zur = zu der)
Wo bist du? Ich bin im Schwimmbad. (im = in dem)
aber: Ich gehe nach Hause. Ich bin zu Hause. Ich gehe zu Peter. Ich bin bei Peter.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 9
Wohin gehst du?
Wo bist du?
_________ Schwimmbad
_________ Schwimmbad
_________ Erlebnispark
_________ Erlebnispark
_________ Park
_________ Park
_________ Disco
_________ Disco
_________ Kino
_________ Kino
_________ Schule
_________ Schule
_________ Zimmer
_________ Zimmer
_________ Einkaufszentrum
_________ Einkaufszentrum
_________ Hause
_________ Hause
_________ Opa
_________ Opa
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Arbeitsblatt 10 Beantworte die Fragen. 1. Wie heißt du? ________________________________________________. 2. Wie alt bist du? ________________________________________________. 3. Wo wohnst du? ________________________________________________. 4. Woher kommst du? ________________________________________________. 5. Wie spät ist es jetzt? ________________________________________________. 6. Um wie viel Uhr gehst du in die Schule? ________________________________________________. 7. Wann kommst du nach Hause? ________________________________________________. 8. Wie spät gehst du schlafen? ________________________________________________. 9. Welcher Tag ist heute? ________________________________________________. 10. Welchen Monat haben wir? _________________________________________________. 11. Welche Jahreszeit haben wir? _________________________________________________. 12. Wann hast du Geburtstag? _________________________________________________. 13. Wann bist du geboren? _________________________________________________. 14. Der Wievielte ist heute? _________________________________________________. 15. Wohin gehst du am Nachmittag? _________________________________________________. 16. Wo bist du jetzt? _________________________________________________. © 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 64
Stundenentwürfe Kapitel 1 Kapitel 1: Kapiteltest (26. Unterrichtsstunde)
Leseverstehen Hallo, ich heiße Jeannette und ich bin zehn Jahre alt. Meine Familie und ich wohnen in Hamburg. Hamburg ist eine große Stadt und wir gehen oft mit meinen Freunden ins Kino und ins Schwimmbad. Ich gehe in die fünfte Klasse. Jeden Tag stehe ich um halb acht auf und um Viertel vor acht frühstücke ich. Um acht Uhr gehe ich in die Schule. Die Schule beginnt um halb neun. In der Schule bin ich bis halb zwei. Dann gehe ich nach Hause und esse zu Mittag. Das ist um zwei. Am Nachmittag mache ich meine Hausaufgaben und dann spiele ich noch im Garten. Ich esse um Viertel nach sieben zu Abend und danach sehe ich etwas fern. Um neun Uhr gehe ich schlafen. Am Samstag habe ich Geburtstag, ich bin am 13.Mai geboren. Ich mache eine Party und meine Freunde kommen alle. Ergänze (r) für richtig und (f) für falsch. r f 1. Jeannette ist zehn Jahre alt. 2. Sie wohnt in einer großen Stadt, in Hamburg. 3. Sie geht nicht oft ins Kino, aber ins Schwimmbad. 4. Jeannette besucht die fünfte Klasse. 5. Jeden Tag steht sie um 7.35 Uhr auf und um Viertel vor acht geht sie in die Schule. 6. Die Schule beginnt um 8.30 Uhr. 7. Nach der Schule isst sie zu Mittag und am Nachmittag macht sie ihre Hausaufgaben. 8. Nach dem Abendessen sieht sie fern. 9. Jeannette hat im Mai Geburtstag. 10. Am Sonntag macht sie eine Geburtstagsparty.
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Stundenentwürfe Kapitel 1 Aufgabe 1: Wie spät ist es? Ergänze die inoffizielle Uhrzeit. 17:30 _________________________________________________ 09:45 _________________________________________________ 10:35 _________________________________________________ 12:20 _________________________________________________ 07:25 _________________________________________________
Aufgabe 2: Ergänze die Sätze mit den folgenden Verben: aufstehen – frühstücken – essen – spielen – machen – fernsehen – lesen – gehen Jeannette _____________ um sieben Uhr _____________. Sie _____________ um Viertel nach sieben. Nach der Schule _____________ sie zu Mittag. Am Nachmittag _____________ sie ihre Hausaufgaben und dann ________________ sie draußen. Dann _____________ sie mit ihrer Familie _____________ oder sie _____________ ein Buch. Um neun Uhr _____________ sie ins Bett.
Aufgabe 3: Heute ist der _____________ _____________ (01.03.). Morgen haben wir den _____________ _____________ (11.09.). Ich habe am _____________ _____________ Geburtstag (23.10.). Sabine ist am _____________ _____________ ___________________________ __________________ geboren (15.11.1996).
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