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Tiger und Biir tm n11
JtraJJenuerKenr Die Ceschichte, wie der kleine Tiger und der kleine Bar einmdl in die Stadt gingen V:tteathea
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Alle Recnte vorbehrltm
Diogdes Verlag AG Ziirich
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Einmal sagte der kleine Tiger zum kleinen Bircn: irKomm, wir gehen in die Stadt, und ich zeige dir, wie man riber die Stra8e gehen muB. Ich bin heute deine Mutter. < r Oh ja<, rief der kleine Bir, bin ich hochbegcistert. < 'rda Er zog seine B irentretcrs chuhe an, und dann
stiefeltcn sie zum FluB. Dort stiegen sie in den Kahn, und der kleine Tiger sagte: >Du bist der Matrose, du muBt rudern. Ich bin deine Mutter, und die Mutter darf sich auch einmal ausruhen. n Und der kieine Bir ruderte mit dem Kahn bis zur grauen Brticke .
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Vor dcr Brr"icke banden sie das Boot nr it cincnr Seil arr eincn Pfrhl und girrgen ruIder LarrdstrrBe in Richtung Stadt. Bis zur Stadt war es einen halben Kilometer weit. Vorn ging der kleinc Tigcr, hinten der kleine Bir.
Mit einemmal quietschte ein Auto, kam von hinten angescheppert, mu8te scharf bremsen und hupte: ),Tr-ihiir"irit, tuhuuuut - Ttitt. <
Sie erschraken sehr und sprangen zur Seite,
beinahe r-iberfahren oder tot.
Schlafpinsel, Penncr, Blindschleicher . . . !< riefein Autofahrer aus sciner Schaukelkiste. Der alte Ziegenbock mit seinem Gcmtiseschleicher, Fuhr auf dcn Markt, hinten saIJ seine Frau. Fuhr Gottscidank sehr langsam, zwanzig Kilometer pro Stundc. Er stieg aus seiner Schaukelkiste und sagtc: ,rAuf der Landstra8e mriilt ihr immer r
aufder linken Seite gehen, Jungs.
V/O KEIN GEHWEG IST, DA SOLLEN DIE FUSSGANGER IMMER LINKS GEHEN. Konnt ihr euch das merken?< irSchon gemerkt<, sagte der kleine Bir und merkte sich das im Kopf. >Warum?< fragte der kleine Tiger.
rV/eil die Autos RECHTS fahren. V/er links geht, sieht die Autos schon von weitem, weil sie ihm entgegenkommen. und cr kann rechtzeitig ausweichen. Habt ihr das verstanden?< IO
\fei1 sie das nicht verstandcn hatten, ging der gutc' Ziegenbock mit den beiden auf die anderc Stral]enseite, und schon sahcn sie, daB dieAutos ihnen
jetzt ENTGEGEN kamcn. Und sie konnten ganz all den StraBenrand auswcichen. Dcr alte gute Ziegenbock fuhr wciter, und die beidcn stiefeltcn in die Stadt.
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Der kleine Tiger und dcr kleine Bir gingen auf dem Gehweg, die Autos fuhren aufder Fahrbahn. rDer Gehweg heiBt Gehweg, weil man hier geht, er heiBt aber auch Biirgersteig, weil dort die Btirgcr gehen sollen. Du bist ein Btirger. < " Nein. du bist ein Biirger rlch bin ein Bir. Ein B:ir ist kein Br-irger. < rWer auf dem Btirgersteig geht, ist ein Biirger, und DU GEHST AUF DEM BURGERSTEIG.u ,'Dann bin ich ein tsirenbtirgcr und du bist ein Tigerbrirger. < i{awohl<, sagte der kleine Tiger, rso ist es in Ordnung. Und jetzt zeige ich dir, wie man richtig .
uber die StraBe geht. < llnd schon quietschten die Bremsen. Von einem Auto. Y/ei1 es plotzlich bremsen muBte. Und den kleinen Tiger beinahe r-ibcrfahren n
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Hitte der kleine Bir ihm nicht - in der letzten Sekunde - das Leben gerettet. rlch danke dir, Bir, mit meincr Pfote. r1
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Der kleine Tiger war nimlich vonr Gehweg und vom Bordstein herunter auf die Fahrbahn getrctcn. Ein Auto kam angebraust und mul3te bremsen. Aber der FIasc ranntc blitzschnelleilig noch iiber die StraBe. Schuh vcrlorcn, tibcrfahrcn, Bein gebrochen, sieben Wochcn Krankcnhaus. Mein lieber Hasc, das kommt davon: dumrn uber dic Stra8e rennen. IJ
Und da standen sie dann und wuBten nicht, wie sie riber die StraBe gehen sollten. Die Autos rasten von links nach rechts und von rechts nach links, keine Rettung in Sicht.
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Da kam aber Herr Bibernasel, ein guter alter Mann, und sagte: riAm besten konnt ihr tiber die Stra8e gehen bei einer Ampel, Jungs. <
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irEine Ampel hat drei Lichter: Rot, Gelb und Grtin. Frirdie Fu8ginger gilt die Ampel, wo der kleine Mann aufdem Licht ist. < rlch bin ein FuBginger<, riefder kleine Tiger. rJawohl, der Tiger ist ein FuBglnger<, brummte der kleine Blr. ',Jedcr. der zu FuB geht. ist ein FuBgdnger<, sagte Herr Bibe rnasel. rUnd jetzt mri8t ihr so lange auf dem Gehweg weitergehen, bis ihr zu einer Ampel kommt. Dort mtiBt ihr warten, bis fiir die Fu8ginger Grr-in ist, dann konnt ihr gehen. < Bis zu einer Ampel war es nicht weit. Sie warteten auf dem Gehweg, bis drs Licht fiir die Fu8g5nger grrin war, dann gingen sie iiber die StraBe.
>Aber hier mri8t ihr auch erst nach links und rechts schauen, weil manchmal Autos um die Kurve kommen und nicht aufpassen, oder sie fahren noch schnell bei Rot weiter
r9
Auf der anderen Seite warteten der kleine Tiger und der kleine Bir, bis noch einmal ftir die FuBginger Grrin war, und gingen wieder zurtick. Frinf Male. Zur Ubung. )detzt sage ich dir alles, was w1r gelernt habenr, , sagte der kleine Tiger. einmal au[: Dieses hier ist der Gehweg. Er reicht bis zum Bordstein. Der Gehweg gehort uPaB
denGehern...< rGingern<, sagte der kleine Bir, >er gehort den FuB-GANGERN. So heiBt das.
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der Bordstein ist. htirt der Gehweg au[. Wir mtissen immer auf dem Gehweg bleiben, auch nicht mit EINEM FuB plotzlich auf die Fahrbahn gehen. Wr miissen immer erst vor dem Bordstein stehenbleiben und uns umschauen. < ,,Ja. Wo
)VOR DEM BORDSTEIN stchenbleiben, schon verstandenu, sagte der kleine tsir. )UND ICH SCHAU MICH ERST UM.( (Denn der Bir ist nicht dumm und schaut sich erst um. )
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Sie gingen zum ndchsten FuBgdnger-
ribergang und warteten, bis die FuBgdngerampel mit dem kleinen Mann wieder grtln leuchtete, und gingen riber die SrraBe. Dort gingen sie weirer. Doch dann gab es lange keine Ampel mehr.
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Da war wieder Herr Bibernasel: ' (Jnd wenn keine Ampel da ist, dann konnt ihr bei einem ZEBRASTREIFEN r"iber die Stra8e gehen. Er zeigte ihnen eine blaue Thfel mit einem Mann darauf. >Ihr muBt VOR dem Bordstein stehenbleiben, damit die Autofahrer auch sehen kcinnen, daB ihr riber die StraBe gehen wollt. (Jnd wenn dann ALLE Autos angehalten haben, dann krinnt ihr gehen. < Das konnten sie sich gut merken. ,>
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ERST VOR DEM BORDSTEIN WARTEN, BIS ALLE AUTOS STEHEN. Dann gehen. Aber vorher sich umschauen.
DER BAR IST NICHT DUMM UND SCHAUT SICH ERST UM. Als sie eine'Weile gegangen waren, kam der Fuchs mit dem Fahrrad vorbeigesaust. Hatte auf dem Gepdcktrlger seine Braut sitzen. rDas ist verboten. Auf dem Gepiicktrdger darf niemand sitzen, Mister. < Da kam ein Poliziste und steckt ihn in die Kiste .
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Als sie zu einem Zebrastreifen kamen, blieben sie vor dem Bordstein stehen und schallten sich urn. Die Autos hielten an, und die beiden gingen tiber die StraBe. ,r Siehsteu, sagte der kleine Tiger, > siehstcl Weil ich dcine Mutter bin. < irGeht aber nicht absichtlich zu langsam, Jungs r, rief ein Autofahrer, 2i
)damit wir nicht zulange warten miissen.
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Da hatte er recht. Keiner so1l den anderen mit
Absicht irgern. Jeder mu8 sich anstindig verhalten, dann ist das Leben schoner. 'Wei1
es aber lange keine FuBgdngerampel
und
keinen Zebrastreifen mehr gab, muBten sie bei den parkenden Autos riber die Stra8e gehen. r{ungs<, sagte eine gute Frau, >wenn ihr zwischen den parkenden Autos iber die StraBe gehen mtiBt, dann mii8t ihr soweit zwischen den Autos nach vorn gehen, bis ihr die Fahrbahn GANZ riberblicken ktinnt. Dann STEHENBLEIBEN und sich umschauen. < i>Jawohl:
DER BAR
IST NICHT DUMM
UND SCHAUT SICH ERST
UM.(
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Und sie zeigte ihnen, wie man das macht. Vorgehen, STEHENBLEIBEN, sich umschauen, und wenn kein einziges Auto mehr kommt, dann riber die StraBe gehen. >Nicht plcitzlich loslaufen, sondern so gehen, daB jeder Autofahrer, der da kommen konnte, euch sieht. < 27
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war, fuhren sie rnit dem Autobus bis zur Brticke.
riefder Schaffner. irDcr Tigcr bezahlt<, sagte der kleine Bir, irer ist rneine Mutter. < Bei der Bnicke banden sie das Boot
2ii
mit denr Seil und dem Knoten von dcm Pfahl und ruderten nach Haus. >Jetzt muB ich rudern < , sagtc der kleine Tigcr, >einmal du, einmal ich. Du bist der Steuermann. < Aber weil das Boot von allein mit der Stromung schr,vamm, brauchte der kleinc Tigcr wieder nicht zu arbeiten. Irnn-rer Gliick bci der Arbeit. 29
Zu Haus wartete die musikalische Ente auf Besuch. rV/o kommt ihr denn her, Jungs?<
sie.
,rAus der Stadtr,, sagte der kleine Tige r, ,,ich h.rbe denr BIr gezeigt. wie er
uber die StraBe gehen muB. o rOh, das mochte ich auch lernen(, rief die musikalische Ente. rMorgen nehmen wir dich mit in die Stadt. Der kleine Bdr kochte ein freundliches Abendessen, die musikalische Ente spielte auf der Harmonika, der kleine Tiger strich die Kochloffelgeige, und der Blr tanzte, bis er mlide war.
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Und dann schliefen sie bis morgen. In der Nacht tr:iumte der Bir alles. was er heute gelernt hatte. r. Wo kein Gehweg ist, immer links gehen. z. Moglichst nur bei der Ampel tiber die StraBe gehen und nur bei Grrin fiir die FuBginger. 3. SICH IMMER ERST Auch bei der Ampe1.
UMSCHAUEN.
Beim ZebrastreifenVOR DEM BORDSTEIN warten, bis alle Autos anhalten. 5. Zwischen parkenden Autos
,1.
rr.-r r...L ' n"- c'ehen hiq rlr;n r.lie GANZE Fahrbahn sieht. Dann anhalten und warten, bis KEIN Auto mehr kommt. Dann erst gehen. ljas war senr vlet Iur elnen traum, und er trdumte dann lieber weiter vom Angeln. Am nichsten Morgen wu8te er alles auswendig, was er in der Nacht ^^i-x,.*+
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1
Just um sieben kam die Tante Gans vorbei und weckte sie. Sie mtisse auf den Cinsem arkr in der Sradt, sagte sie. ir Entenfutter verkaufen. < Ob der kleine Bir sie mit dem Boot bis zur Brticke fahren konnte. >Ich bin doch eure Tante . . . < >Natrirlich, nattirlich<, rief der kleine Bdr. irWir wollen nimlich sowieso in die Stadt. 'Weil der Tiger und ich konnen schon richtig tiber die SrraBe gehen. aber die Ente mit der Ziehharmonika kann es noch nicht. Sie mu8 es von uns letnen. o Sie machten sich ein famoses Frtihstiick
,
mit Honig und Brot, Himbeermilch und Grr-infutter fiir die Ente. Jeder darf das e ssen, was gesund ist.
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fiir ihn
Fr.ir Enten ist Grr-infutter gesund,
fiir B:iren Himbeermilch.
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Dann gingen sie zum Boot und banden das Seil mit dem Knoten von dem Pfahl 1os. rilante Gans mit dem Gepick setzt sich nach hintent, sagte der kleine Tiger, rdamit das Boot nicht kentert. Die musikalische Ente sitzt neben mir, denn ich bin der Kapitdn. < l6
Als sie das Boot wieder bei der Brticke mit dem Seil mit einem Knoten an einen Pfahl gebunden hatten, kam da der Oberfcirster Pribamm mit seinem Landrover. >V/o1lt ihr vielleicht in die Stadt, Jungs und Midels? Na, dann steigt einmal ein. 37
ABER IHR MUSST EUCH
ANSCHNALLEN.( Sie stiegen
in die famose Blechkiste
und schnallten sich an. riWarum mrissen wir uns denn anschnallen?< fragte die musikalische Ente. irDas wei8 ICH, das weiB ICH(, irV/eil
nimlich, wenn
das
Auto gegen
einen Steinfihrt...< >. . . oder es einen Zusammensto8 gibt. sagte Oberforster Pribamm. . . r . . . dann wr-irden wir von dem Anprall
nachvornfliegen...< ).
. . gegen
die Scheibe oder gegen
denSitz...r, ,lilot oder Krankenhaus. wire das. <
So schlimm
Also schnallten sie sich arr. So fuhren sie in Richtung Stadt.
. . n,
Da ging vor ihnen auf der LandstraBe der Hase Rudi. Auf der FALSCHEN Seite natrirlich. (Jnd zwar auf der RECHTEN. Hatte dcn'Walkman am Ohr und volle Pullc Musike drauf. Dabei tanzte er auch noch hcrum. Mal nach rechts, ma1 nach links. Oberforster Pribamm hupte . Und hupte, war schon dicht hinter Rudi. Bremste scharf. 'Weil Rudi nur die Musik horte, hcirte er nicht die Hupe und nicht den Motor. Er erschrak, sprang mit einem Satz in den Graben, Pfote gebrochen, Bcule am Kopf, Krankenhaus,'Walkman kaputt. V4r verga8en zu sagen, da8 Rudi etwas dumm ist. Keiner mochte so dumm sein wie Rudi. 'Wer auf der Stra8e scht odcr mit dem Fahrrad fihrt, soll keinen'W'alkman auf den Lauschern haben, sonst hcirt er die Autos nicht. Der kleine Bdr sagte:
-sr.,l)v,t( (.
Ruck, a1s wir bremsten, ich flog beinahc vorn riber den Sitz tiber das Fenster dr,rrch dic Luft auf die StraBe. Aber ich flog NICH! derr rr ich wrr angesclrrrllt. Ich bin doch nicht dumm. u >Es gab cinen
4r
In der Stadt stiegen sie aus, und der kleine Bir zeigte ihnen jetzt, wie man riber die Stra8e gehen mu8. >Ampel gnin - wir konnen gehen. < Er schaute sich um, denn
DER BAR IST NICHT DUMM UND SCHAUT SICH ERST UM. Als alle Autos standen, gingen sie tiber die StraBe. rKonnen Sie nicht warten, Sie Rripelaffenschweif ! schimp[te die musikalische Ente auf einen Autofahrer. Er wdre beinahe losgefahren. BEI ROT. Im StraBenverkehr darfjeder einmal schimpfen, auch eine Ente. Autofahrer sind manchmal dumm oder unanstindig. Sie warten nicht.
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rUnd jctzt bei einem Zebrastrcifcn. Frr*'-RolnoeriihcrLlrno _ f)*__f).-_ * "'_ l)*-.tr'
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VOR DEM BOITDSTEIN stehenbleiben. (Jnd warten. Allc Autos stehen. Gehen.
Und jetzt zwischen parkenden Autos. Bis nach vorn gehen. chauen. Warten, bis Gehen. S
KEIN Auto mehr kommt.
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Als sic abcnds nrit dcm Boot auf dem FluB rrach Hause fuhren, trug die Tante Gans das Entenfutter immer noch in dem Korb ar-rf dem Rr-ickcn. Vergessen, es auf dem Markt zu verkaufen. >Schcnk ich dir<, sagte sie und schenkte es
dcr musikalischen Inte. rEntenfllttcr kann man immer brauchen - a1s Vorrat fiir schlechte Zetten. <
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Haus nahm der kleine Tiger ein warmes Fu8bad. Fii8e wundgelaufen. Vergessen, Schuhe anzuziehen. riEinmal<, sagte der kleine Bir, rwerde ich mir vielleicht ein Fahrrad wtinschen. < >Zwei<, rief der Tiger, ir ftir mich auch eines. < rlst gut<, brummte der kleine Bir, ndann werde ich mir einmal vielleicht ZVIEI Fahrrider. . . ja. . . < da schlief er aber wohl schon. Und treumte.
J,rNoscnrvutde ungeflihr r93r in eineD NestindercegeDd dcrpolnischen crenze geboreD. Von 1944 bis 1953 arbcitctc er 1n eirrer Schmiede und ni Fabdkcn, lernrc das Maler und versuchte daD an der MnDchner Akadernie zu studieren. besrsDd aber die Probezeit nicht. Seither arbeirer er als Maler, Schriftsteller, Irfindcr lon Geschichten und Fisuren, Rennesmnner und -neucrtudcr. Schelmenrom.rncier und Vefasser 1-onKindcrbiicherD uDd lebt heute aufeiner Insel zwis chen Mcer und Some . SciDe Biicher im Dioeenes VerlaE:
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