Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Ases de la Luftwaffe
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Contenido Los Ases de la Aviacion ..................................................................................................................................... 6 La Luftwaffe ...................................................................................................................................................... 8 Ases de La Luftwaffe ........................................................................................................................................ 9 Listado de Ases de la Luftwaffe .................................................................................................................... 9 Listado de Ases de Jet alemanes ................................................................................................................ 15 Ases de la Luftwaffe ........................................................................................................................................... 17 Albert Espenlaub ............................................................................................................................................ 18 Adolf Galland .................................................................................................................................................. 21 Adolf "Addi" Glunz ......................................................................................................................................... 26 Alfred Grislawski............................................................................................................................................. 30 Alfred Surau.................................................................................................................................................... 32 Anton Hafner .................................................................................................................................................. 33 Anton Hackl .................................................................................................................................................... 34 Anton "Toni" Hübsch ...................................................................................................................................... 35 Detlev Rohwer ................................................................................................................................................ 37 Dietrich Hrabak .............................................................................................................................................. 39 Eberhard von Boremski .................................................................................................................................. 41 Edmund Wagner ............................................................................................................................................ 44 Egon Mayer .................................................................................................................................................... 46 Emil Clade ....................................................................................................................................................... 47 Emil Lang ........................................................................................................................................................ 49 Erich Hartmann .............................................................................................................................................. 50 Erich “Schmidtchen” Schmidt ........................................................................................................................ 56 Erich Mix ......................................................................................................................................................... 57 Erich Rudorffer ............................................................................................................................................... 59 Erwin Clausen ................................................................................................................................................. 61 Franz-Josef Beerenbrock ................................................................................................................................ 64 Frank Liesendahl............................................................................................................................................. 65 Franz Schiess .................................................................................................................................................. 67
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz Von Werra ............................................................................................................................................ 70 Friedrich Körner ............................................................................................................................................. 72 Friedrich-Karl “Tutti” Müller .......................................................................................................................... 73 Fritz Dinger ..................................................................................................................................................... 74 Georg Amon ................................................................................................................................................... 77 Georg-Peter Eder............................................................................................................................................ 79 Georg Schentke .............................................................................................................................................. 84 Gerhard Barkhorn .......................................................................................................................................... 87 Gerhard Köppen ............................................................................................................................................. 92 Gerhard Schöpfel ........................................................................................................................................... 93 Gerhard Vogt .................................................................................................................................................. 95 Günther Josten ............................................................................................................................................... 96 Günther Lützow.............................................................................................................................................. 97 Günther Rall ................................................................................................................................................... 99 Gunther Scholz ............................................................................................................................................. 105 Hans Beisswenger ........................................................................................................................................ 106 Hans Hahn .................................................................................................................................................... 108 Hans Dammers ............................................................................................................................................. 110 Hannes Trautloft .......................................................................................................................................... 111 Hans Döbrich ................................................................................................................................................ 113 Hans-Ulrich Rudel ......................................................................................................................................... 115 Hans Phillipp ................................................................................................................................................. 121 Hans-Joachim Marseille ............................................................................................................................... 123 Hans-Arnold Stahlschmidt ............................................................................................................................ 136 Heinrich Ehrler.............................................................................................................................................. 139 Heinrich Bartels ............................................................................................................................................ 142 Heinz Sachsenberg ....................................................................................................................................... 144 Helmut Wick ................................................................................................................................................. 146 Heinz (Oskar-Heinrich) Bär ........................................................................................................................... 149 Heinz Knoke .................................................................................................................................................. 152 Heinz Klöpper ............................................................................................................................................... 155 3
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz Marquardt .......................................................................................................................................... 156 Heinz Schmidt............................................................................................................................................... 157 Heinz-Wolfgang Schnaufer ........................................................................................................................... 158 Helmut Lipfert .............................................................................................................................................. 159 Herbert Ihlefeld ............................................................................................................................................ 160 Hermann Graf............................................................................................................................................... 161 Hermann Neuhoff ........................................................................................................................................ 164 Horst Ademeit .............................................................................................................................................. 165 Johannes Steinhoff ....................................................................................................................................... 166 Joachim Brendel ........................................................................................................................................... 170 Joachim Kirschner ........................................................................................................................................ 171 Joachim Müncheberg ................................................................................................................................... 172 Josef "Bazi" Menapace ................................................................................................................................. 175 Jürgen Harder ............................................................................................................................................... 178 Karl Rammelt ................................................................................................................................................ 180 Kurt Bühlingen .............................................................................................................................................. 182 Kurt Ubben ................................................................................................................................................... 183 Kurt Welter ................................................................................................................................................... 186 Ludwig Franzisket ......................................................................................................................................... 188 Max-Hellmuth Ostermann ........................................................................................................................... 190 Max Stotz...................................................................................................................................................... 192 Otto Kittel ..................................................................................................................................................... 193 Otto Tange.................................................................................................................................................... 194 Rolf Pingel..................................................................................................................................................... 196 Rudolf Müller................................................................................................................................................ 198 Rudolf Sinner ................................................................................................................................................ 200 Siegfried Schnell ........................................................................................................................................... 203 Theodor Weissenberger ............................................................................................................................... 205 Viktor Bauer ................................................................................................................................................. 208 Walter Krupinski ........................................................................................................................................... 210 Waldemar Wübke ........................................................................................................................................ 211 4
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Werner Mölders ........................................................................................................................................... 213 Walter Nowotny ........................................................................................................................................... 216 Walter Schuck............................................................................................................................................... 222 Walter Oesau................................................................................................................................................ 223 Werner Schröer ............................................................................................................................................ 226 Wilhelm Batz ................................................................................................................................................ 229 Wilhelm Crinius ............................................................................................................................................ 230 Wilhelm Hofmann ........................................................................................................................................ 232 Wilhelm Noller ............................................................................................................................................. 235 Wilhelm Steinmann ...................................................................................................................................... 236 Wolf-Dieter Huy ........................................................................................................................................... 239 Wolfgang Schellmann................................................................................................................................... 241 Wolfgang Tonne ........................................................................................................................................... 244 Escuadrones de la Lufwaffe.............................................................................................................................. 245 Jagdgeschwader 27 ...................................................................................................................................... 246 Jagdgeschwader 52 ...................................................................................................................................... 260 Jagdverband 44 ............................................................................................................................................ 271
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Los Ases de la Aviacion
El "primer as", Adolphe Pegoud siendo condecorado con la Croix de Guerre. El uso del término as comenzó en el círculo de la aviación militar, durante la Primera Guerra Mundial (191418), cuando los periódicos de Francia describieron a Adolphe Pegoud, apodado "The Foolhardy One", como l'as (En Francés por "as") después de convertirse en el primer piloto en abatir cinco aviones alemanes. El término se popularizó en los periódicos de la Francia de la preguerra, cuando se referían a estrellas del deporte como futbolistas y ciclistas. Fue establecido durante la Primera Guerra Mundial, las Potencias Centrales y el Imperio Británico definieron un as como un piloto con 10 o más "muertes catastróficas confirmadas", pero ninguna fuente autorizada apoyó esta declaración. El Imperio Alemán no tenía sistema de ases como tal, pero en su lugar publicitaban a los aviadores que habían destruido el mayor número de aviones aliados. Los británicos no tenían sistema de ases como tal y no publicaban lista de victorias de manera comparable a los franceses o alemanes. En 1914-18, los diferentes servicios aéreos también tenían diferentes métodos de asignar puntos de victoria. La Luftstreitkräfte alemana acreditaba sólo un piloto por cada victoria, y solamente se valoraban aviones enemigos destruidos o capturados. La mayoría de las restantes naciones adoptaron el sistema francés Armee de l'Air de recompensar con una victoria completa a cada piloto o artillero aéreo participante en una victoria, lo cual podía ser a veces seis o siete individuos. Los británicos además acreditaban "victorias morales", cuando los aeroplanos enemigos eran vistos "hundirse", "forzados a aterrizar", y "fuera de control". A menor grado lo hicieron las Fuerzas Aéreas del Ejército de los Estados Unidos. Por ejemplo, las 26 victorias de Eddie Rickenbacker incluían diez aviones "fuera de control", distintos "hundidos", y dos globos de observación. Ninguno de ellos hubieran sido reconocidos en guerras posteriores. En contraste la tripulación de un bombardero británico de dos miembros DH-9, que ejecutó hechos memorables de vuelo y artillería aérea,
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. el 23 de agosto de 1918, no fue reconocida como ases. El piloto bermudeño, Lt Arthur Spurling, y el artillero Sgt Frank Bell atacó 30 Fokker D.VIIs alemanes. Spurling destruyó tres D.VIIs con la ametralladora fija delantera y Bell destruyó dos con su cañón. Spurling fue condecorado con la Distinguished Flying Cross (DFC) como resultado de sus acciones. En la Segunda Guerra Mundial, algunas fuerzas aéreas acreditaron compartir fracciones de victorias aéreas, obteniéndose resultados fraccionales como 11½ o 26.83. Algunos mandos estadounidenses también acreditaron aviones destruidos en tierra como si fueran victorias aéreas. Los soviéticos distinguieron entre muertes en grupo o solas, como hicieron los japoneses, aunque la Armada Japonesa paró de acreditar victorias individuales en 1943. La Luftwaffe alemana continuó con la tradición de "un piloto, una muerte." LaFuerza Aérea Soviética tuvo los únicos ases femeninos del mundo. Durante la Segunda Guerra Mundial, Katya Budanova alcanzó 11 yLydia Litvyak consiguió 12 victorias. A pesar de las cifras oficiales, muy pocos ases reconocidos derribaron tantos aviones como acreditan. La principal razón de reclamos inadecuados es la confusión del combate en tres dimensiones y altas velocidades, así como la competitividad y el deseo de reconocimiento también influyen en el cóctel. En consecuencia, errores del 50 al 100% y más son comunes en el combate aéreo. En la Guerra de Corea, tanto las fuerzas aéreas norteamericanas y rusas reclamaron ratios de victorias-pérdidas de 10 a 1. La mayoría de las cifras correctas normalmente pertenecen a fuerzas aéreas luchando en su propio territorio, donde los restos podían ser contados. Esta es la razón por la que a Manfred von Richthofen se le reconoce haber destruido al menos 73 de los 80 aeroplanos que se le acreditaron. Otros en cambio, como el as de ases de la aviación a reacción, el israelí Giora Epstein, tiene reconocidas sus 17 victorias, por parte de la Fuerza Aérea Israelí y la Fuerza Aérea de Egipto. La palabra as se ha usado no sólo para aviadores sino también para aquellos que se han distinguido por hundir barcos y destruirtanques
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. La Luftwaffe Como parte de la Wehrmacht, la Luftwaffe, literalmente «Arma Aérea» en alemán) era la fuerza aérea de Alemania en la época nazi. Creada en 1924, reorganizada tras la llegada de los nazis al poder y oficialmente desvelada en 1935 en clara violación del Tratado de Versalles, su propósito era apoyar la guerra relámpago deAdolf Hitler a través de Europa. Los aviones que iban a servir en la Luftwaffe alemana eran de una nueva era y técnicamente superiores a la mayoría de las aeronaves de otras naciones en los años 1930. Modelos como el Junkers Ju 87 Stuka y elMesserschmitt Bf 109 pasaron a simbolizar el poder aéreo alemán. Probada en combate en la Guerra Civil Española, la Luftwaffe era una de las fuerzas aéreas más fuertes, doctrinalmente avanzadas y más experimentadas en combate del mundo en el momento que estalló la Segunda Guerra Mundial en Europa en septiembre de 1939. La Luftwaffe se convirtió en un componente esencial en las campañas militares alemanas. Operando en apoyo de las fuerzas terrestres, ayudó a que los ejércitos alemanes conquistaran la mayor parte del continente europeo en una serie de cortas y decisivas campañas en los nueve primeros meses de la guerra. Sufrió su primera derrota contra la Fuerza Aérea Real (RAF) británica durante la Batalla de Inglaterra en1940. A pesar de este revés la Luftwaffe siguió resultando formidable y en junio de 1941 se embarcó en la búsqueda de Hitler de un imperio en Europa oriental por medio de la invasión de la Unión Soviética (Operación Barbarroja), con un gran éxito inicial. Sin embargo, las victorias de la Luftwaffe en la Unión Soviética se vieron frenadas en el invierno ruso de 1941-1942. Habiendo fallado en la consecución de la victoria sobre la Unión Soviética en 1941 o 1942, la Luftwaffe se vio envuelta en una gran guerra de desgaste que se extendía hasta el Norte de África y el Frente del Canal. Con la entrada de los Estados Unidos en la guerra y el resurgimiento del poder ofensivo de la RAF se creó el frente en terreno alemán, conocido como «Defensa del Reich». La fuerza de la Luftwaffe se fue erosionando lentamente y a mediados de 1944 prácticamente había desaparecido de los cielos de Europa Occidental dejando al Ejército alemán sin apoyo aéreo. No obstante la Luftwaffe continuó luchando hasta los últimos días de la guerra con una nueva generación de aviones propulsados por motores de reacción turborreactor como los Messerschmitt Me 262 y Heinkel He 162, e incluso con aviones cohete como elMesserschmitt Me 163.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Ases de La Luftwaffe Los ases alemanes de la Segunda Guerra Mundial superaron holgadamente a los demás ases de otros países, tanto aliados como soviéticos. Para llegar a ser un as de la aviación es necesario haber abatido a cinco o más aviones enemigos. El mayor as de la historia fue el piloto de la Luftwaffe Erich Hartmann con 352 derribos; el segundo as de la historia fue otro alemán, como así también el tercero y el cuarto. Hubo 103 aces de la Luftwaffe que derribaron a más de 100 aeronaves enemigas y que superaron al mayor as de la Primera Guerra Mundial, Manfred von Richthofen (el Baron Rojo), que abatió 80 aviones.
La diferencia en efectividad y destreza entre los ases alemanes y aliados era abrumadora, especialmente si tenemos en cuenta que los mayores ases aliados en la historia de la aviación son los británicos Roland Prosper Beamont con sólo 41 derribos y James Edgar Johnson también con 41 victorias aéreas. Entonces si sumamos los 103 pilotos alemanes con más de 100 victorias aéreas más los 350 pilotos alemanes que abatatieron entre 41 y 100 aviones nos da un total de 453 pilotos de la Luftwaffe que superan ampliamente a los Británicos, estadounidenses, y soviéticos. Impresionante, sobre todo si tenemos en cuenta que el procedimiento para lograr registrar un derribo era mucho más estricto en la Luftwaffe que en otras aviaciones; para confirmarlo había que contar con uno o más testigos o documentado filmicamente.
Listado de Ases de la Luftwaffe
Nombre
Victorias
Erich "Bubi" Hartmann
352
Gerhard Barkhorn
301
Günther Rall
275
Otto Kittel
267
Walter Nowotny
258
Wilhelm Batz
237
Erich Rudorffer
222
Heinz Bär
220
Hermann Graf
212
Heinrich Ehrler
208
Theodor Weissenberger
208
9
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans Philipp
206
Walter Schuck
206
Anton Hafner
204
Helmut Lipfert
203
Walter Krupinski
197
Anton Hackl
192
Joachim Brendel
189
Max Stotz
189
Joachim Kirschner
188
Kurt Brändle
180
Günther Josten
178
Johannes Steinhoff
178
Ernst-Wilhelm Reinert
174
Günther Schack
174
Emil Lang
173
Heinz Schmidt
173
Horst Ademeit
166
Wolf-Dietrich Wilcke
162
Hans-Joachim Marseille
158
Heinrich Sturm
158
Gerhard Thyben
157
Hans Beisswenger
152
Peter Düttmann
152
Gordon M. Gollob
150
10
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Fritz Tegtmeier
146
Albin Wolf
144
Kurt Tanzer
143
Friedrich-Karl Müller
140
Karl Gratz
138
Heinrich Setz
138
Rudolf Trenkel
138
Walter Wolfrum
137
Günther von Fassong
136
Otto Fönnekold
136
Karl-Heinz Weber
136
Joachim Muencheberg
135
Hans Waldmann
134
Alfred Grislawski
133
Franz Schall
133
Johannes Wiese
133
Adolf Borchers
132
Adolf Dickfeld
132
Erwin Clausen
132
Wilhelm Lemke
131
Gerhard Hoffmann
130
Franz Eisenach
129
Walther Dahl
129
Heinrich Sterr
129
11
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz Dörr
128
Rudolf Rademacher
126
Josef Zwernemann
126
Dietrich Hrabak
125
Wolf Ettel
124
Herbert Ihlefeld
123
Wolfgang Tonne
122
Heinz Marquardt
121
Heinz W. Schnaufer
121
Robert Weiss
121
Erich Leie
121
Friedrich Obleser
120
Franz-Josef Beerenbrock
117
Hans-Joachim Birkner
117
Jakob Norz
117
Walter Oesau
117
Heinz Wernicke
117
August Lambert
116
Werner Mölders
115
Wilhelm Crinius
114
Werner Schroer
114
Hans Dammers
113
Berthold Korts
113
Helmut Lent
113
12
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Kurt Bühligen
112
Kurt Ubben
110
Franz Woidich
110
Reinhard Seiler
109
Emil Bitsch
108
Hans Hahn
108
Bernhard Vechtel
108
Viktor Bauer
106
Werner Lucas
106
Günther Lützow
105
Adolf Galland
104
Eberhard von Boremski
104
Heinz Sachsenberg
104
Hartmann Grasser
103
Siegfried Freytag
102
Friedrich Geisshardt
102
Egon Mayer
102
Max-Hellmuth Ostermann
102
Josef Wurmheller
102
Rudolf Miethig
101
Josef Priller
101
Ulrich Wernitz
101
Rudolf Müller
101
Heinrich Prinz zu W.
83
13
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Erbo Graf von Kageneck
67
Heinz Roekker
64
Helmut Wick
56
Wilhelm-Ferdinand G
55
14
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Listado de Ases de Jet alemanes Nombre
Rango
Victorias volando jets
Unidad de caza Jet
Kurt Welter
Oberleutnant
20+.6 7
Heinrich Bär
Oberstleutnant
16
Franz Schall*
Hauptmann
14
Hermann Buchner
Oberfeldwebel
12
Georg-Peter Eder
Major
12
Erich Rudorffer Karl Schnörrer
Major Leutnant
12 11
Erich Büttner*
Oberfeldwebel
8
Helmut Lennartz
Feldwebel
8
Rudolf Rademacher Walter Schuck Günther Wegmann Hans-Dieter Weihs
Leutnant
8
Kdo Welter, 10./NJG 11 EJG 2, JV 44 Kdo Nowotny,JG 7 Kdo Nowotny JG 7 Kdo Nowotny JG 7 JG 7 EKdo 262 Kdo Nowotny JG 7 EKdo 262 Kdo Nowotny JG 7 EKdo 262 Kdo Nowotny JG 7 JG 7
Oberleutnant Oberleutnant
8 8
Leutnant
8
JG 7 EKdo JG 7 JG 7
Theodor Weissenberger Alfred Ambs Heinz Arnold*
Major
8
JG 7
208
Leutnant Oberfeldwebel
7 7
JG 7 JG 7
7 49
15
262
Total de victorias durante la guerra 63 220 137
Notas
Posiblemente el mayor As de caza jet de todos los tiempos . Comenzó a combatir en jets en 1945 Muerto en un accidente de aviación el 10 de abrilde 194519455
58
78
222 46
Herido el 16 febrero de 19455
de
Herido el 30 de marzo de 19455
8
Muerto en acción 20 marzo de 19455
de
13
Primera victoria aérea sobre un bombardero tetramotor B-17 Flying Fortress por un caza jet el15 de agosto de 1944.8
126 206 14 8
Herido el 18 de marzo de 19455 Colisión aérea Waldmann el 18 marzo de 1945, Waldmann.9
con Hans de muriendo
Muerto en acción 17 Abril 19455 El Me 262 A1a W.Nr.500491 "Yellow 7" , II./JG 7 de Arnold con sus marcas personales y sus palmares de victoria está en exhibición en elSmithsonian Institution, Washington,
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. D.C.,USA.10 Karl-Heinz Becker Adolf Galland
Feldwebel
7
10./NJG 11
7
Generalleutnant
7
JV 44
104
Franz Köster
Unteroffizier
7
2 7
Fritz Müller Johannes Steinhoff Helmut Baudach*
Leutnant Oberst
6 6
Oberfeldwebel
5
Heinrich Ehrler* Hans Grünberg
Major
5
EJG JG JV 44 JG 7 JG JV 44 Kdo Nowotny JG 7 JG 7
Oberleutnant
5
7
82
Joseph Heim* Klaus Neumann Alfred Schreiber*
Gefreiter Leutnant
5 5
5 37
Muerto en acción 10 Abril 19455
7
Leutnant
5
JG JV 44 JG 7 JG JV 44 Kdo Nowotny JG 7
5
Primer As de Jet en combate aéreo de la historia de la aviación11 Muerto en accidente de aviación el 26 de noviembre de 19445
7
Fue asignado para crear la JV44 en Marzo de 1945. Herido el 26 de abril de 19455
7
22 176
Herido 18 Abril 19455
20
Muerto en acción 22 Febrero 19455
206
Muerto en acción 4 Abril 19455
Wolfgang Major 5 (JG 400) 99 Späte JV 44 Nota: El asterisco al lado del nombre del piloto significa que fue muerto en acción o mientras volaba en patrulla de combate
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Ases de la Luftwaffe
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Albert Espenlaub Espenlaub nació el 25 de agosto de 1913 en una pequeña localidad a unos 40 Km al sur de Stuttgart. Su hermano mayor Gottlob, nacido 13 años antes, fue el primero en ser cautivado por el creciente mundo de la aviación uniéndose a un club de planeadores en Wasserkuppe. Gottlob construyó su primer avión ganando fama mundial en los círculos aeronáuticos ya que hizo volar un avión propulsado por cohetes. Finalmente, logró lanzar su propia compañía aeronáutica, EspenlaubFlugzeugbau. A pesar de que Gottlob ofreció un buen puesto a su hermano este se decidió por alistarse en la Wehrmacht en 1937. Tras ser transferido a la Luftwaffe y completar el entrenamiento para pilotos fue enviado al I./JG 27 con el rango de Unteroffizier a finales de 1940. Su primera victoria la logró el 21 de abril de 1941 al derribar un Hurricane cerca de Tobruk. En agosto sumó otras dos victorias más, un caza P-40 Warhawk el día 2 y un bombardero Martin 167 el día 21. No fue hasta el mes de noviembre cuando volvió a derribar otro aparato aliado, de nuevo un caza Hurricane. Al finalizar el mes ya contaba con 12 victorias en su haber, incluyendo tres logradas el día 23 (2 cazas P-40 Warhawk y un bombardero A-20 Boston). El día 7 de diciembre derribó otro caza P-40 Warhawk y el día 11 un Blenheim que a la postre sería su última victoria. Dos días más tarde el mismo resultó derribado cuando su Messerschmitt Bf 109 F-2/Trop fue alcanzado en el motor teniendo que realizar un aterrizaje de emergencia. Espenlaub fue hecho prisionero y enviado al campo de prisioneros nº 321 desde dónde escribió una carta a sus padres. Más tarde la familia Espenlaub recibió otra carta, esta vez remitida desde la Cruz Roja Alemana: “[. ..] A través del cónsul español en Jerusalén y el Ministerio de Asuntos Exteriores español, que en contacto con la Embajada de Alemania en Madrid, nos hemos enterado de que un representante de las fuerzas armadas británicas ha asesorado a las autoridades españolas que, en la madrugada del 25 de febrero de 1942, el Oberfeldwebel Albert Espenlaub fue asesinado por los guardias mientras intentaba escapar de un campo de prisioneros. El disparo que recibió lo mató al instante. [. . .]”. Espenlaub fue muerto por los disparos de un guardia (judío según fuentes) del campo cuando trataba de escapar del cautiverio. Terminó la contienda con un registro final de 14 victorias
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Bf 109 F-2 del 1./JG 27 (W5+) Albert Espenlaub. El Adem, 25 de Noviembre de 1941. Ese mismo aparato resultaría dañado en un aterrizaje de emergencia en El Adem, 1942
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Bf 109 F-2/Trop de Albert Espenlaub tras el aterrizaje de emergencia y en manos británicas.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Adolf Galland Adolf Joseph Ferdinand Galland1 (Westerholt, Westfalia; 19 de marzo de 1912 –Remagen-Oberwinter, 9 de febrero de 1996) fue un militar, piloto de combate y as de aviación que llegó a ser general de la Luftwaffe, la fuerza aérea alemana,durante laSegunda Guerra Mundial. También combatió en la Guerra Civil Española en la Legión Cóndor contra la República. Finalizada la conflagración y una vez en libertad, trabajó siete años como consultor de la Fuerza Aérea Argentina y a su regreso a Alemania creó su propia firma y consultoría de aviación. Nació en Westerholt, Westfalia, segundo de cuatro hijos de un agricultor. Demostró muy temprano su interés por la aviación, volando planeadores en un campo improvisado cerca de su ciudad natal. Galland hizo el bachillerato en el instituto Hindenburg de Buer en 1932 y se alistó en la escuela de la línea aérea nacional de Alemania, Lufthansa. Terminó su entrenamiento en Italia en 1935 y fue destinado al primer grupo de combate, estacionado entonces en el campo de aviación de Döberitz, cerca de Berlín. Es destinado a la Legión Cóndor en mayo de 1937, donde primero ostenta diversos mandos en tierra y posteriormente asume el mando del 3/J 88. Realiza más de 300 misiones de combate, principalmente con el Heinkel He 51 en ataques a tierra, desarrollando tácticas y técnicas para tal tipo de combate. Durante el verano de 1937, participa en la batalla de Brunete. Sobre el mes de abril de 1938, cede el mando de su escuadrilla al Teniente primero Werner Mölders.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Ascendido a capitán en septiembre de 1939, participa en la invasión de Polonia al frente de la escuadrilla 4(S)/LG 2 de ataque a tierra, dotada de Henschel Hs 123.
Henschel Hs 123. Tras luchar en Polonia, intenta ser transferido a la aviación de caza y es destinado a la JG 27 en febrero de 1940. Durante la batalla de Francia, consigue sus primeras victorias. El 12 de mayo derriba sobre Bélgica un Hurricane, el 19 de mayo derriba un Potez, siendo ésta ya su 5ª victoria. Y cuando es destinado al JG 26 como jefe de su tercer grupo, ya llevaba 9 derribos. Al finalizar la batalla de Francia contabiliza 14 derribos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Messerschmitt Bf 109-E de Galland. Continúa acumulando derribos durante la batalla de Inglaterra y asume el mando de la JG 26 en agosto de 1940, cuando contaba 22 victorias confirmadas. Durante la batalla de Inglaterra, liderando al grupo 26, comienza a competir con su amigo Mölders por ver quién derriba más aviones. Al final de la batalla en octubre, tenía en su haber 49 aviones derribados, 35 de ellos durante la batalla de Inglaterra, aunque el primer puesto se lo quitó a ambos el Mayor Helmuth Wick. Galland sigue acumulando victorias a lo largo de 1941 y cuando asume el mando de la Inspección General de la Caza en noviembre de 1941, llevaba 96 aviones derribados. Después de su nonagésimo sexta victoria oficial, el Reichsmarschall Hermann Göring lo designó para dirigir la Inspección de Caza Diurna, ascendiéndole a General. Sucedió al Coronel Werner Mölders, que acababa de morir en accidente aéreo cuando el Heinkel He 111 en el que viajaba a Berlíncomo pasajero se estrelló por el mal tiempo en Breslau. En el mando de caza, entonces responsable de la defensa aérea de Alemania, esta promoción hizo de Galland el teniente general más joven de Alemania. Organizó la protección aérea de la operación Cerberus, la cual llegó a ser conocida como la carrera del Canal y en la que participaron los cruceros de batalla Scharnhorst y Gneisenau, así como el crucero pesado Prinz Eugen, los cuales se deslizaron desde Brest(Francia ocupada), hacia Wilhelmshaven a través del canal de la Mancha, en las «narices» de los británicos. Para tal operación contó con la colaboración del general brigadier Wolfgang Martini, quien se encargó de organizar las operaciones para bloquear el sistema de radar británico. El 31 de octubre de 1942, con 17 aviones enemigos abatidos, moría en combate su hermano pequeño, Paul Galland (1919-1942), tras ser derribado sobre el canal de la Mancha cuando trataba de auxiliar a otro piloto alemán que estaba siendo acosado por cazas ingleses. El 23 de mayo de 1943, Galland voló un prototipo del primer jet operacional, el legendario Me-262-V4. Después del vuelo, opinó: «Esto no es un paso adelante, es un salto». Describió su experiencia de vuelo así: «Era como si un ángel te estuviera empujando...», y se hizo un partidario entusiasta de aquel avión.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El 17 de agosto de 1943 fallece su otro hermano, el Mayor Wilhelm-Ferdinand Galland,(1914-1943), tras ser derribado en combate en su Focke-Wulf Fw 190, llevando en su cuenta personal más de 54 derribos confirmados y siendo considerado uno de los mejores pilotos de caza de la Luftwaffe del momento. El piloto que abatió a Wilhelm-Ferdinand Galland fue el as estadounidense capitán Walker "Bud" Mahurin, en un P-47 Thunderbolt mientras escoltaba a bombarderos B-17 sobreSchweinfurt, Alemania. Su hermano Fritz Galland sirvió también en la Luftwaffe y sobrevivió a la guerra. En 1945, las diferencias de Galland con el cada vez más ausente Hermann Göring iban en aumento y Galland culpaba a Göring de los fracasos de la Luftwaffe, por lo que dimitió como inspector de caza. Tras su dimisión, creó una unidad de caza diurna, el JV 44 («Escuadrón de los Ases»), a la cual se incorporaron los mejores pilotos de caza alemanes, muchos de los cuales volaron el legendario Me 262, muchos sin recibir permiso de sus mandos para hacerlo. Terminó la guerra con 104 victorias y con la Cruz de Caballero con Hojas de Roble, Espadas y Brillantes, una de las condecoraciones militares alemanas más altas después de la de Hans-Ulrich Rudel.
Me 262 A, 1944/45. Fue capturado por guerra hasta 1947.
el ejército de Estados
Unidos el 14
de
mayo de 1945 y
fue prisionero
de
Su primer trabajo después del cautiverio consistió en dar una conferencia sobre tácticas para la RAF de Gran Bretaña. Entre 1948 y 1955, él y otros expertos antiguos miembros de la Luftwaffe trabajaron como consultores para la Fuerza Aérea Argentinay en la industria aeronáutica naciente de Argentina. Después de terminar la tentativa de Argentina de establecer una industria aeronáutica, Galland vuelve a Alemania y crea su propia firma y consultoría de aviación.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Galland se casó con Sylvinia von Donhoff en febrero de 1954. Posteriormente se volvería a casar con su segunda esposa, Hannelie, en 1963, con la que tuvo dos hijos, Andreas Hubertus y Alexandra. Se casó una última vez con Heidi Horn en 1984, con la que permanecería hasta su muerte. En 1954 publícó sus memorias, Die Ersten und die Letzten (Los primeros y los últimos), que fueron traducidas al español en la Fuerza Aérea Argentina y aparecieron al año siguiente en la editorial barcelonesa AHR con prólogo del general Franciso Fernández-Longoria, jefe del Estado Mayor del Aire2 Falleció el 9 de febrero de 1996 en Remagen, Alemania.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Adolf "Addi" Glunz Adolf Glunz nació el 11 de junio de 1916 en Bresegard en la región de Mecklemburgo Lugwiglust. Se incorporó a la Luftwaffe el 1 de septiembre de 1939 y al terminar su entrenamiento de vuelo con el grado de Gefreiter fue destinado al 4./JG 52 el 9 de noviembre de 1940. Durante los combates en 1941 sobre aguas del Canal consiguió sus dos primeras victorias sobre Spitfires el 7 y 19 de mayo respectivamente. Poco más tarde su unidad es transferida al este para participar en la Opreración Barbarroja, tras su breve estancia en Rusia consigue apuntarse tres derribos sobre bombarderos DB-3, además ¡afirmó haber destruido dos tanques! El 8 de julio de 1941, Adolf Glunz volvió al Frente del Canal destinado en el II./JG 26 "Schlageter" donde se convirtió en uno de los pilotos de combate de mayor éxito en el Frente Occidental. Fue asignado a 4./JG 26 y consiguió su sexta victoria sobre otro Spitfire el 27 de agosto. Era un piloto de extraordinaria sangre fria y lo demostró durante un confuso combate múltiple el 13 de marzo de 1942 tras la acción se encontró separado del grueso de su unidad. Una vez sólo se fijó en una formación de Spitfire fuera del mar a la cual persiguió. Tras realizar un ataque por sorpresa derribó a uno y averió a otro antes de arreglarselas para escapar. A finales de 1942 había acumulado 23 victorias. El 28 de marzo de 1943, Glunz despegó con su staffel desde su base en Vitry para interceptar a seis bombarderos Mosquito que se dirigian hacia Dunkerque a baja altura. Tuvo éxito al derribar a dos de los atacantes en un minuto para asi conseguir sus victorias 28ª y 29ª. Consiguió su 30ª victoria el 3 de abril sobre otro Spitfire y su 32ª cuando derribó su primer bombardero cuatrimotor, un B-17 de la AFF el día 5 del mismo mes. Durante el ataque de la 8ª AAF sobre [i ]Schweinfurt[/i] el 17 de agosto de 1943 mostró otro ejemplo de su sangre fría, cuando el II./JG 26 iniciaba el ataque sobre los bombarderos durante su regreso fueron atacados por cazas P-47 logrando dispersarlos. Tras la confusión creada Addi Glunz eludió a los cazas de escolta logrando a continuación el único derribo de su unidad sobre un B-17.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
El 29 de agosto de 1943, se convirtió en el único suboficial de la JG 26 en recibir la Ritterkreuz. Gracias a su pericia en el vuelo instrumental consiguió su 45ª victoria el 14 de noviembre. Los ataques de hostigamiento de los Mosquito aislados lograban en realidad pocos daños, pero ralentizaban el trabajo en las industrias del Reich al activar las alarmas aéreas. Aquel día Glunz despego en solitario y guiado por control desde tierra ascendió a través de una gruesa capa de nubes hasta alcanzar los 8.000m. No tardó en visualizar un Mosquito volando debajo de el y por encima de unos resplandecientes cúmulos blancos. Tras un suave picado colocó su Fw-190 A detras y por debajo del aparato británico. Con mucha calma y frialdad fue acercandose poco a poco hasta mantener fijamente a su presa en su mira, para finalmente pulsar el boton de disparo y ver caer al Mosquito como una tea ardiente. El 31 de diciembre consiguió su 50ª victoria sobre otro B-17 y el 15 de enero de 1944 el Oberfeldwebel Glunz fue nombrado Staffelkapitän del 5./JG 26. El 22 de febrero de 1944 fue el día de su combate más memorable, se encontraba al mando del 5./JG 26 comoStaffelfürer ( Staffelkapitän eventual) efrentandose a cuatrimotores norteamericanos. Tras su primera misión derribó dos B-17 y obligó a otro a separarse de su formación (HSS)*. Esa misma tarde se apuntó otros dos B-17 y un P-47. Fue ascendido a Leutnant en la primera semana de abril de 1944.
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Cambiando impresiones con Priller. El 3 de marzo de 1944, fue nombrado Staffelkapitän de 6./JG 26, cargo que ocupó hasta el 18 de marzo de 1945. El 10 de junio durante la semana de la Invasión de Normandia aprovechandose de los bancos de nubes se colocó a cola de un Thunderbolt y lo envió a tierra envuelto en llamas, rapidamente buscó una nube protectora para evitar el ataque de los compañeros del norteamericano. Sin embargo dentro del cúmulo fue perseguido donde colisionó levemente con la cola de un P-47. Al salir tras el choque de la nube Glunz oprimió los botones de fuego perforando al caza norteamericano, también se percató al mismo tiempo de que el compañero del americano se encontraba sólo a 10m de distancia por lo que sin interrunpir el fuego pisó los pedales de dirección haciendo derrapar su Fw-190 ametrallandolo a bocajarro. Las tres victorías fueron confirmadas elevando su total a 64 victorias y la 65ª sobre un P-51 el dia 18 por lo que fue condecorado con las Hojas de Roble (nº 508) el 24 de junio 1944. La condecoración fue oficialmente presentada en la Führerhauptquartier en Rastenburg, el 2 de agosto de 1944. El 24 de diciembre, Glunz derribó otros dos cazas P-47 sus 69ª y 70ª victorias. Consiguió su 71ª y última victoria sobre un Spitfire el 1 de enero de 1945 durante la operación Bodenplatte. El 18 de marzo de 1945, fue transferido al III./Ergänzungs Jagdgeschwader 2 (III./EJG 2) para su entrenamiento en la conversión al caza a reacción Me 262. Finalmente fue asignado al JG 7, unidad donde sirvió el resto de la guerra. Sin embargo, nunca voló el Me 262 en combate. Aunque continuamente en acción hasta 1945, "Addi" Glunz nunca fue abatido o herido en combate aéreo. Sin embargo en una ocasión resultó herido en tierra cuando recibió una lluvia de fragmentos de vidrio de una ventana durante un bombardeo en el campo de aviación de Abbeville, en abril de 1942.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. "Addi" Glunz voló un total de 574 misiones, de ellas en 238 entabló combate, logrando el excelente escore de 71 victorias teniendo en cuenta que fueron todas menos tres conseguidas sobre el Frente Occidental. En su total se incluyen 19 bombarderos cuatrimotores y 37 Spitfires. Además de sus victorias confirmadas hay otras diez victorias sin confirmar y posiblemente hasta 15 según algunas fuentes. Lo más cerca que llegó a estar a punto de perder un avión fue el 13 de octubre de 1944, cuando se deterioró en su avión un conducto de aceite, el cual le ocasionó un fallo en el motor durante un combate con dos P-47 Thunderbolts. Con el motor parado se quitó de encima a los dos P-47 realizando pronunciados virajes seguidos finalmente de un picado casi en vertical hacia unas nubes protectoras. Una vez libre de cazas enemigos realizó un aterrizaje forzoso con el tren replegado en un campo cercano.
¿Cual era el secreto de Adolf "Addi" Glunz el piloto intacto? Pues seguramente como dice Mike Spick, que era un experto pilotando aviones y esto era consecuencia al haber sido piloto acrobático desde muy joven. Tenía una excepcional capacidad visual para calcular las distancias lo que le confería una ventaja táctica. Otra cualidad era que destacaba sobremanera por su excelente punteria y otra más que importante en este caso, fue la suerte de que cuando se incorporó por primera vez al JG 26 en marzo 1941, el estar bajo mando directo e influenciado por el genial Adolf Galland cuyo lema era... "No abandonar jamas la posibilidad de atacar. Atacar incluso en situación de inferioridad para desbaratar los planes del enemigo. Esto suele por lo general, mejorar nuestra posición.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Alfred Grislawski Alcanzó un registro final de 133 victorias, 24 de ellas contra los aliados occidentales. El 26 de septiembre de 1944 participó en una misión para apoyar a las tropas alemanas en el área de Eindhoven y Nijmegen donde entabló combate contra los P-38 de la USAAF derribando a uno de ellos, su victoria número 133 pues su Bf 109 G-14 (W.Nr. 462649) “6 Negro” fue alcanzado por el fuego de los P-51 incendiando el motor. Grislawski logró saltar pero estaba a poca altitud estrellándose contra el suelo, a pesar del tremendo golpe sobrevivió y fue capturado por los americanos en un hospital de los Alpes austriacos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Bf 109 G-5 con 112 victorias, verano de 1943
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Alfred Surau Messerschmitt Bf 109 G-6/R6 (Wk-Nr 18807) “6 amarillo” pilotado por el Oberfeldwebel Alfred Surau 9./JG 3 Bad Wörishofen/Alemania, septiembre de 1943. Tras ser enviado a misiones Reichsverteidigung logró muchos éxitos gran parte de ellos sobre bombarderos pesados estadounidenses. El 14 de octubre de 1943 derribó otro B-17, su victoria número 46, pero fue alcanzado por el fuego defensivo de los bombarderos resultado herido en la acción. Tras saltar en paracaídas fue hospitalizado en Wertheim dónde murió ese mismo día por las heridas recibidas.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Anton Hafner Anton Hafner (1918 - 1944) fue un as alemán de la Segunda Guerra Mundial. Prestando servicio en la Luftwaffe logró derribar 204 aviones enemigos, realizando 795 misiones de combate. La mayor parte de sus victorias fueron obtenidas en el frente ruso, piloteando un caza Messerschmitt Bf 109 G-6 y un Focke-Wulf Fw 190. Fue condecorado con la Cruz Alemana en Oro, la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero y las Hojas de Roble. Anton Hafner nació en Erbach, Wüttemberg, Alemania, el 2 de junio de 1918. En su juventud aprendió a pilotear planeadores. A fines de 1939 se enlistó en la Luftwaffe y en junio de 1941, luego de completar su entrenamiento como piloto de avión caza, Hafner fue destinado a la 6ª Escuadrilla del Escuadrón JG 51 con base en el frente ruso, participando de esa manera de la Operación Barbarroja. Hasta agosto de 1942, logró abatir 60 aeronaves enemigas, por lo cual fue condecorado con la Cruz de Caballero. En noviembre de 1942, Anton Hafner fue transferido con su unidad al norte de Africa. En este nuevo escenario su primera victoria aérea, la número 63 en total, fue un caza británico Spitfire de la Real Fuerza Aérea. Luego de haber abatido 82 aeronaves enemigas, su escuadrilla se trabó en combate con una formación de 20 aviones cazas aliados Hurricane y Spitfire. Su aeronave recibió la metralla del fuego enemigo y tuvo que saltar en paracaidas. Al hacerlo, su brazo golpeó con la cola de su avión y debió pasar los próximos meses en un hospital. En abril de 1943 Hafner retornó a su unidad en el frente ruso y se le asignó una nueva aeronave; un caza Focke-Wulf Fw 190. El 20 de octubre de ese año derribó 5 cazas soviéticos, y el 22 de febrero de 1944, 7 en un solo día, elevando su marcador a 132 victorias aéreas. Después de su victoria aérea número 134, fue condecorado con las Hojas de Roble de la Cruz de Caballero. El 17 de octubre de 1944, cuando llevaba ya 203 aviones enemigos abatidos, derribó un avión más en un intenso combate aéreo, un caza Yak-7, aumentando su marcador a 204; sin embargo, mientras realizaba las maniobras aéreas durante un combate con otros dos cazas rusos, Anton Hafner se estrelló contra las copas de unos árboles, y murió de esa manera. De los 204 aviones derribados por Hafner, 187 fueron en el frente ruso y 20 en el frente occidental, entre ellos P-38 Lightnings. Uno de los pilotos de estos cazas estadounidenses era Norman L. Widen, quien pudo arrojarse en paracaidas y fue llevado como prisionero a la unidad aérea de Hafner. Vencedor y vencido se dieron la mano, y en reconocimiento de haber sido superado limpiamente en el combate aéreo, Widen se quitó las alas de plata de su uniforme y se lo obsequió al piloto alemán, quién se comprometió visitar a Widen en su país natal una vez que terminase la guerra. Aunque Anton Hafner murió en acción antes del fin del conflicto armado, su hermano Alfons Hafner se contactó con Widen en 1960 y lo visitó en los EEUU.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Anton Hackl Anton Hackl (1915 - 1984) fue un piloto alemán que logró abatir a 192 aviones enemigos durante la Segunda Guerra Mundial, volando más 1.000 misiones de combate. Luchó en el frente ruso donde derribó 131 aeronaves soviéticas, en el norte de Africa donde obtuvo 6 victorias aéreas más, y en el frente occidental donde destruyó 55 cazas y bombarderos aliados. Durante su distinguida carrera, Hackl fue condecorado con la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero, las Hojas de Robles, las Espadas y los Diamantes. Logró sus victorias aéreas piloteando primero un Messerschmitt Bf 109, luego un Focke-Wulf Fw 190. Anton Hackl nació en Regensburg, Alemania, el 25 de marzo de 1915. En 1932, se enlistó en la Wehrmacht y fue destinado a un regimiento de infantería a la edad de 17 años. Sin embargo, Hackl pidió ser transferido a la Luftwaffe dos años más tarde y fue entrenado como piloto de avión caza. Al estallar la guerra, se encontraba prestando servicio en el Escuadrón JG 77. En junio de 1940, Hackl pudo concretar su primeros tres derribos durante la campaña de Noruega, abatiendo dos bombarderos livianos británicos de fabricación estadounidense Hudson. Al final de su estadía en ese país logró obtener otra victoria aérea más. En julio de 1941, fue transferido junto a su escuadrón al frente ruso, y al final de ese año su marcador había aumentado a 27. A principios de 1942, Hackl ya era Capitán de escuadrilla de la 5ª Escuadrilla del Escuadrón JG 77. Entre marzo y mayo de 1942, el número de aviones enemigos derribados se incrementaron sensiblemente, y luego de su 51ª victoria aérea, fue condecorado con la Cruz de Caballero. En el mes de julio de 1942, Hackl derribó 37 aviones, incrementando su marcador a 88, y para septiembre de 1942, al finalizar sus servicios en el frente ruso, ya llevaba 106 victorias aéreas. Luego fue transferido al norte de Africa junto a su unidad JG 77, donde abatió 6 aviones más. Sin embargo el 4 de Febrero de 1943 recibió el intenso fuego de las ametralladoras enemigas cuando fue atacado por varios cazas P-38 Lightning. Pudo aterrizar de emergencia pero había sido herido gravemente y tuvo pasar varios meses en un hospital.
En octubre de 1943, Hackl fue nombrado comandante de grupo en el Escuadrón JG 11. Mientras operaba con esta unidad, se le registraron 25 derribos más. Pero en abril de 1944, fue herido nuevamente cuando luchaba un intenso combate aéreo con cazas P-47 Lightning. Durante su destino en el Escuadrón JG 26 sus victorias aéreas aumentaron a 172. En Febrero de 1945, fue nombrado Comodoro del Escuadrón JG 11 y abatió 24 aviones enemigos más antes de finalizar la guerra, pero nunca pudieron ser confirmados estos últimos derribos. Anton Hackl logró sobrevivir la Segunda Guerra Mundial y murió el 9 de julio de 1984 en su pueblo natal de Regensburg, Alemania.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Anton "Toni" Hübsch El 16 de marzo de 1918, nacía Anton Hübsch en Rottach-Eggern (Alemania). Tras completar su entrenamiento como piloto de combate, es en junio de 1942 cuando es designado con el grado de Unteroffizier al 2./ St.G 2 “Immelmann”. Rapidamente toma parte en la ofensiva de verano de 1942 en el frente oriental, apoyando el avance del Grupo de Ejércitos Sur hacia Stalingrado. Tras la debacle de Stalingrado y la posterior retirada, destaca en su unidad en varias acciones defensivas, ganando experiencia y convirtiendose en un experto cazatanques con bombas. En junio de 1943 completa su misión de combate número 500.
Entre septiembre y diciembre de 1943, el ya Feldwebel Hübsch es destinado, como instructor de vuelo al Erganzungs-gruppe SG 2 ( Schlachtgeschwader 2) en Agram. En enero de 1944 volvió al Frente Oriental y para que nos hagamos una idea de la imperiante necesidad de contener el avance soviético, sólo hay que ver la cantidad de salidas que realizó hasta mediados de ese mismo año. En febrero realiza su 600 misión de combate, su 700 en abril y su 800 en mayo. Sin embargo el 3 de julio durante una clásica misión de ataque sobre posiciones enemigas, resultó gravemente herido, permaneciendo hospitalizado hasta septiembre. El 8 de agosto mientras se encontraba recuperandose de sus heridas y sumando ya 860 misiones, fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. En febrero de 1945 se encontraba en la base del SG 2 de Rahmel, en el Frente Oriental. A los mandos de un Focke-Wulf Fw 190 F realiza su misión nº 1000. Cuando la guerra finalizó, Hübsch había completado un total de 1060 misiones de combate (incluidas 190 con el Fw 190 F y 140 durante la batalla de Stalingrado). Destruyó más de 120 tanques soviéticos (la mayoría con bombas) lo que le coloca en segundo lugar tras Rudel como cazatanques en la Luftwaffe, ademas hundió dos buques de transporte de tropas, dañó un buque de guerra y consiguió ocho victorias aéreas. Anton Hübsch murió en Alemania Occidental el 31 de octubre de 1973, a los 55 años de edad.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Efecto antitanque sobre un T-34 con cañón largo de 57mm, causado por una SC 250 lanzada por Ju 87 B, cerca de Smolensk en julio de 1941
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Detlev Rohwer Nacido el 14 de noviembre de 1917 en Kiel se encontraba destinado en la Stabsstaffel del I./JG 3 cuando estalló la contienda. Durante la campaña en Francia logró su primera victoria el 6 de junio de 1940 al derribar un bombardero Blenheim de la RAF. En la Batalla de Inglaterra sumó otros tres derribos más, todos ellos cazas de la RAF. El 2 de septiembre su Bf 109 E fue alcanzado sobre Manston por el fuego de un caza Hurricane dañándole el radiador. Con su aparato dañado regresó al continente alcanzado las costas francesas dónde amerizó. Por fortuna para él fue avistado por tropas alemanas y una lancha le recogió del mar. El 16 de noviembre volvió a tener la suerte de su lado cuando tuvo un accidente al despegar con su Bf 109 E-7 (W.Nr. 3760) de St Omer. Participó también en la invasión de Rusia destruyendo tres bombarderos el 26 de junio de 1941, ya alcanzaba las 8 victorias acreditadas. El 29 de junio volvió a derribar dos bombarderos soviéticos Pe-2 cerca de Ostrow. Continuó en servicio logrando más victorias de modo que para el 31 de julio ya alcanzaba las 20 victorias, aunque el mismo sería derribado dos veces en el mes de julio. La primera de ellas fue el 9 de julio cuando su Bf 109 F-2 (W.Nr. 5449) fue alcanzado durante un combate aéreo y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia cerca de Dolbov. En esta acción Rohwer fue herido levemente que sin embargo no le apartó del servicio activo. El 16 de julio su Bf 109 F-2 (W.Nr. 8187) “< +” volvió a ser alcanzado en combate aéreo por el fuego defensivo de un bombardero SB-2 dañando su radiador. Tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia cerca de Kazatin.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Bf 109 F-2 'Galón negro y círculo' Gruppen-TO l./JG 3, Byelaya-Zerkov (Rusia), agosto de 1941 El 5 de octubre y con 28 victorias aéreas y 6 aviones destruidos en tierra Rohwer recibió la Ritterkreuz. A principios de octubre de 1941 el Gruppe fue enviado a Alemania para descansar. El 15 de enero de 1942 el I./JG 3 fue redesignado como II./JG 1 y Rohwer tomó de la Stabskompanie el 20 de marzo (6./JG 1). Ya con el rango de Oberleutnant fue nombrado Gruppenkommandeur del II./JG 1 al tomar el puesto del Hauptmann Robert Kijewski (24 victorias que resultaría muerto en acción el 16 de abril de 1943) el 14 de octubre de 1942. De regreso de nuevo al Frente Oriental, como Staffelkapitän del 2./JG 3, resultó mal herido el 29 de noviembre de 1942 por el fuego antiaéreo durante un ataque a baja cota cerca de Chir. Rohwer tuvo que saltar de su Bf 109 G-2/R1 (W.Nr. 13 910) tras alcanzar sus líneas. Fue hospitalizado no regresando al frente hasta finales de agosto de 1943 pero destinado a misiones Reichsverteidigung contra los aliados occidentales. El 5 de diciembre de 1943 fue nombrado Gruppenkommandeur del II./JG 3. El 29 de marzo de 1944 interceptó una formación de bombarderos B-17 pero su Bf 109 G-6 (W.Nr. 440 295) “<< +” fue alcanzado por el fuego defensivo y tugo que realizar, una vez más, un aterrizaje de emergencia cerca de Mettingen. Su aparato aún no se había terminado de deslizar por el suelo cuando fue ametrallado por cazas P-38 de la USAAF provocando heridas severas a Rohwer. Fue trasladado al hospital de Ibbenbüren donde tuvieron que amputarle una pierna. Finalmente murió a causa de sus heridas el 30 de marzo.
Bf 109 E4 Stab JG3 (o+) pilotado por Detlev Rohwer, Canal de la Mancha, Agosto de 1940
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Dietrich Hrabak Dietrich Hrabak, tal como otros grandes experten de la Luftwaffe como Johannes Steinhoff, ingresó a la Marina a los 20 años en 1934, cuando aún pesaba la prohibición para Alemania de formar una fuerza aérea, prohibición que formaba parte de las duras restricciones impuestas por los aliados al término de la Primera Guerra Mundial. En 1935, la Luftwaffe se organiza de manera encubierta y Hrabak logra su transferencia desde la Marina de Guerra. En 1938 es comisionado a la región de Viena, formando parte del que unos meses después sería el Grupo I/76 de la Luftwaffe, y posteriormente redesignado como II/54, uno de los escuadrones más afamados de la guerra. Al estallar la guerra, Hrabak es Staffelkapittan del 1./76 y por consiguiente entra en acción en las primeras operaciones del conflicto, contra Polonia. Así, tuvo el dudoso honor de ser el primer piloto de la Luftwaffe en ser derribado en acción durante la Segunda Guerra Mundial, al volar su primera misión, hecho que por si mismo lo inscribe en los registros de la guerra, si bien tuvo como consecuencia solamente un aterrizaje de emergencia. Durante la campaña de Francia, Hrabak logra su primera victoria aérea el derribar, el 13 de mayo de 1940 un Potez 63, que era un caza bimotor de la Fuerza Aérea francesa. En las cuatro semanas siguientes logró 5 derribos más, para llegar a 6 durante esta breve campaña, que culminaría en junio con la rendición de Francia. En la batalla de Inglaterra, Hrabak, ya con el grado de capitán, recibe el mando del Grupo II/JG54. En octubre del mismo año, con 10 victorias más acumuladas durante esta campaña, obtiene la Cruz de Caballero. En 1941 Hrabak llevó al II/54 a la campaña de los Balcanes, combatiendo principalmente en Yugoslavia, antes de ser enviado al frente ruso para participar en la Operación Barbarroja, la campaña contra la Unión Soviética, en el sector Norte, en la región de Leningrado, en donde alcanzaría su victoria 67 en septiembre de 1942. El 1 de noviembre de 1942 Hrabak es promovido a Kommodore del JG52 en el propio frente ruso, pero en sector Sur, lo que lo lleva a la región de Stalingrado, en apoyo del ejército de tierra, que entonces enfrentaba la batalla más letal de la Segunda Guerra Mundial. En noviembre de 1943 recibe las Hojas de Roble y contabiliza ya 118 victorias, a pesar de que su por su comandancia el número de salidas a combate aéreo se ve disminuido de manera importante. Por entonces se ha hecho de una gran reputación como lider carismático e inspirador para los hombres bajo su comando. Algunas de sus frases características se volvieron verdaderas máximas dentro de la Luftwaffe:
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. "Vuela con la cabeza y no sólo con los músculos" , "Si regresas de la misión con una victoria pero sin tu flanquedor, tu misión fue un fracaso". En octubre de 1944, con una cuenta de 125 derribos, con el grado de coronel Hrabak regresa a su antigua unidad JG54 los Grunhertz, ahora como su Kommodore, cargo que mantendría hasta el fin de la guerra. Este mando le significa no volar mas misiones de combate. Al terminar la guerra, Hrabak ordena la rendición ante los británicos en Kiel, en lugar de hacerlo ante los rusos contra quienes operada gran parte de la unidad, lo que salva a sus pilotos y gran parte del personal de tierra del prolongado cautiverio y privaciones a que los rusos sometieron a otros escuadrones de la Luftwaffe. Con el fin de la guerra Hrabak no puede regresar a Leipzig, su ciudad natal, ya que ha quedado dentro del territorio ocupado por los rusos. Debe buscar una nueva ubicación en el occidente, en donde llega a ser ejecutivo en una compañía de venta de maquinaria hasta 1953, cuando es invitado por el gobierno alemán a participar en la organización de la nueva Bundesluftwaffe. En 1955 se integra con Johannes Steinhoff y otros antiguos pilotos de la Luftwaffe a la construcción de la nueva Bundesluftwaffe y es de los primeros en recibir la instrucción en los nuevos cazas de fabricación americana con la que es equipada esta organización. Mas tarde se hará cargo de la Academia de Vuelo de la Bundesluftwaffe, y ya como Mayor General, será el Comandante de Operaciones de la nueva fuerza aérea, de la que se retira en 1970. Dietrich Hrabak murió el 15 de septiembre de 1995
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Eberhard von Boremski Nació el 24 de septiembre de 1914 en una localidad de Pomerania uniéndose a la Luftwaffe en 1939 para servir en la 5./Trägergruppe 186 (que llegaría a convertirse posteriormente en el II./JG 77). En marzo de 1940 fue trasladado al 9./JG 3 dónde lograría su primer derribo al abatir dos bombarderos franceses Potez 63 el 13 de junio. Con la invasión de Rusia en junio de 1941 tomó parte en la ofensiva aumentando su registro personal de victorias alcanzado las 43 victorias en mayo de 1942. Sirvió como instructor de vuelo durante un periodo de tiempo hasta que regresó a primera línea de combate, con el JG 3, a mediados de 1942. En febrero de 1943 fue nombradoStaffelkapitän del 7./JG 3, puesto que mantendría hasta el mes de mayo que resultó herido en una misión de combate. A principios de 1944 fue nombrado como oficial delDeutsch-Königlich Rumänischen Jagdverband de la Luftfflote 4 hasta que en abril fue destinado a comandar al 12./JG 3. Fue en este puesto dónde resultó de nuevo herido en el transcurso de una misión de combate. Desde septiembre a noviembre de 1944 lideró al 1./Jagdgruppe Ost y 9./Ergänzungs-Jagdgeschwader 1. Terminó la contienda con un registro final de 104 victorias, todas menos 4 sobre los soviéticos en 630 misiones de combate. Se rindió a las fuerzas en Checoslovaquia a los norteamericanos que finalmente lo entregaron a los soviéticos. Pasó diez años como prisionero de guerra regresando a casa en 1955. Boremski murió en un accidente aéreo en Hamburgo en diciembre de 1963.
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Bf 109 F-4
Bf 109 F4 del 9./JG3 (Y4+I) Eberhard von Boremski (W.Nr.13220) Zhuguyev, Russia (May-1942).
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Edmund Wagner Logró una victoria en el oeste, y el resto, hasta 54, estaban marcadas con la estrella roja de la aviación soviética. En el verano de 1940 se unió al JG 51 con tan solo 26 años de edad, siendo asignado al 9./JG 51. Su primera victoria la logró durante la Batalla de Inglaterra cuando el 14 de septiembre de 1940 derribó un caza Spitifre (marcada con una escarapela en la deriva de su Messerschmitt). Su siguiente victoria fue en Rusia, cuando destruyó 5 bombarderos soviéticos SB-2 logrando más victorias durante los dos siguientes días hasta alcanzar un registro de 11 en total. El 11 de agosto un biplano I15 se convirtió en su victoria número 20. El 10 de septiembre de 1941 se encontraba escoltando un aparato de reconocimiento cuando fueron atacados por 5 cazas I-16. En el combate que se desencadenó cuatro de ellos fueron destruidos por los cañones de Wagner y el quinto logró escapar bastante dañado salvando al aparato de reconocimiento. Con estas victorias su palmarés había alcanzado la cifra de 27 victorias. Para el 27 de octubre su registro hablaba de 50 victorias acreditadas (22 de ellas logradas durante el mes de octubre). El 13 de noviembre de 1941 Wagner interceptó una formación de bombarderos Pe-2 cerca de Pawmutowka. Sin embargo su Messerschmitt Bf 109 F-2 (W.Nr. 9693) “1 Amarillo” fue alcanzado por el fuego defensivo y terminó por estrellarse contra el suelo muriendo en la acción.
Bf 109 E-4 pilotado por Edmund Wagner, Francia 1940
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Egon Mayer Egon Mayer (1917 - 1944) fue un as alemán de la Segunda Guerra Mundial. Prestando servicio en la Luftwaffe derribó 102 aeronaves enemigas, realizando más de 400 misiones de combate. Todas sus victorias áereas fueron obtenidas en el frente occidental, piloteando primero un Messerschmitt Bf 109 y luego un Focke-Wulf Fw 190. Egon Mayer nació en Konstanz, Alemania, el 19 de agosto de 1917. Ingresó a la Luftwaffe en 1937. Luego de su periodo de entrenamiento, fue destinado al Escuadrón JG 2. Mayer tuvo su bautismo de fuego en la Batalla de Francia en mayo de 1940, y luego luchó en la batalla de Gran Bretaña. Mayer murió el 2 de marzo de 1944, cuando su avión Focke-Wulf Fw 190 fue derribado sobre territorio francés durante un combate contra 6 aviones aliados. Entre los aviones enemigos derribados por Mayer, figuran 51 cazas británicos Spitfires, 12 cazas estadounidenses P-47 Thunderbolts, y 26 bombarderos de cuatro motores. Por su audacia y destreza, Egon Mayer fue condecorado con la Cruz de Hierro y la Cruz de Caballero con Hojas de Roble y Espadas.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Emil Clade
Emil Josef Clade (26 de febrero de 1916 mayo de 2010)1 fue un as de la Luftwaffedurante la Segunda Guerra Mundial, y una figura relavante de la aviación civil alemana después de la guerra. Nació en Hambach, que ahora forma parte de Neustadt an der Weinstraße en Renania-Palatinado. Se preparó para hacerse comerciante pero entró por primera vez en contacto con la aviación en 1934 y sacó la patente de piloto de planeador, participando en laCompetición nacional alemana de aviación civil antes de incorporarse a la Luftwaffe en abril de 1937. Inicialmente consiguió la certificación para volar el avión de transporte y bombardeo Junkers Ju 52, pero pronto pudo trasladarse y hacerse piloto de caza. Clade consiguió su primer derribo el 11 de mayo de 1940 cerca de Maastricht, estando adscrito al 1./JG 1. Fue un biplano Gloster Gladiator de la Fuerza Aérea Belga. En la tarde de ese mismo día, derribó un bombardero bimotor francés Leo 451, también en la zona de Maastricht. En este momento ya pilotaba un Messerschmitt Bf 109, que sería el tipo de avión que pilotaría durante toda la guerra. En marzo de 1941, Clade es nombrado instructor del Jagdgeschwader 27 al que habían transferido el 1./JG 1, permaneciendo en esa unidad de cazas durante todo el tiempo que duró la guerra. Clade fue trasladado al teatro de guerra del Mediterráneo con su unidad, el 5./JG 27, y operaron desde bases del norte de África. El 7 de agosto de 1942, siendo sargento primero, protagonizó un combate que afectó al rumbo de la campaña de África aunque él lo desconociese en ese momento. Ese día volaba sobre el desierto al sur de Alejandría, en Egipto, cuando por casualidad descubrió un avión de transporte Bristol Bombay perteneciente al Escuadrón Nº 216 RAF y que era pilotado por el sargento de 18 años Jimmy James. Llevaba como pasajero al Teniente General William Gott que acababa de ser nombrado Comandante del VIII Ejército británico. Clade atacó al avión de Gott, y sus impactos le obligaron a realizar un aterrizaje forzoso en el desierto. A continuación Bernd Schneider, miembro del escuadrón de Clade, lanzó un ataque en vuelo rasante contra el Bristol Bombay matando a Gott y a la mayoría de las personas que había en el avión y que no habían podido salir de él. En marzo de 2005, Clade, de 89 años de edad y el piloto del avión destruido, Jimmy James de 81 años, tuvieron un emotivo encuentro en Bonn en el transcurso del cual compararon sus recuerdos.2 En sustitución de Gott fue nombrado comandante del 8º Ejército Bernard Law Montgomery. Estando aún estacionado en Egipto, Clade consiguió su 10º derribo el 5 de julio de 1942 cuando abatió un Spitfire de la RAF en un combate cerca de El-Daba. Ascendido a teniente y con 17 victorias en su haber, Clade fue nombrado Staffelkapitän (comandante de escuadrón) del 7./JG 27 el 23 de mayo de 1943. Desde 1944 en adelante pilotó un Bf 109 G/R-9 ( "9 blanco").3 En febrero de 1945, fue ascendido a teniente primero actuando como Gruppenkommandeur (comandante de grupo) del III./JG 27. Al terminar la guerra
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. tenía el grado de capitán y junto con su gran compañero de escuadrón, el mayor Peter Werfft, disolvió los restos de su unidad cerca deSaalbach entre el 3 y el 8 de mayo de 1945, siendo hecho prisionero de guerra por las tropas de los Estados Unidos. Clade fue derribado seis veces, una de ellas el 5 de octubre de 1943; en la misión en que fue abatido consiguió su victoria número 18. Otra vez lo derribaron el 26 de noviembre de 1944, y otra más el 25 de febrero de 1945 (inmediatamente después de conseguir su derribo número 27, que fue el último que logró). Recibió graves heridas en un ataque de la Resistencia francesa a la base en la que estaba su unidad cerca de Aviñón el 16 de febrero de 1944. En sus memorias hizo hincapié en lo afortunado que había sido en realidad por haber sobrevivido a todos los tumultuosos sucesos de la guerra.4 Después de la guerra Según su propia versión, Clade sobrevivió haciendo trabajos menores después de su liberación. Intentó hacerse piloto civil en 1956, presentándose en la recién reaparecida Lufthansa, pero fue rechazado porque superaba en dos años el límite de edad. Sin embargo, continuó como un aviador, obtuvo el éxito en varios concursos alemanes y ayudó a la creación de asociaciones locales de aviación. [1] Clade celebró su 90º aniversario en 2006. Condecoraciones:
Cruz de hierro de 1ª clase Cruz Alemana en oro
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Emil Lang Emil Lang (1909 - 1944) fue un as alemán que luchó en la Segunda Guerra Mundial. Fue piloto de la Luftwaffe y logró derribar a 173 aviones enemigos y voló más de 400 misiones de combate, la mayoría de ellas piloteando unFocke-Wulf Fw 190. Entre otras condecoraciones, obtuvo la Cruz de Hierro y la Cruz de Caballero con Hojas de Roble. Emil Lang nació en Talheim, Alemania, el 14 de enero de 1909. En su juventud practicaba atletismo. Luego fue piloto profesional de la aviación civil y trabajó para la Lufthansa. En 1942 se enlistó en la Luftwaffe, y a principios de 1943, luego de pasar un periodo en una unidad de transporte, Lang fue destinado al Escuadrón de Cazas JG 54 con base en el frente ruso. En marzo de 1943, abatió las tres primeras aeronaves enemigas. El 3 de noviembre de 1943, pudo derribar 18 aviones bolcheviques en un solo día, un récord en los anales de la historia de la aviación militar. Antes de finalizar ese año, su marcador había alcanzado los 100 derribos. En abril de 1944, Lang fue nombrado Capitán de escuadrilla y transferido junto a su unidad a Alemania, asignándosele la defensa del Reich para luchar contra los bombarderos aliados y sus cazas escoltas que incursionaban sobre territorio teutónico para bombardear sus instalaciones industriales. Cumpliendo esta tarea, logró obtener su victoria aérea número 173 el 26 de agosto de 1944. Sin embargo, el 3 de septiembre de ese año, Emil Lang se precipitó a tierra a los 10 minutos de haber despegado y murió en el acto, luego de que su Focke-Wulf Fw 190 A-8 "Verde-1" fuera interceptado por aviones Spitfires de la Real Fuerza Aérea. Debido a problemas mecánicos con su tren de aterrizaje, Lang había perdido mucho tiempo al despegar y no pudo colocarse en posición para enfrentar a las aeronaves enemigas.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Erich Hartmann
Erich Alfred "Bubi" Hartmann (Weissach, 19 de abril de 1922 en Weissach - Weil im Schönbuch, 20 de septiembre de 1993 en Weil im Schönbuch) también conocido como"El Diablo Negro" por sus adversarios soviéticos, fue un piloto de caza alemán durante la Segunda Guerra Mundial y comandante de la primera unidad de aviones de caza a reacción de la post-guerra en Alemania. Su apodo en alemán, "Bubi", por el que fue conocido a lo largo de su vida, es el equivalente de "chico" en español. Combatió toda su carrera en el Frente Oriental, acumulando 352 victorias en 1404 misiones de combate, durante las cuales entró en combate en 825 ocasiones. Es el piloto de cazaas más exitoso de la historia. Bajo el Tercer Reich, Erich Hartmann fue condecorado el 8 de agosto de 1944 con laCruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble, Espadas y Diamantes, la segunda condecoración militar alemana durante la guerra. (La primera era la Cruz de Hierro con Hojas de Roble en Oro, Espadas y Brillantes ) Erich Hartmann pasó los primeros años de su vida en Changsha, China, donde su padre Alfred Hartmann, que era doctor, había emigrado para huir de la depresión económica que azotó a Alemania después de la Primera Guerra Mundial. Vivió allí hasta que debido a la Guerra Civil China, la familia regresó a Alemania en 1928. Hartmann tomó parte en el programa de entrenamiento de planeadores de la Luftwaffe, que apenas empezaba a reconstituirse, donde aprendió a volar bajo la instrucción de su madre, que era instructora de vuelo. Los Hartmann eran dueños de su propio planeador, pero la mala situación económica los forzó a venderlo. Cuando los Nazis tomaron el poder en 1933, se incentivaron las clases de vuelo en planeador y la madre de Hartmann ayudó a crear una escuela. Para el año 1936, Erich Hartmann, con solo 14 años de edad, se había convertido en instructor de vuelo de planeadores. En 1939 Hartmann obtuvo su licencia de piloto aviador y comenzó su entrenamiento militar el 1 de octubre de 1940 en varios centros de la Luftwaffe, entre otros el "10° Regimiento de Entrenamiento" en Neukuhren, en Prusia Oriental, y la "Escuela de Guerra Aérea" enBerlín. Aprendió a volar el Messerschmitt Bf 109, avión con el que obtendría sus victorias, en la escuela para pilotos de caza en Zerbst. Al terminar su entrenamiento avanzado, Hartmann fue asignado en octubre de 1942 a la Jagdgeschwader 52 (JG52), que se convirtió en la unidad de combate aéreo más exitosa de la historia. En la JG52 Hartmann tuvo el beneficio de volar con muchos de los ases más importantes de la guerra. Realizó su primera misión de combate el 14 de octubre, volando como escolta de Paule Rossmann (93 victorias). La misión fue un desastre para Hartmann. Ignorando las órdenes de su líder, atacó una formación soviética y al fallar sus disparos se encontró rodeado de enemigos, teniendo que escapar ocultándose entre las nubes. Finalmente su avión se quedó sin gasolina y se vio obligado a hacer un aterrizaje forzoso. Su primera victoria aérea la consiguió el 5
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. de noviembre de 1942 al derribar unIlyushin Il-2 Shturmovik. Durante el resto de 1942 sólo logró contabilizar una victoria más. Hartmann fue asignado al 7./JG52 para servir como escolta de Walter Krupinski (197 victorias), quien se convirtió en su mentor y amigo. Krupinski fue quien le dio el apodo de "Bubi", con el que sería conocido toda su vida y también quien le enseñó a tener paciencia y esperar hasta que estuviese a corta distancia del enemigo antes de abrir fuego. El 7 de julio de 1943 derribó siete aviones en un solo día durante los masivos combates aéreos que se dieron durante la batalla de Kursk. A comienzos de agosto ya totalizaba 50 victorias y durante el mes obtuvo 48 victorias adicionales. En septiembre fue nombrado Staffelkapitän (líder del escuadrón) del 9./JG52 El 19 de agosto de 1943, el escuadrón de Hartmann recibió órdenes de apoyar un contraataque con Ju-87 Stukas liderado por Hans-Ulrich Rudel. Durante el combate Hartmann derribó dos aviones enemigos, pero pedazos del fuselaje de una de sus víctimas impactaron a su avión, obligándolo a hacer un aterrizaje forzoso en territorio enemigo. Al ver Hartmann que soldados soviéticos se acercaban para capturarlo, fingió haber sufrido heridas internas. Los soldados rusos lo pusieron en una camilla y lo subieron a un camión para ser transportado. La columna soviética, sin embargo, fue atacada por los Stukas de Rudel y en la confusión Hartmann saltó de la parte trasera del camión y se ocultó en un campo de girasoles, logrando perder a sus seguidores. Se escondió hasta el anochecer y emprendió el regreso hacia las líneas alemanas. Al alcanzar un puesto de centinela alemán, uno de los soldados del puesto le disparó, pero la bala le atravesó los pantalones sin herirlo. Durante el mes de octubre Hartmann logró 33 victorias más y el 29 de octubre de 1943, totalizando 148 victorias, fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. Terminó el año con 159 victorias. Durante los meses de enero y febrero de 1944 Hartmann logró 50 victorias en 60 días. En el curso de 1944 Hartmann reivindicó 172 victorias, un total sólo superado por su amigo Wilhelm Batz. Esta impresionante cifra levantó sospechas entre el alto mando de laLuftwaffe y sus reclamos de victorias fueron cuidadosamente analizados. El 2 de marzo de 1944 alcanzó su victoria 202. Según cierta leyenda, para esta época, los soviéticos también empezaron a notar los logros de Hartmann. El código de radio de Hartmann, "Karaya 1", constantemente era escuchado alertando a sus compañeros para que verificaran sus derribos, y siempre según esta leyenda, el alto mando soviético ofreció una recompensa de 10.000 rublos al piloto que lo matara. Sin embargo, en realidad los soviéticos nunca se interesaron por los logros individuales de los pilotos alemanes, ni jamás ofrecieron recompensa alguna por ningún enemigo en la guerra. Sólo al fin de la Guerra Fría y la apertura consiguiente, es que los pilotos veteranos soviéticos se enteran de los reclamos de los ases alemanes. El avión Messerschmitt Bf 109 que Hartmann volaba en esta época tenía la punta pintada de negro en forma de tulipán. Junto a la cabina estaba pintado además un corazón atravesado por una flecha con el nombre "Usch" (el apodo de su novia Úrsula y futura esposa), y bajo el corazón estaba escrita la palabra "Karaya", el nombre del escuadrón de Hartmann. El fuselaje tenía un número "1", por ser el líder del escuadrón. Todas estas marcas distintivas hacían al avión de Hartmann reconocible a los pilotos soviéticos, quienes le dieron el nombre de Cherniye Chort ("Diablo Negro") por el tulipán negro de la punta. La recompensa ofrecida por la cabeza de Hartmann no logró motivar a los pilotos soviéticos, quienes al ver el avión con punta negra frecuentemente evitaban el combate. Consecuentemente, el número de victorias de Hartmann y su unidad empezó a disminuir, lo cual finalmente forzó a Hartmann a quitar el tulipán negro de su avión y pintarlo igual al de sus compañeros. En los dos meses siguientes al cambio de pintura, Hartmann logró acumular 50 victorias más.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. En marzo de 1944 Hartmann fue convocado junto con Gerhard Barkhorn, Walter Krupinski y Johannes Wiese para presentarse enBerchtesgaden y recibir personalmente de Adolf Hitler las hojas de roble para la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. En mayo de 1944 Hartmann derribó dos P-51 Mustang de las Fuerzas Aéreas del Ejército de los Estados Unidos sobre Bucarest,Rumania, siendo estos dos aviones sus primeras víctimas no soviéticas. El 1 de junio de 1944 Hartmann derribó cuatro P-51 Mustangen un solo día sobre Ploieşti. Ese mismo mes, después de derribar dos P-51 más, su patrulla fue atacada por ocho cazas estadounidense. Hartmann relata que durante el combate tenía un P-51 alineado en su mira, pero que al apretar el gatillo sólo escuchó que se había quedado sin munición. Para empeorar la situación, su avión se quedó sin gasolina y se vio forzado a saltar en paracaídas. Mientras flotaba lentamente a tierra los aviones americanos volaron en círculos a su alrededor y uno parecía que se estaba alineando para dispararle, lo que naturalmente aterrorizó a Hartmann. Sin embargo, el piloto sólo pasó a su lado saludándolo con la mano. El 17 de agosto de 1944 alcanzó su victoria 274, lo que lo convirtió en el as más exitoso de la guerra, pasando el número que Gerhard Barkhorn llevaba hasta ese momento. Erich Hartmann sobrepasó la marca de 300 victorias el 24 de agosto de 1944 al derribar once aviones en dos misiones, con lo que su total llegó a 301 victorias. Por orden de Hermann Göring se puso una prohibición de vuelo para Hartmann, pues Göring temía las repercusiones en la moral soviética y alemana si Hartmann era derribado en combate. Posteriormente esta prohibición fue cancelada gracias a los esfuerzos del propio Hartmann. Por sobrepasar las 300 victorias, Hartmann fue condecorado con los diamantes para la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro, nuevamente por el Führer en persona en el Wolfsschanze. Sólo 27 soldados recibieron los diamantes durante toda la guerra. Hartmann relata que en su conversación con Hitler, éste expresó que la guerra estaba "militarmente perdida" y que deseaba que fuera posible que en la Luftwaffe hubieran más hombres como Hans-Ulrich Rudel y como él. Hartmann fue llamado para presentarse en Berlín por el "General de Cazas" Adolf Galland, que había dado la orden de que Hartmann fuese transferido al escuadrón de "expertos" que se estaba formando para volar el avión de reacción Messerschmitt Me 262. Hartmann le pidió a Galland que no lo trasladase, pues quería permanecer con su unidad. Galland, que siempre apreció el apoyo mutuo entre pilotos y la lealtad a unidades, canceló la orden de transferencia y la prohibición de vuelo para Hartmann, dándole además un descanso en Bad Wiessee. Ahí, el 10 de septiembre de 1944, Hartmann se casó con su novia desde la niñez, Úrsula "Usch" Paetsch. Los testigos de la boda fueron Barkhorn y Batz. Entre el 1 y el 14 de febrero de 1945 Hartmann fue comandante del I/JG53 hasta que fue remplazado por Helmut Lipfert. En marzo Adolf Galland le pidió por segunda vez a Hartmann que se uniera a las unidades que volaban el Messerschmitt Me 262. Hartmann asistió al programa de conversión bajo Heinrich Bär, y Galland quería que Hartmann se incorporara a la legendaria unidad JV 44 que el mismo Galland mandaba. Algunas fuentes indican que la decisión final de permanecer con el JG52 se debió a una solicitud por telegrama de Hermann Graf. La decisión de permancer con el JG52, una unidad apostada en el Frente Oriental, toda la guerra, tendría consecuencias graves para la vida de Hartmann. Fue hecho comandante del I/JG52 y el 17 de abril de 1945 consiguió su victoria 350. Hartmann desobedeció una orden directa del general Hans Seidemann de que Graf y él volaran al sector británico para evitar ser capturados por los rusos, dejando al resto de la unidad a su suerte. Hartmann permaneció con su unidad, y el último día de la guerra, el 8 de mayo de 1945, alcanzó su última victoria, la 352, cuando derribó un Yak-9 cerca de Brno, República Checa. Posteriormente Hartmann ordenó que se
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. destruyeran los 25 aviones del escuadrón y toda la munición. El I/JG52 se rindió a la 90ª División de Infantería del Ejército de los Estados Unidos que se encontraba en el área. El 24 de mayo de 1945 el ejército de los Estados Unidos entregó a Hartmann a los soviéticos, siguiendo los acuerdos de laConferencia de Yalta, que especificaba que los soldados alemanes que pelearon contra los soviéticos tenían que rendirse a ellos. Si Hartmann se hubiera unido a la JV 44, este acuerdo no se hubiera aplicado a él, pues la unidad JV 44 luchó exclusivamente contra los aliados occidentales. Los soviéticos trataron de convencer a Hartmann de que colaborara y que espiara a otros oficiales que estaban prisioneros con él. Al rehusar, recibió malos tratos y fue puesto en confinamiento solitario. Fue interrogado repetidas veces acerca de sus conocimientos delMesserschmitt Me 262, incluso amenazando la vida de su esposa. También hubo intentos sutiles de convertirlo al comunismo y ofertas de un puesto en la Fuerza Aérea de Alemania Oriental. Al no poder convertir a Hartmann en un colaborador, los soviéticos optaron por acusarlo de crímenes de guerra. Se le acusó de matar a 780 civiles en el pueblo de Brjansk, atacar una fábrica de pan y de destruir 352 "costosos" aviones del pueblo soviético (en realidad eran sólo 345, ya que 7 victorias fueron contra la USAF). Hartmann rehusó aceptar ninguna culpa y fue condenado a 25 años de trabajos forzados. Rehusó trabajar, por lo que fue puesto en confinamiento solitario. Varios prisioneros se rebelaron y lo liberaron, pero una vez sofocada la rebelión, pasó cinco meses más en solitario. Durante su cautividad murió su hijo, al que nunca vio. Después de diez años y medio de cautiverio en gulags rusos, fue liberado finalmente en 1955 cuando el gobierno de Alemania Occidental y la Unión Soviética alcanzaron un acuerdo de intercambio comercial que incluía cláusulas para la liberación de los últimosprisioneros de guerra alemanes en la Unión Soviética. En 1997 el gobierno de Rusia, sucesor legal de la Unión Soviética, exoneró a Erich Hartmann de todos los cargos contra él, admitiendo que su condena había sido ilegal.
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Canadair Sabre de la Luftwaffe pintado con el tulipán negro de Hartmann. Erich Hartmann se alistó a la Luftwaffe (Bundeswehr) de Alemania Occidental, donde se le dio el mando de la primera unidad de aviones de reacción de la postguerra, elJagdgeschwader 71 "Richthofen". La unidad fue equipada con aviones Canadair Sabre, una versión canadiense del F-86 Sabre, que fueron pintados con la punta en el diseño de tulipánnegro usado por Hartmann durante la guerra. Posteriormente el JG71 "Richthofen" fue equipado con aviones Lockheed F-104 Starfighter. Hartmann se opuso fuertemente y de forma pública a que se adoptara este avión por considerarlo inseguro y mal diseñado. Su oposición al avión le trajo serias dificultades con sus superiores, que hicieron imposible que continuara como comandante de la unidad. Hartmann se retiró de la vida militar en 1970. El récord operativo de los F104 validó la opinión de Hartmann. El avión sufrió 282 accidentes y costó la vida de 115 pilotos mientras estuvo en servicio con la Luftwaffe (Bundeswehr). Trabajó como instructor de vuelo antes de unirse a un equipo de vuelo acrobático liderado por Adolf Galland.Despues de una enfermedad, abandonó el equipo y se dedicó nuevamente a la instrucción de vuelo. Erich Hartmann, máximo as de la aviación de la historia, murió el 20 de septiembre de 1993 a la edad de 71 años. Táctica de combate y evaluación
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. A diferencia de Hans-Joachim Marseille, que era un gran tirador y maestro del tiro de deflexión, Hartmann era un cazador nato, que acechaba y sorprendía a su presa. Según él mismo admite, el 80% de sus víctimas cayeron derribadas sin tener tiempo de reaccionar. Aprovechaba el poder del motor de su Messerschmitt Bf 109 y su velocidad en picada, para acortar distancia rápidamente, abriendo fuego solamente cuando estaba a menos de 20 m de distancia del avión enemigo para causar el máximo daño posible. Luego aprovechaba la confusión que causaba la sorpresa del ataque para romper el contacto, antes de que sus enemigos se organizaran. Esta táctica de combate la aprendió volando como escolta de Walter Krupinski, quien favorecía este método. Su técnica era efectiva, pero tenía ciertos riesgos. En varias ocasiones las piezas que se desprendían de los aviones enemigos bajo fuego, impactaron contra el avión de Hartmann, dañándolo y obligándolo a hacer aterrizajes forzosos. Hartmann no era un temerario como Hans-Ulrich Rudel, sino más bien era muy cuidadoso y prefería obtener una sola victoria a tomar riesgos innecesarios. Toda su vida estuvo muy orgulloso de que ninguno de sus escoltas murió mientras volaron con él. Su credo de combate era: "Ver Decidir - Atacar - Romper contacto". Para Hartmann los combates de piruetas ("dogfight" en inglés; "Kurvenkampf" en alemán) eran "una pérdida de tiempo". El número de victorias aéreas reivindicadas por Hartmann ha sido disputado tanto por historiadores anglosajones como soviéticos. Sin embargo, un análisis objetivo de los datos revela que las victorias reclamadas por Hartmann, en proporción con el número de combates aéreos en los que participó, es modesto si se le compara con los reclamos de victorias de docenas de pilotos de la Luftwaffe y de las fuerzas aéreas aliadas. El hecho más asombroso de la carrera de Hartmann no es su número de victorias, sino que durante la guerra y el curso de 825 combates aéreos no fue herido ni una sola vez, a pesar de tener que hacer 14 aterrizajes forzosos. Muchos de los mejores y más talentosos pilotos alemanes de la Segunda Guerra Mundial murieron o fueron heridos y puestos fuera de combate durante meses y años, teniendo una proporción de victorias/combates mucho mayor a la de Hartmann. Los pilotos aliados anglosajones más exitosos nunca acumularon, ni siquiera remotamente, el número de combates aéreos en los que Hartmann participó, y tenían el lujo de contar con un sistema de rotación que los libraba de tener que hacer misiones de combate después de alcanzar cierto número de misiones. Los pilotos alemanes, en cambio, tenían que volar, literalmente, hasta que murieran en combate, por lo que sus victorias sólo estaban limitadas por su longevidad. En años recientes ha quedado demostrado que el numero de derribos del as aleman son totalmente imposibles ya que las VVS no perdieron las naves que fueron reclamadas. En el mejor de los casos Hartmann pudo deribar un maximo de 80 aviones rusos, aunque el numero mas probable debe rondar entre 60 y 70. En cuanto al supuesto terror que provocaba su presencia en el aire resulto ser otro mito aleman, lo cual queda evidenciado en el hecho de que los rusos no sabian su existencia hasta finales del 44.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Erich “Schmidtchen” Schmidt Schmidt nació el 17 de noviembre de 1914 en la región de Thüringen y tras alistarse en la Luftwaffe fue destinado al JG 53 a principios de 1940. Como Leutnant estuvo en el 9./JG 53 y logró su primera Victoria el 12 de agosto de 1940 al derribar un Spitfire de la RAF que cayó sobre la isla de Wight. Durante la Batalla de Inglaterra logró acumular un total de 17 victorias, incluyendo un trío de Spitfire derribados el 15 de septiembre. Ya durante la Operación Barbarroja, el 22 de junio de 1941, derribó cuatro aparatos soviéticos que se convirtieron en sus victorias 18 a 21. El 4 de julio alcanzó su victoria número 30 cuando un caza I-16 cayó bajo su fuego. El 26 de julio de 1941 derribó 5 bombarderos soviéticos SB-3 que engrosaron su registro de victorias. El 31 de agosto de 1941 su Messerschmitt Bf 109 F-2 (W.Nr. 12633) “6 Amarillo” fue alcanzado por la artillería antiaérea dañando gravemente su caza. Schmidt fue visto saltando de su malherido aparato pero jamás fue encontrado ni se tiene noticias de él desde entonces. A lo largo de su carrera sólo voló con el JG 53. Schmidt logró un registro final de 47 victorias, 19 de las cuales fueron sobre pilotos occidentales, y de estas últimas 15 fueron logradas sobre cazas Spitfire.
El Bf 109 "11 Amarillo" de Schmidt recibe su marca número 44 en el timón. Surash, 27 Aagosto de 1941
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Erich Mix
Erich Mix nació el 27 de junio de 1898 en Labuhnken y participó como soldado de infantería durante la I Guerra Mundial. Aunque más tarde recibió entrenamiento como piloto de caza siendo destinado al Jagdstaffel 54 con el rango de Unteroffizer, rango que mantendría desde junio de 1918 hasta el final de la contienda. Durante este periodo logró tres victorias aéreas al derribar tres aparatos enemigos, más un globo que no pudo ser confirmada.
Tras la guerra estudió Derecho en la Universidad de Greifswald y en 1934 fue elegido como alcalde de la ciudad de Tilsit (1934-1937). Al finalizar este periodo comenzó a volar de nuevo como observador y piloto de caza. Al estallar la contienda estaba sirviendo como oficial técnico con el I./JG 53, unidad con la que derribó 3 cazas franceses Morane sobre Saargemud el 21 de septiembre de 1939 y cuatro más abatidos al día siguiente sobre Saarbrücken.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Bf 109 F-4 En marzo de 1940 fue nombrado comandante del III./JG 2 participando en la ofensiva contra el oeste de Europa. El 21 de mayo otros 3 cazas Morane más fueron derribados por el Bf 109 E-3 (W.Nr.1526) de Mix cerca de Roye. Tras finalizar la campaña la unidad de Mix fue trasladada a Frankfurt/Rhein-Main el 1 de julio. El 27 de ese mismo mes regresó a Évreux dónde permanecería hasta el 4 de agosto mientras que justo un mes más tarde derribaría un Hurricane de la RAF. Mix fue nombrado Gruppenkommandeur del III./JG 2 hasta el 24 de septiembre de 1940 fecha en la que Goering lo destituiría a favor de líderes más jóvenes, su sucesor sería elHauptmannk Otto Bertam. La última victoria lograda por Mix sería un bombardero Blenheim derribado sobre den Haag en julio de 1941 mientras dirigía el JG 1. Desde abril de 1943 serviría en el Jafu Bretagne (Fighter Leader, Brittany) hasta el final de su carrera. Mix logró un total de 8 victorias aéreas.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Erich Rudorffer Erich Rudorffer (nac. 1917) fue un piloto alemán de la Segunda Guerra Mundial y uno de los más grandes ases en la historia de la aviación. Con más de 1.000 misiones de combate, Rudorffer logró abatir a 222 aviones enemigos, luchando en todos los frentes: en el frente occidental, frente ruso, y en el teatro de operaciones del Mediterráneo. Durante la mayor parte de sus misiones piloteó un caza Focke-Wulf Fw 190. Entre sus condecoraciones figuran la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro, y Hojas Roble con Espadas. Erich Rudorffer nació en Zwochau, Sajonia, Alemania, el 1 de noviembre de 1917. Durante su adolescencia aprendió a pilotear planeadores. Por un corto tiempo fue piloto de Lufthansa. Cuando estalló la guerra en 1939 ingresó en la Luftwaffe y en 1940 fue transferido al Escuadrón JG 2 "Jagdgeschwader Richthofen". Rudorffer obtuvo su primera victoria aérea durante la Batalla de Francia, el 14 de mayo de 1940, derribando un caza francés de fabricación estadounidense, un Curtiss P-36 Hawk. Antes de la capitulación de Francia derribó ocho aeronaves más. Luego luchó en la batalla aérea de Gran Bretaña, incrementando su marcador a 19 aviones derribados. En la segunda mitad de 1941, participó de la Operación Barbarroja y a fines de ese año obtuvo su victoria aérea número 40. En noviembre de 1942, Rudorffer fue transferido junto con su unidad a Sicilia y más tarde a Tunez. En un sólo día, el 9 de febrero de 1943, derrotó en batalla aérea a 8 pilotos británicos, y el 15 de febrero derribó a 7 aeronaves aliadas más. Entre sus numerosas victorias, figuran 10 bombarderos aliados. En julio de 1943, fue nombrado comandante del Escuadrón JG 54 con destino en el frente ruso. El haber luchado contra los hábiles pilotos británicos le había dado a Rudorffer una gran experiencia en combates aéreos y logró aumentar su tanteador considerablemente en el nuevo frente, abatiendo una tras otra las aeronaves bolcheviques, como si fuera tiro al pato. El 11 de octubre de 1943 Rudorffer entró en los anales de la historia militar cuando en una batalla aérea logró abatir a 13 aviones soviéticos en 17 minutos con su Focke-Wulf Fw 190. El 28 de octubre de 1944, cerca de la ciudad Latvia de Libau, ex-Unión Soviética, Erich Rudorffer, mientras se preparaba para aterrizar, observó una formación de aproximandamente 40 aviones soviéticos que se dirigían para atacar los aeródromos militares de Libau. Ante esta amenaza, Rudorffer levantó vuelo neuvamente y embistió a la flota enemiga sin apoyo alguno, derribando 9 aeronaves enemigas en 10 minutos y poniendo en fuga a los demás aviones enemigos. Durante el invierno de 1944, Rudorffer se entrenó con el nuevo avión jet Messerschmitt Me 262. En Febrero de 1945 fue nombrado comandante del Escuadrón JG 7, operando desde la base aérea de Kaltenkirchen, al norte de Hamburgo. Tenía la misión de atacar a los bombarderos aliados que tenían como blanco a Hamburgo y otras ciudades alemanas. Piloteando el Me 262, logró derribar los últimos 12 aeronaves enemigas ante del fin de la guerra.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. En mayo de 1945, Erich Rudorffer, junto con miembros de su escuadrón, se entregó a las fuerzas aliadas. Luego de la guerra, vivió algun tiempo en Australia trabajando como piloto para aerolíneas locales. Luego regresó a Alemania y trabajó también por algun tiempo para la Lufthansa.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Erwin Clausen Clausen nació el 5 de agosto de 1911 uniéndose a la Reichsmarine en 1931 pero fue transferido a la Luftwaffe en 1935 tras recibir instrucción de vuelo. Ascendió a Feldwebelpoco antes del estallido de la Segunda Guerra Mundial y logró su primera victoria en Polonia al derribar un biplano de entrenamiento PWS26 el 9 de septiembre. Durante la campaña francesa logró más derribos pero no pudieron ser confirmados.
El 1 de febrero de 1941 y ya con el rango de Oberleutnant fue nombrado Staffelkapitän del 1(J)./LG 2 participando en la campaña de los Balcanes. Durante este periodo logró sumar otros tres derribos más antes de que su unidad fuera retirada para descansar antes de la invasión de Rusia. El 22 de mayo de 1942 ya había logrado sumar un total de 52 victorias y recibió la Knight's Cross. El 27 de junio fue trasladado al 6./JG 77 manteniendo su antiguo puesto dentro de la unidad.
Clausen continuó con sus éxitos alcanzando su derribo número 100 al derribar a un correoso Il-2 el 22 de julio de 1942. El 1 de febrero de 1943 fue transferido al Ergänzungs-Jagdgruppe Süd y poco más tarde recibió el cargo de Hauptmann. El 20 de junio de ese mismo año recibió el cargo de Gruppenkommandeur del I./JG 11 participando en misionesReichsverteidigung (Defensa del Reich) contra los bombarderos pesados estadounidenses.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
El 4 de octubre de 1943 derribó un bombardero pesado B-24 Liberator pero fue alcanzado por el fuego defensivo muriendo a los mandos de su Focke Wulf Fw 190 A-5/U12 (WNr 7358) “<< Negro” sobre el Mar del Norte. Clausen logró un registro final de 132 victorias acreditadas en las que se incluyen 12 bombarderos pesados que derribó y 18 Il-2 Sturmovik soviéticos. Alcanzó los 100 derribos al destruir en un día a 6 aviones enemigos el 22 de mayo.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz-Josef Beerenbrock Alcanzó un registro de 117 victorias en unas 400 misiones, todas ellas en el frente oriental, incluyendo la destrucción de 12 Il-2 Sturmoviks. El 1 de octubre de 1938 se unió a un regimiento de artillería antiaérea con 18 años pero en 1939 recibió entrenamiento como piloto. En marzo de 1941 fue transferido al JG 51 con el rango de Unteroffizier y asignado al 12./JG 51 voló como Rottenflieger del Oberleutnant KarlGottfried Nordmann (78 victorias). Su primera victoria la obtuvo el 24 de junio al derribar un bombardero soviético SB-2. En julio logró un total de 13 victorias más y en agosto ya estaba sirviendo en la Stabstaffeldel IV./JG 51, reclamando al menos 20 victorias (la victoria números 38, 39 y 40 el día 30 de agosto). A principios de diciembre ya había alcanzado las 50 victorias, siendo acreedor de la Ritterkreuz (6 de octubre con 42 victorias). Durante junio y julio de 1942 Beerenbrock derribó 26 aparatos soviéticos más (9 LaGG-3, 5 MiG-3, 1 YaK-1, 2 Il16, 3 P-2 y 6 Il-2) sumando un total de 102 victorias. Recibió el ascenso a Feldwebel y posteriormente la Deutsches Kreuz in Gold el 17 de junio de 1942 mientras que con el rango de Oberfeldwebel recibiría la Eichenlaub y fue promocionó a Leutnant el 3 de agosto. Por estas fechas era el piloto de caza más exitoso del JG 51. En noviembre estaba sirviendo como Staffelkapitän del 10./JG 51 cuando el día 9 derribó 3 aparatos enemigos pero su aparato fue alcanzado y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia tras las líneas enemigas con su Messerschmitt Bf 109 F-2 (W.Nr. 6779) “12 Blanco” y fue capturado. Beerenbrock regresó a Alemania a mediados de diciembre de 1949.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Frank Liesendahl Durante la campaña de Polonia Liesendahl demostró su valía en ataques a baja cota ametrallando concentraciones de tropas en Bzura y en Dunquerque en 1940. Durante la retirada aliada en estas playas fue alcanzado cuando combatía contra Sptifires y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia pasando las ocho semanas siguientes recuperándose de sus heridas. Tras recuperarse el Geschwader Kommodore Mayor Walter Oesau le daría el mando de la nueva staffel. Liesendahl era Staffelkapitäm del 10.(Jabo)/JG 2, Beamont-le-Roger, en abril de 1942. La unidad Jabo estaba especializada en el ataque al suelo en bombardeo horizontal ya que desarrollaron muchas de sus acciones durante la batalla de Inglaterra participando en el acoso al tráfico marítimo aliado una vez finalizada la batalla. La unidad fue formada en marzo de 1942 y en los tres primeros meses de actividad logró hundir 20 navíos de diverso tonelaje que sumaban 63.000 toneladas. La Staffel operaba desde Evreuz y Caen, en Francia.
Sus pilotos debían volar bajo y en unas condiciones metereológicas muy adversas para sorprender a los buques mercantes aliados que navegaban cerca de la costa y muy a menudo bajo la protección de la RAF o las defensas antiaéreas costeras. En el mes de abril la unidad hermana del 10.(Jabo)/JG 2, perteneciente a la JG 26, realizó un total de 37 ataques y 106 misiones en incursiones contra objetivos del sur de Inglaterra. A finales de junio de 1942 fueron reequipados con los nuevos Fw 190 A-2 Jabo. En su Bf 109 F-4/B (Wk.Nr 7629) “1 Azul galón y barra” luce un meticuloso registro de victorias que incluye los navíos alcanzados divididos en 6 marcas, entre mayo de 1941 y marzo de 1942 en la zona del Canal de la Mancha. El 17 de julio de 1942 el buque mercante a vapor “Daxhound” fue atacado por una Schwarme (formación de cuatro cazas) a un milla de Berry Head (Brixham). Dos de estos aparatos eran Bf 109 F-4/B acompañados por dos Fw 190 A-2, uno de ellos pilotado por Liesendahl. Pero el mercante no estaba solo y contaba con la protección de dos lanchas, ML118 y ML157. Uno de los cazas alemanes atacó a las lanchas pero la bomba falló el blanco sin mayores consecuencias mientras que los tres barcos aliados respondieron al ataque con fuego antiaéreo. En la lucha el Fw 190 A-2 de Liesendahl fue alcanzado estrellándose contra el mar. Su cuerpo fue recuperado de las frías aguas del Canal recibiendo a título póstumo la Ritterkreuz el 4 de septiembre de 1942 y ascendido a Hauptmann.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
La hélice de su aparato fue recuperada posteriormente y se encuentra en manos de una colección privada pero del resto de su aparato es difícil que quede algo bajo las aguas debido a la proximidad de la costa y la actividad de pesca de arrastre.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz Schiess Franz Schiess (o Schieß) nacido en Wörth, Austria, el 25 de febrero de 1921 participó en la invasión de Polonia como Arbeitsdienstmann antes de ser transferido a la Luftwaffe para recibir entrenamiento como piloto de caza. Para el 8 de marzo de 1941 fue destinado al JG 53 en el frente del Canal de la Mancha luchando contra las incursiones de la RAF. Durante este periodo y con el rango de Leutnant fue asignado al Geschwaderstab como Adjutant y bajo la tutela de Günther Freiherr von Maltzahn (68 victorias). Cuando estalló la invasión de Rusia el 22 de junio de 1941 logró sus primeras victorias al derribar un biplano soviético I-153 por la mañana y un bombardero DB-3 ya por la tarde. A principios de agosto el registro de victorias de la cola de su Bf 109 sumaban ya 14 victorias acreditadas cuando la unidad, el JG 53, fue retirado del frente del este para ser re-equipado y enviado al Mediterráneo. Desde sus bases en Sicilia el JG 53 realizó operaciones sobre la isla de Malta dónde logró derribar 11 aparatos de la RAF, uno de ello no confirmado. Entre los derribos confirmados se encontraba su victoria número 20, un Spitfire de la RAF derribado el 18 de julio de 1942. A finales de noviembre de ese mismo año el JG 53 fue enviado para operar sobre Túnez dónde Schiess continuó sumando más y más éxitos. Fueron en los cielos del norte de África dónde sumaría otras 13 victorias más, incluyendo su primer Viermot (bombardero cuatrimotor), un B-17 derribado cerca de Bizerte el 29 de enero de 1943 (victoria número 36). El 16 de febrero de 1943 fue nombrado Staffelkapitän del 8./JG 53, unidad que lideraría durante el resto de la campaña tunecina, Sicilia e Italia. El 5 de abril de 1943 los cazas aliados destruyeron un total de 24 transportes Ju 52, entre abatidos y destruidos en tierra. Fue en este combate aéreo dónde Schiess dio caza a un Spitifre que se convertiría en su victoria número 40.
Bf 109 F-4/Z Trop "Kanonenboot" perteneciente al 8./JG 53 en Sicilia a principios de marzo de 1943 con un total de 38 victorias aéreas anotadas en la deriva del aparato.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Schiess era un piloto agresivo a los mandos de su Messerschmitt durante la campaña tunecina y en la posterior lucha aérea sobre Sicilia. La lucha final sobre Túnez fue encarnizada y el 4 de diciembre de 1942 participó en la destrucción total de una formación de 12 bombarderos Bristol Blenheim de la RAF. Fue en este combate dónde reclamó su victoria número 27. Su victoria número 50 la logró al derribar un P-38 de la USAAF cerca de Pantelleria el 21 de mayo. Con 55 victorias recibió la preciada Ritterkreuz (21 de junio) y en Julio fue enviado a casa para descansar gozando de un permiso. Tras regresar al frente en agosto logró derribar 12 aparatos aliados en 11 días, 7 de ellos eran cazas P-38 de la USAAF. Su última victoria la logró el 30 de agosto, también sobre un P-38, siendo su victoria número 67. Schiess no regresó de una misión el 2 de septiembre de 1943 cuando realizaba una patrulla sobre el Golfo de Nápoles. Cerca del Vesuvio divisó una formación de bombarderos estadounidenses entablando combate con la escolta., pronto la lucha se prolongó hasta el mar, cerca de la isla de Ischia. Dos de los P-38 perseguían al su punto (Katschmarek) y otros tantos a él mismo. Nunca más se ha sabido nada de Schiess ni de su Bf 109 G-6 6 (W.Nr. 160 022) “1 Negro”.
Bf 109 F-2 Stab II./JG 53 pilotado por Franz-Schiess (<-+- WNr-7307) Russia, 1941
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz Von Werra Nunca lo suficientemente reconocido, Franz von Werra fue el único aviador alemán que, tras ser detenido y encarcelado en Inglaterra durante la II Guerra Mundial, consiguió escapar de vuelta al Reich. Es triste que sólo los vencedores de las guerras tengan derecho a nombrar héroes. La historia de Franz von Werra es muy interesante. No cabe duda de que una gran parte de mentiroso y fanfarrón no le faltaba, pero su iniciativa para la fuga quizás no haya tenido parangón. Von Werra nació en 1914 en Leuk, Suiza. Fue adoptado por una familia aristocrática alemana y, desde su juventud, soñó con ser un as de la aviación. Se alistó en la Luftwaffe en 1936, a los 22 años, y sirvió en la exitosa campaña europea con el fabuloso Jagdgeschwader 3. En Francia, derribó a cuatro aviones y fue destinado a participar en la decisiva Batalla de Inglaterra. El 5 de septiembre de 1940, durante la batalla de Gran Bretaña, en su décima misión, su Messerschmitt fue derribado y Von Werra acabó en el campo de Grizedale Hall, en Lancashire. El 7 de octubre de ese mismo año, consiguió escapar del campo, mientras los soldados les permitían a los reclusos daban un paseo fuera del campo de prisioneros. Cinco días después, el 12 de octubre, tras un vagar errático por los campos ingleses, fue de nuevo detenido y puesto bajo mayor vigilancia. El 3 de noviembre de 1940 fue enviado a otro campo de prisioneros. Allí se unió a un grupo de presos que planeaba una fuga, cavando un túnel subterráneo. El 17 de diciembre consiguieron escapar por el túnel. Pero de todos los evadidos, el único que consiguió no ser capturado pocos días después fue Franz von Werra. Con más cara que espalda se dirigió hacia un aeropuerto militar, varios días después, argumentando que era un piloto holandés de la RAF y que pretendía volver al continente, a la batalla. A pesar de que estuvo a punto de conseguir un avión, al final su falsa identidad fue desvelada y de nuevo se le detuvo. En enero de 1941 se le pusieron las cosas aún más difíciles, ya que fue enviado a Canadá, a otro campo de prisioneros. El 21 de enero, mientras viajaba en un tren de prisioneros por las gélidas tierras de Canadá, saltó del tren en marcha. Otros siete prisioneros, durante ese mismo viaje, escaparían del mismo modo. Pero todos fueron detenidos, salvo el indestructible Franz von Werra. Afortunadamente para él, no estaba lejos de la frontera con Estados Unidos, que en la época se mostraba neutral ante el conflicto europeo. Cruzar uno de los ríos más caudalosos del mundo, el Saint Lawrence, en un país que no tiene fama de caluroso, en pleno invierno, no debió resultar tarea fácil para Franz von Werra. Pero al otro lado de la orilla estaban los Estados Unidos esperándole. Se entregó a las autoridades que empezaron a preparar su extradición de vuelta a Canadá. Pero el Cónsul alemán usó sus influencias hasta facilitarle el escape hacia México. Y de ahí, fue fácil llegar hasta España y de vuelta a Alemania, donde fue recibido, merecidamente, con honores de héroe, recibiendo de Hitler la Cruz de Caballero. Finalmente desaparecería en una misión de patrulla con la Jagdgeschwader 53, al norte de Vlissingen, el 25 de octubre de 1941.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz von Werra recibió la Cruz de Caballero por haber derribado 8 aviones enemigos más cinco en tierra, a 5 de septiembre de 1940. Le fue concedida el 14 de diciembre de 1940, y Hitler se la entregó, oficialmente, a su regreso a Alemania, en abril de 1941
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Friedrich Körner
Friedrich Körner (24 de enero de 1921 – 3 de septiembre de 1998) fue un piloto de caza y as de la aviación alemana que combatió en la Segunda Guerra Mundial sirviendo en la Luftwaffe. Se le acreditaron 36 derribos logrados en unas 250 misiones de combate.1 Todas sus victorias las logró pilotando el Messerschmitt Bf 109. Carrera militar Körner ingresó en la Luftwaffe el 15 de noviembre de 1939 y tras finalizar su formación de piloto fue destinado al Grupo II./JG 27 en el norte de África el 4 de julio de 1941. Körner se anotó su primera victoria el 19 de marzo de 1942 sobre Tobruk. En junio de 1942, alcanzó los 20 derribos, consiguiendo 3 el 26 de junio, su mejor día como piloto de caza. El 4 de julio de 1942, un año después de su llegada, fue derribado mientras combatía con una formación de bombarderos de la RAF sobre la línea del frente, pilotaba el Bf 109 F-4/Trop (W.Nr. 8696) "4 Rojo". Körner fue capturado y enviado a un campo de prisioneros de guerra en Canadá. Quedó en libertad en 1947. Después de la guerra Körner ingresó en la fuerza aérea del nuevo ejército alemán Bundesluftwaffe en 1955, y se retiró del servicio el 30 de junio de 1979 con el grado de Mayor General. Körner vivió en París hasta su muerte el 3 de septiembre de 1998.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Friedrich-Karl “Tutti” Müller Logró 140 victorias en 600 misiones de combate, 53 de ellas en el Frente del Oeste incluyendo la destrucción de 23 bombarderos pesados. Al terminar la campaña francesa había logrado 8 victorias y dos más que lograría durante la Batalla de Inglaterra (dos cazas Spitfire). En el frente del Este las victorias fueron aumentando y para el 19 de septiembre de 1942 ya había sumado su victoria número 100 y 101 al derribar dos aparatos soviéticos. El 1 de noviembre de 1942 fue trasladado, junto con su unidad, el I./JG 53 a Túnez, dónde prestó servició desde el 25 de noviembre al 30 de abril. Durante este periodo logró el derribo de otros 12 aparatos enemigos más, elevando su registro hasta las 115 victorias. El 25 de enero de 1943 su Messerschmitt Bf 109 G-2 (W.Nr. 14510) “<< +” fue dañado teniendo que realizar un aterrizaje forzoso en Bizerte. El 12 de febrero de 1944 fue nombrado Gruppenkommandeur del Sturmgruppe IV./JG 3 volando misiones Reichverteidigung. Durante una misión de intercepción el 8 de marzo logró derribar 3 bombarderos pesados, siendo sus victorias número 120, 121 y 122. El 24 de marzo de ese mismo año fue nombrado Kommodore del JG 3. El 18 de abril volvió a derribar otro trío de bombarderos pesados de la USAAF. Müller resultó muerto en un accidente al aterrizar en Salzwedel el 29 de mayo de 1944 cuando su Bf 109 G-6 (W.Nr. 410 827) cuando su aparato cayó desde 15 metros de altura.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Fritz Dinger Dinger nació el 20 de agosto de 1915 en Ottweiler (Saar) y se unió a la Luftwaffe antes de la guerra dónde recibió entrenamiento como piloto de caza. En agosto de 1939 fue enviado al 4./JG 53 con el rango de Unteroffizier. Con esa misma unidad participó en la campaña de Francia y la batalla de Inglaterra durante el verano de 1940. El 16 de agosto de 1940 fue derribado a 50 Km al norte de Cherburgo y rescatado por el servicio de rescate aéreo alemán. El 1 de noviembre de 1940 fue ascendido a Leutnant. Con la invasión alemana de Rusia fue enviado junto a su unidad logrando su primera victoria el 1 de julio de 1941.
A finales de septiembre ya había alcanzado un total de 11 victorias sobre aparatos soviéticos. El 5 de octubre su Messerschmitt Bf 109 F-4 (W.Nr. 7187) resultó dañado en combate aéreo y tuvo que realizar un aterrizaje forzoso cerca de Solugubowka, en esta acción Dinger resultó herido. En octubre de 1941 el II./JG 53 fue trasladado a la costa del Mar del Norte, a Leeuwarden (Holanda). El 27 de octubre derribó un bombardero de la RAF Blenheim que se convirtió en su victoria número 12.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
En diciembre de 1941 el II./JG 53 fue enviado a Sicilia dónde derribó seis cazas de la RAF durante los combates en Malta. El 26 de julio de 1942 Dinger fue transferido al I./JG 53 asignado a la 1 Staffel. Durante los meses de verano de 1942 Dinger derribó 30 aparatos soviéticos, 29 de ellos abatidos del 1 al 22 de septiembre. El 15 de octubre fue nombradoStaffelkapitän del 4./JG 53, de nuevo basado en Sicilia. El 23 de diciembre y con 49 victorias en su haber recibió la Ritterkreuz y fue promocionado al rango de Oberleutnant. El 6 de junio de 1943 alcanzó su victoria número 60 al derribar un Spitfire sobre el mar. Dinger resultó muerto por la metralla de las bombas durante un raid aliado sobre Scalea el 27 de julio de 1943. Había logrado 67 victorias, 41 de ellas logradas sobre los aliados occidentales.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Georg Amon
El 18 de abril de 1943 el Unteroffizier Georg Amon logró su primera victoria al derribar a un Sptifire del Squadron nº 145 de origen polaco. El piloto derribado era el F/Lt. Wyszkowski que cayó en territorio alemán siendo hecho prisionero. Esto sucedió cuando una rotte (pareja) de Messerschmitt Bf 109 G-6 del 7./JG 53 interceptó a la formación aliada sobre territorio italiano controlado por los alemanes. El 25 de junio de ese mismo año fue acusado de cobardía por evitar la confrontación contra un B-17, hecho que casi le cuesta la corte marcial acusado por el mismo Adolf Galland. Con un registro final de 9 victorias aéreas confirmadas fue derribado por el fuego antiaéreo aliado sobre Alemania el 2 de abril de 1945 siendo hecho prisionero y terminando la guerra de tal modo. Su emblema personal corresponde a un hecho que le sucedió durante su servicio en el Mediterráneo. En una patrulla fue derribado sobre el mar siendo rescatado dos días después por el servicio de rescate marítimo alemán.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Georg-Peter Eder El 8 de Marzo de 1921 nacía Georg-Peter Eder en Franconia, Oberdachstetten. En octubre de 1938 cuando tenía 17 años de edad, se incorporó como Fahnenjunker (Cadete) en la renaciente Luftwaffe. El 1 de abril de 1939 se matriculó en la Academia de Aviación en Berlin-Gatow. Un año más tarde se examinó para piloto en la Escuela de Aviación de Werneuchen y poco después incorporado al 1./JG 51, unidad con la que realizó su primera misión de combate el 1 de septiembre de 1940. Sin embargo acabada la Batalla de Inglaterra, Eder no había conseguido ninguna victoria. El 7 de mayo de 1941, pero ahora integrado en el 4./JG 51 consiguió el tan ansiado primer derribó, un Spitfire de la RAF. Destinada su unidad para tomar parte en la "Operación Barbarroja", el primer día de la Campaña el 22 de junio de 1941 se anotó dos aviones soviéticos, un Polikarpov I-16 y un Tupolev SB-2. El 24 de julio y cuando ya llevaba diez aviones derribados resultó gravemente herido al ser alcanzado por fuego enemigo y derribado, tras lo cual fue hospitalizado. Esta situacción se agravó el 22 de agosto cuando de vuelta en su unidad y pilotando su Bf 109 F-2 (W.Nr. 9184), Eder chocó con un Junkers Ju 52, sufriendo una fractura en la base del cráneo, lo que le obligó a volver al hospital.
Eder a la derecha explicando un dogfight a su amigo "Olaf".
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El 1 de noviembre de 1941 y para recuperarse de su grave lesión, Eder fue destinado como instructor de vuelo del Jagdfliegerschule 2, en Zerbst ( Croacia). Exactamente un año después, el 1 de noviembre de 1942 es trasladado a 7./JG 2 con base en Francia, momento en el cual comenzaron los primeros ataques de los bombarderos pesados de la 8ª AAF sobre Europa. Durante los primeros enfrentamientos contra los Boeing B-17 Flying Fortress que en ese tiempo utilizaban los modelos E y F, surgió un grave problema... para su defensa estos bombarderos llevaban hasta 10 ametralladoras de 12,7 mm, las cuales proporcionaban un denso volumen de fuego, con un alcance eficaz de más de 600 m. El gran tamaño del Flying Fortress con una envergadura de 40 m causaba problemas a la hora de apreciar distancias. Alcanzar los bombarderos era un lento proceso y los tradicionales ataques por detrás ó a las seis desde abajo, dejaban a los pilotos alemanes expuestos al fuego de ciento de ametralladoras agrupadas alrededor de la parte posterior de los B-17. Tras examinar los pocos B-17 abatidos sobre Francia, nuestro protagonista el Oblt. Georg Peter-Eder junto alKommandeur del III./JG 2 el Oblt. Egon Mayer observaron que la zona defensiva menos protegida del Flying Fortress era el morro, donde unicamente se encontraba una ametralladora. Por tanto ambos llegaron a la conclusión de que la solución radicaba en el Ataque frontal. Además este ataque tenía otras ventajas, la alta velocidad combinada de aproximación de cerca de unos 965 km/h, el cual precisaba de buena puntería, reducía el tiempo de exposición al fuego defensivo. Otro factor importante es que la cabina de pilotaje que carecía de blindaje frontal era muy vulnerable, cualquier impacto en esa zona podría además matar a piloto y copiloto, con el consiguiente resultado.
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El Ataque frontal fue puesto en práctica el 23 de noviembre de 1942, durante un ataque de Flying Fortress sobre St. Nazaire, el ataque fue un éxito, ya que se derribaron 4 B-17 resultando dañados otros tantos. Eder fue nombrado Staffelkapitän del 12./JG 2 en febrero de 1943 y el 28 de marzo derribaba un B-17, sin embargo durante el ataque su Bf 109 G-4/R6 (W.Nr. 14 998) fue alcanzado en el motor y resultó herido cuando durante el aterrizaje en Beaumont su caza dio una vuelta en campana.
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Asi quedó el Bf 109 G-4/R6 (W.Nr. 14 998) tras el espectacular aterrizaje.
Eder siguió consiguiendo victorias de manera constante, un B-17 el 29 de mayo de 1943 se convirtió en su 20ª victoria. El 30 de julio tras derribar un P-47 y conseguir un Herauschuss con un B-17, llegó a las 31 victorias. El 5 de septiembre de 1943, Eder fue nombrado Staffelkapitän del 5./JG 2. Continuó su éxito en la lucha contra las formaciones de bombarderos cuatrimotores, pero también los Spitfire y algún P-47 eran cobrados como víctimas. El 5 de noviembre, Eder se vio obligado en esta ocasión a lanzarse en paracaidas desde su Bf 109 G-6 (W.Nr. 20 733), acabando herido nuevamente.
En marzo de 1944 el Oberleutnant Eder es destinado al 6./JG 1. Durante un combate contra un P-47 cerca de Göttingen el 19 de abril, su Fw 190 A-7 (W.Nr. 430 645) "Amarillo 4" fue alcanzado de tal gravedad que nuevamente tuvo que lanzarse en paracaidas.El 8 de mayo, derribó un B-24, pero su caza resutó alcanzado y tuvo realizar un aterrizaje forzoso con su Fw 190 A-8 (W.nr. 170.071) "Amarillo 4" en Vechta. Ese mismo més, el 29 de mayo, tras derribar un B-17 y durante el aterrizaje en Cottbus colisiona con su Fw 190 A-8 (W.Nr. 730 386) "Rojo 24" con un aparato Siebel, pero en esta ocasión al menos Eder salió ileso. A finales de mayo llevaba un total de 49 victorias confirmadas, el 21 de junio cosiguió su victoria número 50, por la que el 24 del mismo més recibió la tan ansiada Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. (Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro). El 11 de agosto 1944 tomó el mando del 6./JG 26. El dia 15 derribó dos Thunderbolts y el 17 logró dos carambolas, trás un ataque sobre el Ejército Aliado cerca de Dreux. Eder se encontró con Spitfires IX volando a muy baja altitud, derribó un primero que se estrelló entre dos M-4 Sherman, destruyendo a ambos y poco después le disparó a un segundo Spitfire, que se estrelló contra un tercer tanque, que acabó prendido en fuego. El 4 de septiembre el ya Hauptmann Eder fue nombrado Gruppenkommandeur del II. / JG 26, tras la muerte del anterior Kommandeur, el Hptm. Emil Lang que fue derribado por P-47's sobre St. Trond, en Bélgica.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Ese mismo més de septiembre el Hptm. Eder es destinado al Erprobungskommando 262 (más tarde Kommando Nowotny ), donde fue nombrado Staffelkapitän del 1./Kdo Nowotny.Entre octubre y noviembre realizó varias salidas desde Achmer, una de ellas muy curiosa, pero dejemos que nos lo relate él... "Había salido para interceptar un Lightning de reconocimiento que volaba a gran altura. Los del control de tierra realizaron un magnífico trabajo, aunque no me resutó complicado localizarle, ya que iba dejando una espesa estela de vapor. Me aproxime desde una altura ligeramente superior con el sol a mi espalda. Cuando se encontraba a unos 800 m, descendí para situarme en la estela de vapor inmediatamente detrás de él. Comprobé rapidamente mis armas y los indicadores del motor. Pero debí de estimar mal mi velocidad de aproximación, porque cuando volví a mirar hacia delante un segundo después, la silueta del Lightning llenaba todo mi parabrisas; era más grande que cualquier otro avión que jamás hubiese tenido delante de mí. Intenté pasarle por encima, pero ya era demasiado tarde. Se produjo un choque tremendo, y desapareció. Espere unos segundos a que sucediese algo, que se desprendiese un ala ó que se parase uno de los motores pero, aparte de unas grandes abolladuras, todo estaba bien y mi cacharro continuaba volando". Esta es de las pocas veces que lo acompañó la suerte, claro que no ocurrió lo mismo con el P-38 que al parecer se estrelló cerca de Scheissheim. El 19 de noviembre, trás la redesignación de Kommando Nowotny a JG 7, estuvo al mando del 9./JG 7 pilotando el Me 262 con un éxito considerable. El 25 de noviembre de 1944 y por sus 60 victorias fue galardonado con las Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub (N º 663). (Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble). Durante la ofensiva de las Ardenas, Eder probó su eficacia con el Me 262 en el rol de ataque al suelo reclamando 40 P-47 destruidos en tierra. El 22 de enero fue derribado cerca de Parchim por cazas P-51 y P38, cuando se encontraba aterrizando su Me 262. Se rompió las dos piernas y pasó el resto de la guerra en el hospital de Wismar y, más tarde en el de Weissee Bad, donde fue capturado por tropas del Ejército de Estados Unidos. Eder permanecerá en cativeiro mas de un año, donde narrará sus experiencias con el Me 262 a los atónitos oficiales de inteligencia norteamericana. El Mayor retirado Georg Peter Eder murió el 11 de marzo de 1986 a la edad de 65 años en Wiesbaden. En total, voló 572 misiones de combate de las cuales 150 lo fueron con el Me 262. En el Frente Oriental se apuntó 10 victorias y en el Frente Occidental 68, de los cuales nada menos que 36 fueron bombarderos cuatrimotores . Con el Me-262 se anotó al menos 24 victorias (la mayoría de ellas no fueron confirmadas oficialmente). Tenía fama entre las tripulaciones de bombarderos de la AAF y antes en las de la RAF, de dar tiempo a que saltasen en paracaidas antes de rematar el avión. En otras ocasiones dejó escapar a bombarderos averiados y sin posibilidad de defensa, este hecho ha sido confirmado trás la guerra por fuentes aliadas. Su avión llegó a ser conocido como el "Trece de la Suerte". También decía que evitaba en lo posible disparar a la cabina y que lo solía hacer sobre las alas y los motores. Su cuenta de victorias indudablemente hubiese crecido, pero tras la Gran Guerra, al menos aun quedaba algún Caballero de la Guerra Aérea. Finalmente fue el que más cuatrimotores derribó, seguramente un galardón merecido por sus ideas y tácticas a la hora de facilitar su derribo, su compañero Egon Mayer no pudo sobrevivir a la guerra. El Caballero Maltrecho fue derribado 17 veces, resultando herido en 14 de ellas y se lanzó en paracaidas en 9 ocasiones. Todo un Record.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Georg Schentke Participó en la campaña del oeste con el rango de Feldwebel, con la 9./JG 3 a la que había sido destinado desde marzo de 1940. Fue en esta campaña dónde logró su primera victoria sumando otras tres más durante la Batalla de Inglaterra. Formó parte también en la Operación Barbarroja en 1941 actuando como Rottenflieger del Major Walter Oesau (Gruppenkommandeur del III./JG 3). Para el mes de septiembre de 1941 ya tenía acreditadas 34 victorias aéreas. Desde el mes de noviembre hasta finales del invierno el III./JG 3 rotó desde el frente a periodos de descanso en retaguardia, incluyendo un periodo de servicio en Italia en enero. Schentke, junto con la 2./JG 3, fue destinado para volar misiones de escolta para los aviones de transporte que debía llevar suministros a las unidades sitiadas en la bolsa de Demyansk. Después de estas misiones volvió a formar parte de la 9 Staffel retomando el ritmo normal de misiones de combate. A finales de julio de 1942 fue transferido alErgänzungsgruppe Süd como instructor con un registro de 71 victorias y el rango deLeutnant. En noviembre de 1942 regresó de nuevo al Ostfront uniéndose al 2./JG 3 formando parte del Platzschutzstaffel. Esta unidad era formada íntegramente por voluntarios y tenía la misión de proteger el aeródromo de Pitomnik. La Staffel debía defender los aeródromos asignados al 6º Armee cerca de Stalingrado y a los transportes que hasta ellos llegaban con los vitales suministros. La misión se prolongó durante más de mes y medio con tan solo 2 o 3 Bf 109 operativos, sin embargo, esta pequeña unidad logró derribar unos 130 aparatos soviéticos. Schentke logró sumar 29 victorias más a su registro incluyendo 3 derribados el día 10 de diciembre y 6 el día 12 en cinco misiones. El 25 de diciembre de 1942 Schentke derribó un Il-2 pero su Bf 109 G-2 “3 Negro” (W.Nr 13885) fue alcanzado por trozos de este y se vio obligado a saltar sobre posiciones soviéticas al oeste de la ciudad, cerca de la bahía. Fue la última vez que se le vio con vida, presumiblemente fue muerto por los soldados soviéticos.
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Bf 109 F-4, Pitomnik en septiembre de 1942
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Georg Schentke inspecciona un Il-2 derribado por él. Stalingrado, septiembre de 1942
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Gerhard Barkhorn
El Teniente General Gerhard "Gerd" Barkhorn (20 de marzo de 1919 – 8 de enero de1983) fue un piloto de caza que sirvió en la Luftwaffe durante la Segunda Guerra Mundial. Entre los ases de la aviación ha sido el segundo con mayor número de victorias de todos los tiempos, tras el primero que es Erich Hartmann. Voló en 1.104 misiones de combate y se le acreditaron 301 derribos de aviones de la Fuerza Aérea Soviética en el Frente Oriental, pilotando aviones de caza Messerschmitt Bf 109 yFocke-Wulf Fw 190D-9. Voló en la famosa unidad de cazas Jagdgeschwader 52 (JG 52), junto con compañeros, ases también, como Hartmann y Günther Rall. Además prestó sus servicios en el ala de caza Jagdgeschwader 2. Barkhorn se unió a la Luftwaffe en 1937 y completó su formación en 1939. Voló su primera misión de combate en mayo de 1940, durante la Batalla de Francia y, a continuación en la Batalla de Inglaterra, sin conseguir derribar a ningún avión enemigo. Barkhorn se anotó su primera victoria en julio de 1941, y a partir de ahí fue incrementando de una forma constante el número de derribos durante los años que estuvo combatiendo contra las fuerzas de la Unión Soviética. En marzo de 1944 se le concedió la tercera condecoración más alta en la Wehrmacht, la Cruz de Caballero con Hojas de Roble y Espadas por su victoria n° 250. A pesar de ser el segundo piloto con más victorias en la historia de la aviación, no se le concedieron a Barkhorn los Diamantes para su Cruz del Caballero con Hojas de Roble y Espadas después de alcanzar su 300ª victoria el 5 de enero de 1945. Menos de dos semanas más tarde dejó el JG 52 en el Frente Oriental y se unió al Jagdgeschwader 3, asignado a la Defensa del Reich contra los ataques aéreos de las fuerzas de bombardeo aliadas. Comandó el ala de caza Jagdgeschwader 6 (JG 6), sin incrementar el número de derribos, hasta el 10 de abril de 1945. En ese momento pasó a la unidad de cazas a reacción JV 44. El 21 de abril de 1945 resultó herido cuando se estrelló con suMesserschmitt Me 262 después de fallarle el motor. Para complicar más sus problemas, también fue atacado por cazas P-51 Mustang de la USAAF, pero pudo saltar de su avión. Barkhorn sobrevivió a la guerra, siendo hecho prisionero por los Aliados occidentales en mayo de 1945, y fue puesto en libertad más tarde ese mismo año. Después de la guerra, Barkhorn se incorporó a la Bundesluftwaffe, retirándose en 1976. El 6 de enero de 1983 Barkhorn sufrió un accidente de automóvil yendo con su esposa Christl, que murió instantáneamente. Gerhard falleció dos días después, el 8 de enero de 1983. Gerhard Barkhorn nació en Königsberg el 20 de marzo de 1919. Se incorporó a la Luftwaffe en 1937 como cadete (Fahnenjunker) y comenzó su formación de piloto en marzo de 1938. Al término de su etapa de formación fue ascendido al grado de teniente, siendo asignado a principios de 1940 a un escuadrón (Staffel) del Jagdgeschwader 2 Richthofen, una unidad de cazas con las viejas tradiciones de la Primera Guerra Mundial. Barkhorn realizó sus primeras misiones de combate sobre Bélgica y Francia durante la Batalla de Francia, y más tarde en Gran Bretaña durante la Batalla de Inglaterra pilotando un Messerschmitt Bf 109E. Voló en
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. muchas misiones pero no consiguió ningún derribo; en cambió él sí fue derribado por cazas ingleses el 29 de octubre en el Canal de la Mancha.1 El 1 de agosto de 1940, Barkhorn fue trasladado al 6./Jagdgeschwader 52 (JG 52). Poco después fue recompensado con la Cruz de Hierro de primera clase. En el nuevo escuadrón, voló junto con otro prometedor piloto, Hans-Joachim Marseille. En 1941, el JG 52 fue trasladado hacia el este y participó en la Operación Barbarroja, la invasión de la Unión Soviética, el 21 de junio de 1941. No mucho después, Gerhard Barkhorn consiguió su primera victoria, el derribo de un avión de la Fuerza Aérea Soviética el 2 de julio de 1941 mientras volaba en su misión de combate n° 120.2 Esta victoria parece que tuvo un efecto tranquilizador sobre Barkhorn, pues creía que por fin había encontrado su “ojo de tirador”. En noviembre, alcanzó los 10 derribos y fue ascendido aOberleutnant el 11 de noviembre de 1941. El 21 de mayo de 1942, Barkhorn fue nombrado jefe de escuadrón del 4./JG 52. Continuó incrementando su cifra de victorias hasta el siguiente año. El 19 de julio de 1942 se convirtió en "as en un día" al derribar ese día seis aviones con su Bf 109 F. Sin embargo, fue herido el 25 de julio y estuvo alejado de la acción durante dos meses, volviendo a combatir en octubre. Durante el mes de julio de 1942 Barkhorn destruyó 30 aviones soviéticos.3 El 23 de agosto de 1942, recibió la Cruz de Caballero por haber derribado un total de 59 aviones.4 El 18 de diciembre de 1942 alcanzó los 95 derribos y un día después llegó a los 100.5 El 9 de enero, Barkhorn reclamó su derribo n° 105. Entre sus víctimas de ese día se encontraban el teniente Vasiliyev y el Héroe de la Unión Soviética Podpolkovnik Lev Shestakov del Regimiento de cazas IAP Nº 236. Barkhorn estuvo disparando contra sus aviones Yakovlev Yak-1 hasta que se incendiaron. Ambos pilotos sobrevivieron.6 Barkhorn fue condecorado con las Hojas de Roble para su Cruz de Caballero el 11 de enero de 1943. Gerhard Barkhorn, ya con el grado de capitán, fue nombrado comandante del grupo II/JG 52 el 1 de septiembre de 1943. El 5 de septiembre de 1943 Barkhorn derribó y mató al piloto de caza y Héroe de la Unión Soviética Nikolay Klepikov, un as que tenía 10 victorias personales y 32 compartidas. Esto, en cierto modo, fue compensado por la pérdida por parte del grupo II/JG 52 delOberleutnant Heinz Schmidt, un as con 173 victorias. Barkhorn derribó dos Lavochkin La-5, que supusieron sus victorias aéreas n° 165 y 166.7 Barkhorn alcanzó su 200ª victoria el 30 de noviembre de 1943.8 La principal unidad de cazas alemana que estaba cubriendo el frente en la zona de Crimea y de Kuban era el grupo II/JG 52 comandado por Barkhorn. En los tres meses que van de diciembre de 1943 al 13 de febrero de 1944, la unidad reclamó 350 victorias, 50 de las cuales fueron reclamadas por Barkhorn.9 El 13 de febrero de 1944, alcanzó las 250 victorias, y la Fuerza Aérea Soviética puso precio a su cabeza Poco después, el 2 de marzo, le concedieron las Espadas para su Cruz de Caballero. Asistió a la boda de su compañero y buen amigo, el as Erich Hartmann. Barkhorn fue promovido al rango de comandante el 1 de mayo de 1944.11 El 31 de mayo de 1944, Barkhorn fue derribado por cazas soviéticos P-39 Airacobra. Estaba realizando su sexta misión de ese día e interceptó una formación de bombarderos soviéticos, pero no fue capaz de ver a sus cazas de escolta. Su Bf 109G-6 fue seriamente dañado. Barkhorn, que había sido herido en su hombro derecho y en la pierna, logró hacer un aterrizaje forzoso detrás de sus propias líneas, fue rescatado gravemente herido y tuvo que pasar cuatro meses en el hospital. No ha sido posible identificar al piloto soviético que le derribó. No fue, como sugieren algunas fuentes, Aleksandr Pokryshkin, pues este piloto no se encontraba en la zona en ese momento. Después de regresar a su unidad, el daño psicológico se hizo evidente. Todo era sentarse en su carlinga y le sobrevenía una gran ansiedad. Incluso cuando volaba con aviones amigos detrás de él sentía un intenso miedo. Le llevó varias semanas superarlo.12 Volvió al combate en octubre, consiguiendo su 275ª victoria el 14 de noviembre. Durante las siguientes semanas,
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Barkhorn derribó otros 26 aviones enemigos. Logró sus últimos dos derribos, los n° 300 y 301, el 5 de enero de 1945.
Gerhard Barkhorn después de haber logrado su derribo Nº 250, el 13 de febrero de 1944 Defensa del Reich El 16 de enero de 1945, Barkhorn fue nombrado Geschwaderkommodore del Jagdgeschwader 6 (JG 6), una unidad asignada a laDefensa del Reich y equipada con cazas Focke Wulf Fw-190D (aunque Barkhorn prefirió seguir pilotando el caza Bf 109G-6). El JG 6 era una unidad compuesta principalmente por reclutas y ex pilotos del bimotor Bf-110, que sufrió graves pérdidas combatiendo contra las formaciones de bombarderos estadounidenses. Barkhorn no ocupó el puesto durante mucho tiempo, ya que se vio obligado a recibir tratamiento médico por el agotamiento físico y mental que padecía por el continuo esfuerzo.14 Después de su hospitalización, fue invitado por Adolf Galland para unirse a la élite de los pilotos, concentrada en el Jagdverband 44 (JV 44), dotado con los cazas a reacciónMesserschmitt Me 262. Le resultó muy difícil pilotar el Me 262 en el frente occidental, no logrando conseguir ni un solo derribo con el mismo.15 El 21 de abril de 1945, voló su última misión, la que hacía la n° 1.104. El motor de su avión comenzó a arder cuando se acercaba a una formación de bombarderos enemigos, viéndose obligado a realizar un aterrizaje de emergencia. Mientras se acercaba al aeródromo, su avión fue atacado por varios cazas P-51que rondaban sobre el lugar, y logró aterrizar con su avión en llamas. Recibió una herida leve como consecuencia de esta acción. Fue hecho prisionero por los Aliados al finalizar la guerra, siendo liberado de su cautividad en septiembre de 1945. Barkhorn consiguió 301 victorias en 1.104 vuelos operativos. De esos derribos, 110 fueron cazas Yak, 87 LaGG, 21Il-2 y 12 bombarderos medianos bimotores. Él fue derribado 9 veces, saltó de su avión una vez y fue herido 3 veces.
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Messerschmitt Me 262, el primer caza a reacción del mundo.
Erich Hartmann y Gerhard Barkhorn consultando un mapa en 1944
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Después de la guerra Barkhorn ingresó en la Bundesluftwaffe en 1956, y se retiró en 1975 con el grado de Teniente General. Él y su esposa tuvieron un accidente de circulación el 6 de enero de 1983, en el que su esposa murió en el instante del accidente y Barkhorn falleció en el hospital el 8 de enero de 1983. Fue enterrado en el Cementerio de Tegernsee, Baviera. Condecoraciones:
Medalla de sufrimientos por la patria en negro (Verwundetenabzeichen). Broche de misiones de combate de la Luftwaffe en oro (Frontflugspange) con la insignia "1100". Insignia combinada piloto - observador (Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen). Ehrenpokal der Luftwaffe (Copa de honor de la Luftwaffe) Cruz Alemana en oro(21 de agosto de 1942). Cruz de hierro 2ª y 1ª clase. Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble y Espadas. Cruz de caballero (23 de agosto de 1942). 175. Hojas de Roble (11 de enero de 1943). 52. Espadas (2 de marzo de 1944). Mencionado dos veces en el Wehrmachtbericht (Boletín de la Wehrmacht).
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El Coronel Barkhorn bajando de su avión (un Lockheed F-104G) en la Base Aérea de Nörvenich, el 13 de Abril de 1962
Gerhard Köppen Feldwebel Gerhard Köppen alcanzó las 85 victorias y fue el primero del III./JG 52, 7.Staffel, en recibir la Cruz de Caballero a principios de 1942 cuando tenía 40 victorias acreditadas. Cuando alcanzó las 52 fue condecorado con las Hojas de Roble, 27 de febrero. Köppen fue declarado como desaparecido el 5 de mayo cuando combatía contra los bombarderos Pe-2 soviéticos sobre el Mar de Azov.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Gerhard Schöpfel Schöpfel nació el 19 de diciembre de 1912 en Erfurt y formó parte de la policía aunque en 1936 fue transferido a la Luftwaffe. Tras recibir entrenamiento de vuelo fue asignado al I./JG 233 (que luego sería redesignado I./JG 135 y posteriormente I./JG 51). Con el rango de Leutnant fue enviado al I./JG 26 en 1939 tomando el mando del 9./JG 26 en septiembre de ese mismo año. Su primera victoria la logró durante la Batalla de Francia cuando derribó un Hurrican cerca de Courtrai el 19 de mayo de 1940. Sobre las playas de Dunquerque aumentó su registro al combatir contra los aparatos de la RAF y continuó con sus éxitos durante la Batalla de Inglaterra (a lo largo de su carrera derribaría un total de 29 cazas Spitfire). El 18 de agosto de 1940 derribó 4 cazas Hurricane en una sola misión sobre Canterbury, dos de ellos estaban pilotados por excelentes pilotos del Sqn. 501; Donald McKay (20 victorias y 4 dañados) que resultó herido teniendo que saltar de su aparato y Kenneth Lee (7 victorias y 1 dañado), que corrió la misma suerte. Tras ascender Adolf Galland a Kommodore del JG 26, Schöpfel, con el rango de Hauptmann, fue nombrado Gruppenkommandeur del III./JG 26 el 22 de agosto de 1940. Para el 11 de septiembre ya tenía en su haber 20 victorias confirmadas y fue galardonado con la Ritterkreuz.
Bf 109 E-4 "1 amarillo" pilotado por el Oberleutnant Gerhard Schopfel, Staffelkapitän del 9./JG 26. agosto de 1940 El 1 de diciembre de 1941 ascendió a Major y el día 6 fue nombrado Kommodore del JG 26 sustituyendo una vez más a Adolf Galland (ascendido a General der Jagdfieger). El 19 de agosto de 1942 derribó dos cazas Spitfire sobre las playas de Dieppe convirtiéndose en sus victorias número 41 y 42. El 10 de enero de 1943 dejó el JG 26 para tomar el mando del Ia Jafü Brittany. También sirvió como oficial de Operaciones de Caza en el sur de Italia desde el mes de julio y desde el mes de noviembre hizo lo propio en Noruega. El 1 de mayo de 1944 fue enviado al III./JG 54 pero este destino fue breve ya que el 1 de junio fue nombrado Kommodore del JG 4. El 6 de agosto fue derribado cerca de Schwerin cuando su Bf 109 G-6 (WNr 440728)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. fue alcanzado y tuvo que saltar herido de su aparato. Tras un periodo de recuperación volvió a la acción en noviembre como Líder de Caza en Hungría. En febrero de 1945 Schöpfel comandaba el Luftkreigsschule en Gatow hasta que el 10 de abril fue nombrado Kommodore del JG 6 con base en Checoslovaquia. Tras la capitulación fue hecho prisionero por los soviéticos pasando los siguientes cuatro años y medio en una prisión regresando a Alemania en diciembre de 1949. Durante la contienda realizó un total de 700 misiones de combate logrando un registro total de 45 victorias, incluyendo tres bombarderos pesados, todas ellas sobre los aliados occidentales.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Gerhard Vogt Realizó un total de 174 misiones en las que derribó 48 aparatos enemigos, todos ellos aliados occidentales incluyendo la destrucción de 8 bombarderos pesados, 21 Spitfire, 6 P-47 y 7 P-51 Mustang. Su primer derribo lo logró el 6 de noviembre de 1941, un Spitfire delSquadron nº 452 de la RAF en Calais. El 24 de marzo de 1942 resultó herido al enfrentarse con Spitfire, pilotando su Fw 190 A-1 (W.Nr. 013) “13 Marrón” , teniendo que realizar un aterrizaje forzoso. El 30 de julio de 1943 derribó a un B-17 pero su Fw 190 A-5 (W.Nr. 410006) “13 Marrón” fue alcanzado por el fuego defensivo del bombardero y se estrelló al aterrizar. El 3 de septiembre de 1943 su Fw 190 A-4 (W.Nr. 2456) “11 Marrón” fue alcanzado por el fuego de los bombarderos y se estrelló al aterrizar cerca de Romillysur-Seine sin sufrir daños, al día siguiente derribó un Spitfire cerca de Le Tréport, victoria número 14, pilotado por el as australiano Flt Lt FAO “Tony” Gaze (12´5 victorias, 4 probables y 5 dañados). Pero no fue el único as aliado en caer bajo los cañones de Vogt, P/O Claude Weaver (12´5 victorias y 3 probables) el Squadron nº 403 de la RAF fue derribado el 28 de enero de 1944 cerca de Albert. El 21 de septiembre derribó un transporte C-47 que se dirigía a Arhem, mientras que el 28 de octubre su Fw 190 A-8 (W.Nr. 175130) “13 Blanco” se estrelló al aterrizar cerca de Venlo por los daños recibidos en combate contra los Typhonn de la RAF. Durante la operación Bondeplatte su Fw 190 D-9 (W.Nr. 210176) “13 Blanco” (5./JG 26) se estrelló cerca de Köln debido a los daños recibidos por los cazas de la USAAF durante una patrulla. A lo largo de su carrera sólo voló con el JG 26.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Fw 190 A-1 de Vogt, 7./JG 26 (W.Nr.13), Moorsele, Francia. Mayo de 1942
Günther Josten Günther Josten (1921 - 2004) fue un as alemán de la Segunda Guerra Mundial. Abatió 178 aviones enemigos y realizó 420 misiones de combate. Josten piloteó un Messerschmitt Bf 109. Fue honrado con las más altas condecoraciones: la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero, y las Hojas de Roble. Günther Josten nació en Rhynern, ciudad de Hamm, Alemania, el 7 de noviembre de 1921. Se enlistó en la Luftwaffe en enero de 1940 y fue destinado al Grupo Caza Drontheim en noviembre de 1941. En agosto de 1942 fue transferido al Escuadrón JG 51 con asiento en el frente ruso. El 23 de Febrero de 1943 derribó su primera aeronave enemiga. El 10 de julio de 1943, en un solo día, Josten logró abatir 8 cazas soviéticos, y tres días más tarde, el 13 de julio, 5 aviones más. En el mes de agosto abatió 30 aeronaves bolcheviques, y en el mes de septiembre 26 más. El 2 de mayo de 1944, Josten obtuvo la victoria aérea número 90 y fue ascendido a Teniente. El 18 de septiembre de 1944 fue nombrado comandante de la 3ª Escuadrilla del Escuadrón JG 51, y el 20 de septiembre su marcador se incrementó a 100 derribos. El 16 de febrero de 1945, Josten obtuvo su 150ª victoria aérea y el 28 de marzo fue condecorado con las Hojas de Roble por su victoria número 161. El 18 de abril fue ascendido a comandante de grupo y el 25 del mismo mes logró derribar en un intenso combate aéreo 7 aviones aliados, incrementando su marcador a 178. En toda su carrera nunca fue derribado ni tuvo que lanzarse en paracaidas. Después de la guerra, en 1955, Josten se enlistó nuevamente en la Luftwaffe, pero esta vez de la nueva Wundeswehr de la República Federal de Alemania. Reemplazó a Erich Hartmann como comandante del Escuadrón Geschwader 71. Prestó servicio en esa fuerza hasta 1981. Günther Josten murió en Alemania el 7 de julio del 2004.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Günther Lützow Günther Lützow (Kiel, 4 de septiembre de 1912 – desaparecido el 24 de abril de 1945) fue un militar y aviador alemán. Nació en Kiel el 4 de septiembre de 1912. Era descendiente de una ilustre familia de marinos alemanes. Desaparecido en acción el 24 de abril de 1945. Aprendió a volar en 1931, siendo enviado después al aeródromo clandestino alemán deLípetsk en Rusia para recibir entrenamiento militar. A su regreso es transferido a unRegimiento de Infantería, hasta que se reincorpora a la clandestina Luftwaffe en 1934. Guerra civil española A principios de 1937, es enviado a España a servir con la Legión Cóndor, asumiendo el mando del 2/J 88. Su escuadrilla es seleccionada para ser dotada con los nuevos monoplanos Me-109. El 6 de abril de 1937, Lützow derriba su primer avión, un Polikarpov I-15, siendo este el primer avión derribado por un Me-109. El 26 de abril de 1937 escolta con su escuadrilla, la 2/J 88, a las tres escuadrillas de bombarderos Ju-52 del K/ 88 durante el bombardeo de Guernica. Durante su estancia en España, derribó 5 aviones, regresando a Alemania sobre octubre de 1937. En noviembre de 1938, es designado Jefe de Instructores en la escuela de caza de Werneuchen, la primera escuela de caza creada por la Luftwaffe. Segunda Guerra Mundial El 3 de noviembre de 1939, asume el mando del I/JG 3, liderando su grupo durante la Batalla de Francia, en la que derriba 9 aviones. En agosto de 1940 toma el mando del JG 3, continúa reclamando derribos, acreditando 23 en diciembre de 1940.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. En 1941 su unidad es destacada en el Este para participar en la operación Barbarroja. Derriba su avión nº 24 el 22 de junio de 1941, acumulando más derribos, hasta que el 12 de octubre de 1941 obtiene su derribo n.º 100. En solo cuatro meses consigue 77 derribos. En agosto de 1942, es ascendido y destinado a la Plana Mayor de la Inspección de Caza, mandada por el General Adolf Galland, encargándose de la caza diurna en el Frente de Este. En julio de 1943 es puesto al mando de la caza en Italia, y en marzo de 1944 toma el mando de toda la caza (diurna y nocturna) en el Oeste de Alemania. Motín de los Ases Tras asumir diversos mandos, en 1945 es elegido por sus compañeros de la Luftwaffe portavoz durante el Motín de los Ases, la reunión con Hermann Göring en la que se le expuso al mismo, de manera crítica, sus errores al frente de la Luftwaffe. La revancha de Göring a las duras críticas que le hizo Lützow, fue desterrar a varios pilotos; a Lützow lo desterró a Italia, aparte de amenazarle con fusilarlo. Tras la dimisión de Galland al frente de la Inspección de Caza, éste crea la JV 44, el escuadrón de los Ases, con los nuevos reactores Me-262. Lützow regresa sin permiso a Alemania, uniéndose a la famosa unidad.
El 24 de abril de 1945, pilotando un Me-262, desaparece en combate perdiéndose su rastro cerca de Donauwörth, tras haber acreditado 110 derribos. Su avión y sus restos mortales no han sido localizados todavía.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Günther Rall Günther Rall (10 de marzo de 1918 - 4 de octubre de 2009), fue un Teniente Generalque fue piloto de caza en la Luftwaffe durante la Segunda Guerra Mundial. Fue el tercero entre los ases de la aviación por número de victorias. Logró un total de 275 victorias, de ellas 272 en el Frente Oriental y de esas, 241 las consiguió contra los cazas de la Fuerza Aérea Soviética. Voló un total de 621 misiones de combate, siendo derribado 8 veces1 y herido veces. Todos sus derribos los logró pilotando cazas Messerschmitt Bf 109. Nació en Gaggenau, pequeña ciudad de la región de la Selva Negra en Alemania, hijo de un comerciante. Se incorporó al Ejército y alcanzó el grado de alférez en 1936. Ingresó en la Escuela Superior de Guerra en Dresde, donde fue impulsado a unirse a la Luftwaffe. Consiguió su calificación como piloto en 1938 siendo destinado alJagdgeschwader 52 (JG 52), con el rango de teniente. Rall tuvo su primer combate durante la Batalla de Francia, y el 12 de mayo de 1940 se anotó su primera victoria. Tres cazas franceses Curtiss P-36 Hawk atacaron un avión de reconocimiento alemán a una altitud de unos 8.000 m. Rall se lanzó contra ellos derribando uno. Luego dijo: Tuve suerte en mi primer Dogfight, pero me proporcionó un montón de autoconfianza... y de miedo, porque yo también fui alcanzado por muchas balas. En sus siguientes misiones, Rall también tuvo éxito. El 18 de mayo derribó otro P-36, iba a los mandos el piloto checo Otto Hanzlicek, que sobrevivió al enfrentamiento. El JG 52 se trasladó más tarde a Calais, desde donde participó en la Batalla de Inglaterra. Debido a las fuertes pérdidas habidas en la unidad, se le dio el mando deStaffelkapitän del 8./JG 52 el 25 de julio,4 y fue ascendido a Oberleutnant el 1 de agosto. Luchó con el JG 52 sobre Inglaterra hasta que la unidad fue retirada del combate para reemplazar las pérdidas. Tomó parte en la Campaña de los Balcanes en la primavera de 1941. También participó en la Operación Merkur, la invasión aerotransportada y posterior Batalla de Creta en junio de 1941. Después de la conclusión con éxito de Merkur, el JG 52 fue trasladado de vuelta a Rumanía para ayudar a defender los campos petrolíferos de los bombarderos soviéticos.
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Günther Rall después de su derribo n.° 200. Walter Krupinski está a su izquierda. Con la Operación Barbarroja, tuvo muchas oportunidades para combatir y se anotó su segunda, tercera y cuarta victorias en tres días del mes de junio de 1941. Durante un período de cinco días, Rall y su escuadrón destruyeron unos 50 aviones soviéticos. En octubre continuó su racha de éxitos, consiguiendo 12 victorias. El JG 52 fue asignado para participar en las operaciones del Grupo de Ejércitos Sur, interviniendo en los combates del flanco sur del Frente Oriental. El 28 de noviembre de 1941 derribó a su víctima n.° 37, pero él también fue derribado. Voló hacia las líneas alemanas con el motor muy dañado, hizo un aterrizaje de emergencia y quedó gravemente herido dentro el avión. La tripulación de un tanque alemán le rescató de los restos de su aparato; los rayos X revelaron que se había roto la espalda por tres sitios. Los médicos le dijeron que había terminado su carrera como piloto y lo trasladaron a un hospital de Viena en diciembre de 1941. Contra todos los pronósticos, logró recuperarse y volvió a combatir en agosto de 1942. Durante su hospitalización conoció a una enfermera, Hertha, con quien se casó después.
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Günther Rall después de su 250ª victoria De agosto a noviembre, derribó otros 38 aviones enemigos, con lo que su total de victorias ascendía a 101. El 3 de septiembre 1942 fue condecorado con la Cruz de Caballero.7 El 26 de noviembre de 1942, Adolf Hitler le impuso las Hojas de Roble para su Cruz de Caballero. En abril de 1943, fue ascendido a capitán y el 20 de ese mes consiguió un derribo que hacía el n.° 5.000 de su ala de caza, el JG 52.8 Fue nombrado Gruppenkommandeur del III./JG 52 el 6 de julio. El 7 de agosto, registra su 150ª victoria, y a finales de septiembre logra su derribo n.° 200 por el que fue condecorado con las Espadas para su Cruz de Caballero. En octubre de 1943, tuvo su mejor mes: derribó 40 aviones. Un mes más tarde, se convirtió en el único piloto de caza (tras Walter Nowotny) en lograr 250 derribos. Durante 1943, se le confirmaron 150 aviones enemigos destruidos, una cifra sólo superada por Nowotny (196) yHermann Graf (160). Defensa del Reich
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El 19 de abril de 1944, fue trasladado al Jagdgeschwader 11 (JG 11), donde se le asignó el mando como Gruppenkommandeur del II./JG 11. Al JG 11 se le encomendó la Defensa del Reich y Rall dirigió su unidad contra la flota de bombarderos de la Octava Fuerza Aérea de los EE.UU. El 1 de mayo de 1944, fue ascendido a comandante, rango que mantuvo hasta el final de la guerra. El 12 de mayo, Rall lideraba un Staffel de Bf 109 S cuando localizaron una formación de tres P-47 Thunderbolt dirigidos por el coronel Hubert Zemke. Se lanzó contra ellos, consiguiendo derribar a dos. Su escuadrón fue atacado entonces por otros P-47 que iban llegando al combate y pertenecían al Grupo de Caza Nº 56, siendo derribado por un as de esa unidad, el Captain Joseph Powers, Jr. y su compañero de ala Joseph Vitale. Recibió un disparo en el pulgar y tuvo que ser hospitalizado durante muchos meses debido a la aparición de infecciones. Regresó al servicio activo en noviembre. Su último destino fue el Jagdgeschwader 300 (JG 300), que operaba desde una gran variedad de campos de aviación en el sur de Alemania durante los últimos meses de la guerra. Es poco probable que tuviese muchos combates en este período. Fue hecho prisionero por las fuerzas estadounidenses al finalizar la guerra. Rall dijo sobre la campaña de 1943-1945: Según mi experiencia, los pilotos de la RAF fueron los más agresivos y más capacitados durante la Segunda Guerra Mundial. Con esto no quiero decir nada negativo contra los norteamericanos, pues llegaron tarde al conflicto y en tan gran número que es difícil hacer comparaciones. Nos vimos totalmente superados en número cuando los norteamericanos entraron en el conflicto, mientras que en el momento de la Batalla de Inglaterra la lucha fue más igualada. Los británicos son muy buenos. Después de la guerra
Retrato oficial de Rall como Inspekteur der Luftwaffe Estando internado en un campo de prisioneros de guerra cerca de Heidelberg, Rall fue abordado por los estadounidenses que querían reunir a los pilotos alemanes con experiencia en el manejo del caza Messerschmitt Me 262. Fue trasladado a Bovingdon, cerca de Hemel Hempstead. Después fue llevado
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. a la base aérea de la RAF en Tangmere, donde se encontró con el as de la RAF Robert Stanford Tuck, y ambos terminaron siendo amigos. Incapaz de encontrar trabajo después de la guerra y con la etiqueta de "militarista" (aunque a los oficiales no se les permitía ser miembros del Partido Nazi), ingresó en la empresa Siemens como representante, dejando el trabajo en 1953. Günther Rall reanudó su carrera militar al incorporarse a la Luftwaffe der Bundeswehr después de la remilitarización de Alemania Occidental en 1955. A partir del 1 de enero de 1971 y hasta el 31 de marzo de 1973, ocupó el cargo de Inspekteur der Luftwaffe der Bundeswehr y del 1 de abril de 1974 al 13 de octubre de 1975, fue agregado militar de la OTAN. Al final de su carrera había alcanzado el grado de Teniente general. En 2004, escribió sus memorias "Mein Flugbuch" ("Mi libro de vuelo"). Condecoraciones
GenLt. a.D. Günther Rall visitando eleDeutsch-Kanadisches Luftwaffenmuseum e.V. (Museo germanocanadiense de las fuerzas aéreas) el 26 de noviembre de 2004 en el Baden-Airpark de RheinmünsterSöllingen.
Ehrenpokal der Luftwaffe (Copa de honor de la Luftwaffe) Insignia combinada piloto - observador (Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen) Cruz de hierro 2ª y 1ª clase (1939) Medalla de sufrimientos por la patria (Verwundetenabzeichen) (1939) en Oro Cruz Alemana en Oro (15 de diciembre de 1941) Creta (Cuffband) Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble y Espadas Cruz de Caballero (4 de septiembre de 1942) Hojas de Roble (26 de octubre de 1943) Espadas (12 de septiembre de 1943)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Broche de misiones de combate de la Luftwaffe en oro (Frontflugspange) con la insignia "600" Mencionado dos veces en el Wehrmachtbericht "Miembro Honorario" Sociedad de pilotos de pruebas (SETP) Legión al Mérito (USA) Bundesverdienstkreuz (1973)
Menciones en el Wehrmachtbericht Fecha
Texto original en alemán del Wehrmachtbericht
Traducción del inglés
Capitán Rall, jefe de un grupo de caza, 29 de agosto Hauptmann Rall, Führer einer Jagdfliegergruppe, logró su 200ª victoria aérea el 28 de de 1943 errang am 28. August seinen 200. Luftsieg. agosto. 30 de noviembre de 1943
Major Rall, Gruppenkommandeur in einem Comandante Rall, Jefe de Grupo de un ala Jagdgeschwader, errang am 28. November an de caza, logró su 250ª victoria aérea en el der Ostfront seinen 250. Luftsieg Frente Oriental el 28 de noviembre.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Gunther Scholz Después de su servicio en la Legión Cóndor (J88) dónde derribó un Rata, Sholz voló con la 7./JG 54 en las campañas de Polonia y Francia. También participó en la Batalla de Inglaterra hasta su finalización. Posteriormente fue transferido al Frente Oriental junto con el III./JG 5 en febrero de 1942 en la Geschwaderstab JG 5. En julio de 1944 fue enviado a Noruega siendo galardonado con la Cruz de Hierro de primera clase con un registro final de 33 victorias aéreas. El aparato que se muestra es el Messerchmitt Bf 109 E-7 “doble galón”,Gruppenkommandeur del III./JG 5, Petsamo (Finlandia), septiembre de 1942. Bajo la cabina luce su emblema personal "una chica frívola" (Eine leichtfertige Mädchen) y delante de él, el emblema del III Gruppe del JG 5. En la deriva de su Bf 109 se pueden ver las 30 victorias aéreas logradas hasta el momento.
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Hans Beisswenger Hans Beisswenger (1916 - 1943) fue un piloto alemán que derribó 152 aeronaves enemigas durante la Segunda Guerra Mundial, volando más de 500 misiones de combate, convirtiendose de esa manera en uno de los grandes ases en la historia de la aviación militar. Entre las condecoraciones que recibió, figuran la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero, y las Hojas de Roble. Hans Beisswenger nació en Mittelfischach, Schwäbisch Hall, Alemania, el 8 de noviembre de 1916. En 1936 se enlistó en el Ejército Alemán en un regimiento de infantería y un año más tarde fue destinado a una unidad de artillería anti aérea. Sin embargo, en 1938 pidió ser transferido a la Luftwaffe. Luego de su período de entrenamiento como piloto, se desempeñó como instructor de vuelo hasta diciembre de 1940 cuando fue transferido a la 6ª Escuadrilla del Escuadró JG 54. El 7 de abril de 1941, durante la campaña de los Balcanes, Beisswenger obtuvo su primera victoria aérea, abatiendo un caza yugoslavo de fabricación británica Hawker Hurricane. A partir de junio de 1941, Beisswenger participó de la Operación Barbarroja en el frente ruso donde su marcador se incrementó notablemente. En mayo de 1942, luego de haber abatido el avión enemigo número 50, fue condecorado con la Cruz de Caballero. El 11 de agosto de 1942, fue nombrado Capitán de la 6ª Escuadrilla del Escuadrón JG 54 y para diciembre de ese año ya llevaba 119 aeronaves derribadas. El 5 de
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. marzo de 1943, abatió cinco cazas soviéticos, elevando el número de victorias aéreas a 150, y al día siguiente, el 6 de marzo, derribó sus dos últimos aviones enemigos, dos cazas LaGG-3; sin embargo, mientras perseguía a un tercer caza bolchevique en un trabado combate aéreo, un cuarto, piloteado por Ivan Kholodov, arremetió y chocó contra el Messerschmitt Bf 109 de Beisswenger. El piloto ruso logró saltar en paracaidas, pero Hans Beisswenger se desplomó a tierra con su avión y murió al instante.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans Hahn Nacido el 14 de abril de 1914 en Gotha (Thüringen) participó en los juegos olímpicos de Berlín en la categoría de Pentatlón. Se alistó en el ejército el 1 de abril de 1934 en la rama de infantería aunque finalmente transferido a la Luftwaffe dónde ascendió a Leutnant el 1 de abril de 1936. El 1 de noviembre de 1937 fue transferido a la nueva Jagdfliegerschule (Escuela de caza) en Werneuchen como instructor. El 11 de octubre de 1939 y con el rango de Oberleutnant fue transferido al II./JG 2 siendo nombrado Staffelkapitän del 4./JG 2 el 15 de diciembre. Sus dos primeras victorias fueron archivadas el 14 de mayo de 1940, durante la Batalla de Francia, dos Hurricane de la RAF. Esta fue la primera ocasión en la que entraba en combate y solo se le acreditó uno de los dos derribos. Durante la Batalla de Inglaterra derribó su primer aparato el 31 de agosto al despachar un caza Spitfire. Durante los duros enfrentamientos en los cielos ingleses logró alcanzar las 20 victorias acreditadas siendo galardonado con la Ritterkreuz. El 29 de octubre de 1940 fue ascendido a Hauptmann y nombrado Gruppenkommandeur del II./JG 2. Un año más tarde ya sumaba 50 victorias alcanzando las 60 acreditadas al derribar un caza Spitfire de la RAF el 16 de septiembre de 1942.
El 1 de noviembre de 1942 fue transferido, junto con el resto del II./JG 54 comoGruppenkommandeur, al Frente Oriental. En el espacio de 3 meses logró sumar otras 42 victorias más a su registro. El 30 de diciembre derribó cinco aparatos soviéticos (75-79) y el 1 de enero fue ascendido a Major. El 14 de enero de 1943 derribó nada menos que 7 cazas La-5 (80-86). El 21 de febrero de 1943 estaba destinado en el Frente del Este junto con la III./JG 54. Allí derribó su aparato número 108, un caza La-5 que cayó cerca de Staraya Russa. Sin embargo su Bf 109 G-2/R6 (W.Nr. 13949) “<< Negro” fue alcanzado en su ala izquierda con lo que
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. tuvo que tomar tierra en territorio enemigo. Hahn fue derribado por el as soviético Pavel Grazhdanikov del of 169º IAP (13 victorias, muerto en acción el 5 de abril de 1943). Realizó un total de 560 misiones de combate alcanzando 108 victorias aéreas, 66 contra pilotos occidentales incluyendo 53 Spitfire y 42 contra aparatos soviéticos, 7 de ellos Il-Sturmovik. Hahn fue hecho prisionero y liberado en 1950 muriendo el 18 de diciembre de 1982 de cáncer en München.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans Dammers Dammers logró un registro final de 113 victorias aéreas más otras 23 que no pudieron ser confirmadas por falta de testigos. También destruyó multitud de objetivos terrestres, incluyendo aparatos destruidos en tierra. En el verano de 1941 fue enviado junto a sus compañeros del 7./JG 52 al Frente oriental logrando su primera victoria aérea el 31 de agosto. A finales de año ya tenía acreditadas un total de 9 victorias aéreas convirtiéndose en un exporten del III. Gruppe. El 17 de julio de 1942 fue derribado sobre territorio enemigo, pero logró regresar por su propio píe hasta las líneas alemanas poco después. En agosto de 1942 recibió la Knight´s Cross cuando tenía 51 derribos acreditados. A finales de año logró aumentar su cuenta hasta las 90 victorias, llegando hasta las 100 el 5 de mayo de 1943. En la deriva de su Messerschmitt Bf 109 aparecen sus victorias meticulosamente registradas. En la parte superior, 23 victorias sin confirmar, 11 aparatos destruidos en tierra, 8 locomotoras, 39 carros de tiro, 34 camiones, 3 antiaéreos y un camión de mando. El 23 de julio tuvo un grave accidente que le tuvo convaleciente hasta finales de enero de 1944 cuando regresó al Frente Oriental para unirse al 9./JG 52 Karaya donde sumó más victorias. El 13 de marzo de 1944 fue alcanzado y tuvo que saltar cerca de Oleschin pero su paracaídas se quedó enganchado en el ala de su Bf 109 G-6. Sobrevivió al lance pero murió el día 17 por las heridas sufridas cuando tenía 31 años de edad.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hannes Trautloft Nacido el 3 de marzo de 1913 en una localidad cecana a Weimar se unió al Deutsche Verkehrfliegerschule el 1 de abril de 1931 para aprender a volar. En 1932 fue enviado al campo de entrenamiento secreto de Lipezk (Rusia) durante cuatro meses para recibir adiestramiento adicional. Tras regresar a Alemania se unió al Ejército en 1934 y fue uno de los 6 pilotos que llegaron a Cádiz el 7 de agosto de 1936 para proporcionar pilotos a las tropas nacionales. En un principio pilotó un biplano Heinkel He 51, junto con Kraft Eberhardt (con 7 victorias fue muerto en acción el 13 de noviembre de 1936), logrando la primera victoria aérea alemana en la Guerra civil cuando ambos derribaron sendos Breguet XIX el 25 de agosto de 1936. En diciembre recibieron cuatro prototipos nuevos del Bf 109 para enfrentarse a los bombarderos SB y a los cazas I-15 e I-16 que estaban poblando las unidades republicanas. Volando a los mandos de este nuevo caza logró tres nuevas victorias elevando su registro final hasta cinco. Sin embargo más allá de las victorias aéreas la importancia de Trautloft viene dada porque es el responsable de las nuevas tácticas de combate. Una vez de vuelta en Alemania sirvió en distintas unidades hasta que fue nombradoStaffelkapitän del 12./JG 132 el 1 de julio de 1938. El 1 de noviembre de ese mismo año la unidad fue redesignada como 2./JG 331, sin embargo Trautloft, entraría en la Segunda Guerra Mundial formando parte del 2./JG 77. Tras participar en la campaña polaca, dónde derribaría un PZL P.23 cerca de Warta, fue ascendido a Hauptmann y llegó a serGruppenkommandeur del I./JG 20 el 19 de septiembre de 1939. Durante la campaña de Francia logró dos victorias más y participó en la Batalla de Inglaterra (el I./JG 20 fue redesignado como III./JG 51 el 4 de julio de 1940) logrando dos victorias más. El 25 de agosto de 1940 fue nombrado Kommodore de la recién formada JG 54, puesto que mantendría hasta el 5 de julio de 1943. Lideró su Jagdgeschwader el resto de la Batalla de Inglaterra volando 120 misiones de combate sobre el Canal antes de que la unidad fuese trasladada a Alemania para descansar y reequiparse. Durante este periodo Trautloft logró tres victorias más elevando su registro personal hasta 13. Participó en la Campaña de los Balcanes y la Operación Barbarossa logrando la Ritterkreuzel 27 de julio de 1941 con 20 victorias acreditadas. A finales de año ya eran 26, logrando otras 19 más en 1942 y alcanzando las 50 el 15 de febrero de 1943. El 6 de julio de 1943 fue nombrado Inspizient Ost en la oficina del General der Jagflieger. El 27 de noviembre fue nombrado Inspekteur der Tagjäger. Trautloft participó en el llamado “Motín de lospilotos de combate” que condujo a su retirada y posterior destino al 4FliegerSchulDivision en Estrasburgo. Vio el final de la guerra con esta unidad con base enDöberitz-Elsgrund. Tras la guerra se unió al Bundesluftwaffe el 1 de octubre de 1957 con el rango de Brigadegeneral. Durante la década de los 60 fue Inspector General del Bundesluftwaffe y se retiró el 30 de junio de 1970 con el rango
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. de Generalleutnant. Trautloft participó en muchos actos de veteranos de la guerra hasta su muerte el 11 de enero de 1995.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans Döbrich
Döbrich nació el 24 de marzo de 1916 y pronto se unió a la Luftwaffe dónde recibió el entrenamiento para poder volar. Tras la invasión de Rusia en junio de 1941 fue enviado, junto al 6./JG 5, al sector norte de Grupos de Ejército, en la zona del Ártico. El 19 de julio de 1942 su Bf 109 F-4 “9 Amarillo” (Wk.Nr. 10169) fue alcanzado en el radiador combatiendo contra un caza YaK-1 y tuvo que saltar de él a unos 20 Km al oeste de Murmashi. Aterrizó bien pero tardó siete días en volver andando hasta la base. El 16 de julio de 1943 Döebrich logró derribar dos cazas enemigos pero resultó herido cuando su Bf 109 G6 fue alcanzado. Con el aparato seriamente dañado también tuvo que saltar una vez más cerca de Petsamo Fjord (Finlandia). Finalmente su carrera militar terminó al ser herido una tercera vez, en esta ocasión sufrió una herida grave en la cara. Döebrich fue reconocido como un combatiente fiero y un líder en el frente. Logró realizar un total de 248 misiones de combate logrando 65 victorias acreditadas, todas ellas en el Frente Oriental.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Messerschmitt Bf 109 F-4 de Döbrich con 18 victorias aéreas
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans-Ulrich Rudel Hans-Ulrich Rudel (Konradswaldau, Alta Silesia, Alemania; 2 de julio de 1916 – Rosenheim, 18 de diciembre de 1982) fue un célebre piloto de caza de bombardeo en picado y cazablindados alemán del Frente del Este en la Segunda Guerra Mundial , poseedor hasta hoy de la más alta condecoración alemana, la Cruz de Hierro con Hojas de Roble en Oro, Espadas y diamantes, del Tercer Reich. En su hoja de servicios oficial, se le adjudican 2.530 misiones de combate, en las que reclamó la destrucción de 519 tanques soviéticos, el acorazado Marat, dos crucerosmenores, 9 aviones enemigos derribados, 150 baterías antiaéreas, 70 lanchas de desembarco, incontables puentes, líneas ferroviarias y cientos de embarcacionesfluviales de transporte militar hundidas (estas últimas en Stalingrado). A pesar de haber sido derribado no menos de 30 veces por la artillería antiaérea enemiga, Rudel nunca fue abatido por un caza enemigo. Su lema principal era "sólo quien se da por vencido, está perdido". Infancia Hans Ulrich Rudel era hijo de un pastor protestante de la Alta Silesia y pasó su juventud en varias poblaciones de dicha región. Aunque su padre deseaba para él una carrera profesional, comenzó a perfeccionarse en educación física hasta la entrada de Alemania en la Segunda Guerra Mundial. Sus calificaciones escolares eran más bien deficientes, pues su único interés radicaba en la actividad deportiva, donde logró excelentes rendimientos y un notable estado físico que, posteriormente, en más de una ocasión le ayudaría a salvar la vida. De carácter un tanto introvertido, padecía de un cierto grado de tartamudez que logró superar con el tiempo. Cuando ascendió al poder el partido nazi, se adhirió como la mayoría de los jóvenes a las Juventudes Hitlerianas. Su ingreso como cadete a los 20 años, en 1936, en la recién creada Luftwaffe tuvo un comienzo muy poco prometedor, pues su baja escolaridad jugaba en contra y no pudo calificarse para piloto de caza de combate, que era su meta. Fue asignado a los entrenamientos en escuadrillas de Stukas en Graz, en el cual no calificó suficientemente para ser piloto de caza de picado ybombardero, siendo destinado al Centro de Reconocimiento aéreo de Hildesheim, considerado último escalón operativo en la Luftwaffe. Después de cumplir instrucción como piloto de reconocimiento, misión que no le gustaba en absoluto, además de su tartamudez, el hecho de ser una persona muy campechana, de costumbres sanas, no aficionado a la bulla y algo obcecado, no le conferían una buena imagen ante sus pares y superiores.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Su desempeño y esfuerzos durante la invasión de Polonia fueron aceptables y ascendió a teniente segundo y le fue concedida la Cruz de Hierro de Segunda Clase en 1939. Debido a estos progresos fue reasignado nuevamente, no sin pasar muchas dificultades, a su grupo aéreo en Caen. En aquel momento el avión de combate era el bombardero Stuka. En la escuela de bombardeo de Stuttgart, Rudel tuvo un lento progreso, siendo calificado inicialmente como un piloto mediocre y de segunda clase, pues le costaba maniobrar el pesado y lento Stuka Ju-87. Sus lentos progresos le valieron no ser considerado para la campaña de los Balcanes ni la batalla de Creta, adonde fue trasladada su escuadrilla, siendo asignado sólo como un refuerzo. Esta contrariedad hizo despertar en Rudel la firme voluntad de superarse, haciendo prácticas extras en un Stuka para lograr dominar el aparato; sus esfuerzos y sus progresos no pasaron desapercibidos a sus superiores, quienes lo habían calificado ya como un caso desesperado. En el frente oriental La apertura del frente Oriental hacia los vastos campos de la Unión Soviética le confirieron una excelente oportunidad, aunada a la creciente escasez de pilotos de combate. En julio de 1941, fue asignado al Grupo de Ejércitos Norte en la zona del Báltico, donde empezó a destacarse como un hábil y arriesgado piloto de Stuka, lo que le valió recibir los despachos de teniente primero y la Cruz de Hierro de Primera Clase. Sus acciones estuvieron dirigidas a operar sobre el tráfico de la autopista Smolensk-Moscú en apoyo al Ejército Centro, donde destruyó varios convoyes enemigos. Después su escuadrilla basó sus operaciones en las cercanías del lago Ilmen y más tarde se asentó en Tyrkowo para efectuar misiones en apoyo al Ejercito Norte sobre el sector de Leningrado. El inicio de la fama de Rudel llegó precisamente el 21 de septiembre de 1941. Su escuadrilla recibió la orden de poner fuera de combate a los navíos rusosen el puerto de Kronstadt, donde se encontraban el cruceroacorazado Marat y otro crucero menor cuyas acciones artilleras habían perjudicado notablemente las actividades en el sitio de Leningrado, por lo que la Wehrmacht solicitaba a rabiar la inmediata aniquilación de esas unidades navales enemigas. Después de un acabado estudio de la situación, se llegó a la conclusión de que era posible efectuar un ataque sobre Kronstadt, y Rudel se hizo embarcar una bomba de 1000 kg para esta misión. Su aparato adquirió así mucho peso y al llegar al puerto, picó a casi 80° a gran velocidad desde solo 3.000 m de altura, soltando la pesada bomba a 300 m sobre el navío ruso, antes de nivelar de nuevo su aparato, algo que consiguió realizar a duras penas y rozando el límite. El Marat fue fatalmente dañado partiéndose en dos y hundiéndose, pero tocando en fondo bajo llegando el agua solo hasta el francobordo, sus baterías fueron reacondicionadas y continuaron haciendo fuego durante el cerco a Leningrado. Aunque Rudel reclamó ser el autor del impacto, hubo fotografías y tuvo testigos y así lo registra en su libro autobiográfico"Yo fui piloto de Stuka"-, esta afirmación es puesta en duda por diversos investigadores soviéticos que intentaron bajan el perfil al logro de Rudel.
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Ccrucero Acorazado Marat Fuentes no oficiales declaran que la propaganda alemana fabricó la leyenda de que Stalin puso precio a su cabeza ofreciendo 100.000 rublos por su captura vivo o muerto y el título de Héroe de la Unión Soviética. Sin embargo, la Unión Soviética oficialmente no ofrecía recompensa ni se interesaba por los pilotos enemigos; no obstante, después de la derrota alemana, los rusos se mostraron extremadamente interesados en Rudel y exigieron vehementemente su entrega. En diciembre del mismo año, ya había volado más de 500 misiones de combate con un resonante éxito. El 15 de enero de 1942 recibió la Cruz de Caballero y el despacho de teniente coronel y fue retirado con gran contrariedad para Rudel desde el frente para que laLuftwaffe pudiera utilizar su experiencia en el entrenamiento de nuevos pilotos. Fue destinado a la escuela de bombardeo de Graz, donde dictó clases a jóvenes pilotos de la Luftwaffe. Esta tarea le resultó mortificante para sus habilidades y pidió volver al frente. Luego de insistir porfiadamente varias veces, sus superiores decidieron enviarlo en diciembre de 1942 como jefe del 1er. Escuadrón de la 1ª Ala del 2° Grupo Stuka que estaba estacionado en el sector de Stalingrado, un destino muy poco apetecido para cualquier otro militar alemán, donde se luchaba por la conquista de la emblemática ciudad. En el sector, realizó misiones de ataque a puestos artilleros, puentes y al transporte
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. fluvial, hundiendo varias barcazas con pertrechos y militares soviéticos que iban y venían desde el embarcadero hacia la orilla oeste del Volga. Rudel hundió o dañó no menos de 400 barcazas militares También intentó con algún éxito colocar bombas sobre tanques rusos y rescató a algunos compañeros derribados. Participó en acciones tendentes a facilitar la liberación del cercado 6º Ejército de Friedrich Von Paulus. Sin embargo, la rápida contraofensiva (Operación Urano) lanzada por los rusos no permitió al ejército alemán mantener sus pistas, y la escuadrilla de Rudel tuvo que replegarse para evitar su captura. Cazador de tanques En 1943, Rudel cumplió su misión n° 1.000 y se le encargó el ensayo del nuevo Stuka modificado Junkers Ju 87 D-3 con artillería antitanque de 3,7 cm y proyectil perforante de cabeza de wolframio.
Junkers Ju 87 G, la versión que ayudó a desarrollar Rudel Los cañones Rheinmetall-Borsig incorporados quitaban a este aparato, ya de por sí lento, aún más maniobrabilidad, haciéndolo muy vulnerable al ataque de cazas enemigos, por lo que se le asignó una escolta de Stukas normales para realizar las misiones de combate. Por estas causas el nuevo Stuka no tuvo gran éxito. Durante la llamada Operación Ciudadela, Rudel conversó con los técnicos de la Junkers y se modificó el Stuka Ju 87 D-3, desarrollándose la versión G-1. Al emplearla por primera vez, reclamó la destrucción de 12 tanques rusos en un solo día. Dicha versión era mucho más maniobrable que la D-3, y se constituyó la agrupación de Stuka antitanque Panzerknacker (Casca-tanques), debido a que los ataques pudieron ser más
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. rasantes y certeros. Pero su frente de combate se desarrolló durante el iniciado y ya permanente retroceso alemán en territorio ruso. Los soviéticos le llamaban cerdo de Stuka. El 25 de octubre de 1943, Rudel recibió del Führer las espadas para su Cruz de Caballero con Hojas de Roble y la "sugerencia" de ser retirado del frente, pero Rudel expresó firmemente que sólo aceptaría la condecoración si permanecía con su unidad, a lo cual Hitler accedió de mala gana. En marzo de 1944 fue ascendido a Oberst (coronel) al alcanzar las 1.500 misiones de combate y reclamar la destrucción de 400 tanques enemigos. Además operó un Focke-Wulf Fw 190 monoplaza, modificado especialmente para él, reclamando el derribo de 11 aviones soviéticos. El escape milagroso Al comenzar marzo de 1944, Rudel tuvo su más negro episodio. Durante una misión de rutina se percató de que uno de sus compañeros había realizado un aterrizaje de emergencia en un sector densamente patrullado por fuerzas enemigas. Rudel quiso rescatar a la tripulación caída y al intentar despegar, su máquina se hundió debido a la gran cantidad de barro que había en el campo. Este hecho no pasó desapercibido para las patrullas enemigas, que inmediatamente se dirigieron al sector donde habían visto aterrizar a los aviones alemanes. Rudel y sus ahora compañeros de infortunio tuvieron que correr por el campo para evitar ser capturados. La esperanza de Rudel y sus compañeros era alcanzar el río Dniéster, un río amplio y caudaloso distante a 6 km del lugar. Rudel, de mejor condición física que sus compañeros, logró atravesar el ancho río de aguas heladas y torrentosas, pero su ametrallador, amigo y compañero de 1.500 misiones, Erwin Henschel, pereció ahogado durante la travesía a pocos metros de la orilla. Tanto el piloto como el ametrallador por los cuales Rudel había bajado, fueron hechos prisioneros. Pero Rudel escapó recibiendo un tiro de pistola en el hombro derecho. Aun así logró escurrirse y huir a la carrera, recorriendo unos 32 km hasta alcanzar, tras un duro y problemático camino, las líneas alemanas un día y medio después de lo ocurrido. La pérdida de Henschel fue un duro golpe para Rudel que le costó superar. En sus memorias afirma Rudel que su único objetivo era seguir viviendo para poder volar nuevamente. Una de sus máximas era: -"Solo se tiene el éxito cuando uno está entrenado"-. El soldado más condecorado de Alemania El 29 de marzo recibió del Führer en persona la más alta condecoración alemana, los Diamantes para su Cruz de Caballero con Hojas de Roble y Espadas, y Hitler volvió a pedir a Rudel que se retirara del frente, pero éste nuevamente condicionó la aceptación de la medalla a que no fuera retirado. En noviembre de 1944, el comandante Rudel fue herido en la pierna mientras volaba cerca de Budapest, por un impacto de metralla de granada antiaérea que se introdujeron desde abajo en la carlinga destruyendo los pedales y alojando esquirlas en su pierna izquierda y tuvo que convalecer en un hospital en Berlín, tras amputársela. La Cruz de Caballero con Hojas de Roble en Oro, Espadas y Diamantes le fue impuesta personalmente por Hitler el 1 de enero de 1945. Hasta el término del conflicto, Rudel fue el único que la recibió y fue por ende el soldado con la más alta condecoración alemana. Se le ordenó por orden expresa del Führer que permaneciera en Berlín. Hans Rudel se las arregló para ser enviado de nuevo al frente y dio instrucciones de que sus éxitos fueran asignados a la estadística de la escuadrilla, y pronto sus superiores vieron que la escuadrilla antitanque tenía un incremento sostenido de tanques destruidos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. La Luftwaffe le atribuyó oficialmente la destrucción de al menos 519 tanques y 13 aviones soviéticos, Rudel fue derribado al menos unas 30 veces por la antiaérea, volviendo siempre íntegro a su base. Prisión y vida en la postguerra La ocupación soviética de Alemania obligó a Rudel y su escuadrilla a entregarse a los estadounidenses, quienes lo recibieron bien y gozó del reconocimiento de su fama. Fue trasladado a un campo de oficiales de alto rango en Inglaterra, donde convaleció de sus dolencias en el muñón de la pierna amputada. Interrogado por los aliados, se le mostraron pruebas fotográficas del exterminio judío, declarando desconocer los alcances de esa situación y se defendió comparando estas masacres con los bombardeos efectuados por britanicos y norteamericanos con bombas de fósforo sobre Dresde y Colonia. A diferencia de otros excolegas, Rudel se mantuvo firme en su ideología nazi, incluso después de revelarse los crímenes del Holocausto del régimen de Hitler. No se le encontró culpable de crímenes de guerra ni de lesa humanidad, y a pesar de las solicitudes de extradición por parte de la Unión Soviética, no fue pasado por el proceso de desnazificación, fue liberado en 1948 y regresó a Alemania. Escribió el libro "Piloto de Stuka - 2.500 vuelos contra el bolchevismo", donde cuenta con gran amenidad sus extraordinarias aventuras durante la guerra, en particular sus hazañas en el Frente Ruso. La edición en castellano cuenta con interesantes fotografías de la época. El lema de su vida fue Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt ("Solamente está perdido, el que se da por vencido"). Estuvo algunos años (1948-1956) en la Argentina, durante el gobierno de Juan Domingo Perón, junto a otros ases de Alemania, tales como Adolf Galland, pero su marcado pensamiento pronazi lo hicieron impopular entre sus pares, quienes terminaron por mantener cierta distancia. Entre sus negocios estaba la representación de la compañía Mengele, y advirtió e incluso ayudó a escapar al fugitivo Josef Mengele hacia Paraguay. Rudel asesoró a la Fuerza Aérea Argentina,1 fue muy cercano a Perón y desde esta posición cumplió un rol clave acercando a ex-dirigentes nazis a las altas esferas del poder en Argentina, Paraguay y Brasil, entre ellas a Otto Skorzeny. Escaló el Aconcagua y otras alturas andinas un par de veces a pesar de su pierna ortopédica. En 1953 escaló el Llullaillaco, descubriendo el Santuario de Altura inca, donde el antropólogo estadounidense Johan Reinhard y la arqueóloga argentina Constanza Ceruti desenterraron las Momias de Llullaillaco en 1998. Luego viajó de regreso a Alemania, donde se dedicó a la industria y tuvo alguna participación en política intentando hacer renacer el nacional-socialismo sin éxito. Falleció en Rosenheim a la edad de 66 años, sin renegar nunca de sus convicciones políticas, su filiación nazi, defendiendo sus ideales de patriota, la causa de Hitler a quien consideró un auténtico líder y condenando el atentado del 20 de julio de 1944encabezado por el Coronel Claus von Stauffenberg.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans Phillipp Durante la invasión de Polonia sirvió en el I./JG 76, unidad que sería renombrada como JG 54 más tarde, y logró su primera victoria al derribar un aparato polaco. Durante la campaña del oeste y la Batalla de Francia Phillipp fue Staffelkapitän del 4./JG 54 puesto que mantuvo hasta finales de 1940. Fue durante estas campaña cuando se ganó una merecida reputación como un excepcional piloto de caza contra caza ya que prefería la lucha contra otros cazas a la lucha contra los bombarderos enemigos. El 4 de noviembre fue galardonado con la Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes con un total de 20 victorias en su haber. En abril de 1941 participó en la campaña de los Balcanes dónde se enfrentó con los Bf 109 que Alemania había vendio a la JKRV (Jugoslovensko Kraljevsko Ratno Vazduhoplovstvo). Dos de ellos fueron derribados por Phillipp. Tras esta breve campaña participó en la Operación Barbarroja dónde aumentaría sus victorias alcanzado las 33 el 24 de agosto de 1941. Por ellas recibió las Hojas de Roble para su Ritterkreuz y fue nombradoGruppenkommandeur del I./JG 54. En marzo del año siguiente fue el primer miembro del JG 54 en recibir las Espadas para su Ritterkreuz con 100 victorias en su cuenta personal.
Bf 109 E-4
En abril de 1943 fue transferido a Alemania para realizar misiones Reichsverteidigung como Geschwaderkommodore del JG 1 sobre el Mar del Norte y el norte de Alemania. El 4 de octubre el Reichmarschall German Göring emitió unas directrices sin sentido a los pilotos para que atacasen a los bombarderos de la 8º Fuerza Aérea a las que Phillipp criticó por lo absurdas que eran afirmando “Por lo que a mí respecta, me niego categóricamentea aceptartal consejo; Yo sé lo que tengo que hacer”. Tan solo cuatro días más tarde la 8º AF despachó una fuerza de 156 bombarderos para atacar Bremen y Vegesack
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. escoltados por más de 250 cazas P-47 pertenecientes a 6 FG diferentes. La unidad de Philipp se lanzó a la interceptación y pronto despachó uno de los P-47, el Feldewebel Reinhardt era ese día su compañero de vuelo pero lo perdió entre las nubes y además su aparato colisionó contra uno de los P-47 y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia resultando herido por la colisión aérea. Finalmente Hans Philipp fue derribado por los P-47 combatiendo solo. Philipp realizó más de 500 misiones logrando 206 victorias aéreas en total, 178 en el Frente Oriental y 29 en el Occidental.
Bf 109 F-2
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans-Joachim Marseille
Hans-Joachim Marseille (BerlínCharlottenburg, Alemania, 13 de iciembre de 1919 – Sidi Abdel Rahman, Egipto, 30 de septiembre de 1942) fue un piloto de caza de la Luftwaffe y as de la aviación durante la Segunda Guerra Mundial. Destacó por sus combates aéreos durante la campaña en África del Norte, siendo considerado como uno de los mejores pilotos de caza de la II Guerra Mundial; le apodaban Stern von Afrika («Estrella de África»). Logró 158 derribos confirmados oficialmente, la mayoría contra la Desert Air Force de la RAF en el norte de África, volando siempre en unMesserschmitt Bf 109, siendo el piloto que derribó más aviones de los aliados occidentales. Marseille, de ascendencia hugonote francesa, ingresó en la Luftwaffe en 1938. A la edad de veinte años se graduó como piloto de caza de la Luftwaffe justo a tiempo para participar en la Batalla de Inglaterra. Era una persona sociable, con una vida nocturnatan agitada que a veces estaba demasiado cansado como para poder volar a la mañana siguiente. Como resultado de ello fue trasladado de unidad y con ella fue enviado alnorte de África en abril de 1941. Bajo la dirección de su nuevo comandante, que reconoció el potencial escondido en el joven oficial, comenzó a mejorar sus habilidades como piloto de caza. Alcanzó el cenit de su carrera como piloto de combate el 1 de septiembre de 1942, cuando en el transcurso de tres misiones derribó diecisiete aviones enemigos en un día, siendo por ello condecorado con la Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillianten (Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble, Espadas y Diamantes). Tan sólo veintinueve días más tarde, murió en un accidente aéreo causado por un fallo en el motor que le obligó a saltar de su avión. Tras abandonar la cabina llena de humo, se golpeó el pecho con el estabilizador vertical de su caza, lo que o bien le mató o le dejó inconsciente, ya que no llegó a abrir su paracaídas. Biografía Hans-Joachim «Jochen»2 Walter Rudolf Siegfried Marseille nació en Berlín-Charlottenburg, Berliner Strasse n.º 164, el 13 de diciembre de 1919 a las 11:45 PM., hijo de Charlotte (nombre de soltera: Charlotte Johanna Pauline Marie Gertrud Riemer) y del Hauptmann(Capitán) Georg Siegfried Martin Marseille, miembro de una familia con ascendencia hugonote francesa.n. 1 Fue un niño muy débil físicamente y padeció un caso grave de gripe que pudo haberle causado la muerte.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Su padre sirvió como oficial en el ejército alemán durante la Primera Guerra Mundial y lo abandonó al finalizar ésta para ingresar en la policía de Berlín.4 Volvió a incorporarse al ejército en 1933,5 siendo ascendido a general en 1935. Promovido de nuevo, alcanzó el grado de Generalmajor el 1 de julio de 1941, sirviendo en el Frente Oriental desde el comienzo de la Operación Barbarroja. Murió en un enfrentamiento con los partisanos cerca de Petrykaw el 29 de enero de 1944, siendo enterrado en el cementerio de Selasje. Hans-Joachim tenía una hermana menor, Ingeborg (familiarmente «Inge»), que fue asesinada por un amante celoso en diciembre de 1941.7 Marseille nunca se recuperó de este golpe emocional. Su madre y su padre se divorciaron cuando todavía era muy niño. Su madre se casó de nuevo con un oficial de policía apellidado Reuter. Llevó el apellido de su padrastro en la escuela, lo que le había costado mucho aceptar, recuperando su apellido Marseille siendo adulto. Su falta de disciplina le valió ganarse una reputación de rebelde que repercutió negativamente en los comienzos de su carrera en la Luftwaffe.8 También tuvo una relación difícil con su padre, el general Marseille. En un principio, se negó a visitarle tras el divorcio, pero al final se reconcilió con él, con el resultado de que su padre le aficionó a la vida nocturna, hábito éste que habría de obstaculizar e incluso dañar su carrera militar durante el primer año que pasó en la Luftwaffe. Esta efímera nueva relación con su padre no fortaleció los lazos entre ellos, ya que nunca más le volvió a ver. Asistió a la escuela primaria en Berlín (1926 - 1930) y a partir de los 10 años al instituto de enseñanza secundaria (Gymnasium) Prinz Heinrich en Berlín-Schöneberg (1930 - 1938). Al principio fue considerado un estudiante perezoso que andaba constantemente gastando bromas y causando problemas. Hacia el final de sus años escolares se tomó en serio su educación, finalizando su bachillerato con buenas calificaciones. Se graduó en 1938 a los 17 años y seis meses,4 expresando entonces su deseo de convertirse en aviador. Ingreso en la Luftwaffe Aunque su constitución física no era atlética, recibió sobre su preparación física un buen informe del Reichsarbeitsdienst (RAD, «Servicio de trabajo del Reich») para el que trabajó en la sección Abtlg. 1/177 de Osterholz-Scharmbeck, cerca de Bremen, entre el 4 de abril y 24 de septiembre de 1938. Ingresó en la Luftwaffe el 7 de noviembre de 1938 como cadete y recibió su formación militar básica en Quedlinburg, en la región deHarz. El 1 de marzo de 1939 fue trasladado a la escuela de vuelo Luftkriegsschule (LKS 4) cerca de Fürstenfeldbruck. Entre sus compañeros de clase estaba Werner Schröer, el cual dio parte a su superior informando que Marseille violaba la disciplina militar con frecuencia. Tras esta denuncia, fue castigado a permanecer en la base mientras sus compañeros se iban a pasar fuera el fin de semana. No hizo mucho caso de esa sanción, dejando en una ocasión a Schröer una nota en la que le decía: «Salí, por favor haz mis tareas». En otra ocasión, cuando volaba a baja velocidad y maniobraba para realizar un aterrizaje, aceleró, abandonó la maniobra y comenzó a simular un combate aéreo tipo «pelea de perros» (dogfight). Fue reprendido por su comandante, el capitán Müller-Rohrmoser, que le prohibió volar durante un tiempo y además hizo que se aplazara su ascenso a (cabo). Poco después, durante un largo vuelo de práctica a través del país, aterrizó en un tramo despejado de una autopista, entre Brunswick y Magdeburgo, bajó de su avión y corrió hasta un árbol para aliviarse. Algunos agricultores se le acercaron para preguntarle si necesitaba ayuda, pero cuando llegaron, Marseille ya había vuelto a su avión e inició el despegue, sufriendo los labradores las turbulencias del rebufo de su hélice. Enfurecidos, los labriegos informaron a las autoridades y de nuevo se le prohibió volar. Mientras que sus compañeros aprobaron en la escuela de vuelo y se graduaron con el rango de oficial a principios de 1940, Marseille, por
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. culpa de su hábito de romper las reglas, se graduó con el grado de Oberfähnrich (alférez) más tarde, a mediados de 1940. Completó su formación en la Jagdfliegerschule 5 (Escuela para pilotos de caza n.º 5) en Viena-Schwechat a la que le enviaron el 1 de noviembre de 1939. En aquel momento la Jagdfliegerschule 5 estaba bajo el mando de Eduard Ritter von Schleich, as de la Primera Guerra Mundial con 35 derribos y condecorado con la Pour le Mérite.15 En esta ocasión, se graduó en la Jagdfliegerschule 5 con una evaluación sobresaliente el 18 de julio de 1940 y fue asignado al Ergänzungsjagdgruppe (Grupo de caza auxiliar) de Merseburg.16 Estaunidad estaba siendo empleada para misiones en la Defensa del Reich sobre el área industrial de Leuna desde el estallido de la guerra en 1939. Se incorporó el 10 de agosto de 1940 al I. Jagd/Lehrgeschwader 2 (Unidad de cazas de desarrollo operacional, o (J)/LG) con base enMarck, Paso de Calais, cuando se iban a iniciar las operaciones aéreas contra el territorio de Gran Bretaña, volviendo a recibir una excelente evaluación por el tiempo de servicio en esa unidad por parte de su capitán y Jefe de grupo, Herbert Ihlefeld.17 Batalla de Inglaterra En su primer combate aéreo sobre Inglaterra, el 24 de agosto de 1940, participó en una lucha de cuatro minutos contra un experto piloto enemigo sobre el Canal de la Mancha.n. 2 Derrotó a su adversario disparando en un ceñido Chandelle (una remontada con un reverso abrupto en lo alto) para obtener ventaja en altura antes de picar, disparar y escapar. El avión inglés fue alcanzado en el motor, el piloto saltó cayendo al mar en caída libre y falleciendo, siendo el primer derribo realizado por Marseille. Instantes después, al ser atacado desde arriba por varios cazas enemigos, reaccionó lanzándose en un brusco descenso en picado hasta llegar a pocos metros del agua, logrando escapar del fuego de sus adversarios: «saltando sobre las olas, rompí así el contacto de una forma limpia. Nadie me siguió y volví a Leeuwarden». Marseille no encontró ninguna satisfacción con su victoria al haber causado con ella una muerte. En una carta a su madre, de fecha 24 de agosto, escribía: Hoy he derribado mi primer oponente. Eso no ha hecho que me sienta bien. Sigo pensando en cómo se deberá sentir la madre de este joven cuando reciba la noticia de la muerte de su hijo. Y yo soy el culpable de esta muerte. En lugar de estar feliz por mi primera victoria estoy triste. En su segunda salida se anotó otro derribo y durante la quinta ya había logrado el cuarto. Mientras regresaban de una misión de escolta a bombarderos el 23 de septiembre de 1940, su motor falló a causa de los daños recibidos en un combate sobre Dover; trató de comunicar su posición por radio, pero se vio obligado a amerizar. Estuvo remando en un bote salvavidas durante tres horas antes de ser rescatado por un hidroavión Heinkel 59 con base en Schellingwoude. Gravemente agotado y sufriendo de hipotermia, fue ingresado en un hospital de campaña.18 El I.(J)/2LG informó que en la acción habían conseguido tres derribos con la pérdida por parte alemana de cuatro Bf 109. Días más tarde, cuando se comunicaron los ascensos de grado en su unidad, Marseille vio que le habían excluido, quedando como el único alférez de su escuadrón. Este hecho supuso una humillación para él al sospechar que sus habilidades como piloto no se habían tenido en cuenta, lo que según él significaba que los líderes del escuadrón se llevarían toda la gloria. Uno de sus compañeros contó de él que, en una ocasión, recibió la orden de abandonar un combate en el que eran superados en número, dos a uno, pero al ver que un caza enemigo se acercaba a su jefe de ala,
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. rompió la formación y lanzó un ataque disparando contra el avión que se aproximaba. Esperando que al aterrizar sólo le dirían «bien hecho, Jochen», fue, sin embargo, duramente reprendido por su acción y castigado a tres días de confinamiento. Poco después, a principios de octubre de 1940, con siete derribos conseguidos volando con la I.(Jagd)/LG2, fue trasladado al 4./Jagdgeschwader 52 (Grupo de caza 52),n. 3 donde se encontró con pilotos de la clase de Johannes Steinhoff y Gerhard Barkhorn. Durante ese período en la zona del Paso de Calaisdestrozó cuatro de sus aviones en algunas de las operaciones en que participó.23 Como castigo por su «insubordinación», en la que al parecer sus jefes incluían su afición por la música jazz, su fama de mujeriego, su estilo de vida de playboy y su indisciplina a la hora de volar en pareja manteniendo la formación, Steinhoff trasladó a Marseille a la Jagdgeschwader 27 (Escuadrón de caza, JG) el 24 de diciembre de 1940.24 Su nuevo Gruppenkommandeur, Eduard Neumann, reconoció enseguida que poseía un gran potencial como piloto. Neumann declaró en una entrevista: «Marseille sólo puede ser una de dos cosas, o es un indisciplinado o es un gran piloto de caza».25 La confianza depositada por su superior, activó en él sus deseos de superarse y demostrar al propio Neumann que contaba con un buen piloto de caza. Norte de África Participó brevemente en la campaña de la invasión de Yugoslavia, siendo desplegada su unidad en Zagreb el 10 de abril de 1941. Trasladada la unidad a África, el 20 de abril, en un vuelo formando parte de una escuadrilla desde Trípoli hasta el aeródromo próximo al frente donde estaba su unidad, al Bf 109 que pilotaba le falló el motor y tuvo que hacer unaterrizaje forzoso en el desierto antes de llegar a su destino. Su escuadrilla observó que se encontraba ileso y continuó su ruta. Cuando Marseille marchaba por tierra, obligó a parar a un camión italiano con el que viajó un corto trayecto, y al pasar cerca de un aeródromo intentó, aunque sin éxito, conseguir un avión. Por último, se dirigió al general en jefe de un depósito de suministros alemán ubicado en la ruta principal hacia el frente y le convenció de que debía estar disponible para las operaciones del día siguiente, con el resultado de que el general le cedió su propio coche con chófer. Al partir, el general le dijo: «Puede pagarme consiguiendo cincuenta derribos, Marseille». Gracias al coche prestado por el general, Marseille llegó a su escuadrón el 21 de abril. Se anotó dos derribos el 23 y el 28 de abril, los primeros conseguidos en la campaña del Norte de África. Sin embargo, el 23 de abril, fue derribado durante la tercera salida de ese día por el segundo teniente James Denis, un piloto de la Francia Libre que pertenecía alEscuadrón n.º 73 de la RAF (ocho derribos) y que pilotaba un Hawker Hurricane. El Bf 109 de Marseille recibió casi treinta impactos en la zona de la carlinga y tres o cuatro en su cubierta. Marseille, que se había librado por centímetros de ser alcanzado por los disparos, logró realizar un aterrizaje de emergencia. Sólo un mes más tarde, el 21 de mayo de 1941, está documentado que James Denis derribó de nuevo a Marseille. En este combate Marseille comenzó disparando contra Denis pero falló, iniciando a continuación undogfight en el que Marseille volvió a ser superado una vez más por Denis. Después de la guerra, Denis describió su segundo combate con Marseille: Cuando llegamos cerca del objetivo, piqué de forma bastante abrupta y observé que mi compañero de ala se quedaba atrás. Pompei era un buen piloto, pero nunca había entrenado como piloto de caza. Me preocupé viendo cómo se quedaba cada vez más atrás, miré hacia él y vi cómo un ME 109 le atacaba. Al no tener radio no pude avisarle, fue derribado y luego el ME 109 voló en mi dirección. Yo actué como si no le hubiese visto, aunque en realidad en ningún momento le quité la vista de encima, y cuando me encontré a su alcance reduje bruscamente mi velocidad deslizándome a la izquierda. Como iba muy rápido, mi Hawker Hurricane ("V7859") reaccionó violentamente. Vi una lluvia de balas pasar a mi derecha, el ME 109 no pudo frenar y me
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. sobrepasó. A continuación, se inició un dogfight para el que el Hurricane era muy bueno debido a su maniobrabilidad. En un momento dado, mientras mi avión volaba en vertical como enganchado a su hélice, vi al ME 109 contra el sol. Le disparé una ráfaga tan cerca que casi choco con él; vi claramente cómo mis balas impactaban contra su fuselaje. Neumann, jefe de su escuadrón (Geschwaderkommodore), le animó a que libremente mejorase sus habilidades. En ese momento había destruido o dañado otros cuatro aviones Bf 109E que le habían sigo asignados, incluido un avión adaptado al desierto que recibió el 23 de abril de 1941. Llegó el verano y la cuenta de derribos de Marseille aumentaba muy lentamente. En los meses de junio a agosto no consiguió derribo alguno. Quedó muy frustrado después de verse obligado a aterrizar en dos ocasiones por los daños recibidos por su avión, una vez el 14 de junio de 1941 y de nuevo cuando, tras sufrir el fuego antiaéreo en la zona de Tobruk, tuvo que realizar un aterrizaje a ciegas. Su táctica de zambullirse en medio de las formaciones enemigas implicaba que muy a menudo recibiese disparos desde todas las direcciones, dando como resultado que su avión fuese dañado tan gravemente que era imposible repararlo, lo que traía como consecuencia que su jefe, Eduard Neumann, perdiese la paciencia. Marseille persistió y desarrolló todo un programa de autoaprendizaje que incluía tanto aspectos físicos como tácticos, consiguiendo con ello una excepcional conciencia situacional, además de una puntería letal y una extraordinaria habilidad para controlar su avión. Junto a todo ello elaboró una táctica de ataque, en la que terminó siendo un maestro, que consistía en disparar al avión enemigo con un gran ángulo de deflexión, es decir, disparaba desde un lado del avión enemigo a un punto muy por delante del morro del caza contrario, y su pericia hacía que en el punto al que disparaba terminasen colisionando sus balas y el otro avión. La táctica habitual consistía en acercarse desde atrás a un avión enemigo y al llegar a la distancia adecuada, dispararle desde esa posición. Practicó a menudo estas tácticas con sus compañeros al regresar de las misiones de combate, siendo reconocido como un maestro en el tiro con deflexión. Finalmente, el 24 de septiembre de 1941, su entrenamiento en las tácticas mencionadas dio sus frutos al conseguir su primera victoria múltiple en una misión, derribando cuatro Hurricane del Escuadrón n.º 1 de la Fuerza Aérea Sudafricana (SAAF). A mediados de diciembre llegó a las 25 victorias confirmadas,32 siendo condecorado con la Cruz Alemana en oro. Su escuadrilla fue enviada a Alemania, donde permaneció durante los meses de noviembre y diciembre de 1941 adaptándose al nuevo Bf 109F-4/Trop, un modelo especialmente preparado para las condiciones de vuelo en el desierto.
Marseille siempre se esforzó por mejorar sus habilidades. Trabajó para fortalecer las piernas y los músculos abdominales con la finalidad de poder soportar las extremas fuerzas G a las que se veía sometido en el combate aéreo. También bebía una gran cantidad de leche y siempre llamó la atención el hecho de que rechazase usar gafas de sol para tener una mejor visión. Intentando contrarrestar los ataques de los pilotos de caza alemanes, los Aliados utilizaron la táctica de la «formación en círculo» (con la que se conseguía que la cola de cada avión estuviese protegida por el aparato que le seguía). La táctica fue eficaz y resultaba muy peligrosa para un piloto enemigo atacante, ya que siempre se encontraría en la mira de alguno de los pilotos del círculo. Marseille, sin embargo, se lanzaba a gran velocidad al centro de estas formaciones defensivas del enemigo, bien desde arriba o desde abajo, haciendo una pasada ajustada, disparando una ráfaga de dos segundos con deflexión y derribaba cada vez un avión enemigo.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Marseille atacaba en unas condiciones que muchos consideraban desfavorables, pero su puntería le permitía hacer una aproximación lo suficientemente rápida como para disparar y poder escapar de los disparos que pudiesen realizar los dos aviones que volaban a ambos lados de su objetivo. Su excelente vista hacía que detectase al enemigo antes de que él fuese descubierto a su vez, permitiéndole ese hecho tomar las medidas apropiadas para maniobrar y poder así colocarse en una óptima posición para un ataque. En combate, los métodos poco ortodoxos, le llevaron a volar en una pequeña formación constituida tan solo por su avión, haciendo de líder, y el de su compañero de ala. Lo hacía así porque consideraba que era la forma más eficaz y segura de combatir en las condiciones de gran visibilidad de los cielos del Norte de África. «Trabajaba» solo en el combate, insistiendo siempre en que su compañero de ala volase a un lado y a suficiente distancia por detrás para evitar colisiones o que le disparase por error.
Hans-Joachim Marseille junto a un avión derribado por él, un Hurricane Mk IIC del Escuadrón No. 213 de la RAF, febrero de 1942.36 En un dogfight, y en particular cuando atacaba a los aviones aliados que se ponían a la defensiva volando en una formación en círculo, reducía la aceleración de su motor bruscamente e incluso bajaba los flaps para reducir la velocidad y acortar su radio de giro, en lugar del procedimiento normal de volar con la palanca de gases a fondo.37 Emil Clade dijo que ninguno de los otros pilotos podía hacer esta maniobra de manera eficaz, prefiriendo en su lugar lanzarse contra su oponente a alta velocidad a fin de escapar si algo salía mal. Clade comentó las tácticas de Marseille: Marseille desarrolló su propia táctica, que difería significativamente de los métodos empleados por la mayoría de los otros pilotos. Atacando una vez a un grupo de aviones que hicieron la formación defensiva en círculo, tuvo que volar muy lentamente, incluso llegó al extremo de tener que bajar los flaps sin que llegase a entrar en pérdida para poder volar en un círculo más cerrado que el que hacían los aviones enemigos por encima de él. Su compañero de ala y él formaban una unidad, y nadie pilotaba como él.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Friedrich Körner (treinta y seis derribos) también reconoce que Marseille era único como piloto de caza: Disparar mientras se hace un giro (disparo con deflexión) es lo más difícil que puede hacer un piloto. El enemigo está volando en un círculo defensivo, eso significa que ya están situados y girando, el piloto atacante tiene que meterse en ese círculo. Para conseguirlo debe hacer que su radio de giro sea menor, pero si hace eso su objetivo, en la mayoría de los casos, desaparece por debajo de sus alas, por lo que no puede verlo más, simplemente tiene que proceder por instinto. Su éxito como piloto de caza le supuso ascensos y mayores responsabilidades en el mando. El 1 de mayo de 1942 fue ascendido antes de tiempo a teniente (Oberleutnant), y seguidamente recibió el nombramiento de Staffelkapitän del 3./JG 27 (jefe de escuadrilla) el 8 de junio de 1942; igual ocurrió, también debido a sus éxitos, con el Oberleutnant Gerhard Homuth al que le dieron el mando delI/JG27. En una conversación con su amigo Hans-Arnold Stahlschmidt, Marseille le explicó su forma de pilotar y sus ideas sobre el combate aire-aire: A menudo experimento con un modo de combatir que considero debería ser el habitual. Me veo a mí mismo en medio de un enjambre de británicos disparando desde cualquier posición sin ser atrapado. Nuestros aviones son los elementos básicos, Stahlschmidt, y debemos dominarlos. Tienes que ser capaz de disparar desde cualquier posición, en un giro a la izquierda o a la derecha, al rolar, sobre tu espalda, siempre. Sólo de esta manera puedes desarrollar tus propias tácticas. Deben ser tácticas de ataque que hagan que el enemigo simplemente no pueda prever lo que vas a hacer en el curso de la batalla, tienes que ser capaz de realizar toda una serie de acciones y movimientos imprevisibles, nunca el mismo, eso te permite que no se te escape la situación de las manos. Sólo entonces puedes zambullirte en medio de un enjambre de aviones enemigos y golpearles desde dentro. El método de ataque para romper las formaciones de aviones enemigos que perfeccionó, se tradujo rápidamente en una alta tasa de derribos y de victorias múltiples por misión. El 3 de junio de 1942, atacó en solitario una formación de dieciséis cazas Curtiss P-40 delEscuadrón n.º 5 de la SAAF y derribó seis aviones, cinco de ellos en seis minutos, incluidos los de tres ases: Robin Pare (seis derribos), Douglas Golding ( 6,5 derribos) y Andre Botha (cinco derribos). Su compañero de ala Rainer Pöttgen, apodado Fliegendes Zählwerk ( "Contador de aviones derribados"), dijo de este combate: Todos los aviones enemigos fueron derribados por Marseille en un único dogfight. Tras disparar solo necesitaba echar un vistazo al avión enemigo. Sus ráfagas seguían un patrón, las balas comenzaban impactando en el morro y terminaban en la carlinga. Nadie ha podido explicar cómo podía hacer eso. En casi todos los dogfight en que participaba reducía gases y aminoraba la velocidad en la medida de lo posible, lo que le permitía hacer giros muy cerrados. En ese combate disparó 360 balas, sesenta por derribo. Después de reclamar su derribo número 100, el 17 de junio de 1942 Marseille fue con un permiso de dos meses a Alemania. El 6 de agosto inició su viaje de regreso acompañado de su novia Hanne-Lies Küpper y el 13 de agosto se reunió con Benito Mussolini enRoma que le condecoró con la Medaglia d'Oro (Medalla de oro al valor), la distinción al valor de mayor prestigio para un militar italiano. Marseille dejó a su novia en Roma y el 23 de agosto volvió al combate en el norte de África. El 1 de septiembre de 1942 fue el día en que consiguió su mayor éxito como piloto de caza al derribar diecisiete aviones en un día, siendo ese septiembre el mes en el que consiguió más éxitos durante su carrera al lograr derribar 54 aviones enemigos.44 De los diecisiete aviones enemigos derribados, a ocho los derribó en tan solo diez minutos. Como resultado de esta hazaña, cuando fue a visitar un escuadrón italiano de la Regia
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Aeronautica, unos compañeros pintaron en el Volkswagen Kubelwagen tipo 82 que le transportó, la palabra «Otto» en grandes letras (ocho en italiano).45 Marseille, con esa victoria múltiple, tiene el record de derribos de aviones de las fuerzas aéreas occidentales hecho por un piloto en un solo día.46 Sólo un piloto, Emil «Bully» Lang, logró superarlo el 4 de noviembre de 1943 cuando consiguió derribar dieciocho aviones de la Fuerza Aérea Soviética en el Frente Oriental. Continuó realizando derribos múltiples (en un sólo día) durante todo el mes de septiembre. Entre el 16 y el 25 de septiembre no consiguió ningún derribo debido a que sufrió una fractura en el brazo al realizar un aterrizaje forzoso tras su misión del 15 de septiembre. Por ese motivo,Eduard Neumann le prohibió volar. Tomó prestado, para probarlo, un avión Macchi C.205 de un escuadrón italiano vecino del 4° Stormo, 96ª Squadriglia. Era un avión «modificado» del as italiano teniente Emanuele Annoni. Marseille estrelló el avión al aterrizar y este incidente puso de relieve que tampoco el modo de volar de Marseille estaba exento de deficiencias. Werner Schröer dijo: Sus despegues y aterrizajes se consideraban normales según los estándares habituales del escuadrón. Una vez, los vecinos de un escuadrón italiano, le dejaron un Macchi 205nuevo y se estrelló en el aterrizaje. Dejó una pobre impresión general de su capacidad como piloto. Pronto superó el número de derribos de su amigo Hans-Arnold Stahlschmidt que tenía 59, y lo consiguió en tan solo cinco semanas. Sin embargo, la superioridad material de los aliados era enorme, la tensión que ésta creaba en los pilotos alemanes el verse continuamente superados en número, aumentó hasta hacerse preocupante. En esa época los alemanes disponían de 112 cazas pero sólo 65 estaban disponibles para el combate, mientras que los británicos podían poner en el aire unos 800 aparatos.49 Marseille estaba físicamente agotado por el frenético ritmo de los combates y tras la última salida del 26 de septiembre, quedó al borde del colapso después de un combate de quince minutos con una formación de Spitfire durante el cual se anotó su séptima victoria del día. Aviones Marseille voló al menos en los siguientes aviones Bf 109 E-7:51 52 N° de fábrica (Werk Nummer)(W.n.º) 3579, el 2 de septiembre de 1940 quedó dañado en un 50% tras el combate y posterior aterrizaje cerca de Marck, Paso de Calais. W.n.º 5597, sufrió daños del 75% el 11 de septiembre de 1940 en combate aéreo, hizo un aterrizaje de emergencia cerca de Wissant. W.n.º 5094, sufrió daños del 100% el 23 de septiembre de 1940, Marseille pudo ponerse a salvo después de un combate aéreo cerca de Dover. W.n.º 4091, daños del 35% tras realizar, el 28 de septiembre, un aterrizaje forzoso al fallarle el motor cerca de Théville. W.n.º 1259, sufrió un 80% de daños el 20 de abril de 1941, hizo un aterrizaje de emergencia después de fallarle el motor cerca de Cahela. W.n.º 5160, 100% de daños el 23 de abril de 1941, hizo un aterrizaje forzoso de panza cerca de Tobruk. W.n.º 1567, tuvo un 40% de daños el 21 de mayo de 1941 en combate aéreo, hizo un aterrizaje de emergencia cerca de Tobruk.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Voló en cuatro aviones Bf 109 F-4/Z Trop:53 W.n.º 12593, con él logró su derribo n° 50 el 23 de febrero de 1942.53 W.n.º 10.059, con 68 barras de victorias en el timón de cola.53 El 15 de septiembre de 1942 este avión perdió un ala en una colisión en el aire cuando el piloto teniente Friedrich Hoffmann, del 3./JG27, colisionó con un Bf 109 pilotado por el suboficial Heinrich Pein del 5./JG27. Pein resultó muerto al estrellarse, el teniente Hoffmann quedó curado de sus heridas cinco semanas más tarde.54 W.n.º 10137, con el número 70 dentro de una corona de flores y 31 barras por otras tantas victorias en el timón de cola.53 W.n.º 8673 su último F-4/Trop, preparado para el desierto con filtro de aire en la entrada del compresor, barras soldadas en la parte inferior trasera del fuselaje, un 14 amarillo perfilado en negro, en el timón de cola un 100 encerrado dentro de una corona amarilla y debajo 51 barras de victorias.55
Messerschmitt Bf 109 F-4/trop, W.Nr. 8673 - 3./JG27 del capitán Hans-Joachim Marseille en septiembre de 1942. Muerte En las dos misiones en que participó el 26 de septiembre de 1942, voló en un Bf 109G-2/Trops y con uno de ellos había derribado siete aviones enemigos. Los seis primeros aparatos de ese modelo sustituyeron a los Bf 109F y todos fueron asignados a la escuadrilla de Marseille (3 Staffel) que en un principio ignoró las órdenes recibidas para utilizarlos obligatoriamente porque su motor tenía una alta tasa de fallos. Cuando llegaron órdenes al respecto del Generalfeldmarschall Albert Kesselring, obedeció a regañadientes pero uno de estos aparatos, el WK-Nr. 14256 (Motor: Daimler-Benz PP 605 A-1, W.Nr. 77 411), acabó siendo el último avión que pilotó. Durante los siguientes tres días, la escuadrilla de Marseille estuvo descansando. El 28 de septiembre, Marseille recibió una llamada telefónica del Generalfeldmarschall Erwin Rommel que le pidió que fuese con él a Berlín. Hitler iba a dar un discurso en el Sportpalastde Berlín el 30 de septiembre y Rommel y Marseille debían asistir. Rechazó esta oferta alegando que era necesario en el frente y que ya había tenido tres meses de permiso ese año. También le reveló que deseaba poder tener un permiso en Navidad para casarse con su novia Hanne-Lies Küpper. El 30 de septiembre de 1942, el Hauptmann Marseille fue el jefe de una escuadrilla de cazas en misión de escolta a bombarderosStuka, n. 4 durante la que no hubo contacto con los cazas enemigos. Mientras
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. regresaban a la base, la cabina de su nuevo Bf 109G-2/Trop comenzó a llenarse de humo. Ciego y medio asfixiado, fue guiado hasta las líneas alemanas por sus compañeros de ala Jost Schlang y el teniente Rainer Pöttgen. Al llegar a las líneas propias, el "Amarillo 14" había perdido casi del todo la potencia e iba descendiendo más y más. Pöttgen le llamó unos diez minutos después indicándole que ya habían llegado a la Mezquita Blanca deSidi Abdel Rahman y que por tanto estaban sobre territorio amigo. Llegado este momento, consideró que era imposible que su avión pudiese seguir volando y decidió saltar, sus últimas palabras fueron: «Tengo que saltar ahora, no puedo aguantar más». Eduard Neumann estaba dirigiendo personalmente la misión desde el puesto de mando en tierra: Yo estaba en el puesto de mando y a la escucha de las comunicaciones por radio entre los pilotos. Inmediatamente me dí cuenta de que había ocurrido algo serio, yo sabía que seguían todavía en vuelo, que estaban tratando de llevar a Marseille hasta nuestro territorio y que su avión iba echando mucho humo.38 Su escuadrilla, que había estado volando en formación cerrada cerca de él, se apartó en ese momento para dejarle suficiente espacio para maniobrar. Marseille puso su avión boca abajo (era el procedimiento estándar para saltar de un caza), pero debido al humo y a una ligera desorientación, no se dio cuenta de que el avión había entrado en un pronunciado picado con un ángulo de 70-80 grados,59por lo que su velocidad había aumentado considerablemente, hasta unos 640 Km por hora. Se esforzó cuanto pudo para salir de lacarlinga pero cuando lo logró, la fuerza del aire le empujó hacia atrás, golpeándose la parte izquierda del pecho contra el estabilizador vertical de su avión. El golpe o bien lo mató instantáneamente o lo dejó inconsciente, el hecho es que no se abrió su paracaídas. Cayó casi verticalmente, estrellándose contra el suelo del desierto siete kilómetros al sur de Sidi Abdel Rahman. Según se supo más tarde, su paracaídas presentaba un enorme agujero de unos 40 cm y la bolsa se había desprendido. Después de recuperar el cuerpo se comprobó que la manija de apertura de su paracaídas seguía en la posición de «seguro», lo que indicaba que Marseille ni siquiera había intentado abrirlo. Mientras examinaba el cuerpo, el Oberarzt Dr. Bick, médico del 115º Regimiento Panzer(Panzergrenadierregiment), observó que el reloj de pulsera de Marseille se había parado exactamente a las 11:42 am.60 Este médico fue el primero en llegar al lugar donde cayó Marseille pues se encontraba casualmente en un puesto adelantado del frente, junto a una posición de la defensa antiaérea y fue así testigo de la caída mortal de Marseille. En su informe de la autopsia el Dr. Bick escribió: El piloto estaba echado sobre su estómago como si estuviese dormido. Sus brazos estaban ocultos bajo su cuerpo. Cuando me acerqué, vi un charco de sangre que había salido de su cráneo aplastado, la masa encefálica había quedado expuesta. Le di la vuelta y abrí la cremallera de su chaqueta de vuelo, ví que llevaba la Cruz de Caballero con Hojas de Roble y Espadas (Marseille nunca recibió personalmente los diamantes) y supe de inmediato de quien se trataba. Al mirar su cartilla lo confirmé. El teniente Ludwig Franzisket recogió su cuerpo que fue llevado a la enfermería de la escuadrilla y sus camaradas fueron llegando a lo largo del día a presentarle sus respetos. Como homenaje pusieron en el tocadiscos la canción «Rumba Azul» que siempre le había encantado escuchar, música que estuvo sonando una y otra vez hasta la noche. El funeral tuvo lugar el 1 de octubre de 1942 en el Cementerio de Héroes en Derna, con la presencia del Generalfeldmarschall Albert Kesselring y de Eduard Neumann que pronunciaron el elogio fúnebre. La última anotación en el libro de vuelo de Marseille la escribió Eduard Neumann: «Duración del vuelo 54 minutos, hora del aterrizaje "cruz negra". Saltó en paracaídas a 7 kilómetros al sur de Sidi Abdel Rahman.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Observaciones: fallo del motor. Vuelos 1-482, 388 vuelos de combate y un total de 158 derribos: Certificado el 30 de septiembre de 1942». Se creó precipitadamente una comisión para investigar el accidente. El informe de la comisión (Aktenzeichen 52, Br.B.Nr. 270/42)n. 5 llegó a la conclusión de que el accidente fue causado por daños en el engranaje del diferencial, se produjo una fuga de aceite que provocó la rotura de dientes de la rueda lo que a su vez hizo que se inflamase el aceite. La comisión descartó el sabotaje y el error humano. Los restos del avión W. N º. 14256 los llevaron a Bari, Italia. Este aparato se utilizó por primera vez en la misión de combate en la que murió Marseille. Muchos de los otros grandes ases de la aviación de caza de la Luftwaffe, como Adolf Galland y como Erich Hartmann, le consideraron como «el mejor». Günther Rall dijo de Marseille «un excelente piloto y un brillante tirador. Creo que fue el que mejor disparó en laLuftwaffe». Secuelas La muerte de Marseille bajó mucho la moral de todo el escuadrón. A causa de esta muerte y del impacto que tuvieron las muertes de otros dos ases alemanes, Günter Steinhausen y el amigo de Marseille Hans-Arnold Stahlschmidt, unas tres semanas antes, el JG/27 fue trasladado fuera de África al cabo de un mes. Esto supuso una especie de ruptura con el estilo de mando de Marseille, aunque la cosa nunca llegó a estar fuera de control. La realidad fue que conforme Marseille iba teniendo más éxito, su escuadrón le fue cargando con la responsabilidad de ser él quien derribase los aviones enemigos. Por ello su muerte era algo para lo que el escuadrón JG/27 no estaba preparado, siendo las secuelas de su muerte predecibles y devastadoras. Los historiadores Hans Ring y Christopher Shores también apuntan el hecho de que los ascensos y promociones de Marseille estuvieron basados en su tasa de derribos más que en cualquier otra razón, y otros pilotos que no alcanzaban niveles de derribos significativos nunca llegaron a convertirse en «expertos». Volaron más bien realizando labores de apoyo como el «maestro les enseñó que había que hacerlo», y con frecuencia hacían de guardaespaldas mientras atacaba al enemigo y así iba incrementando su cuenta de aviones derribados". Eduard Neumann explicó: La desventaja que suponía el hecho de que pocos pilotos se anotasen derribos, fue parcialmente superada por el efecto que tuvo sobre la moral de todo el escuadrón el éxito de pilotos como Marseille. De hecho, la mayoría de los pilotos de laescuadrilla de Marseille actuaban haciendo un papel secundario como escoltas del «maestro». Su memoria Hans-Joachim Marseille apareció cuatro veces en el Deutsche Wochenschau (Noticiero alemán). La primera vez el miércoles 17 de febrero de 1942, cuando el coronel Galland, General del arma de caza, visitó un aeródromo en el desierto. La segunda, el miércoles 1 de julio de 1942, cuando viajó a Rastenburg para recibir la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble y Espadas de manos de Adolf Hitler. La tercera, el miércoles 9 de septiembre de 1942 anunciando que había logrado diecisiete derribos el día 1 de septiembre de 1942 y que había sido galardonado con los diamantes para su Cruz de Caballero. Su última aparición data del miércoles 30 de septiembre de 1942 y muestra al Hauptmann Marseille visitando a Erwin Rommel. Durante la guerra, los ingenieros italianos construyeron una pirámide en el lugar de la caída de Marseille, pero que con el tiempo se deterioró. El 22 de octubre de 1989,38 Eduard Neumann y otros supervivientes de
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. la JG/27, con la colaboración del gobierno egipcio, erigieron una nueva pirámide que permanece allí actualmente. En las semanas siguientes a la muerte de Marseille, la moral era baja. En un intento por mejorarla, el Oberleutnant Fritz Dettmann persuadió a Eduard Neumann para cambiar el nombre del 3./JG27 por el de «Marseille Staffel» (Escuadrilla Marseille)71 (en las fotografías aparece como "Staffel Marseille"). Su tumba tiene un epitafio de una sola palabra: «Invicto». Después de la guerra, los restos de Hans-Joachim Marseille fueron llevados de Derna a Tobruk donde fueron enterrados de nuevo en los Jardines del Memorial. Fue allí donde su madre visitó su tumba en 1954. Sus restos se encuentran ahora en un pequeño sarcófago de arcilla que lleva el número 4133. En 1957, se rodó una película alemana, Der Stern von Afrika (La estrella de África), dirigida por Alfred Weidenmann y protagonizada por Joachim Hansen que hacía el papel de Hans-Joachim Marseille. El 24 de octubre de 1975, el cuartel de la Bundesluftwaffe de Uetersen-Appen fue rebautizado como «Cuartel de Marseille». El panteón de la familia Reuter-Marseille se encuentra en el cementerio de Berlín, Alt-Schöneberg. En el lado izquierdo lleva inscripción:76 «Hauptmann Hans-Joachim Marseille. Poseedor de las Espadas de la Cruz de Caballero con Hojas de Roble y Diamantes, de la más alta condecoración italiana al valor en Oro y otras recompensas. Nacido 13.12.1919 muerto en Derna en África 30.9.1942». El timón de cola del último aparato que pilotó, el Messerschmitt Bf109F-4/Trop (W.-Nr. 8673) ahora con 158 marcas de derribos, se encuentra expuesto en el Luftwaffenmuseum der Bundeswehr en Berlín Gatow. Inicialmente lo tuvo la familia a la que se lo regalóHermann Göring, siendo donado al museo en la década de 1970. Veinticinco años después de su muerte, pilotos de caza veteranos de la Segunda Guerra Mundial se reunieron para homenajearle en el «Encuentro Internacional de Pilotos de caza», el 7 y 8 de octubre de 1967 en Fürstenfeldbruck. Asistieron a esta reunión pilotos de caza de seis países diferentes, incluyendo a Erich Hartmann, Robert Stanford Tuck, Adolf Galland, Günther Rall y Mike Martin, que fue derribado por Marseille el 3 de junio de 1942. Los invitados de honor en esta reunión fueron la madre de Marseille, frau Charlotte Reuter-Marseille y su exnovia Hanne-Lies. La 16ª reunión de los Antiguos miembros del Afrikakorps tuvo lugar el 1 y 2 de septiembre de 1984 en Stuttgart. El gobierno alemán (Bundesregierung) convocó como invitado de honor al cabo Mathew P. Letuku de Sudáfrica. Mathew, alias Mathias para todo el mundo en la JG/27, fue un soldado de Sudáfrica hecho prisionero de guerra por las tropas alemanas en la mañana del 21 de junio de 1941 en la fortaleza de Tobruk. Mathias, que inicialmente trabajó como conductor con la 3. Staffel, se hizo amigo de Marseille y se convirtió luego en su ayudante personal en África. Rumor sobre su inexistente deserción Un rumor, muy controvertido y con escaso fundamento, tomó cuerpo poco después de recibir Marseille las Espadas para su Cruz de Caballero. Dice el rumor que el joven teniente, cuando visitó Alemania, recibió información y pruebas sobre la existencia de la Solución Final (Holocausto). Conmocionado por esta información no habría regresado al norte de África, sino que habría pasado a la clandestinidad en algún lugar de Italia. La Gestapo lo localizó y lo presionó para que volviese a su escuadrón. Aunque la historia es muy
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. vaga, apareció en la película que se filmó sobre su vida en 1957,80 y nunca ha sido cuestionada desde entonces. Derribos confirmados y acciones relevantes Marseille voló en su primera misión de combate el miércoles 13 de agosto de 1940 y se confirmó su primer derribo el 24 de agosto de 1940. En poco más de dos años consiguió anotarse otras 157 victorias.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans-Arnold Stahlschmidt
Hans-Arnold Stahlschmidt (Kreuztal, Renania del NorteWestfalia, 15 de septiembrede 1920 - El Alamein, 7 de septiembre de 1942) fue un piloto de caza y as de la Luftwaffe durante la Segunda Guerra Mundial. Logró 59 victorias contra las fuerzas aéreas de los aliados occidentales en la Campaña en África del Norte volando en un avión de caza Messerschmitt Bf 109. Stahlschmidt fue un íntimo amigo del destacado as Hans-Joachim Marseille (158 derribos). Hans-Arnold Stahlschmidt era hijo del empresario Arno Stahlschmidt. Asistió a la escuela primaria en Kreuztal y terminó el bachillerato en abril de 1939 en el liceo de Weidenau/Sieg. Stahlschmidt completó su Servicio de trabajo al Reich (Reichsarbeitsdienst) en Eichelsachsen cerca de Gleiwitz. Posteriormente se incorporó al servicio militar enSalzwedel y se convirtió en un soldado profesional. En Salzwedel completó su formación básica militar como piloto de caza. Continuó su entrenamiento como piloto en Breslau y Viena-Schwechat. Desde aquí se le destinó al Jagdgeschwader 27. Segunda Guerra Mundial Después de incorporarse al Jagdgeschwader 27 a principios de 1941, a Stahlschmidt le llevó tiempo adaptarse a las condiciones del desierto. Sin embargo, antes siquiera de realizar un derribo, consiguió hundir dos buques aliados lo que permitió hacer 32 prisioneros. Su primer derribo fue el de un Hawker Hurricane con el que combatió el 15 de junio de 1941. El 22 de enero de 1942, Stahlschmidt y su compañero de ala consiguieron rechazar el ataque del Escuadrón Nº 3 de la RAAF. Stahlschmidt derribó al oficial de vuelo James McIntosh que resultó muerto.2 En febrero de 1942, Stahlschmidt estaba atacando vehículos aliados en vuelo rasante cuando su motor se paró de repente. Hizo un aterrizaje de emergencia y fue hecho prisionero por soldados polacos libres, que le golpearon y le robaron sus medallas. Esa noche logró escapar y después de 24 horas y de 60 km de caminata por el desierto, llegó a las líneas alemanas. El 21 de febrero, Stahlschmidt iba en una formación dirigida por su Jefe de escuadrón, Oberleutnant Gerhard Homuth. Vieron 11 aviones P-40 Kittyhawk cerca de Acroma. En una carta dirigida a su madre, describió lo que ocurrió: Vi los aviones Curtiss aproximadamente a unos 300 metros debajo y delante de nosotros. Estos aparatos no suponían ninguna amenaza. Yo intentaba recuperar el nivel de vuelo, pues mis compañeros estaban a
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. bastante más altura que yo. Keppler (su compañero de ala) estaba alejado de mí. Volví a ver los Curtiss a 300 metros directamente debajo de mi y conté once aviones. No sospeché nada desfavorable y seguí ascendiendo. De repente hubo un ruido fuerte en mi cabina, había recibido disparos de cañón El cacharro inmediatamente comenzó a voltearse de forma incontrolada. El combustible entraba a borbotones en la carlinga, comenzó a echar humo y luego perdí totalmente el control del Bf 109, caí en espiral a través de la formación de Curtiss. Por el intercomunicador oí la voz enojada de Homuth: "¿Eres idiota, cómo has dejado que te derriben?" Iba cayendo mientras mi radiador dejaba una larga columna de humo. La temperatura del agua subió a 140 grados. A una altitud de 1000 metros de nuevo recuperé el control del cacharro. Con un poco de talento y suerte me las arreglé para volar los 100 km que había hasta nuestras propias líneas, iba arrancando el motor a ratos con el fin de ganar altura para el largo vuelo a casa. Aterrizó en tierra de nadie escapando de los restos incendiados de su aparato sólo con las cejas chamuscadas. Corrió hacia las líneas alemanas mientras le disparaban los camiones de un convoy aliado que acababa de sobrevolar. Una unidad alemana le rescató. De vuelta a su escuadrón, Stahlschmidt se enteró por Marseille y Homuth que el jefe de los Kittyhawk se había apartado bruscamente de la formación y le había disparado con mucha precisión. Ambos eran de la opinión de que fue un maravilloso tiro. El piloto aliado era el as australiano y líder del escuadrón Clive Caldwell, commandante del Escuadrón Nº 112 de la RAF.6 En febrero de 1942, Stahlschmidt fue galardonado con el Broche de vuelo de la Luftwaffe en oro, insignia para los pilotos de caza. Fue el primer piloto en África que completó 200 misiones de combate.7 Fue galardonado con la Cruz Alemana en Oro el 9 de abril de 1942,8 seguida, el 20 de agosto, por la Cruz de Caballero por haber conseguido 50 derribos. El 1 de julio de 1942, fue nombrado Jefe de escuadrón del II./JG 27. Como la superioridad numérica de los Aliados comenzaba a hacerse patente en el verano de 1942, los éxitos de Stahlschmidt se hicieron más numerosos, anotándose, solo en junio de 1942, 25 derribos. Su último derribo lo consiguió el 5 de septiembre de 1942, cuando derribó dos cazabombarderos P-40; su última víctima cayó a las 18:25 horas al sur de Hamman, y con ella alcanzó las 59 victorias. Muerte El 7 de septiembre de 1942, Stahlschmidt volaba en el Messerschmitt Bf 109 F-4 (W.Nr. 8704) "4 Rojo" formando parte de un Schwarm(dos parejas de cazas) que había despegado para realizar una misión de “caza libre” al sureste de El Alamein.9 Interceptaron una formación de reconocimiento táctico protegida por una fuerte escolta de Hurricane MK IICs del Escuadrón Nº 33 de la RAF y delEscuadrón Nº 213 de la RAF. Sin embargo, Stahlschmidt y sus compañeros de vuelo no vieron una formación de Spitfire Mk vcs, delEscuadrón Nº 601 de la RAF, que volaba con el sol a sus espaldas. Los Spitfire se lanzaron en picado contra los Bf 109 S derribando al Oberleutnant Karl von Lieres, a Wilkau (24 derribos) y a Stahlschmidt. El veterano Wilkau sobrevivió a un aparatoso aterrizaje forzoso. Sin embargo, los restos del avión de Stahlschmidt no se pudieron encontrar por ninguna parte. Se le dio como desaparecido en combate y su paradero exacto sigue siendo desconocido hasta hoy día. Recientes investigaciones sugieren que pudo haber sido derribado por un as americano, el teniente de vuelo John H. Curry de la RFAC ( 7,5 derribos acreditados), del Escuadrón Nº 601.10
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. En más de 400 misiones de combate en el Norte de África, Stahlschmidt se anotó 59 derribos, todos menos cuatro fueron cazas monomotores aliados. El 3 de enero de 1944 se convirtió en el militar alemán n° 365 en ser condecorado con las Hojas de Roble para la Cruz de Caballero de la Cruz, y lo fue a título póstumo. En esa fecha también fue ascendido a Oberleutnant. En el espacio de tres semanas, el Grupo I del Jagdgeschwader 27 fue sacudido con la muerte de sus tres mejores pilotos. La muerte de Stahlschmidt se produjo sólo 24 horas después de la de otro as del JG 27, Günter Steinhausen (40 derribos), y fue seguida, el 30 de septiembre de 1942, por la de Hans-Joachim Marseille (la "Estrella de África", 158 derribos). El grupo I./JG 27 consiguió derribar 588 aviones enemigos entre abril de 1941 y noviembre de 1942. Stahlschmidt, Steinhausen y Marseille contabilizaron 250 de estos derribos, un 42% del total de la unidad.11 Comprensiblemente, la moral cayó tan bajo que el grupo se retiró a Sicilia en octubre. Regresó brevemente al norte de África, pero fue retirado de este teatro de operaciones por última vez en diciembre de 1942.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinrich Ehrler Consiguió un registro de 208 victorias aéreas, 10 de ellas en el Frente del Oeste ocho de las cuales fuero logradas a los mandos del reactor Me 262. Fue siempre un ejemplo de compañerismo y camaderia entre los pilotos. Proveniente de la Flak (alistado en 1935) solicitó ser entrenado como piloto de caza en 1940. Su primer derribo lo logró en 1940 y la segunda el 19 de febrero de 1942, alcanzado un registro de 64 victorias en septiembre de ese mismo año por lo que recibió la Cruz de Caballero. A finales de agosto de 1942 añadió a su cuenta 42 derribos más.
El 27 de marzo de 1943 despachó 5 Kittyhawks y P39 en el Frente del Este pero su Bf 109 E-7 fue alcanzado por un proyectil de 20 mm que le obligó a romper el contacto con el enemigo y realizar un aterrizaje forzoso. El 6 de junio entabló combate con cazas soviéticos derribando cuatro Hurricane y recibió las Hojas de Roble con su victoria número 112. Recibió el mando del Gruppe II del JG 5 mientras que en agosto de 1944 sería promocionado a Komodore del JG 5.
Bf 109 E-7 de Ehrler recuperado en los años 70 en Utsjoki (Finlandia) y expuesto actualmente en KeskiSuomen Ilmailumuseo
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Alcanzó los 200 derribos el 20 de noviembre de 1944 sin embargo se enfrenta a un grave problema cuando el día 12 sale de patrulla por el Mar del Norte al mismo tiempo que la RAF se lanza contra el Tirpitz. Los bombarderos británicos Lancaster alcanzan al acorazado alemán junto con sus 907 tripulantes que había a bordo. Las llamas de auxilio a la base cercana de la Luftwaffe del JG 5 no son atendidas ya que todos los aparatos de Ehrler habían salido de patrulla. Ehrler, es considerado responsable del hecho y sometido a consejo de Guerra. Como resultado, es despojado de su mando aunque salva la vida. El 4 de abril de 1945 derribó dos B-17 y agotó la munición atacando a un tercero sin embargo no logró regresar a la base encontrándose su cuerpo al día siguiente en Schaarlippe, cerca de Berlín. Su compañero de vuelo, Theo Weissenberger, escuchó una comunicación de Ehrler “Theo, ya no tengo munición, pero me voy a llevar a ese… adiós, nos vemos en Valhalla” al mismo tiempo que estrelló su Me-262 contra un B-17.
Bf 109 G-2/R6 'Yellow 12' flown by Oberleutnant Heinrich Ehrler, Staffelkapitan 6./JG 5, March 1943
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinrich Bartels Derribó un total de 100 aparatos enemigos en 500 misiones, 49 aparatos soviéticos volando con la JG 5 y 50 más con la JG 27 en el Mediterráneo y en defensa del Reich, incluyendo 9 Spitfire, 9 P-47, 11 P-51 y 14 P-38. El 23 de diciembre de 1944 realizaba una misión de patrullaje junto con su compañero Oberfähnrich Rolf Brand (formación rotte) en el área de Köln. A la altura de Bonn ellos vieron caer del cielo tanques de combustible de los P-47 del 56º FG “ Nose red” de la USAAF que perseguían al caza pilotado por Heinz Rossinger (3 victorias). Bartels pronto despachó al P-47 que iba a cola del aparato de Heinz Rossinger alcanzado su victoria número 100 pero su aparato no logró regresar jamás a la base. 24 años después fue encontrado su Bf 109 G-10 (W.Nr. 130359) “13 Rojo” en Villip cerca de Godesberg, en la cabina aún estaba el paracaídas intacto. El marcaje de victorias corre a cargo de barras de victoria en rojo.
Bf 109 G-6/R6 Trop "13 rojo" del 11./JG 27, Noviembre de 1943
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz Sachsenberg Nacido el 12 de julio de 1922 en Dassau tuvo un tío, Gotthard Sachsenberg, que fue piloto durante la I Guerra Mundial alcanzando un registro final de 31 victorias aéreas. El joven Sachsenberg tras completar su entrenamiento como piloto fue destinado al JG 52 en el Frente Oeste en el otoño de 1942. Su primera victoria la logró el 21 de abril de 1943 al derribar un Il-2 Sturmovik cuando estaba encuadrado en el 6./JG 52. Al terminar el año 1943 ya tenía en su registro personal un total de 52 victorias confirmadas, incluyendo cuatro aparatos derribados el 26 de julio (3 cazas YaK-1 y un Il-5) y otros cuatro derribados el 4 de agosto (1 YaK1, 2 LaGG-5 y 1 R-5).
En enero de 1944 su MesserschmittBf 109 G-6 “8 Amarillo” fue dañado gravemente cuando combatía con cazas soviéticos estrellándose al intentar tomar tierra en su base. Afortunadamente logró abandonar su aparato antes de que estallase en llamas salvándose de morir abrasado en su interior. A finales de marzo y con 76 victorias fue recomendado para recibir la Ritterkreuz pero se demoró recibiéndola con 101 victorias en su haber el 9 de junio de 1944. El 7 de mayo destruyó 6 aparatos soviéticos (1 YaK-1, 3 YaK-7, 1 Il-2 y 1 P-39) y 5 más destruidos el 8 de junio (2 LaGG-5, 2 P-39 y 1 Il-2).
El 23 de agosto de 1944 fue derribado por cazas P-51 estadounidenses sobre Rumania cuando pilotaba su Bf 109 G-6 “1 Amarillo” (W.Nr. 166 233) resultando gravemente herido. Tras volver a la acción el 3 de marzo de 1945 logró su victoria número 103 al derribar un caza P-51 sobre Hungría. El 16 de abril derribaría un caza P-
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. 39 sumando un total de 104 victorias acreditadas en su haber. Más tarde fue transferido al JG 7 para pilotar los cazas a reacción Me 262 dónde lideraría al 9./JG 7, unido al JV 44 en abril de 1945. Sachsenberg
recibió el encargo de crear una Platzschutzstaffel, equipada con cazas Fw 190 D-9encargados de proteger a los Me 262 en los despegues y en los aterrizajes. Esta unidad fue conocida como Sachsenberg-Schwarm o Papagei Staffel. Sachsenberg realizó 520 misiones de combate logrando 104 victorias aéreas, todas menos una lograda en el Frente Oriental. Sobrevivió a la guerra pero murió en junio de 1951 por complicaciones de las heridas recibidas en la guerra.
De Izq. Lt Karl-Heinz Hofmann, Lt Heinz Sachsenberg, Hptm Waldemar Wubke, Oblt Klaus Faber....
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Helmut Wick
Helmuth Wick describiendo uno de sus combates aéreos a unos compañeros El mayor Helmut Paul Emil Wick (Mannheim, 5 de agosto de 1915 – 28 de noviembrede 1940) fue un piloto de caza alemán. Fue as de la aviación con la Luftwaffe durante laSegunda Guerra Mundial y condecorado con Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. Consiguió sus 56 victorias aéreas contra los Aliados occidentales pilotando el cazaMesserschmitt Bf 109. Primeros años y servicio antes de la guerra
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Nació en Mannheim el 5 de agosto de 1915. Ingresó en la Luftwaffe en 1935 y tras completar su entrenamiento como piloto, fue destinado a la II/JG 134. Ascendido aalférez el 1 de septiembre de 1938, en enero de 1939 es destinado a la 1/JG 53, comandada por Werner Mölders. El 30 de agosto de 1939 fue transferido a la JG 2, siendo asignado a la 3ª escuadrilla, sirviendo en la defensa aérea de Berlín durante la invasión de Polonia. El 22 de noviembre de 1939, derriba su primer avión en el Frente Oeste, un avión de la Fuerza Aérea Francesa. El 10 de mayo de 1940 las fuerzas alemanas lanzas la ofensiva en Europa Occidental, pero Wick permaneció en tierra mientras su caza, El Messerschmitt Bf 109 Yellow 2,era sometido a un cambio de motor. Finalmente, siete días más tarde, volvió a volar logrando en una sola misión tres victorias sobre bombarderos LeO 45 franceses. En el6 de junio Wick tenía 10 victorias confirmadas y 2 sin confirmar, incluyendo el derribo de cuatro cazas Bloch MB.151/152 franceses el 5 de junio que supusieron sus victorias 5ª, 6ª, 7ª y 8ª. Las dos victorias no confirmadas habían sido el derribo de dos biplanostorpederos Fairey Swordfish de la Royal Navy el 19 de mayo, de los que no tuvo testigos. También fue condecorado con Cruz de Hiero, Primera Clase por el teniente coronel Harry von Bülow-Bothkamp. Hacia el final de la campaña francesa, Wick había conseguido un total de 14 victorias confirmadas, sólo por detrás del capitán Werner Mölders de la JG 53 con 25 victorias y del capitán Wilhelm Balthasar de la JG 27 con 23 victorias como mayor as de la Luftwaffe. Cuando comenzó la Batalla de Inglaterra, llevaba 13 aviones derribados. El 1 de agosto de 1940 es nombrado jefe de la 3ª escuadrilla del JG 2. El 27 de agosto de 1940 recibió la Cruz de Caballero, tras derribar 22 aviones. El 4 de septiembre de 1940 fue ascendido a Capitán y toma el mando del la 6/JG 2. El 9 de septiembre de 1940 recibe el mando del 2° grupo del JG 2, ya llevaba 28 aviones derribados.
Messerschmitt Bf 109 E-4 (N. 5344), pilotado por el capitán Helmut Wick en octubre de 1940. En octubre ascendió a comandante con sólo 25 años, convirtiéndose en el comandante más joven de la Wehrmacht. El 20 de octubre de 1940, con 43 derribos, es puesto al mando de 124 aviones y más de 500 personas con solo 25 años, al ser designado comodoro del JG 2.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El 28 de noviembre de 1940, con 56 aviones derribados, durante un combate aéreo sobre la Isla de Wight es derribado por el as británico John Dundas, y este a su vez es derribado unos segundos después por el punto de Wick, el teniente Rudi Pflanz. Wick salta en paracaídas y cae al mar, su punto Rudi Pflanz sobrevuela en círculo alrededor del lugar donde cayó el avión de Wick, pidiendo ayuda por radio al servicio marítimo de rescate británico. Pflanz sobrevuela la zona hasta que, al estar quedándose sin combustible, se ve obligado a regresar a su base, teniendo que realizar un aterrizaje forzoso por falta de combustible durante el regreso. Helmuth Wick nunca sería encontrado. Galardones Helmuth Wick derribó 56 aviones en apenas un año, pasó de ser teniente a comandante y tras derribar 40 aviones entre julio y octubre de 1940, se convirtió en el piloto con más derribos de la Batalla de Inglaterra. Recibio las siguientes condecoraciones:
Cruz de Hierro (1939) 2ª y 1ª Clase. Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble Cruz de Caballero el 27 de agosto de 1940 como Oberleutnant y Staffelkapitän de la 3./JG 2 "Richthofen"1 4ª Hojas de Roble el 25 de octubre de 1940 como Major y Gruppenkommandeur de la I./JG 2 "Richthofen"1 Mencionado seis veces en el Wehrmachtbericht (26 de agosto de 1940, 6 de octubre de 1940, 8 de noviembre de 1940, 16 de noviembre de 1940 y 4 de diciembre de 1940)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz (Oskar-Heinrich) Bär
El mayor Heinrich Bär, el 21 de febrero de 1944, inspeccionando el avión Miss Ouachita, un Boeing B-17F, que fue su 184.ª victoria aérea. Bär lleva su chaqueta preferida, una chaqueta estadounidense de cuero. El coronel Heinz (Oskar-Heinrich) "Pritzl" Bär (21 de marzo de 1913 – 28 de abril de1957) fue un as de la aviación alemán de la Luftwaffe que sirvió durante la Segunda Guerra Mundial. Obtuvo un total de 221 victorias.1 Fue derribado en 18 ocasiones, y realizó en torno a 1000 misiones de combate. Pese a las impresionantes cifras exhibidas, su carrera fue constantemente frenada por el mismo Mariscal del Aire,Hermann Göring. Primeros años Bär nació en Sommerfeld cerca de Leipzig. En 1934 se alistó en la Reichswehr y posteriormente en la Luftwaffe, donde llegó a ser piloto de aeronaves de transporte en 1937, volando principalmente con Junkers Ju-52/3m. En 1938 Bär fue transferido alcuerpo de combate, y quedó asignado al Jagdgeschwader 51, el cual estaba equipado con cazas Messerschmitt Bf 109E, como piloto de transporte del NCO. En principio, recibió un entrenamiento no oficial con el Bf 109E, posteriormente recibió un entrenamiento oficial y se convirtió en piloto de caza.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Estacionado en la frontera con Francia, Bär consiguió su primera victoria frente a unCurtiss P-36 'Hawk', el 25 de septiembre de 1939 durante una serie de escaramuzas aéreas con la fuerza aérea francesa. Durante la Batalla de Francia se anotó otras 2 victorias, y otras 10 durante la Batalla de Inglaterra. Durante ese tiempo, realizó varios aterrizajes de emergencia con el avión seriamente dañado; también fue derribado sobre el Canal de la Mancha el 2 de septiembre de 1940. Durante esta primera época de su carrera Bär no mostró mayor interés por ascender a un rango de más autoridad, ya que sus anotaciones no parecían llegar al alto mando. Bär se había hecho fama de no respetar las jerarquías y ser un rebelde antiautoritario. En la primavera de 1941 se anotó 4 nuevas victorias sobre aviones de la Royal Air Force alcanzando un total de 17. En 1941, el JG 51 fue destinado al este para tomar parte en la Operación Barbarroja. Al igual que todos los experimentados pilotos alemanes, Bär tuvo un día de maniobras frente a los inexpertos pilotos de la Fuerza Aérea Soviética y su cuenta aumentó rápidamente hasta las 27 victorias. Fue ascendido a teniente y recibió la Ritterkreuz el 2 de julio. El 14 de agosto fue condecorado con las Eichenlaub (hojas de roble) para su Ritterkreuz al alcanzar las 60 victorias, y el 30 de agosto se convirtió en "as en un día" al derribar 6 aviones soviéticos. Fue ascendido a teniente primero. El 31 de agosto Bär fue derribado a unos 50 km tras las líneas enemigas. A pesar de las lesiones dorsales, Bär caminó de vuelta hasta las líneas alemanas, para recibir un lento tratamiento en el hospital. A comienzos de 1942 Bär fue ascendido a capitán y nombrado Staffelkapitän del 12./JG 51, además de recibir la Schwerter (Espada) para su Ritterkreuz el 16 de febrero. Su cuenta se había situado en 90 victorias. A comienzos de mayo Bär fue transferido para tomar el mando del I./JG 77, comandado por Gordon Gollob, para apoyar la lucha sobreKerch en la península de Crimea. El JG 77 liderado por los expertos Bär y Gollob, se hizo con la superioridad aérea de la zona Kerch-Taman. Con un disciplinado pronazi Gollob y un antiaautoritario Bär, existía una mutua animosidad entre los dos ases y una intensa rivalidad. A finales de mayo, la cuenta de Bär ascendía a 103 victorias. En junio, el JG 77 fue trasladado al área del Mediterráneo. Tomó parte en las batallas aéreas sobre Malta, posteriormente fue desplazado a Túnez. Tras anotarse su victoria aérea 149, el general Hans-Jürgen von Arnim remitió la proposición para los Diamantes para la cruz de caballero de la cruz de hierro por primera vez. El Reichsmarschall Hermann Göring ignoró deliberadamente esta petición y denegó a Bär los Diamantes. La razón para este rechazo es incierta, pero se cree que Göring no aguantaba la insubordinación del carácter combinado con su fuerte acento sajón, el cual Göring odiaba.2 En Túnez Bär incrementó su cuenta a 179, pero luchar contra una cada vez mayor superioridad aérea aliada, era una batalla perdida. Bär perdió su espíritu combativo y sufrió un agotamiento mental y físico severo. Tras varias discusiones con el comandante del JG 77, el coronel Johannes Steinhoff, y bajo el ninguneo de Hermann Göring fue transferido a Francia con la anotación en su hoja de servicio de: "por cobardía ante el enemigo". En el verano de 1943 fue degradado a Staffelkapitän. Tomó el mando sobre una unidad de entrenamiento operacional, el Jagdgruppe Süd. A comienzos de 1944 Bär, con el rango de Major, recibió el mando del II./JG 1. El JG 1 fua asignado a labores de defensa aérea del Reich equipado con cazas Focke Wulf 190 A-7. En junio, fue ascendido a teniente coronel y designado Geschwaderkommodore del JG 3. Durante 1944, Bär se anotó su victoria 203.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Bär realizó las victorias 204 y 205 el 1 de enero de 1945 durante la Unternehmen Bodenplatte, un ataque masívo de la Luftwaffe contra los campos de vuelo aliados en el Benelux. La operación se saldó con cientos de aparatos perdidos en ambos bandos. El JG 3 de Bär atacó Eindhoven en Holanda derribando media docena de cazas de la RAF y destruyendo otros muchos aviones en tierra.
En febrero, Bär fue destinado como comandante de la unidad de entrenamiento III./EJG 2 de cazas a reacción. En marzo, la unidad fue equipada con el caza a reacción Messerschmitt Me 262 y enviada al combate. Bär derribó 13 aviones enemigos, muchos de ellos bombarderos pesados (que no eran antagonistas para el Me262) como el Boeing B-17 y el Consolidated B-24, con lo que alcanzó las 217 victorias. .El 23 de abril Bär fue asignado a la unidad de Jet Experten JV 44, liderada por Adolf Galland. El 26 de abril asumió el mando de la unidad cuando Galland resultó herido. Con el JV 44 se anotó sus cuatro últimas victorias (tres P-47s y un Mosquito), alcanzando el total de 221. En suma, consiguió 16 victorias con el Me 262, lo que le convirtió en el segundo más exitoso de los Jet Experten de la guerra. Finalizó la guerra con el rango de coronel. Durante la guerra, Bär derribó un total de 124 aparatos de los aliados occidentales, convirtiéndose en el segundo con más aparatos occidentales derribados tras el Hpt. Hans-Joachim Marseille con 158 derribos. Bär trabajó como consultor de aviación, y falleció cuando realizaba acrobacias con un avión ligero LF1 Zaunkönig sobre Brunswick el28 de abril de 1957. Condecoraciones:
Verwundetenabzeichen en plata Cruz Alemana en oro (27 de mayo de 1942) Front Flying Clasp de la Luftwaffe en oro con el distintivo "1000" Combined Pilots-Observation Badge en oro con diamantes. Ehrenpokal der Luftwaffe "Africa" Cuffband Cruz de Hierro de 2ª y 1ª clase (Julio de 1940) Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern Ritterkreuz (2 de julio de 1941) 31. Eichenlaub (14. de agosto de 1941) 7. Schwerter (16. de febrero de 1942) Mencionado en dos ocasiones en el Wehrmachtbericht
En tres ocasiones, Heinz Bär fue propuesto para ser nombrado caballero de la Cruz de Caballero con Hojas de Roble, Espadas y Brillantes. Pero las tres veces, fue denegado por el Reichsmarschall Hermann Göring. Bär derribó 130 aviones enemigos después de haber recibido la de Hojas de Roble y espadas.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz Knoke Knoke nació el 24 de marzo de 1921 uniéndose a la Luftwaffe el 6 de julio de 1938 para recibir su adiestramiento como piloto. El 15 de noviembre de 1939 se encontraba en el Regimiento de Entrenamiento de Vuelo No.11 para pasar, en agosto de 1940 a la Jagdfliegerschule 1 (Werneuchen). Tanto en la invasión de Polonia como en la de Francia tuvo entrenamiento operacional. A principios de 1941 fue destinado al II./JG 52 tomando parte en la invasión de Rusia en junio de ese mismo año, mientras que un mes más tarde fue transferido al JG 1. En febrero de 1942 participó junto con el 3./JG 1 en la Operación Donnerkeil, en la zona del Canal, como cobertura de los cruceros acorazados Scharnhorst, su gemelo Gneisenau y el crucero pesado Prinz Eugen. El 14 de febrero fue destinado al Jagdgruppe “Losigkeit” encargado de la protección aérea de la navegación en la costa noruega dónde permaneció destinado hasta marzo. El día 5 derribó un Spitfire del No. 1 Photo Reconnaissance Unit (PRU), su piloto (F/L ADM Gunn) logró saltar en paracaídas y fue hecho prisionero. En octubre recibió el mando de la 2./JG 1 como Staffelkapitän. Con el incremento de la actividad de bombardeo de los aparatos de la USAAF a partir de 1943 las misiones de interceptación del JG 1 y JG 11 aumentaron también. Su primerViermot (bombardero cuatrimotor) derribado tuvo lugar el 26 de febrero de 1943 cuando abatió un bombardero B-24 del 44º BG. Estos aparatos podía absorber gran cantidad de daños en combate y continuar volando si no que además contaban con un armamento defensivo muy pesado. Knoke, junto con su amigo Dieter Gerhardt (quién moriría en acción contra los B-24 el 18 de marzo de ese mismo año) idearon el bombardeo de las formaciones de bombarderos enemigos, separarlos y atacarlos con mejores resultados. Knoke sumó su quinta victoria sobre un B-24 del 93º BG derribado el 18 de marzo sobre Helgoland. Tres días más tarde fue un B-17, apodado Liberty Bell, del 91º BG el que fue derribado cuando regresaba de bombardear Wilhelmshaven. El B-17 fue alcanzado por una bomba de 250 Kg lanzada por Knoke convirtiéndose en el primer derribo de un avión de la historia logrado de esta forma. A pesar de estos éxitos este tipo de ataques no tuvo continuidad ya que los Bf 109 G perdían prestaciones de vuelo y tenían que enfrentarse, además, a la creciente escolta de cazas enemigos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
El Bf 109 G de Knoke es cargado con una bomba de 250 Kg Durante 1943 Knoke logró un total de 17 victorias, la mayoría de ellas sobre bombarderos cuatrimotores B-17 y B-24, uno de ellos del 95º BG derribado el 11 de junio. El día 25 resultó herido por el fuego defensivo de un bombardero y se le tuvo que amputar parte del pulgar. Durante otra misión de interceptación el 17 de agosto de 1943 sobre Regensburg resultó herido una vez más por el fuego defensivo. Su Bf 109 G-6 resultó también dañado y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia cerca de Bonn. De nuevo en primera línea de combate el 27 de septiembre de 1943 derribó un B-17 (“Elusive Elcy”) del 94º BG con su Bf 109 G6/R2 utilizando un mortero bajo las alas (WfrGr 21 de 210 mm). Los P-47 del 56º FG que formaban la escolta se lanzaron sobre el aparato de Knoke que logró derribar a uno de ellos pero su aparato fue alcanzado por otros dos cazas estadounidenses teniendo que saltar de su maltrecho caza. El 4 de octubre volvió a ser derribado tras abatir a un B-24 del 397º BG con un ataque frontal. El aparato de Knoke fue alcanzado por el fuego defensivo de la torreta dorsal y tuvo que saltar sobre el Mar del Norte. Tras dos horas fue rescatado por un hidroavión alemán. El 10 de octubre logró su victoria número 18 al derribar un bombardero B-17, sin embargo, su Bf 109 G-6 fue alcanzado por un caza P-47 de la escolta y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia en Twente. El 4 de enero de 1944 volvió a ser derribado mientras que el 10 de febrero tomó el mando del II./JG 11 al resultar herido su anterior Gruppenkommandeur (Günther Specht). El 4 de marzo dirigió a su Gruppe a un ataque sorpresa sobre 60 cazas P-51 en Hamburgo, en la lucha se derribaron 12 cazas estadounidenses que significó la destrucción del 363º FG de la USAAF. Uno de estos P-51 derribados cayó bajo el fuego de Knoke. Entre el 15 y el 20 de abril pudo pilotar por primera vez un Messerschmitt Me 262 en Lechfeld. Con el rango ya de Hauptmann y aún con el mando del II./JG 11 se convirtió en el Gruppenkommandeurmás joven de la Luftwaffe al contar tan solo 23 años. El 29 de abril volvió a ser abatido por un P-47 del 354º FG que a su vez también fue derribado por Knoke cayendo su piloto, Capt. James Cannon, prisionero. Como resultado de la
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. acción permaneció en un hospital hasta el mes de agosto. Tras recuperarse de sus heridas regresó al frente el 13 de agosto para dirigir al III./JG 1, al día siguiente derribó un P-47 del 358º FG al sureste de Argentan mientras que el día 15 derribaría otro P-47 más. El día 16 derribó un Spitfire cerca de Étampes mientras que al día siguiente fue un P-38 del 31º Photo Squadron quién cayó bajo el fuego de Knoke. También derribó un B-26 pero esta victoria no pudo ser confirmada. El día 18 de agosto fueron dos cazas P-51 de la USAAF los que fueron abatidos por el joven alemán.
El día 25 de agosto volvió a enfrentarse a los cazas aliados derribando un P-51 del 354º FG, sin embargo el aparato de Knoke fue también alcanzado teniendo que saltar en paracaídas. Cayó tras las líneas enemigas estando a punto de caer prisionero de los Maquis franceses, sin embargo logró alcanzar las líneas alemanas poco después. A finales de agosto de 1944 y tras varios meses de dura y continua campaña el III./JG 1 estaba casi borrado del mapa. Knoke recibió la orden de retirarse a Alemania para un breve periodo de descanso, recibir refuerzos y re-equiparse. El nuevo destino del Gruppe era Viena pero durante su viaje por tierra cerca de Praga el 9 de octubre de 1944 su coche pisó una mina de los partisanos resultando gravemente herido en las piernas. En marzo de 1945, estando aún convaleciente, recibió el mando de la base aérea de Jever y debía supervisar los trabajos de las defensas de Wilhelmshaven. La última condecoración que recibió fue la Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes el 27 de abril de 1945 mientras que en septiembre de ese mismo año regresó a la vida civil. Knoke logró 44 victorias sobre los aliados occidentales, 19 de ellas sobre bombarderos pesados.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz Klöpper
Klopper comenzo su carrera en el Frente Occidental derribando un Spitfire sobre Dungeness(5 de Septiembre de 1940) en la Batalla de Inglaterra y respecto a su lista de derribos,78 corresponden al Frente Oriental y 16 al Occidental,incluidos 8 Bombarderos Cuatrimotores junto con el 11./JG 51 y antes de ser transferido al oeste como Staffelkapitän del 7./JG 1. Con un registro de 65 victorias acreditadas recibió la Cruz de Hierro el 4 de septiembre de 1942. Su Messerschmitt Bf 109 F-4 luce un impresionante registro de victorias en la deriva durante septiembre de 1942. El aparato tiene una pequeña Balkenkreuz tras la normalizada que se desconoce su origen que probablemente servía para identificar a los aparatos del IV. Gruppe.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz Marquardt
Oberfeldwebel Heinz “Negus” Marquardt terminó con un registro de 121 victorias aéreas logradas en 320 misiones pero reclamó otras 16 que no pudieron ser confirmadas. Al menos derribó 27 Il-2 Sturmovik, 42 Yak-9 y 12 Yak-3. En julio de 1944 se anotó la destrucción de 11 aviones soviéticos mientras que al mes siguiente derribó otros 21, cuatro de ellos destruidos el día 8 (3 Il-2 y 1 Yak-9). Añadió otros 26 derribos en octubre incluyendo 8 derribados el día 7 (3 Boston y 5 cazas Yak-9). El 24 de abril de 1945 derribó otros 4 cazas Yak-3 en una sola salida. El 1 de mayo de 1945 lideró una formación de 9 Fw 190 D-9 y 12 Fw 190 A-8 que se encaminó a atacar el aeródromo de Schwerin. Fueron interceptados por 6 Spitfire Mk. XIV del Squadron nº 41 de la RAF y pronto Marquardt destruyó a uno de ellos pero fue alcanzado por otro aparato británico teniendo que abandonar su Fw 190 D-9 (W.Nr. 213097) “11 Blanco” herido, fue la última vez de las ocho ocasiones en las que le derribaron, fue trasladado de inmediato a un hospital donde cayó prisionero de los americanos. (Unidad en la que voló; JG 51)
Lt. Kurt Tanzer (left) y FjOfw. Heinz "Negus" Marquardt
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz Schmidt Heinz Schmidt (1920 - 1943) fue un piloto alemán de la Luftwaffe. Luchó en la Segunda Guerra Mundial y llegó a ser uno de los grandes ases de la aviación militar. Schmidt logró derribar 173 aviones enemigos y realizó más de 700 misiones de combates. La mayoría de sus victorias aéreas las obtuvo piloteando un caza Messerschmitt Bf 109. Llegó al rango de Capitán y fue condecorado con la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero y las Hojas de Roble. Heinz Schmidt nació en Bad Homburg, Alemania, el 20 de abril de 1920. Se enlistó en la Luftwaffe en 1938 a los 18 años de edad. Después de completar su período de entrenamiento y el curso de piloto, fue destinado a la 2ª escuadrilla del grupo de aviones cazas "ErgänzungsJagdgruppe". En agosto de 1940 fue transferido al Escuadrón JG 52. A partir del 22 de junio de 1941, Heinz Schmidt participó de la Operación Barbarroja en el frente ruso donde abatió las primeras aeronaves enemigas. En octubre de 1941, fue alcanzado por el fuego enemigo y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia detrás de las líneas enemigas. Luego de estar desaparecido cinco días, logró retornar a su unidad. En agosto de 1942, después de haber obtenido su 51ª victoria aérea, fue condecorado con la Cruz de Caballero. Cuando su marcador se incrementó a 102 derribos, recibió las Hojas de Roble. En Febrero de 1943 Schmidt fue alcanzado nuevamente por el fuego de las ametralladoras de los cazas bolcheviques, pero logró saltar en paracaidas detrás de las líneas enemigas. Después de una larga caminata de dos días en medio de un crudo invierno, pudo contactarse con una unidad de vanguardia de la Wehrmacht, la cual lo envió a su unidad. En agosto de 1943, se le encomendó el mando de la escuadrilla II del Escuadrón JG 52. El 5 de septiembre de 1943, Heinz Schmidt fue declarado desaparecido en acción luego de un encarnizado combate aéreo entre su escuadrilla y una treintena de cazas soviéticos cerca de Markor, en el sur de Rusia. Fue ascendido en forma póstuma a Capitán.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz-Wolfgang Schnaufer Heinz-Wolfgang Schnaufer (1922 - 1950) fue un piloto alemán de avión caza. Prestó servicio en la Luftwaffe durante la Segunda Guerra Mundial. Schnaufer piloteó un caza Messerschmitt Bf 110, con el cual logró abatir 121 aeronaves enemigas, la mayoría de ellas bombarderos británicos de cuatro motores durante misiones nocturnas. Fue apodado el "Fantasma Nocturno de San Trond". Heinz-Wolfgang Schnaufer nació en Calw, cerca de Stuggart, Alemania, el 16 de febrero de 1922. En su juventud aprendió a volar planeadores. Ingresó a la Luftwaffe en 1939 y en noviembre de 1941 fue destinado a la 2ª Escuadrilla del Escuadrón NJG 1 "Nachtjagdgeschwader" (escuadrón de cazas nocturno). Su primera misión de combate fue la de escolta aérea para naves de la Marina de Guerra Alemana (Kriegsmarine) en febrero de 1943. Para julio de ese año, ya había obtenido 17 victorias aéreas. En agosto de 1943, Schnaufer fue transferido a Holanda junto con su escuadrón y en diciembre de ese año fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro luego de haber derribado 42 aviones enemigos. En octubre de 1944, obtuvo su 100ª victoria aérea y fue condecorado con los Diamantes de la Cruz de Caballero personalmente por Adolfo Hitler. Su mayor hazaña fue el 21 de febrero de 1945, cuando derribó en una sola noche 9 bombarderos de la RAF (Real Fuerza Aérea). Heinz-Wolfgang Schnaufer sobrevivió a la guerra, piloteando un avión caza durante peligrosísimas misiones nocturnas, pero irónicamente murió en un accidente automovilístico en 1950.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Helmut Lipfert Helmut Lipfert (1916 -1990) fue un piloto alemán que luchó en la Segunda Guerra Mundial. Fue uno de los grandes ases de la historia, habiendo registrado un total de 203 aviones enemigos abatidos y 687 misiones de combates. Lipfert pasó la mayor parte de la guerra en el frente ruso. Fue condecorado con la Cruz de Hierro, la Copa de Honor de la Luftwaffe (Ehrenkopal der Luftwaffe), la Cruz Alemana en Oro, la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro, y las Hojas de Robles de la Cruz de Caballero. Helmut Lipfert nació en Lippelsdorff, Alemania, el 6 de agosto de 1916. En su juventud aprendió a pilotear planeadores. En 1937 se enlistó en el Ejército Alemán, pero en 1941, pidió ser transferido a la Luftwaffe. Luego de pasar el período de entrenamiento como piloto militar, Liptfert fue destinado al Escuadrón JG 52 con base en el frente ruso en diciembre de 1942. Su primera victoria aérea tuvo lugar el 30 de enero de 1943, abatiendo un caza soviético Lavochkin La-5 en el sur de Rusia.
En septiembre de 1943 Lipfert fue nombrado comandante del Escuadrón JG 52. El 8 de octubre derribó 5 cazas bolcheviques en un mismo día, contabilizando hasta ese momento 34 aeronaves abatidas. El 5 de diciembre derribó 4 más en un solo día, elevando su marcador a 72 y a fines de ese mes a 80. El 5 de abril de 1944 Lipfert fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro, y el 11 de abril alcanzó la victoria número 100. En junio de ese año destruyó en vuelo un bombardero norteamericano, Boeing B-17, en el cielo de Tateroi; era su 127ª victoria. Ese mismo mes derribó otro bombardero pesado, pero esta vez un B-24 Liberator en los cielos de Moldavia, Rumania. Su derribo número 150 fue un caza soviético Yakovlev Yak-7 en octubre de 1944. El 15 de febrero de 1945, Lipfert fue nombrado comandante de grupo del Escuadrón JG 53 con base en Hungría. El 8 de abril de ese año abatió la aeronave número 200. Ocho días más tarde obtuvo su 203ª victoria, derribando un caza Yakovlev Yak-9. Al día siguiente fue condecorado con las Hojas de Robles de la Cruz de Caballero. Luego de la guerra, se convirtió en un maestro de escuela. Helmut Lipfert murió en Einbeck, Baja Sajonia, Alemania, el 10 de agosto de 1990.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Herbert Ihlefeld Herbert Ihlefeld (1914 - 1995) fue un piloto alemán de la Luftwaffe, de origen prusiano, que luchó en la Segunda Guerra Mundial. Con 132 aviones enemigos derribados y más de 1.000 misiones de combate, Ihlefeld fue uno de los grandes ases de la aviación militar. Debido a su destreza y audacia, fue condecorado con la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero con las Hojas de Roble, Espadas y Diamantes. Herbert Ihlefeld nació en Pomerania, Prusia, el 1 de junio de 1914. Se enlistó en la Luftwaffe en 1933. Tuvo su bautismo de fuego en la Guerra Civil Españóla (1936 - 1939) donde derribó 9 aeronaves de fabricación soviética. En 1938 regresó a Alemania y fue destinado como instructor al Escuadrón "Lehrgeschwader" LG 2. Cuando estalló la Segunda Guerra Mundial, Ihlefeld participó de la campaña de Polonia en septiembre de 1939, de la Batalla de Francia en mayo de 1940, y de la batalla aérea de Gran Bretaña. Para septiembre de 1940 ya había obtenido 24 victorias aéreas y era Capitán de la 1ª Escuadrilla del LG 2.
En abril de 1941, Ihlefeld participó de la campaña de los Balcanes. Durante una de sus misiones en esta región su avión fue alcanzado por el fuego de las baterías antiaéreas; tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia y cayó prisionero en manos enemigas. Luego de 8 días de cautiverio, Ihlefeld fue rescatado por tropas de choque de las Waffen SS. Luego de recuperarse de sus heridas, participó de la toma de Creta como escolta de los aviones de transporte. Para ese entonces su marcador se había incrementado a 36 aeronaves enemigas derribadas. En 1941, Ihlefeld fue nombrado comandante de la 1ª Escuadrilla del Escuadrón JG 77 y a partir de junio de 1941 participó de la ofensiva contra la Unión Soviética, conocida como Operación Barbarroja. Para la primavera de 1942, luego de una serie de victorias aéreas impresionantes, su marcador llegó a 100 aviones enemigos abatidos. En Junio de 1942, fue nombrado Comodoro del Escuadrón JG 52. En 1944 fue comandante del Escuadró JG 11 incrementando sus victorias aéreas. Ihlefeld logró sobrevivir a la guerra. De los 132 victorias aéreas obtenidas, 9 aviones enemigos fueron abatidos en la Guerra Civil Española, 67 en el frente ruso, y 56 en el frente occidental. En la mayor parte de sus misiones, piloteó un Messerschmitt Bf 109. Herbert Ihlefeld murió en Wennigsen, Alemania, el 8 de agosto de 1995.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hermann Graf Hermann Graf (12 de octubre de 1912,1 Engen 4 de noviembre de 1988, Rastatt) fue un piloto de cazas alemán de la Luftwaffe, convirtiéndose en un as de la aviacióndurante la Segunda Guerra Mundial, en la que combatió tanto en el Frente Orientalcomo en el Frente Occidental, con 212 victorias1 en 830 misiones de combate. Durante el Tercer Reich, Hermann Graf fue condecorado el 16 de septiembre de 1942con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble, Espadas y Diamantes,1 la máxima condecoración militar alemana durante la guerra. Carrera militar Graf había efectuado estudios de gestión y, tras haber obtenido su carnet como piloto de planeador en 1932 y el de piloto de aviones de motor en 1936, entró en la Luftwaffe,1siguiendo en la misma cursos avanzados de pilotaje entre los años 1936 y 1938, en medio de una intensa actividad de expansión del arma aérea en la Alemania nazi. Hermann Graf fue destinado tras su ingreso en la aviación militar al Jagdgeschwader 51(II./JG-51), un escuadrón de cazas equipado con aviones Messerschmitt Bf 109 E1, teniendo el grado de sargento. Durante la Batalla de Francia en 1940, efectuó 21 salidas de patrulla a lo largo de la frontera germanofrancesa sin disparar un solo tiro en ninguna de ellas. El 20 de enero de 1940 fue destinado como instructor de vuelo a un grupo de cazas de reserva situado en Merseburg. El 1 de mayo, Graf fue ascendido a subteniente, a la vez que se le destinaba al escuadrón de caza n° 52 (Jagdgeschwader 52), el 6 de octubre de ese mismo año. El 14 de octubre de 1940 fue transferida su unidad a Rumania, donde tomó parte en la formación de los pilotos de dicho país, aliado de los alemanes. Para finales de mayo de 1941 fue enviado a Grecia junto con un destacamento del III./JG-52 para servir de apoyo a la prevista invasión alemana de Creta. Durante dicho período, tomó parte en numerosas misiones de ataque a tierra. Tras la batalla, su unidad fue enviada de vuelta a Rumania, como etapa antes de partir rumbo a un aeródromo en los territorios de laUnión Soviética que ya habían sido ocupados tras la Operación Barbarroja, concretamente al aeródromo de Byala Tserkov. El 4 de agosto de 1941 Graf logró el derribo de su primer enemigo, un Polikarpov I-16, durante una misión de escolta de Stukas, en las cercanías de Kiev. Para octubre
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Graf contaba con 12 victorias, y el 24 de enero de 1942 se le concedió la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro tras lograr su 45ª victoria. Hermann Graf fue el primer piloto de caza de la historia en alcanzar la cifra de 200 victorias,1 el 26 de septiembre de 1942, día en que derribó simultáneamente a sus enemigos números 200, 201 y 202 en la propia vertical del aeródromo de Pitomnik, cerca deStalingrado. Como consecuencia de esta acción fue ascendido a capitán y, tras el 16 de septiembre de 1942,2 recibió las hojas de roble, espadas y diamantes para su Cruz de Caballero, siendo el quinto piloto de la Luftwaffe en lograrlas. El aviador, que era un apasionado del fútbol, había creado por otra parte un equipo de fútbol propio de la Luftwaffe, los Rote Jäger(cazadores rojos),1 equipo que gozó de cierta popularidad en el Tercer Reich y que contaba en esas fechas con numerosos jugadores célebres en sus filas. En la primera mitad de 1943, Graf estaba al mando de una escuela de vuelo avanzado para pilotos de caza, que se instaló en la ciudad de Burdeos, en la Francia ocupada. El 21 de julio de 1943 fue destinado a una nueva unidad que se había creado, especializada en la caza de altura para contrarrestar los ataques de los Mosquitos de la RAF. Dicha unidad fue bautizada como Jagdgeschwader 50 (JG-50) el 15 de agosto de 1943. Graf obtuvo 3 victorias mientras servía en esta unidad, entre ellas dos bombarderos cuatrimotores Boeing B-17. Tras ser preservado de los combates por razones propagandísticas, como todos los pilotos que recibieron los diamantes para su Cruz de Caballero, fue el primero de éstos en regresar al combate por la escasez de pilotos en Alemania. El 11 de noviembre de 1943, Graf, que para entonces había alcanzado el grado de coronel, fue nombrado Kommodore (jefe de escuadra) del JG-11. Integrado en esta unidad participó durante los meses siguientes en los combates para defender el territorio del Reich. El 29 de marzo de 1944, Graf derribó un Mustang P-51 y esquivó a otro, resultando herido tras saltar de su aparato dañado en la lucha. Graf regresó entonces a su antigua unidad, la JG-52, de la que pasó a ser el Geschwaderkommodore (comandante de escuadra) el 1 de octubre de 1944. Mandó entonces esta unidad, desplegada en el Frente Oriental, durante su continua retirada a través de Prusia oriental, Silesia y Bohemia. Finalizó la guerra con el rango de coronel. En ese momento había alcanzado 212 victorias, de las que 202 habían sido obtenidas en el Frente Oriental, por 10 obtenidas en el Frente Occidental, totalizando más de 830 misiones de combate. Rendición Cuando se produjo la capitulación de la Alemania nazi, Hermann Graf recibió órdenes del general Hans Seidemann de dirigirse aDortmund para entregarse allí al Ejército británico, con el fin de evitar su posible captura por el Ejército Rojo. No obstante, no quiso abandonar a los restos de la JG/52 (especialmente al personal de tierra) y desobedeció las órdenes para rendirse, junto con los restos de su unidad (incluyendo a otro as alemán, Erich Hartmann) a los estadounidenses de la 90ª División de Infantería en Pilsen(Checoslovaquia). Sin embargo, en virtud de un acuerdo firmado entre soviéticos y estadounidenses, la mayoría de los hombres de la JG/52 fueron entregados a los soviéticos. Graf y Hartmann fueron deportados a la Unión Soviética (campo de prisioneros de Gryazovets, en las cercanías de Moscú). Habida cuenta del renombre de que ambos gozaban (los dos habían sido condecorados con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble, Espadas y Diamantes, la máxima condecoración militar alemana), ambos fueron objeto de fuertes presiones ejercidas por el NKVD para que reconociesen la culpabilidad del ejército alemán en las
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. exacciones y vejaciones que había cometido durante la guerra contra los ciudadanos de la Unión Soviética. Si bien Hartmann no cedió (lo que le acarreó aproximadamente 10 años de estancia en los campos soviéticos),3 Graf cedió muy pronto, reconociendo públicamente que la guerra fue un error. Además, ingresó en la BDO, la Federación de Oficiales Alemanes que colaboraba con el Ejército Rojo. Tras su liberación por los soviéticos en 1950, antes que el resto de los pilotos alemanes,1 y su regreso a Alemania, el reconocimiento público que había hecho le comportó su exclusión de la asociación formada por los antiguos pilotos de caza (Kameradschaftsbund der Jagdflieger),1además de hacer planear sobre él la sospecha (errónea) de ser un espía a sueldo de los soviéticos. Posguerra Tras la guerra siguió volando, convirtiéndose en miembro del Swiss Aeroclub. Desde 1965 quedó afectado por la enfermedad de Parkinson, falleciendo en su casa, en Engen, el 4 de noviembre de 1988.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hermann Neuhoff Realizó un total de 452 misiones de combate en las que alcanzó las 40 victorias aéreas, 23 sobre el Frente del Este. Su primer derribo fue un Hurricane del Squadron nº 73 de la RAF el 2 de marzo de 1940 y terminó con un registro de 6 victorias más en la campaña de Francia, todos ellos cazas. Durante la Batalla de Inglaterra derribó tres aparatos más, dos Spitfire y un Blenheim con su Bf 109 E. El 22 de junio de 1941 derribó su primer aparato soviético, un bombardero DB-3 y hasta el 19 de septiembre logró añadir 19 aparatos más. Llegó al norte de África con un registro propio de 31 victorias. El 10 de abril de 1942 lideraba una formación de cazas con su Bf 109 F-4 (W.Nr. 7375) cuando atacaron un trío de Spitfire de la RAF sobre Malta, pero fue abatido por el as canadiense Sgt Garth Horricks (8 victorias, 0´33 probable y 6 dañados) del Squadron nº 185 de la RAF. En este punto hay controversia ya que los alemanes sostienen que fue derribado por su Schwarm LeutnantWerner Schöw (15 victorias, muerto en acción el 11 agosto de 1942). Neuhoff cayó en la isla siendo hecho prisionero el resto de la guerra. (Unidad en la que voló; JG 53)
Bf 109 F-2 WkNr 6702 'Black Chevron and Bars' flown by Feldwebel Hermann Neuhoff, 7/JG 53, July 1941
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Horst Ademeit
Horst Ademeit (1912 - 1944) fue un as alemán de la Luftwaffe. Luchó en la Segunda Guerra Mundial como piloto de avión caza y logró derribar 166 aeronaves enemigas, volando más de 600 misiones de combate, la mayoría de ellas en el frente ruso. Por su valor y hazañas aéreas, fue condecorado con la Cruz de Caballero y las Hojas de Roble. Horst Ademeit nació en Breslau, Prusia, el 8 de febrero de 1912. Estudió en la universidad Albertina de Königsberg. Aprendió a pilotear planeadores antes de la guerra. En 1939, Ademeit se enlistó en la Luftwaffe y fue entrenado como piloto de aviones cazas. A fines de marzo de 1940 fue destinado al Escuadrón JG 54 y participó de la Batalla de Gran Bretaña. Obtuvo su primera victoria aérea el 18 de septiembre de 1940. Luego fue derribado, pero logró saltar en paracaidas y pudo ser rescatado. Desde el 22 de junio de 1941, Ademeit luchó junto a su unidad en el frente ruso, participando de la Operación Barbarroja. Adquirió aun más experiencia de guerra y en forma sucesiva abatió numerosos cazas bolcheviques. Para mediados de 1943, Ademeit había ya derribado la 100ª aeronave enemiga. El 3 de agosto de 1944, fue nombrado Comodoro del Escuadrón JG 54, y el 7 de agosto, Horst Ademeit salió en una misión de combate contra cazas soviéticos Ilyushin Il-2, penetrando más de 100 km detrás de las líneas enemigas, pero nunca más regresó de esa misión y se lo consideró desaparecido en acción.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Johannes Steinhoff
Johannes Steinhoff (Bottendorf, Turingia, 15 de septiembre de 1913 – Bonn, 21 de febrero de 1994) fue piloto de la fuerza aérea alemana y uno de sus principales ases durante la Segunda Guerra Mundial. Fue hijo de un obrero y una ama de casa. Tenía dos hermanos, Bernd y Wolf. Antes de la Segunda Guerra Mundial, estudió para convertirse en un profesor de la Universidad de Jena, pero incapaz de encontrar un trabajo, se alistó en la Kriegsmarine, donde se desempeñó durante un año como cadete naval de vuelo. Posteriormente Steinhoff fue transferido a la Luftwaffe que comandó Hermann Göring a partir de 1935. Después de completar su formación de piloto es transferido al ala de combate Jagdgeschwader 26. Al estallar la guerra, Steinhoff se incorpora al combate y logra sus primeras victorias contra bombarderos británicos en diciembre de 1939. Para agosto de 1941 ha alcanzado ya la cifra de 100 victorias y se ha hecho acreedor a la Cruz de Caballerocon Hojas de Roble. Posteriormente, su historial como piloto de caza continúa en ascenso, al igual que su rango, ocupando diversos puestos de mando en varios frentes de batalla. Desde 1943 Johannes Steinhoff se caracteriza por la firme defensa de sus puntos de vista, a menudo opuestos a las directrices oficiales. Hermann Göring, Mariscal del Aire y alto jerarca nazi, acusa de insubordinación a la escuadra de Steinhoff y ordena que un piloto de cada escuadrilla sea sometido a juicio ante un tribunal militar por traición, argumentando que los resultados desfavorables en la defensa contra los bombardeos aliados eran consecuencia de la actitud de lospilotos. Steinhoff y cada líder de escuadrilla se ofrecen como voluntarios para la corte marcial. El propio Hitler debe intervenir para evitar la actuación de la corte marcial, que habría sido un duro golpe para la moral de las fuerzas armadas alemanas. En agosto de 1944 es transferido a la escuadra de expertos que debe volar el nuevo avión a reacción Me 262. Desde un año antes, Steinhoff, Galland y otros asesalemanes habían insistido en que el nuevo aparato se utilizara como caza, a fin de aprovechar las ventajas de su velocidad en el combate aéreo, y no como bombardero, como era la instrucción inicial del Führer. Eventualmente la posición del OberstSteinhoff y los demás prevalecerá ante las evidencias de las características y posibilidades del nuevo avión. Sin embargo, Göring logra la remoción de Steinhoff como Kommodore del JG 7 y éste pide su asignación en el escuadrón de ases JV44comandado por el Generalleutnant Adolf Galland.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El 18 de abril de 1945, después de lograr seis victorias con la unidad JV44 de Me-262 cerca de Múnich, su avión sufrió el reventón de un neumático del tren de aterrizaje, falla crítica al momento del despegue. Steinhoff sufrió quemaduras gravísimas en el rostro y espalda. Tan graves fueron las quemaduras que Galland al visitarle pensó en dispararle un tiro de gracia. A pesar de todo, su recuperación fue gradual, (tuvo que pasar dos años en el hospital), que le dejaron cicatrices visibles a pesar de años de cirugías reconstructivas. Sus párpados fueron reconstruidas por un cirujano británico después de la guerra. Al terminar la guerra su récord fue de 176 aviones enemigos derribados, de los cuales 152 estaban en el frente oriental, 12 en el frente occidental y 12 en el Mediterráneo. Voló 993 misiones durante su carrera como piloto de caza, Steinhoff fue derribado 12 veces, pero tuvo que ser rescatado una sola vez.
Johannes Steinhoff en la OTAN Después de la guerra se casó con Úrsula. Tuvo una hija también llamada Úrsula, quien más adelante sería esposa del senador retirado del Estado de Colorado, Michael T. Bird. Steinhoff, mientras tanto, reconoció la situación de la Alemania de posguerra, fue invitado por el gobierno interino de la nueva República Federal de Alemania para reconstruir la nueva fuerza aérea Luftwaffe Bundeswehr, como parte de la OTAN, reconstruyó el orgullo de sus pilotos y personal de tierra, alcanzó el rango de General. Steinhoff se desempeñó como Jefe de Estado Mayor y comandante de las Fuerzas Aéreas Aliadas de Europa Central (1965-1966), Jefe de Estado Mayor de la Luftwaffe Bundeswehr, (1966-1970) y más tarde como Presidente del Comité Militar de la OTAN (1971-1974). Se retiró en 1974. Johanses escribió el libro titulado "Las horas finales", en el que detalla graficamente la guerra contra Hermann Göring. También escribió un relato vívido de su tiempo en Italia, "Messerschmitt sobre Sicilia: Diario de un Comandante de la Luftwaffe".
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Antiguo F-104 Starfighter de la Luftwaffe Bundeswehr en Le Bourget. Steinhoff recibió numerosas condecoraciones por su trabajo en la estructura de la posguerra de la Luftwaffe Bundeswehr y la integración de las Fuerzas Armadas de Alemania Federal en la OTAN, entre ellas: la Orden de Mérito con Estrella, la Legión Americana de Mérito y la Legión de Honor francesa. Controversia en Bitburg Steinhoff desempeñó un papel importante en la polémica visita de Ronald Reagan, al cementerio militar de Kolmeshöhe cerca de Bitburg en 1985. Proyectado como un acto de reconciliación entre los Estados Unidos y Alemania con motivo del 40º aniversario del Día de la Victoria en Europa entre Reagan y el Canciller alemán Helmut Kohl, pero se descubrió que 22 de las tumbas de ese panteón pertenecían a miembros de las Waffen-SS las cuales se encontraban entre los 2,000 militares fallecidos. Después de la presión internacional, las severas críticas de grupos judíos y de veteranos americanos de la Segunda Guerra Mundial por cancelar el evento. La ceremonia se llevó a cabo, encabezada por Kohl y Reagan para, además, visitar posteriormente el campo de concentración de Bergen Belsen. En la comitiva estaban el General retirado, Matthew Ridgway de 90 años, quien comandó la 82ª División Aerotransportada americana durante la Segunda Guerra Mundial y el propio Steinhoff. Reagan procedió a colocar una ofrenda floral en la pared del cementerio. Después de colocar la corona adoptó una respetuosa posición de firmes, al mismo tiempo un saludo corto de trompeta. En un extremo
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. estaba Steinhoff, en un acto fuera del protocolo le dio la mano firmemente a Ridgway como un verdadero acto de reconciliación. Reagan sonrió y también estrechó la mano firme del general alemán, mientras que un Kohl sorprendido más tarde dio las gracias a Steinhoff por sus acciones. Steinhoff dijo más tarde, “me pareció que era lo correcto”. Muerte El General Steinhoff, murió en el hospital en Bonn el lunes 21 de febrero de 1994, por complicaciones derivadas de un infarto a los 80 años. Vivió cerca de Bad Godesberg. A su muerte Steinhoff fue considerado como un héroe y un caballero por ambos bandos, tanto los aliados como sus antiguos camaradas de la Luftwaffe, fue enterrado con todos los honores correspondientes a un militar de su rango y su categoría. Jagdgeschwader 73 Steinhoff El 18 de septiembre de 1997, la Jagdgeschwader 73 (ala de combate 73) de la Luftwaffe Bundeswehr, fue nombrado "Steinhoff" en su honor. Steinhoff es uno de los pocos pilotos honorados de esta manera, junto con Manfred von Richthofen y Max Immelmann, legendarios ases alemanes de la Primera Guerra Mundial.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Joachim Brendel Joachim Brendel (1921 -1974) fue un piloto de la Luftwaffe y luchó en la Segunda Guerra Mundial. Este destacado as alemán logró derribar 189 aeronaves enemigas, llevando a cabo 950 misiones de combate, todas ellas en el frente ruso, piloteando un Messerschmitt Bf 109 y luego un Focke-Wulf Fw 190. Joachim Brendel nació en Ulrichshalben, Alemania, el 27 de abril de 1921. Se enlistó en la Luftwaffe en 1940 y a principios de 1941 fue destinado al Escuadrón JG 51 en el frente ruso. Brendel tuvo su bautismo de fuego durante la Operación Barbarroja. En su cuarta misión de combate obtuvo su primera victoria aérea. En Febrero de 1943, Brendel abatió la 20ª aeronave enemiga, y el 9 de julio de ese año el avión número 50. Luego de haber derribado 95 aviones bolcheviques, Brendel fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. El 16 de octubre de 1944 su marcador había aumentado a 150 aeronaves, por lo cual fue condecorado con las Hojas de Roble de la Cruz de Caballero. En enero de 1945 fue ascendido a Capitán y nombrado comandante de grupo del Escuadrón JG 51. Obtuvo su última victoria aérea el 25 de abril de 1945, la número 189. Joachim Brendel murió en Colonia, Alemania, el 7 de julio de 1974.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Joachim Kirschner Joachim Kirschner (1920 - 1943) fue un as alemán de la Luftwaffe. Luchó en la Segunda Guerra Mundial y voló más 600 misiones de combate, derribando 188 aeronaves enemigas, la mayoría de las cuales fueron aviones cazas soviéticos. Kirschner fue condecorado con la Cruz de Hierro, la Cruz Alemana en Oro, y la Cruz de Caballero con Hojas de Roble. Joachim Kirschner nació en Niederlössnitz, Alemania, el 7 de junio de 1920. El 17 de diciembre de 1943, cuando realizaba operaciones aéreas, su avión Messerschmitt Bf 109 fue derribado por un grupo de siete cazas P-47 Thunderbolts y seis P-40 Curtiss perteneciente al 57º Escuadrón estadounidense sobre Metkovic, Croacia. Aunque logró arrojarse en paracaidas, Kirschner fue tomado prisionero y fusilado inmediatamente sin juicio previo por partisanos yugoslavos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Joachim Müncheberg Realizó más de 500 misiones de combate en las que derribó 135 aparatos enemigos, 102 contra aliados occidentales derribando al menos 46 Spitfire. Su primer derribo lo consiguió al abatir un Blenheim de la RAF el 7 de noviembre de 1939. Durante la campaña de Francia destruyó otros ocho aparatos entre franceses y británicos de modo que tenía 10 victorias acreditadas a finales de julio de 1940. Durante la Batalla de Inglaterra destruyó otros 14 aparatos de la RAF, 8 Spitfire y 6 Hurricane, 5 de ellos en septiembre. En la campaña de los Balcanes derribó un aparato y destruyó otro en el suelo. Durante su primera estancia en el norte de África junio y julio de 1941 añadió 5 derribos más en los combates sobre Tobruk. El 2 de junio de 1942 ya tenía 70 victorias y el 22 de julio de 1942 pasó al Frente del Este donde abatiría a 33 aparatos enemigos más aunque fue abatido dos veces sin consecuencias. El 1 de octubre de 1942 regresó al norte de África como Kommodore de la JG 77 y añadió otras 24 victorias más pero fue obligado a tomar tierra cuando su Bf 109 G-2 (W.Nr. 10725) fue dañado por los Kittyhawk de la RAF el 10 de diciembre de 1942. Müncheberg fue muerto en combate el 23 de marzo de 1943 sobre Túnez cuando combatía contra los Spitfire del 52º FG de la USAAF, derribó a uno de ellos pero su Bf 109 G-6 (W.Nr. 16381). colisionó con un segundo aparato. (Unidades en las que voló; JG 26, JG 51 y JG 77)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Josef "Bazi" Menapace Las hazañas de los pilotos de biplanos durante la 2ª GM normalmente son de caza y en los primeros años del conflicto. Sin embargo veremos uno de los pocos que se saltaron las reglas con cierto éxito... El 31 de Julio de 1920 nacía Josef Menapace en Linz (Austria). En noviembre de 1939 se presentó para prestar servicio en la Luftwaffe. Tras su entrenamiento es designado para pilotar aviones de asalto Henschel Hs 123 . No se sabe con seguridad, pero su "Bautismo de fuego" se realizó seguramente durante su participación en la "Operación Marita", incorporado en la 8.(Sch.)/LG 2 (2 Lehrgeschwader) en Grecia, en abril de 1941. Al año siguiente, en enero de 1942, fué destinado al recién estrenado I./Schlachtgeschwader 1. En julio del mismo año toma el mando de la 7./SG 1. El 20 de Agosto de 1942, trás completar 650 misiones el Oblt. Josef Menapace consigue la preciada Ritterkreuz (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes) y lo más increible es que fueron realizadas en el obsoleto (recalcar que para entonces el Ju 87 está catalogado como tal) biplano Henschel Hs 123. Todo además acentuado porque era el piloto que mayor número de misiones que de ataque a tierra había realizado hasta ese momento y con dos victorias aéreas confirmadas. A pesar de estar el SG 1 también dotado de los Bf 109 E-7/B (retirados del I./JG51), Menapace seguía prefiriendo pilotar el indestructible Hs123. En otoño de 1942 es nombrado Staffelkapitän del 1./SG 1.
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Pero el 13 de septiembre de 1943 cuando llevaba la "asombrosa" cifra de 723 misiones de guerra en los Henschel 123, es derribado por cazas soviéticos sobre Stalingrado, en su Hs 123A-1 (W.Nr 2.250). Las heridas que sufrió no debieron ser muy graves, ya que a finales de ese mismo mes se encontraba pilotando los nuevos Fw 190 A-6 con los que se estaba renovando el I/SG 1. Al recientemente ascendido a Hauptman Menapace, la suerte le abandonó el 6 de Octubre de 1943 cuando su Fw 190 A-6 (W.Nr 550432) fue derribado por la AA soviética al sur de Pripjet, muriendo tras estrellarse cerca de Stracholessie. Ese día el SG 1 también perdió un Fw 190 F-3 por la misma causa. Increible número de misiones en tan obsoleto biplano y hasta octubre de 1943, que nos muestran las grandes cualidades como piloto de Menapace, una pena no conocer sus cifras de destrucción. Pero su montura por tan anticuada que era por entonces estuvo a punto de resurgir como el "Ave Fenix". Por desgaste y falta de repuestos los Henschel He 123 iban desapareciendo segun avanzaba el año 1944. Poco antes de esto surgió lo impensable y es que en 1943 el Generaloberst Wolfram Freiherr von Richthofen llegó a solicitar al OKL que se pusiera de nuevo en producción el Henschel He 123, ya que en el Frente Oriental se podia operar mejor con él, que con aviones más avanzados en condiciones extremas como... el barro, la nieve, la lluvia y el hielo. Sin embargo para esas fechas era imposible realizarlo ya que toda la maquinaria, herramientas y plantillas para producirlo habían sido desmanteladas en...¡1940!
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Fotografia de los cuatro pilotos con más éxito del SchlG 1 a finales de septiembre de 1942. De izq. a decha., Oblt Georg Dörffel, Hptm Alfred Druschel (GrKdr I.), Josef Menapace y el Oblt Heinz Frank.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Jürgen Harder Harder nació el 13 de junio de 1918 y tras recibir entrenamiento adecuado se unió a la Luftwaffe. Durante la contienda realizó unas 500 misiones logrando 64 victorias (66 según otras fuentes). Del total, 47 de esas victorias fueron sobre los aliados occidentales incluyendo 9 bombarderos pesados. Participó en la invasión de Rusia junto con el III./JG 53 logrando su primer derribo el 22 de junio de 1941 al derribar un I-17. Las primeras 10 victorias logradas en el Frente Oriental las logró contra aparatos obsoletos que poblaban las unidades soviéticas de las primeras etapas de la guerra. Después de que la unidad fuese enviada al teatro del Mediterráneo lograría su primera victoria sobre un Spitfire derribado el 18 de marzo de 1942. Durante su servicio en el Mediterráneo derribaría un total de 13 cazas Curtiss P-40.
Bf 109 G-6 de Jürgen Harder en Sicilia, 1943 El 25 de abril de 1944 estaba al mando del Stab I./JG 53 y dirigió un ataque contra una gran formación de bombarderos pesados B-24 derribando a dos de ellos en el combate. Estas dos victorias se convirtieron en la
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. número 49 y 50. El día 28 se volvió a ver las caras contra los B-24 derribando a dos de ellos en apenas 10 minutos. A partir de julio se enfrentó cada vez más a los cazas enemigos logrando derribar 5 P-51, 4 YaK-9 y un La-5 derribado el 4 de enero de 1945. Finalmente Harder resultó muerto cuando su Messerschmitt Bf 109 G-14 se estrelló tras sufrir una avería en el motor el 17 de febrero de 1945. Un equipo analizó los restos para averiguar qué había sucedido, la conclusión fue que el pistón del cilindro 12 había penetrado en el bloque del motor. Los gases tóxicos se filtraron en la cabina intoxicando a Harde que finalmente perdió el control del aparato estrellándose contra el suelo. Harder tenía dos hermanos más, todos ellos pilotos y todos ellos murieron durante la guerra. El mayor, Harro, logró 11 victorias aéreas y fue uno de los más exitosos pilotos en la Guerra Civil española. Prestó servicio en el III./JG 53 y resultó muerto el 12 de agosto de 1940 combatiendo contra la RAF. Rolf, el tercer hermano, fue muerto en acción en el Frente Oriental en 1943.
Bf 109 G-4/Trop 'White 1', Hauptmann Jurgen Harder, Staffelkapitan 7./JG 53, February 1943
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Karl Rammelt Karl Rammelt nació el 10 de junio de 1914 en la región de Sachsen. Desde 1934 hasta finales de 1940 formó parte del personal técnico de la Luftwaffe siendo destinado al JG 51 en mayo de 1942 en el Frente Oriental. Ya con el rango de Oberleutnant fue asignado al 4./JG 51, bajo el mando del Hauptmann Grasser (103 victorias). El 5 de julio fue un gran día para la unidad, Grasser logró derribar 8 aparatos enemigos, el Oberleutnant Karl-Heinz Schnell (72 victorias) y el Feldwebel Anton Hafner (204 victorias) derribaron 7 aparatos cada uno mientras que Rammelt logró abatir 5 aparatos más. Antes de que en noviembre de 1942 el II./JG 51 fuese enviado a Túnez, Rammelt había logrado sumar 15 victorias a su registro personal. El 2 de marzo de 1943 fue nombradoStaffelkapitän del 4./JG 51 logrando 9 victorias más durante su servicio en el norte de África. El 7 de junio Grasser dejó el II. Gruppe dejando su puesto de Kommandeur a Rammelt. Lideró su unidad en combate sobre las arenas del desierto, Italia y los Balcanes, sumando cuatro victorias más sobre Sicilia.
Bf 109 G-6/R3 de Rammelt El 14 de octubre de 1943 el II./JG 51 se vio envuelto en un combate contra los bombarderos pesados B-17 que se dirigían del norte de Schweinfurt destruyendo 9 de ellos en el combate. Uno de estos bombarderos se convirtió en la victoria número 30 de Rammelt pero su caza fue alcanzado por el fuego defensivo teniendo que realizar un salto de emergencia. El 20 de diciembre el II./JG 51 se volvió a enzarzar en combate esta vez con los cazas P-38, durante el combate 6 cazas estadounidenses fueron derribados, uno de ellos abatido por Rammelt. El 28 de diciembre de 1943 destruyó un B-24 sobre Herausschuss, sin embargo su Bf 109 G-
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. 6 (WNr 160 717) “<<+” fue alcazado por el fuego defensivo de la formación teniendo que saltar una vez más de su mal herida montura. Tras recuperarse de sus heridas fue galardonado con la Deutsches Kreuz in Gold el 16 de enero de 1944 mientras que el 24 de octubre recibiría la Ritterkreuz por sus 41 victorias. Rammelt fue nuevamente herido de gravedad durante un combate aéreo sobre Hungría el 23 de diciembre teniendo que saltar de su Bf 109 G-14 (WNr 780887) tras ser alcanzado por los B-24 estadounidenses. Las heridas recibidas fueron severas y no regresó a las misiones de combate mientras que el mando del II Gruppe recayó en el OberleutnantOtto Schultz (73 victorias) el resto de la guerra. Rammelt realizó un total de 450 misiones de combate en las que logró 46 victorias; 26 de ellas sobre los aliados occidentales, 11 de las cuales fueron bombarderos pesados. En su registro personal también cuenta con 14 victorias más que no pudieron ser confirmadas, 12 de ellas sobre los aliados occidentales (2 de ellas bombarderos pesados).
Bf 109-6 del Hauptmann Karl Rammelt, comandante del II./JG 51, con base en Munich-Neubiberg
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Kurt Bühlingen Kurt Bühlingen (1917 - 1985) fue un piloto de la Luftwaffe y luchó en la Segunda Guerra Mundial, convirtiéndose en uno de los grandes ases que tuvo Alemania en la historia de la aviación. Logró derribar 112 aeronaves enemigas. Todas sus victorias aéreas fueron obtenidas en el frente occidental y en el norte de Africa, volando más 700 misiones. Entre los aviones abatidos por Bühlingen, figuran 47 cazas británicos Spitfires and Hurricanes, 46 cazas estadounidenses (P-38, P-47, P-51), y 19 bombarderos de cuatro motores. Por su audacia y gallardía fue condecorado con la Cruz de Hierro 1ª y 2ª Clase, y la Cruz de Caballero con Hojas de Roble y Espadas. Kurt Bühlingen nació en Granschütz, Alemania, el 13 de diciembre de 1917. Se enlistó en la Luftwaffe en 1936, prestando servicio al principio como mecánico, pero entre 1938 y 1939 hizo el curzo de piloto de avión caza. En julio de 1940, fue destinado al Escuadrón JG 2 "Jagdgeschwader", como piloto sub-oficial. Bühlingen tuvo su bautismo de fuego en la batalla aérea de Gran Bretaña y el 4 septiembre de 1940 abatió la primera aeronave enemiga, un caza británico Hawker Hurricane. En enero de 1945, después de haber derribado 12 aeronaves enemigas aliadas, elevando su marcador a 112, fue asignado a una misión contra escuadrones de aviones rusos. Aunque fue alcanzado por el fuego de las ametralladoras enemigas, logró realizar un aterrizaje de emergencia y fue capturado por los soviéticos. Kurt Bühlingen fue liberado en 1950 y murió el 11 de agosto de 1985 en Hesse, Alemania.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Kurt Ubben Nació el 18 de noviembre de 1911 en Dorstadt in Harz y se unió a la Kriegsmarine en 1931, en el barco escuela Gorch Foch. Cuatro años más tarde fue transferido a la Luftwaffe sirviendo en el Küstenjagdstaffel (Kiel) en 1938. Cuando estalló la contienda ya tenía el grado de Oberfeldwebel y estaba destinado en el 5./JGr 186, unidad que estaba previsto que sirviese en el portaaviones Graf Zeppelín que por esas fechas se encontraba en los astilleros. Su primera victoria aérea la logró tras tomar parte en la campaña de Polonia, el 10 de mayo de 1940 derribó un caza holandés Fokker D.XXI. Después de la conquista de Noruega fue trasladado junto a su unidad (II./JGr 186 ) a Stavanger. El 5 de julio el II./JGr 186 fue absorbido por el III./JG 77 ya que el proyecto del portaaviones fue abandonado indefinidamente. Para el 22 del mismo mes Ubben fue nombrado Staffelkapitän del 8./JG 77 y enviado, a finales de año, junto a su Staffel, a la zona del Canal de La Mancha. Participó en la campaña de los Balcanes a principios de 1941 dónde derribó un caza Hurricane de la RAF sobre Lamia (Grecia) el 19 de abril. En el enfrentamiento su Bf 109 fue dañado por el fuego enemigo y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia detrás de las líneas enemigas. Todo hacía indicar que terminaría la guerra en un campo de prisioneros en Egipto o Inglaterra pero finalmente fue rescatado por un avión de enlace Fieseler Fi 156 Storch pilotado por un amigo de su unidad que fue en su busca. Después de este incidente Ubben participó en muchas misiones de ataque a tierra contra la navegación aliada en las costas de Grecia y Creta. El 22 de mayo de 1941 el OberleutnantUbben y el Oberleutnant WolfDietrich Huy (40 victorias) atacaron la Fuerza C de la Royal Navy entre las islas de Kythera y Antikythera. Ambos pilotos lograron sendos impactos directos sobre el acorazado británico HMS Warspite. Ubben también logró hundir un torpedero británico durante estas operaciones. En junio se desencadenó la Operación Barbarrossa durante la cual logró sumar sus victorias número 20 y 21 el 25 de julio de 1941. Para el 4 de septiembre ya era acreedor de 32 victorias aéreas, 26 aviones destruidos en tierra y 15 carros de combate. Al día siguiente fue nombrado Gruppenkommandeur del III./JG 77, con el grado de Hauptmann. El 19 de octubre ya sumaba 50 victorias y el 9 de diciembre derribaba 4 aparatos soviéticos en la misma misión elevando su registro hasta las 61 victorias aéreas confirmadas. Cuando el III./JG 77 fue trasladado al norte de África, ya tenía en su haber 92 victorias aéreas . El 14 de enero de 1943 lograba su victoria número 100 y 101. Liderando su Gruppe fue enviado a Rumania para participar en la protección aérea de los campos petrolíferos de Ploesti de los ataques aliados. Con el rango de Major fue nombradoKommodore del JG 2 el 10 de marzo
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. de 1944 y destinado a Francia. Ubben llegaba a este puesto para sustituir al Oberstleutnant Egon Mayer (102 victorias) que murió en acción el 2 de marzo de 1944. El 27 de abril entabló combate contra cazas de la USAAF cerca de Fere-en-Tardenois, en el combate su Fw 190 A-8/R2 (W.Nr. 680 113) fue alcanzado y tuvo que saltar en paracaídas. Sin embargo su paracaídas no se abrió, debido a la falta de altitud o a que estuviese mal abrochado, muriendo en la acción. Ubben logró 111 victorias en algo más de 500 misiones de combate y destruyó gran cantidad de material durante sus misiones de ataque al suelo.
Bf 109 F-4 del entonces Oblt. Ubben con un detallado marcaje de victorias en el que podemos ver incluso un barco hundido.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Bf 109G-2 Hauptmann Kurt Ubben, Gruppenkommandeur III./JG 77, September 1942
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Kurt Welter
Kurt Welter (25 Febrero 1916 – 7 Marzo 1949) era un As de caza alemán , encuadrado en la Luftwaffe y el más exitoso Jet Expert de la Segunda Guerra Mundial y de todos los tiempos. Un As de la aviación o as de caza es un aviador militar al cual se le acreditan al menos cinco victorias en combate aéreo (Los alemanes colocan este umbral en 10 victiorias.) Durante la Segunda Guerra Mundial centenares de pilotos alemanes alcanzaron esta meta volando cazas de motor de pistón. Sin embargo, sólo 28 pilotos están acreditaos por derribar cinco o más aviones mientras volaban cazas jet durante la II Guerra. Reclamó un total de 63 victorias obtenidas en sólo 93 misiones de combate . Registró 56 victorias en caza nocturna, incluyendo 33 Mosquitos, y registró más victorias en un Jet que ningun otro en la Segunda Guerra Mundial y en toda la historia de la humanidad Primeros años y entrenamiento militar Welter nació en Cologne-Lindenthal (Köln-Lindenthal) el 25 de febrero de 1916. Se unió al servicio militar en la Luftwaffe el 1 de octubrede 1934 siendo entrenado como piloto. Demostró una habilidad natural como piloto y pronto fue nombrado Instructor de vuelo sirviendo varios años como instructor . En 1943 Welter fue transferido a una unidad de caza nocturna que usaba aviones a pistón contemporáneos El 18 de octubre de 1944, después de su 40ª misión de combate , Welter fue reconocido con Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes). A principios de 1945, Welter fue transferido a una unidad experimental de caza nocturna que usaba Messerschmitt Me 262. El 11 de marzo de 1945 fue reconocido con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble (mit Eichenlaub) (Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub) por 48 victorias aéreas .7 Welter sobrevivió a la Guerra y murió en un accidente automovilístico en un cruce ferroviario , el 7 de marzo de 1949. Servicio Se unió a la Luftwaffe el 1 de octubre de 1934 siendo entrenado como piloto. Por su desempeño como tal fue designado instructor de vuelo. Durante la Segunda Guerra Mundial, Welter fue promovido a Feldwebel el 1 de agosto de 1940 siendo transferido a la escuela de vuelo Flieger-Ausbildungs-Regiment 63 y mas tarde fue instructor de vuelo en Quedlinburg. Aca Welter fue instructor hasta ser transferido en 10 de agosto de 1943 cuando fue transferido a la Blindflugschule 10 (escuela de entrenamiento de vuelo por instrumentoss ) en Altenburg con el rango de Oberfeldwebel como instructor de caza nocturna. Medallas
Dienstauszeichnung 4ª clase (1938)10 Ehrenpokal de la Luftwaffe (20 Marzo 1944) Cierre frontal de vuelo de la Luftwaffe para pilotos de caza nocturnos en Oro10 Cruz Alemana en oro el 10 Mayo 1944 como Fahnenjunker-Oberfeldwebel en el 5./JG 30111 Eisernes Kreuz (1939) 2nda Clase (5 Octubre 1943)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
1era Clase (28 Octubre 1943) Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con hojas de roble Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro el 18 de octubre de 1944 como Teniente y piloto en el 10./JG 30013 769º Hojas de Roble en 11 Marzo 1945 como Oberleutnant y Staffelkapitän del 10./NJG 10
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Ludwig Franzisket
Ludwig Franzisket (26 de junio de 1917 - 23 de noviembre de 1988) fue un piloto de caza alemán y as de la Luftwaffe durante la Segunda Guerra Mundial. Consiguió 45 victorias contra aviones de los aliados occidentales a lo largo de más de 500 misiones de combate volando en un Messerschmitt Bf 109. Franzisket comenzó su servicio en la Luftwaffe en el ala de cazas Jagdgeschwader 26(JG 26) antes del inicio de la guerra, en 1938.1 Luego fue trasladado al escuadrón 1./Jagdgeschwader 1 el 1 de agosto de 1939. El 11 de mayo de 1940, Franzisket reclamó sus primeras dos victorias, al finalizar la campaña de Francia tenía 9 derribos en su haber. El 9 de julio el escuadrón 1./JG 1 se convirtió en el 7./JG 27. El 1 de octubre de 1940 fue nombrado Adjutant del I./Jagdgeschwader 27 (JG 27). Cuando su unidad se trasladó al norte de África ya había logrado 14 victorias. En ese período ocurrió un hecho notable: el 14 de junio de 1941 Franzisket interceptó un bombardero bimotor Martin Maryland de la RAF escoltado por un solo Hurricane. Derribó ambos aviones. El piloto del Hurricane era el as sudafricano del Escuadrón Nº 1 de la SAAF, capitán Ken Driver, que tenía en su cuenta 10 derribos, saltó y fue hecho prisionero.1 El teniente primero Franzisket fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro el 23 de julio tras conseguir 22 victorias en 204 misiones. Franzisket fue nombrado Staffelkapitän del Escuadrón 1./JG 27 el 6 de diciembre de 1941. Con su cuenta de derribos ya en 39, Frankisket fue derribado el 29 de octubre de 1942 por unos Spitfire de la RAF, saltó del Bf 109 (W.Nr. 10616) y se golpeó con el estabilizador vertical, tal y como le ocurrió, solo cuatro semanas antes, a su amigo y compañero Hans-Joachim Marseille. A Franzisket solo le costó una pierna fracturada, mientras que a Marseille le supuso la muerte. Después de recuperarse, Franzisket fue trasladado al escuadrón de cazas de reserva 1./ErgänzungsJagdgruppe Süd el 1 de julio de 1943. Poco después fue nombrado Gruppenkommandeur del Grupo I./JG 27 con base en Alemania. El 12 de mayo de 1944 Franzisket, pilotando el Bf 109 G-6 (W.Nr. 441.097), fue gravemente herido en combate con bombarderos de la USAAF. El 15 de diciembre de 1944 le trasladaron al Stab I./JG27, siendo nombrado Geschwaderkommodore del JG 27 el 30 de diciembre de 1944. Franzisket se entregó, con los restos de su unidad, a las fuerzas norteamericanas en Salzburgo, Austria, el 8 de mayo de 1945. Condecoraciones
Cruz de hierro 2ª clase 1ª clase
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Ehrenpokal der Luftwaffe (Copa de honor de la Luftwaffe) (20 de octubre de 1940) Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro (23 de julio de 1941) Cruz Alemana en Oro (12 de enero de 1943)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Max-Hellmuth Ostermann Nació el 11 de diciembre de 1917 en Hamburgo y se unió a la Luftwaffe en mayo de 1937 como Fahnenjunker (Oficial cadete). Inicialmente participó en la campaña de Polonia de 1939 en el ZG 1 (Zerstörergeschwader 1) hasta que en enero de 1940 fue transferido al JG 21 que estaba equipado con Bf 109. Su primer derribo fue un Morane 406 derribado por el fuego de su Bf 109 el 20 de mayo de 1940 (Campaña del Oeste). Durante la Batalla de Inglaterra destruyó 5 Spitfire y un Hurricane de la RAF. En Belgrado abatió a un Messerschmitt Bf 109 E yugoslavo y después fue enviado al Frente del Este cuando se produjo la invasión en el verano de 1941. El 12 de mayo de 1942 fue el segundo piloto de la Luftwaffe en lograr los 100 derribos acreditados pero fue alcanzado y derribado en una misión con su Messerschmitt Bf 109 F-4 (W.Nr. 13125) “1 Negro” sufriendo algunas heridas en el lance. El 9 de agosto derribó un caza soviético Curtiss P-40 pero su Bf 109 G-2 (W.Nr. 10438) “1 Negro” fue a su vez alcanzado y derribado cerca de Amossovo cuando combatía con un número superior de cazas soviéticos. Fue derribado por el as soviético Arkadiy I. Sukov sobre el Lago Ilmen con su LaGG-3 (perteneciente al 41º IAP) acabando así con el máximo as hasta el momento del JG 54. A lo largo de su servicio como piloto de caza logró abatir 102 aparatos enemigos, 8 de ellos en el Frente del Oeste.
Bf 109 F-4
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Max Stotz Max Stotz (1912 - 1943) fue un piloto alemán que luchó en la Segunda Guerra Mundial. Con 189 aeronaves enemigas derribadas en combates aéreos y más de 700 misiones, Stotz fue uno de los grandes ases en la historia de la aviación militar. Entre las condecoraciones militares que recibió figuran: la Cruz Alemana en Oro, la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro, y las Hojas de Roble. Max Stotz nació en Mannswörth, Austria, el 13 de Febrero de 1912. En 1935 ingresó a la fuerza aérea austríaca, pero pidió ser transferido a la Luftwaffe luego de que Alemania anexara Austria en 1938. Fue destinado al Escuadrón JG 54 "Jagdgeschwader" en el frente ruso. Participó junto a su unidad de la Operación Barbarroja desde el 22 de junio de 1941. A principio de julio de ese año, tuvo su bautismo de fuego, abatiendo un caza ruso. Stotz derribó la aeronave bolchevique número 100 en octubre de 1942. El 19 de agosto de 1943, luego de haber obtenido su 189ª victoria aérea, Max Stotz fue alcanzado por la metralla del fuego enemigo durante un combate aéreo. Logró saltar en paracaidas, pero cayó detrás de las líneas enemigas y nunca se supo de él.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Otto Kittel Otto Kittel (1917-1945) fue un as alemán de la Segunda Guerra Mundial. Fue el 4º mejor piloto de guerra en la historia de la aviación militar, contabilizando un total de 267 aviones enemigos derribados y llevando a acabo 583 misiones de combate. "Bruno", como lo llamaban sus camaradas de guerra, obtuvo la mayor parte de sus victorias en el frente ruso, volando un Focke-Wulf Fw 190. Otto Kittel nació en Kronsdorf en la región de los Sudetes el 21 de Febrero de 1917. En 1939, a la edad de 22 años se enlistó en la Luftwaffe. Luego de completar su período de entrenamiento Kittel fue destinado a la 2ª Escuadrilla del Escuadrón 54 (JG 54 Jagdgeschwader) en febrero de 1941 con el rango de Sub-Alfer (Unterofficier). El 31 de mayo de 1941 tuvo un problema técnico con uno de los motores mientras piloteaba un Messerschmitt Bf 109 y debío arrojarse en paracaídas. A partir del 22 de junio de 1941, Kittel participó junto con su escuadrón en la Operación Barbarroja, la invasión de la Unión Soviética, y hacia fines de ese año logró obtener 17 victorias en combates aéreos contra los cazas bolcheviques.
Luego de haber derribado el caza enemigo nº 47, Otto Kittel tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia detrás de las líneas enemigas en marzo de 1943. Para evitar ser tomado prisioneros por los sovieticos, tuvo que ocultarse en los bosques para luego realizar una marcha a través del hielo. Paso tres días sin alimento ni agua hasta que finalmente pudo llegar a las líneas alemanas y el 18 de marzo de 1943 se unió nuevamente a su escuadrón, siendo ascendido a Oberfeldwebel y condecorado con la Cruz Alemana en Oro.
Luego de su victoria 123ª, Kittel fue nuevamente condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro el 29 de octubre de 1943. Desde noviembre de 1943 hasta enero de 1944 fue instructor de vuelo en Biarritz France, pero en marzo de ese año retornó al escuadrón JG 54 en el frente ruso. Después de su derribo 239, recibió una nueva condecoración en noviembre 1944: las Espadas. El 14 de febrero de 1945, durante su misión nº 583, Otto Kittel murió en combate luchando contra una formación de cazas soviéticos Ilyushin II-2. En esta última misión derribó un avión más, el 267º, pero recibió fuego enemigo desde atrás y los costados matándolo instantáneamente.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Otto Tange Otto Tange logró un registro final de 68 victorias en 426 misiones de combate. El 17 de mayo de 1940 fue asignado al 5./JG 51 y participó en la campaña de Francia y la Batalla de Inglaterra. Su primera victoria la obtuvo el 10 de julio de 1940 al derribar un Spitfire de la RAF que cayó al suelo cerca de Dover. Durante la dura Batalla de Inglaterra logró abatir otro Spitfire, destruido cerca de Clacton el 15 de agosto de ese mismo año. Posteriormente el 5./JG 51 fue enviado para participar en la Operación Barbarroja y durante los primeros compases de la invasión logró derribar 3 victorias más. Para finales de año Tange ya sumaba un registro de 36 victorias acreditadas. El 19 de marzo de 1942 elOberfeldwebel Tange recibió la Ritterkreuz por su victoria número 40, casi dos meses después (16 de mayo) su registro ascendía a 50 victorias. Durante una misión el 14 de septiembre de 1942 derribó un trío de cazas soviéticos durante una sola misión. Su última victoria la logró el 30 de septiembre al destruir un aparato de reconocimiento R-5. A finales del mes de septiembre fue transferido al ErgänzungJagdgruppe Ost para misiones de instrucción. Tras recibir el rango de Leutnant regresó a las misiones de combate de primera línea el 11 de julio de 1943 asignado al Geschwaderstab del JG 51. Con esta unidad participó en tres misiones más pero el 30 de julio fue derribado y muerto cuando su Fw 190 A-6 (W.Nr. 550 163) “4 negro” fue alcanzado por el fuego antiaéreo. Su aparato, envuelto en llamas, terminó por estrellarse dentro de un pueblo ruso cerca de Bolchov. A título póstumo fue promocionado a Oberleutnant.
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Bf 109 F-2, JG 51 con 50 barras de victorias anotadas.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Rolf Pingel Derribó 6 aparatos en la Guerra Civil española en 200 misiones con el J88 y terminó con 28 victorias totales. Nació el 1 de octubre de 1913 en Kiel y tras completar su entrenamiento como piloto fue asignado al recién formado I./JG 134 el 15 de marzo de 1937. Regresó a Alemania y fue nombrado Staffelkapitän del 2./JG 334 el 1 de octubre de 1937, posteriormente la Staffel sería renombrada como 2./JG 53 el 1 de marzo de 1939. El 10 de septiembre de 1939 derribó un Mureaux 113 francés en Ensdorf siendo su primer derribo en la Segunda Guerra Mundial. Durante la campaña francesa destruyó otros 6 aparatos más, un Hurricane, un bombardero Battle, dos Morane 406 y dos Bloch 151. Durante la Batalla de Inglaterra derribó otros 8 cazas de la RAF, 3 Hurricane y 5 Spitfire, alcanzando las 22 victorias acreditadas. Dos de esos Spitfire fueron destruidos el día 29 de agosto de 1940 en Dungeness. El 28 de septiembre su Bf 109 E-4 (W.Nr. 3756) fue alcanzado en combate y cayó cerca de Hastings pero fue rescatado por el ASR alemán. Desde noviembre de 1940 al 2 de julio de 1941 sumó otros 6 derribos, 5 de ellos Spitfire. Pingel derribó al as británico John Beard (6 victorias, 1 probable y 3 dañados) del Squadronnº 249 de la RAF. El 10 de julio de 1941 en la operación “Circus nº 42” con el objetivo de Choques enviaron tres bombarderos Stirling con escolta pero fueron interceptados por la I./JG 26, en el enfrentamiento cayó Rolf Pingel cuando su Bf 109 F-2 “<<+” fue derribado por el fuego defensivo de uno de los Stirling y rematado por los Spitfire de la escolta, cayendo prisionero cerca de Dover.
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Messerschmitt Bf 109 F-2 (W.Nr.12764) después de la captura
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Rudolf Müller Rudolf Müller nació el 21 de noviembre de 1920 en Frankfurt am Main y se unió al Ejército sirviendo en una unidad de señales. En 1940 fue transferido a la Luftwaffe dónde recibió el entrenamiento necesario para convertirse en piloto. En agosto del año siguiente fue transferido del Ergänzungsgruppe/JG 77, basado en Rumania, al 1./JG 77 que operaba en el norte de Noruega. Fue en este nuevo destino dónde reclamó su primera victoria al derribar un caza soviético I-16 el 12 de septiembre de 1941. En marzo de 1942 el 1./JG 77 fue redesignado como 6./JG 5 mantiendo su área de actuación. El 23 de abril Müller logró derribar 5 cazas Hurricane (llegados a Rusia gracias al Programa de Préstamo y Arriendo) soviéticos. En abril logró derribar un total de 15 aparatos enemigos, 12 de ellos Hurricane. En mayo sumó otras victorias más, 12 de ellas nuevamente sobre los Hurricane, elevando su cuenta personal hasta las 38 victorias. El 30 de mayo de 1942 derribó, según algunas fuentes, al as soviético Podpolkovnik Boris Safanov (15 victorias más 14 compartidas) en un combate sobre el convoy PQ-16.
Bf 109 F 'Yellow 3' flown by Feldwebel Rudolf Muller, 6./JG 5, September 1942
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Dos Hurricane más derribados el 17 de junio le sirvieron para alcanzar las 40 victorias recibiendo dos días más tarde la Ritterkreuz por su servicio y ya con 46 victorias en su haber. En agosto logró 16 victorias más, incluyendo la número 50 lograda el 4 de agosto, un Hurricane. Durante el mes de septiembre logró sumar otras 18 victorias más a su palmarés, 7 de ellas logradas el 27 de septiembre. La victoria número 500 del 6./JG 5 la logró Müller el 13 de marzo siendo su victoria personal número 92 y, a la postre, última de su carrera.
El 19 de abril Müller lideraba una schwarm Messerschmitt Bf 109 G-2/R6 de la 6./JG 5 recibieron la misión de escoltar un grupo de cinco Junkers Ju 87 D Stuka. Cerca de la estación de ferrocarril de la línea Polyarnyi Krug se enzarzaron con unos 30 o 40 aparatos pertenecientes al 760º IAP y 2º GuIAP que los interceptaron. El Bf 109 G-2/R6 (W.Nr. 14810 “3 amarillo”) de Müller también resultó alcanzado por las ráfagas el as soviético Mladshii Leitenant Nikolai Bokii (14+1) y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia en el lago Bolschoje. Algunas horas más tarde fue capturado por soldados soviéticos. El destino de Müller es incierto, algunas fuentes lo sitúan en un campo de prisioneros en Murmansk en 1947, sin embargo nunca fue repatriado. Otras fuentes afirman que resultó muerto entre octubre y noviembre de 1943 cuando trataba de escapar de un campo de prisioneros. Todas la victorias de Müller fueron en el Frente Oriental incluyendo al menos 35 cazas Hurricane.
Bf 109 F 'Yellow 3' flown by Feldwebel Rudolf Muller, 6./JG 5, September 1942
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Rudolf Sinner Rudolf Sinner nació en Austria en 1915 y para 1936 estaba sirviendo en una unidad de artillería hipomovil. Durante la invasión de Polonia sirvió en una unidad de artillería antiaérea antes de ser transferido a la Luftwaffe en 1940. Tras completar su entrenamiento como piloto fue destinado al JG 3 pero pronto fue transferido al 2./JG 27 que estaba en el norte de África. Fue en las arenas del desierto dónde alcanzó sus primeros éxitos. Su primera victoria la logró el 12 de octubre de 1941 al derribar un caza Curtiss P-40 de la RAF cerca de Sidi Omar. El 4 de junio de 1942 fue nombrado Staffelkapitän del 6./JG 27 y seis días más tarde logró derribar a un Spitfire Vb pilotado por el as británico Charles Overton del 145º Sqn. (5.5 confirmadas, 1 probable y 0.5 dañado), cerca de Bir Hacheim. El 24 de junio el aparato de Sinner fue alcanzado en el motor durante un combate con Hurricane e la RAF obligándole a realizar un aterrizaje de emergencia sin mayores consecuencias. El 10 de julio logró derribar un Hurricane con tan solo una de sus MG 17 de 7´92 mm ya que la otra se había atascado. Alcanzó su victoria número 10 el 13 de julio y su número 20 el día 24 de julio. El 31 de agosto derribó a otro as aliado, John 'Harry' Gaynor (5.5 destruidos y 6 dañados) del 1º Sqn. de la SAAF abatido cerca de Alam el Haifa. Tres días más tarde registraba su victoria número 30. En junio de 1943, con el rango de Hauptmann, fue nombradoGruppenkommandeur del IV./JG 27 que estaba basada en Kalamaki (Grecia) para descansar. El 30 de julio Sinner fue transferido con el cargo de Gruppenkommandeur del IV./JG 54, en el Frente Oriental y lideraría el Gruppe hasta el 10 de febrero de 1944. En marzo de ese mismo año pasó a comandar el III Gruppe del JG 54 que defendía el Frente occidental. El día 6 Sinner logró derribar un bombardero B-17 convirtiéndose en su victoria número 36, sin embargo su Bf 109G-6 (W.Nr. 410557) fue alcanzado por el fuego defensivo teniendo que saltar en paracaídas. El 12 de junio de 1944 Sinner regresó al JG 27 destinado en Francia para liderar al I Gruppe, mando que conservaría hasta el 1 de agosto. El primer día de enero de 1945 fue nombrado Gruppenkommandeur del III./JG 27 pilotando reactores Me 262. Para estas fechas tenía un registro de 36 victorias aéreas, 32 de ellas logradas sobre el norte de África.
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Aircrew Luftwaffe pilot JG27 Rudolf Rudi Sinner Martuba Feb 1942 A los mandos del novedoso Me 262 añadió tras tres victorias más a su registro, incluyendo dos bombarderos B-24 abatidos cerca de Rathenow el 3 de marzo. El 4 de abril despegó de Rechlin junto con otros 7 Me 262, sin embargo de entre las nubes surgieron varios cazas P-51 del 339º FG que los atacaron durante el despegue. En el combate el reactor de Sinner fue alcanzado resultando herido en las manos y la cara teniendo que saltar de su aparato a baja altitud. Su paracaídas se abrió en el último momento aunque no completamente, cayó sobre un campo arado y el paracaídas le arrastró contra una alambrada de espino. El P-51 que le derribó trató de ametrallarlo ya en el suelo, práctica habitual en los pilotos estadounidenses, pero Sinner fingió estar muerto y el P-51 abandonó la zona. Se arrastró por una zanja profunda hasta que fue rescatado. Sus heridas fueron lo suficientemente graves como para ver el final de la contienda desde un hospital de campaña. Sinner logró un registro final de 39 victorias acreditadas en 305 misiones, incluyendo tres a los mandos del reactor Messerschmitt Me 262, fue derribado en 12 ocasiones teniendo que saltar de sus aparatos en tres de ellas y resultando herido en cinco acciones.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Bf 109 F-4/Z Trop, Staffelkapitan 6./JG 27, junio de 1942. En la deriva del Bf 109 cuenta con 6 barras de victoria pintadas en negro en vez del habitual blanco
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Siegfried Schnell Logró 93 victorias, 90 de ellas en el Frente del Oeste incluyendo la destrucción de 12 bombarderos pesados. Su primera victoria fue sobre un caza francés Bloch 152 el 14 de mayo de 1940 y a finales de año ya sumaba 20 victorias. En julio de 1941 logró derribar 15 aparatos de la RAF, todos ellos cazas Spitfire, 4 el día 4, 3 el día 8 y nada menos que 6 el día 9. El 19 de agosto de 1942 sobre Dieppe derribó 5 Spitfire alcanzado la victoria número 70 y el 11 de enero de 1944 abatió a tres B-17 siendo sus victorias 88, 89 y 90. El 11 de febrero fue trasladado al Frente del Este con la IV./JG 54 pronto derribó tres aparatos soviéticos pero el 25 de febrero su Bf 109 G-6 (WNr. 411 675) fue derribado por un caza soviético sobre Narva. (Unidades en las que voló; JG 2 y JG 54)
Schnell muestra su victoria número 11, 4./JG 2, septiembre de 1940
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Bf 109 F-3 del JG 2
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Theodor Weissenberger En los años anteriores a la guerra Weissenberger era piloto de planeadores y al estallar la contienda pasó a ser instructor de vuelo. A mediados de 1941 fue enviado a Noruega para unirse al I.(Z)./77 pilotando un Bf 110 Zerstörer reclamando su primera victoria en octubre de ese mismo año. Con este aparato sumó un total de 21 victorias aéreas, además de destruir 15 locomotoras, dos cañones antiaéreos y numerosos objetivos terrestres. En septiembre de 1942 fue enviado al norte de Finlandia para unirse al II./JG 5 (6. Staffel) y posteriormente obtuvo el mando de la 7.Staffel como Staffelkapitän. En julio de 1943 su cuenta personal había ascendido a 104 victorias acreditadas y fue condecorado con laRitterkreuz. En abril de 1944 fue nombrado Gruppenkommandeur del II./JG 5 con 175 victorias, incluyendo más de 350 misiones en el Frente Ártico. A mediados de 1944 fue transferido al Frente Oeste volando 26 misiones de combate y logrando 25 victorias sobre el frente de invasión y Normandia. Entre estos derribos había 5 P-47 derribados el 7 de junio, dos más el día 9 y otros tres el 12 de junio. El 19 de julio despachó tres Typhoons y un caza P-51 mientras que el día 25 fueron dos Spitfire los que cayeron bajo sus cañones. Con este registro Weissenberger fue enviado para pilotar los cazas a reacción Messerschmitt Me 262 y en noviembre de 1944 fue nombradoGruppenkommandeur del I./JG 7. El 1 de enero de 1945 ascendió a Major y recibió el mando del JG 7 comoGeschwaderkommodore. A los mandos del Me 262 logró derribar 8 aparatos enemigos; 7 bombarderos B-17 y un caza P-51.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Staffelkapitän del 7./JG 5, Petsamo, Finlandia, julio de 1943. Se trata de un Tail art muy elaborado de la Ritterkreuz con sus primeras 100 victorias, junto con 12 barras de victorias más. Las 5 últimas corresponden a dos Aircobra y tres Pe-2 abatidos el 25 de julio de 1943. Ocho días más tarde recibió las Hojas de Roble.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Gruppenkommandeur Hauptmann Weißenberger en 4 Octubre de 1944
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Viktor Bauer Viktor Bauer nació el 19 de septiembre de 1915 en Löcknitz y en 1936 se unió a la Luftwaffe con el rango de Fahnenjunker. Tras completar su entrenamiento como piloto fue destinado al I./JG 2 y trasladado en marzo de 1940 al 2./JG 77 dónde participaría en la campaña de Francia. Fue en este escenario dónde logró su primera victoria al derribar sobre Bélgica el 15 de mayo un caza Hurricane de la RAF cerca de Brügge. Una victoria más se anotó antes de terminar la campaña de Francia al derribar otro Hurricane cerca de Cambrai el 18 de mayo, esta vez adscrito al 1./JG 77. También participó en la Batalla de Inglaterra y en noviembre de 1940 estaba sirviendo en la 9./JG 3. Tras los combates las victorias de Bauer ascendían a tres. El 5 de febrero de 1941 reclamó una victoria más al dar cuenta de un Hurricane de la RAF que cayó en el Canal de La Mancha convirtiéndose, a la postre, en su última victoria lograda en el Frente del Oeste. Durante un breve periodo de tiempo Bauer fue nombrado Staffelkapitän del 9./JG 3 tras la invasión de Rusia. En junio de 1941 logró derribar un total de 15 aparatos soviéticos, incluyendo 5 bombarderos SB-2 derribados el 26 de junio. En julio logró aumentar su cuenta personal al derribar otros 17 aparatos enemigos, incluyendo otros 5 bombarderos DB-3 abatidos el 12 de julio (victorias 26 a 30). El 23 de julio Bauer resultó mal herido durante un combate aéreo contra bombarderos soviéticos cuando su Bf 109 F-4 (W.Nr. 8987) fue alcanzado por el fuego defensivo de estos. Logró realizar un aterrizaje de emergencia pasando en un hospital el resto del año. Con 36 victorias en su haber fue acreedor de la Ritterkreuz el 30 de julio. Bauer no regresó al combate hasta febrero de 1942 alcanzado las 40 victorias el 18 del mismo mes y su número 50 el 4 de abril. El 22 de mayo despachó a cuatro cazas I-16 con lo que alcanzó las 60 victorias acreditadas. Durante julio de 1942 fue uno de los pilotos más exitosos al sumar otras 33 victorias, en cinco ocasiones derribó cuatro aparatos enemigos en un solo día y en otras dos ocasiones fueron cinco los derribados por los cañones de Bauer. El 9 de agosto logró su victoria número 106 al derribar un bombardero Su-2 cerca de Stalingrado pero un día más tarde su Bf 109 F-4 (W.Nr. 13 241) fue alcanzado por fuego enemigo resultado herido en la acción. Tras realizar un nuevo aterrizaje de emergencia y después de recuperarse de sus heridas fue nombrado Staffelkapitän del Ergänzungs-Jagdgruppe Ost. El 1 de julio de 1943, con el rango de Major, fue nombradoGruppenkommandeur de la misma unidad y puesto que no abandonó hasta el 4 de noviembre de 1944. El 1 de diciembre de ese mismo año, con el rango de Oberst, fue nombrado Kommodore del EJG 1. Bauer logró un registro final de 106 victorias, 102 de ellas contra los soviéticos incluyendo la destrucción de 27 Il-2 Sturmovik en 400 misiones de combate.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Bf 109 F-4 (WNr 13325) "7 amarillo" pilotado por el Oberleutnant Viktor Bauer, Staffelkapitän 9./JG 3, Shchigry,Rusia, 26 junio de 1942
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Walter Krupinski Walter Krupinski (1920 - 2000) fue un as alemán de la Luftwaffe. Luchó durante la Segunda Guerra Mundial y logró derribar 197 aviones enemigos, confirmados, en 1.100 misiones de combate. Debido a su origen prusiano, fue apodado por sus camaradas "Graf Pinski". Llevó a cabo sus misiones piloteando primeramente un Messerschmitt Bf 109, luego un Focke-Wulf Fw 190, y finalmente el avión jet Messerschmitt Me 262. Krupinski fue herido cinco veces y tuvo que saltar en paracaidas en cuatro oportunidades.
Walter Krupinski nació en Domnau, Prusia, el 11 de noviembre de 1920. Tuvo dos hermanos. Uno de ellos entró en la Marina de Guerra Alemana (Kriegsmarine), prestando servicio en un submarino y murió en acción en 1944. Walter Krupinski se enlistó en la Luftwaffe en septiembre de 1939. Completó el curso de piloto en octubre de 1940 y luego se entrenó como piloto de avión caza. Fue destinado a la 6ª escuadrilla del Escuadrón JG 52 "Jagdgeschwader" a fines de 1940. Krupinski tuvo su bautismo de fuego en el frente ruso durante la Operación Barbarroja en julio de 1941. Para diciembre de ese año había obtenido 7 victorias aéreas y para agosto de 1942 había logrado abatir 50 aeronaves bolcheviques. Fue condecorado por esto con la Cruz Alemana en Oro y, luego de seis victorias más, con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. Fue ascendido a Capitán de escuadrilla, comandando la escuadrilla 7ª. En ese entonces, Erich Hartmann prestaba servicio en la misma escuadrilla y adoptó la táctica de ataque de cerca de Krupinski. Cuando abatió la aeronave número 174, Krupinski fue condecorado con las Hojas de Roble de la Cruz de Caballero. Después de tres victorias más fue transferido del frente ruso a Alemania y asignado al Escuadrón JG 5 para la defensa del Tercer Reich. En mayo de 1944, fue nombrado comandante del Grupo II del Escadrón JG 11. Luego de la invasión aliada, Krupinski fue transferido junto con su unidad a las inmediaciones de Normandía para realizar misiones de vuelo bajo en apoyo de tropas terrestres. Hasta agosto de 1944, logró derribar 10 cazas aliados. Luego fue transferido al Grupo III del Escuadrón JG 26. Finalmente, en marzo de 1945, fue enviado a la unidad de ases 44 Jagdverband y asignado el jet Messerschmitt Me 262. Luego de abatir 197 aviones enemigos, 177 en el frente ruso y 20 en el frente occidental, Krupinski se entregó como prisionero a las tropas americanas el 5 de mayo de 1945. Luego de la guerra, en noviembre de 1952, fue nombrado ministro provisional de defensa de Alemania Occidental. En 1966 fue ascendido a Brigadier General y nombrado comandante de la unidad de entrenamiento de pilotos de la Luftwaffe. En 1974 fue comandante de la flota aérea de la Luftwaffe. Finalmente pasó a retiro el 8 de noviembre de 1976. Walter Krupinski murió en Neukirchen-Seelscheid, Alemania, el 7 de octubre del año 2.000.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Waldemar Wübke Wübke fue uno de los pocos pilotos de caza alemanes que sobrevivieron a la contienda realizando misiones de combate. A lo largo de su carrera pilotó casi todos los modelos de caza alemanes en combate logrando un registro final de 20 victorias aéreas. En 1940 realizó varias misiones de combate con la 9./JG 54 con el rango de Leutnant durante la Batalla de Inglaterra. Al igual que muchos otros pilotos alemanes comenzaron su carrera con el Messerschmitt Bf 109 alternándolo con el Focke Wulf Fw 190 cuando su unidad recibió este nuevo aparato.
También pilotó el Focke Wulf Fw 190 D-9 desde München-Riem protegiendo el aterrizaje y despegue de los reactores Me 262 de los enjambres de cazas aliados. El aeródromo tenía una pesada defensa antiaérea y para evitar convertirse en el blanco de su propia flak sus aparatos fueron pintados llamativamente para evitar ser derribados por el fuego amigo. El aparato de Wübke “3 Rojo” lucía su emblema personal bajo la carlinga con las letras “Im Auftrage der Reichsbahn” (“A las órdenes del Reich”). La unidad resultó ser muy efectiva protegiendo en las maniobras delicadas del reactor Me 262 perdiéndose muy pocos de ellos por acción de la caza enemiga. Su última misión de combate la realizó en 1945 con el JV 44, desde el aeródromo de Platzschutz, en Berlín, a los mandos de un Messerschmitt Me 262. Irónicamente Wübke murió en un accidente de aviación en Sudamérica a principios de los años 50.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Werner Mölders
Werner Molders (18 de marzo de 1913 – 22 noviembre de 1941), militar y aviadoralemán. Participó la Guerra Civil Española y la Segunda Guerra Mundial.
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Nació el 18 de marzo de 1913 en Gelsenkirchen en la cuenca del Ruhr, era hijo de un oficial del ejército, que murió en combate en la Primera Guerra Mundial. A principios de los años 30, intenta ingresar en la Luftwaffe para hacerse piloto, pero es declarado no apto para el vuelo, ya que se marea con facilidad. Tras entrenarse duramente consigue ser admitido al curso de piloto, pero a lo largo de su carrera seguirá sufriendo fuertes dolores de cabeza y mareos. Tras recibir el título de piloto, sirvió como instructor de vuelo en Wiesbaden. En abril de 1938 se presenta en el Hotel Cristina de Sevilla para asumir el mando de la3/J 88, la tercera escuadrilla de caza de la Legión Cóndor, que estaba bajo el mando del Teniente Adolf Galland. Galland no deseaba regresar todavía a Alemania, a pesar de que llevaba más de un año luchando en la GCE, y consiguió que se rechazara a su primer sustituto a jefe de escuadrilla, alegando que no estaba capacitado para el mando. Poco tiempo después, el segundo candidato a sustituirle, Manfred Michaelis, moríría en un accidente aéreo. Empeñado en no ceder el mando, retó a Mölders a que le demostrara sus habilidades para el vuelo, el cual le dejó impresionado con su habilidad. Nacería aquí no sólo la amistad entre ambos, sino una gran rivalidad, que se acentuaría en la Batalla de Inglaterra y que no finalizaría hasta la muerte de Mölders en 1941. Poco después de que Mölders asumiera el mando de la 3/J 88, ésta cedió sus Heinkel He-51 a los españoles y recibió los Me-109. Durante las primeras misiones de combate, Mölders observó que el sistema de vuelo en patrulla de tres aviones no era adecuado para la velocidad de los Me-109 y ordenó a sus pilotos que volaran en pareja. Asimismo actualizó las normas para el combate impuestas por Oswald Boelcke en laPrimera Guerra Mundial a sus pilotos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Desarrolló las técnicas de combate, de vuelo en pareja (Rotte) y de vuelo con dos parejas (Schwarm), encargándose el piloto que iba en cabeza de la navegación y el otro piloto de la protección de ambos durante el vuelo. Las técnicas de combate desarrolladas por Mölders se convirtieron a los pocos meses en las tácticas estándar de la aviación de caza de la Luftwaffe y tras la batalla de Francia, estas tácticas fueron adoptadas también por los ingleses, al comprobar tras los primeros combates que sus tácticas de vuelo estaban obsoletas. Las tácticas desarrolladas por Mölders pronto dieron resultados, derribando su primer aparato el 15 de julio de 1938, un Polikarpov I-15, y reclamando su segundo derribo, otro I-15, el día 17. El 19 de julio derriba el tercer avíón, un Polikarpov I-16, y el cuarto derribo en plena Batalla del Ebro, otro I16, el 19 de agosto de 1938. El 15 de octubre obtiene el derribo nº 10 y el 3 de noviembre el nº 14, lo que le convirtió en el piloto alemán con más derribos en laGuerra Civil Española. Tras su estancia en España, regresa a Alemania a finales de 1938, convertido en un famoso piloto de caza. Asume en 1939 el mando de la 1/JG 53 y recibe el apodo de Vati (papaíto o papi) por parte de sus subordinados por su preocupación e interés en enseñar a sus pilotos los secretos del combate aéreo. El 21 de septiembre de 1939 derriba su primer avión en la Segunda Guerra Mundial, en octubre obtiene el mando de la 3/JG 53 y el 27 de mayo de 1940, durante la Batalla de Francia, es condecorado con la Cruz de Caballero tras derribar 20 aparatos (más 14 en España). Unos días después está a punto de finalizar su carrera de piloto, es derribado por un piloto francés, saltando en paracaídas y siendo hecho prisionero por los franceses. Tras ser derrotada Francia, es liberado y regresa a su unidad. En julio de 1940, comienza la Batalla de Inglaterra y tras las primeras misiones de combate, el mando alemán decide hacer un cambio radical en el mando de las Alas de Caza, retira a los veteranos Jefes de Ala (Kommodore) y pone al mando de las Alas a pilotos más jóvenes, eligiendo a los más destacados de la Caza por entonces. A Mölders le asignan el mando de la JG 53, su amigo Galland asume el mando de la JG 26, Gunther Lützow la JG 3, Wolfgang Schellman la JG 2 y así sucesivamente. Otros jóvenes pilotos asumen el mando de Alas de Caza, compuestas por 124 aviones y dotadas de cerca de 500 hombres cada Ala entre pilotos y personal de tierra, dándose el caso que casi todos los nuevos Jefes de Ala habían combatido en la Guerra Civil Española. Su hermano Victor Mölders, piloto de Me-110, es transferido a su unidad y se hace cargo de la 1/JG 53. El 28 de julio de 1940, Mölders en su primer combate aéreo al mando de la JG 53 es herido en las piernas por un as inglés, Adolph Malan. Tras recuperarse de las heridas, se reincorpora al combate un mes después. Durante toda la Batalla de Inglaterra, la rivalidad entre Galland y Mölders se acentúa reclamando ambos derribos casi a diario y ambos tratan de liderar el ranking de Ases Alemanes.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Durante una misión de bombardeo con un Me-109, su hermano Victor es derribado y hecho prisionero, permaneciendo en Inglaterrahasta el fin de la guerra. A pesar de sus derribos, el puesto de As de la Batalla de Inglaterra se lo quita a ambos un joven piloto, un antiguo piloto de Mölders,Helmuth Wick, quien acredita 40 aviones derribados, sólo durante la Batalla entre julio y octubre de 1940, por lo que consigue las Hojas de Roble para su Cruz de Caballero. El 22 de junio de 1941, el ejército alemán invade Rusia, y la JG 53 es una de las Alas de caza destacadas por la Luftwaffe al Frente Ruso para participar en la operación Barbarroja. Durante los primeros meses de la invasión, Mölders sigue acumulando derribos, bate el récord de 80 aviones derribados por Manfred von Richthofen, y llega poco después a los 100 aviones derribados, siendo el primer piloto en alcanzar esta cifra, recibiendo los Diamantes para su Cruz -la mayor recompensa alemana al valor-. Posteriormente es retirado del frente, y con 101 aviones derribados en la Segunda Guerra Mundial y 14 en la Guerra Civil Española, a la edad de 28 años nada más es designado Inspector de la Caza Diurna con el grado de coronel. En noviembre de 1941, su amigo Ernst Udet, enfermo y sometido a gran presión, se suicida. A Mölders, que se encontraba de inspección en el Frente Ruso, se le ordena regresar a Alemania para asistir al funeral del que era su gran amigo, pero el 22 de noviembre de 1941, el Heinkel He-111 en el que viajaba como pasajero perdió su motor y se estrelló al intentar aterrizar en el campo de Breslau, todos los ocupantes murieron. Mölders tenía 28 años. Bundeswehr Tras volver a crearse la Luftwaffe en la República Federal de Alemania, el Ala de Caza 74 de la Luftwaffe recibe su nombre de manera honorífica. En el año 2005, el Ministro de Defensa alemán decide por cuestiones políticas retirar el nombre honorífico de Mölders de la unidad que lo ostentaba desde 1973, alegando que Mölders había sido un piloto nazi, a pesar de las protestas suscitadas dentro de la Luftwaffe por tal decisión.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Walter Nowotny De todos los pilotos austriacos que volaron en la Luftwaffe, durante la segunda Guerra Mundial, fue sin duda Walter Nowotny, conocido cariñosamente como “Nowi”, el que cosechó más exitos. Su palmarés, que asciende a 258 victorias, lo sitúa en el quinto puesto dentro de la lista de Ases de la caza. El contingente de pilotos austriacos dentro de la Luftwaffe, se dividía en dos tipos principales, los que ya estaban en la Luftstreikräfte (fuerzas aéreas austriacas) que fueron incoroporados en 1938 a la Luftwaffe y la nueva generación que, después de 1938, alcanzaron la mayoría de edad y fueron declarados aptos para el servicio militar, en la época en que, Austria, se llamaba Ostmark y era solo un estado mas dentro del Reich Alemán. Walter, que por entonces contaba con 18 años, era uno de estos últimos. Se presento voluntario a la Luftwaffe justamente 4 semanas después del estallido de la guerra. En un primer momento, deseaba ser piloto de Stuka (Junkers Ju-87 “Stuka”)pero un instructor, que por su comportamiento en el aprendizaje, estaba sobre aviso, se dio cuenta de las habilidades para la caza de Nowotny, por lo que fue, finalmente, adiestrado como piloto de caza.
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Walter Nowotny en la escuela de pilotos, antes de su primer vuelo en un Heinkel He 72 “kadett”. Piloto en potencia
Escudriñando el cielo delante de su primera montura en el I/Jg 52, el Me 109 Su primer destino al ser nombrado piloto, fue en el Ergänzungsgruppe de Merseburg, no obstante, al cabo de unos 15 días, un 1 de diciembre, se unió a las filas del Jagdegeschwader 54 (Ala de caza 54, más conocida
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. como JG 54). En esta unidad, la conocida como “corazones verdes” (por ser este su distintivo) estuvo durante 3 años, y paso de ser un suboficial mas, a ser el mayor as de la caza dentro de la Luftwaffe. En el comienzo, estuvo asignado en el Ergänzungs de la Jg 54, donde tenía la misión de preparar nuevos pilotos que sirvieran en uno de los tres Gruppen operativos de los “Grünen Herzen” (corazones verdes). Esto implicaba salidas pero por detrás de la línea del frente. Así, por ejemplo, tras la invasión alemana de la Unión Soviética, el Staffel de Nowotny efectuaba patrullas a lo largo de la costa Báltica, mientras que la mayor parte de la Geschwader apoyaba el avance de las tropas alemanas sobre la ciudad de Leningrado. Primeras victorias
Tras tomar tierra, celebrando su victoria aérea numero 200 con otros pilotos del Jg 52 Fue durante una de esas patrullas, en julio de 1941, cuando el por entonces alferez, Walter Nowotny, anoto una de sus primeras victorias: tres biplanos Polikarpov I-153, pero a la vez, tubo que hacer un amerizaje de emergencia teniendo que estar 3 dias en su balsa neumatica antes de poder desembarcar en la costa de Estonia, apenas vivo a causa del agotamiento y al clima. Como muchos de los pilotos de caza, Nowotny era supersticioso y desde entonces, su talisman favorito fueron los pantalones que llevo durante aquellos duros dias. Remendados y limpios, los famosos “Pantalones de la Suerte” de Nowotny debian estar listos antes de cada salida. Durante los meses siguientes, su cuenta de victorias aumento sin parar, hasta que los siete aviones enemigos abatidos durante el 2 de agosto de 1942, llevo su cuenta a mas de 50. Esto le valio la Cruz de Caballero. El Ergänzungsgruppe se disolvio en marzo, y Walter era entonces miembro del I/Jg 54, volando sobre el frente de Leningrado.
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Walter Nowotny tomando tierra a los mandos de su Focke-Wulf 190 A-4 “Grunen Herzen”, el 8 Blanco El 25 de octubre de 1942 fue nombrado Staffelkapitän del I/Jg 54. A principios de 1943, los “Corazones Verdes” empezaron a sustituir sus Me 109 peor el nuevo caza Fw 190, y fue con este Focke-Wulf de motor radial con el que Nowotny consiguió sus mejores éxitos. Su derribo numero 100, logrado el 5 de junio de 1943, significo el comienzo de una magnifica cadena de victorias sin precedentes hasta entonces. Volando con 3 de sus compañeros, la Schwarm (seccion de 4 aviones) de Walter era un equipo muy conocido no solo en el Frente del Este, sin en toda la fuerza aérea, al abatir un increíble numero de aviones enemigos. Walter, ya ascendido a Kommandeur del I/Jg 54 tardo tan solo 4 meses mas en añadir 150 victorias a su extraordinario palmares personal. Se convirtió en el primer piloto en el mundo en conseguir 250 derribos, por lo que recibió la segunda condecoración mas alta del III Reich, los Diamantes para la Cruz de Caballero, que recibió de manos del mismísimo Fürher. Considerado demasiado valioso para asumir riesgos en otras acciones, el Hauptmann Nowotny fue destinado al mando de una unidad de entrenamiento en Francia, al sudoeste. Durante 7 meses (de febrero a septiembre de 1944) se mantuvo resignado en su remanso de paz junto a los Pirineos, mientras tanto, en el norte, se libraba y se perdía la batalla de Normandía. El 20 de Septiembre de 1944 recio la orden de regresar a Alemania para poner a punto un Kommando especial de Staffel para evaluar el nuevo y revolucionario caza a reaccion de la Luftwaffe, el Me 262, en condiciones de combate (conocido como Kommando Nowotny). Pero aquel otoño, el cielo de Alemania estaba muy lejos de ser lo que fue 12 meses antes en el sector norte del frente de la Unión Soviética, y en ellos, no había respeto alguno para nadie. Primera y última salida con el Me 262
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Uno de los nuevos cazas a reacción Me 262, poco antes de su entrega a la Luftwaffe. En su primera salida operativa, Walter Nowotny despego con nubes bajas para la interceptacion de una formación deConsolidated B-24 “Liberator”. En circunstancias jamás explicadas del todo, desde tierra se escucharon disparos sobre las nubes, recibiendo un mensaje por radio del propio Nowotny que informaba de un motor averiado e incendiado, viendo reaparecer su aparato poco tiempo después en una caída en picado practicamente en vertical. Se estrello contra el suelo en Epe, a unos cinco kilómetros de Achmer y ese as de la caza, con su brillante palmarés en combate, murió en el acto.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Walter Schuck Walter Schuck (nac. 1920) fue un piloto y as alemán de la Luftwaffe que luchó en la Segunda Guerra Mundial. Con un marcador de 206 aviones enemigos derribados y 550 misiones de combate, Schuck fue uno de los mejores pilotos de guerra de la historia. Piloteó la mayor parte del tiempo un caza Messerschmitt Bf 109, como así también el jet Messerschmitt Me 262 en los últimos meses de la guerra. Entre las numerosas condecoraciones recibidas figuran la Cruz de Hierro 1ª y 2ª Clase, la Cruz Alemana en oro, y la Cruz de Caballeros de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble.
Walter Schuck nació en Saarland, Alemania, el 20 de julio de 1920. Su padre fue trabajador minero en una mina de carbón y veterano de la Primera Guerra Mundial. Siguiendo el consejo de su padre de evitar el arma de infantería, Schuck se enlistó en la Luftwaffe en 1937 a la edad de 17 años. Luego de pasar el período de entrenamiento fue destinado al Escuadrón JG 3 "Jagdgeschwader". En abril de 1942 fue transferido a otra unidad, al Escuadrón JG 5 con asiento en el norte de Noruega, lugar conocido como el Frente Polar, donde unidades de la Luftwaffe se enfrentaban en duelos mortales con aeronaves bolcheviques que partían de la peninsula de Kola. Para abril de 1943, prestando servicio en esta última unidad, ya llevaba 54 aeronaves soviéticas abatidas. El 15 de junio de 1944, Schuck derribó 6 aviones en un solo día, aumentando su marcador a 100. Dos días más tarde, el 17 de junio, logró derribar 12 aeronaves enemigas en 24 horas. Por esto fue ascendido a comandante de la Escuadrilla 10 del Escuadrón JG 5. Cuando llevaba ya 171 victorias obtenidas, fue herido por un fragmento de vidrio del techo de la carlinga que se le incrustó en la cara y tuvo que pasar un corto tiempo en el hospital. Luego de la victoria número 198, Schuck fue transferido al Escuadrón JG 7 y asignado a uno de los nuevos cazas jet Messerschmitt Me 262, con el cual logró derribar 8 aeronaves más entre marzo y abril de 1945; 4 P38 Lightnings, 2 P-51 Mustangs, y 2 B-17 Flying Fortress. En su última misión fue derribado por varios P-51 Mustangs que volaban en formación escoltando bombarderos B-17 que tenían como blanco las ciudades alemanas. Pudo eyectarse en su paracaidas pero se rompió los ligamentos de sus tobillos al aterrizar. Walter Schuck sobrevivió la guerra.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Walter Oesau Nacido el 28 de junio de 1913 en Farnewinkel (en la región de Holst) se alistó en el Ejército en 1933 como sirviente en un regimiento de artillería de campaña. Un año más tarde recibió adiestramiento de vuelo con el Deutschen Verkehrsfliegerschule. Tras completar con éxito esta etapa fue destinado al JG 2 Richtofen con el rango de Leutnant. Sus primeras experiencias de combate las obtuvo con el J 88 durante la Guerra Civil española, sirviendo en el 3./J 88 logró un registro final de 9 victorias aéreas. Tras regresar a Alemania el 1 de marzo de 1939 fue destinado al Stabsschwarm del I./JG 2 pasando a ser el Staffelkapitän del I./JG 20 (más tarde sería redesignada como 7./ JG 51) el 15 de julio. Su primera victoria este nuevo conflicto la logró al derribar un caza Curtiss francés el 13 de mayo de 1940. Al finalizar la campaña del oeste había sumado un total de cinco victorias acreditadas. Para el 18 de agosto era el quinto piloto de la Luftwaffe en alcanzar las 20 victorias por lo que recibió la Ritterkreuz. En la Batalla de Inglaterra destruyó 34 aparatos británicos, al menos 20 de ellos fueron Spitfire. El 25 de agosto, con el rango deHauptmann, fue nombrado Gruppenkommandeur del III./JG 51, mismo cargo que ostentaría el 11 de noviembre pero en el III./JG 3.
Bf 109 E-4 pilotado por el Oberst.Walter Oesau, 7./JG 51. Francia, 1940
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Cuando se desencadenó la Operación Barbarroja lideró a su Gruppe en las operaciones de caza alcanzando las 40 victorias el 5 de febrero de 1941. El 30 de junio ya sumaba 50 victorias aéreas. El 10 de julio de 1941 derribó cinco aparatos soviéticos (Il-2, I-17, Pe-2, I-153 y un I-16). Otros 7 aviones soviéticos sucumbieron bajo el fuego de Oesau el día 12 (2 Il-2, 3 cazas Il-16 y 2 SB-2). Su victoria número 70 la logró el día 11 y la número 80 tan sólo seis días más tarde. A finales de julio fue enviado al Frente del Canal de la Mancha para tomar el mando del JG 2. El 26 de octubre enfrentándose a los aparatos de la RAF logró su victoria número 100, hasta la fecha solo 3 pilotos alemanes habían alcanzado tal registro. Sus habilidades en las misiones de combate y experiencia en el liderazgo eran muy importantes como para arriesgarlas en nuevos combates aéreos con lo que fue destinado a otros cargos, como Staff del Jagdfliegerführer 4 Brittany. El 12 de noviembre de 1943 regresó a las misiones de combate con el rango de Oberst yKommodore del JG 1 tras la muerte del Oberst Hans Philipp (206 victorias). Combatiendo en el mismo escenario pero con distintos actores logró al menos 14 victorias más contra las formaciones de bombarderos pesados de la USAAF (B-17 y B-24). El 11 de mayo de 1944 Oesau lideraba tras aparatos de la Stabsschwarm despegando de Paderborn para interceptar una nueva incursión de bombarderos pesados sobre el noreste de Bélgica. Durante el combate el Bf 109 G-6/AS (W.Nr. 20 601) “13 verde” pilotado por Oesau fue interceptado por la escolta de cazas P-38 y derribado cerca de St Vith.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Werner Schröer Werner Schröer (12 de febrero de 1918 en Mülheim an der Ruhr – 10 de febrero de1985 en Ottobrunn) fue un piloto de caza alemán y as de la Luftwaffe durante laSegunda Guerra Mundial. Sirvió en la Luftwaffe desde 1937 hasta el final de la guerra en1945. En agosto de 1940, Schröer se incorporó al Escuadrón 2./Jagdgeschwader 27 (JG 27) que estaba operando sobre el Canal de la Mancha y el sur de Inglaterra. En marzo de1941, el Grupo I./JG 27 fue enviado a África del Norte en apoyo de la Afrikakorps. El primer derribo de Schröer fue un Hurricane el 19 de abril de 1941, pero luego se vio obligado a realizar un aterrizaje forzoso con su caza Bf 109 cerca de su aeródromo. El21 de abril, en un combate contra una formación de Hurricane, colisionó con otro avión, sufrió heridas leves y tuvo que realizar otro aterrizaje de emergencia. El 29 de agostode 1941 Schröer participó en un combate aéreo enfrentándose a Clive Caldwell delEscuadrón Nº 250 de la RAF al noroeste de Sidi Barrani. En el curso de la batalla, Schröer consiguió dañar el caza P-40 Tomahawk de Caldwell, sufriendo éste heridas de bala en la espalda, el hombro izquierdo y en una pierna. En diciembre de 1941 su cuenta de derribos era de siete. En marzo de 1942, se convirtió en Adjutant del Grupo I./JG 27 antes de ser nombrado capitán del Escuadrón 8./JG 27 en junio. En septiembre fue galardonado con la Cruz Alemana en oro. También en septiembre reclamó el derribo de 13 aviones enemigos, incluidos los seis que derribó el 15 de septiembre, alcanzando una cifra total de derribos de 40. No obstante, cabe señalar que los pilotos alemanes en el norte de África reclamaron muchos más derribos de los que realizaron el 15 de septiembre de 1942; los registros de los escuadrones de la Desert Air Force (DAF) indican que las unidades de caza alemanas confirmaban derribos en exceso, llegando en algunas ocasiones a sobrepasarse en un 200%. El teniente Schröer fue galardonado con la Cruz de Caballero (Ritterkreuz) el 21 de octubre por haber logrado 49 victorias. El 4 de noviembre, Schröer derribó dos bombarderos B-24. Ya con el grado de capitán, Schröer se convirtió en Jefe del grupo II./JG 27 en abril de 1943. Operando sobre Sicilia y el sur de Italia, Schröer derribó 22 aviones aliados, 12 de ellos eran bombarderos pesados cuatrimotores. El 2 de agosto recibió las Hojas de Roble para suCruz de Caballero (Eichenlaub), por haber conseguido 84 derribos. En agosto de 1943, el Grupo II./JG 27 fue trasladado a Wiesbaden-Erbenheim en Alemania para misiones de Defensa del Reich. El 6 de septiembre, cuatro bombarderos fueron derribados y reclamados por el II./JG 27, tres de los cuales lo fueron por Schröer. El 7 de enero de 1944, Schröer derribó un P-38 Lightning pilotado por Joseph P. Marsiglia (55º Grupo de cazas, 338º Escuadrón de cazas). Marsiglia tuvo que saltar de su avión y fue aprehendido cerca de Holz en el distrito de Saarbrücken.2 En marzo de 1944, el Comandante Schröer fue nombrado Jefe del Grupo III./Jagdgeschwader 54 (JG 54), con base en Lüneberg. El 24 de mayo, Schröer reclamó el derribo de un caza P-51 y de dos P-47, lo que
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. hacían que el total de sus derribos fuese ya de 102. El 21 de julio de 1944, Schröer fue trasladado como instructor a una escuela de pilotos de caza. En febrero de 1945, fue nombradoGeschwaderkommodore (Jefe de Ala) del Ala de Cazas Jagdgeschwader 3 (JG 3). Reclamó el haber derribado 12 aviones rusos. El 19 de abril de 1945 recibió las Espadas para su Cruz de Caballero. Murió el 10 de febrero de 1985, en Ottobrunn, a la edad de 67 años. Logros Werner Schröer fue condecorado con la Cruz de Caballero con Hojas de Roble y Espadas. Logró 114 derribos confirmados a lo largo de 197 misiones de combate. 102 de sus victorias las consiguió contra aviones de los Aliados, incluidas las 61 logradas en África del Norte, y 26 fueron bombarderos cuatrimotores. Condecoraciones
Medalla de sufrimientos por la patria (Verwundetenabzeichen) en negro Broche de misiones de combate de la Luftwaffe en oro (Frontflugspange) Insignia combinada piloto - observador (Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen) Ehrenpokal der Luftwaffe (Copa de honor de la Luftwaffe) Cruz Alemana en oro (9 de septiembre de 1942) Cruz de Hierro de 2ª y 1ª clase Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro con Hojas de Roble y Espadas' Cruz de Caballero (20 de octubre de 1942) Hojas de Roble (2 de agosto de 1943) Espadas (19 de abril de 1945)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Dos 109E del JG 27 en vuelo sobre el Norte de África
Caza Messerschmitt Me 109 E del Grupo I./Jagdgeschwader 27 (JG 27) y un Junkers Ju 87 B del Grupo II./St G2
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Wilhelm Batz
Wilhelm Batz (1916 - 1988) fue un piloto alemán de la Luftwaffe. Luchó en la Segunda Guerra Mundial y se convirtió en uno de los grandes ases de guerra en la historia de la aviación militar. "Willi" Batz logró abatir a 237 aeronaves enemigas, de las cuales la mayor parte fueron cazas soviéticos, y voló 445 misiones de combates, piloteando un Messerschmitt Bf 109. Wilhelm Batz nació en Bamberg, Alemania, el 21 de mayo de 1916. Se enlistó en la Luftwaffe en 1935, se entrenó como piloto de aviones caza, y se graduó en 1937. Pasó un período como instructor y fue ascendido a Teniente en 1940. Luego de más de 5.000 horas de vuelo, Batz fue transferido al Escuadrón JG 52 "Jagdgeschwader" en el frente ruso. El 11 de marzo de 1943 obtuvo su primera victoria, derribando un caza Il-2 Sturmovik, mientras volaba en una misión sobre el estrecho de Kerch. En mayo de 1943 fue ascendido a Capitán de escuadrilla y en septiembre ya había abatido 20 aeronaves y para fines de ese año le habían contabilizado 75 derribos confirmados de aviones bolcheviques. En Marzo de 1944 Batz obtuvo su victoria número 100 y fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. En abril de ese año fue nombrado comandante de grupo del Escuadrón JG 52, al cual se le asignó la misión de proteger los campos petroleros rumanos de los ataques aéreos de los bombarderos estadounidenses de la 15ª Brigada Aérea. El 20 de julio obtuvo su 188ª victoria y fue condecorado con las Hojas de Roble. Hacia fines de 1944, Batz había abatido 224 aviones enemigos, y en Febrero de 1945 fue transferido junto con su escuadrón a Hungría. En abril, luego de derribar varias aeronaves más, fue condecorado con las Espadas de la Cruz de Caballero. Cuando la guerra llegaba a su fin, pudo salir de Hungría junto con los demás miembros de su escuadrón para no caer en manos de los comunistas y se entregó a las fuerzas aliadas en Alemania en mayo de 1945. Wilhelm Batz había sobrevivido la guerra y murió en Mauschendorf, Alemania, el 11 de septiembre de 1988.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Wilhelm Crinius Willhelm Crinius nació el 1 de diciembre de 1920 en Hohenhausen (Lipper Bergland) uniéndose a la Luftwaffe en enero de 1940 dónde recibió entrenamiento de vuelo. En febrero de 1942 fue destinado al 3./JG 53 que prestaba sus servicios en Sicilia. Entre mediados de marzo y finales de abril realizó un total de 60 misiones de combate sobre Malta. Ya con el rango de Unteroffizier en mayo el I./JG 53 fue enviado al Frente Oriental. Sobre los cielos de Kursk logró su primera victoria al derribar un Il-2 soviético el 9 de junio. El 8 de julio Crinius logró dos victorias más al destruir dos bombarderos soviéticos Boston al oeste de Voronezh. Durante este combate su aparato fue alcanzado por el fuego antiaéreo y tuvo que saltar de su Bf 109 F-4/Trop (W.Nr. 10 243). Cayó entre las líneas del frente siendo rescatado por una patrulla alemana poco después. A finales de julio de 1942 el Gruppe volvió a ser trasladado, esta vez al sur del Frente Oriental, fue allí dónde alcanzó las 15 victorias el 1 de agosto al derribar un caza LaGG-3 soviético (ver más). El 12 de agosto logró destruir otros tres aparatos soviéticos mientras que para el día 27 lograba la victoria número 49 para su registro personal y la número 1.000 colectiva para el I./JG 53. El 1 de septiembre lograba su victoria número 55 siendo ascendido al rango de Feldwebel. Crinius fue uno de los pilotos más exitosos del I./JG 53 logrando 40 victorias en agosto y 46 más entre el 1 y el 22 de septiembre, incluyendo su victoria número 100 (lograda el 22 de septiembre). En noviembre el I./JG 53 fue enviado a Túnez, ya con el rango de Leutnant, dónde lograría otras 14 victorias más (8 Spitfire, 3 P-38, 1 Boston, 1 Hurricane, 1 B-17), incluyendo un bombardero B-17 el día 26 de diciembre y su victoria número 110 lograda el 4 de enero de 1943. El 13 de enero de 1943 se desarrolló un combate aéreo contra Spitfire de la RAF cerca de La Calle dónde su aparato fue alcanzado y herido en el muslo. Logró romper el combate pero el motor de su Bf 109 G-2 (W.Nr. 10805) se incendió sobre el mar de regreso a su base. Pasó 24 horas en el mar hasta que fue rescatado por unos marineros franceses. Tras pasar un periodo de recuperación en un hospital fue hecho prisionero con un registro final de 114 victorias.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Bf 109 G-2/R1 Trop "13 Amarillo', 3./JG 53, enero 1943
Willhelm Crinius al recibir la Cruz de Caballero de manos del Adolfo Hitler.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Wilhelm Hofmann Karl-Wilhelm Hofmann nació el 24 de marzo de 1921 en Reichelsheim en la región de Hessen Oderwald, Alemania. En 1940 se presentó voluntario para prestar servicio en la Luftwaffe. Trás su formación en el Ergänzungsjagdgruppe Oeste, el 11 de junio de 1942 es destinado con el grado de Unteroffizier al 1./JG 26. El 11 de octubre consigue su primera victoria, uno de los dos Spitfire del 64 Sqn de la RAF abatidos ese día cerca de Cassel. Aquí comienza su larga carrera derribando cazas Británicos y Norteamericanos. Si embargo el 9 de diciembre durante una misión, Hofmann sufre un fallo en motor de su Fw 190 A-4 (W.Nr. 5617), lo que le obliga a realizar un aterrizaje forzoso, estrellandose finalmente cerca de Watten. Sufrió graves lesiones que lo mantuvieron en un hospital durante cuatro meses. Se reincorporó de nuevo al 1./JG 26 el 31 de marzo de 1943, pero esta se encontraba por entonces sirviendo en el Frente del Este. Durante su breve estancia derribó un LaGG-3 el 14 de mayo, la que sería su única victoria en este escenario.
En septiembre de 1943, el ya Feldwebel Hofmann es transferido a 10./JG 26. Sin embargo, su estancia fue breve porque en octubre ya se encontraba en el 8./JG 26. El 29 de febrero 1944 el ya Leutnant Hofmann es nombrado Staffelkapitän de 8./JG 26. Resulta que es en 1944 cuando comienza su increible carrera como piloto de caza y eso dice mucho de él. Exactamente cuando la USAAF y la RAF ganaron finalmente el espacio aéreo sobre el Reich. Dada la cantidad de cazas y calidad de los pilotos aliados que aparecían sobre Europa Occidental, la supervivencia de un piloto alemán oscilaba entre si eras Cadete ó Experten, si eras un novato (hola que por entonces los que salían de las escuelas de vuelo sabían despegar y aterrizar) te derribaban a la primera ó con suerte a la segunda y si eras un Experten sobrevivias algo más gracias a la experiencia acumulada, pero los cazas aliados llegaban incluso a aparecer en una desproporción de 10 a 1, por lo que si no caias hoy, sería mañana. El 8 de marzo derribó un P-51 del 363 FG y el 15 de consiguió su 10ª victoria sobre uno de los pocos cuatrimotores que derribó, un B-24 del 392 BG, USAAF. Su éxito continuó trás el Desembarco Aliado en Normandía. El 22 de julio el ya Oberleutnant Hofmann fue condecorado con la Deutsches Kreuz in Gold por su 26ª victoria. Su puntuacción ascendió a 31 cuando el 20 de agosto derribó 2 P-47 de los 362 y 404 FG, USAAF. El 18 de agosto de 1944 derribó uno de sus tantos Mustang, en este caso del 315 Sqn, RAF posiblemente el pilotado por el S/Ldr E Horbaczewski.
Un contratiempo ocurrió el 22 de octubre, Hofmann se lesionó el ojo izquierdo en un accidente diriamos
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. cuartelero, cuando limpiaba una pistola, al parecer el cerrojo (ó el muelle?)se escapó accidentalmente. Pese al percance continuó realizando misiones con un parche en el ojo.
Fue galardonado con la Ritterkreuz (Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro) el 24 de octubre de 1944, cuando llebava un total de 40 derribos. El 1 de enero de 1945, Hofmann lideró al 8./JG 26 en la Operación Bodenplatte en un ataque contra la base aérea aliada en Bruselas-Evere (Bélgica). El 15 de enero de 1945, Hofmann asumió el mando de 5./JG 26, pero mantuvo también el mando del 8./JG 26. Sin embargo, el 15 de febrero el 8./JG 26 se disolvió dada la cantidad de bajas, por lo que permaneció como Staffelkapitän del 5./JG 26. El 26 de marzo de 1945, el Oberleutnant Hofmann al mando de una formación de ocho Fw 190 realizaron una misión de "Jabojagd" (caza y bombardeo), cerca de la ciudad de Wesel-Bocholt, cuando se enfrentaron a una formación de B-26 cerca de Munich, escoltados por Tempest de la RAF. Ordenó el ataque y derribo uno de los Tempest de escolta del 33 Sqn, RAF posiblemente el pilotado por el W/O C A Ligtenstein (su victoria número 44), pero durante la confusión del combate posterior Hofmann desapareció. Más tarde se determinó que su avión había sido dañado por error por su Rottenflieger y se estrelló entre Hasselünne y Flechum. Según testimonio llegó a saltar del avión, pero volaba demasiado bajo como para que se desplegase el paracaidas.
El desconocido Wilhelm Hofmann fue finalmente acreditado con 44 victorias (41 de ellas entre 1944/45) durante 260 misiones, todas menos una logradas en el difícil Frente Occidental, un claro ejemplo para los que dudan de las victorias alemanas en los últimos años de guerra cuando la superioridad aérea aliada era abrumadora, el caso es aun quedan muchos ejemplos como este de los que hablar... Finalmente su puntuación fue la máxima junto al Maj. Theodor Weissenberger sobre P-47 derribados, ascendiendo a 13, a ellos sumamos 10 P-51 y Mustang, 9 Spitfire y 2 P-38, 1 Tempest y uno que queda raro en su palmares, un LaGG-3. Incluidos seis cuatrimotores .
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Wilhelm Noller Historia: Wilhelm Noller se unió a la Luftwaffe en 1939 y se formó como piloto de bombardero en picado. En mayo de 1942 fue destinado al escuadrón StG2 (Sturzkampfgeschwader 2 Immelmann). Participó en las batallas de Kursk y Stalingrado y logró convertirse en uno de los pilotos más exitosos de la guerra. A principios de 1943 superó la marca de 500 misiones de combate, elevándose dicha cifra a más de 800 al final de ese mismo año. Fue condecorado con la Cruz de Caballero en abril de 1944, pocas semanas después de pasar la marca de las 1000 misiones. Herido en abril de 1945, y hospitalizado en Praga, fue hecho prisionero por los soviéticos cuando se apoderaron de la ciudad en el mes de mayo. Le transportaron por tren con destino a Rusia pero saltó del vagón en movimiento y logró escapar de vuelta a Alemania. Durante la guerra voló un total de 1058 misiones, destruyó 86 tanques, 2 trenes blindados, además de incontables vehículos, barcos y puentes. También ganó 2 victorias en combate aéreo.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Junkers Ju 87 pintado blanco del escuadrón StG2 al cual perteneció Leutnant Wilhelm Noller. Foto tomada en 1942 en el Frente del Este
Wilhelm Steinmann Logró 44 derribos, 40 de ellos en el Frente del Oeste incluyendo 6 bombarderos pesados, 7 P-47 y 11 P-51. Se unió a la Luftwaffe en 1936 sirviendo en el 3./KG 53 desde 1939 a 1941 tras lo cual fue trasladado al II Fliegerkorps sirviendo como Technischer Offizier. Ya el 6 de octubre de 1942 fue nombrado Gruppenstab del I./JG 27 en la zona del Canal de la Mancha. Un Typhoon de la RAF derribado el 18 de mayo de 1943 fue su primera victoria. El 1 de junio reclamó el derribo de un Spitfire pero en realidad derribó al Bf 109 G-6 (W.Nr. 16 391) del Gruppenkommandeur del I./JG 27, Hauptmann Erich Hohagen (56 victorias). Hohagen saltó de su malogrado caza resultando herido en el lance. Debido a este incidente fue exiliado a Rumania. En Rumania formó parte de la Staff del Jagdfliegerführer Rumänien (I./JG 4) para defender los campos petrolíferos rumanos y logró derribar 2 B-24 en la incursión americana sobre Ploesti el 1 de agosto de 1943. El 14 de septiembre de 1943 fue nombrado Staffelkapitän del 1./JG 4 basado en Italia alcanzando el puesto de Gruppenkommandeur de la misma unidad el 23 de enero de 1944. El 26 de agosto de ese mismo año fue enviado, junto a su unidad, a Alemania para unirse a Reichsverteidigung.
El 18 de diciembre de 1944 logró derribar un Mosquito de la RAF y en marzo del año siguiente fue enviado para convertirse al reactor Me 262, aparato con el cual logró 4 victorias, 2 de ellas sobre los B-17. Steinmann sobrevivió a la contienda muriendo en 1966 (Unidades en las que voló; KG 53, JG 27, JG 4, EJG 2 y JV 44)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Wolf-Dieter Huy Logró un registro final de 40 victorias aéreas en 500 misiones de combate. Se unió al JG 77 en septiembre de 1939 con tan solo 22 años de edad y reclamó su primera victoria el 31 de mayo de 1940 al derribar un Spitfire. El 13 de agosto fue promocionado al Stab del III./JG 77. A principios de 1941 la Staffel de Huy fue convertida en una unidad de cazabombardeo (Jabo) para realizar ataques al suelo. Durante la ofensiva sobre Grecia y Creta Huy pilotó su Bf 109 F-4 “1 Blanco” (WNr. 8334) atacando la navegación aliada. El III Gruppe, dónde se encontraba él, hundieron un total de 34.000 toneladas de registro, incluyendo las 22.000 toneladas del mercante Hellas y fue dañado el crucero HMS Fiji junto con un destructor. El 22 de mayo el 7./JG 77 atacó al acorazado HMS Warspite, entre las 12:13 y las 12:48, logrando tres impactos directos sobre el navío que lo dañaron (Oberleutnant Huth,Feldwebel Furth y el Unteroffizer Pichler) Tras la victoria en la campaña de los Balcanes el III./JG 52 fue desplegado para cubrir el avance del Heeresgruppe Süd y pronto sus pilotos comenzaron a sumar más victorias, esta vez sobre la aviación soviética. El 5 de julio Huy fue condecorado con la Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, por sus acciones durante las misiones Jabo del pasado mes de mayo. Desde el 22 de junio, inicio de la Operación Barbarroja, logró 21 victorias más. A principios de 1942 el III./JG 77 sirvió en Crima derribando el 23 de enero a un as soviético, Starshiy Leytenant Mikhail Avdeyev perteneciente al 32 IAP. El 11 de marzo fue Huy el que sumó la victoria número 600 del Gruppe, su victoria número 38, aunque fue alcanzado por el propio fuego antiaéreo alemán resultando herido en el incidente. Tras recuperarse en un hospital en la retaguardia regresó a su unidad en agosto de ese mismo mes aunque pronto fue enviado al norte de África.
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Bf 109 G-2
El 28 de octubre de 1942 derribó un caza Spitfire sobre el desierto egipcio pero al día siguiente Huy fue derribado por el as británico P/O JH Nicholls del 601º Sqn. sobre el campo de batalla de El Alamein. Sobrevivió al derribo y fue capturado por las tropas británicas pasando el resto de la guerra como prisionero de guerra. Huy murió el 13 de julio de 2003 en Gernsbach.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Wolfgang Schellmann Nació en Kassel el 2 de marzo de 1911 siendo su primer mando la 2./JG 135 desde marzo de 1935. El 19 de diciembre de 1937 fue nombrado Staffelkapitän de la 1./J88 durante la Guerra Civil española. Durante el conflicto fue el segundo mejor experten destinado en España con 12 victorias acreditadas. Tras regresar a Alemanaza fue asignado al I./JG 331 sirviendo en la Staff desde el 1 de abril de 1939. Al estallar la Segunda Guerra Mundial fue destinado al I./JG 77 participando con su unidad en la invasión de Polonia. Tras este servicio fue transferido a la Staff de la Luftflotte 2. Para el 15 de diciembre de ese mismo año fue nombradoGruppenkommandeur del II./JG 2. Su primera victoria en este nuevo conflicto la logró el 15 de mayo de 1940 cuando derribó un caza Hurricane de la RAF cerca de Couly. Al término de la campaña del Oeste ya tenía 7 victorias acreditadas en su haber. Tomó parte en la dura Batalla de Inglaterra y el 3 de septiembre de 1940 fue nombrado Kommodore del JG 2 alcanzando 10 victorias el día 18 de ese mismo mes. El 22 de octubre ocupó ese mismo cargo pero en el JG 27, que quedaba como guardián del Canal de la Mancha. En la primavera de 1941 lideró al JG 27 durante la invasión de Yugoslavia y Grecia.
Su victoria número 24 (incluyendo las logradas en la Guerra Civil española) la obtuvo al derribar un Hurricane de la RAF en Grecia. Tras la breve campaña de los Balcanes tomó parte en la invasión de Rusia el 22 de junio de 1941. Fue este mismo día cuando su Bf 109 E-7 (W.Nr. 4189) “<< +” sufrió un ataque “taran” de un I-
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. 16 soviético cerca de Grodno. Schellmann logró saltar de su agonizante aparato pero se desconoce su destino final aunque lo más probable es que fuese ejecutado tras su captura por la NKVD.
En la imagen podemos ver las victorias anotadas en la deriva del Bf 109 E-7 del Geschwaderkommodore Schellmann en Strumatal, Bulgaria (verano de 1941). Al fondo podemos ver el Bf 109 del Hauptmann Wolfgang Lippert.
Major Wolfgang Schellmann, Kommodore JG 27, inicio del 1941
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Wolfgang Tonne Alcanzó las 122 victorias aéreas en 641 misiones, 26 victorias fueron en el Frente del Oeste incluyendo la destrucción de 16 Spitfire y de sus 96 victorias en el Frente del Este 10 fueron sobre los duros Il-2 Sturmovik. El primer derribo que logró fue sobre un Blenheim de la RAF destruido el 14 de mayo de 1940. Entre el 31 de mayo y el 29 de septiembre de 1942 voló 155 misiones en las que registró 88 victorias, incluyendo a 4 cazas y dos Il-2 Sturmovik soviéticos derribados el día 31 de mayo. En agosto sumó 25 victorias y 35 más en septiembre, incluyendo 4 cazas Yak-1 abatidos el día 8. Con 102 victorias en noviembre lideró el 3./JG 53 que llegó a África, volando un total de 82 misiones de combate sobre Túnez en las que destruyó 21 aparatos aliados. Tonne murió a consecuencia de un accidente aéreo, su Bf 109 G-6 (W.Nr. 16523) se estrelló sobre el aeródromo de Protville, cuando celebraba su victoria número 122 al regresar de una misión en la que había despachado a 3 Spitfire.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Deriva del Bf 109 de Tonne con 113 victorias
Escuadrones de la Lufwaffe
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Jagdgeschwader 27 El Jagdgeschwader 27 (JG 27) Afrika (27ª Ala de caza) fue un ala de cazas de laLuftwaffe durante la Segunda Guerra Mundial. Se ha hecho famosa por su participación en la Campaña en África del Norte dando apoyo aéreo al Afrika Korps. Este grupo, llamado Stab, se creó en Handorf, distrito de Lüneburg en Alemania, el 1 de octubre de 1939. Su primerGeschwaderkommodore fue el Teniente Coronel Max Ibel.1 Grupo I Fue creado junto con el Stab en Handorf el 1 de octubre de 1939. Su primer comandante (Gruppenkommandeur) fue el capitán Helmut Riegel, que murió en acción el 20 de julio de 1940. El emblema del grupo incluye un mapa de África como homenaje a Reigel, que había nacido en el África del Sudoeste Alemana.1 El grupo lo integraron los escuadrones: Stab I./JG27, 1./JG27, 2./JG27 y 3./JG27. El escuadrón 14./JG27 se creó el 12 de junio de 1944 con parte del grupo II./JG77, y fue incorporado al grupo durante el período del 12 de junio de 1944 hasta el 15 de agosto de 1944, fecha en la que el grupo se amplió a 4 escuadrones (staffel). Grupo II El grupo se formó en Magdeburgo el 3 de enero de 1940 con los escuadrones: Stab II./JG27, 4./JG27, 5./JG27 y 6./JG27. El 15 de agosto de 1944 fue reorganizado y ampliado a 4 escuadrones.1 Grupo III Creado el 9 de julio de 1940 en Carquebut a partir del I./JG1 e integrado por los escuadrones: Stab III./JG27 (a partir del Stab I./JG1), 7./JG27 (a partir del 1./JG1), 8./JG27 (a partir del 2./JG1) y el 9./JG27 (a partir del 3./JG1).1 Grupo IV Se creó en mayo de 1943 en Kalamaki, Grecia, con los escuadrones: Stab IV./JG27, 10./JG27, 11./JG27 y 12./JG27 (a partir del 8./JG27)1 15. (span.)/JG27 A partir de julio de 1941, un contingente español voló con el JG 27 en el que se integró como un escuadrón denominado 15. (span.)/JG27. Se creó en Madrid el 23 de julio de 1941. Su primer comandante fue Angel Salas Larrazábal y fue disuelto el 4 de marzo de 1942.1 [editar]Historia El JG 27 tuvo una importante participación en la Batalla de Francia integrado en el VIII Cuerpo del Aire (Fliegerkorps), donde realizó una notable actuación contra los bombarderos aliados durante el cruce del río
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Mosa. El ala reclamó 285 derribos de aviones enemigos. El capitán Wilhelm Balthasar, del 1./JG 1 (que en julio se convirtió en el 7./JG 27), fue el piloto con más derribos de la campaña: 24 aviones derribados en combate aéreo y 13 destruidos en tierra. El capitán Adolf Galland, adjunto del jefe de ala Max Ibel, consiguió 14 victorias durante la campaña. La unidad quedó estacionada cerca de Cherburgo para la Batalla de Inglaterra, campaña que resultó desfavorable para el JG 27, pues en resumen reclamó el derribo de 146 aviones británicos, pero a cambio sus pérdidas fueron muy graves: para diciembre de 1940 habían sido destruidos 83 de sus Bf 109E, y 58 pilotos muertos, desaparecidos o hechos prisioneros de guerra. En noviembre, el JG 27 regresó a Alemanía para reequiparse y descansar. En abril de 1941, el Ala 27 sirvió brevemente en los Balcanes antes de participar en la ofensiva contra la Unión Soviética (con la excepción de I/JG 27). En junio de 1941 la unidad quedó asignada al frente central. El primer día de operaciones, el mayor Wolfgang Schellmann tuvo que saltar sobre territorio soviético tras colisionar con un caza I-153 Chayka pilotado por el teniente Kuzmin, que murió en el choque. Schellmann logró saltar en paracaídas y al intentar regresar a las líneas alemanas fue capturado, siendo muerto más tarde por tropas del NKVD.2 En septiembre, un contingente de pilotos voluntarios del Ejército del Aire españoll se incorporaró al JG 27 convirtiéndose en el 15. (span.)/JG 27. El escuadrón volvió a España en enero de 1942, habiendo realizado 460 misiones de vuelo en el Frente Oriental y derribando 10 aviones rusos. En noviembre, la unidad fue enviada a Alemania para reconstruirse. En el período comprendido entre el 22 de junio de 1941 y el 5 de diciembre de 1941, el JG 27 destruyó 289 aviones soviéticos en el aire a cambio de 26 de sus aviones destruidos en combate además de otros 11 en tierra.3
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Un caza del II./JG 27 mostrando la insigniaVerflasterter Albion. Norte de África
Una nueva capa de pintura para uno de los Messerschmitt Bf 109 E4 del Jagdgeschwader 27. El Grupo I fue enviado a Gazala, Norte de África, en abril de 1941 para dar apoyo aéreo al Afrikakorps. Bajo el mando del astuto capitán Eduard "Edu" Neumann, uno de los comandantes sobre el terreno más capacitados de la Luftwaffe, el Grupo I muy pronto demostró su buen rendimiento. El 19 de abril, el I/JG 27 reclamó sus primeras cuatro victorias en combate aéreo. Una de ellas, conseguida por el teniente KarlWolfgang Redlich, Staffelkapitän del escuadrón 1./JG 27, fue el derribo número 100 del grupo I./JG 27 en lo que iba de guerra. En septiembre, se unieron al grupo los elementos del II./JG 27 del capitán Wolfgang Lippert, que durante las tres semanas que habían combatido en el frente oriental habían conseguido 43 derribos. El Grupo II estaba equipado con el Bf 109 F-2/Trop. La llegada del Grupo II permitió a los escuadrones del I./JG 27 iniciar una rotación para ir a Alemania, un escuadrón cada vez, con el fin de descansar y substituir sus ya desgastados cazas "Emils" (Bf 109 Es) por otros del nuevo modelo "Friedrichs" (Bf 109 Fs). Todo el proceso se realizó en un mes. Con la llegada del III./JG 27 desde Rusia a finales de octubre, se consiguió que todo el JG 27 estuviese operando en el Norte de África para diciembre. Las unidades del Ala 27 que habían combatido en el frente oriental en 1941, reclamaron más de 270 derribos de aviones enemigos por tan solo 16 pérdidas propias en combate aéreo.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. La actuación del JG 27 tuvo un impacto inmediato en la campaña aérea que hasta entonces había estado dominada por la Fuerza Aérea del Desierto de la Commonwealth Británica (DAF). El JG 27 se hizo sinónimo de Afrikakorps, pues le proporcionó al ejército de Rommel cobertura de cazas prácticamente por todo el desierto durante la campaña que llevó a cabo desde finales de 1941 hasta noviembre de 1942.
Dos 109E del JG 27 en vuelo sobre el Norte de África. El JG 27 infligió graves pérdidas a la Desert Air Force (DAF), básicamente debido al hecho de que sus cazas Hawker Hurricane y Curtiss P-40 eran inferiores a los Bf 109 y a que los pilotos aliados estaban escasamente entrenados. No obstante, la operatividad y eficacia del Ala 27 se vio muy afectada por las duras condiciones del desierto y la crónica escasez de combustible. El 24 de marzo de 1942, el teniente Korner derribó un Douglas Boston que supuso el derribo número 1.000 del JG 27. El 23 de marzo, el III./JG 27 envió un pequeño destacamento a Kastelli, Creta. El 5 de mayo, un cuarto escuadrón se añadió al Ala 27, el 10.(Jabo)/JG 27. Jabo o Jagdbomber es el término alemán para el cazabombardero. El teniente Hans-Joachim Marseille y el Oberfeldwebel Otto Schulz fueron condecorados con la Cruz de Caballero el 22 de febrero (50 y 44 victorias, respectivamente). Schulz fue ascendido a Teniente primero aunque el 17 de junio sería derribado y muerto después de conseguir 51 derribos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El 7 de agosto, un Schwarm (dos parejas de cazas) del 5./JG 27, encabezado por el Oberfeldwebel Emil Clade, se toparon por casualidad con un bombardero Bristol Bombay del Escuadrón Nº 216 de la RAF. El Bombay transportaba un pasajero, el Teniente general William Gott, que había sido designado Comandante en Jefe del VIII Ejército británico sólo unas horas antes. Clade hizo una primera pasada disparando contra el lento Bombay, que resultó tocado y se vio obligado a realizar un aterrizaje forzoso. Varios de los tripulantes y pasajeros pudieron salir del aparato en llamas. Sin embargo, todos menos uno de los que quedaron dentro del bombardero, incluyendo a Gott, resultaron muertos cuando el suboficial Schneider atacó, en una pasada rasante, al avión recién aterrizado. Gott fue el militar británico de mayor graduación que murió por fuego enemigo en la Segunda Guerra Mundial. Su muerte dio lugar a la apresurada designación de un sustituto como comandante del VIII Ejército; el designado fue el relativamente desconocido, en ese momento, Bernard Law Montgomery. El 1 de septiembre de 1942, el Afrikakorps asaltó las posiciones aliadas en El Alamein, y para el JG 27 ese fue su mejor día. El capitán Marseille reivindicó el derribo de 17 aviones, consiguió derribar ocho P-40 en 10 minutos durante una incursión sobre Alam Halfa. Sin embargo, se cree que entre dos y cuatro de los derribos de Marseille no fueron tales.4 Refiriéndose a este caso, el autor Stephen Bungay ha argumentado sobre el escaso valor militar que tenía el derribar cazas aliados en lugar de hacerlo con los bombarderos de laDesert Air Force británica que, en 1942, estaban atacando a las fuerzas terrestres italianas y del Afrikakorps y a sus rutas de aprovisionamiento con efectos cada vez más devastadores. Señala también que, ese día, los bombarderos británicos fueron capaces de atacar con impunidad a las tropas del Eje en el frente y a sus escalones de retaguardia mientras Marseille, probablemente, derribaba 15 cazas y el resto de los pilotos de la Luftwaffe otros cinco confirmados: Los británicos no perdieron ningún bombardero. [...] El comandante del JG 27, Eduard Neumann, comentó después de la guerra que «la mayoría de los pilotos del escuadrón de Marseille tuvieron un papel secundario, actuando como escoltas del "maestro"». La rivalidad interna para conseguir gloria y honores tenía preferencia sobre la eficacia militar.5 Robert Tate, de la Fuerza Aérea de los Estados Unidos, rechaza el punto de vista de Bungay sobre la rivalidad interna entre los pilotos germanos. Tate afirma que en los escuadrones aliados la competitividad entre pilotos para conseguir derribos era mucho mayor: Esto indica una diferencia fundamental entre la filosofía de combate de los alemanes y la de los aliados. Mientras que estos tienden a cazar en grupo y competir intensamente por los derribos, los alemanes, al menos en el Norte de África, tienden a dejar la tarea a los mejores pilotos que tienen, mientras que los principiantes se sientan y disfrutan del espectáculo. Esta es una de las razones por la que la pérdida de un activo como Marseille fue tan devastadora para la Luftwaffe en África. Ese tipo de desplome emocional no ocurría en los escuadrones aliados.6 A finales de 1942, la superioridad numérica de los aliados comenzó a hacerse notar. En el espacio de tres semanas el JG 52 fue sacudido por la muerte de tres de sus mayores ases, el teniente Günter Steinhausen que había logrado 40 derribos combatiendo contra los Hurricane del Escuadrón Nº 127 de la RAF, seguida 24 horas más tarde por la muerte del teniente Hans-Arnold Stahlschmidt con 59 derribos, durante un combate con un Spitfire del Escuadrón Nº 601 de la RAF y el 30 de septiembre de 1942 la del capitán Hans-Joachim Marseille, "La Estrella de África" (158 derribos) que ocurrió en accidente aéreo. En noviembre, la intensidad de los combates era tal que a menudo el JG 27 tenía menos de una docena de cazas aptos para el combate.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. La comprensible fatiga de combate y la baja moral hicieron que los escuadrones Stab, I y III del JG 27 fuesen retirados a Sicilia para operar contra Malta. Regresaron brevemente al norte de África, pero luego, el conjunto del JG 27 fue retirado del teatro de operaciones africano por última vez en diciembre de 1942. El JG 27 fue sustituido por el JG 77. El grupo I./JG 27 reivindicó 588 aviones derribados en el período comprendido entre abril de 1941 y noviembre de 1942. Stahlschmidt, Steinhausen y Marseille se anotaron 250 de esos derribos, un significativo 42% de los mismos. El total de derribos del JG 57 en el Norte de África fue de 1.166 aviones, el escuadrón Stab reclamó un derribo, el Grupo I 588, el Grupo II 477 y el Grupo III 100 aviones derribados. El JG 27 perdió alrededor de 200 aviones en combate. Los supervivientes con mayor número de derribos fueron el tenienteWerner Schröer (I/JG 27) con 61 y el capitán Gustav Rödel (II/JG 27), con 52 derribos. La mayor parte del JG 27 pudo evitar encontrarse en África en el momento de la derrota final de las fuerzas del Eje en Túnez. Después de retirarse a los aeródromos del oeste deCirenica, y de haber abandonado un gran número de sus aviones a lo largo del camino, la unidad pasó el resto de sus aviones al JG 77 y fueron evacuados del Norte de África el 12 de noviembre. El grupo II./JG 27 se mantuvo casi un mes más, con base en el aeródromo deMerduma. Durante ese mes, el grupo perdió tres pilotos que resultaron muertos y derribaron seis cazas aliados. El último de estos derribos fue un Kittyhawk, era el primer derribo del teniente Hans Lewes del escuadrón 6, y ocurrió en la última misión de combate del JG 27 en África, en la mañana del 6 de diciembre de 1942.7 Sobrestimación En la guerra aérea, el término describe lo que ocurre cuando un piloto (o grupo) reclama la destrucción de más aviones enemigos de los realmente logrados. El efecto neto es que las pérdidas reales documentadas de un lado no cuadran con la cifra de derribos confirmados por el otro. Las dos formas más comunes de originarse este hecho son: primera, puede suceder que más de un piloto de caza ataque el mismo avión en rápida sucesión y ambos, de buena fe, afirmen haber conseguido un derribo. Y segunda, el objetivo es tocado y se le ve caer hacia el suelo, pero luego el piloto afectado logra dominar el avión y aterrizar. Este avión será reivindicado como un derribo, pero puede haber sido recuperado y reparado para volver a operar, por lo que en los registros no figura su pérdida. El escritor australiano Russell Brown ha expresado dudas sobre la exactitud de las confirmaciones de los derribos realizados por los pilotos del JG 27 en el norte de África. Brown, que ha investigado los registros de cada uno de los escuadrones de la Fuerza Aérea del Desierto británica, sugiere que los responsables de la Luftwaffe, en el procedimiento de confirmación de los derribos de sus pilotos, fueron menos estrictos de lo que lo habían sido durante la Batalla de Inglaterra.8 Brown especifica casos concretos, ejemplos documentados de dudosas o falsas verificaciones, tales como una "confirmación" hecha por un comandante de panzer, que sólo vio una "nube de polvo" después de que un avión aliado hubiera desaparecido tras una duna de arena.9 También tiene una lista con varias fechas en las hay significativas y demostrables sobrestimaciones por parte de los pilotos del JG 27. Por ejemplo, a los pilotos del JG 27 se les confirmó la destrucción de 19 o 20 cazas P-40 del Ala Nº 239 (Escuadrón Nº 3 de la RAAF, Escuadrón Nº 112 de la RAF yEscuadrón Nº 450 de la RAAF) el 15 de septiembre de 1942. A Marseille se le confirmó haber derribado siete aviones en seis minutos. Sin embargo, los registros de cada uno de los escuadrones aliados muestran un total de cinco aviones perdidos por acción de los cazas enemigos ese día, y uno que se perdió por fuego amigo. Este análisis es apoyado por otros autores.10 Brown dice: "Es evidente que en el combate del 15 de septiembre no hubo siete informes precisos de otros tantos testigos oculares, y menos de “veinte”, pero sin
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. embargo los siete derribos reclamados por Marseille fueron aceptados sin preguntar... [y] otros reconocidos pilotos expertos, como Schröer, Homuth y von Lieres reclamaron un total de seis derribos más que fueron confirmados".9 En septiembre de 1942 algunos pilotos, incluido Karl-Heinz Bendert, se vieron envueltos en una falsificación de derribos.11 Regreso a Europa
Messerschmitt Bf 109 G-6 del Jagdgeschwader 27 con dos MG 151/20 bajo las alas. En 1943 el grupo I./JG 27 fue adscrito a la Luftflotte 3 (Flota Aérea 3) en el norte de Francia, mientras que el grupo II./JG 27 fue a Sicilia y a Brindisi, encargándose de la protección de los convoyes de suministro de Sicilia y Túnez. El teniente Willi Kientsch fue el que logró un mayor número de derribos durante estas operaciones: se le confirmaron 25 adicionales a los 17 que había derribado en África. El grupo II regresó a Alemania en agosto de 1943 para realizar misiones de defensa aérea del Reich con base en Fráncfort del Meno, Wiesbaden yMerzhausen. El grupo, bajo el mando del capitán Werner Schröer, entró en combate por primera vez en ese tipo de misiones el 6 de septiembre de 1943, reclamando 9 B-17derribados. En mayo de 1943, el IV./JG 27 se formó en Grecia y se destinó a la defensa de los campos de petróleo rumanos de Ploesti. El grupo I encontró difícil la transición del tipo de guerra que hicieron en el desierto al tipo de combate que había que hacer contra los bombarderos. Muchos de sus pilotos eran reclutas novatos y los expertos del
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. grupo no estaban familiarizados con el teatro de guerra europeo.Heinrich Setz (132 derribos soviéticos) murió en combate en marzo de 1943. El capitán Erich Hohagen, un veterano del JG 2, fue puesto al mando del grupo I./JG 27, aunque fue herido gravemente en julio de 1943. El grupo se trasladó al sur de Francia poco después. Los grupos III./JG 27, Stab./JG 27 y IV./JG 27 seguían en Creta y en las islas griegas y combatieron contra los británicos en los fallidos intentos de desembarco que realizaron en diversas islas griegas en el otoño de 1943. Al JG 27 se le confirmó su derribo número 2.000 el 29 de septiembre de 1943. Mientras estuvieron destinados en Wels, el grupo I./JG 27 incrementó su dotación de personal y de aviones al doble de lo habitual, ya que la unidad emprendió la tarea de formación de los jóvenes pilotos con experiencia de otras unidades para convertirles en líderes de diversas unidades. El 14 de mayo de 1944, el suboficial Stadler, del 7./JG 27, anotó la última de las victorias del JG 27 en los teatros de operaciones del Norte de África y del Mediterráneo en un combate sobre el Canal de Otranto con seis Savoia-Marchetti SM.84 italianos, que en ese momento ya combatían contra Alemania al lado de los aliados. El último de los 150 pilotos del JG 27 muertos en esos teatros de operaciones fue el suboficial Gerhard Siegling, que fue derribado y muerto en esa acción.12 En junio de 1944, la invasión de Francia motivó que los grupos I, III y IV del JG 27 fuesen lanzados a la batalla. Al principio quedaron estacionados en aeródromos próximos a Reims. En septiembre, los grupos del JG 27 en Francia habían quedado diezmados, solo esos grupos perdieron cerca de 200 aviones, 87 de sus pilotos fueron muertos y otros 62 heridos. El JG 27 derribó 146 aviones aliados. Se retiraron a Sajonia para rehacerse. En el ínterin el grupo II./JG 27 se instaló en Austria y "combatió en las alturas" con el caza Bf 109 G-6/AS preparado para el combate a gran altitud. En noviembre, el JG 27 fue destinado de nuevo a la defensa aérea del Reich, operando en el sur de Alemania y Austria contra los bombarderos de la 15ª Fuerza Aérea de la USAAF. El 2 de noviembre, el JG 27sufrió su mayores pérdidas en un solo día: perdieron 53 aviones con 27 pilotos muertos y 11 heridos a manos de los cazas de escolta Mustang P-51 de la USAAF, a cambio ellos derribaron seis de los Mustang.13 El JG 27 también tomó parte en la nefasta Operación Bodenplatte, unos ataques masivos contra los campos de aviación aliados realizados el día de Año Nuevo de 1945: perdieron 15 pilotos.14 El grupo IV se disolvió en marzo de 1945 para proporcionar refuerzos a los otros grupos del JG 27.15 Al 8 de mayo, los restos del JG 27 se estacionaron cerca de Salzburgo, Austria. El comandante del JG 27 se rindió a las fuerzas norteamericanas cerca de allí. Aunque los registros oficiales se perdieron al final de la guerra, las investigaciones realizadas sugieren que el Jagdgeschwader 27 logró más de 3.100 derribos por unos 1.400 propios y la pérdida de aproximadamente 827 pilotos muertos, desaparecidos o hechos prisioneros de guerra entre 1939 y 1945. Veinticuatro pilotos del JG 27 obtuvieron la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro (Ritterkreuz de Eisernen Kreuzes).16 Ases del JG 27 Wilhelm Balthasar 23 derribos con el JG 27, 44 en total. Karl-Heinz Bendert 36 derribos, 54 en total. Emil Clade 27 derribos.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Ludwig Franzisket 43 todos con el JG 27, 1939 - 1945. Adolf Galland 14 derribos con el JG 27, 104 en total. Fritz Gromotka 27 con el JG 27. Gerhard Homuth 46 en África, 61 con el JG 27, 63 en total. Max Ibel 3 derribos con el JG 27. Conde Erbo von Kageneck 65 derribos con el JG 27 (48 en la URSS). Willi Kientsch 41 con el JG 27, 52 en total. Friedrich Körner 36 derribos en África. Hans-Joachim Marseille 151 con el JG27 en África, 158 en total. Gustav Rödel 57 con el JG 27, 98 derribos en total. Otto Schulz 42 en África, 51 derribos en total. Werner Schröer 61 derribos en África, 114 en total Rudolf Sinner 32 en África, 39 en total Hans-Arnold Stahlschmidt 59 derribos en África Peter Werfft 26 derribos
Mandos del JG 27 Geschwaderkommodore (Comandante de ala) Oberstleutnant Max Ibel
1 de octubre de 1939
–
10 de octubre de 1940
Major Bernhard Woldenga
11 de octubre de 1940
–
22 de octubre de 1940
Major Wolfgang Schellmann
22 de octubre de 1940
–
21 de junio de 1941
Major Bernhard Woldenga
21 de junio de 1941
–
10 de junio de 1942
Oberstleutnant Eduard Neumann
10 de junio de 1942
–
22 April 1943
Oberstleutnant Gustav Rödel
22 de abril de 1943
–
29 de diciembre de 1944
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Caído en la URSS
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Major Ludwig Franzisket
30 de diciembre de 1944 –
8 de mayo de 1945
Gruppenkommandeure (Comandante de grupo) I./JG 27 Hauptmann Helmut Riegel
(1 de octubre de 1939 - 20 de julio de 1940)
Major Eduard Neumann
(21 de julio de 1940 - 7 de junio de 1942)
Hauptmann Gerhard Homuth
(8 de junio de 1942 - de noviembre de 1942)
Hauptmann Heinrich Setz
(12 de noviembre de 1942 - 13 de marzo de 1943)
Hauptmann Hans-Joachim Heinecke
(17 de marzo de 1943 - 7 de abril de 1943)
Hauptmann Erich Hohagen
(7 de abril de 1943 - 15 de julio de 1943)
Hauptmann Hans Remmer
(1 de junio de 1943 - 15 de julio de 1943)
Hauptmann Ludwig Franzisket
(15 de julio de 1943 - 12 de mayo de 1944)
Hauptmann Hans Remmer
(marzo de 1944 - 2 de abril de 1944)
Hauptmann Walter Blume
3 de abril de 1944
Hauptmann Ernst Börngen
(13 de mayo de 1944 - 19 de mayo de 1944)
Major Karl-Wolfgang Redlich
(20 de mayo de 1944 - 29 de mayo de 1944)
Hauptmann Walter Blume
(30 de mayo de 1944 - 11 de junio de 1944)
Hauptmann Rudolf Sinner
(12 de junio de 1944 - 1 de agosto de 1944)
Hauptmann Siegfried Luckenbach
(30 de julio de 1944 - 15 de agosto de 1944)
Hauptmann Diethelm von Eichel-Streiber (25 de agosto de 1944 - 30 de noviembre de 1944) Hauptmann Johannes Neumayer
(1 de diciembre de 1944 - 11 de diciembre de 1944)
Hauptmann Schüller
(11 de diciembre de 1944 - 22 de diciembre de 1944)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hauptmann Eberhard Schade
(22 de diciembre de 1944 - 1 de marzo de 1945)
Leutnant Buchholz
(1 de marzo de 1945 - 3 de abril de 1945)
Hauptmann Emil Clade
(3 de abril de 1945 - 8 de mayo de 1945)
II./JG 27 Hauptmann Erich von Selle
(1 de enero de 1940 - 1 de febrero de 1940)
Hauptmann Walter Andres
(1 de febrero de 1940 - 30 de septiembre de 1940)
Hauptmann Ernst Düllberg
(8 de agosto de 1940 - 4 de septiembre de 1940)
Hauptmann Wolfgang Lippert (4 de septiembre de 1940 - 1 de octubre de 1941) Hauptmann Wolfgang Lippert (1 de octubre de 1940 - 23 de noviembre de 1941) Oberleutnant Gustav Rödel
(23 de noviembre de 1941 - 25 de diciembre de 1941 )
Hauptmann Erich Gerlitz
(25 de diciembre de 1941 – 20 de mayo de 1942)
Hauptmann Gustav Rödel
(20 de mayo de 1942 - 20 de abril de 1943)
Hauptmann Werner Schröer (20 de abril de 1943 - 13 de marzo de 1944) Hauptmann Fritz Keller
(14 de marzo de 1944 - 17 de diciembre de 1945)
Hauptmann Herbert Kutscha (diciembre de 1944 - 20 de enero de 1945) Hauptmann Gerhard Hoyer
(muerto en acción) 21 de enero de 1945
Hauptmann Fritz Keller
(enero de 1945 - 8 de mayo de 1945)
III./JG 27 Hauptmann Joachim Schlichting (9 de julio de 1940 – 6 de septiembre de 1940) Hauptmann Max Dobislav
(7 de septiembre de 1940 – 30 de septiembre de 1941)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hauptmann Erhard Braune
(1 de octubre de 1941 – 11 de octubre de 1942)
Hauptmann Ernst Düllberg
(11 de octubre de 1942 – 30 de septiembre de 1944)
Oberleutnant Franz Stigler
(1 de octubre de 1944 – 7 de octubre de 1944)
Hauptmann Dr. Peter Werfft
(octubre de 1944 – 7 de mayo de 1945)
IV./JG 27 Hauptmann Rudolf Sinner
(junio de 1943 – 13 de septiembre de 1943)
Oberleutnant Dietrich Boesler
(septiembre de 1943 – 10 de octubre de 1943)
Oberleutnant Alfred Burk
(11 de octubre de 1943 – 18 de octubre de 1943)
Hauptmann Joachim Kirschner
(19 de octubre de 1943 – 17 de diciembre de 1943)
Hauptmann Otto Meyer
(17 de diciembre de 1943 – 12 de julio de 1944)
Hauptmann Hanns-Heinz Dudeck (julio de 1944 – 1 de enero de 1945) Hauptmann Ernst-Wilhelm Reinert (2 de enero de 1945 – 23 de marzo de 1945)
Condecorados con la Cruz de Caballero Los siguientes soldados fueron condecorados con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro o con un grado mayor mientras estuvieron prestando servicio en el JG 27. Indica, acompañado de un asterisco, que la condecoración fue concedida a título póstumo. Nombre
Cruz de caballero
Hojas de roble
Balthasar, Wilhelm
14 de junio de 1940
2 de julio de 1941
Ibel, Max
22 de agosto de 1940
Lippert, Wolfgang
24 de septiembre de 1940
Schlichting, Joachim
14 de diciembre de
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Espadas
Diamantes
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Nombre
Cruz de caballero
Hojas de roble
Espadas
Diamantes
1940 Homuth, Gerhard
14 de junio de 1941
Rödel, Siegfried
22 de junio de 1941
Gustav-
20 de 1943
junio
de
Redlich, Karl-Wolfgang 9 de julio de 1941 Franzisket, Ludwig
20 de julio de 1941
Graf von Erbo
30 de julio de 1941
Kageneck,
Marseille, Joachim
Hans-
26 de octubre de 1941
22 de febrero de 1942 6 de junio de 1942
18 de junio de 3 de septiembre de 1942 1942
Schulz, Otto
22 de febrero de 1942
Reinert, Ernst-Wilhelm
1 de julio de 1942
7 de octubre de 1 de febrero de 1942 1945
Stahlschmidt, Arnold
20 de agosto de 1942
3 de 1944*
Hans-
Körner, Friedrich
6 de septiembre de 1942
Schröer, Werner
20 de octubre de 1942
Bendert, Karl-Heinz
30 de octubre de 1942
Steinhausen, Günter
3 de noviembre de 1942*
Ettel, Wolf-Udo
1 de junio de 194317
Kientsch, Willy
22 de noviembre de 20 de 1943 1944*
enero
de
2 de agosto de 19 de abril de 1943 1945
31 de agosto de 1943*
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julio
de
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Nombre
Cruz de caballero
Remmer, Hans
9 de junio de 1944*
Düllberg, Ernst
20 de julio de 1944
Börngen, Ernst
3 de agosto de 1944
Gromotka, Fritz
28 de enero de 1945
Hojas de roble
Werfft, Dr. chem. Peter 28 de enero de 1945
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Espadas
Diamantes
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Jagdgeschwader 52
Emblema JG52 Jagdgeschwader 52 (JG 52) (52ª Ala de caza) fue el ala de cazas de la Luftwaffe que más éxitos obtuvo durante la Segunda Guerra Mundial, con un total de más de 10.000 derribos de aviones enemigos. Fue la unidad donde prestaron servicio los tres primerosases de la Luftwaffe, Erich Hartmann, Gerhard Barkhorn y Günther Rall. La unidad voló durante toda la contienda con muchos de los modelos del Messerschmitt Bf 109 y únicamente con ellos. Historia La unidad fue creada el 19 de agosto de 1939, teniendo su primera base en Böblingenbajo el mando del comandante Hubert Merhart von Bernegg.1 Frente Occidental El JG 52 participó en la Batalla de Francia y en la Batalla de Inglaterra. Inicialmente, sólo integraban esta ala 2 grupos de cazas, cuando la mayoría de las otras alas de caza tenían 3 grupos. Los logros conseguidos por el JG 52 durante esas ofensivas fueron más bien insignificantes. A finales de 1940, la unidad había acumulado 177 derribos, pero a su vez sufrió graves pérdidas, 53 pilotos muertos o hechos prisioneros de guerra tan sólo en la Batalla de Inglaterra. Frente Oriental El JG 52 fue trasladado al Frente Oriental al comienzo de la Operación Barbarroja, siendo a partir de ahí que comenzó a anotarse derribos de manera constante. Entre 1941 y 1944 la unidad operó en los sectores Central, Sur y en el frente de Ucrania en la Unión Soviética, en apoyo al Grupo de Ejércitos Sur. El 7 de
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. septiembre de 1941 la unidad logró su derribo número 500. De este número de victorias, 323 las consiguió en el Frente Oriental. Inicialmente, el grupo I./JG 522 se mantuvo en el Oeste, custodiando la costa del norte de Europa, mientras que el grupo II./JG 52 del capitán Woitke, que fue adscrito al JG 27, reclamó 270 derribos en los primeros meses de la ofensiva. El grupo III./JG 52 fue el que operó en el área más meridional de todo el frente ruso, a lo largo de la costa del Mar Negro, donde la acción fue escasa en esa época. Durante 1941-1942, con la Luftwaffe constantemente a la ofensiva y teniendo enfrente un gran número de elementos de la Fuerza Aérea Soviética mal equipados y mal entrenados, se dieron unas condiciones que resultaron perfectas para que los experimentados y bien equipados pilotos de caza de la JG 52 consiguiesen una enorme cantidad de derribos. En el período que va del 22 de junio al 5 de diciembre de 1941 la unidad destruyó 881 aviones soviéticos, a cambio de 49 pérdidas en combate aéreo y cinco aeronaves en tierra.3 A principios de 1942 la unidad, junto con el JG 3, proporcionaron apoyo aéreo a todo lo largo del gran sector meridional del Frente Oriental. Una medida del éxito del JG 52 durante 1942 fue el hecho de que más de 20 de sus pilotos fuesen condecorados con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro y 7 de ellos con las Hojas de Roble. El 8 de mayo de 1942, el JG 52 se anotó su derribo número 1.500. El 3 de junio ya había llegado al 2.000. Ofensivas del Cáucaso y de Stalingrado A mediados de julio de 1942 el JG 52 fue equipado con el nuevo modelo Bf 109 G Gustav, y siguió cubriendo la ofensiva en profundidad lanzada hacia elCáucaso. El Grupo I se convirtió en esa época en una especie de unidad de 'bomberos', pues continuamente era enviada, por cortos períodos, a las muchas zonas en las que se necesitaba urgentemente cobertura de cazas. El I./JG 52 estuvo trasladándose muy a menudo a cualquier lugar ubicado entre la zona de la península de Kerch en el mar Negro y la del frente de Moscú, siempre en constante acción. El grupo alcanzó su derribo número 700 en septiembre de 1942. Aunque el JG 52 no estuvo directamente involucrado en las etapas finales de la Batalla de Stalingrado, el grupo III./JG 52 fue utilizado en el Sur, en el avance hacia los campos petrolíferos del Cáucaso, durante los meses de agosto y septiembre de 1942. El grupo II./JG 52 apoyó el intento de ruptura del frente realizado por el 4° Ejército Panzer a finales de 1942. El 10 de diciembre de 1942 la unidad JG 52 alcanzó la marca de los 4.000 derribos. En la primera mitad de 1943 se llevaron a cabo acciones centradas en el Estrecho de Kerch y en Crimea. A mediados de marzo, a los grupos II y III se les encargó la vital tarea de proteger la principal línea de retirada del 17º Ejército. Günther Rall consiguió anotar para el ala JG 52 su derribo número 5.000. La ofensiva de Kursk Los grupos I. y III./JG 52 se trasladaron a Ucrania en julio de 1943, en la fase de preparación de la masiva ofensiva Kursk. Estos fueron dos de los ochos grupos de caza que participaron en la batalla, y durante la misma el JG 52 superó la marca de los 6.000 aviones enemigos derribados. El capitán Johannes Wiese del 2./JG 522 reivindicó el derribo de 12 aviones soviéticos en un día. Sin embargo, la afirmación de que Walter Krupinski del 7./JG 52 reclamó el derribo de 11 parece ser un malentendido.
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. No obstante, en este tiempo la nueva generación de aviones de caza soviéticos avanzados (como el Yak-9 o el La-5 en su versión La-5FN) y la mejora de las tácticas de combate supusieron un significativo número de víctimas entre los sobresaturados pilotos veteranos de la Luftwaffe. A la defensiva La retirada del JG 3 en agosto de 1943, dejó al JG 52 como la única unidad de cazas completa que combatía en el Frente Oriental. Constantemente en movimiento, los pilotos del JG 52 se vieron obligados a emplear pistas de aterrizaje improvisadas muy próximas a la línea de frente, siempre en continuo retroceso, lo que implicaba a menudo el peligro de ser invadidas por los tanques rusos. En noviembre de 1943, la pérdida de Kiev puso en peligro la estabilidad de todo el sector sur del frente, el JG 52 al completo se reunió de nuevo para ayudar a reforzar las defensas. En diciembre de 1943 el JG 52 había llegado a los 8.000 derribos. En la región de Uman, el III./JG 52 reivindicó 50 victorias en 60 días. Este III grupo se convirtió en el de mayor éxito, llegando a los 3.500 derribos el 21 de marzo de 1944. A finales del mes, el III./JG 52 se instaló en Polonia. El 10 de mayo de 1944, el JG 52 alcanzo las 9.000 victorias, llegando a la marca confirmada de 10.000 el 2 de septiembre de 1944, lograda por Adolf Borchers. Las últimas tropas alemanas abandonaron Crimea en mayo de 1944, el II./JG 52 se retiró de la batalla una semana antes. El constante fuego de artillería y los ataques aéreos rusos produjeron continuas pérdidas de aviones en la unidad. La retirada a Rumanía se produjo poco después. Un nuevo oponente aparece en este momento, eran los bombarderos y cazas de la 15ª Fuerza aérea de la USAF que estaban bombardeando los campos petrolíferos de Ploieşti en Rumania. Durante las seis semanas en que estuvieron defendiendo esa zona, el JG 52 derribó unos cuantos aviones de EE.UU., pero por esta vez, el continuo desgaste del II./JG 52 le dejó con tan solo nueve cazas operativos. Con la invasión de Normandía en curso, el JG 52 quedó debilitado al retirársele tres escuadrones que fueron enviados al Oeste. Se organizaron los nuevos escuadrones 2, 4 y 7 a finales de año, con lo que cada grupo del JG 52 quedó constituido por cuatro escuadrones. El grupo III./JG 52 fue adscrito al frente central, uniéndose a los elementos del JG 51. En la primavera de 1945 los grupos I. y III./JG 52 fueron estacionados en Checoslovaquia, y el II./JG 52 en Austria. Aunque estas unidades se entregaron a las fuerzas norteamericanas al finalizar la guerra, la mayoría de los prisioneros de los grupos I y III, tras una controvertida decisión norteamericana, fueron entregados a los soviéticos, que sometieron a juicio a muchos de los oficiales. La mayoría de los soldados y oficiales de la JG 52 pasaron largos años en prisión. Logros La gran mayoría de los derribos realizados por el JG 52 se lograron contra los aviones de la Fuerza Aérea Soviética, aunque algunos se produjeron contra los aviones norteamericanos en Austria y Rumanía, cerca de la final de la guerra. El recuento real de derribos del JG 52 no puede ser evaluado con precisión, los registros de la unidad desde finales de 1944 a mayo de 1945 fueron destruidos. Ciertamente se confirmaron más de 10.000 aviones enemigos derribados por el JG 52, así como la muerte en acción de 678 de sus pilotos. En el JG 52 operaron algunos de los ases con mayor número de derribos de todos los tiempos. Muchos de sus pilotos fueron encarcelados por los soviéticos por un período de hasta diez años después de que la
262
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. guerra había terminado. El Comandante Erich Hartmann (352 derribos) estuvo en cautiverio en la Unión Soviética hasta su liberación en 1955. Dudas surgidas tras la guerra En la posguerra, los fenomenales resultados logrados por la Luftwaffe, principalmente en el frente ruso, por pilotos como los de la JG 52, fueron cuestionados por los historiadores en cuanto a su validez. Sin embargo, con la reciente disponibilidad para los historiadores de los archivos militares soviéticos, los derribos confirmados a las diferentes alas de cazas de la Luftwaffe han superado un riguroso examen y se han demostrado más fiables que los de otras naciones combatientes en la Segunda Guerra Mundial.4 Aunque inevitablemente existe algún grado de exceso en el número de derribos confirmados, como ocurrió con todos los combatientes en esa guerra, el JG 52 fue el ala de cazas de Luftwaffe con mayor número de derribos. Durante la primera mitad de la guerra, al menos, también fueron táctica y técnicamente superiores a todos sus oponentes, y sus pilotos volaron en muchas más misiones que los aliados (hasta 1.000 misiones de combate), siendo por consiguiente estos pilotos de caza los más veteranos y experimentados de todas las naciones participantes en la guerra. Los pilotos de la Luftwaffe no tenían períodos de descanso, ni un número limitado de misiones de combate, ni "rotaciones" como ocurría con las fuerzas aéreas aliadas. Ellos volaban hasta que resultaban heridos, caían muertos o eran hechos prisioneros. Contingentes extranjeros En el JG 52 sirvieron también pilotos de caza de otras fuerzas aéreas de naciones del Eje. Un Staffel (escuadrón), el 13 (Slow.)/JG52 estaba formado por pilotos eslovacos a los que se les confirmaron 215 derribos pilotando Bf-109G durante 1943 en el Frente Oriental, mientras que los pilotos croatas formaron el escuadrón 15 (Kroat.)/JG52, que actuó con el JG 52 desde octubre de 1941 hasta mediados de 1944; consiguieron más de 300 derribos en unas 5.000 misiones de combate. Condecorados con la Cruz de Caballero en el JG 52 Nombre
Cruz Caballero
de
Leesmann, Karl-Heinz
23 de julio de 1941
Steinhoff, Johannes
30 de de 1941
Köppen, Gerhard
18 de de 1941
diciembre 27 de de 1942
Graf, Hermann
24 de de 1942
enero 17 de de 1942
Steinbatz, Leopold
14 de de 1942
Hojas de Roble
Espadas
Diamantes
agosto 2 de septiembre 28 de julio de 1944 de 1942
febrero
febrero
mayo 19 de de 1942
2 de junio de 1942
263
23 de de 1942
mayo 16 de septiembre de 1942 junio
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Nombre
Cruz Caballero
de
Dickfeld, Adolf
19 de de 1942
marzo 19 de de 1942
Roßmann, Edmund
19 de de 1942
marzo
Wachowiak, Friedrich
5 de abril de 1942
Zwernemann, Josef
23 de junio de 1942
Gratz, Karl
1 de julio de 1942
Grislawski, Alfred
1 de julio de 1942
Simsch, Siegfried
1 de julio de 1942
Steffen, Karl
1 de julio de 1942
Barkhorn, Gerhard
23 de de 1942
agosto 12 de de 1943
Dammers, Hans
23 de de 1942
agosto
Schmidt, Heinz
23 de de 1942
agosto 16 de septiembre de 1942
Rall, Günther
3 de septiembre 26 de de 1942 de 1942
Semelka, Waldemar
4 de septiembre de 1942
Süß, Ernst
4 de septiembre de 1942
Resch, Rudolf
6 de septiembre de 1942
Hojas de Roble
31 de de 1942
Espadas
Diamantes
mayo
octubre
11 de abril de 1944
264
enero 2 de de 1944
marzo
octubre 12 de septiembre de 1943
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Nombre
Cruz Caballero
Graßmuck, Berthold
19 de septiembre de 1942
Hammerl, Karl
19 de septiembre de 1942
Bennemann, dent. Helmut
Dr.
de
Hojas de Roble
med. 2 de de 1942
octubre
Füllgrabe, Heinrich
2 de de 1942
octubre
Krupinski, Walter
29 de de 1942
octubre 2 de de 1944
Miethig, Rudolf
29 de de 1942
octubre
von Bonin, Hubertus
21 de de 1942
diciembre
Freuwörth, Wilhelm
5 de enero de 1943
Wiese, Johannes
5 de enero de 1943
Denk, Gustav
14 de de 1943
marzo
Nemitz, Willi
24 de de 1943
marzo
Trenkel, Rudolf
19 de de 1943
agosto
Korts, Berthold
29 de de 1943
agosto
Hartmann, Erich
29 de de 1943
Diamantes
2 de julio de 1944
25 de de 1944
marzo
2 de de 1944
marzo
octubre 2 de de 1944
marzo
265
Espadas
agosto
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Nombre
Cruz Caballero
de
Quast, Werner
31 de de 1943
diciembre
Waldmann, Hans
5 de de 1944
febrero
Petermann, Viktor
29 de de 1944
febrero
Obleser, Friedrich
12 de de 1944
marzo
Batz, Wilhelm
26 de de 1944
marzo
Fönnekold, Otto
26 de de 1944
marzo
Sturm, Heinrich
26 de de 1944
marzo
Bunzek, Johannes
6 de abril de 1944
Hoffmann, Gerhard
14 de de 1944
Düttmann, Peter
9 de junio de 1944
Sachsenberg, Heinz
9 de junio de 1944
Bachnick, Herbert
27 de julio de 1944
Birkner, Hans-Joachim
27 de julio de 1944
Wolfrum, Walter
27 de julio de 1944
Schall, Franz
10 de de 1944
Lipfert, Helmut
5 de abril de 1945
Hojas de Roble
Espadas
20 de julio de 1944 21 de abril de 1945
mayo
octubre
17 de abril de 1945
266
Diamantes
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Nombre
Cruz Caballero
de
Resch, Anton
7 de abril de 1945
Ewald, Heinz
20 de abril de 1945
Haas, Friedrich
26 de abril de 1945
Hojas de Roble
Ases Ases del JG 52 con más de 100 derribos Derribos
Nombre
352
Hartmann, Erich
301
Barkhorn, Gerhard
275
Rall, Günther
237
Batz, Wilhelm
212
Graf, Hermann
203
Lipfert, Helmut
197
Krupinski, Walter
178
Steinhoff, Johannes
173
Schmidt, Heinz
158
Sturm, Heinrich
150
Düttman, Peter
138
Gratz, Karl
138
Trenkel, Rudolf
267
Espadas
Diamantes
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Derribos
Nombre
137
Wolfrum, Walter
136
Fönnekold, Otto
134
Waldmann, Hans
133
Grislawski, Alfred
133
Schall, Franz
133
Wiese, Johannes
132
Borchers, Adolf
132
Dickfeld, Adolf
132
Ihlefeld, Herbert
130
Hoffmann, Gerhard
126
Zwernemann, Josef
125
Hrabak, Dieter
120
Wachowiak, Friedrich
120
Obleser, Friedrich
117
Hans-Joachim Birkner
113
Dammers, Hans
113
Korts, Berthold
110
Woidich, Franz
104
Sachsenberg, Heinz
101
Miethig, Rudolf
Estos 33 pilotos del JG 52 suman en total 5.193 derribos de aviones enemigos.
268
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Mandos Kommodore Major Merhart von Bernegg (19 de agosto de 1939 – 18 de agosto de 1940) Major Hanns Trübenbach (19 de agosto de 1940 – 10 de octubre de 1941) Major Wilhelm Lessmann (15 de octubre de 1941 – 2 de junio de 1942) Oberstleutnant Friedrich Beckh (3 de junio de 1942 – 21 de junio de 1942) Major Herbert Ihlefeld (22 de junio de 1942 – 28 de octubre de 1942) Oberstleutnant Dietrich Hrabak (1 de noviembre de 1942 – 30 de septiembre de 1944) Oberstleutnant Hermann Graf (1 de octubre de 1944 – 8 de mayo de 1945)
Gruppenkommandeure I./JG 52 Hauptmann Dietrich Graf von Pfeil und Klein-Ellguth (1 de noviembre de 1939 – 21 de noviembre de 1939) Hauptmann Siegfried von Eschwege (1 de diciembre de 1939 – 26 de agosto de 1940) Hauptmann Wolfgang Ewald (27 de agosto de 1940 – 24 de mayo de 1941) Hauptmann Karl-Heinz Leesmann (25 de mayo de 1941 – 6 de noviembre de 1941) Oberleutnant Carl Lommel (acting 6 de noviembre de 1941 – ?) Hauptmann Helmut Bennemann (14 de junio de 1942 – 12 de noviembre de 1943) Hauptmann Johannes Wiese (acting 11 de mayo de 1943 – 12 de noviembre de 1943) Hauptmann Johannes Wiese (13 de noviembre de 1943 – 20 de mayo de 1944) Hauptmann Adolf Borchers (11 de junio de 1944 – 31 de enero de 1945) Hauptmann Erich Hartmann (1 de febrero de 1945 – 8 de mayo de 1945)
II./JG 52 Hauptmann Hans-Günther von Kornatzki (1 de septiembre de 1939 – 26 de agosto de 1940) Hauptmann Wilhelm Ensslen (27 de agosto de 1940 – 2 de noviembre de 1940) Hauptmann Erich Woitke (3 de noviembre de 1940 – 28 de febrero de 1942)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hauptmann Johannes Steinhoff (1 de marzo de 1942 – 24 de marzo de 1943) Hauptmann Helmut Kühle (25 de marzo de 1943 – 31 de agosto de 1943) Hauptmann Gerhard Barkhorn (1 de septiembre de 1943 – 15 de enero de 1945) Hauptmann Helmut Lipfert (acting 1 de junio de 1944 – ? de octubre de 1944) Hauptmann Erich Hartmann (acting 16 de enero de 1945 – 31 de enero de 1945) Hauptmann Wilhelm Batz (1 de febrero de 1945 – 8 de mayo de 1945) III./JG 52 Hauptmann Wolf-Heinrich von Houwald (1 de marzo de 1940 – 24 de julio de 1940) Major Alexander von Winterfeldt (1 de agosto de 1940 – 6 de octubre de 1940) Major Gotthard Handrick (7 de octubre de 1940 – 22 de junio de 1941) Major Albert Blumensaat (23 de junio de 1941 – 30 de septiembre de 1941) Major Hubertus von Bonin (1 de octubre de 1941 – 5 de julio de 1943) Hauptmann Günther Rall (6 de julio de 1943 – 18 de abril de 1944) Major Wilhelm Batz (19 de abril de 1944 – 31 de enero de 1945) Hauptmann Adolf Borchers (1 de febrero de 1945 – 8 de mayo de 1945)
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Jagdverband 44
El Jagdverband 44 (JV44), también conocido como «Escuadrón de los Ases» (Die Jet Experten), fue un escuadrón formado en los últimos días de laSegunda Guerra Mundial en la Alemania nazi. Fue formado por Adolf Galland y muchos de los ases de guerra alemana.1 En sus filas contaba con 10 pilotos que habían ganado la Cruz de Caballero por acciones en combate.2 3 Esta unidad fue dotada con el avión de reacciónMesserschmitt Me 262 y empezó a operar en Múnich aunque luego fue cambiando de ubicación.4 La unidad sólo estuvo operativa dos meses, derribando aproximadamente 50 aviones aliados usando los cañones de 30 mm y los cohetes R4M, 16 de ellos logrados por Heinz Bär. Aunque ésta no fue la unidad que más derribos logró, ya que la JG7, usando el mismo avión, logró muchos más. Finalmente, al terminar la guerra los aviones que no fueron destruidos en combate fueron incendiados por sus propios pilotos. Estos aviones se enfrentaban en una proporción de 20 a 1 contra los aviones aliados, y estos generalmente no le hacían frente al Me 262, sino que esperaban hasta que tuviera que aterrizar porque éste era su momento más desfavorable. Tampoco había combustible y muchas unidades ya no volaban por falta de dicho elemento. Otro problema al que debía enfrentarse la unidad era la orden de Hitler para que este avión se usara como bombardero: de cada 20 Me 262 fabricados sólo 1 era destinado a la misión de caza. Todo esto, sumando el caos de la derrota inminente, no hizo más que resaltar las proezas de esta unidad de combate. Escuadrón de protección - Die Würger-Staffel Debido a la gran longitud de pista requerida, y la lenta aceleración que tenía a velocidades bajas, el Me 262 era especialmente vulnerable durante el despegue y el aterrizaje. Galland así estableció su propio escuadrón de protección, el Platzschutzstaffel(Escuadrón de protección de aeródromos), encabezada por el Teniente Heinz Sachsenberg, para proporcionar cobertura aérea para despegues y aterrizajes. The Platzschutzstaffel volaban los 'Dora' de nariz larga , Fw-190 D-9, o la variante del Fw-190 D-11 del conocidisimo Fw 190. Estos aviones fueron pintados de color rojo brillante en sus superficies inferiores de las alas con rayas blancas en contraste para que baterías antiaéreas pudieran distinguirlos de los aviones aliados con motor de pistón, llevando a su apodo de posguerra humorístico de Papagei Staffel (Escuadrón Loro). El Staffel fue apodado "Die Würger-Staffel", apodo común para la versión del Fw 190A opriginal equipada con un motor radial BMW 801 , que era Würger o Ave carnicera.
271
Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Pilotos del JV 44 Esta es una lista de los pilotos asociados a la Jagdverband 44 o a su escuadrón de protección del aeródromo, Platzschutzstaffel.Muchos connotados expertos alemanes fueron llamados a las filas del JV44. Ha sido el escuadrón con más ases volando para él de la Historia, rivalizando sólo elCirco volante de Manfred von Richthofen .
Adolf Galland Johannes Steinhoff Heinz Bär Gerhard Barkhorn. Segundo as mundial,con 301 victorias reconocidas . Walter Krupinski Erich Hohagen Hans Ekkehard Bob Major, Nachtjäger Wilhelm Herget Josef Dobnig Kurt Bell Heinrich Brücker Arnold Döring Diethelm von Eichel-Streiber 96 Victorias, 94 sobre el Frente Oriental , incluyendo 42 Il-2 Sturmoviks. Leutnant Gottfried Fährmann Condujo la primera formación de Me-262s de la JV-44s en su viaje al sur a Munich en 31 de marzo de 1945. Gerhard Frisch Lt. Fuhrmann Hans Grünberg Werner Gutowski (Ayudante del JV 44) Alfred Heckmann Erich Hondt Herbert Kaiser Otto Kammerdiener Hugo Kessler Georg Kiefner Hptm. Kirchays Leopold Knier Franz Köster Günther Lützow Johann Karl Müller Klaus Neumann Rudolf Nielinger Ernst Pfeiffer Werner Roell Eduard Schallmoser Karl-Heinz Schnell Karl Hermann Schrader Leo Schuhmacher Franz Steiner
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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.
Franz Stigler
Unidad de protección A esta unidad de protección se le llamó de diversas maneras: Papageienstaffel (Papagei significa "papagayo" y se le dio ese nombre por los colorido esquemas de los aviones y por el codigo de su radio); Platzschutzstaffel (escuadrón de protección) y Würgerstaffel (usado por los pilotos, puede significar unidad del "pajaro carnicero" o del "pájaro rojo").
Leutnant Heinz Sachsenberg (Platzschutzstaffel) Waldemar Wübke (Platzschutzstaffel) Oberleutnant Klaus Faber (Platzschutzstaffel) Leutnant Karl-Heinz Hoffmann (rol no claro, se cree Platzschutzstaffel) Feldwebel Bodo Dirschauer (Platzschutzstaffel)
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