Konstantin Meyl
Do k ume um enta nt atio ti o n (7)
z u r
Skalarwellentechnik
Für das das Expe Exp er i m en tie ti er -Set Set und das Power-Kit zur Übertragung elektri lekt riss c h er Skalarw kalarwe elllle en
Prof. Dr. Konstantin Meyl (Herausgeber) Dokumentation zur Skalarwellentechnik für das Experimentier-Set und das Power-Kit zur Übertragung elektrischer Skalarwellen Wer den den Einstieg in die Welt der Skalarwellen auf au f experimentellem experim entellem Weg sucht, der findet in diesem Buch zahlreiche Anregungen. Es beginnt mit den Anleitungen zu außer gewöhnlichen Versuchen. Dabei gelingt der Nachweis einer elektrischen Strahlung, die Energie überträgt, die schneller ist als das Licht und die sich nicht abschirmen lässt. Mit viel Geschick und der Verfügbarkeit externer Strahlungsquellen kommt ggf. beim Empfänger mehr Energie an, als in den Sender Send er hineingesteckt hineinge steckt wird. Wer Zweifel hegt, der wird mit diesem Buch in der Hand die Experimente nachvollziehen können, um sie anschließend anschließen d mit den Messgerä Mes sgeräten ten zu prüfen, die ihm vertra ver traut ut sind. sind. Dieser Aufforderung sind in den vergangenen 12 Jahren viele nachgekommen. Einige haben eigene Berichte angefertigt und an das erste Transferzentrum für Skalar wellentechnik geschickt oder gleich publiziert. Diese zum Teil durchaus kritischen Berichte nehmen in der vorliegenden Neuauflage des Buches den meisten Raum ein. Einige sich widersprechende Ergebnisse werden unkommentiert einander gegenüber gestellt gestellt,, bei bei anderen nimmt nim mt der Herausgeb Hera usgeber er Stellung oder od er er lässt eine als konstruktiv konstruk tiv zu bezeichnende bezeichn ende Kritik im Raum stehen. Angeregt durch einen Bericht der NASA wird am Ende des Buches eine Auflösung des Rätsels Rätsels um die die Skalarwellen angeboten, werden w erden die Verluste eines Kondensators Konden sators auf au f ex perimenteller Basis neu neu interpretiert interpre tiert und und der Blick in die Zukunft der Skalarwellen Sk alarwellentechnik technik gelenkt. gelenkt. Dies Dies könnte den Beginn eines neuen technischen techn ischen Zeitalters Z eitalters einläuten.
INDEL GmbH
Verlagsabteilung
ISBN 978-3-940 703-20-0
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Dokumentation zur Skalarwellentechnik für das Experimentier-Set zur Übertragung elektrischer Skalarwellen von Professor Dr.-Ing. Konstantin Meyl (Herausgeber un d Mitaut Mitautor or))
INDEL GmbH, Verlagsabteilung Villingen-Schwenningen, (1. Auflage 2000), um Erfahrungsberichte erweiterte 6. Auflage 2014
I SBN 978-3-94 0 703 -20-0
D oku m entation entati on zu r Skalarwelle Skalar wellentechni ntechnik k
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Dokumentation 1 zur Skalarwellentechnik für das Experimentier-Set zur Übertragung elektrischer Skalarwellen von Professor Dr.-Ing. Konstantin Meyl (Hsg.) 1. 2. 3. 4. 5. 6.
Auflage 2000, verbesserte Auflage 2001 Auflage Auflage 20 03 , m it 12 Bildern, 41 Tafel Tafelnn u n d 180 Seiten Aufl Auflage age 2012 u m zahlreiche zahlreiche Erfahru ng sberich te erweit erweiter ert, t, Aufl Auf lage age 201 3 m it 177 177 Bildern u n d 320 Seiten Seit en Aufl Auf lage age 201 4 incl. incl. M anu al fü r da s digit digital alee Ex perim entier-Set entier-Set
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufhahme Meyl, Konstantin: Dokum entation entation 1 zur Skalarwellentechnik Skalarwellentechnik - von Konstantin Meyl.Villingen-Schwenningen : INDEL GmbH, Verl.-Abt. 6. Au fl.-2014
ISBN 978-3-940 703-20-0
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks, der Vervielfältigung, der Mikro verfilmung, der Übersetzung und der Speicherung in elektronischen Systemen beh b ehal alte tenn sich sic h V erfa er fass ser se r u n d V erla er lagg vor. vo r. ©
INDEL GmbH, Verlagsabt Verlagsabteil eilung ung Villingen-Schw Villing en-Schw enningen enning en 2014 (6. erweiterte Auflage)
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im „Shop“ / „Bücher“ Postanschrift und Bestelladresse Bestelladresse:: l.TZS, Prof. Dr. K. Meyl
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Kapitel
Seite
I.
Vorw Vo rwort ort zu zurr Dokumentation Dokumentation 1 ................................................ .............................................................. ..............
1. 2. 3. 4. 5. 6.
A llgem llg em eine ein e A nm erku er ku ng en zum zu m Set ........ ............ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... 10 A nm erku er ku ngen ng en zum zu m E x p e rim ri m en tie ti e r-S r- S e t.......... t............... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ 12 A spekt sp ektee der de r ex perim pe rim entel en tellen len Fors Fo rsch chun un g ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ...... 13 As pekte pek te einer ein er entsp en tsp rechen rec hen den de n W irb ir b e lp h y s ik ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... .. 14 Z um A ufba uf bauu de r D ok um entat en tation ion ....... ........... ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... 15 V orw or w ort or t zu r 6. A u flag fl ag e ........................ .................................... ........................ ..................... ..................... ........................ ........................ ...................... .......... 16
II. II.
Beschreibung der Geräte zur Skalarwe Skala rwellenüb llenübertra ertragung gung ................. 17
1. 2 4. 5. 6. 8.
E infü in führ hruu ng ...................... ................................ ...................... ....................... ..................... ..................... ..................... ................... .................... ....................... .....................17 .........17 Lieferumfang Expe rimentier-Set; 3. Beschreibun g der Flachspulen ........................ 18 Beschreibun Beschreibungg des digitale digitalenn Freq uen zge nera tors ..................... ................................. ........................ ........................ ................ .... 21 Ein stellun stel lungg des dig italen ital en F re q u en zg en er ato at o rs... rs ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... 22 Sicher Sic herheit heitsh shinw inw eise (S.24); (S.2 4); 7. Be schr sc hreib eibun un g zum Pow Po w er-K er- K it ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... 25 Z ub ehör eh ör zum zu m Pow Po w er-K er- K it und un d FIF-V FIF -V erstär ers tärke kerr ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ...... 27
III. III.
Versuchsanlei Versuchsanleitungen tungen zur Sk Skala alarw rwellen ellenübe übertra rtragun gung g....................... 28
1. 1.1 1.4 1.6 1.8
Ve rsuch rsu ch:: E n e r g i e ü b e r t r a g u n g ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ...... Expe Ex perim rim entat en tator, or, 1.2 Ort Or t und un d Da tum , 1.3 1.3 Z um Stand St and de r Phys Ph ys ik ..... ........ .......... .......... ...... .......... ..... Erw artung nach der Ska larw ellentheorie, 1.5 1.5 V ersuc hsau fbau ................................ V ersu er such chsd sdurc urc hführu hfü hru ng, ng , 1.7 Ve rsu ch saus sa usw w ertu er tung ng ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ....... Schlussfolgerung; 1.9 1.9 Ko nseq uen zen (S. 32); 1.10 1.10 Hilfsm ittel ...............................
29 29 29 31 33
2. 2.1 2.1 2.4 2.6 2.9
Versu Ve rsuch ch:: R ü c k w i r k u n g ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ...... Experim Exp erim enta tor; 2.2 Ort und Da tum ; 2.3 Zu m Stan d der Ph ysik ys ik .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Erwartung nach der Skalarwellentheorie; 2.5 2.5 Versuc hsaufbau ............................... Ve rsuchsdurc hfuhrung ; 2.7 Ve rsuchsa usw ertung ; 2.8 Sch lussfolg erun g .... .......... ...... .... K onse on sequ quen en zen ze n (S .35); .35 ); 2.10 2. 10 H ilfsm il fsm ittel itt el ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... .........
34 34 34 35 36
3. 3.1 3.4 3.5 3.5 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 .11
Versu Ve rsuch ch:: N a ch w eis ei s f r e i e r E n e rg i e ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ .... Experim Exp erim enta tor; 3.2 Ort und Da tum ; 3.3 Zu m Stand Stan d der de r Physik Ph ysik .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... E rw artu ar tung ng na ch de r S ka larw la rw elle el lent nthe heor orie ie ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ....... Versuchsaufbau und Versuchsdurchffihrung; Versuchsdurchffihrung; 3.6 V ers uc hsa usw ertu ng ................. FIFFI F-M M essu es sung ngen en ...................... ................................ ..................... ...................... ...................... ...................... ..................... ...................... ...................... ..................... ........... V ersuc ers uchsa hsa usw ertun ert ungg der de r H F -M e ss u n g e n ..... ........ .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... ........... M ultim ul tim eter et er-M -M essu es sung ngen en ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ...... V ersu er su chsa ch saus usw w ertu er tung ng de r D C -M es su ngen ng en ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ..... Schlussfolgerung; Schlussfolgerung; 3.12 Konsequ enzen und Hinw eise; 3.13 3.13 H ilf sm itte l ................
37 37 37 37 37 38 39 40 41 42
4. 4.1 4.5 4.5 4.8 4.9
Versuc Ve rsuch: h: Ü b e rl ic h tg e s c h w in d ig k e it ..... ........ .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... ..... Experim entator, 4.2 Ort und Datum , 4.3 Zu m Stand der Physik, 4.4 Erw artun g . Versuchsaufbau, 4.6 Versuchsdurchführung, 4.7 V ers uc hs au sw ertu ng ............... Sc hlus hl ussf sfol olge ge rung ru ng ....................... ................................. ..................... ..................... ................... .................... ....................... ..................... ..................... .................... ........ Kons Ko nseq eque uenz nzen en , 4.10 4. 10 H i lf s m it te l........... l............... ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... .........
43 43 44 45 46
10
4 Kapitel
D okum entation entation zu r Skalarwelle Skalar wellentechni ntechnik k Seite
5. 5.1 5.1 5.4 5.6 5.8 5. 8 5.9
Versu Versuch ch:: U nw irksam er Fa radayk äfig R........................ ................................... ........................ ........................ ........................ .............. Ex perim entator; 5.2 Ort und Datum ; 5.3 5.3 Zum Stand der Physik .......................... E rw artun art un g na ch der Skala Sk ala rw ellen theo rie; 5.5 Ve rsuc hsa ufb au .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. V ers uchsd uc hsd urc hführu hfü hru ng; 5.7 V ersu er su ch sa u sw er tu n g...... g........ .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. S c h lu ss fo lg e ru ng ..................... ............................... ...................... ...................... ...................... ....................... ..................... ..................... ..................... .................. ........ K onse on se qu en ze n; 5.10 5. 10 H i lf s m it te l............ l................ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... .......
47 47 47 50 51 52
6 6.1 6.1 6.4 6.6 6.8
Versuch: W id er le g un g d e r N a h fe ld in te rp re ta ti o n .... ...... .... ........ ...... .... ........ ...... .... ........ ...... .... ........ ...... .... .... .... ........ .... Expe rimentator; 6.2 Ort und Datum ; 6.3 6.3 Zum Stand der Physik .......................... E rw artun art ungg nach na ch der Skala Sk ala rwelle rw ellenth nth eorie; eori e; 6.5 Ve rsuc hsa ufbau; ufb au; .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. V ersu er such ch sdurc sd urc hfu hrun hr ung; g; 6.7 V ersu er such ch saus sa usw w ertu er tung ng ..... ........ .......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ..... Schlussfolgerung; 6.9 Konseque nzen; 6.10 Hilfsmittel ..........................................
53 53 53 53 54
7. 7.1 7.4 7.4 7.7 7.9
Ve rsuch rsu ch:: D a s G e h e im n is d e r F la c h s p u le ..... ........ .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... ... Ex perim entator; 7.2 Ort und Datu m; 7.3 7.3 Induktiv e Spulen in der Phy sik .......... Erw artung; 7.5 7.5 Versuchsaufbau; 7.6 7.6 Versuchsdurchfiihrung ................................. V ersu er such ch saus sa usw w ertu er tung ng;; 7.8 Schl Sc hlus ussfo sfo lger lg erun ungg ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ....... K on se qu en ze n; 7.1 0 H i l fs m it te l............. l................. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ....
55 55 55 56 57
8. 8.1 8.1 8.3 8.5
Versuche Versu che m it dem E xp erim entier-Se t .......................................................................... Die „Sec onda ry coil“ (Flachspu le); 8.2 Die „Primary coil“ (Kopp elspule) ......... Funk tionsgene rator des Experimen tier-Sets; 8.4 Historischer Versuch ................. R üc km eldu el dung ngen en (w eiter ei teree V e rs u c h sp ro to k o lle ll e )....... ).............. .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......
58 58 59 60
9. 9.1 9.1 9.4 9.6 9.7 9.9
Ver Versuch such:: Exp erimente m it dem P o w erS et ................................................................... Exp erime ntator; 9.2 Ort und Datum ; 9.3 Zum Stand der Physik .......................... E rwartu rw artu ng nac h de r Skala Sk ala rwelle rw ellenth nth eorie; eori e; 9.5 Ve rsuc hsa ufbau ufb au .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... V ersu er su ch sd urc ur c hf üh ru ng ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ...... Versuc hsausw ertung; 9.8 Schlussfolgerung ......................... ..................................... ........................ ........................ ................. ..... K on sequ se qu en zen; ze n; 9.10 9. 10 H ilfsm ilf sm ittel itt el ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....
61 61 61 62 63 64
10. 10.1 10.3 10.3 10.5 10.5 10.6 10.6 10.8 10.9 10.10 10.10 10. 10.11 10.12 10.1 2 10.13 10.14
Versu Ve rsuch ch:: M es su n g en am T es la-S la -S c h w in g k re is ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... E xper xp erim im en tator tat or;; 10.2 O rt un d D atu m ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... Versuchsaufbau; 10.4 10.4 Durchfüh rung am geschlossenen Schwingkreis ................. Bestim mu ng der Induktivität der Flachspule ........................ .................................... ........................ ........................ .................. ...... Vers uchsa ufbau ; 10.7 10.7 V ersuc hsdu rchfüh rung am offenen Schwing kreis .... ...... .... ....... ..... Be stim m un g de r K apazi ap azität tät der de r K u g el an te n n en ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... Be stim m un g de r K apazi ap azität tät vo n Staba Sta bante ntenn nn en ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... Leistungsm essung am offenen Schwingkreis, die Hilfsmittel Hilfsmittel .................................... Versuchsaufbau und Eichung des A m pe rem ete rs ...................... .................................. ........................ ........................ ............ V ersu er su ch sauf sa ufba ba u zu r Leist Le istun un gsm gs m essu es sung ng ; .......... .............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... A ufga uf ga be ns tellun tel lun g zur zu r L eis tun gsm gs m ess un g ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... Kom Ko m m enta r zu r Leistun Lei stun gsm essun ess un g eines OU E (M e y l) .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ..
65 65 65 66 66 66 67 67 67 68 68 69
IV.
Messprotokolle Messpro tokolle zum O ver-U ve r-Unity nity-Eff -Effec ect.... t....... ..... ..... ...... ...... ...... ...... ..... ..... ...... ...... ...... ...... ...... ..... 71 71
1. 2 3 3.1 3.1 4. 4.1 4.3
W eitere eit ere E x p e ri m e n te zu m O U E ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... L ei stu st u n g sm e ss u n g an der de r N otting ot ting ham ha m U niv ersity ers ity ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... Interpr Interpretat etation ion des Sk alarw ellen-E xp erim en ts (BW Universit Universität ät München) München) ......... A ufba uf ba u de s E xper xp erim im en ts; ts ; 3.2 3 .2 Inte In terp rpre reta tatio tio n ....... ........... ....... ....... ........ ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ...... M eine E rf a h ru n g e n m it d e r T es la T ec hn olo gie gi e .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. E inle in leitu itu ng ; 4.2 4 .2 A k tue tu e lle ll e r S tand ta nd ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ W eite ei tere re R a nd be m erku er kung ng ........ ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ....... ...
71 72 75 75 77 77 78
5
Inhaltsverzeichnis Kapitel
Seite
5.
T es ts m it dem Te sla -Spu -S pule len-S n-S et in N eu seel se elan an d ..... ........ ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... ......... 79
6. 6.1 6.2 6.3 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 6.10 6.1 0
U ntersu chu ngs beric ht aus d er Schweiz vom September September 2008 2008 .............................. Z us a m m en fass fa ssuu ng ..................... ............................... ...................... ....................... ..................... ...................... ...................... ...................... ...................... ............... ..... Prü fger fg erät ätee und un d P rüfp rü fpro rogr gram am m ........ ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ....... ... Betrachtung zum M essaufbau gem. Doku men tation von K.M eyl ............................. Eige Ei gens nsch chaft aften en de r Spule Sp ule und un d der de r A nten nt en ne ......... ............. ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... Ü bertr be rtrag ag un gseig gs eig ensc en scha haft ft de r V erbi er bind nd un g ......... ............. ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... Abhän Ab hän gig keit vo n der de r Fussp Fu ssp un ktv erb ind ungs un gsleit leitun ungg ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... E influ in fluss ss der de r Ü bertr be rtrag ag un gs leist le istun un g ......... ............. ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ....... Interp Int erp retat re tation ion der de r Ü be rtrag rtr agun un gsstr gs strec ecke ke ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... An w end un gsm gs m öglich ög lich keiten ke iten /Verb /V erb esse es serun run gspo gs poten ten tial ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... Inte In terp rpre reta tatio tio n ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ..................... ................. ........
V.
U n t e r s u c h u n g e n d e r E r d l e i t u n g .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 91
1.
Au s dem G ym nasia na sialun lun terrich terr ichtt ein er freien fre ien W aldorf ald orf sch ule ... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... 91
2. 2.1 2.1 2.2 2.3 2.3
Aus Au s dem Protoko Pro tokoll ll zum L a b o rv e rs u c h „ E rd le itu it u n g “ .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. Strom -un d Feldmessung entlang der Erdleitung (L=80 m) ....................................... M ess dia gram gra m m e im A bstan bs tan d x vom vo m Se nder nd er ...... ............. .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... ..... Ausb reitungsgeschwindigkeit; 2.4 Leistungsm essung am Eigen bau-E m pfänge r .
3. 3.1 3.3 3.3 3.5 3.7
V ersuc h: W ellenlän gen m essu ng un d A us breitu ng sge sch w indig keit .................. 98 E xper xp erim im enta en tato tor; r; 3.2 O rt und un d D atum at um ........ ............. ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ........ ... 98 Erwartung nach der Skalarwellentheorie (nach Meyl); 3.4 Ve rsuchsaufbau ........ 98 V ersuc ers uchsd hsd urc hfü hrung hru ng;; 3.6 V ersu er such ch saus sa usw w ertu er tung ng ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ....... 99 Schl Sc hlus ussfo sfo lger lg erun ung; g; 3.8 H ilfs il fsm m ittel itt el ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ...... 100
4. 4.1 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4. 6 4.7
Bericht Beric ht aus Österreich zu r En ergieübertragun g ................................................... Bericht Bericht zur drahtlosen drahtlosen Energieübertragung (Mannheim 2009) ............................... V ersu er such chsa saufb ufbau au zu r dra htlos htl osen en E nerg ne rgieü ieü be rtrag rtr agun ungg ....... .............. .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ....... Ü be rprü rp rüfu fung ng de r S trom tr om m essu es sung ng ....... ........... ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ...... E ne rgie rg ieüb über ertra tra gung gu ng a u f ein B oot oo t ...... .......... ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ V e rsu rs u ch sa usw us w e rtun rt ungg ..................... ................................ ..................... ...................... ...................... ...................... ...................... ..................... .................... ......... K om m en tar ta r (M e yl) yl ) ...................... ................................. ....................... ...................... ..................... ..................... ................... .................... ....................... ................ D ie ve rw ende en dete te Sc ha ltun lt ungs gste tech chni nikk .......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ....
V I.
U n te rs u c h u n g e n z u r Ü b e r tr a g u n g s s tr e c k e ................................................. 111
1. 1.1 1.3 1.3 1.5 1.6 1.7
Skalarwellen, Skalarwellen, Th eorie und Ex perim ent (Univ (Univer ersi sity ty of Amsterdam Amsterdam 20 00 ) ........ T esla es lastr strah ahlu lung ng (S. 111); 1.2 W elle el leng ngle leic ic hung hu ng ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ..... W irbe lm ode ll; 1.4 Sc hw ing kre is-Int is- Inter erpre pre tatio tat ionn ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ....... N a hf eld el d -In -I n terp te rpre reta tati tion on .................... ............................... ...................... ....................... ..................... ..................... ...................... ...................... ................... ....... W irbe ir be l-In l- Inte te rpre rp reta tati tioo n ...................... ................................ ...................... ....................... ..................... ...................... ...................... ..................... .................. ....... E xper xp erim im en t; 1.8 L ite it e ra tu r ...................... ................................ ..................... ...................... ...................... ....................... ..................... ................... ..........
111 113 114 116 117 118
2. 2.1 2.1 2.2 2.3
Kom m entar (M eyl)............................................................................ eyl) ............................................................................ ................................ Eine einseitige einseitige Krieg serklärung ........................ .................................... ........................ ........................ ........................ ........................ ................ Zum Zu m Bericht Be richt der de r falsch fa lschen en G rav itation itat ion sfo rsch rs cher er ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... .. Zu m L ehra eh rauf uftra tragg an die TU B erlin erl in ........ ............ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ...
119 119 120 121 121
3. 3.1 3.2
E ine S tu d e n te n g ru p p e d e r T U B er lin b e r ic h t e t .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 122 D er A m p litu li tu d e n -u n d Phas Ph asen en gang ga ng ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... .... 122 Berlin Be rlin er Luft Lu ft oder od er Spree Sp reew w asse as ser? r? ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ..... 123
.
80 80 81 82 83 84 85 86 88 89 90
94 94 95 97
101 101 101 102 103 105 106 107 109
6
D okum entation entation zur Skalarwell Skalarwellent entechni echnik k
Kapitel
Seite
3.3 3.4 3.5
V ersu er su ch am Set Se t m it m ehre eh rere renn E m pfän pf än gern ge rn ...... ......... ...... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... ........... 125 125 V ersu er su ch m it 2 Se ts als al s Se lbst lb stlä läuf ufer er ........... ............... ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ... 126 B estim es tim m ung un g de r D istan ist an za bh än gigk gi gk eit ei t ...... ......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ....... 127 127
4. 4.1 4.1 4.2 4. 2 4.3 4.3
D ie K r it ik ein ei n es T U - S t u d e n te n ..... ........ ...... ...... ...... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... ....... M essungen an einer Übe rtragungsstrecke aus zwei Tesla-Transformatoren ........ G eg en da rste rs tell llun ungg (M ey l) ........ ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ .... Der Sim ulation zugrunde gelegtes Mo dell ........................ .................................... ........................ ........................ ................... .......
129 129 130 132
5. 5.1 5.1 5.3 5.5 5.6 5.7
V ie r k ritis ri tis c h e H o c h fr eq u e n z le r b e ric h te n .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. Ehn ingen, den 23.4.2001 (S. 134); 5.2 Die Ano rdnun gen ..................................... Ersa tzsc haltb ild des Übe rtrager s; 5.4 Elek trische s Ve rhalten der Anord nung ... ... A nlag nl ag e (zum (z um B ri e f vom vo m 23.4.2 23. 4.200 0011 .......... .............. ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ...... K urz ur z k om m e nta nt a r (M ey l) ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ...... E hn inge in ge n, den de n 23.10 23 .10.20 .2001 01 ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ....... ...
134 135 137 137 138 139 140
6. 6.1 6.1 6.5 6.6
L abo rbericht: A nordnu ng von Flachspulen Flachspul en m it K uge lelektrode n ................... 141 Au fgabe, 6.2 Ge räte, 6.3 U nters uchu nge n (S. 141), 141), 6.4 Einfluss grössen .......... 142 E rge rg e b niss ni ss e ...................... ................................ ...................... ...................... ...................... ...................... ..................... ...................... ...................... ...................... ............... .... 143 143 L eistu ei stu ngsü ng sü be rtrag rtr ag ung un g (S. 144), 6.7 S ch luss lu ssbe be m erk ung.... un g....... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .........1 ..145 45
7. 7.1 7.1 7.3 7.4 7. 4
La borbericht: E rsatz de r Flachspulen Flachspulen durch Kon densatoren densator en .......................... A u fg a b e; 7.2 7. 2 G e rä te ...................... ................................ ..................... ...................... ...................... ....................... ..................... ..................... .................. ...... U nter nt er such su ch un ge n; 7.4 E rgeb rg eb nis ni s ........ ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... S c h lu ssfo ss fo lg e ru n g ..................... ................................ ...................... ...................... ..................... ..................... ...................... ...................... ....................... ................ ....
146 146 147 147 148
8. 8.1 8.3 8.4
La borbe richt: Flachspulen m it Kugelelektr Kugelelektroden oden im A bsch irm käfig ............... A u fga fg a b e; 8.2 G e räte rä te ..................... ................................ ..................... ..................... ..................... ................... .................... ....................... ..................... ......... U nte nt e rsu rs u ch u n g e n ..................... ............................... ...................... ...................... ..................... ....................... ...................... ..................... ..................... ................ ...... Ergeb nisse; 8.5 Schlussfolgerung; 8.6 Kom men tar (Meyl) .................................
149 149 150 151
V II.
U n te r s u c h u n g e n z u m A b s c h ir m k ä f ig u n d z u m M o b i l f u n k ............. 152
1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7
K E M A N e d e rl a n d B.V . R e p o r t ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... Z u s am m en fa s s u n g ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ .................... ........ E infü in fü h ru n g ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ....................... ..................... ................... ..................... .............. Abstand sabhäng igkeit der Energieübertragung (1. (1. Aufbau, 2. Disk ussion) ........... Einfluss des Farad ay-Kä figs (l.A luko ffer, 2.Eindraht, 3.Drahtlos, 3.Drahtlos, 4. Diskussion) S c h lu ss folg fo lg e run ru n g ...................... ................................. ....................... ...................... ..................... ..................... ...................... ....................... ..................... .............. .... Em pfehlungen (1.Nahe Zuku nft, 2. Zukun ft, 3.Langzeit-Vision) .......................... R ef ere er e n ze n ; 1.8 H ilfs il fsm m itte it tell .................... ............................... ...................... ....................... ..................... ..................... ...................... .................. ........
152 152 153 154 156 156 159 160 161 161
2. 2.1 2.2 2.3 2.4 2. 4 2.5 2.6 2. 6 2.7
K o m m e n t a r (M ey l) ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ........ ... E indr in drah ah t od er D rah ra h tlos tl os ? ........... .............. ....... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ...... D as H an dy in de r M ikro ik row w elle el le ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... Sk a larw la rw elle el lena na ntei nt eill be im H an dy ...... .......... ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ..... Z ur biol bi olog og isch is ch en V erträ er trä g lich li ch ke it ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... Eine 400 W att-Übertragung ohne Streufeld ................................................................. M essg es sg eräte er äte fü r Sk alar al arw w ellen el len ...... .......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ Strahlungsfreier Mob ilfunk mit Skalarwellen Skalarwellen (ein (ein Besucher berichtet) berichtet) ................ 1. Skalarwellen-LAN; 2. Skalarwellen-Handys; 3. Skalarwellen-Bootsmodell..... Skalarwellen-Bootsmodell ..... Skalarw Sk alarw ellen -Ü bertrag ber trag un g bio logisch log isch er Signale, Signa le, Berich t .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... Skalarw Sk alarw ellen-N ellen -N utzu ng in der A n tik e,E e, E n d e des B eric hts.. hts .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... ....
162 162 163 163 164 166 168 169 170 172 172 172 174
2.8 2.9
Inhaltsverzeichnis Kapitel
7 Seite
3. 3.1 3.6 3.9
Laborversuch: N F-Ü bertragung bertragung vom Sender zum Em pfänge r ....................... Ort; 3.2 Durchfiihrend e; 3.3 3.3 Stand d. Physik ; 3.4 Erw artung ; 3.5 Vers uch saufb au Versuchsdurchführung; 3.7 3.7 Versuchsausw ertung; 3.8 Alternativer M odulator .... .... D ie H eulb eu lboj ojee (Ent (E ntw w ickl ic klun ungg vo m l.T l. T Z S ) ....... ........... ....... ....... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ....
175 175 175 176 176 177
4. 4.1 4.5 4.5 4.8 4.10 4.10
Laborversuch: Laborvers uch: N F-Üb ertragung ertragung vom Em pfänge r zum Sende r ....................... Ort; 4.2 Durchführende; 4.3 4.3 Stand d. Physik; 4.4 E rw ar tu n g .................................... Versuchsaufbau; Versuchsaufbau; 4.6 Versuchsdurchführung; 4.7 Versuch sauswertung ................ Verbesserter Tonfrequenz -Mod ulator; 4.9 Verbesserte Au skopp lung ............... Diskussion und Au swertung (der verbesserten Schaltung des l.TZ S) ..................
178 178 178 179 180
5. 5.1 5.6 5.6 5.9 5.9
La borversuch: N F-Ü bertragun g zwischen zwischen zwei zwei E m pfän gern ........................... Ort, 5.2 Du rchfu hrend e, 5.3 5.3 Stand d. Physik, Phy sik, 5.4 Erw artun g, 5.5 V ersu chs aufbau auf bau Versu chsdurchfüh rung, 5.7 Versu chsau swe rtung, 5.8 verbes serte Elektro nik ..... Diskussion Diskussion und Ausw ertung (zur verbesserten Elektronik des l.TZ S) .................
181 181 182 183
V I II II .
U n t e r s u c h u n g e n ü b e r b io i o lo l o g i s c h - m e d i z i n i sc s c h e E f fe f e k t e .................... 1 8 4
1. 1.1 1.2 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8
Die Die Vorstellung Vorstellung de r Sk alarwe llengeräte <1.................................................................. Das ehemalige Skalarw ellengerät in analoger Tech nik ............................................. D as Tran Tr ansp sp ortp or tphä hä no m en der de r Sk alarw ala rw elle n ........... ............... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... Funk Fu nktio tionn des de s Sk alarw al arw ellen ell entra trans nspo po rters rte rs SW T ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ L iefe ie feru rum m fang fa ng des de s SW T ........................ .................................... ........................ ........................ ...................... ..................... ....................... .................... ........ Die Di e Scha Sc hach chte teln ln des de s SW T ........................ .................................... ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ............... ... A ufst uf stel elle lenn des de s SW T ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ................ Inbe In betr trie iebn bnah ahm m e des de s SW T ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ................. ..... A rbe itsflä its fläch chee a u f den de n T eslas es laspu pu len ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......
2.
Zu m V e rs u c h s s ta rt m it dem de m SW SWT T ........ ............ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... 194
3. 3.1 3.2 3.2 3.3 3.3 3.6 3.7 3.7 3.11 3.13 3.1 3
V ers uc he zu r Ü b er tra g u n g vo n B io -In fo rm ati on en ... ...... ...... ....... ...... .... ....... ....... ...... .... ....... ...... ....... ...... .... .... Versuchsanordnung mit dem ME YL schen Skalarwellen-Experimentier-Set ...... Versuch A (Schwingungsinform ationsübertragung ohne Ve rbindung zur VP) ... Ergebnis von Versuch A; 3.4 3.4 Versuch B; 3.5 3.5 Ergebnis von Versuch B .............. Versuch C (Duplizierung einer Information über die ME YL sche Kom bination) Ergebnis von Vers.C; 3.8 Versuch D; 3.9 3.9 Ergebnis von Ver.D; 3.10 Versuc h E E rgeb rg ebni niss von vo n V ersu er such ch E; 3.12 D isku is ku ssio ss ionn .......... .............. ........ ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... Z u sa m m e nfa nf a ssun ss ungg ..................... ................................ ...................... ....................... ..................... ..................... ...................... ...................... ....................... ...............
4. 4.1 4.1 4.2 4.3 4.3
K ritik eines eines Kollegen Kollegen im U nru he stan d (aus (aus Leipzig) Leipzig) f . .......................................... 204 Rep roduktion sversuch der Übe rtragung von M edika m ente ninform ation .... .......... ...... .... .. 205 K om m enta en tarr vo n Dr. R othd ot hdac ac h ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ... 206 20 6 Geburtsstunde Geburtsstunde des Sets; Sets; 4.4 Ein weiterer, aufregender Ve rsuchsbericht ............. 207
5. 5.1 5.2 5.2 5.4
Bericht übe r die Exp erimen te von F rau Dr. Le nge r ............................................ Das Wirkprinzip hom öopathischer Heilmittel, wissenscha ftlich nachgew iesen .. Experimentell bestätigte Vermutung; 5.3 5.3 Longitudinalw ellen beeinflussen ....... M essb es sbare are B io-P io -Pho ho tone to ne na bs trah tr ah lung lu ng ........ ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ...
208 20 8 208 209 20 9 210 21 0
6. 6.1 6.2 6.2 6.6 6.6
Bericht übe r ein ein Ex perim ent m it Pantoffeltierchen Pantoffeltierchen ............................................. A b stra st ract ct ..................... ................................ ..................... ...................... ...................... ..................... ...................... ...................... ...................... ..................... ..................... ........... Komm entar; entar; 6.3 6.3 Durchfuhrende; 6.4 6.4 Ort und Datum; 6.5 6.5 Ve rsuchsaufbau ...... Versuchsdurchführung; 6.7 Versuchsergebn is; 6.8 Au swertung ........................
211 211 212 21 2 213
184 184 185 188 189 190 191 191 192 194 196 196 196 19 198 199 200 201 202 203
8
D okum entation entation zu r Skalarwelle Skalar wellentechni ntechnik k
Kapitel
Seite
7. 7.1 7.2
A ktueller Versuch an einem einem deutschen deutschen K rebsforschungszentrum rebsforschungszentrum .................. 214 V ersu er such ch sauf sa ufba bauu und un d V ersu er such ch sdurc sd urc hfüh hf ühru rung ng ..... ........ .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... .......... ...... ....... 214 A btöt bt öten en vo n K rebs re bs ze lle n m it dem de m Po w er-K er- K it ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ... 215
8. 8.1 8.2 8.3 8.3 8.5 8.7 8. 7 8.8 8.9 8. 9
Ü be rtragun g eines eines Pilzme dikam ents m it SkalarweUen SkalarweUen .................... ................................ ................... ....... 216 D urch ur ch fuhr fu hren ende de ; 8.2 O rt & D atum at um ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... 216 Z u r W irkun irk ungg des de s M edik ed ikam am ents en ts Clo trim azo l; ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... .. 216 Erw artung nach der Skalarwellentheorie Skalarwellentheorie (nach K.M eyl) ........................................... 216 V ersu er such ch sauf sa ufba bau; u; 8.6 V er such su ch sdur sd urch ch fuhr fu hrun ungg ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ... 217 V e rsu rs u c h sa u sw e rtu rt u n g ...................... ................................ ..................... ...................... ...................... ....................... ...................... ..................... ................... ........ 218 S ch luss lu ss fo lg e ru ng ..................... ................................ ..................... ...................... ...................... ...................... ...................... ..................... ...................... ................ ..... 219 K o n se q u e n z e n ...................... ................................ ...................... ...................... ..................... ...................... ...................... ...................... ..................... ................... ......... 220
9. 9.1 9.3 9.4 9.5 9.6 9.7 9.8 9. 8 9.9 9. 9
Ü bertrag un g spezifischer spezifischer biologischer biologischer Inform ation übe r 4 m $. $ .......................... 221 Durchfuhrende; 9.2 O rt& Datum ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ............ 221 W irk u ng vo n G ibbe ib bere relli llins ns äure äu re ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........221 ....221 N euer eu er A nsatz ns atz zur zu r K om m unikatio un ikatio n von Zellen Ze llen (nach K.M eyl) .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. 222 V ers uc hs au fbau fb au m it dem de m E xp erim eri m entier en tier -Set -S et ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... 223 H inw eise eis e zu r O ptim pti m ierun ier ungg des V ersuc ers uchs hsau aufb fbau auss ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... 224 V ersu er su ch sd urch ur ch füh fü h run ru n g ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ...... 225 V ersu er su c h sa u sw er tun tu n g ........................ .................................... ........................ ....................... ..................... ................... ..................... ........................ ................ .... 226 S c h luss lu ss fo lger lg eruu ng ........................ .................................... ........................ ........................ ........................ ....................... ..................... ...................... ................... ....... 226
IX.
Skalarw Ska larwelle ellentec ntechnik hnik im Rückspie Rü ckspiegel gel ........... ................. ........... ......... .......... ........... ........... .......... .... 228
1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.5 1.6
E ig e n e E x p e ri m e n te ........ ............ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... D ie Te slas sl aspu pu le aus au s de r B astel as telw w erks er kstat tattt ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... D ie V ersu er su ch sa n o rd n u n g ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ................... ....... B iolo io logi gisc sche he W irk sam sa m keit ke it der de r T esla es lasp sp ule ul e ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ Ring Ri ng en um m esste es stech chni nisch sch e Erke Er kenn nn tniss tn issee im 1. TZ S ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... W irku ng sgrad sg radm m essu ng der de r Skala rwellen rw ellen-Ü -Ü bertragu bert ragu ng .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .. Zu m E ch o in d e r Pres Pr esse se ........................ .................................... ..................... ..................... ........................ ........................ ........................ ................... .......
228 229 231 233 234 236 238
2. 2.1 2.1 2.2 2.3 2.4
S ka lar w elle n u n d T esla w ellen (Rain er Borg man n berichtet) ... ...... ....... ...... .... ....... ...... ....... ...... .... ...... Z ur En erg ie de r N eutrin eu trin ostra os trahlu hlu ng (V ortra or tragg 1.Teil) ........ ........... ..... .... ..... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... .. Z ur W ech selw se lw irkun irk ungg de r N eutrin eu trin os (V ortra or tragg 2.Teil) 2. Teil) ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... D em on stratio str atio n der de r Tesla Te sla-Ü -Ü bertra be rtra gu ng (V ortra or tragg 3.Teil) 3.T eil) ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... W eltp rem iere ier e (S chw ch w arzw arz w äld er Bote Bo te 1999) ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...
239 239 241 241 242 243
3. 3.1 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8
Inter view m it Pro f. D r.-Ing. K on stan tin Meyl (für das NET -Joumal) ... .............. D as In tervi ter view ew ; 3.2 D ie v ier ie r Ex peri pe rim m ente en te ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... Rieh Ri ehtt- u n d M ob ilfu ilf u nk oh ne E lekt le ktro rosm sm og ........ ............ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ Praxi Pr axiss du rch eig ene en e Feldt Fe ldthe heor orie ie ab gesic ge siche hert rt ....... .......... ..... ..... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... K on sequ se qu enze en zenn für fü r die di e N atur at urw w isse is se ns ch aft af t ........ ............ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ W echs ec hs elb ad de r G efüh ef üh le ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ....... ... B eflü ef lüge ge lnde ln de Pe rspe rs pe ktiv kt iven en ....... ........... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ...... K om m en tar ta r (M ey l) ..................... ................................. ........................ ........................ ........................ ........................ ........................ ..................... ............... ......
244 244 244 245 245 245 247 247 249 249
4. 4.1 4.2
T es las tra h lu ng , die dr ah tlo se Ü be rtra gu n g von Sk alarw ellen ... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ... 250 250 M itsc hn itt des K eyno ey no te-R te- R eferat efe ratss (Breg (B reg enz , 2000 20 00)) .... ...... ..... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... .. 250 V orfüh orf ührun rungg der Skalarw Sk alarw ellenüb ellen übertra ertragun gun g am Ex perim entiertisch entiertisc h .... ...... .... .... .... .... .... .... .... .... .... .... 263
9
Inhaltsverzeichnis Kapitel
Seite
X.
Z u m g e g e n w ä r t i g e n S t a n d d e r S k a l a rw r w e l le l e n t e c h n i k .......................... 2 6 6
1. 1.1 1.3 1.5 1.7 1.8 1.8 1.10 1.10 1.12 1.12
Zu r Ex iste nz vo n Sk al arw ell en und zur S k a la rw el le n k ri tik .... ...... .... .... .... ........ ...... .... .... .... ........ ........ Was sind Skalarw ellen (aus W ikipedia); 1.2 1.2 Ska larwe llen in der Ma them atik .. Eigensc haften von Skalarw ellen; 1.4 1.4 Ska larwe llen in der Ph ysik ........................ Skalarwellen Skalarwellen in der Technik; 1.6 1.6 in W issenschaft und Paraw issenschaft ......... N eue eu e A nsät ns ätze ze in de r K ritik rit ik ............ ................ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ....... Vertreter der Skalarw ellentheorie; ellentheorie; il .9 Die Skeptiker (GW UP ) ............................. De r Expe rimentalph ysiker Dr. Nik ola Tesla; 1.1 1.11 das l.T ZS ................................ Spekulat Spe kulationen ionen;; 1.13 1.13 Der De r Rin gschlus gsc hluss; s; 1.14 Qu elle n und un d W eblink ebl inkss .... ...... .... .... .... .... .... .... .... ..
267 267 268 269 26 9 269 270 271 272
2. 2.1 2.2 2.3
K o p e rn ik u s a u s de m S c h w a rz w a ld ..... ........ .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ...... ....... A n die R edak ed akti tion on des de s Spie Sp iege gell (L eser es erbr brie ief) f) ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... .... H oc hsch hs chull ulleh ehrer rer M eyl ey l m it W unde un dera rapp ppara ara t ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ...... ...... ...... .......... .......... ...... ..... Leser Le serbri briefe efe zum zu m „S ch w arz w älde äl derr K oper op erni niku kus“ s“ .... ....... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... .......... .....
273 273 275 278
3. 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.1 0 3.11 3.12 3.1 2
W echs elw irkung d e r N eutrin os; 3.1 Kurzfassung; Kurzfassung; 3.2 Keplers Gesetze ....... U nbek nb ek annt an ntee W ec hs elw el w irk un g ......... ............. ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ..... A nalo na logi giee zum zu m W ec hsel hs elst stro rom m ......... .............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... Sc hw inge in gend ndee W ec hs elw el w irk un g ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ...... Reso Re sona na nte nt e W ec hsel hs elw w irk un g ......... ............. ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... .... Fe m w irku ir kung ng de r N eu trin tr inos os ........ ............. ......... ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ....... W achs ac hstu tum m de r E rd e ...................... ................................. ...................... ..................... ...................... ...................... ..................... ....................... ..................... ......... E rdst rd stra rahl hlun ungg und un d A stro st rolo logi giee ..... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ........ N ah w irk un g de r N eu trin tr inos os ........ ............. ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... T rans ra nsm m utat ut atio ionn ..................... ................................ ...................... ...................... ...................... ...................... ..................... ..................... ...................... ..................... .......... N ach ac h lese le se ..................... ................................ ..................... ...................... ...................... ..................... ...................... ...................... ...................... ...................... .................... .........
279 27 9 280 281 282 284 285 286 28 6 287 288 289 28 9 290 29 0
4. 4.1 4.2 4.3 4.3
NA SA -Rep ort/CR -2005 -213749 -213749,, Advanced Energetics, Energetics, Vol.II Vol.II ............................. Dr. Thom Th om as V alon al on e’s W riting riti ngss on Scala Sc ala r W aves av es ..... ........ ...... ...... ...... .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... ......... Dr. Kons Ko nstan tan tin M ey l’s T each ea ching ing s on Sc ala r W aves av es ..... ........ .......... .......... ...... .......... .......... .......... ...... .......... .......... ....... Dem onstration onstration o f Tes la’s Radiant Energy Patents ......................... ..................................... ........................ ................ ....
291 291 291 293 294 29 4
5. 5.2 5.3 5.4 5.5
S tr a h lu n g o d e r W elle? el le? 5.1 Tesla Te sla oder od er H ertz? ert z? ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ..... Eino Ei no rdnu rd nung ng der de r Skala Sk alarw rw ellen ell en ...... .......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ...... R au schle sc hle istun ist ungg ein es K on dens de nsato ato rs ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ Freq Fr eque uenz nzab abhä häng ngig igee K o n d en sa to rv er lu ste....... st e............ ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ .... Sich Si chtb tbar arer er W irb ir b e lb e w e is ........................ .................................... ........................ ........................ ........................ ........................ ....................... ................. ......
297 299 29 9 301 303 305
X I.
Z u k u n f t d e r S k a l a r w e l l e n t e c h n i k ...... ......... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... .....3 ..3 0 7
1.
So nd ers ch au a u f de m M ai m ar k t: Sonne als Steckdose (2009) ... ...... ....... ...... .... ....... ....... ...... .... ..... 308
2. 2.1 2.3 2.4 2.5 2.6 2. 6
Strom vers org un g d rah tlos (Mannheimer Maimarkt, Maimarkt, Messezeitung Messezeitung 2009) ........ E inle in leitu itu ng (S.3 (S .309 09); ); 2.2 2 .2 T elem el em etrie et rie ......... ............. ......... ......... ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ .... U nkon nk onve ve ntio nt ione ne lle r S ch w ingk in gkre reis is ......... .............. ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ....... ... Skal Sk alarw arw elle el leni niib iber ertra tra gung gu ng .......... .............. ......... ......... ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ....... ... De r Weg in die industrielle Nu tzun g .................... ................................ ........................ ........................ ........................ ..................... ......... L itera ite ratu tur, r, 2.7 Z u m A u tor to r ........................ .................................... ........................ ........................ ........................ ........................ ....................... ...............
309 30 9 310 311 312 313 315
L ite it e r a tu rv e rz e ic h n is zum B uch uc h ......... ............. ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ....... ... 316 31 6 W eiterf eit erfüh ühre rend nd e Lite Li tera ratu turh rhin inw w eis e ........ ............ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ........ ......... ......... ........ ......... ......... ........ ........ ........ .... 319
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D okum entation entation zu r Skalarwellente Skalarwellentechnik chnik
I. V o rw rw o rt rt z u r D o k u m e n t a t io io n 1
Wenn von „freier Energie“ die Rede ist, wenn Wirkungsgrade von über hundert Prozent versprochen werden oder gar Erfinder auftauchen mit perfekten Bauplänen für ein Perpetuum-Mobile, dann sind Zweifel berechtigt. Nur zu oft führen fehlerhafte Leistungsmessungen in die Irre oder es wird eine Energie ressource unbemerkt mitgenutzt. Verantwortungsvolle Wissen schaftler akzeptieren daher entsprechende Aussagen erst nach eigener Prüfung, wenn sie persönlich mit den ihnen vertrauten Messgeräten die Messungen jederzeit reproduzieren können. Diesem Umstand soll das Experimentier-Set Rechnung tragen. Alle Zweifler können und sollen meine Experimente reproduzieren. Sie sollen nicht aus den Medien von irgendwelchen Resultaten erfahren, sondern die Erfahrungen mit der elektrischen Skalarwellenübertragung selbst sammeln. Tesla hat schon vor hundert Jahren dieselben Versuche durchgeführt, allerdings mit sehr hohen Spannungen und mit gesteuerten Funkenstrecken. Da schon damals mehr Energie am Empfänger ankam, als der Sender abgegeben hatte, bezeichnete Tesla den Sender als „Magnifying Transmitter“, als „Verstärkungssender“. Leider war seine Anlage in Colorado-Springs zu aufwendig und zu teuer, als dass irgendeine Hochschule sie sich hätte leisten können. Die Messergebnisse blieben als Folge unbestätigt. Kein Wissenschaftler auf der Welt ist berechtigt, die von Tesla gewonnenen Ergebnisse anzuzweifeln, es sei denn er hätte sie 1:1 wiederholt und das Gegenteil nachweisen können. Das ist bis zum heu tigen tigen Tag unterblieben unterbli eben . Der negative Nachweis wird auch gar nicht möglich sein, und Ignoranz ist keine anerkannte Wissenschaftsmethodik! 1. Allgemeine Anmerkungen zum Set
Die Die V ersuche zu r S kalarwe llenü llenü bertragun bertr agun g k on nten von 2000 bis bis 2014 als Demonstrations-Set und in einer erweiterten Version als Ex perim entier-Set entier-Set erw orben werden. Als Als Ersatz für beide bei de steh t ab 2014 eine Version mit digitalem Generator bereit. Mit jedem Set lassen sich alle Aussagen von Tesla überprüfen. Dank moderner technischer Hilfsmittel konnte zudem der Aufwand erheblich redu ziert w erden. H eute pa ss t alles alles in einen Handkof Hand kofff er. er.
I. Vorwort
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Zahlreiche Parameter bestimmen Funktion und Eigenresonanz der Skalarwellenübertragung, wie Drahtlänge, Drahtdicke, Isolation, Wickelsinn und Durchmesser der Spulen. Nur bei identisch gewählten Parametern kann eine vollkommene Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleistet werden. Aus dieser Einsicht heraus habe ich von der Herausgabe einer Bastelanleitung Abstand genommen, da auf diesem Weg die Reproduzierbarkeit von der Geschicklichkeit des jeweiligen Bastlers abhängig wäre. Die Glaubwürdigkeit würde darunter leiden. Schließlich geht es um die Entdeckung und den Nachweis eines neuen physikalischen Prinzips (und nicht um Nachhilfe unterricht für physikalische Laien). In dem Alukoffer ist neben den Teslaspulen alles Zubehör enthalten, das zum Betrieb erforderlich ist. Das hat nicht nur einen praktischen Sinn. Wenn ein Betreiber beispielsweise auf den Funktionsgenerator verzichten will, weil er einen ent sprechenden bereits in seinem Labor stehen hat, der bis 20 MHz arbeitet, ist noch nicht sichergestellt, dass dieser auch genügend Treiberstrom zu liefern vermag. Wenn hingegen alle Experimenta toren einen identischen Generator benutzen, sind die Erfahrungen einzel einze l ner auch von alle allenn a nd eren nachv ollziehbar. oll ziehbar. Dankenswerterweise haben einige Experimentatoren ihre Versuchsprotokolle zur Skalarwellenübertragung an den Verlag geschickt. Diese sind ab der 4. Auflage in die Dokumentation mit aufgenommen worden und stehen so anderen Forschern zur Verfügung. Da hier auch viele Anregungen enthalten sind, ist dies ein großer Gewinn für alle, die sich mit der Übertragung elektrischer Skalarwellen befassen. Es hat sich gezeigt, dass die Zahl möglicher Versuche nahezu unbegrenzt ist. Auch handelt es sich um eine neue, noch weitgehend unerforschte Art einer Wellenausbreitung, so dass es noch vieles zu entdecken gibt. Was wäre eine Entdeckung wert, von von der nur der Entdecker Entdeck er etwas weiß?
War ich ursprünglich noch der Autor dieses Buches, so trete ich ab der 4. Auflage in die Reihe neben die anderen Autoren, deren Na N a m e n n u r f ü r d e n F a ll b e k a n n t g e g e b e n w e r d e n , d a s s d i e s e d e r N e n n u n g z u s t i m m e n . M ir b l e i b t d i e A u f g a b e , a l s H e r a u s g e b e r d ie Beiträge nach technischen, physikalischen oder biologisch relevanten Eigenschaften der genutzten Skalarwellen zu sortieren u n d gegebenen gegebenenfa fall llss zu kom m entieren. entieren.
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D okum entation entation zu r Skalarwellentec Skalarwellentechnik hnik
2. Anmerkungen zum Experimentier-Set
Zum Inventar des Experimentier-Sets gehört schon immer ein Frequenzzähler sowie weitere Flachspulen (Typ C mit der doppelten Drahtlänge). Der Funktionsgenerator ist zudem in verschiedenen Kurvenformen einstellbar (ab 2014 mit digitalem DDS-Signal-Generator). Es wird davon ausgegangen, dass sich in erster Linie Physiker, Ingenieure und in der Messtechnik erfahrene Personen für das Experimentier-Set interessieren werden. Sie können mit ihrem Set natürlich alle Versuche des ehemaligen Demo-Sets nachvollziehen und erhalten auch dieselbe Dokumentation. Darüber hinaus bietet ihnen das Set alle Einsteilmöglichkeiten, die sie von anderen Laborgeräten gewohnt sind. Für messtechnische Eingriffe, um beispielweise Ströme und Spannungen messen zu können, sind auf den Platinen extra M e s sb s b u c h s e n b e s tü tü c k t . Dennoch ist das Set auch für messtechnisch unerfahrene Betreiber geeignet. Zu den Käufern zählen Ärzte, Juristen, Therapeuten, Umweltschützer, Lehrer, Politiker, Journalisten, kurzu m , es ist für jede rm an n gedacht, der sich si ch oder andere von von der Existenz elektrischer Skalarwellen überzeugen will. Die optimale Einstellung lässt sich bei dem digitalen Set fest einstell einstellen en u n d speichern, so dass na ch jedem je dem E inschalten inschalten m i t der Demonstration sofort gestartet werden kann, ganz wie wir dies von den alten analogen Sets gewohnt waren. Auch wenn das Set in erster Linie für eigene Studien- und Demonstrationszwecke angeschafft wird, sind trotzdem einige Experimente vorstellbar, die über das vorgegebene Repertoire hinausgehen, beispielsweise um biologische Reaktionen oder medizinische Einflüsse zu studieren. Die Spulen (vom Typ A (7Mhz), B (14MHz) und C (3,5MHz)) und die Kugelelektroden als Antennen können ggf. auch einzeln geordert werden (im Shop bei www.etzs.de www.etzs.de unter „Set & Geräte“ „Einzeltei „Einzelteile“ le“)) z.B. z.B. fü r V ersu ch e m it m eh rere n E m pfäng ern oder mit der Spule B für höhere Frequenzen. In diesem Fall wäre ein geeigneter geeigneter Fu nk tionsg en erato r erforde erforderl rlic ich. h.
I. Vorwort
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3 . A s p e k t e d er er e x p e r i m e n t e l l e n F o r s c h u n g
Wen das Forschungsfieber erst infiziert hat, der wird sowieso mit eigenen Geräten und selber gewickelten Spulen weiter bauen und ba b a s t e l n , b i s e r a lle ll e s w e iß , w a s s e i n F o r s c h e r g e i s t w i s s e n will. wi ll. Ihnen wird mein Set nur den ersten Anstoß liefern können. Mit ihnen und überhaupt mit allen Experimentatoren wünsche ich mir eine konstruktive und enge Zusammenarbeit. Nur wenn alle am Fortschritt interessierten Kräfte den Strang in einer Richtung ziehen, lassen sich die Ignoranz gegenüber hundert Jahre alten historischen Fakten und die Arroganz der etablierten Wissen schaften überwinden mit dem erstrebenswerten Ziel des Einstiegs in eine umweltverträgliche Skalarwellentechnologie. Ein physikalischer Beweis ist erst vollständig, wenn das Ergebnis einer theoretischen Herleitung an Hand von praktischen Mess ergebnissen seine Bestätigung erfahren konnte. Für die Mess werte wären im Einzelfall sicher irgendwelche Hilfserklärungen möglich, wenn jeder Versuch isoliert betrachtet wird, und manch einer einer gibt gibt sich sich dam it au ch scho n zufrieden. zufrieden. Die Nahfeldbeschreibung ist beispielsweise eine solche Hilfs erklärung. Erst wenn das Experiment bei der zehnfachen N a h f e l d - E n t f e r n u n g n o c h i m m e r f u n k t i o n i e r t , f ä n g t d e r F a c h m ann das G rübel rübe l n an. Der große Zusammenhang, so zeigt sich, bleibt beim Arbeiten mit Hilfserklärungen verborgen. Dazu ist eine Theorie notwendig, die alle Aspekte von Skalarwellen einschließt und alle Eigenschaften richtig und vollständig wiedergibt. Eine solche Feldtheorie existierte bisher nicht, weshalb ich gezwungen war, eine passende zu suchen. Die Wellengleichung, auf die ich stets verweise [1, siehe auch Seite 239], liefert die richti richtige ge Antwort. Sie Sie sta m m t u rsp rü n g lic h von D’A D’A lembert, zunächst noch in einer zeitlich- und räumlich eindimensionalen Formulierung, die sein Schüler Laplace in die heutige Form gegossen hat, unter Verwendung des dreidimensionalen LaplaceOperators. Operators. Wir Wi r d dieser nac h den Rechenregeln Rechenregel n de r Vektoranalysis Vektoranal ysis zerlegt, dann erscheint die Divergenz eines Feldzeigers, was mathematisch betrachtet ein Skalar darstellt und was der Skalarwelle den Namen gibt. Jetzt verlangt die Wellengleichung zusätzlich noch die Gradientenbildung auf den Skalar und dies ist m athem atisch g esehen ein Vekt Ve ktor or..
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Die Skalarwelle breitet sich also gerichtet aus, so wie jede Welle. Jeder kennt diese Eigenschaft von der Schallwelle. Trotzdem verwirren einige Berichte im Internet, die eine Skalarwelle als ungerichtet auffassen, um anschließend zu beweisen, dass es nicht gibt, was es nicht gibt. Auch Begriffe wie „Skalarfeld“ sind irreführend, beschreiben sie doch ungefähr das Gegenteil. Deshalb ist es so wichtig, die Gesetze der Physik und der Mathematik korrekt anzuwenden, denn Gesetze sind dazu da, eingehalten zu werden. Innerhalb der Beweiskette sollen die vorgestellten Versuche den experimentellen Teil zum Nachweis elektrischer Skalarwellen bilden, da erst die Übereinstimmung von Theorie und Praxis Beweiskraft erlangt. 4. Aspekte einer entsprechenden Wirbelphysik
Wichtigster neuer Bestandteil der Feldbeschreibung ist der von mir 1990 entdeckte Wirbel des elektrischen Feldes, den ich in Anlehnung an die Strömungsmechanik „Potentialwirbel“ nenne [2]. Diese Feldwirbel sind in der Lage einen Impuls zu tragen. Sie werden sich im Raum als longitudinale Stoßwelle ausbreiten und alle Eigenschaften einer Skalarwelle besitzen. In der Reihe meiner theoretischen Bücher stellt die vorliegende Dokumentation eine wichtige praktische Ergänzung dar. Umgekehrt werden dem Experimentator meine Fachbücher sicher eine große Hilfe sein. D as B uch „Skalarwel „Skala rwelle lenn Tra nsp on de r“ sei sei beso nd ers empfohl empfo hlen. en. Doch bevor ich dieses und andere Bücher und Fachartikel pu p u b l i z i e r e n k o n n t e , w u r d e n d i e u n t e r s c h i e d l i c h s t e n A s p e k t e i n einer Materialsammlung erfasst, der dreiteiligen Buchreihe zur „Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit“ (im Shop bei www.etzs.de). www.etzs.de ). Die Grundlagen zu der Wirbelphysik, wie sie in keinem Lehrbuch stehen, finden sich im 1. Teil. Er handelt von den „Ursachen, Phänomenen und naturwissenschaftlichen Kon sequenzen“ der Potentialwirbel des elektrischen Feldes. Der zweite Teil der Buchreihe schließt daran an und trägt den Untertitel: „Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos“. Hier geht es vorrangig um den energietechnischen Aspekt von Skalarwellen, um konstruktive Details, wie um Fragen einer p r a k t i s c h e n N u t z u n g . D ie im e r s t e n Teil Te il b e r e i t s a n g e s p r o c h e n e Fu nktionsw eise d er Teslaspule w i rd im zweit zwei t en Tei Teil noch gena uer unter die Lupe genommen. Die Feldtheorie aus dem ersten Teil wird ebenfalls weiterentwickelt und mit bestehenden Konstruk tionen in Beziehung gebracht.
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I. Vorwort
5. Zum Zum Aufba Aufbau u der D ok um en tation
Die zum Verständnis des Experiments wesentliche Herleitung der Skalarwelle aus der Wellengleichung mit der Diskussion der Eigenschaften und den informationstechnischen Konsequenzen findet sich im dritten Teil der Buchreihe, die jedoch erst 2 Jahre nach der Do kum entation entation erschienen war. war . So kam es, es, da ss bis zur 3. Auflage die relevanten Kapitel vorübergehend in die Dokumen tation aufgenommen worden waren. Darauf kann, so wie vorliegend, ab der 4. Auflage verzichtet werden, da der 3. Teil der Materialsammlung heute verfügbar ist [3]. Weiterhin habe ich einige Experimentalvorträge gehalten, bei denen ich die Übertragungsstrecke vorgeführt habe. Anlässlich der INET-Tagung in Bregenz 2000 hat sich die Journalistin Frau Inge Schneider die Mühe gemacht, meinen Vortrag vom Band herunterzutippen. Auf diese Weise konnte etwas von der LifeAtmosphäre und der knisternden Spannung im Saal eingefangen werden, und so habe ich mich entschlossen, auch diesen Aufsatz mit aufzunehmen (im Kapitel „Rückblick“ ab Seite 250). Den Kern der Dokumentation bilden natürlich die Anleitungen zu den Versuchen, die zugleich als Muster für weitere Versuchs be b e s c h r e i b u n g e n a n z u s e h e n s i n d . Für die Durchführung der Experimente darf ich Ihnen jetzt noch viel Er Erffolg olg u nd einen rech t gu ten W irkun ir kun gsgrad w ün sch en .
INDEL-Verlagsabteilung
www.etzs.de
Ko Konstantin
Villingen im Juni 2000 (1. Auflage)
www.meyl.eu
mit Ergänzungen, Villingen im Februar 2012 (zur 4. Auflage)
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D okum entation entation zur Sk alarwell al arwellente entechnik chnik
6. Vorwort zur 6. Auflage
N e u e n t d e c k u n g e n b r a u c h e n g e w ö h n l i c h J a h r z e h n t e , b i s sie si e endlich Eingang in die praktische Nutzung finden. Dafür, dass ich erst 1990 mit der Veröffentlichung meiner Arbeiten zur Entdeckung der Potentialwirbel und zur praktischen Nutzung der Skalarwellen Skalarwellen beg onn en h abe, bin ich scho n rec ht weit weit gekommen; gek ommen; so sagen m ir Freun de n ac h eigener eigene r Einschätzung. Die Die Welt Welt der E lektron ik hingeg en ä n d e rt sich vie viel sch neller als als die die der Physik. So wird das Experimentier-Set seit dem Jahr 2000 nahezu unverändert angeboten. Für die eingesetzten Bauteile sind 14 Jahre eine Ewigkeit. Da hatte zwischenzeitlich der Hersteller des analogen Funktionsgenerator-Bausteins die Produktion eingestellt. Wir waren so gezwungen, die Technik zu modernisieren. Seit 2014 ersetzt ein digitaler DDS-Signalgenerator die ursprünglich noch per Hand gefertigte Analogtechnik. Es handelt sich um ein Zukaufteil, das bei uns im Hause für den Betrieb der extrem ext rem n iederohm ie derohm igen Flachspu len u m geb aut u n d erweit er weiter ertt wir wir d . Das Frequenzsignal ist quarzstabil, bis 8 MHz einstellbar und speicherbar. Für den Anschluss der Flachspulen (von Typ A oder C) ist ist ein eigener A nsch luss vo rhand en. Die Spulen (vom Typ B) mit einer Resonanzfrequenz von ca. 14 MHz MHz sind leider leider n ich t be treib ba r u n d im Kof Ko f fer fol folgli glich auc h nicht mehr enthalten. Sie werden aber weiter im Shop (v on www.mevl.eul www.mevl.eul angeboten für diejenigen, die eigene Generatoren verw ver w enden, die die hö herfrequen t un d nieder ni ederohm ohm ig genug g enug sind. sind. Davon einmal abgesehen ist der Experimentierkoffer und sind b e s o n d e r s d i e S p u l e n d ie G l e i c h e n g e b lie li e b e n . D a s i s t b e s o n d e r s wichtig wichtig im im Sinne der Rep roduzierbarkeit u n d Verglei Vergl eichbar chbarkei keitt der Ergebnisse. Fast unbemerkt ist die vorliegende Dokumentation zu einem B an d 1 geworden. D er gep lante B and 2 sol solll de r Medi Medizi zinn u n d dem Skalarwellen-Gerät gewidmet sein, als „Dokumentation 2 zur Skalarwellenmedizin“. Es ist dies ein bedeutsamer Aspekt, der in dieser D oku m entation entati on 1 zu r Skalarw Skalar w ellentec ellentechnik hnik nu r am Rande Rand e erw ähn t wird, wird, abe r in direkt di rektem em A nschluss d ara uf aufbaut. Villingen im Mai 2014 (zur 6. Auflage)
www.mevl.eu