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Plophi g dr ist o n i rt r a hitn noc rctg anl. Man knnt g cpt c z agn a it nd w it inr Ensmke, ie iea n trt. Im btn Fl lrt b nd z in zlih Id z Mrg es Wohlstads, e Tru vo ei ad Gslschf syse m dr Opm ysisch T ös n Ps phn wäe
ie gchwätzig Ne ie n r Mesci in rr Gcicht
mitcp rn n nn h n goßn lt prir die W ble ib n b r ir orn nd vrändn i ni. I R ann aso abchn, v r rummn n a da r Wt in andr id. Zal ig Rictc lttl n tam Barrn a d rt it d a a ng n nct n Vt z li d a nclich Tun ahlt n vn c lbt btnn nicht abz asen vn e Mange essen Sta d Td in Lb plat. W öen s alo ach i Jae 202
gen w Ja-Fi
Lyotrd 4 t z mn lp Wece rn b
gbt e u posopieren sic mmr wder e i die Abgrnde des
erbde sind. Aufmerksamke d Brh Br h fr den ge ge
Sinns zu sürzen, in einer widrgwoneen, kdlih z nndn
Ssnz und dtung, st ri or dass s meh noch s
avität? e ge mg htors shie Sie st slbstrefl wil e Äußun auch di Awor gi Wir habe con h
de Dinge die And sid, de die Wore höhle, dass e es ind
gen, en, o o s weder dmt lieen begonne wen wr g
ds S gespae gespae wd o de tmmigkit. tmmigkit. Wden se nich di
gne ohn s st ar a Schc de Spra lt speche
Argmt wrre die adgen dhkezn Gehl t
z müsse as dr Angs Angs u eumme das Shicka d Wchen d de Lebens d Shla und den Tod, dn e berge in vo
tähe dann d ann e der agl nie in d Wikci Wikc i in de dad zu einer Menscew wrd, dan vrage die Wlt nch dem
durc di der gsellhatih gsellhatih Tlitt d Eit ft, ft, die Enht Enh t
z demenire. a ns Sprechen Handeln und Ln om Velus
Wo, um ihren ange z rkr, zu phosoh
bedo ist, kommen w n desem Zire i dem de Abwese
Wn es ae r die Lee z fülle gil, wei die Phloop dar
eit bestädig awesed blebt ud di Anweeeit An weeeit auge wrd
dchaus in nichtmence W z rcten ei mahys
von de Awsehe. nn so dmp ann nemnd sn sgt Lyotd
sen Tm vole armonie Sie hließt sich sic h da da i eie absote absote
sch mt em aktm ohne Wot ir Fülle o Mg r
ogo e, im Tugd ins nbar aze da o dem, e
Nah ohn Trum etuen Wi phioohiern alo u wi wr
veiigt, af paadoxe Wese agett blebt. Nih ndrs s
i mhin öe >di Anwesehet des gl dch ns Wo
Lyotrd die doog in dnsysm da da mso bs bser er gelehrt gelehrt wr
zu bue r 1998 et eto o dsse C ' nolle nollende nde blieb blieb,,
kan je aonomer aon omer s st, je mehr d Mage sblmier, dm nspgt je meh es woandrs, im eige eige pih. Das glt g lt für a a
war iele mi hts andeem befas s iesr konstittin konstittin Ua
taysik abe ac fü soga mtisch m tisch h h nennende Teo
gehlossnit des Sis der Kng u Wde des Denkens d i
r de edürftge Geite mit em el Sytem bidg w.
ihm tich und rnn rnnt t erwige sc eim Ss
Sihh von d Si d raxis eneen h ht, vom Wen z spece
D terbh die Afog de Pagaphen drh i
stt d Revotio stbe s eißt de Lösg in eidm
pa abpt umme esch Jede Bc Lyoards scet
schen zu bhaup das d End am An te, das d Sn Sn
de Dsjunkion Dsjunk ion sie ege egenta ntad d i si si Schr Schrt, t, n dn Abnd
mm scho ür selst erfügt dass e we wori beseht
d dre e Scon 164 s r eregt, dass dr philosohi se Sm ur geh k w sc vo der Abwenhet
ud wo e geht. Stimme de diee Snn aspict n on den ue zweigen zweigen nich m ea easse sse n de de r ih
umtrb s wen man die padoe K ufgt aee dmt
doc u fde c. Lhn - mdest iosohie u hen niht
azstken azst ken,, ne n e das tz tz dr Schdigkei Schdigkei, , das nilöbare Sl
aen ode Wseha - is nich ohn d ragen, di m i und anderen ste, oe desn gemenmen Austausch de Mngls
eehmlc zu z u machn Das Werk sreut sreut dise Sam Sam u Es wrde ab ei yotad begt und voberee on ir raolle hr inem ggement, in dem Fge Lehre d pf trennbar
vit wksam wird die Maht, die Welt zu Sprahe kommen zu
9
n dem - in bestdge Motiv yotrd e paradoe Mact dr
asse sich sage u assen was de Wrlchkeit f, um en Bid u
Vrerst, 1 il es e u een ohe z wss en wr ma si sich ch
sin un em fehlt u wrich zu se
halten ka we de de indhet m Meschen it d Wtn 19
So ha ytard gelhr nde er Sudeten Hrr lhe dass sie
sin »Abwe sein möliches beohlches Abgleitn« ist. yota
ihts vn ihm en were, wen sie nch lrn zu verleren we
bgi sin »eie v Mar ud reud« n Ort und Sele, im
r och 84 in eiem (in Postdm für Kin veröfetlichen
Phiosoks, auf dem We wscen de Sbe wo r h
Nanere sagen wir Sch 1 a mt 4 ahren mss er Bref as Nanere
Grpe Scism barbare späer ovor uver wo r fr
slbs wiede eeen, was er ae et zu haben, sich vn einer
krz Zt Zt h) h) ki kivv st st em Que sase« be i Phämogi
ianen Orhe beie ihn wa die Meaphsi vererne
da� 4 eshen war, dm Se v aca, wo er Freu sen
ieß ih ae ach eert hate af di Rvlu und amit af e
ern un dm Sminar vo uioi, e hn in ie ings inf
ufös r Gscche zu hoff Vo e evolutnä Tleloie
Iten vo allem st r darm bemüh, sene Stdenen e st
ablse hn dn rt z vr er sch wnlc r
der e verehmlc z ahn in sich sels wie auc n ihne i
scüttt n bzugt jen absoe Mael der es Unch
raer de Vsdigkeit wachzurufen die Afae es Philo·
scehthin« as die usbeutg darsel eeut zu wissn dass
sophen dan dan z z bgünde
s arum ght e widuige Spache Ja od zu srch
Ene widersprchiche enschaf bset de Dskurs r osphie
von n· und bwesenhei darum de Marxiss durch Fud d
S rae si i absolue geshiedht slbs u ehre
hstorsche Materiaismus drch die trebhae ivalz ivalz e gesl
is it d Wusch epa, nich sich sbst z ghrn eine Sime
schatlihe Vesöhn dc die Unsict ds Bghrns u orri
zu sei i i Wlt Wlt eineauch ire ir e Mae vh vh i hi hi
een ur der Stime vn Mar wieder d Kra zu veleien, die
osoh z rn hiß dese wiesa ins Wek z stzn. Dr Vor
ih ch ie eelisch tasirun noen wre, ie Kra
gang abe bkmmt see dzepv, see dasce w deztiv
e rennung z arikir arikirn n d Trung eselschaft eselschaft v sch
eeug ers a w e lspsche Voresg kein
sest e Wt vo Gst, d Wkit vm Si. Ab ach ach
esg ist wn si mitndi de Gesrächspaen aset it
red di Tug Liee vo ihrem Oek ds eine om ae
her eschce hrn Fragn s st as in gag und kein
en Gschlht di Trug von Spach d indheit diese Sal·
Stie, ohe vorbreid Bilnsan, en urs der we
tn oh Gegensätz werde Dcu, ue as >fe
in er Wl vo der ihn de Frage tre) och auhal er Wel (i
rzn« rknna rknna d spä er eduiben »d< rakiet:
nr waes esrchen e sattfiet snrn e d Wel,
zwsche Lohnareit u Kapial ach wie r, a drs ar ach
m stad s tad in e an s, wie Lyoad sagt n der Sache
zwsche uden n Chsem. net ebt de Bri, mi
chdrg ch drg lässt n se gleceiig af Disaz hät sie eut·
de yard eh deiß Jahre la s usseztsei aneschts
e zu en Oh ese »uchässigkei« [pibl]
ene gewalsame emchung enkn wid e i Spah rab
von fr i Wet sprch de Meschenwel, ür hr sn
tem n Asch t
volkommit t e ehe u e asprensel eralich
1
1
i rif
wr, ber b jede Rlv r Relvz de i Kk von
den dss Bhug wesi vo de Hiteud
Verg ud Vrtwotng ipiziert »hilosoi ht kei eson
dr bweseheit hegstt wird Dr eite wd vbiet das
dere Bege [.]. D Begen rrift die Phosop e w de
Begehre mt e Re u de Handn, ide er n lust de En
ch«, u i m Utschie, gt yotad hizu ss si auf dee
het ud Bewahrug ises rusts dr immer euschicht
Drang er s d les nshlic Tun erfasst sch zuücsint
philosophiscer Astgung aufg die chtg Rihfoge ver
We as De sc ae t diesr Reio af ds Begeen
st, w die Fre >Wou piloph< deach o gehandet
ufrien gt, at es see chuldigit noc icht gta
Der Gr e hiosphirs is dss wir eere ud a Bege
Ph osophie ü Freud i Lotar, uch ei Pras so w r
re sch tzwit sich ür sein ene Bwegung befagt. r Gru
Psychoanalse auch ee hapie ist Ds Wicste ist as, ws dem
dee Ri e , d de Ehit vroren ging - cht i
lll ch eben it u seier Versöhg,
enem unghe Veschiden, ds us dis iheit vegessen
chtegu ft. Dr absolute Mngel«, dse n Sruku Max uter
iß sod i r Gescicht, de sc dr Zsaenschlss der
m Be d »lr« freigelg hat, oct zw uertrglich
Wrklch mi dm S bstäng eih un eerhesteln will
ein zi nt ar, ans s e estehd Maimu v or g bt
h ere zuvieren Was lit, ist d Tatac, dass wr iht
h as ws e Ghaft wrk ic ghr ght lo dm
ile w ir h s re c hen wüdn. Und wir würd
er Duit diess gs geecht zu wre sich a e
nict sprehe we nh z sge htte, wn as cwig
Schwign eiassn, s u wgen, seinen la shweignde
e Wt de e zm rede mch ode ei r innwohnndr
S exlzt mchen, der beeits vohad is, r den mech-
Logo schon les gesgt ätte, ws de r nur wederhol kön
ichen Behugen mgeht Wen Lyotr n leten si r Vor
ist di Kidheit, mit der die Wt n chläg i Wude, von hr
re de hea hlp nd Had« w m, dshlb,
erfsst wrde di dn sprcn lässt, m ie ssive
w sc e ufgae der Phosohie a Ort s ngels icht vo
Krat vrt ein vorhaden Sin zu eegen, ei cken-
d tre lässt ws auch d ie lk r We schul ist wil bide
afte inn er sine ede uvlkomn n dadrch wh werden
as g anu das Schwig z prache e assiv
ät. We di Wlt auf us üb g ef, st da W nd e T dau
t m Had z rgen
nd u Wlt egefn se szudce u u vern-
Ds entsprt doppt Übereugung ie ee üe Meru
r Wr pilosophire wil wir ihr usgesetzt si un die Afbe
Poty von Hsserl üenomme, st, dass dr ilosoph der stumme
h e u e was ea nd get wrd uss
Erfhng zum Asdc rs Sn vel. De adee, von Mrx
ilosopr hßt sic durch ein ag rn lss
bernomen t s r i Wlt nur iterpretit, sie rän
der ezeugt a i bidi gt wid, wenn e ht, deutlc zu
er hfe Bid wee ciandr i tt Votg (ber
ch, was m sest it verstht, st ie Lh daraus radik
de Re) u im eten ber xi) andet. Dr rste, der
is zr Paraoxie: eodsch e Übeshreitung Grnz wi-
d egere gewidt ist ert vo rud r acn
sche d nsreichen \ve auc wsche e Fch dint hr
d Zwk as egeen die Zet, das Wot u di at anhand eer nsichtbaren Gree wischen er A- und dr Aweeeit u vrbide Die Lh ist ilicht ni a rakl f de, der e Zrsprgung kennt die sibn Jahe a D u als as nacholged Wrk thmatisir auch icht den, dr wei ass das Bghrn in der ostruktion on noh glüclch, ds ot noh zu eschlich di eit noch u , Prs noc thusiasisch ist D To de im ebn umght wird sich ld icht me im Mangl inrhtn könne cht mehr im auben ine hichen n indmme lassn r wr entschiednr wd in de Ausung ds »Figuraen<, in r stie Ste i de >idestrit« bstätig Was ch mmer di nftign Rsionn si, sie weren vo ornhere gerchttigt weil s een mh as n Philosophn gi, wi geae lato odr Kan odr ah Hussel r im u sins Lns elst is Krit uchhr si ggen s igns Dnkn r s spngt eu bg ud ami n Bwis bgt, ass d wirlch Enheit seines Wer das Verlangen s das de Vru dr inheit entsringt, nc e lbstefedigung konstruierten Systm in d wedergenden Eihet« Dss das eu bennen, aners as es hier hßt ie on vo bt, ss die aiitt ein gewaliges Wunschdenen ist id otar später r Ie er Reolution slbst aufigen Sin Dbatt mit den Histoie wie auch sein widrholt ns d it besagt, das as Ehlen von Geschhte (glich welcher im Krislau zwisen eier bedoh licen nkung und nr vdrgenden Verfg vrbi Vieleit die hiosophi dar etwas, um he eigen Red hintrragen ihr gn Rgl u suchen und, we Lyotr an dser tele sag »a u ritern«
1
N
D nachfolgende Text espric de Tyosrit das uner d igna tur F 91/ in de Biblithque ttaie Jacqus ouct auwart w E selt ie weite Manusitassung er vo an·an�ois Lyoard im schluss an ihe Nieerschit gehaltenen orträge ar Untr r gatr JFL 91 bid sich n Doeibith auch eie mascnensliche stassung aber mit zahlrich igehd gn otaonn von Lyoar. a dis gsmt nnottioen in das weite yos uät bragn wur, eschien s nt, di ntersd zise bide Faugen kelich zu mache. wurdn abr n kn oturn ognommen soern si sc als otwendig rsn (Zihenzung, ehlnd Anhrugschen); ebenso wurden die Ogatet durc bloß rwis anggte Zitate rekonste (se weren nachfolged n ckig lamm gesetz wde keie Anmerknge inugeügt, damit dr mndche Charae er Volesungen ehate bleb.
Woz phlosophee Vier Vorräge vr Studen ds rn Sdnjahrs n d Sobonn (Oktober-Novmr 4
begehren?
W h ws fg Phlshn h hnslg g bg: Ws s Phlsh Jh jh slln sh n ln hln n Phlsh glh b w, g Fg b w s s n Ws s s nh Nh F gh s n hlsgn, »w j Ggnsn gnw g h nh h n wß«. D ühgslsng Phlsh, sch sg wh, gh n hllsg. hlsh vhl sh s vsg h ns w gn w n h h chn, h h s w gs w ws h h, w s sk h n shwn; vbg sh. Ah n Fhllg bsh n ss sh Ggsn n n wsss vbg, s s g ng s gsbs sknä W w h fg »Ws s Phlh? s » hsphn?, bnn w skn Phlsh sh slbs h glh bwsh s
9
Menschen, auch für die meisten von uc, ist di Phisopi abwesend in rn ätgketen, n ihren Studin odr in ihrem eben ür den Piosphen selbst muss sie immer widr n rinnerng gerun wrdn si muss sändig wiedergselt werdn wei si sic veriert, wi si ihm zwsch dn ngrn zeinnt n der Vrsnkng vrschndt. Wou aso übehaupt piosophiren statt nicht philosophin as rageadverb ka1 sich af le möglichen gnstände oder ttribte bezie hen si alln abr l in das glic Loc das sih durch die Fragfom auut. ies Form velei der in rage sthenden ach in merkwüdig tlng. ie knnt vielleicht gar nicht das sn, was s st; ieeiht gibt es sie ach gar nit. Das >Wo« beinaltet de Auslöschung dessen, was in Frag stht ln dieser rage wrd sowoh de tatsäcich Anwsnit dr in rage shenden Sace vorausgsezt (wir bractn die ilosopi als ein asach, as ealität) wi auc drn mglic Abwsenhet Die Plosophi st glichitig lebendig nd tot s gb si und s gibt sie ncht
dm der Dalitä von Begehrndem nd Begehrem i Frag des Begehrens wird dadrch zu der rage ob das ghrens wr das egehren wk oder ob nicht vilmeh das Beg ren das Bgehrenswerte evorbrngt ob man also in in a
Vileict leg ja grade in dieser widerspüclcen, gegen sätzlichn Sitation das Gehimns ihre xisten amt wir bessr versn wi Piosopieren mit dem Verhäns von An und Abwsnhi sammenängt sollten wir krz untershen, was gentih Begeren st In losophe ist nämlch pfn enalten leben verliebt sin, beghren Ich möchte uch in Bezug auf das eghrn nr af zwi ing amrsam machen Wir sind s gwohnt, und auc d Philosophi ist es g wohn, indm si von ene besmmn Form dr Poblmsllng asght in Probm wie das des Bgrns ntr dm sctspnkt von ubt und Objekt u betracten, unter
vrlebt ist, weil sie lebenswrt ist, odr ob se liebenswert st weil man vrlibt is Wi müssn bgifen, dass diese Art dr Fragsllung mit dm Kasalätsdnkn zusammenängt das Begehrenswrte wäe demnach di Ursache dr Beghrens odr umgkeh) dass sie iner daistischn ih ntsprict au der einn Si das ubjkt au der anderen das Objekt, beide m ien jeweilign Eigenschan), nd dass sic das Probem dadurch nit rhtg bhandln lässt Das Begrn ist kein wie auch immr geatets Vrhtnis von Ursac und Wirkng; es ist vimr die Bewegng von twas, die si au das Andr as dasjnige ritet was im slbst elt Das so ein, dass das Andr das Objekt wnn man so will aber st das scein bar bgrt Objkt ach das in Wahhit begerte) für das Bgernde anwesnd st anwsnd in om dr bwsnit Das Bgehrend a, was ihm manget, sonst würde es ja von m nict bghrt, und es hat s nich, kennt s nct, dnn sonst würd s von im ach nicht begrt. Wnn wr lso de Bgfe von Subek und Obet weder afnhmn, dann lässt das Bgehren das vrmintlich Objek ls twas rscinen was im Begehrn voranden ist, aber nicht libhafig und das veminihe Subjekt als twas nbstimmtes Unvollkommnes, das zu siner Bestimmng, u sner Veolständigug, ds Andrn bdarf, das also bestmmt wird durch das Ande, das Abwesend. Af beiden Seiten die gie widersprüchlice, abe spiglbidlche Sttur beim ubkt d Abwesenhit ds egertn sin hln in seiner egenn Anwsenheit, inmtten
2
ds Nichtei egrenden Sein ud bi »Objek« eine Awesenhei, die Anwseeit vor dem internd der Abw senheit f a Begerend (ie Erinneug de Houg) weil a s Obe a it als bge htes nd dadur ch beessenes
Darau rg i uner weiter nkt Das Wee es
Lbab s önen t n ph o e n t (Gtm, ta hleahr 203 b)
Die Sitation de Eros sen Gescc, egbt sih onbar lab ma Diia a ener Herkn
Begen ligt i iser Struk ur die und bwsenheit er ür sich els abwsnd oe a Awed aweed is
[l de Poro n Pna Son aber befdet h o so cee Utänn: Zs st a n e wt nt
gbt es gehe Das egern wrd hvorgeufen, konstitiert
fn n sön, we e stn abn vle ah ne-
durch di Abwsnhit es Anwesenden odr gekeh; twas
lh, nbut, oe easn af Ben er e -
was da ist is ich d ud will es sin ill mi ich selbst uamnstime ic verwrkihe. Da Begehen it ncht
leed nd dekt, cl er vr n Te af en aßen Fn n t e Na sene e eäß
andees als diee Mact ie n nd bwsehet usamen
f te nss. Un ah eine ate w telt e
aueianderä
n n chne n tapf, kec n st en walt
det Di Vrindug ist iht äig: Sofe das wsende
Soae eräh im hl dass ihm eie riti au
Jäe aeet gen Räne scen nac nt streben,
Mantneia, Diotima auf dese Wese e Ge dr Lebe, s Eros bcheb
rec, sen gans b ln p o op een n er Z bee fsc d Ss n wee we n nste e eatet oh e n tbe ba eelben blhn
ln; do il ch
u edeh, wen e h g t t, ba au nteb, o
s aen. ls äch Ahoüe gb e wa te e
abr w r aebn nah nes ar t W h a a w ot so aß o e w a oc h r st (0 c-) ]
[»Wtläg spach st zwa
öte n n den bn au Po, e on e es ls ie nn abgeses ka sc ewas ebetteln och st l ng a P eni n a an e T Poo nu a Nek enn e b e n h nt in n en Gatn e
Di Erälug Diotias, dr yhos vo e Gebu des os,
Zes hna d cw n m we e wa, r n. ea
ät atrlh sehr viel Wi knnen net olnds st
n de her Dtgt we n Aschla fat Kn oro z ee, lte sh z n e n os esb
hat
t a o ot elte n ie gwo wn
phrodie, die Schnhei, sen Obek also, ur Welt komt es
see n h ebtsfest n wl von Nat en
gibt so etwas w eie Bekanntschat wi dem Begere
est da iv dass Eros a e ag gugt wir a de
n de egehrnswe rten;
22
2
da dn Gdaken dss dr Eos in Doppnatu hat; r ist wdr ot oh nsh r ht drh sin Vat de
hrkerisier wähend das dr Zwanhgki in dr Frg
an dr afl dr Gtter dm gttlichn Rausch ds Nktrs de
Wi fnde also i er mdrnen Detug er Nerose di
Trukeht) verfe am Göttich ti, nd r ist sblic dur
e dppelte Ambiit wider di otim im Eos nnt,
besünd: Bin i tot oder lebndig
si Mtte die bett sic nih selbst gnüen kn Er
i ds ebes ud di des Geslets. ie rakheit iert
is lso Leben u d, nd ato betnt dn Wcs v Leben ud m Lbn des Eos. is wi dr Phöni »Wnn
als i Azihe isr Usiehe: Dm atnten elingt es ht sih hier r dt inode si im eben odr
s Aends strb lt dr ge sine Wiedergbt
im Td, m Männlchn oder im Weiblihen z veote. Di
(llinie, Chason d mlaim« Aoo 18) Wi könn sg nh wtr ghen: Wil ds Begehrn berfig is mss
nthülng, di uns di Krankheit iefe beweist nicht di Aktualitt latos sie offnbart ich nur wie sehr di nyse
fndig sn bwohl seine ud immr wider zerne. Das
uds di Grndproblm de Philshie nklin lässt sie
bdeutt dass Eos ter dm Gst des Todes ds Mangels
mht ah vrsi ass das Ja N d Ggest,
blibt r hat nblssig s fis ihm z enteen sein
ssn le wi Leaie sagt i dr urs asinndt ns Lbe und i n unser Libslbn) beherrsht dss
en nu z erfinde eben wl r en To in sih träg shließlih is das hr Mnn nd ra gus w
h da, wen wir us am Ort d Ding, bi s slbst m
een Ds it, dass im Txt tns d Ggnsat
Ort der nen d it de dr de befien us d n
vo Lebn ud d i im gwissem Maße umindst mt
Krsit mmr präs is de zihu zu nws-
dm n n un Fra glihgestz wird Dr Vater ds Es
eit vwiriht sich v dm itergud dr Abwesenhi«
smblisirt ds ws Beghren die iebe irm bjkt ann-
(Lan). Ds Bgrn, das sm Wesen nah desen Gegn
hrt, währnd sie Mute die Bedügkit, das verörprt
satz i sic tägt is aso us Hr.
ws bid u Disa l. Di Azin ist i diesm Text
üss wir n no ie Frg stelle ws uner gn zu verstee st ud wovn wir sprh wenn vn im di ed
männlh die Asoßug weilih Wir önn daaf tzt nict weitr enee mssen us br da erie ass zumnest rs icht unbingt mänlih ist st in Wirklih-
st? Ihr habt erits verstndn dass wir uns hi von dr n -
kit ann u ru
gig, übemmeen rsellu frimae müss, ss
In ier Mitteilu dr Fransisch Gssaft für Psyc-
s nn ereich des rs dr exulität nbn ndrn gibt,
anlyse (i 1956 13f) hat rg Lci
dass wir als in Glslben aben mit sin bsodr
in Shüe v Dr Jcqus Laan s Smtom dr Hysti
Problm i tschfiches Ln seine eiene in
duch die unasgsrohee Fre: Bi ih Ma er ra?«
gistis bn das sih mi spelativen Fgen bestit sw is ostn ist atürlich ih aus er Lft gegiffe
i rn spr daraf nn Wn abr B spi das W Frds ad is uh bann Wrn ha un i noh ha dann bsi n shalb l r üball Sali shn ha as ni vil rhlln s als übal Öni u shn i s an Marisn un sn-
durh Mars rhn shn di ann bri ar vrpl sih uh i Absnhi i dh dn T ns und du di frirnd snhi dr junn ra afhran ird
bn d sllshalihn d rlisn bn V-
as is susan in unilbar lusrain ds Brns u i näns Bsp afü. Es is abr lar dass sih das an Bu d sa S n vlonn Z, in-
bnd bin i r s aus si G hrashl ha und a ni ind al Aivn au di ibid
fü in as lih ri da s nih nr in au d sih ni ibafi fsa lss srn auh n sl
rdir sndrn ind r in Sbi rl di villh all na s
sa i n usn s da sind d drn i rh das A ih hr drurnn sid und da s vr all
Wnn r WS a uns Tha aln i si as Bhrn Gsa v Anihn nd Absßn vrhl nnn i aü j Mn Bisl brin S s nn ir us i bi Ta ds rs blib nd u di lirais Vr sirn nr uh ansrn das as Pus in D Füe
n i i ir Mn h ausplr ls sanh. Wnn ir d adn bisilassn ann is di h i n rs ffnbar vrin ill nd aln ir nu ins sn Miv fs as as vilih d Hisir un
rhl das Bhrn abr i in bsondrn Vrihn
n Wsl vn Anihu und Absßun binaln und adrh v Bhn abhn
dn il r anfann a das Sxa i d Gühls
das Bhrn in s Ai s is rs als Shn d Bdr i d Las ds ds Bn Was Prus bshib nd analysir is di Tnun rr srsn r di d Trnn di Trnnun dr n T lbrns d di jni n i ishn Marl ud dr jun au as si n lb Mars Eifsu bir a brns Tod ru n bsndr ds Bhrns di Tar r s abr das Bhrn nih aus il di Eifsu ah nh di i ir An vrl. S is di Eifrsuh sbs s as i n Tn dr lbndn rau in Bsin irr nsnhi. n dr asndn Frau rnn i eselbe anee u; ih a h Ansnhi nih d a ir in Bil vn ih das ni nn Di Absni i
2
ansri diss Miv dass au Gsi und Gslshaf
s s lh h bsondrs abi d Gsih n ds dr sin Wl als in idrsprhli niln u fn in d di Mannfalii dr soialn Enhin (dr Ie r dr Gpe dr saln lassn u Bi sil di Wivinn i sih sbs sb und ih ii vfh s Gsih is hu nnab dr Gsll safn i au n ih Vhlnis nind dr dn Gnsa vn Zslirn ud Vrnhihn p dr s i Gd vrlibar i d s Bhrns Wi Ers d sn Findii bdar i durh sin a vn dn Grn rb a nh dr Bdrfi vr faln s is au di ivilisan s v Td v rls
2
der Werte bedot, de eelchat o von der Zuammenhang osikeit dem bbruch der erbindn zwscen hren Teen
nacdenken. Akbiades gabte zu verstehen, dass So·aes au den ndel eineht, er w hm eine n anel über und legte ic
dass nct gescet und beide mmer eder ne erlant nd sammengebract werden müsen, jenem Dran, der wie tma vom Sn des Poos at, mit aller Macht vran-
ihm e nze Nact lang escha aber ic erzhl Al
stürmt eellchaftlc und esichlic leben ac wir vr dem Hnergrund de odes, ehren auc \ dem Beehen an mu a klar sen dass wr unter dem Wort Beehren da Verän versehen, das seine Gleder verbnde und tenn, e gleichzeti n ens set nd auenandel Mr scen, ir können uns nn weder der hiospie zu wenden und besser vertehen, nwefern e Lebe , idem wr an hr de zwe Merkmale überprüfen, die wr in Bzg au da egeren entwickelt aen. m Sclus de Gm hl der betnkene Alkibiade Wein eg Wahrei, at er sebst, die Lobrede af Sokrate, bei dem er ich niedergele ha n Stüc au desem Porrä verdet unere Aumeksakeit, wenn wir verseen wollen, ozu wr looieren Das s de Stelle, an dr lbades Folendes ecet Davn übere, dss Soaes n n vereb se, el der soph stndg de esellschaft schöner Jügle suchte enchlss er sc im ne elegenhei geben Saes, dem ch diee Gelegene bo, habe nun ih Siuain folender maen erklät Im Grunde, agte Sorate, hat du gegabt in mir ene noch außrordentchere Schei als deine zu finden, ene Schöneit anderer eine verbrgene geige Du wlls tuscen, du llt mr deine Scönheit geben nd dfr meine bekomen Da wre ene augezeichnee Sace fr dich e c atächc dese verborgene Schheit bese, die du ver utest; nur da nich icer, wir müsen darüber gemeinam
biade, nichs unewönlceres, »al e ic bei einem Vater oder äteren der geleen Da Ergebn war, ft er hnu, »dass c weder wusse, wie ich im zürnen lte und mich se nem Umgng entzehen, noch auch, e ich hn gewnnen könne . . Rals also blieb ich und in der Gewa de enscen, we ne ener n der ene ndegeween it de Duch diee Erzählug eriche un kbades von einem Spe, dem Spie de eehren, und er offenbar un m gee er nchud de Steun des Pioophen in desem Spel Sehen wr un das ewas näer n. kibiades gau Sokrates se n hn veebt beget aber selbst von hm ales u ören was er wse« 2 a. r scä hm enen Hande vr: r würde m eine Gunt chenken, wenn Skaes hm dafür sene Wiei ib. Was wd Soaes, bedrng vo deer Sratege, tun? veruch ie neutralsieren, und zwar durc ene we wr sehen werden, rec ambivalente Reton Sorae lent lkibades' Vrschag ch ab, er wderegt nic seine Arumentaton Ken öttsces Wot übe de dc rec ebtgefllie Anme, er sei n Albade veieb, kene Empörung über den beabsichien aschhandel, kaum ene Spur von roe über lkbades »Gschfsnn«. s einzige, as Skaes ut, st, dee »gldene Gescä< z hnerfraen und lat daüber nachzudeen, w eientlc das God sen ol mer nch biade wil etwas Schtba res, sene Scönhe, gegen ewas Unchtbare entachen, die Weet des Skates Er geht en gßes i en köne
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nälich fr sn uns ga nis bekommen wenn es gar ki Wisheit gib. ieses goldn Geshät is i Ggengeshäft ein lls odr hs im besen Fa e a simms glatts Vrlusgst Es s geag Wi ihr se nimm Skaes prakis Akibiades die Kae as dr and nadem er sene eigene auf den Tisch gelegt hat e hm dass er kien sichrn Ginn dami mahe ka Es in ashandel sone ei Keigschä bei dem de Scldn, Sokraes nch nbding zalugsfäig ist Sokraes hat sei Blatt au dn isch gelgt r ha aer in Wrkikit »nics in dr ad« Di Sraegie des kibias knn z nichts führn wil se au em asch o chöh ggn Wsit bruht un Soats it sh s ob r den Gegen wert hgeen kan liades nimt dse rkärug ar nicht st ud widrhot senn Voschag nih mhr mi Worten soder mi e E rifft uter senm Manel abe kn ebhabe a soden, wie slbst sagt in Vate! Sokraes vleibt also i dr atung ds wens, d Akibiades bleibt im tum bfangen. Wi sehen dass kbiaes bis zm Schluss sir Erzhung im Irrtum bfangn libt w r nu d Haltung des okrats as in Sratgi ntrprtirt die sinr ign überlegn s wole den hilosophn bewingen und wrd slbs bzwungn r wolt ihn brrsen (wel r dan n stz seinr gnn Schöni ud oc dau der von Sokaes erlangten Weseit wär, befndt s aer am Ede in see Gat Sokas war schaer als er er ha ih n der Had e Rolle, de lki biads hm ud sich selbst zu Ben r Pai schieb, sid n vtasht er Libhaber is nicht mh okrates, sode Albades
Ma an sogar sagn: ndm r de schiht au dies Weise im Beisn des Soates eräht nachdm er sich we schon d ah vo d r ihet neb ih ggt ate edehot e r ie Veirung, de in u seinem anfägihn Vorschag tb Er geh noh ewas weiter bh abr die Sra bi r gib oas versehn dass ollends besigt wehrlos nd deshalb ngefhic sei. okraes habe ns mhr z bfün er knne nur geinnen, wen r a dn Handl engeen wüde Er glech dem Tppichhäder der hner m äue herläuf er si ngbot on 000 Fras ausschlg ud sag: >Hören ie i könn in fr haben ise Vegich r us sonan i n in kom zwigt be m Nachdeken st es wilich en rtu, i Veri ng sets des bas? Od ist s i s, ass lkibiades ndem er as usprünglie Vorgehe wedrolt as sokratisc piel dhke? er Keh st ja am End dr rr s Hrn {g). Das piel d dshaf, das besse Spi wüde dan we es ni bekommt was s sic im, dasselbe dadrch erangn ass s sich higi. lkiiads spielt s pel und nach seine Lok spil er s gu Soaes a nm lich de velor. ha s icht geshat, Alkibiads auf di Nralisierng di r ih oschlug engeen z lassn Was also will der hilosoph rklär r desab dass er nicht sichr si, ob er die Weiset best m Alkibiades umso ester a sic bdn? st Skras nur ein noch rafere rer rür ei noh geweee Spelr d auf de Lgik es anren inge ud i in die Falle siner vorgäushen Scwh lot? Gna as glaubt Alkibiads und gnau das v scht lkibades wie scho gesag zu rcen. Genau das weden auh die Ahr gaub di si nicht davo überzegn
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Das bedetet icht dass Sokrates nct verliebt war; wie gesa, e esreite nie dass Alkibiades' Scönhei begehrens wert ist regt keineswegs leidenscaftsloses Desnteesse keine Entsagng oder Abehr vo er Wet Im egentei es
weslien ivilisaion nicht erüsig ist, nict ageset oder nebensählih sondern das Wesen asmah den Unterschie. Wi wisse shließlich auch, das diee heren Philosophien nict abgean sind, weil wi noch immer au e ren un auf
gibt duchas ee in er Piloshe sie it emgen, i Mittel d Weg ie Ph osopie st abe in der Liebe gleicsm
sie anwoen Phosoen denen sc ire Pobeme nt aus Sie sind nicht verct jeeas nicht in dem Snne dass sie ganz lein sähen Sie sind es vielleiht, aber niht me als andere auch ämc i jenem anderen Sine, ass es in inen w, da ie
e Bedrftigeit hiosopie hat kei esonees egere se is eine Se uaio er eien bemmten Gegestand ode af einem esien Gebiet Pilosoie esitzt die Leidenscaen alle sie ist as Kid ihre Zeit we Hege! sagt ch glaube aber, das es em biser Geziten besse entspricht, wen wir zunäcst sagen: as Begehren ergreift die Philosohie wie adere auc er Phioso st nih jemand e aufwat un sag: »Sie haben vegessen, an Gott zu denen, ode an die Geschhte an den Raum oder an da Sein ic mss mi am besätgen as würde bedeuten, dass der Piosop seine Probleme en det We dem so we, wrde niemand sic wiedenen in em, wa e sagt, niemand einen Sinn an iden. Auc wenn ncht unmielar lar it wie der hlosophise sur mit dem was n der Welt sei Jarhuerten gescet, usammenngt wissen wir doch dass de soratise Iroe der platonisce Dialog, die cartesisce Meditation die kantishe Kritk ie ege'sce Dialekti oder die marxistisce Bewegung ac we or unser Ssal esimmen nd in dice Shten er eindergelagert, de oden nserer hetigen Kutu bilden Wir wisen, ass ee dieser Forme hilosophisher ede ein Moment war n dem sih ie westle Welt in ihrem Denen zu bekunen un u eeifen vesucte W wisen dass ieser
eseen sind, eerrsct om Ja nd Nein urh die Bewegung des Begehren, die m es no einml z sagen das eennte usammenält, oder ausenandet, was zusammenget dch diese Bewegung die die hiloshie urchieh, inem man sic ih öfnet, und um sich i zu öne, ist man Philosoph an an sih au gaz uerscielihen Wegen vo hr ergreifen asen Man an daü empfänglc sei dass zwei n zwei ier ist, dass e i Man eine Frau en Pa snd, dass eine Vielza vo niviuen eine Geeshaf ilden oder eine Masse von ugenblien einen eiam oder dass eie Abolge vo Woren eine Sinn ergibt eie folge von Veraltensweise ei ebe nd dass ezeit keines ieser eultae gesi c ist dass die Eiheit des Paars oder der Zeit der ee oder der ahl in den sie ausmachenden Elemenen entaten und vo len ahängig lei. Kurz das hiosoieren kann von erall her be ns omme . s git lso ein igene egeren es Pilosophen »F e Posoie eignet sc jer Sof wenn er nu fremdaig st,
Dsurs üer sic sest deser Abstand z sich sebst, n der
sagte Alain gibt aber ene Weise es mng m dem Begeh en, de fü den Pilosoen enzeicnen ese esonde hei enne wir jetzt Mit er Philosohie wird da Begehre
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eier nd refletier, es wrd begeh U e wirft ie age au: Warm begeren? Warum l a, wa zwei t, ein werden, u warum bearf a, w eis s des ndeen? Wam it die Eieit in der Vielheit eeilt, wrum h ie Vielheit von er Eiheit ab Wam it die ineit immer er Tren nung gegeen Warum git e keine inheit lehi, keine unmittelbare inet imme ur V ei u es Einen urch da Andere? Warm wrd als hcht durh de Gegeatz, de lcit trent nd veeint? De wort a ds Warum iloohieen?« iet ao n der uuäc age Warum begeren? as Begeren, da die iloohie aellt, it nic weniger usilba we jede Begee e veroppel un hiterfgt sic aber in seine eigene Gang s is nicht nur ie eaität vn er er die Philoopie en Digen re Fagen stelt i schent, as diese Tatace, as as hosopieren dem Begeren inewohnt, so der Herknf de Wote tatn s wenn wi af en Stamm on ae it deelbe Stmm we er des latene un des nösisen savoir [wen] u s [koten]. i wa u oten weiß. Koten aber beetet owol da robiee •e auc da Dtan zieren der ache; wir laen uns vo ir duchri mihen un mit ihr, ud wir halten ie gleichzeiig af Ditn sie bekunden, beurteile zu knnen W behalen ie im Äußeren e Inere dem Mn (der uc e Siz dr Rede it) hlo oeren beißt, em Gang des egehres vllg z gehorchen, in ihm begriffen z ei und e gleiczeitig begreifen z wole, olme seinen Gang zu eren s t alo kein Zfal, a de ee griecche losopie die ma mekwürgewee de vorsokratisce ennt nger
o wie ma olteke zeken oer nka vokoumianise Völker ne as htte orate e Ktne Piloopie etect u l äte ma emerk, da er chon evöket war von Geanken voler Mach nd errlhkeit (we Montane i eug auf die naischen autstte Cuco n Mexiko agte) , e t lo Zufll a dee allerere iloohie die vieleh g kene Pilosoie im Sinne de okrate u i r eigenen wa beerscht wird on er rage e inen nd e iee de de des egerens ist, geauo wie vom ro blem es Logos, de Woe, de efleon e egees auf sic elbs ilooee eißt, sic em ortgag des ege ens zu beasse, e abe geizeitig auzuleen, un diese ese get ener mt der Ree. Wenn mn uns eute fragt »Wo hilooieren kn en wir immer woten mit de Fage »er wozu egeen? Wou gbt e bea de Bewegung e Selben, a das Anee uc? U wi können immer mangel eine eseren age Wir iooieren, weil es begehrt
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hiohi Usg
I Jewek D d Fhte'cn und Sli ym Poopi (180), sei Hg!
ie ct Vu us m v swt eeste g B u wkug vo ab St etstet as eüs e ilsie« (s I 14 _ Das ist ee ga a Atwt auf sien?« s it s eüfs isee w t vogag ist D su ilsie st e T Sins N, wa gg E vo a a i g sic vtg ie kte ie Meseit e ie S att t w w a e S st i S v it esc ? a w wm i w s Usp s de ohi tesue u w w . äcs w w a Afag e Pisie eeen a i Uun veuhen aa eines ß
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iehihen ee erlt, ee whhft ghe Mment zu efse, in dem die Enheit de Sn nh im ee
nteee n h hängten . lte wi r en, um uf diese Auliung üumme.
de Menhen beegt, h nweend it und ugleih ih entzeht, h ebigt nd d weden wi, indem wi bedene,
Die Gegenäte, gt ege, die eis bedeutend wen, hg te le Gewihte menhihe Ieee n ih n. W
d die Phihie eine Geshihte ht, u eie ii diee
bedee diee Inteeen, wie gee sie den egeäten ihr Gewih? E sll heen, ds d, ws die Mehen inee-
Uungsgednen elbt übegehen, um u eige, d d M u hshiee etädg ud tel is Geife wi uet nh enm d Wt Hegel uf, dmt wi es ese vesehen. ht us, d de Phishie zu
iet ws l zwihen ihe is se mieinde vebde und geihzeitig ih eben mit sh eindet, d die, diee teese ent mt ll seie Geh uf deen Gegesäte
elbe Zet gebe wid i de etws tbt iee Etw is de Mht de eeigug W ih veengt wude sind die
tee, hen hng, vn ihe hig Ei Iteese, d heit eine Bezehng, die Gegensäen häg ews, ws
egeätze die e dee Mh in ebendige eiehg ud Wehelwiung tnde We diee Mht hwndet, äst
h etgegeneh, ei lhe Inteee mht dee Gegeäte u ene P Im P gt es ene nhei n Vebidng und enng iese heit it ebendig, wei e ih imme wiede hetelen mu, und zw de vn h ebundene Ele
die lebendige Beehug und Wehelwirung nh nd d eeinigte wd etädig, e bezieh ls en Geet, ene Stelng nur h us ih elb. W ei eiheitlhe Geetz die Gegenäte regiee, heh nu eie Viefl getete Odngen, ee Undung ie hlshie wid i de Te um die het geen, in de Trenun und mmenhng !}&eit, ft , wie m Afng ludel Z d »ntweig it de Quel de edüise de Phihie«, hebt Hege im geihen We I, 2 Vn wehe Enhet der welhe Mht de eeiigg ih nun ege Ode ws u delbe hiuläuft , ws snd die Gegenäte, dee Enzweiug zummenällt mit de unft de Philhie ege g dz de glehe Stele Die Gegeätze die snt unte de Fm eit ud Mte e, Seee und eib, Gle und esd, Feihet und twen digeit usw ud i eigehntee Shäe h n mn helei Aten edeuted wen ud lle Gewihe meshlihe
mene, weil diee wdeühlh ind, und hnen gemäß weil e eben he Elemete id, d wus ie beteht P, m geäufigen Sie eie Eheit ee zwei Gegenäte, de nn und F dtellen, lieert un ielleht ein unmitelbre eel dfü ds eiie ene jee »Ae, wie Hege sgt denen de Gegenäze nh » eigeshänee Shäe« edeutm ein nnen id nd whsee he d geihe nteee, genus wie g nd Nht, Winte und Smme, ne ud Regen, Lebe und d uter engehänte Shä en n de d menshlihe nteese ih hängt, Pe, dee elemente Wehelel d Leben, we ludel gt, »de gundlegende Imus de d ehälni v Hebung ud Se ng det, de lebendgen Rhythmu de Wrter und de ige bestimm.
De Gegensze abe, ie Hege benenn sn anee es sin »es un Maeie eele u Leb sw« se sin keine nmelbaen, gehöen nih zu eingeshnken Shen Wi ekennen sie wiee: Diese beeuenen Gegensze sin philososche geliche Das Paa von Glabe un Vesan beiselswese is e spekulaive Ausuc es menschlchen neesses im Chsenm, von ugusin bs Thomas vo q un vielleih be nselm von anebuy bis hin z , es s ie Vebnug un ie Aufeilung es chslichen Denkens un es cslhen ebens zwschen e was gegeben is was z ebe geh, un em was m Beeih e Ven elagen s zwischen Myseium un uung Wen abe ese Auscke es Gegenszes zwschen en Elemenen schon hilosohishe sin befien w uns ann nich scho im San e Tenung e aue um ie Einhe e Gegensze? We pss ann e uffassung, ass e Phlosophe mi ese Tenung eseh, m e Auf�ssung zsme, ss ie Mh e Veeingng noch e egesze behesh, ie ie Phiosohie zm Gegesn mch Hen wi, wie Hege! e Sa beene Ih wee geben ss e zwei we es schei, unveeibe Dinge sag: De Gegensze, ie sons ue e om von Ges un Mee [ usw . beeue wen [ . . ] sin Fogang e iung in ie Fom e Gegensze vo Veun un inichkei nellgez un Nau, f en llgemeinen Begf von absolue Sbjekivi un bsoue Objeiv übegegangen« (sson 3 Mssen wi lso wie es hie, nescheien zwschen Phiosohe s ebens un Phlosohie eben hosophie dr Tenung un hilosophie Tennung Oe is es so z vesehen ass ie Enzweung, mi e as Befns zu hi
losophieen enseh, nh einach beeue ss uch e zwei emene veschwinen sonen ass ese Enzweung e von h zebohene Enhe ene neuen Fom aufech ehl Das bleib en Rsel. Velleih finen w oh ene Anwo we wi uns n en Begi e Phiosohie begeben, um zu he, wie es sich in en Anfngen es weschen Denkens m e Fage es ne un es ielen e Fge nh e Ee e Gegensze vehä eegge eg zu sgen, ss e Wesen as Lan s, wo e one vesi as benl Wenn e onne une geh schlfe ie Menschen ie Wel ls sich uf chlafen hei sih von e Dngen en Menshe n von sich selbs zuükzuziehen in ene egene Wel, in s pivaese eben. De Wachenen sg eali Fg. >>hben eine ezige un gemensme We, och m Shlumme wene sich jee n see egene ab Das gechishe Denen neg sih beeis weil es ein weslches is, em Aben zu es se abe uh en Mogen es Denkens sein Ewahen a. öen wi alo Hekl Hekl vo Ehesos n onien, e zu Begnn es Jhhunes o nsee Zeechnug sch W finen hie e a· volse Besigung ass as Eine vohane is, m een ss s, was wi in e ene suchen gn nah s, ass e Snn e Wel nigenwo nes s as e Wel; wi necken he abe auch en nbuch e ah, e Dohung es oes, e Enzweiung zwishe em Sinn u e Wilhkei ie zunchs zwe Fgmene enen ie Gegensze, wie ege! sg, Zeugis von he nhe ablegen : s Widnersrbd zsengehe s dm Auaghd cö Ho.« Fgt
gt. 1 >erindunge: Ganzes n Nhtgnes Eintähtges wetächtiges inang wieng, nd s aem ins nd as
Aes n andn amnn wid di Uaf d n in anz Ma u udu ba nd ihzi d Gnand pilpihn Dnn d ph] da Vwiln bi di a nhül Fg S >n c mi nn n Si [6y) vemme is es wese 6] dem Sine gemäß z sagen aes se eins. gt. 33: e ch dem Wie ees enge fogen. gt. 1 r is ese si af den eaken uh er es dh es ek.
Glhii ab wid d di da Vtge i und an di i zu ln wi Q6] i i and gn n n amn bl d hun vdin Fgt. 80: »So wi da d Kri g gemeisam st das
in wll ih nd wil d a1 und bnn wdn dm Namn Zu Gw ab dlb w di bndun d in d in d am mi dm n da nw d K nhalbn za a Hal nihb Hni i a iba« lm jdh n g nn wi di inli a d p » , dm da Oal i Dphi a nih und bi ni du [b i: 0�« h aub da wi i n Kndn a v un h wil di d G nlh a Win i d all in ie duhzih nd inand mpfn l da i nd i d Ki. Wi vhn da in n n pih in Kan v un ni afdn nn n aua d in di i i nu i Aan h Hmn; wnn man will ni i d and i di dnu nch d di W d Kan ih n al l wa in i Gnzlh a iandln d i lb di nah d da pl pil wi und di wi in aab d p ai und di l i nndw and al n dn inn n-
a n wid auh d Ki nnn da nnd auh da nwind Vilh auund di na im w ll n i a li Fg Da
dn, di u und dun l hn lb in Din u i Wi vn ah d ndi d H d i a in phi a plln, di n ni i in Kn vd w vhn, da r u nih n wl n ni i d I füh in Gn m pil i pl nd di l d pil a d d p l a b ih nh vhül i i hn inm Wlnl pl mi i V wnd ni •v n i n nliz ab wi n vn Canuy (g l d i ih da
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w und da ll eht ad n Zwist und Shdgeit« Fgt. 53: •Krieg st ler Vater a Dnge önig. Die enen
G e an as Mesche die einen mac zu Skave die anderen z Freie<
Christentum, er hat uns nit au einer Wohntat vertrieen (warum ollte er?) er ist da wie es eine Rege gibt Er exitiert nd e da sagt Heaklit - al Bezeihnende as , w eicen gib das eit die inge u Zeihen aht Wir können diese von Heaklit gewieene htng hier nct weiteverfolgen. Kommen wir auf nere Frage zurück: Wodc it dies en Untegangsdenken? Wodrh kndigt dari die Pilo soe sih an wenn wir unter Philosoie mt Hege! da vete hen wonah da edüf eneh wen die Gegeäe nicht mehr ebendig ind, wen wir in die Enzweiug einreten in da useinandertreten? Was s da enen Hnwei git, is bereits jenes gt. , in dem e eißt »nsichare Hamonie st stäker as ictbae«, denn dee Wor deuet ue an, dass die Hamone die Einet, aealb nsee ickfelds, unee eiweite lt be te noch Fg , da mit eine At doppelte Et zaurung erklrt: Von allen, deren Worte ic ernmmen, gelangt keiner dau erkennen, da da Wee <6 von aem et st Diese »on alle getenn« klng onder bar angesi de besändigen Einneng an die Anwesenheit des Einen im iele an die gndegende nhe von armone nd Kieg Wie kann der "yo, al da Eine, von allem getennt sein wo doh aJles eins ist? Dese gerenne neit ist gleih sam verloee et we sie ageondert ist von dem was veeint. d diee aus der Trennung ettandene Nostalge wid in unere Fragment verstrk duc eine ulhe ta erung iemand gelangt dazu die u wisen, diesen ückug des oo$6 ekenen enn - das ag un gt. 2 obwo der A6 der Sinn alle gemeam ist leben de meiten al äen sie ei eigenes eken. Offebar sid e dieelen die
weder ören noc reden können (Fg 19) und von denen Fgt 9 ag »e würde Häckerig dem Gode oeen.« Ih ö, dass de o sich verscäft dass e nücterne bgekläei de »Alles ist ein ic mit Behmg nd Bittekeit mischt und dass eakit breits wie ein beleiger Pilosoh de Einil dngen indiiduellen Denke und e Voände orgeblicer Wete ankgt ll da ind Zeihe. Ze, dass d enken Herakits, der edake das de inei in der eet lieg a ihre armonie und Wideprühlke zglei dass dese Denken nht geteil wid kei gemeinsame ist ass es sic den anderen enkweisen und Eichätungen etgegentellt W könen nun diee Fragmente etwa bese verstehen ie beagen eiereits, das ie Eiet, G nr n der ielfalt u sucen , wei sie deren eset ih Reel it; se veküde ialektik, die Überindng der Enteiung e Enic, das die inei eines Dreiecks nict Gst (otte oder d Mahemaikers sonde im Veränis de e inien liegt die si dai aarweise shneiden, ode dass die inet de Wet weder n ene anderen espiel einer inteligiben n in eie ntelet legt, de re eile zusammenfg sodern in de Anordnng und Zmmenellug (der Struktur hrer Elemee genao wie eine musikalihe Pae ire inhet n de Verndug oder Verknfung de Wet ud Längennte sciede de ie komonieenden Noten fndet oc beage diese agmente andereseits, das diee Har mone die glei der Kampf der Eemente untereinader ist, weder vertanden noh ageprochen rd, da die scen berets träumen, ih aso rückgezogen aben n den Scutz ihrer eigenen Welten, ud dass scließli da Bedürs die
Eiei zu bezug, wi es Heakit tut dshab entseh wil iese inheit eben m Bgi ist ihre Zgen vrlre ver lorenzugehen Damt stel sich di schon gstelt Frage: Warum er Verus er Einheit u di Vrslbstädigg de Ggnsäze Was is geshen Wa Wi Warum? Das snd bohrene Frag. Wir sollt s aber von ihrr Schr nicht ensüchtern lass Wn ines ags dr Sin r 6 das ie verloreegang st, wnn es ein Einhit ggbn ha, da wäre auh ir Vrst vlegegagn ir To wr to so wi en oter nicht mr to st ud tatsächlch verlisht wn s Grab durch keie Gab mhr sihba is, wenn sen ild Lbn u eke vo nimadem mehr bewahrt wird; dan vschwidet auch sin Vrshwiden s at ih i ggb Wn lso die ineit, vo de ege! sprict, und von dr Hat sprht, etwas wä, was so vollstädg to s ann kötn wi das hen das sidratum hute ih h vrspürn wir könnten icht avon sprcn Damit vlirt usere rage »Wa st e Sin, ie nhit vrorggangn« soor ire Schär Si wird sup an inr Matri m dr si schwer mge sst. iese Matrie ist die t, di das Velorene bewart. Di gstlte rage vlangt nach ntwort eins Histoikers oder jdfalls aach dass ma as istorik na einr Antwort suc zu eispi m inznn utrsuct, was amals i Grichnand in jener rchtgn t gsca, i er ie hlosophi gbor wurd. Es st klar ass wi aus ener soce Urschung vil er nen köen nict nu wil wir de Ursprg d hilosophie i hisorisch rsprung, n dem Sinn, wi dr Hisoiker
vom Ursprung anchal soga on dn Ursp1üng er ransisch evolio oer des Zwitn Wtkigs sprch) o ic ichtig knen un wel is Untrsuchug ür ns lehrrich sn kan, sondr au, wi wr keinen Mom ang dara zweiel könnn dass dis bsond Aktivität die as Phiosopieren darsllt in im oo sitz mit ale aere Aktivitäte, deren i s tilt dass s also gepräg ist von rr Zei ud hrr Kltr, di si zm usdruck brigt un glechzeiig bstit dass si wie die Arhtektu, ie stdts Onug, d Polik od die Msik ein notwendiger Bstadl d Gan ud notweig diess Ganz dr grisc Wlt is Wnn wir di Frage aber it disr Präzision ds isorikers stl, brchen wir ir wogih di p b edke wi dass wir mi ieser Frage Wozu phiosopren nicht das oblem eies sprgs aufwf, d war as zwei Günden zunähs eial is das was s bsätt wiger di Gebu er hiosopi as h der Tod von ewas ein o, dr i disr Gbur n samenhang stet Es ist villich gar nit so schwer, di Gbrt der Philosopi as Historir datirn, indm ma as hren rsprug zum Bispil dn om begrt an d die ersten Wort s ältstn bkantn Phlosopn (soern wi schon wiss was damas ur Pilosoph z verstehe ist) achwesbar si. r istoik drte aber gwiss grßre Mh habe d od dssen estzustelle was wi den Sinn oder i Ehit nnnn, z dinieen, was eigei as in oder Einht zu biche ist er wird große obleme hab, dn Momnt szachen wo sch i eier Geselshaft we zu Bspil dr onish olsgeselshaft di Istiuton d das Vrälnis der Mnsce zur W rgl,
so anähern oder vonennder enfee, sch jedenfals so schtbr un s srba n, ss ma ber se nach denken begnnt, dass an aängt de Fage ach ihrem Sn stellen ss d Mesche sch u agen begnne waum sie tu was s tu eie Bastlle wude gestümt, k Kf abgesclen so dass man sage knnte: A dem un dem ag gng der Snn rrn Der erste große Velust de der Hsto iker auf dem Saldo iechenlads verbche nn wa cht der der Eiet oder s Sins, sodern der des Sorates, der im Gegetel davo zeugt dass Ae die Stmme de den Magel an Snn den Mese ud Dngen gegeüer belag un um Ausc rg, ct vereme wolte oder onte; vor allem aber s s de zweite Grud, wrd de Tatsace, dass w wen w fragen »Wozu phosoieren?« ncht en Problm s Urspugs im storischen inne stele duc die ilosophe alein dadrch vebügt dass se ee Geschihte hat oder ist as verweist uns erneut au de Fae der Ze Es gibt eine Gshcht der Phlosophe, ee Geschchte des Verlanges ac m Q a dem e wie erakt sagt s schcht s natrc s s in diskonuer lice bflge vo nac der Eihet suchenden Gedake oder Woten gibt Von escartes bis in u Kant verndeni Woe also auc de Bedeutuen, das Deke, das in de Woten zi kuiet un si usammenhält Der ilosoph st kenmfär enes rbs desse rüchte er gee Die orm s ages nd Awotens, de de seer Vorgner w d de e erzoge wrde, o er >gelet« we es so scön hei wrd ve-
ns um Beispe ie Schten atos vemtten müssen wir afnehme, entschlssel und e veschssel sie unen lch macen, damt irvieecht dssebe Velage nach in· heit s auch wir verspren ri inn. Die bloße Tatsace also, dass Pilosophie eie Gescte hat vielmehr Gschcht is hat hlshsch ut wel de Kont nuttslsngen e Eischnitte, vo deen de plosoisce Reexon sdet segmentert un n der Zet (ebe we ene Geschte) entaet wrd wei r diese Brühe beweisen dass de Si us etget wel de Asengug des iloso phe die Stabköer des Snns n ener vernntige R u sammel mer wieder vo vorn fangen mss Husserl hat esag der hilosoh sei ei ewger Anäge. reiich eugt dese Disontnuität au dersrüchlche Weis vn ener ontinu. De rbeit des Verwerfens un Afn mes, die sic von eiem hlosohe m rn vollieht, cht mmerhn deuch, dass beide beersch nd vom sel ben Velage vom selbe Mange We wr ene Phoso hie untersce c mene ene Gesamteit vo Woren, de en System bldet oder zmdest uun ha dann ncht r, m ihre chlesferse etdecken, de ndicte Stelle oder den losen Zafen, an de man lfn uss damt gae Gebude zusammell auc wenn de Phlosoph zum esel den e des Intellgiblen be laton ktsert ud zu dem Sclus kommt, dass es iintelibel st r i cht gerebe von enm Todesrie vo enem unstllbare ang, Dffnn usuln das Rasche u vestärken das
meh vo m unersuc n rage geselt We ic so sagte Wr age mmer weder vo n a, weil wir immer wede das Oek usee Begierde verlore haben. De Botschaft die
unsere Verstndigg mt laton eshwert oder seine Botscat m Schall und Wan« ener eschichte erzhlt on nm Dummkopf< [Macbet, v, 5] u etnke.
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Nei, s gshäh her das Gegl, w dr Todstrib
Dis inhi t lso vollständig velor. Das s ine
(i ihr isst, ist das ei Begri von Frud) tatäih das Vr-
Gscicht d Philoopi gib in Versreuug i grund
hälni wishn d Philosophn erhn rde. Feud
lgnd Diskoinuitä dr de mihi, de dies Einhi aus
rkt nämlch dass dsr Drang um icht sin sdrck
spechn ill eugt z davon dass wir übe den i nch
und Rhyhms i der W fide. Wa i Whrhi fr
vrfügn Da abr di Phiosophie eschice i dass sich
Platon, fr dn Inhalt seiner Wot, dlich i r jmand, dr
dr Auauch dr ründ eidenchae ud Argument,
sich m ihm idnier dr laon en i, ihn iderhoen
der untr de Phloophn vor sich get i en unghuren
will.
Abolge volzht, di nch lieig ist i der twas geshieh
Di phoophich Kritik aber verut indem sie de Brchig
ast wie n einem Schach oder Kartesil st dr Bei das
keit d tms, n Inkonsstez im trkn Sine) as U
die eiln Sgment d im Ge d pioohise
ring in tngr, subtiee und ärker Konsistn auu-
Dlogs duch di Vrschiednhi dr ndividun, Kulturn
den ine grße Reva d Frg ds ne. it s
Epoche od Klaen abgtl rden, trotdm zusammn
doh mh als n Philosophn wi grd Paton, odr Ka
ht da ei Kontinuiät gibt die die de Veagn nah
odr auch Huse, der im Lau seines ebns sest di rik
Einh t. Oi Entzwiung, vo dr Hg! sprih, ist ncht üb-
durcüh sich gg sein igs Dn ehr s zrsprngt
wunde Doch in dr tändigen aboluten Wrklihkit diser
neu begnn und dami den Bwis rbring, das d wkihe Einheit sins Wer das Vlangn ist das dm Vrlust d in-
Ezwung, m ordaurnd rust dieser i divrsziert und disoninut sih di hiosphi i cheidung vo
hei entspngt nicht di Sestberiedigng kosruierten
damas i de Sheidung von heue ud i damas ud heute
Sstm i der idrgfundenen ei Was ür einen ein-
ich vnnand gschiede sind nn di chdung ihr ei
igen Philoon git gl r die Reie der Philosophen ins
s hema in Da Velangen nach init eugt von der
gesamt; die Disoniuä der Gechict die darin sih n
abnd iht, die Einheit d Vrlangn aber beeugt
falte di unthit dr rchn di darn gsprche wrdn
ihr nwneit
das urheiandr d Arguete a fr u gerade nicht de
W ha un gfagt Warum ud i gng di iht vr
iritind nttäushnde edeut1g von Fhllestugn ud
lorn?« Dies rag nsprang aus de rage: Wozu bgehrn
Missverändnisn, vo Qudoquos oder Vrwirung habn,
Dise widrum rga sh aus unserm Problm Wozu phil-
eil al dise Wo die darn gpron erd vo einm
sophirn Wr könnn tzt viellicht besser verste dass die
Velangen eugen das allen gemnm ist uch wn wir den
Frag de Verlusts dr hit kie o htosh st, kine,
philosophc urm Babel vrsoten odr bklagnhgn
de der Histokr unr dm Tiel Di Age dr Philosohie
ir noch di offnung iner asoluen rahe, befinde wir
vollständig eanwor könnte. W abe nämih estgselt
uns noh in rwartung dr inhi.
dass di Geschichte slst, nd mal di Phioohigschict
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(es lt abr für all Gschicht), in rr Txtu offenbart dass er Vrlus der Eihit de Enzweiung di z ennng des Sinns von dr Wrchkt füh, in disr Gschcht kin Ere inis ist, sondrn sosagn hr Motiv. Utr inem Motiv erstehn Kriminalsten as was zu at rebt zm Morden oer zum Stlen. Der Verst er Enheit ist das Motv dr Philo sphi wil s ns zm hlosphrn eib; m em Verlst r Eini wird das Beghn refetir. »Motiv« nnnen aber uch i Muslg as Klnglmnt, as as gesam Stück
bhrrscht, hm sein mlodsch Enheit verlht der Vrlst er inht eherrsch dser Wese die Gshichte dr Phlosoph und lässt s z einr Geschicht wrdn.
Wnn w also m 7. oder 8 Jahrhnd or unsrer Zirch nng die historischn Azichn ns ogebichen rsrungs hlosophi usmacen wolten wüden wir ns nur er Lchichk esgbn, jedr Gnisms mflt Dr Genetsmus glaubt dn Son durc n Vater as Spätere durch das Fhe erlrn nnen, vrgss abr, etwas unek, ass zwr r Shn aus m Vater hvogh wil s n Sohn ohn Vr gibt , ass abr Vtrschat s Vatrs von er Existn s Sohs abäng ud ass s ohne Soh kn Vatr bt Jee Gnealogie muss von hntn ges wrdn (s hat man schießlich bmrkt, dass das Geschöpf e Schöfer sis Schpfers st, ss dr Mnsch den lieb Gt erschuf gnaus wi mghrt) D Usprn hlospi is ut Ei lz Bemerkung: Wr sagen es ncht, um Geschcht besetzwscen um so tu als hab es ncht minestns zwiinab Jahrtaus der Red gegebn, ner relektrndn R eins Vrlngens das sich als Re rlektr Ich
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wll genau das egntel sagn Dieser Geshte ih ch Mact un räs z geben, i »Maht dr Veenigng« Hg) si rnst z nhm heißt zu rsten ass rin ihr Motiv, i ag r hi unabässig Werk st Wenn s Geschicht gb w wi schon i ltzte Woch sagt dn arum weil di Verbnung dr Menscen mt sc nd r Welt nich en allml gegbn ist weil die Einheit der Welt r en Gest un d Eht er sellschat r sch selbst und i Enheit se zwi Einheitn mmr wiede nu hergestt werdn mss Gschichte ist d Spur di dse Such nr lässt und die Eng de r vrausght Doch nnn ies zwei Dmnsonen Vergangenhet und Zu, hrn sgang nicht beiersis ds Ggenwärgn nemen, wel es nicht voll stänig is l da Anwsnd in snr bstängn tua tät n bwsnhit big, wil s ine Enhet mt sh slbs bszt Proust nan ib Zei un e Sphr), r das Her emfängich ist; was dn cr dr escchte nt falte, st de Ei s Mangs an Eihit h abt gshn, ass Philsoph f dse Wis schicht ist, nicht zufälg cht stlich sn wsentlch wil b af er Sch nach dem Sin sind. Wir wssen, wm man phlspen muss wl ie Ein h vrlornggagn ist nd wel unser eben und Dn n Entzwung safindt, w ge! sagt wr wssn auch ass dsr Vust akuell gegenwärtig nich sbs roreng ggn ist, ass s n sozusagen brelh Einht iss Vlss gbt W mssn uns rgen, ws philosphren mit desem egetümlchn bstndn, sch immer wd vrlenden Verlst ds Sins oer dr Eit z tun at Dese ag wdn wir bim cstn Mal ntsuchn
De phlosophische Rede
Da aih Wor ü bgh, s a gna r r rhg wr ko o liih -s w zh baun Fllg m a i ril, k Zcen rebe, i Gr alo i S ich a g i i cun r Wahrag Philoohi, i zm gh ghör ilih a üig i wi wir a i hwig r ör Toz j philoo i Akivi i R Wi r ka iol g w k Zicn au n ausuprcnd nn i ? a kö wr oh g, w a Swig ßr Schn da b al W r h ic r wi ogra gl, »aß p llr ig« i a mmr h imlizi a i Dig r ig iio aßral Mch ha, a aßhm r rch i d ah Urrg Fam j i z gla wi a m i xiialich or arxich«, z orlhlh Hansmu ag würd a i w mr
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row gt, >>ll rlub, wd whr noch flch, wir gn uc tn, w wir woln ll brd
rchn wi urt, u r g Akt d Rd r wrn, un von inign pophiloopichn orrtiln
od glchgltig Ich c ut t ch rhältn r Pioh u ntuc db bond r chtn, wchr rt i rhätni it Wi k nälc wi ic gu, on d Wdrruch b Stlg Ph
friuch. D t uäct di ggig Vollng, d w k und d dch dnn urückn. Un d Sprchn gn t: rücn D Dnn wr l nn, vrbor-
, ön ufindr chon ntwortn, w n Sc d Mtti d to, a, Choo o in n unängnn ikur nornt, wnn chich r Mncn, o Mnchn dr nd lng inr cho vrfn rählung glicht, wnn og Myh, d ur Trä bvlkr, forulrt wn in in Vaba aiku wrdn durc n t a, d d Unbwt tlt wo, ch dnn widru, hio ophirn W nn wir noc h odr ndr g l d, w chon ggt wrd? gibt ncht hiufgn phloopch Diur wär ncht r nr n olt Ru , odr in pgingchwä
g ba aga, R nu a gd dnt a zu n äurn ggh nt Botchf rn Wr n u vg frichn von di Affung di d Dkn inr Sch cht, zu n Dg von i vrdigictn optio Wir n b d, w u cäftgt, grifn, d Dnkn co i Wir dn· n noc ch, wnn wr nict d von n dcht b nn Ud wi dn r noch cht w w nicht d o n Bnnn näng tiklin knnn D gg ahg, a ür , w wi u gn bn, d Wor ln, b nict, nr Dn fi f tig brtd ud d di Wor, rngn oln, nicht r Sl ind Wnn wr d Wor nich fndn, nn ncht, wi i unr Dn h Un Dnn vrfhl vilh d, w ih b wid D rt Brkung vrlt n d w wr ornungn u rvdrn. Di rt it d, d d r· chn Subt r Ator von ih gtn it Ihr rn1 ch vilcht n a chon itrt Hrtrgnt, it dn Wortn bgnt: n nct ch, odn dn Si [M� vnon . « D rgnt du chon n d d igntich Sub d Such cht dr Sprchnd, onn prochn« t D frh Wort {l d gt uch von Don bicnt wnig n, r pict,
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loophi i ch und w nr olchn Stllng rf. Wnn inrt nch gibt, w prcht ngähr o, w n Cu in L'Etrar vdutlchn wil, d Mult von ncht ngproc wr d ll i glchgüig t , wnn ict g, w brit prct, wnn Phooh Wor grif nn tllt d R kn ntwort dr Si knüp a nicht dt n, d on vorhnn wär frt kin Diog fort, dr chon bgo n ät, i prich h Wot dr Dnlt u, i phnirt brig n Ruchn hvo Wou d phloophir? Wnn drit br ll cho prc, wn d rbn,
ls ds wovon die Rede ist ie Alltgssrace mht si d er lustig, wenn sih emand ge reden öt; die wahre Rde hrt also nicht a sh selbst sie ss sic von dem eite, ws sie zu sgen ht Man könnte hier alle möglichen Zeugen fü den rozess der Sbjekvität iteren Begüen wr uns mt den ednken die John Kes einem Bief (vom 17. Otoer 1818) a Woodouse vorbrigt »e etise Caak [ ] e selbt - r ht k elst
er nichts. r at keie rkte, e eiß tt 1 t; e lebt i e Tag er si e eel d e reic er a, eein er erae [ ] D D a unpotshs W a it Wel e k Ieät ha e s ni aaf as i eie aere Krer. D a r Fa ls tbaf Wee, oe ab ee e he ie. Der er ke ke e - s das am wgt ptce l ee.« iese Eklärng von Kets droht aer ein anderes, nic mider häiges atsm ls ds des I zu legitimieren: ds der Mse Der Sin der in den Digen ieg, sprähe u uns wir müssten ihn nur übertrgen ds Wo wäre gesprhen n evor w es usspreen Wi äen der We, dem nu nser O z leien, m z venehmen ws sie zu sgen aen Ds würde zmindest r de sprahlh egatesten gelte fü ie Inspirierte, die Enthsiasten wie ton im sagt Aer so einfach liegen de inge niht. Wi weden der Rede nht dadrc gereht, dass wi sie erll ausmche Wenn wi spreen sole um eine Geshite zu erzähle eine Ort
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ode ein esicht zu beshree eine geometrice Figr dru stelen, reict uhören ich as s stimm nämih ic, dass die Welt die Dinge die Mensche, de räumlcen Beehu gen Ktext srecen s git zwr eine Si, der vor nse ren Woten lieg ud sie f si zieht Solage be die Front der Woe - wenn ma so sgen dr - ihn nicht ereict ha soange er keie fnahme in ren Reihen gefden ht le er erwore nhörbar, glechsam nexisent s mg ictig sen, dass es diesen Sn zu veehme gilt damit ma n as srechen knn muss e au ausgesproche sein, dmit er veommen wird. Bem Spreen operiere wir immer u zwei bene zglech, de des Beeihneden de Wote) nd der des ezeicneten des Sins) wi efinden ns intte von Zeice, die ns müe, s anhlten oder miteien, omme« oder iht kommen Wir versuce sie u ordnen zu gieren damit se Si ergee, ud geiceiig sind wir dem Sn auf den esen damit er in unserer Rede nteschp fidet, i ewisht dmit er sic niht entzieht Speche ist dieses Hi und er iese c-n Cdel vo Rede ud Si Es is eie llusio zu hoffe dass s ds ws wir sgen wolle, schon mitsamt seinen arileren Zeihen i de Sin kommt vollsädig i Woe gekleidet. Oder es hndet sic m die vogeertigte Rede m leere Worte we Guten g wie geht's die egeic gesgt werden um nis sagen. Wenn dem so ist wen wir Srace nd Snn gemeinsam eareien mssen dmit se zueinnder psse, wie die Shei deri vom assenden of sprit ode er Seema seinen Krs dem Wind apasst, dnn liet es dn, dss die riklierte Rede de Sin, en sie efass i en Symolsystem eiee lässt ds ie diferenzierter is - viel uwrseinlicher, wie
Infomionsthortk sgen ls jnign in nn gschmmrt ht nn si hn ufspürt Dr Sn vr
ls ssen Urher r s s r sgt, hervorit, un mt
, ingeführt i hr kennt ür tusen spl: rch lcke, urch en cheln, urch läg Wote oer still
gutem Gn s r s ch e vo em ebestriunl or gsichs e onrvoutiore Rersson ie Situton verntotn ms s o er sie gschfn htte, er r i Wote i r sprchn ht gereseht wel iese Wort bn mhr ls ur Wo sn Rchtg st br uch sn R nur sonnz nen konnte nn se erfsste, s noch
scigen ht sic schn nn u F ets hergestellt ene Gmnsmkt; r s zhug urch n ein
bevor s gsproch ure, beres vorhnen r s r sonsn vpf
oer en ne erlär nn vrn s sc nfch es hlb l s nn rch n nn or n r zch t r l s zur Sprch gekommn st uch n n
Dnkn s hßt spreche b sih veect mm in sr unquemn Siton m gmurmtn Sn se Ohr
rt sc nn r usgesprochen r. ts zu sn s zu bnnnn hit shl es u ershn, cht u m Nichts sonern urch, ss es in ne neue Ornung i r
s m nn or m nern o in nht cht st n gnz nrs Bspl en Mtrosen s Pnzkru zrs Potemi rgner ehnug sgstzt si, slt sch urch Blicke, gllt äs o Gsten nchs n rellse Stimn hr s br e Unzufreenhe u Meuere mcht e Relon zur Rvolton r lässt s ch her e Ree sn noch unln Snn zcne, e hn vor m Schff nchm s n s si un hrus eholt ht n n ns Tgslicht rngt ltnt tug spontn gng uimt un si zu nr neuen Aufllung führt hr sht, ss i Ree veräner s s sspcht s mcht uns verstnlich, s s m es scheb seh tn cac vo echn n Sinn sch . Es s r g ss ie Lebesbzhung or i rvoution Stu to s solche vor en Wortn s s vrlt oer ls evotionr ichnn noch nc vorh s In in äle rscnt erjng sgt s un s sch ch
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lhn müssen, m n nch z vfälscn un ih in ene rtkulir R vrn zu müsse nn r sch nict vr lren sll h g ss r mt m rstänns ssn s n ken n uc Phlosoie) st, etergekommen si nn r uns z ntschssn b Schlss m heoren< zu mchn mt nen es Gests s Bsstses, er rnnt us mit nk hr sin k, rf es kee nkne Sbsz kei kvmög kin Dnätigkit unhngg vom Gchten geen Wh st s isofer i i gecht Sch selbst, lihtg i sserl sgte zr Sprche kommt Alleigs t s Korrktu uch nn s uns von n Aporn von n Sckss efreit mt nen ulismus un Suekvismus n kene estn konronteren ch nn s ns tnign, nlosn Dskussione übr ongk s Gstes vo e Mtr es Sbekts vor m Obk (o umgkh ersprt nchsestoenger nre rom u Sie r vr llm s fogne f
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i kmmt da di Di r Sprac kmm da di arkirt Spra d Si alt d d Di, at, icr d Siati lit? lc prätailrt Ham i tt al zwi dr Rd d dm wa i a da r tad ir dttät rät möt r pkt d Sa t ü d wi ar wrd m. ir pr it ali d a da, w wi alli prc id wir i al Spr ißt kmmiz. Sc dir Briff i a i Vril m Tra d mr i wir Ercifrm d ktert il Kmmkati wär dr Vra, dr i ft Btcat zm adr l d Sytm rrät twa azdrük i ra z, wa m r la a würd ma i ppi lüt I wit da dm t i Ur Erfa l dr Rd t ict d dr idra i rfrt i kr i di ir Eitl af d präpartr af di Fra di tll d d r i Bz af da Gdat, a i Btcaft dr af da, wa wir da ilt, tll zwit. E it d i Spil, i Aac irkir ic. Kmmikati tt ra, damit dir Aa it zr lß drl wird z Vti dr päpartr af ir jwii ti, da ict r i lt mit m Gd d fl, dr ac d ad mt d i i S tzt a ra da dr ad i lt a dr Adr i r lt an k wir mitiadr i Rd d wi Hrat at ät ir Hami rtll, i iit mit dm r, d wir iad fr
ir wrd i rf da Kmmuikati ml t w wir fa a jd Btcaft d d adr d di i, i r wl Sjttät iß r wä da mit m az äli rm wi dm k tirt da wir apc a dm d a d wd Si zr il d) ätt da ätl ir ri Irlct, rr i z tziff. Spr ar d da it dk mittlar Kmmikat r a di äiit mit dm lc, z a aßal ar it da a) d Ic z n E it z ir Baaltät wrd mit d idrpyl fztl, da d rwr d Sprac zammät mit dm dr Uiität da l da d i dm mt afä, i dr rammatikal d Zi di, d apr S atäcic z artiklir i dm i l im amiliä Spil dr ilmr i dr al Famlitrkt r dr d Vatr, d l dr d d ttr z wl rma it dm itr di Ord dr Spac, di ac d d k it, t wi di Od d Gllcaftc . i rrif äml Bitz dr wrd i Bt m m m Sytm pic c, dr Spra rr ltr di ict tillcwid Si m ik tikl dr ac da wa wi a a, af d dirkt z d adr rit dir artiki Si i rt i im tz i it z dm ic d ad miam ör c di az kr Umw ü di Utrc dr d k wir lit r, wa di pil
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fr as Sprr sbs r ass s Gsps
r i i Art und Fnkn vrs rtr stimm De zwit Log sprt ihre Synx s rt ie Kst se ore se w o uns An d N g· a af u om Agm g Sö n vom eson D Mtp der dge Im·
parnr un rsbn phä Z ung n
s r a rs Hbung d Snkg st nur
ass s s n as n nch gag u unausg
nsn ü am er: sie t i de spügl Knst vn
shn anwsn s Es g n bssr sa
Sn w h n Zufll O Pfang ds lm as
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Kns Form ieses ebigs rn si hm g us
PauJ Cau A P:
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phiseh Rd, Phosph as d s un w as unsr rbl st - waru s sr da vschdn Wg w aggnn sn fn al z g Punk: ass näh i R n wr n
»Enal, l h in Jp [n Nö ah hzj n ug sah
ich i mn Bkn nbnnnd, bhl nn ntr t s Grün nam nn m Ton in ee. Oe oregenn Zeie nn sn Tx ds alds dh dn Jn afpnd Äg
were ässt, se esprig im Sctz o ä, reic ige ghr n h all mögicn Bewse s er esens- n Kd Geshch r Ntr es c n; nere erke nd h Mhdn s n er t ncht v I ge u rste ss en Dig f sic ete soe eem een smmeg mit
r vrsee Scöpfngsnst, er ee Logi O al b a d Shlu, ds bh r Mete m
n ar)« ( -
e Wor r Wir i s em loßn Mtdr nst d blo Gleieigit w nhd Dn i st gng o ir gm, sl Fststllug us,
»s vew sh [o i s nh n vn nnn
dm Ggnand i r llml eie bsmmte na
glc r i rr an jdm O d u r Zt Diese o
ie ndn esmmt ist Dr S zt wi Scw, er m Himso shwet s g s Rids ds W dlnd or i H r Wsto rgr n n dms
g du r Dft d brte Eizewese, stet
n Z n Mssa a la und Vog m m, di
ws e vrte Beieg er Vorgn is ds eier zecg en ll a
Baü a r ör r Goceng. We
n Wsn. Die Son sei de Wl m Dr i
rm est nc a n Ar, r r weg Unshn, weren si jeen bebig Gegensta ng
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d sbs sn ah nan, durch d Lr bgnz
e se wese Fo bnn wüd w d Un dur
s Gsict na we e orge grt erss w r Vrand wah da P anzn d Trrh s s n Shla o n si gemesme Moiv dn tesiei en gen n a. Da ga z Ed n mtsmt
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ehr zusammekommt das Dissonante nich mhr zusamme klig, en r Kreg, m s mit Hrakli zu sagn keine Ha moi mehr ist s ist di aradoie der Phlosoph, eine Rd si di sich erhebt, n ensh ud Wt iht mehr sphen shi e, ein Rd u sein i ds ntbert bgeht in Ree die drch as Schegen der Gese des gttlihn Wortes braubt is Neh als Besl das Wek Cladels dem eion ud Dihg verschel. s eeht seine Krat see mtei ende Wkung daraus dass es sic in eier Welt site e vo Zichen ist, dass es überall (auh im großn Sinesrausch es P ) di gh Red nzifr s Wrt, das am Afang war r Phosoph ar ist, im gtil, dr, dr zu sprechn begn, m nah jm Wort zu suhe der s also am Anang nicht hat 1d de es am de habn wil, und d nict damit u d omt seine habhaft rdn r rdet sage, dass ja auch der an des laubes er riste ken Cau ist ass e iht übr die göttlche Setk verfgt dass er es age muss, die Zeh u deue dass auch er fei in jenm usprnglichen Sn ist, dass er nit alle Klauseln kent, die seinen akt mit dr Log otts bsiegln, ass r irrn nn und auch muss Ziflos aber disr Glabe ist brits di ristlih W ist bits ein ranke eie Welt in der Soh Gotts dn Tod fad, ein ultr die bekanntlih e Plosopie ihn sst e Frage ach he S, der Suhe nah her isihtigeit i Asel o Canteb sagt) ies Rligio kann ih Verstäds auh den Irrum, das fehede ersädnis, t afnehmen
U dann ist es anreseits auch des Wt, in der d Wissenshaft anng onne Wissnshaf aber ut nihts andres as eine Srahe zu entwiln, di dau isande is, von d Dign xk sprechen ohe ass si ir ierspehe Das Projt disr Sprach dren ramatik di Mateatik ist berht vor llm auf de ga ireliösn Übrugung ass dr od vrlornggngn ist, dass i akte niht srechen, dass s ene Logk ine Axomatik, nu u ide gilt iht damit sih der iaog des ists und er Dige ier anehmen lsst ne ofnug ie di Wissnschaft n geä hat, sonder at de Äueugen des Wsseschatlers de Wet mdest jene stue Atot jees opae nvrständns fne das en geglückts Exprment liefrn kann Was mmr an sagt: as was den Zaerr vo Wssscaftler d Schaanen vom Arzt in ü alla uterscht, ist di at sah, dass dr rsr, fast i ade, erriffe ist o der Symolik dr Wlt dass er ih angehö, nd dass sin de nu dan rkt wn si von Menshn seier Kultur auh von im slbs ls das Wo vrstandn r as i Wel stutuert, wrend de Wssenschaftler von ichts rgiffen ird außer dr alten Abesenheit eier solchn Smboli fasniet ird stattdesse vo Zfa o ontien der erwrrng; er ß dass er iese r n in Ordung, i in Ssm von Grden odr setn aufnhn kann, n r dies u d nihrer Zehn sbs hestllt, un ah dn wenn r mitls i Thori i i der Velheit dr aken enthrte inh zur Sahe geraht ha, wrd e n Verdaht nht os, ass sie nu der Widrha seiner ede ist Es legt e Entauberung n de Wissshaft auh w as Aufommen der Atiotika, Raktn n Psychoanke
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bei den Profanen jene ischung on lubigkeit und Furch u erwecen scheint de das Zeichen des Heige ist, ofeart es doc ehe ei Fehlen Wenn der Wisseschater sic vo seier eigene Popla tä mit empörter Veracug abwedet, d desa, wel er eie lgemeie Smboi der Welt, ene Reigion wede wider ezustellen noc zu bede gedenkt; er weiß sic alein Agesch eine schweigeden Wet Oie ilosophsche Rede ist cht die des ues und nict i as Symolidie der Wssenschaft. Sie ist nic eingetauc sche in die Lgik der Metape, in der ales eichen st se geht aer auc ncht daon aus, dass die edeutung ihr ol und ganz zu eote seht und dass sie, wie der Wissenscaler m Lbor, glechzeiig die rage stell ud die Aworten gibt Agesicts der Pesie sagt die ilosophie und genau das sagte ic euch übe da Christetu , dass diese Rede die sich so sicher ist, ur Spracror u sen, de Sin de sie enült, totzem erfide jedenfalls die Wote findet, in dene dieser Sin greibar wird oses ar schlelic allei auf de Berg Siai und nu Gott nte bezege dss er n den Geetestael nic ei weng herugefeit ha Dies festustel len edeutet da Was zu seinem Rect kommen zu assen, das i de Rede lit hre aktive Kraft unrtikuieen Sinn u Disurs zu mache Anderees aber gegene de wissenschafliche Ao mati, bleibt de Philsphie velüfft ber diese Verrckheit: eier Sprache, die in der ut hängt ud ei sic doch ige fide, ie von hr ausagbar sid Die Piosophe brtet über de ve Wo Eiss dass »da Unbegreilice a der Welt ire Begelichkei ist«, und sie frag nun die Wissenscaft, ob
das scheinbar so absrakte ebäude das so abeoen scht vo de nscauunge mit deen wr an den Dge hate und dies an ns, nict doc auf ene usprügicen eschw rung vo rer ud Wet, vo Snlice (da a epfinden ka) nd Sinliceit die zu empnden erag von Scwei gen ud Spechen beuht auf einem espäc or edem ai kulierte Dalog nd das edeutet edem die uab der Rede u ire Recht ommen u assen, ihe Wahrhet ihre passive Krat der Beeung eines vorndenen Sinns. nd diese doppete Kr, die zweiseitige Reflei wendet die Phiosohie auc gegen ihre eene Rede, ud geau das ist es, was die philosophsce Rede estimm, das st es, was lle
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a ihr irte W hae voin gesat ds wi ei Spreche auf eiden Seiten gleichzitig sind, auf Seien des Sinns ud af Seie de Signifikanten u eide zusaenzigen Die pioophsche Ree tei diese lseige in Etre auf die Spitze sie ist icht vollsnig das, was sie sagt Sie lsst sch nic erfasen, oder se versucht sih nicht erfasen zu lassen von der Eigenynamik ire otive sie wil die Metapher frelege die Symoe erlege die erknüge hres Diskurses prüfe ud das big sie dazu, eie gichst gereigte Space bilden ene trenge mt Axiome u suce, auf ud mit denen ein iskus one rüce, ohe Lücen, aso ohne nbewusstes foulie werden an Der Satz m de der erse Tei E begint As Usache seie sest verstehe ich da, zu desse Wese ie Exitez gert nmlich Gott e Satz der wie ein iamant auf eine Glacheie schrilt diese Satz geoct we da gesamte Wer des Linsenseiers Spinoza dem Ideal der rasarenz.
Gliiig abr gort e philphihe Disus nit si sbst Er it iht Hr sir ebt r iß, r ni rr sr sst st, ud fft idsafi, s iht si. Lg eie Wr iht mr as das was i as Busstsi i e ileg da gb e dari nicts; d pispis Rd wär r ei Zuscha raum br d Vstug bgin ee e ximsysm i di Lgi v igeet di ins Ggsds ü erhap r Figit, at Be uge zu ass s u ariuir um si ziire ass, ad daa telhbe u lass ih äigi e andrn sa u e eil s sbst adrm sa rt, si rm u ass si eb z rm iß dis äigki t r ui gmat Wr öt c im heb ubirt rgag dr teihe a di rc istiutt d Sha aufspü h die e lare Gag dr Shte ute-
bhe i e gib i att heele Si e si d e mafst hebt ud ie Sm d r dar abti, gitig trnt ud usmm Und übeaupt gt Des sbst andrs n e hdem dr 2 Mditat das gsirt esg et t i e 3 rt ass dis abst Apt sbst rart ist i im ee Grud lih Gt ass wr aso sg »ich d« sag dass i usm Gtt ls s d? e phhischn d s hut wusst, dass si h h l ee Traumrug rst sst as i d dr e pht bhl s d asur Strg trum da e uge llig ff u a i t dr mtapysish Sysm t dehlb rbi
Ih rdt d Phispi i t bmm auf ur Vele e ih i als lagt au das Kd kmt e Mmet di Mutt it m di t wr u as s. Die Phlhe s s i ede rtrag si etlt gleh tig gr ud mr as s s ir ir rg Si t igr r iss d si s darbit ufrtig b, i r sich i absß an t sst gg k wi bispsis i Wrtru dm jds t nahid auf a ad r ud sost auf ga ihts eei e isp abr a it rgss dass dis t Zi dis ud srmig ekuez ee äihe ugag zu Sp rausstt d ir um de St d e z efe mi ee gesmte usgespr ee rfrug shon i hm s müss ud e wß dass disr wsht s egte m usgsag dssn dr fiit rggg hhit ig. i pispis d etht ab au mr als das as si daruit gaubt, ds halb, il si mr Laut ls gellt mit si rt eil si utrsig Bdutug si zu bezehe um rsci ringt. Ir gbrt dm eie heht die d ihte dr ds umrs gleicht. e Wahrhei i philsphse ede eplzit ziet et gt hr ur sr s rft, as si sag, ur sfr si fhd spit, st ie hr. Ma t v m er s z hhit uh ge u Bay m . Stt dr Oi si: as un sci r hell d eL das t b t ei .. .)
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obe w frde nichts en. So vwut d gwäht kn Hl
Das nacte e Kn, bd mit dm P.
Hu önnn w uf d »W popen« t er ween Fage anwen: Wzu prcen?(, und wel w pechen Wa e wa Specn gn w und nh gn nn?«
O plop R ngt d Bgn n en; ac t d ckte lte Kd m en.
W gten Bgn d d Plope d Bege n c k W wn d wr dee elexn de Rücwndug de Rd vednn jene Rd de glc eg ee ud c n lä n dm w e zu w Sae da Bgn de lde ddu azp e d e e poleatet W een d d xn d Rd uch noc o agt de Phphn nc d e de Begeen d Bld de Scn und de Vw und ug epa de Knde de de Wet u cläg en Gg vn A- nd wenet nd de Bew un d wcen bdn Sn nt ndn w alo Zn de Rd wd: n d Enwcung de n de Vflun n n n den ed Rde aenten Bdungmng nde d nwclu de Rede Snn n Bduunübu e Tbf. e Red t ppc ncht wel e Wtn ye we ene nJdng de Fge enwtn w! d da Begeen el nden we ent da e we ed d gffen wd auc wn e m ten gn wl Ind d Begee c n d ppcen Red e enn c n Z und ene w n Bdeutn d d Gee ede de
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Phiophie ud Hael
n d d vi Vlne di bghln wrd hb wi z zeen vr d il oh z ghr eö wie ndr Din d h vn d r i n >if« idf, n s ehre jne edn di i i l zrn i b rflki d Bhn rz ds i er I d zw orsg wr en d d c inm Un dr hlphi vereli w dr gl n m wir eidn d er d il v rn d r r ni n v w r dw feren i, nden e d i nd h i vr bi widr d Pilh mi i el r Af n d i dh Ghih In d din rn n w n w die ilhih Rd i. Wi m z d Slss dss i di d ni n in mnhägnn h lb en d Dkr hl knn (wi i m ii
Wörterbuchs illstriert) dass se mer zucbleibt hiter dem was sie sagen wll nie genug sagt n immer daüer as s, mme uel sag , nd schleßlic ach weiß Wen wir al das nun zusammeehmen kommen wir u dem Sluss, dass hlsper schlich zlos ist, dass es u nts hrt we es ene Rede ist die ne eem Ergeb nis kmmt, en Begeren, das unabässg seien Ursprng mit shle enen Mangel der e z slle s. Als ewiger Hu gerleder der sh mt We drcshläg gi der hlosoh eie trauige igu neben seien Kollegen ab de euh tatsäch lih etwas beibrnge nnen Wz kann Phlspee gut sei? in Gemurmel, das aus dem theer Gehtsf dri, irgendwa im Jahre 399 vo unserer Zeitecnug antwrtet dass es u nichts gu sei un as der Fee hallt es dem Philsoen egege: te eue, i nseren entwickete Ländern, wede ilosophen nct mehr geötet jedenlls ncht indem hen der Schielngs beer erabrec wird e Phlspe lss sic aber auc au anere Wese töte, als dass ma den Phshen ergitet Ma kan in daan hinde, da u sen mt seem Mage n de Gesellshaft awesend zu sen, indem er um esel den Prester r ede stellt wie es Sorates at nd unshudig fragt, was egetlch römmigkeit ist Man ka den Philsphen daa hider ihn irgendwohn abscieben, damt s ehlen ü keinen übergroße rm, ür keien allzu großen Misskang one der gesellshatie nwicklu srgt. Kurz der Pios nterpretiert die Welt ie daußen st, vor er Tür; das str ie Welt c doc könen on ei Zeit as die sem abgekapselte rte ei der wei deen« erauskommen, Idee e ellecht brauchba snd wen geschckte Fachleue
sie gedldig in nstrumente verwadeln die Veräneung der Dinge nd or lem der Mescen dee Ihr ennt die lee elfte Th üb Furbh die der unge Marx m 185 veasste »e shen aben die Welt nr verscheden nterete, es omt daa an, sie verdern h glaube dass iese These von Mx en gte Asgangsnt st um über das tsähie smaß der Mahlsgke zu lnglche de Wirkngslosie der hsphe nahzueken. Trot der ktegoisce Fomuierung des junge Ma weden sehen dass de Dinge so enah nicht sind und wir werde ies c gegen Ma un den wrlihen Marxsmus sodern da en begree es gibt nmli ict au de eien Seite iejengen die rede, und au de andere diejege de aneln Wir aben in er lette Wce gesagt das Se vrädere das Gsage. hr wisst abe ach, dass m c andel ann, one u wissen was man will, also ohne es u sagen ohne es z diskutiee mit s oer mit aneren as snd shon wei Gnde de Verbindu vo ilshie nd Pras wie erezstelen eschen w aer das Verstndns deser wechselseiigen Überaung vn rehen und andel eas meh ertefen Es bt m Marsmus eine schenbar entschedee ene radikale Ktk der Philosophe De Radkalitt dieser Kritik hrt geade daer, dass Max der Phlsoie he wre me son veleiht, se abslt ens imt, sich it amt begg sie als acikoniez azuun. Mar eigt ht n ass Pilosophe, wie wr schon sage eine v er Wikickei getrente Releio ist, dass sie eie geisge Eisen hat die o er baken sen abgerennt st, r eigt auc, dass
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dies abgesodee Rlio uusst vo d Rt, von der stn und vo de Pobem dr irklichen Menschen eercht id, v dr rkliche gslschftlin Prle mti. Ws d Mrxismus deologie nnt (und di Phlsphie seh rste Stelle de delogie) is nich ur eie selstädige orstellug dr Wrklicei Der Phiosoph er enker ürde sch sons i ihem Aseits efindn, alei vor sich hin phanasiern die ganze Meschit ürde im ng ihrer eschichte one Gein, abe ach one gße Verlust dis gschäti gn arre mitschleppen, ech d Phlosop sn nein so lic hat s sich Max mit er Lh Hegels nicht gemacht Er hat ncht rgessen, ass d hlt eir alscen Psitin ncht an sich lsch ist, sodern nur dn n r ür sch genmmen, nn vabsolutie id und dass desr Ihlt zsmen genomen dem, ovon r getren orden , stdesse s ei Momnt oder Elemnt dr orschitenn Warhet ecent. S h ch en sces Beusstsi, uch in Ideologe ie di sceiar hntersnnigste phiosophische flxin eta de Ptns, oder mintegen uch Knts im maristisch Sinn ihr Recht güd als mt ih Wul drch ih Prol mati ses, i jenr ealit d hr oe ire ulmination vlig z derspech scheint Wnn u Beispil in dr Phiosop vn Dscts bis hin z at Freihet zu eiem Thema d ds mehr un mehr is Zetum e Auffssung der We ud des Mensche ck zu eiem meh mh ncheidee thoreische gf, d dealb eil sch i dr Pris eie endez abzeichnet der usdeh e Euop im uge und folg der anösischen Revoluio eherscht, ei ee eu soie und
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mensclic Welt im Schag is in dr alten ·von e si n ihre Ausbeing geinde r ud ei se er phlosophi sche Problemik der reihet ee Ausruck f i Bghre nde einen von vonhri rtigen Ausdruc ( isst, dss zum eispiel n der griechischn Pilosop ess Moti de reiheit nicht unbedingt vherschen ar ehe so etas ie ein ieologschs Auffangbckn, n dem diese dn, dese neue Welt ih Besebng untebrng oe niederlegen kan. a ds endn n e Reität udc ir d e aes Begehen sch ich lehfig maistiere nn ncht umita das heiß: it e Mch h die Mcht Mensch ud Dinge selbst zu organiseren , ird dieses egeen id ese ndez ndereit ezählt sie vrleidet sic, si spelt ds pie der Mcht n einer deren häe e Reltät Ud jetzt aben ir ie Ideoogie, d Pilosophi. iese Aufssung ist, nbbi bmer sh vdt hin sichtlich der Sug die si dm Falsc, dem Mystfizerten ern drjng reuds Fü reu is s nämlch defals n erste Annähng (und veicht oeächich geaso dr Knikt de ibido, de ibe, mit den egeenhein dr Raität, de Kofli insesondre zischen de eigung des Kndes see Muter als Schutz ls slte icheheit als Ano u alles ercten ud dem ebo sie sich zu ehlten, se ud si es auch magn) u hira gnu di ser oflit r e »Ideologin« im anlischn in ho rg e di Phantasmen des raums d Neurs der ch uliirug s Damit bommt die mrxistisch de Philosophie ihre gan if De Phosophi ist ic infch flsc e de Aus sag, dass di Wn gü s, oohl si in Wirklickeit o ist
Si is fas we e n ene andee Wet, de »metpy « rsib - uet wde Feud agen - wa v diser Wl d li n disr hrh. E gi a da i Wahrh dr dgi. S t da Ech af ene ra Prlai di ihr abr da Fae daan t da i di Renanz die e dsr rblaik vret, di , n der s de Peme de wren Menhe egdet nd et de wen We ae und n u ihr Löug Dis Keeug e pe Id di K ik dr ilphi ät a ee adke ezenen i Kri di ipiie, da i pe ppe Ds gr ich gib, wil di pspisce agen kene phisphisch sd rl sid n anke de kdet ee adr prch, di wil s i adr is, mstize nd mytiered s De ealtä dr hlphi gib sich
ur hüll r eic, een aund ir g di wee e Omat dee pe A der ih vn Ma tet de Pphe na e nde: Se w d de ede dglg w au di age de Mange geen de an ihr fg Hl wir a dee See et, da sch di ahg dr sopie a Setriket is taen h et gügd De de s ege vrdant: Hg! ha geagt das Wahr is das Gn da A e ene Ween a Retat a rs a Ed da, wa e Wae t) ü M, wi fr ege! rb de pe na de d de pe Da i ihr iglichs Bete en Dee d wüde ämh edeuten das s ds pres nt hr eda; und wen s ds hsphirs
uage a dr I Rtt rgib sich au de n de Reatä vepten Mange e ü dar d sich da Vegen a etwa andee ene adr Organisatin de meen Veätne de n de eet eet am Wr i t n den aten Geehate eeen kan Wil ls di schic Wet d dee ene Wet i r Mx geiciig d nd vidu nd de wenen lich sa wil de eae ee Wet enen Mnge at nd wil i erag e kann de Pipi n
h r dürf wr dis da Zeen da de Mane, de am rsprng ss Bede tet da da Veange gesit wrd . Grd di Ppe ae, etanden a Idege Si v M h ch et en Ede eten e ann e et nt enem u rigen we e au deem Mange et n du de ede sill ersh nd we de pispihe d as pilphic da eßt degiche, a frd d wrklch Ma ge ich sill kn w i vrfld jsig drsw E wr sn as würd di ösg de P di jeand i dr etät ant n ene aen rm guch.
ee Mange ichhlih i mapyich e Wet eiten i drw, i J enei. eh, dass Mr i dr Phlspi k aue Kmpr iss at dass e e n em ieften rag d de Bege en it e a Tte de Begeen zg.
Da mt da , die Wet u eände, edetet a de Reatät uzugetaten da Lee äde dat man nt me täumen ppeen ms n et n et neen n dee abgsd, ha nateten Wet, nde a e ichn Tg i dise Wl
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die us allen gemeinam wenn wr di ugen aufgemact aben mt enem neue oder naive Bk wen wir augwah sind Wa vrmag gegenüber ieer realisscen Fordrung der loo in enem Dmml i der Dunkele eines Andrwo? Doh wede wir us nun m Mar sebst ud de geamte Welgehite die sei einem Jahrdet so iegreed m Marm geräg is wenden wir us nun diesem am helih ten Tage andenden Handeln u da er us empehlt dieser »eränderung der Welt< der mit der Uuld d dem Z der Dinge, die c mer en knnen die 1 1 euebactee auuft. Das erse was daz u sagen is veset sic fü eine Mart von sebt, olt abe esgehale werden De ai die Vendeug de eaiät is ene beliebige Akvtä: Nit jede Ativitä rändert auc hren Gegestnd. Es gib fale Ativiäen, die de Anscein von Wikame haben de ein direkte Egebn eree e Dinge aber nct wirklih eän de n gewönher olitker, ein gewöice Paeiführer, m eiem radole ermnaende de dem Screibtisc vier Teleone h d di riefe gleichit ditit der mi sene Reden de äle l ud waniausend Lete herumommandie d nich nbdigt di Realiät Er kan eiach jemand sei de da esteede aecherhä der die Dinge de Ver i i irem biserige Zusad koseviert oder der sie enikelt dazu beitäg sie zu entwckeln ndem er darau ace dass e keine Koflkte bt der also im Grunde ht wl, das diese Entwikung das, was sich entwike wirlic veäde (so als würde eine Mute wolen dass ir Kind ic ntwet hm ab nict erlaen, erwache zu
werden we e so nch me ir Kid wäre da ind das es am Afang wa) Derartige kivitäten eie sie koeaiv oder reomiish sid gleicermen enter o veädedem nden Verändrndes andeln, im Sinne von Marx besteh unte dem Gesicsnk e dem wir dies Poem agegangen nd dem d hlt r Phlosoie nd dem des andeln dri, zu zerstöe ode zu erstöung desse beiutrage, wa falhe wusstse Piloohie oder Ideologie überhaup mgih mat af dem Wege e ris den Mnge z beheben in dem die ideolosce errrung ihren rpung fndet Wori beteht dann eie solhe erändeng hr wedet seen, wie se Marx und für uns die wr im gegenber den ireersilen Voprung eine ahhuders tlh ra xis hb eine Prxs die sch as marxissh verad ds adn keie enfah Tansaktio ene bloße Or is Die Wet zu veräde het c rgedewas u un We de We verändert werde m, wnn sie in sich da Steb nach etwas anderem trägt dan dalb, weil ds was el so voranden ist wei ihe bweent o sich selbst i ihr aweend it. Das und nr da, edeutet der erühme Satz Die Menchhei stlt sic immer nur uga, die sie len ka Gäbe es in der Wikickei ich da, wa die Marxste endene nenen dn gäbe es keie mglihe Vränderung, nd wie wi eim ee Ma n Bezug af die Rede saen alles wre erlaubt; man könne ni mer nu sagen onden auc tun was ma wll Wnn die Wt veränder werdn mus dann dehab wel sie s co verädert. Gegenwäge ist ewa anwesed w die n anndigt sie antizipier nd wacrut. Die Menshhei einem gegeene Zepu
nit nur da wa e ei eint, wa ein oialyoo e Uteruhun potorap etlt önte weab
Beeren dr Wk l bee ode daebe Beeren epürt wie de Wrliet.
diee Genr dr phoorapen Erebn mme unheimli enäund it ein aeler bt Meneit i
»E et n at Mar »da der Gede zur Verwrun dr, die Wiliet mu h lbt zum Gedan dränen« (Zur Kritik Hel'schn Rchphiloophi) .
auh da wa noh nt t, wa af woren Weie zu n t nr aderen ermnolo, d wr n d leten Vorleun bnutzt haben önntn w aen da e einen orandene Snn b, der n dn nen in den Välnen mt ud da die Wet wil u erde bedeuet, een Snn freueten m in ole Mat u erleie r ha nun f die iefreifendeo on Srehe und ndl Ma at eat, da beim Srhen laente lwnd Bdeutu, de, w Mrlauon at, iebndn t n da Woen tummer ommuntion« ebü-
r wnn de Realä zum nen omm, wenn de Wel z Sra ommt önnn Deen d Srn war n. Wir e alo da da Hdn, al Vndrun der Welt (da ei da dn Namen erden, n aradox ä eit der aiitt orautzt und dain lit ein oteiele Garaie , o dr Kat ra dem Bref, den w beim tz ten Mal eleen aben Wr ben wl, mu empann, wer reden wil mu erneme we eändern wl mu aufn
delt und robn rd zum artulerten Dur Ma at auh
und e drfte en Zufal en da di Gre zur zehn o uen und eden da li Wor [MyHv] benuz Ir t alo, da, we, we o ön eß » Hndeln
a, da diee zueih an und abwende Bdutu it, der e Tanto, we de d i, t nur re aze Verantwoun, e Möleit d Irrum rdnt, onen
drn«, nht, d ert reht n dier Notwendet et e dm Getz r udiei, w Hralit at, we da anden eo we d ree, w m Veräi zu
au die Möhit, war u en. Da it aber au da Probem, da ib fr da Hadel tllt,
aderen w mn ll ten einm Autau ma. E bedar dr Vrbndun unerer Zeit, nr rin Veälu d n on andl, um wie unr ilton tu Handln und Hadhabn Handln und Bmäun u
fü d Verändrun de Wel Wa it der atnt Snn dr al, wa da trben wa da Bren? Und wi e zum udu binn damt e um anden wrd damt e an die Maht omm Veränd Handel ommt iht au oe »Teori, m eentlie Sne de Wore, nit o e Rede, de zu aen wat Die ode da it ehe da oder dot et e lan«, ud d aein on dadur bent dee E umn de m ur u oraeren nt on eine Red, d da
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eweeln Marx no wut, und eine oeannen Nafoler abe e i de ealät amt und onde ee au wenn e ene Wote o auf den Lpn üen, Mar at ew, d etwa u tu a bdutet tw t i man zu lan, und da de atä di röße raft erlant
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tll k w d mc Phlhktk m Ggt tt z h d a
c d c tcdlch Pt ch tchdlch Rhythm twkl d d lt
ch V d t tl \ c tatch lch tl: kö w w d Vd d
Km zwc zal Ka d ll z Rl t al Auög ht d al a a ht w l a M glagt kö km d
klt d cht t a a t d T d a d Vdg t wll d lt c chc am k t? Nach d llt ka da Maxm k Gtzt t k Oug
Gccht ag w d w g m cd Ug tcll wlc Odg zm Vch z g kz
kö k R G chk d adw kt t km g tz a m G Dg kmmt (d cht t w w m tz
Pltk z hla oltk ct t ch. hlk adl t zmdt h g G d Maxm lt
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Es is drchau ricg dass um eispiel de phisce Welt uneren ntengunge, sie u beeife, eie oneterte Wideand engegenset; sie vebg ncht bewusst ihe inn, um den Wienshaftler zu vewe und besiege Nur wenn m die Geellcha geh, um Gechiche ode litik (ao um da roblem mecliche Gemeisha) it dann diese blehng de Machämus, eier Auasu a, ach de es einen gegeersehenden Geger gib, de sei Spel gegen mich als seie Geger spiel s dann diee bleung des Maicäismu berecig Greifen wir die Wrte der Prolemaik de Maxmus au Warum kan die esellsha die mi einem Sin schwange geht, n de, wie es eginn de Manf hei, ei Gespest umget de beers wird vo einem Mangel icht dese edeung gewalts u Welt brngen? Warm kann sie ncht klar sagen was se hat, wen nich dehalb, weil ie daran gehinder wid Ud wrd ie ic daan geindert, weil es eine ree gib ie ihr fronal gegenüber seht eien gner, der sich desem Besreen egegensell, der e bewusst und entchoen nerdcken w Aber di t no nich ale geg er Msms it cht s naiv maniäitish, wie Wiener z glauben sche Er wei das ich niht wei gegnerice Reie ntal gegenübere hen wie achiguen vor Begnn der Pare; er weiß, da die arie längst im Gag it das die Fguren ieinander nd gege einander verschben sind, das se ene Tat v ugleic gegenälicen d kmlementäen ezieungen biden. Der Gegne eide si nch außerhab davn sndern ierhalb
Wi mssen dieses »ierhalb als größmlice urchdrigung vesteen: De Gegner bedet ic ineralb meines eige nen enens Die erissehei der Gesellschat in Form von soialen Klassen is auch die Zessene der raxis der stmme Verändeung der geellcfliche Verhisse und mt ihr de heorie ie nerpretain der Geselscaft das Vertdni der Äße rug desen, wa die Geselschaf wii begert also die revolutonäe here im Sine des Maxsmu it noaler von wese abgerenn von der raxs, is ast ständig bese de wa Marx die errschenden Idee nenn die wie er sag die Ideen der herrhenden lassen sind. ie erbidng von Thee und axis ist damit unabässig dem Irrtum, de Msti ikat asgesetzt Fr Marx kann deshal die ede nict auf einace, susage unsculdige Weise, n au widersprüchlice Wee u dem geangen was iher bedar. Die ewegng ewa anderem die die Geelsa beeet, ihr abouter Man gel, den Marx Preara vekrpert sa, der Klase an der wie er ag »kein beodere Urech verb wid, soden da nrec cech das Proea as Magel nd ewegug ann niht ponan ugang fde zur prae nd Ariulaion z Theoe und Orgisation Zwischen dieem Begehen, sem stmmen Sinn, der es it, und jenem Begehren des Begerens, enem explten Sinn der es sein ms m die renung nd Veng atschi aulöen, n die e getat st, ieg die Afgabe ud da Wagni ene Rede ener eorie d ganiain die am fag ud hrem rni nach gerenn i von dieem egere, isoier is vm Proleaia, ud de ich mi iem Mgel in inklang bingen ms dam ie in eekiere kan.
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ee en, die ic na eeneeen« T Human Use of Huma Bei, A., S 190; Klammer von Lyta]
Wr befinde un immr Whrn, wel der latee Snn in d Dingn, in d Wel u uns he ter und n us af de Rede enwt d sih artiulerdn in räg d lenkt; wi beindn un abe auch nicht im Wahe, wi sind nicht dain wel en Asad de volle Wrkcht nes d, wa wr darüber agn knn jeneit nres »wustsens« ä. een vo tandunkt de andel, ab das gt in jdm Fal, heißt nch in etwas Gedactes in in bsthnd aon enzeten s heßt zunächs, gegen lles zu käp f was (hute, in de Momnt, i dem wir ns bfndn) das Bzchne vom Bezeichenden ennt gegen ales, was da Bgehren daan hndet, da Wo und mit hm di Mact zu rgrefen r e, dass d Mxis wei ntfrn vm Manchäi. ie Theori angeangn it dm Maris elbt wd änd unterniert drch hre oziale nd gcchtlich tl lg al Ideologi s st ständg bedo icht duch Verat, w die Machisten ag ondern von innen duch d tuz ns dahte, duch di Entarung Beehndn Dr pia ismu k Lage wie es heute he e i de Dnkelhei zwischn d Mence nd d was e n zwicn de Mechn d den adeen und wiscen de Mencn nd d, was e dnkt; e wr nicht schwr, deen Kaptalu, al Vedingiug, w s e uk heßt mtten bsteenden Maxi asumachn vritch revolto Bewsten Wi fragten ns: Wou dit egetlch hlooher, w hloophe, nac igm Bkuden, kn Vorgag sgt kei Syem achlßt und igentlch zu nicts üht?
Wi antwot dauf entkt nicht de egehren dem esetz d und bwesenht de Schuligeit fndt kn Rh, auch nicht i Handln selt, weil e ech, sa! e ulcht beten, ofene als jede Nachdenken vo di Augbe stllt, benene, was gsagt nd gen wdn u, das heß, au egene Gefah, d atte edeutug in d Wel aufznmen, zu verehmen nd etzn, u di, wie man so sag, eue Hadeln elt hr nt diee Wet nu vänder, wn e verneht. Phlosoe mag we i vrköchrs Oamnt ntn, w en Zitvrrb fü hhre Töcht (weil e keine Düsngr prodzer ode i stile Kän wirkt nd at manden inrset se kann al das sei und ie it e auc sie st abr ach, odr kann es , der Moent, in de das Begeen, das n der Realitä tct z ic selb fnde, n d dr ange an de wr eiden, aJs ndvden oder al mein schat, Namen genant nd dadrc verädert >d Abr hren wir rgendwa auf werde hr sag dis Mangl u verspüren ag uns d Philophe, wan und wi wr mit ihm feti werdn dr wenn wß, we sie ete zu wn ceint, d desr Mange u tz i, al Anwe nei vor dm ntgud der bsenheit erscent t dann niht berctg od vernfg, zu veweife, c u bäen I wedet aber auch kene Zfcht n der umeit fnden dn so df an eand sein ir mstet de om ukatio und dn utausch abbrchen, hr ütet euch vl lg in Scwegen hllen E kan abr kein abolte chwgen gbe, nac dealb, wel d Wlt wenn ac verworen, co spcht und we ihr lbs zuindt forfahen werdet
z ämn. Das sagt sch als gg, w m ics m v wl Da als plsp: w s Bg gbt wl s Awst d wst Td m Lb g; ac am w s s Mac gbt d oc k st ac dam wl s Entfdg gb d Vlst dss was ma gsct glabt d d sta zwsc d Tatsac d Tat dm Gsagt d d Sag d scßlc ac wl w m ct tg wst s agls dc s Wt bz W köt w gtc t ?
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