ALLESISTEINS (EllamOndre)
VaiyaiR.Subramaniam
Inhalt
Anmerkung.............................. Anmerkung............................................... .................................. .................................. .................................. .................................. .................................... .................................... ......................4 .....4 VomGlücklichsein................................. VomGlücklichsein................ .................................. .................................. .................................. .................................. .................................. .................................... ........................6 .....6 Vorwort................................. Vorwort.................................................. .................................. .................................. .................................. .................................... .................................... .................................. ..........................7 .........7 EINS‐Sein................................... EINS‐Sein.................................................... .................................. .................................. .................................. .................................... .................................... ................................... .....................8 ...8 Du................................... Du.................................................... .................................. .................................. .................................. .................................. .................................. .................................. ...................................10 ..................10 Gott............................... Gott................................................. ................................... .................................. .................................. ................................... ................................... .................................. ..................................12 .................12 Friede.................................... Friede..................................................... .................................. .................................. .................................. .................................. .................................. ..................................... ..........................15 ......15 VomHandeln.................................... VomHandeln..................................................... .................................. .................................. .................................. .................................. .................................. ............................18 ...........18 VomEgozumICH.................................... VomEgozumICH................... .................................. .................................. .................................. ................................... ................................... ................................... ..................21 21 VomewigenLeben..................................... VomewigenLeben.................... .................................. .................................. .................................. .................................. .................................... ................................24 .............24
ANMERKUNGZURÜBERSETZUNG
Raman Ramana a Mahar Maharshi shi,, der groß große e Weis Weise e vom vom Berg Berge e Arun Arunach achal ala a in Südin Südindie dien, n, lehr lehrte te vor vor alle allem m die die stil stille le,, inne innere re Such Suche e nach nach dem dem Abso Absolu lute ten n – dem dem ‚Sel ‚Selbs bst’ t’ – un und d dies dies meis meist t schw schwei eige gend nd.. Er empf empfah ahl l aber aber auch auch das das Stud Studiu ium m von von Schr Schrif ifte ten n – vor vor alle allem m aus aus der der Advaita1‐TraditionSüdindiens–schriebundübersetzteselbstundregteimmerwieder zumAbschreibenundÜbersetzenan,dennsoderMaharshi:„Abschreibenistwie10mal Lesen“und„Übersetzenistwie10malAbschreiben“.BeideswarübrigenszuZeitendes Mahar Maharshi shi un und d in Anbe Anbetr trac acht ht der der zahlr zahlrei eich chen en indis indisch chen en Spra Sprach chen en auch auch von von durcha durchaus us praktischemNutzen. Auchwirhabenuns–amFußedesArunachala–einerderartigenÜbungunterzogenund hierfür hierfür einen einen Text Text ausgewäh ausgewählt, lt, den der Maharsh Maharshii seinem seinem langjäh langjährig rigen en Anhäng Anhänger er und AshrammitarbeiterAnnamaliSwamimitfolgendenWorteneindrücklichempfahl:„Wenn Du moksha2 erreich erreichen enwill willst, st, dann dann schrei schreibe beEll Ellam amOnd Ondre reab, ab, studier studiere e essor es sorgfä gfälti ltig gund und befolgediedaringegebenenUnterweisungen.“ Leid Leider er ist ist es un uns s nich nicht t gelu gelung ngen en,, etwa etwas s über über den den Auto Autor r dies dieses es verm vermut utllich ich im 19. 19. JahrhundertaufTamilverfasstenWerkesherauszufinden.UnsereRecherchenergaben lediglichfolgendes: SriT.N.Venkataraman,NeffevonRamanaMaharshiundehemaligerAshrampräsident, erzäh erzählt lt:: „Im „Im Jahre Jahre 1936 1936 – ich ich lebt lebte e damals damals aus beru berufl flich ichen en Grün Gründe den n im Süden Süden Tami Tamil l Nadus Nadus – las las ich ich in einer einer Zeit Zeitsch schri rift ft eine eine Rezen Rezensio sion n über über Ella Ellam m Ondr Ondre, e, in der erwäh erwähnt nt 3 wurde,dassBhagavan diesesWerksehrschätze.IchteilteihmdaraufhinmeinInteresse am Stud Studiu ium m des des Text Textes es mit. mit. Als Als nu nun n die die einz einzel elne nen n Kapi Kapite tel l nach nach un und d nach nach in der der Zeitschrifterschienen,schnittBhagavansiejeweilssorgfältigausundschicktesiemirzu. SpäterschickteermirdasganzeBüchlein.“ ImJanuar1950verteilteeineGruppevonBesuchernausSriLankazum70.Geburtstag von Ramana Ramana Mahars Maharshi hi kosten kostenlos los eine englis englische che Überse Übersetzu tzung ng von Ellam Ellam Ondre, Ondre, die in Gegenwa Gegenwart rtdes desMah Maharsh arshii (viell (vielleic eicht htauf aufsei seine ne Anregu Anregung nghin hin undver und vermut mutlic lich h mit seiner seiner Unte Un ters rstü tütz tzun ung) g) angef angefer erti tigt gt worden worden war. war. Hierb Hierbei ei wurde wurde am Anfa Anfang ng un und d am Ende Ende des TextesjeweilseinZitatdesMeistershinzugefügt. Diese Diese englisch englische e Überse Übersetzun tzung g diente diente uns als Grundl Grundlage agefür für unsere unsere Arbeit. Arbeit. Unklar Unklarheit heiten en diskutierenwirmiteinerTamilin.GeringfügigeÄnderungenergabensichnachträglich durch seine 1999 vom Sri Ramanasramam in Tiruvannamalai / Südindien herausgegebeneüberarbeiteteenglischeFassung. Das Tamil‐ Tamil‐Wor Wort t manam, Sanksr Sanksrit it manas, Engl Englis isch ch ‚min ‚mind’ d’ über überse setz tzen en wir, wir, wie wie meis meist t üblich, üblich, mit ‚Geist ‚Geist’. ’. Gemeint Gemeint sind Denken Denken,, Fühlen Fühlen,, Wahrne Wahrnehme hmen, n, Wollen Wollen... ....; .; ledigl lediglich ich im SchlusszitathatdasWort‚Geist’seinespirituelleBedeutung.
Die Tamil‐L Tamil‐Liter iteratur atur kennt kennt zahlrei zahlreiche che Stilmi Stilmitte ttel. l. In Ellam Ellam Ondre Ondre endet endet jeder jeder Abschn Abschnitt itt innerhalbeinesKapitelsmitdemselbenWort:derKapitelüberschrift.Wirfandenesder Mühewert,dieseStilformindiedeutscheFassungzuübernehmen.Diedaherbisweilen etwasungewöhnlicheSatzst etwasungewöhnlicheSatzstellung ellungmögedazuanregen,innezuha mögedazuanregen,innezuhaltenunddenjeweiligen ltenunddenjeweiligen Abschnittzuüberdenken. OmNamoBhagavateSriRamanaya DieÜbersetzerinnen
1Ad Adva vait ita: a:d das asE Ein ine eoh ohne nee ein inZ Zwe weit ites es 2
moksha: moksha: Befreiun Befreiung g (von Unwissen Unwissenheitund heitund Dualität), Dualität), Selbstver Selbstverwirk wirklich lichung, ung, Einheitmit Einheitmit dem Absoluten Absoluten
3Bhagavan:wörtlich:derE Bhagavan:wörtlich:derErhabene;inA rhabene;inAshramkreisenallg shramkreisenallgemeinüblicheBez emeinüblicheBezeichnungfür eichnungfürRamana Ramana
Maharshi
VomGlücklichsein „GlücklichseinzuwollenunddabeidasSelbstmitdemKörperzuidentifizieren,istwie derVersuch, derVersuch, den Flussauf Flussauf dem RückeneinesKroko RückeneinesKrokodils dils zuüberquere zuüberqueren.Wenndas n.Wenndas Ego aufsteigt,trenn aufsteigt,trenntsichderGeistvonseinerQuell tsichderGeistvonseinerQuelle,demSelbst, e,demSelbst,undwirdrastloswieeinin undwirdrastloswieeinin dieLuft geworfe geworfener ner SteinoderdasWasser SteinoderdasWasser einesFlusse einesFlusses.Erst s.Erst wenn derSteinoderder derSteinoderder FlussihrenjeweiligenUrsprungsort,nämlichdenBodenoderdenOzeanwiedererreicht haben haben,, komm kommen en sie sie zur zur Ruhe. Ruhe. Ebens Ebenso o ist es mit mit dem dem Geist Geist – er kann kann erst erst ruhe ruhen n un und d glücklichsein,wennerzuseinerQuell glücklichsein,wennerzuseinerQuellezurückgek ezurückgekehrtistundinihrverblei ehrtistundinihrverbleibt.Sowiees bt.Sowiees gewiss gewiss ist, ist, dass derStei der Stein n undder und derFlu Fluss ss zu ihrem ihrem Ausgan Ausgangso gsort rt zurück zurückkeh kehren ren,, so wird auchzwangsläufigfrüheroderspäterderGeistzuseinerQuelleheimkehren.“ „Sei „Seine ne wahr wahre e Natu Natur r ist ist es, es, glüc glückl klic ich h zu sein sein; ; es ist ist dahe daher r nich nicht t fals falsch ch,, nach nach dies diesem em Zustandzustreben.Falschistnur,dasGlückaußenzusuchen,dennesistinnen.“ SriRamanaMaharshi
Vorwort So wie alle Lebew ebewes eseen, so woll ollen auch die die Menschen hen glücklich sein und Elend vermeiden.DiesgiltfürdiemeistenMenschen, vermeiden.DiesgiltfürdiemeistenMenschen,aberdie aberdiehöherentwick höherentwickeltenunter eltenunterihnen ihnen sindaufrechteLebensführungausgerichtetundnehmengeduldighin,wasauchimmer ihnendarauserwächst,seiesgutoderschlecht.DerUmgangmitdiesenistsicherlich wertvol wertvoller ler als der mit gewöhnl gewöhnlich ichen en Mensch Menschen. en. Gutes Gutes kann kann der Welt Welt nur durch durch diese diese höhereOrdnungwiderfahren. NunstelltsichdieFrage:„wasistrecht?“.DiesisteinewichtigeFrage,aufdiebisher nochkeineklareAntwor nochkeineklareAntwortgefunden tgefundenwerdenkonnt werdenkonnte.Warum? e.Warum?Weildas,wasrechtist Weildas,wasrechtist,von ,von den den Umst Umstän ände den n abhä abhäng ngt. t. Wie umfa umfass ssen end d auch auch imme immer r eine eine Schr Schrif iftt dies dieses es Them Thema a behandelt,eswirdauchimmerUmständegeben,dieineinemsolchenWerknichtins Augegefasstwurden.Daheristesfürjedenerforderlich,denZustandzuerreichen,der ihndazubefähigt,dieUmständeeinzuschätzenundsomitzubestimmen,wasrechtist. Esgibtnur einensolchenZustand.Keinandereristihmgleich.Obwohlersoeinzigist, erfahrenihndieMenschenerstaunlicherweiseselten.Wiesonderbar!Diesereinzigartige Zustandwirdsehrklarinden Upanishaden beschrieben.ImvorliegendenBuchhabeich dieselbeWahrheitnachmeinem dieselbeWahrheitnachmeinemVerständn Verständnisdargelegt isdargelegt.Ichbehauptenich .Ichbehauptenicht,etwasNeues t,etwasNeues zusagen,aberichhalteesfürmeinePflicht,meinWissenweiterzugeben. AlleKapitelindiesemBuchsindsoengmiteinanderverwoben,dassdas,wasmanan einerStelleerwartet,möglicherweiseaneineranderenzufindenist.Auchkönnensich einigePunkte,dienichtgleichverstandenwerden,beieingehendemStudierenklären. GibtesdannimmernochFragen,solltederLeserbeidenWeisenoderindenSchriften Aufklärungsuchen. UniverselleMutter WahrerMeister Retteuns
DerAutor
EINS‐SEIN
1.Alles,dieWeltdiedusiehst,sowieduselbst,derBetrachterdieserWeltistEINS. 2.Alles,wasdualsich,du,er,sieundesbetrachtest,istEINS. 3.DieLebewesen,aberauchdasUnbelebtewieErde,Luft 3.DieLebewesen,aberauchdasUnbelebtewieErde,Luft,FeuerundWasser, ,FeuerundWasser,alldasist alldasist EINS. 4.DasGute,daserworbenwird,indemmanallesalseinsbetrachtet,kannnichterreicht werden,wennmanallesgetrenntvoneinandersieht.AlsoistallesEINS. 5.Allesalseinszubetrachten,istgutfürdichundebensofürdieanderen.Daheristalles EINS. 6.Derjenige,derdenkt:‚Ichbingetrennt’,‚Dubistgetrennt’,‚Eristgetrennt’,handeltauf eineArtfürsichselbst,aufeine andereArtfürdieanderen.Erkannnichtanders.Aus demGedanken:‚Wirsindallegetrenntvoneinander’erwächstunterschiedlichesHandeln verschiedenenPerso verschiedenenPersonengegenüb nengegenüber.WiekanneinMenschvomrechten er.WiekanneinMenschvomrechtenWegabweichen, Wegabweichen, derumdasEinsseinmitdenanderenweiß?SolangederKeimdesUnterscheidensnoch lebe lebend ndig ig ist, ist, wird wird – bewu bewuss sst t oder oder un unbe bewu wuss sst t – un unte ters rsch chie iedl dlic iche hes s Hand Handel eln n dara daraus us erwachsen.Dahergibesauf,Unterschiedezusehen.AllesistnurEINS. 7. Sollte Solltest st Du dich nun fragen fragen:: ‚In der Welt Welt scheint scheint alles alles versch verschiede ieden n vonein voneinande ander r zu sein sein; ; wie wie kann kann ich ich da alle alles s als als eins eins betr betrac acht hten en? ? Gibt Gibt es irge irgend ndei eine nen n Weg Weg um dies diese e Erkenntniszuerlang Erkenntniszuerlangen?’SowerdeichDirantwo en?’SowerdeichDirantworten:Auf rten:AufdemgleichenBaum demgleichenBaumsehenwir sehenwir Blätter,Blumen, Blätter,Blumen,FrüchteundÄste,alleverschiede FrüchteundÄste,alleverschiedenvoneinander nvoneinanderund undtrotzde trotzdemalleeins, malleeins, weil sie alle alleimWortBaum imWortBaum inbegr inbegriff iffensind. ensind. Siehaben eine einegem gemein einsame same Wurzel Wurzel,einen ,einen gemeins gemeinsame amen n Saft. Saft. Ingle In gleich icher erWei Weise sekom kommen men alle alle Dinge, Dinge, alle alle Körper Körper,, alle alle Organi Organismen smen ausderselbenQuelleundwerdenvonderselbenKraftbelebt.DaheristallesEINS. 8. Mein Mein gute guter r Freu Freund, nd, find finde e selb selbst st heraus heraus,, ob die Auss Aussag age e ‚all ‚alles es ist eins’, eins’, Gute Gutes s oder oder Schle Schlech chte tesb sbewi ewirk rkt. t. WahrlichistderimRec WahrlichistderimRecht,dersic ht,dersichselbst hselbstwiedieanderen wiedieanderensiehtunddiean siehtunddieanderenwiesic derenwiesich h selb selbst st,, denn denn wie wie kann kann eine einem m Mens Mensch chen en Schl Schlec echt htes es anha anhaft ften en,, der der weiß weiß,, dass dass er die die ander anderen en ist ist un und d die ander anderen en er selb selbst st sind. sind. Sag mir, mir, gibt gibt es eine einen n bess besser eren en Weg Weg zum zum GutenalsdasWissenumdieEinheit?Sicherli GutenalsdasWissenumdieEinheit?Sicherlichgibteskeinebesser chgibteskeinebessereMethodealsdiese. eMethodealsdiese. Wiekannjemanddieanderenmehrlieben,alswennerweiß,dassdieseerselbstsind? Betrac Betrachtesiedaheralleals htesiedaheralleals Einheit Einheit,liebesie ,liebesieall alle eals als Einheit Einheit,denn ,denninWahrh inWahrheit eit ist alles alles EINS. 9.WerkanndieRuheunddenSeelenfriedendessenermessen,derinderEinheitlebt? Erh Erhat atk kei eine neS Sor orge gen n.Da .Das sWo Wohl hla all ller eri ist sta auc uch hse sein inW Woh ohl. l. AucheineMutterempfindetdasWohlergehenihrerKinderalsihreigenesWohlergehen, undtrotzdemistihreLiebenichtvollkommen,dennsieglaubt,dasssieundihreKinder getr getren ennt nt vone vonein inan ande der r sind sind.. Die Die Lieb Liebe e eine eines s Weis Weisen en,, der der in Einh Einhei eit t mit mit alle allem m lebt lebt,, übertri übertrifft fft daher daher bei weitem weitem die Liebe Liebe einer einer Mutter Mutter.. Es gibt gibt keinen keinen anderen anderen Weg, Weg, eine solcheLiebezuverwirklichen,alsdieErfahrungderEinheit.DaheristallesEINS. 10.BetrachtedieganzeWeltalseinsmitdeinemunsterblichenKörperundsomitdich selb selbst st als als das das imme immerw rwäh ähre rend nde e Lebe Leben n der der gesa gesamt mten en Welt Welt.. Sag Sag mir, mir, kann ann das das etwa etwa
schaden? schaden? Wer wird wird sich schon schon vor demunv dem unverf erfäng änglic lichen hen Wegsch Weg scheuen euen? ? Seimut Sei mutig. ig. Die VedenlehrendiesereineWahrheit.Esgibtnichtsanderesaußerdirselbst.Dashöchste Gut wirddir wirddir gehören gehören.Ja, .Ja,duwirst duwirst selbst selbst dashöchsteGutsein dashöchsteGutsein.Andere .AnderenwirdnurGutes nwirdnurGutes durch durch dich dich wider widerfa fahr hren en,, denn denn wer würde würde schon schon sein seinem em eigen eigenen en Körpe Körper r un und d seine seiner r eigenen Seele Schaden zufügen? Wenn Wenn der Körp Körper er einen einen Absz Abszess ess hat, hat, wird wird ihm eine eine Salbe Salbe aufget aufgetrag ragen. en. Auch Auch wenn wenn es schmerzt,istesdochnurdazu schmerzt,istesdochnurdazugedacht,Gut gedacht,Guteszubewirke eszubewirken.Ebenso n.Ebensowirdesmitmanchen wirdesmitmanchen deinerHandlungensein;siewerdenauchdemGuteninderWeltdienen.Deshalbsollst du in allem die Ein Einheit sehen und dich nicht in Unterschei heidun dungen verwick ickeln eln. Ichfassekurzzusammen:derjenige,derdieEinheitkennt,handeltso,wieesambesten ist;esistdasWissenumdieEinheit,dasihnzumHandelnbewegt.Erkannsichnicht irren.EristGott,fürdieWeltsichtbargemacht.AllesistEINS.
DU
1.Werbistdu?BistdudieserKörper?Wennja,warumbemerkstDuesdannnicht,wenn imTiefschlafeineSchlangeüberihnhinwegkriecht?KannstdualsodieserKörpersein? Sicherlichnicht,etwasanderesbistDU. 2. Es komm kommt t vor, vor, dass dass duim Schl Schlaf af einen einen Traum Traum hast hast,, in dem du dich dich mit mit jema jemande ndem m identif identifizie izierst rst;;kan kannst nst duderjenigesein? duderjenigesein? Dasistunm Dasist unmögl öglich, ich, denn waswürde mit dieser dieser Person Person beim beim Aufw Aufwac achen hen gesch gescheh ehen? en? Du kann kannst st sie sie nicht nicht sein. sein. Noch Noch dazu dazu bist bist du fast fast beschämt,dichmitihridentifiziertzuhaben.Dasistklar,denndiesegewissePersonbist dunicht;derjenige,dersiemitAbstandsieht,dasbistDU. 3.BefassenwirunsjetztmitdemtraumlosenSchlaf.InwelchemZustandbefindestdu dich dich da? da? Kann Kann das das dein deine e wahr wahre e Natu Natur r sein sein? ? Sich Sicher erli lich ch nich nicht, t, du wirs wirst t doch doch nich nicht t so törichtsein,dichmitdiesertotalenFinsterniszuidentifizieren,diedichdaranhindert, denZustand,indemdudichgeradebefindest,zuerkennen.AlsdenkenderMenschhast DudieFähigkeit,dichvonallenDingen, DudieFähigkeit,dichvonallenDingen,diedichumgeben,zuuntersch diedichumgeben,zuunterscheiden,wiekanns eiden,wiekannst t dudanngeltenlassen,derUnwissenheitoderderLeeregleichzusein?Wiesolldasdeine wahre wahre Natur Natur sein? sein? Sie Sie kann kann es nicht nicht sein. sein. Du weißt weißt also, also, dass dass dieser dieser Zust Zustan and d dicht dichter er Finst Finster erni nis s deine deine wahre wahre Natu Natur r vers versch chle leier iert, t, wie kann kannst st du dann dann das das sein sein,, was du als als unwi un wirrklich erkannt un und d dah daher verwo erworrfen hast? Diese dun dunkle Unwis wissenhe enheiit des des Tiefschlafsbistdualsonicht.EwasanderesbistDU. 4. Wenn Wenn also alsoge gesag sagt t wird, wird, dass dass duni du nich cht t diese dieser r grob grobe e Körpe Körper r bist bist,, kann kannst st Du dir dir nu nun n vorstellen,etwaszusein,wassichaußerhalbvonihmbefindet?SowieDunichtdieser grobeKörperbist,bist grobeKörperbist,bistDuauchnichtetwas,wasaußer Duauchnichtetwas,wasaußerhalbvonihmist, halbvonihmist,nochbistDudie nochbistDudie PersonausdemTraum,nochdieUnwissenheitdesTiefschlafs. Weder Weder einer einer dieser dieser drei drei Zustän Zustände de (Wache (Wachen, n,Trä Träume umen, n,Tie Tiefsc fschla hlaf), f), noch noch einObj ein Objekt ekt der AußenweltbistDU. 5.DiesedreiZuständekönne 5.DiesedreiZuständekönnenaufzweireduzie naufzweireduziertwerden: rtwerden:einen,indemmansic einen,indemmansichselbst hselbst undandereswahrni undandereswahrnimmt mmt und einen,in einen,in demmannichteinmal demmannichteinmalsein seinerselbs erselbst tgewa gewahrist. hrist. DererstereumfasstdenWach‐undTraumzustand,derletztereistderTiefschlaf,indem Du dir dir weder weder deine deiner r Exist Existen enz, z, noch noch irgen irgendwe dwelc lche her r Objek Objekte te bewu bewusst sst bist bist.. Alle Alle Deine Deine ErfahrungenberuhenaufdiesenzweiZuständen.BeidesinddeinerwahrenNaturfremd, auchdasbistnichtDU. 6.Duwirstjetztfragen,wasdiesewahreNaturist.SiewirdTuryagenannt,dasbedeutet: der‚vierteZustan der‚vierteZustand’. d’. DieserNameist DieserNameist angemes angemessen sen,,den denn nerdrückt erdrückt folgen folgendesaus.Deine desaus.Deine dreiErfahrungszuständeWachen,TräumenundTiefschlafsindnichtdeinewahreNatur; dein dein wahrer wahrer Zust Zustan and d ist ist der vier vierte te,, er ist ist ander anders s als als diese diese drei. drei. Hält Hält man man diese diese drei drei Zustä Zuständ nde e für für einen einen lang langen en Trau Traum, m, so bedeu bedeutet tet der vier vierte te das Aufw Aufwac achen hen aus diese diesem m Trau Traum. m. Somi Somit t ist ist er tief tiefer er als als der der Tief Tiefsc schl hlaf af un und d wach wacher er als als der der Wach Wachzu zust stan and. d. Dein Dein wahre wahrer r Zust Zustan and d ist daher daher dieser dieser vier vierte te,, der sich sich jens jenseit eits s von von Wach Wachen en,, Träum Träumen en un und d Tiefschlafbefindet.NurdasbistDU. 7. Was Was ist ist dies dieser er vier vierte te Zust Zustan and? d? Er ist ist das das Wiss Wissen en,, das das nicht ichts s mehr ehr als als get getrenn rennt t wahrnim wahrnimmt, mt, dasaberumsich dasaberum sich selbstweiß.Mankannalsosagen selbstweiß.Mankannalsosagen,der ,der vierte vierte Zustan Zustand dist ist vollkommenes vollkommenesWissen,daszwar Wissen,daszwar keineranderenObjekte,aberseinerselbstbewusst keineranderenObjekte,aberseinerselbstbewusstist. ist. Werihnerfährt–seiesauchnurfüreinenAugenblick–verwirklichtdieWahrheit. Das bistDU.
8.Was 8.Waser erwart wartet etden denjeni jenigen gen,d ,der erden denvie vierte rtenZ nZust ustand anderr erreich eichth that? at? Der Erfa Erfahr hrun ung g nach nach verw verweil eilt t niem nieman and d für für imme immer r in diese diesem m Zust Zustan and d des un unge gete teil ilten ten Wisse Wissens ns.. Auch Auch derje derjeni nige, ge, der ihn ihn verwir verwirkl klic icht ht hat, hat, wird wird früh früher er oder oder spät später er wieder wieder in dieseWeltzurückkehren.Abersieistfürihnnichtmehrsowiezuvor:ersiehtnundas, waseralsEinheiterfahrenhat,alsalldies in Erscheinung treten. ErnimmtdieWeltnichtmehralsgetrenntvomEinheitsbewusstseinwahr.Folglichsieht erdas,waser‚innen’gesehenhat,nunauch erdas,waser‚innen’gesehenhat,nunauch‚außen’ineinerande ‚außen’ineineranderenForm. renForm.Anstatt Anstattalles alles alsgetrenntwahrzun alsgetrenntwahrzunehmenwievorhe ehmenwievorher,siehternundieEinheit r,siehternundieEinheitinallem.Vonnunanist inallem.Vonnunanist er alles.Nichtsistmehrvonihmgetrennt.MitgeschlossenenoderoffenenAugen–was auchimmergeschieht–erbleibtinderEinheit.DasistderZustanddes Brahman.Esist natürliches,ewigesSein.DieserwahreZustand–dasbistDU. 9.EsgibtnichtsjenseitsdiesesZustandes.DieWorte‚innen’und‚außen’habenfürihn keine keine Bedeu Bedeutu tung ng mehr mehr.. Alle Alles s ist eins eins.. Sein Sein Körp Körper er,, sein seine e Spra Sprache che un und d sein sein Vers Versta tand nd können können nicht nicht mehr mehr eigennü eigennützi tzig g fun funkti ktioni oniere eren. n. Ihr Wirken Wirken ist von Gnade Gnade beseel beseelt, t, zum Wohlaller.Dasgetrenn Wohlaller.Dasgetrennte‚Ich’istfür te‚Ich’istfürimmerverlo immerverloren.SenEgokan ren.SenEgokannniewiederaufle nniewiederaufleben. ben. Mansagtdahervonihm,erwärehierundjetztbefreit. ErlebtnichtweilseinKörperlebt,nochstirbter,weilseinKörperstirbt.Eristewig.Es gibtnichtsanderesalsihn.DasbistDU. 10. Wer Wer ist Gott Gott? ? Er ist ist Gnade Gnade.. Was ist Gnade Gnade? ? Gewa Gewahr hrsei sein n ohne ohne Ego. Ego. Wie Wie kann kann man man wissen,dasseseinensolchenZustandgibt?Nurindemmanihnverwirklicht.DieVeden preisen preisen denjeni denjenigen gen,,der der ihn realisi realisiert ert hat als einen,der einen,der Gott Gotterf erfahr ahrenhat enhat und eins mit ihmgewordenist.DaheristesdashöchsteGut,daswirderWeltabgewinnenkönnen undzugleichdergrößteDienst,denwirihrerweisenkönnen,diesenZustandderEinheit zuverwirklichen.InWahrheitgibteskeineanderenZuständeaußerdiesem.Dieanderen erschein erscheinennur ennur imZustand imZustandderUnwis derUnwissen senheit heit..Für Für den, den,derweiß, derweiß, gibt gibtesnur esnur den einen Zustand.DasbistDU.
GOTT
1.WeristGott?GottistEr,derallestranszen 1.WeristGott?GottistEr,derallestranszendiert. diert.,waswirwahrnehmen ,waswirwahrnehmen.WennEralso .WennEralso dieWelttranszendiert,gibtesdannkeineBeziehungzwischenihmundderWelt?Im Gegenteil,auchdaskleinsteTeilchenistmitihmverbunden.Wasistdanngemeintmit‚er transzendiert die Welt’? Die Welt besteht aus uns und den Objekten, die wir wahrneh wahrnehmen men.. Dashei Das heißt, ßt, dasBel das Belebt ebte e unddas und dasUnb Unbele elebte bte bilden bildenzus zusamm ammen en diese diese Welt. Welt. Waskönnenwirüber denaussagen,derdieLebewesenunddieDingeerschaffenhat? Wirgehendavonaus,dassdiemitBewusstseinbegabtenWesendenDingenüberlegen sind.Undalleswaswirverste sind.Undalleswaswirverstehenkönne henkönnenist,dass nist,dassEr zurhöchstenSeinsordnunggehört. WeiterkannunserVerstan WeiterkannunserVerstandnichtvordrin dnichtvordringen.Unser gen.UnserSchöpfer Schöpferentziehtsichalsounser entziehtsichalsounserer er Vors Vorste tell llun ungs gskr kraf aft. t. Er kann kann von von un unse sere rem m Inte Intell llek ekt t wede weder r erfa erfass sst, t, noch noch besc beschr hrie iebe ben n werden. Undweil Eruns Er unsere eren n Versta Verstand ndübe überst rsteig eigt,sagt t,sagt man: man: Er, derallestranszend derallestranszendiert iert,, dasist GOTT. 2.KannGott 2.KannGottdann danngarni garnichtvo chtvonuns nunserkann erkanntwerd twerden? en? Esistnichtganzso,denningewisserWeisegibtErsichunszuerkennen.SovielGnade sollt sollte e un uns s genüge genügen. n. Wir brau brauche chen n nich nicht t sein seine e ganz ganze e Größ Größe. e. Das, Das, was er un uns s von von ihr enthül enthüllt, lt, reicht reicht gerade, gerade, um unser unser Elend Elend zu beseit beseitigen igen.. Warum Warum sollte sollte Er uns mehr mehr von sein seiner er Kraf Kraft t gebe geben, n, als als für für die die Heil Heilun ung g un unse sere rer r mome moment ntan anen en Nöte Nöte erfo erford rder erli lich ch ist? ist? Ergibtsic Ergibt sich halso also unsere unseren nBed Bedürf ürfnis nissen sen entspr entspreche echendzu ndzu erkenn erkennen; en; ja, Erist inunserer inunserer Reichweite,undobwohlErsounendli Reichweite,undobwohlErsounendlichgroßist,istEr,wenn chgroßist,istEr,wennauchbegrenzt auchbegrenzt,fürunsein ,fürunsein erfassbarerGOTT. 3.Wasbring 3.WasbringtIhn tIhninden indenBerei Bereichuns chunsererEr ererErkenntn kenntnis? is? Das ‚Wissen’, dass Er SAT-CIT-ANANDA ist. ist. (SEI (SEIN‐ N‐BE BEWU WUSS SSTS TSEI EIN‐ N‐SE SELI LIG GKEI KEIT) SAT (SEIN)bezeichnetdas,wasunvergänglichist,wasewigwährt.SollteEreinmalnicht mehrsein,we mehrsein,werhätt rhätteihme eihmeinEnde inEndegesetz gesetzt?Wer t?Werhatih hatihnersc nerschaffen haffen? ? Die Die verg vergän ängl glic iche he Natu Natur r alle aller r Ersc Ersche hein inun unge gen n lehrt ehrt un uns, s, dass dass dies diese e von von Eine Einem m, der der unvverg un ergäng änglich ist, gelenkt werden; en; dies ieser un unssterb erbliche ‚Lenk enker’ er’ ist Gott ott. Sein eine unvergänglicheNaturistSEIN(SAT ). Unter CIT (Bewus (Bewussts stsein) ein) versteh verstehenwir enwir Allwiss Allwissen. en. Dies ist absolut absolut undnicht wieunser unvollkommen unvollkommenesWissen,Irrtüm esWissen,IrrtümernundSchwankunge ernundSchwankungenunterworf nunterworfen.Esist en.Esistreine, reine,klare klare Erkenntnis. ImmerwiederbelehrtEruns,indemErsagt:„EuerWissenistunbeständigundvoller Irrtum.“WiewohlgeordnetsindhingegenselbstdieunbelebtenDingeseinerSchöpfung! Esistwohlbekannt,wieeinAtheisteineLektionerteiltbekam,alserdieOrdnungder Dingeanzweifelteundfragte:„WarumhatGottdenSamendessogroßenBanyanbaumes so klei klein n ersc erscha haff ffen en......... ...?“ Ein Ein Syst System em,, in dem dem soga sogar r das das Un Unbe bele leb bte eine einerr Ordn Ordnun ung g unters untersteht teht und sich sich als nützli nützlich ch erweist erweist,, kann kann nur von einer einer bewusst bewussten en Kraft Kraft gelenk gelenkt t sein sein.. Kan Kann ein ein einf einfac ache hes, s, beleb elebttes Din Ding etwa etwas s tun, tun, wozu wozu nur das das un unbe besc schr hrän änkt kte e Bewusstseinimstandeist?OderkannesvielleichtmitunseremunzulänglichenWissen voll ollbrach acht wer werden? en? Nein ein, dies ist ist nicht mögl öglich ich. Dahe aher sagt agt man, an, Gott ott ist ist auc auch Bewusstsein(CIT ). ANANDA (Seelig (Seeligkei keit) t) ist der von allen allen Wünsch Wünschen en freie freie Zustan Zustand. d. Es ist bestän beständig digtief tiefer er Frie Friede de.. Hätt Hätte e Gott Gott noch noch den den geri gering ngst sten en Wuns Wunsch ch,, wäre wäre Er dann dann bess besser er als als wir? wir? Wie Wie könn könnte ten n wir dann dann von von Ihm Ihm Seligk Seligkeit eit erfa erfahr hren en? ? Selb Selbst st Er bräu bräucht chte e dann dann ein ander anderes es Wesen, das ihm seine Wünsche erfüllt. Wer kann sich Gott so vorstellen?
DerZustandtotalerinnererZufriedenheitistgleichbedeutendmitSeligkeit.Daherwird GottauchSeligkeit( ANANDA) genannt. Sein, Bewusstsein und Seligkeit sind untrennbar, einzeln wären sie nichtig. Sein‐Bewusstse Sein‐Bewusstsein‐Seli in‐Seligkeit gkeit (SAT-CIT-ANANDA-RUPI ) ) ist ist die un uns s beka bekann nnte te Form Form Gott Gottes es.. Als ‚Sein‐B ‚Sein‐Bewus ewussts stsein‐ ein‐Sel Seligk igkeit eit’’ gelang gelangt t er in den Bereich Bereich unsere unserer r Erkenn Erkenntni tnis s und ist somitnichtnureinjenseitigerGOTT. 4.NurwerdenviertenZustanderreichthatundallesalseinssieht,kenntdiesenwahren ZustandGottes:SEIN‐BEWUSSTSEIN‐SELIGKEIT.Wortekönnennichtausdrücken,Ohren nichthören,wiesolcheinWesenmitGottverein nichthören,wiesolcheinWesenmitGottvereintist;esisteineFragederErfahrung tist;esisteineFragederErfahrung.Es .Es gibtMittelundWege,diezueinersolchenErfahrungführen.Siekönnenerklärt,erlernt undausgeübtwerden.Schließlichwerdenwirerfahren:dasistGOTT. 5.ErhatkeinenNamen;wirgebenihmeinenNamen 5.ErhatkeinenNamen;wirgebenihmeinenNamen.ErhatkeineForm,wirgebe .ErhatkeineForm,wirgebenihm nihm eineForm.Istdiesunrecht?WelcherNameistnichtderSeine?WelcheFormistnichtdie Seine?In Seine?Inwel welchem chem Klangundin Klangundin welcher welcher Formist FormistErnicht Ernicht enthal enthalten ten?Daherkanns ?DaherkannstDu tDu Ihn,solangeduIhnnichtwahrhaft Ihn,solangeduIhnnichtwahrhaftigkennst, igkennst,sonennen,wieesDirbeliebtundihnDirin sonennen,wieesDirbeliebtundihnDirin jegl jeglic iche herrFor Form mvo vors rsttelle ellen num umSe Sein iner erz zu uge gede den nken. ken. Auf Seine Seine Gnade Gnade zu hoffen hoffen,, ohne ohne eine eine Anstre Anstrengu ngung ng deiners deinerseits eits,, ist äußerst äußerst vergeb vergeblic lich. h. Wäreesmöglich,SeineGnadeohneBemühungzuerlangen,wärenallegleich;esgäbe keine keinen n Grun Grund d für für irge irgende ndein inen en Un Unte ters rsch chied ied.. Er hat un uns s die Mitt Mittel el un und d Wege Wege gezeig gezeigt. t. StrengeDichan,erreichedasZiel;seiglücklich.AusTrägheitundSelbstsuchterwartest duSeineGnadeohneAnstrengungdeinerseits.DieRegel,diefürallegilt,giltauchfür dich.LassenichtnachindeinenBemühungen.NurdurchdeinZutunerfährstDuGOTT. 6.EsgibteinenWeg,deralleanderenübertrifft.Esscheintzunächstnichtsowirksamzu sein, sein, wie die inni innige ge Verehr Verehrun ung g Gott Gottes es mit mit Name Name un und d Form Form.. Aber Aber denno dennoch ch ist er der wirksamere.EshandeltsichschlichtundeinfachumdieLiebe,dieDuallenWesen–ob gutoderschlechtentgegenbringst. OhneeinesolcheLiebeistdieneGottesverehru OhneeinesolcheLiebeistdieneGottesv erehrungwenigwert.VonwelchemNutze ngwenigwert.VonwelchemNutzenbist nbist Du für für Gott Gott,, wenn wenn Du bei bei ihm nu nur r die die Erfü Erfüll llun ung g Dein Deiner er Wüns Wünsch che e such suchst st,, ohne ohne deine deine PflichtgegenüberderWeltzuverrichten?DaskanndirdochnuralspureSelbstsucht angerechnetwerden.InGottesGegenwartistkeinPlatzfürsolchegoistischeMenschen. Dag Dagib ibt tes esn nur urs sel elbs bstl tlos oses esT Tun un.. Bedenkedeshalb,dassalleWesenSeinsindund Er allenWeseninnewohntundverehre allenWeseninnewohntundverehre Ihndementsprechend.NurdurchsolchhoheVerehrungbindestDuGOTT. 7.IndemduGottNamenundFormengibstunddieseLiebeverehrst,weilDuverstanden hast, hast, dass dass alle alle Name Namen n un und d Form Formen en die die Sein Seinen en sind, sind, wird wird dein dein Geis Geist t allm allmähl ählic ich h reif reifer er werden.SowiesichmitdemReifenderFruchtderGeschmackverfeinert,sowirdindir dasGutewachsenunddasSchlechteschwin dasGutewachsenunddasSchlechteschwinden.MitdemReifen den.MitdemReifendeinesGeisteswirdder deinesGeisteswirdder Zeitpunktkommen,zudemdudeinenMeistertreffenwirst.Dasbedeutetnicht,dassdu ihn ihn morgen suchen gehst oder der das dass er dich such ucht. Im rech echten Mom Moment ent wird ird die die Begegnungstattfinden;jederlenktdenSchrittaufseineWeise.DeineBereitschaftführt euch zusamm zusammen, en, lässt lässt dich ihm vertra vertrauen uen;; sie bewirkt bewirkt,, dass er dir den richtig richtigen en Weg zeigtunddassduseineAnweisungenbefolgst.DasistderdirekteWeg,umzuGottzu komm kommen en,, das das heiß heißt, t, den den vier vierte ten n Zust Zustan and d zu erfa erfahr hren en.. Besc Beschr hrei eite te dies diesen en Weg Weg un und d erreichedasZiel:SEIN‐BEWUSSTSEIN‐SELIGKEIT,dieEssenzallerDinge, dasistGOTT. 8.DerWeg,denderMeister 8.DerWeg,denderMeisterzeigt,istend zeigt,istendgültig gültigunddirekt unddirekt;dieEinheit ;dieEinheitistseinZiel; istseinZiel;erist erist seitlangemerprobt, seitlangemerprobt,natürlich, natürlich,freivonIllusion freivonIllusionundschmerzlos. undschmerzlos.EinmalaufdiesemWeg, EinmalaufdiesemWeg,
kommen kommen weder weder Ängste Ängste noch noch Zweifel Zweifel auf. auf. Sind nicht nichtZwei Zweifel fel undÄng und Ängste steEige Eigensc nschaf haften ten derWegederFinsterni derWegederFinsternis?Wiesollt s?WiesolltensieDiralsobeg ensieDiralsobegegnen, egnen,aufdemWegederWahr aufdemWegederWahrheit, heit, denderMeisterdiezeigt?SowirdderWegselbstdichüberzeugen,daserderrichtigeist. Esbleibtalsonichtsanderesmehrfürdichzutun,alsdeinen Esbleibtalsonichtsanderesmehrfürdichzutun,alsdeinenMeisterzutreffen Meisterzutreffenundvon undvon ihmzulernen.Ihrhabtdiesen ihmzulernen.IhrhabtdiesenWeggemeinsa Weggemeinsam,Gotthatessogewol m,Gotthatessogewollt.ErhatihnvorDir lt.ErhatihnvorDir beschritten;jetztzeigterihndirunddufolgstihm.WievielenanderenwirstdudenWeg zeigen?UndwievielewerdenspäterdemgleichenWegfolgen?DaherhabenAngstund Zweif Zweifel el sich sicher erli lich ch kein keinen en Plat Platz z auf auf dem dem Wege Wege der Wahr Wahrhei heit. t. Wenn Wenn du einm einmal al eine einen n Schrittvorwärtsgemachthast,wirstdunichtmehrzurückweichen.DesMeistersHilfeist voral voralle lem mfü für rden dene ers rste ten nSc Schr hrit itt ter erfo ford rder erli lich ch.. Esistnichtnötig,etwasfürdeinenMeisterzutun,umdenWegderWahrheitgezeigtzu beko bekomm mmen en.. Wiss Wisse, e, dass dass er ein ein Bote Bote Gott Gottes es ist, ist, gesa gesand ndt, t, um denj denjen enig igen en den den Weg Weg zu öffnen öffnen,, die durch durch eigene eigene Anstre Anstrengu ngunge ngen n gereif gereift t sind – entwede entweder r durch durch Liebe Liebe zu allen allen WesenoderdurchdieVerehrungGottesmitNameundFormoderdurchbeides.Derdir diesengöttlichenBotenschickt,sobalddudienötigeReifeerlangthast,dasistGOTT. 9.DieÜbungderHingabeundVerehrungGottes,bevorErkenntniserlangtwird,nennt manbhakti ;diegleichemitErkenntnis,wird ;diegleichemitErkenntnis,wird jnana jnana genannt. BhaktiteiltsichinzweiWege:der teiltsichinzweiWege:dereineistdieGott eineistdieGottesvere esverehrungmit hrungmitNameundForm NameundForm,der ,der andereistmitLiebeverrichtete,selbstloseArbeitinderWelt(karma). Jnanaistauch zweigeteilt:DasÜbendesvomMeistergezeigtenwahrenWeges, yoga yoga genannt,undder darausresultierendeZustand,derreineErkenntnisist( jnana). Esistganznatürlich,zunächstanetwaszuglauben,dasmannochnichtkennt,umes dannschließlichzufinde dannschließlichzufinden.Werannichts n.Werannichtsglaubt,kan glaubt,kannauchnichtsfin nauchnichtsfinden.Daherwerd den.Daherwerden en dieGläubigenfrüheroderspäterErfolg dieGläubigenfrüheroderspäterErfolghaben,dieUngläubige haben,dieUngläubigenhingegennie.Undwenn nhingegennie.Undwenn Dunurglaubst,weilderGlaubeanGottnichtschadet!AufdieseWeiseerntestDudeinen TeilangutenFrüchten.DieseWeltexistiertnur,umdenGlaubeninDirzuerwecken.Das istdereigent istdereigentliche licheZweckd ZweckderSchö erSchöpfung pfung.. Glaube!DannerreichstDuGOTT. 11.SelbstwennDunichtalldasglaubst,wasüberGottgesagtwird,glaubezumindest: „EsgibtGott“.DieserSameträgteinegroßeKraftinsich;eristsostark,dasseralles andereverdrängtundmitsichselbstausfüllt.Eristsoallmächtig,dassdunichtsanderes mehralsGottsehenwirst,nichteinmalmehrdichselbst.Wahrlich,allesistGOTT.
FRIEDE
1. Was Was ist ist Frie Friede de? ? Wenn Wenn der der Mens Mensch ch sich sich im Tief Tiefsc schl hlaf af befi befind ndet et,, best besteh eht t die die Welt Welt weit weiter erhi hin, n, aber aber mach machtt er sich sich die die ger gerings ingste te Sorg Sorge e um sie? sie? Sein Sein Geist eist ist ist stil still l un und d ausgeruht.BleibtnunseinGeistgenausoruhigundunbewegt,auchwennermitderWelt konfrontiertistundinihrhandelnmuss,dannistdasFRIEDE. 2. Kann ann der der Geist in dies dieseem Zustand bleiben iben,, sel selbst wen wenn er sich mit der Welt ausein auseinan ander derzus zuset etzen zen hat? hat? Das hängt hängt von von un unse sere rer r Einst Einstel ellu lung ng zur zur Welt Welt ab. ab. Der Geis Geist t erregtsichmehr,wenndereigeneBesitzgeplün erregtsichmehr,wenndereigeneBesitzgeplündertwird,alswenndieseinemandere dertwird,alswenndieseinemanderen n wide widerf rfäh ährt rt.. Un Und d von von dies diesen en eige eigene nen n Ding Dingen en kann kann der der Verl Verlus ust t des des eine einen n viel viel mehr mehr schmerzen,alsdereinesanderen.Warumistdiesso?WeilesunsereEinstellungzuden Dingen Dingenist ist,,diebestim diebestimmt, mt, inwel in welchem chem Ausmaß Ausmaß sieuns Freudeoder Freudeoder Sorge Sorgever verurs ursach achen. en. Lerntemanfolglichallesalsgleichwertiganzusehen,könntederGeistäußerstfriedvoll sein;oderwürdemanallesalsunsgehörigundalssehrwertvollansehen,gäbeesauch keine keinen n Grun Grund d zur zur Sorg Sorge. e. Woru Worum m soll sollte te man man sich sich sorg sorgen en? ? Der Der Geis Geist, t, der weiß, weiß, dass dass es nichts nichts zu bedauer bedauern n gibt, gibt, wird wird notwend notwendiger igerweis weise e ruhig ruhig werden. werden. Auch Auch das Gefühl Gefühl,, dass man aufnic auf nichts hts einen einen Anspru Anspruch ch haben haben kann kann und dass alles alles vergän vergängli glich ch ist, ist, gibt gibt einem einem kühleGelassenheit.EsbringtalsodauerhaftenFrieden,wennmanallesalsgleichwertig ansieht.NurunsereinnereEinstellungentscheidetüberdenFRIEDEN. 3.IchmöchtejetztdafüreinBeispielgeben:jemanderwachtauseinemTraum,indem ergeradenochvergnügtoderbekümmertwar,jenachseinerEinstellungzudem,waser geträumthat.AbernachdemAufwachenistseinGeistunberührtvonalldenEreignissen im Traum. Traum. Wie das? Weil Weil sein Versta Verstand nd jetzt jetzt alle alle Einzel Einzelheit heiten en des Geträu Geträumte mten n gleich gleich bewertenkann.Erbedauertauchnicht,dassderTraumbeendetist,weilerweiß,dass Träumenichtewigdauern,sondernbeimAufwachenenden.Genausoistes,wennder Mensc Mensch h davon davon über überzeu zeugt gt ist, ist, dass dass er frühe früher r oder oder spät später er aus aus dem lang langen en Traum Traum des Lebens in dieser Welt erwachen wird – sein Geist bleibt unberührt. DasistRuhe.DasistFRIEDE. 4.Dasbedeutetnicht,dassseineBeziehungzurWeltbeendetist,abereristnunvon FriedenundkühlerGelassenheiterfüllt.Eshandeltimmernurso,wiedieUmständees erfordern.DieeinzigeVeränderunginihm,diederSeelenfriedemitsichbrachteist,dass sein sein Geis Geist t die die Wahr Wahrhe heit it erka erkann nnt t un und d sich sich von von alle allem m losg losges esag agt t hat; hat; dahe daher r blei bleibt bt er friedvoll. SeineHandlungenkönnenvariiere SeineHandlungenkönnenvariieren,sindaberimmerunvoreinge n,sindaberimmerunvoreingenommen nommen,währenddie ,währenddie Hand Handllun unge gen n ande anderrer, er, auf auf Grun Grund d ihre ihrer r vorg vorgef efas asst sten en Urtei rteille, un unttersc erschi hied edli lich ch sind sind.. Somi Somit t bewi bewirk rkt t die die heit heiter ere e Gemü Gemüts tsru ruhe he enor enorm m viel viel Gute Gutes s – nich nicht t nu nur r für für ihn ihn selb selbst st,, sondernfürdieganzeWelt. DerWegzurrichtigenLebensführungwirdgeebnetdurchinnerenFrieden. 5.JemandgehtdahinmiteinerleuchtendenLampeinderHand.Kanneszwischendem Licht Licht und den Uneben Unebenheit heiten en des Weges Weges zu einem einem Konfli Konflikt kt kommen kommen? ? Sicherl Sicherlich ich nicht. nicht. Aber Aber Licht Licht und Dunkel Dunkelheit heit können können nicht nicht gleich gleichzeit zeitig ig bestehen bestehen.. Das Licht Licht vertre vertreibt ibt die Dunkelhe Dunkelheit, it, bringt bringt dieUnebenhei dieUnebenheiten ten desWegeszum Vorsche Vorscheinund inund verhil verhilftdazu,dass ftdazu,dass derWeg vorsich vorsichtig tig begange begangen nwer werdenkann. denkann. DasLicht derLampe beseiti beseitigtdie gtdie Ursache Ursache fürunnützeKlagenwie„derBaumstumpfhatmeinenFußverletzt“oder„diesesLochhat michzumStolperngebracht“.Soistesauch,wennderFriedegefundenwird:DerMensch verspürtkeinenHassundkeineFeindseligkeitenmehrgegenüberderWelt.DerFriede
vert vertre reib ibt t die die Fins Finste tern rnis is,, die die un uns s die die wahr wahre e Natu Natur r der der Welt Welt mit mit ihre ihren n Hind Hinder erni niss ssen en verschleiert.InAbwesenheitdieses‚Friedenslichtes’,welchesdazubefähigt,sichandie verschiedenenUmständeanzupassen,verdammendieMenschendieWeltalseinenOrt voll voller er Elen Elend, d, so wie wie sie sie sich sich über über die die Un Uneb eben enhe heit iten en eine eines s Wege Weges s bekl beklag agen en würd würden en.. DahersollteeinMensch,dervollkommenenFriedengefundenhat,durchdieErkenntnis, dass dass die ganz ganze e Welt Welt nich nichts ts als als ein stet steter er Traum Traum ist, ist, weder weder als als weltf weltfre remd md anges angeseh ehen en werden, werden, noch nochals als unbete unbeteili iligtan gtan den Tätigk Tätigkeite eiten ninder inder Welt.Nur Welt.Nurersteht ersteht inwirkliche inwirklicher r Eintr Eintrach acht tmi mit tder derW Wel elt; t;n nur urer erk kan ann nri rich chti tig ghan handel deln. n. WasunsereAufgabenwirklichregelt,istFRIEDE. 6.DasInteresseeines‚Friedensm 6.DasInteresseeines‚Friedensmenschen enschen’andenAktivitäten ’andenAktivitätenderWeltliegtdarin,diese derWeltliegtdarin,diese zuverbessern.SollteersichvorderWeltscheuen,wiekönntemandaeineVerbesserung von Seit Seiten en jener jener erhof erhoffe fen, n, die die sie sie als als wirkl wirklic ich h betr betrac acht hten, en, sie werts wertsch chät ätzen zen un und d sich sich gegenseitigbekämpfenumsiezubesitzen?SiestehenunterderHerrschaftdesEgoismus undsindblindfürGerechtigkeit.UmeinenBlindenaufdemWegzuführenoderumein kranke krankes sAug Auge ebeh behande andelnzu lnzu können können,,mus mussman sman selbst selbst gute guteAug Augenhaben enhaben.So .So kann kannauch auch nur nu r derjen derjenige ige eine eine Verbes Verbesse seru rung ng der Welt Welt bewir bewirke ken, n, der den Un Unte ters rsch chied ied zwisc zwischen hen seinerunveränderlichenNaturundderveränderlichenNaturderWelterkannthatund inFriedenist.Dies inFriedenist.Diesekönne ekönnennichtande nnichtandershelf rshelfenalsderWeltzudienen enalsderWeltzudienen.Wiedas?Kann .Wiedas?Kann denn jemandso jemandso harther hartherzigsein zigseinund und einemKind einemKind nichtaufhel nichtaufhelfen fen,,dasausger dasausgeruts utscht cht und hingefallenist?Wersonstalso,alsderWeise,kanndieNötederWeltrichtigeinschätzen und un d den Mens Mensch chen en helf helfen en? ? Da er sich sich nich nicht t mehr mehr mit mit Körp Körper er un und d Geis Geist t ident identif ifizi izier ert, t, empfindeterdenDienstanderWeltnich empfindeterdenDienstanderWeltnichtalsMühsal,sowieauchdieauseinemKörpe talsMühsal,sowieauchdieauseinemKörper r entwicheneLebenskraftnichtleidet,wenneinbeladenerWagenüberihnfährt.Erwird vorkeinerArbeitundvorkeinerSchwierigkeitzurückschrecken.SolcherMutundsolche Geist Geistes esge gegen genwar wart t kann kann erre erreic icht ht werd werden en durch durch die Verwir Verwirkl klic ichun hung g wahre wahren n Fried Frieden ens. s. 7. Dem Dem Ansc Ansche hein in nach nach wirk wirktt Frie Friede de arms armsel elig ig un und d schw schwac ach. h. Aber Aber wenn wenn es dara darauf uf ankommt,kannerallesschlagen.ErübertrifftallesanAusdauerundMut;unddassind schl schlie ießl ßlic ich hdi die eEi Eige gens nsch chaf afte ten, n,d die ied den enE Erf rfol olg gbe best stim imme men. n. SelbstwennderBergMeru(MystischerBerginderHindu‐Mythologie)einstürzensollte, würdedasbeieinemMenschendesFriedensnichtmehralseinleichtesLächelnauslösen oderihnsogarganzunberührtlassen.DieserZustandistsowohlfürdasweltliche,als auch auchf für ürd das ass spi piri ritu tuel elle leL Leb eben ens seh ehr rhi hilf lfre reic ich. h. Der Der Weis Weise e hat hat das das wahr wahre e Glüc Glück k in dies dieser er Welt Welt verw verwir irkl klic icht ht,, ein ein Glüc Glück k das das aus aus dem dem Loslassen von Bindungen erwächst. JedeminjederWeiseGuteszutunistdiewahreBedeutungvonFRIEDEN.
8.DieGegenspie 8.DieGegenspieler ler desFriedens desFriedens sindzahlre sindzahlreich ich.Sie .Siesin sind ddazu dazu da, umdieMenschenzu umdieMenschenzu prüfen.Wirsolltensehrwachsamsein,dennsindwirmitihnenkonfrontiert,müssenwir zusehen,dassdiezarteBlumedesinnerenFriedensselbstvorihrenSchattenverschont bleibt.WirddieseBlumegeknickt,verliertsieihrenDuft,ihreFrischeundihreFarbe.Sie wird wird also also un unnü nütz tz für für dich, dich, kann kann niem nieman andem dem mehr mehr gesch geschen enkt kt un und d Gott Gott nich nicht t geop geopfe fert rt werden. WissedassdeinGeistempfindlicheristalseineBlüte.MitHilfedieserBlumedesinneren FriedensmüssenalledeinePflichtendirselbst,denanderenundGottgegenübererfüllt
werden.SiesolldaherihreFrischeimmerzubewahren. DergrößteSegenfürdenGeististwahrlichdieserFriede.
9.VerehreunaufhörlichdenGottdeinesSelbstmitderBlumedeinesfriedvollenGeistes. Lass Lass die Laun Launen en deine deines s Geis Geistes tes Zeuge Zeuge diese dieser r Anbe Anbetu tung ng sein. sein. Allm Allmäh ähli lich ch werde werden n sie sie lernen,ihreKindere lernen,ihreKindereienaufzuge ienaufzugeben,dennsiewerd ben,dennsiewerdenandeinerFreud enandeinerFreudeteilhaben eteilhabenwollen. wollen. Indemsiedichbeobachten, Indemsiedichbeobachten,wieduinFriedenruhst,werde wieduinFriedenruhst,werdensievonselbstihrunr nsievonselbstihrunruhiges uhiges Gehabe Gehabe aufgeb aufgeben. en. Du selbst selbst fahre fahre geduldig geduldig mit deiner deiner Verehr Verehrung ung fort. fort. Lass Lass dich nicht nicht ablenkenvondenLaunendesGeistes,imGegenteil,lassesiedurchdeinenFriedenselbst friedlichwerden. Alleswerdezu–FRIEDEN!
10.IchmöchtemiteinemSatzenden:dieEssenzallerVedenistFRIEDE.
VOMHANDELN
1.AllesHandeln 1.AllesHandelnkom kommtvon mtvon Gott.In Gott.In SeinerSchöpf SeinerSchöpfung ung hat jedes jedesDin Ding geine eine spezifi spezifische sche Funktion.Erbewirk Funktion.Erbewirkt,dassdasBelebt t,dassdasBelebteunddasUnbelebt eunddasUnbelebteihrejeweilige eihrejeweiligenRollenspiel nRollenspielen. en. VonIhmkommtallesHANDELN. 2.AlleWesenerfüllendieihnenzugewieseneAufgabe.WashatGottdamitzutun? Zuerst Zuerst wollen wollen wir uns für die Lebewes Lebewesen en intere interessie ssieren ren und auf das Unbele Unbelebte bte später später eingehen. Betr Betrac acht hten en wir wir nu nun, n, wer wer un unse ser r Hand Handel eln n best bestim immt mt.. Wir Wir alle alle stre strebe ben n eine einen n höhe höhere ren n Zustandanundarbeitendarau Zustandanundarbeitendaraufhin;unsere fhin;unsereErfolgesindaber Erfolgesindabernichtdiegleichen nichtdiegleichen.DasZiel .DasZiel istalsofürjedendasgleicheund,nehmenwiran,auchdieaufgewendeteArbeit.Wie kommtes kommtes nun, nun,dass dass dieErgebnis dieErgebnisse sever versch schiede ieden nsin sind? d?Hier Hier gibt gibtGot Gott tuns uns zuver zu verste stehen hen,, dassErhinterallemtunsteht.Sonstwürdenalledasselbeerreichen,Unterschiedewären nichtgerechtfertigt.Gibtesdennirgendjemanden,derseineSituationnichtverbessern möchte?WasauchimmerdieAbsichtanderengegenüberseinmag,daswasmanfürsich selbst selbstans anstre trebt, bt, ist sicherl sicherlichehrlic ichehrlich h gemeint gemeint.. Obwohl Obwohl also also immer immerdie diegle gleich iche, e,ehr ehrlic liche he Motivat Motivation ion zugrunde zugrunde liegen liegen mag, mag,sosind sosind dieResultatedennoc dieResultatedennoch hver versch schiede ieden,dennvon n,dennvon Gott kommtallesHANDELN. kommtallesHANDELN. 3.Wirdnun 3.Wird nun argume argumenti ntiert ert::„Zw „ZwarmögenalleWesendie armögenalleWesendie gleiche gleichen nAbs Absicht ichtenhaben, enhaben, die einen einen bemühe bemühen n sich jedoch jedoch mehr, mehr, die anderen anderen weniger weniger und daher daher erreic erreichen hensie sie nicht nicht dass dassel elb be“, e“, dann dann stel stellt lt sich sich die die Frage rage: : was was ist ist Bemüh emühun ung? g? Hän Hängt sie sie nich nichtt von von der der Vorstellungab,diemansichvonihrmacht?UndbasiertdieseVorstellungnichtaufder gleichen,ehrlichenMotivationallerWesen?DennochistdieVorstellungvonBemühung von einem einem zum zum ander anderen en vers versch chied ieden en.. Auch Auch da zeigt zeigt un uns s Gott Gott:: von von Ihm komm kommt t alle alles s HANDELN. 4. Behauptet man jetzt: „Auch bei gleicher Motivation hängt es eben von den individuellenFähigk individuellenFähigkeitenab,wiesehrmansichbemühenkann“,sostelltsichdieFrage: eitenab,wiesehrmansichbemühenkann“,sostelltsichdieFrage: „WasbestimmtdieseFähigkeiten?“SiewerdengeprägtdurchKörperundGeist.Auchdie UmweltspielteineRolle.DiessinddieFaktoren UmweltspielteineRolle.DiessinddieFaktoren,dieberücksicht ,dieberücksichtigtwerdenmüssen igtwerdenmüssen.Der .Der KörperundderGeistsetzenalsoGrenzen,diedasIndividuumnichtbeeinflussenkann. Ob folgli folglich ch seine seine Bemühu Bemühunge ngen n ausreich ausreichen, en, um dasfes das festge tgeset setzte zteZiel Ziel zu erreich erreichen, en, liegt liegt nichtinseinerMacht.Daszeigt:vonGott kommtallesHANDELN. kommtallesHANDELN. 5. Wenn Wenn man schließl schließlich ich sagt, sagt, dass der Körper Körper,, derGei der Geist st und dieäuße die äußeren ren Umstän Umstände de allm allmäh ähli lich ch der zu erfü erfüll llen enden den Aufg Aufgab abe e ange angepa pass sst t werden werden könn können en,, so setzt setzt dies dies eine eine anfän anfängl glic iche he Un Unzu zulän längl glic ichk hkeit eit vora voraus us.. Damit Damit gest gesteht eht man man ein: ein: von von Gott komm kommtt all alles HANDELN. 6.Istesnungutoderschlecht,wenndieMenschenihreZieleerreichen?Esistsicherlich gut.Warum?Die gut.Warum?Diemeisten meistenMenschensindselbsts Menschensindselbstsüchtig, üchtig,du dukannst kannstalsoselberbeurteil alsoselberbeurteilen, en, obih obihre reE Erf rfol olge ged der erW Wel elt tzug zugut utek ekom ommen menod oder ern nic icht ht.. NunkannstDudichfragen:solltennichtwenigstensdieAnstrengungenderselbstlosen Menschenimmererfolg Menschenimmererfolgreichsein?Wen reichsein?Wenndieseauchnachaußenhinselb ndieseauchnachaußenhinselbstloswirk stloswirken,so en,so sind sie doch meistens nicht ganz makellos. Der Grund ist das Ego. Wenn die ans anscheinen inend de Selbstlosig sigkeit eit ein Gefü efühl der Überlegenheit eit ander deren gegenüb enüber er aufkommenlässt,wirdGottsieinihremBemühenenttäuschenundsiebelehren:„Ihr seidnichtbesseralsdieanderenundIch bestimme über Euch“.
WerfreiistvonSelbstsuchtundfreivomEgo–deristeinWerkzeugGottes.Weildie WolkedesEgodasGöttlicheinihmnichtmehrverbirgt,kannGottdurchihnwirkenund allseinePlänewerdenwahr.EristdemnacheinMenschder‚wahrenAbsicht’(satya‐ sankalpa).Gottstra sankalpa).Gottstrahltdirekt hltdirektausihm,nichtsDunklesistmehrinihmvorhand ausihm,nichtsDunklesistmehrinihmvorhanden.Nur en.Nurer kenntdenwahrenWillenGottes kenntdenwahrenWillenGottes.Durchihnerfüllt .DurchihnerfülltGottseinenSchöpf GottseinenSchöpfungspl ungsplan.Von an.VonGott kommtallesHANDELN. 7.Auf dieFragen: dieFragen:„Gi „Gibtes btes überhau überhaupteineneinzig pteineneinzigen enMen Mensch schen enmit mit ‚wahrer ‚wahrer Absicht Absicht’?“ ’?“ und„warumerhältdieWeltnich und„warumerhältdieWeltnichtdieganzeSegensf tdieganzeSegensfülle?“ ülle?“istdieAntwortsehr istdieAntwortsehrsubtil:die subtil:die Weisen,diewissen,dassallesHandelnGotteswirkenist,widmensichderAufgabe,dies auch anderen anderen bewusst bewusst zumachen.Es zumachen.Es gibtkeingrößer gibtkeingrößeresGut esGutals als dasWissen,dassalles dasWissen,dassalles Hand Handel eln n all allein ein von von Gott Gott kommt ommt,, nich nicht t von von un uns. s. Dies Dieses es Wisse issen n enth enthäl ält t die die ganz ganze e Segensf Segensfüll ülle.Daher e.Daher ist esdieMis esdie Mission sion derWeisen, derWeisen, uns Gottso Gottso zuvermitte zuvermitteln, ln, wiesieihn undseinHandeln undseinHandelnerfahr erfahrenhabe enhaben. n. Sie sagen sagen jedoch jedoch nich nicht: t: „Erk „Erkenn enne e Gott Gott in diese diesem m Auge Augenb nbli lick ck“, “, sonder sondern n sie sie lehr lehren en die MittelundWegezu MittelundWegezu dieserErkenntnis dieserErkenntnisundermutigendieMenschhe undermutigendieMenschheitdazu,dengleichen itdazu,dengleichen Wegzugehen,denauchsiebeschrittenhaben.Dasistalles. Siesagenauchnicht:„Seisofor Siesagenauchnicht:„Seisofortbefreit tbefreit“,weildiesfürdiegewöhn “,weildiesfürdiegewöhnlichen lichenMenschennich Menschennicht t möglichist.Siebitten möglichist.SiebittenauchGottnichtdaru auchGottnichtdarum,dieMenschen m,dieMenschensogleichzuerlö sogleichzuerlösen,dennsie sen,dennsie sindfreivomEgounddenk sindfreivomEgounddenken: en:„Gott „Gottweiß,wasErzutunhatundtutes– weiß,wasErzutunhatundtutes– warumsollt warumsollte e ich ichmi mich chd da aei einm nmis isch chen en?“ ?“ Somit Somitmöc möchten hten sienurihr sienur ihre eAuf Aufgab gabe eerf erfüll üllen, en, ohne ohnedere deren nFrü Frücht chte ezu zuern ernten ten..Siehaben Siehaben erkann erkannt, t,dass dass Gott Gott alleindie alleindie Frücht Früchte e der Taten Tatenver verteil teilen enkan kann. n.Siebeobac Siebeobachte hten n einfac einfach h den Lauf Lauf der Dinge Dinge in der Welt Welt,, gehen gehen ihrer ihrer Arbe Arbeit it nach nach un und d denke denken n nie nie daran daran,, ihre ihre eige eigene nen nWe Welt ltz zu uer ersc scha haff ffen en..Di Dies esw wär äre eja jan nur ure ein ine eFo Form rmv von onE Ego gois ismu mus. s. DieSchöpfungistso,wiesieseinsoll.AllesistanseinemPlatz.Von Gott kommtalles HANDELN. 8.Wissend,dassihrTunderHöherenMachtunterworfenist,wiekönntensiedaetwas nachihreneigenenIdeengestaltenwollen?Nein,daskönnensienicht.Sieerfüllennur ihrePflicht.DieSchr ihrePflicht.DieSchriftensage iftensagen:Verric n:VerrichteDeineArb hteDeineArbeit,ohneanihre eit,ohneanihreFrüchtezudenke Früchtezudenken. n. So wie wie Zorn Zorn ein einen Men Mensche schen n un unve verrhof hofft über überko komm mmen en kann kann,, selb selbst st wenn wenn er dazu dazu entschlossenwar,nichtzornigzuwerdenundgelassenzubleiben,sokönnenauchWeise mit‚wahrerAbsicht’(satya‐sankalpa)überdieUngerechtigkeiteninderWelterschüttert seinundunwillkürlichdenken:„LieberGott,mach’,dassesgutwerde!“Dannwirdes gewissgeschehen.DaserklärtdieaußergewöhnlichenEreignisseinderWelt.Diegroßen UmwälzungensinddasResultat UmwälzungensinddasResultateinesWunsches,dersichindieGedankeneinesWeisen einesWunsches,dersichindieGedankeneinesWeisen eingeschlichenhat.DasistdasGesetzderNatur.Werkannesändern?Von Gott kommt kommt allesHANDELN. 9.Wasauchimmer sich ereigne ereignet,esist t,esistdernatü dernatürli rliche che Laufder LaufderDin Dinge. ge. Esistrichtig, Esistrichtig, so wiees wieesist ist.A .Alle llesg sgesch eschieht iehtal allei leind ndurc urchse hseine inenW nWill illen. en. Wenn Wennman man genauüberle genauüberlegt, gt, ist esnichtfalsch esnichtfalschzu zuden denken ken::„Go „Gottlässt ttlässt denDiebstehlen“. denDiebstehlen“. Warum?WeilderGedanke:„EsistGott,derihmjetzteineangemesseneundgerechte Strafe Strafe erteil erteilt“ t“ unser unser eigenes eigenes Urteil Urteil mildert mildert und somit somit kein kein böses böses Blut Blut gegen gegen den Dieb aufkommenlässt. aufkommenlässt.DasistdieFruchtderErkenntn DasistdieFruchtderErkenntnis,dassallesHandel is,dassallesHandelnvonGottkommt nvonGottkommt.. Wenn Wenn auch auch kein kein böse böses s Blut Blut gege gegen n den den Dieb Dieb aufk aufkom ommt mt,, so vera verach chte ten n wir wir doch doch den den Diebsta Diebstahl hlselb selbst. st. Auch Auch dasist das ist dasResultat dasResultatuns unserer erer Erkenn Erkenntni tnis, s,dass dass alles allesHand Handeln eln von Gottkommt.Wiekommtdas?DerDiebverachtetselbstdenAktdesStehlens;würdeer stil stillh lhal alte ten, n, wenn wenn seine seine Sache Sachen n gest gestohl ohlen en würden würden? ? Natü Natürl rlich ich nich nicht. t. Wem Wem ist ist es nicht nicht
bewusst,dassdasGuterichtigunddasBösefalschist?DaherkanndieEinsicht,dassalles HandelnvonG HandelnvonGottk ottkommt, ommt,einZe einZeitalte italterderr rderrichtige ichtigenLebe nLebensführ nsführunghe ungherbeifü rbeiführen. hren. Weiterreicht Weiterreicht unsere unsere Erkenn Erkenntni tnis snic nicht. ht. Wir können können esnur wiederh wiederholen olen,,was was wir schon schon wissen:Wir wissen:Wirbra brauch uchenuns enuns somitüber somitüberdas, das, wasjenseitsunsere wasjenseitsunserer rErk Erkenn enntni tnis slie liegt, gt, keine keine Gedankenzumachen.AuchdasistGottesHANDELN. 10.DasWissen,dassallesHandelnvonGottkommt,isteinederFrüchtederErkenntnis, dieGottunsgewährt.Machtlosfragenwirihn:„WarumhandelstDuindieserWeise?“ Alle Alle Relig Religio ione nen n geste gestehen hen ein ein ähnli ähnliche ches s Maß an Macht Machtlo losig sigke keit it ein. ein. Weil Weil die Früch Früchte te unser un seres es Handel Handelns ns oft oft nicht nicht un unse sere ren n Wüns Wünsch chen en ents entspr prec echen hen,, weil weil un unser sere e Macht Macht also also besch beschrä ränk nkt t ist, ist, müss müssen en wir eing eingest estehe ehen, n, dass dass alle alles s Handel Handeln n von von Gott Gott komm kommt. t. Diese Dieses s Gesetz,dasfürunsgilt,giltauchfürallesÜbrige,sogarfürdasUnbelebteinderWelt.Wir sind sind in kein keiner er Weis Weise e bevo bevorz rzug ugt. t. Alle Alles s ist ist eins eins.. Auch Auch wenn wenn manc manche he Mens Mensch chen en nich nicht t zugeb zugeben en woll wollen en,, dass dass alle alles s Handel Handeln n von von Gott Gott komm kommt, t, so müss müssen en sie sie doch doch ihr eigen eigenes es Unvermögeneingestehen.SelbstdasistGottesHANDELN.
VOMEGOZUMICH
1. OhEg Oh Ego, o, alle alles s Übel Übel diese dieser r Welt Welt komm kommt t von von dir. dir. In der Absic Absicht ht,, dich dich zuver zu verni nicht chten, en, erlassen die Könige Gesetze und lehren uns die Weisen die Wahrheit. Seit unerden unerdenkli klichen chen Zeiten Zeiten widerst widerstehs ehst t Du ihren ihren Bemühun Bemühungen gen und bist – leider leider – immer immer noch nochamLeben amLeben;;duverst duversteck eckstdichganzeinfac stdichganzeinfach hund und erschei erscheinst nst immerwieder immerwieder..Gib Gibt tes es denn denn kein kein Ende Ende mit mit Dir? Dir? Oh doch doch,, es nähe nähert rt sich sich imme immer r mehr mehr.. Ein Ein ande andere res s ICH ICH hat hat bego begonn nnen en,, dich dich zu vern vernic icht hten en.. Es ist das Bewu Bewusst sstsei sein n ICH‐B ICH‐BIN IN‐B ‐BRAH RAHMA MAN N (Brahma ahambhava),dasUniverselleICH. 2.HeEgo,glaubenurnicht, 2.HeEgo,glaubenurnicht,dassdeinFeinddirgleic dassdeinFeinddirgleicht.Dubistverg ht.Dubistvergänglich änglich,währender ,währender esnichtist.Dein‚Ich’istnureineEinbildung, esnichtist.Dein‚Ich’istnureineEinbildung,weildu weilduimmerzwisc immerzwischen‚ich’,‚du’und‚er’ hen‚ich’,‚du’und‚er’ unterschiedest.DieserEinbildungunterliegtDeinFeindnicht. Wie Wie das? das? Er glei gleich cht t alle alle Un Unte ters rsch chie iede de aus aus un und d löst löst alle alles s in Sich Sich auf. auf. Du vers verspü pürs rst t feindseligeGefühleIhmgegenüber,weilErangetretenist,umdichzuvernichten.Aber Erfüh Erfühlt ltnich nichts tsBös Böses esgeg gegend endich. ich. Wiekommtdas?WeilduinseinerGegenwartgarnichtexisti Wiekommtdas?WeilduinseinerGegenw artgarnichtexistierst.Erbetra erst.Erbetrachtetdichals chtetdichals einenTeilSeinerSelbst.DubistnureineTäuschung,deshalblöstDudichinseinerNähe auf.ErwürdenichtaufdieIdeekommendichzutöten,dennausseinerSichthastDugar keineBedeutung.DubistIhmalsofeindlichgesinnt,ErjedochhatnichtsgegenDich. Kurz Kurzgesa gesagt, gt, dubistdeineigenerFeind. dubistdeineigenerFeind. Warum? Warum? Aus deinerMachtg deinerMachtgier ier heraushastdu heraushastdu dich dem Erhabe Erhabenen nen gegenüb gegenüberin erinSze Szenegeset negesetzt, zt, sowiedu esimmer undüberall undüberall tust. tust. ImselbenAugenblickwarstDuverloren.DenndasICH‐BIN‐BRAHMAN–Bewusstsein löscht löscht Dich aus, indem indem es Dich verschl verschling ingt, t, und erstra erstrahlt hlt nun als dasall das allgeg gegenw enwärt ärtige ige Licht,dasUniverselleICH. 3.HeEgo,dasBöseindeinemWirkenkenntkeineGrenzen.Dubistnurzufrieden,wenn du dich dich über überdie die ander anderen en erhab erhaben enfü fühl hlst st un und d diese diesevor vor dir erni ernied edri rigt gt sind. sind. Die Die Kett Kette e deinerGedankenistendlos:„MitwelchemTitelkannichEhreerlangen?Wiewirkeich elegant?Verbeugensichdieanderenvormir?Gehorchensieschweigend?Gestehensie ein, ein, dass dass mich mich niem nieman and d über übertr trif ifft ft?“ ?“ Oh weh! weh! Wie Wie kurz kurz ist ist doch doch dein dein Leben! Leben! Un Und d wie vielen vielen Dingen Dingen läufst läufst Du nach! nach! Wieviel WievielBös Böses es tust tust Du dabei! dabei! Du hast hast dir vorgega vorgegauke ukelt, lt, dassdasGlückinsolchenIdeenundimsichAbhebenvonanderenzufindenwäre.Das istnichtgutfürDich.HabennichtdieanderenaucheinRechtaufalldas?Wiekleinist doch dein Anteil Anteil an dem, was Abermi Abermilli llione onen n anderen anderen Mensche Menschen n auch auch zusteht zusteht! ! Strebe Strebe also also nich nicht t verg vergeb ebli lich ch dan danach, ach, alle alles s zu besi besitz tzen en un und d zu behe beherr rrsc sche hen. n. Dein Deine e eit eitlen len Wüns Wünsch che e erzeu erzeuge gen n Dir un und d den ander anderen en nu nur r Kumme Kummer r un und d Sorg Sorgen en.. Höre Höre mein meinen en gut gut gemeintenRat:derjenige,dendualsTodfeindansiehst,istinWirklichkeitdeinwahrer Freund.Erweiß,wieerdichzuwahrerGüteundGrößeführenkann.Ergebedichihm. Das Das ICH‐ ICH‐BI BIN‐ N‐BR BRAH AHMA MAN N – Bewu Bewuss ssts tsei ein n ist ist nich nicht t dein dein Fein Feind, d, sond sonder ern n dein dein wahr wahrer er WohltäteralsdasUniverselleICH. 4.DukannstjetztinkeinerWeiseerahnen,wasdasUniverselleICHausdirmachen wird,wenndudichihmgänzlichhingibst.Dennwasauchimmerichdavonerzähle,du kannst kannst es nicht nicht verste verstehen hen.. Es ist eine Frage Frage der Erfahr Erfahrung ung.. Zweifel Zweifellos los wird wird es nichts nichts geri gering nger eres es tun tun als als dich dich zu Ihm Ihm empo emporz rzuh uheb eben en.. Sei Sei dahe daher r nich nicht t beso besorg rgt t über über dein deine e Zukunf Zukunft; t;erg ergebe ebe dich dich geradew geradewegs egs..Sol Sollte lte dich nicht nichtsch schon onimersten imersten Augenb Augenblic lick k deiner deiner Hingabe HingabeFr Freude eudeüb überk erkomm ommen, en,ka kanns nnstD tDudi udich chjai jaimme mmern rnoch ochabw abwende enden. n. Sowiedas So wiedas Trinke Trinken nvon von Milch Milchmit mit einemgutenGeschm einemgutenGeschmackbegin ackbeginntund ntund mit gestill gestilltem tem Hunge Hunger r endet endet,, so begin beginnt nt auch auch die Hingab Hingabe e mit mit Freu Freude de un und d endet endet in vollk vollkom ommen mener er
Glückseligk Glückseligkeit,jenseits eit,jenseitsvon vonFreudundLeid.Daheristdein FreudundLeid.Daheristdein Zielzweifellosdie ZielzweifellosdieErfahr Erfahrung ung ICH‐BIN‐BRAHMAN,dasUniverselleICH. 5.WaswirddeinneuerNameseinnach 5.WaswirddeinneuerNameseinnach deinerHinga deinerHingabe? be? Esgibt keinen keinen Namenaußer Namenaußer dem dem dein deinen en.. Die Die Vede Veden n prei preise sen n dich dich,, die die Welt elt lobt obt dich dich,, du bist bist die die Esse Essenz nz alle allerr reli religi giös ösen enL Leh ehre ren. n. UndwelchesistdeineForm?AlleFormensinddeine,esgibtkeineFormdienichtdie deineist.WasindenTempelnverehrtwird,dasbistdu,wasindenVedenbeschrieben wird,dasbist wird,dasbistdu;Fe du;Festeund steundFeierl Feierlichkeit ichkeitensin ensindalle dallefürdi fürdich. ch. UndwaswirddeineMachtsein?NurindeinerGegenwartistdieWeltinBewegung;alles ist wases ist, ist,wege wegen ndir dir..Kur Kurz zgesa gesagt, gt, allesverher allesverherrli rlicht cht dich undbezeugtdein undbezeugtdeinDas Dasein. ein. Alle Alles sis ist tvo von nEh Ehrf rfur urch chtter erfüll füllt. t. Dies Diesen enZ Zus usta tand ndk kon onnt ntes est tdu dud dir irn nic icht hte ein inma mal ler ertr träu äume men! n! Beginnesogleich:gibdeineSelbstgefälligkeitauf,ICH‐BIN‐BRAHMANerwartetdichals dasUniverselleICH. 6. Möchtes Möchtest t Du aus Deinem Deinem Traum Traum erwache erwachen n oder lieber lieber weitert weiterträu räumen men? ? Wie lange lange werdendieTraumbilderBestandhaben?Seinichtträge,schüttledeinenSchlafabund wachauf!DubistjaZeugedeinermen wachauf!DubistjaZeugedeinermentalenBil talenBilder,warum der,warumhältstdudannnoc hältstdudannnochanIhnen hanIhnen fest?Dasistdochsinnlos.Findeheraus fest?Dasistdochsinnlos.Findeheraus,weresistderdieseTraumbilde ,weresistderdieseTraumbildersieht.Täusch rsieht.Täusche e dichnicht,dubistnichtdieseBilderfolge,dieindiraufsteigtundwiederabsinkt;wach auf! auf! Im selbe selben n Auge Augenb nbli lick ck,, in dem Du erwac erwachst hst,, wirst wirst Du erke erkenn nnen en,, dass dass Wachs Wachsein ein besserist besseristalsTräumen alsTräumen.Steheauf!ICH‐BIN‐BR .Steheauf!ICH‐BIN‐BRAHMANwartet AHMANwartetdarauf,deinErwachenzu darauf,deinErwachenzu bejubelnalsUniversellesICH. 7.BefürchtenichtdasEndediesesTraumes.Einmalerwacht,wirstdudenselbenTraum vielklarersehenkönnen,ihnalsZeugemiteinemLächelnbetrachtenunddichnicht mehrvonihmtäuschenoderverwirrenlassen.ErwirddirwieeinScherzvorkommen undd ddichn hnich icht mehr ehr belas elastten. ImTraumnehmendeineVorstellungenGestaltan.WacheaufunderkennedenTraum alsnureinenTraum.VerwechsledenTraumnichtmitdemWachzustand.Erkenneihn alseinenTraum.Umdieszukönnen,musstDudenZustanddesICH‐BIN‐BRAHMAN erreichen,desUniversellenICH. 8.EsistzudeinemWohl,nichtinmeinemeigenen Wohl,nichtinmeinemeigenenInteress Interesse,dassichzudirgespro e,dassichzudirgesprochen chen habe. habe. Solltes Solltest t Du nicht nicht wenigst wenigstens ens glaube glauben, n, dements dementspre preche chend nd handel handeln n und dich nur dann abwenden abwenden,,wen wennes nes nichtsGutes nichtsGutes bringt bringt? ?Wie Wie kannich kannich dirhelfen, dirhelfen, wenn dusogar diezahlreichenLehren diezahlreichenLehrenderWeisenalssinnl derWeisenalssinnlosverwirf osverwirfst?KeinZustan st?KeinZustandisthöheralsder, disthöheralsder, den den ich ich besc beschr hrie iebe ben n habe habe.. Es dien dientt dein deinem em Wohl ohl un und d dur durch dich dich auch auch dem dem Wohl ohl anderer,wennduihnverwirkli anderer,wennduihnverwirklichst.Seinicht chst.Seinichtimmernochselbstg immernochselbstgefäll efällig!Beginn ig!Beginnesofort. esofort. DasICH‐BIN‐BRAHMAN–Bewusstsein,dasbistdualsUniversellesICH. 9.OhEgo,si 9.OhEgo,siehstDu ehstDu,wieD ,wieDualle uallemvers mversklavt klavtbist bistundsom undsomitleid itleidest? est? WiebedauernswertistdeinZustand!Allesinddirfeindlichgesinnt.Wenndusagst:„Nur fürmich“,behauptenalleanderen:„Nurfürmich,nurfürmich“.Wenndusagst:„Ichbin derGrößte“,erhebendieanderenEinspruchundsagen:„Warum?Wirsindes!“Allesind deineFeinde,außerdirselbst.DurchdenÄrger,densiedirbereiten,verstärkensich deineIllusionenumdasVielfache.WürdestdunichtanGrößegewinnen,wennDudich dem dem EINE EINEN N hing hingib ibst st? ? Dann Dann werd werden en auch auch alle alle dein deine e Fein Feinde de wied wieder er resp respek ektv tvol oll l un und d freun freundl dlic ich h zudir zu dir sein! sein! Du brauc brauchs hst t nu nur r zu sagen: sagen: „All „All dies dies ist ist euer! euer!“ “ un und d schon schon wird wird jede jederrzu zude dein inem emF Frreund eund..
Esgibtnur Eines,dasdichsogroßherzigmachenkann,esistdasICH‐BIN‐BRAHMAN– Bewusstsein,dasUniverselleICH. 10. 10. Nun Nun möch möchte te ich ich nu nur r noch och ein Wort Wort sage sagen n. Ich sag sage es nich nicht t aus aus egoi egoist stis isch chen en Gründen,sondernweilichmichdazuverpflichtetfühle;undwederspeziellzudeinem oderzumeinemNutzen,sondernzumWohlaller.DieWahrheitist: brahmaahambhava, ICH‐BIN‐BRAHMAN,dasUniverselleICH.
LichtderGöttlichenGnade UnendlicheLiebe beschützeuns! Friede!Friede!Friede! OMTATSAT * *
*OM:hei :heilig ligeS eSilb ilbe, e,die diefü fürd rdas asAb Absol solute utest steht eht TAT: DAS DAS, Brahman, das Absolute SAT :reinesSein :reinesSein
VOMEWIGENLEBEN „DasSelbstzuvergessenistTod,seinergewahrzuseinistLEBEN.Dusehnstdichnach EWIGEMLEBEN.Warum?WeildasderzeitigeLebeninderDualitätunerträglichist. Warumistdiesso?WeilesnichtdeinewahreNaturist.DubistinWahrheitreinerGeist; aberduidentifizierstdichmiteinemKörper,welchereineProjektiondeinesEgosist– einObjektgewordenerGedanke–unddasEgowiederumhatseinenUrsprungimreinen Geist. BloßesWechselndesKörpersnütztnichts,weildasnureinÜbertragendesEgosin einenneuenKörperbedeutet.Zudem,wasistLEBEN?EsistExistenz(alsreines Bewusstsein)unddasbistduselbst.DasistdaswahreLEBEN,undesistewig.Lebenim KörperistbegrenztesLeben.DujedochbistUNBEGRENZTESLEBEN.Duwirstdeine wahreNaturalsUNBEGRENZTESLEBENzurückgewinnen,sobalddieIdee‚Ichbinder Körper’schwindet.“ SriRamanaMaharshi