Transzendentalphiosophe und Spekaon
Philosophsch- 1 iterarsche Stretsachen Heausgegeben von Water Jaeschke
Band
2
Transzendentalp hilosop hie und Spekulation Der Streit
um
die Gestalt
ener Ersten Phlosophie (799-1807)
Herausgegeben von Walter Jaeschke
FELIX MEINER VERLAG HAMBURG
F E L I X M E I N E R V E R L AG AG
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INHAT
Walter Jaeschke Voort
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V
ClausArtur Sheier Synthess Synthe ss a pr prior ior Zu Zurr ers ersten ten Phil Philoso osoh hie ie zwis zwische chenn 1 78 1 und 1 8 1 7 . . . . . . . . .
.
Gunter Scholtz Herder und die Mephysik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... 1 3 Ulrich Derse Bouteeks Idee einer Apodiktik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 32 Est Behler Frierich Schlegels S chlegels Vorle Vorlesunge sungenn ber Trszen Trszendent dentlphilo lphilosophie sophie Jena 1 8 8 - 80 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Kaus Hamacher Jacois Bre »An chte« (17 (17999) . . .. . .. . .. .. . . .. .. .. .. .. . .. . . .. . 72 Wolfgg H. Schrader C.L. Reinholds 'Systemwechsel' von der Wissenschaftsle Wissenschaftslehre hre zum tionalen Re Real alism ismus us Br Brdi dililiss in de derr Auseindersetzung mit J.G. i ichte .. . . . . . . . . .. . . .. . .. . . . .. 85 Andrs Adt Gefühl und Reexion. Schleermachers Stellung zur Trsz Trszenden endenttlphi lphilosophie losophie im Kontext der zeitgenössischen zeitgenössischen K r t i k K t u n d F i c h t e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 5 Hs Michael Baumgar B aumgartner tner Der skulative Anstz in Schellings System des tr trszedentlen Id Ideai s mus . . .. .. .. . .. . .. .. . .. .. .. . .. .. .. . .. . .. .. . .. . . . 127 127 Klaus Dsng e Entstehung des skultive skultivenn de deaism aismus us Schel Sch ell lng ngss und Heges Wdl dluugen zw zwschen 8 und 1 80 . . . . . . . . . . . . . 44 Wofh Henckmn Üer Sen Nichtsei, Erkene und damit zummenhägende Proeme der Ph Philosophie K.W. K.W.F. F. So Solgers . . . . .. . . .. . . .. . .. . . 16
VI
It
Wofgag Janke Das bloß gesollte Absolute Zur strttigen Role des Sollens in Hegels Logik und Fchtes Phänomenologie Phänomenologie ab 80 „
Kut Raine Meist »Sch vollbrn vollbrngende genderr Sketizsmu Sketizsmus« s« G E. Schuzes Relik auf Heg Hege e und Schelling
Pesonenvezechns Sglenvezechns
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.
Zum Inhalt von v on Tr Trans anszen zenden dentalhilosohe talhilosohe und Spkulati Spkulation�, on�, Quellenband
177
92
231 236
23 7
VORWORT
Der zwee and der Reihe Phlosophschlerarsche Srechen• s den Konrovers rov ersen en gewdme die d ie n den Jahren um 1 80 um die Gesal ener Ers Ersen en Philo Phi lo sope gehr worden sd Denn die phosophischen Konzponen von denen die Bäge des ndes handen sind nich as mitiones de prima philoso pha ensaden an de ers nachägch obones und resnsiones angeüg worden wären. Ihr gehichlicher O s d ahrhn zwschen den beiden großen philosophschogschen Konovern, de sich nh m Bwußn der Gegenwar mi dem Tie Sei verbnden d Jahrhn zwschen dem Aheis mussre und dem Sre um die Göichen Dge Auch der nich ange uvor ge hre SpnozsmusSrei ing in den Texen nach. Sie snd ursprüngch en worfen zur Versä Versädigung digung in der we der B Br rag ag von ClausArur Sheier aus ühr eh ehae aenn Aunan Au nanderu derung ng da dar r wec wechen hen eg eg de Phiosophie Phiosoph ie nach der Kanschen Kr ezuschlagen habe: den eg eer eugesalung der Met phys über den Guner Schol m Anschuß an Herder beche den Weg der Transz Tra nszend enden enalph alphosoph osophee Fche Fchess und an ande dere rerr Gesal Gesal auch Schengs und Schlegels der in den Birägen von Hans Mchae aumganer Es Bhler und Andreas Ad dargesell und problemasier wrd den Weg der rlsischen' Kr Renhods und uees an der Transzndenalphilosophie über den die Bräge von ogang H Schrader und Ulrich Dierse berchten den von Klaus Hmacher beschriebenen Weg Jacbis die wahre Philosophe im philosophischen Nichwissen zu nden den Weg des Übergangs von der Transzndenphlosophie zur Skulaion der von Klaus Düsng Wohar Hencmann und Wolgang ane ezeig aber auch n Frae gesell wrd er schleßlch den We einer sepi schen Kr an der frühen Skuaion desn Gewich und desn Fchbare r die weere Ausbidung eben des Anzes Ku Raner Mes darsel Schaen aen au die damage Kuur des phlosophischen Sres wo in der Hze der Aunanderung gelegenlch eresche Argumente mi silichen Haungen veechse werden. Bres zuvor m Konex der Debae um den mo ralischen Goesgedanen beag Scheng am Ende des zweien ner Philosophischen Briefe aer Dogmism u Kriticism wer den Demonsraonen enes aen ehrlichen Wolaners• nch gegaub habe habe „ür enen unphioso phschen Kop gegolen; an demjengen hngegen der den Demonsraonen unsrer neusen Phosophen nich gaub au dem hate das Anahem der morlschen Veorfenhe. (AA 3 , 58) Auch n den Srechen nde sch muner dese Vehslung von phosophscher Aunanderung und slicher Verdächi gung ew ewaa indem indem Friedrich Friedrich ue uee e en enen en Zummenhang zwischen »ranszenden »rans zendenem em Onanismus« Onan ismus« und "morascher "morascher Veirrung Veirrung herselt herselt..
FH.. Jacobi 's Nachlaß. Ungekt Bre Boutk a Jacobi, 26 Apl 1802 I : Au FH von n a aob obi. i. H von von Rudol Rudolff Zpp Zpprtz rtz Bd Lipz Lipzi i 1869 3 1
VII
Voor
d Heueer
Dh wenn man abseht von deaigen Randescheinungen wid die seltene öhenlage ekennba ekennba die den damalgen damalgen Steit Steit um die Gestalt und auch est est um die ögihkeit eine eine ste stenn hlosophi h losophiee auszeh auszehnet. net. U nd es wid ebens de de lih daß in diesem tet mente gegen gmente niht allein gestellt woden und ungehöt gebl geblieben ieben si sind nd.. Die teithen teithen haben ih ihen en Niedeshlag gefunden sei es in eine einem m gundlege gu ndlegenden nden Wande Wandell des eweils ktisiete ktisietenn nsatzes, sei es in dessen veändete und vetiefte Duhführung, sei es shießlih in de Vedängung einzelne ntze as dem Hauptstom de philosophishen Auseinandesetzungen Hegels bekanntes Wot Shellings hilosophie habe ihe usbildng vo den Augen des Pubikms Pubik ms gemacht, trif trift t wenn ach in unterschiedlichem Ga G ade de nicht allein Shelling sonde ebenso die anderen Kombattaten im damaligen Steit um die Gestalt eine Esten Philosophie Hegel eingeshlossen Geade dies unteschei unte scheidet det den den philosophishen philosophishen Steit Steit und zwa zwa zu zu seinem Voteil Voteil von einem fgenosen Spiel Und geade deshalb ist es auh undenkba einen de damaligen phiosophishen Entwü e ga die Entwiklungsgeshihte eines de an diesem Steit beteiligten Denke immanent zu vestehen ohne die Gegensitionen im lick a uf d ie sene sene Phlosophie entw entwon on st zur Kenntnis z u nehme Es war das Ziel de vie Symsien �Phlosophischlitearsche Steitsachen, de sih gegenwäig anbahnenden Aufspaltung der Ausenandesetzung mit dem Denken jene Jahe in isoliete Foshungszwege entgegenzuwiken, die dem Denken nu nh eweils eines de Bteiligten gewidmet sind Was daz im Vo zm esten and diese Reihe2 gesagt woden ist sol hie niht wedeholt weden bis af a f den Dank de sich ncht duch einen dea deaigen igen düen düen RükveRükveweis eüigt 989 9 Das mpsim üe »Taszendentalhilosophie nd Skation« hat 1 98 sattgef sat tgefnden nden Die WeeR WeeReimesStif eimesStiftung tung hat niht nu dieses zweite zweite Sym ps psium ium de Reihe sonde das Gesamtpojekt duch ihe goßzügige ödeung emögliht hief mhte ih den Gemien de tiftng einen besondeen Dank asspehen zgleih im Namen alle Teilnehme Dem elix Meine Meine Vela Velag g geüht de Dak dafü daß e das Vohaben von Bginn an mit Rat begleitet und die Veöfntlih ntl ihng ng von Tagngs und Quellenbänden Quellenbänden übeommen hat. hat. De Dukvolage Dukvolage fü den Reat und fü den Queleband Queleband hat hat wederum wederum Doa aun aun hegeste hegestellllt t ebenso die Registe Registe z eiden eiden änden; änden; hie hiefü fü sei ih i h a ahh an an diese diese Stelle seh hezlih gedankt
2
Fühe Idealismus und Führomntk.
180). abug 99
De Steit m de Gdlagen de Ästhetk (795-
ClausAtu Sheie YNTHESIS YNTH ESIS A PRO PROR. R. ZWSCHEN 1781 UND 8 1 7 ZUR RSTEN HILOSOPHI ZWSCHEN
Der Streit um de Bgründung ene esen Phlosophie konnte sich jeweils nu dot entzünden wo die Philosophie übehaup he selbst als Wisnschat wie als Geüge von Wissenschaten gewiß wa glich muße dahe einmal die Bgün dung eine ersten Philosophie dh de Bgiff de Wissenschaf als solche, sann das (aadoxe) Pinzipiietin eines Pinzips dh de Bgif einer zweiten Philosophie n Bides ist dan untrennba daß eweis schon im Bgiff des Wissens liegt ob dies auch Wisnschat (Wsn von Veem), ob fe meh ee Wssenschaften und welches schließlich deen Vehältnis zueinande ist Solange edenfals die estmals in Aistoteles Analytia posteriora ausgeührte Lhe gal daß ale Wisnschaf Wisnschafte tenn Hege s sich m Zug des neuzeitichen Eraung Er aungsbegrf sbegrfffs beres genötg auf de "hiosohschen enz enzuschränken uschränken genau inso von einer einzigen abhängen als diese mi den ersten Anngen und Günden« aler übigen ersich ihe eigenenzur Spche zu bingen hat, stad ür die Philosophie mi iher Selbsbestimmung als Wissen und dessen Entfaltung zur Wissenschaft immer zugleich auch deen Sebstuntescheidung in die ene und ie are in rage. So bezeichnen Aristotelisc, »Weisheit«, Theologie« ese Philosophie un »Meaphysik (ein edenfal im Peripato gefunener Name) ein un ieelbe W senschaft. Feilich is die bis zu Kats "koikanische Wene insbesondere in der frühen Neuzeit bestigte Identät von erser Phiosophie und Metaphysk (wollen wi es nich beim difun Gebuch des Tels bewenden lassen) ein Reex de maßgeblch es vom Aristoelischen Denken erbrachten Veandlung de Brachtung der ciufrn zur Wisnschaft TL1µ). In desem Sinn is die Platonische Dialektik zwa erse Wssenschaf zu einer zweiten, zur Mahemaik aber, we vor allem der Tmaos zeigt! gerade nh nich MeaPhysik Und wete zurück is von Pamenides' "götlicher Schau (fEa Ofo) zu gen daß sie nh nicht erste Philosophie ist weil sie die einzige Sache es Wissens, as Sein selbst, zwa zum Padigma für die Entfaltung hres 0LK1µo nimm die Entfaung aber da enes einche Herz er Warheit 2 genau nicht "Prnzip ist, en wie wohl »unübertrefiches«, dh auch unverläßiches Gege von Worten« bleibt. 3 Bi Aistoeles also wird die Theoie tv1LKa, der Sachen der Waehmung, zuers zu eine Wissehaf, und sie is es unbeschade aller Wadungen des egrffs der Wissenschaft sebst geblieben Solage se nun ü ene phlosophsche Wissenschaftt gil, Wissenschaf gil , frd frdert ert sie auch immer imm er eine Mea Meaphys physik ik was aber, aber, wie ewa acons Vorbehal azeigt,4 nh nicht bedeutet, daß de Meaphysik damit schon =
1 Vgl Platon: Tm. 29b3�3. 2 H. Diels, W K: De Frgmente der Vorsokaker. Dubi/Zürch 1>!97, 8. B V.
29
3 Eb. 4
F.
B 8 Vv. 526. Baon Te Advancemn Advancemn of o f Lear Leari ig, g, II vii 2f
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Clau-Ar Sheier
die Wüde ene ersen Philosophe zukommt Do jedh, wo de neuzelche Rato naturalis in h Pinzp e genaue Pinzpengege nde, bei Descartes, werden Metaphysk und este Phlosophie entscheden n ens gesezt Zwa erscheint se jezt im ld der Wueln des aums de Phlosphe, als dessen Wu zegrund die Mehode egens zu bedenken st, abe de Methe de ato natuals behält analog zum Aisotelschen »Oganon« den nstmenalen Cher, den die Regulae diretionem ingenii und de Diour de la Methode h angesehen haten, und ist dahe nicht Sache ene egenen Wissenschaft Gewß erwesen Methe und Metaphysik sich in Wiklichkeit edezei edezei als untennba - Newtons Physik mag das bezeugen -, abe de Schen ihe Tennbakeit rühe geade dahe, daß die Prinzipien de Metaphysik und so der nachcartesischen esten Ph losophie überha überhaupt upt - Geist, Wet und Got bzw (bei Lbnz, Lbnz, Wo und Nach Nach ge) Monade, Gemtheit de Monaden und Uche de Gemthet Sachen (es), dh Gegenstände des Vostelens als des natülchen Bwußtsens waen Diese ganz Mundus inteigbis, fand Hume, wd durch ene enzge Vo selung zummengehalten und egtimer, de hese kene rtonae Lgtima tion hat (n Wahhet st se das Ebe ener älteren tonalät), we e en bloßes Prukt de Gewohnhet : duch de Vorstelung de Kaalitt. In der Tat e m der ösung deses ands, für de zuest de algemene Gaube drn verloren gegangen sen muße, ncht nu die alte Welt, sonde de to nauais sebst ihen eigenen lumires anheim, und das Jahhunder, dem Kant n skuatives Pinzp geben wüde, s wesentich das de Epfndung als des (moalischen) Gehls, das, traditionell dem Vestand untet, sich vielmeh als de (geschicht liche) Wiklichkeit der Kantischen Idee de Feiheit aushe, d.h. de Veunft als des mit dem Verstand (de atio nauals) nch mehr konnderbaen »Vermögens de Pnzpen« Es ist dahe ene grundegende Enscht de Voe zur eren Auage der Kritk der reinen Veu, daß die allgemen gewordene Gechgütigke gegen übe metaphysischen Fagen »oenba de Wrkung ncht des Lchtsnns, sonde der geeiften URTEILSKRAF des Zeitalters war,5 denn dies läßt bereits sehen, daß der Abschied Absch ied de Ratio naualis ncht wenge wenge übigens übigens n iher ih er emp empistschen istschen als in ihe ationalist ationalistischen ischen Gesal ene geschichtl geschichtlche che Verwandlung Verwandlung des Urels selbst bedeutet Übehaupt ist ja das Ueil die ogihe Bstimmung de natüli chen Veunft, und Libniz hate nur das geschichlche Fazt gezogen, als e lehe, alle Uree, ebenso die Veits de Rasonnement wie de Vets de Fat, seen analyih, denn imme günde (nest) das Prädkat m Subjekt Im Hozont des Humeschen Gedankens st das Ure dann konuenerwese mi sich selbst entzwei entwede nämlch st es analytisch, dh auch r den menschlchen Ve stand ückführba auf ein identisches Urei, e abe empiisch, dh wohl nheish, aber eben dm auch a pseriri. In jedem Fall fstet der Schluß en bloß fmalogsches, dh nstumenales Dan Das bedeuet abe nichts gengees, als daß eben de Vestand sebst gundos gewoden is; denn die Termin des Ureis sind jezt entwede nu schenba ve schieden ode weden bloß empisch zummengehalen Im Humeschen Empiis -
derr renen Veunf eunf,, A XI. Kritik de
Syntis a pror
3
ms st damt das snniche Fakm alen als Grnd übriggebieben denn nach füheser (PatonischAristoelscher) Lhre ist der G die Mie des Schss ellte llte Copula des Warm st S P? Wei S M is nd M P der Grn Grndd ist die e Urteils. Wenn die Ktk der renen Veunf also der Aösng der Fge gewidme is: wie snd synhetische Uree a po möglich dann iegt darn schon, daß das Denken den en des Emprisms vern mße ohne dh n das Gebet des Rationalsms zrückkehren z können; das heißt Kt „kokansche Wende« hat hre geschchlche Ach nr be erser Näheng n der Annahme, ·de Gegenstände müsn sch nach nm Erkenntnis rchen« 6 näher aber in der »trszendentalen Dedktion« dier Annahme nd also znächs m Vermögen de ser Dedkon, das als das der geschosnen« Bgrie die reine Venft s, die hiermi neu n die Geshche des Denkens en. s das Resulta des Humeschen Skeptzsmus, d in der Bzehung für das phlosophische Gefüh des gzen Jahrhnderts zwschen dem Lbnzschen und dem Kanschen Gedanken stehen darf, dies daß ene erse Philosophie (als Wssen schaft a pror) grndlos is, weil sie als Metaphysik gndos is, dann begreif sich die Ktik als ein Trakta von der Methe, 7 de als trazeentale Dedkton nch länger nstrmenta is und eben darum de erse Phlosophe als ene Wissen schaft a priori begündet, welche Meaphysik weder in kann nh n sol Im Steit m dem Emprsms segt hier die erse Phlophie, wel der Empirsmus n skeptsches Nein e ipso nich begünden (nr bieren) konnte nd m Steit der tschen Phlosophe mi der metaphysschen seg de tische Phiosophie, indem se bewes daß de Prnzpen der vomigen Ratio natras ncht Sachen er Gegenstände (res) snd denen mehisch gewonnene Bgre ensprächen, sonde selber Bgre, nd zwar eines •Vemögens«, das dem (naürchen) Bewußtsein als solches gar nicht bekann in konne, wrde diem dh, eben weil es für sich lbs nich (szendentales) Selbstbewußtsein war, alles enweder zm methischen nsmen er z desn Gegenstand Das is, genau genommen, der ezte Sieg, den die erse Phlosophe im Strei m hre egründng er, denn obwohl schon m zween Jahrehn des 19. Jahr hnderts mi Schonhauers ssmstscher •WelAnsih« geschichch ein ganz andres Denken aufging, ist de egentlich distsche Philosophie wengsens hrem •Webegrif nach, szendental gebeben, so d zwschen dem Ershenen der Ktik der reinen Veu und Schelngs Brner Voresungen woh nh von velerle Siegen und Nierlagen beriche werden kann, de aber dam ncht mehr solche der ersen Phlosophie bs waren, wei die nunmehr in Prinzpien der Veu gründee, Über weche nichs Höheres in ns angeroen wird« Zwschen Kritik der reinen Veunft und siver Phiosophe ist der Stei m die Bgründng ener ersen Wsnschaft wesenlch nich mehr en Strei der Vernunft mi dem dogmatchen er skepschen Versand sonde en Steit der Venf m sic sebs 9 eine SbstAueindersezung, n der e mhin nic Eb. B XVI 7 Eb B XXI. s Eb B 355. 9 Vgl eb B 708. 6
4
Caus-Atur Sheier
um Veuftpzipie übehupt (este Aänge ud Grüde), sode um de Primat ute ihe (s ite pes) geht ein Streit der sich so austrug daß jede Veuidee ihren eigenen geschichtlichen Augenblik hatte. Dum kommt die ie gz vebsh vebshede edete te Fge, Fge, we w e de u Jo Jobi? bi? Fihte? Fihte? Shelli Shellig g Hege? eigetlih »recht usw hbe, de euzeitlihe Veuft in ihrer geshihtlihen Voledug shief etgege: Diese Veu ist selbst ein Gege, System•, ds gz d, »he »heru« ru« nur ist sozu sozuge ge s ie ie ot otwen wendig dig stre streitb itbe e Gemeide Gemeide,, ud dere Geist ist es, der phiosophish und iht u philosophiehistosh iter esnt bleibt Weil so die Methe Meth e eier VeunftWi VeunftWisse ssesh shft ft itish eu zu begüdede erste Philosophie die tnszendene Deduktion ist ud diese, "iht so wohl mit Gegeständen, sode mit unrer Erkentnit von Gegenstände beshäftigt, 1 sih vor der Frge h der Möglihkeit sythetisher Ueie pioi gege ds inesse des metahysishen Pnipium toni set ls Shießen bestimmt, köe desse trnszedene Pzipien llein die drei den Shlußfr men gemäß ls kategosh, hythetish und disunktiv zu dekenden Veuftbe gife sei. Diese drei Idee, 1 1 im Horzont der thretishe Veunft von nur reg re gulativem Gebruh, sid r die erste Philosophie ls fr die kritishe Veuft selbs demnh methishkonstitutiv, ud in der Tt ht sih jede fr sih s rzip eier der drei Kriie geltend gemht, so dß die Kritik der de r Ureilskraf uh im Prinip ts gzes rtishes Geshäft edigt. 2 As tegos tegoshh hythetish ud dis dis ut utiv iv sid die Veu Veunftbegff nftbegffee streg geommen ämlih nh iht ls kritische nziien, dh ls Güde eier vernüigen erste Philosophie gedht ud die whrhft gdstürzede Eisiht de trszedee trszed ee Dilektik ist erst die, dß übrgens in Anlogie zur z ur »metaphy »metaphy sishe Dedukti sishe Deduktio o der te tegoie goie die kate kategors gorshe he Eiheit die Ide der dekede Ntur er Seee ls des Ich, die hythetishe Einheit die Ide der Totali tät der Ersheiunge er der Natur überhut und die disuktive Eiheit die Ide ihrer »llgen »llgenugme ugme Ur Urhe he«« e e Gottes ist 1 Denn diese Einsiht bedeutet ds iht ur geshihtlihe, sode prnzipiele Ende der vormlige rtionle Psyhologie, osmologie und Theologie, mithin des en naturae rationis über hup ls eies Vemöges erser Ange und Günde Jetzt we die gereifte Ur teilskft des Zeitalters, war und niht ur weshlb weshlb sie dem Shubegr Shubegr« « der sik septish gegeüberstehen mußte. Abe s erste hiosophie ud ohehi ohehi us Veunftbe Veunftbeg g e k sih die trszedee Erketis niht rtish, sonde nur stkritish volede, ist sie dh im gnze ds Proegomeo „zu eier ede küigen Metaphysik, die ls Wisseshft wid ufete köe ud vo der Kt selbst mit der Metaphy sik der Sitten ud de Metaphysishen Aangsgrünen der Natuissehaf Bi piel gebe d Est Philosophie i diesem Si lso ist die Krtik der reinen -
10 Ed. B 25. 1 Zm Fogdn vg CA ee: •De Bedetug de Ntulosop m dutch Idm. I: Philosopha Naurali 23 (1986), 389-398 2 Krtik der Uei Ueir ra af B X eunf f B 59 13 Krtik der renen Veun 4 b. B 392,710-714
Synis a p
5
Veu, indem sie as •das oberse Prinzip ales Verstandesgebrauchs« den
»Grundt der syntheschen Einheit der Aprption auftelt,15 womit sie sich in methisch-konstver Hinsicht er (kategorischen) Id er denkenden Nat sbjizet, de sch darin as de theoretishe Id eeist Eben konsie sich de Kr Krti tik k der de r prakishen Ve eun unf f as erse Phiosophie, indem se das Senge se, das jene Ueiskraf des itaers bisher schon, aber eben nr a (morasches) Geüh besmm hatte, erstlch as snheischen Saz a riori, sann aber nach dem bezecnenden Zöge Zöge der der Glegung - as "da "dass enz enzge ge Fakm der reinen Venf« denk.16 Darin lieg gleich dreierle, was ür den üngen Sreit m die Bgündng ener ersen Philoie wahrhaft prinipiele eung hat Erstens nämlich kann dieser Sa as Fakm der reinen Veu' überat nur as G geach wer den, nd as Fakum der reinen Ven an dier Gnd nich drc irgend etwa adres sei es drch ein Unvermögen er Bdürfni nseres endicen Ver standes etc17 gezt werden, sonde mß sch im selbs as Gnd rtfr gen, was darin getan st, daß da Sittengesez sic as der grund der Freiheit a eine gndes eeist18 Das heißt nn zweitens, aß der katego rische Imraiv Faw der Ven nict dam ist, weil die traszendenae Dekion endlich irgendwo •abgebrhen werden müßte, sonde weil de (yheische) Venfbegriff der Toaiä d Erscheinngen as de dee der Freihet9 so da ist, daß daß sie sic sic nd zwa zwarr vor aler Erschein Erscheinng ng as sch sch selb selb begündender Grnd nne wrd Das eißt: Da Fakum der Venf is deen Dein as das Selbsbewßtn einer renen pratien Venft,20 in dem der Unerschie zwen meaphsscer und ihe erser hiosoe sich selbs as Picht offenbart ndem scließic dritens des Selbstbewßtsein das enzige Fakm der renen Venft ist eeist es sic a da Prinzip aller taszendena len Dekon und begünde den Primat der akschen dee über de beden ande Da man som ohne des Fakm •niemas z dem Wagstück ekommen sen würde Feihei n de Wssenschaft enzführen,1 ist dies prakisce Selbs bewßtsein gleich der G des theoreschen, nd der •Prima der reinen rak ischen Venft in hre Verbindng mi der sklaiven i da as der Prma des ch w vor dem bloßen ch denke, das nsof glechm eine Seb bstrakon s st nn ach die Kritik der Ueilskraf transzendenae Erkenntnis, nämlich nac der der Naur nd der Fee, in •nwendng auf de Knst, dan kann
Eb. § 17. prichen en Ve en nf, A 56. 1 Kritik der prich 7 Vgl eb 8 1 beaa via 1 8 b 5 A. Auguin hat i Sst-Väs G D e beaa (34) so frmuie: •Ut gitr veri o gigit, vere cgoitr. 9 Vgl. d Kpitel Vo e ußre rez e paktie Pilopie i de Grundlegung zur Metaphysik Metaphysik der der Sien. 20 Kritik der prischen Ven enf, f, A 3 21 Eb. 54 2 Eb. 122,iii Kritik der Uei af B LVIII. U
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6
Claus-Aur Sher
es wiedeum nu eine Idee sen, die zum Prnzip zuec 2 Des Prnzip de Zwkmäßgkei de Nau n ie Manngfatigkei«, 2 dem gemäß de vom kae goriscen Vesd we von de hyetischen Veunf nc bestimme Nau berache werden muß, as ob gecfalls en Versand (wenn gech nc der unsrge) se zum Bhuf une Eennsveögen« gegen ät, 2 s de (dsjunkve) Veunfbegr des sndenaen ds as d e d •ene[r] gleicm selbsändge[n], uspüngche[n] und schöpischen] Veunft«, 2 die som nac der heischen und patischen as die prive e e um hie hie die Arisoesche Einelung de Wssenschaf zu erinne 28 al alss die poietishe Idee eschein (woin der Libnzsche Deus tix tanszendenta gedacht wid). Felic ha de Kritik de d er Ueilsk Ueilskrraf gegen de beiden ande Ktiken das sondere, daß diese Idee »gar ncs dem Obekte (de Nau) beleg, sonde lo als en sbekives Prinzip Maxime de Ureskraf da is, 29 weshalb sie zwar den geschten Übergang zwischen thetische und paktische »Denkungsat30 möglch macht, abe genau daum auch ohne en egenes Selbstbewußtsen ist, we es die eoetisce d an de sndenaen Enhet de Apzption nd de paktisce am kagoischen mativ hat Da die Reexion auf soche Wese »subektiv bebt, st de Pukviät Pukviät das wae Kptrptov im Set um die gründung eine es esen en Pilosophie Pilosophi e nac nac Kan Kantt entw entwede ede as eine Idee e als bloß »echnischpaktisch 31 dem heteonom bestimmten Nauesen Mensch zugeöig zu denken Und das wiedeum bedeut, daß im Dokinaen de Ureisaf »ken besondeer Te sei, wei in Anhung delben de Kiik satt de Trie dien«, so daß die eoghe rtsaf ·ihe Anwendung nach zum heorescen Teile de Piosophe und de Krt Krtk k der 1 1hesh heshen en Uelskraf, obzwar zu Popädeuk ale Phosophe«, 3 dh eigentic zu nict as z esten Phlosophe gehör Auch und geade angeschts des Veunbegis de Uesaf aso bebt die letzte Absicht de weslic uns vesogenden Natu, bei der Enichtung unse e Veunft, eigentlic n auf Moalisce geslet und de Natu de Reeion prinzipiell dadurch bestimmt, »daß die Gesetzmäßigkei ie Fom wengstens zr Möglicket der n h zu ewikenden Zwecke nac Feiheisgeset zen zusammenstimme, 5 dh durch den alein unter dem Pima des Paktschen erderen Unteschied on Erschenung und Ding an sch. Wenn daer Jacob n seine 1787 eschenenen Abandlung Über den ran szeentalen Idealismus die berümt gewordene Bmekung macht, er sei unaf Eb. XXVIIf. 25 Eb XXVII. 26 Eb. XXVII. eun nf, B 70. 27 Kritik der reinen Veu V,!; X7 Ao Metaphysik 2 der Ueilka Ueilkaf f, B XXXIV. 29 Kritik der 30 Eb. XX. 3 Metaphysik der Sitten, Eineitung 11. 2 Kritik der Ueilaf, B X. 33 Eb. Llf eun nf B 829. 34 Kritik der reinen Veu B XXf Kritik d der er Ueil Ueila af, f, 35
Synteis a priri
hörlich darübe irre geworden, daß e »ohne jene Voauszung des Dings an sich »n das System ncht hineinkommen, und mit jene Voussetzung dain nich blei ben konnte•, 36 dn entdkt e nicht eine Kant selbst veogen gebiebene Ungündlichkei des ithen Gkens, nde fg, entschene als ande fühe iiker, einer Veunft, de bereits im Bgif ist, sich dem Pimat ihe prischen Id zu entzehen. E ist de phiosophische Tat acobs, de Veunf als ganze n ih SelbstGeh venkt zu haben. Schon die Id de Feheit hate sch ja als Geühl manstiert, denn das moische Geh, »die Achung üs Gesetz, is »die Sitchkei selbs, subjekiv als Tiebfe berachte«, 37 und das (ästhetsche) Geh des Ehabenen ist abemals das mosche Gehl, nu als das Opfr eine Subrepion«, die das Gemü in de Brachtung des Objekts e n de (bewußtlosen Sneä de Einbdungsaft shäl. 38 Wenn acob aber enseht: ·De Volkommenheit der Empndung bestmm die Vollkommenhe des Bwußsens mi allen seinen Modtionen. „] Mi diese kösichsen Egenschaf de Veun erhelen w Goesahndung«,39 dn spich sich hier das Gehl einer Veunf aus, die heisch und paktih den Pmat der Id de algenugmen Urche« Urche« ane aneke kenn nn,, ohne daß sie sie sch eich als SelbsGehl SelbsGe hl und (nh nch n ch Selbstbewußn da daübe übe systematsch Rhensc Rhenschaft haft abzuege abzuegenn wüßte. Es s abe de eigenümliche Reinhei von Jacobis unmittelbarer Ve nunf, die hm die Achung iner goßen Nachflge, zues Fiches, we im üb gen hartnäckge phlosophehstosche Mißvesdnis eingetagen hat. M acobi st de este Phosophe nun abermals, und diesmal auf ihrem eig nen Grund besttten. Solte es sch hier nich nu um einen Strei übe Rchtigkei ten und Akzente hdeln, war des nur daduch mögch und nötig, daß de Ver nunft nicht als solche, we für die Kantsche itik, sonde velmeh n Absch des Prmats unter den Veunft estimungen n Fge sd Fchte mach das soglech n de Voe zum Beg Begr r de derr ssechas/ehre deutlich, ndem e auf den Grund veweis, de es eaube, das dogmatische und kitische Ssem übehaupt in hen streitenden Anspüchen so zu veeingen, wie duch die kitische Philosophe die streitenden Anspüche de veschienen dogmatischen Systeme vereng snd« Diese eigentliche Stre [.] düfte wohl de übe den Zusammenhang urer Erkenntnis mit einem Dinge an sich sen«, 4 und d.h prnzipiell: de Stet über den Pmat de paktischen Id. Jacobis Jacob is Bsnnung kon konne ne und wolte kene kene este Philosophe Philosophe sei seinn de Fichesche Gke kündgt sich als este Phlosophie schon mi den Tteln Über den Begr der ssechafs/ehre und Grund Grundlage lage der de r gesa gesamten mten Wissec issecha hafs/ehre fs/ehre . Se wid deshalb das dem acobischen Veunfgehl adäquae Selbstbewuß sein aufsuchen müssen und es nigend andes nden können als genau in dem Ort aus dem de mat de praktschen Veunft ein Selbsbewußtsen übehaupt aus geschossen hae um de Relexion als subjektve fshalen zu können. So t das Ic wll etzt wol als rnzp de Gndlage der Wssechaf des Prakti36 FH Jab: Werke. 304 derr pralschen Ve Vernun rnunf , A 134. 37 Krtik de 38 Krtik der Ueaf B 9
9 F.H Jaco a.aO
4 GA I,2 1.
285.
Clau-Ar Sheier
8
shen und das Ich denke« als Pnzip de Grndl Grndlage age des theoretischen Wi Wisse sse au, abe de Grundsätze beder Gundagen weden deduze aus dem Ich bn«
enes Sebstbewußtsens, das hiemt wede thoetisch nh prasch, sonde als Ausdck ene Tathandlung41 schlehthn pruktiv st st die Tathandlung dh deenge Tätgket, de ken Obekt voaussezt, sonde es sebst heorbngt, und wo sonach das Handen unmtteba zu Tat wd wie Fchte n de Zweiten Einletung n de Wissechafs/ehre (5) eläute wd Indem e lso de Praxs unmttebar ls veünige) Produon denkt, deren Selbstbewußtsen sch zum Grnd des thoretschen und praktschen Selbstbewußt sens, de Prukion mthn zum Urspung des be Kant nh »gegebenen Mate ls der Empndung macht, vewandelt sch de s jeiv eektierende Urteilska n reekteende, und daduch kn de ür ene nu vorausgesetzte Natu nunmehr als ene ursprünglch (m Ich) gesetzte Bsimmthet er boße Akzdenz des absout pruktven pruktven Ich ge gedacht dacht wed weden en:: Ich und Nchtch [ . . .] sind selbst bede etwas (Akzdenzen) im Ich, als teilbaer Substanz; gesetzt durch das Ich, as absolutes unbeschränkbares Subjekt«,42 so daß jezt n der Tat de produktive Vernunft zum Pnzp der Möglchket der synthetischen Urtee a por geworden st 43 Es st m übgen zu sehen, we der Gndtz: »Ich setze m Ich dem telbaren Ich en teilbares Ncht-Ich entgegen«44 den Ot enes synthetschpraktschen Satzes a po• ennmmt, den Knt unte dem pischen Prmat als das einzge Ftum der renen Veunft« denken mußte In beden Säzen wrd nämlch etwas a por, mthin notwendig45 mt der at verknüpft, aber das andre zur Tat, durch das der Saz syntheisch wrd, ist be Kant (patisch) der lle, be Fchte (puktv) schon die Handung. Den Gehalt des Kantschen Saes, das wovon ch durch ihn etwas weß, machen der Wle und de Tat aus; sene Form als das, was ch davon weß, we ß, st das Solen ihrer ihrer Adäqu Adäquaton aton und de dem Wlen unm tte tteba barr adäquate Tat st de moalsche Handlung Wenn m Fchteschen Sa das ene Ex trem des Urtels nun schon de Handlung st, dnn kann das andre, de Tat, nu nh as deren Produkt gedacht werden, und de Form des Fchteschen Saes, das Sollen her Adäquaton, st das Ideal welches das „Ich wirkch machen würde, wenn es Kausltät hätte«, 47 nämlch de absoute Identät von unendlchem Subekt und unendlcher Substanz Aber soweng we m Kantschen Gund da m Fchteschen der Gehalt sene Fom absolut adäquat sen, we (mt hrer Dffeenz) m enen Fal de Pmat de praktschen, m ande der der pruktven Idee ver schwände ene Gehr, de d e de Veunft Veunft e elbt lbt heorru heorru , wo se n de Ausen Ause n anderetzung anderetzu ng mt m t dem Fchteschen Prnzp aus der dem Jacobschen Jacobschen Geühl Geühl ana logen abso absoluen luen Gewßhet entritt, dß de Uquelle Uquelle der der Pruktvtät ncht das Subekt, sonde de Sbstanz e -
4 Ebd 59 42 Ebd 79 43 Vgl. eb 74f 7 Grulegung egung zur Met Metaph aphysi ysik k der Si Sien, en, 45 Grul GA ,211. 4 Ebd. 432; vgl 396f 4
E.
A
50,
A
.
Synhi po
9
Das ist, mt eiem Wo, das Mov des rühomhe rühomhe (s des nh ncht n cht im Schonhaueschen Sinn ssmissch gewodee) Denens das sich so unbeschadet seines Facetteeichtums meisch als die mehrung des Fichteschen GrundVehässes achdenen läßt War ür die Wssecas/ere die (geschaute) Natu bloßes Azidens de (usprünglichen) Natu er Substz des sich als diese pruzieede Subjets (Ich) dann ist sich das romsche Ich numeh als eies, selbst putven, Puts de unedlichputven Natu gewiß, als deren uspünglche Anschauung es sich see Gewißheit zu bewaheiten sucht 48 Philosophisch ist damit ncht meh nu die iteletuelle Anschauung übehaupt gedet sode außedem h de Abso von dem Acaeen i diese Aschauung, eine Abstation, welche mi das ein Obetve dieses Ates zuücläßt, welches an sich boß Subjet=Objet, eineswegs abe = Ich st«. 49 Die eigentümliche Gef diese aft der Selbstuebug der Reexion (des Anschauende, Denenden e Ich) puzieen Ierenz von Fom und Gehalt ist offeundig das Umschlage der Tanszedetlphiosophie in de (zuest vo Jacobi beschwoee) Spinozsmus als i ee das Deen i Ruhe sd i völige Quieszez vesetzede Lehre«,5 ämlich in die theoetische Still stellung des puktive Solles Schellig, bei dem allei im Hozot des fühomtische Phiosophiees vom Problem eine esten Wissenschaft die Rede sei a egeht de Geah sogeich daduch, daß e die dieez etspeched dem uedliche ei Obet aleest emögichenden Stebe des paischen Ichs Fiches als die putive Spug vo Gehalt (detität) ud Fom (Gegez), dh als ebeso usprüngiche Dualism det was e da daf, f, de: de : Alles Philosophee, also auch das ei eesche, duch weches Natuphio sophie eteht, setzt, um subjetiv möglch zu sei, de Wisseschaftslehre vous ud bet sich au sie. 5 1 Gechwohl hat die Wisseschatsehe, idem sie das System umeh subjektiv möglich macht, ihre Stelug als este Phiosophie verlo re ud spielt letztlich die Role der vomalige Otologie als ei boßes zum Vestädnis des Folgende voausgehctes eläredes Wöebuch de ve schiedene i der Phiosophie voommende Ausdüce ud Bgfe«, 5 2 beste als eine Popädeuti im Si de mit Schellig gelesenen PhTmenologie Hegels 53 Kosequenteeise gt daum de •este[] uudlche[] Darstelung de Idetitätsphilosophie«,54 die Dar Darste stellu llung ng menes menes ste ste der Philo hiloso sopie pie ( 80 1 ) um u m ittelbar mit der totle Idiffeez des Subjetve ud Obetive an ( § 1 ) , aus de, da sie die aufgehobene Reeio ist, die uspüglche Dualität ebeso umittelba heobcht Das von Kt im patische Fatum de Veuft et 48 Vgl. mn Betrag ·De Frührontk s Kulu d Reexio•. I: Früher Idealismus
u Frühromantik. Der Stei de Gdlge dr Ä hk (795-805) Hrsg vo W. Jesce ud H. Holzey Hambrg 1990 69-79 Philosophischiterarische Streisache Bd l). 49 SW 487f vgl 14f. so W 1 , 3 51 W 488f SW 1, 063; vg 13f 53 SW ,24 I10,47 ,47.. 54 SW I10 55 Vgl. SW 7407
10
CasAu heie
deckte und von Fichte im Ideal des unendlichen Strebens pruktiv veadete GrundVerhältnis (ein Schluß) attrahiet sich damit ogisch zur Copula des hy thetischen Urteils wie es die »ate tief tiefsinni sinnige ge Lgik faßte, faßte, 56 und der Grund, von dem alle bishergen hosophien n als •einem boßen grff« geedet htten wird zu »etwas Reellem und Wirklichem57 ls zur Gndlage (Basis) seiner Existenz, womit Scheling nicht nur die Fundamenerklärung der N«, 8 sonde seines Denkens überhapt gibt. Dementsprehend Demen n ur Ein hhstes Prinzip und tsprehend erkennt die Naturphiosophie nur hebt inso allen Dulismus af, ausgenommen den in dem hhsten Pinzip sel ber«. 9 Sie rettet damit einerseits die Pruktvität der Fichteschen Idee vor ihre spinozistischen Paayse (as vo dem Rückfal in die Natu der Ratio natuais), wie sie adrerseits dem Idealismus eine sichee rein thetsche Gndlage verschaft 6 0 wei sie angesichts de (nunmeh transzenden zu nennenden) Objekivitt des Pinzips selbst keine besonderen, pratischen Anderungen zu machen hat«. 6 1 Obwohl dem System lso in popädeutsche Absicht immer eine »allgemeine Philosophie« as »die algemeine Gndage ale Veunftwissenschaft e aler wahren Metaphysik« vorauszuschicken bleibt, 62 kann es as solches dh »nur zwei Hauptteile haben, einen rein theoetischen er realistischen, und einen prak tischen e idealistischen«, as deen Vereinigung in der hhsten Indifferenz von Wahrheit und Schönheit6 das »System de Kunst« zu verstehen ist. 6 Damit hat sich Jacobis VenftGeüh im skuatven Duchgang duch ichtes Gndlage der Wisseca des Prakiscen zum Universum6 der Wissenschft objektiviert, woin die »TranszendentalPhiosophie ihem Gehat nach zur zweiten hilosophie geworden ist, indem die Naturphiosophie »den Standpnkt des deasmus selbst erst entstehen läßt«66 und ind indem em die die neue neue erste Philosophie n m ittelbr ls Metaphysik autrtt weil ihre Methe im Ausgang von Knts Metapysiscen Anfangsgründen der Natisseca die »Konstruktion« ist at die Metapysik s ihrem Beg na mgeke: 6 7 Ihrer as Naurphilosophe absolut gewiß geworden ist die Physik selbst die erse Wissenschaft und die hi losophie kehrt auf diese Wese zu der lten (griehischen) Eineilung in Physik und Ethik zurük welhe bei beide« de« alerdings ieder drch einen einen ditten Teil Teil (otik oder hiosophie der Knst) vereinigt sind«. 6
6 Ebd. 342 7 Ebd 357f 8 W I825 9 Ebd 27 6 SW 492. 6 1 Ebd 9 62 SW 6214 63 sw 4212 64 Ebd 9. 65 Vgl SW ,5366 66 W 492 de vo Kerkegd ud Feebach weden lägs ewas andees 67 Nietzhe d Max, devo mere an als die• Metaphysi (vgl M Heidegge: Zur Sache des Denke. Tübnge 969 6); dz -A ee Nietzes Labyinth Freburg/Müe 195 0-!07 68 SW 492.
Synteis a pror
11
Nachdem Fche im § 4 de lage da da Sub S ubek ek als Subsnz und i m § 5 die Subsnz als Subjekt deduzet hat behießt e den ganzn Bwesgang mt de Dedukton des Geüh[s] de Zuedeeit9 as de nunmeh n unmeh puktv gachten gachten »Selbstzufiedenhet« de Kr Krtk tk der prasch praschen en Veu eu. . 70 Inso dain ü »einen Moment« Handeln Trieb und Obek einande adäquat sind eeicht das S ub ub ek ektt die augenblickliche Einheit sein seine e mit sich sich selbst als Subsnz Subs nz und so die (im Augustinischen Sinn skulative) Einheit von wiklichem Dasein und absouem Sein 71 womi ich die gemte lae in ihen esten Gndtz eekiet und das Resula des Systems n de Tat nämich produv, in einen An erenzz des Fchte 'shen ang zuckkehr Wenn Hege diese Rückkeh n de Deren u Schelln Schellnsc schen hen stems stems der Phl Phloso osophe phe ( 1 80 8011 ) besteitet 2 dann lt seine itik im Veehen des Fichteschen Veuntpnzips als solchen sehen d sie ihe Unhe übehaup nicht meh an de puktven Idee hat; umso tie ve senkt sie den Wdehaken de Identität de Identität und de Nchtdentität« 73 n de Natu uphlosophe phlosophe ren theoetsche Gndlage74 de Nat Es st nämich viemeh das m ReaIdeasmus 7 kulmnieende System das ncht nc ht in senen nang zuckke zuckkehr hr wa Sche Schelng lng selb selbe e späte späte den nstoß nstoß geben wid 76 ene nh tiee Gndlage in de sitiven Phloophie auzusuchen. De übgbeibende Dieenz zwhen de uspnglchen und de esultieenden Indeenz lag elch ncht in de ewa mangelnden Kf de Entwickung 77 sonde schon m Ber de die Konstkton de Natuhlosophie konstituti ven ndieenz de die mit diese in eins gesetzte Dualtät von asis und Exstenz da dass e en n objeiv gewo gewoden denee ansznde anszndena nae e GndVehäns GndVehäns zwa mme einzuholen abe auch ne zu behoen vemhte So eest sch die Hegelsche Fodeng de Rückkeh des Systems in senen nang pnzpiell als de de natuphilosophischen Teoretserung de puktven Idee selbst entspngende Augabe nach de prakischen und de puktiven auch die theoetische (»absoute« skulaive« logische) Adäquaton von Gehat und Fom de tan szendentalen Veun aus ihem eigenen Gnd zu denken Es kömmt nach meine Einsich heißt es n de Voede zu Phänomenoloe des Gestes, 78 »ales darauf an das Wahe«, dh de Adäquation des obektiven und des subektiven SubektOb kts nicht als Substanz« dies »nich »nicht« t« mit Fichte Fichte gegen Scheling sonde eben so seh als SJ auzussen und auszudk ken dies ebenso ebenso seh« mit Schelling gegen Fichte. Des padoxe padoxe NichtundEbensoseh won das Vehältns de Subsumtion geadeso ausgeschlossen ist wie das de Indieenz ist die theoretsche Fodeng de Veenigung nicht nu alles Gesezen und Entgegegesezen wie se in de Wissenschasehe durch einen GA l ,2,450f
0 Kritik de derr praische praischen n
Veun eunf, f, A 212f
7 G A , 2, 2, 4 1 0 A. G 4,45 W 72 73 Eb. 64 74 SW ,4,92 7 Eb. 89 7 Vg. SW 23-25.
77 Vgl eb. 4 78
GW 9 18
2
Ca-ur Shi Shi
•Machtspuch de Venft79 nd n de Natphlosophe hon en thesch geschieh, sonde ach nh des Setzens nd Gegensetzens selbst, deen uspnglche uspngl che Unvee Unveenbke nbkeit it80 den Pma de pkven dee überhaupt z fde wa So s die lebendge Substaz [ . ] als Sbek die eine einache Negatiitöt und diese anngliche nd glch sich mit sich vemtelnde, »nicht eine ursprüngliche Einhei als soche, e unmittelbare als solche, st das Wahe 81 wede estlich Ich nh Nat sonde Geist. Dmi is die ranszendentale Veunft als G aus ihem Vesenksein in sich als Glage wiedehegestelt, nd de ese Phlosophe, unte dem Pmat de paktschen dee Kritik, une dem de pukven d Wissechafs/ehre geht de jezt weder als Phiosophe de Nat z denkenden Natphilosophe voaus als die wesentlich spekulatie Philosophie« e Logik deen Inhalt de seienden en G Gnd ndes es on Allem« Allem« ha, und die als de »edeuung des an ur sich seiend ses absole GndVehältnis von Rato cognoscendi nd Ratio essendi eineseis »die subjektive und hiemit die erste Wissenschaf is, wie sie deseits, ndem de ganze Reichum der sinnlichen so wie de konete, de intellekellen Wel pekulativer ver Teologie Teologie ehäl 82 . . ] in die eine Idee« zuückgeht, die Bdeung spekulati Wenn Hegel diese Eklärung späte ach steich, die Phlosophie de Naur wieder Nauphiosophie nenn nd die Lgik, die 1817 nh die Stelle dessen eten sollte, was sons Metaphysik gennt wde nd behap die bloße Ver standes-Aicht de VenftGegenstäde wa, 83 mit de Metaphysik zmmen fallen läßt, 84 dn is diese etzte Metaphysik und ese Wissenschaft de neeen Phlosophie dh nh einmal eines (tanszendentales) VenftWissen: Snthesis a priori. priori. Und wäe sie dami auch die •negave hiosophie, die Scheling sie dn nehmen wote, so wa das spüngiche Denken, das diesen imme entschiedene sich in sich schießenden Keis von Keisen nu nh wie eine schiede Seinblse be eine aderen Schädelstäe8 veschwinden sehen konnte, jeden fals schon zu eine »sitiven« Philosophie afgebhen, die von Eistenz von dem, ws wirklich istie 86 istentiell hden wde nd dem neen Jahrhn de stat eine Philosophie de Myhologie und Ofenbarung die Welt als Wile nd Vostelng, Gtze de Phiosophie de Zknf nd den Begr de Angs beibache. . .
A 12,268. 265 8 1 W 1 . philosophis ophischen chen Wiss Wissecha echafen m Grunrisse 87) § 8 2 .W.. Heg: En:klopde der philos
79
80 Ebd.
17.
83 Eb. § g gl, l, En:klopdie der phios phiosophsc ophschen hen Wisseha issehafen fen im Grundrsse 827) § 84 GW F 24 (GW 9,49 85 Vgl Ch Baudlai 8 SW I, 1025
L
Feurs d Mal Nr CXV 'Amo 'Amorr et e ßne).
Gunterr Scholtz Gunte Scho ltz ERDER UND DIE METAHYSK
I Enleitung Die Philosophie des 20 Jahrhunderts hat sich oft und ge auf Herder bezogen da er nh f von skulativen skulativen Gedak Gedakenhhügen enhhügen und u nd itisch auch gegen die Doktrne Dokt rnenn der Popularaul Popularaulärung ärung wcht wchtge ge neuere neuere Tende Tendenzn nzn voegna voegnahh m : Er trieb Sprachphilosophie statt Transzndentaphilosophie und Anthrologie statt Geisesmetaphysik; er s den Menhen durch Traditonen durch seine Geschchte bestmmt und hränke die Autonomie der Subjekvitä und der iti schen Veunft ein er entwarf entwarf das Bid einer plurasthen, divergenten nie gaz erkennbaren Wetgeschichte und itsee den Gedaken einer einlinigen Foschrttsgeschchte Sprachlichket Natürichkeit Geschchtichkeit und damit End lichkeit des Menschen sind die Kennzechen der Herderhen Philosophie durch die sie der Gegenwsphilosophie veandt und verständlich erscheint Insbesondere galt und glt Herder als Philosoph und Wegbereiter des sog ' Hist Histor orsmus' smus' . 1 Und dieser Historsmus is sowenig übeunden und veralte daß er nun auch in die Wissenschaftsphilosophe und damit n das Selbstverständnis der Nauissenschaften eindrngt 2 Ncht nur die Geschichte des Rhts der Moral der Religion der Kuns der Wirtschaf der sozialen und itischen Verhältnisse zeigt ein vielgestatiges und stets sich wandelndes Gescht sonde auch die Wissenschaftsgeschichte Durch diese neue Sachage ist bekanntlich die normative Wissenschaftsthere mi ihrer Annahme eines überhistorschen Raionaitäsidls in gße Schwierig Sc hwierigkei keien en gera geraen en Allerdings schlug dies auf die Geschihssc Geschihsscheibung heibung der Wissenscha Wissenschaffte tenn zurück denn auch diese diese so zeigte zeigte sich bald benöti benötigt gt Theore schon um überhaup bestimmen zu können was in die Wissenschaftsgeschichte gehö und was nicht Den wchtigsten Ansto die Wssenschafsgeschichte nicht mehr als Foschrtt am Litfden enes einzigen Wssenschaftsds sonde n ihrem radikaen Wan del und in ihrer Puralität zu sehen hat bekannlich TS Kuhn gegeben dessen Positon man deshalb »Historsmus« nanne Und mt Kuhn hat ma geegentch auch Herder verglchen 3 Da dier die Forschrttsphilosophie der Aulärung i tsiee und die Divergenz der hsrhen Welt zur Anerkennung brachte erschein er nun gleichm als Kuhn des 1 8 . Jahrhundes Wenn aber de Hauptschwiergkeit und der wunde Punk des Historsmus sein Verhältnis zur Theorie Frierich Mek Die Ensehung des Hisorism. Werke, B3 Müche 1959, 355444. Gerg G ggs: Deusche Geschichswissechaf. Müch 97 Kap. ·Di Wur zl s euth Hstorms• 43f 2 Th S. Kh Die Sruur de derr wisse wissecha chaflichen flichen Relui Re luionen onen rkrM. 979. Stphn Toulm Kriik der llei lleiven ven Veu eu Mhch Ee, B l). Fr/M 1978. Ku übe Kriik der wssehalihe wssehalihenn Vun un Febu, Müche '98 Yeh lka: Anhropo Anhropologie logie der Erkennnis Erkennnis Fr/M 198 Rih ihad ad Br Brdt: dt: Kt rd rdrr h h I: Agemeine Zischr r Phiosophie 52 3 R (1980) 7-36 1
=
4
Gunter Scholz
snd, dann bitt s sich an, ds Poblm bi Hrdr zu untrsuchn Und da Thori im igntlichn Sinn bis ins 1 8 . Jrhundt d Mtaphysk wa, fagn wir nach Hrdrs Vrhältnis zu disr philosophschn Grundlagnwissnschaft, fagn nach dem Schicksal dr Erstn Philosophie im Zichn ds historischn Bwßtseins Wilhelm ilthey4 der mrkwrdigeeise zu Hrdr keine eigene Abhadng verfaßte, hat z jener Frage eine plasibe Thse rmliert Viel radikaer nd wirkungsrichr als Kats Kritizisms ntzög das me historische Bwßtsin allr Mtaphysik dn en, ndm s di ingtht, Geschichtlichkit nd End lichkit der Vunft zig, di sich s agnlig als unhig is, af mtaphysisch agn in wssnschaftlch taghig Anwot zu gbn. Dnn n könn si bi dm sungvrsuch dr •Lbnsä ihrn bgrntn Horiont, ihr Endichkeit Endichkeit überschritn überschritn nd allgmengült allgmengültgs gs Wisn Wisn rlangn. rlangn. Allerdi Allerdings ngs äßt sich skptsch fgen, ob nicht ilthys Tho der ndlchen Veunft, sine Lbensphilosophi, in nue Fundamentlphilosophie nd ine n Gstlt dr Mtaphysik darstelt. 5
II.
Wadng des Metaphysikbegrf
Dr rst Eindruck bstätgt, was man aufgrund von Dilthys Dagnos vrmutn muß Di Gbut des gschichtlichn Dnkns it bi Hrdr ugich dr T dr Mtaphysik Hrdr hat sich n snr Gchichtsphioophi nämlch an vrschi dnn Steln ausdrücklich von dr Mtaphysik nd ihrm Hanteren mit abstraktn Bgrien nd Dduktionen disiert. 6 Entsprhnd wird hir ach di »Skula tion Ggnstand dr Kritk: Sie gebe kin Rchtlinn r r das praktisch praktisch Hadel Hadeln n züchte einen unberhtgtn Stol ggnübr dn sog. �Wildn« und könn sogar zum »Opium werden 7 Glichwohl ist n dr itatur glgntlich unbfagn von der Metaphysik Herders gesprhen worden, und das hat ach sine Brhti gung -
Wilhelm Dilthey: Wetahauung/ehre Abhungen zur z ur Phiosophie Phiosophie de Phiosophi Phiosophie. e. : Gmelte Shren. Bd.8. Stuttga 962, 3,75. Ders.: D Wen de Philosophie (1907) Gmete Schren Bd.5. Stuttga Göttngen 1982, bs. 352, 4ff. 5 S. d Maa Nar C.P. A!: •Philophe der Philophe: en wirkmes Pr r Heilung der vom hitorhen Reativismus ghagen ghagenn n Wunde?, : Dith-Jahrbuh r Phio 27729 1, bs bs 290. sophie u Gchichte der Gistwissehafen 6 (198 9), 27729 6 oha Gottie Herder: Ideen zu Phiosophie der Gchichte der Mechheit Tel 1 (1784-1791). I Smtiche We. Hg Hg.. von B . Suph Suph.. B d. 13 14 . Ber Ber 1 887 /19 , N D Hild Hild heim 1967 (im lgenden: Ideen), hier Bd. 13 , 165, 77, 77,29. 29. Geichwohl Geichwohl hat Herd Herder er auc auch h in den den titee Auf Au fgab gwin: •Alle •Al le uns Mephysk it Mephyk, Mephyk , Ideen der Mephysk eine tit d.i ein agegn, grdnet Namenregister hner Bachgen der Erfng. Al Ordnung und Register kn di Wißenha h rauchar yn und mß gewi n alen de küstichen Versand eiten; r ich abr und al Natur dr Sache bchtet, giet se keen ezigen ezige n volsndigen volsndig en und wntlichen Begf, kn g nnige nnige W Whei heit t (E 358 3 58 ) 7 Ideen, Bd.13,335,36f,394. 8 S. z.B. Wilhelm Fiher: Heders Enntnehe u Mephysik. Sale o.J. (878) (Dis. Uipg). Zur Stellung der Metaphyk bi Herder sieh Aln Rkn: Sprche u Metaphysik. Zur Kritk der prachlchen Veun bi Herder und Humldt. München 1979, 3ff 4
Herde d die Mepyk
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Denn näeres Hinsehen übereugt da Herde sich nur von eine bestimmten Mephysi distie, von der Mephysi s eungsfeier dedutive egffswissenschaft Seine Met Metakri akritik tik zur Kritk Kritk der reinen Ve eu u opnie gegen diese Fom de Meaphysik so, daß auch Kants Tszendenphilosophie nh mitgetoen wid We We sie [die Mephysik] als eine Thörn betrachet, die außer und vor le Efng etwas sucht wovon sie duchaus keinen egrf hat nd haben kan, de diche, wie die Scholastke, sich lbst eine Meaphysik, die lebe Pro- e Hypehysk heißen solte die menschliche Veunft ekenne dieses nicht . Ngends ders hn s in sch selbst kn sch die Veunft veren, duch Misbauch ihrer Käfte er ihes Wereugs; sich außer sich in einen Zusd, ehe menschiche Veunft wa, seten, um u sehen, wie menschliche Veunft wede? ist ncht Philosophie, sonde Plotnsche Dchtun.«9 Als Gndwissenscha und Este Philosophie hingegen wid die Meaphysik bei Hede dem Bg Bgff ff und de Sa S ache nach abe duchau duchauss beibehaten, beibehaten, ja , sie wid w id im Anschuß Astoteles gegen Kt ins Feld gefüh Hede bestmmt den eg de Metaphysk bei Astotees schon änlich wie Hs Reine 10 Die A stotelische Meaphysik sei de Sache nach de este•, auf dem Weg de Ekenntns abe die »lezte Wssenschaft«, die den schwegsten Gegenstd habe: »Ih dop snnige Name Metaphysk will, da se nah er über de Physik die esen Gründe u Prpen der Dnge, di unses Ekennnißes von hnen eosche. Sonach muße sie eilch von de Phys we von der Mor und den Redeünsen getennt weden, und es w en verdensiches Wek des Arstoteles, daß er se trennte; sie ag bei inen Vorgäge uner physischen und de Fagen gleichs begaben Wenn Er sie als eine eigne Wissenschaft aufstelte, die er die erste Ph losophe Weshet nnte, so wd sie eben damit auch de letzte Phlosophe: denn alle die Wißenschaften mußten ihr vorhergegangen in, deen Urchen und Gndze sie eforschen sollte. 1 Den so bestimmten Metaphysikbegf macht Herder sich z eigen Meaphysik ist ihm die Gndlagentheoe der Wissenschaf ten. Nur als solche seht sie über der Physik Wurde in der älteren Tradition hr Name oft so ausgeleg, da Meaphysi Meaphysi die über die physiaische physiaische Köelt hin asliegendee unkörliche Geisteswel asliegend Geisteswel zum Thema habe, habe, seh sie ü Herder nur nu r
nd die Litertrgan 4 A 19 Ob m alledngs it Rken Heder etaphsische Position oehlh ls euzitkrtsh vertehe ß het r zeiflha in Vertnd rtnd und un d hrun hrung g Ei Eine ne Metakritik Metakritik zur Kritik der der reinen Veu eunnf 1T 9 G Hede Ve u n d prhe Eine Metakriti Metakritik k [ . Tl (1799) I tliche Werke Bd 1799) Veunf un Bd2 2 1 Berlin 1881 D Hildshei 1967 i flgenden: Metkritik) hier 39 Ich gehe gehe hie nd i flgen flgen den on der Metakritik us, da ie r ft lle fhere Gednke Herders The Metaphyk in sich ufehe heint Es i ar adkih daruf hgewisen d r Herders eta phs Deke idte h die fgende fhere rien Berht ehen d die ich he ht ht ge ge ksihtgen k: Veh ür Sei• (1764), Fgente ür Wf Bmge d Libn 1767/68) Zm S d e 769) Vom r ud Ep E pen der der echlic echlichen hen Se Se 77 77) ) > 7 78 ), Ü die dem Mee gerne üge 1777) G. Einige sprch (1787 >18). e di S gk J. Herde Werke Hsg n Wolfgg Wolfgg Pss Bd B d nd . Münhe Wien 98/87 Hs Reer ·Die Eehg nd pgihe Betng d Name Metaphysi•. I 'itchrr philosophische Forschung 8 1964) 0237. 1 1 Metaitik 38f .
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Gunter Scholtz
insof übe de Physik, als sie übe diese eektie und ih die Gndlagen zeigt. Sie ist bei Hede abe ach nh in einem andeen, Aistoteles ganz femden Sinne Nachphysik«, wie es in den Spinoza-Gesprchen ausd ausdückli ücklich ch heiß. heiß. 2 Die Metaphysik hat einen nachgängigen Chate, weil sie ach inhaltlich an die Egebnisse de Efahngswissenschaften von de Natu gebnden ist und sich dies Wissen zunutze macht. Hätte beeits Spino die neueen Kenntnisse des Magnetismus und de Elektzi Elektzität tät gehabt, gehabt, e hätte laut Hede ach seine Metaphysik Metaphysik bes se gesttet und dann zB die Elemente Ausdehnng nd Matee" duch leben dige Käfte esett. Spinos Zeiten wen die Kndheit de Natukunde, ohne welche die Metaphysik Luftschlösse baut e im Finste tapt. 1 3 Vom angebhenen Fühling« de Natuissenschaften eatet deshab Heder die Fot schitte der Metaphysik, nich von der itischen Tansendentalphiosophie, die ihm vielmehr nh zm alten len Wintestohkanz des Tanscendentalismus« gehöt 4 Und die Voassetung daü ist die Überzeugung, da gerade durch die meen Natuiss Natuissenschaf enschaften ten die Welt sich immer mehr als veünft veünftige ige Kosmos, als Spiegel von Gottes Weisheit, Güte nd Almacht eigt Je meh die wahe Physik zunimmt: desto weiter kommen wi aus dem Reich blinder Macht und Wilküh hinaus, ins Reich de weisesten Nohwendigkeit, eine in sich selbst vesten Güte nd Schönheit 5 Da die Metaphysik in dieser Weise auch in ihrem Gehat vom Erfg de Natuissenschaften abhängt ist sie bei Hede andes als bei Astoteles auch die historisch späteste Wissenschat. Sie begnügt sich ge, systematisch und histoisch die letzte z sein: »denn sie bescheidet sich, daß ihr kein andee Platz gebühe und wei, da je späte sie ihn ennimmt, sie ihn desto ehrenhafte ehrenhaf te bekleide « 1 6 Eine enge Verhnung von Metaphysik und Physik wa ein wichtiges Kennzeichen der Wissenschaften bis ns 1 8 . Jahhundet, konnte dh zB. Leibniz mt physikalischen Agumenten de metaphysischen Voraussetzungen von Descates' Physikk angeif Physi angeifn Gleichwohl zeigt zeigt sich bei bei Herde Herde etwas etwas Neues: Die met metaphysi aphysi schen Annahmen solen nicht dch empische Wissenschaften nr bestätig weden, sonde die Metaphysik gründet sich ach au die Physik. Die Metaphysik, wenngleich Gndlagenheoie der Eahngswissenschaten, ist inhatlich ach von diesen abhängig. In den Spinoza-Gesprchen heit es, Gott könne sowenig ohne Welt gedacht weden, wie eine Baumwure ohne Stamm nd Kone abste ben müsse 1 Das hat r die Wissenschatskonzeption zr Folge, daß die Metaphysik Theolog Theologie ie und Ont Ontoog oogie ie nic nicht ht ohne Natur Naturkun kunde de und wis wissens senschaf chaftt lebendig bleiben kann.
2 JG. Herder:
Go Enige Gpräche (1787/18). I: Stlhe Wek. Berln 1887 ND Hildhem 1 967 (im g gend enden en Gott), Bd. 1 6,4-580 her 463 Ebd. 450 3 14 Metakriik, 2 7 1 . 1 5 Go 47 1 6 Maitik 40. Mtap aphy hysiqu siqu.. § 17. 17 Libnz: Discous d Mt 1 8 Go 539f.
Herder ud die Mephys
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II Ontologie als Logik des Ontschen Ontschen edes Metakritik setzt das Ende de alten Metaphysik als Faktum voaus und muie das rogamm ihe Neugestatung einleitend duch die Übezeugung, daß »de sogenannten ersten Philosophie, (Metaphysik genannt, nicht andes zu helfn sei, als daß sie öllig Sektenlos wie die Mathematk, ein von jedem unveständlichen Wonebel, eine kae Exsiton de esten Bgriffe unses Vestandes und unse Veunft, mithin wikich erste und letzte Philosophie eine eine Sprache des anerkennenden Verstandes wede« 19 Und die Gndrisse eine solchen Metaphysik weden in de Polemik gegen Kants Tanszendentaismus von de Metakrtik auch ausgeüh. Indem Hedes Hedes Metaphys Metaphysik ik lemisch gegen die sich und die Welt setzende Veunft de de Tan Tanszen szendent dentaphilosophie aphilosophie die »Spache des anekennenden Vestandes sein will, hat sie nähe betchtet zwei Ausgangspunkte, die sich koelati vehalten: a das om Vestad Anekante, das Sein und b den anekennenden Verstand selbst. Die ontologischen Kategorien egeben sich so aus dem Inhalt des Denkens sowohl wie aus ine Fon. a) ut Hede kan es keinen menschlichen Vestand geben, wenn e nicht etwas denk. Deshalb geht edes edes Metaphysik Metaphysik von de Tatch Tatchee aus aus daß wi w i lbst sind und das Etwas is20 mithin sie tz das Sen vous das so ih ese und gnd legende Bgriff wid Abe sie betachtet das Sein nicht wie die Aristoteische Metaphysik daauin, daß es ist, und zwa ewig, unbewegich und abgeennt 21 , sonde im inblick daau, daß es sich offenb. Sie ist nicht Wissenschaft des öv � v, sonde »Wißenschaft des Seyns, sof [ . ] es sich sebst adrück darstellt 22 Die Metaphysik ist so nicht nu Theoie des Seins, sonde auch Theorie des Wedens, des Entstehens und Vegehens Kant hatte Aristoteles ogewofen, e habe die Kategorien in seine Metaphysik nu aufgeaf, und Kant hatte bnspcht, ausgehend von de Tätigkeit des Uteilens estmals eine systematisch geodnete Tal de einen Vestadesbegriffe estelt este lt zu haben. 23 Glechwohl wiedeholt wiedeholt Hed Hede e we spä späte te Fichte diese Kitik Kitik gegenübe Kant selbst die Ueilstafl de Veunftkitik stecke olle Wilkülichkeiten und sei keine »sich selbst aussprechende Ordnung: »Das Schema de Kategoien geht aso niht aus Eine Prncip dem wik wikenden enden Vestande hero; es ist nicht stematisch«24 Eine wikiche Systematik abe flge aus enem enem Gedan Gedanken ken des Seins, das sich ofenbat, sich daduch eine Sphäe de Endlichkeit gibt und seine Bstimmtheit zeigt Denn de anekennende Vestad bemeke: Deyn oenba enbaret ret sich selbst Es set seine sei nen n O. E hat seine Dauer durch Kraf.25 An diese Tatche, die sich de Vestad zu Anekennung bingt, zeigt sich die Kategoiee des Seyns", die sich in vie Bgr Kategoi Bgrif ifffe auinandelegt auinandelegt Sein Dasein 19 Metitik,
I.
0 Eb. 68
2 Aitotel: Metaphysik. 22 Metitik 67
!4a.
Kt: Kritik der reinen Veunf. Veunf. B 07 4 Meaitik 79. 5 b 142; vgl. 62ff,68 2
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Dae Kr Kra att (Ach Raum und Zeit sid dadurch dadurch a a die Had Had gegebe gegebe der Ram as Nebeeiade ist dem Dasi, die Zeit, das Naheiade, de aue zugeordnt. 26) Dies vir »Urbegiff" dr Katgoi ds Seins bild das Fdamnt d Ontoogi• Von dr Katgoi ds Sins aus gwinnt Hrdr dri witr Katgoin, d ebenals n Wssenschat basir: D Katgoi der Qualit st das Fundament dr Natrnd« (r Natrgschicht«), de Kategoe der Kre fndiert di »Natuißenschaft« und die Kategoe des Mases liegt der »Math matik zgrde. 27 Herders Kategoietaf macht den Eduk goßer Symme ti Vier Katgoien, die sich n eweils vie Unterbegiffe aufgiee, basiee vir Wissenschaftn, die offenschich d vier Gundwissnschaten dastee esoders Hrdrs chrift Gott seie Spinoza-Gesprce, zeigen de Hoi ont in dm disr Ant entwiclt wrde Hier wird af Lessings Sche nach inm hhsten Pinip cggiffe, von dm Ausdehnung, Bwegng nd Gean abhägn 28 , nd as dies Pinp das Dasn namhat gemacht s lg cht, wi Lessing min, außer jeem Bgiff, aber über nd vor em Bgif. Gmin Dasin igt nicht außer dm Bgiff, wil wr dn egiff ds Dasens habn abr vor dm egif, da alls Dnkn des Dasen voasstz Dase Dase so wrd aus Spnos Spnos thik thik ntnomm ntnommn n s d Grn Grndd allr Kä Käft fte e s gbt enen absolte, rneren, fuchtbaree egiff i dr mnschlchen Ve dnn über das ewig, drch sch bshde volkommeste Daseyn, drch d rch wechs Ales gesetzt, in welchem Als gegeben st, läß sch ncht tgen3 0 Dasin st hir Dasn Gots Sin xstenz s d Urgnd all Wiklchkit, dr Inbgf allr Krä 3 Und dies absolte Dasei ti sich allm ndlichen Dasin m »D höchste Deyn hat seinen Geschöpfen nichts Höheres zu geben gewußt als Dn.«32 De ganze Welt st nchts as Asduc d Offnbarng des göichn Dasns, nd was n dr Wlt Dasen ist, das bzgt das Dasn Gotes 33 Hr ndn sich Sätz, de d Rehenflge der Kagon wi si di Metakritik darbietet, zwanglos aelege, s as Geer ens Geakens Ge akens zigen. zigen. Da hßt s z z c chh üg di Ssbgr Ssbgriff iff der Metakrtik n 26 Ed. 7,1. Ed. d. l l . Natrkunde• und Naturghh Naturghh• • menen die rein empirhe Wenha Wenha 2 E Natuienha Natuienha•• die d ie theretihe theretihe Wnha vn der Natr. diee ehre de Spin pinoza oza,, in Brien Brien a a Herrn Moe Mo e 28 Fredr Heinr Jaobi Ueber di Bd4 4// 16 1 Medeoh I Werke Bd 29 Go, 50lf 3 Ed. 503526 3 1 Ed 503. 32 Ed 54. es bes1eh1 Alle Alle i ihm: ihm : die g Wet ein Audk eine Erhei 3 3 Gott •i vor Allem ud es ung einer ewig-lenden ewig-wrkeden Kräe• Gol, 502 Eile Her Her hat hat Herder Herder eine eine Widersprüchlichkei merkt Der Seinsgnd (Go) werde einert vm Sein d Seienden geheden, dererits ar werde di Gren wier aufgelöt de a ide f'den den dieselben Kategoren Anwendung A. J.G. Herder. I: Teologische Realekopdie Berin New York 19 86 B d 1 5 85f. Mir c cei eint nt a ar r d Herder den Seingd als imete Urhe verset und nht trkt vom Seienden atrennt. Dhalb kn Herder hon n ner Shr Zum Si de 179)) vom Gedanken d Menhen, der ih im Unveum o oena ena indem er ein Kör Gefh fh ( 179 per wrd nittelar m Gedanken Gott ürgeh ürgehen, en, der h m nveum ofena. ofena. Auh her hon nden auf ide Bereihe Bereihe dieeln dieeln Kategoren Anwen Anwendung: dung: Raum Zet und Kra. S. Werke Hrg. von Wolfgg Pro, a.a.O. 244f
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Herderr d de Metaphyk Herde
Klmme hin , d d die We We in jed jedem em Pnk, im Wesen Wesen jed jedes es Dinges n d seine Eigenschften, [ „ .] den ganzen Gt (Sen ffnbae, wie e nämlich in dieser Hüle, in diesem Pnk des Rames (Den nd de Zeit (Dauer sichba nd enegisch (Kraf) weden konne [„ ]•.4 Daas egib sich, d de ontologsche Gndgedke de Metakrtik Sein e enb nba a sich ein theologscher Gedke s Wie die gze Welt, das Al, Gtes Dan offenba offenba, , so ach ede einzelne einzelne Gegensad in ih. Und deshlb sind ene vie Ubegre lem inzelnen in geiche Wei abesba In de Gehiche de Metaphysik waen Ontgie nd anale Tgie im 18. Jhnde aseindegeeen; bei Ch. Wl wuden se st gz sebsädige Diszipinen, nu äeich dch den Namen Metaphysik vebunden. Bi Hede abe allen die Beiche zmmen: Die Onoogie is schn Thlogie, s, wie es ach ü Ari soeles behape wde. Hede hat zugleich eine weitee Tennng agehben: die vn natülicher Thelogie nd Ofenbrngshelogie. Denn indem das, was bei Spino »As dck hieß, jetzt ls Oenbrng vesaden wird nd die gze Wel ls Oen baung Gttes escheint, wrde as Ofenbaung« ein philsphsche Bgi, nd es fie die lte Genze zwischen dem, was dch Venf ekant, nd dem de en, das n dch Offenbrng elangt weden knnte. Fü die neue philsphi sche Thelgie gib es nr eine Wiklichkeit, die insgemt Offenbrng des göttli chen Daseins is. Herder konnte dien mephysischen Ofenbngsbegri on Mlebrnche übeehmen, der dami die ücke übe die caesische t vn res exen nd eg cgias schlg, e vn Shatesbry, de in der Natrordnng eine Ofenbrng Goes erkane. Aber kell nd legitim wird der Bgriff f Herder Her der wie ü Ja Jaco cobi bi a de denn er sch bezieht bezieht3 7 gerad geradee dch den Kisc Kischen hen Kritizisms. Denn indem die Trszendentalphilsphie vm denkenden ch as nich meh die Riä, die Dinge sich, nd nich meh den Inbegrf de Ri ät, Gtt, z eeichen vemhte, sie als unekennba e zm abstn Ich e käe und dadch gisms• und Nihiisms« heabeschw, 3 gab sie ihm die Bsäigng, d vom Sein selbst auszgehen wa, das sich enba. -
b) Die nlgischen Kategren egeben sich bei Hede abe nicht nr as dem sich fenbaenden Sein, das a die Venft eindängt, snde zgleich nd in 487. 7. Di Reief Reiefge ge der Kateg Kategre re h ähich 1 769 (. . 33 33) ) 34 Go 48 Ti Brhe: Mtap Mt aphy hyik ik (V) (V ) I: Historich Wörbuch dr Philosophi Hrg v 35 Joachim Joach im Rtter, Rtter, Karf Karf Gnder. Bd 5. B, B , Suttga Suttga 980 , Sp. 49 49f. f. 36 Lt Spi id die Attbte der Sb Adck rer Rit ·fgch it ach icht karer, a d igt edche W [„] twedig a d W deiere i, d a edch viee Abe tht, dere j ei gew ewge d ediche Whet adck. Ethia, par l, pr 1, . ( Ürtg v Ott Baeh) Hei c c Jac Jacbi, bi, a.a.O 72 Dr. David Hum übr dn Glau37 Gott, 5 1 2. Vg. Fch Hei Gprä räch ch (787), a.a.O. Bd.2 , 1 64 64ff ff.. bn odr Idalism Idalism u Ralism. Ralism. Ei Gp Begff ff Egis Egismu mu ud N Nih ihilm ilm•• im Zmmhag Zmmhag der K Kti tikk de 8 S de Beg Trzdetphiphie H-Jürge Gaw Nihilim u Metaphyik Suttga-Bad Ca ttt 1989, b. Kap. ! Der: Iter Iter ee d d Wet - Zm ghich ghichtihe tihe Zm Zmeh ehng ng vn Ritätprbem ud Nii. I Arhiv fr Bgrgchicht 32 (1990), 1811 Herder pt im Hibik af die Trazdetlphphie r vn Egim• (Mtakritik 97), wir r Knt verietich vr i die We m Ni• werde werde (z B B.. e e 190) 190)..
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Guter Scboltz
einem aus dem Verstand sebst. Wiederhot heißt es der Verstand „construre die ategorien sie seien Prukte einer Verstandeshandlung: "De Kategorie st aso nichts as der n sener Construction dargeselte VeuActus« 39 • Nicht aso sind de Kategorien und ihre Systematik nur der wegung des Sens abgenommen sonde sie gen auch und gerade aus der Gesetzmäigkeit des Verstandes selbst De de Struktur des Seins anerkennende Veunft aktuasiet zugleich ihr ureigenstes Wen und die ontoogischen Urbegrie sind zugeich algemeinste Versan desbegrie 4 Se resultieren aus der »Hut unrer Naur us dem Jnne werden« werde n« und dies steht steht "unter dem groen Gez 'Ens in Veem : "ne " ne Ver sandeshandlung 'Anerkennung des Einn in eem hat sie die Ktegorie] const turet «4 Das st von Herder so gedacht, daß der Verstand aus enem dusen, unbe stimmten stimmt en Ganzen en sonderes herausgreift und es von anderem unterschedet4 Insgemt sind es dann drei Schritte die der Verstand volzieht und die vier Glieder zur Folge haben haben da sich auf der zwe zwet ten en Stu ene Unters Untersche cheidung idung mt Hege gesrhen gesrhen eine Shäre der Difere Diferenz nz ergibt ergibt Herde Herderr fat fat die Tätgkeit des gesetzmäigen Versandes, us wecher di Sysemtk der Kegorien gt zusammen: Ein Versändliches mu dem Versande gegeben yn und er verstehet es nur durch Unterscheidung. Ds Unterschiene aber mu er verbinden; sonst km er nicht zum Versande des Ganzen En Datum aso (Thesis) und in ihm Dis junction (Anay) und Compreheion (Synthess) ordnen sich sebst n vier Glieder deren letztes indem es zum ersten zurückkeht zuglech zu einer neuen Kate gore weiter schreite Die beiden mitteren Gieder die aus dem ersten entsprn gen verbreite das erste Gied und ergeben dadurch das viete So zB in der gen Kategorie des Seyns, wo ohne diesen gr weder Raum nh Zeit stttndet beziehen diese beide sich disjunctv auf einander, bs der erste grif eben durch diese Auseinandersetzung im vieten [Kraft] volsändig erschenet«4 Der aner kennende Versand nimmt aso jedesma denben eg um sich das gegebne Sein zu assimiieren: von der unbestmmten Einheit über die derente Zweiheit oder Vieheit zur höheren n sich bestimmten konkreten Einheit An deser Diaekk wäre manches Schwankende zu bemerken so arbeitet arbeitet Herder auf der zweiten Stue teis nur Momente und Askte, teis ausgesprhene Gegensätze Gegens ätze heraus Aber wchtg st uns un s etwas etwas anderes anderes Herder hat groes Gewcht darauf geegt daß die ontoogischen Kaegoien aus enem gesetzmäig und methsch handenden Verstand hervorgehen wiewoh se zugeich aus dem sich offenbarenden Sein gen ides hat Herder so eng neinandergewoben da die Ordnung der Kategorien zuweilen weder aus der subjekiven at des Denkens nh aus der vorgegebnen Ofenbaung des Seins resultieren sonde sic duch ihre immanente Lgik selbst auubauen sceinen: So heit es de Kategorie des Seins mt ihren Unterbegriffen „spicht sc bst aus und die Kategoient müsse
57,6 ,6,68, ,68, 0. 39 Mezaitik, 57 40 . 17 uö. 1 86 0 2 86,92,21 f,2 uö 3 1 1 .
Hd d d Mpy
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eine »sch sebst assprhende Ordnng n De Verbndng der gik des Sens m der des Denkens sreb einer Ene , af wecher de Kategoren als Stn ener objekiven Vent, als Enwickng der 'Sache ebst erscheinen Herders Bmühen, de Gesezmäßgkeit des Verstandes beim Aba de Kategoren nd in de rkenntnis übehap eeien, hat in Motiv sicherich ach n enem meaphyshen Gedanken, der in den Spinoza-Gesprchen eröe wrd Hier wird as den ogschen Geseen der Venf af d Daein Goes geschlos sen: •Denn nhmals geg, es gib eine Veunf ene Verüfng des Denkbaren in der We nach nwandebaren Regen, gich mß es enen wesentlichen Grun dieser Verknüpng geben; gesetzt, daß ach nr ein nzge denkende Ween wäre 5 Die Regen, nach denen der Vestand ver nd vearen m snd nicht nic ht von ihm i hm sebs ges gesez ez Vielme Vielmehr hr sind es götliche götliche Rege Regen, n, di e das das Dasein einer vom Menschen nabhänggen, •sebständigen Warheit" beweisen46 So wie die Msik vom Dasen eine •notwendigen, ewigen Harmone Knde gib nd deshab Vanini eine Demonsration Gottes ein konnte, so bewest die innere Nowendigkeit nres Denkens nd die •Harmone nd Ordnng« n de Verküfng des Denkbaren das Dain ener ebständgen Wahrheit« nd enes »drch sic ebs nowendigen Gndes7 Wenn aber die Geee der Venft »göttliche Regen« sind, mß r Heder de geezmäßg afgebae Onoogie ach Theoo Theoogie gie nd die »sich sebs ass assprhe prhende nde Ordnng Ordnng der Denk Denk nd SeinsS einsbesimmngen eine (ndirekte) Demonsraon Gottes ein De Metakritik behaptet ja ach in gecher Weie wie die Spinoza-Gesprche, daß die Venft a ein Nothweniges d i Hhs Hhsbes bestimmes, timmes, Day Dayn n gegünde gegünde is. is . 4 Daras ergbt sch ach, daß Herde, der von keiner reinen, sonde nr von eine menschichen Venf meint sprhen u können, dh mit dem Bgf eine nr menschichen Venf nich askommt. Wenn die Urbegrfe sowoh as dem sich ofenbarenden Sein we as dem Handen der menschlichen Venft flgen, dn is die Zmmenstimmung von Venf und •Sen vorasgeset nd dies Sein st be Hede in der Ta ebs veünig. Der Inbegf des Seins ist zgeich der alwirkende Vestand, der almfssende Verstand des Wetganenn , die ewige nd nendlche Venft es ist ein Veständiches, das z e ihm, dem Vestande ein Geistiges, das ihm, dem Geiste spch4 9 Die menschiche anerkennende Venft zeichnet deshalb n die Stken der gött chen Wevenft nach Und sie ist da in der ge, da sie war eine beschräkte, abe keine mangehafe Kopie jener götlichen Vef is5 0 Leztich sind menschliche nd göttiche Vent in Übestimmg, nd dies is de Gnd nseer Erkenntnisgewißhei: Daß dasselbe Gesez in mi wie in der Na, 42,79; vg 259 4 G, 51 4 7 58. 48 Metitik 258f Es ist dav auszgehe
Kt Gtbweis i e Schi vo 763 De r einzig einzig mögliche mö gliche Beisgrund Beisgrund zu einer Demotration Demotration d Dei G r Hrder prägend wa und dc die Vemt ich seie Güligkei velo K adee-Asgab B2 63 14 ,258 58 174. 9 Metitik 9710 1 ,2 0 259. d
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Gutr Schol
im Ekennnißvemögen wie im Ekennbaen, obwaltet daß, wenn ich te, nu de Natur, d die weiere Eahung zurhthlt, und ich wie einen Zammen hang meiner Gedanken so auch weier und weier einen Zammenhang ihrer Werke beide n Harmonie wahehme dies sihe meine Veunft, denn ich sehe, meine nnere st auch des mir zur Anerkennung gegebenen Wels egel ie Veunft, sehe ich, gehöt zum Gegenstade, wie der Gegenstad zur Veun nach Eine Gesetz, zu einande gerdne. Herders Erste Philosophie uht also auf Voaussetzung einer (relatven) Ü be einstmmung von menschlicher und Seinsveunt Um dies nicht im Angesicht des Kitizismus als wilküriche dogmatische Setzung erscheinen zu lassen, ha Herder jene Korresndenz ausgehend vom Innewerden«, von de Selbsteahung des Menschen, plausibel zu machen versucht. Poemsch gegen Kants Zegliederng der einen einen Ves Vestand tandesfu esfunkt nktonen onen und gegen die Tr Trennung Sinn S innlichkeit lichkeit Ver Versta stad d eweis Herder auf die leiseelische Einheit des Menschen, auf das lebendige Dasein, das nur st, indem es Erfahngen macht, und zwar auch und gerade mit sch selbst: »denn sobald lebeniges Dn gesetz wird, ehres Es st sich selbst Eahrng: ein sich selbs in Raum un i innerer Kräte zammenfaßendes o oenbahr enbahrendes endes Wesen Wesen . 2 Für dies asen, das sch sebst Erfahng ist, erhellt unmitelbar, daß die Verstandesbegrie zugleich ontologische Bgrife sind Der Mensch nämch bildet die Bgie Sen, Raum, Zeit und Kraf nur deshalb angemessen aus, wei er sich lbs als iend, äumich, zeilich und als Kraf erht und unmitelba inne wird. Wenn Hume3 behauptete, der Bgi der Kra wede auch durch die Selbstbesinnung nch deuicher, da uns auch die Kraft des af den Kö wirkenden Wilens nicht bewßt werde (keinen •Eindck" hinte lasse), so hält dem Herder engegen, daß r uns unsere Wilenskt und ihre Wrkng sehr woh als Tatche der Empndung gegeben und unmiteba gewß sind: e este innige Empndung: ich wl und es wird!' üpte auf die ganze Lebenszet des Menschen für hn Urche und Wirkng. 54 We alles um uns her, ist der Mensch sich bst ein Gegebnes; er ne sich m Universum, wohin er sch nch selbs seze, und ndet sich am innigsen als Krat, als Ursache. «5 Herder stelt sich mt diesem Antz zwschen die Fronen: Er medet enerseits den ationalismus und die Transzendentaphilosophie, da e eine reine, eahungsunabhängge Veun nch anzuerkennen ermag; er dstazet sich aber auch auch vom Empirismu s, da dieser dieser keine keine notwend notwendige ige Verknüpung Verknüpung kenn, kenn , wede wederr m Sen nh im enken, so daß es weder Gewißhei übe das Sein als Kaft nh göiche Regeln in der Veunft gib Statdessen sucht Herder von dem sich selbst erahrenden asein her das enken sowoh als ogsch we gegenstadsbezo gen auzuweisen er nsatz st der ener Eahrngsphosophe, de »Erfahrng im weitesten Umfng des Wotes nimmt; denn es ist her nicht blos von äußerer gbe fahng a Gegensänden im Raum und in der Zei die ede [ . ] son de auch on innee fahng di on ener Zusammensetzung der Bgiffe .
5 1 Ebd 297f; vgl . 89,174 52 E. 69. 3 David Hume: Enqui conceng human uersang. 54 Metak, 307f. 55 E. 52
VII!.
ed nd de Metayk
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nch de ur unere Verstandes de weer Rum nh Ze zu Asch beürfen5
IV Zwschen edlcher und bsoluter Veunft In Herders Gndleun der Ersten Phosophe künden sch unerwrtet Gen ken Dltheys n. Dlthey nämch tet sch ebenfls zwschen Trnszendenphosophe und Emprsmus, et de nze voe, unverstümmelte Erfn dem Phosopheren zunde5 7 und such de Keoren ebenfls us dem »Innewerden5 8 des Lbens zu enwcken enwcken.. De Kte Kteor oren en s Lbensk Lbenskteoren« teoren« we z z Selbket, Selbk et, Rück und Whse Whsewr wrkun kun müs müsen en ls Auck Auck we we s s Selbstd Selbstdeu eu tun des Lbens verstanden werden.5 9 Üer hre Gütket und hren Gehlt ben det ncht der Verstand sonde der Lbensvolzu bst; ds sch nnewerdende Lben vozeht und refektert sch n desen Formen. ut Dthey ht s enzer Fchte dese Möchke der Kegorenbeündun hnt. 60 Aber Dtheys Näe zu Herder dürfte rößer sen, d uch Herder ncht ds ch und de Veunf, son de ds »ebende Dsen, de nzen Menschen zum Erkenntnssubjekt erkä
Aerdns stehen soech zwe wchte Unerschee ns Aue: ) Für Dthey st ds Lben unerrüdch und deshb ür den oschen Verstand unzu änch (Dhey renz dher de frmlen' Keoren des Verstandes vo de benskteoren b 6 1 ) B Herder wurden ben und Denken von en und dem seben Geez durchherrsch und de Verstandesbere kommen n dem ch sebst nnewerd nnewerdend enden en,, eb ebend ende enn Dsen zum Auswes b) Für Dthey D they nders s s fürr Herder fü Herder be beeu eutet tet de Üertrun der ebenskteoren uf de Geenstände äußerer Eun, uf de ur, ene µErfß1i� E� a> > o -Po -Po�, �, ene Fehschrt, den de Erkenntnstheore uken und verhnde muß Denn werden de nneewordene, erene Kteorie »Sebke• zum bsrten Brff der Substanz S ubstanz«« un undd de Kteor Kteore e »Rück »Rück und Weh Wehse sewrkun wrkun zum Br Brff ff der Kusaät verdünnt und uf de äußere tur übertren dnn werden Keo ren der Sebstdeuun des bens zu lemenen Brffen r de We nsesmt
6 Ebd.
inwief ef Hede uf die Poito Poit o d jge Kt zrück zrück 38. E wäe z ge, inwi geht der o 762 die Metahyi uf Efng gründet wi wol wollte lte S I Kt: Utruh ug hu g ber be r di die e Dutlihkit der Grutze Grutze der der atürlihe Tologi und u nd dr dr Moral Moral I: Akd me-Aga Bd.273-301 b. 286 5 7 Wilhelm Dlthey •Gndgeake meie Philphe« I Weltahuugshre, aO 171
5 Wlhel Dilthey
Grunde Grun degg gg dr Wisse Wisseha hafe fe vm Mehen Meh en de Geelcha Geelc haf und und de Abeitge d Entwüf z eite Bd der Eileitng i de Getwssen Gechichte. te ( 870-895) g v elt Jha d Fthjf Rdi. I Get Schrn. d 1. Göttige 12 b 2f De A u d gchich gchichtlihe tlihen n Wt in i n dn Geitewiseh Geitewise hf fn. n. In: 5 9 Ebd 359 De De Gesammete Ges ammete hr hren. en. Göttge l68 Bd.722 60 Ebd 2347,333310 Grndg dgng ng dr Wi Wiecha echafe fe m Meche Mechen n .O 3 6 1 . Wilhl Dltey Grn
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Gter Schotz
dies ist abe abe r Dilthey Dilthey eine eine »gan »ganzz subjei subjeive ve Meta Metaphysi«, physi«, d . h . ein wissenwissenshaftlihes shaf tlihes Ver Verre renn 62 Es an keinem Zweiel unterliegen daß Dilthey Herders Phlosophie eine solh probematishe Metaphysik darstellen mußte. Daran zegt sih worn der für uns »metaphysishe dh. die dee rtishe Wissenshaft übershreitende Cha rater der Herdeshen Philosophie iegt, nämih in der Mehe der Anaogisie ng63 die Einsihten aus der Selbsterkenntnis des Menshen au die Natur insge samt zu übertragen erlaubt. Man sole darin niht vorschnell nur einen Denkehler sehen. Viemehr is es der angesrengte Versuh die Realitt des Erkennnisgegen standes und dami für die wissenshatlihe Wrheit einen metaphysischen Realismus zu sihe, da der Ktizismus die Wet in ein Konstrukt der Veunft zu veanden drohte Die asis dieses Versuhs ist mmerhin ene realtiv konsistente phlosophishe Konzepion; es ist der Gedanke der einen Natur, von der auh der erkennende erkennende Mensch nur ein Teil ist: Ist es nicht aber aber Ene Natur in der ih ihn [den Gegenstand] und mch nde? bin ch nicht selbst en Gegensand und mein Btrachter? Waru sollte ch aso unter tausenden Ene Aeußerng einer Naturraft von allen Kräften der Natur abgetrennt ja hnen entgegengesetz nen? Thut irgend ein Organ irgend ein Geß menes Körs e etwas anders, als das ihm Gleihartige läut läute e sich aign?64 Üers ershrei hreitet tet Herde Herderr r den den Ki Kiizisus izisus ganz ilegitim ilegitim mt diesem Bgriff Bgriff der »Natur im Sinne der älteren Metaphysik das erkennende Subekt und zeigt sih in jenem Zitat ein naturalistisher Gndzug (auch der Verstand is eine Kraf unter Kräen), so verflgt Herder andererseits schon ein nliches Ziel wie der sua tive deaismus der das Erennen und das Erennbare ubet und Objet in einer höheren Einheit vermittelt. Man hat mit Recht schon ot bei Herder Vorlänge der dealstshen ysteme vermert 65 Auf den Idealismus vorausweisend ist vor allem seine gesamte Tendenz die von Kan und der Aulärngsphlosophe heraue schworenen Trennungen aufuheben und so einer Vereinigungsphilosophie den Philoop hie hätte hätte man lau Herder nich die Weg u bnen Die riishe Philoophie »zenalmende« nennen sollen, sonde eher »die zerspaltende (phlosophia schis matia)66 Und so kämpft Herder gegen die Kantiche Abtrennung des Aprio und Apoteori, die auf der einen eie einen leeren Verstand und auf der ande eine unerkennbare Welt erzeuge; 67 gegen die Trennung von Veunt und innlhkei
2 Ed. 358 Hede derr ad he Phioophy ad Hi f Sciece Camrdge 1970 3 H.B Nst He 25ff32 ff Hs Detrch Iher Bacht 25ff32 Bachtgen gen r Fn Fntion tion der Aagie Aagie i Denken Herders• I: Dehe Vieeahssch (1 981 ) 64-97 64-97 64 Metakitik, 88 Bde ND Ber Beri i 19 58 Bd 1 2 274,7 74,7 10; Bd 23 28729 28729 Tho Thoss M 6 Rd Hay Herde 2 Bde De systetische O der Hedershe Metaktk. 63 (1972) 59-73. I Kan-Suien Sh: Wihe Dobk Die coinidetia oppstom as Pzp der Wetdeg JG. Hede wie in seier Zeit I: HerderSuien. Hrsg. von Water Wioa. Würzrg 1960 1647. Ee Her aO. 8 1 66 Metakitik, 3 1 6 9419 0 Her kö köe e di e Ae Aeg gng ngen en d e Hed Heder er r ine ine KtKtk KtKtk v n J. G. 6 7 E 9419 Han eaten kote icht dskte wede. A se die Stelle midet higewie sen auf Hans Rensio de Krtk de reien Ven (1781), Smliche Wer. Hrg.
Hede d de Metaphyk
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die die Einheit des Menschen erreiße 6 gegen die Trennung von theretischer und praktischer Veunft die ur Entmachtung der Veunft ühre 69 gegen die Auf spaltung der Natur n Ding an sich und rchenung die de Rlitt veichte 70 Alle diese Trennungen will Herder in der Regel ncht in dem Snne aueben daß er sie um Verschwinden bringt sonde er will sie als Koelate er als konträre Gegensäe verstaden wissen die nur in ihrer Relation ueinder existieren uweilen aber auch im Sinne einer Coincidentia opsitorum ummenfalen 71 Ein bevorugtes Mell in senem Polaittsdenken ist das Magnetld in welchem die Pole nich isole vonenander gedacht werden können In dieser Weise hebt Herder Herd er die wie er ment ment anti antische sche Vorst Vorstellu ellung ng einer einer streitsü streitsüchtigen chtigen sich ent weienden Veunft auf nd macht sie ur versöhnenden Fredensstifterin 72 In diesem Zusammenhang st hier besonders das Verhältnis von Meaphysik und Logik von Interesse Herder hat am Schluß seiner Metakritik Kt den Vor wurf gemacht »die sogenannte Kritik der reinen Veunt« sei »eine Zwittergesalt aus Logik und Meaphysik; und er hat demgegenüber auf das wirlich wissen schaftiche Vefaren mbes hingewiesen der Logik und Meaphysik di Form und Matee besonders abhandelte 73 Dies nsisteren auf der Trennung von Logik und Meaphysik erlärt sich wohl nur aus Herders lemischer Stellung ge gen Kant und läuft seinem eigenen An uwider. Denn er le lemisie misie ja gegen ants »kritische Lrheit 74 besondes deshalb weil dieser von einer rmalen Veunft ohne Gegenstde meint sprhen zu können weshalb Herder auch die ormalogik kaum schäen kan n der Tat hatte er schon in einer frühen Skie w e d dee Phlosophe Phlosophe Besten des des Volkes allgeme allgemener ner u nützl n ützl-um Poblem: we cher werden kann75 ie ogike der Schuphilosophie als •Maschinenartige Lhe kritisie Die Logik, die bisher nur trostlose gar zu allgemeine Regeln« enthalten habe müsse »als Meaphysik Meaphysik behandelt behandelt und gar nicht als instrumenales Wissen vorausgeset werden« Eine solche Verbindung von Logik und Meaphysik stellt dann die Metakritk selbst vor Augen sie entwift eine Ontologie als Logik des Ontischen oder oder mit einem einem Hegelsc Hegelschen hen Ausdruck Ausdruck76 ei eine ne ont ontolog ologisc ische he Logik: Logik: Die allgemeinen Verstaesbegrffe gehen aus der logischen gesetzmäßigen ewe gung des Denkens und ugleich aus der Bwegng und Offenbarung des Seins hervor die ewegung des Denens ores oresndie ndie der des Seins Sei ns Das Denken trennt
vo Josef Josef Nde Nde Bd Bd.. 3 . We 195 1 275280 ud f Hs Mek Mekrtk rtk ü de de Pusmus Pusmus de de Ven Ve n ( 1784) ebd. 28 1 -289 -289 96f 3 14ff 68 Metakiik 96f 280f3 15f. 69 Ebd. 280f3 Ebd Eb d 3 15 70 71 Ebd. 18lf190 Vgl Gott, 555ff W. Dobc ..O.; H Nst O ? ! f 72 Meakik, 255 73 Ebd 3 l 8f. 27 1 vgl. 6294 u.ö 74 Ebd 27 dess Vols allgemeiner allgemein er ud nülich nül iche e 75 Hed: Problem: wie die Philosophie z u m Bee de werden kan. I: Smlihe Wer. Beli 1899, ND Hldhe 1967 Bd32311, he 32,8 76 Gog Wlhl Fiei Hege •Phlosoph Ecklopäe de klse •ontolog she Lgk Lgk uf u f welhe i de fühe Ezyklopä (l 808) §§ 5. TWA 4 1 2f. e •ontologshe de Hegls de •subjetve Lgk d de ·Ieleh« flge wrd tt ls • Syste e ree Begre Seede
6
Gunter Scholt:
und verknüpft so wie es erstens sene Natur verangt und we zweitens auch de Dinge verknüpft verknüpft sind. Herder hat die Schrte n denen der Verstad de Kategoen gewinn, sogar as logischen Schlu gekennzeichnet, 77 um sie as logisches Vorgehen auszuwein Und deshab ist sein eigenes eigenes philosophsches Uneehmen ad aders ers as das Kanti sche ene plavolle Verknüpf Verknüpfng ng von gik und Metaphysk Metaphysk Herder der uner »Dialektik nur Dsputierkunst und Worstrei verseh, näher sch deshalb glech wohl wieder der plaonschen Daektik und arbetet der Dalektik des deuschen Idealismus vor is er dh n vieler Hinsch ein wchger Anreger und Wegbereier für de deuschen dealsten gewesen, alerdngs von desen ncht ziiert und deshalb von v on den d en buchstaben buchstabentre treuen uen Phlosophehsorke Phlosophehsorke in i n der de r Rege Rege unerschätzt. Ma ha her besonders auf Paralelen zwischen Thesen der Metakrtik und Heges Lgik hingewiesen. Herders Methe über zwe bzw. dre Sun zu einer höheren Kategore zu gelagen die zur ersen zurückkehrt und die dan wederum in ver Gleder sch aufeil (so.), kann ma ohne Gewaltmke auf Hege beze hen, da Herders Tetraktys' sich auf dre Grundschrie reduzeren lä und Hegel seine Dreischrt gelegentlich als Viersugkei expliziert ha8 Bidemal resuliert aus der Bwegung des Dekens eie Onologie. Hegelisch is die Methode, die ausgehend von der Einheit über de Entgegensetzung (de bei Herder allerdings ken Widerspruch st) zur höheren Einhe führt 79 Hegelsch auch besonders Herders Kampf gegen den unendlichen Regre, in den lau Kant de Veunft auf der Suche nach dem Unbedingten gerät; nen die Veunft au in sch selbst lens enn und gröeren gröeren Umfag Umfagee [ . . ] st das Wese der Veunft zurück denn »im lense wie des Circels: ' Radie Radienn snd ohne Mttepu Mttepunk nk nicht; von ihm ih m gehen gehen alle aus und kehren zu ihm wieder _s So lemsert Herder gegen das was Hegel de »schechte Unendlchket• nennen wird und seht we Hege die Veunft in einer Keisbewegung den Bgr bestimmen: Sie „hre hn n sch selbs zurück« zurück« 8 1 »Entgegengesezt also einem natürlchen Hage zu Paraogsmen, Antnomien und einem sinnlosen un ns Unendiche dürfen wr de Vemu als unser letztes in sch selbst beschloßenes Venögen as seh ehen en . . ] «82 Gleichwohl st Herder im Ausgagspunk (nh) wei von Hegel entt Sene Ontologie ist nicht das Rech des renen n sich beschlossenen Denkens sonde alles Denken st auf das vorgegebne Sen bezogen und bedes wird as getrennt und in harmonscher Übereinstmmung, nicht aber als identsch vorgestellt stel lt Die erkennende subjektive Veunft und die erkennbare objekive Veunft bleiben letzlich unterscheden Deshalb st Herders Nähe zu Schleermachers Dialeik gröer Auch n deser wurde bewuß die Astotelische Trennung von Lgik und Metaphysk weder aufgehoben Schl Schleierma eiermacher cher hat ad aders ers als Ka Ka ncht de Kaego Kaegoren ren vom Dng a sih getret und so eine Ontologie unmögich gemach er hat aber auch nicht wie 7 Meakritik 56 8 T.M Sem, aa.O. 79 Meaiik, 1 8 1 s Eb 54. 8 E. 258. 8 E
68f
Herdr d d Mphysk
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Hegel Denken und Sein idenisch gesett Vielmehr hat er de Formen des Seins und de Formen des Denkens in en Koesndenzverhältns gebcht. 83 Die bei Herder nur als »harmonisch« behautete Bzehung wrd hier zu ener Theore der Koesnden von Urtelsrmen und Seinsen ausgesaltet und im absoluten Gnd vermittelt We be Herder steht im Mittelpunk der Ontologie der Bgriff der Kraft, Kraft, und we be Herder Herder wrd wrd das Wssen auf ein lettes, ncht mehr hinterragbares Fundament gestellt, auf den ranszendenten Grnd Herders Philosophe besmmt die menschiche Veunft durch ihr Verhältnis zur göttichen Seinsveunft. Dadurch hat sie ene Zwhenstelung: Se st ener its ncht die Gesalt der götlchen Veunft sebst, sonde nur hr wenger vo kommenes Abbild; aber sie ist andererseits auch ncht die hlhthn auf sch gestelte, geste lte, endlche Veunft, die über sich kein Rchtmaß mehr hat. Die phiosohischen Posonen nach Herder haben desen doplten Veunftgriff n der einen er anderen Rchtung Rcht ung aufgehoben. aufgehoben.
V Resüm und Ausblick Metaphysik und Geschichte Aus dem Vorangegangenen erhellt, daß de Metaphysik m Zeichen des Historis mus bei Herder keinesfals abdankt, sonde nur enen neuen Charaker bekommt a) Die Metaphysik veandelt sich von ener Thrie des Sens n eine Theorie des sch offenbarenden Seins und damt auch n eine Theorie des Werdens. b) Aus der Metaphysik als einer reinen, erhngsfreien Veunftwssenschaft wurde eine durch Erfahng fundierte und die Erfahngswissenschaften baserende Wssenschaft a) Da Herder vom Sein spricht, ncht inso es ist sonde inso es sich offenbar und in endlchen Geltungen manistert, sind in ener Metaphysik Theologie und Ontologie nicht mehr trennbar, und die Ontologie wird zur Theorie des in die Sphäre von Entstehen und Vergehen Vergehen übergehenden Sens. Zwar ha Herder den Übergang vom Sein u ner Offenbarung nicht sklav expliier aber wir haben hier gleichwohl hon Hegels Aufssung der Offenbarung als Mistaton des Absoluten vor uns. Und wie be Hege ergeben sich die Katego ren als Stun einer Entwickung, Entwickun g, und zwar zwar de Seins wie des Denkens. Sie lgen aus einer Bwegung, die von der Einheit über die Difrenz zu höherer Einhei führt. In dieser Metaphysik snd die ntprobeme, de i Kant für die hresche Veunft unzugänglich waren und deshalb zu Postuaten der prischen Ver nunfft wurden nun wurden Gott, Freiheit, Freiheit, Unster Unsterbichei bicheitt der der Sle , aufgelös; aufgelös; sie sind im Hegeschen Sinne aufgehoben in dem Gedanken enes beslten Kosmos, in dem alle sich rei entfalenden Kräfe eine stete Umwandlung bewrken und in dem es kenen T, sonde nur Vedungen und Palngenesen gb Deshalb s der Frerch Schleermcher: Dialeki Hg von Ludwg Jon. I: Stliche Wer. 3Abt Bd4/2 Brln Brln 839, b. 02- Fri Fririch rich Schleienache Schleiena chers rs ialeki. Hrg. von Rudolf Oe breeht Lipzg br Lipzg 1942 ND Datadt Datadt 976 976 23625 23625 83
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Guter Scho Scholz lz
Tendenz nach auch die alte Dszipinentelng der Metaphysik in Onoogie, Theo loge, Psychologie und Kosmologie augehoben. De Erste Phlosophe als Ontologie begrei jene anderen Gebete ein, so wie Herders Herders Metakritik n der Tat ale Themen der älteren Metaphys Metaphysik ik eng verkn verknüpt. üpt. b) Herder eeuer die Ontoogie ausgehend von der Erang. Bntlch war es laut Kant der Fehler der alten Metaphysk, jenseits der Erang a der asis der reinen Veun sich Erkenntnisse zgetrat z haben, z denen diese ass nich tauge. Au dem Standpunkt der reinen Veun ließen sich ür Kan nur die eingungen der Möglichkeit von Erahng und Wissenschat einsehen, ncht aber Metaphysik im alen Sinne reiben Deshalb rückt er an die Sele der Metaphysik die Erkennniskrik als Erse Phlosophie. In dieser Suaion such Herder die Metaaphysk zu eee, indem er an Met ange gere regt gt durch J G . Hamann und den rühen rühen Kan Kants krisch Kan krischee Stoßrchtng ge gege genn ihn selbst wend wendet et nd das mee ' Erahngsprnzip radkalisiert: Nich nur die alte Metaphysik, auch die neue Tran szendentaphilosophie überschreie legitimeeise die Erahng, indem sie eine reine Veunt behauptet und einen Sandpnkt vor aller Erarung einnehmen z können meint. Alle Erkenntnis, ach de der Erkenntnstheore, entsprngt der Erarung In dreicher Weise wird von Herder die Metaphysik au die Erahng gegründe und von der Erahng abhängg gemach 1 . Erahng s innere Erah rung, nnewerden des denkenden Daseins sener sebs; und darn vor allem nden die Einsichten n die Kaegoen nd Geseze des Verstandes ihren Asweis 2 . Erang is äußere Erang, de in methisch geregeter Wese von den Natrwissenschaten betreben wrd Das durch die Physk vermittelte Erfangswissen von der äußeren Natur vermag die Metaphysik zu rde; so w z. die mee Physik ür Herder de Bstätigung gibt, daß mit Recht die Metaphysik den Katbegr ins Zentrum stellt 3 . Der Breich akkumulierter und sedimentierer sowohl innerer wie äußerer Erahng st die Sprache Wenn Herder Kants apror sche, reine Veunt durch die sprachlche Veunt ersezt, so brngt er eigich sein Prnzip zur Anwendung, daß nur durch Erang die Veunt zur Veunt wurde. 84 Da in der Sprache sich eine lange Geschichte der Kolektiverarung nie derschlug, i sie eine verläßlichere asis ür die Erste Philosophie als der subek tve Versand des Kritizismus, der sich eine künsiche Welt sebs konstiert Es is erstaunlich, daß Herder in seinem Grundrß des Wissenschassystem von der Ontologie aus nur die Wissenschaten von der Natur begründet (Naturkunde, Natuissenschat/Physik und Mathematik), 85 nicht aber ebenso die Wissenschaen von der Geschchte, vom Saat, von der Literatur und den Künsten usw. Die Rückscht au die geschchtliche Wel ht, 86 und der wichgste Mitbe gründer des Histosmus kommt hier oensichich nicht vom ann seines Gegners ei, von der Kantischen Veuntkrtik (die aber mmerhn am Schluß neben der Meta tait itik ik,, 4 1 , ?Of ?Off, f, 1 63 ff ff 180 u.ö 84 Me 85 Eb 1 lOf spärlcher Hnweis au die Ghcte, Ghcte, in welcer welcer Käfe wrke we in der Naur u 86 Ein spärlcher Metaitik, 143.
Hede d d Mpy
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»Metaphysik de Natur� eine "Metaphysik de Sitten• pojektiet) 87 Dennh tit Hedes Este Philosophie z Geschichte in ein enges Vehälnis, ja sog in ein doples: a) Die Metaphysik basiet und föde das geshichiche Denken nd die Geschichtsphilosophie; abe ach umgekeh b) Die Geschichte nd das geschichiche Wissen Wissen fundieen fundieen die Me Meta taphysi physik k so daß sich bede bede Beiche Beiche whselseitig vorassezen. a) De philosophischthlogishe Ganke aus den Spinoza-Gesprlhen,88 die gze Wel se eine Offenbang des götlchen Dasens, und diese götliche Gnd könne so wenig ohne We gedach weden wie eine lebendige amwze ohne Stamm nd Kone, üh in de Wissenschaftskonzepton z engen Veüp ng de Metaphysik als Prinzipienwissenhaft mit de Physik als Nawissen schaft (so) Der Gedke gib abe ach Vertrauen in die historische Welt und motivie, sich fei von den engeen Genzen de thlogschen Heilsgeschichte nd fei von pragmatischen nd moralischen Zweksezngen sich der Fülle der divergenen Escheinngen zzuwenden, da sie ebenfalls Fomen des sich offenbenden Seins sind Engenz so die neue Metaphysik den hisoschen Erfahngsam nd eistet de Earbeing eine Fülle von histoschem Wissen Voschub so gibt sie zgleich einen Gedken die Hd, ene Stoffmassen ne z ordnen Da alle hisorischen Escheinngen (die sog Tachen) als Escheinngen von wirkenden Käfen gedach sind, haben sie jezt ach darin nicht meh in ihre ihre rhetor rhetorische ischenn Anodnng ih Einheisprinzi Einheisprinzip. p. Bsond Bsondes es W. v. Hmbo Hmbold ld wid dies sp spä äe e asü asühen hen 89 Alledings wid in Hedes Geschichtsphilosophie nh keineswegs der historihe Enwicklngsgag wie bei Hege mit dem ntwickngsgg des Denkens parael gesezt nd die Geschichte mi philosophischen Bgiffen drhdngen nd sukrie. Erse Phlosophie nd Geschichtsphiosophie kommen ers nur eilwei in unmittelbe Bühng Neben Antzen, ntwickngsgeze von oganischen Käften in de Geschichte auwesen, 90 finden sich vo allem älere Darsellungsmuster für de Gliedeng des Stoffes (wie z. die Lebenler), 9 nd häfg wid die bnte Man nigfaligkei de Geschichte einch ehl, ohne einem eienden philosophischen Gedanken ntegeordnet z werden Man könnte dain ein nh unentwickeltes, nicht gäzlich drchgefühes philosophihes Konzep eblicken vielleicht aber auh die Anerennung einer niht gz der Theorie sih einfügenden koningenen
rei nen Veun eunf. f. B 869 87 Knt: Kritik der reinen 88 G' 539f 89 Herder Ueber de Reihgechte: ei
hitoie Spzegg• Kritiche Wölder III : Sötlic Sö tliche he Werk erke e Ber 1878, ND Hildheim 1967 Bd.3462-471. ·Bei un kommt das Wort Gehihte cht von Schichte ud Eisch odnen ud Pragts duhwen, sonde von dem vielbe
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Guntr Schotz
Wiichei9 Jedenall uneüz Hede Onologie da hioche Wien ohne die duchgängig dem philoophihen g zu uneerfen. Sie vermitelt nu die - Thlog Thlogie ie und Biologie verbi verbinden ndende de Überzeugung d hine alle Divegenz da ich dieenzierende entwicelnde und o oenbaende götiche Sein teh b) Wid o eine neue unbeangenere oenee Zuwendung zu Gehiche duch die Meaphyi baie o ndet aber auch umgeeh die Meaphyi auch duch die Gechichte und duch hitorihe Win ihre gündung Denn die Wienchatgechiche zeig den Fogang de Naunhaten von denen die Meaphyi abhängig it (o) Vor allem zeigt die Spchgechichte die Reulae de Arbeit de anerennenden Veande der ine Efahung in de Spache niedelegte De Rücg au die Sphe it dehab die Meaphyi de Reur au die 'E 'Erfahungen rfahungen de wßtin wßtin de anerennenden anerennenden Veande. Veande. Obwohl e viele individuelle Erfahrungräume und dehab viele Spchen gibt zeien ich in ihnen dh Gemeinmeiten und Ähnlicheiten o daß duch die Spachen die Völer vebunden ind während die »Sulaon« auch der Kii zimu zimu au dieer Gemeinc Gemeincha ha hea heaue ueten ten 3 Die Metakrtik süt dehab ihre Augen auch imme auf obachtungen an der Spache dh. auf die Erfahungen de Gattung Indem Herder die Meaphyi von de Erfahung abhängig macht bngt er ie feilich in eine Schwiegeit: Eineeit weden ih Augen abverlangt die unmitelba gewiß ind andee andeeeit eit aber weden weden ihe ihe Augen der ändigen Pü ng durch Erfahng augeezt Sehe ich chtig it Herder dieem Probem durch eine betimmte Auaung vom Fochtt de Metaphyi begegnet Ihe Einsichten werden nicht prnzipiell alh nur chälen ich ihre Wahrheten immer deuticher heraus und eten in ein hellere Licht (ein ipiel a Emdoke von Liebe und Haß zwichen den Dingen pach hatte er laut Herder täumend chon Newton Untercheidung von Aton und Repulion voeggenommen, ein Denmell da Heder auch au die organihe und au die leib-liche Natur de Menchen übertägt)94 Auch in de Sprachentwicung zeigt ich ja dieer Fochritt: Denn wenn auch derlbe Eine menchliche Veand in mancherei Spchen eine ge ande contiet di. bindet ennt und andeutet o wird dh die Spche ingemt ein immer laere Auc« de Veande und auch de Dinge9 Dinge 95 Jedenal hat Hede nicht den Ganen der einen Ver nunft aufgegeben und durch die Vieheit der Spachen ertt und e hat toz der Übeeugung von einer ich immer pachlich aktualierenden Veunft den Anpuch aufecht erhalten daß eine algemeingültige Ete Philoophie mögich ei. Die Einicht in die Divegenz und den Wandel alle Kultuen macht r Hede
Voratgn d histoihn 92 Wogg Prss: •Hd d Vco Winoogih Voratgn
Denkens. : Johann Gied Herdr 74-803. Hg. von Ghard Saud Hambug 987, 88 7 3, hi 0. 3 Ideen Bd.3,360. Vm m Ernnen u Emp Empfen der meclichen meclic hen Seel. S
Heder und die Metphysik
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niht Metaphysik unnmöglih, sonde füh zu einer neen Metaphysik, die die egrear mah vielstimmige nd ewegte Geschichte egrear Deshal repräsente Herder keineswegs einen sog »kognitiven Histoms«, 9 der alles Wissen um Ausdruk einer individuellen Kultu erklär. Der Histosmus also ft bei ede ni um Ende de Metaphysik, sonde nu u ihe Vewandung. Und desalb is eder sowenig de Kuhn des 1 8 . Jahundes wie un der ede des 20. Jahu Jahundet ndet ist
96 S. Yehuda Ela: Athropologie der Erknts,
a.a.O.
Ulrch Dierse BOUTERWEKS DEE ENER APDIKTI
Frerch Bouterwe ist zwar in der Philosophiegeschichte nicht unbeannt aber er wird dort zumeist nur stiefmütterlch behandelt.! In der ersten Hälfte des 19. Jahr hunderts genießt er jedh in der Regel nh chtung; 2 zumeist steht dort seine Apodiktik im Mittelpunt und sie wird als eigenständiger Versuch unter den vieen Systembegründungen in der Philosophie um 18 anerannt. Alerdings hat es Boteek den Historke ach nicht leicht gemacht: seine lreichen Wandun gen erschwerten die Zordnung zu einer Schue. Bouterwek beginnt als Kantianer ält 1792/93 in Göttingen als erster Voresungen über Kant und wird 1797 dort Nachfolger des Kantgegners JG. eer, zunächst als a.o. Prossor 1802 dann als o. Prossor. Mit der Idee einer Apodiktik wendet er sich jeh von der Transendentalpilosophe ab er versteht sich nun als Gegner Fchtes und Renholds wä rend er Kant 1805, in dem Moment wo »die antsche Phiosophie aufgehört hat Boutk wrd gborn am 5.4.166 in Okr am Harz as Sohn ds braushwgsh Hüttnwrksbmtn rrh rrh erdnd Buttek Er ist deshab wol Bt Btk• k• auzupre chn. Schiler und Gh reimten: Wech ein htihr Kram rhapsihen Denkens und Wi ns! Schn nur Phöu dren öss' e wie Butter hnweg.• (Xenen. Au dem Nchß Nr 7 Ghe, Sphen-Augabe Bd.5/1,31) Gthe und Schller äußeen sih auh nt dspktierlich über Boutek; Shller: ·der seichteste lamnlste Tropf dr mr lge vorgekommen ist• Gh G h 184 19 vg Gh Gh Sh Shll llr r 94 9 d 1 . 98 , Sh Shr r a Goethe 121.1798 I: De Derr Breechsel zwschen Schl Schler er u u ehe. Hrg. von H.G. Gräf ud A Leit m . Frnk/Main 1964, 285f420,422 Vieeiht woen Gth nd Schir vor alem Bou teeks ptihe Fhwrke tre tren n Wegen ner ne r Gschche der Poese u Bereamke set dem Ende des 13. Jahrhunde, 2 Bde. Gttngen 1811819, geno Botk groes Asen Auch rwegen wrde er Mitgi der Akademen Gtingen München, Bern, Lisbo Madrd u. u. B outek srb am am 19 8 828 n n Gtnge. Zr i ira rar r Gusv Stck Stck Fredrch Bouteek. Sn Lebn, seine Schren ud seine phloophhen Lehren. Diss Rostock 199 mt Bibliogrph); M Espge Frrch Bouteeks Kitihe Ghcht dr Phlosoph. En Parsr Mukpt• In: Arc Arch hvv r Gs Gschchte chchte der d er Phlosophe 0 1988), 280-34 (Bcht über in eu aufgedee Vorlesungsnachhri au dr Zit um 1818); Burga Schmdt: D Wdertaargument n der Erkenntnstheore Frank aM 1985 2 JG Buhe Lehbuch de Ges Geshhe hhe der Phosophe Phosophe Göttingen 184 Bd8,782-87 (ir der wchtigstn Versuch zur Bgndug der phlophhn Wahrheit•, 782) J.M. Degrdo Par rss XII = 18 184), 4), Bd.2,318321 Bd.2,318321 dt dt VergleHsore omp omparü arü des smes smes de phlosophe phlosophe Pa chende Ge Geschchte schchte der eme der Phoophe mt Rccht au auf f de rue der mechlchen mechlchen Marburg urg 18 18 Bd Bd 1 574 574576 576 (kur, (kur, ar wolwollen wolwollend d Bhdung von von Bouteek Boutee k Erkenntnse Marb Vilitätssystm J E Erd Ve Versuch rsuch ener wssechache chenn Dartellung Dartell ung der ne neue ue PhloPhl ophe. 1 Teil. ipg 848, Bd3,348368 (Boutek wird mt Kg nd Fes de Halbkantie• gezlt) C Mchelet Gs Gschchte chchte der een seme der Phosophe n Brlnn 837 Bd 1 388 388398 398 Bout Bou t ildt mt Krug Krug r ud Deutschland von Ka bis Hege Brl lr di Jcc Scu• c ThA Rinr Handbuch de Gshhe de Phosophe. Sulbah 1829, Bd3354-357 E Reold Lehrbuch der Gschchte der Phosophe Je >1849 5025 hdelt nur di Fsung von Boutks Apodk im Lehr Lehrbuch buch der phloso phschen Wssechaen) - Wn s uch nchts r Bouteks Qualität utt o oll dc nicht uneähnt bleiben d sen phloophhen und dichten Were (neben denn kum es anderen Phlosophen) auch in Lehbiblioheken vereten warn, o jenflls im Handbuch r Lehbbltheken Karlsh ud Bde 1833, 244f; ND in: De Lehbbothek der ethezet Exemplarsche Katoge iscen 190 und 83 Hg von G Jäger .a Hidsheim 1979 350f 1
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Ulrch Diers
Wahrheit zurück geh denken, das denken wir als in der etzten Instaz unumstößlich erwiesen er aictisch (ebd 8 , vgl. 9. uterweks Konrahenten sind ichte, Renhold und der frühe Scheling, wenige Kant denn dessen Phloso phie will Boutewek nur ffühen und da, wo sie ihre Schwächen habe, mit einem neuen undament versehen, um das gemte Gebäude der kantischen Philosophie zu retten. Daß e dabei hlreihe, wenn niht grndlegende Veränderngen an ants ansendentphilosophie voimmt, teht außer Zweifl und dürfte auh Boutewek sebst nicht entgangen sein. n der gemten traditionellen, d.h. vorkantihen Philosophie, von Aristoteles bs bniz, s man, so utewek, das ete Prnzp alen Wissens n de k. Die kann abe de von ihr velangte gründungsestung niht ebrngen, denn sie handet nu vom Denken, niht von dem allem Denken vorausgehenden Wis sen. Deshalb sucht die anszendentaphiosophe das Wissen ergründen Aber auch sie hat das Prinzp de Phiosophie nicht genden, da se nicht zu dem gelant, woauf sich alles Wissen bezieht, um Sein, denn alles Wissen ist Wissen von etwas. Wenn Kant das Sein in den ateorien de Rit, Substatalität und Wiklichkeit faßt, so zeglede e es nu wiederm logisch, und das Sein bleibt damit ein unbestmmtes x, also •im Grnde Nchts. Die Transzendentlphiloso phie bedarf also iheseits de Eränzun, und zwar duch die patische Aik tik, die den Kantianismus duh enen Rsmus untemaue wid (21) Bou teweks Apodikk teilt sih somit ein in eine loische, raszendentle und pti she Aiktik. Das, was der jeweils voheehende Teil ofen läßt, wid auf de nächsten Stu ergänt und so das System de Grndlegung der Phlosohe volendet. Die logsche Apodktik ist eientlich nu eine wissenschaliche Einleitun zur Apoditik als selbst Aictik« (30). Die Logik kann sih nicht selbst beweisen sie vema niht aufzuzeien, warum he Gesetze unmstößliche Gewißheit besit zen Sie sett imme shon grife voraus, mit denen sie orie. m Denken der Loik ist das Fatum des Denkens shon eeben, über dies selbst aber nichts aus gemacht. Ob das Denken etwa eine Selbstbestimmun des Ich sei, könnte erst die anszendentlphilosohie kläen Ohne sie bleibt de Logik lee, denn sie ewinnt als solhe keinelei keinelei Wissen von enem Etwas Etwas e vom Sen. Se n. Auch Descrt Descrtes es 'Ich denke, also bin ich' bedeutet r die Loik kenen Zugewinn an Wssen, da es enau enommen, d.h. oisch, nichts andees heßt as: 'Ich dene, also bin ich denkend'' , ein bloßes Wospiel denkend Wospiel (42 (42)) . n de Lo, die nu die Fom des Denkens untesucht und von Obekten nichts weiß, ist es nicht eaubt, dieses Ich »als eelles Subject anunehmen. Das •ich denke, mit dem die Logk beginnt, »verschwindet anaytisch in ein logisches Nichts (45f. Dassebe ilt für das Bewußtsein Bewußtse in . Auch mit ihm wird ken Untesche Untescheidun idunskr skriter iterium ium von Wah Wahheit heit und Einbildun« er »aum egeben (43,49), wid nicht das gesuchte este Prinzip geliefrt, das allein den Skeptke überzeuen könnte Denken und wußtsein weden deshalb nicht überflüssi, denn sie beeten uns übeal, abe se sind in de Loi imme schon vorausesetzt, ohne beründet zu sein (49f Ähnlich ve h Bouterwek bei den anderen hstü hstücken cken de gik, gik, Ueil nd Sch S chlu luß: ß: De vom Verstad eleistete Synthesis im Urteil ergibt nur ein ch denke richt; die 1.
Bouteel Id ier
Apiti
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Überzegngsat des Urteils iegt enits der gik o ogih gehen, kann der Vernd hier niht anderes n, »a h lb erhoen« (59,62 Und ebeno ah der h nr eine Wierong der eren ynthei, drh die der Bgriff gebildet wird« ach drch ihn wird das »Reh der wahrhatg, niht hythetischgründlchen Einscht« in kener Wei verlasn (83) chleßlich ergibt auch ene Prüng der Reexonsbegrie (Identtät, Ähnchket, Widerspruch, Verschie Verschiede denheit) nheit),, da deren deren etzte etzterr Gnd Gnd [ . . ] m Dnkeln« bleb (105) Die gk weist also über sch hinas a etwas, von dem e als solhe nichts ssen kan; dem Verstand iegt die Veunt zu Grunde (in vielen Sprache das wissen wi lbe Wort ratio), der »lebedige Act der Denat«, der etwas anderes st as die thersche the rsche Wahehmung (1 Der Verstand z Bgre als wahr er alsch voras, bedaf also enes Gndtzes, der »n etzter Instanz ber Wahrhei und Irrtum entschedet Er brngt es aber nr z »lren Formen« (24. Das Ft des ersen Teis der Apoiik aet: Eine a Gndtn basierende nd m ihnen anfangende Philosophe (be Leibiz und Wolff der Grudtz der Wider spchseihei spchse ihei,, bei Kant der des des Bwußtns Bwußtns,, bei nen •Asteln der der Thatchen des Bwtns« ist kene gegen den keptzsmus abgescherte Philosophe, denn sie setzt ja Bgre voraus, wenn sie in Grundtn demosrie. Ach Fichte gelangt nicht as dem Ich hera z enem rkchen »Real Princp«« ( 36 1 38 Princp 38,, 40 Er bleibt bleibt n der Bwutns Bwutnsphl phloph ophie ie bea beangen ngen Auf de Vorhaltng von AenesdemusSchuze, einen wirkchen Gndtz anzgeben, antwotete antwote te er mit einer neen neen »ren Forme«, der hägket des Ich, machte ene »Denormel z einer Formel des Wsns nd verrte damit den Unterhed zwhen Denken nd Wsn (43 2. Die trazeentale Apoiik. Ohne Denken st zwar kene Wahrhetsndung mögich, aber es allein is nc hnrechend, da es sene eigenen Wahrheitsterien nht afstellen kann es verlang nah dem Wsn. De Transzendentalphloophe lie die (wengsens subjekven) lezten Grüde des Wssens. Aber Wssen ist dh Wissen von ewas, von Objete es tzt aso Obete voras, nr da es se nicht we die ate Metaphysik schon durch das Denken zrechend eech weiß Se nmmt aber hre Zuuch zum Ding an sich er zum ch, gründet aso wieder auf eiem meaphysische Fundamet ud wdersprcht sich bst Gibt es ee bessere Transzedentalphlophie? Se mte auf der hhsten tszendentalen d behen, a der Idee des Abuten, nht auf dem Ich er dem Ding an sch Das Absolue is in eder Überzegng enes Denkenden er Wissenden wirkm, ach der des Skeptkers, wenn er gt 'das überzegt mich nich. Die Krat nd Notwendgket, die in ener Überzegng iegen, die nbedngte Zstmmng z ener Wahrheit, »stehen unter der Id des Absoen, mt der Ales gedacht st. Die »Id des Absolen [s] das winshaiche TranscedentalPrncp, das die TranendenaPhophe mi der gk verbinde, das das n der Logi vorasgetze, vorasgetze, dort abe r gebiebee x ausü ( 80 80.. Ah der Skeptker gesteh das Absoute z, wenn er eem Satz de ndgket abspriht denn es m ja enen Gnd r des NichtÜberzeugtsein geben. Aerdings beb das Absoute nr eine Id, ene regatve Id, drh de der Skeptzsms sch nh ncht wderleg we Das Abe daf deshalb nch nur
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Ulrich Ders
reguatives, sonde muß consttutives di Rtät enthatendes, Prnci sen 189) Hier kommt die trszendentale Aiktk zum entschedenden Punkt Es ist eicht einsehbar, daß das Absoute dentisch st mit dem waren Sein: »Wares er absoutes Seyn ist Eins und dasbe• (192) Es kann aber nie von irgend etwas abgeetet werden denn n der Frage 'Was ist das, das Sein?' wird es berets vorausgesetzt Es kann auch nicht erärt werden, denn erkären heßt, ein Objekt Ob jekt enem agemeineren Objekt unterordnen; das Absoute aber ist n aem Phosophieren schon mitgesetzt (93 Es ist aso entwer Nichts er es ist »durch ein absoutconstitutves er RPrnci, auf dem sebst die Veunft beruhet 201) Es ist nur durch ndrete Demonstraton• gefunden, denn eine drekte Demonstration müßte mit grffen arbeiten, aso, wie in der Lgik gezeigt das Gesuchte schon voraussetzen Indirte Demonstraton heißt Die Veunft muß engestehen, daß es etwas Res gbt, daß dies ncht Erdichtung ist. Die indirekte Demonstration »wi nichts weter, as die Veunft auf den Punct ühre wo sie über sich sebst so sie nach Grndtzen entschedet, den Aus spch thut daß sie ohne Anerkennung eines absouten, den Gndsätzen sebst zum Grunde iegenden RPrncips Unvenft seyn würde 203. Was das ReaPrnzip aber ist düber kann die thretische Phiosophie nichts aussagen sie muß des der praktischen Phiosophie überassen Thretisch geange ich zu Aerkennug enes Ren eima durch die Reexion über das ch weiß, da ic mch mit diesem ch as subjektv Res weiß (auch der Skeptiker müßte ja wote er Rität überhaut bewein sich bst n Frage steen 205), zum ande aber auch durch de Determnation Ich weiß etwas und nicht mch: ydes, Reexion und Determnaton, vereren sch in Eine unbedngten Aner kennen der Rität überhaupt, so woh in as außer mir• (224 Bouteek sagt »veieren sich, we de thretsche Phiosophie nichts weiter ausmachen kann as »Es st etwas. Immerhin ist aber auch jetzt schon gewiß Subjet und Objet werden as absoute Reaität mit mit geicher Bündigkeit auf En En Ma [ . . . ] aictsch anerkannt und as Ein Grund aer Gründe durch sich sebst behauptet 225f Die ware Transzendentaphiosophie dar ncht wie die des dismus, n den Vorsteunge den etten Grund des Erkennens zu nden hoffen, nicht das Reative as Fudament des Wissens zum Grunde egen•, sonde sie muß vom Fudament aus nicht »vom Dache des Hauses herab das Haus bauen wolen Aerhhstens drf sie wo das Haus schon steht, aus dem Fenster hnunter sehen, um z for schen von wecher Art die Schwee seyn mag• 239) Dh Keine Trszendentaphiosophie kann zwar aus den Vorstelungen und gr grffen ffen heraus und ohne se auskommen aber se muß zugestehen, daß sie auf der Rtät as dem Funda met das immer schon geegt ist basiert und auf ihm aubaut Sie sebst kann, as theoretische, die objektive Reaität nur voraussetzen, nicht näher bestmmen. Was aer teoetisc unergüdic ist muß es nicht praktsch sein Bevor Bouterwek ur paktischen Aktk übergeht iert er nh eine viech e icht steg an Kant orienterte trszendetae Anayse des Vorsteungsvemöges de Sinnchkeit und Integenz Veunt im engeren Sinn) as den eiden Quee ud retiven (!) Gründen des Wssens, außedem eie Anayse der Vorsteungsrmen Raum und Zit und schießich eine Anayse der Katego rien im »Geste« seiner eigenen Aiktik, aso nicht strkt nach Kants Vorbid =
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Buteek Id eier Adiktik
i der Analyse der nteligenz er Veunft (ieS) zeigt sich wiederm uteeks Mika Mi katon ton der bisherge bishergenn Tanszende Tanszendenal nal e IchPhilosophie: Die Intelligenz st dasjenige Vemögen, duch das wi wsn, daß wi ewas wissen Wr haben sie zunächst nu as une Veunft, vegen abe von ih, daß die »Geseze, nach denen wr nothwendig uheilen müssen, übeall gelten, dh wir eißen uns idlisch von unserer Subjekivit •los und sezen »ekennende Wesen auße uns voraus Das objve Wen alle Veunwissenschft ist idlische Mehheit der Subjete (3. Das so gewonnene Ich ist aber nh nicht wrkliches, sonde nur denkendes Ich es gbt a auch ein Ich ohne Denken Au dem Vesad entsprngt niemas, so uteek gegen Fichte, das gze Ich und seine Rlät und de Wet auße ihm Est in de •practischen Wissenslehe«, so lautet auch hier die Folgerung, itt d Idle mit dem Absoluen n ene RlVebndung, von de keine TnsendenalPhilophe ewas weß (337). uterwek schleßt ab De tanszendenale Aikk hat zwar den Skeptzismus wder legt und mit dem Rlpnzip eine uneugbare Basis genden, abe h Resulat ist »rostlos (376): W haben zwar enen Grund de Gründe, [ „ . ] ein Fundament allen Wssens«, aber darübe hinaus nichts weite Die Tanszendenalphilosophie müßte ihe »absolute Unwissenheit« eingestehen, wenn sie gen sollte, was denn diese Rliät sei (37938 l Das ch ist ihr nu ein Gedkending; die Anerkennung eier absouten Reaiät füh nicht zu Mnigfaltigkeit der Objeke, dere Veschiedenheit dh offenschlich in unen Vorstellungen vorhden ist, aber hat nu do »Das ene Resulat de tanscendenalen Aictik [ .] . ] ist negativer Spnozismus (392). (n ihm endete auch Kts Veunftkrtik, 399.) Spozimu ist sie deshalb, weil in ih ales gleich ist, zwar nowendg objekv, abe nu a absolute Rlit, ncht mit de Manigfatigkeit und Vielheit de Dinge vermittelt, de weterhi nr in userer Perzeption exisee Wir kee r »Reaiä übr haupt weiter kan und darf die Taszendenaphilosophie nichs behaupte se bleib l giver Spinozismus (401) 9 (373).
Die praische Apodik soll dort einsprngen, wo die raszedenale iktik notwendig ihe Geze eingestehen mußte Zwar gib es eine Brücke zwischen theoetische und prakischer Phiosophe wa do das wußtin st, heßt hier Gewissen, we die Dopbedeutng von at. conscienta zegt (,9). Dh rennt eine goße Kluft das Wisn vom Wollen, die Notwendgket von de Fei heit (ebd. 1 1 ) Trozdem müssen beide mende vebunden werden den nu so können Wissen und Wollen aus einem Prnzip begründet weden (17. Wie in d� thetschen Phlosophie die Wahheit ale Grundze duch das absolute Rl pinzip gerettet wurde, so glt es in der prakischen Philosophe en ebensolches Überzeugungs und Element Elementap aprrnzip zu nden, das außerde außerdem m mit m it de Theor Theore e verbunden ist uteek ndet es in de lebedge Kaft des Ich, duch di zugleich die schwache Seite de tszendenaen Aktk asgeglchen, da Ich inhatlich bestimmt wid Sol de Gedke 'ch wi mehr as Eibldung eyn, so muß das ch duchas as Etwas, und zwar as lbendge Kaft gedacht wedn 3.
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9 Änich hatte Jcoi Spnz bst kritiie; vg F.H acoi:
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Werke.
Bd4/l, 10f d Bd
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Ulh D
enn wenn Ich wil, s wil kein aneres Wesen als ch Vn mir geh le Wir kung aus Ich strebe, ie Natur mir zu unteefen« (29 Das zuvr leer gebliebene Ich wir urch ie Anerkennung eines Wlens un er Freihe in hm unvermeilich risit, un mit em risiten ch nmm ie ganze Philosohie eine ere Gestalt an (3) Lebenge Kaft« heiß »Leben« (unmielbar urch sich selbst verstanen, nich in Bgien emnstiet), heißt Wile un nivi uum un ist nicht meh as abstakte Ich er theoretschen Philsphe (32f,40) Dieses verwelt sich in ein Iniviuum mit er Möglichkei er Selbstekenntns un auch e Selbsttäuschung Die Iniviualtät beseht aus einer Mehrheit vn Käten un heißt n Sle (54); de Bgff e Kraft, bwhl weerhin unegündlich, verbinet Thee und Pris: Slenaft in uns ist Naturkaf in de hysischen Welt, been iegt zugnde die Uteiskraft Des st aber ein Vrgif da nh keine Realtä außehb des Individuums gewnnen is. Se ist abe eicht zu nden, denn der Bgif der Kaf mlizet nwenig en des Widerstands als Gegenl, denn eine Kraft hne Anekennung enes Wderstandes außer uns« ist undenkba. Als st ie RlBeutung« des Widerstands »mit der Kraf actsch gegeben und kann eben s wenig wie die Krat duch Bgife mitgethel wer den Des ist der hhste und lezte Saz der Aictik« (596 S we in de The Subjekt und Objek sich gegenseig bestimmen s is in de Praxis Kaft nur unter der Vraussezung des Widerstands möglch Die Enheit beider heßt Vitualität«, un mit diese muß le Phisphe sehen er fallen (63 Unsere Seelenkraf s mit de Ri widerstehende Nauen e Naturäfte Ene Vitualt« (67. Und um zu bekräigen, daß er hermt ncht ench Fichtesche Geken übemmen habe, 10 rmulet uteek de Dferenz zu desem: Das Ich Ic h sezt sez t ncht den Wd Wde estand stand Es ist nur une de de Voausez Voausezung ung des Wder stan st ande des s Ohne entgegen wrkende Kraft ist es selbst keine Kaft« (70 Is hiermt nun der Schlüssel zu jee Philshie geunden, s glt es jetzt m einelne einelnenn die p paactische Philsphie Philsphie aus der Idee der absoluten absoluten Vi Vitu tuali alit t [zu] [ zu] twickeln 71) Zuest wid as Vstellugsvermögen bestimmt: Vrstellung ist esteben damit aber ebenfls nicht hne entgegengesezen Widerstand mögVermögen des Selbstgehls Selbstgehls als Innesein lich Es heßt deshb auch Leben, ein Vermögen e igenen pactischen Slbständigkeit (75, nh bevr es Bwußtsein wi Dn geht uteek zur Analyse der Snnlchke über Leben st sinnlche este es tebung bung,, st demnach demnach mt Büfniß Büfniß [ . . ] identisch« (84. Heaus entspingen dn die Bgfe Teb, Reiz, Empndung, Feude, Schmerz, Verlgen nach Glücksegket, Selbstgenuß und alle deren Fmen der Sinnlchket wie die Ledenschaften usw Weiterhin et uteek eine actische Anyse der Intelli gen 102f un det de Bgie Veunft und Freihet, die Ens und Das at knt au Fcht n Wdbgff a Gnd dr Okttät: Dr Gegens Gegens wrd oß gsz, n nr Tägk ds ch wdtdn wdtdn wd; [ . .] Nr nw enr Tätgk wedn wr, k Ggnsd gt wdn; d nw h ni wdsn wr, kn Ggn.• Ab tozdem h b o dm Ojk gegebn, , w b B nr m g d: So w h g t, a Rtä g; m ch As g y; h h aängg as ab s von i aängg yn.• (Grulage der de r gmten Wi Wissecha ssechaf/ehre, 794/95. GA I,2,395f; g. 440 d Da stem der Sienehre nach nac h den Pincipien r Wissechafsehr fsehre, e, 1798. GA ,5, 25; g. a a G. Sk, a.a.. 44 10 In
Bouk Id nr Apiktik
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selbe« sind 08 08). ). Und schleßlich kommt ut ute eek ek ur ur »prac »practischen tischen Anay des menschichen Verstandes 143 und sieht desn Denkgetze in der »Whlbeziehng der Freyheit a die Nothwendigkei in nrm Bwtyn 4); denn ohne die d ie »Bschränkung »Bschränkung der Freyheit durch durch de Rcton Rcton der Sin Sinnlchke nlchkeit it ist i st kene Freiheit denkbar 2) Bide sind auch hier in der Virtuaität nur miteinander ex stent und auinander beogen Die Anerkennung anderer Subjekte neben dem ndividuum endlich erolgt über die Erhebung des Menschen ur Moraität 157 Anerkennung anderer Veuntwen, die wie ich bst as »veüntige Wesen• behandet werden sollen 62) heißt, en Sollen und ein Gewisn anuerkennen Rechte und Pflichten u rmuieren 7, heßt, uns gegenseitig as Menschen und nicht as Tiere u behandeln 88), heit aber auch die Anerkennung des ur sprünglich u unse unserem rem Wen Wen gehörenden gehörenden »Verlan »Verlangens gens nach Gückligkeit Gückligkeit 8 8) ) uterwek wendet sich hier gegen Kants »Herabwürdigung der Frede nd des Lebensgenusses«, Lebensgenuss es«, 1 96 96) ) Spra Sprache che ist das das Kriteru Kriterum m da daür, daß ich als veüniges Wesen ein anderes or mir habe das eünge Fragen stelt und Antworten gibt und das lglich auch Rchte hat 85). uteek schließt: »Daß Subject und Ob ject eins ohne das andere Nichts sind, dies ist die wentliche Lehre der Adctik Und wer diese Lehre erstanden hat der ist or dem Materialismus so sicher wie or dem Idealismus« 2. 4 outeeks Anfangsgründe der specu/ativen Philosophie1 1 wollen wie die Apodiik den Skeptismus est nehmen nd »ohne ae Vorassetung anangen und erst dann ein »Lehrgebäude für begründet anerkennen, wenn ae ine Bstm mungen auf ihre unbeweilbare Gütgket hn geprüt snd (X. uteek wiederhot in etwas anderer Darstelung die ersten Teile der Apiik, die Logik und Tsendentaphiosophie, ohne bs ur Virtuaität orudringen Vorgeschatet wird eine propädeutische Psychoogie, in der in Ausgang von dem seiner selbst gewissen, auch in jedem Zweil vorausgetten Dasein des Menschen und seiner Seele einige Gndgegebenheiten der Seele entwickelt werden: die Seelenrat as Prinip aler Verändengen• der Seee (34) Sinnichkei und Bwußtn as unteres nd nd oberes oberes Seelenve Seelenvermögen rmögen Empndungs und Erke Erkenntni nntni sermögen) sermögen),, das Gedächtnis, die Phantasie das Denkvermögen (er die Venft), der Verstand as nbegri der Denkgetze bis hin ur Sprache as der Vereinigung des Verstandes mit der Sinnlichkeit durch die Phantasie uteek beginnt hier aso mit dem, wa in der Apiik erst Ergebns der transendentaen bw praktischen Adiktk war, auch de d e ursprüngliche Zummengehörigk Zummengehörigkeit eit von Subekt und Obekt Obekt (36) n der Logik behandelt uteek nh einma deren Leistung und Grene die eine weitere Stu der Reflexon, hier Elementarphilosophie« genannt, nötig macht Er kommt im wesentlichen u demlben Ergebnis wie in der transenden taen Adit: m den Septsmus u wideregen, wideregen, dar man ncht in demon demo n stratier Weise vorgeen da aller Demonstraton Bgrie vorausgeen Es bedar ner Bwe• dren lttes Agument wedr Gundt er Bgff noc Geühl st«, eines Princips«, das alen Gefühlen wohl as aln egrien um 1 Göign
180.
mit Sitnzhl Sitnzhl im Txt.
ND Bx
1968
n dr Rh Aer Ka Nachwis wis m m flgee flgeen n Kanriana. nriana. Nach
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Ulrch Derse
Grunde lieg« und das so allein das Wissensprincp heßen« kann (208) Das ver lgte Prinzp ist wiederum das absolue Realprincip, in dem Subjekt und Objekt als aueinder bezogene, enn auch einder entgegengesetzte Relitäten unbezweifelb gewiß sind und nich weiter abgeleitet werden können (210) Dem rü her behdelten grif der Seelenkrat entspricht der der Naturkra; beide werden in der »absoluten Urtheiskrat« miteinander verbunden (26). Wird so die Objec vitä der Vorsellungen gegen den Skeptizismus ewiesen (228) so bleiben dh trszendental die Mnigaligkeit der Vorstellungen, das wußsein und die Vorstellungsgesetze, ein »Rätsel«, und sie müssen es bleiben (22); und die Trszendentalphilosophie wird ür sich allein eine Unwssenheitslehre (233) Wir gelgen mit hr nicht zum Absoluten, obwohl wr es denken •Nur die sre bung, nach der Idee der absoluen Warheit, durch Erhebung der Veunf über das Wisnsprincip ene Idelrealität zu behaupten, bleib unaustilgb im wußtseyn (239). Die Wssenslehre er Transzendentalphilosophe endet in der trscendentalen Resgnation« (227) Warum Bouewek her nicht frr und wie n der Apodktik zur prakischen hiosophie übergeht läßt sch nur vermuen Vielleicht dachte er ene eigen ndige Forührung al Umbeitung dieses Teils der Apodktik, vielleicht zeich nete ich ür ihn aer chon a daß er dazu aushrlich Schellings neu entworene aturphiosophie berücksichtigen mußte, die er in die Apodiktik nicht mehr au nehmen konnte. Dort ndet sich, nach der Lktüre von Schelings Ideen zu Phlophe de Natu, nur das nachträgliche Eingesndnis, Schellng zu Unrecht mit Fichtes Wisenshafs/ehe ideniziert zu haben (I,XXII In seinem Ausatz »Von der aturphilosophie nach dem System der Aiktik 1 2 wird dn aus drücklich »das Verdienst, das sich Hr Schelling um die Auklärung des Begris der atur erworben ha«, gewürdigt, ohne daß Bouterwek völlig dessen Identitätsphilosophie philoso phie zustimmen zustimme n wil Lben, allgemeines Lben, Lben, ist is t j etz der G Gndbegri ndbegri der aurphilosophie und »mit der Natur identisch«. Ausggspunkt ist nun die obective Virualitä in der atur als Wehselwirkung entgegengesetzter Kräte da Subjektive wird »nur als eine philosophische Voraussetzung benutzt, um in der Anayse der objectiven atur voranzuschreiten m gri des Lbens und der Viualität verschwi verschwindet ndet aber schließich schließich ale nerscheid nerscheidung ung von Subjektvit Subjektvität ät und u nd Objektvität: Der Orgismus verbinde de Kräte ausser uns mi den Kräten in uns zu einer Naur, die weder subetiv nh objetiv heissen kann, weil sie beides zugleich is1 4 Damit ist Bouterwek einen deuichen Schritt von der ursprünglichen Konzeption der Apodikik rtgerückt. Später sollte er sie nh weiter umarphilosop osophs hshen hen W Wssen ssenscha schafen ( 8 1 3 ) mit Jacobis eien und sie im Lehrbuh der phil Glauensphilosophie verbinden.
Bout ute eek ek.. Bd I , In: Neues Museum der Philsophie und Li11era1ur. Hrsg. von F. Bo Lpzg Lpz g 1 03 , 91 9 1 - 1 22 (Her (Hervor vorhebu hebu Scelli Scellis s 93), Bd2 Bd 2 2. Heft. Heft. pzg pzg 1 8, 25-4. 3 Eb 93,2105 Göin ingen gen 1 83 57 14 Anlei Anleiung ung zur Philsphie der der Nuissenscha Nuissenschaf Gö
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uteek std n seine t nicht m Abseits. Seine Apiik st befhdet und besten woden wie es be ine st ununtebhen tdaueden Gegne schaft gegen die idealstsche Tanszendentalphilosophie nicht andes sein konnte E wude est genommen, manchmal auch besttet Selten genug efuh e Zustimmung uteek Vehältnis u Kant ist schnel umsn. m esten Jah seine Göt tinge Dozententätigket veöentcht uteek seine Anzeige einer Vorleung über die Kanche Philoophie (1792) und schckt sie Kant mt einem feundichen ef in dem e sch als desn »dnkbae Schle bekennt U Kant evchiet Relig igio ionn innrhalb innrhal b r Grenzen r bloßen Ve eun unf f und gtuiet• sch mt sene Rel sich „zu dem Bytt enes so wüdgen Mibees. 16 1793 sendet ihm ute wek eeut en Wek das Kts Phosophe vebeiten hen sollte, den Paull Septimi oder d letZe Geheimni de Eleinichen Preters (1795) Es wa as puläre Dstelung von Kants Phosophe gedacht sole, unte ogltgste Vemeidung ale Kunstspache•, »dem Volke das Sene geben 1 Eine Rekton Kants dau ist ncht beknnt. uewek ezensiet nh mehmals Kants Schrif ten, meist eundlch. 1 8 Kant abe notet 1799/180 im Op post, daß die tansc Aktik zum negatven Spnozsm he und zu Anekennung des absol Unvemögens Feyhet as absoute Rität n gend ene eutung anzu ekennen.1 9 Kant hat also uteeks Fome vom »negativen Spinozismus auf genommen und schießt daran ene woh itsche Bmekung an. Abe e schent die paktsche Aiktik mit de dan enthaltenen paktischen Ableitung de Feihet nich zu Kenntns genommen zu haben denn die konnte mit seine Bme kung kaum gemein sein Ein kes Uteil übe Kants Bwetung de Apodikti kann aus dem Nachlaßfagment kaum geällt weden auch wenn deses nicht geade auf Zustimmung hindeute 1.
2 Fic Fichte hte und Reinhold. 797 ezensiet uteek Renholds Awahl venischter Schren und moniet, daß die Wissenschatsehe, de von de Sebstthätgket des Ich« ausgehe, diese ncht wikch als »Gund ales Wssns eesen könne Sie st absoute Sebsttäuschung dessn d duch übespanne Absrcton de absouten Reexon, duch de ales Denken entsteht beaubt wd. Duch de absoute Reexon st ales Wissn uspünglch ken Seen, sonde en uspünglches Untescheiden Heduch und nicht duch die »Thätigket des Ich de Wissen Bouk, Bf Bouk, Bf K vom 17. 1 7.9 9 1792 i: Aadm Aadmi iu uga gab b ,368-37 ,368-370 0 Bf Bou Bou vom . . 9 93 3 f. 6 K, Bf Bou , , B Bff K vom 2 28 8 19 19 . 4f 7 Bou 18 •Mphyih Afgsgd dr Rhtsh« I: Gtingische Anzeigen von gelehren Sachen 9 97) 7) 265-276; 265-276; Ki Ki h h 486 486;; Ath Athr rl lg g 79, 79, 6 7 728; 28; Ki dr rn Veun Veu n fr Ürt Ürtzug zug vn C. d Vill Ville, e, e 53 53- - 56 Vermhe Vermhe Schn hrsg vo Trk, e 1802-18; •Sammg [„.] kleer Sch (180) 7 7 ; Lgi, Lgi, 80380 80380 Aadm dmus usgab gab 2204 (Komm (Kommr r d d Hsg 82 821) 1) 9 Aa lS
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schaslehre wird die Realität der Welt ausr uns vorausgesett. 20 Hiermit war natürlich nicht nur Reinhold gmeint es sote der gemten Ichphiosophie der Stoß versett werden Tatchlich hlt sich ichte dadurch ziemlich getroen Er beschwert sich bei Kt2 1 und J J . Wagner über „uteeks Gewäsch«22 und wehrt sich gegen die Zumutung eines Göttingischen Metaphsikers«, das ch solle »sich sebst erklären« er dies »wolen ohne daß es »aus sich herausgehen und auhören müsse] ch zu seyn«: »Dasjenige wovon die W.L. ausgeht lässt sich nicht begreien nh durch Begrie mittheilen, sonde nur unmittelbar aschauen: Wer diese Anschauung nicht hat ür den bleibt die W.L. nothwendig gndlos und lediglich rmal und mit ihm kann des System schlechterdngs nichts anangen.2 Bei der Lektüre von Schellings Sstem des trazendentalen Idealismu notiert ichte weiter daß der Abstand zwischen Schelling und ihm nun deutlich heorgetreten und kaum zu überbcken sei Können wir je einander paken?« Wärend er alles Sein nur n Beziehung au ein Wissen« sehe entgegne Schellig: »ein alles Wisse ist nur eine Ar des Seys.« Ud Fichte üg a: »Her scheint auch die uteeksche Klage über Uneiesenheit« der Wissenschatslehre »in eiem neuen Lichte«. 24 Auch wenn ichtes Urtei über Bouteek nicht immer so distanzier ausllt 2 er erkennt oenschtich in Schelling und Bouteek einen schlechthin aderen philosophischen Ausgangspunkt die Begrüdung der Außenwe Au ßenwe nich vom Wisn des chs sode vo der Objektiviä Objektiviä des Seins aus und er sieht deshalb keine Möglichkeit der Vermittlung zwischen de beiden Sstemen Umgekehr hat auch Bouteek bei der großen Verschiedenheit unserer Ssteme [. wenig Honung zu einer gegenseitigen Verständigung«, wenn er auch ichtes »aufrchtiges Interesse r Wahrheit anerkennt. 26 CL Reihold antwortet erst 1802 au Bouteeks Kritik. Er unterzieht die Apodikik einer lagen Rezension, 27 in der r Bouteek verschiedee Ugereimtheiten und Mißdeutunge der Transzendentalphilosophie voirt; so sei zB. das bloße Denken das in der logischen Apodiktik als unzureichend kritisiert werde 2 Göigihe Azeige vo gelehe Sache (1797), 1929934 kiische Rezsie Ficht ·Di etmmng de Mnschn (18, 916-920; r die eig mögliche Stög kdemsche Freeit (1813), 65963 ihte hte,, r an Kn Kntt vom vom 1 . 1 1798 GA II I,3, 105 21 i Wage gerr vom 2 1 17 98 , in e. 1 12 ; Wag Wager erss vor vorgeh gehend ender er Bre ebd 99 f. 22 Br J . J . Wa Ueber er den Grund uer uer Glaube an eine gö gölic liche he Weltregierug Weltregierug (1798) I GA ,5350. 23 Ueb Qulleb ba a, , 1 86). 24 G ,5 4 14 ( d Qulle Rhol l vom 8 1 1 8 : GA III 4, 1 83 •Vo Bot Bote eek ek k ch ch doh doh 25 Vg Bre n Rho see Reeso i de Göttgische zg ch nichts a Wer es h ich gr ht, une Wissn mmr r f d Wissen lbst lbst geht wr es och och immr vergißt wn r etw dekt, r e b dkt j tz tztt oh ie Rlismus von dr Erknt us begr begr will, ] der wr es woh i sehen. „.] I eie soche Sele kommt die Weishit woh schwrlich, „ Dh werde ich die Apdiik z Lie le eer Snneklarer Beih [„ ] (1 801) In In G ,7,2 ,7,255 1 : sol solll m von dem Kopfe derer dken, die uch her oh de sweg ees rtihn, ud trsedentalen Skepticism suhen, di. die d minn, noch beil wrd e, o m auh wirkich wisn müs, von dem, wvon m reet, ud i im Zwei de ae phlosophh Auäg . Boute te Br ichte ichte vom vom 3 . 2 17 99, i: G II3,186. 26 Bou Ueberic icht ht d Zusande der 27 nhod outek Adiktik I: Brge zur leichern Ueber Phiphie bm Aange des 19. Jahhunde. Hrsg. vo C.L. Renho. 3. . Hmburg 1 802 802 2 1023 10236 6
Buteeks ! ine Apiktik
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keneswegs bar eer Rä 28 Vor allem aber, so Renhold weerholt, ist ou eek gar nch so we von Fiche und Schelling enfet enfet,, we er glaubt Wenn er bei dien die prasche Philosophie vermßt, so vergßt er d bei hnen Theretisches und Praksches gerade in der Ununerhedbkeit des absoluten Sandpunks aufgehoben ist, daß Idiä und Riät dan zummenfallen, gz wie outeek es wl So bleibt als enziger »Gegenz, daß der FchteSchellng sche dist die boße thretische Obektivät für unwahr, der ouekche Aiktiker aber diesebe für ungewiß erkär• 29 Schließlich rück Reinhold die Heen Fchte und utek• auch im Princip und Resulat ihres philosophischen Wissens• nahe zueinder, allerdings mit dem berächlchen Unterschie« daß das, »was Hr. . absolutes Erkenntnßvermögen und absoute Urheilskaf nennt, be H Fichte Intelekuele Anhauung• heißt, und diese wrd von demselben keneswegs, wie ihn Hr. . beschuldgt, durch Bgriffe, Sätze und Schüsse eingeührt, sonde durch unmitelbare zugleich heretische und praktische, absolute Anerkennung.• Und da es der Apoiik der intellekuelen Anshauung ermngelt, muß sie sih mt empirschen Bgriffen behelfn die sich dnn, wenn outeek zur absoluten Vrtualiät• gelngt, aus dieser nicht deuciren lassen. 0 Es sol dhingestellt sein ob Reinhold hier outeek gaz gerht wird; in dem Haus zwishen dem Absoluten und den empishen Bgrif n von Kaf und Widersand dürfe in der at ein wunder Punkt dr Apodiktik liegen. Aber davon unabhängg kann über das Verhältnis der Streitenden gesagt werden: Wenn Reinhold den Unterschie zwischen Fchte/Schelling und outeek herunterspielt (Fichte dies ja gz ders) 3 ' , so kann kann er das das deshalb weil zumindest Scheling sich inzwschen weiterbewegt hate, nämich zur Ideniäsphilosophie, und also nicht mehr der war, den uteek gement und kitisiert hate. Schellings Üergag zur Natuhilosophe wird ja von utek durchaus begrüßt, und so st wenigsens der Gegenz zwischen hm und Scheling niht mehr so groß Außerdem st zu beachten, daß her ein derer Reinhold sprich als der, den outeek kitisiert hatte, nämlih der Reinhod, der sich inzwshen ardili ageschlossen hatt und sich von uteeks Kritik der raszendenlphilosophie niht mehr so geroffen fühlte 33 Aus dieser disanzieren disanzie ren Persktive mhten ihm dn Fche, Scheing und uteek niht mehr so weit vonenader enft erschenen. Reinholds Annäheng a ardili 28 Eb. 225f 29 Eb. 214,215f; vgl 2 1 3 234f 4f 30 Eb . 23 1 S.. senen Brief Reinhld, Anm. 2. 32 Vgl Reinhd ·Rehenha ür menen Sytemwhsl
I: Btrge zur leichtern Uebersicht [ . . . ], a.aO 5 He Hmburg 1803, 23-, zu Buteek 27 nd Vrriht zum 5.
He, XVI-XVIII 3 Nh Anfg 8 mu Reinhld enige Wehätzung Btek gehabt haben vg enen e nen Brie f ihte vm 2 3 8 n: GA II,4,99f Mt Boek mögen Se e nh eint welen stehen aßen a auh nu ensweilen: h bn Ihnen Büge dar, d Sie ür deen Göttngchen Plate wengsten n Rüksht af ne Apoicik ihe en, we Sie dil a priri nte de Rubk Dgtismus ühapt heilen. heilen.•• Vgl. Fiht Bref EA E A . Mehmel vm 22 9 8, eb 370: D Renhld n Slene chn wkich n der Apt cht han Se richtig getffen Schn ge iegt mi n den Ohen, sie z tuden Ich erehe abe mehe Azügen d Bteek mich tohen hat ( ]«.
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Urih Der
zeg sch deutlich in senem Vourf an uteek, das Wesen des Bgffs Denken nich chtig erfaßt zu haben: „Qb und inwiee ein boßes Denken als boßes denkbar sey; ob das Prädkat des loßen dem Denken als Denken auch ohne Wderspruch beygelegt werden könne läß sch woh nur in enem Denken des Denkens ausindig machen [ . . ]« 4 Eben des aber war jetzt das Hauptaiegen von Renholds und ardlis "rationalem Rismus geworden. uteek abe hatte 1797/99 den Fichtne Reinhod teffen woen. 35 3. Es wurde schon eähnt, da ueek in ner Apodiik eine gewsse Ve wandtschaft mt Schellings Natuphiosophie Oenbar ag se fü hn in dem gemenmen Bsteben, ene vom Ich unabhgge ass der Phiosophe zu gewnnen So obt er Schengs neuen Naug als »vedensvoe Entdek kung«. 6 Umgekeht kann ch ad, n diem Snne zu Rht, gegen Scheings und uteek Lob des »Conceten« wenden. 37 Trozdem beb de Gemenm keit zwchen dem Auto de Apodiik und dem de Natuhilosophie (wenn es überhaupt ene war) nu von kuze Daue. Schon bald, 802, wendet sch outerwek gegen Scheling nun abe den de B und des Ersen Enues der Naur-
4 Reihold •Bouteeks Aiktik aaO 224.
Der Streit shen den den Kontrahenten Kontrahente n hwet nh lge weter Bouteek vee v n gelehen Sachen Sachen (80) 25f) gegen Reinolds Rezso dgt sih (ingische Anzeigen vn Her Reihold ht eine neue Wisnhalee rau [ a der Aiktik [ ]; und sie will doh nich weiter, as eine aiktihe Unwinheehre eine Demonstation der Warheit seyn, all mescche Denken nach der Id e Wsnsprincips nicht weiter hren k als bis r unbedingten Anerkenung all Wisns und Wollens in einer Vitualitt er lendigen Wchelka Sie erklre all Denke, als Denken r ein rein Nctwsse und werde iso •die reie Veun [ . ) ne friedigen. Bouteek reznsie auh dere Werke Reinholds sehr krtih (ingische gelehe Aneigen (1799) 599f (80) 43f; (803) 907 (87) 521527; (82) 550555) Auh Bards Grur der ersten Logik wird verrs (ebd ( 80 ) 899 8996) 6) Durh di und durc durch h Boutee Bouteek k Auft Auftz z •Der Matetier Matetier der Dihter, und M eum der de r Phil Philoso osophie phie u Lieratur. Lieratur. 1.Bd, 1. He Lpg 803, 23 der Phiosoph, i Neu Meum 38 34 A und W heit Denken?, ebd 4-80, ht ch wem Reihold heraus gerde Die Apodiik vede de Phiophie •gäubig Wn Scheing und Bouteek ßen auf dem ·Wah: d d Denken al Denken gente ogihe Denken i rer Combinaton von Begriffen tehe Boutee vehle Denken mt Vorsteen und nde lbst die guchte •ablute Identtt m Denken hhthn Einfh i (Uer de aikti sche Vedlung der Phlophie in eine neue Glaune I: Btrge ur leichern Ueber . ] a.aO 5 He He 49 60 t 52 52f157f) f157f) sicht [ .] So geht aus ei eie em m Brief Jacobs Bouteek Boute ek vom 5 1 802 heor heor in Friedr Heinr. 6 Jacobii 's Brie aus den Jahren 18 bis 19. Hr Jacob Hrg g von W Mejer. Mejer. Göttigen Göttigen 86 868 8 28. 2 8. Die ttingischen Anzeigen on gelehen Sachen (1797), 1908-1915, hatten vor hon von F.WA Murhard eine sitve Beprchung von Shelling Ideen zur Philosophie der Natur gebacht. Jacobi aer verhielt sih shon dals distanie, we nicht ablehend gegenür chelling Bardili Bardili Br Bref ef Reiho Reihod d vom 264. 1 803, in Karl Leonhard Leonhard Reinho Reinho s Leben u li lieraerarisch Wirken, Wirken, nebst einer Awahl n Bri Brieefen . ] ] Hrg von von E. Rei Reiho hod d Jen Jenaa 825 3 7 W der Shöngeist Bouteek hellingen als Veienst rchet d ine Metaphysik d nht g auf loße Begriff Begriffe gebaut y y we die unr unrge ge ist Foge in Unveögens, mit Begrifffe, er eigentlicher Begrif eigentlicher mt Gedake Gedaken n - in rgend ein rein veüng veüng Einverstn Einverstndni dni tre ten Bouteek lot i d Concrete, wo dh Aheidung und Fähgkeit r Aheidung all Conreten eiig Mitte m Zwcke ist
Boutek Id n At
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phlosophe3 8 und läßt desn Philosophie es Absoluten verstten. 9 Darüber hatte nun Scheing alen Gnd sich zu beschween 4 amt wa der Gegentz 803/ / vesuchte Bouter zwischen beiden so offenkundg geworden, aß Jacobi 803 wek als Konkuenten von Schelling nach Würzburg und, als dies mißlg nach München zu befn 4 1 Auf eine neuerlche Attacke in Bouteeks Zeitschrift 42 twotet Schelling »He Bouteek [„ ] verdiente woh eine gründliche Weisung zu erhalten43 4.
Hege vröffentlcht 1 0 1 in der Erlger Litteratuetung eine ausührliche ezenson über Bouteeks Afangsgründe der seculativen Phosohe, di ihm Schellng vermittelt hatte Er kommt din zum Schluß, daß das Werk gegenüber Kt keine Verbessengen gebracht, sonde eher neue Veiungen gestiftet habe De Identit Identit von Ideal Ideal-- un undd ealprinzip ealprinzip sei sei nicht eine lebendige lebendige Identit beyder«44 Der Autor komme •nicht über die Idee des Absouten zum Absoluten selbst halte sich überdies mit velerlei die Philosophie nur vorbereitenden »Mateiien aus der Logik und Trszendentaphilosophe auf und konstere ein Gemsch Gem sch aus hetero heterogen genen en Elementen Elementen wenn auch das •haltungsose •haltungsose der beson ders Ktischen Ktischen Ma Mate ter ren en sehr gut erkan erkannt� nt� sei: De Angst vor der Veunft und der Philosophie legitimiert sich damit, daß die Realit der Erkenntnsse vorher rht begündet weren müs 5 Das ist nun ein Einw, den Hegel ja auch
8 Rznsonen n en Gingishen geehen eigen (1802), 1293-13 (Bno) un
1969 - 19 81 (•Est (•Ester er En Entwu twuf f); ); vgl ( 1 803), 21-27 (•Mthe (•Mthe d akd akdm mhen hen Stud Stud u). 9 G.E Schulz Aphimen übe d bte. I: Nee Mem de Phisphie nd Litteatu 1Bd, 2 He. Lg 1803, 107148 (s den Quellenband, 337355 un (anonym e dionn de Tntes dio Tntest ts nah Prinipien ds He Pfeos Sheing Shein g E 2Bd, ! . He Lp g 18, 165168; [A Sculz:] Erinneung an die Natuhiosphie einige Aee, Kabbaien und Rosenkezer a den vorigen Jahrhndeen. Eb. 3Bd, ! H Lpg 1805, 2346 beets ts 40 Scelling Aphorimen zur Einleitng in die Nahilosophie SW 7 , 87, 127; vg. bee SW 5, 93 übe überr Boute Bouteek ekss nenh nenhe el lhr hr. . Im Br Bref ef an an A W Sch Schlege legell vom 7 1 1 803 hßt noc Von em Bouteeke Bouteeke Muum st uns he nh nich u Gct gekommen gekommen In In Schelling. Biee un Dokumente. Hsg von H Fs. Bonn 1962-1975, Bd2479. 4 1 Vgl Fidr dr Hein. Jaobi 's Biee a Vgl Jcobs Br Br a a Boutek Boutek au auss e em m 1 8 in: Fi den Jahen 1 8 bi 119, aaO 62 Bektlch Bektlch bleb Bouteek n Göttnge. Jcob t d keneg kompromßlo keneg kompromßloer er Ahä Ahänge nge Bou Bout teks eks vgl vgl n nen en Bef an Renhol vom vom 3 3 . 1 80 8011 in Kar onhard Reinhod' ben nd itteraishs Wn aaO 262: •In Abscht Bouteek gst Du ohl rht han, e mt mr wenger üinstmmt, al es d Anhn ht Den eten el ne Apodiik ha ch ncht geln, ncht e den eten g u Ede en chhe chh e ehienen ehienen Com Comenum enum a el el A . Vo n A. Sch Schulz ulz, , s o. 39 42 Schellng, ng, Bef a Wnh Wnhnn vom 25. 25.9. 9. 1 805 : Scheing. Bef u Dokumete, Schell aa. B.3,262 B.3,262 4 GW 4,102. 45 Eb 1 In erse ersel l Liera-ing. B. 1 . Elgen Elgen 1 8, 4956, ar vo vo on on ene Reznson ür Bouteeks podiik ehienen Trot ller Ankeung erhebt e onyme Ve en Enwd, ch Bouek ne etto pcp huldg ch, we e ch •y em bluen Rcp hge< und d ekäba nee (55) ledngs w nu er est Ban der piik phn D geküdgte Reznon ü den eten Bd ehi ncht Auch de Nee agemeine deth Bibithe Bd5 Kel Kel 8 8-99 wdmt wdmt ch u e loghen At und kommt hon dr nm sh then Ul Ü Bouteeks Aangsgünde de spekativen Philoophie heßt : •W hn u dm Schafs
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gegen Kt und die gemte Tanszendentalphilosophie ehebt, und deshalb wift e uteek auch vo, nicht wikich aus au s dem Schatten Kants heausgeteten zu sein se in Man muß fagen, ob uteek sich in diesem Wek mehr as die phiosophishen Präiminien zum Ziel sezte und vielleiht bedaue, daß sih Hegel niht zu uteeks Id der Viuaität gußet hat. Wahrsheinih wäe Vorl rleungen eungen über die aber sein Urteil darüber nicht günstiger ausgefaen. In seinen Vo Geschichte de Philoophie reiht er uteek unter die vielen keinen Nachahmer von Kt, Fchte und Scheling, den eigentlich Bdeutenden, ein; sie hätten von Kt einiges aufgeschnappt und hn dann bekämpft: •uteek, Reinhod, Fes, Kug Ku g u. s sw w ; es ist de äußers äußerste te ith itheit, eit, de groß groß thut«4 Auch dere Rezenenten widmen sich der Apodiik. Einer besheinigt uterwek einige Oiginalität und vegt ihm seine Anerkennung niht, wendet aber ein, daß de d e »absolute Vitualitä Vitualitätt zugleih auh Vi Viua uaitä itätt des Ihs, und lgli lglih h das h denn dh zulezt erster Gund der theoretishen und praktishen Philosophie ist »Was andes eht de Wissenchafs/ehe?«41 Dies läuft nun wieder auf die Fage hnaus, ob oueek atsächlich o weit ent von Fiche war, we er selbs e glaubte. Die beiden Kontahenten jedenfa jedenfals ls en kene Möglhkeit ener Ü berbükung ihrer Derenzen. En andeer Rezensent kommt zu dem Schluß d uteek mit dem das Absolute efassenden Erkenntnisvermögen, das alle Shwieigkeiten mit einem Schlag auösen sollte, ein •ganz äthselhaftes und unbegreiihes" Organ geshafen habe, das dem ser die Verantwortung laste, wenn er es niht begrei er in sih he. Und er pophezeit uteeks System dassebe Shik wie vieen voausgegangenen Systemen, den •metaphysishen und ranscendentaen Täumereyen«, nämlih den baldgen Untergang, wie ihn in der Politik geade die Revolutionen und Conterevolutonen« eführen 48 Von den Prognosen abgesehen hat der Rezensent wohl auf eine eiht veundbare Stelle bei uteek hngewiesen den Spng in das absolute Erkenntnisvermögen, das manhes mit Fchtes und Shellings intellektueller Anschauung gemeinm hat, we shon Reinhold bemerkte. In diesem Zugeständnis, leztlih ein unbegreihes, ätselhaft bleibendes Ekennen konzedieren zu müssen, liegt auch ü andere Leser das Unbefiedigende von uteeks Bgündungsversuch. 49 5.
d de Whhetse d Vef. d Zutuen, e öee genue erichtgng ener ere d y meherer Auellg ie Begrffe von dim Abwege uf die rchtige Mittel str einlenken wid. I: E. Bd.65. e erl rli i un undd Stet Stett tnn 1 81 , 98- 1 15 . Jubiä iäu uusg usga. a. Hg. vn H Glkne. Glkne. Bd. 19 . Stutt 4 G.WF Hegel Stliche Wer. Jub ga >1959 6 f e gz äliche Disqlizieg von Renhold, Bouteek und Kg det sich shn i Hegels Bief a de Hrsg de Erlanger Li11eraturitung, G..A. Memel, vo 2681 in Briefe vo von J. Hofeis Hofeiste te.. Hambr Hambrgg 95 952 2 Bd. 1 ,6 ,63 3 Sie von n und an Hege Hrsg von sind •alle Lte Eines Zeichens; jedr ent seine onde fällige d ubedeutende F ee Orginaität und gere gere sic wiklic als als einen einen Philosop Philosophen hen [ . ]•. 3.g, Häe (-unus). Wüzbug 33 ! 47 Neue WUrzburger gelehe Anzeigen. 33 6 und und 337342, 337342, zit. zit. 3 34 18.. Tübingen 8, 73- d 99104 zt Jahr hr 18 48 Tbingische geehe Anzeigen auf d Ja 102 und und 1 . ebe bersicht rsicht der neuesten Fosri Fosrie e Entdec Entdecngen ngen Meinungen und Grnde Grnde in i n den spekuspeku49 e
Been. n. Bd. : Amanach der neuten lative n u positivn Wssechaen Hg. von J .J. Bee lativen Foschrie Eungen und Entdeckungen [ . . . ] n Oste 1 8 bis Oste 11 !.Jg.
outeweks d eier Apodktk
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Es läßt sich kaum en Resümee aus den vielltgen Reaktonen auf de Apodiktik ziehen Was abe be einigen von ihnen aufllt, ist des daß de Kntahenten ft aeinade vbeizielen, weil eine vn ihnen nicht meh die Psitin ennimmt, de von dem adeen gemeint wa Schelling ist 799 nicht meh de chPhl soph als de e vn uteek getofen weden sollte (und konnte deshalb auch 803 3 wiede befhdet zu weden) zetwelg dessen Wohlwollen egen, um ab 1 80 Renhld Renh ld füht sch s ch 1 80 802 2 nicht meh von uteeks Krik betoffen, wel e nich meh de FchteAnhge von 1797-1799 wa. uteek selbst vllzeht eingestadenemaßen mehfache Wandlungen vm Kte bis zum JacbSchüle Sein tiefgehende Gegenz gegen de dealistische Tanszendentalphlsphe bleibt abe eine Knstate n senem Denken. Die west, übe uteek hnaus zuglech auf ene gaz dee, de d e Tanszen Tanszendent dentalphilsophe alphilsophe f femde emde Denkaltung, von de nun zulezt nh die Ree sein muß
II Es kann hie nicht dm gehen zu püfn, ob uteeks Kritik a de idealsti schen Taszendentalphilsophe beehtgt und seine eigene Gundegung de Philsphie taghig st Es sei abe daauf hngewien, daß das Elebnis des Widestads, von uteek zummen mit dem de Kraft als lezte Anke fü unsee Realtätsübezeugung engeht, keineswegs so einzigatig in diese Zeit s wie es be outeek escheint outeek nennt zwa keine Quellen, und es kmmt auch ncht daauf a diese zwesfe fü hn nachzuweisen Totzdem düfte es inteesnt sen daß es aus eine Taditin de Philosophe stammt, de mt dem dealsmus kokuet und sich bei uteek mt de Tsendental phlosophe beüht Zulezt düfte es wohl auf Jh Lke zuckgehen und im Sensualsmus st es dan zu Ehen gekommen Lke wa be de Fage Fage welc welche he enchen enchen Idee Idee w duch die Snn S nnee ehalen, auch auf die de Festigkeit (solidity) gestßen, die wi duch den Tastsnn ee ben: »Se egibt sch sch aus dem Wdestand Wdestand (esst (esstac ace) e),, den [ ] ein Kö enem adeen Kö entgegensezt, de den von hm ausgelten Raum ennehmen wil, bevo hn estee velasn hat«5 Wenn de Fesigket (e Unduchdinglch keit, mneabilty) fü Lke auch nicht de einzige Id de wahgenommenen Wet st s st se dh de entschedende, die w vn den aumefülenden Kö ehalten Dese Entdekung kam G Bkeley zugute de damit das Poblem des äumlchen Sehens ösen konnte Wenn w den Tastsnn mit dem Gesichtssnn 1 80 802, 2, 30 30-33. -33. - Di Diee Al/gemeine Lieau-Ziung (Jena, Lipzg 8/801) rdige die Apodii keiner Bchtu Sie hatte hon 1799 Bouteweks Gundiss akademische Volesungen übe die Äheik (797), den Abiss akadem akademische ische Voles Volesungen ungen [ ] (79) ud die Dialogen (1798) ziem ich abfli urteit (J. 199, Bd2, Sp 591-592 und Bd3, Sp. 232238): •Hr B doumetirt sich i diesen Dialoge ar nch as eie gänlien Antagonsen der ktien Philosopie; .
[ . ] abr do doh h als eine s slchen, lchen, der woh woh m me e dr az zt tn n ud z ver verb bs fnde nde,, .
.
]• (Sp233) .
50 J Lke Vesuh über den mechlichen Versand. I,4, § 1 (Ürzung von C. Winck
ler, Hmburg 1968)
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Ulrh Der
kombneren, wenn wir also über eine Entung eine tstbre Gestt und deren Festigkeit efhen haben und diese mit dem Sehen verbnden, bilden wir de »Vorstelung von Raum, Außen und Dngen, de wir steng genommen nicht sehen können 5 Aber erst be Condillac, der wohl über Votaire rkeleys Ergebnsse vermittelt eht, 5 wird der Tastsinn die wesentliche Quelle der Erfhung de Außenwelt I est donc vident que nous ne passerons dem nos sentions a a connoissce des cops, qu'auat quelles pruiront e phnomne de ltendue, et puisquun cops es un continu, frm par a contiguit dautes cops.« 53 in Mensch, allein auf den Tastsinn beschränkt, wrde dh leen können, was er durch andere Sinne allen nicht könnte, daß es nämich Körr außerhalb von ihm gibt In der Festigkeit (solidit«) der Körr nd dem Wderstand (rsisace«), den sie dem Tasten entgegensetzen, haben wir ene Empndng (sention), mit tels derer die Seele as sich herausgeht, nd es wird nun begrecher, wie sie Kör entdkt (p (prr laqelle laq elle ' me passe d ele hors d e ele, le, et on commence a compendere comment ele dcouvra des cops) 54 s ist znächst der eigene Kör, de duch das Tasten, durch wieerholtes, zuerst mhisches und unbewußtes wegen de Hd, kennengelet wird; dn sind es die nhe iegenden Gegenstände Dadrch bldet sich ene Efhung davon, daß es dasselbe empndende Wesen ist, das sich ertastet und anderes davon unteschedet, und so wird m einen Zmmenhg des ch (contint de moi) empnden, und diese selbe Hd, die die voher getennten Teile n ein einheitches Ganze (ds n seu contnu) vereingt, wird deren Asdehnung deutcher machen 55 Diese Sätze, von Condlac erst spät n den Trait des senation eingrbeitet und sthm in der Gemtusgabe von 798 erschienen, wrden r Desttt de Tracy, den wichtgsten Vertreter der anzösschen deoogenschle, die Condillc in vielem als ihren Ahnhe ansh, beetm Destutt de Tacy htte nh 1796 in seinem programmatischen •Mmoire s a clt de nser« gemeint, Con dilac dan widersphen u müssen, daß wr nur durch den Tastsinn die Kenntnis von Köpe ehalten. 6 Zwar kenne Condillac auch schon den dem Tasten voagehenden Begrif de Bewegung. Aber Desttt de Tracy geht nh enen Schrtt weiter Mit der Bewegng ist es auch die Empndng, daß wir ns bewegen, die asschlaggebend r de Erfhung von Asdehnng und Kör ist Drch Condillacs Verdetichng in der neuen Fassng des Trait ht sich Desttt de Tracy in diese Auffassung bestätigt, nd so kann er m Jhe 1 80 in ener Übepüng seine CondilacKiik fssellen: Nous n'apprenons qun cops existe que pae 5 1 G.
Brkley: Ve Veru ruh h über ü ber ene neue Teo Teore re d d Sehe. §§ 45 (Übrtzug vo W Brd Hmug 197) 52 E.B. d Codllac rat des eao Oeues phloophques d. pa G. Roy Pas Pa s 1947 t. , p251 (An (Anm m d d H Hg g 53 E. I, 4, t. p53 p256 6 ( brtzung von L Krmndh Hamug 193 77) 54 E I, 5, § 3,3, t. p25 55 Ed. (Übs 78). 56 A.-L.C Dtutt d Tay: Mmor u cut nr• Lu l 2 o 4 (214.1796). I: Mmore de l 'ttut natonal des sciences et a Sinc moa t tqu. Tom 1: Pour l'an I de la rublque Paris VI 1798 p 283474 p. 29530; vgl. E. Key: A P Ph hlo loo ophe phe ' n n he he Age of of Rev Revolu oluto ton n Dtutt d Ty d th Orgs of ·Ilogy. Phladlpha 197 52
Butees I eier Aiktik
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qu'i nous donne la sention de rsisance; nous navons cette sention que pace que nous avons auparavat la conscience que nous nous mouvons, et nous n'apprenons que cette obsacle est tendu, que pace quen glisnt dessus nous le sentons continueleme con tinuelement nt en nat que nous nou s nous no us mouvons Voil proprement ce que cest ur nous qu'tre exist et ltendu; et voi! urquoi nous ne uvons en connotre ni mme en concevoir que de rsisant et dendu. En dint cela e crois frmement ne faire que continuer Condillac, et non le contredire„5 7 Condillac habe, wenn er von wegungen sprehe, aus den Augen veroren, daß wir diese glechzeitig empnden und uns ihrer bewußt sind Trozdem habe er nun mache Dunkelheiten seines Traite aufgekä, wenn er auch nicht zu derselben sung wie Destutt de Tracy geagt sei. n einer weiteren Abhadlung kommt Desut de Tracy zu dem kapn Ergebnis: Rsister cest donc exister; c'est donc une qualit trsrelle que de ne rsister L'tre qui a sde est donc bien vablement un tre, e un re trager moi" Der Widersd, den die Dinge mi entgegensetzen, ist der unwderlegliche weis ihrer Exisenz, also der Beweis von Dingen außerhalb mener »I rsiste ou cde une plus ou moins gade ntensit de mouvement; cest ce qui constiue mollesse ou duret, tnacit ou sa divisibilit, solidit ou uidit 59 Für uteeks Apoiktik kamen diese Ausühngen zu spät Es zeigen sich aber auch gewichtige inhaltliche Diferenzen zwischen den beiden Autoren Desu de Tacys genetichpsychoogische Ableitung des Widersandserlebnisses steh n der Nachge des Sensualismus' Con dilacs uteek ag, bei aller Ähnlchkei der Argumente, nicht nach der emprschen Genese der Außenwelteang, sonde nach den dingungen der Möglichkeit ür die Objekviät der Außenwel, nach dem, was mit den gen ubjekt und Ich zugeich gegeben und voausgesez is Er bleb insof inner halb der Problemstellung der Traszendentalphilosophie Es sei schließlich nh au einige Weiterbildungen des Widersadsaguments im 19. Jarhundert hingewiesen 60 n der Nachflge der französischen deologen hat F.P.G Maine de Biran das Widersandrgument augenommen und selbsdig weitergeführt Er stimmt dabei utewek n den Gndzügen ausdückich zu 61 Alerdings ragt er ncht nach dem ezen Gnd fü unsee Übezeugung von der Reaiät der Außenwel, sonde stebt eine Analyse der gemten anthrologischen Bendichkei des Menschen a Den wesenich passiven Sinnesempndungen seht ene Aktviä, en Wollen und eine Anstrengung (»effort«), gegenüber; aus beiden zummen konstiuiert sich es das ch. icht ein einzelnes issaio aio sr lqu sos d'idloi cot ouvls pruvs qu c s a ·D iss natio d rsistnc q ous dvo Ja onnoice e o, ( . . ] ] Lu Lu Je 7 priril 8 Mmoire ire de l '/t '/ttu tu naional, naiona l, aaO t3, Pai IX 1801, p. 491-51, zit (27518). I: Mmo p.498f 8 E p5f. 59 •Disation sur l'extnce t sur !s hypth e Maebhe et Bekly a e sujt Le l 17 msdor 8 (6.718) I b. p 5553 t. p530 0 Sonaur hö Boute in r Göttinge 8 8 1 1 Es wrd veuGöttingerr Stuet 8 gewn hat Vg H Zeer: te, d r n Willengi Boutees Widtdthe gewn A F. Bueek I: AB 292 1 Ma d B, Bf Dgrdo vo vom 2277 1 8 zt H Guhe: L conversio m 22 de Ma Main ine e de Bi Birran Pa 1947 178; vgl G. Fue Ma Main ine e de Bi Bira ran. n. Bo 1947 1 15 .
Ulric Dier
Widerstandserebnis, sonde eine Foge davon, ein tdaueder Widerstand, bil det das Bwußtsein des Ih, ein akves SihFühen und Wolen: » mouvement ommen, s'il s'arrtat � Ja premire rsistance [ . . ], 'individu uait simple ment u il existe un obstale mas non int si cet obsale est absolument im ntrable solide, dur ou mou et Ces proprts de Ja matire ne uvent se maniste s terr � lui qu'autan qu'autantt qu'il veur ontinuer Je mouvement et est l'intensit de son efort qui en est Ja mesure62 Durh die Gewohnheit werden dann das Wider standserlebnis und das Bwußtsein davon wieder abgeshlifen Wrend für den Sensuaismus und die Idogen die Selbstwehmung und das Sihlbst Fühen nur in Bgleitung er auh as Voraussetzung auftten, sind sie bei Mane de iran aufgeweet zu einem von der Sinnesempndung untershiedenen und ihm geihangigen, wei akven Moment F Ravasson nimmt dann nh eine tere Shiht in der menshlihen Außenweltbeziehung an. Der gewolten Anstengung (efot) des Subjekts muß eine unbewußte Strebung (nhant) vorangehen, die auf einen Widerstand trf Darauf erst baut sih der auf ein Obekt gerhtete Wile auf: voont en gn ra supse gaement ele du sujet L'eo veut don ncessarement une ten dane antcdante s efort ui dans son dvelopment renontre a rsi stane3 ei W. Dithey, der as letzter genannt werden sol, steht das Widerstandsar gument wieder wie der Titel seiner Abhandlung von 1890 autet im Zummen hang der Biträge zur Lösung der Frage vom Urspng unseres Glaubens an die Reait der Außenwelt und seinem Recht Er grenzt sih von zeitgenssishen Theoren (J.P Mülle Müller r H Helmholtz Helmholtz,, E. ller) ab ab und wil anders anders als sie versu hen, den Menshen in seiner empirshen bensfülle zugrunde zu egen und eine breitere Wirkung des Triebsystems, der Tathen des Wilens und der mit ihnen verbundenen Gefühe zu eweisen, das heißt nht, wie die Bwußt seinsphilsphie, aus einem Denkzummenhang, onde aus einem in Trieb Wille und Gefühl gegebenen Zummenhang des bens zu erären Dilthey suht nah einem urspünglihen Zustand der Außenweltefrung vor aler Disso zieung von Ih und Wet, Subekt und Objekt, und trif, wie er aus psyhphysi shen Forshungen an Keinnde, aber auh aus agihen Bobahtungen fl get, auf den Menshen as ein „ünde von Treben, wehe gleihm nah aen Seiten in Zummenhang mit den Gefühlen von Unust und Bdüfnis, die ver shieensten Strebungen und Voitinen ausstahlen 64 Es entstehen s Bwegungen nah außen, die wenn sie wie notwendig gehemmt werden, Dukempndun gen erzeugen Deses Dukempndungggregat« ist die Vrbeingung für die Widerstandserfahng ür die Efahrung der Hemmung der Intention«; und dese Vermittlungen begründen in uns die Überzeugung einer Wirihkeit außer ns Nht a primären Wilenußerungen er aus blßen Denkvorgängen baut »
„
'habiude iude ur Ja facul de peer (1803). In 62 F.P.G. Maine de r njuence de l 'hab
Oeuvres. Ed par P Tsserand Tsserand T Pars 4 8 ; vgl G. Fne •Gew •Gewoh ohhet. het. I: Archiv r Begrgchichte 3 ( 158) 47-436 6 F. Rvason D l'habiud (838). Ed pa J . Baz. Pars 133 b. 43 zt. nah G Funke Funk e ebd . 442-457 , e r 456f 456f 64 W. Diey: Gsmmelte Schren. d5. erlin 924 95,2.
Bouteek Id eer Apiti
5
sich aso de Glaube die Realität de Außenwelt auf sonde es ist ein neue Willenszustad�, die Erfahung von de Hemmung une Intentionen die uns die kehafte ebendige Realiät des von uns Unabhänggen est aufschließt. 5 So wid i dem muls ud Widstad as in den zwei Seite di i eem Tv gg zummenwike die este Efahng des Unteschiees eines Selbs ud eines Andeen gemacht De este Kem von Ich und Welt sowie deen Unteschei dung st he vohanden. 6 Man könnte enwenden daß damit eben nu »de este Kem « de Außenweltefahung benannt und die hhtheoetsche Ltzt begündungen kene Gültgket meh bns bnspch pchen en könn könne. e. All Allein ein,, Dithey Di they ekennt ale Lbenrfahngen Lbenrfahngen n •Imp •Impu u Dck Wde Wdesta stad d [ . . . ] de sten Bstadteie welche alen äußeen Objekten ihe Soidiät mitteien. Wle, Kampf Abeit, Bürfns Bfiegung snd die imme wiekehenden kehaften Ele mente welche das Gerüst gestgen Geschehens ausmachen. He st das Lben sel ber67 Ditheys weitere Ausfühngen zur Geichtwahehmung zur Efahung de Realiät anderer Peronen etc können hier unbeückichtgt beiben. Es solte nur geigt werden, daß Dithey eine Agumenatonkette ftht die von ke und Condac he übe uteek und die fanzöichen Sensuasten und Psychologen veläuft und de unre Gewißheit von der Wkichkeit n ener Efahung vor aler ennung von Subekt und Objekt, Ich und Außenet ndet sieht nämich in Strebung/Impuls/Voiton und Widetad/Fetgkeit/Hemmung. Die Kette veräuft kenesweg bchos und ist auch mit Dthey nicht zu Ende 68 uteek und Dilthey etwa leiten den Widerstadsbegi aus h untechechen Zummen hängen ab Aber es vebndet sie und andere die Überzeugung daß man keinn achimeschen Punkt außehab de Lben einnehmen und von hm au die Wel kontuieren kann: Man kann nicht vom Dache des Hauses heb das Hau bue wllen wil man imme scn in ihm whnt e mi Diltey zu een wei man immer schon im Lben tet 69
6 E. 13f 66 E 105
67 E 131 6 8 Vgl. Burgha Scdt, aaO
Schmd hat d Verdient auch Bouteek beckichtg z hab haben. en. Die palelen palelen Ürlegungen der frshen Idoge ua. werden eder nct hdelt 69 Buteek: Apodiik. Bd239; vgl o 36. 67f.
Est Bhle FREDRCH CHLEGELS VORESUNGEN ÜBER RANSZEDETALPLOSOPIE
8 1 80 80 1 JENA 1 8
De elevanteste Text aus de Fede Fedch Scheges das desjährge Koo uum übe de Bgündung ene Esten Phlosophe aus dem Zetaum von 17971 807 besteht n den Volesungen übe Trazendentalphilosophie, de Schlegel m Wntesemeste 1 8 - 1 8 0 1 an de Unvesä Unvesätt Jena geha gehaten ten hat. ! He wd das d as Thema de Bgündung ene Esten Phosophe auf poblematseende Wese as Ktk de Phlosophe, als Ktk de Meaphysk, als Sebsttk de Phosophe ode als »Phlosophe de Phlosophe n Angrf genommen De Askt m Ttel deses Koquums, de mt der Fomueung "Phlosophscherasche Sesa chen« bezechnet s, wd mt desen Voesungen ebenfals angesphen, wenn man beückschtgt, daß de he vogeagene Ktk de Phosophe von enem Aut enwcket wude, de bslang hauptchch auf den Gebeten de Lteatukk und de Theoe de Ltetu heogeteten w De metaphysktschen Askte, de sch n Scheges bshergen Schrfen bees abgezechnet haten, wen m Medum von ktschen Fagmenten und Epgmmen, von ktven Gespächen, Essays und ngeten efn ulet. M de Zuwendung de phlosophschen, akademschen Voesung erfogte ene Abkeh von de bslang veandten Mttelungsm, nämlch von de fü Schege chaaktersschen nd rekten, ronschen, versteten, kongureten Schebwee zugunsen de drekten phosphchen Ausage Der bang a Schfsteer und as Herausgeber der Zeschrift Athenäu heogeteene Auto, de duch sene Konovesen mt Schle, Weland, dem Klasszsmus von Wema und dem euopäischen Neklasszmus en pomnente Ktke dese Zet gewoden wa, vollzog mt de Aufnahme dee Voesungen enen betächchen Wandel n senem gesgen Hab us was ene enetende Reexon veden zuma enge poemsche zegenöss sche echte eng damt zusammenhängen
ach enem Sudum de Phlooge und Rechswssenchaften an den Unvetä en Götngen und Lepg hate sch Schlegel set 1794 n Deden, Jena und en dem een Schftteletum gewdme Wenn mme en de Augut Whem hn auf den akademschen Posoenbef hnwes, fü den Fredch Schlege weng Negung hatte, ege e sch enwede »ZU aufgeäumt«, um Neuee philosophische Schren. Zers veröfentlht von Jsef Ker Frr hegel: Neu 1935, 15-219 15219 Frank (m lgenen •N phlo .). N i KFA XII: Philosophische Vorlesungen (118 (118 7). Hrsg. von J-Jaq Atl. Paer/Müchen/Wen 1964 1-105 (es handelt h h m m de den n veän veändee deen n Nahdk vo von n Ke Ke tn). t n). e im F el elix ix Meer Vera anekündgte Sudenaga die Tex durh Mihael Eer ag i der Fertigtellng orleene Beraes nh nht or, ist r zihen erschenen (Hmbr 1991). 1
chlgs Vorg ür dlphiophie
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überhaup davon sprhen zu wolen (KFSA XXI 17), er dese uahn stad den besen seiner Pane im Wege (KFSA XI ,220) Schegel war ener der ersten, der de Exisenzweise des eien Schriselers m alen hren Konuenzen aushrte Nachdem die ihrif Ahen wegen magenden Ineress bem Publikum eingestellt werden mußte dache er über den Prossorenberuf und de damit verbundene Aufgabe, philosophische Voresungen halen zu müssen, sicherich nich aders aber er uneog sich nun beretwilig der für die Erlgung der venia legendi erfrderlichen Schrtte Der Gnd daür bestad woh din d sich das en von der Fer häer als earte eiesen hatte und die Mteiung der Idn vom Kaher wengstens eines Versuches wert erschien. Dies Dieser er Schrt Schrt mit dem sich Schegel Schegel in die sgegte Ordnung einer akademischen Instiuton einzugen hae huf aber von voheren einen Konas der Zeigenossen und späteren bache nich aders als ironisch erscheinen konnte Am 20 August 8 meldee sich Fririch Schlegel bem Dekan der philoso phischen Fakultt von ena Chsan Goieb Heinrch einem Prosso de Geschiche (17481810) zur Promotion und bat zugleich um liceniam legendi m dem Versprechen nh uner dem Dekana Heinchs zu disputeren 2 Die Promoton wurde auf Grund von zwei vorliegenden uchveröentlchungen Schlegels Die Gechen u Römer ( 797 797)) und schiche der Poesie der Grechen und Römer (1798 Erster and) bewlig Das en goros wurde ihm erassen h wurde dem Kadidaen ür die Erlangung der phiosophischen Promotion de Hatung einer Probevoresung aufereg Schlegel hielt diese Probevorlesung am 8 Oktober 8 im urstihen Auditoum in Gegenwart der gemten Fakutt und handelte darin, wie es im Fakulttsprotool laute »vom Enthsiasmus er der Schwärmerey• Das Protokoll ährt frt: Herr Schlegel hiel sich dabei gu genug und de Facut ertheite ihm san die licentiam legendi« Die Ankündigung iner Vorlesungen im gruckten Lektionskaalog hae ma ihm hon vorher erabt (N philos Shr 37f). m Jahre 8 wurde a der Universitt Jena ene phiosophische Probevorle sung m dem Tiel Vom Enhusiasmus er der Schwärmerey• offenbar nch mit Bdenkenn angesehen Obwohl von ihrem nh Bdenke nhal al nc nchs hs bekann bekann geworden geworden ist, is t, kann ma sicher sein, daß Schegel darin die Patonsche Thrie des Enthusiasmus behadelte die r ihn seit seinem achtzehnen er neunzhnen bensjahr von großer sönicher Bdeuug gewesen war und die er gewöhnlich als Sehnsuch nach dem Unendlichen• (ebd 24) umschrieb. Dem gäzichen absoluten Skept zismus (heetisch und moralisch)« dieser Jahre setzte er we es in einer ückblk kenden Noz heßt, ene nellektuele Bgeiseng« engegen (KFSA XV Stukanaen a dem refn refndn dn Zium Ziu m di mr wänd 2 hr die Jnar kanaen
Buch dr Univrstä Ja im Mä 1989 vom Univrstärchiv dlich r Vr gg g rdn. rdn. Jof Kör ha inm Editionsricht (N. phil philos. os. h hr. r. 45-71) ri ahlich ahlic h a a din A ziie. zi ie. W Wg g hr hr Wchtigt Wchtigt ret ich ic h jzt mme mt drn, Augst Wih Wi hm m Schlgl trff trffd d Dom Dom Domiosbd n dem T De Brer Schlegel an der Univsi Jena vr. Wg d bg h atehde ii sch Aga dr Dmn zih ch mch d tachwi a dn kat af Körs idrgan N. phlos Shr.
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Ert Beher
dien des Alteh, Nr 5) 5),, die er aus der der Patonis Patonischen chen Phiosophie schöpfte schöpfte In In
krischer Hinsicht war die Platonische hre vom Enthusasmus r Schegels Dichtungstheoe ein wichtges Thema gewesen. In den beiden üche, auf deren Grundlage Schlegel de phiosophische Doktoürde erangte, kam des mehrch zum Ausdruck Schegels eigene Dichungst Dichungsthe he tzte nicht nur bei der Platoni schen hre vom götchen Ursprung der Kunst an, sonde kann sogar as eine neue Formuierung derselben derselben vers versta taden den werd werden en (KFSA I,3 I ,3 5 . Schege befaßte befaßte sich n desen Texten engehend mt dem Kurzdaog (533e534a) und entspre chenden Sektionen aus der Apo i (22b), dem Phadro (245a), de Rpubk (378) und den Gtzn (719c). Natürich wußte er, daß sch dese Stelen, beson ders m , sehr woh m bekannten Sinne der Feindschat gegen die Psie auslegen ließen. Aber e glaube auch, daß jeder der mt Platon veau war und en Gefühl für die Sokrasche Kuns beß, das Heligse mit dem Fröhlichen und Leichfrtigen zu veeben« (KFSA I,405), en reches Verstdns r de Plaonische Lehre vom Ursprung der Kuns gewinnen würde. Auf Grund des Schlegelschen Vorlesungstexes über de Tanszendentalphiosophie sowe der nachflgenden Disputtion über Plaon und de damit verbun denen Disputatonshesen schein aber daüber hinaus die Annahme berechtigt zu sen, daß sich Schlege in die Pobevoresung nich so sehr m der dichtungsthereischen Auslegung der Plaonischen hre vom Enthusiasmus, sonde eher mit ihren phosophschen und metaphysishen Implkationen befaße, die Platon vor alem im Phadro entwckelt hate. Von den vier Aren des götichen Wahn snns, die Paton dort unersched (dem weisgenden Anhauch« des Allon, den Einweihungen des Dionysos, dem dichteischen Wahnsinn der Musen und dem der Liebe« des Eros und der Aphrie: 265b), shent die vierte Art der Bgeise rung, die auch as Enhusiasmus der Schönhet bezeichne werden kann und dem des Philosophen anaog s, den egenchen Gegenstd de philosophischen Antrisvorlesung Schlegels n Jena geblde zu haben Denn we beim Anblick der irdischen Schönhei und der dam verbundenen Wiedeeinnerung an de wahre Schönhe dem Lebhaber der Schönhet die Fede wachsen und dieser mit dem wachsenden Gefeder auiegen mhe, ohne dies eiich volzehen zu können, so s dies auch mit dem Phlosophen der Fal (249cd). Wie eng diese Gedanken mi der metaphyskschen und phiosophietischen Auschtung von Schegels Voresungen vebunden sind, ergib sich aus dem weiteren Verlau seiner akademischen Tätigkei in Jena Weniger gat als diese Probevorlesung vollzog sich die Dispution, de der heugen Habilittion zu entsprehen scheint. Für deren Abhatung hate man Schlegel einen Aufschub bis zum Ende des Wintersemesers, aso bs zm Ende einer Vorlesungen über Transzendenalphiosophie gewrt. Inzwischen war der Profsor der Philosophie Johann August Heinch Uch (746183) Dekan geworden En Fultäsbeschluß vom 21. Februar erließ dem Kandidaen, »Über bloße Thesen zu disputiren«, rug ihm aber auf, daß der Te der Disputtion mit den Thesen abgedruckt und angeschlagen werden solle. Dese Anschlag erlge, und Sch Schlegel legel meldete ene Disptton für den 14. März 180 1 80 1 an (N philos. Shr Shr 8
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Daß Schlege nich »ber bloße Thesen zu disputieren� hatte, ist wohl so verstehen, daß man ihm keine Disputationsthesen vorschreb, sonde er diese selbst formuieren durfte. 3 Daß diese mt dem Tite der Dsputation abgeckt und öentc angeschlagen werden sollten, ist so u erkäen, daß chege den Ttel der Disputation (»De atone«) selbst bestimmen konnte und darunter seine Dispu tationsthesen anugeben hatte. Dies waen Maßnahmen mit denen er nicht unu reen sein konnte. Jeh brachte der Dek ein längst nicht mehr beflgtes Statut ur Anwendung, wonach die Opnenten der Dsputation vom Dekat u bestmmen und nicht vom Disputierenden lbst u wählen seien. Schlegel, der von der damals üblichen Aswahl der Opnenten ausging, hatte beres zwei seiner Anhänger, nämlich J. had Vermehren und Stefan Augst Winkelmann vorgeschlagen. Vermehren wa rivatdoent der Unverstät ena nd hatte 18 die Fr Schlegels Lucie zur richtigen Würdi ürdig g ung der begeisterte Schrft Briefe über Fr selben veraßt Schlegel veröentlichte später Geichte in den von Vermehren her80 erschenen. Winkelmann, der ausgegebenen Musenalmanachen, de 1801 nd 1 80 ein Freund von Clemens Brentano, Achim von Aim und vor alem von Frerch Carl von Savigny war, 4 wete damals zum Stdum der Meiin bei Hfand in Jena und hatte sich eng der romantischen Thre sowie der idstischen Phosophe angeschossen. angeschos sen. Der Dek Dek hatte eh als Opnenten Opnenten Johann Chrstian Chr stian Wilhem Augusti und Johann Frerch Est Krsten ausgewäht. Agsti weilte set 1799 als Prvatdoent der Theologie in Jena nd Krsten war Adjnkt n der phiosophischen Fakultät. ide waen der Frhromantik nd insbesondere Frerich Schege gegenber findlch eingestellt. Man enigte sch schließich daß alle ver als Opnenten fungieren soten (N. phlos. Shr. 38t. Dau trat nh Frerch Ast als Resnden des Disputationsverfarens, der als Anhänger Schlegels bekannt wa Als Titel der Disputation hatte Schegel De Platne, also eine akademische Diskussion ber die atonische hlosophie angegeben und diesem Tite auch seine Disputationshesen angeheftet. Diese Schrft hat dem ehemalgen Liter des Weimaer Gthe nd SchillerArchivs, SchillerArchivs, Erch Schmidt, nh vorgelegen nd wrde von diesem n der Ausgabe Caroi Briefe aus der Frhromantik. von 1 1 l l-gendermaßen angegeben:
De Platne Dsseato critca critca cu adie adiect ct these thesess [ . ] pro vena lege publce deeet A.D 14. Ma aiiii Aucto Auctorr Car Car Gul. Fri Frid d Sclegel Scleg el Ph Phoo-
3 ir Editionsriht v K Rair Mit z Hgls Hailitinssht u im Hilitivrfr i GW dr mir vm Vrfr im Muskt libwürigr wi gängli ght r Mist kmmt r a z dm itrtn rgbni d dr
D Ulric r clgls Disutisvrfan litt na Mll lbtäig rulien en auc i Hailitation Hg agie. Mögici in r ar bri v Paulu im Ahluß clgl iutation gct Vrhläg ur u K g r Jnr Diutaitaun hii: A 10. 4 Di bislg nghnt und cvrtdigt Darllug r wihalich Beu g Wnkl Wnkl tammt vn Ingrg ac •t Augt Winn (1780-18) Pl, P u A; Prr i Bauwig Braunchweigisches Jahrbuch 68 ( 1987, 8 33- 1 1 2 S au au di in A 17 u 1 9 gnnt Ait dr Vrfi .
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sophae doco espondene Fdeco Aso Gohan. Jenae E ojcna Foanni e Wesselhöfi (Ca I8). Jeh konnte totz intensve Bmühungen von meheen Seten he kein Exem pla deses Tees nachgewesen weden6 Daß e de Fakuät und den Opnenen sowie dem Resndenten vogelegen hat, kann jedh keinem Zwefe unestehen Dem damaigen Gebauch entsphend wude ene olche Dspuaionsthese nich unte dem Namen ihes Autos, sonde dem des Dekans, des Opnenten e Resndenen vezeichne Eich Schmidt, de dieen ext zuletzt geehen ha, gibt daü den Namen des Opnenten »Joh. Chisian Wihelm August, Theolog Oentais« an (Ca I8). Ü be den Inhat dieses Textes lassen sich von den angehefteten Thesen he ziemlich sichee Schlüsse ziehen Außedem hat Schlegel unge zu selben Zeit eine kuze Schrift Grunätze zum Wek Platons ausgeabeitet, de m Zusammen hang seine damals zusammen mit Schleemache und Ast elgenden Bschäfti gung m Platon verfaßt wude (KFSA XVIII526530). Kuze Ze danach im Janua 1804, hat e den rüde isse n Pas Pvatvolesungen übe Paton gegeben (KFSA XI118-125) de e m Somme 1804 n Kön wieehote (KFSA X076) De eno sene damalgen Bschäftgung mit Paton äß sch am besten mit den Woen aus den Pa atonVoesungen wieegeben: Es ist schon bemekt woden, daß Plato nu ene Phlosophe, abe ken System gehab habe; so wie de Philosophe übehaup meh en Suchen, en Steben nach Wissenschaft als ene Wssenschaft sebst ist, o is dies beondes mt jene des Pao de Fall. E is nie mt seinem Denken ftg gewoden, und diesen imme weite se benden Gang ines Gestes nach volendeem Wissen und Ekenntnis des Hhsten, dieses ewige Weden, iden und Entwckeln seine Ideen hat e in Gespächen künstich dazustellen gesucht (KFSA XI 120). Glückcheeise ha Eich Schmdt aus dem veoengegangenen Disputai onstext De Platone wengstens de angehefteten Dspuatonsthen veöffenicht, de uns enen genaueen Eindck vemitten, wom es be diese Diskussion gegangen s De hesen wuden Schlege also nch von ene Kommission vo geschieben, sonde von ihm selbst fmule, wobe e sich ofensichtlich daum bemühte, in Paie de akademischen Pis von damals, seinen hesen einen B aus d Fühok. Nach Gog Waz v hsg von Ech Schd Bd. Lipzg 1 9 1 3 (im lgd ·Car•). 6 Hii zih ch ih vo allm auf di Hl vo Dphil Rgi Oo vo Iu fürr klsish fü klsish duh duh Lirau Liraur, r, Naona Naonal l FohugsFohugs- ud Gnkä Gnkä d kih duh Liaur i Wir. Si chib mir i dir Agghit am 1 . Mär 199: Folgd Bibliohk d Erhals dr Unvsä Jna han um 10 Pichxmpar dr Dston z d: 1 Hglich Bbloh achW ud Each hut: Zetrabbliohk d dusch Kk/NG K k/NG W; Hrgch Bbh achGha d Abrg h ohngbboh Goha) 3 Hgch Bboh SachenMinngn Hldbrghaun) d dg Bänd nd i shn 1 9 1 8 d 1945 wghnd su wo 4. Hrglih Bibloh SahnCobg ab 1825 b 85 852 2 ahenCoburgoha). Ar w utr dm Namn chgl h D Joh Aug Hnrch rich) d Rn Fririch At) i n dn gnnt Bibiohn d Habliaonshri De Platne z ndn 5 Caroine.
Schgs Vorung übr Tzndentalphiosphi
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paradoxen Charaer zu verleihen. 7 Das ist heute nich mehr so lecht erkennba da viele dieser paadox, dh provozerend rmulieen hesen inzwischen Gemeingu des philosophischen Denkens er jedenals akzpee Posionen in der hioophe geworden snd Wenn Schegel zum Bispie in der achten These sulier: Non critice sed historice est philosophandum, dn würde er bei den meisen heugen Philosophen wohl nur ein gleichgülges, vielleich sogar ein wohlwollendes Achselzcken hervorn Zur Zi von Schlegels Habilitaion war diese These aber durchaus paadox, we am besten duch Fiche erläuter werden kan Wähend seine esen Bgegnungen mi diesem hilosophen in Jena sete Schlegel s, diese sei "wohl in je Wissenschaft schwach und remd, die ein Obek hat KFSA XX333 Das erstema, as Schlegel ihn im Septembe 96 sah eiderte ihm Fiche er wolle liebe Ebsen zählen, as Geschichte studie ren« (ebd) ls Schlegel hm den bß Epochen der Dichtkt, seinen eten Versuch zu eine europäschen Liteageschiche, volege, worete Fiche am 6 ugus 80 Wir sollen duch Sudium uns die Werke goße Künstle de Vozei egnen? egnen? Es kann sey sey n, daß wi in nse ausgeokeen ausgeokeen Zitl Zitle e nichs besseres hun können abe woher enoß denn die Quelle dem esen Künsler, de keinen vo sich hate? Solle denn diese Uquell nun zu ewigen Zi en ganz veroket sein? 0, hätten wi dh erst eine reine Ästheik!« G 4283 Ähnliche eobachtungen ließen sich in bezug au die andeen hesen vofühen De Grnd ür Ech Schmds Repruktion dieser Dsputationshesen n ener Edtion de e arolnes besand darn, da aroline dese Thesen auf krtschsche Wese in ihre Koresndenz parier hatte (ar 584 was naü lch die Voage des oginaen extes zum Versändnis de Parie notwendig mache De oginae Vesion diese hesen lautet nach de Edtion von Ech Schmidt: Platonis philosophia genuinus est Idealismus . Realsmi ma majores jores sunt paes in dealismo podu poducendo cendo quam Dual D ualsm smi.i. Philosophia phia moralis est subordinanda subordinanda polticae. . Philoso V. Enthusimus est principium ais et scientiae. V Poesis rempublicam bene cotituendam est necessaria V Mythologia est allegorice nteretanda. V Kantii interetatio moralis eveitfndamenta ais criticae. VIII Non critice sed historice est phlosophandum. Car 584
lle diese Thesen entspechen wichtigen und bekannten skten de frühomantischen Thee Fech Schlegels, wie zum Bispiel bei de sechsten hese sor eutlch wd KS 24 Die viere These besäigt die gerae enwickelte ythese, da Schle Sch legel gel den Enthsiasms nich alein für für die Kuns, sonde ach fü die Philosophie in Ansprch nehmen wollte, was n beiden Fälen fü ihn mi dem unvollendbaren harakte diese Gegensände zummenhing. er ekan ch bechtete e Fakulä übe die am 14. Mäz stattgefunene ispatio »Es ging afags ales gt nd rhig he [. „], eh kam es mit dem lette Opnenten rosso ugsti zu eiem skandaösen ufttt ros gennn nn Arbit von Kur Rainer Mis ähr nggangn. 7 Daauf wird n dr n A. 3 gen
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sor August hatte offeb de Agewohhet, bei ee Ewäde etwas zu spae,, was Schlegel spae S chlegel veranl veranlaßte aßte,, „ihm gaz inhumanum das Maule mit dem Zuf Tace tace, zu verbiete „Ich gab hm durch Mie zu erkee«, so fhrt der ekan frt, daß Er ausrede las möge Her ofsso August fu aso frt, ud da er beym Übergag zur opposition Me macte, eie Stelle aus H Schlegels Lucinde zu ctre, schimft dier, sobald er ur das Wort Lucide örte, . Prof Augusti, (ohe ur m mdeste abzuwae we f de ctrte Stelle ewa passe mhte, ud ob es cht etwa ei argumeum Ka' i1pw701 sey <üfte) eie Scurr und wiederholt dies mehreremal worauf de retor quirt wurde, ud es zu eem rmche Schm kam. Her wurde u [ . . . ] othwedig de Dekan zu mache ch empahl Schlege de öthige modestia wies h a, dh abzuwae w ud wozu der Opet se Ctatum brauce wole, ud äußere gaz laut, d so eie Scee i 8 Jahre icht vorgefale se; worauf er atwortete, d auc i 8 Jahre keie solche injtitia ausgeübt worde se as a ihm be Gelegeeit seer disputatio• (N phios Shr 9). Als Schlege ach Bedigug der Dsputatio de Dek Ulrch ach ause begleitete, ererte dieser Schlege da d er sich vergage, "dem hm He Profssor Augusti dh h kee hilägche eranlassug gegebe, h eie Scurr zu schete. Dh beteuerte Schege, daß er dies im gergste icht bereue, ud da er es hiemit hma wederhoe wole (ebd. 40). Caroie Schlegel, die sich zu z u deser Z Ztt vo Fredrch Schlege ud Doroth Veit aus rsöliche Grüde etfemdet hatte, berichtete August Wlhelm am 26 März 80 aus rauschweig über de Disutatio Zu diesem Zetpukt atte sie sich berets mt Schellig liert, obwohl de Scheidug vo Schlege erst säter ausgesrhe wurde. Sie telte mit, daß riedrich Schlegel »mit dem mserable Täzer ud stattliche heologe August, de ihm die acutät boshaft as Oppo ete aufgedge hat, sehr hart aeader gerate ist, ud daß dauf eie gaz lütje Mioritä dem redrc eie Musik gebrach ud eie breite Majorität dem August (C I,85) Dummes Zug, füge sie hizu „chelg at mir vo der Sache ichts wsse asse, blos de Theses hat er mr geschickt, de habe ich fei ud ey übersetzt, aber ich zge es iemad (ebd) Nachdem aber Caoie im Sommer ac Jea zurückgekehrt w, erfuh sie Geaueres über die Ageegeeit ud schrieb am 22. Jui 801 a August Whelm Schlege: Ha Dir redrch g ichts vo seier Disutzo gemeldet? Ma at h sehr chikairt, ihm, was uerhört ist, obgleich cht gege die Statute, Opete aufgedge, eer war der albee Augusti, der sch sehr me berug, riedrich sashaf beade wolte, ud zulezt sog ge 'i eurem tractatum eroticum Lucind Lucin da beha behaue uett ihr i hr das ud das ec. , wora worau u hm redrch redrch trke eiderte, eiderte, er wäre ei Nr Nu gab es Aufhr, Wkema ud seie Pthey scharre für riedrich, die Kümmeltürke für Augusti Urich schre eit 0 Jahre habe ei solch scadaum die hilosophische ühe icht etwehe Fredrich awor ete, set 30 Jahre habe ma auch iemad so ugereh behadelt Die Fakultät ha sich heach über seie Äußege beschwert, ich weiß aber wahrlch icht, ob die Sache h i Kage Kage s (C. , , 77). Schler schrieb Gthe am 16. März 1801 aus Jea über Schegel Dsputatio ud gab wohl die eigehedste Schideg diees Vorfals, we ma vo dem
Schlege Volgn ü Tnnlphlope
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Brch des Dek Dekans ans absieht. Er g dar darn: n: »Hier ha uns die d ie philosophische phil osophische Faul Faul tä auf ihre Kosten Stoff zu einer ustgen nterhatung gegeben. Frerch Schlegel mußte disputeren, und um ihn zu dücken haben die Heen rch, ch Hennings etc ein altes, ganz auße Kus gekommenes Gez, ihm bst Heinrch Heinr die Opnenten zu setzen, weche it undenklcher Zt von den Disputerenden selbst gewähl wurden, wieer heorgezogen Auf den guten Rat eniger Freunde hat sich Schege dieser Schkane ohne Widerspuch untezogen und den einen dieser oze gezten Opnenten de sich beschedene beg, ganz gut behandelt; de andere abe ein Prosso August, ein nach aler Urteil ganz erbämliches Subjekt, welches von Gotha her empfhlen wa, hat den Disputerat mt Bleidgungen und Anzüglichkeiten angefangen und sich zugleich so unveschämt und so ungeschickt betragen, daß Schegel ihm auch eins versezen mußte Urch, de als Dek zugegen w und alle die goben Angriffe passieren ieß, relevierte mit Feierlchkeiten einige Repliken von Schlegeln, diese bieb hm nichs schuldg, e hat de Lche auf ine See, und es gab skandalö Szenen. Nach de algemeinen Eung abe sol sch Schegel m viee Mäßigung und Anständgkeit beagen haben, und man vermutet, daß dier Handel seinen als Dozen schon h gesunkenen Keit wieer heben werde.« 8
II
Des st de nstutionele Askt de Schegeschen Volesungen übe Transzendenalphilosophie, de feilich ncht einfch als Abwehr eines Eindringlings oder Außenseiters n den akademischen Breich ineretert weden kann. Denn we aus Schillers rief und andeen Selungnahmen heogeht, hatte Schlegel de Mehrhet der Fakultät in deser Angelegenheit auf iner Sete. Außedem nahm der Thoge und Orenals Henrch ehard Gotlob Pauus diesen Vofal schon bald zum Anlaß, mit Engaben an de niverstä für Schlegel enzueten, die schließlich zu ener gundegenden Revsion de Stautenbestmmungen über das Disputaonsverfahren an der Univestät Jena hrten. 9 Polemische als das Deka na und die Disputaionskommission verhielten sch velmeh enige Kollegen, vor allem aus der Phlosophie, isbesodee Schelling und Hege, gege das Aufeten des Romantikes an der Unversität Schlegels Volesunge fanden zu einem Zitpunkt stat, an dem Fichte die Univesität bereits sei einem Jah veassen hatte Ose 180 hate sich Schelling nach ambeg begeben, wo e längee Zit zu vebrnge plane. Anfang August 180, ange vo der öfentlichen Ankündigung, ließ Schlegel fr sene Voresungen Tenehmer anwerben, und damals sollen beets 6 Studenten subsbie haben ( phlos. Shr. 36). Schege hatte zwei Voresungen angekündigt Phioophi transcendealem und De ofcio phio ph ioophi, ophi, wobei die zwete öfentch und gatis 8 John Wolgg Gthe Brih mt Fech Sc on Wolgg Gte
Gdenkaus Gde nkausgabe gabe dr d r Wek Weke, e, Bi u G Gsspche pche.. B.20,845. I ir arlichen Ak d Dekat bsh n nvöffench i af de ar 9 Ruol Ruo l Haym e hinwi. Ruo Ham: De romantsche Sul E Beag zr Gcte d deuhe Gete Beri 19677•.
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ageboten wude. Am 22. Oktobe eöffnete Schegel sein Koleg, die Teilnahme war gut, 60 bis 80 Studenten wurden get (ebd. 4) Zu ginn de Voesungen wa abe Scheling überaschend nach en zuückgekehrt, der sich zu der Rückkeh uner deem durh den Umstnd bewogen ühe, •da Schlegel sih de vels velsnen nen Tsndent TsndentlWisn lWisnh hft ft nehmen nehmen wolte«, wie er er sich sich m 3 1 Oktober 8 gegenübe Fihte usdrükte. n diem ziemlih lbsgeligen Bref hrt Scheling mit den Worten rt •ch konnte unmöglih zuhen, daß der gut geegte Gnd uf sohe Art zerstört und sttt des ähten wissenshalihen Geistes, wovon hier imme nh ein Fond gebieben ist, der tishe und philoso phishe Dilettismus nun aus dem Kreis de Shlegel auh unter die Studenten übergehe Fiedih Shlegel hat vo meiner Rükkunt, und ehe man davon wußte, eine stake Subskription zustande gebht. Durh vier Stunden aber die ih ghalten wa er bereits totgeshlagen und ist nun shon begraben. Zum Teil uh durh eigene Shuld, da er sih eben uh hier niht aus seiner Kruste heraus abeiten konnte und wahren Widersinn von sih gab (GA III,4,346) Diese merkungen vom Totshlgen der Shlegelshen Voresungen und vom Widesinn nden in den zeitgenössishen Zeugnissen aber keine Bestätigung Am 1 6 März 801, also gegen Ende des Wintersemesters shieb Kal Lonhard Reinhold, keineswegs ein Freund Shlegels, an Wieand »Die neueste Philodoxie wird nun duch Shelling, Shegel, Schad und Niethmmer, viemal und in viererlei Vaitionen in ena in besonderen Voresungen vorgeagen. Vorher hte Wieland bereits an Reinhold geshrieben: n dem philosophishen Quartier von Jena sieh sie h es dermale dermalenn au aurg rg us [ . ] Kant, Sie, lieber Reinhod, und ihte gelten izt da so wenig mehr als ich und meinsgleihen Gthe, Shiler und vor allem der naive Tiek sind die einzigen Dichter Sheling und Fiedich Shlege die einzigen Phiosophen. Dh ht ede von dien beiden sein eignen System und das Reich ist uneins Dfü hat abe uch eder einen Anhag qui jurat in verba magistri und der im Notfal beeit ist, stipitib duri udibque praetis gegen ale Welt u behaupten, daß die Phiosophie ines Meistes die alleinseigmhende ist. Auch hie kein Wort vom vorzeitigen Ende der Shlegelshen Vorlesungen Ds stärkste Stück in diesen Entstelungsversuchen h sih Hegel geleistet, der ükblickend shieb Aber Fiedrch Shlegels Aufteen mit Vorlesungen über Traszendenlphiosophie erlebte ich nh in en; er wa in sehs When mit seinem Kollegium rtig, eben nicht zur Zufiedenheit seiner Zuhörer, die ein halbjähiges earte und behlt hten 2 Dabei ist zu beüksihtigen, da Hegel wahrsheinlich erst im Janua 8 0 nah Jen kam also den Anang dieser Vorlesungen seit dem 27. Oktober wohl ga niht mitbekommen hatte Selbst wenn ma aber Hegels ht auf Schauben stellen und den von ihm beschiebenen Zeiaum est ab Jaua 80 ehnen wollte, würden sehs Wochen daür nicht deutsch ch Alteum XII X III I28 282 2 Anzeigefr deuts Rb i: u klasiher äit Wid und Rihd Oii-Mittlug Bete
zr Ghict d deutn Gitebn im XVI. Jrhn. Nu Agb Li 1885, 25 2 I dm Bcht • Ür n Vorag r Phiophi f Unvrstätn. Sribn de Köiich ßih Regigrat un Pro Fdrich vn Ramr von 8 6 . TWA 4, 420 .
Schlgs Vorlsug ü Tszdetalphlophi
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auseichen Denn Schlegel schloß sein Kolleg zum üblichen Temin ü das nde dess Wintes de Wintesem emes este tes, s, nämli nämlich ch am 24. Mäz 1 80 80 ab (KSA (KSA XII , 05) Diese Velauf de Lehtätigkeit egibt sich auch aus Schlegels eigenen beichen Äußengen daübe Anang des neuen Jes hatte e imme nh wie am Anfg Höe Am 23. Januar 1801 scheb e in lbsttischen Ä ußengen an Schleiemache Du willst von meinen Volesungen wissen? Es geht so ziem lich Ich lee viel dabey, nicht blo da ch übe lemente, übe lato lato,, Sinos Sinosaa und Fichte nun st ins Reine bin, sonde auch wie ich zu eden habe. Ich ede fst gz fey, andes kann ich nicht. Oft wid mis seh schwe, eben weil ich nh so seh mit de Sache beschätigt bin und nichts nde, woauf ich bauen kann Das wahe Lesen wid ü mich est möglch seyn, wenn ich übe das Com ndium lesen kann ch habe ungeh 6 Zuhöe, wovon elich 10 und meh ee nicht belen; also stehts auch in die Hnscht nu leidlich Eben wegen Mangel des Comndium wid es ihnen schwe zu flgen. Oft nehmen sie auch Ansto Anst o an meine aadoxie; besondes im Anfge wa das de Fall ndessen bin ich dh so weit, daß wenn ich mich einmal übe eins von den Themas, die den jungen Leuten imme seh am Hezen liegen, dem Feue überlsse, ich den de en Tag das Auditorium wiede ganz voll habe, wenn ichs auch schon durch Sitzndigkeit und olemik st usgeleert hatte s sind eben Vesuche . . « 1 J . Nh Mitte eba 1 8 0 1 schieb Doothea an Schleiemache »Unse Friedch fsset das Lesen he seh« ei Scheges Anhang handelte es sich um ene Gp von Höe, von de Schlegel im Apil 1801 an Schleiemache schrieb »Meine Pa the ist ehe klein als goß, abe die ü mch sind, sind es mt Leib und Seele« Jose Köe de den Velau diese Volesungen wohl am eingehendsten studiet hat, kommt zu de Feststellung •Von einem Elmen seine Kt und Abeitslust ist abe nigends nigends die Re Rede de ( philos. Sh. 43) 43) in eingehende cht übe Schlegels Voesungstätigkeit in Jena stmmt von dem Medizine Steh August Winkemann und widerlegt ebenfas das Bild, das man bishe von Friedch Schegel uf de phlosophschen Szene von Jena hatte. Zunächst bestätigt Winkelmann in inem Brief aus de esten ovembehäfte 1 8 Savign, Savig n, daß die häug häug angezweilte angezweilte öf öfffentlich entlichee Volesung übe die Bestimmung des Gelehen wiklich stattgeunden hatte. scheibt daübe »Öffentlich laß e übe die stimmung des Geehrten und, da ihm Geehe, Phi losoh und Künstle eins deutet, den nämlich der nach dem Unendlichen stebt, so machte e zwei Abschnite: Was ist die eigentiche Tendenz dieses Stebens? Wie wid danach gestebt? Das este ührte ihn auf die d eine allgemeinen Verbindung de Geister, eine heiigen Gemeine, Hieachie der Kunst von ihm genannt die andee andee Fag Fagee au auff da dass d dl l des hlosophen. Zwei köstliche Vortäge, Vortäge, von denen einiges hie« (Wnkelmn, 1f. 6 In r Kitische usgabe r BXXV vorgsehe r h icht eche S. die Ausg As c ch h eie eieches ches ebe. n Bef Hrsg v Wlhelm Dilhey. Berl 61, B256 A S hleiehes hleieh es Lebe Lebe B3263. Eb. 269 6 Der Briefehs fehsel el zwishen Friedri Friedrih h Cr von Savigny und un d Ste Steph phn n A ugt Winklm inklmann ann (18 1). Hrsg Igerg Shack. Veröftlhug er Hsorsh Kommsso r se B23 Mrrg 1984 (im flge Wikl•). IJ
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Diese beiden Voträge hgen wiederum mit der Wechseverbindung von P sie und Phiosophie zummen, die bereits in der vieen Disputatonsthese sowe vorher schon in dem Vortrag »Über den Enthusiasmus er die Schwärmerey he vorgetreten w In den phlosophschen Notzheften aus deser Zeit zeigt sch die ser Bzug in den Wortkonguratonen Heachie der Kunst (KFSA XIX,698) und »Repubik der Gelehrten• (ebd. 663) Wie nh zu zeigen sein wrd, besteht n dem Wechseverhältns dieser beden Breche Scheges Bgi der Enzyklopäde wie auch der Universität 17 Ohne zu sehr in de Skuaton zu geraten, ieße sich also über die öentliche Vortagsreihe Über die Bstmmung des Geehrten« ver muten, daß ebenso wie der Künstler, der Pt, von dem Enthusasmus r das Unendliche bestmmt ist, so auch der Geehe, der Phiosoph, oie. Tatsächlich ft Wnkelmann Schlegels Daregungen mt den Worten zummen: Da Pinzp ales Wissens st die Idee des Unendlchen Die Aufgabe, der Inhalt des Unendlichen Hmone und Lebe De Wurze alles Abergaubens, aler Schhtgkeit, ales Unglück st der Wahn des Endlichen Diesem Wane entgegen zu arbeten, paktsche Bziehung des Phiosophen Phiosoph st jeder, der mt Bziehung aus nendliche wirkt Der Phiosoph endet es, der Gelehrte entwicket, der Künstler stelt es dar Künste und Wssenschaften in Fächer zu theen ist der unglückliche Zwg des Zeiters und jenes urspnglichen Aberglaubens Aus hrem Bgfe, als nur in Bzehung auf das Unendlche, das absolut Eine gedacht, ergiebt sich de Möglichkeit, ja de Nothwendigkeit, daß ale dese Künste und Wissenschaften n ener Wechsewirkung stehen, die kene Trennung und kein Fachwerk ledet (Winkelmann, 105). Über seine egene phlosophsche Entwcklung berchtet Winkemann in demseben ef Savigny, daß seine nnersten phiosophschen Ahndungen sich ener neuen Bgegnung Bgegnung in Sch Scheling eling und Schlege Schlege euen euen (ebd 0). 1 8 Bide tagen Philosophie vor,« schreb er, womt er woh ausdrücken wolte, daß diese beden Kolegs die wchtgsten philosophischen philosophischen Erei Ereigniss gnissee dieses Semesters Semesters r hn wen Schelling habe etzt gefgen, den Paleismus der Trszendenphlo sophe und der Natuphilosophe zu lehren: beide Systeme seyn relatv vollendet beide gehen wechselseitg in ender über, so se nun de Philosophe Kar'e�oxv genden gen den « Die NaturPhiosophe als de Lehre von von der de r absou absouten ten Intellgenz die sch hnauf bs zum Bwutyn tentiere mache darn den theoretschen Thel der transcenden transcendentae tae Idismus Idismu s den praktschen, praktschen, die KunstPhilosophe wie vorher, vo rher, aber ech n ener unweit höheren Bdeutung, als Natur und Intelgenz verenigend, den Schlusten. Über Schlegel het es Fiedrch Schegel hat,
7 S herzu meinen Auftz •Fiedich Schlegels Enzykopädie der literhen Wisnhf
en im Untehie Hegels Enzykopädie der philophihen Winhen : Et Beher: Sudien Sud ien zur zu r Romanik Roman ik und zur zu r id idealis ealisisch ischen en Philoso Philosophie phie Pde 188, 236-263. Posiion it enfalls enfalls von Ine r di Zei der 1 g Winkel eigene phlophhe Posiion goße Sysembildungen nh nich genügend efor d in Texeiionen gäglich gech S heru die eingehenden Dasellunge Dasellungen n und Kommen Kommenre re von Ingeg Ingeg Scnck der genen Edition wie die von dir Auorn gt Edition Sephan Aug WinlA . 16 genen mann. Philoph P, Az Literhe Veeigung Bhweig 89 welhe uh Winkel ns wihige Abhdlg ·Begrif d Idlism enthält
Schegels Voluge ü szndelphiophie
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nh ungeübt, abe schon rasch an euhtenden Bzzen des Shfsnns, teen en und kühnsten Padoxen, den Inhalt senes Koegums so entwkelt Ahndungen Ahndung lles Wssen sei unendich; de Phosophe imme nu Appoxmaton, ken System sonde nu en Zustand, dessen Fatoen de Skepss und de Enthusasmus sey; Hamone, Lebe, Schönhet und Feude de Aufgabe des Unvesums diese Hamone aufzunden Aufgabe de Phlosophie Sen Vorag deseben ze llt n de vie Hauptabschntte: Thee de Wet, Thee des Menshen Methe der Erndung Methe de Mitteiung (Wnkemann 104f) De von Wnkelmann beshebene Auau de Vorlesungen stmmt auh zemlich genau mt dem Tet deses Kolegs überen, der uns n der Nachschft enes unbekannten Zuhöers übemitelt st Josef Köe hat diesen Text n dem Anquiatkatlog N 588 von Gusav Fk (izig Novembe 927) unte dem Tite »Fr. Schlegel Trazendental-Philosophie Volesungsmanuskpt von enem Hörer in deutlche Handshr Handshrft ft ausgr ausgrbe bet tet et Winte Winterse rsemes mester ter 1 8/0 , 2 S . ausndig gemacht und sof sofrt rt eo eorbe rbenn (N. phlos Sh 47) 19 35 veröffe veröffen n hte Köer mt ener ausührlchen Enletung de tshe iton deses Textes Abe er wußte ncht zu gen, woher das Manuspt stammte und wer der Verfas ser de Nachschft wa. Aus dem Chaakter der Schft schien hm hevorzugeh hevorzug ehen en,, daß es sch nicht um ene unmttebe Mischrft, sonde um eine spätere Ausar betung n Renschrft handee. Jedh schen de mangehafte Rehtschebung sowe das häufge Mßvestehen von Wöre dauf hnzuwesen daß es sih ncht um de Renschf durch den Zuhörer dier Volesungen, sonde möglcheese um en Dka des Zuhörers auf Gnd ner Nozen an enen Schrebe handee (ebd. 47) Daß deser Tex aber ene wrkche Nachshrft der von Fedch Schlege n Jena gehaltenen Volesungen s er aus ener lchen heogng, schen Köer auf Gnd von Entsphungen deses Textes mit anderen rchten über Schegels Volesungen auße Frage zu stehen. Köer konnte zu Zt sener iton reh weder de Auskünfte Wnkelmanns über diese Voresungen nh Schlegels egene fragmentarshe fr agmentarshe Notzen unter den Tt Tteln eln Epoche de Vorlesungen über Idealismus 181801 (KFSA XV363385) und A de Zit de de Volesung Volesung 18 181 1801 801 (ebd 4 1 2422) kennen n denen soche sp sprachlchen rachlchen und nhaltlchen Entseh Entsehun un gen au viel deutlichee We zum Ausdck kommen, als sie hm zur Verfügung sden De Hauptuele, die Köer fü einen solchen wes besa, wa ene Hege/she Lh Lhee ode: absolutes Wi Wissen ssen und anonymee Schrft von 829 Übe die Hege/she anonym mode Pantheism, n de Schlege auf Gnd seine Jenaer Vorlesungen übe Transzendenaphlosophe Transzende naphlosophe ls Vorläu Vorläuer er er er ehre ehre Hegels Hegels vorgeführ wude. wude . Schlege konstruerte grffe« heßt es dn und vetra de Aufssung »de Phlosophe se en Exrment Phosopheren se ein Ementeen Damt
Zuet eäh i e früh nd deteen ekog vn F Atn Sudenmi
•denken a Fr Fred edch ch vn Sch Schege ege Mi Mitt eie kzn kzn Hideu Hideutng tng auf ie i te tea ahe he Tätigkeit, nders i Fache de eligiön Phiophie. Ubinge Teologische Quaalsschr (1832), A ufstze u Reionen. Reione n. 18281834 Hrg 607-50. ND i: F ton Suenmier FUhe Au vn Bear Cpa Freburg 974 199-227 Die er itgeteiten Zite as e Jeaer Vle ugen werden auch von Sdenmie itie: 20f
Erst Bhl
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hätte e die Veanlassung gegeben, af dem Wege des Eimenteens giffe aneinand anei nande e zu haten und un d z veschen veschen,, sie si e z z veküpfen veküpfen e i n eine Reihe z brngen In seine Rezension brngen Rezension diese diese Schift Schift n den lne lne Jahbüch Jahbüche e von 1 829 übeging Hegel diese Untestelung as z den •Allotria des Buches gehöend. 0 Abe de anonyme Auto ließ nicht lke lke und kam 83 in eine zweiten zweiten Schift, Über die Wssech der Idee, auf seine The zuück nd schte sie mit folgende Ehung zu beglaubigen Einst äußete ch gegen einen duchaus glaubwüdigen Mann, daß das Eigentümliche de Hegelschen Philosophie in de At und Weise bestehe, wie die giffe negativ mschlagen sollten. Deselbe eöffnete mi, daß schon edch von Schlegel in seine 8 in ena gehatenen Voesng übe Tanszendentalphilosophie es vesht habe, giffe auf ähnliche Weise aus ande heokommen z lassen; e wisse ganz bestimmt as Agen zeuge, daß Hegel jenen Volesngen beigewohnt habe Diese Mann, de die Hegelsche Phiosophie nicht nähe kannte und in dessen Glaubwüdgkeit kein Zweil zu setzen ist, teilte mi dasjenige mit, was e von dem Inhat seine Vole sungen aufgezeichnet hatte, und es düfte inteest sein, einige Sätze mitzuteilen N. philos Sh 46) Diese »glaubwüdige Mann aus Leipzig scheint dem Auto de Nachschit de Schlegelschen Voesungen so nahe wie möglich zu kommen Das egibt sich insbesondee aus de Tatche, daß die von ihm mitgeteilten Zitate aus seinen Af zeichnungen, wie Köe efeut ststelte, •absolut wönlich in de ns viegen den Nachschift escheinen« (ebd 47) Da diese Zitate gleichzeitig fü den chaakterstischen Wuf de Schegelschen Volesungen aufschlußeich sind, solen sie hie kz epuziet und kommentiet weden, wobei sh de Stellennachweis jedh zu besseen Nachprü Nachprübake bakeit it ncht nc ht auf das das genannte Buch, sonde a die ktsche iedich Schegel Ausgabe bezieht Das este Zitat lautet: Ein Wissen von dem Usprünglchen e Pimitiven gibt uns Pinzipien. Ein Wissen de Totalität gbt Ideen. Ein Pinzip ist also ein Wissen des Usprünglichen Eine Idee ist eine Wissen des anzen etc De gemeinschaftliche Mittelpunkt ale Pinzi pien und Ideen wid etwas sein müsen, was Prnzip alle Ideen und Idee ale Prnzipien wäe Um dies zu nden, müssen wi abstahieen von alem, was nicht absolut ist Dieses tun wi abe nicht etwa boß daduch, daß wi das, was nicht absolut ist, wegdenken Wi müssen das knstituieen, was dem entgegengesetzt ist, von dem wi abstahieen sollen W müssen also das Unendliche schlehthin seen (FSA X,4). Wüde ma diesen Gedake vo Schegels dee eie Krtik de Philosophie und de Metaphysik aus explizieen wollen, so müßte man wohl sage, daß e zwei gndsätzliche Themen e stebungen de Philosophie, nämlich das Wissen des Uspnglihe ud as Wissen es Ganzen, eine ktische Reein untezieht Wede duch ie ene nh ie andee Wissesfm wid ein Bewußt
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Schegel Voreuge
übr
Tnszndentlphilosphie
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sein des Unendlichen erlgt werden können, s könnte m chlegels Geanken ausführen, da beide ja nur das Wegdenken wollen, was nicht abslut ist M gelangt aber nur in ein Bwußtsein des Unendlichen, wenn man in der Tat ales nicht Abslute hren läßt und sich in das Unendliche, hne Rückalt im Endli chen, wrkich einläßt Diese Ausegung wird durch das andere vn Hülsemann mitgeteilte Zitat besätigt, das lautet »Wenn wir aber das Unendiche schlechthin sezen und dadurch ales aueben, was ihm entgegengesett st, so bleibt uns nh immer etwas, nämich das Abstrahierende er etende. Es bleibt aso außer dem Unendlihen nh das Bwußtsein es Unendichen o ist das Bwußtsein gleichm ein hänomen bei dem Unendichen (KFA XII,5). An deren telen gt chlege diesen Nachschrien entsprechend Das Bwußtsein ist eine Geschichte, die die Rückkehr des Bstimmten ins Unbestimmte enthält er die verschieenen Ehen ausmacht« (ebd 1 1 ) . Oder: Der chein des Endlichen sll veichtet werden, und um das zu tun, muß alles Wissen in einen revlutionären Zustand gesetzt werden• (ebd.) Damit wird zum Ausdruck gebracht, daß ein lles wußtsein des Unendlchen im letten eine nicht zu vllbrngende, nur przeßhaft zu vllziehende Aufgabe ist. Um sich n sie einzulassen, genügt aber nicht das im Idismus vorherrschende Geankenmell der unendlichen Approximation, weil mit diesem Annähengsprinzip das Unendliche immer nh auf verendlichte Weise vrhanden ist. Vielmehr ist du, wie wir heute gen würden, eine dezen trerte Geankenbewegung vonnöten, die sich jedes Bzuges auf ein vorbekantes rnzip er ener vrgegebenen Ttaiät entgt In diesem inne, so könnte man hinzufügen, wird das roblem einer Ersten Philosophie von Schlegel neu aufge wrn. Was das Verhältns zu Hegel anbetrt, s ließe sich sagen, liegt hier keine Vorläuferschaft r, ielmehr wird de äußerste Gegensition zu jeer A von Hegelianismus arikulie. Denn lettlich wird edes denkbare inip, jede mögliche Ttaiät, jede erreichbe Ganzheit als ein Denken bloßer Endlichkeiten angesehen. Die von Winkelmn gegebene Einteilung der Vrlesungen in 1 . Thie der Welt 2 Therie des Menschen; 3. Methe der Erfindung 4 Methe der Mitteilung ndet sh mit geringfügigen Abweichungen auh in dieser Nachschif wbei man eilih berücksihtigen muß, daß sich bei einer extemrieen, frei gesprhenen Vrlesung leicht Verschiebungen in dem anfangs angekündigten lan einstelen Die Nachschrift hat vier Haupttele 1. Einleitung oder Selbstkonstituerung der Phlosophie; Teorie der Welt I. Teorie der Welt oder der Natur IV Rückkehr der Philosophie in sich selbst er Philosophie der Philosophie. Der Hauptunterschie zu dem von Winkelmann angegebenen chema besteht darin, daß hier die Themen der Endung und der Darstellung (Mitteilung) keine eigenen Abschnite Abschni te mehr biden. i näherer Untersuchung erweist sich diese Ändeng abe als geringfügig und mit dem gesamten Duktus des Textes durchaus vereinba an Käme de dieen Voleungsex vom Geichtspunkt de laonInepeta tion chlegels küzich neu untersucht hat, bemerkt treffend: »Weil es aber ein bsolutes dogmatisches) Wisen und Verstehen nicht gibt und 'wi die hilosphie nicht bsolut volenden wllen und können, wrd der Bgriff der Enwickung zum Hupbegriff der philsphischen Methe im Dplsinn der Erndung,
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Et Behle Behlerr
nämich de Wetearbet an de einen ne voendeten Wahhet und de darstelenden Mitteiung die nähehin als dialekische päisie wid Das bei de Volesungsnachschft am meisten n die Augen fallende Mißve hältnis besteht in hem seh knapn Umfg von weng meh a Seiten in de kitischen Ausgabe Die Küre des Textes ttt besondes au g in Eschei nung wenn man berücksichtigt daß Schlegel während des langen Zeitraums vom 7 Okto Oktober ber 1 8 bis bis zum 24 Mär 1 80 1 täglich gelese gelesenn hat. Daß die Nachschrift der Vorlesung bis zu diesem Abschlußdaum tatchlich vorgedrngen ist, wird durch den Schluß: »Geschlossen den 24. Mä Mär r 1 80 8011 be bee eug ugtt (KF (KFSA SA XII 1 05) Man wird also anzunehmen haben daß die Mitschf nur das enhä was dem Zuhöre as besonders wichtig erschen wobei er sch besonders darm bemühe die rmale Sktu wiedeugeben. Ein Bspiel kann das verdeutichen. Jakob Fedch Fries der sch kuz nach Schlegel de Jenaer Universitä um ne philosop phil osophisch hischee Lehä Lehätgkeit tgkeit bewarb bewarb scheb scheb am 2. Oktobe Oktoberr aso enen Tag Tag nach Schlegels Vorlesungsbegnn an einen Feund •et iest auch Fredch Schlegel her Transendenphilosophie nd hat nicht übe angefangen die gesunde Veunft u ohrigen geste war er albe geng u gen der Sa des Widerspchs und des zureichenden Grndes wären durchaus nich von absoluer Gültgkei sie sind nur praktsch gelten nur in ener gewissen Sphäre die Phioso phie besteht in nichts as einer nendlichen Reihe von Widerspüchen 4 In der Vorlesngsnachschrft liest sch diese Stele gendermaßen ·Die Logik als Organon der Wahrheit betet uns den Satz des dersprches, nd des zureichenden Gndes dar Wir gewinnen zwar dami nichts für das Maeelle der Wahrhet abe wir müssen uns dh deseben bedienen bey Aussprehen Ausdck dessen was wir durch Philosophiren nden. Aber de Quele der Wahrheit iegt für uns weit höher als in diesen Säen; ndem die Skepsis auch diese Säte in Anspch nimm Auch für nimm für die Fon können uns diese Säe nicht Gnüge eisen wir müssen ewas höheres suchen« (KFSA XI3)
De piloophice Posiion de Schlegel in diese Volesungen einnimmt läßt sich in Enpehung u Schelngs Poiton in dessen gleicheitgen Voresungen über transzendentaen Idisms als Standpnkt des absoten Idismus im Sinne ener Versöhnung von dität und Rität as vollendete Enheit von Subjekt und Objekt Ob jekt ch und Naur bez bezei eichn chnen en eine Pos Posto tonn von der aus Schegel Schegel in sen senen en ästhetschen Argumentationen nach Reinhard th bereits m Jahre 797 o
Hs Käe: ·Fichte Schlegel und de Innitsms n de Patondeng. Deuhe Vierelahrechr r Lierau L ierauissenscha issenschaf u Gistgchiche 62 (988), 592 (i gende Kräer•). 4 Est Ludwig Teodo Heke Jb Firich Fi. Aus iem hdschflchen Nachlse darg dargestellt. estellt. Lepzig 1 86 867 7 74
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Schlegels Vorlngen ür Tsndenlphilophe
ere. Seit 178 wr es für Schege eine usgemhe She d icht ur der Ideismus durch de Reismus d Subje durh d Obje Fichte durch Sp o zu ergäe seien sonde d sih beide Pole whsewei möglich notwendig ud wirkih mhen" müsn sih durh einen Whseeeis« heorbnge Er mete über diese Sndpuk •Dies dürfte über Fihe hnus sein Shellig hdes« (KFSA XVIII66 No 46). Die Aufgbe is in den Jeer Vorlesuge mit dem Postult eier Vereiigung er besser ener Wechselergäung von Fihte und Spio umshiebe ud mit de Wore beeihet da wir bei unse Utersuhuge bld uf dem Sndpunkt des enen •bld uf dem Sndpun des deren stehen ud wir sie zummennehme müsse »d eine solhe Symmerie und Prleismus zwishe beide ist (KFSA XII2). Schlegel gt Der Gest des Fihtschen Sysems ist: D Objek ist e Prukt der schfnde Enbldugskrft und lles m Bwun ist eie bewutlose Reeio n vershiedee Digniäten Über Spino heit es: Der Geist des Spiozschen Sysems st enthlte in der Lhre vo dem Uedliche ud den beyen Sphäe, Aributen er Mikaionen des Uendihen nämich der Ausdehung und des Dekes (ebd 30) Jedh sheint eine sohe Konepto uf Versöhnung Uversiseng Tosieung Abschlu usulufn de mi Shlegels unedlichem Phlosophebegf m Wderstei stehen würde Tthlch eest se sch uh ur ls e Schitt n der uedichen Pogesso de Syseme ls eine sich mnisteede Whrhet er ei sch bekundender Ium im uedchen Gng der Phosophie. Chrtestsher ür Shlegels Konepton der Ersten Phiosophe ist ds Me der unendiche Reexion ds Shege von Fhte us entwkelte Dies ät sh uh so rmueren d ds Them der Erse Phlosophie nih drek sonde n ener sebskishen Reeon dru gegeben st. Des kommt vor llem in der Enleitung und dem Shuei der Voresung (Rückkehr der Philoso phie n sh selbs e Philosophie de Phiosohe) um Ausdk denen ene Selbstefleon der Phlosophe eie selbsitishe Rükwedung de Phlosophe uf sch selbs erfogt und der Whrhesbegff der Voresugen inen deulihsten Ausduk det. Ds Uendlche Absoue lät sch nicht n begiher tionler Reeio erfsse sonde besenfls ehen und llegoish dastelen Die Phlosophe s deshlb notwendig prozeßhft geschchtlch eine uendihen nie endbren Bwegung begffen Ihr stiver Fktor s ds Unedhe de Enhussmus; ihr egtive« ds Bdngte de Skepss Vo he us berhet s le Whrhei relv ws sih uh so fmuliere ä da e streng genommen kene Whrheen ud uh keine Itüme gib: Im Konlk de Täushung enwkkel sh Whheit Ds Phlosoheen st e koinuierlhe Prozeß ein sändiger Kolkt von Itüme De lemche Methe ist dit de egentlihe Methe der Phlosohe Die D ie Systemk s in desem Poze zwr unvezichtbr ber jewes ur u provisoische nteimistshe und tnsoie Wee mögch Kräe 59) Schlege g n ndee Sele s s Rehrd Lh: •Fht Verhäl z Jcob ner sonderer Beükshgug der Roe Fririch ch Heinrich Heinrich Jacobi Philosoph Frirch Schleges i dir Sche I: Friri Goetheit. Hrsg. von Ks Hmcher. Fankf 97, 191.
un
Literat der
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E Behler
gleih lih ür den Geist ein ystem zu haben und keins zu haben Er wird sih also wohl entshließen müssen, beides zu verbinden (KFA , 73) Diesem unendlihen Pozecharakter de Philsphie entsprechen die hesen von der nvollendung de Welt und vom wedenden Got, mi denen das Absolute nendliche, in die Geschichichkeit hineingenommen wid Dies Denken ha den Widespruch, die kepsis zum inneren Prinzip, die selbst s ewig wie die Philo sphie« ist Dabe hadelt es sich nich um absuten Septizismus nch um die »kepsis als Sysem, die nur �Anarchie herbrngen wüde (KFSA II, 10), sn de um eine kepsis, die wesensmäßig •zur Philosphie gehört und im Heaus treten aus den einschnürenden Banden des ystems die imme wieder areibende Krat des Denkens is (KFA V,4 Darn ist sie der Revlutin im histrschen Prozeß vead, und atchlich sieht chlegel in einem bekannten AthenumFagment das »Lben des universellen Geistes auch als eine ununebrhene Kete inneer Revlutinen an (KFA I,55). Die Unereichbarkeit Unereichbarkeit des Endziele Endzieless zeigt sich ebenalls in chlegels bekannte Festellung übe den Philosophen aus dem Athenum, die lautet: »Ma kann kann nu nu Philsph wede wedenn nicht n icht es sein bald m es zu sein glaub höt ma auf es zu weden ebd. 73 n chlegels Frühschrften is de Gedanke von de Unerreichbarkeit des Ziels und de naßbarkei des Hhsten mit dem grf der unendlichen Pektibiliä ushreben, den er im oer 1795 von Condorcet übeahm 26 Von diese Terinologie war zur Zei der Jenaer Vorlesungen keine pu übrg geblieben Abe de Gedake einer dezenreten wegung die sich auf kein vogegebenes er vobekannes Mell reduzieren läßt, war deselbe geblieben Vieleicht läßt sch dieser Punk nh präzisieren präzisieren,, indem ma au das Ganzheis Ganzheis und oaiätsoaiätsdenken das sich mi den Vrstelungen de Progessivä und der Perkibilität immer wiede anbieet, nähe eingeht Die historsche Veiklichung de Zielvostellung scheint bei den Philsophen die Schlegel am meisen beeinußt haben, Kan und Fche durch den »unendlichen Progreß, die unendliche Appximation oder die ebenalls von Fihte veade Vorstellung einer unendlichen Perkibi lität ebenso ausgeschlossen zu sein wie bei chlegel. Fiche war wie vielleicht kein aderer deuscher Philosoph von der absluen Unerreichbar und dem unvllendba ren Prozeß der Perktibilitä des des Menschen überzeugt überzeugt Während bei Kant das Endziel �in weter Fee aueuchtet 27 er �beständg näher kmmt (ebd 386) hat Fiche mit einer Emphase wie kein Denker vr ihm die Auffassung vertreen daß die Erllung der simmung des Menschen völlig unereichbar is und ewig unereichbar bleiben muß, wenn der Mensch nich auören sl, Mensch zu sein nd wenn er nicht Got werden sll (GA 3,32. edoch war Fichtes Phisphie letzlich genauso zielrentiert wie die von Ka Fihte sah dies Ziel in der unveräderlihen menschlichen Natur, in der Entalung aller ihrer Fähigkeiten in der »absoluten Einigkeit, steen Identitä, völligen Überensmmung m sich selbst GA ,3,30), und bezeichnee dies Ziel im 2 S
hierz meine E hierz Ey y Unedc Unedche he Perktibi Perktibilität lität Golde Goldess Zitaltr. Di Gschichts philoophi Frieric clegel i Uerchie z der vo Novalis•. I: Geschichtlichkeit un AualiUJt. tdin zr tsc Lierr sit dr Ronti thrif ür Hans-Joci M!. Tüign 1988, 138-158. 2 Kt: Aaeusgbe, YIII30.
Schege Vorlug übr Tra Trad dlphilooph lphilooph
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Anschluß an Kant als das •hhste Gut« (ebd 31) dh. as ein Pinzip das unendliche Pefektibiliät eo ipso ausschließt Übe dies Pinzip erangen wi nach Fichte nicht nur eine vollstdige und wissenschaftiche Kenntnis, sonde wir vermögen ebenfalls diese thretische Kenntnis im Praktischen zu entwickeln und zu beedigen Es ist der Gelehe de dese Tätgkeit nach Fichte gewinnt und die oll sndige Kenntnis des Menschen und seiner sämtlichen Anlagen und Errdeisse auf dreiache Weise bewerkstelligt Die Kenntis de esten At ist aus euntgünden und philosophsch; die der zweiten zum Tei auf Efahung gegündet und hiosohisch-hisorisch und die de dtten boß hisorisch GA 13,52-54). De Bgff des unendlichen Pogesses ins Unendiche ist hier in letzte Anayse nicht anwendbar, weil die Pozeß zwar nicht histosch jh systematisch, stukturel und metphysisch in de unverändeichen Natur des Menschen seine absoute Zebest Ze bestmm mmun ung g hat. Hie ist ein ein Ganzhei Ganzheits ts und Zusammenhangsmel gegeben gegeben das sich mit Wöte wie tscheitende Zummenhag, gaduelle ntegration entstehende Ganzheit, Eeiterung des Kontexes, launde Kontinuitt Kohärenz und Kongruenz im werdenden Sinne bezeichnen ließe und damit auf eine wenn auch entrückte Ganzheit bezogen bleibt. Ganzheit und Einheit sind auechterhaten, selbst wenn ihre Risieng sich in der Gegenwart nicht efüllt, in de erggenheit unbeiedigend geblieben ist und auh in der Zukunft keine olle Risieng eangen wid Denn die d de de Ganzheit Ganzheit ist in i n diese Weise zu zu denken stets wiksam Schlegel scheint demgegenübe ein Gedkenmell zu entwickeln, das diese At von Ganzheit durch die Unausdenkbarkeit des Unendlichen auhebt.
I Dieser Punkt soll abschließend mit dem in den Jenaer orlesungen ebenls behandelten Thema des erstehens erläutet werden 8 Schlegel sagt in diesen oesungen übe das estehen: »Ein absolutes Verstehen ist nah unserer Ansht gar nicht mögich Es shreibt sich dies aus dem Dogmatismus her Gäbe es ene absolute Wahrheit, so gäbe es auh eine absolute erständichkeit SA X , 102) Diese Fogeng scheint aus dem bereits Dargeegten heorzugehen und X keine weiteen Eräuterung meh zu bedüfen Wchtge scheint de Fosetzung diese Stele zu sein, welche lautet: n de erstädichkeit ist zweieley enthaten 1) der asche Bgiff der absouten Verstädichkeit; 2) die Fordeng an den der sich mittheit, daß er es auf eine gewisse Weise hun so, wie es im Bgiff der Versändlichkeit liegt ebd) Ebenso wie die Philosophie nah Schlegel on dem a schen Bgi eine absouten Wahrheit ausgeht beht die The der er a städlichkeit auf de faschen Annahme enes absouten Vestehens e ist eenfals auf dieses Ziel hin oientiet Nun genügt es aber keineswegs, den Bgf der absoluten Wahheit duch einen sich konstituieenden, auauenden Warheisbe 8 S. zum flgde mie Esy Fch Scheges d Vrsths: Heutik
er Dkotko?• I: De Aualt Hör Pder 1987, 141-160.
der Frhromantik.
Hg von E Behr ud Je
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Est Beher
gri oder durch ein Ganzheitsmell u erten, das durch Vorstellungen wie rtschreitender Zummenhang, graduele Integtion, Eeiterung des Kontextes, rtlaunde Kontinuität, Kohäenz und Kongruenz im werdenden Sinne gekenn zeichnet ist, weil dann das Denken ja nh immer von dem inzi der absoluten Wahrheit und der absoluten Ganzheit, wenn auch nur im entrckten, augescho benen Sinne estimmt würde Viemehr kommt es Schlegel darau an, diesen Wahrheitsbegi au solch radikale Weise zu verzeitlichen, daß er sich ebenso als positives Nichtwissen als rrtum bezeichnen ließe Au entsprechende Weise gilt ür die herie des Verstehens, om alschen gri der absoluten Verständlich keit loszukommen und diesen durch einen Verständlichkeitsbegi zu erseten, in em das sitive Nichtwissen, das sitive Nichtverstehen Ausdruck indet n scharr Reaktion gegen das idealistische Prinzip des absouten Wissens und der völligen Begreilichkeit, Durchsichtigkeit der Welt hatte Jacobi zur Zit der Jahrhundertwende diese hiosophie als totaen Nihilismus bezeichnet Schlegel ist in seiner Kritik nicht so weit gegangen und hat im System der absoluten grei lichkeit der Wet eine völlige Veirklichung des Pinzips der Lgeweile, einen vollkommenen Empirismus er einen •absoluten Wilhelm Meister« erblickt SA XVIII XVI II 7) n den Fgmen Fgmenten ten der der Philosophischen Lehahre sagte er in bezug au diese gegentichen Verstehensbegrie •Es gibt ein bloß negatives und ein positives Nichtverstehen (ebd. 1 1 4) 4).. Au Au mutwil mutwiliger igeree Weise Weise heißt heißt es es dann wieder Es ist eine hohe und vieleicht die lette Stu der Geistesbildung sichh die Sphäe der sic der Unverst Unverständlichkei ändlichkeitt und un d Konsion selbst zu seten. seten. Das Vers Verste te hen des Chaos besteht im Anerkennen" (ebd 227 Um diese d iese herie herie des des sitiven Nichtversteh Nichtverstehens ens zu inter i nterret retier ieren en,, mü müßte ßte man sich auf den Auft Über die Unverstndlichkeit on 80 beziehen, in dem diese herie thematisiert ist und in dem Schegel zeigen wil, •daß m die reinste un gediegenste nverständlichkeit gerade aus der Wissenscha und aus der Kunst erhält, die ganz eigentlich aufs Verständigen und Verständlichmachen ausgehn, aus der Philosophie und Philologie SA I,36) Jedh hdet es sich daei um einen ungemein verspielten und komplexen Text, der dies Thema auf mehreren Ebenen zu relektieren sucht Ein anderer anderer Text dieser Art ist Schl Schlegel egelss Rezension Rezensi on der drei ersten Bände von Niethammers Philosophschem Joual, die mit Niethammers Aushrungen über den »gesunden Menschenverstand Fichtes Interre ation Kants im Geiste der Wissenschasehre und Schellings Briefen über Dogmatism und Kritizsm ebenalls die Theie des Verstehens thematisiert Hier wird die Unicherheit im Vestehen mit ipielen aus der Philosophiegeschichte illustriert Schlegel bezweilt die Mögichkeit eines sicheren philosophischen Wahr heitsurteis in bezug auf die großen Philosophen, jenes abschließende und einordnende Verstehen ihrer Gedanken wie es in der Phiosophiegeschichte üblich ist Ihm geht es nicht darum diese Denker auf die Vergangenheit zu reduzieren, sonde er will sie von der unabschießbaren Zukun der Wet und der damit verbundenen Unausschöpbarkeit ihrer Texte aus interretieren Er gt Ale klassischen Schriften werden nie ganz verstanden, müsn daher ewig wieder kritisiert und interpretiert werden (SA XVI,141 •Wer getraute sich nicht, die Systeme der großen Dogmatiker zu erstehen?, fgt er ironisch in dieser Rezension und hrt dann rt: Wie solte es ein Wissenschatsurteil geben, wo es nh keine Wissen
Scegels Voresuge üb Trazndelphlosope
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schat gbt? (KFSA VIII,30). Zwar gt sch die Unsicherheit n den Einzelwssenschaten auch, aber in hnen gbt es »dh wengstens etwas reatv Fess und Algemengetendes« In der Philosophe dgegen st des dkl nders •n der Phlosohe ist nchts ausgemacht, we der Augenschen lehrt Es ehlt her nh aller Gnd und en (ebd 31). Damt erhebt sch der zwete Punk n dem Zt über de Verständlchket aus den Voresungen über de Tranzendentalphiloophie, nämlch de Fordeng n den sch Mtteenden, er solle so thun, als s ene absolute Verständchkeit möglich (KFSA XII,102) An de zterte Stele aus der Trazendenalphilosohie scheßt sche ßt sc schh n nhh en e n kue kuerr Abschnitt an, in dem das das Them Themaa der Mtt Mtteu eung ng und des SoTuns, als s ene Verständlchkeit mögch, näher erlutert wird und de lautet: Nun gbt es ken anderes Medium als die Dartellung. Durch Darstellung soll das n dem ande vorgehen, was in uns vorgng, so hat se den Zwk der Mittheilung errecht In der Mitthelung soll enthalten syn, ncht mmer ene Darstellung der Resulte, sonde der Art und Wei we es entstanden ist, de Darstellung soll also geneisch seyn De wahre Methe der Darstelung st demnach genetsch, er historsch ebd Würde man deser Methe der Darstellung n Schlegels Schren weter nachgehen, dn steße m auf senen Begrff der ndrekten Mtteilung, der n Ausühngen über de •symbolische Form oder de allegorsche Schrft, dh de Schrebweise n krummen Lnen und m Bchstück zum Ausdck komm und eng mt der Ironie zummenhängt Was durch Schegel n Frage gestelt wird, ist jede Art von Anspch auf systematische Geschlossenhet, Hegels Satz: ·Das Wahre ist das Gn Vollsädigket und Totaliät wird durch ein Schreiben unterminert, das je Abgeschossnhet verwegert und n ene unrserbare Zukunft verschiebt. Schlege hat sine Prncpen der Schrftstellerey gewöhnch mt Autoren vom Range Lssngs er Platons llustrert Eine seiner hlrechen schrebun gen deser Schrebwei hat en auffallend Patonsches Gepräge Sie lautet En Wderspruch gegen en geltendes Vorurteil, er was irgend sonst de angeboe Träghei Trä gheitt rht kräft kräftg g wecken kann, macht den Anfang Anfang dann da nn geht der Faden des Denkens in stetiger Verknüpng unmerklich frt, bs der überraschte Zuschauer, nachdem jener Faden mt enem Male breißt, er sch n sch selbst auöste, pötzch vor einem Zele sch fndet, das er gar nicht eartet hatte; vor sich ene grenzenlose wete Ausscht, und sieht er zurück auf die zurückgelegte Bahn, auf die deutlch vor ihm legende Windung des Gesprächs, so wrd er nne, daß es nur ein Bchstück war aus ener unendlchen uahn (KFSA I,50. Dies führt zu den anfangs zterten merkungen über den Enthusasmus und de Schwärmerey zurück In der Tat könne m den Phlosophebegrff Schegels zur Zet der Jahr hundertwende am besten von ener Interpretion Plaons aus entwckeln. 9
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Klaus Hamahe JO! B "AN FICHTE« (799)
Wenn ih Frierih Heinrich Jacbis berühmten Brie an Fihte vm Mäz 1799 hier im Rahmen der philsphischliteaschen Steithen vrstelle, s mit der Absicht an ihm as Dokument einen der estgreinden Konikte vrzuühren in den die Transzendentalphilosophie um 180 geret, denjenigen von Krtik und ben Literarshe Steitche ist dier Konikt aus mehreren Gründen: erstens wird wi rd er von Jacobi mit l itea iteasche schenn Metap Metaphe he geüh geüh ernnert sei sei nur an das beühmte Strc Strctrum trump pfBeis fBeispie piell - , zweitens werden gewis Einwände, die in ihm rmuiert rmu iert sind, vn Jabi aus de iterschen ktin (und zwa insbesndere der vn Jens Baggesen) 1 au Fihtes Phlsphie entnmmen und wiken au diese wieer (bei Jn Pau)2 zurück, drttens greit er n ner geckten assung al klarendes Wo n ichtes Atheismusstreit ein in den neben litshen auh litearische Positionen veiket waen er selbst vn hte veicket wurden (Heder)3 was auh ür acobis Auseinandetzung mit ihte vn eutung ist 4 h habe jeh in der Aurbeitung gemerkt daß eine Chaakterisieng die ses Bres as »klendes Wort im Atheismusstreit«, wie ih sie in meiner Kurzs ung vgenmmen habe, nur Teilaskte aßt Ich mhte es deshab unterlassen nur diesen Gesichtspunkt herauszuabeiten, bwh er einen gewissen thematishen Letden abgeben könnte. aobi hat mit der Druklegung seines Bies An Fichte nach egenen Angaben ene Vernderung der Slußpasge des Bies vrge nmme die nhmals ene spte und dan shließlich unveröentlht gelassene Reaktion ichtes heore eren Untersuchug vor gut zwe ahren von Rea Lat ageregt worden ist5 ist 5 Diese Auzeihnungen aber ethlen uns erst de Kefra Ke frage ge m die es bei aco acobi bi und Fihte gng gng
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e Bgge Brich mi Cr Lonhrd Reinh u Friedrich Heinrih b
Lpzg 1831. Fhta u u bgeria. bgeria. In Phiosophih-ierarihe Srei 2 Paul •Clav Fhta hen. Bd2. Qelenba. J Iem Fhe n em Bef en wehen Mner Vog vom 22 März 1799 Herder en Vorf es Athesms ht wegen n n e G. Einige Geprh Goha 1787 gußeen Auffng, w nht pktn Begs auf Jaob enhe d ese Schr Herer ene krithe Anwo auf Jacobs Über die Lhre d Spinoz Bresau 1785 atelte. Vgl GA III3,284. a h Fches Bezhtgug Bezhtgug Heers als Athesten er weshen Regeng ehr 4 aob ah übel au we er auch auch Fhte Fhte denh denh heln heln wollt. wollt. Vgl. Be Jaob Jaob Rehol vom 1 3 Ma 799 Kr Lonhrd Reinho Lben u lierriche Wirkn Hrsg. von Et Rehol Jenaa 1 825 245 Jen 245 5 Ich ha au Aregung h n menem Betg zr II. Ineatonalen FchteTagung o Deutsclag 1987: ihe, Mimn und Jobi Trzendentler Idelim u Reli m jeoch et e nur e ytethen Voutzgen e Fchte aus er Auseneretzug mit Jacob Denken gewint gtet. B.7 e Shren ur Trzendenaphiloophie: reent/philphi l Sytem De Au Aueretng eretng hen 1794 u 1 80 Hambug 1 98 9 229249 (Ich eke eke jedh it m Betag ene nh nh votängee votängee Auchlüeng Auchlüeng de pätee Aufcugen Fcht actage z könen)
aobs Bef •A CE
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Zur besseen Übersch seen de Phan mener Unersuchung we lg rmule ch mhte zunächs zun ächs mit m it de etaher als Sch S chlü lüsselw sselw dasel das el len, wie sich Jacobi das Sysem der Wisnschatslehe lierasch aneignet ch mhte dann mit dem Bild vom umgekehen Spinozismus« zu enem ersten systematischen Problempunk kommen. Daß damit jedh keineswegs ein Verständnis Fichtes als Atheis seitens Jacob implizie ist wenn sich auch das Stichwo Spinozismus bei Jacobi auf Atheismus reimt, 6 soll uns dann die Rolle klamachen die Jacobis Bref und seine Veröfenti hung im Atheismusstreit spieen Fichtes erste zugleich auch in Auseinandersezung mit Carl Lnhad Renhold entwickelte systematische Rktion au Jacobis Bief in de Unterscheidung der Sadp Sadpunke unke von von Philos Philosophie ophie und Lben wie in eine einem m vieen vieen Unters Untersu u chungsga chung sgang ng zu zei zeige genn sen wird Jacobis Wider Widersp spch ch und ambivalente Einschät zung der Skulaton als » Übeüssges• aber auch als verbindliche halung heor Die Zuaten zum gedckten Bief an Fchte stellen dann nens einen meaphysischen Freihetsbegif heaus den ich an Fiches doplte Reaktion enmal in de Wissenschatslehre von 18012, aber auch an den späteren bereits eänten Aueichnungen Fiches die nu teiwei durch Immanuel Hermann Fiches Ausgabe unter dem Tite Zu �Jacobi an Fiche• bekannt gemacht worden sind, 7 ver sädlch machen mhe. Nh zwei Ne Nebenbe benbemeku mekungen ngen seen mi gesat gesatte tet:t: 1 . Erst jez in der Vorbe reitung de textkrtischen Edition der Schrft Jacobis An Fchte ist mir kla gewo den, daß der Schwepunkt de späteen Übelegungen Fiches in der Auseinandersetzung mit den Hnzuügungen Jacobis ür den Dck ines Bres liegen 2 . Be meinen Überegungen st mir aufgefallen daß auch imme Jacobis zweie gleichzeitig entstandene Schift zu Fichte, die Voede zu enem überüssigen beücksichtigen ist. ist . Tchenbuch, zu beücksichtigen " " "
Jacobis erse sehr s ve Reakion au Fichte dh eigentlich auf Fichtes Begrfsschift 8 habe ich schon in meinem ersten JacobiBuch ausührlcher dagestellt. 9 Warum er jedh Fichte gleich so hhschäzt is nicht ohne weitees ver sädlich Vermutlch waen schon die einleitenden Bemerkungen in diese Schift daü hinreichend nach denen das »Ding an sich• durch das Gefl gegeben wer Über er die Lhr Lhree de de Spino Spinoz z in Brien Brien an den He Hen n Mo Mo Mendeo Mendeohn hn.. Brelau 1785, 6 Vgl. Üb 170, !. [mmenfne Lhtz] •Spnosm st Atheism. 2. Asg. Bla 1789 22 (acobi: (ac obi: Werke IV/ 1 ,2 1 6). Die von ac acob ob i iug uge ege ge Amerkg eräe ar gleich en ren epsemologshen Sinn r Age. Nahgeasene hgeasene Wer. B.. Bo 85 9-94. (S. den Qelebd. 7 JG. Fiche Na Über den Begr der Wissehfs/hr Wissehfs/hr er der sogen sogenannt anntn n Phil Philosophi osophi Weir 1794 8 Gthe hate hate si e Jacobi gdt. Vgl V gl.. aob Bef Gthe Gthe vo vom m 7 . uni 17 1794 94 Briehsel ishen Goehe und F FH H Jacobi. Jaco bi. Hg von M Job. epg 8 !38f. 9 Vg. Kla Haher: »Die Phope rch Henric aobis. I: Kriik und Lben München n 1969 1 969,, 175ff 17 5ff.. I Münche
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Ka aer
den so 1 Geh Gehen en wi nämlich Jacobis Jacobis biblihem biblihem Vegleich Vegleich von den den Kälbe mi denen Fichte gepügt haben soll, nach, so nden wi dami die Übezeugung ausgesphen, daß sich Jacobi daduch bestägt daß seine Aufssungen in Bzug auf Kants Ding sich« von Fichte übeommen woden seien. Ähnlich wie Fichte hie hate sich Jacobi tachlich in seine Schi Davd Hume über den Glauben geäußert 1 2 »An Reinholden verdroß es mich ein wenig. Hie war es mir angenehm angen ehm , fü fügt gt Jacob Jacobii hinzu 1 3 E spicht also schon hier hi er die gleiche Übezeugung aus, die wi dann nh im ref an Fiche wieernden: Sie haben mich fü den ekannt de an de Thü Ihes Höas, ange bevo e geöet wude, Sie ewtend stand1 4 Jacobi führt fü sich daß dieser Einuß von Fiche auch zugegeben wude Fichtes re an ihn und publizissche Äuße ußeun ungen gen Fichtes bestätigen bestätigen es es Est daduch fühlte sich acobi schließlich velaßt, genaue das Fichtesche System zu übepün 1 6 Hierbei Hierbei eschli eschließt eßt ihm das StrcktmpfBespel die tanszendentale Ableitung Ablei tung de Bingungen Bingungen de E Ekenntnis kenntnis 1 Alle Dinge Sonne Sonne Mond und Stee snd danach ncts als ein Prukt der zwischen dem c des Fadens und dem NichtIh der Dähte scwebenden puktiven Enbildungskraft der n ger 1 8 e wie es de ref an Dom nh Fichtesche ausdrückt boße Hd lungen des Fade Fadens ns 1 9 Damit war nun ein ild geunden das es acobi gestattete, die Phiosopie Fchtes aus dem Gndtz neuzelichen methischen Denkens zu begeifen Wir erstehen nur, w wir selbst gemacht haben. Nu deutet e diesen Gndtz aus de Selbsterahng gebildet nach der ich nu von dem was ich selbe gemac de Wiecha/ehe. l . A A.. V, GA , , l 10. 1 0 Übe den Beg de 1 1 gl. Rihte, 1418 Es st de Ghte vn dem Rä gemeint, d Sams den h-
tsgäen afg nd d dese nr lösen können, d er lst de g einer Bra verrä de se den weteerä wraf Samn feststellt: ätte i ni mit menen Käle geplügt men Räl hätet nh gelöst.• David d Hme übe übe den den Glaube Glaubenn od ode e Ideal Idealim im und un d Realim. Ein Gpräch von Frh 1 Davi Hrc a. Bresa 1787, 48 psm, es. 63ff vgl. acb We . 1 3 Br Bre eff ac acbs bs Gte Gte vm 7 un 794 794 g. vn Max acb l 8 f. 4 Jacobi an Fichte Hambg 799, 9; We , 15 we m Qellenbd 8. lS Vgl. ht Bre a Jab vom 9 Sept. 9, GA I; vo 3. Agst 1795 bd. 3 9 1 ; vm 26. Aprl 196 GA II3,17; vom 18. J. 199, e. 16; vm 22 Apr 199 ed 334ff swe m Qellebd 7ff Vegleichung de von Hn Po Schmid afgetellten Ste mit de Wiecha/ehe ( 1 7 96) . GA 1 3 26 ; Gndlage de Natu"ehts. GA ,3,339; •
eh e eer er neuen neuen Datellung Datellung de Wiecha Wiecha /ehe. Zweie Einleiung Einlei ung in i n die WissenchaWissencha/ehe GA 1,235f23824 241 I de Ap Appellation pellation an a n d Pblikum ge gege genn die Anklage de Ath Atheesms 1799) schlelch e sh Fhte lbst ine Relgnffsug f ab ls gehges (GA ,547) wo er sch ach ch ft der gleen Rewendng bnt we J cb n de ee de dr v m ageren Scren d zar de Schr Wide Mendelsoh eschugungen (vg 15 eke /l 25 25) ) 16 P.P Schd Di Diee enkbüche Fied Fiedi ihh Heinich Heinich Jaobis Jaobis Suga/Bd Cs 986 231 nmm dr als Zetpunk d 2 Häe 96 a. leg n n in dre ngen ngen v. De erse hat Sche Scheder der je jett 7 De ictmpfeispiel leg 'Denüche üche ' in iner o.g. Dsraton pble, aa.O. 236; de zete ndet sh as den 'Den enem Bref Dm vm 31797 s. pprt: Au F FH H Jacobi Nach Nachlaß laß Lepg 1867 20); de drte leßlc rde i Jaobi an a n Fichte 9 f ver veröf öfffentlt, vgl vgl We. 2) 18 Jacobi an Fihe aaO 19; Weke ,24 9 Zeppr a.a.. 1,2
acobis Be •A FICI•
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habe ein eigenewobenes Wisn habe und zwa nach acobi in de Empndung de ch von jedem Wahehmungsvog Wahehmun gsvogg g ha ünther aum hat das sehr tef nd as das sensuaistsche Vorel abis gegenüber de Transzendentaphiloso phie chartersie. 20 Im 1 5 . ief des ieoms Al/will in de Ausgabe von 1792, auf den acobi mme wede as Egzung zu inem ref ichte hin weist hat e de Aufschlüslung de Ekenntns as Akte de subjektven Selbst gegebenheit in der Empndung n gotesker We verdeutcht Es heißt do am Bispel der Aufssung von Musik: »[. »[. .] . ] ihe mnchfatigen Escheinungen lösen sch in ein renes Veögen zu hörenc 2 1 as ihe este Quelle den Gnd iher Mögichkeit auf Wi weden aso duchs ehö wenn wi etwas dees as das boße Hören lbst dadurch gewahr werden ein boßes Nchts; denn de Ton ist ofenba gz und alein in uns und zechnet nur ene Mkation unssee un eess enen Vemögens Vemögens zu höen [ So entsteht ein Hörender und ein Gehörtes,, die bde übigens n unsee Vostelung ein boßes sind. 22 tes Mit dese Deutung de tszendentaen Denkwese wd die Realität de Gegenständlichkeit aufgehoben. Aber mmerhin ahnt acobi auch eine dee Mögichkeit der Tszend Tszendenta entaphi phiosop osophie hie und zwa wenn er n seinen Denkbü che« nicht nu wie m B Beefan a n Fi e dem sich so nu aes einbidenden ein Du gegenübestellt sonde aus jenem Antz des »Veehmen[s] ine selbst n alen Wahehmungen lge Es [das Ich] geht n sich bst zurück Was es vemmt in so es duch Sinnichkeit bedingt ist heißt es Natu; was es ve nimmt, n so es duch Sinnchkeit nicht bedingt ist heißt es ott 24 Schneide hat n sene Disation übe die »Denkbüche acobs nachgewiesen, daß diese Notiz n den Zummenhg de chteStudien von 1798/9 gehört 25 Se wude von Jacobi selbst späte edh inteestewe ohne Nennung des e zugs auf Fichte in die Sammlung sener Aphorsmen die e 8 7 as Fiegende lätte• n de Zeitschift Mnea herausgab aufgenommen 26 Das zeugt fü die Ambivaenz die Jabi Fichtes Phiosophie gegenüber nicht nur zu Bginn, son de eigentlich mme behelt7 Geade wel er de Rtätsefahng enem Schritt de Sebstwahehmung voodnet begeift e nicht den edken der n Fichtes das Du as dees ,
2 Günthe Baum: Veuf u Ekntis Di Phophe Fch Heinrch acbi Bo 16 3f6 2 1 Spengen im Orginal weden im genden duh Kuive augckt 22 Fiedih Heiih Jabi Allwill Textktih hg. und kommentie von Ulbe erp tra. Groningen/Dja 195 230 Jabi an Fihze, 50 Werk. II l50 Philsphie hie FH 24 Kle I 3 Scheider a.aO 23 Vgl du genauer me Buch Di e Philsp Jcobi a.aO 13-180 her gegene gegene Seite Seitenga ngab b sind lh lh Sch Scheider eider gibt a a.O a.O 3 1 die Beg 25 acobis her stelle feilich auch nicht rchtig und kn auch nicht den phlophhn Stellenwe dir Aufzichung dutlich chen. Augnd d vo vo 2 Vg. Minea henbuch r d Jah 1817, 2; Werk. Vl , 148. Augn Scheide geauen Agab ür Jacobis Buchsitz, die er ine Distin nach K. Wien s Rekotktion de Biliothek FH. Jacois eaitet, lie sich die systetihe Zuod ug unde (vgl. her 48 A. 4). 2 Sie ot se röiche Äußgn ier wier zum Auc wie durch heich Zeugie in de Bäde II, III und V vo Fihze im Gph eg wid
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Ka Hacr
Bwußtsen enschleßt En Selbst u en Andres Dem ande schreben wr auch en Selbst zu we well wr en Seyn nich anders anders uns uns vorselen vorselen können • Sollt Solltee sch sch nicht behaupten lassen, daß wr das Andre zuverläßger s Send s Realät empnden, denn uns selbs 8 So erschen hm die ranszendentale Bngungs lehre s inhiche Enleerung unserer Erkenntns von jedem Snn und jeder Ver pfichtung gegenüber einem Du, das er vorangg s Sein begffen ha Diese Enlng Enl ng glaubt er n Fchte Fchtess Bgri der »Abson• zu ssen29 * * *
Diese ganze Inepreaion Fches bieb h undurchührba, wenn Jacobi nicht jenes zweite Sichwor zugeüster worden we, das ihn Fches Wssenschafs lehre s stem begren leß We Jacovacc n einer nh unveröenlchten unveröenlchten Stude gezegt ha, 30 war es der dänsche Dchter Jens aggesen, der Jacobi jenes Sichwor gab Es war das Sichwor vom •umgehen Spinozismus« 3 aggesen bing zwar nicht den Bgri umgeher Spinozismus, sonde nur den Ve gleich, daß de Systeme Fichtes und Spnos sch we zwe geche Dreike verhten, bei denen nur des enen Spize die as des anderen st 32 Das war aber, we aus aggesens n dieser Z häuger angewendeen d vom Subjektiven s umkehrender Spiegelung heogeht 3 im geichen Snne gemen Ja, aggesen bngt diesen Vergeich der ssechafs/ehre s/ehre Fchtes m dem Spnozsmus soga schon mt inhticher Erläuteng der Umkehrung au eine nh deulichere Fo mel s wir sie bei Jacob nden mel nden »Nach Spno s das IP die Mutter Mutter des "P nach Fiche is das "P der Vater Vater des IP IP •34 Aber indem Jacobi aggesens daan aus regiösem Gehl nur assoziativ angekn ang eknüp üpte tenn Vorwurf Vorwurf Er ha hatt das Got Got s Go Go s s Ich in Ich bin Ich bin bin Gottt ve Got vew wan ande delt lt3� aufmm: Ich wederhoe Got st, und is außer mir ein lebendges r sch sc h best bestehend ehendes es Wesen sen er Ich bin Got Es gibt ken drittes 36 nde e heraus, wie Fiche jenen Spinozsmus eech We Spino ha Fichte m dem Standpunkt der Wssechafs/ehre, die Jacob s einen der ntellekuellen Isolaton auaßte, 37 den Standpunkt Gotes engenommen Der Menschliche Gest so [ . . . ] muß, um n das Rech der Wesen einzudrngen, um es mit dem Gedanken zu erobe, -Schöper, und se sen n ege egene ne Sch Schöp öpfr fr wer werden den e muß sich 8 Z ch Sceder, a.a.O. 23 29 D gh dr Fong dr Aufcg n dr Kae VI eor, d dn Absrak
ongrff Fc n, wecn Tx Scdr a.a.O. nc mr bg, w u.a n P ntaon dr Txe au dn Kaen pop unfrgnd nn äß. Vgl. dz ar Die Philsphie Frrich Heinrich Jacobis a.a.O. 80f. 30 Ao acovacc: Jacbi interete de Fichte. D Abhdung n dur Übers zug däc n nm Salbd Jabi im Spiegel der Forchung enn 3 1 Jacobi an Fichte, 4; Werke. III2 Br iefecsel mi t Carl Lohard Reinh u u Frri Frrih h Heinrih Jacobi Jac obi,, 2 Je Bagge Brie ... Bd.I23. 33 Vg. z.B. Baggn Brf acob vom 2 Apr 797 a.a.O. 9-80 Brff Ba Bagg ggn n Jac Jacobi obi vom 2 Sp 797 aa O 21 . 3 Br 3� Brf Bagg Jacobi vom 26 Aprl 1797, aaO 175. a n Fichte, 49 Wer ,49. 36 Jacobi an AaO 3 aa aaO O 18 37
Jao B •A FC
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dem Wesen nach veichten, um allein im Bege u ensehen.3 8 Das konne e gest en Wissechafs/ehre besätig duch enge Säze in de Gndlage de gesten sehen39 So begeif e chte abe nu als enen Denke, de »Gestalt zur Sache Sache zu Nchts macht.«4 " " "
De hiemi von Jacob sauiee »Nhilism1 mach Fichte n Jacobis Augen jeh nich um Atheisten 42 Im Gegenei, es wa gerade ein Vediens das sich Jacobi urechnete mi seinem SpinoBuch bewirk u haben daß solche Vo wuf mmer nur von dem großen Haufn, frelch auch von denen »die sch Philosophen und ReligionsLehre nennen, •u allen Ziten bs ans Ende der Tage« gemach wd w d und wa gerad geradee dann, wenn sich jemand jeman d ber sich selbst und seine Natur N atur erheb erheb 43 So gibt er bereitwillg sein Scheben an chte in den Druck, gerade um desen im Atheismussreit zu unterstüzen E wes bei der Heausgabe nh einmal auf das Undferenziee in cher Unterselung hn, wie e Fichte auch rsönich sen Haus in Pemlf als Zuuchtso anbietet Man ha ine [di iches] Phlosophie des Atheismus beschudg, m Unrh, wei anscendenphoso phie, als solche, so wenig atheistisch yn kn, als es Gmee und Arthmetik seyn können können Daß sie von Got n ichs wis, gereche gereche de ans ansscendenphi scendenphi losophie zu keinem Vourf, da es algemein anerkn ist: Gott könne nicht gewußt, sonde nur geglaubt werden Ein Go, der gewußt werden könnte, wäe g kein Got45 Jacob gef also ugunsen ches n den Ahesmusstre ein, behäl abe die geselschaftlche Verbindlichket phlophscher Positionen dabei durchaus im Auge we auch seine zwschen Zustimmung und schafer Ablehnung schwankende Beueilung von Fichtes öffenchem Vehalten im Aheismussrei eigt Und 38 A.a.O. 10; a.a.O. 21. 39 B. jener Stelle: ·Der theethe Tel une Wnhalehe, de auh nur aus
den eden leen Gndtn entwket wd, ndem he de ee los ee egulatve Gültgket hat, st wrklh, we sh u ine Zet gen wrd, de systhe Sposmus; nur d en en ch selbst de ege höhste Substan st• GA ,2282 (!. Lefg 4). Fchte hat lbst auc drekte Äußenge ußengen n de Pallele z Spno zgegen zgegen Vgl. de Brief Renhold vo 2. 7. 1 5 wo e t Hlk Hlk auf auf Sel Sellings lings Shr Shr Vom Ich als Erläuteg seer W sgt Besonders leb st r Hnsehen auf Spo: aus dn System mege am glchste erläute werden kn• GA 2,348. 4 aobi an Fichte 15 erke II,20. A.a.O 39 a.a.O. 4. 42 M he n de Sät acobi an Fichte 40ff Werke. 45f 4 Jacobi an Fichte, 4; erke I4f. D Aget rde ofenhth Fht duh Rehod afgnd von Jacos Berethasrkä has rkäng ng m Gpräh Gpräh gecht gecht.. Vg. GA I 3 338 387 7 Bef Rehod Rehod Jao vom 24. Jui 17 Ficchte, VIf erke I,6f. 45 Jacobi an Fi Jaco et Fchte Dohungen ner Rhfegng vor der Werer Regeg ab enso we er de Angrffe Fht af Herders ohoxe hen n Fcht Appeation an d Pubikum veet (s. A. 3), gteht Fchte m ürgen ar rth korekt Verhalte z Heru sehe m se sein inee Bre Reinho Reinhold ld vom 3 3 . Ma und 0. Sept. 99 Carl Lonhard
Ka Haher
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Fiche? Es wird Z daß wir ns wenigsens kr dessen Selngnahme z Jaco bis Afssng zwenden Fiche ha Jacobis n dessen Bref hn asgesprhene Halng znächs als nahez vole säigng seiner phiosophischen Posiion afgefaß 47 Er häl ihm nr vor, daß er e r as einem einem »Enthiasm des Lbe nch gewisse Absonen vollziehen könne. 48 Eine solche können wir ach dn sehen daß der oben derr gesamte gesamtenn Wissen besprhene Spinozisms den Fiche in der Grulage de scfs/ehre dn ach als •maeralen Spinozisms« ennzichnee, nr dadrch überwnden werden kann daß sich d enen über das Nich-ch as Rli erhebt. 49 as kann jeh, wie Fichte do zgbt nicht in der heoreischen Wis senschaftsehre geschehen sonde nr af dem Standpn eines prakschen Idlismus 50 Um desen Sandpn einzunehmen, bedarf es ener Hdlng des »Beziehe,51 die nr dadrch mögich ist daß gezig werde, die Venf könne selbs nich heoreisch seyn wenn se ncht praktisch sey 2 ieser nahezu aobaische Denakt w wohl das woz acobi der logische Enthim«53 wie er selbst ironisch in Anspielng af Friedrch Scheges Charakeriseng s stellt hlte 5 4 Fichte gib nn gegenüber Reinhold z »Geen werden dergleichen griffe drch de Sklaion; aber sie werden drch sie nich lebendg und hä ig Das ht nr gründliche Verbesng des Willens die nicht die Fch der Phiosophie Phiosop hie s, sonde as dem Leben selbs heo heorgeh rgehen en mß . Dami Da mi erkenn erkenn er mit Jacobi ene phlosophische Posiion als eine soche des Lebens sell aber zgeich n dem berühmen Fagment das er dem Brie Renhold vom 22. April 1 799 nd Jacob mi gleichem am, bege fest: •Eins ist nicht möglich ohne das andere: das LEBEN, als thtiges Hingeben in den Mechanism nicht ohne die GXEr u FREIHE) (- sot Spekul Spekulati ation) on) DIE SICH HINIEBT; kommt -
Reinho eben u lierarisch Wirken aaO 245,248 e Bief vom 6 Apil u 25 Juni 1799 in: Fichte im Gprch. Hrsg von Erih uhs. B496198 Zppit aa I,8-221). 47 Vg Fihs Bief a Jacoi vom Apl 7, GA ,3,334ff s. e Qeea 5 7 f .
S en on agegeen Brief vom 2 Aprl 17 GA 3335 Grundlage age der gesen Wi Wissecha ssechafslehre 4f, GA 23. 49 Vgl Grundl E 3 E 51 muß r näheren Erläuteng ir Beug vo Beieh af meie Aftz Fichtes Dialekti veeisen Ma sehe Probemghiche syseihe Aalyse von ichtes Dialekt n Der Trazendenae danke Die gegenwäige Darsteung er Phioso phie Fichtes Hrsg von K Hacher Hambrg 8 388 •L ialique en rasitio e Kt Fchte : L 'hr 'hriag iagee de d e Kan Maes philophiue offer au Marcel Rger Bchsne 8 2 97 7 ; •ichtes trsznenle trsznenle Dialeti u Hegels phä phäo omenologische menologische Da lekt I: Ann Annae aen n der Inteaionae Intea ionaen n Gechaf r diaeische Phiosophie Siet Hege liaa BI Kö 1986 94207; Zur trsznenlen Begrüg er Dialekik i Fichte KantSudien 9 (88) Nr. 4 4775; •Fihtes prxologihe Dialekt erheit eächst im hu h uch ch er JohGottlieichteha 24f, f, GA 23 de r gesten Wi Wissecha ssechafslehr fslehre, e, 24 5 2 Grulage der 53 Jacobi an Fihe 22 Werke. 27 54 S Fredrch Scheels Reznsion von Jaobis Zligen Ergisungen eines eiamen Denkers in Deuschland. Stüc ud W/emar von 796 im 8 Stück ir Zeithr iht htss a a Rehol Rehold d vom 3 . Mai 79 79 GA ,3 ,3 34 55 Brief i 48
Jacob Bief Jacob Bie f •A F•
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sie auch gleich nicht bei jedem Individuo zu deutlichen Bewußtseyn; die SPEKU unoN nicht ohne das LEBEN, von WCHM I ABSHIT Beide Leben und Spekulation, sind nur durch einander bestimmbar. LBEN ist ganz eigentlich rcHT HosoPHEN; HOPHN ist ganz eigentlich IHT-LEBEN.�56 Es st jedh daraf z achten: De dialeische Bestimmung holt de Phlo-
sophe nr al Sdpnkt des Lben en57 rehtrigt hngegen ncht enen s klatven Rückgrff af da Lben Dee Konellaton kennzechnet Fchtes Sdpnkt nh n einer Schri Betimmung des Mechen. Er wrd damt aber dem von Jacobi afgeworfenen Probem ncht gerht • • •
Jacobi hat da glech empnden, ach wenn er ich ncht in der ge h ener set die Bzehng zwchen Philoophie nd Lben philoophsch z kären Velleicht it seine Bretchaft zm 'Fenterstrz', von der er nh 1803 in enem ref rnkmn rnkmn berchte berchtet,t, d h en enee m Gespr Gespräch äch selbt selbt ge gegen gen de, wenn ach scherzhaften scherzhaften Androhngen von Handgrechkei Handgrechkeitt verted vertedgte gte Konseqenz der Fchtechen Lhre der snnfällgste Asdrck daür, we sehr sch Jacob von deer Frage betroffen h.58 Sene Reaktion m Atheimtreit läßt ch an der Pblkaton enes res Fchte erkennen Er gbt glech Fichtes Wnsch nach ener Pblkaton deses refes satt, 59 nachdem er chon vorher ene Bretschaft erkärt hatte ach öffentlch für Fchte z sprehen 6 bemerkt ach glech daz daß er den chl noch z Fchtes Vorte eete könne Dann jedoch lt en tmmgmschwng be Jacob zgnsen Fchtes af Ich bn z der Überzegng gekommen, daß herz ncht n Fchtes Appella tion nd dessen aregng senes Verhaltes gegenüber der Öffentchket begetragen hat 6 onde daß sch auch en Einwand be acob drchsetzt, der mt der Brückchtigung der klaton al Poston des Lben zmmenhgt. Dehalb t der nee chlß, den er n anfügt nd der den rief um en Drttel lger macht, we er selbt ststellt, so geaten, er nn fürchtet, Händel mt Fchte z bekommen 62 Tatchlch hat er ach be Fiche mt der asgesateten Pbkaton ene goe Eegng asgelöst 63 de Quell Quellen en nd nd 6 ) 56 GA ,3 3 33 (s de
5 Und ar geheht d durch de Beg der Bestimmbakit den Fichte von Maio üimt Vgl meinen Beitrag zr I. neatinalen FichteTagng von Dehdg Fichte Fic hte Maimon Mai mon und Jc Jcobi: obi: T Tazen azendent dentler ler Ideli Idelism sm und Relismus s. A. 5 58 Fichte im Gspch I!I164 59 Vgl. dz de Bef icht Renold vo 22 Mai 17 GA I,3362 60 Vgl Jacobis Be Renold vo 3 Mai 799 n: CL. Reinhld's Leben
a.aO. 46 Den hatte Jacobi ofensichtlich ach senen Freund den preßhe Gedten Cisti Wilhel von Doh z ene Stelgnahme r Fiche wogen 6 1 Vgl den Bef Jcobi Renhold v . un 179 n: Zpptz a.a.O. 218 62 Vg. Jacois Be Reiold vom 10. Sep 799 n L Reinhld's Leben, a.aO 48 n de Vobeicht zm pulizeen Bie stell Jaobi ar aukih s kene Übeariug d Brefs Brefs iche vo März 7 99 vorgenomen z ha hann vgl V), V Er rngt ie i e gädee ctzg vo ihts Hatug jh hon detlich in dim Vobeicht z Audk nd h drc Üredng ds s dadu erhltenen Eilbltt GA I!I,32 Nr 48 (s A.
Klau Hacer
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Ich mhte in diesen beiden ezten Abschnitten versuchen aus der Textgestalt des gedken Biefs Jacobi an Fichte und aus Fichtes späten Ntizen zu einer Antw, selbst eine Antw auf die ben aufgewrfene Frage nach dem Verhält nis vn Philsohie und Leben zu gewinnen, wie sie sih aufgrnd dieser Diskus sin erst geben läßt. Der vorangeschicte Vorbericht und die Beilagen zu dem gedrken Bief las sen erkennen, daß es Jacobi jezt imä um u m die Fra Frage ge geht, welche ratishsittli ratishsittli he deutung eine soche skulative benshaltung hat, d.h. wie sie sich im Leben daste dastelt lt Die Antwo ndet ndet er aus einer einer genia genialen len Reminiszenz auch Reminiszenzen können offenbar crtiv werden und zwa an seine eigene raktischlitische Wirksamkeit. Er nimmt wie er selber beichtet, um seinem Bder Jhann Georg acbi aus der Verlegenheit z helfn, d.h. um den Frtbesand vn dessen Taschenbuch zu siche, die Dopldeutigkeit des gifs des » Überusses zum Thema einer Vorrede ür diese Taschenbuch und illusriet diesen gif dabei an ichtes Philshie. 4 Aler wischaftlihe wischaftliherr Foschitt Foschitt da da hatte er er als eine einerr der ersten ersten Schüler Adam Smiths, dessen Freihandelslehre er auch in die raxis umzusezen begann, 65 bereis 1 779 öffentich öffentich ausgesrhen ausgesrhen beuh auf der rukion des Überus es. Wa wir jedh für •überüssig« ekenne, gewinn dami zugleich eine eigene Würde und einen eigenen We für sich Dieser dopdeutige Charakter des Überüssigen wird nun mit einem bei acbi seltenen, geistreichen und schaf sinnigen Witz in jener Vorrede zu einem übesigen Taschenbuch an Fichtes hilshie nachgewiesen. Die Anstrengung des giffs der vn Fihte durchgehten Reexion auf das Wissen ist im ben besprhenen Sinn überüssig und niht zum Leben nützich. Sie hat jedh gerade darn ihre Würde als Sk latin Auff der anderen Au anderen Seite vollzieht sich ein Umschlag in i n der de r wertun wertung g jen jener er alles aus sih sebst erschaffenden giichkeit. Sie macht einen Geist de Sebsthe lichkeit oenba, der Jacbi an Fihte manchmal als hoher sitticher Est, manchmal aber auh nur as Hhmut im hen auf einer rmalen giichei ershein, dessen reale Aswirkngen Jacbi visionär durchaus as Geist der neuen wissenschaflihen Welberahng sürt. Am sinnenligsen wrd ds
i: Friedrich Heinrich Jacobi. Philoph d iera der Gezi Fk aM. 9 7 i che 4 ud 5) Fiche de unvänd Ack der urpgliche Bieffug z bg veuch 3 Jacobi ceib Reihold am 8 J 18: •Du ieh, Li, i igro w ich voauvrkndig a Fice is eet ü ei gck Sceibe ud kh gewalig i i . • S Reinholds Lben aaO 250 we de Qellebd, 7 1 . D et ic auf Fich Bf Reold vo 8. Ja. 18 GA III,479 (s de ullebd 64-67). Bagg vo 6 d 24 Dez. 1798 i Jen 6 Vgl. r ee Id acobis de Bef a Baggesen'ss Briefecel, a.a.O 257 ud a Paul vo 1 9 . Febr 1799 i Zeppriz aaO. Baggesen' I09f.
65 i wischaeh Täigki Jacobis wird z Zeit duc ei vo de Nod
hiWl gde Forhugpojk gauer ueuch. Dai at ich o heaugeel, d Jacobi pihe Durcheg der phyiokai ud eiädleihe Wicha vosllge dh bedeue wa a bise geon
Jaobis Bef • FCE
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dem Titekup jenes besigen Taschenbuches zu dem e ene die Fihteshe Phioso Phiosophie phie paieen paieende de Vorrede hreb 66 Unte Zuhinahme de in de Auseinandesetzung mit de anzösishen Reoution endgütig ausrmuieten Meinungsehre 61 gewnnt dann dese etztee Aufassung das Üergewicht in Jacobis Enschätzung Fichtes. Soches Denken wirkt gewaltig, wei unse aus Vergangenheit, Gegenwa und Zukunft zusam mengesetztes Daseyn nur im egre atng gewnnt nd s dem Menschen »jede Meinung iebe als sein Leben werden kan 68 Dese Pasge zitiet Jacobi nun aus seine Fassung des Alwil on 1792 im Anhang zum Bref an Fichte Auch hier hatte e schon in de Fom einen Teb, und zwa den sich im Bedüis audückenden natüichn Sesterhatungsteb wahrgenommen, wchen Fomt er nun in Fichtes Philoophie wiederzuerkennen gaubt Ein weitere Text des Anhangs (Nr. 4) ist aus der Fassung de Woldemar on 796 entnommn und sucht diese Hatung dennh as eine Tuschung soga in tragische Sebsttuschung, der de Mensch eriegen kann, ekennba zu machen Damit läßt sich wieder der thematische Anschuß an den eigentichen Bref gewin nen Dot hatte Jacobi ausdückch solche Sebsttäuschung aus reigiöser Efahng, auch wenn sie aus enem •ncht unphilosophischen Gottesgauben« sch ergab, 69 s sekundär gegenüber der paktischsittlichen Lebenshtung erkä, die er selbst ür Spino und Fneon auückich in Anspch nahm 7 und sie u.a mt der kugen Okonomie der Lüste und gierden, die uns »nach dem Himme sehen heißen, da wei er uns die Erde düngtI kontastiet Aber da diese von der sittichen Fe Feiheit iheit zugleich abgehoben wird, wozu auch Bef fe ber die Lehr Le hree des Spinoza Spinoza ziteten Ste über die aus der 2. Ausgabe der Be Gebundenheit und Freiheit des Mechen denen llen, gerät de zunächst im handschrichen Bef vom März 799 Fichte rsönlch zugestandene reigiöse Gaube nun dh ins Zwielicht Er sieht Fichte mitteweie einen Schrtt wetegegangen und, was er zunächst as die einzige dem phiosophschen Stadpunkt mmanente Gefar angehen hatte, on hm n Anspuch genommen: seinen phiosophischen Standpunkt als wahren Gottesgauben, dh aber as einen Gauben
66 S S 1 8 I I ob ob Vorausit der weitreie weitreiede de Auswirkuge Auswirkuge die Dee d u zu eier eumytie Begeheit im Dee Gthe ud Herders i irer Naturozeto te, meiem bier nur iliei eieee Autz dargtellt I cooto d Jacobi on il nespiozimo di Gthe e di Herder. I: Arc Archi hiv v di Filoso Filosoja ja.. 1978 201-217 67Di a i esls erausgriet meinem Bu Die Philosophi Fridrich Hinrich Jacobis, .O 9 6 - 3 1 . 8 Allwill ug von 1792 Wrke. l23237 69 Be Reihold vom 13 Mai 799, i Karl Leonhard Rinho's Lbn aaO 246 70 Jacobi an Fiche 42; Werke. ll,7 7 1 Eb. 3 Di Stele it eoen a Jacobis Abdlug • Ür d Bu D Lttr de aet ud eie Beuteilug derln im Duschn Mum von 1783 36394 ud 35476; sie rde von acobi dan wieder tie i: Wid Wider er Mesoh Bchu B chuigun igungen gen betreend di Brife übr di Lhre des Spinoza Spinoza . Lizig 786, 88 Sie wird ier zum drttel öetlic o J acoi ee eedet det
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Kla Hache
en, , 2 der zgleich as Lbenshatung einge alein aus »durch-unddurchBegren Nichtss wil will• l•.. 3 nomen wid aus einem llen der Nicht Die beeits von Jacobi gesehene sche sche Al Aleative: eative: Go Got t st, und ist außer au ßer mir ein lebendiges r sich bestehendes Wesen er Ich bn Go« 7 erscheint nn as Anspch jenes Feiheisbegrfs, de nu das Selbsgemache anekennt, so abe nur zu „laue „AN-SICH-C1c gelang. 5 Ih sell Jacob deshab n ener Abhandlung, die er as 2. Blage dem gedck ten ef begab, senen Fehesbegrf engegen Ich an hn am einfchsen mi de Ttel erläute, den Jacob dese Abhandlung n de 2 Ausgabe, di im berr die Unzer Unzerenn ennlich lichkei keitt des Begres Begres der zween and sener Werke gab Übe Frheit und Vorsehung von dem Begre der Veunf.76 Dese Unzetennlich kei de Feihei mi der Veunf wrd n der Abhandlung selbs und im ref weiterhin as notwendig unbegreich und unbeindlich chara charateisiet teisiet Jacobi veendet hier einen, von dem egenen sonsgen Sprachgebauch abweichenden älteen twendigkeitsbegrif, wie wir hn ewa be Desctes und Lbniz nden nd der eine Verknüpng mein, die geade duc die nzertennlichkei unüberindlic is und deshab unvermeidlich angenommen weden muß So deniete sie z Descates in den Regeln zur Letung des Gestes: Nowendg is sie, wenn der egif eines Dinges in dem egrf enes andeen duch einen verworrenen nd so enthaten ist daß wi den einen ohne den anderen nict besimmt erssen können wenn ir reilen daß sie gerennt seien. 78 gen wir »eorene rund ü uns hinzu, was Descates auch midenk so versehen w acobs Rede vom Geheimns der Freihet, 79 deen Gewißhet sch deungchtet mi der Ta bezeugt und die für uns »unzetennlich it de Veunft verknüpf is 80 * * *
Jacobi an Fiche, Fiche, 5 1 ; Werk. II II55 1 . Deut Deutlich lich wid die veän veände deee Einshätu Einshätung ng des Ve hs Fihtes jetzt dennh Gott gifih zu gewnnen im Vorberich VI/X ( Werke I6) =
zu Ausduk geaht wen e eißt: Wollte sie [d.i die Trsndealplosophie] Theistish aschlie ießend so wüde sie atheistih e gewöne wenigstens ei sohe sei ud a aschl Aseh indem ie ite wie auh Gu au de Ta d an sich Nich D easct dduh alle philosopsh geltend, ja ühapt zu zu einem Reen wede.• Fiche 32 We 37 Jcobi n Fiche Aa.O 49 aa O. 49. 74 75 A.aO. 38 aa.O. 43 76 Werke. , ,31 31 1 66,68 68 7 f f Werke. II48; I321f 77 Jacobi n Fiche 48, 66, A-Tne e X,42 5 5 8 Nea Nea t u 78 Regulae a direionem ingenii Ed. A-Tn un n alteus onceptu con qm atione i implitu u non ssimus aleuam distnte oipee si iviem ejts ee jdiemus. Jaobi zitiet aus Desates' Regue beei i Schr Ober di diee Lehre Lehre d Spinoz. Spinoz. Die Eläuteunge die Jaobi git um eine seie Motti de Schr de gegeteilige eiheitsef it öh ud uöglih u kenniche weist auf die ot den Gben G ben aa.O 64 wedigkeitsbestiu bei Lii uük vgl Dvid Hme über den (Wer I,248f) 7 coi n Fiche Wer 37. a.O. O. 6 9 a .O .O 3 1 E i i de Beg Beg de Btim Btimmthe mtheit it (distite) (distite) de a ah h Deat Deates es 80 A. a. we au obige Zita eihih esime Zummeäge a de Begeife uh de ehlihe Ved ausshließt
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Jacobi Bef •A FC•
Fichte hat soft die zentrale Bdeutung diese itisch an hn gestellten Frage nach der Freiheit erkannt Er eplziet daauf im ef Renhod vom 8. Jua 8 mit der Feststelung: •[ . . . ] ohne Voaussetzung der Freiheit ist das Bwußtseyn soga ncht begreflich. 81 Abe genau das vermag e zu diesem Zeitpunkt nh ncht n volem Umfg z zeigen. Fü de The hatte er zwa schon in der Gndlage Gnd lage der de r gesamte gesamtenn Wssechaslehre dgeta wie die Frehet selbst unser Erkenntnisbewutsein konsttuiert. Für de eigentich sittche Bdetung der Freiheit ergab sch us deser Ableitung h ene Verbndichkeit Das bewest die Bestung des Mechen, uf die ch he ber ncht ner eingehen knn die ber zum mndesten nicht beweist d da Bwutn sch ohne Voaussetzung sittlicher Verntwortung Freiheit nicht begen ät da hier das Ergreifen des Freiheitsstadpunktes als ue dem Wissen iegend genommen wd wenn auch mittes enes Freiheitktes wie gezeigt wrd. Ich hbe schon vo engen Jren usgesphen d ich Fichtes este Ant wor uf ds Poblem n ene de von He ut de Fssung der Wissenschftsehre von 80/0 zugdneten Pagen geunden hbe. An einer sge dieses Textes spielt Fchte f Jcobis egenwilige Fomuleng zu Bgnn der 2 . Jacob a n Fic Fichte, hte, nd zwa m Snne Jcobis nch der es de Blage zum ef ef Jacob derr Mech Veu eunn oder hat Ve eun unf f den de n Menentscheidende Fge ist »Hat de schen ?82 Eine andee von uth als einletend angesehene asge ührt den in der Diskussion mit Jcob entwicketen Bgff des Lbe dn uch gundlegend in die Wissenschaftslehr Wissenschaftslehree ein ein 83 Diese Nachwikungen von Jacobis publiziertem Schreiben auf Fichte wurden nur deshalb eähnt weil sie terminoogische Vorussetzungen für das Versädns der späteren usdücklichen Aufzeichnungen Fchtes zu Jacobi an Fchte von 1 806 806/7 /7 enthalten Ich habe mich mt desem Text der gegenüber den von Fichte ohn Immuel Herman Fchte erten Auechnungen entscheidend bweicht in menem Bitag zur II Intetionalen FchteTun von Deutsclandsber usendergesetzt. 84 Ich mhte hie daüber hinusgehend feststellen daß diese sgen sich huptchlich mit den Zutzn Jcobs in der guckten Fassun seines Brees an Fchte besn, und da het erste erste tele mit der dort nun von Fchte sebst s ungenügend ungenügend empfndenen Bstimmung de Feiheit Dese Frge escheint jetzt jh m Hozont der pätphiosophie s Frage nach dem »Leben« s »Erscheinung• des Göttlchen er Absoluten. Dmit näer sich Fichte einerits wiee von neuem dem Jacobischen tndpunkt inso e Freheit usdücklch jetzt s sutur suturistis istisches ches Pncp denkt. 85 Fchte ngt mt de Notwendgeit die sich nch Jcob mt dem Geheimnis der Freheit urlegte Wenn er uch nch wie vo dh. we n der ersten Rekton uf Jcobis Quellenb b,, 66) 8 1 GA II !4 , 18 3 (. en Quellen gleiche Formul Formule eg g komm komm res vor in der 82 Jacbi an ihte, 65; Werke. !I 3 1 3 De gleiche Auga der Bre Über die Lhre ds Spinoza Brlau 1789 422 (VII Belage Weke IV/, IV/ , 152) Darstell tellung ung der Wissech Wissechaafs/ehre a den Jahren 18102. Hrsg vo Rehard Lut 83 Dars unter Mwirkung von P.K. Schneer Hamburg 1977 4f. 8 de i A 5 gennten Beräge 85 Ms l. 2v ( auch den Qellenbd, 44f vg. Jacbi an Fichte, 44f; Werke. III,48 -
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Klau Hamcer
Schreben, 8 desen gr der Notwendigkeit mßverseht, 87 so nähert er sch dh über de Vorstellung von ener Veunt, de uns •hat«, d.h. ergret, enem DenT(gket« ment, was m Gnde jener en, das de Gebundenhet der prakschen T(gket« Notwendgket, de Jacob herbeztere, entsprcht. 88 Jacb kennzechnete dese Frehet nur durch das Ergren »mt der That. 89 Der veehmenden Veunt Jacobs entspricht nun be Fchte ebenalls ene Freihetskennzechnung, de se au den ersten ersten Blck Blc k emdar emdarig ig genug genug als Freheit, de sich sich hingebt, hing ebt, charakteri sert rot der gewatgen suatven Üeregenhet Fchtes de ch n ener genauen nayse des extes Fchtes und sener Konrontaton mt den zugsstellen be Jacob beegen konne, 9 scheint mir jeh be beden Denke de egent lche Fage ncht gefßt: de nämlch nach der Gebundenhet des Lebens durch den Begri sttlcher Freihei Fche hate zwar in senen späten Fassungen der Wissenschaftslehre senschaf tslehre Freihet als ngung des wußtsens übehaupt, ncht nu der Erkenntns, deutlich machen können, we er es Jacobi bereits 1 80 entgegengehal ten hate Er spürte aber, daß damt die Fage nh nich hinrechend bnwotet war, de Jacobi gestell hatte Vellecht wande er sich deshalb nh einmal Jacbis Schrt zu Ich habe in menem tag zur FichteTagung von Deutschandsberg gezegt, we Fchte dabe mit Mamons gr der stmmbke zu denken versucht, we das Wrklche, das Leben, als ngung au ewas bezogen werden ann ohne bloß durch ein Postulat rmal gekennzechne zu werden 9 1 ber damt ist sttlche Frehet nicht qualitatv erfaß, we es Fichte nun rdere Se könnte es nur durch de Verdeutlichung an Tugendbegren, de aus rmale Fehet ncht begrien er soga nur als Unugenden begren würden und an die auch Jacobi nur mt engen ispieen apler hatte 9 So wird nur am Horizont deser Ausenandersezung der ganz andere Chaakter stcher Frehet deulch
Bref ef Fi Fich ch Re Ren no odd vom vom 8. J 1 80 aa O 1 82 86 S de og Br M l 6 87 88 Eb 89 Jcob Fchte 69; Werke ,318. diee i A 5 gete Abdlung 242 242249 249 90 S di 9 Vgl de in A 5 gennte Abhdlung 24f ud ·Mimo in: Wer
.
Hrg von V
Vea BdVII, Ihalt• 92 M l 6r 93 Vg Jcobi Fchte 32; Wer. IIl37. Es ind jene mten klihen Bepiele ittlchen Verale gemeint danter d Äenaufen a Sabbath de Jacob de 2. Aug n den näee Eäueg mt Fegun Fe gun legt Wer zur näee
Wofgang H Scde C . L INHOLDS 'YSTMCHSL VON DR WISSNSCHAfSLEHR ZUM RATI RATIONE ONEN N ALISMUS BARDLIS BARDLIS IN DR USNANDRSTZUNG MIT J.G. FICHTE
Uebericht cht de de ZutanIn de Voree zum esten Heft der Btrge zur leichte Ueberi de der Phloophe bm Aange de 19. Jahrhue eklär Reinold, de »rancendentale Revoluton abe aufgeöt ungctet die sclmmen Folgen davon n ene geraume Zet, und de Guten ewig ftdaue werden (I,IV) 1 Durc adlis Grundrß der erten Logk, gerengt von den Ie biherger Logken überhaut und der Kantchen nbeondere se •en nuer Standunt ausüdg gemact worden, aus welcem und ü welcen die logsce, metapy sce ud matematsce Gewßet n Eine Eine und Ebendese Ebendeselbe lbe reel reele e Gewß Gewße e und de subje subjektve ktve und objektve War Wareit eit n Eine und Ebend Ebendesel eselbe be relle relle War et sc auföset Dieser Stadpunkt legt gänzlc aue de Späe ales Dogma tsmus und Skeptcsmus, Idlismus und Mateasmus. Er kan as der dritte Punkt auf der geraden Lne des Pdes angeseen werden, den enst Platon der Plosope as Wssenscat vorgezecnet und Lebniz nac m am bestmmte sten weter vefolgt at ( I,IX/X) Nacdem Renold ach egenem Bkenntns n den Jaen zuvo mt dem Kantscen Ktzismus de •Wolschen Ratonasten, Lkschen Empker, und de Humschen Skeptker V25) übeunden, gegen de buchstäblcen Kantaner aus der Poston des Element Elementpilophen pilophen agumentiet agumentiet und schleßl schleßlch ch den Voang de chteschen Wssenschatslehe vo dem Kantschen Krtismus und der Elementarphilosophe anerkannt hatte vollzieht e mt der Hnwendung um ratona rat onaen en Rlismus ardls ardls eeut enen Sysemw Sysemwhs hsel el de alerdn alerdngs gs we Renholdd selbst kritsch Renhol kritsch anmerkt anmerkt den Zeitgeno Zeitgenossen ssen as ein Zuückfalen Zuückfalen in de erst vor kurzem von m verlassene Regon de Schein ersceinen muß« (ebd)3 des Fchte Fchte chen Tatclc hatte Hegel berets 1 8 0 1 in sene Schrft Deren des und Schellng 'schen ste der Phloso Phlosoh hee n n Bezehung au au Renhold 's Btrge zur lechte Übercht des Zutan der Phloohe zu Aang des 9 Jahrhun de stes Hef daauf ngewesen daß Renhold durch seine Anlenung an a dl de wesenlchste Sete enes philosophschen Systems Skulaion zu sen 4 augegeben und de Veandlung de Philosophie ns Formae des Erkennens, n Zitnaweise im Text mt vogtelltem B ehen si f C.L. Reinold: Btrg Btrgee zur z ur 19. Jhrhues Hambg 1 8 0 1 ff (die (die af B flgede ömhe Ziff Z iffe e ihnet die jeweilige Heme); Nahweise t beigegtem Sc /II zee si auf J.G Fhte Brie Briefehs fehsel el Hg. vo H. Schuz 2 Bde Lipzg 1925 Nachdck ck im Rahme Rahmen n de Aet Kntiana, Büssel 1970 2 Stttgt 1 8. Nachd 3 Zu den verhedeen aufederflgeden Phn der Entwicklug Reiolds vgl M. Z: •K.L Reiold Positio der Ph seer größten Anäeg an de Wissescas lehe. In : Phioophie einem Pinzip. Kal nard nard Renhold. Hg. vo R ut Bo 1974, !60ff !60ff - Vgl. au auh h H. Adm Adm CL Reinho phi phi/so /sophisc phischer her Sstemw Sstemwehse ehse Hedelberg 1930 85 85.. TW A 2 9. 9. l
leihte leiht e Übersicht des Ztes Ztes de derr Phi/sophie Phi/sophie bm Ange Ange des
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Wolfgang H Schrer
Logk« volzogen habe. In enem ef an Fichte nmmt Schelng, dessen Denken Reinhd n den Beytrgen aschätzig as Phoxie chaakterisert, de Üerlegung Hegels auf, wenn er heibt, das dReinholdsche Pnzp der Phloso phe se durchaus nchts as der ogischlgemeine Bg, nd die logische Allgemenhet nd Wederholbakeit aso fech seh entt [ „ ] von de absoluten Erkenntnß, de sch nach uns n alem wehot, von de wir spechen, nd de nach ns wkch die enzge Ekennniß st, sat daß ene nu ene colectve Erkennnß, aso ach ene, ns vöig nbekann, Mehhet von Erkenntnissen haben (Sch ,321) ichte selbst hatte das ihm von Renhold mehfach mt göß tem Nachdck emphene Wek dils ene scharfen, vechtenden Ktk unterzogen6 und sch zudem n senem 101 eschenen Antwochreiben an Her Professor Reinhold 1 von Renhold dsanzert: Ncht nr i das Werk dls nch dem Schema de beknnten omaMehe, deren voendetstes Muster Se n hrer ElementarPhosophe aufgeslt haben•, aufgebaut ach Renhold selbst fnde sch nh en Stück vom ehemigen EementarPhosophen, sowe [ . . ] en bggebebenes Stück vom Populphosophen [ . ] Ledgich von Kant, und der wirkchen Wssenschaftslehe st nchts an hnen hängen gebleben (GA I,7,3 De scha Polemk chtes gegen Reinhod deutet beets daauf hn, d es ncht allen de FormulMethe de durchgehrten Elementarphlosophe st, de sene Kitk heausdert Velmeh hatte Renhod, ndem er auf dem Stadpkt der Elementarphilosophe de Vostellung zum Pnzp der Phosope macht, de theoetischen Phlosophe den Vorrang gegenübe de paktschen Plosophe engeäumt engeäumt Wer W er abe aberr we Renhod Renhod so chte chte bee beets ts m Dezem Dezember ber 1 793 n eem ef an Stephan „de Vorste Vorstelung lung zum Genesch Geneschen en desjen desjenge genn mchen will, was n der menschchen Seele vorgeht [ . ] knn nichts von reihet, vom praktsc prak tschen hen matv matv wissen, wenn er er kons konseq eqen en st " (Sch , 3 1 1).). 8 Zw würde Renhold n der Phase sener adliRezpton zugestehen, d ncht de Vorstel lung, sode len das reine Denken und de Anwendung des Denkens als Denken ds Pus phosophiscer Reflexon bden muß; zugech aber ht er mt Nacdck dan s, daß de Aufgae der Phlosophe en im Ergrnden der Real t sowohl des de s Erkennens as des Seyns estehen estehen müsse mü sse ( V ,3 ,30) 0),, daß fogch dem Erkennen Poät vor de Ps zukomme Ausdrcklich erkärt Renhold n einem ef an ad vom 1 Sep Septemb tember er 1 : »Ich weß weß nun, nu n, daß le Phloso phe as solche, Erknnß, nd s Ekennnß, hreisch sey, nd als theoresch wahre Erkenntns zu len sogenannten Prischen schon vorausgesetzt wede so daß de Praxis zur Wahrhet der Phosophe s Ekenntnß, nchts beytragen kann, sonde hre Wahrhet selber nr durch de Philosophe, als Ekentnß, ehalte. 9 5 Ebd 22 427f;; s de Qu Quel ell lb ba ad d 1 15 1 23 6 A 6 427f 7 A 7289f s de Quellenn 1486. Vrf rf : Empirisches ud absoltes Ich Zur Ghct ds Begrffs Lbn n r Philo8 Vl V sopie JG Ficht. SugaBad Canstatt 192, 15f. L Rein Reinho ho Briechs Briechsel el über d Wesen der Philosophie Philosophie d d 9 C G Bardilis ud L Hrsg. o Rhol. München 1804 250 v C.L. Uwese der Speklaio. n
C.L.
Reihl ' Syt Sytm mw wl l
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Für Fichte dagegen st, wie er schon im Jner 18 Reinhold schrebt, ein System, das die Praxis de Ekenntns nachodnet, Spinozism, Mysticism, denn ohne Voaussezung der Freiheit ist das Bwußtyn so ga nicht begeiich (Sch ,06) ndem Renhold durch die Anlehnung adii aus dem lick punkt Fichtes eeut au die Position der Eementarphiosophie zuückllt, bngt er sich deshalb in den schäfsten Gegenz zu Wissenschafslehre Men [Fichtes] System ist vom Ange bis zu Ende nur eine Anayse des egrffs de Freiheit und es kn in ihm diem nicht widersprhen werden, indem gar kei deres ngrediens hineinkommt (ebd.) Zwar gesteht Renhold ein, ardis Grundrß der ersten Logik - jene Sch Schtt also, als o, die seinen Systemwechl Systemwechl vea veaßte ßte , sei das durch durch se senen nen tel, seine Dedition, seine Schreiba, und vor alem durch seinen polemischen Ton unte alen von mr bis dahin gelenen üche am widerlchsten au mich wrkende uch gewesen ( V ,3 ,3) ) Die euung des ardiischen Werkes sieht Reinhold Reinhol d jedh dan, daß es auf das sich selbst Ablute, als soches in sener Mi staton, als das Uahre a Wahren, und des Wahren durch das Uahre (ebd) hingewiesen habe ardii habe die durch Platon eingeleitete, durch Leibnitzen weiter frtgesezte, Unter Untersuchung suchung der Realitt der Er Erkenntnis kenntnis wiederhergestellt und vollendet, weche, indem sie das Uahe dem Wahen, und das Wahre duch das Uahre Uahre enthüllt, - de Realität der Er Erkenntniß kenntniß in einem Wissen, und durch Ein Wissen, wahhaf wahhaftg tg bewä bewäh h ( , 8) 8).. Fü Fichte Fichte dage dagegen gen habe habe Veunt in de Nachlge Nachlge Kts Kts - den Chaak Chaakter ter bloßer bloßer Subjekti Subjektivität vität geno genommen mmen ( , ,3 3)) Daß Fichte die Subjektivität adrücklich und aut genug als das Absolute und Uahre geltend gemacht habe, ist nach Reinhold ein untrügliches ndiz dar, daß die Philosophie Fchtes in einem Subjektivsmus stkenbleibe, der den Zugg zum Uahre Uahren« n« verst verstellt ellt Zude Zudem m behe behe der der Vorg, Vorg, den Fichte der Freiheit und damit dem Prinzip der Autonomie vor aler theoretischen Ekenntnis enrämt, leztlich au eine psychologischen Täuschun Täuschung g Reinhold knüpft mit diesen Überegungen Reexionen F Jcobis n di dieser zunächst in einem rief Fichte (vom 3. März 1799) entwickelt und dann as Sendschreiben 7 publiziert hatte 2 Jacobi konstatiert dort, Wissenscht s solche bestehe in dem Selbstheorbringen ihres Gegenstades (Sch ,) Wähend Fchte jedh dara abzele, daß sich der Gnd aler Wahrheit, s in der Wißenschat des Wißens liegend, zeige•, wole Jacobi, daß »oenba werde, dieser Gnd: das Wahre selbst se nothwendig außer ihr vorhden (ebd 30) Das VeunftSystem Fchtes sei dahe eine •re, das ist, durchaus immanente Philosophie« (ebd. 3 1 ) , eine Wißensc Wißenscha, ha, die sich sich selbst, selbst, as Wißenschaf Wißenschaftt alein zum Gegenstade, und aßer diem keinen Inhalt ht«, und die daher duch die Eine Hdlung der Abstraktion nd Reexion zur Auösung alen Wesen in · en« füh (ebd 33) Wissenschaften abe, die es nur Wahr, aber nichts Wares gibt« (ebd 37), sind nach Jacobi »Spele, welche der menschliche Geist zeitvertreibend, sich ersinnt« (aaO 36) Psche weiß nu das Geheimniß Fchte an Reinho, 8. Januar 1 ( den Quellebd 66). Vg l R uth: ·Reinhl Vorf d Subjektivismu Vgl Subjektivismu gege gege ie Wissescasle Wissescaslee e I Philosophie a einem Pinzip aaO 2. S. de Quellenbd, isondere 9f 1 f 14. 11
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H.
Scer
das hre Nugir so unerräglich fltert sie we nun, de Seeig! Ales außr hr ist Nchts, und si selbst nur en Gespet; en Gsnst, nicht inma von Etwas; sonde, en Gesnst an sih: en rles Nichts ein Nichts der Rität (ebd 37). Dr Gedke Jacobs, da das Ware »Vor und außer dem Win st« und daß dort, wo die Wesung auf das Wahre hlt«, auch kin Veunft ist (Sch. ,38), bstimmt nicht nur von Bginn Reinholds Auseindrsetung mit Fichte, sond gibt zugeich die Zielrichtung seiner Kk vor: n Überensmmung mit Jacobi ght es Reinhold um die Sicherng de »absolute[n] Objektvität de Erkenntnis gegnüb dr bloßn Subjktviät skuativen Dnkns Umso übraschndr muß dshab ics Rktion auf das Schreibn Jacobis schinn Audüclich rl rlär är r in inm rif Rinold Ich untrsc untrschb hb Jacobi Jacobi s Außungn in ih gn Ausdhnung hab als, was da gt, längst gwußt, und dutlich gedacht; und so nnig es mich fut, daß Jacobi dieses trefich Schibn ü mich schrib, bnso unbgriflich ist es mir, wie r glaubn konnte, es gegn mich u scheiben« (ebd 80). 4 Tatsächlich bsätgt Fichte m weiten uch de Bestmmung des Mehen ( 8) Jacobis Jacobis Bschreibung wssenscha wssenschalichen lichen Wissen Wissens, s, wenn er zigt, zigt, daß dem Wissen as sochem der Chakter eines boßen ildes ohne Rlitätsgehat ukommt, da Rltä durch in andrs 'Org' as das des Wssens ergrin wer dn mu Dss Organ ist nach icht dr »Glaub, in Entschluß ds Wilns, das Wissen glten zu lassen (GA I,6,257) Aber es sind nicht dies Rxionen übr dn ummnhang von Wissen und Rlität, di Ficht in sinm ef Rinhold vranassen, „Jaco „Jacobi bi'' s Aungn in ihrr ih rr gzen Ausdehn Aus dehnung ung uu smmn Vilmehr siht er durch Jacobs Senhreiben n ignn, vor aem im Verauf ds AtheismusStreits entwickten und programmatisch vorgetragenen Übrgungen ur Difrnz von Leben und Skulaton, Gaubn und Wissn bsätigt iss Thma die Frag nach dm Vrhätnis von Phosopie und Leben, bsimm auch dn ginn d Ausinandrsetung wichn Rinhold nd icht (1). Durch dn Nachdrck, mit dem Reinhold im Verlauf der Auseinderstzung in unehmndm Maße die Position dilis gegenüber Fichte geltend macht immt di otrov an an Schä Schä (I und fhrt schlßlich afgnd dr mit Mittln sychologischr Deouvrrng geführn rtik Rinholds dn Prinzi in d Wissenshas/ehre zum endgül endgültg tgen en rch zwische zwischenn bidn bidn Denke Denke () Sowohl der ik Rinhods as auch inem im zwitn Hft dr Beytrge vorgetragenen Versuch ein Expikaon der Grndzge des raonalen Rlismus (IV stllt icht abschießend i Aochreiben an Her Professor Reinho/d (18 tggn (V
F H. Jac Jacobi obi:: Werke. I37; vgl. auch Werke. I 1 19f. Fichte an Reinho, 22 April 1 79. 4
CL. Riold
'Systmwehl
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In einem rie vom 27. Mäz 799 an Fe reib Reinold er s n Euin mi Jaobi zummengeoen und dur e Uneedung mi Jaob m ein leuender geworden ·daß menen Sdpun zwien Ihm und Ihnen nemen müss, wenn ih Sie, und zugleich mich elbt völlig versehen sol (Sh ,58). Fhe engegne,� daß allerdngs n dem durh unsren Jaob aus Hhse geriebenen Wdersre der Haupgnd der gegenwäg enreenden Misverstädnsse (ebd 79) lege: Er kenn das Wen der Skulaon s nngst und eben so das Wen des Lebens wm ann er nur nih kal über beide sh ereben und se gegenenander halen?• (ebd 80) Sa desn seine in hm ein 'Enhusiasmus des wrklhen Lebens zu wohnen, der es ihm ga nh eraubt auh nur zum Versuhe kalt und glegülg von demsben (dem wrklhen Leben) zu absraheren (ebd) Desm Enhusiasmus des wrkien Lebens entsprehe oenba Reinholds ursprünghes Ineress an Aulung und die darin begündee Hofnung, de Menshen durh Phiosophie zu besse und zu bekehen«; er verkenne edh daß des durh den wisnshalhen Idealismus ebenso wenig als duh die vorherigen Syseme mögih ist, ja daß dieser die Ver wigg und das Skandal auf se zu reben droht (ebd. 8 1 ) . Deshalb suhe wi Reinhod diesen in de Mite iegenden Stadpunkt (ebd) während es dh meiner innigsen Überzeugung nah keinen Stadpunk des Piosophierens zwi schen dem Jaob'shen und dem meinigen gb (ebd 80). Die Ennahme eines sohen n der Me zwshen Jaob und Fhe liegenden Sdpunes is ür Fihte densh mi dem Versuh, zwishen den sehhn engegenges engeg engesz zen en Sdpunen des des Denens dem des naülihen und gemeinen [Denkens] da man uittelbar Objee den« und dem des vorzugswei soge nannen künslihen [Denkens] da man mi Absiht und Bwußin n Denken selbs den, und der dm Wissnshas/ (Theoie und Wssnshaf alles Wssens) s verm vermi ieln eln zu zu wolen (vg ebd 85). In einem dem ief begegen Fragmen (späe als Teilsük der Rükennengen, Anworen Fagen von H Fhe publziert) weis Fihe nh einmal endringlh gegenübe enem solhen Vermitlungsversuh au den unauebbaen Gegenz von Philosophe und ben hin wenn e erklä Leben i de Totalitt des objectiven Veuesen; de Spekulation, die TotaliU des subven (ebd 8). De Nowendigke auf einer sha shaen en Abgr Abgrenzung enzung von Leben und Philosop Philosopie ie zu bestehen egib sih ü Fhe aus dem Interes den gegen ihn erhobenen Vouf des Ahesmus zu enkäfen Denn une der Voauszung ihes Gegenzes kann Fite erkäen: »Go und Religion gib es nu im Leben« und das Chisenum sei daum daum allen Lebens Lebensweish weishei ei 6 Die Phiosophie dagegen so ur Theoie Theoie er Lbens Lbensweshe weshe sen so aß sie weder an an er eren en Stelle Stel le ree ree nh mit hr hr in i n Sei ge geat aten en kan kan 7 n seinem Shreiben an Reinhol 8 bemerkt Fichte Atwrschriben vm Aprl 1799 16 Ziie ach JG. Ficht: Augthle Werke in 6 Bten. Hs. v F Mdcus BdIJI. N D Drtad 16, f 15
1 7 Eb. 3 1 8 22. Aprl 799.
Wlfgg H Scrader
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deshalb auch er könne die Frage, "ob die Philosophie als solche athestsch sei« nicht verstehen sie sei ihm gleichgeltend mit der, b ein Triangel roth er gün süß er bitter sei« (ebd. 8 1 Nach Erhat der von Reinhod in inem rief vom 27 März 1799 angekündigten Schrft Ueber die Paroxien der neuesten Philosophie scheinen die Vorbehate Fichtes gegenüber Reinhold wie weggewischt In seinem Antworschreiben an Reinhold vom 3 Mai 1799 erklär Fichte, er habe sich bei seiner innigen Feude über dies dieselb elbe, e, [ . . ] zugleich gar hr geschämt über die Wungen, Erinnengen, Blehrungen, die ich Ihnen in meinem letzten ref, und der Bilage ertheilt, nachdem ich sehe, daß Sie derselben gar nicht bedüren Ich brauche, nach jener eilage nun ncht zu gen, daß beinahe ales, was Se schreiben, mir aus der Se geschrieben st (ebd 94) chte benennt zwar nh enma kuz jene Pnte, de ihm znächst problemasch henen, stellt aber dann abschießend fest: Ueber die Sache lbst snd wi sonach gaz einig N schen wir nach unserer besonde Individualit, Sie mehr den Zammenhang der Sculation und des Lbens, ich mehr ihre Entgegengeseztheit heorzheben (ebd 95) Reinholds Schrft Ueber die Paroxien ist as Anla An la de s Atheismusstre Atheismusstreits its entstaden Obwohl er einräumt, da es für die neeste Phiosophe besser gewe sen wäre, sich erst dan den ragen der Religion zuzwenden bis sie selber in ihren Principien etwas allgemeiner wäre verstanden gewesen (Paroxien 10, stellt er dh zgeich fst, daß sie durch das gze Wesen ihres Geistes über die eschuldigung des Atheisms erhaben« (ebd. 8). Einen Anlaß für Mißverstädnisse sieht Reinhold darin, daß de Philosophe in der Nachflge Kats die abstrakteste Spekulation die Stelle der Populart, und Frheit a die Stelle der Glüceeligkeit« gesetzt habe (ebd 19). 20 Zgleich gesteht er jedh z, daß die ehaptungen der phlosophierenden Veunf dem natürlichen Vestande des auch nh so talentvollen und kenntnißeichen philosophen immer paradox und nichts als paradox seyn« müssen (ebd 43. Denn paradox« ist, wie Reinhold nter Brufng auf Kat ststellt, ein mit Verstand gewagtes Urtheil« (ebd 41) das für den natürlichen Verstad weder gaz nverstädlich, nh gz ngeeimt nh gz wahr« ist (ebd. 44 Da nun die Bhauptungen Bhauptungen der philosophie enden Veunft »duchaus nichts betefen können, was nicht zum Thei auch n sener (des natürichen Verstades) Überzeugung nothwendig enthaten ist« (ebd 44) können sie dem natürlichen Verstand nicht schlehthin remd sein; dennh müssen se hm n gewisser Hnsicht as unverstädlch und ungereimt escheinen, da sie die Abstrakton von den Überzegngen des natürichen Verstandes voaus setzen. Gegenüber der theoetischen und praschen Übezegung des natürlichen Verstandes bildet das auf reiem Enthluß beruhende skulave Selbstdenken« nd das dadurch bewirkte Wissen eine •blosse Kunstoation und blosses Kunstwerk« (ebd 56) Während sowohl die Übereugung des Gewissens as ach das auf Erahng begründete Wissen letztlich durch Nothwendigkeit seiner (des Menschen) Natur in CL.
Renhold: Ueber d ie Paradoxien Paradoxien der uten Philosophie. Hamrg 1799. 20 Nac Renhd ldet allerdng de krie Plospe b Kt) enen Meweg zhen he n uärer und klatver klatver Phlophe Phlophe (e. (e . 3 1 ) .
C.L. Reiold Systemwhl'
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ihm vorhden sind ebd 56) ist de sulatve Sebsvergewisng des Philo sophen Ausduck absoluter Freihet deen de Phlosoh im Reflekteren zgleich als Voaustung ines eigenen uns nne ird (ebd 9) Der Phlosoph als Philosoph sieht daer nichts als ine ins unendlche weite durch sch lbst bestmmbare Freiheit• ebd ebd 87); as Mensch dagegen muß er de weitee absout absoutee Sebstbestimmng augeben• und ndet sich sobald er den Stadpunkt des natüri chen wußtseins einnimmt, nur in prashr Rückscht rey und genöthiget um sich als denken zu önnen das Wrklche, als etwas a sich selbst durchgägg bestimmtes zu glauben ebd. 8 Zwar müssen wie Reinhold ausdrückich ekät, in der unendlchen Reihe aler möglichen skulativen Selbstbestimmungen [„ .] nothwendig auch dieenige natürlihn Selbstbestmmungen orkoen welche so wohl zum praschen Sebstdenken der Freyht as auch zu de Erarngsbegrfeen gehören• grf gehören• bd bd 9 abe aberr geich geichwohl wohl beb beben en skuative skuative und natürliche Überzeugung wesentlich voneinde veschieen; können sich einader weder erseten nh vedrägen nd n dadch neben einader bestehen nd sich gegenseitg ntesttten d sie unveengt und unveischt [„ ehalten werden« ebd 9) Die schare rennung von natüriche Überzeugung und Skulation wie Reinhod sie hier voimmt entsprcht offenkundig der von Fichte gefrdeen Etgegetung von Phlosophie und Lben Und Reinhold sebst stellt in der ersten ilage zu inem Senchrben an Fche fst 21 daß er in der keinen Schrft Ueber de Paradoxen mehr nh als in ine Rezension de Wssenschafslehre n der Jenahen Algemeinen itteatur Zitung der Fichteschen Positon beigepflichtet habe Daß Fichte nach de Lktre der Schrft sich grnd tzlich mit Reinhold einig weß kan daer nicht übeaschen. Alledngs iegt die Abssung deser Schft zeitich vor jenem beeits ziterten und von Fchte mit krtischen Anragen bedachten Scheiben Reinholds vom März 799 Sch. II57) das er mit Zustimmung Fichtes vgl ebd 7) späterhn as Senhreben publi ziee Und in der ziee d er Tat enthält diese diesess Schreiben Schreiben erste erste Hinweise Hin weise die eine Dista Di staziezierng von der Positon des Wissenschaftslehrers erkennen assen Zwar hält Reinhold auch in jenem Bref a Fichte vom 7. März 799 (Sechreben) a der de Schr Ueber de Paraden nachdückich betoten Differenz von natürlcher Überzeugung und Skulation st, wen er davon spcht suative Wahrheit sei gegenüber der durch natürliche Veunft heor gebrachte Ensicht nichts als phiosophihes knstlches Wissen ebd 63 und die »bosse Spekulaon nchts als Kurk• ebd 70). Zugleich abe weist er darau hin hm sei durch Jacobi einleuchende gewoden daß das philosophische Wissen, bey aller Selbstädiget die es sich nd durch sich selber hat geichwoh [ jenes von ihm hlehthn nabhägigen Glaube nicht entbehren könne [ . „ ] daß das phiosophische Wssen nr alein durh jene ziehung br den Charter der blossen Spekulatn erhoben und mit deenigen relln Realtt erbunden werden ka ohne weche dasbe [ „ bos Erdhtung seyn und bleiben würde ebd. 5. n der senem Anwoschreben 22 beigegten ilage -
799,, 21 Hambrg 799 2 22. Aprl 1799;
9 s. den Quellebd, 59-1
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Schder
nimmt Fichte diesen Gedanken auf, wenn er erkä, alein durch das Nichphiloso phieren entstehe uns ale Rit; und umgekehrt, sowie m sich zur reinen S kulaion erhebt veschwindet diese Reait nothwendig, weil man sich von dem, worauf sie gründet, dem Mehsmus Mehsmus des Denkens, befrei befreitt hat« ebd 87. Daraus folgt für hn jedh keineswegs, daß da phlosophihe Wssen, die Skulaon, zu einer bloßen »Erdichtung wird; viemehr begründe jene Einsich nach Fche die notwendige Entgegensezung von Leben und Slaon »denn man kann leben, ohne das Leben zu erkennen; aber man kann nicht das Leben erkennen, ohne zu skuliren (ebd.) Für Reinhold dagegen ist der Zummenhang von philosophischer Reekion und natürlicher Überzeugung Gauben unabdingb: Philosophie setzt den Glauben u ihrer eigenen Möglichkei voaus und macht sich nur zu Eklng desselben anheischig ebd 59 Denn der Glaube, der sich nach Reinhold für das besondere Selbstbewußtsein as Gewissen reaisiert, gründet in dem n seiner Art einzigen Gefhle des reellen, aber schehthn unbegreichen, Unendichen, und dieses »schlechhin Unbegreiche, aber auch schlechhin Reelle, is Go« (ebd 6). Zw abstrahiert die Phlosophie auf dem Sandpunk der Skulaion von alem irkichen (ebd 6) aber sie muß sich zugleich an jenem Gehl »oentieren, durch weches sie ursprünglch as Tendenz ins Unendliche zum Unendlichen consturt wird ebd 61) Sie reißt sich as Skulation aus der im Gewissen gegebenen »ursprünglichen Verbindung der Endlichkeit mit dem Unendlichen os, um sie »durch ein Bgreien beyder in Eine und demselben Bwußtseyn zu vereinigen (ebd. 63). Dadurch stellt sie jedh das 'ea ahre as solches nich weder her, sonde se volzeht die Nachbildung des an sich unbegreiichen Wahren durch ein Bgreiiches ns Unendliche« (ebd.. Das vom Wissen unabhängige ursprünglich Wahre« st der Skulaion nur gegeben, vost stell ellen en - ve veret reten en nwiee es sich durch ein Bgreiches ins Unendiche vo reprentiren äßt« (ebd. 63 Fichte äßt in seinem Antwortschreiben vom 22. Apl 1799 nicht erkennen, daß er einer sochen Bschreibung skuaiven Wissens widersprehen wolte; vielmehr ist umgekehrt aufg aufgnd nd seiner eige eigenen nen Unterscheid Unterscheidung ung von Skulation und Reait zu vermuten, daß er diesen erlegun erlegungen gen Renholds durchaus bepichten würde Dennh deutet sich gerade hier eine gndlegende Differenz zwi schen beiden n der Bsmmung philosophischen Wissens an, die auf die Unvereinbkeit hrer Posiionen vorausweist Zudem wird aufgnd der Folgerngen, die Reinhold aus dem Wesen der Skulaon as bloßer Nachbildung zieht, auch deuich, warum er mint, einen Sandpunkt zwischen Jacobi und Fichte einnehmen zu müssen. Denn indem die Skuaion das wahre Seyn sich selber, das ursprünglich Rwahre reektiv nachzubilden sucht, erscheint sie as ein Wissen, durch welches nur ein Endliches ins Unendliche augestell wird" (ebd 6). Ein solches Wissen entspch aber wie Reinhold Reinhold ausfü ausführli hrlich ch dleg dlegtt seiner Gndve Gndverssun rssungg nach der Natur, »deren Wesen eben in der Endlichkeit in Unendliche beseh Für den hilosophen is daher »sein Wissen dselbe was ihm as Menschen die Nau an sch selbs st; Seyn durch en Werden ns Unendiche (ebd Für die bloß phlosophierende Veun würde es daher •nichts as Natu geben können, und
CL.
Reiholds 'Systm 'S ystmwh whsel sel
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der ensh, der nihts weit weiter er as ein Philosop Philosophh we, müßte da Gott �von der Natur wentih wentih vers vershie hieden den is notwendig Aheist Aheist sein sein (ebd ) ) i seine seinerr Bstmmung skulat skulatven ven Wissens Wissens as Nah Nahbildung bildung kom komm m Renhold der Forderung Fihes nach strikter rennung von Skulaton und Leben, Wssen und Gaun, zwelos entgegen Zugeih zgt er jh den deztären Charakter boßer Skulaton au, r die es nichs as Natur gebe, und besretet in ens dami die hese Fhes, Phosophie as solhe könne nih ahessh sein Gegenüber dem Sadpunk der Skuaton (Fihe) st deshab nach Reinhold an den des Lebens (Jacobi) zu ernne, gegenüber der absouten Freihe phosophi sher Abson und Reexon an die natürhe Feiheit des Menshen Zw ist de Kennzehnung des Charakers skulaver Veunt, nah der se nur auf ssen, und Begree n , ausgeht, und r die es nichts gibt, was sch nht wssen und begrein äßt, das Result eier Abson, durh de die Veunft isole und s künstihe de •Gott [„ ] und durch ihn sh bst vehmende[n] natürhen Veunt entgegengezt wird (ebd 6 1 ) . Aber dadurc dadurchh wrd der in und u nd durh das Gewissen gegebene und von der Phosophe unabhängge Glauben an de Freyhet s solher niht augehoben, durh den h mir selber de blosse Natur entgegenseze, und mh selber m Gegeatz mt derselben as denken« kann (ebd 66) Zugeih werden wir durh das im Gewissen manst werdende Geüh genöthget« Gott s den schlechthin unbegrechen Realgnd mener ursprünglichen Frheit selber, der eben auh der Reagrund alles dessen was r mene Freyhe und durch mene Veunt s möglich debar st, vor auszusetzen (ebd 68). De ursprüngliche Frehet, de uns durch das Gewissen oenbar wrd, geht nach Renhold der absoluten nur n der Skulaton, durch die Skulaon, und r de Skulaon Skulaon wrkh wrkhen en Freh Frehei ei des des Phosophen voraus (ebd) Für den Phlosophen ensteht daher de unabwesbare Aufgabe �vermtelst enes ns unendhe shretenden Wssens, durh de absoue Frehet der skuerenden Veun, de Möglichket urspüngher Frehet durh Reexon au ihren unbegrelhen Reagrund zu erkäen: Im Medum des Wssens Wssens wird Got Got daher wie Renho Renhold ld nun nu n in Anlehnung an Fhte rmule rmu le »o »objekv bjekv s moralsche Weltordnung begr begren en und un d subjektv s Gegensad Gegensad unseres Gaubens gesezt, der m dem Bwußsen des Stengesetzes unzerrenn ch verbunden st (ebd 69) II De Überegungen Reinholds zum Verhätnis natürlher und absoluter Freheit, ursprüngliher regöser Efahung und skulatver Goteslehre, assen sih n de Tat au dem Hntergund seine Shrt Ueber de Paradoxe im Sinne Fihtes als Relexionen über den �Zummenhang �Zu mmenhang der Sulaton Sulaton und des bens« bzw über hre Entgegengeztht (ebd 95) deu deuten ten zuma zumall Re Renho nhod d n n j enem ref ref vom vom 23. z de Zergledeng des Wisse von Gott gegenübe dem uitelbaren Vehmen des �An sh sebst Wahre[n] ausdükch als Augabe der philosophi Religion gionwis wissecha sechaf harakerse (vgl ebd 71). Der unmtebar an das hen Reli Schreben Fchtes vom 3. a 1799 anschleßende rewehl zwshen Renhold
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nd Fce scen daer zunächs ac von ccer Überenstmmung getragen Erörtert werden vor alem Probleme, die sch aus der koneten Siuation Fchtes Übersedlng von ena, Rhtrtigng gegenüber der Ankage des Athesmus) ergeben; de Frage aerdngs, ob und in wecher Form Fches Sencheben an Renhold Renhol d den aenmßgen Bech Bech be de Ankl Anklage age enhale enhale vom 22. M 799 (ebd 1 0 f) der Öfe Öfentichket ntichket zugägc zugägc gemac gemac werden sote hrte in der Folge zu gewssen rritationen nd Unstimmgkeien zwischen beiden Jedh erst de mmer nachdrückicer werdende Forderung Reinods an Fce sch mit ardi aunanderzutzen, läßt de inzwscen entstadenen chlchen Gegentze deutcher heortreten und ürt schleßlich endgültig zm ruch ihrer Bziehung Auf den Veruch Reinhods, 23 die Überensmmng von ardl Therie mit der Wiehehre fstzustelen und se as deren Rekonstrukion zu deuten aerdings unter Vermedung von Mängen der ssechafs/ehe: der Orenieng »am Typs des I nd des Nchchs« und der rtzng der mßverständlche mßverstä ndlchenn Rede von der renen chet drch rdis Denken as Denken• ebd. 210f) , rgert Ficte zunäcst nicht 24 da er, wie er in seinem Antwortscreiben vermerk, desn Werk bisher »in den iesigen chäden ncht geunden« habe (ebd 213) Viemer stelt er Renod aushrlic den im Zmmenang mit Sceling entwicketen Pan enes Organs r eine pragmasche itgescchte der Literatur und Kunst vor und bitte ihn um Miarbeit bei diem Projekt Reinod weist dies Ansinnen zuck26 nd gt ene Bgndung bei, die zugec die nzwiscen entstandene rsnlche Distanz zu Fcte scagartg beeuche: »Bkannic snd wir über den Ton bei der Burteung Andersdenkender ange nct so einverstanden daß ener von uns, e er ich, des ande Urthei über den Ton ohne dies Urtheil und da Brtheilte vorher z kennen, zu den Seinigen machen mhte. Haben Se dese Bdenklchkeen bedac und gehoben, so mß ic geseen daß h se umso weniger zu heben vermag, je mehr ich se bedenke" (ebd 219). m gleichen chreben finde sch eine telungnme z Fictes Vertedigngsschrf A u enem Prvathrebe (Im Jer 180), in der Renhold das Thema eeu aummt, nun aber n ener orm, de auf sene gndsätzlche Krik an chte n den trge vorauwest �e kommt es denn, daß hr Gedankengang sobald Sie ncht m Geschäfte der methischen Dedcion begren sind so gar aufalend von dem Geüh hrer rsönichen Ueberlegenhet auszugehen scheint? r Indviduum as soces bemächig sic im lber unvermerkt des Standpunktes, den Se bst nur dem enen Ih n welches sich das ch des -
(s. den Qu Quelle ellenbd, nbd, 687 687 ) 23 23. J 1 (s. 2 I enem ief Rehold vom 5 Novem 1 elä Fichte
aledngs: •Ich ha ncht wenig gtut als Sie enst m agten ob nicht de Schetismus m dem Ich und Nicht-Ich a dem t dlism wegllen öe; dgleichen ob ncht ene Utung re ElementaPhlophe z eine Eietung in d Sdum de WL denen önne Sch ,290 s den Quellenbd 124. Und unte Hnwes au adl Lgik egän Fchte: Je a wollen Sie dil heilo hei lo We We z phlophen phlophen de Se rem egnen egnen Weke vedt vedt d augege augegen n han durch ein emd ek wer enen (e) 25 Bief Rehold vom 8 Feb 1. 26 ie vom 1. Mär 1.
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Phlosophen verlieren soll angewen haben und spch im Namen desben was hm dh nur individuees Sebsgefüh engeben kann (ebd 220). 7 De anschießende nmaige 'Bschwöng Fces •rdis Gndrß einig einigee Mal durcustudiren wäre es auch nur dem Feunde Reio u Gefaen (ebd 22), btwotet Fiche am 4 . Jui 1 80 mt ener hars harschen chen tk an dem empfhl empfhlenen enen Werk: Nacdem berets die Voe des uches habe erkennen asn •daß der Verf. sch wrkich des gan neuen Kunstsücks ühmte aus der Logik einen rlen Gegensand herausgeklaub u aben (ebd 244), abe hn de weiere ktüre as •enen Dogmatker von bekannem onologihem Bwese ür das Daseyn Gotes (ebd 245) eien •Der Haupt Hauptpunkt punkt aber des neuen Sysems Sys ems ein Ur-denken unvermerkt und ee man de Hand umwende in ein Usn zu veandeln und de Frage nac enem de des subjeiven u. objeiven gänzlc u gnoeren s, it dem ersten Gedanken enes Ccsmus n Kans opf von Gund aus veche (ebd.) De Ensct daß wr phlosophsch uns opf woh werden trennen müssen verbndet Fce n einem Screben vom 15 November 1 80 jed zugleich zugleich mit dem Wunsch daß sie es es wenigsens nicht a Mencen müßen; m üßen; aler alerdings dings oe er er auf auf Renholds oyau oyau so wie Sie durchau auf de meinge rehnen können (ebd. 289). I
Anhand des efwel zwien Reinold und Fice läß sich zwar der Prozeß ihrer wltgen Entfremdung naccnen gleichwohl aber bleben die Günde die Renolds Abwendung von der Wsnschaftslere und nen Übert um ratonaen Rismus rdls venlaßten letzlc ungeklä Aufschluß darüber gibt Reinolds weier Auftz im ersten Hef der Btrge; •Was heißt In enem Anoheibn Reinhod vom 8. Sepemb 18 geht ichte ahich
uf din Vof Reinhold ein und weit i geich enhie ck: •Wo mein Bedü ke allen d Individu eitrtt, dh im persönlichen Gsprch, ennen Sie mich ncht, liee Ren Re nhold hold [ . W ab ab die die Schrstellerei bgt - liegt nu nu en in meie, wie wi e ic dene cht vedehen Individlität, d ich ich von Individität püe wede vo de meiigen, nh von de Anderer. Mee Endekug hent mr aedng wah, u wichtig, abr ällt m ga ncht en, mi, dim ichte, enen Weh hreibn, e in höhere Rükicht agen, d e, di iche, ie geht hab Die it, Na, Gott, hat ie gecht Ic hab gbi g bie e Sch ,267) ,267) ( ( den Quel Quellen lend, d, 1 1 f. Daß Renhod de von ichte gedeen •ut hat hlen n, met eit Hege h haf in ine D Derenz-Schr erenz-Schr , we e eklä •A llig und gehäig is die Wedung, wen Reinhold vorläug im Teuschen Merkur und weitäuger im nächten He de Brge die Paiklritä di Syteme de nittichkeit erkläen wid, und ar o, die Uittlichkei in din Syteme [Ficht und Schelling] die orm ein Pip ud de Philoo pie erhalten häte M eine che Wendung ene Eräichkeit eien Notbel der Eitteng uw, wie m wi, neen und himpen; de w it vogelfrei Alerdig geht eine Philophie u ihem itate ud wenn m ne rnheit l ine Unittlickei bgein will, u der Unitlickeit heo, - a um gegen die Zeüttug Zeüttug d Zeitalte de Menschen u ich wie hertellen und die Toaiät, welche die i zrn h, ehaten Hegel, a.a.O 20) Vgl auch H Gid: •Hege und Reinhod, in R Luth: Philosophie a em Pinzi Pinzip p a.O. 202f Hamurg 1801.
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Philosophiren? Was war es und was soll es seyn? ( I,66f) Er erörer dor Bgrff und Aufgabe der Philosophe uner sysematischem Gesichspunk und grenz zuglech die eigene Problemsellung gegenüber der Ks, Fches und Schellngs ab Dabe nimm Reinhold Themen und Fragesellungen auf, die er zum Teil bereis in seinem Schreben Fche vom 27 März 799 (Senchreiben) berührt hae; zuglech zeg sich, da jener ref aus der Perskve des Aufsazes von 80 1 bereis auf die spä späere ere Kriik Fiche vorausweis vorausweis und den Sysem weh weh-sel Reinholds grundzlich vorbereie. 3o Philosophiren be beeue eue,, we Rein hold in den BtrCgen 80 80 ausfüh ausführ r di diee RealitCt der Erkennnis zu siche und zu bewähren (ebd. 67). Dieses Ineresse gründe in der »Liebe zur Wa Wahrhe hrhe und z z we Reinhold Reinhold gz in Übereinsmmung mi seinen Thesen im Senchreiben an Fichte sch schrei reib b den »Glaube[n] Wahrhei, als Wahrhei voraus (ebd.) Das im Glauben sch kündgende An sich Wahre und Gewisse" (ebd 70) wrd nach Reinhold im Phiosophieren r das Wissen gesez, und zwar n doper Hinsich •als das zu bewhrende Wahre, und in dasjenige, was sich nur als das behrende Wahre, n dem gesuchen Wissen, bewähren kann (ebd. 71). Das zu bewährende Wahre s ein zunächs nur vorläug Wahres das als solches der Btgung bearf, das bewrende Wahre dagegen is enes, »WO durch alle was Wr i seine Wahrhe ha da Urre das was vor Alle Ande Wahr is das p Kc' i�oxv« (ebd) Das Verhälnis des Wahren zum Uahre wird im Glauben unmielbar nr genosse und geühl« ebd. 72) Aufgabe des Philosopherens dagege is es im Asgg vo einem begreflichen Wahren das es begründee Urwahre das zugleich alle egreifliche ner ch begreif azschen. Ers durch das Uahre al Elärungsgrund gewinn Erkennnis als zu be bewä währende, hrende, Rea Reai i.. Wie im Sendschreiben sez Reinhold offenkundig ach jez den Glauben der auf das schlehhin Rle bezogen s (ebd 6), als unaufgebbare Bdingung alles Philosophierens voraus (vg Sch II,68ff; I,70). Hae er jeh nh i Sendschreiben die philosophierende Veunf mi deren skulaivem Gebrach gleichgesez (Sch. 69) und vom unmielbaren Veehmen des »An sich selbs Wahren schlehhin unerschieen (ebd 70), werden nun Gaben nd Philosophie unmielar finde bezogen: Philosophische Reexion vollzieh sich in ihem Anf A nfg g als ' Herm Hermeneu eneuk k des des Glaube Glaubens ns , durch die das sich vor aller Reflexion Wre und Gewisse, das sich seb sebs s Absolu Absoluee , als Prinzip Prinzip der Möglichkei und Wirlichkei chhaltigen Erkennens eingesehen wird Nur e Denken im Ausgg vo sich sebs Absouen, das •das Urwre an de Wahen und das Wre durch das Urwahre enhül vermag nach Reinhold die »Reaiä der Erkennniß in einem Wssen, und durch en Wissen« zu siche und zu bewähren ( 89). Mi desem Geanken is Reinhold zugleich über die im Sendschreiben vertre ee Posio hinsgegnge Denn do he er die Leisung der philosophiereBeg g rife , in ihe gde Venf darin eblick dß die Wilichkei nr im Be chket erfß wird (Sch 69; nur weil der Philosoph wie Reinhold dort in (Ssche hen n a Fiht; s. d Qull Qull-30 Vgl uch Rhold: Btrige. V 37 B 126 (Ssc b, 131)
C.L.
Reinholds 'Systemwhl
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Aehug a acobi gt als Mech m Gaube auf Gott das schlechthi Reelle, bezoge bleibt ist sei ees Wsse die bloße Skulatio icht auch leere Skulatio (ebd 71. de Btrgen versucht Reihold dagege zu zeige daß Deke ud die Awedug des Dekes icht allei die Möglichkeit sode zugleich auch de Wirklichkeitsbezug (Rlität des Erkees i eie Wisse begüde. Dait gewit der Bgriff der Skuatio isgesamt eie jorative Klag Die skuative Erketis der philosophierede Veu erscheit als Gegebild eies au Warheit ud Gewißheit gerchtete hilosophieres das auf das Ergrüde der Reaität des Ekees ud des Seis aus ist (vg. V30f. Als eies Wisse bspcht die Skuatio zwar die Möglichkeit de Rtät de Eketis zu ekäre, abe se wid ihem egee Aspch icht geecht, da sie die Erkebarket de Reaität der Objekte der Erketis icht esichtig zu mache vermag (vgl. I70; de Aufgabe de Phiosophie beibt daer durch ud für die Skuatio ugelöst Eie olge davo ist ach Reihod das Bhare auf der falsche Alteative vo Glaube ud Skulatio Philosop Philosophie hie ud be. be. Kat hat, wie Reihold u i gdtziche Üereistimug mit Jacobi erklärt diese Etwiclug eigeleitet De mit der Üerlegug Erketis bestehe allei de Bezehung zwische de im Subjek gelegee orme de egfe ud Aschauuge eierseits ud de Empduge adereseits habe Kat i theoretscher Hisicht die Eisicht begrüdet •daß die Realitt der rle Erketiß ur relativ sey; [ „ . ] sich auf ichts Absolutes zuückühre lasse ( 79 Aber auch die absolute Selbsttätigkeit pratischer Veuft sei für Kat ichts aderes als Ausdck der absoute Subjektivität er subjektve Absolut heit (ebd (ebd 80. Der Glaube a Gott der aus dieser Urquelle etsprigt kan dae icht meh mehrr Realität habe als diese Uquelle selbst (ebd; er muß begffe werde als eie othwedige Erscheiug der sich selbst objektivirede Selbstthätigkeit der absolute Subjektivität (ebd 82 Zwar ha ichte ach Rehold die Etgegesetzg vo theoetischer ud prat pr atisch ischer er hiosophe hiosophe aufgeho aufgehobe be ud idem er beide aus eiem rizip rizip abzuleite verschte ei eiziges ud gazes Leh Lehrge rgebäud bäude e geschaf geschafffe (ebd zugeich aber die Katische Tedez bis is Extem verschäft. De de Objekti vität theoretscher Eketis sehe Fchte durch die mit dem Gehl der Notwe digkeit begleitete Vorstelluge begüdet, so daß eiem u Subjektive objektive Gültigkeit beigeegt werde boße Subjektivität« wird „zur Absolutheit erhobe ud uter diesem Charakter, s Elugspricip geted gemacht ( I,84). Dies git erst recht für das rizip der gemte Wissechafs/ehre, die »sich selbst objektvirede Thätigket der absolute Subjektivität (ebd 82: das reie Ich, die absolute Subjektivität, wird als das Uare gesetzt (ebd. 84; vgl II55f. As absolute Subjektivität ist das Uare jeh icht das schlechthi Absolute absolute Absolutheit sode ur ei reativ Absolutes: Es ist daer auch ur in der bloßen Speulation ud u r diesebe das Uahre ( 8 Idem Fichte i der olge vesucht as dem Bgff dieses Uare die Notwe digkeit des Glaubes a Gott für das atürlche Bwußtsei abzuleite wid letzt
Vgl. Jacobi: Werk. 11,37.
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Wfgg
H.
Scrder
lih der Geke enes real nicht bloß skulav Abluen aus der Region des Wie n die des Glaube veiesen (ebd und damt der Gegentz von Wis sen und Glauben Phiosophie (Skuaton und Lben as konstutv für das System der ssenschafs/ehre gesetzt Gegenüber der im Sechreben n Fchte veretenen Üerzeugung daß durch den Zusammenhg von Glauben und Wssen die Skuaton davor bewahrt bleibe, leere Skulaion zu sein geht Reinhod jetzt einen entscheidenden Schritt weiter, indem er zeigt daß der Geke eines durch absoute Subjektivität begrün deten reinen Wissens nchts deres sei as boße Willkür und Phtasie in unzer trennlicher Vereinigung ( 6. Denn die Bstmmung der reinen Veunft als absolues n sich urückgehendes un ( , 4 we werd rdee wie Reinhol Reinholdd in der Abhdung »Ideen zu einer Hutogonie er natürlichen Geschchte der reinen chheit, gennt, reine, Veunft«32 aus ausührt ührt erze erzeugt ugt durc durchh den Wahn Wahn , daß das Denken,, als Denken al s Denken bloße subjektve subjektve hä hätgk tgket et sey• ebd. 4 44 4 Hier liegt nach Reinhold der auf Willküfreiheit beruhende Enschluß des Phiosophen ugrunde, von alen Objekten zu abstahieren, um auf sein Ich zu reeeren, das durch die Abstrakton von alem Objektbezug zugech seinen Charater als empiisches Ich verlier und sich nun unter Abst Abstrak rakon on von der vorausgehenden Absr Absrtonslei tonslei stung als bloße Ref Refexion exion as lauter lauter in sch zurüc zurückge kgehend hendes es Thun Thun reines Ich (ebd. 5 dastellt Nur weil nach Fichte wie Reinhod meint, das ch als renes Selbstdenken sich sebst denkend efaßt wrd es ür sch Objekt und unterschedet sich damit in sich als ch und NichtIch NichtIch Mit M it diesem diesem NichtIch NichtIch aber aber hat wie Reinhold ironsch iron sch rhr der Ts Tszend zendenalphilo enalphiloph ph jenes Objekt Objekt von dem Er weß daß Er es sebst gemacht hat und da nur Er es machen kann, und das zugleich den Grundstein zum Wetgebäude sebst• bildet: Er weiß nun, daß über Naur philosophen nichts dees y als al s de Natu Naturr erschaf erschaffe fenn ! « (ebd (ebd 5 ) De Geke des reinen ch eeist sich damt als die egenlchste . „] rquelle ales Schens auf de sich as au sein Pnz ae in ired eiem menschichen Glauben, Meinen und Wissen wirklicher und möglicher methischer Schein muß [ . . . ] zurückühren assen ( ,6 Zugleich sieht Reinhod jeh seh schafsin nig, daß der Rekurs auf die Unbedingtheit der reinen Ichhe, die Tathdung er reine Veunft unabdingba ist, ist, so sof f Autonomie de ür ür Fichte Fichte nicht nu die pratische Philosophie begründet, sonde zudem das Pinzp de gesamten Philo ophie überhau überhaupt pt ist ebd 05 möglich sein sol Mit dem dem Nachweis Nachweis der HaltloHaltlosigkeit des Bgiffs der Autonomie33 wird daher nach Reinhold dem einen, wi senschaflichen er trszendentaen dismus Fichtes das Fundament endgültig entzogen Autonomie ist we Reinhod in seinem Bitrag Ueber die Autonomie als Pncipp der ratsc Pnci ratschen hen Philosohie Philosohie de Ktisc Ktischen hen und de gesamen gesamen Phlosophi Phlosophiee der Fichtischchellingschen Schule« (ebd 1f erklä jener Grundirum, »de ü Grundwahrhe genommen, alles Verstehen und Wahrnden in jenen beyden [der Fichteschen und der Schellingschen] Phiosophen begreiich macht; ihm 2 B l 1 35f 35ff. f. S den Qu Queell llen enb ban and, d, 137-14. 33 Vg dazu Rehld Abhandung •Uer die Auoome a Prncip der prshe Phop, dr Kantishen und der gmmen Pope der Fchshhellinghn Schl, : B Il,0f
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elber aber da Prnzip der Autonomie »nicht weniger unverändch al unb greflic gref lich h und überhaupt auf keine keine ande andere re Wei Wei denkb [ . . . ] al der vierkige Cirkel denkb it« (ebd. ). Denn »der reine lle er die absolute Frheit [it] nicht mehr und nch wenger, wenger, und nich andere andere [ ] a Erscheinung der Wllkhr«, und da Gez wurch »die absolute Freyheit ich lbt auprcht nich mehr und nicht weniger weniger und un d nich ande andere re [ . ] a die Handlungsweise der phantie phantierenden renden Wllkür« (ebd f) Die »uonome der Trcendentaphloophie überhaup« und de »gaze Trcendentaität im Sinne der Katchen und der Fichtchchelingchen Schule« it daher wie Reinhold dezidert erkärt nur a eine hr handgreiflche pchologische Täuhung« zu begrein (ebd 13 Der ' kur kurenden enden Wilkür' Wilkür ' die den den Bgr Bgr der Autonomie heorbrng heorbrngt t lieg nämch a Trebeder de »uner den Menhen hr gemeine, Lu an engebide ter Unabhänggke und Unu an eingebdeter Abhänggkeit« zugnde (ebd. 5). Dieer Gemüzutand verführ da individuele kuerende Indviduum nach Abon vom empirhen Obek und der den enzenen behrkenden Obekwet Ob ekwet zur Konzepo Konzeponn de Ganken Ganken eine eine ren ren phloophchen ph loophchen Selbtbe wußten n welche da Ich nch wenger al Alle, und lle nch mehr als Ich t ene neue neue Ordnung Ordnung der der Dnge, n welcher hlhhn nch über den Ph oophen geht und da Univerum ncht bloß ne Geichen onde nchts als ein reine Selbt i ebd 124. ndem de ubjekive Notwendgket de gne Selbtätgket a Urqule alle Wahrhei zu zen vgl bd 34, sch da ch n die abolute Nowendgkeit der Freyhet« (ebd 30 verwadelt, wd Autonome prakthe Veunft, zu dem »der Selbtliebe unergündlche[n Abgnd der Selbtlebe (ebd. ). E daher die »ich lbt erkennende Sebucht•, de den Menchen »der klirenden Wilkr n ihrem ganen Umfang unter dem Namen der abouten Freyheit er der Autonomie des Ic preßgebt (ebd 39).
IV Um da 'an ch elbt Aboute' a de einzig möglche Bgründungnanz der Erkenntni Erk enntni und de Sen Sen zu erf erfan an muß nach Renhold Renhold de alche alche eztlch dem Breich der Vortellung verhaft verhaftete ete te teatve atve von Subjekivität v Ob Obek ek vität durch da Denken und im Denken überwunden werden. Da aber bedeute, daß unächt da Denken bt näher näher bet betm mm m werden werden muß mu ß . Wenn m und durch da Denken ein Bug auf da an ich Abolute das 'Urene (vgl ebd 2) mögch in ol muß da Denken ebst a in ch Bere i der Shr Ueber die Paoien a.a.O„ ha Rehold de Vorf gege die eue Plophie eue Plophi e sie s ie i • •s s weier weier as difeite Subtilisirung d gröbsten Egoism• geh ugeh ar arf zkgewi; ar ha se aukli aupe d Wirkli ce ur r Ic nur im Ic und nr du I gelen köe gewo ar a kene biserge Phiope ege dn moralie Egosm arücklier d adüklice ott d de in ien lete skulativen Verhngen ttebae nd d gägge gegrffen, als en die Neue< (Paroxien, 36f38. En wegen dir Zukwei sg d moraie Egosmus eie sic nun •jen radiae Bö der mencen Nat [ „ ) da dr Pope a geug rähe z wolle (e. 9)
Wofgg H. Schade
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nterschiedsloe wenn ach sich als soche sezende Einheit (absote Thesis) ohne ale aßer ihm liegende Vorassezng seiner selbst, gedacht werden. Es st wie Reinhod sagt »die Wiederholbkeit des Einen nd Ebendesselben as Eines nd bendasslbe n ine nd Ebendemlben nd drch Eines nd Ebendaselbe er die absolute Identität, as solche• solche• (ebd. 1 80) 80) Abe Aberr das das Denken ist nicht nr reines Denken, ist kein in sich geschlosnes Singlm, sonde Denken eines Geda Ge daken, ken, »Denk »Denken en in der Anwendun Anwendung g (ebd (ebd 1 8 1 ) Es beie beieht ht sich sich nso n sofe fe af ein Anderes seiner selbst, af die Matere, die im Gegensaz r Bstimmtheit des Denkens as das Unbestimmte, as Sphäe der Bstimmbarket, begreifn ist. Zwar verliert die Materie in der Anwendng des Denkens den Charakter schlehthnniger Unbestimmthet, glechwohl aber beibt en ihr drch das Den ken Unvertilgbares, das gedachte Eta bw. die Form der Matere, erhaten (ebd 182 3 In der Anwendung wird das Denken der desjngiert: das Unver tilgbae a der Matere im Denken, er die Form der Materie• ist die Wirkichkeit as Wirkichket; dagegen ist das gewdte Denken in seiner Form als Den ken »die Möglichkeit Möglichkeit als Möglc Möglchket hket (ebd 1 84 Afgrnd der Form des Denkens erschent deshalb das Gedachte als ein bloß Mögliche Mögl ichess nd das Denke Denkenn selbst als »bl »bloße oße sb sbjektive Thäti Thätigkeit gkeit (ebd (ebd.. 1 87) . Zglech hat sch jedh gezeigt, daß damit der Bgriff des Denkens nterbestimmt st. Denn de Anwendng des Denkens steht nter der Vorassezng der Materie, af die es agewendet wird, so daß die Wrkichkeit der Mögichkeit vorhergeht, wenngeich sie ach von Möglchkeit notwendg begleitet wird as in dieem Denken gedachte Ewas, ao Wirkichkeit und Mögichkeit zummen ngetennt ten nt aber ach unvermischt nd nvermengt nvermengt [ . ] ist die Objektivität, as Objekivität, der Charakter des Objektes as Objektes, in der Anwendng des Denken (ebd). Der dam gewonnene egriff der Objektivität ist nach Reinhold keineswegs dem der Sbjektivität entgegengesetzt, da die Rede von Objekt nd Objektivitä niht im Rekrs af ein vorstelendes Sbjek sonde as Konseqenz der Anwen dung des Denkens entwickelt wrde eshalb sei die hier gedachte Objektivität ach »kein Seyn blos fü Sbjeke des Bwußtsens«, sonde sie is Seyn a sich e Sey das Seyn in der Mögichkei Mögichkeit,t, as Möglichk, nd in d Wikih keit as Wiklichke (ebd 188) Allerdings ist nah Reinhold mit dien Überegngen lediglich der Objektha akter as solcher einsichtig gemacht, keineswegs aber der Gedanke eine bestimmten Objektes ureichend entwicket worden. enn m als en Bstimmtes (»als ein ieses) begriffen werden können, bedaf die Wirkichkeit der näheren gedkichen eabeitng, so daß das bestimmte Objekt as »die drch Mögichkeit besimmte Wirklchkeit charakterisieren ist (vgl ebd 19) In dese sener timmtheit ist das Objekt in der Anwendng des Denkens eet af Wirkih e nd Möglhkeit z beziehen wrch das Wesen des Dinges sich nach Rein hold in die Gndchaee d Sbstatiaität und Akzidentaität dirimiert (vgl •For eint nac Reinod i disem Zummenhg keine uspnglice gic z assde Bsimtit de Maee, de zigt , d die Matee im Deke de Cae d Uvergbrei bewr 35
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ebd. 195 Unter deser Vorauszung aber erschen das agewendete Denken in doplter Funkton. ndem es, als Mögchkei (Fo des Denkens) das Wesen des Dnges m Hnlck auf Wrkchke nd gchke deemnie besmmt es schlhthin, »Wa im Wesen Wesen des Dnges de de sn, als ubsn« is ebd ebd.. 1 99 99) ) zgleich aber st es (n seinem Chaaker als Deen) ach dasenige »was im Wesen Wes en der Dinge der de r Substaz Substaz [„.] als das Pncp derselen (Prncpm Prnci ior m absolte Prmm) vor ior vorhe herg rgeh eh m m Wes Wesen en der Dinge das A als A in A nd drch A, as das Wen der Wesen mfes, nd sonach a dem Wahren as Wahren das rwahre als das rwahre, kündig (ebd 2) . m Denken, drch die Wieerholbakeit des A, eigt sich das a sich selbs Absolte, das Eine a Gnd des Wesens der Dnge: de Oenbang des Ureins der Natr durh Vent ebd.) Das ahe alles Wahen• eest sich damit s de rqelle de Ritä de Ekenntns nd des Ekennbaen das Prncim t Cognoscendi Essend" (ebd) -
V De n Aneignng der Bardilischen gk enfaleen Überlegngen Reinholds z Demonstaion des rwahren as de relle de Rä de Ekenntniß und des Ekennbaren ernne in male Hnsicht Fchtes Gdlegug der gesamte Wissechafs/ehre 794) drch die §§ 1 bs 3 : Das eine Denken als Denken wird as absolute Thesis begren die Matere duch Gegenzng as ingng der Anwendng des Denkens engefüh, nd de Dsnkon des Denkens n Fom de Maere nd Fom des Denkens gnde den Geken der smmhei (Fche Limaton) bzw. Objekvä. Reinhold konnte dahe znächst dchas überzegt sein daß de Anz Badilis dem Vefahen Fiches n der Wiechafs/ehre ensprcht spr cht so daß ene Vermtlng beder Posiinen mglich schien E die sch einstellende Ü bezegng Reinholds daß die schae Entgegensetzng zwischen Philosophe nd Leben dch Fiche den Geken de Offenbarng des eins an der Nat dch Vent nowendigeese asschließt nd dahe Wissen be Fichte z leerer klaton werde brngt den onen Risms in eine srie Gegension Wissechaf/ehre. Gegenübe de Rückhng ales Wisses a bloße Sbekvät kan Reinhold behaen daß dch den aionaen Risms mit dem Denken as Denken en dem Gegentz von Sbjektviät nd Obje ivitä enhobenes Prnip des Ekennens und Sens afgesell nd gleich die Rtä der Erkennnis drch den Afwes enes drch das Denken nveilgbaren de Matere (Fom de Maere Wikchke) im sng gesicher wede; atonal s nach Renhold die Risms, wel e de Oekivtä nd damit de Ritä der Erkennnis as digngen de Anwendng des Denkens as solchem einschig z machen vesteht. Atwoschr schreibe eibe a Her Proessor Reih Re iho o vom Apr 803 6 In senem Atwo gesteht Fchte z daß Reinhold m dem Denken als Denken nd dem dadch gegebenen Gedken nendlcher Weeholbakeit des A n systematischer Hin 36 S. den Qellenbad,
148-167.
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sht a de durch de Bgiff der intellektuellen Anchauung bezichnete Pro blemkotext blemkote xt aknüp (GA 7,3 7,30) 0) Denn uc uchh ehold gehe es bei ene Überleguge um de Explkato der Esicht daß vo Gewßhet des Wssens (z. be der Konstrukto ees Wikels) ur d gesrhe werde k wenn es ncht nur vo deem voregende bestmmten Wke, sode von alen möglche Wkeln und schlehth cht ür Se alle, sode für alle veüf tge Wese gelte ebd 293; vg Sch 11324.). Gewheit, Evdez der Scez« (ebd 292), k Ws daher nicht bsruche, wen es ur das »Urthel eer ezele Wahehmug ausspicht sode wenn n hm »de nendlchket, und Totalt aller möglichen Waehmuge (ebd 293) ausgesagt wrd Deses absoute absoute Setze der absolute Tot Total alt t de Enzelne (ebd (ebd , das Renhold durch de Geake der uedche Wieerholbaket das Gesetz der dett, ausdrücke nennt Fchte itelektuelle Aschauug bzw. chheit »ncht Subektivt h Obektvt sonde absolute dentit bede; welche chhet denn wohl hoffetlich ncht Idvdualt seyn mhte Es legt n hm we Sie es enen ene Weerholbaket ns Uedlche Ud so st mr das Wesen des Edche zusammegesetzt aus eier umittelbare Anschauug des absolu zetlosen Unendlche mt absoluter Idetit de Subektvt ud Obektvt, und aus ee Teug de bede letztee, und s Uedlche rtgesezten Aalyse des Unedlchen Une dlchen In jee Analy best besteht eht das ZetLebe ZetLeben n ud de Trennugg Subje nu Subjekt kt ud Objekt st de Ausgangspukt dess Zetlebes (ebd 294.
Zwar stimmt Fchte mt einhold din übee, daß das Denke als Deke das Setzen der dentit de s Unedche weeholbae Totat des Gewu te als Bdingung de Gewhet alles Wss azuehen st; enhold habe sch zudem we Fchte onsch dstazert amekt, e wchtiges Verdest um de wisseschaftliche Gest de Nato eo wisseschaftliche eoben ben ndem er a de Ekenntn Ekenn tn d es ese e absoute, ch aus de Ezele zusammegeetzte Algemeihet deses Gudes alle wsseschatlche Evdez, ud alles gemeen Wsses ud Über zeugtseys sthalte (ebd. 295. Idem Renhold eh umttelbar duch den Übegag vom Denke as Denke zu Awendug des Denkes au ene stulerte Mateie de Möglchket wkche Ekentns eschtig zu mache vesucht, verhlt e ach Fchte den Chate des zu ekäeden Wsses. De jene »uedche Wedeholbarket st wohl cht blo eie Wedehobarket in allen, sode auch fr all alle, e, [ . Deses Für ist n Ihem Systeme völlg übegage (ebd 33) Est durch das »Fü st ach Fchte das gews Wsse von [ . .] . ] Form des Wsses und damt de »Fom de chhet de Bstmmbket, gesetzt Aufgabe der Phlosophe als ene ee Wsseschaftslehe st dae de Explkao des whselsegen SchDuchdigens des Vo und des »Fü, des Über gags vo de esmmthet (Von zu Bstmmbket (Fü und umgekehrt m absoluten ewutse ud ur durch de Sythess von absoluem ewutse ud der estmmthet des (dvduelle Bwutes wd das Pz der endl chen Veunft zureched aufgestellt Wirklches Ekene ist deshalb keeswegs als e Anwenden des Dekes zu deute, sode als ein Aalyseen des »Durchgags »Du rchgags ud WedePuktes] sich etgege etgegea aufn ufnder der ichtuge des weh
CL.
Rihoss 'S Riho 'Syst ystmw mwh h
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eseitgen egehens von Bimmkeit in Bstmmtheit) u egeifen d.i. a Ausdehnen des absou Zitosen duch die Zit hinduch, die uns eben in diesem Ausdehnen entsteht« Sch II,325 GA ,7,30 Beits die bishe vogetgenen Übeegungen assen ekennen daß Fiche in der öffentichen Auseinderzung mit Reinhod au die Motive, die Reinhods S ys sem emwe wechs chse e vea veaßten ßten,, nich e err nur indiek indiektt ein eingeh geht:t: Weer nimm nimm Fichte zu Fge des Zummenhanges bzw der Entgegengesezheit von Skuaton und Gauben, Phiosophie und Lben, eeut Seung, nh sezt er sich expizi mit dem Vou auinder, die Wissehafs/ehre sei als bloßes Reexionssysem lre Skuaton Auch der gndlegende Einwd Reinhods gegen Kriiismus Kt) und szndentalen deaismus Fiche, Scheing), diese Syteme veehlen die Aufgabe der Phiosophie, da se die Reaität von Erkennnis und Sein nicht zureichend zu begründen vermögen, wird von Fichte nicht eigens themaisie 8 Nicht durch eine deaiee Wideregung der Reinhodschen Krtik, sonde durch den Nachweis, daß das Pip de als Gegenentwu zum trszendentaen deaismus konzipieren tionaen Reaismus, Reinhods Denken as Denken unzureichen ist, ie Erkenntnis es Erennens un amit die Mögichkeit bewußten Wissens zu begrünen, zigt Fiche in gruntzicher Weise ie Unzuängichkeit der neuen Sysemkonzption Reinhods au ndem Fichte die Notwen digkei inteektueer Anschauung rhtigt, weis er zugeich de Krtik Rein hods, der Geke eines reinen Ich un as Prinzip er Autonomie ien eigich Restat einer psychoogischen Täuschung, zurück Aus er Persktive Fichtes erschent soche Krtik viemehr a »eigeniche Poemisiren, als ein hämisches Vereumden. Denn auch wenn Reinhod, wie Fichte in seinem Antocheben erkärt mit sener Bhaupung daß uere Wissenschasehre ein skuativer Egoismus und ndividualismus sey, so Recht hätte [ . ] , as Sie ofenba Unrecht haben; so müßen Sie dh ncht gen, was Gott alein wssen un worüber Er aein richten kann, sie müßten nicht, was h boß eine Verrrung der Skua tion seyn kann, zur absouten Verderbtheit des Herzns machen (ebd 319) Nicht zuetzt dieser auch von den Zeigenossen als socher empndene Angrif auf die .
Vgl.
zr W Wha hasl slhr hr 80 l . I: Trazeentalphiloophie Vrf Dr Ürgg zr als Ssem. Hrsg vo A. M Hamurg 1989, 99ff, b. 2ff 8 E Erög d ag hä m S ch vo allm i Kläg Vhältiss vo hrhr Ekis z alm gt gt Prakh• (s.o S3) rd D m Gg z Rold, r hrh rkis alr Praxs vousge s k ac Fht Möglhk wkh Bwußi alli m Rku auf d wf vo Zwkb griff ischg gch wr a dm Zwkbgriff, als r glh Wurl ds Bwußsys• (Ms 6 G . Fcht Nahl Nahldr dr Duh Duh Slohk Slohk Brli, i ach R Luh: Philoophie au einem Prinzip, aaO 74), s dhal dr Erktisbgriff azl Alls kö Rihold w ch m Rückgg af Badl kä, Erks ldglch as d m Mh zm Bwußy rchg rchgh h Rhyhms d ga ga Natu• bgrf bg rf (GA ! 7 95 (s (s d Qull Qull 1 5 1) ; vgl. vg l. auch Luh 27) Oh Rkrs Rkrs auf d Zwk Zwkbgriff bgriff as Wurl d Bwßsi wär d Itllg u Ekn: d Ekt hr slt durchgh Natu Ar Sttgt u. Moät• (Ms I6 d JG chNachass i ach Luh 73) Da dm Eks sh t dr Vorag ur als i Ws von [ • ma maif if, , dm Natur umtlar zr zr Datllug komm ud d as sol ch ich d Fom Wss d o r hh gt wä wä glch d Ak ug vüig W aß us möglh (.)
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rsöniche Inegrität seiner Gegner w es durch den Reinhod sch aus dem Diskussionszummenhang ausbendete, so daß in Spätwerk in der Folge dem Vergessen anheimfe.
Ands Adt EFÜHL UN FLXON. CHEIERMACHERS TELUNG ZU RANSZENDENTAPHIOSOPHI IM ONTEXT DE ZEGENÖSSSCHEN RIIK A AN UN ICHTE
Die Entwicklung de nachkantischen Philsphie in Deutschland widersetzt sich eem Versuch sie mit Hilf einfcher Schemaa zu ekonsieen um das Geecht der Beziehungen ihrer Akteure und theeschen Elemente offenzulegen Die rasche Ablge der Systemversuche und Systeme eeist sich bei näheer Betrachtung ehe als konkurierendes Nebeneinander bei bestehendem Einuß des Kantianismus und auch der Späauläung Dies gilt besonders für die Jahre um 180, in denen die sich späer heausdifferenzierenden Schulen und Syseme das wußtsein ihres Gegentzes nh kaum entwickel haben und nicht nur rsönliche Konakte sonde auch ein gemeinmer stand von Gundüberzeugun gen so unterschieliche Geister wie die ehemaligen Tübinger Siler und die Begünder de führomanschen Schule nh zu einen scheint Ein Gefühl solcher Gemeinmkeiten beügelte hlreiche »symphilosophische« Proekte in denen unabhängig voneinander vollzogene theresche Entwicklungen konvergieen und Übereinstimmungen in gundlegenden Positionen sich scheinba zwanglos herstellten Die lassen nicht nu den gemeinmen Problemhintergund der Philosophie der Ehe deutlicher heoeten, sonde emöglichen es auch die thereschen Mitel zur abeitung diese Pobleme und das faglos Selbsveständliche des Ehenbewußtseins klaer zu efassen. n diesem Geecht das von der Forschung nh keineswegs vollsändig en wirrt werden konnte ist besonders Schleiermachers Position bishe kaum zueichend bestimmt worden Diese ttt zwa ers in den r seine philosophische Sysematik gundlegenden Vorlesungen zur Dialektik ab 1 8 1 1 selbständig heor ihe Wurzeln reichen jeh bis in das Ende des 1 8 . Jahrhundes zuück In der Foschungsliteratur zeichne sich eine vorläuge Versändigung daüber ab Schleiemacher emac her zwischen Kant und Schelling zu veo veoen en wob wobei ei die im mer von krische Disanz bege begeite itete te Annäheung an Scheling als Erge Ergebnis eine eigensändi eigensändi gen Auseinandesetzung mit Kant Spino und der platonschen Tradiion versanden wid.! Dabei kommt es jeh zu Konvergenzen insbesondee mit frühideali Vg hz isgm n Foshugsiht bi Gut Sholtz: De Phlsphe Schleer machers Dtat 1984 27f; vo Vf di Eiiug z F. Shlih Dalek Ad:: 1 8 1 1 Hmbug 986; zu Voung Shlihrs ishen t und Shllig uh A Ad •Shiehes Phlosophe im ontext idistihe Sstmpogamme Anmeug zu Systemozptio i Shleiehes Volunge zu phiosophhe Ethk 1807/08• Archv d Floso Flo soja 52 (1984), 103-21 Die Eigensädigkit d Ausinsetzug Slihes mi K und Spio irn ir n Enß af die ormieng i yste at Güt Mkenstok in si Iepetaion de von ihm dien Jugendrien bis 176 (KGA ,) deutich get Detei Deteiistishe istishe Ethk un itishe itishe Telogie. Die Aing d fhe chleie he m Kt und Spio 789794. Brn und New York 988 D Schliehers Ktik Kt gleicwol gleicwol mt m t den igenössihn Ten Tenden denn n de KantK KantKtik tik konvegie, hat die ei i der Reli gionsphlosophe Fragstllg Fragstllg - Walt Walte e Jake era erag grit ritet et n Die Veu i 1
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And d
stisch/frühromanischen osiionen, deren sysematische euung für de Schleermachersche Dialeki m.E. nh nich adäqua herausgearbeie worden is Um solch eine Übereinsimmng geh es im Folgenden, wenn Schleiermachers Sellng zur Tszendentalphilosophe in den Blck genommen wird Ausgehend von dem Probem des ranszendenen bzw. ranszendentalen Grundes n Scheier machers Dialeki2 soll gezeig werden, daß dieser Enwuf einer Daekik seine Gndmo Gn dmoive ive as der der philosophische philosophischenn Diskussionssiaion Diskussionssiaion um 1 80 beieh nd nd,, eilich af eigenwillige Weise, einen Sysemaisierungsversch mi den Mieln freilich fr der fühidealisschfrühromanschen Philosophie uneimm 3 Dies läß sich im Blck af das sysematische roblem de Dialeki do hresch smachen, wo Schleiemache Sc hleiemache und Novais ro roz z uneschie uneschieliche liche ineleke inelekelle lle Hekunf Hekunf und Enwicklng am Ende des 8 Jah Jahhund hunde ess nabhgig nabhgig voneinande voneinande z eine eine frappieenden Üeeinsimmng in philosophschen Gndsiionen gelangen Diese is bisher kaum bche woden, obwoh sie aleres deich mach, auf welcher heischen Gndlage Schleiemaches Symphiosophie in den früho
gion Studien r Gdlegng der Religionsphloophe Hegel SttgarBad Cnt 986 b 95 07, !24f) Z Z Schleiecher PloRepio PloRepion n gl gl.. G Ger er Scholz Schol z Schleiermacer Schleiermacer d die Ineaionale ionalerr Schleieacher-Kongr Schleieacher-Kongreeß 1984. Hrsg von KV Sege Platonhe Idnehre• I : Inea Berln d New Yor 985 849-87 weng erh i eilich die Veraneng d Motvieng der ytetisch durch Frich Schlegel geregten) Schleierherhen laoRepion im itgenösicen itgenö sicen Umeld Umeld - Zum ysteihen ysteihen Verhäl Verhältns tns der der Dialeik Kt vgl neuerdings au Mari G Lmbardo L Regola del giudizio La duzione trendete ela dialett e nell'etica di Fr Sheiercher Mio 990. 2 Der vorliegende Auz rde urpnglih drh eien Beitrag Sergo Sorenno au dem iteationlen Scheiercher-Symium i Heut 988 veranlt: Scleierchers Piloo phe nd der Atz der rsndentlen hilophe I Schleieacher in Conx. pers rom the 988 Ineational Symsium on Schleiercher at Het Hrsg von R.D Rcardon Lwiston Qunson d Lamtr 99 22724. Dari rck Sorenno Schleierher en hen in die Näe Kt d mt demge i der Dialeik ac ihen eiem raen denen und einem razeenalen Gnd unterscheiden I dim mmehg kriisie er uc meine Sheiecher-nerprettion mt der er ich reit frher ausrlic ainanderge Eeneuica ca e jlosoja rc rceenale eenale.. La oa di Shleiercher ome progeto di etz hatte Eeneui comp resione resione dell l ltro tro Boogna 986 b Kap 4 2. Der Bend, Schleiercer lbst gebrau he trsnden• und rsndentl• synonym, ist iden i der bishegen Forungslieratur ih nr a philologihen Gnden unsritig (vg. i dim Sie au die gndlie und gndlegende Ari um Te von Lnde Orje G en Werld. De vrg nr het rcen dentle i Schleierher Diekk Atrdam 98) Gleichwohl ist ragen weshalb Shleier Shl eiercher cher die von Kt getro f fene ene Unterheidung Unterheidung ksier und ob es ich niht nr m eie trmiologihe Nachläsigkeit hdelt Dhal ha ih mic enshlosn ncht im Deti u Sorentios Krik eigen, nde den hstorhen d ysttihen Ke de Prole Shleiermhers Shle iermhers Stelln Stell ng g ur Trs Trsnde ndenalphlophe nalphlophe im Kontext der hil hilophe ophe iner iner Zit zu andeln. 3 Tsäli läß i, we ic in deren Ariten u gen versuh e Shleierer Diaeik Üme d Modikation) einer thretihen Kopion verteen die Fridric Slegel chon 196 vor der Beknt mit Schleier Schleiercer cer enwicket nd inse inseondre ondre in ener Jener Vorleung ür Trsndenalphilophie syeih usgriet atte Vg A Adt Zr Vorgeite de Scleiercherschen Begrf von Dialektk. I Schleieacher die di e wisse wissecha chafliche Kur de Chrisenu. rsg von G Mekentk in Verbndng m J Ringen Berli und New ork 1991 313333; Dialeia Rotia. Fdrc Slegel e lin gggio gio ne ne hleiecher• Erchein in den Aen ds ineaionlen Symium Fiosoja e lingg primo Romanticimo Hrg von S Sorentino
Ge Reexon
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mantschen Kesen behte, abe auch, weshalb er se n enen egenständgen systematschen Entwurf trsrmeen konnte, dessen Grenzen durch de theoret schen Mttel bestimmt werden, de er mt senen zetwelgen omantschen Weggefährten elte.
Schleermachers Stellung zur Trszendentalphlosophe s zu kenem Zetpunt de enes orthoxen Kantaners und schon ga nch die enes Fchtaners. Dort wo er sch selbst der Transzendentalphlosophe termnologisch zuzuordnen schen gebraucht er den Ausdc m frühdistih/frühromantschen Verständns »Trszendental• st demgemäß dasjenge, was als Gnd der Erfahng deser ncht nur m Snne Kants vorhergeht, nde ihr in der Weise vorausegt, daß es als bewußtseinsraszenden anzusezen st Entsprhend verscheift Schleema cher de Kanthe Unterschedung von raszenden• und trszendental« gerade dort wo er von desem Gnd redet 4 Scheiermachers DalektkEntwurf 1814/15 führt den transzendenen bzw transzendentalen Gnd im Zummenhang mt der Idee des absoluten Sens en ; 4
I ee von Luwg Jon mtgetelten Pge aus ene Volgsnhh Diaeik
heß t ü en heßt en Begff Begff tren trenen en D st en e n Auk, Auk, welcher n veheene veheene Bezehungen· hon t ger Zet m phlophhen Gebet gebräuchlch st. M ht h ene Untere geh hen trenent un trenen, von em w r gz abstrahren. D Denken wech wr he suchen ge ü e möghe stte fahg un je möglche stmme Denken h un m nennen wr tenenl, un en el usre Unesuchung, e auf ausge als e fgs nen, en tscenelen•. Fech Scheecer: Diae. A Scheechr hhlchem Nahlse hrsg. von L. Jon. Bel 1839, 38 (m lgenen as DJ• zte. I Ürenstung mt er Nhh ene Schleerchers egenhäng Muskrt Vorlug (DJ, 448, Belge D wohl 1828): Der Ausdck trenenl rhfgt s u, d es jeet ll m gewöhlche Verlauf vokommenen Denkens legt.• Ttchch t Scheecher en er sce e Begffe ls gechgültg hel, wenn e n e Muskpte gewöc abgekü r.• hebt, w wohl tnent• als uc tnen• ergänzt wee k e k ee e Glecgü Glecgültg ltgket, ket, e ncht veänlch wäe, wenn h auf en Utee gekomme wäre. Ic ügee er den erten tw er Dialik 8 rsg. on A Ad. ambg 186 sch Scheeche her enr eren Termnologe en un vom rsnenlen b. rsdenen ls emjengen pcht w ür em Ehhen un Physhen, .. dem Rlen seh vg s. 8 (Nahh wten) un 30 (»nenl ür em Rlen hwen•). De Frage nac nachh em G G ehei eheitt n m Entwf übge übgens ns e Beleg r e her nh relatv srke Anehung e enttäsphohhe Konton Schellngher Provenenz als Frage nach em Abluten. D Abue st qz al Ehet Trs Trsnen nenlen len un Forlen .h. her als Ene von Begff un (nchtmrhem Gegens; n eer Hnscht ensprch wegehen em w e §§ 153f nr von 1 8 1 / 1 5 vom ablute Se ls trsnenlen Gn agen. F. Schleercer Dal 845. Einlitung zur Dialei 133 Hrsg. von A. t. Hamburg 988. Auch 8 1 1 glt Der Beg Absolute un mt Absolue selbst (ls net von Gegens un Begff st uns•, uch wenn wr, so wr Able lbst nict sn wr uch nen Begr ncht han• (30. D nus nusSe Sen• n• d Ablten n de deenten We ei enchen Seins und Denens bldet Problem, Scleercher hleßc m ine e ds unmelbaren Slbstwßns ls Gehl lösen wll, en Gehl, den tsndenen G ogh repränte. Dvon w m olgen en nh e Ree i. 1831
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And dt
diese se als Identitä von Bgr und und Gegenstand Gegenstand [ . . ] kein Wissen«, zugeich •aber der anscendenae Grund und de or aes Wssens (§§ 153 Wenn der Grund selbs ken Wssen s so is er dh dasjenge, was de Gewißhei des Wissens und Wolens i Sinne ener objek gügen Erkennns und •Zuens ung unsees Woens u Sen« (§ 2 14) begründ begründet et De geäß nun haben haben wi auch den tanscendentalen Grund nu in de eaven dent des Denkens und Wolens neich i Gehl« (§ 215) Vosichg nerpeeend kann geg weden, daß Scheerache uge de Grund de Gewßheit ken Gegenstand des Wissens sein kann 6 Inde nälih seine wesenichse Leisung dan beseht, in de Einheit des Subjektiven und Objeken, des Iden und Ren des Wissens, Wollens und Seins de objekie Gülgke und Zumensung des endlichen Wissens und Wollens u siche, steh er jenseis der Sphäre der Engegensetzungen und weis die endliche Erkenntnis ab, die sich innehalb dieses Gegensatzes bewegt E ist de endlichen enschichen Subjek abe gegeben in eine vo Denken und Wollen unteschiedenen Veögen de Gefühl, in de wir den tan sendentalen Grund »haben Die Wese deses Habens« stet das ntae Proble de Theore des unit ebaren Selbstbewußtseins als Ge d. De ansendentale bw. tansendente Gund, von de Schleieache Sc hleieache sprcht, ist ja i Wosi Wosinne nne bedes: bedes: ( 1 ) E über über steigt alle Erfaung inde e jenseits der Sphäre ögliche Erfarung, d.h. de Engegensetzung des den und Ren, seht; n diese Sinne ist e ansenden« (2) Zugeic st diese Gund aber auc dasen dasenge ge,, das ale Efaung Efaung vo hergett und Efarungsekennnis eröglc und de nso das Pädkat ran herge sendena« i Sinne Kts ukot Dies ee beeis aus de oben erten oruierung oruieru ng des § 54 in de En Enwur wurff von 1 8 4 41 155 (de a anscend nscendent entale ale Grund [ . ] alles Wssens«), so näic das Wissen ier dasjenge is, was als endli ches an die Erfarung gebunden s. De ge s n welche Sinne e de Erfa rung vorhergeht, denn dan bestet das Prbe des Habens« des tansendenta len Gundes i Geüh Zuindest lß sich gen, daß dieses »Haben als Teil haben i Sinne eines Gegebenseins des Gundes i Veögen des Gehls angesehen werden uß wie es in de Bsung de Idee Gottes als tansendenae teinus a quo und Pncip de Möglichkeit des Wissens an sich (Dialekik 1814 15 § 22) zum Ausdruck kot Wie ie dieses Haben« auch die weden ag, stzuhalten ist, da die Funkon des de Reexion entzogenen bewußtseitranszendenten Gndes zugleich die ist tansendental de Erfaung als Wissen und Handeln oheugehen und diese u eögichen Nun ist diese Gund abe kein geichgültges Jenseits uns, sonde wi »haben« hn auf eine ncheexive Weise i Gel Das abe eßt Die Verittung de n de Reexion befangenen, endlichen Subeke u diese Grund i Gefühl is nicht wenige der Reexion entzogen als die il Schieche mi mi dr von Hege Heg e gn n n Rxionshiloso6 Di Ürugg il h dr ndichn Subjkiviä•, di in d Rxion Entgn a Gnd ihr Vg du vom Vf.: Shlih Phophi im Konx iditih Sysmpog. Ankungn z Sysmkonpion in Shlirh Vogn z philophihn Eth 1807/08• I: Archivio di Filosoja 52 (984), 03-2.
Geh ud Reexio
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Vermittlng der Reexio m Geüh 7 Die nich u r de de Schleiermac Schleiermache hesch sche e Schwiergk ergkei ei erkä erkä voers voers eshalb die Re des Dia Dalek eigentümiche Schwi lekkers die sich ja der Mie der Reeio ien an diem ntalen Pnkt besmm bleibt ud den agumeerede Gang drch Umscheibgen uer brcht: Im Geh sind wir us die Eiheit des deked wolede ud woled dekende Seins gedwie aber geichvie wie bestmm. diem also habe wir die Aaogie mit dem sdee Gde« Dier assus aus dem Etwurf vo 1 822 macht anschaul anschaulich ich wie chleie chleiemacher macher lbst m Formiege gerngen hat Dabei ist chen daß er mit dem ga nicht zu präzisierende •irgedwie die sich auf das Ubedingte beziehede Rede unbestmmt aber sitiv äß Er äher sich nich (wie ewa Fiche in späee Fassuge der Wissenschs/ehre) via negatonis dem Absolue ud rede von ihm ich ex negativo den die •Auebg der Gege köte [ . . . ] icht unser Bwßtsei sei we w s selbst da icht ei Bdigtes d Bsmmtes wäe d würden Abe ich bedingt d bestmm drch etwas bst im Gegez Bgriffenes; de iso sid da die Gegen icht aufgehobe sode drch dasje ge wor alei das Denkedwollede d das Wolleddenkede mi seier Bziehg af ales ürge Eis sein kn aso durch de szedente Grd selbs dem das Absoe als das Transdee der das Wis d Wolle ermög lichede sndentae Gnd is so müsse wi ihn im sive Sie habe ohne ih in der Weise der Reexio »habe« z köne. Wir könen diese Grnd nur in der Weise haben wie sie ns als endichen bingte Sbjekten eigeüm ich is abe nich als Gege nd Negaton des Endliche sonde al bedigte Bdigg der Selbskonstuto dier Sbjekte denn sos wäre er vielmehr ein dem Sebs Engegengees nd als soches ei drch die Reeion egav Bdiges d icht das Absolte Die aetsche ruktr die Üeegge ist offenkdig. Tatchich kan m sie als Atomie reformliere die gea d berft was ür Kant die Gndage der sendentaen Dialekk ist ämich den Widespch de Bdingte nd Ubedigen Schleiemacher teit mi Kt die Vorastung, daß diese grdlegede Aomie d zwig die Erketis zu beschräken idem sie ebenso unabweislich wie begrifich icht drchdringe d afheben ist Dies nterscheidet ih a limie von den Vesche des skulative dealisms die Antiomie deen Form die des skeptschen Argumens is als sich volbgeden Zu di Proei vgl vom e.: ·mae al Reexo. oge der Dialek Fedch Shleiehers• I: teaoaler Schleeacher-Kogreß 19, aaO 469-8 Nebei i gemerk der orgehe Zikel ds exie Selstbßi (vgl dau ute de 2 Acht) erst ht die hier hworee mttelarkei gil Um cht ei gleichgültig Jensei der Reei u leibn rf ie eer Beglauigug, die abr ch re relei lei v nd nde e r wier umelar i k ; di f abr wiedem der Begligug w f D nmttelre Sebwßi i deah keie Alteatie zr Zirkulat d Kihe Reeidells de erhal delb bußtsetheoretshen Vaustge bfgen 8 Fh Scheiecher Dialeik. Hsg o R. eht Lipig 1942 (ND Damsd 97), 289 Mkrpt Schleieher) E 7
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Andr dt
epiisms des nalichen Bwßsens d.h als ebszesöng de Reflexion aufussen, die dan auf en andees Vemögen vees in dem das Absoue Unbedinge, Unendliche slaiv en wede. Eine soche höhee Inst slaiver Erkenntnis jenseis des »Reflektesysems« gib es fü chleemache nich IO Zugeich aber ichet sich seine Posiion gegen den Kanischen Ausweg as de Aninomie das Unbedingte dem Dng a sch uuschlagen, das jenseits de Ekenntnis Ekennt nis liegt. Dese Konenz ergibt ergibt ich daaus, daaus, daß Sc Schleiemache hleiemache und dain s s er sich mit m it de ideaisihe ideaisihenn Kant Kant einig das Ding an sch« sch « asse assett und die beiden tämme de Eenntns, innliche und Verstd, in enem Gnd veeinigen wll as dem Wissen nd Handen als objektiv gg heorgehen Dieser Gund soll aber nch, wie das Kanihe reine ebstbewußsein, als bloß intelleueles Vermögen versaden werden das auf das Gegebensen des Maeals sinnicher Erenntnis jenses hrer duch en Dng an sich« angewiesen is. Das Probem, das Scheiermache dam awift, is chich nd methisch mit dem Kadinalprobem des nachhen Ideaisms verpt dem Konzept der inellektellen bzw ntellektalen Anchaung im Kontext ener Theoie des Sebstbewutsen De Egenstdigket de Scheeacherchen Lsngsversuchs begndet de Oiginität sener phiosophhen Poson; ie läßt sich vorab mi chleiermaches Forme charaeiseren, er wole den Ideasms ins ben über tagen sich dabe aber tagen aber die wiliche Welt Welt [ ] auch waich nicht nehmen las sen. 1 Dabei ist z beachten, daß Schleiermache n diesem Zmmenhang von einem Gegenz nnerhalb des Idelisms redet: Ma kann innerhalb des Idelismss [ . ) nch säe engegengesez sein als er [Fche und ich. 1 2 Diese As m sage egt de Vermutng nahe daß Schleiemachers Lsungsversch zgeich in chaakeistscher Nähe nd Dstz zu denen seiner philosopheenden Zeitgenossen steh nd n vor dem Hinegund der gemenmen Poblematik z vestehen st 1 3 1 0 Ebn deshl emndet er es ls Inkonuen wen celling n den Volesunge Ibe die
Mehode des akademischen Studiu ( 803) di diee Anhug Anhug die d ie r Scleiecer Scleiecer seit den den Reden vnn 7 9 9 Mitte der religiön Beehg Beehg uf uf d Aue i mt der Thloe Ibe die Religio v
ur Sche der hiohihen Wisnhen cht owoh vom Asuen uch r celling keine rle Wih gebn gebn köne Vgl ce ceie iees es im Ai 8 echeene echeene Reznsion Reznsion der cellingen Vorlgen In A Schieache's Lben In Brie Brieffn ( = Brie Briee) Bd4 79 79 593 59 3 He ü üd d t die di e Th Th veet veete e eieer wegen der vn i veuteten Veeinmg d eigiö Temi Ahug duh die elinge Phiphie din in der Foge igte d it de eite Auge de R (8) ehmed uh e emius Geh ee Der Eiu Eiuß ß Schellings Sc hellings au auf f de Enwilung Enwilun g > Schleiea Schleieacher cherss stem Tüi ge 9 497 1 An C G von B Bi ic c 4 8 In: Brie. Bd.4,55. 12 An FH.C Schw 2838 In •Sceieces Bieh mit Frch Hei Christi Christi Schw Zum Dck vorbeite vo H Meisne. Hsg von H Mue In: ?ischr r Kir Kirche chegeschiche geschiche 53 (934) 260ff 3 In de de - vo i eiih meh mehih ih gewine gewine A Aedung edung di Zummehgs Zummehgs zigt si die Genz d hrfnnigen hrfnnigen imee Reonstion Reonstionvesuc vesuc de Sceiee e Thee d Sestbwußtins in de Dialeik, die HsRhd Reuter vgeeg t Die Einhei Einhe i de Di Dialeik aleik Fied Fiedich ich Schleieachers Schleie achers Eine sytetihe Interpeion Münce 1979 Sie eeist si l Mge , we dam get, Ah (d Lisg) der thetihe Mie eieces im zitgenössihen Ktext ufuhee; Reute t di u im Bick uf Fichte geutet (221f)
Ghl d Rexin
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Für Kt telt da rene Sebtbewußtin den "hten Pnk« der tecen Phloope da, 4 of e al Enhet der Apzepon ft de dentät de objekve Gültgket der Ekenntn ce. De dentiät t dajenge Vermögen, welche de Mögchket ynthetcer Utele a pror au der Skur de Ver nunt elbt erk: De Enheit de Ven al Enheit der Aprzepton ermögcht de m Uelen vollzogene dentzerung al Engriff de (theoretchen) renntnvemögen n da, wa un de Snnlchet al heteogene Material le f f Deer ngrif ontt onttuer uer Ob Obj ek ekvtä vtätt n dem Snne, daß er de Gegende al Btmmungen de denthen Sebt t, d.h. als erkennbae rennbaet und Objevtät snd ens Zugech aber st da Objet, ncht ade als de ta endentale nhet der Apzepton, vo alle Erfarung gegeben; de trendentale Aprepton hat im anendentalen Objek al Enhetpunk fü de Objektivierung de Gegebenen hr Koelat. Bide, anzendentale Enhet de Aprepon un anendentale Objek, ind mitin Bdingungen de Mögchket ob o bjektiv glger g lger Ekennn Ekennni, i, die ender koendi koendieren eren E t m Ramen Ramen der Kt Ktich ichen en Voa Voat tzn zngen gen enctig, da ein rei ne Sebtbewußtn, welche Objektiviät ür die Erkenntni alerert kontuie, ncht selbst Obet der Erkenntns n kan n welchem Sinne kan dan aber von ihm al Selbsewusei de Rede in? Weder it e dem Denken zugängch, da aus hm de r da Denen chaakeiche vermttelte ObjekBehung ausgechlosn und e hm velmeh unmtelba vousgeset t, nh der Anchauung, die au die Sinnlichket geht, wrend da reine ch des Sebtbewußten velmehr von aller Snnchkeit befret t Kt Antwor t de, daß de Satz »Ich denke• ene nbetimme empirche Anchauung, d.i Waehmung« audrück, »mithin beweit er dh, daß con Empndung, die fglch zur Sinnlchet gehör, dieem Existenal zum Grunde lege. 1 5 De Anschauung bw mpndung, von der hier die Rede ist, ist empirisch in dem Snne, da e au ene rfarung vewet, de deengen Erarung vorhergeht duch de da Anschauungvemögen da snnliche Materal der Erenntns aufmmt, da da ntelletuele rkenntnivermögen des Vertande ategoral bbetet De Erfarung owohl al de Anchaung nd demnach als Selbstbewußtsen wohl untescheden von der rarung, au de ch ds 1 4 KV, 1 5 KV,
B 134. B 422 Au Auff di diee m Rahmn Rahmn der der Ktihen Ktihen Vra Vraus ustzu tzug gen en artih Strkt dis Lösg hat Mfrd F arkm gecht in: •'ntelektle Anhag De Stellngahmen eiem Dutunguch n Sbtwßtn Kt, Fichte Hldrli/Nali I: Die AualiJ der FrUhromaik. Hg. on E. Beher d J. Hörih. Pade u.a 1987, 96126; sn Auftz dn Thsn ich mch n dsr Hiicht witgehend heß ichnet dvn aghnd die Prlemghte d Bgri •intektue hauung Blick auf di Fh tk nd namntich Nalis nach. Ih he mch daf, m tlich chen, d nd i welche hn W Schlech nnhab disr Prlemgchte mit inm Lösungsech in d Ne de tihn Aung Au ng steht Ander als F fiih hat ne Atuliig di Pstin ncht mögch; vg. jtz umfnd nd M Fr: Sels1bewuß1sein u Sels1enns. Esy aytih Pophie der Sjektiität. Stttga 991
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Adr dt
intellektuele Vemögen richtet Andeersets ist das Sebstbewußtsein abe auch keine Kategorie der Verstandesttgket, so es hr, de als Reexon af ein Objet bestmmt st, vohergeht Weder st es Anschang als sinnliche Aame von Gegenständen nh reine ntellektualtät Die von Kant selbst diagnostziee Unbesimmtheit der emischen Anschang als Sebstbewßtsen scheint eine massive Veregenheit auszdrücken, im Kritk k der reine reinenn Ve eu u den Ramen de theoretischen Voraussezungen der Krit Status des Selbstbewußtseins ken zu können. Der »hhste Punt« der theoreti schen Philosohie erscheint als Synthess st ctm, als indutiver Schluß au eine vorauszusezende nstanz weche de m Ureilen volzogene dentizierung sichet das reine Selbstbewußtsein wäre dann aber nicht das, was es sein soll ein Vemögen, das selbst eine ursprüngiche Einheit repräsente, nd es könnte damit auch nicht mehr die hm zugedachte Aufgabe ursrünglicher Synthesis erfüllen An diesem Punt sezt die idlsische Kiik an wie sie zuerst von Fichte durchschlagend rmulie rmulie 6 und sogleich von Schelling, Hölderlin, Snclair, Friedrich Schlegel und Novalis augenommen und mize wurde 1 7 Diese Kriti rchtete sich zunchst gegen eine bei ant dagnosiziee nkonsuenz E eugne die Mögicheit einer nchtsnnlchen, inteletuelen Anschauung, ohne ihrer entbehren zu können, denn das reine Sebstbewußtsein ist Bewußtsein nu as Anschauung, die aller sinnichen Erfarung vorhergeht Kant habe so ichtes bis in die spten Fassungen der Wissenschaftslehre drchgehaltener Vourf sein System auf die Konsequenzen eines Pnzis gegründet, das ihm selbst nicht durch sichtig gewesen sei Augrund dieses Mangels habe Kant sich eines in sich unstimmigen Erkärngsmels für das Sebstbewußtsen bedient; indem er es mit einer empischen Anschaung in Verbindung bringe, stelle er es als Objektwußtsein vor, dh begrei es als Reexion, Sichselbstobjektvwerden des Selbstbewußt seins Dieses sogenannte Reexionsmel des Sebstbewußtseins steht im Zentrum der idlistischen (und frühromantischen) anttk Der grundlegende Einwd kann in aller ürze so zummengefaßt werden: Indem das Bewußtsein sich auf sich als Objekt rchtet, st es sich nr mittelbar dessen bewußt, was es schon sein muß bevor es in die Vermittlung einttt das auf sich reektierende Bewßtsein müßte selbst Gegenstand eines reeterenden Bewußtseins werden um als Bewußtsein erkannt erkannt z wer werde denn usw ene bis ins schlehte Unendliche u trei trei 6 I desem Zummehg sodes auf de ehlägge Are vo Deter Herc vese; vgl s Fich/es ursprüngliche Eiich Fak aM 1 9 7 1 Selbverhltnie Gedne ud Auslegge z de Gdlge der lhe deuthe Phosohe Stuttg 198 z Fiche Begr der ineleuellen Achauung ehe de glecmge Moogrphe vo Jüen Stolnrg (Stuttg 1986) 7 Z Sceln vgl zB Mfed ra: infhrung in Schellings Philoohe n M 1985, 42f; z Hölderli ud dem akHomburger Kes Deter Hech Hegel Kont r ungelehe e Buh . Die pilosopse r a M 1971 owe Cstoph Jmme 'Ei ungeleh Gemenh ihe Hölderl ud Hege r 1797-18. Bo 1983 z Sleel und Noval Ste Summerer: Wirkliche Sitlichi u heiche llion De hereption den ragmete ud Auhuge Fh Shlegel ud Hardergs. Bo 1974; e err r rot otzz der iihen eei eeiee ee Queelae Queelae - h h mmer Walter Walter Bejam Bejam Der Begrder Kuriti in der deusche Romaik Be 920 ND Fr aM 973).
Gehl u Reexo
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ende teraton der Reeonsstruktur mt der Konsequen, daß eie elste ußtsen unmögch und damt der hhste Punkt der threschen Phlosophe hnlg äre n Fiches Woen es b komm um Bwussseyn ledglch uner der ngung, d ch auch meine lbst des bewusstseyenden ubjects, m bewusst sey Dier atz is unwides unwidesphlich phlich Abe Abe n desem elbsB wusstseyn mener wurde weiter behauptet, bin ch mr lbst Objt, und es gt von dem ubjecte zu dem Objecte abemas, was von dem vorgen galt; es wrd Objt und bedarf enes neuen ubjs, und so ns Unendliche [„ .] Nun abe st dh Bwusstseyn; mhn muss jene Bhaupung falsch yn. e st alsch, heiß: hr Gegentheil gilt; sonach gender atz gil es get ein Bwusstyn n welchem das ujve und das Ojtve gar nch zu trennen, sonde asolut Eins, und eben dassele sind 1 8 En solches Bwußtin wäre unmttelbar; unmit tebares Bwußn aber st im amen dier Then als Anschauung ausgeechne Was die anscau, is kein bek als Sen, nde sie s als Anscau ung ein Ak de nellekuellen Sntaneiät, ein sch Setzen als tend1 9 bw. ein »betmmte[], n sch zuckgehee[] Handen• 2 De Anscauung entzeht sc de begfcen Ekennns, se s veme als Anschauung dentsc mt dem Angeschauen, reines elbstbeußtn als ujekObjekivä eines n sc urückgehenden Handelns. enes er unmtelbares Selbsbewußtsen st mhn ken Gegenstad eines begrenden Denkens er der Reexon, wohl aer kann de Reflexon das n der Anschauung Legende begren durch den Gegen des loßen 2 Die Anscauung beecnet somt en der Reflexion qua Vemittung vorausgesetztes Unmitebares als Grund der eexon so jene die Manngalgket des snnlc Gegebenen zur Ene vermttelt. Als in desem Snne praereexv eniet sich de intelekuele Anscauung dem Bwußtsen, das mmer auch schon Bwußtin enes Ojekts st: de ntelecuele Anscauung st auch sets mt einer snnlchen verknüpft Ic kann mich ncht hdend nden, one en bj u fnden, auf weces ic hdle, n ener sinnlcen Anscauung, welche begifen wird•. 22 nnehal des (empischen) ewußtsens also ist das rene ch ncht unmttelar präsent, sonde »der Phlosop« ndet de ntellekuelle Anscauung als Factum des Bwusstseyns«, dh Tache, nic Taandlung , duc s Bgrefn, ndem er unterschede, was in dem gemeinen Bwusstyn verenigt vorkommt und das Gze n seine Bstadtheile aus .2 Wenn aber de neekuelle Anscauung n hrem Vollzug schon immer an den bjekbezug ener sinnlicen Anscauung geknüpft und alen mtelar, kraft der ef eflex lexion ion,, als Gegen Gegen des ens zugänglic zugängl ic st st so liegt darn darn ein einee Voraussetzung, setzu ng, die in geic geice e Wei Wei inex inexpz pz bleib bleib we nac nachh Fiches Fiches Ansict de Unmttelbarket des renen elbstewußtins bei Kt Indem nämch dasjenge was n sener Unmttebarket die eexon begründet, nch unmtelbar zugäng Versch ch eie eie ee ee Dastellug Dastellug der Wis Wisnha nhafsle fslehe he ( 1 797) GA ,4 , 427 275. 5. 8 J G. Fichte: • Vers 9 Eb. 26 20 J.G Fichte: •Zweite Eieiug i ie Wihafslehre (79). GA 425 2 Eb. 22 Eb 217. 23
E 218f
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Ad Ad dt
ih, sonde nur als Objekt Objekt der Re Reffexio exionn zu bestimmen bestimmen und das heißt: durch Negation des des En Entge tgegen genge getzt tzten en r sh zu zu stellen ist, bleibt das Selbstbewußt Selbstbewußt sein als Bewußtsen an einen refexiven Akt geknpft, in dem das wußtsein sih zum Objekt macht. Mehr nh Die n der ntellektuelen Anschauung als urspüngliche Tathandlung sich selbst erssende dentität eines reinen Selbstbe wußtseins wird vom empirschen wußtsein niht nur als Objekt vorgeunden sie bleibt als der Gund dieses Bewußtseins ein Jenseits, das den Status einer transzendenten Voraussetzung banspruchen·könnte In dieser Wei haben einige der Hörer und Lser Fhtes dessen Kantkritik als inkonsequent empfunden und radikaisert; Fichte mhte, so Hölderin an Hegel (26 (2 6 79 795), 5), »ber das Faktum des Bewußtins in der Teore hinaus Das zeigen sehr viele seiner Aeußeungen, und das st ebenso gewiß und nh auffallender traszendent, als wenn die bshergen Metaphysiker ber das Dasen der Wet hin auswollten. Sein absolutes ch ( Spino Substz) enthält alle Rität; es ist alles und außer ihm st nichts4 Nich Nichtt ander anderss vollzieht Shellng Shell ng die Gleihsetzung von absolutem Ih und Spinos Substanz n seinem Bef an Hegel vom 4.21795 25 Diese Glehsetzung signalisert keineswegs enen Rkfall in die vorkantishe Metaphysik, wohl aber bht sie in letzter Konsequenz mit dem von Kant inauguierten inauguierten onzept onzept der Tran Transz szendenalp endenalphilosoph hilosophie ie ein Buh, Buh , der sich zunächst zunäch st als Radikaisierung des Fihtesh Fihteshen en ra rasze szenden ndenalsmu alsmuss vollzieht. voll zieht. Wenn nämlich, näml ich, so läßt sih in aller rz rzee die geme gemeinme inme Grundberzeugung Grundberzeugung der kritish kritish an Fihte anknpnden Generation zummenssen, 6 Bewußtsein an Refexion gebunden st, so ist die die Objektivität des Wisns verbrgende denttät des Selbst nicht als Selbstbewußtin explzierb, sonde nur als bewußtseinstranszendenter Gund empirschen Sebstbewußtseins, als der rennung der Refexion vorausge vora usgesetzt setztee Einheit m Sinne einer ursprünglihen, ursprünglihen, nihtrelaonalen Identität Die Amalgamierung des Fihteshen Ih und der spinozistishen Substanz ebenso wie der Titel der ursprünglihen Einheit als »Seyn«, den se bei Hölderlin bekommt, veeist auf den Vorgan Vorgang g der Jaco Jacobis bishen hen Spino und Kantkrtik Kantkrtik:: Fr Fredrh Heinch Jaobi w der transzendenale Idismus nihts anderes als ein umgekehrte umgekeh rterr Spinozismus Die AllEinheit der spinozisti spinozistishen shen Substanz S ubstanz ist die matealistsche Variante einer SubjektObjektivität, die im transzendentalen d lismus als »Matalismus ohne Matee nur anders (und widerspruchsfreier) inter pretiert wurde7 Die Inkonsquenz des Kantschen Systems bestehe gerade darin die von Spino verhlte »Verklärung des Materalismus zum konsquenten d =
von n und an Hegel Bd. 1 . Hr Hrsg sg vo vo J Ho Hoff ffme meis iste ter. r. Hamu Hamug g 196 1 9 4 I Briefe vo 25 Vgl. ed 22 6 Da es her ht dm gehe k, de Gehhe des Deuhen Idlmus ahuch-
ne verzchte ih auf ee Ketlchhung der m Tel werechede Divergen auf dem Bode d d viel vi elffach as • Veregug Veregugphlophe phlophe asopheen und vo allem am a m Fraku Hmge Kes fesgechte At. Kitk k d det et sch der Sach Sachee 27 Vgl. Jacobi an Fihte (799) i: Jao Werke II , f; di Kit ch brei i Jcois fühe Schen vo allem i de Beyage Uebr de tedetale Dai id d Hume Uber den Glaube Glauben n , er Idealism Idealism und Realism Ei Idismus e Sch Da Gespräch 1787. I: Werke. I,291f Mt d Sch wa Schleieher woh!veau, vgl. KGA 585 585f f
Ge ud Refexon
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lsmus durch enen latenen Dualsmus u uneraun, denn ma komme zwa ohne de (rssche) Voausung des Dng a sch ncht n das System hnen könne aber m jener Voausung nch dan beben, •we de Ueberzeugung von der objtven Gtgket unrer Wahehmung von Gegenstäden außer uns als Dn gen an sch, und ncht als blos subjver Ershenungen, deser Voraussetzung zum Gunde legt.8 De Kan anemphene Konquen eh, de Jacob be Fhe und vor alem dessen Nahge verkh s, sole den Idsmus als hyrtropherte Veunft bloßstelen de das Maeral hres Wssens selbst erzeuge we umgekehrt der Maeralsmus das Faktum der menshlchen Frehet zugunsten enes Determnsmus presgebe. Jacobs Alteave beseht dan Rtäts und Selbstbewußtsen der Reexon zu entzehen und auf enen gemenen Usprung n ene als Gauben astropheen unmtelbaen Überzeugung zu grnden de sch als Gehl kundgb: Der Gegenstand trägt eben so vel zur Wahehmung des Bwußseyns bey als das Bwußtseyn zur Wahehmung des Gegensades Ih efahe daß ch bn und daß etwas außer mr st, n demselben unhebaen Augenblk und n desem Augenblke ledet mene Seele vom Gegensade nht mehr als se von sh selbs ledet Kene Vorselung, ken Shuß vemtel dese zwehe Offenbaung Nchs tritt in der Seele zwshen de Wahehmung des Wrkhen außer hr und des Wkhen n h.„29 De Wkung de de Jacobh Jacobhen en Spno Spno und Kankt Kanktkk rchtete sh sh felch gegen deen Intentonen. wa wude de emshe Glechzung von Spnos mus und Tnszendentasmus augenommen, se wude dabe abe ugech stv gewendet; auf de aderen Sete wude auh de Bhänkung de Phosophe durch de Nhtphosophe qua Gaun nur nso mvologen, we de unmt telbae Gewßhe des Gegenstades (Kans trasendenaes Obekt) und des Sebst außerhalb der Reexon anerkannt wurden Daaus wurde jeh umgekehrt der Shuß gezogen, de Phosophe dfe sh nh auf de Reexon als as Mel des Verstades beschänken sonde habe de zu benden und sh skulatv durh andere Meden auf de voausgee Enhe rener SubjekObjekivtä zu bezehen. Aus dese Aunahme de Jacobschen Ktk des Tnsendentasmu m Kontext ener Radkaseng Fhtes (deren enzene Ausprägungen n unserem Zummenhag zu veachlässgen snd) ergeben sh zwe prnzpele Konsequenzen de den Problemhntergund der nahlgenden phlosophshen Ent wkungen bden ( 1 ) n dem Maße, we deenge nstaz welche de Obektvtät des Wssens garanert, aus dem Bwußsen selbst emgriert und bewußtsens raszenden ra szenden wrd, wrd , wrd auh de Kan Kansch schee Unershedung Unershedung von transzen transzenden den und u nd »tanszendental« hnllg ohne daß ene Rkkehr zur dogmatschen Metaphyk eg denn de Kantsche Restrkton des Erkenntnsvermögens blebt dan ehalen ehal en daß de Mtte der vesadesmäßgen Reexon für untauglch befnden weden au das Feld kulatve Veuntekenntns bertagen zu werden weden (2) ndem das ndlche und Bdnge de Reexon und das Unbedngte und dh 28 Jacobi Uer de tedetale Idlsm•, a.a.O. 30. 29 Jacobi: Dav d Hume, a.a.O 175.
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And dt
in letzter Konseqenz Absolte) asenandergehalten werden, zgleich aber vom Unbedngten als Gnd des Bdngten aszgehen nd das Bdngte af desen Gnd z bezehen st stellt sch das Poblem der Absolthet nd sener Anders het de Vermttlng Vermttlng nd/e Prä Präsen senzz des Abso Absot ten en m Endlchen De sz sche Lsng deser Problematken chrsert de nteschedlchen Formen jene phlosophschen Bwegng, de von dem gemenmen Problembestad her z recht als eine Bweg Bwegng ng wenn ach ach as hete hetero rogen genen en Elementen Elementen ve vesta stade denn werden kann II De he n aller Kürze vorgenommene Vegewsseng der Asgangslage jener Bwegng destscher Phosophe am Ende des 18 Jahrhnderts läßt beets weitreichende Palelen z der Konzepton Scheermachers ekennen Z vee sen st besonders af de 1793/94 erfolgte ntensve Rezepton Spnos anhand der Darstellng Jacobis in seiner Schft Ueber de Lehre des Spnoza in Brefen an Her Moses Men Mendel delssohn. ssohn. 3 0 So setzt e n dem anskt »Kze Dastelng des inozistischen Systems asdcklch de Postonen Spnos nd Kants gech indessen gegen Jacob n amat amatve ve Abscht: der Ka Kantans ntansms ms schent schent mir wenn e sch selbst versteht af Spnozs Sete z seyn (KGA 1 ,57 ,570) 0) De Erkenntns deser Überenstmmng wd n dadrch getrübt dß Kant so Schleiermache »drch nchts veranlaßt als drch enen nkonseqenten Rest des alten Dogmatisms« en extramndanes Unbedngtes (nomenon als Urch de Ver sadeswet« wengstens ncht asschloß (ebd, während Spnos Intention daraf hnasäft, de Inhäenz des Bdngten m Unbedngten auuzegen Dabe se e, ebenso we Kant, von dem Bstreben geteben den Dngen nsrer Wahehmng ein anderes Daseyn nterzlegen welches aßer nsere Wahehmng legt (573) Von deser Prämisse asgehend korrger Schleermache Kant mt Sno nd mgekehr Wärend Kant das Vehältns von Nomenon nd Phaenomenon ncht konseqent als Inhärenz gefaßt habe, habe Spno sich z nktschen postven Asgen übe das Unbedngte hneßen assen Das Ergebns de of willkürlchen nd nsgemt scheteden Glechsetzng von Spnos Unendlchem bzw. Endlichem enersets und Kants Nomenon bzw Phaenomenon andeeseits läßt sich mt Schleemaches Woren zummenssen Wenn man also ga keinen Gnd hat ene Mehhet de Nomenen zu behaten, nd w nchts von hnen sagen soen als was sch nowendg uf de schenung ezeht, o t e chon ene Anmaßng, wenn w ns ande aken als das nownenon, de Welt als noumenon. noumen on. Eben so weng geht es nn aber an sich wete z verstegen nd mit pinoz pi noz ene positive Enheit Enhe it nd Unendchket z behapten behapten (574). Zerst rst Bres Bresl l 785 785;; Sl Sleec eecer er t tte te de 2 A Aage age ( 789 789, , de · geriggg geriggg 3 0 Ze betet abg abgkt kt st n Werke. IV /! nd 2. - Schon 787 7 87 hatte sch Sclee Scleec cher her t t Jacobs Jacobs Scri Scr i d de dr üpnde üpnde Poemken f ft (vgl (v gl KGA V 79 nd 92) 9 2) oe jeoch e e egestädg Intese Spno z dokumnten. nlnen Güte Mkenstk: Mkenstk: Detein Deteinistisch istische e Ethik u kitische kitische Te Teolo olo-3 Vg d m nlnen gie, aO b. 2!3f.
Gehl nd Reexion
Zwei Kosuenze dier Aufssung sid heorzuheben: (! Schleiemache ezeichet die •Welt« = das »ersu der Reden o 99 als Noumeo, dh als Geze des Wisses, de ee dem Ws zugdeiegede Eiheit makie, vo der es als Eiheit ke sives Ws gebe ka; (2) zuglech ist die Phänomenalit, von de wi allein e Wsse habe köe, dasjeige, was die sem begte ihäe ud so st de Erscheungswelt m terschie z Kant cht de drch das transzedentae Bwßtse bearbeitete emprsche Rit, 32 sonde das Ws bezeht sich drch die Erscheiug af das Sei sebst. 33 dm Schleiemache die Eheit des Seis (de •Wlt) as Gee ds Wisss aneket d isoweit Kans Restktio der Erkentis sitiv aimmt schkt sch kt e zgech die schänk schänkg g af die Eihei Eihei an sich sic h ein ein Dami Dami aber ha sch, ch anders as i dem vo Fichte spireren dismus, das Spie de Insaze gegeüber der Kantsche Poston gdegend gder: Der das Ws se eögchede transzedetae Gnd s cht Bwßtsei auusche, sode st as Gd bewußtsesszedet, obglech im Bwußtse päset De Fage nach dem Tnszedetae s deshab cht m Se der Transzedetaphosophe Kants er des Fchte der Wssechafs/ehre o 1794 zu bntworen, sode alein m Rückgang af ee bewußsestrszendente Gnd, der, dem er ale Erfahg dh objektiv gültiges Wsse) ermöglicht dese zgeich überstegt Diese Kosez st strktrell detsch mt der nachchtesche distische Gdsiton, der es um de Scheg der Objektit des Wssens im Rückgang auf ee de eprsche Bwßtse vorausgesetzte, h gegeüber selbst objekve Ehet gg. Daß Scheermacher sch dieser Posto afgd seier fühe Asenandersetzug t Kant angeähe hatte, woz er keieswegs erst des Astoßes drch Jacobi berfte, 3 erk das in der Forschug bereis viel ch festgestellte Fehle eies FchteErlebisses be Schleermacher i Uter schie z de andee philosophiereden Zetgeosse seier Generaio. Das uterstrecht die Eigesädgkeit seiner Positio, beetet aber vo alem da Da d d 1 8 84 4 2 2f f z 32 Die ha Guter Scholtz in Die Philosophi Schleiehers. Da Rht gegen Eie He: Herkuf, En/ug u rt Gt/ d tems der Wisehfn Güteo eoh h 97 4 von der Diaeti Diaeti her geltend geltend gecht. bi Schliachr Güt 33 Die Eig auf die Wet a nonon impize, wie Günter Menstk Dtiistisch , a.a.O. 05, alich drgeegt hat, von dem Ansih as ot nch meh die Re in köe, von der Enhei d Selbtßi nht af die Einheit der Sb stanz z hießen i Indem von ott r i Sne eer dt ignotia gesprhen werden ke, k e, vermeide Scheieher Scheieher den Ptheim Wer ind, im Snne d •de ive natura natura Gott d Welt geihzutn nh ind sie z tren. Die tsphänomenae Verdoppelung de tsndenen Gnd in die d Got nd die d der Wet, wie sie shieich in der Dilik nd auh do mit termnologihen Shwaungen) drhge wird düre herin ihren Urspng han ah wen die •Welt als noumenon der späteren Id der Welt iht uingt gleichzuetn is, nde eher dem Begrif d Unveu in den Rede vn 99 ensprict d Beng lbst hwankend is vgl d Mkenstk 30f). 3 Di igt onde deich die af dem Gebiet der Ethi in Scheieche he Enwürfen (KGA l, ) vollgene Vehung d Determiism mit dem nmttelbaren Freiheisgefh moralih hdender ndividen, die Mens e) ets mfnd d systeti hergtellt hat n dir Vehung ihet sih, h vor dem ensive Studium Jaobis und Spino, die itive Aume der emhen leihg Jacobis ts tsnden ndenter ter Idis m •verläer •verläer Detemnsm Detemnsm r reits eits ab. =
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Andr dt
Schleiermacher ene KtKritik bereit o weit vorangeieben hatte, daß ihm der Trzendentlm der Fichtechen Wenhaftlehre on Anfang ebenfl al krtikbeürtig erchenen mßte bzw keine gndlegend neuen Enichten vermitteln konnte Schleiermacher ziche, tendenzell bereit über Fichte hinaugreifnde Kantkritik läßt ich an ener Bhandlungweie de Problem de Selbtbewußtein in dm Manukript Spinozimu ( 1793/94) ableen, auch wenn dort keine in ich ghoene, ytematich rekontruerbare Poition orgetragen wird Shle ermacher untercheidet hier im Anchlß an Jacob (gl KGA I539f zwihen der Identität mit Bwußtyn al Charakteritikm der Peron und der »Einheit de Selbtbewußteyn al Charakteritikm der eronalität Wie die eronalität eingung der Möglichkeit daür it, en Ding al Peron auuaen, o beruht die Identität der Peron auf der Einheit de Selbtbewußten Sieht man nun on der in ich inkoneqenten bewßteinhretichen Erörteng de Verhältnie dieeer Bgriffe bei Schleiermacher ab (z werden Identität« und Einhet be di ihm, entgegen der Auganguntercheidung, in der Foge eher al autachbar gebracht), o zeigt ich, verborgen unter einem erkenntnikritichen Vorbehalt, ein prinzipielle Argument: Alein die alte Schule machte nn einen Sprung und agt wo diee trcendentale Einheit dentich it, da muß ach da Subtratum delbn de Subtanz identsh yn (KGA 1, 1,540). Indem dir Schluß al unkritch abgewieen wird, erhellt zugleich, daß da Selbtbewußtein o dem hier die Re t, empirich gewiß« (ebd) it und al oche nach dem Refle ionmell geacht wird, denn da Bwußtyn, weche die enzige ratio cognocendi de Selbtbewußteyn it bezieht ich nr au da äußere de Dnge, nicht auf ein nnere, und die Einheit diee Selbtbewußten knn alo ach nur auf da Ich und nicht auf die Subtanz gehn« (ebd) 3 Nun gbt e aber ür Schleiermacher aßerhalb de Bwußtein al Refleion ine Gewißheit de btantiellen Sein in einer Singularität, dh der Einheit de Sin Da gntihe wahre und rlle in der Seele it da Gefühl de Seyns der unmttelba grif wie e Spno nennt; deer läßt ch aber niemal waheh mn, one e werden nur einzelne Bgriffe und Wilenäußerungen wahrgenommen, und außer deen eitirt ach ncht in der Sle, in keinem Moment der Zeit knn man aber dewegen agen die einzelnen Bgrffe hätten ihr abgeonderte, ndiiduelle Daen Nun, eigentlich exitrt nicht, al da Gefühl de Seyenden der unmittelbae Bgrif Die einzelnen Bgrffe in nur eine Offenba rungen. Kn man gen jener unmittelb unmittelba aee Bgrif exitir exitiree nur in einem de Denkendn? Mitnichten, er it ja der eigentliche weentiche Grund der See, dajenige, an deen mi (Vertand und Willen) ale jene einzelnen egrffe nhren Aber reilich muß man nicht daon augehn zu gen der unmttebar 3 De atu e tdetaen Ich ist dabi gegenübr dem empischen ch ntebstimmt; erscheit n d Folge as hythetih Gndlegng d Bewßns (vgl 540 I diesm Übrspng dr ewa fr Fichte ntran Protk komm m.E. zm Asdck d Schli macher v verei di bßtshrh Agmntan nr di Bedigg eies bwußteisrsndntn Ojktbzgs ste der veri, di gndlgnd Eihi als Gnd d Bwußtseins loß im Bwußin z stirn . n bßinshreihen ermii vorzste
Gehl ud Reexio
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Bgrif sei da Zuamen der enzelnen Bgrfe (KGA I,1,55). In dem, was hier der unmittelbare Bgriff s Gefühl des Seins 36 gennt wird, laufn, auch wenn Schleiermacher dies nicht arückch cht nmittlbare Enhet de Selbstbe wutseins und die Bziehung des Bwutins auf de Enheit des Seins zummen Das •Gefühl •Gefü hl des S ey eyns« ns« ist as der •Grnd der Sele" Sele" dor dor eingeschr eingeschrebe ebenn , wo das traszendentale Ich nen O hat, und es erfüllt dessen identttsstiftende unktion, wobei es lbt keine relatione Enheit (Zummen der einzelnen Bgr) repräsenter, sonde eine unmittelbare Enhet; es ist er nicht in einem »de Denkenden« (etwa einem dem empirschen entgegengesetzten absouten Ich vorzustellen, sonde im Selbst des einzelnen Denkenden, dessen Bwut seinsate in diesem Gefühl ebenso inhäreren, wie die Einzelnen der Einheit des eins inhär inhärer eren en.. Ohne diese diese Überle Überlegun gungen gen Schleiermach Schleiermachers ers in ihrer Trag Tragwei weite te überdehnen zu wollen, lät sich dh zeigen, da de krtsche Umrmung Kts durch Spino (und umgekehr bereits ene Denkfgur erkennen lät, die bis in die Grundlegung der Dalektik vorausweist: Der Grund des Wissens ist als bewußt seinstrszendent jenseits jeder Entgegensetzung (des Subjetiven/Objektiven Ideen/Reen usw.) zu veroen Er marker damit zugleich eine Grenze de ewußtsein ewußtse ins, s, dem er als Unmittelba Unmittelbare ress voaus und zgrnde zgrnde liegt eine Unmitte barkeit, die ihrerseits die Vermittlung mit der absoluten Einheit des Sens lestet Jedenfls Jedenf ls verfügt verfügt Sch Schleiermac leiermacher her wie sein wohl um 793 entstandener rief ber Wissen Glauben und Meinen zeigt zeigt um diese Zeit bere bereit itss über den den Bg Bg des »unmittelbaren Selbstbewußtseyns« in dem er jenseits des Wissens und bloßen Meinens die religiöse Dimension fstmacht 37 In diesem Zummenhang rekurrie Schleiermacher auf das Bwutsein de Sittengesetzes (es mag nun unentwickelt a Gefl er entwickelt a Veunft einicht in uns gefunden werden«) as Bstadeil des unmttelbaren Selbstbewut,426) ) Der Grund zum Glauben seins »der menschlichen Natur in uns« (KGA V, 1 ,426 a die Religion liege •in dem Bdürfni [ . ] dem bei uns von innen so sehr agefhtnen Sittengesez eine äuere Stüze zu verschaffen (ebd Im Unterschied zu Kts Postulaten der praktischen Veunft beruhen Gottesid und Ide de Unsterblichkeit der Seele aber nicht uf der Algemeinheit veünftiger Subjektiv tät im Sittlichen, sonde bezehen sch duf, wie wir eine lgemein al nothwendig erkannte Ide gegen die [ ] Widersprüche der innlichkeit autorsi ren (427) Dieser Rekurs ergibt sich au chleiermachers Auffassung des unmittelbaren reihetsgef reihetsgefühl ühls s dieses sei •de einzge einzg e Voraussezun Voraussezungg unter un ter der wir sittlich zu hadeln beschieen er uns as sittich hdend zu irgend einer Zeit denken können ja es ist das, worauf ale die Gefühle, die das moraische Bwustseyn usmachen und die uns zu alen Zeiten bei unse Hdungen leiten sich beziehn können (»Üer die Freiet, zwiscen 1790 nd 792 KGA I, 283). Dieses Freieitgefühl ist strturel anaog der transzendentalen Erkenntnsfunkton des 36 D Shleiem i dm geen Zit Sei d •Seiede glehwig gebt icht veien: Tatähh it nch de gudegelegten Ihäreodel da S de Seiden d Sei sbt 37 Vgl . KGA V,!, b. 424; z näheren Datieng e. ud Mekentk: Deterinssch Ehk, a..O. 156f
0
An Ad
»ich denke« bei t konziiert 3 8 ür Schleemacher st das Feiheitsgefühl in der gündung objekv gültigen Wissens nd Hdelns unbesreitba; als Besdteil des Selbstbewußtseins teilt es aber ach dessen Mgel: Es bezechnet n eine endlchsbjekive Voaszng moaischen Uteilens nd Hdelns, nicht aber deren Gnd selbst Dieser kommt erst dn n den Blick, wenn das Feiheitsgehl in Hinsicht auf die Determnation des Wollens im Geecht kaue Zusammen häge erkannt und aus ausgele gelegt gt wird, w ird, woauf Schleiemac Schleiemacher herss intendie intendiete te Versöhnng von Freiheit und Determinsms zet Mit anderen Woten: Deses Gefühl st als unittelbares wie das Selbstbewßtin ein Gegebenes, das, indem es ranszendenta die objekive Gültigkeit des Erkennens und Handens sichet, zgleich die endlchee Sbjekivä endlch Sbjekivä mit einem einem bewßs bewßseins eins bzw wilensrs wilensrszende zendenten nten Gnd verme Es s, um au de sptere Konzepon Schleemachers vorzugein zugleich Gefüh Gefüh der Abh Abhgigke gigkeii wie wi e der Feihei Feihei Diese, von den Konzeptonen der Jugendschrten he möglche, aber dot ke neswegs systematsch isiete Posion vedk sich offenba auch einer Rezetion namentlich der schotschen Moahlosophie, die Schleiemache vor alem duch de Schriften und Übesezngen Chrsti Gaves wohlveraut wa 39 Die in der Nachlge Hmes enwckelten onzeponen ethsche Gehle beziehen sich gerade au das Problem, für das auch Schleiemache (obwohl in chaakte ristischem Unterschied zu der Afektenlehe de schottschen Aäng) den te minus »Gefühl« in Ansch nehmen wird das Probem der objekiven Bindung der Sbjektivitä Sbjektivitä als Allgemeinheit des ndividuelen ndividuelen IV Die Entwickung, die Schleiermache in de Aseinandesezung mt und Sinoa vollzog mündee seit 1796 in die Symphlosohie der rliner Romtik In dieser neuen Per Peree nde die bei alle tk und Ummng siive Wüdigng ts keine ortsezung; lemische Äußengen domnieen. Daaus läß sich jedh ken Bch Schleiermachers mi seine egenen Verggenheit ableiten dem en theoescher Nebeginn uner dem Enß vor alem Fredrch Schlegels lgen würde Viemehr w Schleiermachers bereits in den Jahren zvor gewon nene Positon ig, n der Auindersezung mit den ühromschen Weggenossen weier kontret zu werden werden nd lbs mpl mp l z geben Ohne den Umweg übe Fche z nehmen (den er abe i spestens 797 intensv rezipiete; vg die zalreichen Belege n GA V ,2), hate Schleemache ein Nivea erreicht, das an die Probemlage der frühidlssch/fühomtschen Ficheik heaneichte und bei aller Egensdgke Egensdgkeitit sener sener Poston Postonen en auch nnehalb de de Fühomank sich deren Dskurs zwglos enf enfügte ügte 3 8 Vgl d Mekntk e. 9 1 .
of mora morall ph philosophy ilosophy i r ÜsetSo l Scheiemcher .B. Aa Frgu Intitue of zng Gae beit al Sudent i Halle (vgl. KGA V 1 , Brie 1 13 ); Gae war it Schleiecher Schleiecherss bke desen Scrteler ga Vater bkat (e Brief 138 Z.42 un Scheiemcher bke voüglc• z li lieb ebn n (ed Bre 2 1, Z. 0 39
Geh d xon
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Dese Konvegenz läßt sch anhand des woh pomnentesten Textes des frühomantschen Scheemache, de Re Rede den n er die Religion Religion ( 1 799) deutlch machen Dese assen enesets das Egensndge des Scheemacheschen Btrags zur Romnschen Schule hevoeten, wobe auch der Bzug u den n de Ausenndersezung mt Kn und Spnoza gewonnenen Posonen kenntlch blebt nderersets egen se n der Bsmmung des Vehälnsses von »Anschauung Gefühl und Relexon ene übeaschende Überensmmung m dem, was Novals beres 1795 als Essen sener Studen zur Wsnschafslehre Fchtes u ebe deser Problemik nedegeshreben hatte, wobe bede hre Posoe bh gg vonennder vone nnder entwckelt entwckelt ha hate tenn 4 Novals geht us von dem esten Grundtz der Wsnschslehe von 1794, um duun, daß jede Satz als Saz berets das Wen der Identät vefehl: Das Wesen der Idenität läßt sch nur n enem ScheiaJz ausellen Wr verlassen das Identische um es duselen H HK K 2 10 , Nr 1) De Dstelung vees auf een Gehalt, der n hr erscheint (•es geschieht, was schon Is, ebd) Schen satz hat demnach ene dople Bdeuung ( 1 ) Im Ueen wrd de Identtät als relaonale nu scheinbar erzeugt, denn de wahe Identtä als relatonale leg dem Uel voaus; (2) glechwohl s dese Darstellung de usprünglchen Identtä deren nowendge Erscheinung n der Sphäre des Bdngten er der Relexon Wenn n der Fcheschen Urhndung, dem Sezen des ch als setzend ausgedrück n dem Saz »Ich bn ch«, n Fches Woen •m der Form es Sazes glech se nnerer Gehal gez wrd, 4 1 so s ür Novals deses „/seyn als Grund alles Bsmmens r das Ich, er aler Fo [. Grund sener egnen Bstm mng, er Fom HK 210, Nr 1). n der Reexon aber setz das ch den ehal auße sch Es veäß das Identhe, um es darzustelen. Dese Entfemdung s nowendges Pukt des Bwußtsens, das eben daum ken Wssen der uspünglchen dentä uläß denn es st als Wssen unauswechch n deser 40 Ds ehät Shihrs z Novais rd ih vo ae aus thogh P
pktv thtisirt d ai witghnd a Proem ds Mittrs m Rigiosvrtdis idr esränt; vg Wofgg Sor: Schleiacher ud Novalis. Di Chstoogi des jun g Shihr nd hr hng zm Chisid d Novais d Frart aM 73; no Kurt Nowak Schliachr und di Fhroma1ik. Eie itatrgschhtih Stdi zm otishn Rigonverstd nd Menhenid am End ds 1 8 . Jarhndrts i Dtld. Wir 986 dr it i t dr ohn ohn oiionen oiionen rd rd ihr ages hn von HrTm agm nd Untersng zr Froti: Die heilig Reolu1io D reigiö reigiö Tot Tott t onp onptt dr o oi i Slic Sh Shg g Nov Novi i Franrt a.M 978 kam s sa a n nge gespü spürt. rt. Di Di Paitt Paitt hin ih Shichr wt so ißt n im rif no Gnow vom 2971802 sn itives i ür Novai' Hiri vo von n Ordig ge ncht an a di Li nd af die Mys di kann ich a a hon im Har Hard dg, g, nd ach af di dm Gann z z Gnd ignde groß Fü d Win af di cn Mnn n c vo d Win nd f di unmittba g dn n af Hs af di Aauung dr Wt nd der Gotit• I: Bif d. l mg mgh h ha hat tee Nova nah briihn briihn Mtting M tting Fh F h Shgs Sl Sl d Rdn h [ „ . ] t ön und ig mt Dir z yn I: Bri Bd.3 25; dn hign Ängn dr Whäg vg Somr Schliachr und Novalis, 43f. A lh lhrs rs Äng Äng gegnür gegnür En Gno gh o d r obol dc Veng Veng red red chgs m dn dn gndgengnd gendn Gekn Novai vat w nhalic von i ol kam n n dü. 4 1 JG it: Uber d Bgrde derr W Wssea sseaslhre slhre.. GA I,29.
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An� t
Obekvaion bef Obekvaion befgen gen •es bezi bezieh eh sich sich alemal auf en was Es st ene ene Bziehung auf das Seyn, im besimmen Seyn übehaup nemlch im Ich (HKA 2,105, Nr 2 ndem sch der Gehalt des chseins als ursp urspünglche ünglche deniä eder reexiven Selbsvergewisung entzieht, st deser nur als Geüh im Mus des Gaubens präsen (ebd) Das Ich als besmmes Sen s qua Sein dem Wissen zugglich, als besmmes aber, dh als Fom, dem Geühl As Seyn außer dem Seyn m Seyn (HKA 2,106, Nr 2 ist das Bwußsen Bwußsen n jener reexven reexven Distanz, die zuglech in der Geichhei des Seins dessen Erkennbake verbürg: Es is, als Reexon, id des Sens (ebd) An diesem Punkt setzt nun eine Umkehrung en, die Mfed Frank reffend so chaakeisier hat, d die Reexion als Schen, dh verkehres ild des ihr Vorausgesetzten, sich ihrerits reektieren und s im Medi der Refion die Verkehrung wieder aueb aueben en kann 3 Sie ut dies, ndem sie die Dfferenz des Gefühlten bzw Geglauben und des Gewußten, also die Differenz des bloßen Sens (»Nur Seyn«) und seines Gehalts als besimmes Sein (Form) als Gegentz in der Reexion behdel »So wechsel das Denken und das Fühlen die Role de Subeciven und Obeciven (KA , 06, N ). Das Gefüh als paereexive elbtvergewiserung des Ich wird Gegensand der Reexion; um das ch besimmen zu können, wird es in eine Bziehung gebrach zum Nur Seyn«, dh al besimmtes Sein von diesem unterschieden In dieser beziehenichen Unterscheidung wird mit den Miteln der Reexion da wiederhergeset, was ihr voausgesetzt i: die Einheit des Gehalts und der Form im Selbssein als Sebstbesimmung Indem sich die Reexion au das Geh al Innewerden der Form chtet und es zum Obekt mach, dh aus der Auosuzenz des ch heausreiß und au ein Andere bezieht,, besmm bezieht besmm sie dess dessen en Gehal als ch er sie sie is Bsimmen Bsimmen als Formieren de Form eines voausgesetzen Gehals, das desen eben dadurch einzuhoen versuch Der Gehal as das Vorausgesetze, von de Reexion nich zu setzende also gerade gerade das, was die ursprüng ursprüngiche iche Selbsbe Selbsbeimm immung ung des Ich leisee leisee er cheint ez als die umschließende, dem Ich de Reexion obekiv engegengeseze Sphäe: Nu aufs Sn kann alle Filosoe gehn De Mensch ühl die Grenze die alle fü hn, ihn selbs, umschieß, die erste Handlung; e muß ie glaubenn , so gewiß er alles ande weiß« glaube weiß« (HKA 2, 07, 3). -
42 De Eg Gehs See hat ee afälge aallee Agst Lwg Hülse De Vegewsseng de Rltät Denkes ht hm af eem telbae Gühl n e paeeexve Sntetät n Sebststmng des Ic als Kra sch äß Vg z Wly Flte: Augt Lwi Lwig g Hl Hlen en und der Bund der fe feie ien n Mnner Mnner.. Jea 1913 s 56 sowe Man Osh Hülns lsthe Rot•. I: Romantische Uto Utopie pie - Uto Utopische pische Romantik Hrg von G Dhne n R Far. Hhem 1979 09f Dese Aufassg att Hülen rst n nm Auftz Ür Populatät• (1797) vorgestellt; al selbsdger cülr Fcht st Hün dr von Fchte nd Fh Shegel als ees der eutedste plosphen Talente ghn wurde, m Vereh t dem hrothen Ke o wletge Benlusungen ht augehn wedn ön D Augg bm mprchn h, d Hül n mt de Rot tlt, f b i d, Selbsteahng al Selbststmmug übr j Fom er Releon z sellen d ttebar pten pten z wollen E entgte dr wensa lhen blaton u srb al er F phlophh aeeer Bauer i Holste ohe Voegahme e nh mme gegewägen Rotsms 43 M. Frak 'ntletl Anhag' aa.O 23f
Geh ud Refexion
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Wenn hiosophie ursprünglich Gefüh ist (HKA 2 , 1 1 3 , Nr , so sind die Grenzen des Gefühs die Grenzn er iosoe Das Gefüh kann sich nicht seber 4 , enn as sichsberfühen wäre es reexiv, aso nicht fühen« (HKA 2 , 1 4 mehr Gefüh, er es wäre die Urhandung sbst ie aber as em Gefüh Gege bene, orausgestzte ist as Urche un Wirng• (.). Deren Srktur repro duziert sich ers ann, wenn Gefüh un Reexion in der Rejion zummengenommen, h ie mangene Sebsbezügichkei es Gefühs as subektve Seie, as Tendenz, die Reexion as objekive Seie, as Prukt er Reexion, angesehen werden, denn die Objektivieng es Gehls is Prukt er Reexion (vgl HKA 2 , 4 , Nr. 6). Zugleich aber is die Tenenz in em Sinne objektv, daß sie Bziehung auf ein der Refexion entzogenes Gegebenes is, as die af der Ree xion nur repruziert die Tenenz rche sich auf ewas, as sich in dem Gefühl miei, so a die Bwegung es Bwusins, ie scheinbar vom Subektiven, h Bschräkten, zum Unbeschräkn geh, im Gnde aber as Gegenthei sey, a ihm etwas Gegeben syn müss, un aß iess ihm Gegebne ie Ur handung, as Urche un Wirkung zu syn scheine« (HK 2 , 1 1 5 , Nr 1). Inem ie Tenenz as objektive in ie Reexion sbs eingeh, wir as ZumObjekMachen des Gehs durch die Reexion Obektivierng er Manistaion es Absouen Diese Diesess Absoue Absoue das Urspr Ursprüngich üngich Idre Idre er ride ride (HK erschein ein ab aber er nur verk verkehrt ehrt im Medium des Bschränke Bschränkenn Die 2, 14, Nr 7 ersch Umkehng dieser Verkehng innerhab des Reexionsverhänisses se zwar die rsprüngiche Ordnung wieder her, aber so, a ie Reexion wei, aß sie sich des Absouen nich bemächtgen kann Es bleib, as Grn der Erkennnis, be wuseinsrsznden; die Refexion führt auf ein refektiertes NichWissen (en NichWissen, das sich als solches wei), eine docta ignorantia. (HKA 2, 12 In iesn Zummenhang der Reexion is nun ie ineecuae Anschauung eingeschreben sie is ie Einhei es Gefühs un er Reexion [] auerhab der Reexion (HKA 2 , 1 9 , Nr 22, d.h. eine Einhei, die nich as reaionae denitä er Synhesis s cum, as ruk es Gefühs un der Reexion zu versehen ist, weshab Novais auch g, das Geh supirt as Subjecive de Reexion das Obeve zur Anschauung (HKA 2, 1 19, Nr. 2 1 ; diese »gib aein bloße RealiU« er absoue Ritä« as eine, ie sich nich engegense zen äß (HK 2, 12, Nr. 220), . h. Seyn ein Seyn Seyn un un eine Ri Ritä tä fre freiiich, die Nichs is für die Refexion, die innerhab der Engegensetzung befangen is So is die Anschauung em Gefühl un er Refexion as deren Einhei vorge ornt. Durch sie repruzir i Piosopi as Ggbnsin ines Absoutn des Sey Seyns ns s ein eines es »gedachen [„.] Zummenhangs zwischen Denken un 6,, Nr. 19). Sie tu ies, inem sie as subjektve Inneweren Fühen (HK 2, 6 des Absouen im Geh kraf der Reexion objektvier un arin die räsenz einer vorauszusezenden aber von der Refexion nich einzuhoenden Einhei erweis Die Rekonskion der gndegenden Argumentaonsgur von Novais so hier abgebrhen werden, da die bisher erreiche Annäherng hinreich, im Gegenzug Scheiermachers osiion in den Reden von 99 as in vieer Hinsich parae skturert urchsichtg zu machen. Der phiosophische Eintzpunkt er Reden, drin sind sich die Inerpreen sei Dilhey einig, ieg in er Aeinhei des Univer
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Adre dt
sums, die sich als Einheit der Reexion enzieht und nur in einem praereexiven Ak mitteilt »Anschauen des Universums, ch bitte beeundet uch mit desem Bgi, e ist de Angel meiner ganzen Rede, e st de allgemenste und hhste Formel der Religion (KGA I,2,23 In dem Reden übe die Religion eilich ist diese Anschauung uneinholba, denn deses Reden ist, wie hetoischisch auch imme, Reexion, in de de uspüngiche Anschauung immer schon als n Anschauung und Gefüh Gefüh ge getr trennt ennt zur Sprache Sprache kommt kommt •v •ve egönnt gönnt mir [ . . ] einen Augenblik dübe zu taue, daß ch von beden ncht andes als getrennt eden kan annn [ . . Abe ene nohwendge Reexion trennt beide, und wer kann übe igend etwas, das zum Bwußtn gehöt, eden, ohne erst duch dieses Medum hinduch zu gehen (ebd. 220 Das Medium de Reeon trennt die Enhet de Anschauung und des Gefühs entsphend dem •urspünglchen Bwußtsen unse e doplten Tägkeit«, de herrschenden, atv nach außen wikenden einesets, und de nachbidenden, ezepiven andeesets Das i de Anschauung Gegebene trtt außereinande in das id enes Obekts und ein •üchiges Gefühl (ebd 221 Die Anschauung, von de alen de Rede in kann, st und bleibt immer etwas einzelnes, abgesondetes, de unmtelbae Wahehmung, wie auch das Geüh imme ein einzenes ist (ebd 215; enen Zummenhang de Anschauun gen zu stiften, ist Sache des abstaken Denkens (ebd, das dabe die Unmitteba ket de Anschauung tlgt Indem abe die Unmittelbaket de Anschauung schon imme in de Reexion auscheint, vewest umgeeht die Reexion als elationae Enheit schon imme auf de vorausgeze Enheit eines unmtteba Gegebenen Dies Diesee Einhet ommt omm t in einem usp uspünglche ünglchenn Reeonsve Reeonsvehätnis hätnis zum Aus Au s duck, das zwischen de (einzenen) Anschauung und dem Geh besteht Scheemacher bescheibt dieses Verhätnis phänomenologsch als natüichen Zusammenhang der Anschauung und des Geühls (218), wobei nicht die Anschauung als Senion die Selbstt Selbsttätgke ätgkeit it eines inneen inneen Snns Snn s wekt, wekt, sonde sonde beides obektge ichtete Anschauun Anschauung g und sub sub ekt ektives ives Geüh Geühll gleich usp uspüngich üngich sind und zusammengehen beide sind nur dann und deswegen etwas, wenn und weil sie ursprünglich Eins und ungetrennt sind (221) Die Einheit liegt liegt eder sinnlichen Wa Wahehmung und so so de snniche Wahehmung Wahehmun g das Mateia Mateia de E Eenntnis enntnis liet liet jedem Ekennen Ekennen zugrunde. Schleemache beschebt se n eine vieziteten Stele de zweiten Rede als bräuiche Umamung«, die im Augenblic de Tennung en Reexionsvehätnis heobingt •nun est seht die Anschauung vo mi als eine abgesondete Geslt, ich meße se, und sie spiegelt sich in de oenen Seele we das ild de sich ent windenden Geiebten in dem augeschagenen Auge des Jüngings, und nun est beitet sich das Geühl aus dem Inne em, und vebetet sich wie die Röthe de Schaam und de Lust auf seine Wange (222). Die praeeexve Einheit der Anschauung und des Geühs tritt auinande in die abgesondete Anschauung eineseits, die zum Objek de Reeon wid (•ch meße sie und sich iheseits eektet (•spiegelt«), sowie das Geühl andeeits, das as •Snn und Geschmak üs Unendliche (212) elgöses Inneweden ene peeeiven Einheit ist As sch aus dem Inneen emarbeitend st das Geühl als Entäußeung von Subjeki vität in einem dopten Sinne zu vestehen: (l) als BiSichSein de Subektivität
Ge d Reein
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im Mus de Unmittebarkeit, dh eines unmittebaren Sebstbewußtns, und () als Entäußeng de Subjekvt a das Unendlche als a ene bewußtnstaszendente Einheit jenits de Tennung des Subjekven und bjektiven Obwohl somit zwar die abgesondete Anhauung dem Gefühl vohezugehen scheint, ist das de Anschauung komplementäe Geühl als nichteexive nstaz nnehalb des Reexionsvehältnisses dasjenige Vermögen, das zum Absoluten vemittet und somit systematisch Prort genießt Setzt ma einen Augenblick beiite, daß Schleiemaches Konzeption auf die egündung de Eigenstädigkeit de Reigion gegenübe Moa und Metaphysk ziet und d am eine ei ne Reihe von Poblemen Poblemen une uneört örtert ert (und woh wohll auch unbed unbedacht acht äßt, die sich in systematische Hinsicht egeben, so äßt sich eine deutliche Paal lele zu Novais ekennen Die besteht vo alem ( im systematischen oag des Gefühls as unvemittelte zum Absoluten vemittelnde nstaz innehab des Reflexionsvehtnisses; (2 de vogägigen Einheit dieses Gefühls und de Refle xion (die sich be Schleiemache a de abgesonderten Anschauung entfaltet außehab de Reexion (Novals' intelJtuale Anschauung« bzw. die uspngliche Einheit von Anschauung und Gehl bei Schleemache (3) de Repäsentaz eine bewußtseinstanszendenten Einheit in de »inteltuaen Anschauung bzw de uspünglchen Einheit de Anschauung und des Gefühls (Aes Anschauen gehet aus von einem Einuß des Angeschaueten auf den Anschauenden, KGA 2 13 Als Konsequenz die Annahmen kommen Scheiemache und ovalis dan übeein, die Tanszendenz des Gndes ae bewußtinsmäßigen Akte ge genübe dem Bwußtin zu behaupen und dien Gnd so außehab de Refle xion zu steen, daß das Bwußtin, auch in ine Unmittelbakeit als unmittel bare Anschauung bzw Gefüh, sich auf ihn nu als auf dasjenige rchten kann, von dem es weiß, nichts wsn zu können, obwohl es sich unmittebar gewiß ist, daß e as solche »igendwie" in ihm pränt st und ihm zugndeliegt: eine d ignoatia des Absoluten 4
Die aufgezeigte Paralele ndet zunächst dort he Genze wo n Anschlag gebacht weden muß, daß Schleiemaches begrffliches Instmentaum daauf gerchtet ist, de Religion ihe Eigenstdigkeit neben Hadeln (Moa und Wissen (Metaphysik zu siche wend Novalis ehe den Ansatz eine Enzykopädie veflgt, in de alle ehältnisse und ehaltensweisen auf einen gemeinsamen Uspng hin ausgelegt weden und in de poetischen Konstktion wiede auf hn zuückgeführt weden4s Demgegenübe stelJt die Religion bei Schleiemace ei 4 I dier Hsicht stmm ic mt dem Hauptrult der Uneucg von H.-R Rutr (s
Am. 10) üe ud mö i T u dadr rgä, di sqz dr Da/ek1ik d Rut inr systeti oentieen Durcariung deengen Poiionen datlt, in
denen sic Sclice Konvrgnz i der nachtien idistien Popie ud ns ndee it der Rot ackt. Vgl er ee n A. 3 ätn Ain. S Di Fnktion d Ptien wird fr Novai eich durch Märchen erfl, i ls adäqua adäquaee Repränio Repränio di png eab eab der Reex Reexion ion gi. Zwar steht di Kunst
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Anr t
egenes Vehalen zu Wkchke dar, das sich in kein Subodnationsvehältnis zu deren Verhaltenswesen bngen ß nh mt hnen konkurieren kann, sonde als glech urspüngch neben se t. Dn egt aber auch, daß de nstanzen regöser Efahng hre Entsprechung z.. de Bgündung des philosophischen Wssens haben müssen, ohne mt hnen denisch zu sen Von dieser Fordeng ausgehend, eest sich de Poston der Reden als dezitä Nich nu muß (was dort vom Thema her veachlässg weden konnte) de Saus deengen Reexon gek werden, de sch an der abgesonderten Anschauung enfaltet, sonde es muß auch de Kompemenarä von Anschauung und Gefühl as Reexonsverhätns eröter und n Bzehung gesetzt werden zu Arbe der Refexon as systematscher Ausegung der Bzehung auf das Absoue de n der sch ergnden Unmttebarket der Gier des urspünglchen Ree xonsverhältnsses gegeben st. De Weerarbet Schleiermachers an desen Probemen kan her nur nh in Schworen geuet werden In der zweien Auage der Reden von 1 806 bestmmt er Anschauung und Gehl als zwe zwe Vermögen Vermögen ener Potenz: Die Anschauung vermttel die Eahrung ener Toaiät, deren subjektives Innewerden au Seiten des Geühls f . Die dn konzipierte Einhei des äußeen äuße en und Selbst Selbstbewuß bewußtsens tsens wrd wrd seit dem dem Diaek DiaekkE kEntw ntwuf uf von 1 8 14 14// 1 5 gz dem Geühl übertagen das schleßich as unmitelbares Selbstbewußsein de Sele dessen einnmm was die nachkantische idistische Phiosophie unter dem Titel inellektueer Anschauung zu assen suche. Diese Konption sebst sol her nicht mehr zum Gegenstand de Erörteng gemacht werden; es kam aen darau , zu igen, daß und nwe se ene Vorgeschichte hat, de sie n den Zummenhang der ühdstisch/führomtischen Phiosoph Phiosophee enselt. Se st s t Prukt des Sets Sets um de Bgündung Bgündung einer esten Phlosophe, wie er um de Wende vom 8. zum 19 Jarhundert n Deutsch and ausgeragen gleichwoh aber ncht zum Austrag gebacht wurde 4
u in en Reden n eine ehungsehe Näe zum Regö jed tritt se nht e Stee e Relgn un ah t e Plphe, we in dem then Pjekt de Stug einer neuen Myhge und Relgn er Fall st. 46 I der Ktk d alten Idm rde d dth/frürthe Kpt Unmttelarket• - zum Te auh in bwßter bwßter Anknüp Anknüpng ng Seer Seerhes hes Dialeik akualse ed kte damt, trtz de Bertgng d Einsp gege de s aslut hede eexon m.E. keine bgc tgge Gegesto gewe werde; g vom Vef. : Nee mtte mttearke arkett - Zr Akua Akuaen eng g ein Kops Kops in der Phphe Phphe de Vormäz• (eet m 4. Bd der vregede ee) -
Hans Michael aumganer ER SPEKULATIVE NSATZ IN CHELLING YEM DES TNZENDENAEN DEAMUS.
Der Streit um u m Schellings Tans Tanszen zenden dental tal un undd Na Natu tuphilosophi philosophiee in der Perstive der Tanszendentalphilosophie.
Schelling chaaterisert in Eintreen in die philosophihe Disssion iner Zeit an einer einer Stele Stele ine iness riefe riefes an Hege vom 6 6 1 179 17955 wie gt: »Die Phiosophie ist nh nicht am Ende Kant hat die Resutate gegen die Prämisn hen nh. Und wer ann ann Resulta Resultate te ver verse sehe henn ohne Prämisn« Prämisn«.. Spricht man über ü ber Streitchen dier Zeit, so ann man nicht umhin, dem Tatbestand Rhnung zu tragen, daß Scheling mit andeen im Ausgang von Kan und in de ntention, übe ihn hinauszugehen, gegen Kant zu denen vesucht. Da die Suche nach Pämissen, vo alem abe deen systematschbegriiche Fassung duch die Kenntnis von Resultaten schon ein logisch eneswegs eindeutg vobestmmt ist, wid man al len von de pogrammaschen Augabenstellung he, wenn denn andee densel ben Versch unteehmen, philosophischen Sret eaen önnen. Die lgenden lgenden Darle Darlegun gungen gen zum Sret Sret um Schelings Schelings Tszenden Tszendental tal und Nauphilosop Nau philosophie hie in i n de d e Pestiv Pestivee der de r Tanszen Tanszendenta dentalphlosophie lphlosophie knüpn an died iesen Ausgangspunt an und geben zunächst (1.) enen geaen Übeblic übe Schellngs tanszendenta orienterte Fühschriften; darau lgt (II) eine ze Skzze des Sstems des transzendentalen Idealismus 10) wobei de Schwepunt vo allem auf de systematschen Eöffnungspaie liegt, und schleßlich (II) weden de Streitpunte in die Fom eine resümieenden Übesicht gebacht an deen Schluß eine ze Eöteng de Fage steht, ob Schellngs Philoophie im Zeitram on 1794180 überhaupt anszendentalphilosophie in einem egee Snne gew gewes esen en is is 1.
1 . Schelngs est estee . eS nne phiosoph phiosophsche sche Schri Schri Über die Möglichkeit einer Fo der Philosophie überhaupt (794) bezeht sch ausdrücich auf Kants Krtik der reinen Vew (17) » . . in wech weche e ihm [Schelng] von An fang an an nichts nich ts dune und schwiege schien, als de Vesuch, eine Fom alle Philosophe zu begründen, ohne daß dh igendwo en Princip augestelt war, duch weches nicht nur die allen einzelnen Fomen zu Gnde iegende Urfrm lbst, sonde auch de notwendge Zummenhang delben mt den enzelnen, von ih [diese Urm] abhängigen, abhängigen, Formen Formen beg begünd ündet et wo wode denn wär wäre. (AA I, 1 , 265/ SW 1 , 87) Dahe stelt sch ihm zuglech mit dem Poblem de Einhet de Phloophe, al ene obesten Wisnschaft, die Frage nach de Bstimmung ihes obesen ein hetgebenden Gndes, de Fom und nhat ae Phlosophe glechemaßen n 1
Plitt: Au Schellings Lben. In Brefn. Bd 1. Lipzg 189 7. l, ,263-30/SW 1,85-112
GL.
2 AA
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Hs Michael Baumaer
sich vereingen und dahe so geartet ein muß, daß e sowohl als inhaltlihes we as formales Pinzip alles Wsens gelten kann Im Vordegrund seiner erlegungen steht die von Kant vollzogene Untchedung analytische und synthetischer Urteile sowie dessen Kategoienlehe Anknüpungspunkt im unmittelbaen Sinne ist jeh die d ie kurz zuvo zuvo eschie eschienen nenee Schi Sc hift ft J. G Ficht Fichtes es Über den de n Begr der Ws enschaf/ehre oder der ogenannten Phioophe (1794) 3 In Anlehnung an Fichte konzipiert Sheling die philosophia pima als Theoie Wissenshat) aller Wis,7/ / seshaten, as] issenshat, er Wisenhat kat exhen AA I, 1 ,7 SW 19). An den vn Fihte (alerdings shon sprahlih mziert) bemmenen dei Gndsätzen alles Wissens entwikelt er nicht nr die rfm alle Wissenshat, die e als die Fm der Unbeinghei [ester Gndsatz], de eingheit [zweiter Gndtz und de durh Unbengthe beimmen ednghe [ditte [di tte Gndsatz« Gndsatz« (A (AA A I, 1 ,285/SW , 0 ) f fmuliert, muliert, so sond nde e glei gleiherm hermaßen aßen den usprüngich gegebenen Inhalt des Wsens Aufgnd des Wehselverhtnisses von Form und Inhalt hat diese Inhalt eine Bstmmung, die sch jeweilig aus den zunächst eöteten drei Grundsäzen ergibt, nämlich: die Form de nbe dingtheit ist dentish er äquivalent mit dem Inhalt 'Ich', die Form der Bdingtheit mit dem Inhalt NichtIc NichtIchh , und die Form Form der duch nbeding nbedingthei theitt bestimmte bestimm tenn Bdingtheit ist äquivalent mit dem, was er das 'Prut beider (Ih in Verknp fung mit NihtIh) nennt Schellings Schit Über die Möglihkeit einer Fo der Phioophie suchte übe den Bgiff des Ich eine Gndlegung de Philosophie als oberster Wissen schaft,t, welche zudem schaf zudem und dies dies ist wohl wohl das Eigen Eigenttümlic ümliche he ü ihn »die Aussicht auf eine endich zu eeichende Einheit des Wsens, des Glaubens und des Wol lens eröfnete und damit die Mögicheit, durch Philosophie auf die Schicksale unseres ganzen Geshechtes Einuß zu nehmen und de Übe de Menschheit zu] heien (AA I, ,3/SW 1 112) De inhaltliche Ertrag dieses mit hohem Anspch n der 'Nahshit'4 konzipierten groen und weitaushoenden Programms beib b eibtt zunächst zunächst jedh n nhh recht recht düf düfig ig.. Dah Daher er lag lag es nahe und so verhrt verhrt Schelling auh , mindestens den obersten Gndtz eine genaueen Anayse zu unterziehen Denn mit den einheitsstitenden Grundtzen, mit der frm de n beingtheit und dem inhalt des Ih war aleest de allgemene fmale Rahmen abgestet, und auch in der denlitischen und geschichtlihpraktishen esktive einer Weiterbid Weiterbidung ung und un d Vollendung de hilosophie hilosophie kam es geade geade darauf a, das Ich als inzip der Phiosophie genaue zu explizieren. alss Prncp de derr Ph Ph o ooo. Eben diese Aufgabe st die lgende Schift Vom Ih al phe oder über d Unbedingte m menshlchen Wien ( 1795) gewidmet. n ihr
so die Einheit der Phiosophie Phiosophie au auss dem einen Pinzip Pinzip ch), de dem m etzte etztenn Einheit Einheitssun Repunkt aes Wissens, s geacht werden, daß nht nur die einzig mögihe Philosophie, sone auh das wahre Wesen des Menschen zu Darstelung ge denn Begr der Wissechafs/ehre der der sogenannten sogena nnten Phlosoph Phlosophe. e. 3 J . G Fichte: Über de
,2,107167. 4 Vg A 299 299f/S f/SW W l,llf. 75/SW SW 149 149-24 -244 4 s AA 261 75/
GA
Der spkulativ A n Schig Sysm ds rzd Id
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bracht wrd Vollendung der kitischen kitischen Philophe Kants ist de erste Aufgabe, Aufgabe, Vollendung des wahren Wissens über den Menhen die zweite zur ersten koela tve, die Vollendung des geschchtlichen Prozess der Menchheit das bede verei ngende und u nd übe übergr rgref efnde nde Charakteiskum Charakteiskum des somt unver gewordenen philophil osophschen Programms Ebende Persktiven verschränken sch, unterschiedlich gewichtet und proliert, in allen folgenden Versuchen Schellings Der Schift Vom Ih liegt in etwa flgender Argumenaonsgang zugnde. Sie hebt an mit der Deukton eines etzten Rgndes unseres Wissens üerhaup Da Wissen, Wisse n, als a ls Wisn von von etwas, ohne R Rät ät ken Wsn ist, muß es einen letzten Punkt m Wssen und dh (krat Voraussetzung) einen letzten Gnd der Rät alles Wissens geben, der nur als das Absolute verstanden werden kann. Deses Absolute so wrd wrd weiter weiter ge geac acht ht kann nur durc durchh sich s ich selbst gegeb gegeben en werden; es ist zu denken als •ein Etwas, das nur durch sch selbst, d.h durch sein Seyn denkbar ist, das nur insof gedacht wrd, als es ist, kurz, bey dem das Pincip des Seyns und des Denkens zummenllt (A (AA A I,2, 86 86/S /SW W 1 , 163 nsof dieses Absolute das Bdingend Bdingendee alles Bing Bingten ten ist Scheling erl erläut äutert ert dies aus der Semank des Wores 'bedingen' bzw 'Ding' , also sels nicht in d Sphäre dieses Bingten l, ist es »nur inso unbedingt [ . . , als es zuglech dieses ses Unbe Unbein ingte gte nun ohne ohne unbedingbar st [ . . ] « (AA I, 2, 9 /SW 1 , 1 68) Da sich die nneren Widerspch weder als absolutes Objekt, nh n der Sphäre des empri schen Selbstbewußtseins als bedingtes Objekt bzw als bedingtes Subjekt denkn lt, dh da es sich überhaupt nicht n der Sphäre der Objekte und der Dinge bestmmen l, l , kan kannn es allen allen so der der Rück Rückch chu u im asouten asouten ch legen, legen, dess dessen en Rät lbst nicht (aus einem anderen) bewesen, sonde nur aus der Selbstevidenz des 'Ich bn' aufgewien werden kann Muß man aber das Unbeingte im menschlichen Wssen ausschließlich as absolutes Ich konzipieren, so läßt sich as philosophische Therie des des Unbedingen Unbedingen weder weder ein 'olle 'ollende ndeter ter Dogmatsm Dogmatsmus us ' (im Sinne Spnozas) nh der 'unvollendete itizismus', der zugleich en 'unvollendeter Dogmasmus ist (sei es Kant, se es Reinhold), aufreht erhalten Gefordert ist ein 'vollendeter tizismus', der wee vom Ding an sch nh von der Erscheinung, sonde vom absoluen, ales Entgegengetzte ausschleßenden ch ausgeht. Damit st für Schelng eine Gndbestmmung gewonnen, die als Ausgangspunk für die Entwckung der weiteren, implzite allerdings berets gesetzten Bstmmungen des Ich fungieren kann so die Bsmmung der reinen Identiät', geß als Si chselbstgle chselbstglechhet chhet und damit präzi präzi als die frühe frühere re Bstimm Bstimmung ung ers erste te oder Urfrm des Ich , desweiteren desweiteren die 'absolute Freiheit ' , welche die Form seines GeGesetztseins beschreibt und schießich die 'intllektuele Anschauung' as die einzg mögliche Form des Gegebenseins m Litfden der Kantischen ategorienaf entwickelt Schelling darüberhinaus sowohl die untergerdneten Formen des ch (§§9 (§§ 9 1 5 , als auch die durc durchh das Ich begr begrün ündet deten en Fomen alle allerr Setzb Setzbarke arkeit it (§ 1 6 6 ummengefaßt: n nlehnung an Fiche und im krtischen Rücklik sowohl auf Spino wie auf an esimm Shelling das neinge im issen als abso 89f/ f/SW SW !66f !66f Vg ,2 89 V ,2 ,292 92/S /SW W 1 69 69 V V V ,2107 ,21074 46 6 u 14675/ 14675/S SW 1 82 82--216
u.
26242.
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Hl
Mchael Baumgaer
lues ch, das jeeits des sich in der Verbindung von Ich und Nicht-Ich auslegen en Selbstbewußtseins als rene iferenzlo Idenä und als absolue Freheit verstaen wir, ie n ener Anschauung gegeben n muß, welche nur eine nichtsnnliche Anschauung n kann Sein und Wen des Menschen, der seiner Faktzitä nach endliches Selbstbewußtin st, besimmt sich daer durch das ab solute sol ute ch; sein Dasein is de unendiche und zugleich zugleich padoxe padoxe Aufgabe, Aufgabe, die Schrke Sch rkenn der Endlichkei auf aufuhe uheben, ben, d . h . re reine ine Identä Identä un absolue Freihei zu rlseren Bvor dieser Kegedke in en weeren Schrfen Schelings verfolgt wrd, se auf zwei Gesichtspunkte einer möglchen Sreiche mi Schelng hingewesen, ie n ieser orm nicht eigentich zum Ausrag gekommen is, wenngeich chte n seinen frühen schen Enlassungen zu Schellng, den beiden Einleitungen zur Wisse issecha chaf f/ehre /ehre (1 ( 1 7979 797988 ) , dies geegentch in Anspielungen zum Ausck brng 9 a) Das Unbedinge kann nach dem bisher Dargestelten nicht m Subjekt lie gen, so dieses d ieses Subjekt nich als absoues ge geach ach st, er so das Subjekt in Reaton zum Obekt steht, also das Subjekt des Selbstbewußsens st Demnach ist das Unbeingte nich dem Selbsbewußtsein und naürlch schon gar nicht dem im Selbsbewußsein enthaltenen enthaltenen Bwußsein von Dingen gleichzusezen. Da es überhaupt ncht in die Sphäre der Vorselungen l, kann das Unbeinge also nur als absolutes Subjekt, als absolues ch geach werden. Wie aber wrd ieses Absolute selbst erfaßt? Schelling führ es gemäß der Frage nach dem Gnd er Realtä unseres Wissens ein; keiner See des gemen Texes, auch später nicht, wenn ieser Geke nh enmal, etwa im Stem des trazendentale Idealismu beiäug vorkommt, wir eigentich eine Erklärung über den Bgr von rltas, Rltät, er ja wohl häte ausgeführ weren müssen, gegeben Versteht m unter Rlität die Bsimmtheit unserer Vorstelungen, dn muß in der Frage nach dem, was der Grund der Riät' heßen kann, dieser gar nich nmittelbar mit einem absoluten Momen m Wssen idenizier werden, es genügt znächst ein höherer Bgrf, der überhaup Dferenzen sichtbar machen un bestmmen könne. Nur n letzter Konuenz, wenn m den Kschen Geanken er omnituo realtas, den Grundtz er Bstmmbarket überhaupt, er r K alerdngs ein ogischer Grundtz s, denkt, kann m dem von Scheling hier durchgehren Gedken gen, daß die Frage nach dem Gnd der Realitä auf ein absolutes Moment, ein Unbeingtes hren muß Daß Schelng verschedene, sch ncht ganz bchlos ineinder gene Gedkenelemene verbine, sei bloß der Eröfnungspasge der Schr Vom Ich verdeutlcht. Der § 1 beginn so »Wer ewas wissen wl, wl zugech, daß sein Wissen Rlität habe« ob das nun heißen sol, daß es ob objekv jekv gü güg, g, also wr, er aber, daß es bestmm sei, er gar bedes, wrd nich ner erläuer. Im nächsen Satz wird behauptet: En Wissen ohne Realä ist kein Wsn. Was lgt araus? Enweder muß unser Wssen schlechthin ohne Realtät en ewger ewger K Keislauf, eislauf, en bestäiges bestäiges wechselseiges Veressen aller einzenen Säze n einder, ein Chaos seyn, n 9
JG. Ficht: Versuch ener neuen Darstellung der Wissechafs/ehre. GA ,4 832 83208 08 2092098 1; vgl vgl 2 10 A„ 36 36 .
Der pkulative tz i Sceig Sytem d tndenlen Idlisus
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dem kein Elemen sich scheide« scheide« wa wass m dem dem Grundz der der Bsmmbakei zummeng zum mengehe ehenn könne könne , •e •err Es muß einen lezen Punk der der Riä geben, an dem alles häng [„]« AA I,2,85/SW l , 62 Bes im übeächsen Abschni wird deutich, daß es bei Scheling uner dem Ausdruck 'Grund der Riä auch ganz andere Bsimmungen zu ersehen gi, ewa in dem Saz �Es muß ewas geben in dem und durch welches alles, was da is, zum Daseyn, alles, was gedach wird zur Rliä, und das Denken selbs zur Fom der Einhei und Unwandelbakei gelang. aaO Es sind demnach drei bzw. vier verschiedene in einem ungekläten Verhälnis zueinander sehende erskiven zu bchen in denen Scheling feilich immer wieder auf dasselbe zurückzukommen meint Dasein, Bsmmhei, Enheit bzw Unverdelchkei; dies häe ein stitiger Diskussionspunk sein können, und es seh zu vermuen, daß Fiche eben dies in seine späeren k, n der er Schelling der Bgis bzw Formuaphilosophie beschuldig , mgemein haben dürf dürfe e 0 b) De andere itsche Gesichspunk, de auch von Fiche eigentich sof häe onie weden können, eg dan, wieso ein sochera bestimmes Unbe dinges pözch und unversehens kaegoral ausgeleg weden kann Immehin muß das Unbedinge zunäcs als dierenzose Idenä gedach werden, dann aber d sogleich uner Anwendung de veschedenen Kaegoen on esciedenen wird wir Bgsinhaen des Abuen gesprhen: Gemäß der Kaegorie der Quaniä is deses Absoue abue Enhei gemäß der Kaegoe der Qualä is es absoue Riä übehaup und als lche abue Unendlchke, Uneibakei und Unveränderlickei; der Relaon nach s es absoue Substanaliä, absolue Kausaiät und schießlich der Maliä nac eines abues Sen Eine mögliche wichtige Seche, de abe nc nc sa sagef gefnd nden en ha, lieg nach m robem robem we denn en Absolues durch Kaegorien ausgeeg werden kann? Die Poblemaik im Ansaz dieses Konzepes zeig, daß es nh keineswegs ergeicbaen Anzen eines Leibniz er auch den ischen Antzen eines Kan adäqua is 3 In den Philosophischen Briefen über Dogmatismu un Kritizismu (1795 ve such Scheling zwei verschieene inhallice yseme der hilosophie as mögic zu beweisen, das ysem des (volendeen Dogmaismus einerseis, das sem des (volendeen izismus andereseis; und eben dies allerdings a nun bei Fichte einige Aufegung heogerun. Bde Syseme smmen Scheings Konzep zufge dan überein, daß r sie d Pnzip de Piosopie das Unbedinge sein muß und is, und daß sie monistsc efaße Konzeptinen snd, n denen das Ab sue zugeich auch das Aene sein so Fü Scheing ri n den Briefen ein Gegenz aeers dann auf, wenn es darum geh, wie das jeweis als das Absoue Angesehene n Bzug auf das psche Vermögen des Menschen zu denken is. Weil der Dogmaismus ein absoues Objek er NichIch zum Prnzip ha, was ohne es es mi dem abuen Ich identsc zu seen ga nich veranschag weden weden könne, wären wir lbs nch endiche, eie Wen, so enseh das oblem, daß in der Reaisieng de vom Dogmasmus geselen prischen Aufgabe einer 0 Vg Vg J .G Fchte: Zweite Einleitung Einleitu ng in di di Wsschafs/hr. A ,3,4 ,3,47-1 12 12//SW 1,281-3 1,281-34 4
GA
,4,2f.
Hs Mchal Baumgar
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Selbsveichng' des Ich s de egene Vorastzng eeminier wird, nämlich Freihei, während der Kizismus eine soche Sebspreisgabe des een Ich im Absoluen nch verg: denn endlche Freihe volende sch her n der absolu en. Bkannlich ha sch sc h Scheling S cheling Hegel Hegel gegenüber gegenüber der derar ar gußer »Das A und 0 aler Philosophie is Freihei•, Freihei•, 2 und darn ine eigene Enscheidung bekräig. Im übrigen enhä die Schrif ach Kiikpune an Kan und den Kaniane, wobei sowohl Daisms wie ach Moraisms in der Phiosophie risier werden Dogmaismus nd Kiizismus, er mi deren Bgrifen: Rlisms und daismus werden as die beiden einzigen mögichen Thriermen einer skula iven Philosophie vorgesel von denen aerdngs in prscher Hinsich (der reihei as Wesensbesimmung des Menschen nd auch des Absoluen) der Dog maismus nich gegne is, obgleich ihn m dem Kizisms dassebe Problem beschäfig und er es gleichfas als praksch zu lösende Aufgabe seh Einleitun itungen gen zur z ur Wisencha/ehre heorgehobene Der von Fiche in den Einle Sreipunk oriener sich da, daß Schellng bei der Charakerisieng der beden inhalich möglichen philosophischen Syseme die Kische Kriik ausdrüc lich, Fiches Wissenschaslehre enschlßwei, z einer boß rmaen und mehischen Gndlegng r mögliche phlosophische Syseme herabsu. Demnach gib es zwei geichmögiche Syseme, zwschen denen man wählen kann, je nach dem mi Fiche Fiche z rede redenn wa wass r ein Mensc Menschh m s: ob man die Freihei Freihei er er Krt tik ik der reinen Veu wie die Wisdas Sichvergessen im Absouen w; de Kr enhas/ehre aber kommen as philophsche Syseme nr inso in Brach, as sie die Grndegng ür den Aurß beider Syseme biden Fiches Kk be zieh sich nun au das Konzep des Dogmaisms, wobei er nreseeise her assel nd mche m che Inerpr Inerpree eenn verfalen verfalen dann auf den Feher, daß Fche wirk lich zwei gleich gleic h mögiche mö giche Syseme akze akzepi pier er hä hä ee , daß zu Beginn des Philoso phierenss durchaus zwei socher Syseme mögich sind, phieren si nd, nch aber in der Durchüh ng, wo der Dogmasmus vielmehr einem Selbswiderspch zugndegeh Auf den gegen Scheling erhobenen Vorf ener bloßen Formlarphilosophie der sich au die Philosophischen Brefe bezieh, war oben bereis hingewiesen worden. Da Schelin Sche lingg auf die Unerscheid Unerscheidung ung der beiden Syseme Syseme Dogmaismus Dogma ismus und rizisms nich wieder zurückkomm, kann m nehmen, daß die Krik ofen sichlich gewrk ha Scheling s in einer gewissen Wese zu enem Neubeginn gezwungen, den er in der Aseinanderzung mi neueren zeigenössischen philo sophischen Veröfenlichngen in einer ischen Üersch über die neere Lie ratr ( 179798) 3 ach anetet Sehen wir auf die Chronoogie der Werke, so zeig sich, daß bereis in der Einleiung zu den Ideen zu einer Philosophie der Natur (1797), 4 ein modifizierer Ansa erkennba wird, der späer im Sstem des tranzendenaen Ideaismus auch di syemaihen Erönngsüge des Shelingschen onzeps der Trsendena philosophie besimm Hierbei seh nich mehr die Frage im Mielpunk ob unser 4.
1 2 G.L
Pli: A u Schellings Bef efn, n, a.a.O a.a.O 7 (Brf Hg vom 4.2 1 795) Schellings Lebe. I B 3 Vgl uen Abh 5 4 SW 23-343; Eetug 3-56
Der pekulatve At n Scbellgs System des trszndentale Ili
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Wssen Realtät habe, und we es möglch st, daß unser Wsn Reatt hab, de we Erkenntns mögch Man könnte konzederen, da darn de Realttsrage n enem gewssen Snne engeschlossen st, u aber de Grndegungsstratege gewnnt m Rückgang auf de Wrhetsproblematk, auf den Anspruch auf Wrhet, enen zuglech bestmmteren und umssenden Ausgangspunkt Zudem st deser Ausgangspunkt stategsch deshalb wchtg, wel Schelng Wrhet und Erkenntns als wahres Wssen sogech n ene Perskte der Überenstinmung erlegt De Frage, w Erkenntns möglch , zet auf en zwschen dem or stelenden Geist und der Wrklchket, auf en zwschen Vorsteug und Gegenstand ermttendes Moment Wahre Erkenntns, Wahrheit west auf den Zummenhang zwschen der rlen Rehe der (stunmg aufgebauten) wrklichen Wet und der deellen deellen Rehe der Sätze enes Bwußtsens über se Vom The Therem rem der Vermttlung zwschen orstelendem Gest und der Wrkchket her euchtet en, daß des ken zullges Zummentreen sen kann; m lck auf de organ sche Natur, de von Kant Kant her her als zwkm zwkmäßg äßg zu beurte beurteen en st ohne o hne da da de Zweckmäßgkeit als an sch n der organschen Natur legend begrear wäre stellt sch de krtsch gegen Kant geichtete Frage, n welchem Verhältns ene solche ktonale AlsobRede zu dem, was der Organsmus als egenes Natuesen Schellng ng nteretert deses Problem Problem der Erke Erkennt nntns ns von Org Orgas asmen men st, steht Schell soglech dahngehend, da er on der Idee ener sch sebst organserende atre spcht, de den Naturdngen u unterstelen se, und da mt Bug auf de E ennts der Orgasmen ene ursprüngche Verengung des Gestes und der tee n desen orgaschen Dngen gedacht werden müte Näherhn ät sch Lösung des Problems mt Schellngs egenen Worten so frmuleren: De Ntu muß soll se erk erkannt annt we werd rden en önnen önnen scht schtba bare rerr Gest Gest und der der Gest so er n der g sen, zu erken erkennen nen uns unscht chtbar baree Natur sen sen , und er r fr: •H s n der absoluten Identit des Geistes in uns und der Natur auße uns muß sch ds Problem, we ene Natur außer uns mögch sey, auösen.• (SW 2,56)
5 Ä hnche Überegungen nden sch auch in der Algemeinen Übesicht übr d neueste philosophische Litratur (1796/97) bekannt unter dem späteren Ttel Abhanlungen zu Eluteung de Iealismu de Wienchafslehe. De Frage nach der Möglichkeit der Erkenntns Erkenntns erschent her als glechbedeutend mt der Frage nach de Identit als Überenstimmungsgrund von Vorstelung und Gegen stand Die enzige Bdngung dafür ist, daß es ein Wen gbt, das sch selbst aschaut, wel in der Selbstanschauung eben de gefrderte Vermttlung als vorhaden efahre efahrenn wrd Schelng gebraucht gebraucht hefür varierende or ormul muler erung ungen en Enmal spricht spr icht er von 'uns selbst , en anderesm anderesmal al veendet veendet er das bekan bekannte nte das ch und ührt schleßlch enen neuen Termnus en, der bs dahn be hm nh ene Releaz htte Gest17 Gest wäre dann etwas, was sch sowohl n der Ntu we m konkreten, ernnenden ch um Audruck bingt Mt der Enführung de GestBgriff eröffnet sch r Schelng de Möglchkt, om ch und sener Vgl. SW 26 457-190/SW 1343473 1 7 Vgl 48292 va 85f/SW 1,363-374 va. 365f 15
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Ha Michl
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Baumgaer
Selbstanscauung auf der Stu ausgebldete knsttuiete Iceit an einen 'Ot' zurückzutreten von de her sowohl die Natu we der enschlche Gest de In tellgenz verständlic geact werden können as Ausdcksweisen eben desselben Geistes, der tätge pruktve ezeugende Anschauung ist Bide, Vorstellung und Ding wären dat as Prukte ein und desselben Geistes zu verstehen Die Vostellung ist zugleic Vorstellung und Ding (AA 4,80/SW 1 36 362), 2), zuglech Orig Orign na a und Copie (AA I4, I4 , 06/S 06/SW W 1 ,3 ,379) 79) Des Desee Foru Foru ling wie etwa auch die den Überlegungsgang der Sace nach abschießende Wendung: Wendun g: »Die unend unendliche liche Welt Welt [ ] ist ja nichts anders as unser schaffender Geist selbst n unendlichen Puctonen und Repructionen (AA I,4, 78/SW 1 ,3 60) 0) kann zwar nh den transz transzend endent entale alenn An Antz tz iplizieren; es ist aber nict zu übersehen, daß der Bgrif der Vorstelung as socer nur nh anaoge eeutung besitzt und daß es Pasgen gbt n denen Natu nict bloß as das selbst angeschaute Prukt ener egenen Vorsteungstätigketen des Geistes n diesen geft wird sonde enes (ufassenden) Geistes an de auch das enschche Ich telhat Dat ist die Natu Natuilos ilosophie ophie - in öglice Gegentz Transze nszenden ndenttalphi alphioso osophie phie - as Theor Theore e der ntwc ntwcklung klung des des Geiste Geistes, s, as zur Tra (Natur)Geschichte des Selbstbewußtseins gndgelegt Das Handeln des Geistes zeigt sich sowol in bewußtlose Prukton und wrd Natur as auch in einer zu sich sebst koenden Pukton die sich zu eine Objektbewußtsein bildet, aso Objekte entwirft die i Bwußtsen aufgenoen und i Selbstbewußtsein as (Bingungs-)Moente seiner selbst geft werden können Die äußre Welt liegt vor uns aufgescagen so Scheing in ir die Geschichte unsers Geistes wi wie eer er zu nden nden « (AA I 4 10/W 1 , 8) Dat ist er beret beretss auf de de Weg von einer transzendentalgenetscen Tre des Gestes zu einer genetiscen eorie der Natur. Dieser Weg kann, von Fichte her gesehen ein Stück weit gegngen werden in de Moent aber, wo die Natu as Pruktion eines igegngen i llgeinen Geistes den Status der Selbständigkeit gewnnt, ist die Trennung von Fite vorprograiet I Auch die Erönungszüge des System des trazendentalen Idealismu ( 8), 8 die de eben Skizzierten anaog sind bewegen sic in den ersten Überegungsschritten weg vo Probe des Grundes der Rität n zur Frage nac de Grund der Warhet i Wissen Den Zwk dieses Wekes bestit Schelng in de Vorede daingehend, gegenüber den Fictescen twüfen den transzendentalen dealis mus zu eine Syste des geten Wisses zu eete »dh durch die wirk lice Ausdehnung seiner Prncipien auf ae öglcen Problee in Ansehung der Hauptgegenstände des Wisns [durchzuführen] welche entweder schon vorr aufgewofen aber nicht aufgeöst waren er aber erst durch das Syste selbst ögich geact worden sind (SW 3330) I Hinblick auf die grundlegenden Unersuhungen deser Schrft räut er ein nichts Neues zu gen edenfals nht 1 8 SW 3,327-34.
Der spkulative Az n Schengs Sym Sym d sdeta Idsus
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viel nderes ws ncht entweder in den Schrften des Enders der Wissenschftslehre, er in denen des Vesrs hon längst gegt wäre (SW 3330 Allerdings bsprucht die gegenwige beitung in Anhung einiger Punke eine größere größere Deutlichk Deutlichkeit eit (SW 3 33 3 3 1 ) wobei mn fr frg gen en kn kn ob dies nicht nic ht ein wenig untertreben ist Der entscheidende Punk, uf den er sogleich lber kommt betrff ds Mittel der Durchführung einer wirklichen Ausdehnung der Prnzipen uf ds gemte Wissen, sof le Theile der Philosophie n Ener Continutät und die gemmte hilo h ilos shi hiee [ ] s fr frtge tgehend hendee eschchte eschchte des des Selbstbewußtsein Selbstbewußtseins s (SW 3 3 333 ) drgestellt werden sollen. Assoziiert mn hierbei Fichtes 'prgmtische eschichte des menschlichen eistes' in der Wisnschftslehre von 1794, 1 9 so stößt ma uf ds Problem, dß Schelling unter einer Geschichte des Selbstbewußtseins dh (uch) etws nderes versteht s eine Rekonstrukion von Hndlungen des ch die nch Fichte zwr fr uns in eine Art Ablge gebrcht werden müssen ber dh gleichm n einem Schlge ds Bwußtsein und Selbstbewußtin bestimmen. D Stufenlge von Anschuungen, die in dieser Kontinuität und rtgehenden e schichte des Selbstbewußtseins drgelegt werden, reichen von der niedgsten Stufe des ch in der Ntur in seiner Anschuung von Etws bis zum hhsten Bwut sein des menschlichen Ichs, •zum Bwußtsein in der hhsten Potenz« (SW 333) Schellings Hnweis wm er uf die Id gekmmen sei st in dem Zum menhag nicht unwichig: nämich ufgnd des •Prllelismus der Ntur mit dem Intelligenten uf welchen er schon ängst geführt worden ist und welchen vollständig dzustelle weder weder der rsz rszende endenta nta h der Nturhiosoh Nturhiosohe e alen alen sonde nur beiden Wssenshafen mög möglic lichh ist [ ] (SW 333) Der Rückgriff uf Überlegungen die in den Ideen u einer Philosophie der Natur und in der Allgemeinen Übersiht bereits konziiert wen deutet druf hin dß es zwei Reihen der Prukion des Geistes gibt die Reihe der Nturprukte und die Reihe de Stdien der Selbstschuung des Ichs Ebenso wird eine Überlegung eeut ufgegrffen die bereits in der Allgemeinen Übersiht ngedeutet wr und später uch nh in der Schrift Allgemeine Deduktion des dynamischen Processes oder der Kategorien der der Ph Physik ysik ( 80) 2 usgeführ wird dß nämlich der deismus wie ihn Fichte in der Wissenschftslehre dgestellt ht ber uch in der Form die er m System des trazendentalen Idealism erhten soll »kein rein theoreisches Fundment ht (SW 3 332) Eine Auslegung im Sinne Fichtes könnte bestätigen dß ntürlich zur Rekonstktion der Hadlungen des Bwutsens in der Wissenschftslehre ds Moment des Prktischen, ds Moment des Sollens eine konstituti Rolle sielt ws ber in diesem Fl g nicht gemeint ist; Schelling hebt vielmeh dru b dß der Ideismus seber durch die Wissenschftsehre nr in frme Weise begründet werden und nur eine Nturphilosophie den eigentlichen mteiellen Bweis für den Ideismus des Bwußtseins erbngen kn Weil de Idealisms kein rein theoretsches Fundment ht kn er nems de [theoretsche] Evdenz hben [ . ] ] welcher de Ntissen Ntissenschf schftt ähg ähg ist [ . . ] SW 3332) ,224941 41 ; 365 9 JG Fche: Grulage der gsten gsten Wissechafs/ehre. GA ,2249
2 sw 41-78.
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Has
Michal Baumgaer
Soweit ein este Vorbegi Nun abe zu dem Sachvehalt de fü die Erö nungsparte im 'System des tanszendentaen Ideaismus von wentliche Bdeutung zu sein scheint Es beginnt lapidar: Alles Wissen beuht auf de Übereinstimmung stimm ung eines Obj Obj ek ektiv tiven en und eines eines Subjekt Subjektive ivenn Den Dennn man weiß nu das Wahe; die Wahrheit aber wird allgemein in die Übereinstimmung de Vorstellungen mit ihren Gegenständen gesetzt (SW 9) Bi diesem ersten Schitt geht es nicht um Reaität sonde um das beei in den Ideen zu einer Philosophie der Natur neu Eingefühte: »Nun können wir den Inbegiff alles Objektiven Natur nen nen der Inbegi alles Subjektiven dagegen heiße das Ich er die Intelligenz. Bide Bgriffe sind sich entgegengetzt Die Intelligenz wid urspünglich gedacht as das boß Vorsteende die Natur als das boß Vorstelbare ene als das B wußte diese als das Bwußtlose. (SW 3339) Natürich stelen sich auch hier so t tsche Fagen ein: Während die Präzision der Disjunktionen nicht zu bezweiln ist wird die Frage der Bechtigung deselben hie nicht gestellt Nach dieser Denition ist in jedem Wissen ein wechseseitges ummenteffen von Natu und Intelligenz anuteen Nach Maßgabe de zu klärenden Grundage wie Wahrheit möglich ist muß dargelegt weden wie dieses Zummentreffen möglich ist. Im Wissen ist Subjektives und Objektives derart vereinigt daß man nicht gen kann welches den Vorrang vo dem andeen hat es gibt keine Pioität ein erses und zweies eil beide gleicheitig und eins sind Für eine Eklä ng muß noendig enweder das eine e das andee entweder das Subekive er das Objektive die Inteligenz er die Natur vorausgesetzt werden. Daher sind nur zwei Fälle der Erkärung des Zummentreffens er der Identität im Wissen also der mögichen Wahrheit denbar: Entwede wrd das Objektive zum Ersten gemacht und gefagt: wie ein Subjektives zu hm hnzukomme das mit ihm übereinstimmt« (SW 3,340); »Oder das Subjektive wird zum Ersten gemacht und die Aufgabe st die: wie ein Objektives hinzuomme das mit ihm übeeinstimmt (SW 41) Entscheidend bei diese solchet veändeten Fragestellung ist daß die Natur als ein eigenständiges Element und das das Bwußtsein Bwußtsein darauf bezog bezogen en nu as ein aderes erscheinen kann Die Fogetze die Schelling selber daraus zieht können an dieser Stelle ebenso wie auch die Einteiung der Transzendentaphilosophie überschagen werden ncht aber die Einteilung der dadurch mögichen zwei phiosophischen Zugangswesen zum Poblem de Wahheit De erste Frage die ein Objektives voraussetzt ist de zentae Fagestelung in de Natuissenschaft und schleßlch n der Naturphlosophie; de Frage we zu enem gegebenen Subjektiven en Objektves so hinzukomme daß es mit hm übeeinstmme st die unabhängige Frage der anderen Philosophie de Tanszendentaphlosophie: Damit zwei ei voneinander unabhängige unabhängige philosophische Wssenschaft Wssenschaften en etabliet etabliet die werden zw im lic auf dieselbe (Wahrheits)Fage zwei verschiedene Persktiven explizie ren Natur und Intelligenz haben damit unversehens eigenständige Realität gewonen Schließlich wird in dieser Voüberegung vo Scheling bereits ausfühlich deutlich gemacht daß die d ener prästablieten Harmonie einer vorherbestimmte Hamonie zwische de beide Welten Natur ud Intelligenz der rllen und der idlen Welt gedacht werden müsse ein Bgrff der vor allem in späteren Teilen des Systems nh enmal wesentliche Bdeutung erhalten wird Diese
Dr spkative Atz in Scbeings Sytem d tndenlen Idlisus
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vorherbesimme vorherb esimme Harmon Harmonie ie selbst s aber nicht denkb, denkb, wen wennn nch n ch die Tätigkei Tätigkei durch welche die obektive Wel (der Naur) pruziert is, ursprünglich identisch ist mit der welche welc he sich einerseits einerseits im i m Erke Erkennen, nnen, an ander derer erse ses s im Wollen (und damit in der Geschichte) äuße Die sich n der einen und in der deren Rehe äuede Täigkeit die selber der Grund r die Harmonie der beiden Reihen ist wird je nach Persktive unerschiedlich besmmt Au der Ebene der Transzendenalphilosophie kann dies Prnzip nur das Selbstbewußsein sein das in einer Geschiche des Sebsbewuseins Sebsbewuseins expliziert wird; wird; in der Natuhlos Natuhlosoph ophee worau im Stem de trzendentlen Idelim nich nichtt eingeggen wird wird , wr wrdd es als al s absolute absolu te (797/98 /98 prukive Tägkeit geaß eben als dasjenge, was einge Jahre zuvor (797 als der Gest' beschrieben worden war Scheling stel zunächst das Sebstbewußtsein als Prinzip der Trszendental philosophie au und rhtrtig es, wobe veandte Überegungen weder ins Spie kommen, die bereits in der Schr Vom Ich vorlegen diesmal geichm in ichtescher Perektion Perektion Von der Notwendgke Notwendgke und un d Bscha Bscha nhe nhe eines hh hhse senn Prinzips des Wissens (SW 3353-36) sann Deduktion des Prinzips und Algemeine Deduktion des ranszendenalen Idismus (SW 336-387) und schleßlich der Durchgang durch das System der threschen Philosophe nach den Grundtzen des ranszendentalen Idlsmus (SW 3388-531 und das Sy stem der praktischen Phiosophe nach den Gndtzen des ranszendentalen Idea ismus (SW 3,5326. Dabei wird deuich, daß die thretsche Philosophe in einem Stadium der Selbstanschauung des endlichen Ich endet, in dem das Bwu sein allerers ng sch iner lbst bewuß zu werden nämlich mit der abso luen Abstraktion womit überhaupt ein Gegenstandsbewußsein mögich wrd An dieser Stelle brcht de naturp naturphlos hlosophs ophsche che Rehe bzw. der Para Paralleism lleismus us gleich gleichm m ab nd wid in die Reihe der Freihei, des selbstbewut handelnden Geistes be hrt Am Schlu de Reihe deenigen Sun n denen das uns beknnte mensch liche Selbstbewußtsein durch den Philosophen rekonstiert wird am Schlß de praktischen Phiosophie knn es sich selber als ein eies in der Geschichte hdelndes Wesen begrein. Das Sysem der prakschen Philosophie besimm den Akt der Selbstbesmmung der Intelgenz als das ree Handeln der Intellgenz auf sich sebs und da ein solches eies Hden der Intelligenz au sich selbst ohne ene Intelg Intelgenz enz außer der Intelge Intelgenz nz nicht möglch ist ene Anspielung auch auf Fchtes Grundlage des Nturrechts (1796) - wrd eine obektve We wentich alererst m Wollen präsent De Bgre: Kategorscher Imraiv, Wilkür Recht Staat Völkerbund und Geschiche ieS beschreiben den Rahmen ür das Handeln enes sch so verstehenden Ichs Nun könnte man annehmen, mit der ge wonnenen Geschiche und dem Problem, wie denn ihre Einhei vor allem wie Freiheit und Notwendigket m ick au die prästabiliee Harmonie zu denken seien wäre das Sstem de trzendentlen Idelism beschlosn sofe die philosophische phi losophische Thre Thre die kon konkr kree eenn Men Mensch schen en eech eech hat die ei e i in i n einer ein er Welt mit deren Wen zummenleben und gesichs der Wel der Natur und ange sichts historischer Instutonen (Völkerbund, Völkeecht ec) handen können. ,
21 J.G.
31-60.
Ficht: Grulage des Natuechts nach Principien der Wssechafs/ehre.
G A ,,
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Hs Micha Bamgar
Weshalb muß eigentlich im Sstem des traedetale Idealsmu nh ein Schritt weite gegagen werden? Diese systemasche Fage kn ma nu so beatworten, daß Scheling ü die Geschichte eine pästabilierte Hamonie unterstel len muß, von der abe der Hadende nh nicht weiß, ob sie denn überhaupt vo haden bzw. irgendwie beegba ist De Handende ist fei und das ndividuum auf dem Wege der Rekonstruktion in den Stand vesetzt, wo es sich als freies und hadelndes Individuum ien, nh nicht aber die Einheit von Freiheit und Not ndigkit bgreifn kn, da ihm die upüngliche Hamonie a olche noc nicht bewußt ist Das ewußtwerden der ursprünglichen Harmonie, das fü da egeifn von Geschichte und damit für das vollständige Sichobektivwerdn des Selbstbewußtseins gefrdert ist, geingt nu über den Nachweis der Zweckmäßig ket der Natu einerseits (phiosophische Telogie der Natur, die in Hauptsätzen erörtert wird) und andeerseits, im Hinbick auf die hierin nur in einer äußerichen Weise sichtba gewordene Hamone, die als ursprüngliche Identität a auch im Menschen deutich werden sol, nur in de Kunst Dies st de Bdeutung der Kunst bzw de Phlosophie der Kunst; sie hat nicht den systematschen Rang, der ihr gelegentich zugewiesen wird. Die Phiosophe de Kunst hat nicht den Sinn, daß Philosophie sch schließlch in Pse auuheben, zur Taszendentase zu weden habe; sie hat viemehr im Sysem der Phiosophe ene abschießende und wesentche epistemoogsche Bdeutung 22 Se gibt darüber Auskunft, wie die prä stablerte Hamone überhaupt ür das Ich zu Erscheinung und der egündungsgag des Ste de trazedetale Idealmu damt zum Abschluß kommen kan, bezeichnet aber vor alem kenen grundtzlch neuen Status de menschlichen Daseins Über den fre Handenden hnaus gbt es kenen anderen (höheren) Menschen; wenngeich ene dann auch Künste sen kn, es aber ncht sein muß um wahrhaft Mensch zu sein. Dem steht nicht entgegen, daß n diese über di Kunstnschauung bewußtgewordenen ursprünglichen Harmonie erst de ltzte Gnd der Hamonie dem Ich sebst obektiv wird In der Intepretation wird man abägen ie hh Schellings eigenes Vokabula zu veaschlagen it Zweifsohne sind Wendungen ie Öffnung des Allerheiligten' (vgl. SW ,68) pathetische Formulerungen, die naelegen, hiermt wäre sei es das Höchste de Menschseins sei es da Ende de menschlichen Geschichte sebst bezeichnet. Die Geschchte indessen geht weter: Zugeich steht die Erfahrung de Kunst daür ein, da ales Geschehen in einem umfssenden Sinn geborgen ist. An der Stellung des erkennenden und handelnden Subjekts ändert sich dadurch edh nichts. Vergegenwätigen wir uns abscheßend Scheings eigene Einschätzung des Transzendentasystems: In seiner Münchner Voresung Zur Gechchte der neuere Phoophie (186) (186)223 empehlt Schellng senen Zuhöre in philosophiegschichtlicher Hnsicht das Systm zum Studium und charakterisiert es dahngehend, da »unte der Hülle de Fichteschen Gdankens schon das neue System zu] erkennen [se« (SW 0,96) Aufschlußrech ist insbesondere die Aufgabenbestimmung: di 22 Z inr aogn Einhäzng d Enckgsggs d Syst sow dr Rol r Phosoph r Knst in i vg G. Römpp: Sich-Wissen al Argumen. Zm Pr r Terettät Sstbwßt Sstbwßtin in in Schngs 'Systm ' Systm tn tnnt ntan an dus I I K-Sen 80/3 (989), 303-323 2 SW 0,12
Der spklative An Schelligs ysem rszndenlen Ilsmus
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Notwendigkeit in der Pruktion der Vorstelungen zu ekläen und •die Philosophie da auunehmen wo sie Fihte hngestelt hatte [„]« Vor allem gat es u sehen we ene unleugbae und unabwese Notwendgeit, die Fhte gleih m nur mit Worten hinweguschelten suht mt den Fhteshen Bgrfen, also mit der behaupteten absoluten Subst des I s verenigen ließe« (SW 10,93). »ch suhte also mit Eine Wort den unzeeißbaen Zummenhg des Ih mt einer von ihm nothwendg vorgestelten Außenwet durh ene dem wirklichen er empirschen Bwußtsein vorausgehende tsscendente Veggenheit dieses h u erkläen eine Erkläung die sonah au ene tanssendente Geschichte des chs ührte." (SW 1093f Zuglech maert Shelng de Pioität seiner 'histoi schen Methe' gegenüber Hegels Phänomenooge Die Phiosophie hat anamnetishe Fnktion indem sie jenes Ih des Bwußtseins mit Bewußseyn u sich selbst d.h. ins Bwußtseyn, kommen [ . ] asse (SW 10,95). Shelling resümert »Dieß wa also der Weg den ih uerst und nh eben von Fihte herommend, einschlug, schl ug, um menerseits wieder wieder ins Ob Objektve u ommen, und leiht l eiht begreflich konnte es dieser Wendng des Fhteshen Bgifs wurch deser eigentlich erst verstdlih und die Haupteinwendung gegen denselben entfet wurde bei ihrem ersten Heortreten niht an Biall ehlen. Es wa der Versuch den Fihteschen Idealismus mit der Wirklichket aususöhnen, er u zeigen wie gleichwoh auh unter Voaussetzung des Fichteshen Satzes daß alles nr durch das h und r das Ich ist die objektive Welt begreiflih sey. (SW 095) Der uneeißbae Zummenhang Zum menhang von Ih und Welt, er de Aussöhnung des Idealismus Fihtes mit de Wrkichkeit Wrkichkeit:: das wa die Stret Strethe he mt Fihte Fihte in der de r Siht Shellings Shellings III m ditten Abshnitt werden in gebotener Küre jene sei es virtuellen sei es tatchlichen Stretp Stretpunkte unkte vorg vorgestellt estellt denen She Shellin llings gs rühe rühe systematishe systematishe Argu Argu-mentationen in der Persktve der von ihm übeommenen Transendentphilosophie sih ausgesetzt sehen mußten. Außerdem wird abshießend der Frage nah geggen, we Shelings philosophisher Ant bis 18 systematish verortet werden kann Die beden ersten in den Aushrungen bereits gesprhenen virtuelen Streitpunkte betrefen die wei systemeröffnenden Fagestelungen Shelings die Frage nah dem Grund der Rlität und die Fage nah der Erkäung der Mögihkeit von Wrheit vor allem Shelings Übergg von der ersten ur weiten Vergegenwätigen wir uns mit dem hlichen Zummenhg die systematishen Kons�uenen der beiden Antpunkte Wer vom Rlgrud des Wissens ausgeht gelgt niht e ipso einem Absoluten, das sich in einer doplten Persktve erschlet nd offenbrt Das in dieser Linie konipierte bsolute ch it kein Gund einer irgendwie bestimmten Hamonie, vielmehr ist es selbst existierender Gund der Gewißhet von Dasei Einhet Unveänderlihkeit und Sachhaltigket (reaitas im Wissen Die Sache (res) ist niht von sih selbst her sih erhlieend se wird offenba nur durh die Gewißheit des Wissens von ihr
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Hs Mihal Baumger Baumger
Andes vehäl es sich, wenn von de Deniion de Wahhei als Übeein stmmung ausgegagen wd. In diem Fale stehen sogeich zwe Reata zu Ge bote: Obekt und Subekt, Natu und Ineligenz also de Inbegi de Reihe des Obektiven und der Inbegi der Reihe des Subjektven, die beide uner de Vo aussezung, daß es (wahes Wissen gib je fr sich, und dh. von sich her, zu Übeensimmung m dem aderen besimm sind bzw. daach 'seben. Biden komm daher ene eigensdge Aktvitä zu die als Pozeß gefaß weden kan, dessen Ziel m je aderen n der Überenstmmung mi dem je adeen, bzw. in de je veschiedenen Enhoung Enho ung des adere aderenn bes besteh. teh. So zeg sh, daß m dem skuatven Antz Schelngs beim Warhesbeg die Bgründung von zwe gleichaggen phlophschen Wssenschafen, de Trszendenaphlosophe und der Nauhiophe, und schießlch deren Aue bung n eine vom Absoluen lbs ausgehenden Idenitäsphlosophie vorogrammer s. Obglech Schelngs tem de trazendenJalen Idealim si sieh eh ma ma au auff gewiss gew issee Detais sc schh nh n ene ene oenkundgen oenkundgen Nähe Nähe zu Fchtes Wissenschafs lehre häl, st die grundziche Abkeh von Fiche dh schon in den Eönungs paie volzogen Nach Fiche nämlch kan de Taszendenaphlosophie nich nur als ein we mmer weseniche Tei der Philosophe begriffen werden: sie is r ihn die Philosophe sebs Duchaus mt Rech konne Fche daauin sagen, es se nch vesden worden, was er mene; gleichwohl is einzuäumen, da der Ktsere ene adee Idee von Phiosophe hae und deshalb eine adere Persktve zur Geung zu bringen suchte Alerdngs muß sch Schellng n de Kon sequenz senes eigenen Antzes m tem der Frage sellen, wie die Naur als Koela des transzendenaidealisischen Enwicklungsgages, als Koela des ewußseins also, m j ene ene Naur zu vermten is, die in der Nauhiosophe Nauhiosophe als eine selbständig sich enfalende Größe betrache weden soll? Die sben skzzieen sysemaischen Pobleme leien über zu den hisorischen Steitpunkten m Worsinn: zu den krischen Ä ußengen Fchtes zum stem des trazendentalen Idealism in veschedenen seiner neben iefn (meis unveöffnichten Texe, de Reinhad uh überschich zummengesel, ausführlich ziter und kommener ha. Von besonderer euung snd davon der Kom Beii der Lectüre von v on Schelling Schelling tr. Id Idealim ealim (GA II,5,40345; die menta Be Stze St ze zur zu r ErlUerung ErlUerung de Wee der 1iere (GA II,5, 42430; die 4.6. Lehr sunde m Sonnelaren Bericht (GA I, 1652 165268; 68; 234f 23 4f und schießlch schießlch zwei zwei ie F Fch che ess a a Sch Schel eling ing vom vom 15. 1 5. 1 1 . und 2. 12. 1 8 (GA (GA III,4 , N . 57 57 u 584) Faß ma die zentalen Geschspunkte zummen äß sich die enheit lche Seche Naur' n drei szee Askte der Kk unerscheiden: in die kritschen Ä ußengen a) zum allgemenen Naurbegriff, b) zum Bgriff de inellektuellen Anschauung bzw. zum Probem de Subjektvtä de Naur und c zum Verhälnis Verh älnis von Tr Trasze aszende ndental ntal und Naurp Naurphilos hilosophe ophe.. dentitsphiosophi phiosophiee in de Aeinande Ae inandesetset Vg R. Luth: Die Entstehung vn Scheing dentits
zung m Ficht Ficht Wiechafslehre 795 95-181 -181 . Freibrg/Mühe 975 9 S . uch den Queenbd, 85f S. uh den Queenbd 187-8 bz 14f
Dr spkuave n Shns Sysm d zndnen Idlsmus
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a) Fiches iik sez sez beim Na Nau ube begi gi mi mi der Frage Frage ein, ei n, wie denn die d ie Nau im Wissen übehaup zu denken sei. Vom ranszendnalen Stndpunk eine Übelegungen aus is die Naur unableiba und beuh auf eine fakischen Nowendigkei eines Ansoßes, der ers zur ildung des Bgis des NichIh füh, nich abe schon das NichIch ist; dem gemen Enwicklungsgg und Auau dessen was sih als Naur dasell, lieg ewas zugunde, das vom Bwusei nich einholbar is Fihe beon die Unableibarkei des Gehemmwerdens und de fakische Nowendgkei de Nau, e veen aber ihe genesche Auflöb ke De Satz, Nau •s onach von ler Gesgkei, alem Selbsbewuen duchaus lee«, 25 seh dem Shellingschen Konzep einer prukiven Nau un vermielbar und unversöhnlich engegen. De Versuh, menschlhe Inelligenz im lick auf dese Nau und von ih her begreifn zu wollen, schläg fhl, denn w können uns zu Veunf nich durch einen Übergg erheben, sonde nur durch absolue Freihei er durch einen Spung Der suggeriee Übergg vom Orga nischen zum Bwuin kann in einer Philosophie de Naur � Ja Schelling nh gelingen gelin gen und Shelling Shelling lbs sprich sprich gel gelege egenli nlich ch vom einshlage einshlagenden nden liz des Ideellen Idee llen . Wenn m de Rede, die nelligen nelligenzz sei die höhere Poenz Poenz (aus) de Naur, eine gewis rhigung nich absprhen will, dn is das nach Fiche gleichwohl in sich falsch und vo allem keine philosophische, sonde lediglich eine enzyklopädische Ansich der Dinge alle Erfaungen dieser Wel zummengenommen, kann m naürch gen, der Mensch is en höheres Puk der Nau, aber des is fü fü ihn kein philosophiher philosophiher Satz7 Satz7 eine nerene nerene Ve Ve der Kik, die m auch der misch gewordenen Evoluionären Ekennnis herie üben könne ·Die Naur is Puk der Inelligenz; wie kann denn hie wiedeum [aue] durh einen oenbaren Cikel die Inelligenz Pruk de Nau sen?8 b e am allgemenen gff de Nau rmuliere Kriik szzier ch in e kschen e kschen Frge an an Schelling S chelling,, wie w ie die inellekuelle inellekuelle Anschauung auf Nau Nau überagbar ein oll, wenn nih das subjekive Momen des Anschauens aus der Anschauung ausesonder wüde, was abe unmöglch sei De Vesuh die nel lekuelle Anschauung zu deenzeren zur inellekuellen (SelbsAnshauung eines objekiven SubjekObjeks, s zum Scheie verureil. Denn fü Fhe kn eine eine inell inellekuelle ekuelle An Anschauung schauung wenn m sih diese Termini bedien nur subjekives subjekives Sube Subek kObek Obek bzw. eine Einhei von subjekisubjekivem und obekivem SubjekObek sein. Die Deenzieung is deshb fü Fche undurchühbar, weil hie gleichm ein Ges auerhalb de Geises insallier und ein Momen, da nahweislich edermn nur im Wissen deulich gemah werden kann, plözlih zu einem objekiven stndeil von Nau gemach würde Dami ll auh die f Schellings Nauhilosphie nowendige Fordeung eine Selbskonsrukion de Nau ene solhea gedahe 'Subjekivitä der Nau is
Fich cht t:: Nacchr an Reinho. GA , 5457 5457-473,459; -473,459; v v.. R. Lut, a.a.O. 10 5 J G Fi gen ssechafslehre. GA I47; vg uh 26 Vgl J.G. Fhte: Grulage der gen ders.: Bei der Lere vn Schellings t. Idealm GA ,5 4 5 (s au auhh dn dn Qu Qule lenbd nbd 185 Erl/uterung d We der Tere Tere GA I5421 f 2 Vg. J.G. Fche Stze zur Erl/uterung
28
Eb
2
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Mih Bmgr
nsof abwegg s hebe Elemene des schonseenden Wssens veobek ve und n den Konsonsvorgang de Na sebe hnengeue weden. 29 c) chech sez sch Fche mi cheng auch übe das gndzlche Vehns von Nauhosophie nd Trszndentalphiosophie asenande: eber hren Gegeat der Trsscndental= nd der NauPhlosophe bn ch m hnen re-nh nch eng Aes schen af ene[] Vewhseung zwschen idealer und re Thägk gke e zu zu beuhen beuh en de w de de he he und da gemach gemach haben [ ] De Sa ale Thä Sa che kommt nach m nich z Bewußtsn hnu, nh das Bewußtsn zur Sache sonde bede snd m ch dem ideal=eale, ldlen, nmielb veeng Ewas anderes is de RealiUt de Natu. De ezere erhen n der TransscendentalPhlosophe s duchas gefde und zw Jeig nd volledet; nd des zw (gefnden nemch) nch nach egnen Gezen, sonde nach mmaenten de ntelligen (s drem)[] De Wssenschaf, de drch ene fne Absrakon de Nau allen sch zum Obje mach, mß felch (eben wel se von der ntellgenz absrahrt) de Na, als absolutes sezen nd deselbe drch ene Fiction sich selbst cotrure lassen; eben so we de TransscendentalPhlosophe drch ene gle gleche che ct ction ion das Bwseyn sch lbs consruen läß (A III,4, 36 Fche, de sch he asdrücich af chelngs Uneschedng enläß, s sonach der Auassung, da de Nauhiosophe duch ene mehsche Abstakon aus de Wssenschafsehe enspng aber ebendeshalb, we auch chellngs Konzp de Trszndentalphlosophe eine ihrer Dszpnen h also unergrd ne bleb Keneswegs ann se h neben er g vog vogdne dne werd werden en o wde sprch Fche aucch de Afassng chengs, da de Nahlosophe •de maeele Bweis des Idlsmus« i, da se ene ene physikalische Erklörung des Idealism« geb' und da se •den Stadpu des tanszendentalen Ids ms selbs ers ensehen las, •hm daduh ene shee, rein heoeshe ndage2 zu geben vemöge chelng kann fech m ene gewsn Bhtgung daf veesen, daß de Wssenschafslehre, n der Fom in de se zum damgen Zepunk (m 1 80 80)) vorlag, egenlch (nh) nch das geese habe was sie zu beanspuchen vogb obzw •vollende, sei se abe •nh nch Phosophe selbs 33 Fche seneses ha ene weee Enwklung drchgemach nd dabe ene Rehe von Übelegngen chelngs bs n de Wowah, aufgegen, ech wiedeum n anderer Wese, als es von chellng m ick auf Phlosophe der Na nd an szendentalen Idsmus gedah w. e alle eechgung der Fcheschen Kk sell sch de Frage, ob ma Shellng dam wch gereh wrd Denn n der Drchmserung der Schrfe 29 Vgl. J .G. Fche Soenkarer Berih an d größere Pubikum ber d eigenihe Wee
de eete Phoophe. 13)
7,65-68 30 Bref Schelings Fichte vom 8 0
3 1 FWJ
GA
GA
III 3 63 (s auh e Quelle Quellen n 8
Scheling Al/emeie Dedio d iche Prce oder der Caeore
der Phyik SW 476
2 FWJ Shing:
Üer de wre Bef Bef r Natuhilsohie Natuhilsohie die rihige A A ihre
793 9 Prblme ause SW
3 Bre Shings Fiht
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III433 (s uh en Qebd 89-
Der spkulative At i Schelligs Sytm d tsdele dlim
143
Schellings bis 180 (siehe I) egte sich, d e in eine besimmen Weise ran sendenalphilosophische Bgiffe und Gedanken aufgenommen und an ein Po gramm assimiliert ha, das im Ausgiff auf ene Tie des Unbedngen ene gan andee Inenion verfolge. ie abschließende sysemelevante Fage, ob Schelling wirklich als Transendenalphlosoph m Sinne des Kischen Antzes und/er der Fcheschen Wisnschafslehe gelen könne, s deshalb dangehend u be anworten Schellng s ken Transendenphosoph n enem sken Snne sonde nutz ledgich begifiche Mite und Argumenionsstaegien der Tran senden sen denalph alphiosophie iosophie - die as solche n ne e nten ntenion ion nich genügen genügen konnen konnen um ewas von Anfang an und im Ke wenich andees zu Spache zu bingen: die Absoluhei des Absolten (deus sive naua) as ene »etzen Enhei, in der als dem Ganzen ales behlosn s• Kann man hm des gndtzlch veehen? De Kik Fches is daher nur inso wrklch zwingend, als Schellng Fiches rinipien n hrer ganen Tagwee übeommen u haben schen und im ran sendenalen Sl u begünden sche was auf die Weise in der a nch be günde werden onne
34 W
Shulz Eleitu i: F.WJ Shellig: stem d trazendenalen Ideaismus. Hr. v R.E Schlz (Philoohhe Bibliothek 5) Hambur 962 IXXLV, XI; vl ah vom Verf.. •D Verf •D Uni Unine ne im Win Ih Ie Ientit ntität ät - Fe Feih iheit eit,, i e (H (H Scheling Eifhung in seine Phiosophie, 5-5, 51f.
Kaus Düsing DIE NTSTEHUNG DES SPEKULATIVEN DEALISMUS. C ELLINGS U ND EGE EGES S ADLUNGEN ADLUNGEN ZW ZWISCHEN ISCHEN 1 8 UND 1 8 0 1
Die entscheidende Wendung n der Entwikng des detshen deasmus eg in der Verädeng des Gndegngsentwurfs, die Scheng nd Hege gemenm um 8 0 1 voehmen. Bde kehren sih damas von ihren vorhergen frühideastschen Anzen ab, de dadurch gekennzehnet sind, d in hnen zwar en exstentes Absoutes as Gndage ür Natr und Geist angenommen wird, da deses d eses Absoute innerhab der Phiosophie aber as unerkennbar git es kann aenfas mshreben werden n einer phiosophischen negatven heoogie. Scheng und Hege geangen nn um 8 0 zu der de r Auassung, Auassung, d das Absoute voständig voständig ver nüntg erkannt und in enem phiosophshen System, das zugeih eine stve Theoogie entht entwiket werden kann Damit wrd ein neartiger, bs dahin niht vertretene vertretenerr Ideaismus entwor entworfen, fen, der niht mehr wie z z der transzende transzendenle nle deaismus des frühen Fihte ae Bstmmungen im endihen Ih verkert deser neue Ideasmus begründet sie viemehr skatv im Absouten, das in einem S ystem absouter Metaphysik zu entfaten ist Die Metaphysik as Erkenntnis des nihtsinnihen Seenden wird hier sebst absout da sie mit der These der vostndigen Erkennbarket des Absouten er Gottes durch die Veun einen nüberbetbaren Erkenntnispruh stet, wie er in dier Wese von der vormagen Metaphysk nht erhoben wurde Dier Erkenntnisph bidet auh den S tein des An Anstoß stoßes es für ae nahidea nahideaistis istishe he Phiosophi Phiosophiee bis heute. Daher stet sic de rage wehe ründe und wehe Entstehungsbedingngen das Verassen des rühdeasmus und damit dese Konzeption der absouten Metaphsk und des suaiven Idasmus be Seng und be Hege übeaut erst eögche d ersädch werden assen Owoh Scheng und Hege von 1 8 0 1 an enge Jahre lg geensam den neuen Anz der asouten Metapysk und des suatven Ideasmus ertrete müssen die Gründe und Entsteungsbedngungen entfhten und zunächst für jeden getrennt eruiert werden; denn sie können a ür eden von ihnen vershieden sein Est danach assen sh de Gründe daür erkennen, da Scheng und Hege n wehsesetger Übereinstimmng dien neen Anz asbiden. Z diesen ragen iegen shon ershiedene Forshngshyhesen vor ah deshab wird m ogenden zur weieren äng geegentich die Heranzehung historsher Detas unvermedih sein; ensheidend beibt jedh die Daregung der phiosophishen ründe ür die erste Asteng der absoten Metaphysik. Diese ründe stehen für Scheing und r Hege, wenn ah in verschedener Weise, m Kontext enerseits der Fichteitik nd dererts der onzepton der Umwandung des deasmus in i n eine ei ne stive, s sk kati ative ve Theor Theore e des Absouten, die di e hrem Anspch nah der heore des frühen Fte überegen ist So se im ogenden in enem ersten Tei Heges spter Frankfurter Ansatz und de dazu gehörge onzepton nendiher Einheit betrachtet; aus nneren Probemen deses Atzes seien die Gründe r den Übergang zm skuatven Erken
Die Enehg d spkulativen Idimu
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nen hergehben. In einem zweiten Te si Scheng ergang vm zwetegen zum dreiteiigen frühdealiticen Stem berachtet und gezeigt daß vn da au nur merfae nit mmanent erkärare mrüe zum dentiättem fü ren dabei een idltyph die unterhhen Hytheen zur Enttehung vn Schellng dentiättem zzer und erörer. n enem dritten Tel s dann dargeegt we und warum Scelng und Hegel den Entwurf der abluten Meaphk und de kuativen Idlmu gemeinm verreten und wn h trtz deer pnzpellen Überentmmung Unterche zwchen ihren Theoen und Entwürfen auftun Der Schluß gibt enen Aublk au die Entwklung dee dlmu n den genden Jahren be Scheling und Hegel. nendce Enhet und Reexn in Hegel pätem Frakurer Anatz Hegel übemmt in Frankur (797-80) Hölderln Verengungphilphe und führ deren Knzeptn der Einhet weter Dee Enhet wrd vn Höldern eben we vn Hegel pathetch und pnztich al alumend gedacht Wird e al unvere Harmne der Gegentze der Welt augefaßt t e Schönhet n deer Btimmung egt e ür Höldern alem Lben in der Welt aler Dchtung und auch der Äthetik zugnde de r hn zur erten Phiphe wird. Ene che Einhet nn pnzpe nur unendhe Enheit der mannigfalt gen, entgegengeeten endlchen Bmmungen ein de ie mit ncht auer ich hat nde in hh enthält. Auc Auchh ür Hege t dies dies alumend alumendee Enhet n Frfühng vn Spin Denken unendlce Enhe da wahre nendlhe it dem Endlchen ncht entgegengeetzt denn dann wäre e enstg und mt ebt endlch; nde e enthält de endlchen auch de einander entgegengeetzten endlichen Btimmungen n h Dieer Ganke entpcht inhaltc Hegel pä terem Bgf der wahren Unendhket Ander al Hölderln n ener klaichen erie eht Hegel n desr unveren kmtheolgch zu vertehenden unendlchen Enhe Enhett die Gndage Gndage der Relg Relgnn und n je verchedener verchedener Wee der gechchlih augetretenen Relgonen. Diee grundlegende Enet de da Mangfaltge ja Entgegengeetzte n h enthält betmmt Hegel n ener päen Frankurer Zet egfc ziher al Hödern Hödern Se t r r hn Sen und Lben Lben Lbe Lbenn aber aber t na nach ch der beka bekannte nntenn etmmung de g Sstemfagments vn 180 �Vebndung der Vebndug und der Nchtverbndung«' nämlch von Entgegenetzung und eehung wbe -
Hege: Telgische Jugechen. Hg. von H No Tüingen 1907 ND F a.M. 966, 348. Vgl. d zB 0 öggele Hegels Jugechren und die Idee einer Phanomenlogie des Gistes Unve Unveöf öfenlihe enlihe Haiiaion Haiiaionhri hri Heidebrg Heidebrg 1 966 2 7ff; M. Bau Zur (976) 6) b. f u ud d Vorghihe d Hegehen Unendlihkeibgif• HegelStien (97 H Bhne Philohie und Religion im eiigen Gn d Lbn : AllEinheit Hg von D Henrich Stuga 985 2-29, auh vom Verf Jugendhrien Hegel. Hg von 0. Pöggee ig d Mchen 977 b. 38f Hisichlich de Nähe die Hegelhe Biung z Zwilling Kaegoe de ·Beeg, die in hhser Big ·Beziehg mi der Nichbziehg i vgl D Henrich Jaco Zwilling Nachl In: Ho Hombug mbug vd vd H in der öggel gele e Stu Stuga ga 98 1 , b. 252f deutschn Gistgchichte Hg von C. Jae d 0 ög 1
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Kla Düg
ede einseitige Relationsbestimmung immer wieder um die ihr entgegengesette veollstädigt werden mß Da diese Bstimmngen aber der endlichen Reexion gehören und von ihrer Methe geprägt sind, nämlich vom Seten, Entgegenset en und der Synthesis, die wieder nur Seten ist, wird damit das wre und unendliche Eine nicht wirklich erfaßt trot der Ne dieser Kenneichnung des Leben ur Bstimmng des Absolten in der Dere-Schri als Identiät der Identiät und der Nichtidentiät (GW 4,6) Mit diesen Bstimmngen wrd im sog Sstemfagment auf die Einheit des Lebens als rein dynamsches Biehungsgefüge nur veiesen das über den Sinn der Einheit der bloß bestehenden spinoistschen Substa bereits hnausgeht Das reine Leben lbst und an sich aber wrd erst in der religiön Erhebung des endlichen Lebens zum unendlichen Lben in seinem genunen Sinn unmittelba unmittelbarr er eraßt aßt Des unendlche unendlche Leben wird von Hegel auch auch als Geist, nämlich als göttlicher Geist bestimmt, ohne daß darin ür ihn schon ein begicher Fotschtt gegenüber der Bstimmung des Lbens liegt. Der endliche Geist mit inen Bschänkungen n sch religös um göttlichen Geist erheben und mit ihm vereinigen; 2 im Hintergrund steht dabei zwar der Gedanke der unio mystica dh legt Hegel nicht ne, daß sich in dieser Einung des endlichen Geistes mit dem göttlichen Geist als dem unendichen Einen das »individuelle Lben« und der individuelle, endliche Geist auöst und vergeht Dies wird deutlich aus Hegels Bg der Liebe Liebe ist ür ihn die Präsen der hhsten Einheit im Menschen; in ihr wird die Gegenwärtigkeit des göttlichen Geistes geühlt, dh unmittelbar und distalos erahren Sie bedeutet dabei ugleich Vereinigung mit anderen ndividuen die edh als voneinander verschiedene ndividuen bestehen bleiben Gegen Ende der Frankuter Zeit bestimmt Hegel das Verhältnis des endlichen Geistes um göttlichen Geist auch als Anschauung Gottes; er veeist dabei au lato dessen Lehre dn reilich neplatonisch verstaden werden muß. 3 Dh soll sich woh auch hier in der mystischen Scha die Einelsele nicht auösen wie es strenger neupatonischer Afssng entspäche; diese Schau ist vielmehr eher als intelektuelle Anshaung u verstehen Der Gedanke der Erhaltung des Endlihen in dieser ntellektuellen Anschauung bw. in der Liebe beht prinipiell au der Grundkoneption der hhsten Einheit; die iegt nicht über alles Endliche hinaus sonde enthält es in sih Die Religion ist j edh nicht nr Liebe ür Hegel bzw. solche Scha, sie vereinigt damit vielmehr de Reexion. Durch Reexon gewinnen die unmittelbaen Vereinigngserlebnisse der Liebe erst Gestalt und Bstad. Durh Reexion erst wird das Göttliche auch als Wesen außerhalb des endlichen Bwußtseins, dh als transendenter Gott vorgestellt ebenso wie das Bwußtsein selbst in seiner bewr ten Endlichkeit und Individaliät sich refexiv vorstellt Von dieser osition aus ist Chr Jame: "Ein ungelehes ungelehes Buch Buch . Die phophsche Gemeha isce Höldeli Hegel n Frak 177-180 I: HegelStden Beie 23 Bo 983 334ff. 2 Hege Teologische Jugenchen a.aO. 347 W Diley bsimmt aher Hegels Poi tio i Frak Frak - wol eiti eitig g abr paiell dh zt ztee eed d - als mystihe Pheismu• (Die Jugendgechiche Hegels I: W. Diltey Gamelte Schen Sttga nd Göttigen >963, BdIV38f 3 Vl Heel: Teolgiche Jugenchren, aaO 35f.
Die Ehu E hu d p pu ulav lave e Idlismus Idl ismus
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es nur nh ein Schritt bis zur Synthesis von Reexion und intellektueller Anschauung as Erenntnis des Absouten, wie Hege ihn in der Di Dieren-Schr eren-Schr vollzieht allerdings hr dier Schritt zgeich ber die Religion hinaus. Dh df das Verhätnis der Reexion, des endlichen ch er des Verstandes ur Prn des Göttlichen im Bwutin nicht honistisch verstanden werden Will der Verstand jenes hhste Eine, d nendiche Leben er den göttlichen Geist von sich as denen, so gerten ine endichen Bstimmungen, deren er allein hig ist, untereinander in Widersprche. Der Verstand wird dabei, wie Hegel gt, •zerrttet. 4 Er lgt dem Satz vom u vermeidenden Widerspch in seinem Versuch, das Unendliche u denken, wird somit der Geltungsanspch seiner endlichen Bstimmngen, weil sie in Widerspruchsverhltnisse gelangen gerade nnulliert. Die adoxie des endlichen Denens in die der Verstad dadrch gert, ist für Hegel schon die negative Seite der Gegenwt des Uendlichen. Hegel konzipiert konzipiert mit diem Gea Gean nen, en, der sich sich in dier Wese beim klassischen Hölderlin nicht ndet, einen gndlegenden Umbruch gegenüber dem traditionellen, durch frmlogische Regeln geleiteten Denen, den ersten von drei gnegenen mbrüchen, an deren Ende ers ie Konzepion der satven Diaekti seh. Der zweite mbruch iegt, was hier nur hinzgegt sei, in der Konzepion einer nh negativ beinden Diaeti in der frhen Jenaer it, der drie mbch von der Mite der enaer i an im Entwurf einer slativen Diaei, die auch die höhere Einheit einander widersprechender Bstimmungen begreift. 5 m sog. •Systemfgment von 80 ist nn die eigentliche Aufgabe der Philo sophie leiglich die systematische Explikaton der endlichen Bstimmungen des Verstandes, der beim Versuch, das nendiche zu denen, in die geschilderte Pardoxie ger Das nendliche lieg daher auerhalb ines Umreis, so er für sich betrachet betrache t wird; zum Unendlichen Unendlich en gelngt der endl endliche iche Geis nach Hegels damaiger Aassng nur durch reigiö Erhebung. Die Konzeption st eindetig frühidlistsch, da das nendliche und Götiche r den Verstand und auch für die Veunf nzgnglich sind. Bi Hegel bahnt sich aber gnz am Ende iner Franrter Zeit bereits der gndstzliche Konzeptionswandel und der Übergang um sulativen Denen und Erkennen n Hege schreib an Schelling in dem bekannen rief vom 2 1 . 8 0 , der seine Übersiedlung nach Jea vorbereitet, er sei »ur Wissenschaft vorgetreben« worden „das Idel des Jüngiglters mußte sich ur Reeiorm, in ein stem zugleich veandeln. 6 Das dl, das Hegel nicht er eräutert, mit dem er aber offenb an Scheling Bkanntes ernert, dürfte woh die Idee des Reiches Gottes sein, in dem ale Einelnen vom göttlichen Get 4 E 3 weiere e 5 Zu weier
Ag dir Th Th der Veeis Veeis eraub au f d ie rläuege des Ver : D Problem der ubjeivi1 in Hege Logik. HegelSudie Beie 15 Bo 1984, .B 373 ud deiä ud Wideh Uerhuge zr niluggehihte der Daekik Hegels I: Giornale di Metasica. N.S VI (984), 35-58 Hrsg vo J. Hoe Hoe e er. r. 4 Bde. Hambu Hamburg rg 1952- 1960 Bd 5 9 6 Briefe von u an Hegel Hrsg Vg. auch aus der D r Wen d Sysem Derenz-Shr: erenz-Shr: ·Die Reexosm• muß r goen werde• (GW 49)
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Kau Dü
beslt sind; des Ideal glt es nun nach Hegel, begrich und den logschen or men der Reexion gemäß u entaten. Konuent durchührbar ist dies nur au grund einer neuen Koneption von Metaphysk. Ene derge gndtliche euorenterung liegt oenbar auch der Äuerung Hegels in der Überarbeitung der Positivitts-Shr (September 1 80 80)) ugrunde, nach der die Erörerung des Ver hätnss von götlicher und menchicher Natur, »wenn se durch Bgfe günd ich geührt werden solte, a Ende in eine metaphysiche Bachtung des Ver hältniss des Endlichen um nendichen übergehen würde 7 Hege at also wenigstens im Ant in den letten Monaten ner Frankurter Zeit ene mge saltung, ja eine Übendung des rühidealismus ins Auge, die notwendig ur absoluten Metaphysik führt Die Gründe r diese fndamentae Veränderung nes Denkens liegen in Möglichkeiten und Problemen seines späten rankurter Antzes. Entgegen einer tradtionsreichen Aufassung n der Literatur nn nicht Scheling ür dese eu koneption veranassend gewesen sen Zwar erklär der späte Schelling in senen Vorlesungen ur Geshihte der euere Phlosophie, Hege habe nur die im Realen der Realen d er Schelingschen Sc helingschen Phiosophie »verhülten »verhülten ogischen Verhältnsse als sol che heorgehoben« Schellng legt dami eine Abhänggket Hegels von seiner, Schellngs, egenen Phlosophe des Realen nahe, aus der Hegel durch Abstraktion sene Logk gewonnen habe. Des feilch entspricht weder Hegels damaiger Konepton der Logk, de nicht durch Abson entsteht, nh der systematischen edeutung der Logik für das von Hege damals konperte System, in dem sie as Tel gar nicht vorgehen ist, da se r Hege u der Zet nur Einleitung n die Metaphysik ist. Auch historisch nn Schengs Menung, wenn sie begt Hegel adaptere nach seiner Ankunft in Jena Schelings Identtätssystem, kaum utreen; denn Hege konpiert in Hinausgehen über den rühidealismus und damit seine neue Metaphysk n ersten Anten, wie geigt, chon zu Ende seiner rankurter Zeit. Damit entfalen auch ale weteren Hyhen, de die Entstehung von Schelings Identitätsystem au äuere Einüs zuückühren und zugech dese äußeren Enüsse indirek auch als r Hegel bedeutm sehen; denn dabe wird vorausgesett, was weder systematsch nh hstorisch eesbar ist, da Hegel u seiner neuen Konzepton durch Auahme von Schellngs Identtätssystem gelangt Da Schellng n seinen späten Vorlesungen über de Geschihe der neuren Philosophie de nterschiede zwischen nem Identtätssytem und ner hr vor ausgehenden fühdealistschen aturkonption, die er bede as aturphlosophie beechnet, weitgehend vescht, nn ne Bhauptung der Abhänggket Heges von hm auch bedeuten, da Hege u inem neuen Ant durch Schelng vor herige frühidealstische Phlosophie gekommen st. Die kann dann auch schon n der rankurter Zet geschehen in, in der Hege oenschtlich Schelngs Schrif ten studiert Dh dese Annahme st aus mehreren systematischen Gründen nicht plausibel Weder nn Schelings Auassung vom ethischpraktischen Übergang des Endlichen um Unendlchen n den Philosophshen Briefen über Dogmatismus un Kriizismus ür Hegels eukonepton anregend gewesen sen; denn ür Hegel 7 H H:: Teologi Teologische sche Ju Jugec gechren, hren, aaO. 146 8 sw
10,128
Die Entstehng d ktven Idismu
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ist, wie dagelegt die Ehebung des endichen Geistes zu unendlichen Geit i Frankfurter Antz rein religiös und beruht auf der Veeinigungsphiloophie, in Jena dagegen ist sie rein meaphysisch Nh kan Schelings Lbensbegrf den Übegg zu absouen Metaphysik eken; einzene Momente dieses Bgiffs wie da Ogishe er das Ganze nden sich zwa auch bei Hegel; aber in ebensbeg ist eine Fortühung von Höderins Aufasung. Vor aem abe denk Sheling damas (vor 1801) absoue Idenät ganz aders as Hege nämlich as denttä, •in weher ga keine Dupiziä is« e as •das absoutEinache« 9 dh as absolue ndiferenz die in sih keinerei Mannigfagkei enhät. Sheling fg mi dier Konzepon der euung des Absouen sonach einem deen Einheitsmel as Hegel. Die Aufassung de hhsten Einhei bei Hegel entsamm vielmehr der Fortfühung von Hölderlins Vereinigungsphilosophie Schießlich Schie ßlich gi Shelling ebenso wie Hegel in der F Fkfu kfurter rter Zit das Absolute as durh Denken niht erkennba. Hieraus kan Hege shwerich einen Anaß u Konzepon einer absouen Meaphysik entnehmen Durh Shelng is aso Heges Neukonzepon niht veaßt. Damit ist der Weg rei r die rahtung der ünde und der Enehungsbeingungen des s kulaven Denkens und der absoluen Meaphysik wie sie aus ineen Problemen und Mögihkeien von Heges eigenem späen Fuer Antz heorgehen. Es besteht einerseits die Möglichet, über die fühidisshe nh negativtheologi she Konzepon hinauszugehen aufgrund der meaphysishthlogishen Aufs sung Heges daß das Endlihe de Unendlihen, daß insof auh der endlihe Geis dem unendichen e göttlichen Geist immanen i. Der endliche Geis is in seinen renze renzenn dem götlihe götlihenn eist wese wesensv nsveandt. eandt. Nur wenn der endliche Geist sih isoliet wird er zur trennenden und xierenden Reflexion oder um unlebendigen Verstandesdenken In der iebe füh er sih und in der intelekue len Shau Gottes ehrt er sih as wesenih eins mit ot. Aber erst die Verbin dung von iebe er Sha Shauu mit Reexi Reexion on ermög ermögiht iht Reigi Reigion on Diese Refle Reflexio xionn innerhab der Reigion ist auf das SiheinsFinden mit dem hhsten Einen essen iel bezogen; sie ist diesem hhsten unendihen Einen as ein Endliches imma nent Dahe muß und kan sie mit ihren smmungen niht vom Einen gehaen werden; ihr Denken reih eilih alein nih aus, da hhse Eine u efassen es geä dabei in Widerspühe dh wird nun der Geanke möglih daß sie in Verbindung mit dem höheen Ekennnisvermögen der intellektuelen Anshauung dies hhste Eine oder das Absoue zu systemascher Entfatung brngt und so skulave Erkennnis des Absouten zustande komm. Andereris An dereris wird aufgund von ungeösen Probemen im späen Fkfute Anz wenn man sie metaphysish ön wi, das erschreien des Fühidismus und die Aufselung der absoluen Meaphysik soga twenig. Hegel erkät zwa wie Hölderin daß man über das unendihe, götihe Lben nur in »Bgeiseung" im Enthusiasmus bzw nur •myssch" reen könne. 1 0 Dies ri SW
36 Di ud die flgenden Üregngen weden uscr darglegt in dm Buh: Schellings u Hege erste absolute Metaphysik (181-182). Zuenfnde Volesgsnachsch sgsnac hsch von I P V Toxl hrsg , eigele eigele d d mit Inteetionen Inteetionen eshen vo K Düsig Kö 1988 l l Sf Sf.. 10 V Hgel: Teologche Jugeren, aaO. 305308 ö -
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Ka Düing
sert Hölderln n sener Dchtung; sene phlosophschen Relexonen n desem Zummenhang stellen vor alem Selbsversändgungen des Dchters dar Des st eh nch de Darsellungswese Heges Von hm werden theresche, begri che Ausgen frmulert, de als soche enen Ansprch auf logische und reae ahrhet erheben z das hhste Ene se unendliches Leben, und deses sei Verbndung Verbndu ng der Verbndung Verbndung und der Nchv Nchverbndung erbndung usw Nun snd de BsmBsm mungen der Relexon wenn se der Vorstellung von unendlcher, n sch manngfalger Enhet untergerdnet werden, der Enhe und damt dem götlchen Ges nch völlg nkommensurabel. Daher an Hege, wenn den esimmungen der Releo nnerhab der Aussagen über das hhste Ene und Gölche ene frelch ur utergerdnete ahrhetsbeeuung zukommen soll, der Refexo ene mtkonstuerende Bdeutung ür de rhet von Ausgen über den relgösen Inhal zugestehen Des aber ührt dann zu der neuen Therie ener methschen Synhess von nellektueller Anschauung und Refexon as Erkennns des Absoluen Hegel setzt sch dam prnzpell von Hölderns dcherischer Darselungs weise ab und un d beschree beschree den eg eg der Wssens Wssenschaft chaft So asn sch s ch aufgrnd aufgrnd von vo n Problemen und Möglchketen n Hegels spem Franurter Anz die Gründe aufzegen, durch de der slaive Ideasmus zusande omm, ja sog nowendg wird, wenn ene meaphyssche sung der nteen Probleme eben deses Antzes agestreb wrd I Schelngs frühdeastsche Systementwürfe um 1 8 und der Übergang zum denissysem Schellngs Gründe für den Übergang zum Idenässysem as ener Gestal des sulatven deasmus snd wenger geradlng reonsruerbar; se snd zudem verdecter, da Schellng m Spätjahr 18 en neues neues Syse Sysem m aündgt, aündgt, das we entgegen geläufger geläufger Auf Au ffssung gezegt gezegt werden werden an an n ncht cht das Idenässysem st Schelng geht n desem Späjahr 18 von sener früheren Dchotome von aur und Transzendenalphosophe Transzendenalphosophe ab und entwr en dretelges System System das aber nh frühdeassch blebt Er führt des dreelge frühdeastsche System alerdngs nch aus sonde gelangt m Jre 1 8 0 1 zum dent dentäs ässys sysem em Schengs Selbsdeutung deser komplzerten Entwckung st nch enhelch Enersets betont er rückschauend und bere von vormals tuellen Ausenandersetzungen n enem rief an Eschenmayer vom 30.71805, hm se m Jahre 1 8 0 1 »das ch n der Phlosophe aufgegangen« I de Konzepion des dentssystems wrd dam als enschedender phosophscher Neuantz angesehen Anderersets versuch Schellng nh zur Zeit des Wandels selbs und unmtelb danach n öffen lchen und prvaten Äußerungen, die Konnutt iner Entwckung heorzuhe ben 2 Doch st Schelings späere aus Absand und Übersch gerofene Aussage 1 1 Schellig Briee und Dokumene Hrsg von H Fuhs 3 Be. Bonn 962-97,
Bd222 1 2 Vgl zB SW 4 107 f; z weteren Del i er Vees erlaubt au: Schellings und Hegels ere abolute Metaphyik (181-182), aaO. Of.
De Enteng d klative Idim
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betrchtet m sene Wdungen von 18 bs 1 8 0 1 , sicherich die gemessenee Scheling vettt zunächst ein fühidistisches zweiteiliges System das aus Natu und Tsz Tszende endentap ntapho hophie phie besteht; es iegt dem Sstem des trazendetale Idealismu zugnde n diesem Wek zeigt sich sich die fühide fühideistische istische Postion Schelngs am deutlchsten e tszendentae dsmus entwicket in eine systematisch geodneten Stufnlete de stimmungen des ch, bis es zu volständge Sebstbeziehung gegt. iese wid nach Schelling ereicht im künstleschen Genie; es ist r ihn die Voendung de Subjektivität m Genie s das ch anschauich, abe nicht passivezeptiv, sonde in snae geistiger Tätigkeit, dh in intellektuelle Anschauung seine lbst inne Ü ber das gleiche Evidenzndament, nämlich intellektuelle Anschauung, muß nach Schelling auch de Philosoph vegen doch vemag diese sie in inen giffen des endlichen Denkens und de Reflexion nicht adäquat dazustellen sie bleib bei ihm dahe bloß innelich Das Genie dagegen vemag die intellektuelle Anschauung ästhetisch auch in äußee Rität dzustelen; sie ist etische Puktion als Einhei von bewußte und unbewußte Tätigkeit und schaut sich lbst äußelich in einem von ih hevorgebrachten Kunstwek an; das Genie ekennt die im Kunstwek Gestat gewodene gewod ene eigene Puktivität und und damit vosädig vosädig sich sich selbst. Sche Scheling ling füh füh hiebei die patonische Tradtion de 8Eia µava fot, indem e erklät, in diesem genialen und künsteischen Schaffn sei auf unbegeiiche Weise der Got we send So wid Gott fü Schelling duch die Kunst des Genies als existent erwiesen Die Kunst is dami zugleich Knsteigion Dies höhste Prnzip, das im Schaffen des Genes und damit n de Kunst gegenwärig st, wid phiosophisch gedacht als das Absoute, das as absolute Einheit etwa von bewußter und unbewßte Tätigkeit zu vestehen ist Diese Einhei des Absoutn is Scheing absoe, aln Gegenen des Endichen übelegene, in sch einche ndifeenz Dahe kan das Absoute duch das Denken de tennenden Reflexon nicht in seine inneen Bedeutung efat wedn weil diese Reflexion ach die Philosophie nach Schelling vehaftet bleibt, ist es selbst ü die Philosophie nicht erkennba Diese Postion, da das Absolute, das in de Kunst und im Schaffen des Genies existent is für die Philosophie unekennba bleibt, ist in exemplarische Weise frhidei stisch Nicht nu de ietische Selbsvorstellung des ch in geniaer ästheischer Anschauung, auch die Nat als Einheit von natura naturans und natua natata beht nach Scelling auf dem ih zugrunde liegenden liegenden Absoluten. n de Naturphilosophie ist somit das höhse Pnzip ebenfalls das Absoute als in sich einches Eines und Identisches, das duch das endliche Anschauen und Denken in sinen inneen stimmungen nicht efat werden kann 1 Diese Voausseung eines ür das phlosophische Denken unekennbaen Absolutn ist nun gerade gesichts de Schellingshen Ausinarszng m Fiht be Natur Natur n Tr Trsze szene nena naph philo ilosop sophie hie um 18 on gndleenr 1 3 V.
SW 46: D au Iene bzicne fr die Anhau er Naescheiue •ie Nu er e asouen Me Riä, d.. ie k e i seie Inha ich efsen zB.
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Klau Düsg
deuung m Strei m Fichte konzipie Schelling ene systematisch selbstädige Naturphilosophie, die er der Transzendenalphlosophie neben, ja vorordnet; er verleht hr eigene ontoogsche und kosmoogische Dignität Des ist nur möglch, wei er der Transzendenphlosophie die eutung, Gndegungswissenscha der Phiosophie zu in, we Fichte des lehe, aberkennt Der ranszendene dlsmus ist r ihn insgemt systemasche Geschchte des Sebstbewußtsens, nämlich vom nzp der Selbstbeziehung geetete Expion der rlen Fähig keiten und Leistungen des menschichen Geistes Scheling nimmt gegenüber Fiche ncht nur inhatche Verändengen vor, indem er den ranszendentalen dlismus um einen naturphilosophischen Tel as Daregung des nh unbewußen ch sowie um eine Genisthetk eeite; er verände auch die systematishe deutung des transzendenalen dlsmus, ndem er ihn nicht mehr as Gndegungstheorie, sonde as Phosophe des rlen Geistes auat äquvn zu Hegels späerr Geisesphiosophie. Dem so versaenen transzendenen dlsmus kann durchaus ene Naturphosophe systematisch vorausgehen. Dh bearf es dann ener neuen agemenen Gndegung der Philosophie Diese sieht Schelng oensichtch n der Voraussetzung des unerkennbaren Absoluen, das gleichermaßen der Naturphilosophe und der Transzendentalphlosophie as Prinzip zugnde iegt. Schelings Schwierigkeit be ieser Lsung besteht darn da er dieses Prinzp nicht n einer eigenen Gndlegungswissenshaft explizieren kann. Die n der Geschichte der Phlosophie bereits erprobte Möglichkeit, auf das Absolute, von dem nur eine negative Thologe öglih is, in blo anlogichn Uhribngen veweisen diese Weis die Gnlage der Phiosophie dzulegen, kam Shelling offenb niht in n Sinn Zieht an aber diese Möglihkeit in Btrh, o zeig sich a Schelings frühdlissche Konzepon durchaus konsistent entwickelt werden kann und nicht aus inteen Schwierigketen über sch hnausgetreben wird. Diese frühidlsische Konzepion veräßt Scheling nh nicht mit seinem Übergang vom zweteiigen zum dreieigen System im Herbst 180. Während Scheling am Ende der Allgemeie Dedio de iche Prozee (erschenen im November 80, vefaßt woh m FrühjahrSommer 180) den weiteren Systemauau nh auf das Stem des trazendetale Idealismu gründen wil, 4 konzpie er im rief an Fchte vom 9 1 1 1 8 0 und m Aufsatz gegen Eschenmayer (erschienen im Janu 8) m System der Phosophe, we es ih nn vorshwebt, einen ·ritten Teil (Pk er Philosophie der Kunst)« 1 5 Der Terminus »Pk setz vermulch den agemeinen Bgriff von Psie as künsle rischer Poiesis überhaupt voraus de Pk st dann de Thrie über diese künst lescher Poess Schelng löst lso de Phlosophie der Kunst aus dem Kontex des ranszendentalen Idlsmus heraus; ob sie dann nh szsch GeneÄsthetk sein kann we innerhab des ranszendenalen dlismus, muß oen bleben Die Phiosophie der Knst wird ein eigener dtter Systemteil, weil sie innerhb des 4 Vgl. ed 78. 5 Ed. 92, vg
6. Vgl. z m eähte Brief Fic Fichte hte - Sc Schelling helling Briefehsel Nach de Fe-Breugab v H. Sculz. Eileitug v Walter Schulz Ffr aM 1968 109; auch den Quelend Vl. d ibsodee X. Tilliette: Shelling. Une phosophe e deve 2 Bde Prs Prs 197 0, Bd. l , 250f 250f
De Enttehung d spklativen Idismu
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transendentalen Idealismus, so dier mt praktischer Philosophie identiziert wird, oenba nicht hinreichend ur Geltung kommen kan. Wie ür Kant und ür Shiller verbindet die Kunst nämlih r Scheling Natur und Freiheit Schelling deutet diese Verbindung einheitsthretish; Natur nd Sebstbewußtsein bilden eine kontinuierliche reale Reihe, in der stnweise Annähengen an das absolute Eine stattnden Dies selbst aber ist alein in der Kunst präsent dadurh kann es auch von der Philosoph Phi losophie ie der Kunst als als Gndage ür Natur und Ich r reilich eilich nicht adäqua adä quatt betr betrah ahtet tet werden Oensich Oensichtich tich ist in diesem Ant wie m vora vorage ge henden das absolute Eine nur in der Kunst gegenwärtig und kann on der Philoso phie nict erkant, sonde lediglih negatithogish gedacht und umscheben werden wer den Die »neue »neue beitu beitung ng und Entwick Entwickung ung�� ines ines Systems, die Schelling im EschenmayeAt ür das nähste Het de Zitsc Zitschrf hrf r spekula pekulative tive Ph Physik ysik akündigt, 1 6 enthält also nach seiner eigenen Szieng in diesem Aut keineswegs Gundlinien des Identitätssystems, das in eine esten Fassung dan in dem angekündigten Het tathlih erheint Sheling skziert im EshenmayerAuft viemehr Grundinien eines rühidealistihen dreiteiligen Systems Dies ist das m erbst 80 mehh angekündigte, aber dann nht ausgeührte neue System; asgeührt wurde dagegen ein ganz anderes, niht mehr frühidealistishes, sonde skulatividealistisches System, das Identitätssystem Bvor die Frage btwortet werden kan wie es u diesem entsheidenden Umbch in Schellings Denken kommt, dem eine eben erst projektierte neue Systemkoneption um Opr llt, ien die üche wischen Shellings ühidlistischen Systemkoneptionen und der Identitätsphilosophie heorgehoben Zm einen verläßt Schelling die rühidealistishe, negatithlogishe Position der Unerkennbarkeit des Absoluten ür die Philosophie und geht ur Auassung von der volsdigen Erkenntnis des Absouten und Göttlihen durh Veunt über wie sie im Identitätssystem expliziert wird. Ein so hoher Erkenntninspruh wurde von der vormaligen Met Metaphysik aphysik niht erhoben erhoben;; er ergibt ergibt sih anders als bei egel nicht aus Schellings vorange vorangehenden henden ühide ühidealistisc alistischen hen Anten Anten und deren Pro blemen Zum anderen wird das Absolte von Schelling in der weteren Ausbildung des Identitätssystems, nsbesondere vom Dialog Bno an nicht mehr durchgängig als in sich gegentlose Einheit er als absoute Indieren gedaht, sonde übewegend als Einheit der Einheit und des Gegentes Schelling vertrtt damit ein Einheitsmell, das bei ihm neu ist, ohne reilich das frühee einh u eabschieden. Das neue Einheitsmell ergibt sich schwerich aus dem älteren Indiferenzmel; wie es damit dennh systematih verbindbar ist, glt es nh zu zeigen Shließlih stülpt Shelling das m Herbst 180 geplante dreiteilge System mit Verändeungen m einzenen volsdig um und gelangt auf diese Wese zum Identitätssystem. Das Absolute, das nah jenem früheren Antz nur n der Kunst angeschaut und als Inhalt solher Kunsshauung im drtten, vereinigenden Systemtel erörtert werden soll, expliiert Shelling innerhalb der dentitätsphilosophie mit dem Anspuch auf absolte Erkenntns schon m ersten grundlegenden Abschnitt des Systems dier kan niht Ästhetik, sonde nur erste Philosophie als Meta Metahyi hyikk ein Da Daa a lgen dann Natu Natu und Tans Tanszen zendent denta a er Geistes 16
Vgl. SW 4,84.
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Ka Düsng
phlosophie Die Konzeption des Gemtsysems und sener metaphysschen Gundlagen ha sch also be Scheling gegenüber seinen ühideaistschen Ansätzen n einem entscheidenden Umbuch gewde. Zu diesem Umbuch in Schelings Denken geben verschiedene Hyhesen durchaus divergene Erkläungen; solche Hythesen seien hier im Folgenden idealtypisch augeühr 7 Zwei Hyhesen bemühen sich Schellings andel aus der immanenen Entwicklung seines Denkens begreiich zu machen Die eine Hy hese sieh n Schellings Übergg zum dentitätssysem eine koninuerlche logische Entwicklung; se unrschätzt den fundamentalen Neuatz und den Umbuch Meaphysk und Systemkonz Systemkonzeption eption innerh innerhab ab dieses dieses Wdels Die andere andere n der Meaphysk Hythese gib als Gund des Wadels der as gundlegender Umbuch anerkann wrd Schellngs Genaiä an; diese wird jedh auch von kener anderen Hy hese besrien besrien Die weieren Hythesen suchen für Schellings Neuantz von 8 0 m wesenlichen äußere veralassende Anregungen au. Die erse Hyhese dieser Art füh Schelings endung zum Idenissysem au neuplatonische Motivieungen zurück Obwoh sich in der Ta Ta unszische Anspieungen au neuplaonsche Gedanken im Identitätssysem nden können sie die Neukonzepion nicht ver la haben; denn Schellings Übergag vom rühideaistischen zum identittsphilosophischen Denken impliziert einen Übergg von der negaiven zur siven, skulaiven Theologie und geht damit geade übe de negaive Theooge hinaus dee n prononce d prononceer er Weise der Neu Neupla platonsmus tonsmus veri veri Eine zweie zweie Hyhese nnerhalb deser Richtung setz als Urche ür Schelings Wdel eine eeute Zuwendung zu Spino und zum Spinozismus an Dh beib dabe ungeklärt waum Schelings ühere SpinoAufnmen in Vom Ih und in den Philosophischen Biefen sowie in de Natuphiosophie die einen "Spinozismus der Physk« 8 begründen sol nicht schon die Konzeption Konzeption der Ideniäsphiosophie Ideniäsphiosophie zur Foge haten Oensichtlich setzt viemehr umgekehrt sene neue SpinozaAdapion (von 1 8 0 an) de d e Konzepion Konzepion des Identi Identiäss ässystem ystemss schon voraus voraus Ene drite drite Hyhese begründe die Wendung zur Identitsphilosophie in einer Beenussung Schellngs durch Bardili und Renhod. Auch dese Auassung kann subl urchgeüh werden Aber hsorsch is nicht eindeutig bewesbar daß Schellng Gund ndiß der de r ers erste tenn Logik ( 799/ 799/11 8) , au den auch Renhold dls Gu Bardls Bar zuückgeht gündlich sudert ha geschweige denn, daß er durch en soches Sudium zu einer prinzpellen Konzeponsädeng motiviert wurde Dagegen spch auch die enschedene Gengschätzung gegenübe Bardili und Reinhold, die er m chte teil Sysemaisch scheinen einige Gunbegrie be Bardili und Renhold den Schellngschen nich zu sein nsbesondere der Begri der 1 7 Zu ene Oenteng ür de Fage, weche Hyth von wem veeen rde e eaubt de Hnweie de Vee z nennen n Skaon un Reexon. Zur Zmmenar t Schelng und Hege n Jena• I: HegelStien 5 (1969) b. 95 n ·liche Sbtzetaphy Probee de Syteenclung Scheng und Hege n Jena In: Hegel i Je. Hrg von D Hen un K Düing. HegeStuen Beihe 20. Bo 1980, b. 29f - Zu en Hyen ebt vgl vo Vef. Schellings u Hege erste bolue Meaphyik (8182), aa.O 123f. 8 SW 3,273.
ie Eeg d lave dlsmus
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abolten Iden de enen Denen Abe m Konex beace, beeet dee Bgrif bei rdi nd Reinold de dent de enen enegen Denken, dem de Sof gegenübere Hege bezcne de dee den n de Derenz Schrif al bloß Veandeden er eave den, wa Scelng m Zmmng afmm 9 Fee t fü Renold n de Pa ene Denken da •Uae« cthn nbegec ja unnennb Dee Aufaungen nd mi Scellng nd Hege ee able able Mea nc veenb Nac ener veten Hthee t Sceng meae Neanz dc Hegel angeegt bei Hegel ban c, we gezeg, de Übegang zu abolten Meahk chon ganz am Ende ene Frankute an In deer neuen Konzeion, de Hegel in Jena bald abee, ndet Schelng nac deer Htee den methhen Anz nd de kuaven Pämen, de e erlauben den öeen Ideam, den er Fche gegenübe bnprcht, explzt azuhen; denn dadurch kann Schelng eben we Hegel de ranzendentae Ideam Fche grndzlch, wenn auch nch mmanen ke und die Bgrün dung de ch m Abuten owe Ablue elbt egen dgeleg weden. Scheling übemmt demnach Gndlnen von Hegel Fchektk, de ndamentae al Schelng egene voangehende Fchtekik . De gecheht anzwee chon n der Darstellung meines stems (80) und deutlcer dann de Voleun Voleungg übe das gemt gemtee Sytem Sytem vom Sommer 1 80 1 die nun in eine Nach Nach chrif von Troxle zugglch it, 2 owie n den lgende Schriften zum deti tyem Hegel Fiche bezeht ch af die grndzliche Kozepon und de Methe Methe Fiche Fiche Hegel ver vera ang ng nich nich meh n we vo hm hm Schelling um 1 8 ene nhalche Ee Eeeng eng de znd znden enlen len Ideam Ideamu u be gleichzet gleic hzet ge Annuleng von deen Grndlegungbeutung velmeh heb e methch en kulave Prinz be Fche de neekuee Anhang de ch von de gemten Afühng de Syem ab, da n n qven, de Engegenet zngen nich aebenden Syntheen der Reexon ohne gendeine Eenntn de Aboen enfale wd Dee Fcheik bringt Hege teiweie chon as Fanu mt. In de Derenz-Schr bnrch er e al en Vedient, die fundamentae Vercheenhet von Fcte nd Schellng Theorien etmal ka zu Spache gebach zu haben 2 herb herbe e hebt hebt er Scheing nh ohne enge enge 9 Vgl
celligs Äuße ußeg g i em em ReholdAut ReholdAut GW 4 14 1477 ( ( de Queed, Quee d, Derenz-Shr erenz-Shr 291) 29 1) . Vgl auc auc 8 1 die Veei de He Heag ageb eb a tee i Heges D Vg K.L Rehold: Beitrge zur eichtrn Übersiht d Zta der Philosophi bim Anfange d 19 Jahrhues. He He ! Hamug 1801 73 2 Vg die i A. 9 gee Voga 22 GW 4 Au ceg at a Hegel i e dem detitätem voausgeede Scie die wetlie Veredehet er iopie z deege Fte t erkt gll e ) - Die Aekeu g Aekeug g e kul kulativ ative e Pps Pps bi Fte die Hegel eue eue Begiff der Skulao oaus, o o ic i Hegels ke tekt ögl Ee ole Aerkeung ne s ab be i Gluben u Wissen d de lgede Sre ege ebo we au i Selgs päere Se zm deitäem c mer; o d Pri d c g Hege ud Sceig als eiig ud edc ie kur a de Aerkeug is iellet ielle t o der o o o Fict Priip d I as Pp de kulatio• e 6 is ug getage getage de d e Schellig Schellig m Bef he he vom 24 24 5. 1 80 8011 auspict d Ficte st au dem Wege zm skulatv Idlim ud Mepys d Alu wie chellig ud
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Ka Düi Düing ng
hende Eöteung de Darstellung die identitätsphilosophische osition u Hege nimmt also ü sich in Anspuch, alleest auf die gundätliche Diffeen des Fichteschen tasendenlen und des Scheingschen sklativen dismus, de sen egne st, aufmekam gemacht zu haben. Mit de Üeahme von Gundlnen de Fichtekik Hegels epiet Schelling zugeich die skaiven Prämisen, nte denen sie mögich ist E nimmt damit die Konepion de esten absoten Metphysik, nämlich die These von de vollstädigen, systemaischen Ekennbaket des Absouten duch Skaion auf auf,, di diee de endlichen endliche n Vesta Vestadee deekenntns kenntns er de de Relexion Rele xion übegeodnet wid An Schellings Änderng der Terminoogie in de zweiten Ideen een zu eier Philo Philoop ophie hie de Natu ( 1 80 803) 3) hinsichtich de Auage de Id Methenbegiffe: Sklaton nd Releion und der zunehmenden Veendng von »Skaion« in neer Bdetng von 80 a kan ma geich ene teminoogische Adaption von Heges Sprchgebrch ekennen, die mit de Aufnahme des Anzes de absouten Metphysk Metphysk Had n Had geht. ge ht. 23 Schließlich nähet sich Scheing im L der Aubeitng des dentitätssystems dem Hegeschen Mel de Einheit des Absoten a n de Darstellung veende e nh weit übeiegend sein fühees Mell der absouten, in sich manigfaligkeitslosen Indifeen es beibt offen, wie man dies systematisch enfalten kan nsbesondee vom Dialog BM a bestimmt Scheling viefch die Struktu des Absoluten wie Hege als inheit der Einheit und des Gegentes e als Einheit konkretee Gegentpaare Manigfaltigkeit und Gegent endliche estimmungen sind also in diesem Absoluten enthalten, dem als Unendlichem de einade entgegengesetten endlichen Bsimmngen nicht äußeich bleiben düfn Methische Gndlage ü die Entfaltung des Absouten von diese Stuktur ist die Skation, die Hege als Synthesis von intelektee Anschauung und Releon konipet. Scheling sucht dieser Struktur, wie nh zu zeigen ist, durch die Methe de Konstruktion in intelektueler Anschauung geecht weden Abe Scheling hält im Idenitätssystem auch am Indiffeenmodel fst E sucht die beiden unterschiedlichen Einheismee, die in der vorherigen Geschichte de hilosophie z.T. zu unterschiedchen metphysischen Theoien gefüht haben daduch u vereinbaren, d e das ndiffeenzme dem Absouten selbst und a sich zuscheibt, das Hegesche Mel de Einheit von Einhet und Gegent dagegen dem Absouten in Behng auf das Wetmangfaltige e dem Absoten as Univesum. 24 Das Absolute a und ü sich wid nach Schelling ekannt dch die eine ntelekuee Anschaung für sich und ohne Synhesis mit der Releion; nu in diese einen, enchen und ncht mit aderem syntheisierten intellektuelen Anschauung kann die absoute Indiffeenz des Absouten gegenwätig sein -
Hegel se vereten Bee bemeken bal d d Hofung getogen at; u o heer ällt e Ktk Fchte au 23 Herz se der Vee elaubt auf d Abhung Vefse: •Spkulato d Rele xo, xo , aaO. 95 -128. 4 Vgl W 4,246 ac 312. gl vom erf. erf. Schelling u Hege erte absolute Metaphy sk (181-182), aaO 50
Die Eteug d latve d
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Schellng erblickt so in Hegels gndtlcher chtetk und in ihren sp klatven Prämssen, insbendere m gri der Spklaton als vollständiger veüniger Erkenntns des Abluen de öglchkeit den höheren Idismus, den er Fichte gegenüber beanscht, exlzt auszuühren Er übemmt die neue Bdeutung des Terminus: »Spkulation sowie de Struktur des Absoluten s Ein heit der Einheit und des Gegentes von Hegel, ohne in füheres Konzet des indifferenten Absoluten und der reinen intellekuellen Anschauung fallenzulassen; dh wird das indifferente Absolute nun durch sie ls ein spkulaties Wissen ollständig erk erknnt nnt So ist die Hythe Hythese, se, Schellings Wendung zur Au ffs fssun sung g on der Veunfterkenntnis des Absoluten ls Gndlage des Identitätssystems gehe auf Hegel zurück unter llen betrchteten Hythesen mE. die bei weitem whr scheinlichste
III Die Einheit des Absoluten in Schellings und Hegels gründung des spkulativen Idsmus in Jena Hegel und Schelling verlasn aus den eröreren Gründen ihre jeweiligen fühdistischen Postionen und gehen m Jre 1 8 0 1 zum spklativen Idismus über Der spklatie Idlismus exlizer im Unterschied zum transzendentlen die vollständige veünige er spkulative Erkenntns des Absoluten in einem System Hegel bestimmt die Strukur des Absouten hierbei bekanntlich ls •denttät der dentität und der Nichtidentität, womit er de Stktur des Lbens begrffs aus dem g Systemfragment« von 18 ftt Dnter steht bei Hege die Konzetion, daß das Absoute ls das wre Unendiche zu denken ist, dem nchts Endliches äußerich bleiben kann da es dnn daran seine Grenze nde und selbst etwas Endliches würde. Die Enheit des Absouten ist der als in sich mnnigftig bestimmt zu denken Die mannigfltigen Bstimmungen aber begrenzen einnder sind endlich und ordnen sch zu kontradikorischen, ür egel sog zu konträen egrffsaaren die er s Antnomien auffaßt Die Einheit des Abso uten ist somit absolute Identität die antinomische Bstimmungen und infgedessen Widersüche in sich enthält ohne dadurch in hrer Bdeutung aufgeöst zu werden Das Bgrein diese Einheit des Absouten enthält also einen Verstoß gegen den Sat vom Widersch ls Gndrinzi der traditionelen frmlen gk 26 Dieser Versto und die ihn begündende Strukur des Absouten als absoute Identität werden verst verständlicher ändlicher durch Hege Hegels ls Bstimmung Bstim mung der Methe des Bgrei 25 GW
464. Vgl da die Iteetio die zh de Kotext der DerenSchr
brückictigt v M Fjt Philoophie und Religion beim jungen Hegel I: egel-Studie, eie 26 Bon 1985 68f. Zu de teedlice Eieele bi Scellig ud ege g de Veei erau in auf die Adung de Vef Veueineit und udek ice Daßin Kpione der Ündung negaver Tgie i Sceing ud ege I : Einheinzepe in i n der idealistis idealistischen chen und in der gegenwigen gegenwigen Philosop Philosophie. hie. rsg vo K Gloy ud 0. Scidg Be 987, b. lOf lOf.. Age d jeder Vetz• eie 26 Vg. idere m Skeptizism-Aufat Hegel Age Veroß gege de Saz m Widerpc• etate ü (GW 4208).
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Klaus Kla us Düsin Düsing g
ns des Absouten und hrer Erkenntnsquelen. Das Absote wrd nach Heges früher Jenaer Konzepton ern drch de Skulaton als Synthess von ntelek ueer Anschang und Reexon De Reexon erhäl de konsutve, wenn ach unergrdnete Bdeng r die Erkenntns des Absouten, we dieses, soll es ernt werden, im endichen Bwun und uner Verwendng der endlchen Formen der Reexion sysemath entfatet werden m De Reexion er das Versndesdenken aber gerä in Paradoxen wenn es das Unendiche in endlchen Bsimmngen z sn such und heb sich dam in inem Anspruch, für sch und selbsndig Erkennnsse zu ie, lbst af olche Paradoxie im endlichen Bwußtsen ist für Hegel schon de negatve Bdeutung des Unendlichen für das Bwßsn genlch nd stv s das Unndlch gegnwg n der ntllk tuellen Anschng, die dh ohne Synthess m der Reexion bewßtlos blebt. Das Absoute wrd daher nach Hegel durch diese ynhess von nelektueler Anschauung und Reexion ern als absolu Identsches und Unendlches, das de engegengesezen endichen Bsimmungen, de die Reexon m Bwußtsen aufsell, as antinomsche, ja einander wdersprehende, nsof nich sebsndg gülige n sich enth. Der sysematische Or der reinen Erkennnis des Absoluen nd der Explikation seiner idaen rkur s die Meaphysik Die endlichen Reexonsbesim mungen, de die metaphysische Darlegung des Absouten verwendet, werden für sch und gesonder in der Logk entwicke, die nh nicht skuatv, sonde sysemasche Enleung n de Meaphysik st De Logk enfale nach Hegels dmalger Konzepton systematsch de renn Bstmmngen der endlchen Rfl xionn nd ermögi xio ermögich ch ex ex negativo negativo durch Asräumung Asräumung der der Hindesse de sk sk latve Erke Erkenn nnns ns,, dere derenn Möglchkeit somt nch einch vorausgese vorausgesez z wird. In dieser Logk h Hege ersmals eine Daekk durch, die jdh nh negatv bleib.27 Die Daektik besteh in der Entgegenzung endlcher Bstimmungen sowe n der Erkennns, da sie as engegengeze den Wderspruch der Enhei asmachen, der sie angehören, da sie der enander in hrem Anspch ewels selbsndige Erkennnisse zu sein nach dem Satz vom Wderspruch vechten. Die Vorstelung einer höheren Einhe geht in Heges frühem Jenaer Anz nicht as desem Wderspch selbst heor, sonde nur aus der drch dese Paradoxe des Endlchen als ener negativen Parse des Unendlchen »sulieren« inelek tellen Anschauung 28 o bleb de Daektik der endchen Bsimmungen de Reflexion und des denkenden Ich as solche negatv; de höhere, sklative Erkennns des Absoluen wrd nr mögich durch Rers auf eine höhere Erkennnisqele, auf de nellekuele Anschaung; diese neekuelle Anschauung wird ihreses in her Möglchke und Vollzehbarkei fü uns von Hegel elich nu angenommen. Heg Hegel el hatte hatte n den Frankf Frankfu uer er Fra Fragmenen gmenen we eähn eähn in enem esen Umbch gegenüber dem tradtonellen Denken eklät, daß de Vesand Vgl in de von Troxler nachg nachghr hren enen en LogkVrlesg Hgels Hgels d d este Vedugen von ·daekth• ofenbar i gener Bedeug in: Schelling u Hege erte absoute Metaphysik (18182), a.a.O 6370. Vg e de Beug von Daekk um 802 Hege i : GW 4,6 und Schren zu Poliik u Rechts Rechtsphiloo philoophi phie. e. Hg von G . sson. Lepzg 1923 6 Vg d auc auch h vom vo m Ve D Poblm d SubjiviJin Hege Logik, a.aO. f. DeenzSchrif eenzSchrif GW 429. 28 Vg i der D 27
Die Enst Enstehun ehung g d spktven Idlsm
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bem Versuch, das Uedlche d Eie z deke, i Wdersprüche gestürt werde, die see Erketispch aebe der frühe Jeaer Zeit etwikke Hegel eem wee Umbch gegeüber dem raditoelle Deke ee egatve Dalekk, de die Wdersprüche der ediche Reexio mehsch efaltet, de Nichtgke der edliche Reexio as egatve arsie des Uedlche ig ud daaui ee höhere, sitive Esch i das Uedliche d Eie aufzeig aufze stiert« Die otoogihe Asgestaltg dier erse Meaphysik des Absoute eflgt u i Oreteg a Spo Metaphysk der Eie Sbstanz; hier ist Hegel vermuich vo Schelg bußt. Das Abute exst exstert ert ach der Kozeptio Kozeptio idlistscher Substanzmetaphysk als die Ee Substaz, der als metaphyshem Przp das dekede Ich begrüde is ud ür die es sich i prakische Zm mehäge auop hat. De Eie Substaz wird für Hegel also zur zerale oologishe Bstmmug des Absolue h der Witemesteoresug vo 1 803/ beto er: Der erse erse Te Te der hosophie kosierte de Geis Gei s als Ide ud gelage zu der absole Schbsglechhe, zur absolue Substaz. 9 wrd i iher ie iee e Strkr Strkr fe feilch ilch ad ades es as as be Spio als Diese Substa wrd absolute detität gedacht, die magfalige, ja etgegegesetzte Bstmmuge we de Reexo sie afstelt, as Widerspch des Edlche i sich ehält; die Stkur der Sbstanz wrd aso vo Heges Ehetsmel as begrffe, desse Koptio der Bstmmug der Eie Sbstanz vorasgeh. Schelling immt i de eue, skatve Idlsms, der ür h wie r Hege dem Fchtesche raszedeale Idlisms überlege ist, Heges Ei hesmell hesme ll auf; er dek das Absoute, Absoute, we eäht, isbe isbesode sodere re i dem Dialog Brn ( 1 802) gd tz tzih ih as Ehe der Ehe ud des Gegez Gegezs s ud ver seh es da als Uversum; zgech häl er a ier egee Bstmmg des Absote als absoter, übergegetzicher Idiferez fst ud begreift es seier Kozepto ach i dier Bstmmg, we es a d für sich st Ma muß ach be Schelig zumdest mplzi eie otihe Aieg über Velfalt d sich veige Eheit has zr Ahaug dies i sich idifferee Ee aehme Des is für Schelig ech im dettätssystem icht erkebar wie see frühdlisihe Ewüfe er we das euplatoische Ev; es glt ihm u as veüg erkebar durch telekele Ahaug, die für h somt keie mystsche Shau ist Die Ree Reexio xio fel felch ch ha a ade ders rs as bei Hege Hege a deser elekuelutve Erkes des Absoue kee mkosuerede Aei; er k ach Scheig de Erketis ich vorberee ud ich ihrer Mögichkei eie eie werde werde ma muß sie i iitver Evde Evdez z vo sich aus volziehe, we se elechte sol. Des ist, wie Hegel später set eie Ph osophee für »Sotagskder osoph »Sotagskder Schellg übeimmt zwar vo Hegel oesichich de aradoxie der edliche Reexio, i de sie beim Deke des Uediche gerät, d damit die 9 GW
6268. Vgl GW 433: [ ] d whe Verätnis der Spklaion, d Sbstnltäsveräls [ ]• En wrd in der Geisthoe der •bue Ges en Volk als di einzige Substa• gedcht (GW 6,315). Vgl. A 20428. . .
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Klaus Düsig
Theore, d der Widerspruch nur das Endlche betr und zugrnde richtet nd daß darn schon de negatve Präsenz des Unendlchen legt. 31 Aber ür hn st de Refleon damt vechtet; se trägt zur Erkenntns des Absolten und Unendlchen Unendlch en egentlch nchts be. De Methe Methe deser Erken Erkenntns ntns des Absoluten Absoluten st st somt für Sch Schel elln lngg ncht we für Hege gell Sy Synth nthes ess s von Re Refe ex xon on und ntellekteller Anschaung, sonde Konstrukton n rener ntellektueler Anschaung. Dese Methe der phlosophschen, ntellektellntutven Konstrukton sll nach Schellng das Absolte als Enhet z.. von Allgemenem nd esonderem begreflich machen Se eeist, we Bsonderheten im Allgemenen als dessen Bstandtele enth enthalte altenn snd s nd d h . se zegt zegt nac nachh Schellng af hre Wese Wese we ür ür Hegell die Hege d ie Synthess von Refeo Refeonn und intellekte intellekteller ller Anschau Anschaung ng de Evdenz der koneten Allgemenheit nd ihre greet für uns auf. Das Absolute, das durch solche Konstrkton erkannt nd begrifen wird, st somt ncht übergegen tzlche, sonde n sch manngfaltig bestimmte Enhet, nämlch ene Allgemenhet als Ganzhet, de vele sonderheten n sch enthält. Dese Allgemenhet st ncht abstrakt er dskrsv, sonde n sch kone konett und ntutv ntu tv De Methe Methe der phlosophschen Konstrkton bestmmt Schellng nn n enger Anlehnung an de Methe der geometrischen Konstrution und setzt sch damt von Kants prn zpeller Unterschedung der phlsphschen und der mathematschen Methe ab So we de Konstrukton n der Geometrie n de allgemene, rene, aber snnlche Anschauung des Raumes drch Abgrenzngen besondere Fguren enzechnet, de bestmmte Räume snd, so konstrert de Phlosophe n de ntellektelle Anschauung des Enen Absoluten als des Ganzen, des Universums, sonderheten durch Abgrenzungen und gewnnt damt szsche Mkationen des Absoluten, nämch besndere Iden als epräsentatonen des Absluten Soche phlsphsche Konstrukton n n ntell ntellektue ektueller ller Anschauung Anschauung glt Schellng Schell ng sogar als das Vorbld ür de geometrsche Konstrukton n der renen snnlchen Anschaung des Rames Drch desen nttonsmus n der Metaphysk wrd r Schellng das Absolute vollsändg als Ganzhet und konkrete Allgemenhet erkannt de manngfltge, endlche Bsonderheten in sch enthält Aus desen Methodenbestmmungen flgt ach, daß das n sch manngfaltgketslose, übergegentzlche, ndferente Absolute offenschtlch ohne Konstrution we das fbenlose rene Lcht ange schaut wrd. De intellektuelle Anschauung des Absoluten, se es des übergegensätzlchen, ndfferenten, se es des n sch manngfaltg bestmmten, st nun für Schellng n allen geschchtlch aufgetretenen sklatven Systemen m Grunde deselbe Auch Hegel fvorsert damals dese prnzpell ungeschchtlche Auffssung von der Erkenntns des Absoluten. Geschchtlchen Wandel und geschchtlche Entwcklung der Theoren der Wahrhet über das Absolute kennen bede also nh ncht allenfalls ene Tendenz n der Geschchte z deengen Vorstellung des Absluten, de dn das denttätssystem denttätssystem nd der sk skla latv tvee dealsmus dealsmus asführen asführen Schellng
1
Vg et Schellings und Hg rst absou1 Mtaphysik (8-8) aa.O 34f; vgl uch SW 5,267,269
D Entehug kulaiven Idlmu Idl mu
stet eie yogie socer saive Systeme auf 2 Der sative Matria ismus ud de im etgegegesezte Iteektuaismus sid für Sceig ursprüg ice, ate Teore de Erkets des Asoute, de j e auc i der Neuzeit eierseits vo o, dereseits vo Libz veete werde Höer ämic dem Idetitätssystem äer stee für der Rismus desse Voe dug er i Spiozs Piosopie siet, ud der Idismus wie er dem sku ativ verstandee Fictesce ud seiem eigee früere Deke zuscrebt. Mit Spioz ud dem Spiozismus bestimmt auc Sceig das Absoute otoo gisc as Substanz So erkä er z.. im Diaog: �Das Eie ab was scecti st ist die Substz aer Substze, wec Gott get wird« 3 Mit ezug auf Spioz erkä er i der Voresug vom Sommersemester 1 8 0 1 : »A soces das zugeic Urce ud Wirkug wäe am Spioa seie absoute Substz , wece im Gde gz detisc mit der absoute detitt ist.« Drus äßt si sic c zugeic eteme daß für für Sceig ebes ebeso o wie ür Heg Heg die Kozepto der Erkets der absoute detität die Bigug ür die eeute, eeu te, met metpysisce pysisce Rezptio Rezptio vo Spios Spios Sub Substanzmoism stanzmoism us ist. is t. Diese otoogisce Bstimmug des Absoute as Substanz ud der Rekurs auf Spio dürfte dürf te ursprügic au Sceig zurückgee, dem Hege ier gt D beibt Spiozs »Rismus für Sceg eiitig Die Eie Sub tanz muß beebt ud vergeisigt werde, oe dß ir Substanzcarakter dabei veroreget Dies versuct ac Sceig der •Idealsmus; dieser ßt das Abso ute as dekedes dekedes Ic We Hege Hege ttesie ttesie Sceig Scei g dieser d ieser Zt der Fctesce Posopie eie stive Si isctic des Pizips des Ic Er of , wie eäht, daß Ficte vo sc aus grudzic zum satve Idea ismus gege Auc er sebst tte us dier ideitätspiosopisce Sict frü er das Ic i seier Idetität as die Eie Substz geact. D gesca di damas ur der Asezug vo Pmisse r eie •Etik � Spioz 3 4 ict i eier eigee tre tretis tisce ce Metpysik Metpysik des Absoute. Die Uvokomme ete des Realismus ud des Idismus bspct Sceig seiem detitätssystem zu übeide das ee idealistisce Substanzmetapysik etät. Dai wird das Absoute as die Eie Substz, die sebst c ud Geist ist syste matisc etatet. ugde iegt ierfür wesetlic die Stktur der absoute Eieit ud Uedickeit de Migatiges d damit Etggegesetztes i sic etät So vertrete Sceig ud Hege 80-1802 pzipe diesebe Metapysik des Absoute i eiem skulative Idealismus den beide as Fites transen detaem Idi Idismus smus überege überege eistu. Die Gdagen Gdagen dau dau at wie dagg 3 Vgl dzu n e Voleung vo Somer 1801 Schel/g und Hege ee boue Me phyik (801-1802), a . a. O 33 vgl dz au 13; vgl er Buo -Dalog SW 309 w P Po opeu peuik ik- - ( 8) SW 62 gn gnen en Zi Zi . Schellings u Hege erste absoue Metaphys 1 801 SW 40 Z 182) aa0. 9 g z Sng Spinozms m äm b. X Till, a.O. 57 57 4 Vgl Selling Hgl Jr 795 I : Briefe von u a Heel, aaO. .I 5 vgl ä ä ebno SW 1159305 Zu Selling fhen Srien z drn Verhält un zm egl-Enuß vgl urg R-P or: Die Grenzen der Vernu. Ee Ueru cug z ieln u Moivn e Duten Ielimu. Ffr a.M 1 55285
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Kaus Düing
off offensch enschtlich tlich Hegel Hegel bereitet bereitet;; Schellng Sc hellng lgt lgt dabe dabeii dem Einheitsmel Einheitsmelll Hegels Hegels hält jedh teilweise senem füheren ndferenzmel st Anregungen zur Ausführung insbesondere als idlstsche Substzmeaphysik düften von Schelling stammen in de Bstmmung der Methe der Erkenntnis des Absoluten und n der systematischen Aufgliedeng die Ekenntnis bleiben Unteschede zwischen Schellng und Hegel. . . .
Schelling und Hegel suchen über Fchte hinauszugehen mit enem skulativen dlismus, de zugleich idealstsche Substzmetaphysik ist Schelling und Hegel verlassen aber de Postion der Substzmetphysk bald wieder, ohne sich fe lich Fichtes taszendentlem Idlsmus eeut anzunähe Scheling fndet von Phiosophie un Reigion (18) an das Problem der menschlchen Freheit sowie des Allebens und der Freihet Gottes nicht hineichend gekl in seinem zunächst substzmetphysischen spinozistschen dentttssystem Diese Pobeme weden in der Schift (180) in eine grundtzlichen Wdlung de dentitts philosophie auf neue, religionsphilosophischtheosophische Weise gelöst Der späte Schelling stuft schließlich den Anspch auf vollstdige veünftge Erkenntns des Absolutn zum Pogramm einer bloß negativen und bloß ationalen hiloophie heab, die ür ihre Gedankenbestimmungen das eine unvordenkliche und durch boße Veunft nicht erkennbae Daßsein des Absoluten voraustzen muß Hiermit verläßt Scheling, Schel ing, was auch aus ne Selbstnter Selbstnterpr pret etat aton on in den Voesu Voesungen ngen über die Geschchte der neueren Phloophe heorgeht endgültig den Ekenntnisan spch des skuatven dlismus wieder. So beibt de Antz des Identittssy stems n Schelings Denkentwicklung etzich Epise Ebenso veäßt Hegel von der der Mitte iner iner Jenaer it (ab 8) die idli id li stische Substanzmetaphysik zugunsten einer Metaphysik der absoluten Subjektivi t Denn zum einen schreibt er schon zu Bginn seine Konzepton ener absoluten physik dem Absoluten intellektuele Selbstbeziehung und Selbstekenntnis zu Mephysik Me de hhkompexe Stuktur solcher ntelektuellen Selbstbeziehung aber ist wede aus dem egi dr absouten dentitt nh aus dem Bgi der Einen Substz erkläbar. Das Absolute ist deshab vielmehr as absolute Subektivitt und absolu ter Geist zu denken; in diesem höheren Bgif des Absouten bleben die absolute dentitt und die Eine Substanz als untergeordnete Momente erhaten Mit diese Neukonzeption steht in Zusammenhg daß Lgik und Metphysik as Explikatio nen reiner Gedankenbestimmungen nicht mehr getennt bleiben, sonde vereinigt wedn zu skulativen Lgik, die kulminiert in de Darlegung des »Wissens des Geistes von sich« (GW 8,286), dh der absoluten Subektivit Zum anderen wird dch die Konzeption de Geistesphilosophie als einer systematischen Geschichte des Slbtbewußtsin de Übgang zur Meaphysik der Subjektivität erdelich nnerhalb der Substzmeaphysik nämlich müßte die Vollendung des Selbstbewußtseins und d.h. seine erfüllte Selbstbeziehung darin bestehen, daß es sich in de Substz des Volksgeistes vesenkt und dar aup Da es seine Vollendung und Erlung abe kaum in solche Selbstnullieng nden kann, muß m übe die Aufassung hinausgehen, daß die hhste Bstmmung des Absoluten die Eine
Die Etehg klatven Idlismus
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Subz e Ach a diem zel n der Konzepon einer Gechiche de Selbsbewußeins begründeen Anlaß is der Üergang u ener Meaphyi de S ub ubjektvitä jektvitä as rndage der Theorie des rlen rlen eses eses erfor erforde derich. rich. - So oni per Hege von der Mte der Jenaer Zt an eine Thrie der aboluen Sbe vtä die er dann w weerenwcet, de er aber auch nh n eine Spätze verrt Se bleb ander als Scheings späte Philosophie sulaive Idlsmu Idls mu We mmer man de de Wendn Wendn um sua suave venn Idlisms bei Hegel nd Scheling m 180 chich beueien mag se el die enscheidende Wandung im idlischen Denen d, an der Schelng längere Zit Hegel abe endgüg shl.
Wolart Henckmann ÜBlR N N , IC ICHT HTS SN , ER ERKNNlN KNNlN UND DAMIT DAMIT ZUSAMMlNHÄGlNDl ROBLlMl DlR Dl R H!LO H !LOSOP SOPH H KW.F OLGlRS
Hege hat in der sprechung von Solgers Nachge achgelse lsenen nen Schrien e n un Bref wechsel1 gesagt, daß sich im Dialog »Üer Sein, Nichtsen und Erkennen Solgers hlosohishe uahn u rheung in die trahtung reiner speulatier Gegenstände vollende. 2 Seither wrd der Dialog allgemen an das Ende von Solgers philosophisher ntwcklung gestelt und als die klarste Entfaltung seines Begrfs von Dialekk aufgefaßt. K.L. Mcheet, der eher achtungsvoll als ironisch sagt, daß Sger gerade in diesem Dalog •sehr deksch« se,3 ermutet enen Enluß von Heges gk 4 Jos E. Heler egt sener Darstelung on Solgers Dialekk, deren Gegenstnd das Verhns des asouten Sens zum Erkennen se, ausschleßich die efsnnigen Unersuchungen des Gesprächs 'Über Sen, Nichtsein und Erkennen« ugunde Eine engehende Erörteng hat der Dog isher jeh nh nicht erfaren. Ein angemessenes Verstndns des Dogs st ahängig von sener Datieng Der von Hege zum Ausdc gerachte connsus omnum, daß es sich um einen späten Dialog handele, euht auf der (on Hege und anderen nicht weiter egrndeten) These, daß sch Sger am Ende sener uahn u ener wssenschachen Darstellung hnd hndur urchge chgeare aree e hae, owoh er de Diogrm eie eiehalten halten hat. H. Pricke der sch n der nhtchen Aussung ganz an Helers Interpreta ton anlehnt, hat s erste de Daeng ogaphsch zu begünden versucht. E ht den Diog für ein 1 8 1 8 enstndenes Fragment, das r die geplante, abe cht mehr ustande gekommene zwete Sammung von Philosophischen Gesprt-
flgenen weren Slge Shien nh genden Augn ziie u n Bieechsel Hrg vn L Tieck u Fr v KWF Sger Nachgelee Sche un Rumer Rume r 2 B e Lipzig 1 826 ND N D mit einem Nac Nachw hwo o hrsg hrsg.. von H. ton. Heelber Heelberg g 1 7 733 (im Ü folgee NS b NS I de Auftz br Sein Nihein und rkenen in: NS ,2-262 wi im Text mit einfhe Seienaga tie. Sammu mung. ng. en 1 8 7. Mi einem Na Na KW.F Sger Philoophiche Gespche Ee Sam wo zum ND hrsg. von W. Henckmann. Daad 72 (im flgenden PhG) KWF Sge Ei. Vier Gesrähe ür d Schöne und die Kuns. 2 Be erln 815 Nacck de Ausga eln 1907 . m Sge ension vo AW. Shlegels Volesuge über amaiche Ku un Lieraur, m enem Nachw und Aerkge hsg von W Hec He can an Mnhen Mnhen 97 1 2 G W F Hegel: (especug vo:) •Solge nagelsee Schen u Bieecsel 828 828 TWA 2 205 052 274 74 ier ier 27 27 1 . 3 K Miche: Gechiche er leven eme der Philoophie i Deuchla eln 187f 2560-8 hir 62 vgl. auch ders.: Enwicklunggechihe de eueen Deuche Philoohie mi b b.. Rü R üich ich auf den gegenwtige g egenwtige Kpf Schellings mi mi der Hegeche Hegechen n Schul Schule e erlin 84 2 9239 9239 he he 232. 4 AaO. 88 580; 84 22 5 J. Helle Solger Philosophie er iroichen Dialeik in eirag z Geschce der romnische d skulaivilishe Phlohie eln 128 8 Anm. 2 1 Im
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Sog ür Sei hi, Eene
che gedacht gewesen sei 6 n den de n überie überiee enn r re efe fenn von vo n und un d Solger aus de
ser Zeit nden sich dazu jedh einere nwei. Se snd auch nicht zu ear ten Solger änete und hte sich e e Sde, de Ferigstelung der spuchsvoeren von inen vershenen lteschen Pojeten zu arbeiten 7 Nach den Phlosophsche Gesprche von 87, die im wesentichen protreptischer Natur sind, bndete Solger 88/9 nur nh den Auftz »Üer die wahre Bdeutung und Bstimmung der Philosophie, besonders in unserer Zeit, 8 er in dem gemeinm mit Ti geplanten Joul escheinen solte Soger betrachtete den Auftz als sein »Manist9 »Manist 9 und in einem rief Fr. v Raumer als Schlüs sel zum Vesdns mener übrigen, auch nh zuünigen Schriften«. 1 0 Da unser achgels lsee ee Schrfe fe unmittelbar im Anschluß das Manifs Dialog in den Nachge abgedrct st, übrgens nach einem Vorschlag von Hege 1 , konnte der Eindruck entstehen, entst ehen, als stelle er den suativ suativen en Exr Exr des Man Mansts sts dar eine irümli irü mliche che Aufssung, wie wir versuchen werden zu zegen Außer den äußeren biographischen sind es auch innere genetische Grnde die einer späten Datierng entgegenstehen Durch die Aurbeitung seiner Kunstphilosophie ( 182-815) ist Solger in verschiedenen Punkten über seine frhe philoso phische Position hinausgehrt hinausgehrt word worden en man kann den Ein als den Durchbch Solgers zu seiner eigentlichen Philosophie bezeichnen Im August 1 8 5 schreibt er seinem Freund Tek: Ich bin sehr begierg, ws Sie zu meinen deen über Relgion, Recht und Staat gen werden Ich werde den, wie ich denke, ziemlich neue Satz aufstellen und aushren, daß es weder Phlosophie nh Sittlichkei gibt ohne Ofe O fenbarung nbarung Se wisn wie ange de Phlosophie Phlosophie lbst gemeint hat, wo sie ncht se, d sei etw die Relgon Verhält es sch denn aber anders mit der Knst, ja mit de Natr, und den Trieben und dem Wolen, und alen dren Gegensden der Philosophe? 1 Der Bgrif der Oenbarung Gottes und ihr Verhältnis zu den verschedenen Ataten und Objetvationen des menschlchen Geistes stehen von nun m Mittelpunt von Solgers Bmühungen m de Grundlegung de Philoso phie. Der Dalog ber Sein, Nchtsen nd Erkennen behdet zwar ebenfalls die Gundlegung der Philosophie aus ersten Prnzipen Da in ihm aber die Frage der Offenbarung Gottes ud ihr Verhältnis zum menschlichen Geist mt keinem Wort eähnt wrd, velmehr nur am Schuß vom »Abluten m Sinn von Schellings Idenitätsphilosophe de Rede st, kann schon allen aus diesem Gund, von ande ren z schwegen, der Dialog nicht nach 8 5 dem Jahr von Solgers Entdecung 6 H. Fc: Karl W. F Slger
Ei bdburgh-lih Grtnlbn
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om 8 . m 19 Jahud. Bn 1972 87f 7 So scheb og am 22 1 1 1 8 1 8 sin Fund L. Tk ·Dam w ch eber ale Aurbet s m rühjh h, d mch bs d nu t ammln Egänzn d Vorabetn schäg, w m abbhe k, we sh üt [N 686: müdet] hlt I: . Mto (sg): Teck an Solger Te complte corrdc Nw Yok 1 9 3 3 83
röffntc ntcht ht N Il5-199. 8 othm röff
Z.B m Bf vom 2 2 . 8 1 8 Tk, : Mateo, aa.O. 85. 0 A r v. Raumer 2 1 . 4 8 1 9 i N 72 1 1 •ür de go Rihg dr gtch phophih Abhdunge tmte Hr Pofr Hg as ahsädge i: N !XVI 1 2 A Tk 1 2 8 1 8 5 , i: Mto, .O. 17; N ,3 9
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Wla Heck
seiner szischen Lösung des skulatven rundprobems, sonde nur vorher vermutich nh vor dem Bginn der Arbeit am Ein verfaßt worden sen De erhaltenen rie Sogers lassen nun in der Tat de Annahme zu daß der Dalog 1808/ entstanden st; problemgehchich betrachtet vieleicht sogar nh ünf, shs Jahre früher we sch zegen wrd. Nachdem Solger aufgrund der SophoesÜberseung (1808) in Jena zum Doktor der Phiosophie promoviert worden war, bereitete er sich auf de akademische uahn vor ür die er entwe der de Altertumswissenschaft vorgehen hatte ür die er sch bereits qualiziert sah, er die Philosophe, in der hm nh en öenicher Nachwes seiner Fähg eiten fhte, de er aber als nen egentlchen bensberuf sah. Scheermachers Überseungen und Interpretatonen veranlaßten ihn m Herbst 1808, phlologsch und philosophsch mt aller mir möglchen Strenge und Aufmerkmkeit das Werk Platons durchzuarbeten durchzuarbeten Sen Se n Hauptinteres Hauptinteres aber galt ener eigenen systematischen rundegung der Phlosophe die er n einzelnen Meditationen schon einge eing e Zet Zet vorher auszu auszuühren ühren begonnen hatte. m Wnter Wnte r 1 808 808/ / arbeitete er ein st vollständiges philosophsches Heft nach iner »eigenen Skulation« aus, 4 das er den Vorträgen zugrundeegte, die er im Frühjahr 18 seinen Freun den aus der Fretagsverengung in Brln mehrmals whentlich gehalten hat. Dem späteren Staatsrat Schul schreb er m Februar 18, daß er im kommenden Sommer ein espräch schreiben wole, »welches sozugen einen besonderen e genstand behandeln, aber gerade einen der Hauptpunkte betreen werde. 5 Deses Gespräch scheint kein deres als unser Dialog über Sein, Nichtsein und Erennen gewesen zu sein, der in der Tat einen der Hauptpunkte der Prma Philosophia be handelt und ein vollständges System entwirft Auf diese Arbeten konnte sich Sol ger stüten, als er zum Wintersemester 18/10 an die Universität Franfurt/Oder berufn wurde und eine Einleitung n die Phlosophe het, der bereits m Sommeremeter 1 8 1 0 eine Vorlesu Vorlesung ng über das Syste System m der Philosop Philosophie hie lgte aus desen desen Vorlesungen gingen de Vorlesungen über gk und Daletk owie über de Prinzipien der Phiosophie« heor de Solger nach sener Brung die niversitä ver sitätt erin erin ( 8 1 ) in regelmäß regelmäßigem igem Tuus Tuus bis n sen lete letess Semester hnen ( 8 19) gehalten hat. Die Arbeit am Ein drängte de Aurbetung der Prma Philosophia zwar in den Hintergrund aber sie verdrängte sie nicht. Im Januar 1812 schreb er Raumer: st das ersteähnte uch [über die Philosophie des Schönen WH] rtig, so wird wahrscheinich der lange n meinem nne herumgewälzte Plan eines durch und durch dringenden dialektischen espräches ausgeührt 7 3 An Ake 412808, : NS 57 165f.. 4 An Ake 34 8, : NS 165f 5 A Sclz 19218 Brechsel 'schen Gethe u Saatsrath Schulz
Hsg. ud
ngleie vo H. Dür. Lpzig 8 5 , 19 6 Ein Zmmesteg vo Solge Lsauge de sih im En a.a.O 56870
7 An Rauer 7 . 8 2 ,
NS l,220. - Es ist dekba dekbar, r,
d
si der Pla dch d Arbeit
E so mzee wie Soger i e Ja späer Ak mtteilte: •We die Werk [der Ein,, W.H.] den Edk h de ih wühe lle bad adere Gesprähe ür allgemeie Ein am
Teile der losope flge. Bde werde ih ee ih ho i ir hege die ge Sahe der ee losophie wie sie ihe Kt d Aeideus lag, wieer auehme auehme ud so duch die verscee Asiche hidrchhr, wie ich mt de Systeme der Äs
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Soger ür Sen, Nn Erkee
Dalektsch« bezeht sch he wenge au de Dastellungsm e de agumenave Methe als velmeh auf den Inhalt des Dalogs dh auf ene bs auf de esten Gundtze zuückgehende m Fü und Wde de Übelegungen systematsch duchgeühte Sebstbegündung de Phosophe. 8 2 bezechnete Solge de Thematik unsees Daogs beets as enen lange n senem nne hemgewäzten Plan Wenn Solge mehee Jahe späte an Tk scheb: ch veehe Hegel seh, und smme n velen Stücken hhst aufalend mt hm übeen n de Daletk haben w bede, unabhängg von enande, st denselben We genommen, wengstens de Sache ganz von deselben, und wa neuen, See angegffen•,1 8 dann schen dan ene Remnszenz an den Anfang senes egenen Weges zu legen De Dalog we nflgedessen as Paallele Heels Lgk (82) u esen, als en unabhängg von dese und ungeäh glechzetg entstadenes Wek, mt ene tewese ähnlchen Thematk und ene n de Tat auaenden Übeenstmmung n engen Punkten wenn auch ohne de eodeche Genaugket und ückenosgket n de Agumenaton, weshab Hege Solge voeen onnte de Absonen von Sen und Nchtsen unmttelb mt den koneteen Bgfen we Ekennen vemscht zu haben19 ndessen handet es sch vemutch nu um de este Fassung von Soges Pma Phlosopha; sann st de pobemgeschchtlche Veglechspunkt, we sch zegen wd kaum Hege sonde Scheng De Daog st Fagment vemulch deshab gebeben, wel Solge 8 5 u ene wesentlch veändeten Aussung von Dalektk gelangt st de enen ganz neuen Anz eodete Desen An de den satven Thesms von IH Fchte und Ch H. Weße voegnmm, bachte Soge n senem Manst zum Ausdck De Dfeenz zu Hegel st sch auch Solger nun deutch bewußt Hegel dagegen, de den Daog übe Sen, Nchtsen und Ekennen fü Solges leztes satves Wot gehalten hat, vekannte dessen Standpunkt Aus unseem Vesuch, den Daog übe Sen, Nchtsen und Ekennen n de Geness von Solges Phlosophe enzuodnen, wd sch egeben, da e als das Fagment ene esten, nach 1 8 1 5 ncht meh wete bearbeteten Fassung de Pma Phlosopha auussen s E wäe deshab auch eher u lesen n Hnscht auf de Dfeenz as auf de Übeenstmmung m Solges spätee Lhe, we se n den Philosophschen Gesprtchen von 1 8 1 7 und vo alem m Manfst von 88/9 um Ausdck gekommen st Aus Raumgünden muß ch mch m fgenden jedh auf enen Vesuch beschränen, Soges este Fassung de Pma Phosopha alen aus dem Daog dazustellen Das Thema des Daogs, das Vehätns zwschen Sen und Ekennen, wd am Anang de Übelegungen de de Gesprächspane A B und C als Püfung der These von exnet, nach de es de menschlchen Ekenntns unmöglch se, »n das Innee und gänzlch Bsondee enzudngen, welches eben edes enzelne i gecht ha. Es ha sih viel wiige Gke r aufgmelt ie u am liebste eier Ree vo Gspräce etwicke möt.• ( 4 1 1 8 3 , i: NS 266 Da ser Dialog vo eier e Britug kei Spur zigt ist er i etweer nit ehr uterge worde so d ette Aie m anlls b 812 ie a Solger spt vo eem neue Projekt, d mt uem Diaog nc m z tu at. t8 A Tik 26.4818 i Matenko a.a.0 42; NS I620. 19 Hege a.a.0. 27 lf. -
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Woha Henck
Dng zu dem macht was es ist« (206); m menhlichen Erkennen erschene iemehr nur das Nchtsei der Dinge (2) B erritt demgegenüber die hese, daß alle Dnge Eins, nmlich de notwendge Form des Sens des Einen Wesens seien, und daß unser rennen die nnerlche und wesentiche Enheit abbilde (204) A spelt m Unterschied zu B und C ene Zwitterrolle, ndem er anfangs in Sympathie mit der Posiion on B die Theore on C prft, im Mttelteil des Dialogs sie nach eingen Ergnzungen und Korrekturen auszubauen hlft, um am nde, ebeso wie C, on B über de wahre Lösung belehr zu werden B zegt nmich, daß ein System der Phiosophie nicht haltbar sei, das eiseitg entweder om Sein oder om Erennen als erstem Prnzp ausgehe die wahre Philosophe behe vielmehr auf enem Prinzip, welches weder rennen nh Sen ist, sonde zwischen beiden, das Gleiche n beiden, weder das ine, h das Andere und dh jedes on beden, nmlich »die rene Einhet und Gleichhet mit sich selbst (255 Mit dieser Lehre stimmen schließlich alle drei überen A gibt sogar seer reude Ausdc, daß uns unser Weg auf diese Lehre geführt hat Der fee und frische Sinn, der allgemene umssende Blick, die stets gegenwrtge Anschauung in ihr gewinnt uns lecht und reizt unwiderstehich in die ie hieinzusteige, aus wechen diese Ausdrcke Ausdrcke stamme stammenn « (257) So wurde damals nur on der Phlo sophie Schel Schellings lings gesprhen gesprhen B ertrit ertrittt unzweideuig unzweideuig Schellings dentitätsphilosophie, die sich als das eigentlche eos der Untersuchungen useres Dialogs darstelt Rücwirend äßt sie die Diskussio zwische A ud C als eine Prfung der ragfähigeit eier eiseitig realstschen bzw. idealistischen Deutung des Verhält nisses ni sses on Deen und Sen erennen, en hema, das Schellng n der Auseinandersetzung mit dem Aleinerretungnspch on Fichtes ranszendentalphloso phie um die Jahrhundertwende rsönlich ausgefhten hat. Solger steht ganz auf der Seite Schellngs, dh so rckhaltlos wie in diesem ermutlich frühesten seiner Daloge hat er sich spter ne weder zur Identitätsphilosophe Schellings bekannt Probemgeschichtlich betrachtet stehen die Unterredungen unseres Dialogs ungehr auf dem Sndpunkt, den Schelng zur it der Darstellung meines System der Philosophie ( 1 80 1 ) ert ertre rete tenn hat n dieser dieser tt nahm nahm Solger an Schellings Vrlesuge in Jea tei1 Vo de Problemen, die Schelig in Philosophie un Religion ( 1 804) und und in der Freiheitschrf (18) angesprhen hatte, o ichtes spterer Philosophie, on dem Streit um die göttichen Dinge zwischen Jacobi und Schelln Sche llng g ( 1 8 1 1 / 1 2) zeigt zeigt sich sich Soger Sogerss Dialo Dialog g nh nh gänzi gänzich ch unberühr unberühr auf dies diesee Probleme gig Soger erst ein, nachdem er 1815 senen eigenen skulatien Sndpunt gefunden hatte Unser Dialog wre also m Ganzen aufzussen als die Schrift eines jungen Philosophe der seinen eigenen Sndpunt nh nicht gefuden hat, aber entschlossen ist, nur diejenige Lehre anunehmen die ihn in seine egenenn Denen ollomen egene ollomen übere überegt gt dies ist der Leit Leitde denn , der schließlich u einer eigenen Posiion führt Solger scheit das auch m Asdc brngen u wlen wenn er A, nahdem deser den Rekurs auf bestehede Sseme aegorisch abgelehnt hate, du auorde läßt, auf usre Art in den Untersuhunge
74.
Vgl. Ver Verf. f. : •Sge •Sgers rs Schelngstudi Schelngstudium um i Jena 180/02•. I: Hegel-Stuien 3 (1978),
53 -
Solger übr Sei, Nichti Erkenen
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fortzuschreten, »es she nun so unbeholn und neungsmäig aus wie es wolle« (252) Wie verläuft nun aber der Weg, der zur deniätsphosophischen Bstimmung des Verhälnss von Erkennen und Sen ühr? Soger lät C mit ene radikaen Entgegenung on Sein und Erkennen beinnen. Unter »Sen versteht er, wie gegt, d »Innere und gänzlich Bson dere, welches eben ees enzelne Ding zu demenigen macht was es ist• (206) Es st etwas hlhthn Einzelnes, das nicht einmal mit dem Sen de Dinge der selben Gattung vergeichbar si. In dem Sinne ist »Sein• völg bestimmungslos nicht wei es de allgemeinste Kategore st, onde wei sie das jee Glechheit und Vergechbarkeit von Dngen unterlaunde einzenBsondere ist Dies Sein intepeter A später mt Zustmmung von C als den »unbestimmbaren inneren Ke der der Dnge Dnge (2 (2 1 vg 2 3 3,, der ale ale Me Merk rkma male le de dess Dnges Dnges von nnen nnen her zu ener Enhet zummenhält (213 Die wchgste Eigenschaft aber, die dem e genschaft gens chaftslose slosen n Sen (vgl. 2 f,2 4 zugehr zugehrebe ebenn wird, st Substantialität«, Su bstantialität«, durch die jees jees Ding sein Bstehen hat, unabhängig on irgendetw irgendetwas as anderem edes enzelne Ding sei nur durch sch slbst da (207; vg 214,220), se Urche seiner selbst, causa sui Da es unendlich viee einzelne Dinge gibt, muß es auch unendlich viele Su Substanzen bstanzen geben hierin kommt am deulichsten deulichsten der prnzip prnzipelle elle Gegensa de Lhe von C Lhe von de einen absolten Sua um udck, die veritt Alles andee, was dieses besondere, einzelne Sen nicht ist, fa C unte der Kategoie Nichtsein zmmen. Dier Ausdck ist auerordentlich mi m ie e ständlch; berdies wid nicht einmal erkennbar, ob er überhaupt nötig ist Jeenfals wird e nur von C und A veendet, deren Aufassung aufgehoben wird durch die Theore des Absoluten on Damt f dasenige Moment t, das von den SolgerIntepreten bisher als Inbegrif von Tesinn und als en unverkennbares Zechen der Annäherung an Hegels Bgrf der Dalektik aufgeßt worden ist Die allgemeinste Bdeutung von »Nichtn• lät sich im logschen Sinn bestimmen besti mmen als kontr kontradik adiktor torhe he Veenung Veenung des besonder besonderen en Seins der Dinge, Di nge, ähn lich wie Fchte dem Ich das NichtIch entgegenget hat Deshalb wrd die Problematik des Nichtsens später auch voehmlich als Problem der Veenung« diskuter diskute r (vgl z 248 den als Moment der der Dal Dalektik ektik beka bekannte nntenn Ausdruck »Ne gaton veendet Solger ncht, we er überhaupt die aufs teinsche zurückge henden Kunstwörer Kunstwörer ablehnt (252). Zu dem dem vom besonderen Sein der Dinge unterscheenen Nchtin gehör, sitiv betrachtet, alles dasenige, was sich als aussagbare, nhallch bestmmte Gleichheit er Verschieenheit unter den einzelnen Dngen ausgen lät, alles dasenge also, durch das die ndividuelle Bsonderhei hres Seins übergrffen wird Da ale die Eigenschaften für mehees Einelne gelten,, sellen sie ein mehr er gelten er weniger umssndes umssndes Allgemeines dar Die Unterscheidung wischen Sen nd Nichtsin eest sich somit als eine Parallele u Untescheidung wischen Bsonderem und Algemeinem Woin eh Gleichhet und Veschieenheit wschen den beden Unterheidungen SeinNichtsein und Bondeesllgemeine Bonde esllgemeiness liegt, liegt , hat Solge nicht weite weite refle reflekti ktiet et ontologische und logische Fagestellungen gehen bei hm im Sinne der skulativen ogik ineinande über; am deulichsten erennbar darin, daß er ähnlich wie Schellng em Sin
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Wola eckm
dn pdigmtisches spiel st de Mgnet ene szische At von Ekennen Ekennen ds ndn Sinden zuspicht (218 Ds Nichtsein tilt C in di Klssen ein ohne dß ekennb wid, ob e dmit eine vollständig Eintilung glubt duchgfüht zu hbn: estns in di Klssee d Wetbe Klss Wetbegif gifff wie gut und böse sie gehen gehen off offenb enb uf nicht nichtss sich Besthnds nd Sinds« (28) zweitens in die Klsse de von dn Dingn bsthitn kölichen Mkme und Eignschftn wi Fb, Gö, Gslt, di Soff, s dnn di Ding zmmngtzt sind, und den Vhätniss zueinde sw (28,22), schleßlich dittens in die Klss de Nmen, mit denen di Gttungn d Ding bichn wdn (28). All Egnschfn dis di Gpn ghn uf ds Dnkn zurück, so dß diss dn ignlichn Ggnbf f zum Sin dstll ds Dnk Dnkn n ist Pnzp Pnzp und Uspng ds Nchtsin Nchtsins s Ds Vehätnis zwischn Dnkn nd Nichtsin bibt jeh mhdutig Zunächst behuptt C nu dß es ds Nichtsein , ws in nse Eknntnis eschin (2), späte gt , dß e ds Ekennbe fü ds Nichtsein de Dinge hte (213), schlilich tägt e di von Hegel z echt s »ungmssne Vbin dung« kitisiete Ths vo, dß ds Nichtsin nicht sowohl eknt wd, » es vielmh ds Ekntweden slbst ist" (25; vgl 28,220) Sichlich w es kein glückliche Gif die vschienen Listungn ds Dnkns unte dm Bgiff des Nichtseins zummenzssen. Die Absicht ist ldings dtlich: So will in dikal Abgnzng zwischn Sin nd Ekennn duchfühn, so d ds Sin mit keinli Eknnn und ds Eknnn mit keinli Sin vemeng wid wollt in Position enwickln, di ds dikale Gegenteil d dntiätsthese von Ekennn nd Sin dstelt die B vetitt. De Akznt bim giff des Nichtseins« liegt f dm Nicht", f d Negtion, nicht dgegen f dm Sein«, so dß dm »Nicht im Pinzip n eine logischusschlieend, nicht dggn in ontologisch dung zukäm D sich eine Onologising ds Poblems jeh us Sogs skuliv Gndsiion von slbst gb, wid dch di Unteschdung zwisch Nichsin und Nich dlich D giff ds Nichs ntsh ddch, d von ln Glichhin und Vschinhin un dn Dingn, so om Nichsin bsthi wd, bis »nichs smmts, Gegnwätigs und Dsinds« mh übig bleibe, wohl be nh eine Geichheit bzw Veglichbki übehup, gleichm die bsolt lee Fom fü de stimmtheitn ds Nichtsins und dis l Fom nennt A mi Zsimmng von C ds »wh »wh Nichs Nichs«« (2 1 ) D Bgff ds »when Nichts ht ntülich nichts mit dem giff des »sivn Nichts« zu tun, dn Solge in seine spätn Philosophie n mm nen Antzn umkis ch dism giff liß sich di pinzipielle Difenz zwischen unsm Diog und de späteen Philosophie Solges nchwisn Ds Vhätnis zwischn Dnkn und Sin bstimmt C konsqunw in unübschitb Gnz Ds Sin ntzhe sich jglichm Einflu, je Einwikung ds Dnkns, si in sinem Ansich gzlich unzugglich In umg Hegl, l, aO 2 7 1 . Heg Helle, aa0. 89f t Solges Ueredug ie Nch und Nchts ubeü-
scg glse D Solge de Uehedug ch oseque behäl, :gt sh a ezle Selle z.B 234.
Solger üb Sin Nichtin Erkennen
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kehrer Rchtung gedacht könne das Bsondere der Dinge durch das Denken weder geeugnet nh veichtet veichtet er wilrlich veränder veränder werde werdenn (207) unser Denken eeise sich as gäzich abhängig von ihm die einzenen Dinge seien einfach da, und durch ihr Din zwingen sie uns ie z denen. Oer welches nh richtger den Bgriff des Denkens herausheiden mhe wir önnen sie an sich nicht mehr denken, sonde durch ihr Dasein sebst begrenzen sie unser Denken, und durch diese Bgrenzung nehmen wir nicht sie selbst wr nde unsere eigene Abhän gigkeit von ihnen (208) Wird zwischen Sein und Denken so radikal unterschieden, sellt sich die Frage wie es überhaupt etwas wie das Nichtsein der Dinge, d.h. Erkenntnis geben kan C beruft sich auf die unwidersprhliche Erfng, daß beides ugeich bestehe die »unmitte »un mittelba lbare re Anschauung Anschauung der der Dinge dränge dränge uns die Erkenntnis auf, daß ein jedes Ding etwas Bsonderes schehthin Unvergleichbare sei, »und dh ist es auch zugeich nicht das was es ist, nde mit einem ande gleich und von ihm verschiede verschieden. n. (2 1 6) Die D ie Aufgabe Aufgabe der Phiosophie Phiosophie besteht dar dari n , desen Widerspch aufzulösen. Wie die unmittelbare Anschauung der Dinge, die uns etwas so Widerspchliches und Abstrate wie das Zummenbestehen von Sein und Nich sein unvermittet auränge, überhaupt möglich sei, beibt unreektert nach Sol ger zeige sie in unbesreitbarer Evidenz daß es kein Sein ohne ein Nichtsein« gebe (2 1 6) . He Hege ge erka erkant ntee Solgers sa sative tive Kühnheit gerade dar darii n , den Widerspch zu denken, der nach der taditonellen Lgik nicht denkbar und nh wohl weniger existerend sein soll, dh ändert das nichts daran, daß Soger ein kompliziertes sla slativ tives es Problem durch durch den Machtspch beseitigt, daß wir, vom Stadpunkt unseres Erkennens aus d reine Sein der Dinge gar nicht erkennen könnten wenn es nicht an das Nichtsein gebunden wäe; insofe muß notwendigeeise Sein und Nichtsein mieinander verbunden sein A ndet dann auch digeeise gegen diese Argumentation von C nic nichts hts weier weier einu einuwend wenden en (2 17) Ein ganz anaoges Probem stellt sich in Bziehung auf uns selbst. In uns s existierenden besonderen Wesen muß ebenfs Sein und Nichtsein vermittet sein Diese Vermittung nimmt eine gan szielle orm an, da sie sich im Erkennen selbst darstellen muß, durch das uns das Nichtsein der Dinge gegenwärtig ist Wie aber kan sich uns überhaupt das Nichtsein der Dinge mitteilen, dh wie muß unser Sein gedacht werden, damit sich ihm das Nichtsein der Dinge mitteilen kan, und worin besteht dann unser eigenes Nichtsein? Solger löst dieses Probem nicht minder aiktisch, um nicht u sagen dogmatisch, wie das andere Unser Sein bestehe in unserem tätigen Erkennen, womit das Sein des Selbstbewußtseins gemeint ist Dieses tätige Erkennen sei nichts anderes s das Erkantwerden der Dinge sebst sebst (2 1 7) 7),, so daß daß •das Nichtsein Nichtsein aler aler ande Dinge mit unserm eigenen eigenen Sein verknüpft ist (217) Unser Nichtsein dagegen, so das, s was wir uns erkennen können, ist das Nichtsein ler ade Dinge, zu denen wir teils Gleich heiten teils Verschiedenheiten aufweisen. Das s unmittebar evident behaupete Verknüpftsein von Sein und Nichtsein bw. Erkenntnis beibt alerdings ebenso wie n Bziehung auf die Dinge o auch in Biehung auf uns as erkennenden Wesen ein undurchdringliches un durchdringliches Rätsel. 23
Hge,
aa.
0.
27 l f.
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Wolar Henck
Nachdem Solger die prnzipienthrehe Problemaik bis z diesem nkt entfaltet hat, hr er die Unterschng af die Fage, ob es r edes besondere Dng nr ein diesem korrelerendes Nchtsen er ach ein allgemeines Nichtsen gebe, •welches das Sen aler Dinge zmmengenommen veent (1) ene nach alem shergen übeaschende Fage, we sie vorassetzt, daß es totz der Unvergleichbarket des Bsonderen jedes Dnges ach nh ene Gemenmkeit geben mß, n der se alle überensmmen, nämich das allgemene Sein« Indem C gezwngen wrd, das "allgemene Sein« ztzich z dem besonderen Sein zzgeben, ist sene osion im Gnde übenden, wenn im Dalog später ach nr von ener •Ergzn« de Rede st (46) Die Abletng des algemenen Sens veräft über den Nachwes, daß es zwei Aren von Nichtsein geben müsse: die Negaon des besonderen Sens nd die Negaon des Sens überhap, so we ein Minszeichen Min szeichen vor einer besonderen hl nichts als diese, die N aber ale hen überhap negere Über die Zzhese (de ncht egens begründet wird, obwol se von größer ragwee ist), daß das Nichtsein jeweils alle Egenscaften eines Dinges volständg msse, so daß Sein und Nichtsen den geicen Umfg haben (3036) nd als einder sreng kor reai aufussen snd muß geflget werden, daß dem algemeinen Nichtsein auch ein allgemens Sein entspreche We das besondere Sein mit dem Nichtsein notwendig verküpf ist (wie gelegentlch Scheling veendet ach Soger ür Synhesis das desche Wot »Verküpfng2), muß auch das allgemeine Nichtsein mi dem allgemeinen Sein nowdig verbunden sein. Mit dieser Überlegung is berets der en r die späere Identästhese vorbereet Bvor edh seine Zurückhalung aufgb, versucen C und A den ngeheren Hiatus zwschen dem algemeinen SenNichsein nd dem besonderen SenNchsein z übeinden Das algemeine SeinNchsen kann nc wie die unendich veen besonderen besonderen Fäe von SeinNchsen ench neben de gezt werden, muß sie velmehr alle umfssen (5,30) So stel sic die Frage, wie das Bsondere mit dem Allgemenen vermittel werden könne Solger ntersceidet implizit zwe Rehen der Vermng zwscen Bson derem und Algemeinem zum enen die Rehe der Vermtung zwschen beson derem und allgemenem Sein, zum de de Rehe zwscen besonderem nd algemeinem Nchsen, dh Erkennen, er, mt Schelngs Ausdcken, zwischen der Vermtung im Rlen und m Idlen Im Daog wrd nur die ersgennte Rehe erörer (30f; die andere kann als merörer gelen, da es aufgrund der notwendigen Synesis zwscen Erkennen und Sen gecve gi, ob vom Sein er Erken Erkennen nen ausgeggen ausgeggen wrd (54 auch nsof, we sich späer späer bei der Exsion der Grndzüge des Systems der Posopie eraussel (4654) daß beide Ansazpunke enseitg und desalb nicht ig sind, Ekennen nd Sein widerspchsfe mteinder z vermeln nd ene hiosophe z begrnden, die dm Anspch der Totaltät gerech zu werden vermag Die mitlere Parie des Daogs (3054) bewegt sich, problemgeschichtlich berachet auf dem en der Dskusson nmtelbar vor der Enfhg der -
2 Vg
z.B. Sellings Abhdlung Fern Fernere ere Dastellungen dem Sstem er Philosophe Philosoph e von 1802. SW 4,345
Solger ü Se Nci Erkee
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Idenätsphilosophie, als Scheling, etwa im Ste de trazendentaen Ideaimu (180) nh de Aassung war, da raszendephlosophie nd Nat phiosophe geichbehgt nebeneinande stehen und sch zm Ganzen de Philo sophie ergänzen könnten Hege ha die Voräugket von Solgers Erörtengen nicht wahrgenommen und deshalb ür das Ganze anean, daß n ihm der allgemeine Bgi der Evoon der Id, daß se in jedem Punke ein Synhesieren, Rückeh z sich st•, 25 heschend se Daß Soger den Bgrf der Id im gemen Dialog ncht veendet, bauch ncht ns Gewicht z allen, so sehr sich der Dialog dadrch ach von Solgers späteren Schren unterscheidet. Wchig is viemehr, daß der Bg der Id der Sache nach n der a als Synthess von Sein und Nichtsein bzw Bsonderem und Algemenem augefaßt und daß diese Synthe sis af die zeiliche zeiliche Enwicklng des des allgemenen Sens zckg z ckgefüh efüh wird Allerdings gib Solger diesen Bg der Id berets im Ein wieder a, nd n seiner späteren Phiosophie nerft er ihn eet ener Mikaion, weil e das allgemeine Sein nn als Oenbng Gotes begrei. C, de inzwischen das algemeine Sen anerant hat, ekärt die Vermitlng dieses Enen, algemeinen Seins, das er nn als das „unbedingte Sein nd den »Keim aller Dinge« aaßt (232), mit dem velen Bsonderen dadrch, daß es sch ins Unendliche wrkich asdehne, nd deses an es nr, wenn es be dieser Asdehnng zgeich in unendich veen Pnen von senem Gegeneil, dem Nichsen, gehemmt wid• (232. A jedem dieser Pnke is zgleich Sein nd Nichsen (233), nr eweils in ener andere anderenn Misch Mischng• ng•.. In diesen Überlegngen geht es m de Abletng des Werdens•, die weigehend mit den Asfühngen n Scheings Sstem de trazendentalen Ideaismu übereinsimmen 26 Um die Mischng• widespchsfe mi dem Bgf des Einen nbedngen Seins verbnden z können, üh A die (Schelngsche) Unterschei dung zwschen dem Wesen• nd der Natr• er irklichkeit• des Seins ein Dem Wesen des nbedingten Seins wrd ene ennng von sich zr Wrklchkei und en Seben zugesprhen, dasjenge, was es nem Wesen nach is, ach n Wirklichkei Wirklich kei in zu wolle wollenn , m a die Wei sich z aalisiee aalisieenn nd vollstän dg mit sich wederzveeingen Senem Wesen nach s das nbedingte Sein voll kommene Geichhei mit sich selbs, nd die wi es nn ach n seinem wk chen Dasein weder eechen, m so es volkommen es bst z werden, und das was es sein sol (234) Dadrch, daß das Dasein zm Wen des Sens gehöre, eeise es sich als notwendiges notwendiges Sein (237 Die Unerscheidng zwischen Sein nd Nichsein wird inzwischen, wie man sieh, glechgesetz mi de Unescheidng zwischen Wesen nd Dasein bzw Wirkichkeit, Exisenz, ohne daß diese Bgre nd ihr Vehältnis z SeinNichtsein eigens reflekie worden wären Zeichen eines methisch nh z weng konrolieen Vefahens, aber ach der ngelerten Übeahme Schellngsche Theoeme. 21 25 Hegel a.a.O. 271. Vgl.. S W 3383f 26 Vgl 27 I de Feeren Darstellungen
Schellg zB. oe weter Denken-Se glech mit AllgemeiemBondee, Idlität-Rlität SubjektObjekt, alytihsythetsh usf. Vgl. SW 4 345364367393 u.ö.
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Woha Hnckmnn
Das Verhätns zwischen dem agemeinen Sein nd den enzenen Dingen erkären A und C as de Entwicklung des algemeinen Seins in der Zit, die an jedem Punkt »gehemmt werde drch sen Gegentei, da Nchtsein, wurch das enzelne Ding entstehe De Entwicklng bzw Ausdehnng des Seins müsse unendlch sein, da nur au diese Wese die Totaität, die dem Sein an sich, aso seinem Wesen zukomme, ns Dasein treten könne. n dier Argumentaon läßt sich die Unterschedung zwschen dem •Wesen, so es existiet, und dem Wesen, soe es bloß Gnd von Existenz st, wederekennen, die Schellng in der Darstellng menes Systems der Phlosophie (80) eingeh hat Das ein zelne Dng wird as en bestimmter Enwcklungsgd des Seins begien, in dem sich Sen und Nichtin das Glechgewcht haten (242f) wurch das algemeine Sein zu enem besondeen Sein wrd. Das Nichtsein deses besonderen Sens umfaßt as besondees Nchtsein sein Gegentel, das Nichtin übehaupt, so daß sich im einzelnen Ding sowohl im Sein as auch im Nichtsen Algemeines und esonderes vermitteln. Da aber Sen nd Erkennen a alen Stun der Entwicklung notwendig miteinander verbnden sind, muß zugleich mt dem besonderen Ding auch das besondere Erkennen, d.h. das indivduele Bwßtsein entstehen. C stimmt A z, daß sich unbestretba ergebe, daß in jedem Erkennen erstlich ein Algemeines sen mß, welches vorzugsweise das Erkennen dan genannt werden kann, er das Erkennen des Erkennens, und zweitens en durchaus Bsonderes, welches man das Erkennen des Sens nennen kann, denn es besteht eben darin, daß das Erkennen ein Nichtsein des ins Unendliche besonderen Sens ist; daß aber auch endich dieses Algemene nd dieses Bsondere notwendig wieder volkommen ens sind, da eben das Algemeine nichts anderes ist as das Nichtsein dieses gesamt ges amten en Bsonderen. Bsonderen. (245) Afgnd dieser Prämissen enwefen A und C schließlch en vollstädiges und geschlossenes System« der Philosophie (246), wobei sie jedh nur auf die beiden Hauptzweige, die theoretsche nd die praktische Philosophie, eingehen (246-254). Solger versteht sch her nh uneingeschrkt as Systemake, bei dem systemasches und diaogsches Denen nh nicht n Spannng zuenander getreten sind Die Gndlegung der Phlosophe bebt auch nh ganz an Schellings vordentitätphloophche Aufassung des IdRsmus gebnden. Als A den (Fichteschen) Enwand macht, daß wir vom Sein nur dasjenige wissen können, was in unser Erkennen eingeht nd daß deshab vom Prnzp des Selbstbewßtseins ausgegangen werden müsse, entgegnet C, daß dieser Einwand vom gemeinen Bwußtsen« aus erhoben werde, daß es aber daraf ankomme, vom »philosophi schen Bwßtsen« aus den Punkt zu efassen, »O Sein nd Erkennen eins sind (252) Mit der Entgegensetzung von gemeinem nd philosophischem ewußtsein ist für Solger, ganz m Snne Schellings um 801/02, die Stadpunktdierenz zw schen Fichtes Wissenschaftslehre nd Schelngs Naturphlosophe bezeichnet. Das gemeine Bwßtsein« Bwßt sein« ist für Solger zum Zi Zitpun tpunkt kt der Entstehung nseres Diaogs ebenowenig ein philosophisch estzunehmendes Problem wie r Schellig n der späteren Philosophie Solgers ndet sich dann das gemeine Bwußtsein zu 146f 16 3 ,20 ,203f 3f Auf di di Ute Utehei heidu dug g gri Shllg uh i sir sir Frei Vgl SW 4 146f heitsschr zk vgl. SW 7 ,357.
Solger übr Se, ht, Ekee
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einem wesenlicen Momen der Diaekik zwiscen dem og öeren und dem niederen Bewußsein eroben n unserem Diaog is diese Problemaik n ga von Scellings Kik an Fices Wissenscaflere besetz so ser daß Sger es nic für nöig l Fices Gegenargumene voruragen Wie ein Bli aus eierem Himmel ri scließlic B mi seiner Pilosopie des Absoluen in das freundscaflice Einversändnis und weselseiige Ergnen von A und C. B kl eine beden Dialogpaner ers einmal über die Unvereinbar ke irer Prinipien auf Der einige Ausweg aus irer einiigen und dadurc widersprüclicen Vermilung von Erkennen und Sein besee in der Tere der Einerleiei des Erkennens und Sens (256). Es is bemerkenswert, da von nun an, und war von B one weiere Vermilung und one die früer gefrderte Vermeidung von •Kunswörte Begriffe der Scellingscen Pilosopie unvermie veende werden insbesondere das Absolue als SubjekObjek (258) der Begriff der Poenz (259ff) der Unerscied von Wesen und Form (258) bis in ur Te da in der unendlicen Versciedenei der daseienden Dinge die bloße Erscenung des Ein und Al« zu seen sei (262) mi dieser Tese bric der der Dialog Dialog plötzic ab Für die problemgeciclice Einordnung mag aufscußrec sein da Sger einerseis Scelingsce Termini unrefekie veende adereris aber das deusce Wort »Einerleiei« aselle des Kunsworts Idenä veende obwo Scelling in einigen nac der Ideniäspilosopie verfaßen Scrifen diese Synonymiä merfac nacdrücklic kriisiert a der Begriff der absoluen Ideniä werde werde dabei dabei durc einen Refexionsbegriff ersetz und um seinen skulaiven Geal gebrac Die Nic berücksicgung von Scellings Kik könne bedeuen daß Sger die Unersucungen seines Dialogs absiclic auf die Zei um 802 bescräk bescräken en wolle wol le worauf aber nics inweis; er daß er in verfaß a bevor er sic m den bereffenden Scrfen Scellings vertrau macen konne was dann am ein leucendsen sein würde wenn er den Dialog vor dem Ersceinen dieser Scrifen also unmielbar im Anscluß an sein Pilosopiesudium in Jena verfaß e oder aber er a Scellings Krik ers in den nic gescrebenen Partien des Diaaufgre greife ifenn wollen Alea Aleave venn zwiscen zwiscen denen denen bei bei der gegenwi gegenwigen gen logs auf Quellenlage nic enscieden enscieden werden kan. kan. Berace ma die Enwicklung von Solgers Pilosopie dan sell sic der Abbruc des Dialogs s wie ein Eingesändnis dar in eine Sackgasse geraen u sein Wrend sic Sger im Ein n einer Kiik a Scelling enl disnert er sic in den Philosophishen Gesprachen von 187 und n deiderter im Maifes explii von Scellings „neuem Realismus Im griff des Absoluen sieh Sger nur n ein gleicgülges Sein auf das die Manigfaligkei der Dinge geicm aufgeragen werde in dem Besreben ire Unersciede und Gegenstze auf Prnzipien zurückzufüren und scließic im absoluen Indifferenzpunk sic aueben zu lassen. Das abe dazu geürt nur n die Dinge in irer Ersceinung nach einem Scema der agemeinen ieungen u ordnen« dess wahren Ve Verhlnisse rhlnisse der Natu Natuhi hiloso losophe phe zu der d er verbeeen cheling: Darlegung de Fhteche echen n Lehre (8) W 7 ,69. Vgl auc die Freiheitsschr, W 7 ,34 ,345. 5. PhG 303 Vgl. N II 32f 32f 3
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Wolfar Henck
was leicht gelinge wenn diese Philosophen •au die innere, wesentliche Anschauung sich bend es mit dem was die Erahrung zu hrem Fachwerke g so gar genau nich nehmen.«31 Außer dem Schemasmus des Indierenzierens mach Solger der Identätsphiosophie die Veachässigung der Erahrung zum Vouf Beide Mängel versucht er in seiner späteren Phiosophie durch einen suativen Efahngsbegr u berwinden der die siv besehende ihem Wesen nach aber nichtige Efahrung de endlichen Dinge mit der substantielen Efahrung de Oenbarung Gottes vermitelt: »Haben wir aber die Hüle des Nichgen abgelegt so weden wi auch mit deulicher Einsicht wahehmen wie die gane Natu nichts anderes als das sich selbst in sener Harmonie auösende Dasein Gottes wie die Religion die Sitlichkei die Kunst nichs seien als die in de Wiklicheit erschiedentlih widesheinende at de Sebstveihtung und Sebstoffenbn des göttlichen Wesens Wiklich und gegenwärtig ist aber diese Tat in diesen Aen der Erkenntnis die ich eben nannte und sie sind das eigentliche Vogehen derselben [ .] . ] ; und u nd inso darin nihs wahr wahrhaf haf und an sich da is als de göttiche Selbstofenbng und Sebsopng, so sind sie alle ihrem Wesen nah Religion«32 Von ener solchen Theore ist der Dalog über Sein Nihtsen und Eennen nh wei ent sowohl in Hinsich auf den Enwklungsgang der Solge shen Phiosophie als auh n Hinsicht auf de allgemeine probemgeschichtliche Enwiclung auf de Soger n unserem Dalog eher rgier als mitgestalend und weiterfhrend eingewirt ha.
31 PbG, 304 32 Eb. 320
Wofgg Jke AS BLOSS G8SOLLT8 BSOLTE. ZR STRJIGN STRJIGN OLL DS OLLNS OLL NS N GLS oGK UND FCHTS PHÄOMNOLOG8 AB 1 0 04 4
In Heges Lgk 8 2 steht steht flgen flgende de Anmerkung zu •Solen nd Schranke: Schrank e: Das D as Sollen hat neerich neerich eine groe Rolle in der Phlosophie, voehmlich in i n Bzehung auf Moaliät und [Zz 1832 meaphysisch] überhapt auch s der lezte nd absote Bgrff von der Identität der Glechhet mt sich selbst nd der Bestimmtheit [Zsaz 832 er der Grenze] gespielt Hegels Anmerkng zielt veeisend auf das neerliche Gepräge der Phlosophie die vielfche Rolle des Sollens und dessen Avancement zum hhsten Bgrff Dabe drängt voehmlich eine zweiache Beutng vor die morische nd metphysische Aber oenkundg spielen auch dere Ausgesttngen eine Rolle etwa in der Form eines naturechtlichen ästhetischen, gesellschaftsliischen Sollens Daum mag s hilfreich sein, enleitend an solch vielches Beuten des Sollens im Jena de FichteZeit z ernne mt der Absicht das meaphysische Sollen s Hauptziel der Hegelschen Sollens nd FichteKitik herasz heraszste stelen len Vordrnglich hat sich das Sollen n Bzie Bziehung hung auf Mori Moriät ät z Wo Wo gemede s das Gebetende der Picht nd s Anspch des ktegorschen Imrativs Aber es hat sich inzwschen ein systemaisches Interesse einer Gndlegng der Sittenlehre ausgebildet welches daraf hinasläuft de sttliche Freiheit und mora lische Fordeng as einem Sollen zu dedzieren das über den morischen Askt hinausgeht. Ebenso rege ist das Bürfnis, das naturhtliche Sollen abgrenzend einzuordnen als Venftgebot, das die Rechtssbeke aufrde unter der Bingng der Whselseitigkeit und auf der asis gegenitiger Anerkennng ihre äßere Willkür im Gemeinschaftsleben einzuschrken Und auf glückich nglückiche Weise hat das Sollen in der stkengebiebenen Aseindersetzung zwischen Fchte Schiller und Hölderin eine Rolle für die ästheische Erziehung des Menschen gespiet nach Schiller als ästheischer Imraiv das Ide des g zen Menschen nd die versöhnte Einheit von Natr nd Veunf im ilde des Schönen, im Spe mt der lebenden Gest daustellen und z verbürgen Unüberhörbar etönt etönt am Ende vo vonn Schillers tr transzen anszendente dentem m Wege im 1 5 ref »Über die ästhetische Erziehng des Menschen das Gesez ästhetischen Solens »Sobald sie Vf die Veunft demnach den Ausspch hu es soll ene ensh heit exisieren so hat sie eben dadrch das Gesez aufgesel es soll eine Schönhei seyn Und natürlich ist n asdrückicher Spnung z äshetischem Sat und schöner Gesellschaft ein litischgesellschaiches Sollen prokamie worden Fichtes wirkmächtiges Publicum« Publicum « von 1794/95 hatte ja die revolutionäe Forde
Hegel:
12) ) Neu h hsg. sg. von H- J Gawo Gawoll ll Hmbrg Wissecha Wi ssechaf der Logi L ogik k D Sen ( 1 8 12
1986 86 vo B. v on Wi Wiee ee Bd.20 Weir 1962, Ntionlugbe. Hrsg . vo
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Wolfgg Jke
rng der gal als zwar unerechbare, aber ns Unendlche zu ersrebende Af gabe des Menschen in der Geellhaft deduziert »SO lange de Mensch nicht auf höen soll Mensch u eyn nd nicht Got weden oll«.3 Alo piel »neuelch das Sollen in vielgesaige Weise eine pägende Rolle in de hiloophie Senlo gisch aber ragt sein meaphysischer Sinn heraus: s gesollte Identiät von Subjekt und Objekt gemäß de Gleichung Ich soll Ich sein und die gesollte Aue bung der Bsimmung und Genze des Endlichen gemäß dem Grundtz Das End liche in seiner Bsimmthei und Grene ll in das wahrhaf nendliche augeho ben werden Kisch gehör, beht das Solen das da s ee ee Wor in der de r Frage Frage de de Ersen hiosophie ob und wie eine absolue Einhei eeich und das Endiche in das nendliche augehoben weden kan ner der Ägide des Soens bleiben da wahre Sein und uneteilte Eine das bloß geolle Abolue. nd im Angriff de Sollenskritik wid das meaphysische Sollen das Hauptagriffsziel im Strei um die Grndlegung de Ersen hilosophie. Solenskrik gehört durchgängig und in vielseitigem Gebrauch zu den Waen der Hegelschen Kik Wie und wan er sie seit den Frankfurte Enwürfn geziel eingesetz hat kan und brauch hier nich zummengestellt zu werden Das Schema is ses gleich Die Veunf is absolue Mach und keineswegs so ohnmächig i mmer nur zu sllen und nich wirklich zu sein. So werden die Prnzi pienasprüche des moralischen und nauehichen Sollens früh durchsrchen Die Einhei des gazen Menschen sei nich boß aufgegeben, sonde in de Wirk lchkeit de Liebe da; ein eies Gemeinwesen gedeihe nich in de Foderung de escänken e ei wiklich in eine •schönen Geselschaf« welche Zwagsge eze duch Sten entbehlich mache.5 Auf dem den de kuaiven Lgik heißt der Gegne Fichte; denn diee veehte den obersten Grundaz meaphysichen Solen. Da lt sich schon au de dimentäen Jenenser Logik 1804/05 herauslesen Diee ndet beeichnendeweise in de Eröterung de Grenze ( Negaion des aderen in Bziehung auf sich sebs) ihr eigenümliches dialektische =
3 Von den Pficht fichten en der Gelehe Gelehen. n. Jeaer Vorg 1794/95 Hrsg vo R. Lut u.a. Ham burgg 1971 20 bur Gewict ud i d ollegumets im Wr Heges at Odo Marqd Hegel ud olen i: Shwierigkeien mi m i der Geschichsphiloso Geschichsphilosophie phie Frak aM 1982 3751 dffe renze agegt. Daac erkee Hegel d olle durchaus wo d Wentlice gegen das Nchtge haupte, ie Krt reffe alle die Wigg der Trsdetaphosophie, d o le de Wikicheit bde. Wei sie sich icht de ghichtliche td irer Vermtt lug bde ud die Herkune d hts ud d Poitien im tae auf d lce die Natu ürsehe werde se ur Phiophie de edche Aufga d eier eren ukügkeit d Hele die mi de Nchveirkichug Nchveirkichug d Glle Glle he. De De Ansict Marqd verket u.a. de Ait d oles auf ale tu der Weltsichte cht uletzt auf der tu d Rhts i Ficht Sysem der Füfchheit 5 Vgl. Kaus Düsg: Hegels fe KtKrit•. I: Hegel. Hrsg. vo Pöggeler. Fre burg/Müncen 1 77 3 5ff - Im Falle Schilles wird wird der der Makel Makel d olles olles mlde üse üsee e obwol Hegel seie s eie Voluge ü Ästheti otie. Äsethe Erzehug soll den Gegent wen der Veun die d Gatugsmäige, ud der Nau welche Maigltgket und Indi versöe; sie l l [ . . ] de Fordeng e Vermttug und vidlität estebe vermtteln und versöe; Versöug Versö ug veiklc veiklcen en ( 3 ) nac clle clle duc duc uendlice uendlice Ann Annäe äeng ng a e Unerec Unerec be m de Zeit
D blß llt blut
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Güg, 6 und si ldigt in ins dn Fichtschn Idalisms, dr sat d whn Einhit nu Einhit d Qulät s »ndm das absolut Einswrdn imm n Soen blibt 7 Das makit mit krischr Schä Schä dn Sandpu San dpunk nk Fichts Ficht s s is schon bmknsw daß Hgl d Fichsch Position au das Solln ls Fod ng Grnz r Endlichkt nd Unndchkit zu vrngn zummnziht Bkantich rm Glaube un e: D Fordrung ist dr Kulmnatons punkt ds Sysms; Ich sol NchtIch n« (2,394). 8 Zuzt schlßn sich di dri ragndn inwäd Fchts Rxionsphosoph dr Subjkivät si abstra dh. inseig subjkiv SubjkObjnhit s i dogmasch dh unvrmtets Entggnzen ins unvrmtn Ansih und Anstoßs, nd s si formll dh rs Slbstbwußtin und am nd mpiisch n dr End zummn Fcht mach dn unauglichn Vrsuch d Aufgab dr rstn Philosophi mit dr Katgo ds Sollns z ösen. 9 Daß das Soln ls Hhss und Lzts hort s nach Hglschr gik zwingnd dnn das rnnirnd Soln wlchs ndlich blbt w s das Absolut ls unichba imm jnsts ds ichn hat, st Rsutat und Asdruck ds naufghobnn Widrspruchs zwischn nm absrakn Stzn nd inm absolutn ntggnszn. pida rklä di Fchik in Über Fredrch Heirch Jacobs Were, 1 8 7 : Wl dm Fchtschn Sysm dr nvrmil Ggnz zugrund lig, komm s zu nchts wir ls zu inm nsitign, m inm Jnsis bhafn Solln nd Srbn• (4,445) 0 . Und so rgäz di Logik 1832 di Anmkung d Logik 8 1 2 übr das maphyssch Solln: Di [. „] Fichsch Philosophi gb ls dn hhstn Punkt dr Aulsung d Wdrsprüch dr Vunf das Solle au (5, 1 4 8) . Sowit si im Durchlan dr vilchn »nurlichn Bduung ds Sollns d Stitpunkt klagg E ght um di Roll ds maphsishn Sollns im Aufbau nr stn Phlosophi di sich in di Aufgab ds Zaltrs gstll wiß, das ndich in das Unndlch ls Lbn Lbn und di nzwing nzwing in as Absol ls dssn schnng zu tzn Und s soll auch dlich gwodn sin, daß ds Stch zwischn Hgls gk und Fchts pima philosophia handlt wd Um Schärf Schärf und Unschärfe Unschärfe d Sel Selung ungnahm nahmee zu rshen, rshe n, st st s s =
D Muskp z Lgk Mephsk und Nauphilosphe (Jenaer Syementwüe J) istt de este egel is egelhe he Text, de Ausgen z Dalektk enhäl enhäl Vgl. Vg l. Mafed au: au : Die En stehung der Hegehen Dialeik. 186, 236f 7 Jeneer Lgik. g vn G. n ambu >1967, 2 hlengan n ehen ehen sc sch h auf au f d und Sete Se te der TeorieWerka8 I den Tex t gte hlenga gabe (TWA). 9 Ene reflche Zummenfsung ür D Eigenümliche de Wisnhaslehre i der Sicht Hegels• ndet sich Pee aus au s Fches urs ursprngli prnglich ch Sytem. Sytem. ein and ando o chen Kant Kan t u Hegel. Sutga-Bad Cns 972, 20-24. Es weden sen Einwäde aufgeeih: . Die Wisechaf/ehre slle sih auf den Denkd der Eneung 2 Se verlle Dog ismus. 3 Se subekvsh. Se glee 4 n enen len und lghen 5 in einen psy chologihen Idlsmus ab 6 I i ein gewr Emsm egen. 7. Sie giple in der Subjk tivitt ds Glauns und Sllens Baus leg zdem we d tk d Fihteild bis i die jüger rhung (N Ha , R Krner M. Gueroul, J. Vullemn) simm hat Sin Esph, der frühen Wiechaf/ehre gehe s gar h u die Eheit ds bsluten snd den Zuenhg ds gn ehen ist zuste. 1 0 S auch de Qeleband 36 6
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Wofgg Jank
ntig, über die bekannten Differenzen der DrnzSchr und Glaubn und Wissen inauszugeen, indem dauf gchtet wird, wie Hege selbst das Sollen n de skulative Logik des Seins als hsten Fichescen Gedanken auimmt Und um ictes möglce Replk überhaupt zu Gehör zu bringen, tut es not, über die Grundlag von 1794/95 hnaus sich si ch denkend denkend auf au f ene Geslt der prima piosophia pio sophia on 1 80 einzulassen, welc welche he den Gndtz »Das Absolute sol da sein« in ein transzende trans zendenle nless S ystem einer Warheits Warheits und Ers Erscheinungsler cheinungsleree ensetzt Hegels FichteKtk gewinnt in der objekiven Logik ihre gedankliche Prgnanz Ene wenigstens umrihafte Wederhoung at beim Gedanken der Endlich keit enzusetzen; denn es muß ein Übergang zum Unendlchen gedacht werden, n welchem das Endliche selbst über sch hinausgeht, soe die warhafte Natur des Endlichen von voheren darn getzt wird, in Auebung seiner Schranke unendlich zu sein. Nun entwickelt sch das Endiche n de Momente des Sollens und der Schrake, und mit dem Sollen beginnt en Hinausgehen ins Unbescränkte Indessen, dieses Hinausgehen über de Endlchkeit beibt endlich. Das ist der Angelpunkt der egelshen FichteKiik Dum st er schär ins Auge zu s sen Das Endiche kommt vor als da ergängliche und Schwindende an im selbst Das rdikaisiert die quaitaive Negaion, wie ie sch mt den vorausgegangenen Kategorienn der Qualtät und des Dains eingestelt hatte 1 . als die Negaion des Kategorie Nichtseins bzw NchtAndersseins von simmung bzw Etwas, 2 die uaitative Grenze unter der Hnsct umschleender Abgrenzung, 3 die eränderung als Nchtleiben Endlc zu sen, bedeutet mehr als bloß besimmt, begrenzt, verän derlich zu sein Eine Metaphysik der Endlichkeit behauptet: Was ist, ist das Zu EndeGehen aller Dinge; denn deren Warhet ist das erschwinden Allein das ZuEndeGehen wärt unendlch. Das tf unser Leben ins Mark Die Stunde nserer nse rer Geburt ist nicht zeil zeilch, ch, wohl ab abe seins seinsmäß mäßg g de Stunde unser unseres es Todes Darum spricht sch da Absolue in einer Weise aus, die das Seiende im ganzen mit Trauer durchzieht ch bin die ergänglichkeit als unvergängliches Vergehen So tritt Endickeit als die auf die Spitze getriebene ualitative Negation des aseienden eor ieser seiner Genesis zulge ist das Endliche in seinen ezügen und Vermitlungen bereits derar veickelt, daß der ortgang ns Unendliche und Affirmative schwer zu entwickeln ist er ragliche Übergang geschiet mit Hil der Kategorien von Schranke und Sollen Freiich eigentlic resultieren Schranke und Sollen nicht aus dem Widerspruch des Endicen denn das ZuEndeGehen ns Nicts wird leichtfrtig als blo Gemeintes und Vergangenes beisete gestel. gestel . ede fgen vielmehr aus dem Bgrenztsein des Daseienden Die Hg ha sich dn Fa d Endchn ich gch. E st Mphyik d End ichktt dich as ichk a s Posiion d Unba Unbaki ki d Nch und d hasag hasagn n Vd bo. bo . !. Scn di Eg un dm Ti ·Di Unmibak d Endichki• (TA 5, 140) s Wdgung; d üra i d Unmitebae absrak und iniig is ncht wa, sn d blß gm. 2. Zudm d Endch, dn dn End as i Nch gf wid nach Hgsc Lgik jn achaih Lr und Unih zuck, di ägst m Wdn v ggn . 3 . Da h h ich ich di a d Endchn h hhnd hnd bbt, g nah Hg a d Hnkgit d Vsd D Vd x d Endic a Ngain ch und k hatäckg di Vriigung mt dm Undlichn und Vghn d Vgägichis m Af11
Da l oß
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Schranke macht sich bemerkbar als verschärfte Grenze An seiner Grenze höt etwas auf Deses Auören wird glechm glechm gebet gebetersch ersch sobald eine Schrke dem de m Überschreten einer renze Einhat gebietet »is hierhn und nicht weite!« Schrke heißt also de qualitatve Grenze mt dem Charakter des Aualtens n ens ttt das Sollen heor Schken zu haben ist ja eine Qualität des Daseenden Daseen den er Etwas Etwas Im Dase Daseiend ienden en aber regt sich bereits bereits eie Reexion Reexion die es gegenüber dem ruhgen Dasein auszeichnet nämlich de Rückkehr über das Sichderswerden in sich er die Negaton des NichtAnderssens •Das Dasei als n dieser seiner Bstmmtheit n sich reeke ist Daeiendes, Eta«. 1 Dnk deser Bwegug sucht das Etwas die Negato Negatonn seines Bschrktseins zu negieren Das aufgegebene Negieren von Schranken kraft der Selbsthaftgkeit des Etwas heißt Sollen Mithin stammen Schrke und Sollen nicht aus dem Vergehen vo Vergäglichkeit T und wüster Endlichkeit sie gehen aus dem aufzuhebenden Widerspruch von Bgrenzung und Entgrenzung des Daseenden heor Offensichtlich kan es bei diesem Resultat nicht bleiben. Was nämlich etzt als zu Denkendes vorliegt sind Schranke u Sollen denkt mn deren Verbindung dn stellt sich ein Widerspruch von Untrennbarem heraus Bide sind voneinade unlösb Kein Solen ohne Schranke keine Schranke ohne Solen Schrnken gibt es ja nur als Widersd und Ansto ür ein Streben das über sie hinaus sol und Sollen spricht sinnvol nur als Nötgung Schranken zu übeinden Aber die Ten denzen widersprhen einder ebietet die Schranke Einhalt so frdet das Sollen ein Darberhinaus Und weil Schranke und Solen Auaumomente des Endlichen (als begrenztem Etwas) sind kann die sensogische Theore konstatieren Das Endliche ist so der Wderspruch sener in sich es hebt sich auf vergeht (5, 148 Mit dem Vergehen des Vergäglichen scheint sich eine erhabene Ausscht auf das Unendiche und Afrmatve zu öfnen ndessen der Stache der Endichkeit stzt nh fst lden nämch Schke und Solen Hauptmomente der Endlch keit muß dn nicht das Hinausgehen des Solens ns Unendlche endlch bleben? We und wohn vergeht denn unter dem Druck von Solen und Schranke das Ver gäglche? Unmögich kann das Vergehen des Bgrenzten n die Leere des Nichts zurücksnken; denn das unbestmmte unmittelbare Nichts ist ja ein Vergngenes und lägst m Werden vermttet Ebensoweng kann es in den Kreisgng ener Unendichkeit engehen welche de Negaton der Endlichkeit negie denn der Übergng im Solen verharrt ja im Endichen Mithin bleibt der gerade Weg ins Endose Auf ihm geht en Endliches in en deres fot Indem es ein deres wrd vergeht es und bleibt es zugeich Jedesmal wenn das Sollen die Schrke von etwas übeindet stellt sich hm ene ndere entgegen die übeunden wie derum ene weitere Schranke von etwas heortreten lät So erhebt sch aus dem Widerspruch von Schranke und Solen die endlose ne erlahmende Abwehslung von beden An diesen Ot stelt Hegels Hegels Logk set set Jena Jena chtes chtes Erste Philoophie Philoo phie Die roße Logik bringt die tk auf den Punkt: Die [„ .] Fch Fchtesc tesche he Philosophie ven f unöglich. So ab llt di Tue ds Echen• ench aus em Prozß er Logk hera 12 Enklopaie. § 90; TWA 8,95.
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gbt as den hhsten Pnkt der Auösung der Wdersprüche der Veunft das Sollen an was aber vemehr nur der Standpunkt des eharrens n der Endchet und damt m Wi Wider derspr sprch chee st« (5, 48) . Woh versanden, überal da, wo das Solen das Wenlche gegen das Nch tge behauptet nd wo, wie m prakischen sbekiven Gest, Algemenhet und Venftgket hre Risieng rde, erkennt Hege das Solen vorbehatos an 3 En rennerendes Soen aber hät er ür den Gndschaden der rsten Phosophe. Es rennt prinzpel Wrkchket und Id. Und es sei, we ach de Logk 82 konsater, eben der Fchtesche disms, der über das Solen und den unendlchen Progreß ncht hnauskomme (5, 02). as aes st offenkndg. Versteckter veleicht st de hstorioogsche Ver npfung mt Fchte n der frentwckelten Daekik von Endchet und Unendchet Um se fr frezuegen, st de bshe b sherr gewon gewonnen nenee Unendchket zu betr betrachten. achten. Was da as Unendlches vorkommt, st mmer nur das Jensets dessen, was das oen e errecht. errecht. oange aber aber,, we be Fchte, der Reex Reexonss onssttandpunkt, d h en etzen durch schechthnnges Entgegentzen herrscht, wrd das jensetg Unend che scharf vom Endch End chen en getrennt. getrennt. Stet Stetss sucht suc ht der Verstand Verstand das Unendche Unend che durch rennende Negaton von aem Endchen ren z haten. Gerade dadurch aber beommt das Unendche weer ene re Grenze. As das Jensetge enes Des sets wächst es ne zum wahren Konkreten zusammen. »Es st aber damt n Wechelbestmmung mt dem Endlichen und st das absrte, ensetge Unendlche« (5, 19 Zwar st das Endche m jensetg Unendchen getgt außerhab nd des sets des Unendchen aber bebt es r bestehen. Mthn wrd de Unendchet der Verstandesnegaton gerade dadurch, daß se das Endche von sch hät verendcht. Im Grnde rtt das negere Endche darm mmer weer an der Unendchet as hr Anderes heor, we es nr habherzg neger d.h enfch bgegrent bgegren t wrd Das ergbt jenen progresss n nn n nt tm m,, n wechem abwech send das Unendche am Endchen nd das Endche am Unendchen heorre ten Inwef? Der Geane der Endchkeit geht, we gegt, hatos ber Schrane und oen n en Unendches jensets des Soens hnaus ebt nun aber das Unendche as en Jensetges entscheen vom Dessetgen abgegrenzt, dann paßt es sch weer n de Bstmmtheten endcher Qaät en. Das verendchte Unendche zegt sch m Satus der egrenzthet und estimmthet. Es st so und Im Hinblick af d Soll i Kts praktih V hßt s i Fdrich Hinrich cobis Wk (WA 4429): Di Eihit vo Slbstgwßhit d äßrlichr Wikickt ko nr als pnids ostulat vor Gdlag ds Paktih ar si d Bwußtsi d Vüg nso t als in ll. Ki ol oh kin Sin oh Solln; •d bloß Sol d sbjktiv Bgriff oh Objktivität ist gistlos, as i bloßs Sin hne den Begrf, Begrf, hne h ne sein Seinsollen i sich ha d i gß i in lr Schin ist WA 4,444). ur Roll ds Solls Hgls Lhr vom paktih sbktivn Gist vg Enzklopadie 3. Afl §§ 469-481 Dar dt sich dr d Soll ad Sat d Üb i chts ads als di Uagmssnit ds bloß Sins m Soll (WA 0,292) Ficht klngn d Fomuling ins id nd höh Solls i d Vorlsug üb di hlo o ds Gss vo Witsst Witsst 827 /28 Joha Edad Erdmann Erdmann - anskpton Tusch lng pats Gst thlt oll sin Ft gg d Unmittlbakt da d sn Zsad s n von d ht gstzts gstzts [ . ] Das h olln st also ds oln ds gffs gf fs n sch [ ] D höh Solln ist d Agmnt Vüngkt an d was di g g e elst lst d d a st da n oll d d d • 13
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nicht aders nämlich nendlich nd nicht endlich. Damit wiederholt sich der Vor gag Kein Bsimmtes nd Bgrenztes kan sich halen, es geht z einem eren Unendlichen hinas, das seinerseits die Verendlchng bracht. n diesem endlosen Progreß enfieht das Unendliche in ein immer nerreichbareres enseits s en rück in eine geheimnisvolle Fee, dem das Streben as Sehnen endich nachgeht Onothelogisch Onothe logisch gesprhen: Gott enieht sich in seine Unbegreiichkeit Unbegreiichkeit An dieser Stele kommt nh einma ene FchteKrtik zm Vorschein Zwar scheint der Gedake eines Gottes, der sich immer tier in das Geheimnis seines Seins entzieht, der Mystik nd deren Bhaptng azgehören, der trüben Fee des Unerreichbaren drch mystische Scha eine sitive Sicht abzgewinnen Recht besehen aber, hät sich die Tendenz der Sollenskritik drch r wende se sch jetzt jetzt nicht mehr den endlosen endlosen Progreß Progreß von Schrke nd Sollen Sol len im i m S reben wohl aber a enen ebenfals endlosen Fortgag des Wechsels zwischen Endlichem nd Unendlichem im Glaben. Das wrd ker, wenn ma zwe kriische Grnd säte as Glaub ud Wiss. C. Fchtch Philosophi herzieht. 1 Da im Fichteschen System das Endliche (Natr Snnenwelt) nd das Unendliche (Gesteelt) nicht mmenstimmen, rück das Unendliche als Nchts des Wssens in en Jenits des Gaens, der Glae dck die gefrderte, im Wissen nerreichbare Identiät as. 2 Sof das Unendliche vom Endichen (as dem absot Schlechten) reingehalten werden sol, vollieht die Setzng des Unendli chen die Flcht as der schlhten Endichkeit. Seinsogisch entsteht so we gezeigt, ein rennierender Wechl von Endlichem nd Unendlichem, in welchem das Sehnen nach wahrer Unendichket niemals gestilt wird Hegels Lgik enta die Erheng des Glabens als frtwährende Flch in eine trübe Fee So legt das phiosophiegeschichtliche Urtei Heges üer Fchtes Versch, den Dalisms z übeinden nd das Absote einzholen, st as Letze ist nr ein Sollen estreben, Sehnen« 14 Darm wird Fichte drch das in der Jenenser Logk geprägte Wort von dr schlechten Unendichki 1 5 fonal getroffen; denn »die schlechte nendlichket s dasselbe, was das rennierende Soll; sie ist war die egation des ndlichen aber sie vermag sch nicht n Wahrheit davon z befeien« 6 ach sklaive Lgik heißt jed Gesalt eines progresss in innitm schecht vorzglich aus zei Grnden . Er wiederhol endlos nd lagweiig den einen Wechsel zischen den selben Gliede, ohne je reiche nd konkreter in sich z werden 2 Er augt nicht daz, sene Gleder z versöhnen, wei er deren Wderspch as vohaden asdrückt Das tiche Stichwot der schlechten Unendlichkeit rchtet sch mithn zweimal gegen Fichte gegen den endosen Wechse von Schke nd Solen im Streben nach der Identiät Ich Ich nd gegen die endlose Abwechslng des End lichen nd Unendlichen in der Sehnscht nach dem jenseitig nerreichbaren Abso =
ü berr die Gchiche der Philsophie Philsophie.. A 0,399. 14 Vrlsungen übe 5 Der Trminus •lect Undlickeit wrd von Hl zum ertel i d Symnee (Abhntt: Die Uendlchkt); v. Mfred Baum aa 0. 248f. Si ha r ib Wn der vorhanden Widerph zu n drestalt, d di Bstimmteit c it iem ie ist und indem si iht ist Daen ellt Hl di abolue Uedlich de boute Rücer dr ei Beziehu i sich 16 gik 8 aaO 93.
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lutn Das nrchbar abr is das nwar. Was mmr nur sn soll, ohn j zu sn, ha kn Warht. Hgls Crdo aut bn: Das War s kn Solln und kn ltz Fordrung, sond das an und für sch Vollbrach. Als Zugns dafürr stz di sklaiv ogk rmphrnd dn Gdankn dr afrmaivn dafü nndlchk nndlch k n n Ha Fcht daraf n Antwo ggbn? Nn fand n rsönlchs Gspräch nmas stat. Enn ifwhs gbt s nich. Fcht nd Hg snd inandr n prsönlch prsönl ch bggn bggn Als Hg 1 80 1 nach Jna am, wa Fch Fch schon ndgüig nach Brln mgzogn, und als Hgl m Okobr 1818 sn Vorlsngn n Br ln röffnt, war Fch schon vr Jar af dm Dorohenstädtschn Frdhof bgrabn D Gsr warn annandr vorbggltn Wohl ha Hödrlns chgsrung Hgl auf dn Jnar Tan afmrkm gmacht abr als Hgl Hg l 1 801 d DrnzSchr hrasgab, war Fcht brts af snm wtrn Dnkwg übr das Son zm Sn nd dssn ld Und umgkh Wohl ha Schllng Fch af d Drenz-Schr hngwsn, abr für cht zähl Hg nh z dn Schldknapn Schlngs nd z dn Vrschlmmbssr dr Wssnschafshr, as dsr schon auf dm Wg zm spkavn Sysm war Fch änt Hg nr n inzigs Ma Dabi drht s sch mmrhn m di Grundgng dr Ersn Phiosoph. An Schlng schrbt Fich am 15. Janua 1802 »So wünsch ich wohl, daß S sowohl als Hgl übr disn Sritpnk nch wtrs Aubn, nd dadurch, w ch gaub, di Mißvrsädnss ncht zahlrchr machtn; bis mn n Darsllung rschnn s« Di n Darslng ha hr rins Form n dr weitn Vo rag ragsr srihe ihe der de r Wissech Wissecha afs/hr 1804 gwonnn. S s z Lbzn Hgls ncht mhr im Dck rschnn So hat sch Hgl nr nh übr das Brinr Vorragswsn nd d pulärn Schrfn Fchs mokir nd wirkngsgschichtch d Mißvrsädnss nh zahlrchr gmacht. 9 Z ihnn lt di Hgsch Gichng von rnnrn 7 ie Gdhatug eie Selbstekes im esi särkt sih im Ween als dem Sei, d
im Nihts Niht s i sih se bleibt, u wird konkrt konkrt im Stus ativer ativer Undlihit arn w�hsel Endlihes ud Unedlihes iteiner nht als ei gegeneier Selbständige ab, sie bile Waheit Momete eies Posses arn hebt sih d Enlihe in d Uenliche auf, dem es seine lucht ins Elo egieed ins Endiche einehr, d als sei Wesen Übe gehen is Undlihe hat So vollbrigt d Werden en Keisgg eier Rüeh i sich selbst D whre Uedlihe kommt bei sich selbst sof d Endlihe niht etwa i Wese drin ht zu Ene zu gehen b. ins Endlose ü sich zugehen selbst n Hegels Logi bleibt ds wahha Endhe d vo der Tuer dr Endiheit ud dem Sten is Endlose uerlöst Pizip Und de Weg d Logi geht flgerihtig ür d erweren I der Veäeg igt ih ach Hege jener innere Widepch, d Eine d d ee im selbst zu sein Abr Ew ist zugleich ei nderes dh nur im Res Res zu etw nderem Vom deren her ist d Den ew deres i lst a h gade en Nich-ne So wird der skulative Köngsweg ür d Sicderswd von fg eifha d de Weg zur wa nd ichei verbaut FicheSchelling Briefechsel. Fank aM 1968, 154 9 Im Gnde n Hegel die •neugeile Lhe Fiches allen aus de erstiv Shel ligshr Poei war (vgl. Shellig, 3 r 803. nd i exoeri Shen g e sei dem Sonnenklaren Berich (vgl Hegel Meel, ng Augus 1 8 0 Fichte-Spiegel. Bd. 3 69) as pilosopih eutugslos eab Vielleiht rit die emdlihe geistige d per sölihe ee am gellsten i ee Bemeung haus, ie m i Heges Vrlesungen über die Geschiche Gesch iche der Philosophie liest: •In ien späeren pulären Schrien hat ihte Glau, Lie, =
D ß ge e Abue
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dem Solen und schlehter Unendlichkei s Unwesen der Ficheschen Wissenschasehre.
Das möglicheeise machvolse Streigespäch über Prinzip und Mehe der rsten Phlosophie m ersen Jahzhnt des 19. Jahrhundets s ausgeblieben Dabe enthät Fchtes Vortag 8 ntgegnngen zu den Hegelschen Abschäzun gen de Wisecha/ehre s enes absaken Idismus as enes leen Reflekiesystems und Empismus wie auch ngffe gegen Heges diekisches Pnzip. Das haben neuere Forschngen naegeegt20 Hier aber geht die nachzubidende Auseinandesezng alen auf den Seit um Solen und Sein ein und konzenret sich af eine einzige Fge: Wie stellt sch das metaphsische Sollen in der Wahr heis und rs rsch cheinung einungslehr slehree von 18 dar? Kommt de rsten Phiosophie die vordringliche ufgabe zu, das ndliche in das Unendliche s Lben zu setzen, dann laute die rage genauer Welche Role spielt das Sollen im Aufsieg zum absoluten Sein und Lben? escheid gib das Grundgesez len Wissens in der Wissechas/ehre 804 s erklät »Soll es z diesem [Vf. reinem Lich und Lben absoten Wissens] wirklich kommen so muß der Bgriff gesetzt und veichet und ein an sich nbegreifliches Sein gesezt Hfng Religi ufgestellt, one hlohhes nteresse r e allgemeies Pblim ee Pilsoie r ufgeläe Jue und Jüdinen Stäte, S täte, Kte (1A 20413 D it ud ni einl orignell. Hegel verge nu en Seitene de Sellig Degug de whre whr e Verhtniss der Nat Nathi hisphi sphi zr verbsee verbseen n heshe Lehre vgl. Hegel a Shellig 3 Jr 807 auseilt Do eht Fiche, de die Natur ud Ntulsohe he und Göliche ü ae Wikchkeit i ei enet ce, geif im ·Dunkel ee ri vavolg •vo Beler Wei, Kaetäen und Kaueuten (SW 7, 125) Nu ware die Kabinettäte Whhe hende Stne Stne de ßhen Monache, Atentei Beyme Hdeng, Haugwiz, Senua Nen ue d dem jüdihen Bake Sa!omon Lvy vemmelen sh um Fih den öenlichen Voägen von 8 Geehe, Wisnhler ünstle wie Aug Wilelm Scegel, Vaagen vn En Sge, Delbck Hufld, Kla oh, Zle, Geeng d u den Bele Wei und aufgekäen üdnen als Höenen Ficht zähen eutende Fuen wie Rhe Lvi, Henete Hez ode Ch!otte von Kalb (vgl Rehad uh: • Ü Fcht Lhäigke Ber von Mitte 1799 bi fg 1805 u seine Zuhöeha n HegeSien l 5 (l 980 950. D rivae Dukel war also die ee Öentlichei geistigen Ls und die rivavesg die hlhihe Gndlegng eer Shren, de Hegel ls uär synketisih und klaiv eutgslos iseite ob 20 Vgl Renhad uth Heel vor der Wissehafslehre. Miz 1987, insondere •Fichtes Ktik Hege pekulaiven Vgen gen m Jae 18•, 15174 Die edrgliche Unter suhug leg die Hyh, d Fchte h e nch nur t Shellg nde uch t Hegel De e ud dsen eigenständigen sitioe aundetz, die Fichte dh aus de Lktüre de D renzScr und von Glben nd Wissen kn waen Dai weden nicht nu Veeidigge er Wissefslere mmengellt Heusgehon n grie gegen en Ientittssytem auf dem Stande de sklaiven Identitä von denitä und Nichidenitä ea de Vof eine Synthes st ctum d Dogtismus, de Lheit, nht letz de Widechlichkeit eies si lbst enteienden enteienden Absoluten - er akz akzntue ntue wi wid d Vehtns Vehtns von Hegel ud Fice Fic e i dem Ncweis von Ludwig Sie, d Fiche ufgnd vn legungen die m den Agme ten Hegel gegen die he Wissechafs/ehre wichigen ukten übereistime eie der Krtik Hegel etgee Psit eeicht; vgl Hee ceKritik nd die Wissecfslehre vo 18. reig/Münen 1970 Du hn Hechs: •ichte Hegel ud d Dilg Telge und Philsphie 47 (1972, 90-131. D eienst, ie FicteKriti e D Deeneencr ritisc lysie un dmt eine Betctung d Streitgesr u v itecer Sei iitiie u an, gebüh emut Gidt: Die Deren des Fichtescen und Heee ystems der Hegeen Derenzscr Bon 1965.
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weden«. 2 1 De Sat ngt mit einem enegischen Soll an Es sol wklich zu einem ngeteilten Sein kommen und nicht beim endlosen Steben bleiben. ben nd Licht des Absoluten sollen n de Tat einleuchten Du muß de giff sich ve nichten Wohl ngends klaff de Kluft zu Hegels Skulaion tief auf als in diese Sollensdeng Das zegt schon de knappste Eläuteng ichte dct den gff des gffs in der Wortart ener substantivieen Päsition aus: Der gff s das Duch Im SchbsDenken geht das Denken a durch das Andessen des Anderen sich von hm loseßend hnduch Uneugba ebt das Sebsbewußsen in de wegung ene Reexon be de es duch Unesche dung von dem, was es nich st, zu sich selbs zuückomm und sich auf das Nichch als Schanke und Ansoß bezieh Fchte nenn die auöiche wegung eines solchen Hin und He n ihem einen Relaionschaate das »Ducheinan de« Die frühe Wssenschafs/ehre hae es als Schweben de puktven Enbildungskaft egründet Jet abe mach die vertiee Gndlegung enen mekwüdi gen Vobehal Es [Vf das Duch] hat bei alle Anage zum Leben, dennh in sich selbst nu den 22 Damt meden sch Endlchkeit und als Grundmomene unsees Sebssens zu Wort degesalt daß ihe Veichtung n das wahe Lcht und Leben jensets des toten giffs vewest Ktsche Philosophie hält also giff und ben ausenande Was dem Begiff und endlchen Ichdenke von ihm selbs he eignet ist nu die Anlage, dh die emöglichende Fom des zummenhaltenden ergehens von einem zum andeen abe nicht das ene aktuose Weden und egehen selbst Dank seine fmalen Anlage hat de giff woh die Möglichkeit, nch abe schon die Wik lcheit u leben b abe nun das Duch nich aus sich selbs, dann setzt es ein ben voaus, das nich im Begiff, sonde in sch selbs günde De in sich tote giff hat en ueales ben u notwendgen dngung dafü daß e sich wiklich vollzieh ches ansendenale benslehe vesteh somi das ch niht meh als das sich schlechhin selbe Setzende, sonde als das sich notwendig Übesteigende Es ist leheich, diese hese vom Ich mit Fiedich Heinich Jacobis Stand punkt zu konfonteen In der f ie Wissenschafs/ehre 1 80 804 4 enflußeichen Biebhadlung Jacobi an Fichte, 1799, weden ja ebenfals das Ich als das sich selbst Ü bestegende und Gott als das Unbegeiflche gegaubt »Mt unwidestehli che Gewal weis das Hhse in m auf en Allehhstes übe und auße mi; es wing mich das Unbege Unbegeiiche iiche ja das das im gff gff Uögliche zu gauben« gauben« 23 Die Diffeenz liegt im Methenanspch Jacobs Lehe be sich auf den nstink de Veun und auf de unmitebae Gewßhet des Glaubens an en lebendiges Sein a sich übe und auße m im Gefühl egene Nichtgket und des ahnungs vollen göttchen Lebens und Lebens Die ssechafs/ehre dingt auf Genetisierung alle atchen des wußtns Die transzendenal genetsche Fage st Nach welchem Get entsteht uns dieses ja es faktsche Wissen von enem Sein und Leben jenseits des wußtsens? 2 De Wissenchafslehre Zwitr Vog im Jahr
18. Hsg. von R Lh und
nn Hmburg 1975 39 22 Ebd 105. 2 Jacobi: Werk. Ill,35 (s auch den Quellenbd, 6) .
J.
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lß gllt Ate
Die Antwor Antwor lier das Schema Schema Sol dn muß mu ß Soll das aute autere re Sein eineuchten dn muß sch mit dem Bgrff en Zweiches begeben r muß sich selbst vechten und mit demselben Schag vom Unbegreifichen ergriffen sein Das ist eine Fordeng ansendentaen Intelgierens und nicht etwa eines mystischen Versinkens in den Gott der negaven Theoogie Intellgieren nennt die Selbsschauung reinen Wissens in ihrer Genesis Das ist streng zu scheiden von Sche ings intelekualer Anschauung und jeer unmittebaren rkenntnis und Anschau ung des Absouten und wigen selbst. Jene sind r Fichte eere Prahlereien. Im nteligieren kommt der Vorgg in die Sicht, in welchem der Bgrff seine ndlichkeit bis ur Grene wirklichen Lebens durchdringt, sich veichtet, d.h als oberstes Prinip absett, um sich als ild und Dasein des Absoluten einuseten Mit dem Durch als Lebenswurel des Ich ist es so in Ansehung des Absouten uende Aber hat n diesem Aufstieg nicht dh ein Idismus des Solens das erste, initiale Wo? Hebt denn nicht der ge durchrefektiee Proeß mit dem Sollen ? Und der Anspch des Solens ergeht dh wohl die Freheit der Selbstbestmmun st mmungg als Vermögen des Losassens und der Sebstentgung Sebstentgung Indessen nur ein enseger Idismus ht auf die reiheit und Energie unseres Selbstins Dn wäre das absolute Sein nichs als en von uns unbngt zu denkender Geke, aber nicht wahres aus sch lebendes Leben. Und das Ich weches Gott um Geken des ndichen herabtt und n nem lebendigen Wesen veichtet we mit Jacobi u sprhen das zu Go erhobene Gesnst Darauf D arauf richtet sich die Mahnung der Religionshr, 1 805: •Der Mensch kann sich keinen Gott ereugen; aber sch selbst als die eigentliche Negation kann er veichten« 24 Das hält sich als Grundt Grundt der der ichtes ichtesch chen en Leben Lebens s und Gotteslehr Gotteslehree durch »Gott selbst konstae ein Gndtz der »Tatchen des Bwußtseins«, 1 8 1 3 , »ist nich durh das Denken Denken sonde ihm ih m veichtet veichtet sich das Denken Denken [ ] Wer also die che als Absolues tt der ha eben nur der 2 s aber da einleuchtende Sein und Leben nch Resulta unserer DurchKon struktion, woher stammt es dn? Die Voriebe der Wissenchafs/ehe 804 für den Rismus twortet: von der Selbstkonstkion des sich selbst efierenden Lichts als des Uon So stellt sich dem Sol der Denkkonstrukton des ch das Von der Selbstkonstktion des Lebens sich entgegen Daraus entsteht ein Streit wischen Idismus und Rismus als Stungg im Aufseg um inch inen Dem kann hier weer systematisch nh historisch nachgegen werden. (Aber offenkundig sind die Wendungen der Zeit um Rismus etwa im Stile Christoph Gottfre ardilis, aufgefgen daß sie als Sufn im Autieg zur Wahrheit gekenneichnet und übersegen werden) Am nde kommt gendes heraus Der hhste Rismus und dessen AnsihPrinzip enthült sich als ein sch sebst nicht kennender Idsmus (ein NichFüruns) Daher müssen bede Anfgsgründe das Soll und das Von fallengelasn werden; denn beide gehören ur Relation des Bwußtens und ur Form des Durch Genau genommen benutt de Wahrheits/ehre 1 8 das Sollen als weguwerfende Leiter in jenem Aufsteg 4 De Anweisung zum seligen Leben. Hrs. vo H. Veeyen. Hambur >1983 Hrs s.. v on I.H. Ficht. Bd. 1 . Be Berl rli i 1834, 563. 25 Nachgelsene Wrk Hr
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der das das Endche Endc he n das Unend Unendlch lchee als Lebe Lebenn tzt Schon de Enhet Enhe t revdet das durch Hegel verbetete Mßverständns Sollen, Steben und Sehnen seen das Alpha und Omega de Fchteschen Phophe We abe steht es bem Absteg vom Enen zu den Entzweungen des Bwußtsens und der Welt? Da wd das Soen weer aufgenommen, und zwa als beeutendes Dsjunktonsge ene sch bennenen Phänomenooge er Eschenungslehe Entschedend dabe st, unter wechen Grundtz vom Sen de Erste Phlosophe he Aufgabe, de Entzweungen n das Absoute als dessen Eschenungen zu setzen, stellt. Mt sche Voscht eklä Fchte: Das abso lute selbst abe st ken Seyn, nh st es en Wssen, nh st es Identtät, ode Indffeenz Indff eenz bede beder: r: sonde es es st eben eben das absou absoute te und jees zwete zwete Wot st von Uebel« (an Schelng, 1 5 Janua 1802, 153) Deses Vedkt vebetet zwefellos auch den Gang ener Lgk, wonach das Absolute selbst m Weden konkret wd, n de Endchket des Dasens zummensnkt und als affmatve Unend lchket versöhnend wee austeht Ksch betachtet kann das Absolute nu n Vemttlungen und Relatonen engehen, wenn es sch selbst vechtet. Abe das wäre ene verkehte Welt De Wssenshafs/ehre 1804 sprcht das unsäglche Absolute selbst mt dem Vobehalt objektve Unfaßlchket und eben mt de Methodenrderung, alle Bwußtnselatonen wee abzuzehen, so aus Sen se jenes usprünglch Ene, n wechem Anschbestehen (Substantaltät) und Leben (Subjektivtät) ununteschedba und unobjektiveb nenander aufgehen Deses allrle Lcht und Leben öffnet sch ncht dem Auge des Bgrffs, es blebt n sch geschossen. Es hat ncht de Gestalt de sch bst entzweenden (n Whet palyseenden) Identtät (von Identtät und NchtIdentät) Ihm kommt ncht das mekwüdge Ansehen ener sch von außen quantatv dffeenzeenden Indfferenz zu Das Absoute hat den Chaakte de Inkludenz, enes völgen Geschlossensens ns sch, das ncht aus sch heaus kann. Was lgt daus? Fü Hege vo allem en Zweaches 1 . Ene ununterschedene und ununteschedbae Enhet von Denken und Sen bebt n de bloßen Unmttelbket Unmt telbket des Sens befangen, de sch ncht halten läßt. 2 Wenn solche En het ncht aus sch heaus kann, dann snd das bewegende Unterscheden, das Werden und auebende Negeen eben m Sen sebst als dessen Whet zu denken. Dagegen srt sch krtsche Veunft Mt dem Gebot der IchEntgung hebt de egentlche egentl che Aufgabe de prma phosopha phoso pha an, nämlch de Grundvehältnsse Grundvehält nsse des Seenden als Eschenungen des Absoluten hezuleten. Deser zentale Te de Ersten Phlosophe heßt be Fchte Phnomenologe (1804 138) Deen de obeste Grundtze lauten: 1 . Das Sen st allen da m renen ren en Wssen Wssen ncht n de Natu, Natu, ncht n de Menschen Menschenwelt, welt, ncht n de Geschchte. 2 Das ene ode absolute Wssen st allen Dasen des Sens und ncht etwa das Element des Absoluten selbst (So konstateren De Pincipen de Gotte Got tess- Stte Stten n u Re Rehts htsllehre, 1805: »Deselbe Punkt de Wrhet st zuglech Vechtung des Ich, als absoluten, und des Wssens selbst«.) 26 3 Soll das Sen eschenen, dann muß das ene Wssen sch duchblden als ld des Absoluten Damt stellt sch de Phnmenologe ncht n das Absolute selbst; denn aus dem 2 Hrs. von R Luth. Hambur 986, 28
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loß gollt Asolut
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Absoluten kann unmittelbar gar nichts heorgehen Nh steht sie idealisisch au der Seie des Bwußseins er realistisch auf der Seite eines Seins an sich; denn deren der en ntzweiung soll ja deduzier deduzier werden werden Sie steht im im inheits inheits und SpaltungsSpaltung sgnde zschen dem Absoluen und dessn Entzweiung und übeimmt die Auf gabe, alle ntgegenstzungen aus sch als Dasn des Absoluten herzuleen. Die Aurbeiung eines solchen Programms kann ier nurmehr roh szzier werden, und das auc nur im sziellen Hnblc auf da Spalungsmomen des Sollens. Wie also seht es in Fches Phnomenologe 1 . mit der Spalung von Sein und Wel, mit dem Chorsmos von Sinnlichem und Übersinnlichem und 3 mi der Zreilung des Einen n die unendliche Mannigfaltigkeit raumzeitlicher Objekte und Subjekte? 1 . Fiches erleung der Welt get bekannlich von zwei anstößigen yhe sen aus Der einzige Charakter von Wel ist Vorhandenheit, und der eigentiche eltschöp is is de Bgrif Bgrif Von daher hat hat ene Genetisieng u ekär ekären en,, wa waum um das lebendige Sein sich als Vorhandensein von Wel fatisch vorndet und mi welcher Notwendiget der Bgrff da ben in tote Vorndlcheit verwande ierbei deht es sich nicht um das Räse wie der durch uns gesetzte Gegenstand in der natürlichen Ansicht der Dinge als von uns unabhängig vorgestellt werden kann. Das st als Selbstvergessenheit im vorbewußten Schaffen der pruktiven skat aufgelöst. Zur rage seht, waum das lauere göttliche Leben n inbidung skat Vorhandenheit der Wel veandel werden muß. Das leuchet ein wenn das Sol lensgeset der Selbstveichtung Bachtung nde s macht gewiß daß das Durch ein Absolutes s wenig erschließen kann, daß dieses vielmehr nur als in sich Geschlossenes denkbar ist. Nun bedetet n sich geschlossen sein auch in sene Urgenesis undurchdrngich zu bleiben Das ergibt den gesuchten rkläungsgnd Das bloße Vorhandensein von Wel resultier aus der Nichgenetisierbarkeit des sich lbst efz efzie iere rend nden en Lichts und und Lebens, Lebens, nicht etw etwaa wie bei Jaco Jacobi bi aus unmitte unm ittelba lbaer er Of Ofenba enbarung rung De Spaltung Spaltung zur Welt erf erfolgt olgt auch nicht nic ht wie bei Hegel as einer Selbstentz Selbstentzweiun weiung g des göt götche chen n sond sonde e aus der Selbstveichung des endlichen Bgrfs In nh anderer Wendung gesagt: Der ideale Anang der wirkl wirkliche ichenn Trennung Trennung liegt liegt nich nich wie bei Hölderl Hölderlin in in der der »nothwend »nothwendige igen Willkür des Zus«, sonde in der unvermeidlichen Selbstverhüllung unseres Gesichts 21 Aber der Mensch soll nicht an der vorhandenen Welt hängen und abhängen von hn bedingenden Dingen. Wir sollen nicht nur Prukte der Natur, sonde reie re ie Wese Wesenn sein Das Sollen durchhescht un uns sre re Selbst und Welenstellungen und geht damit jene Spaltng an, welche nicht das Sein der Welt, sonde unsere instellung inste llung zur Welt Welt betrif betrif Fichtes Phänomenologie Phänomenologie deduzier deduzier beka bekanntl nntlich ich aus dem Schematsmus des reinen Wisns eine Fünffachhei möglicher Weltansichten den Naurglauben, das Recht (Legalität) (nedere und höhere) Moralität, Religion Wissensch ssenscha afs/e fs/ehre) hre) . Die fnf Weltansichen ergeund Theorie auf der öhe der Wi be ü Su im Afeg ur wahren Wetansich gese das Sollen wird i
27 S!mtlic S!mtliche he Wer erke. ke. Stttgae Höldrln-Ausgab Hsg. von Fch Bißr Stuttga
943f, Bd,269
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Wolfgg Jake
seiner elelogie wirkm Dann schleß sich auch die auseinandergefallene, viel che edeuung des Sollens zur Einhei eines Veunfgeges zummen. Das stell sich im Verhältnis von sinnlicher und sittcher Welt so dar: Die sit liche Welt sol sein, der kaegorische Imraiv st hr Schöpr; weil se aber nch wirkich wrd, wenn ncht de snniche Schanke ist, so auch diese sein. Die Sin nenwet erhält Wet und Sinn als Maeral der Pichtefüllung, an ihr selbs s sie nchtig So gewiß also da Geole, de Pcht, m Gewssen sprch, so unzwelhaft exisieren de Objeke und Subjeke außer mir, auf die sich das Sollen der Picht in Wirkchkeit bezieht Ein naurphlosophischer Übergang von der Naur zur Inegenz ohne Soen st r Fchte nur »gehriche uberei 8 Systemaischer szzet erhebt sich ein erstes Sol, das an den rieb als Selbstge füh ergeht, zum naturhichen Soen So en Deses gebietet gebietet de Sebstbeschr Sebstbeschräkung äkung der Wilkür zwchen Rechssbjeken und beree den Übergang zum stlchen Sollen Das wiedem gebietet dem Menhen, Gl einer moralischen Geisteelt zu sen, de erleuchet, beebt und in Überenstmmung gehaten wird durch einen unendlchen Wilen er von cht und Lben der unendchen Veunf. Das eröffnet en relgiös Soen, näich das Gebot, gaubend sen gzes Lben und eben auf das Faktum zu setzen, daß Göttlches und Menschlches in der Wurze ewig nzeennlich ens sind denn wahre Religion st selges eben n Gott nmten der Welt Der ganze Prozeß deses Stufnggs aber steht nter der Bdingung eines einzgen kategoischen Sol Das Absote soll dasein 2 3. Und Fiches Phäomenologe setzt am Ende auch jenes Solen weder en, wlchs das Streben des Wilens zur endlon Arbet in den Schrken der Sinne elt treb Das gescheht m Zummenhang mit der her ncht zu entwickenden ditten Hauptspaltung des lebendig Einen in de unendiche Vielhet der Körr und Iche gemäß dem Haupttz •fakischer Reexion« und Attenion edenfas läuft demzulge der eine Wile, en Sol schauend, as rle Kraft ins Unendliche ab. Keht so am Ende dh die lgwelge, snnlose Unedchket wieder? Indese nter dem Himmel des nfachen Solens wälzt der Wille nicht den Stei des Sisyphos er vollbringt die platonische oµiw
ihe, ilihe d eigiö eigiö Sollen legen legen iht Vor�gen Vor�gen übr Die Prinipien der Gttes, Sitten- u Reh Rehtsle tslehre hre von er d Mäz 1 805 . Ee edglihe Parahse det sich bi Michae Bggen Ficht Wissechaflehre. D Sysem i de i 80102 entsdeen ngen Hamrg 7, 723 Ür die Aleitg der Wl a Gegeild ds Lebs d die Spatg nd Sng der Wel ter dem Ash d So vgl Wolfgg Jake •Ehei nd Vlheit. Gdüg vo Fihts Fihts Lebns Lebns nd Bildlehr I: Karen Gloy d Domiik Shdig (Hrg.): (Hr g.): Einheitskonzepte in der idealisishen u in der gegenwigen Philosophie. Be 187 39-72
Die e sechafslehre in ihrem allgemeinen allgem einen 30 Di
Umrie. § 4; S/tliche Werke 27
D bo gel Ablute Ablute
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Gesett, Hegel hätte Fichtes PhmeTlogie und Fichte Heges Logik ethaft eogen, worum wäre der Streit um Sein und Sollen, Endlichkeit und Unend lichkeit lettlich gegangen?J Fest steht Hegelscher Logik zuflge ist das um Ersten Prinip erhobene und nicht zum Moment herabgette Sollen dem konkre ten Geiste gegenüber ein Geistloses Perennierendes Sollen führt in die Sackgasse schlechter Unendlichkeiten Die taugen nicht zu Auebung und Versöhnung sie versren dem erlönden Gedken afrmativer Unendlichkeit den Weg Das Wahre ist eben keineswegs so ohnmächtig, immer nur u sollen Aber hat Fichtes Wahrheits Wahrheit s und Er Ersch scheinungs einungslehr lehree nicht das Sollen vom Hhsten und Letten um Einigungs Einigu ngs und Spaltungsmoment abgese abgesett tt?? Darübe Darüberr sollte Einigkeit erielt werden können In keinem Fale ist das Absolute immer nur ein Geolltes Mit Fichte gesrhen Es ist ud das weite Wort »nur gesollt« ist von Üel Die Differen der Ersten Philosophie im Fichteschen und Hegelschen System steckt in den Grundworten Aufhebung und Selbstveichtung. Der skulativen Aufhebung rsett sich die tsendenta itische Absetung Selbstverstädlich frdert widersett wide auch die Skulation den Akt der Veichtung des Bwußtseins. Aber die Nacht der Reexion und des aisonierenden Verstades verheißt den Mittag des Lebens: das lebendige Anhauen des Absouten in seiner ontothlogischen Sebstentfaltung Tasendentae Ktik dagegen negiert die Negationen des endlichen Bwußtseins boß, um die Entweiungen ins Dasein des Absoluten, in den Sche matismus reinen Wissens, zu seten Zielt, so akzentuiert, der Streit um das Solen nicht auf die Frage nach dem Grundgehehen des Deutschen Ideaismus von Kat bis um späten Schelling? Diese stelt sich inzwischen so: Steht der Deutsche Id lismus unter den methischen Schlußworten Skulation, Auebung Vermittlung, Versöhnung, er führt er die Anfagsworte Ktik, Schrake, Soen bis zur Sebstveichtung und Selbstentsetung durch Fichtes nie ausgebildete HegelKi tik weist in die Dimension dieser Frage
Wrkgsghhtlh h sh der Sre m Heges Solesktk m Slle trht de Weltgehhte (ud Hegels ·Revoutieg der Wklhkeit unte Abg der Reouto elbst• vgl J. Ha Hege Ktik der ashe Revolutio•. I: Teorie und Prais. Fkurt a . M 1 196 967, 7, 9 1) etdet. De gße Kerhl Kerhlhteg hteg d Soles i Hegel t i als Vertedger e hhte Btehee pk. wa gbt Est Bh zB eier Ktk preeede Soe ht r im Hibik auf gehchtlche oshitt ud oee Zukun erteit e Hegels Soekrtk als Istmet der hehte ufrieehet: Es gä ken Uerklicht mehr (vg. Sub Be >1 962 962 4 3). Subje-Ob je-Obje. je. Er/ungen zu z u Hgel Hgel Be 31
Kurt Rainer Meist »SH VOLLBRNGNDR SKZMU«.
GE
Sc HULZ PL PLIK IK AUF GEL GEL UN D SCHLLNG
Dem Versser jenes durch Fchtes Rezension denkwürdg gewordenen Aenesidemus hat die philosophiehistorische Annaistik im Zuge der Auseinandersetzung mit dem skulativen Idismus, d der Entstehungsgeschichte und dem inneren sachlichen Verbund der großen Entwürf untereinander, im Schatten der großen Initiatoren einen verhätnismäßig bescheidenen, wenn auch sicheren und nicht nehrenhaften Plaz zugewiesen. Allein die lgenden Untersuchngen werden belegen, daß GE Schulze auch enseits ener inquisitorischen Prüfung von Reinholds denkwürdigem Entwur einer Theorie des Vorstellungsvermögens die gleiche Funkton nach senem Debut as Aenesidemus mit der ihm eigentümlichen schar sinnigen Strenge wiederholt hat, die Kant as eigentlche Lgitimation und Tugend der Skepsis definiert hatte Kant lobt den Skeptiker as »Zuchtmeister des dogmatischen Veünftlers«, der mmerhin »vorübend« den egentlichen Fragen der Ver nnft seine gten Denste eese. 1 Anhand zweier heute längst vergessener Essays, von denen ener diesma ohne das inzwischen berühmt gewordene Psedonym as ein gänzlich anonymer Aikel erschien nd sofrt ein beträchtlches Aufsehen und eine wohlgeplante Veirrung stiftete, stift ete, wird z zeigen zeigen sein, wie der skep skeptisc tische he Zweie Zweiell eine nachma nachmass berühm geworden gewo rdenee Diakrisis zwischen zwischen Hege Hege und Scheling rund zehn Jahre Jahre ac enem innovatorischen Vorstoß der Wissechafs/ehre bewirken sollte Mt Veröfentlichung der berühmtberüchtigten Invektiven in der Vorrede« der Phtnomenologe wrde der Bruch enes von Schelling und Hegel zuvor nach aßen vertretenen Bündnisses manifest, dem feilich genauer gesehen schon immer nd von An fang an der Schwur auf den Styx egenart egenartig ig gema gemangel ngeltt hatte. Denn seit Beginn der Jenaer Zit aftete zumindest von seiten Hegels dem Verätnis der beiden fraglos ein behagliches Gefühl der Zweideutigkeit an welches vo voherein von Hegels Anspruch überschattet war, bei sener Ankunft in Jena sehr wohl über einen sysematischen Ansaz zu verügen, welcher dem Schellngschen wo nicht überlegen so dh jedenfals ebenbürtig zu sein, a sogar eine notwendige evision desselben zu versprechen schen2 Kein Zweife, daß Hegel diesem eun unf. A 69, B 79. Vgl Imnuel Kat: Kritik der reinen Ve 2 D düre jedem aufmerkmen Ler de beümte Sreens von Hege Selng a em Novemer de Je 180 nt etgee etgee köen köen E it ello e llo e Bief u dem Une gen der otwendgkeit eer eeeten Koktme umal Hegel den roffen Abbc de voem freunlien riewee mit Selg auf u neen t Die Frage beb offe n weem Aumß Hlel vo fer er dterede Amoitäte gege Sellg ee umme Zerwürn ce e drc f hre getrenten Sudienkollegen vert ben mg Sier t er entgege eer eliete etmentle Lgee d Sellng von Hegel keineweg beügli eie Hbilittiovorben Jea von Afg n Vetrue gezoge wre er u ei ieem Hege Lbe viellet lgenit Entß mtnten den etceene to gegeben ge geben hbe k. Der ete Brief empg sne unaglen Ton nve nvebr br Hegel Verlege, Selling von eien akademie Ambitioen üerpt n Kentn se1
Sich voll vollbrn brnr r Si• Si•
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Fale ic bei der Enscätung seiner und Sceling damaiger Pon ene eg einer Täuscung hingab3 interesie iere renn Publkum vermhte vermhte dama dama und ie die Aber dem einschlägig interes philosophiehistrsche philosophiehistrsc he Entwicklung Entwicklung seither seither geze gezeigt igt hat hat auch heute kaum durch du rch sichtig zu werden daß be jener eigentlichen Entzweiung zwischen diesen beiden Prtagniten im are 1807 anäßlic der Phnmeoogie des Geses taächlh eine philosophsch-literarische Srei Sreitsach tsachee den konkreen Anla de ues ot.
In den ersten aren des neuen Jarhunders schien troz de Weggang Fichte nach erln das Schwergewcht des neuen' philosophischen Denkens n Jena eine Hhburg der Skulaton dauerhaft etabler zu haben Seit 1802 erschien das von Schellng nd Hegel herausgegebene Kriche Joul mit Biträgen der Herausgeber deren habtuell schneidende ironische Stilstik ach heute nh kaum au eine versöhnlche Ü berzeugung der jeweilgen Kontraenten hin angelegt schent. Ken Zweifl daß darin jener Wille zur strategischen Diverikation maßgeblich war, der Hegels Derenz-Schrif berets wie en Geschenk der Pandora zwchen Fichte und Scheling geworn hatte D eben s ser ind vor alem Hegel üss. Dr häg ud it Rühng ti Pss, i d Hgel den gro öfftih Gng des ugen Shellingsche es okt astrophiert blaiert fiic die ofiell phi losophehstorishe Retork Inde Hegel sich gegenür Schlling drch d eoe die Wl gtellt hlte zishn eier abgeungee Hldigg dis ürlegee Erflgs des Jü grn gr n nd der unasd unasdcklich cklich lbr lbre e ß ßung ung en eb ebürt ürtig ig , vielleicht viell eicht sogar überle genen Geihtes der ignen Genelt und ir lgfrstige Betg, ersceit di bref lich reklame Frendscha• dnn shießlich bloß als s Mittlere ds Hge ie r eige Beshihtiug offrirt Unanghe dir e otionelle Spnnge ar ber die Behg zeifllos vo Anfang prekär inso Hegels Art in Ja alledigs i Zuge seier Hbilitatiosühgen Schellig it in relvtn slativ t der Nturphosophi einshießlich deren systtish relektiertr logishr Gndlagen kofotirt die Shellig r Anerkennng ja sogar r nacaltign Rvision d eigenn identitätsphilosophishe bz. naturplosophischn plosophis chn Konpt Konpt nötigten Schellng hat di Shenk Shenkng ng der Sach indt 802)) it der nötige fngen in in Bruno soie in den Frn Dartllungn (ide Shrin 802 Konsq Kon sqn n vollgen vol lgen 3 D lgen di Ensthngsghihte und die Frage eir Ü rliefg vsholleer glTete i Zenhg dr Hglshen Habilitationshr d ah 8 0 1 zeideutig nn m a di onderen Sahfagen aht wlh r eitend sind. Es hdlt sih die Problt wl gel n ir Habilitations De orbitis planetarum als in Fragtl lng exni hat welh enerits it der TtiuBheReih dreris abr ah und voehmih mt jen kosologishn Konpt meng das Kepler in de bidn Shlüs selshren sin vres (Hanonic Mundi, Mytrium Cosmographicum) als di Frage nach der Ordnng der Weltörr d rr Grvitation bz Beegung entwielt hat. Die von Scelg hptshih in den Fern Dartllungn drhg drhghrt hrt Eeiteng es e s ishägign atplosophischn Konpt n den §§ VII d VIII rderte allerdigs in er selben Shr eie ogishtologihe Eineitug die dtlihe Enlüss der dals vorrs r i e riva skpt bz de rsten Vorlg Vorlg über Lg nd Metaphysik Metaphysik üdlih üdli h vorgtragee Ko ption Hegels igte. A die Zmmenhäge in Shlligs rviderte teoogshe Ant dr slativen Fragestellng eit eit ho Klas Düsing hin Vgl Klas Dsg: D sg: Spkltion nd lxion. Zr Znenarit Shellings nd Hgels n ea•. I Hgl-Studin 5 (16), 95-128.
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Ku Raner Meist
lemisc oft exuberte Aikel der damaigen it von jener eigenartigen Gabe der Widerlegung geleitet, welce Sceling n den Feeren Darstellungen aus dem gleicen Jare as eine seltme Egena Hegelscer Denkweise wahrsceinic as erster überaupt pubizistisc zu Protokol gab wenn er Hegels Auseinanderset zung mit Newton ins Auge faßte Er cakterisee die Form solcer esreitung so daß diese nicts anderes zu tun sceint, as aus den inneren Konsequenzen des egners durc den einac einace enn Mit und Nacvolzug von dessen Argumentationen Argumentationen enen inneren Widerspruc as veictendes esultat zum Vorscein zu brngen Diee durcau negave aieuk prägt Ton und Verfaren Hegels auc in dem Aufsat über das Verhältnß des Skepticismus zur Philosophe der zugeic eine Darstellung seiner verschedenen Modjcationen un Vergleichung des neue sten mit dem alten anündigt. Es ndet kaum Bactung daß dieser rezensierende Auftz aerdings nicts anderes als ene vectende Bsprecung eines Werkes von Sculze entält, das dieser ers wenge i zuvor in zwei voumnösen änden unter dem itel Krtik der theoretischen hilosophie ( 1 8 0 1 ) vorgeegt ate Sogeic im ersen Satz seiner Rezension erinne Hegel an den berümten Streifa des Aenesdemus, und Rezennt önt über die Überzeugung des Veras sers, daß diesem die Aufndung des »Erbflers alen sulaiven Denkens geglückt sei. Aber die Scmähungen, wece Hegel m flgenden gegen Sculzes skeptiscen Antz vorzubringen atte, sollte den Herausgebe des Jouals as bad eimget werden Breits im flgenden Jare erscien in dem von outerba wek erausgegebenen Joual ein relativ ausrlcer Artikel aus der Feder eines geemnisvolen Anonymus unter dem iel: Aphorsmen über ü ber das Absolute Absolute,, als d d alleinige Prn Prncip cip de derr wahren Philosophie, über die einzige mögliche A es zu erkennen, wie auch ber das Verhältnß aller Dinge in der Welt zu deelben.
Über den Autor dieser in irem itel provokant veätselten Abandlung gt n eine sybillinisce emerkung Von einem für dieses al ungenannen, aber nics weniger as unbekannen Versser« Im Unterscied zu Aenesidemus der immer n mit offenem Visier seine gegnerisce Posiion gegen einold vertreen atte st dieses a die verborgene Strategie auf eine vermeintlice Identikaton des Verfassers ironisc augelegt Es gil eine irisce Überfürung des idistiscen Ansatzes der n seiner etzten Zwecksetzung ad absurdum gefürt werden soll. Absic des Verassers is es nämlic, durc ene konsequente (rügerisce Akkomodation an die metiscen bzw metateoretiscen Posuate des von Sceling (und Hege) propagierten Bgriffs des Absoluten as der Grundage eines absoluten Systems der Wssenscafen jedeann unwderspreclic zu demonstreren daß ier eine verfelte Prinzipendissition widersinnig scon in irem Antz sceite müse D darüber inaus durfte Sculze sogar eine blamable loßstellung stell ung der Anängersca Anängerscaft ft des dismu d ismuss onacend onacend verzeicnen verzeicnen Sowo Sculze wie auc uterwek als Herausgeber müssen es genossen aben daß inflge des sreng geüteten Incognio die Aphorismen über das Abso lute im Lger der Gegner zu den äcerlcsten pubizistiscen Konfusionen und blamaben Verwecsungen ürten Das breite Pubikum überörte die sttisce Montage von Vertzsücken aus allentalben geläugen iteleien Fictescer und
·Sch vorieder Sepizm• Sepizm•
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Schellngsche Schrfen und odnee de msche Mtelung n Aphorsmen' schon zulge des leraschen Genus der durch Schlegel und Novs aufgebach en Explkaon efster phosophscher Enschten n padoxen und geste chen Zwedeugkeen z. M hel den uf r en üngses Eabora aus dem Umes Schellngs War aber der lbst ncht der utor, so mußte es dh en hm engstens verbundener Denker n, der vor enem besogten Publkum n den Aphorisme m leer Radkaltät vom »Nchs« hdle und deses als Welengrund aufwese Dese Aphorsmen spachen vom Absoluten, dem Schbboleh des neuen Denkens , s vom Denkens v om adkae adkaenn Nchs« und »der Na Nach•, ch•, deen skulaver Abgund er se als das helle Lch des Versandes er der ur Klahe gelg ten Veunft Abe des gescheh kohären und gerchg sowe uner Aube ung ener außerordentlch schafsnngen Bückschgung aller Bweslaonen denen de mmene Necesstas consuenae den egenümlchen Anschen adkalen Denkens verleh, das auf sube Wese kraft jener alyschen Folgerchg ke mmer do überre, wo das Resuta ener Folgeung der eunf plater dngs wderstete Gea Geade de we der den Dogmasmus wderegende Skepsm Skep smus us der kügse Kenne ler Fehlschüsse und deren Verschleeung durch ene auf sch sebst gesele Apotä des veünfelnden« Denkens sen muß, vemag er sich vtuos n der verdeken onschen Camouage ener trügenden Bwesmte des Gegners u bedenen Üeal dort, wo das legm fagende Veunfneresse und de efordelche Bwesgg ncht meh synchron aufender abgesmmt snd und gegenender u laufen begnnen, überspelt das re Schleßen ener Nees stas consequenae de nowendge Gegenfage nach der Neessas consequens. Es nüte weng, daß de Proagonsen der Jenaer Skuaton es be sch bes ser wußen und durch gnoeren der ngelegenhe deser blen Camouage den Eolg zu schwächen bzw das Gesch zu wahren suchen lsbald meldeen sch gesehene Phlosophen zu Wort, de sch eshaf mt den Thesen der Apho rsme ausendersezten, da se dese als das endch ausgeplauderte Gehemnis de Idenäsphlosophe denunzeren denunzeren zu können kö nnen gauben gauben We hh de Wogen der Dskusson schlugen, mag der Umsand erhellen, daß schleßlch abe abermal rmalss von ungen ungenne nerr Se Seee en enee öff öffeenlche Erkä Erkärun rungg von chtlchem Umfg n de gesehene Leipziger Literatur-Zitung4 engerückt betächtlchem betä werden muße, um endch den wren Auo zu enhüllen In desem Artke wrd ene Rehe von Auoren gennt, de sch n der beechneen Wese haten äu schen lassen Zwelos s der augse au gse Name n deser Lste deenge Ren hods. Dh auch Kaean Weler, dams en velgelesene kaholscher Schf steller und Phlosoph, hate de Aphorisme energsch aufgegffen und soga wenn auch uner r rgen gen Prämssen Prämssen r hre hre wee weere re Verbre Verbretung tung gesorgt. gesorgt. Als enußrecher Vefasser von ehrbüche der Phosophe den bayerischen Gymna sen hate er nungslos Ausüge aus den Aphorsmen ber da Abolut für de Schulbücher hergeselt, um den nchgen Konsequenen deser vermentlchen 4 Vgl. Leipziger Literur-:itung. Ineela Nr 6 (2.2. 1 805), Sp.94f oym oym un une e dem Tel Mißvedi Da Hee m den wahrn Hegüde d men Voes relav f ver wa bleg ee Bfl wo er Lküe der Enhüu ä V Briefe vn u an Hegel. Hegel. Bd !. H. von J. Hofese N 54: He Nethamme (4.3805) Sp.93.
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Kt Rainer Mest
onsequenz ds dentitätsphiosophischen Antzes die Reevz des skuatven rogramms übrhaupt as schehterdings hinlig zu demonstreren Woh hatte der onyme Versser seinen Aphrime das Zie einer endgütigen Veeinung der Fichte und Kt küpnden Phosophie des Absouten as eigentichen wek zugrundegegt Aber dabei gte er reich reich deren und aspruchsoeren eweiszieen as der bayersche Schumn. Innerhab der Geschichte der neuzitichen Skepsis, die im Rückbick für uns heute wie eine ei ne Nachgeschichte Nachgeschichte des Humschen Hu mschen Denkens Denkens erscheint git G . E. Schuzes szisch skeptscher Entwurf der Phiosophie as das Resutat eines übeiegend uneigenständigen Eklekizismus Aber Schuze bei dem der junge Schonhauer die Orentierung seiner Lebensentscheidung zugunsten der hiosophie finden sote hatte ders as vor ihm Hume den Aubau seine skeptischen osition in Konrontation mit dem überegen ogisieen Entwurf de Trszen dentaphiosophie duchfühen müssen Diese hatte in Ks ktizistischem Kon zept orgesehen sich den jeweis nh einma te zu begründenden Legitimati onsgrund de skeptischen Zweisbetrachtung, die prnzipiee Subjekteativität aen Wissens und Vosteens systematsch zu inkorreen und so as einen eentueen egenwurf egenwurf zu de eigenen Position auszuschaten Wie seh auch immr die Aphrisme as ein geisteiches Konzept gegückter esiage hren Anspruch rmuieren und bestimmen mögn so ehrt dh dr rgihende ck auf die nchgendn nchgendn Hauptmomt dr skptscn Dnka, da nicht die ee Geste mischer Verhöhnung die eigentiche oint des anonymen Textes sein wi Schuzes Inteesse entsprngt dem on Kt beeits as Chaakterstikum skeptische Ansätz emektn Zwag, die zweinde Ngation stets wie einen Schatten eine vogegebene afmative These der Veunft zu heften und dem Skeptike degestat den paeventven Vostoß des Denkens in das Erkennen de Wahrheit jeweis zu einer boß epimetheisch reektierenden Anayse zu erkürzen Wie atons Anaysen im Spste und Paends bereits im Zuge der Auseinandesetzung mit de eeatischen Ontoogie wissn assen, gibt es keine gdenkbae sachhatige Negation, weche kein thetischer Anfang duch eine sitive Behauptung von »Etwas« kaft eine unmitebaren Setzung des Denkens zwin gend vorauszudenken wäe Aus diese duchaus nicht boß stategischen Einschkung de just ein radikaisierter Zweif as phiosophische Überzeugung nhbar unteorn ist gewinnt Schuze die sitve Aufgabensteung ines nteresses daduch daß e eine ogische Rekonstruktion des skuativen dealismus unteimmt Dessen oeben ereichte extemste osition begegnete Schuze in den Pubikationen eine zu Jena propagierten hiosophie der absouten Identität Tatsächich unterscheidet Schuze ausdrücklich zwischen de osition Fichtes zu deren Entstehung e einst o bdesame Anstöße seber ermittet hatte und der weterentwickeen um neue Gesichtpunkte un Intentionen vermehrten und veränderten phiosophischen Scheings ings ie Char Charakte akterstik rstik dess desseben eben das begn beide beide ubi wcksezung Sche katoen Shuzes Sh uzes gewi gewinnt nnt er skeptis skeptische che Auto Auto vor aem aus den Aufsä A ufsätze tzenn des Krtschn Joual und naentich aus den Feren Dartllungn aus dm 5
Vgl. Roul Rchte: Der Skptzsmu in der Phloophe.
Bd2.
Lipzg 1908,
435f.
·Sich volgede Skeptiisms•
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ytem der der Philoo Philoophie phie ( 1 802) als der egentih autorisierten lette und vorder hand umssendsten Version des identittsphilosophischen Antzes 6
II Faßt man Schulzes Strategie in beide Esys zummen so ergbt sich et ds gende Bid seines Vorgehens Geeckt von der camoufieenden Anonymtät bieten die Aphorsmen meitative Refexion ene idlstschen Orgaiton des metaphysishen und logishen Asens der oatven grie der Skulation ugeih ene ktihe Bestadunahme von deen moment eeichtem Entwiklungsstd. Abe dieser wrd von Schuze keieswegs pauscha vewofen und abget We m Aeeside m ührt e uch her eine Reexon uf ene Folgeungen durch, n die sch der systematshe Ant der Identttsphosophe ach ne ekonstierenden Deu tung unhlba versckt hbe. Schues eigees dierenees und wohlkkulier tes Gegenkonzpt entaten dagegen erst de Hauptmomee der skeptischen Denkugsa, welche ihrersets ene systematische Dalegung unter der dingung ihrer Entgegensetung u den gehm propdeutsh alysieen Konzeptionen Kants Fchtes und Schellng/Hegels dabeten. Aber wie der Autor durch Ztaton von Hegels SkeptizismAufatz in desem Esy bekundet, weiß er auch von dem stategisch beeutmen Umstd, da die gegnerische Postion die Skess mitnichten us ihrem systematschen Entwuf negativ ausgrenzt er in ener eren ud oberchlchen Poemk athetieren und eglgeren zu können whnt Heges fühester systematscher Ant bligt mlch der Skess deren antike Vaiate au Kosten der meen unverhtnismäßig augewertet wird unvekennbar eine besondere systematshe Funktion u, die jene von Kan shon e Role entschieen übertrit Für Hegel olieht das sketis e Denken legitimiee legitimie in der ls »Kunstwerk« geriesenen grifsdilektik des tonishen aendes ust ene notwendige Destuktion der reinen Verstadesbegrie die K legh einer ktishen Einschräkung ihres Ekenntnisgebrauchs unerzogen hate wr 6 Gerde die Feeren Darsellunen Scheigs hab eie eigeümiche Steewe ier ha e dige Enickungsghichte Scheighen Dekes Ghieb u kon pie wuren ie le z e deen Shi Ja 1 2, 2, em Gph Bru. Aei aus z. T. ck- un veagsth veagsthhe he Grüen mße mße e Bruno wege Monate vor en Ferneren Darstellunen eheien Scheig enlen Sahfgen aeigs von er eie auf ie ee Schi veein mußte um ie Lse en Zuehg de weiterenickete Gaen drzsteen Wähe e runo i eer Auietzg im Stie Patos ie Poi tio ich mit eiem e Untee
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Ku Raer Meist
hatte Kant diese n der transzendentlen Deduktion der Kiik de eie Veu aus einem obersten Pnzp hergeleitet, hergeleitet, aber den von ihm selbst vorgebanten letzten Schtt zu vollzehen verumt den erst die nachkische Skulation wagen zu müssen glaubte Denn nach Heges frühester Systemkonzeption se der nunmehr aus den vom Krtizismus hinterlassenen Trümme neu aufubauenden Metphysk, deren Antz von Kant nicht eingelöst worden sei, eine besondere logische Erörterung voranzustellen In diese müßte das Denken die iomatischen Funktionsges Funkti onsgesetze etze der egri egriffsrmen anhand der Stichworte Stichworte dentität«, »D »Dif ifee renz« (Neg (Negation) ation),, •Totlität« •Totlität« (denitä (denitätt de der dentität dentität und Nichtidenttät) Nichtidenttät) in einer gleichm zerstörenden Refleion von dem Jhe des Satze vom (zu veneidenden) Widespruch alererst beeien, um die nunmehr gerdete skulative Meaphysik des unbeingten und absouten Ursprungs alen Seins und Erknnens angemessen und ungehindet von den Einwürfen des rmalogischen Verstandes darstellen zu können Einheit und Vielhet, Afrmation (Sezen) und Negation (Entgegensetzen) genset zen),, Ana Anaysis ysis und Synthesis Syn thesis,, Subjekt und Objekt Objekt ale diese unabdingbaren unabdingbaren elemenaren DoplTerme treten wider ihre ersichtliche logische Repugnanz in eziehung au f den unbein unbeingten gten Ursprung Ursprung alen alen Denkens notwendig zummen zu mmen Wie Hegels erste Hablttionsthese vom Sommer 1 8 0 1 ausweist, 7 geschieht damit zugleich en grundlegender Wesenswdel im Bwußtsein de Warheit Diese ist nicht länger das, was die Ausschatung des Widerspruchs a limine zum ehuf der Adäquaton a em rdet, vielmeh müsse gerade im Zerbrehen des in Widersprüchen veickelten Vestandes au dem Konik entgegengesetzter egifsbestimmungen die ntutiv efßte und n der intelektuelen Anschauung mt einem Schlage gechm gesehene usprüngiche Komplexion (•dentät«) der egsmomente über aen Wideseit hinaus as ein Ganzes und Eines erfaßt werden Für Hegels und Schelings damalige Posion betet Spinozas Metphysik die entscheidenden Stichworte etwa mit Bgrien we dem der cau sui, der einen derartigen Wderspruch des Verstandes in de Veunft übetrefend auhebt und aus der Einheit der intellektuellen Anschauung zu denken rdet Schulze eniert seinen Antz n der anonymen Schift ganz im Geste der zu Jena vertretenen philosophischen Position, wenn er das Denken der Philosophie s eine reine eschäftigung mt dem Absoluten selbst« von den bloß subjektiven Ekamationen eines Gemütes und seiner •Schwärmeei« abgrenzt De Philosophie könne, so eet eet Schuz Schuzee getreulic getreulichh Heges Heges Anstz, nich nichtt n der Subjektvität und eingtheit des denkenden ndividuums gründen, we des von der romantschen Verson der von Schlegel beispielsweise zur gleichen Zeit entfateten, ebenfals aus Fichte sch herschreibenden 'neuen' Denkungsart rekamiert worden war Vielmeh wede ale Schwmerei durch den Skeptizismus vereitet. Dessen eigentlic eige ntliche he edeutung edeutung bes besteh tehee darin, darin, d dßß er er wiew wiewohl ohl selber selber nur nur negativ negativ ds endliche Philosophieen, das in der endlchen Subjektvät seinen Ausgangspunkt nimmt endgültig seiner Nichtigkeit überhre, a Schulze treibt de Camouflage sog so weit, daß er sein eigenes keptsches Denken as ein Abührungsmittel« 7 Se geht veutlch auch auf ee Fußnoe i Schellngs sehs Jahre älterer Sch Vm Ich
a Prinzip der Philosphie urück, und d.h. Heges Fouleng veeist der Sache ach übr d Brücke d Gedakens uük auf die vo Shelling do ziiee Eröeg Spnos n der Fußot otee G . Ehica. Buch 2. Prop. XLII. Sholo. Vgl. A l,2,Of Fuß
·S volbngendr Skeptizmus•
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gegen de Anmaßungen des Vestandes denunzet. Das systematsche Vohaben der hrn wd demgemäß so denet, d m lgenden von dem Vestand geeg werden müs, we er as en boß Relatves, Nichtres de Erkennnis des Absoluen mmer veehen müs Dami wederhol Schuze alerdings die von Hegel im Sketizism-Aufaz entwckelte Einschränkung de Ansprüche de skephen Denkung Die egenümliche Funkon des Verstandes i de Reexion Diese verharre in der Anaysis und in der Brachung engegengeter Bsimmungen be Bgren, ohne deen höhere Enhe n dem Bwußsen, welches soche Bgrie denkt und tt, einhen u können De hhse Handungswei der Reexion ist die Unterheidung des ·Bstmmbaen und der Bstmmung•, d. dessen, was man auch den Unerhied von So und Form nennen könne Bde Bgisreae können nur as unerschiedene klar und dstnkt gedach werden Aber ihre jewe lge Bdeutung in diem Unerschied verdankt sch einer Biehung, die beide auch wieder unauöslich aneinander binde. Ale Anaysis und Engegensetung rdet mihn die Synthess als Voraustung Ales Entgegenen st in sch uglech Biehung, die das Engegengesete kaeeise nch aueb wel es sie allererst sett Inso der Verstand as das Bwußtin der Endlichkei solche Verhätnsse des Setens und Voaussetens, des Unbedingten inersets nicht au uheben vemag, gelten hm die (entgegengetten) Bstmmungen enes ede relatven Seienden nnehalb solcher Behungen gleichalls stets nu unte ene (schenba n sich widersprüchlichen) ngung, die eine solche Bstimmung sel ber ncht st Das Denken und Erkennen des Verstandes st inso stets mt Endlchem, Relatvem veickelt, dessen Behung es wa im Seten ener notwendigen Voraussetung nh u denken vermag, aber ncht mehr als das an und ür sch Seende er das ohne alle Behung und Bdngung Unbedingte denken kan So mi t ist das d as,, was der Versa Versand nd denkt, nur n ur mit mi t Behung Behung au de n Versan Versandd Etwas und hat dergestalt bedingt eine Rität er einen seienden Bstand Wenn der Versand aber gleichm hinweggenommen würde, so enele auch enes durch hn Bdingte und Gesette as boß Bdngtes und dae ncht eigentlich Seiendes hinweg Im Geste der Argumentaon Schellings, aber auch erst recht Hegels, resmer Schulze der de erste Etap ner Analy des Idismus mt dem Gedken, daß n der Tat en bloß relaonaes Denken, in dem sch we Bdngt heten uenander fügen, gechwohl und nh mme kein Unbingtes als Resultat ereichen könnte De »ständige Veeisung Veeisung von einer Reaität Reaität au die andere« geht ber die Sphäe eines Relaven nemas hinaus Dies eigt Schule im genden an den Bispelen meheer Bgrifspaae we Uche und Wirkung und wie derhlt damit in der Sache dieenige Reexion Hegels, de dieser seinereit m SkeptsmAufat ust an dem gleichen Bispiel duchgefüht hatte s Schules Aunme dieser komplieren Hegelschen Krtik der endchen egrsbestmmungen führt smt n letter Knsequen u einer radikaseenden Destuktn der vn Kt augestellten Antnme, die al das Wek ene blßen Verstandereexn denuner wird Denn se könne aus sch selbst wa de s
Vg. GW 4,208.
Ku Raier Mest
Nichtigket des bloß Relativen, ndlichen und gemäß dem Satz vom Widerspruch in entgegengesetzten estimmungen verhaenden Verstades eeisen Aber ihr se gerade darum auch aus ihrer logschen Verfssung heraus gar nicht die Vollmacht gegeben das eigentliche Absolute, das über ale endlchen und entgegengeetzten Bstimmungen hinaus existie und a und ür sich ist, zu denken. 9 m selben Zummenhag entwickelt aber Schulze daauf aubauend die Kritik a Fichte. Auch hier wird der Vourf bloß relatonaer und endlicher eziehungs zusammenhäge der Reexion eingewendet Weil die von Fichte vorgestelte chheit« sich von dem Bgrif des Nichtch iheseits nicht zu lösen vermag bleibe sie ledigich ein Moment diese Bziehung die in h entspingt Aber das üSchBstehen des absoluten Bwußtns, welches Setzen und Entgegensetzen aus sich selbst gegenwendig und notwendg volzieht wrd in dieser Krtik Schulzes nach den Vorgaben der Hegeschen Auseinandersetzung mit der Reexionsphilosophie im Kr Kri ishen shen Jou J oull wederum ncht eingeöst Schuze resümie in den Aphorsmen m Geiste des (Jenaer) Idealismus, daß Kats Kitik immerhin das Vedenst zukomme, eine insgemt vollstädige systematische Darstellung atinomischer Bgifsverhätnisse im rkenntnisbereich des reektierenden Verstades dergest aufgewiesen zu haben daß die rkenntnis des Absoluten auf de asis des ktizisti ktizi stischen schen Progamms notwendig scheite muß (vgl ebd l l 8f) n Konsequenz deser deser Dale Dalegungen gungen denie Schulze aus dem Ansatz von Heges und Schellings damager Konzeption das Absolute as die in der Veunft davon enthatene dn« dasjenige Übergegentzliche in alen relativen Gegensätzen nämlich was bloß an duch und für sich sebst« eiste s setzt nichts adees voraus, und wird duch nichts von ihm verschiedenes bedingt, nh bzieht es sich auf etwas ihm Entgegengesetztes sonde muß alem Ande vorausgesetzt werden und hat das vollstädige Prncip seiner Wesenheit und seines Seyns lediglich in sich selbt«. m Sinne diees Antzes denie Schulze ausdrückich daß dm Absoluten de inheit und die Toität des Gazen nicht in der A der h de Vielheit as Colection« der Teile im Ganzen sen könne Es st lauterste infchheit und renste nheit, in der nchts vonenander unterscheden werden kann« (vgl ebd 1 2 1 ) . Kein Zwel daß diese Formulierung einen jener unmittebaen Anlässe bildete, welche Heges berühmte Invektive von eine »Nacht, in der ale Kühe schwaz sind« später povozie haben und de cto bei Hegel jener Kitik die edeutung einer Selbstrevision gaben Denn Schulzes Konzept des Absoluten eeist sich einersets ganz zwellos as logisch Konsequenz eines Ansatzes den Hegel selbst maßgeblich zummn mit Schelling m Jahr 1802 augestellt und vereten hatte In dr ktischn Distaznahm von diesem Konzpt abe ist in wntlich Schitt gelegen den Hegel daach zu iner Trennung von Scheling
9 Vgl z Sculzs Rekonstktion de von Hege entwckelte tik de eflexionspioso Aphoris rismen men übe überr d Abolute. I: Neue Meum der Philosophie und Lieratur. pe [Shule:] Apho Hrsg von Frieric Boteek Erste Hrsg Erste Bd e eyt yt He. Lipig 1 803 , l 12f 12fff (etzt (etzt auc i Queenbd) Zur The Queenbd) The des Asolute Asoluten n in desem Z Zme meang ang vg insesodere ed 1 1 5. Vgl üer die Anwedng der as Hegel rekostee tik e l 77f 77f - I flgend flgenden en in de de Tet gesette en eeen sic auf die Sc
·Sich vollbrngdr Skeptzsmus• Skeptzsmus•
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Antz und damit eine Peisgabe de m Kritsche Joul verteidigten Postion tun solte Entscheidend st de letende Gedanke nso de he gemente Einheit des Absoluten für den in de Entgegensetzung de Reexionsbestimmungen verfangenen Verstand ersichtlich kein möglches Object sen könne Folgerichtig kann auch diesem Absoluten von seiten des prädikatven Verstandes schlhthin kein Prädikat beigeleg beigelegtt werden werden und dies ist sowohl eine logische Konsequenz Konsequenz wie eine Remini szenz an die eltische Ontologie von dem Sen dieses Absoluten dürf dürf beaupte weden, da es nicht wird nh vergeht nh irgendeiner ontologischen Metabol� unteorfen sei Die dergestalt vorgezeichnete Sicsebstgeiceit is n den Platoniscen Termen des Sophstes ges gespr prhe henn »ewi »ewige ge Rue Rue und Stile gegenüberr j eder Kness zwischen gegenübe zwi schen Werde Werdenn und Ver Vergeh gehen en (vgl. ( vgl. ebd 122). Est rht povokant st felch de Wese we Schuze an dese aus den Kon sequenzen der Phlosophe des Kritsche Jouls entwickelte Konzeption nun mehr eine direkte Kitk des Schellngschen Antzes (vo allem n den Feeren Darsteuge) knüpft Der Angriffspunkt des kritischen Vorstoßes legt darin, da in Schelings Version einer Metathre des Absouten deses als Identität von Mögichket und Wiklchket Stoff und Form, Enhet und Velheit begrffen werde müsse Alen, so lautet Schulzes Enwand auch dies sind weter nichts als relationale Bstimmungen des Verstandes, dessen Untaugickeit einer adäquaten insicht in das Wesen des Absouten just aufgnd dieser Bgrffsnatur zuvor nacgewiesen wurde In den Reatonen wrd das, wovon gesprhen wird und woauf alle Pädite zu bezieen snd als en vom Vestande vescedenes, hm entgegengesetztes Wirklches gedacht Gegen Scelings Rede von ener Identtät weche zugleich Indfferenz se und n der einchen Anschauung als einem inel ektuelen Akte der Intution vergegenwtigt werden könne, ist nach Schulze nachdücklic einzuwenden, daß auc die Bgrife dentiät« und Deselbigkeit weiter nichts als Reflexonsbegriffe dstellen Mit hrer Hle bezeichnet der Ver stad, so atte es Kant in der Kritk de derr ree Ve eun unf f bereits in der Deduktion der Kategorien aufgeeig, ein Ding das durc in zuvor scon gesetzt, d.h genaue engegegesetZ worden wa. Her st ene Vaiante n der Agumentaton der Aphorismen heorzuheben Der strategsch gete Anonymus vemekt als agent provateur mit sakasti scher Folgerchtigkeit, da es nichts als eine Einbildung se, wenn man im Gegenzuge zur bsergen Kitk die Identität des Absouten m lick auf den egrff der Indifferenz ledgch als das Setzen zweier relativer Negationen bezüg lich der prädkatv ncht mehr zu essenden Position des Absoluten methisch gesichert zu aben glaubt. »Finsteis, Schatten, Grenze, solce egrffe gebrauct der Verstad nach Scule aufgund der hm geäugen sinnlicen Objekte nur vergleichend, analogisch und d.h. nach dem Prnzip quanta smudo maor dssmudo bezügich des Absoluten Dh dieser sonst so nützlche methisce Kunstgriff greft her ns Lere, wenn im Wege einer Vehslung aus dem relationalen Gege von aufstufenden Negationen ein sitver Scluß auf ein Seiendes gezogen werden le Just diesen Feher hatte Pamenides bekanntich scon n sener Haltosigkeit und Irrgket unwderlegich aufgewiesen
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u Raie Meist I di ie stitet Scul auc dejegen sublie Ausweg welce elling ln Zit gewä gewähl hl atte at te Es delt delt si dai u die d ee Consttio Consttio• • wie sie in de Matetk (Getie) evidet geübt wd ud nac Kt apro ene Anscauug evozie die Scellig 1 8 82 2 i de -Auftz des Kritischen Joua un und d e eh h e weige glei gleicit citig ig i den den pallel pubizieen pub izieen Ferneren Darsellungen als ie sondere ethie Vokeng gunste eier sole Meta teoie des Abluten entwickeln guct hatte chul kitisie d die viden der Matetik sic au eine Veichtug (Indiffeez der Differez vo Allgeinm un Besondee günden lle D de Geoeter veöge nur ene und endlice Figure entwerfen, d eine jede thetische Constction ein Eugis des raglice Bewußis sei (vgl. eb. 129).
II
So kann man Schuzes nächstem und entscheidendem Schrtte die Fogechtigkeit nicht eben absprehen Wenn das Absoute nach den bishergen Prämissen geacht zu werden möglich sein sol müsse der Mensch über sich sebst hinausgehen um Gott zu erkennen er wie Schuze dies mit ironischem ironischem ezug ezug au die ibe rrmuer mue r Him me und rde rde müßten ver vergehen gehen um di diee Vokommenheit des AbsoAbsouten zur rscheinung kommen zu asn Jenseits aller Relationen der endlichen eflexionsbestimmungen mithin jenseits einer geenkbaren prädikativen Bstim mung sei einzig die Einsicht in das notwendige Dasein eines Absouten r das ewußtsein und im ewußtsein zu enthüen. »Dem seine reine inheit aprcipirenden Geiste wird nämich dessen innigste inigkeit mit dem Absoluten sebst ofenbar, nach welcher zwi schen ihm und diesem keine Trennung und ntgegensetzung mehr sat ndet und er aso in demseben sein eigenes Seyn und Bstehen hat (bd 133f Aein diese ntscheidung untergräbt sogar nh den so viefältig umsrtenen und von Hege schießich entschieen zurückgewiesenen Bgri der inteektueen Anschauung die immerhin nh in irgendeiner Weise der Veunt zugerdnet werden konnte Schuze sprcht viemehr von einem inteectueen Geh« weches nur dasjenige betree was zum henden Wesen selbst gehör mit ihm eins ist [„] und schießt die hhste Üerzeugung ein von der alle andere Überzeugung nur ein Nachbid und Schatten ist«. Veunt weche in sochem Geh« dergeichen wie eine Erkenntnis des Absouten bekunde könne nur mit dem Odem Gottes« als der Veunt in hhster Potenz« dem »reinen Ä ther des Absouten als der wahren Heimat« bestimmt und aus jenem Geüh heras um schreben werden. Das Absoute wie immer es der dergesat gesat geht und bewußt« bewu ßt« werde müss müssee in seiner »in »innere nerenn Anschaug« au augesucht gesucht könne daher nich as etwas geacht werden was dem ewußtsein in einer wie ach imme sbt d sbt dff fferez erezerten erten Form For m des denkenden Bgrffs Bgrffs gegenüber gegenüber nersc n erschiee hiee beibe bei be s ist ncht außerhalb des Bwußtseins sonde das hhste Bsreben mß dara ausgehen »Sch selbst n demselben zu nden« (ebd. 136). Auf der der Grundage dieser dieser wen wennn man wi hhstens nh als re reukti6nistisch zu bezei bezeichnen chnenden den erk erkenntn enntnistheor istheorets etschen chen Abstrak Abstraktion tion wird zwischen der Wet und dem Absouten nunmehr ein besonderes Verhätnis zu satuieren sein dessen
•Sieb
vollbingender Skptizismus•
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povoieende Pointieng Schulze begreifcheese mit strategischer Ironie nachdückch heraurbeitet Ken Zweil daß vo allem dese Abschnitte seine Darlegungenn jene mekwü Darlegunge mekwüdige dige Reson Resonnz nz m Publ Publkum kum eze ezeugt ugt haben haben , welche wiwi schen Fasznaton und Enrstung oszllee Schule legt kar, daß das dem Absoluten nunmehr nh begrfich zuuord nende Nichts in der Tat nch meh en relaves e prvativpartielles durch Abstaction von endlchen Gegenzen eeuges ein dürfe Es müsse als ein radkaler Gegengednke zum •Sein enwckel und f a mephorsch als die bloße »Nacht und •Finsteiß dene weden weil, wo das Lich endet die Fnsteß ahebt (ebd 38) He wid dem oben n eine metretschen Any entwickelten selber gegeatzlose Bgrf des Absouten, zu dem lein ein nellektuelles Gefühl den ursprünglchen Zugng erheße mt allem Nachduck von Schulze der Gedanke beigrdne daß de Bg von einem solchen Absouen mt dem der Nacht de d e nihts unterscheden wede wede düe düe , zummenfallen müsse Unübersehbar sind so die sprachlchen und gedakichen Gndelemente ener emischen Formulieng vollständg ummengetragen, die Hegel in der Voede zur Phäomeoogie des Geistes m jener unversöhnich schnedenden Schär gegen Schellngs An als vechtende Douveung desselben ins i ns Feld füh Die (endliche) Welt, so schrebt der Anonymus der Aphorsmen sei weier nichs als ein »Widerschein des Absoluten, dessen Licht sich am Nichts brch. Erinneung an Plaons Tmaios und die do entwickelte, überaus schwierg zu deuende Lehre von der Hypodoch� allen Seins wird der Bgr des Absoluten nicht nur mit dem »Nicht geichgeett, sonde dieses Nichts« auch eplii as die A Amme mme der Welt au augeg gegebe ebenn (vgl ebd ebd 1 39) 39) Alle Al le i Nichs und Nichs s Ales (ebd 41) E i ncht weier zu veunde, wenn Schulze zum Abchluß sener so intieen intie en und wie ma ma einäu einäumen men muß zwe zwellos llos konsequ konsequenten enten und zwingen zwingen den Folgeungen ich de Möglichke nicht engehen läßt, enen von Hegel o hämich in der Reension seine Weres gegen ihn geehen Rekur auf die septischen GeisesVorfahren Schuzes n Grhenland m eleganem Hohne hemzulen E beuft sich emphaisch auf de älesen Lehren der Philosophie, deren phansthe kosmogonishe Skulatonen das Vele aus der Nacht haben her vorgehen lassen so »daß das Nchs den Sof des Velen ausmache Weil de Wel aus diesem Nchs entspngen e, müsse sie auch als das Vergängliche begffen werden Nur das in Gegenten der Reexon gedache 'Nichts kann selber ransiorsch ged gedach ach werden Dh davon st das Absolute elber (we auch von der Welt schlehthin ohne begrfiche rücke verchieden Dieser Bgrff vom Absoluen, wie er einig dem Gehl erchlosen gedach wird, it durch die methische Abweisung egicher Prädikation und aller wie auch mmer grteten relaionaen metheoretischen estimm est immunge ungenn selber von dem Schwegen der Nach gekennzeichne, mi der er gleichgese gleichgese wrd wr d Gegen dese exreme, brllan kaerende Konsequenzmacherei eines beträchtlichen Schafsinn etzte Hegel später in der Phäomeooge des eistes
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Ku Rainer Meist
mi nrüsung die The daß die wre Gestal in welcher die Wrhei exisr, [ . allein das wisnschaff wisnschafftlic tliche he System derselbe derselbenn seyn seyn müs vgl vgl GW 9 1 1 ) Mi diesem Saz srit Hegel gegen einen methischen nsaz der Theorie des Asoluen ei dem es sich darum handle, »die Sondengen des Gedankens zusammenzu]schütten den unterscheidenden Bgrff [zu] unterdrücken und das Gefhl des Wesens her[zustellen« um so zulez »nicht sowohl Einsicht als Erbuung [zu] gewren« GW 9 , 13). In diesem Zummenhang erinner Hegel seiner seis mit erbitterem Sarkasmus an die Verachtung des »Horos durch jene ungenannen Gegner, die sich die Reflexion als den Sündenfall des Bwußseins vom Libe zu halen suchen weil diese nur in der ndlichkeit hauße (GW 914). Man wird schwerlich verkennen können daß Schulz in der Ta deenige ist wecher von dem bsouen osenav behauptet, hier sei die Rede von einem was, im bsoluen dem = jedh gebe es dergeichen gar nich, sonde darin sey alles ins ber Hege r t: Diß ine Wissen daß im soluten lles gleich ist, der unterscheidenden und erfülen er Erfülung suchenden und feden rkenntni rkenntnißß entgegenzutzen entgegenzutzen er sein Absolutes für die Nacht auszugeben, worin, wie man zu gen pfegt, alle Kühe schwarz sind ist die Navität der Ler an rkenntniß GW 9,17) Hegel frder dagegen mit Nachdruck daß das rkennen der absoluten Wirkichkei sich über seine Natur vollkommen klar geworde gew orden« n« sein müsse, müss e, evor die sei seitens tens eines eines Gefüh Gefühs s akze akzentu ntuie iee e roma romanti nti sche ttüde des rkennens den Gedanken des bsoluten ssen dürf lein nicht Schulzes briante ttacke ist es diesmal als soche gewesen, die Hegels gereizte und verbittete Rtion heorgefn und gegen Scheling gewendet hat s gilt im flgenden zu zigen wie aus dieser literarischen Querele allerdings allerdin gs durch ein ei n gewisses taktische taktischess Ungeschick Ungeschick und eine ex eventu eventu allerdings doch eher verz verzeihliche eihliche rglo rglosigke sigkeit it Schellings der niemals niemals revozie revoziere re ruc ruchh Hegels mit ihm die Konsequenz sein konnte.
IV n den Aphorismen zur Einleitung in die Natuhilosophie (1806) in denen Schel ling außerordenich konzntrete logische und ontoogische Meditaonen seines damaligen in tiefem Umbruch bendlichen philosophischen ntzes ausbreitete ndet sich in der Tat ein besonderes Kapite das von der in und lheit« handelt Schelling geht von dem Gedanken aus, daß die Veunft, wenn sie auf ihre schlechthinnige xistenz im Bwußtsein des absoluten ch refeket, zu sich selbs einzig und alein das Verhätnis notwendiger Bjung der frmaon fesegen kn Für sie gibt es insofe keine endlich einander opnierenden Relationen wie in den Gegenzen der Verstandesbesmmungen der maen »Möglichkeit Die wesenhaft unendliche Selbstarmation der Veunft komm ller Möglichkeit je schon ls Wirklihes shlehthin zuvor und ist wesentlich immanent als ursprüngli che konstiuve konstiuve Handung. us ihr ist i st die dee der bsoluthei bsolutheitt zu denieren denieren Feer stelt Scheling heraus daß die Veunft wenn sie dergestalt die rkenntnis des bsoluen in sich selbst vollzieht eine solche in Gott falende ist. Diese spinozistische Wendung des Gedankens der Selbstafrmation entspricht
·Sh vobngende Skeptiu
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bchlos der set längerem gebahnten Entwckng in Schellings Denken, wel ches spätestens it der Darstellug meie ste seen Antz af dem Wege einer von Spino her entwicketen nd agumentativ motivieen Sbstazontolo gie z entwicken scht 1 Spnos Gottesbegrf, der dier Auslegung der Cogitatio als Aatio nweihaft entsprcht, entwcket lgerchtig die ontoogi sche estimmng estimmng Gottes im Sinne Si nne ene enerr oft lschlich lschlich und obeächlich obeächlich als p theistisch abqualizier abqualizierte tenn elt eltsch schen en Gankenlinie Gankenlinie,, die das Mittelalter Mittelalter in der Forme sammenfate: Deus est sphaia, cuius centrum ubique, circmrentia nusquam« Auch Schelling besteht auf der wesenhaften Unteilbakeit der Veunfterkennnis und dh auf der Unmögichkeit, dem Bgrff des Absoluten durch reektie rende Abstaktion Bstimmungen abzugewinnen, die eine metathretsche Denition desselben in pädikativen Sätzen möglich escheinen lassen könnten Alle rkenntnis des Absoluten, so sucht Schelling klar machen, ist nicht im Snne einer Cogitatio vorzustellen die als ein »reaes Prädikat die Reaitas eines elieigen Obektes in Bgffsbestimmngen stsetzt und ausdrückt. Vielmehr müsse die eigenatge Wahrheit der intuitiven Sebstaschauung des absoluten ewußtseins dahingehend begrf begrffen werden, da die Stelle St elle ener Cogitato die andere übr gens von Descartes und erst rht von Spno in diem Sinne denitoisch genauestens genau estens diferen diferenert ertee Bdeutng dies Bgrffs Bgrffs trete tretenn müss m üsse e Es sind Aatio u ud d Negatio Negatio al die urpglich Wahrheit setzede Hadluge, die hier gegenüber der pädkatven Bgrffsbestmmung durch Cogi tationes in den Vorg gebracht werden •Wahr" ist dasenige bestimmte Wesen, dessen Eistez afrmativ behauptet e in de Negation veeint wird Beide Ausge besitzen abe behauptede Kra und beziehe sich in unterschiedlicher Weise eweder aufeiader e auf da Sei der durch ie behauptete Sache elb. Dabei ist u bchten, da die Negation auch in der behauptede Fuktio stets auf irgendeine vorggige Afmatio, die das gesetzte Sein betft, rekrsiv beogen ist i st Keine Negat Negatio ion, n, so hatte bereits Parmenides in rschöpfung beinahe aller einschlägigen Argumente unwidesprhlich eingeschärft, könne als eine Aus sage gleich der Afrmation begrffen werden, da sie 'sitv' eine quasi afrmative Bhauptung über das Nichts wie über 'das Seiende' zu treffen niemas behigt sei Jede Negation, die mit behaptende Kaft gesetzt ist, bezieht sich demzuolge notwendig und mit alytische Strngenz auf die jeweils z supnieende Cogiaio der Aatio Diese aber als Bjahung dessen, was (wah) ist (existie), wid in Schellings Koneption im Zummenhg der von Descates, Spino, Fichte und Scheling selbst freigelegten efleion af die Sebsttung des Bwußtseins immer dn, wenn dieses den Satz »ich denke, daß ich denke« reektiert olgechtig als eine ursprüngliche Hdlung herausgestelt, weche so wie n dem ersen Gndsaz der Fchtechen Wiecha/ehre as eine Setzung schlehthin u begreifn it. Di 0 Vgl.
Dü ing Idlthe Düing Idlt he Subtmep Subtmephys. hys. Probm d Sytemntwcklung bi Scheling und Hegel n Jna•. I: Hegel in Jena Hsg. von D Henh und K Düing Hegel-Stu den, Bief 20 Bonn 1980. Uneich ichee Sphre u Aitte A ittepun pun. . Betäge z Genloge de 11 Vgl. Detih Mahnke: Une thethen Mytik. Halle 937 K
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Ku Rae Mst
ser Akt er diee Handung ist daum unteilba und zugleich eine einzige Erkenntns, wei das Bwußtsen des •ich denke« n eben dieem Akt sene Exstenz r sich selbst (mt dem Actus •ch denke«) afrmav behauptet. Fglich ergibt sch ür Schelling die Konsequenz, ale kenntnis des Absoluten as eine Afrmation zu denieen. Sein Satz »No 6" entsheidet, daß vm Absoluten kein Pädikat ausgesagt weden könne In de her zugehörgen Fußnote geht Scheling zum estenmal beiäug au Schules Aufz ein und empehlt dem Vers eundlih eine Lek tüe des Skeptizismufatzes im Krtichen Jou, ohne jeh bei diese Gelegenheit die Versserfrage zu dieenzieren In de Sahe abe weiß Schelling beeihnendeeise keinen andeen Ausweg, als de von Shuze vogeeihneten Argumenaton Argum enaton n deer Frag Frageste estelun lung g genauest genauestens ens zu lgen Scheling Schelingss Hinwes Hin wes au den Skeptzsmufatz schent daher benahe vorzich zu gnreren, daß Schulze n seine emonstraven Camouage just auf diese Attake des Krtchen ouals mit gesteigeer Genaugkeit des irschen Scharfsnns reagiet hatte Er konnte aus diesem Auftz nahtäglich keine Blehng shpn die ihm niht lägs aus demselben bekant und von ihm daher inwishen u einem Agument seiner eigenen Satie umgeschmieet war. Shellngs eigene Bmühungen in diesem Zummenhag gelten unähst in ene paradoxen Verkehrung der Fonten dem Ziele, den von Schule in den Aphosmen entwonen Bgrif des Absoluten gegen jene inwäde widestadshig zu machen, welhe gegen jede (selber boß reative) Abstraktion des reektierenden Denkens hier vorzubrngen sind. Auf die einshägige Fragestellung kommt Scheing eh gegen Schluß seiner phrsmen zur Natuhiloophie noch einmal uück, um nunmehr den Schulzeschen Afront atsächlich in doplter Weise u würdigen Einerseits ollt e do der gelungenen literaischen Kome, as deen idtagender dh weillos vor alem er seber ausersehen wa mit einer beme kenswe reskablen Contenae seine Anerkennung 2 Abe daübe hinaus ist Shelling keineswegs entgagen, daß Shuzes Satre niht mit de Narenpritsche des bloßen cherfoges aufge aufgetrete tretenn ist Allerdng Allerdngss enthät Schulzes Schu lzes Position Positio n einen est u nehmenden Gesichtspunkt ür jee Theoie er Phosophie des Absoluten, die sich den hier eröeen Prämssen unterft 1 3 Der nähere Kontext von Schellings Argumenaton hadelt von Spino Er wil gegen die Lehre von einer Shöpng aus •Nchts, wie sie eben ncht von Spino, wohl aber von der christlichen Dogmaik und der von ihr beeinußten Philosophie vereten wurde daun, daß die echt eigentlich widersinnie Vor stelln davon athlih wohl nihts adees als die Vehüllung jene Gedaken 2 Ke Zwl
chllg a eignlche Absch ao ucschut hat Glchwo bigt e ü sc, d gisvoll M is •Ell Pao z ak. chllig vs da spttis af K Wills Mßgif, als d clsch Camouage ü ba Müz am I amüsi - i bst i Mü Mü tig d Ho gwüdgt gwü dgt all alld dgs gs l lh h Ud Ud d i Lh ozll i Bay vbot s wd d Paodi drsl lbs au d cul mlau gb gbct ct wd Vgl. ll llg: g: 80) i SW 719 3 (Am.) (Am.) Aphorismen zur Einleitung in die Natuhilosophi (1 80) D Aiadszg lgt sägig Stll sowoh im Txt w h e 3 Fußnot Vgl bd 153 (A. 2) d
•Sich vollbringender Skeptzismu
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voraussetzung sei, wonach das endliche im unendlichen Sein aufgehoben gedacht werden müsse, wie Schulze dies in den Aphorimen entwickelt hatte Wirklich refrert Schelling sogar ein Zitat aus den Aphormen über da Abolue wo Schulze von dem Nchts« Nc hts« as der Amme der Welt Welt spricht chellings etscheidendes Argument in der von Schulze aufgeworfene achfage bezüglich einer Bstimmung des Absoluten as des Nichts gegenüber ede relationalen Reflexionsbestimmung des Verstades gliedert sich etwa in lgende Weise 1 4 chelling unterscheidet zwe Bdeutungen des Nichts, deren erste das Platonische µ� öv, lediglich das relatve •Nichts der Versndesbestimmungen bedeute Diese müsn nach dem Sae vom Widerspch in gegentzlichen Bgrffspren auseinander teten, wärend jedes Glied das adere relatonal for dert und repugnat veeint Genau deses Konzept aber war dem oben aufgezeigten Argument unterlegen daß eine Bstimmung des Seins aus solchen Bgrffsbe ziehungen, von denen keine Sete ohne die andere Bstand habe, von voheren nicht den Bgrff des Absouten zu eeichen vermöge »Aber dieses Nichts aller Relationen ist selbst das All Nicht das •Nichts, welches bloß als ein (endlcher) Gegentz zum Sein bestmmt ist, könne ebens ebensowenig owenig wie umgekehrt umgekehrt das das Sein gegenüber dem Nichts als Quelle und Urspng des Absoluten Absoluten gefß gefßtt werde werden. n. Denn es habe seine semantische Kraft der Bzeichnung immer nur aus dem unüberwidlichen Gegentz gegen sein (widersprechendes) Bgrffsndat. Das 'eigentlich abolute •Nicht •Nichts s aber aber von dem dem nach Schellings verbindli cher und freund freundlich licher er Anerk Anerkenn ennung ung n den Aphorimen über d Absolute in maßgeblicher Weise die Rede se, erwe sch demgegenüber als dasenige Nichts«, welches in Gegentz zu allen Relatonen teten müsse und deshalb folgerchtig gar keinen Gegentz gegen sich selbst aerkennen könne Dieser Bgriff des Absoluten ist in der Tat nach den metatheoretischen Postulaten seiner Kon struktion als gegensatzoser er übergegentzlicher Bgriff zu denieren. Für ihn ist das Relatioale selbst das, was er von sich ausschliet bzw (negativ) n sch auebt so daß er ohne eine eigene Relation in sich selbst verhat und de End lichkeit der Bgrffsbeziehungen des Verstades einschließlich ihrer (abzlbaren) Unendlichkeit Unendli chkeit der der Itera Iteratio tionn in i n sich ve veicht ichtet et Den zweiten Bgrff des Nichts dagegen führt Schelling nunmehr als einen bislag unerwogenen neuen Geschtspunkt aus eigener Gedakenarbeit n die Debatte ein Es ist die Bedeutung de »Nicht« in Beziehung auf da Eitieren, das von der pädikativen Bstimmung des •Nchts als Relatiobegr. ebenso ver schieden ist, wie die Cogitatio als Afrmation von der Cogitatio als prädikative Ausge er 'reales Prädkat zu differenzieren ist Das •Nicht der Eistenz ist in seiner begrfflichen Bdeutung so behaffen, daß es dem zuvor exnierten Bgrff des Absoluten, aus dem alles heorgeht, nicht opniert werden kan Dasenige, wenn man so gen darf, was schlhterdings nicht ist, kan auch keinen Gegentz zu irgend etwas biden Kein Ding er Etwas aber kan umgekehrt enes 'nichtge Nichts der Eistenz vee veen nen' en' da in diesem diesem schlhthn keine Bstimmung Bstimmu ng atroff atroffen wird, welche aufgeh aufgehobe obenn werden könnte.
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Vg. eb. !94f.
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Gegenüber dem von den Aphorsmen ber das Absolute skzzeten egrff des Nichts« das eilich les Sein entht, ist beüglich des Nichts« der istenz u sagen, was es beeutet: Dieses Relatum einer veneintlichen Relation existiet so wenig wie diese Relation selbst Alles ist Eins, und das Eine ist die Totaität des Gazen. Die Reflexionsbestimmungen der Endlichkeit abe werden nach Schelling von diesem egrf des Nichs insgemt veeint, inso e de Name des Absolten' ist, das als das Unendliche dem Endlichen (in den estimmungen des gegensätlichen Verstandes) nich (mehr) leiglich gegenübertritt, sonde as das schlehthin Unendlche nicht nu sich selbst, vielmehr auch das ihm entgegenge sette Endliche 'enthalten muß, wenn dieses denn stie. id das Absolte de deges gesta ta s ein ein Nichts' begr begriff iffeen , des dessen sen cht de elt ist, so scheint Schelling hier bereit zu in, diese Pointe der Schuzeschen Konstktion esthaft aufzunehmen Schule habe, so meint Schelling, die begrifliche Kehrseite jenes Absoluten, das das Nichts ist, zureht s die Nach« gekennzeichnet, aus der im Sinne einer uralen Weishei von Religion und Philosophie das Licht und alles Sein hervorgegagen i de r Sahe rchtgen Tatbestand ehe ü Schelling hatte Schule einen n der unfreiwillig entdekt Deshalb scheint Schelling auch seine Auseinadersetzung mit Schulze teils versöhnlich, teils mt enem Versuch überlegener Ironie zu seinen Gunsten entscheiden u wollen Indem er Schule geneös fü diesen unfeiwiligen Dienst dakt, gibt er vor dem Publikum diesm die belachenswete Rolle des geprellten etrügers zuück, nachdem Schule sine Komie so erlgeich um Nachteile Schellings duchgehten hatte Schulzes unfreiwilliger Bitrag brauch den Urheber aber nicht bloß zu beschämen, weil Scheling zugleich die Dignität des Geakens und seine weitreichende Relevaz für sein eigenes Denken ohne hämische Zweideutigkeit unterstreicht So hätte wie es es hier nh den den Anschein Anschein haben haben mag mag die bis dahin dahin nicht nic ht wenig erheitede Afe vorderhad ein versöhnliches, edenfals riedliches Ende inden können wäe diese überaus geschickt scheinende Replik des paieten Scheling nicht Hegel vor die Augen gekommen, de sich wohl in diesem Zusammenhage von seinem (vermeintlchen) Freunde und Herausgeberkollegen schmäh ich im Stich gelassen glaubte Dh Hegels Rache ist wieeum kompexer motiviet, als des ein bloße lite ascher Gegenschlag gegen die bisher aufgezeigte Verquickung Schellings mit Schulze vermuten assen könnte Im Ergebnis hat Hegel seine Aseinadersetung mit beden Autoren die ihm vielleicht jetzt ga wie Kumpae erschenen mochen bei Gelegenheit seiner nächsten Veröffentlichung, der Phänomenologie des Gestes, in einen vedoplten Kampla augeteilt. In der Vorrede ftig Hegel den ein sigen eggehten Schelling wegen seines unbedachten und voreiig escheien en Engegenkommens gegen einen so haten und schafsinnigen Kritike wie Schule mit den beets ewähnten beühmten orten über eine dunke Naht mi Kühen ab Die Enleitung hingegen eigt, wie Hegel aus der Anyse von Schules skeptzistscher Argumentaton sukzssive das methologische Konzept seiner hieduch efleiv begü begündete ndetenn Gun Gundide dide übe übe die phäomenologische phäomenologische issenschaft des »erscheinenden Bwßtseins entwickelt
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Ma braucht deswegen nicht zu zweiln, daß Hegels nachmaige Ausrede er habe hier die baen Nachspreher einer Schellingschen Philosophe stan wollen, gleichwohl zutf Auch diese Absicht onnte mit dem selben Schlage erledigt werden, der aber prmä Scheling selbst treffen sollte; und dies einzig darum weil Hegel in ener Konzession Schellings a Schulze glauben mußte, daß der Freund die eigentliche tiere Pointe des von ihm Hegel seinerzeit eingebrachten logischen Konzeptes einer Metaphysi des Absouten niemas wirich begrffen diese edenfals in ihrem Sinn fahrässig mißdeutet habe. Dh darüber hinaus mhte er Schellings auen Veeis auf seinen SkeptiismAufatz und die kordae und schulterklopnde schwichtgung der Gegente in der Sache (a der späeren Stelle) as Devouieng seine eigenen Person und wissenschalichen Dignität registreren Als entscheidend aber wird m den Umstad sehen müssen, daß Scheling hier in ener zentraen systematschen Frage einen Bgrff des Absouten bzw dessen metatheoretishe stmmung von einer Position her aufgenommen hat, die Hegel senerzeit im Skeptiism-ufat ausdcich ihrer Verhtheit aufgnd ihres Urspngs aus dem endichen Verstande überfüh u haben übereugt w.
V Hegels Konfontaton mit diesen Fragen w aber wischeneitig durch das rscheinen des zweiten Artikes von Schuze Die Hauptomente der skeptischen Denka (1805) eeitert worden Dabei hdelt es sich um eine Untersuchung die eine universele Dlegung der skeptschen Positon unteimmt und sich keineswegs mit einer beschräkten Anwendung gegen bestmmte philosophische Positionen begnügt Schuzes Argumentaton nimmt ihren Ausgangspun von einer zwiechen Bstimmung der Erkenntniswahrheit Es gebe, so zeigt Schulze einerseis die hauptung der Wahrheit als eine objeive, von der die Dimension einer (subektiven) allgemeingültigen Ernntnis zu unterscheiden sei Bzügich der ersten Pointierung geht es nach Schulzes Vorstelung um einen Wahrheitsbegr der von einem Subekt der rkenntnis her auf das Obekt der Erkenntnis zu beiehen ist dergestat, daß sich die Erkenntnis als wahre nach der Natur des Obektes zu rchten habe Objetive Gültigkeit liegt dn vor, wenn ein wahres Urtei auf das in ihm erfaßte Obekt bezogen ist das as xistierendes den Wahrheitsgrund der d er sage fundiert. Die andere Pointe des Wahrheitswissens is nur wie eine Folge as ener ersen Wahrheitsbestimmung u versehen Jedes Subje ener rkentnis unterlieg den seben logischen) Regelbedingungen auf der Seie der Subjektivitä. s ibt uabhägig von Obekten die erkant werde sole, Reeln der Veruft ud des Versdes welche eie aatische Rchigkeit des rkennens kostitieren. Kein Zwei, daß Schuze bei dieser Fesegug vor aem a die Gesete der frmae Logik dachte Mithin wird durch den Aufweis algemein gütiger rkennnisregen nicht schon de Wahrheit eines Urtels im Sinne der zuvor bezeichneten Version des
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Wahheitsbegiffs eiesen. Eine Ekenntnis die sich lediglich nach den analyti schen Regeln de Logik als wah zu denken gibt ist gleichwohl hinsichtlich de Übeeinstimmung mit einem Objekt nh nicht hineichend ausgewiesen. Bwiesen ist vielmeh mit de Anekennung solche subjektive logische Pämissen eines jeden Uteils daß das menschliche Bwußtsein solchen Bdingungen unteon ist und in ihnen eine schlechthin nicht hinweg zu denkende Pämisse jede Ekenntnis anzuekennen hat. Allgemeine Gültigkeit des Uteils undiet mithin keineswegs dessen objektive Wahheit welche allein vom Ding an sich he' begündet begü ndet wid Auf diese Übelegung auauend vertt de Skepzsmus Schuzes die hese daß alle menschliche Ekenntns welche duch Bgife und Uteie zu volziehen ist notwendg an de objektven Wahheit im Snne de voigen Unteschedung scheite müsse Zuecht bnspcht de Mensch eine objektve Geltung im Sinne de zuvo aufgewiesenen Untescheidung hinsichtlich de allgemeinen Gültigkeit eines Uteiles und de konstitutven logischen Regeln Denn eine jede Ekenntnis duch Bgre muß in der Tat als solche dem Anspruch genügen daß sie von einem jeden Subjekt eingesehen und vestanden weden könne Allein die SubjektObjektDifeenz eeist sich dum zugleich als unübeindlich und macht ein Wissen von dem Objekt an sich' das subjektive Bwußtsein uneeichba Unbeschadet eines Vollzuges von Ekenntnissen seitens de Subjektivität gibt es demnach fü diese keinen Standpunkt der übe sie hinaus das Objekt als die Wahrhei an sich ekennba mache. Jede Standpunkt diese At gerade weil e übe das Subekt hinausiegt könnte von diesem denitionem nicht eingenom men weden Wid e hingegen (widesinnig) dem Subjekt zugeschieben so llt e notwendig deenigen skeptizistischen Relativierung zum Op deen Haupt fage zuvo dahin muliet wude inwie das Denken des Dinges ode Objektes nicht bei sich selbst in de Subjektivität gebunden beibe sonde übe sich hinau hi nauss auf die Wahheit Wahheit des Objektes Objektes eingehen könne. Soange das das Subjekt de Ekenntnis als Subjekt von einem Obekt unteschieden ist gibt es mithin keine logische Möglichkeit e en davon gesondetes Wahheitskiteum um den Hiatus zwischen Subjekt und Objekt zugunsten de objekven Wahrhet zu übe winden. Ales Wisn beibt sonach eatves Wisn inso alle Ekenntnis als Ekenntnis des Subjekts im Wege einer Tautologie subjektiv st. Die Position die de Ske Skept ptiz izis ismu muss-A A ufsatz bezüglich der Skepsis analytisch entwickelt hatte wid demnach in gewissem Snne von Schulze azeptert Allein damit st wie Schulze zu zeigen sucht die skeptische Bsteitung de Mögichkeit objektive Ekenntnis duch das Denken mitnichten aus de Wet zu schafen. Geade weil die Subjekt ObjektDifeenz Ob jektDifeenz Bedingung allen Erkennens ist vemag das Denken de Subjektivität das Objekt niemals zu eeichen Die Relativität aus de die Skepsis ihen Einspruch gegen alle tanszendente Ekenntnis begründet, äßt so nach Schuze auch den Anz des deaismus notwendig scheite de duch die geichsam gewaltsame Übeindung jene usprünglichsten Diffeenz e Gegensätzlichkeit im endlichen Verstande ein absolutes Wissen und Innesein für sich eklamiet. Dies hate die in de Tat sakastishe Sategie de Aph Aphor orsme smen n übe überr das Absolue unwi deegich dagetan. Die SubektObjektDiffeenz läßt sich nu um den Peis
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übei nden,, daß alle Gegen übeinden Gegenze ze und Bstimmtheten des Gegentzes Gegentzes i n einem egrff des absolten Anundfüsichsens zm Verschwnden gebacht weden so daß jenes absolute Wisn selber im •Nchts verscheßt Es st die Nacht« in der dem Denken nichts zu denken bleibt Entscheidend ist daß zwischen den von Schulze aufgewiesenen beiden Wr eitsbegr eits begrff ffen en das flgende Dend Dendenzve enzverhältnis rhältnis aufuweisen st Ale Zweifel der allgemeingültigen Whheit sind zugleich solche der objektiven. Weil eine Erkenntnis de objektven Wrheit ohne die ingung der allgemeingültigen Warhet mögich ist, so ist ein jeder Zweil an der letzteren schon die Negaton der ersteren Das Verstehen kraft kraft der Subektvität des Erennenden ist ders gewendet hermeneutisc hermeneutische he ingung für die Erschließung Erschließung der Wrheit de Din ges selbst Abe diese Warheit des Dinges selbst ist auf die Whheit des alge meingültigen Wissens in dem Sinne verwien, als sie nu unter der ingung sei nes Dazwischentetens gedacht werden ann Alen gleichwohl beibt die objektive der sbektven Whhet wesenich nommensurabel Eben diese Sachverhalt er die Abhäggkeit der ntereinander inkommensurablen Instazen macht nach Schulzes Überzeugung desen Skeptizismus aus ogischen Mitteln unangreif bar Wie kommt es indessen zu der vom deasmus beschrittenen Weise einer Lsung? Sculze verfolgt die Fragestelng aus inem generellen nteresse einer ogschsystemaschen Rekonstkton de gemten philosophischen Intention wie sie ihm zu iner it entgegeneten konnte Das Interes der Hauptmomente liegt nicht allein n einer Feststellung skeptische Methik Gemäß der eigenrtigen logischen Natur jede skeptischen Argumentation geht es zugeich auch auf eine soche Rekonstktion der von der Skepss zu widerlegenden er zu überwinden den phiosophischen Positionen aus Die Skepss ann aus sich selber nicht diejenige hilosophische Erkenntnis entwicken, welche sie erst durch Negation de Dogmatismus« gewinnt. n aller menschichen Erenntnis, so stelt Schulze fest ndet sich eine Prädissition«, die das Denken nötigt, über seine Grenzen hinas z fragen Damit scheint Schulze nichts anderes aufzugreifn als dasjenige nteresse der Ver nunft« von dem Kant gezeigt hatte, daß es de Veunft notwendig innewohne nd auf das »Unbedingte bezogen . Aus ihm so meint Schuze entsprngt auch der neuere Ideasmus, der sich über die Kansche Restriktion der Erkenntnis hinaus des Unbedingten zu versche bemüht Für Schze ist die Veunft indessen in sich antinomisch, insof sie jenes Unbedngte einerseits in der Natu anderer seits aber auch n dem anszendenten Grnd derseben aufusuchen trachtet Es ist die Subjektvität selber, welche für sich als der unbedingte Grnd allen Wissens gewßt wird Aber das Interesse der Erkenntns geht von der Subjektivität auf das All der Obekte in der Wet und agt nach dem unbedingten Grund des Seins des Ganzen Daß beide Punk des Unbedngten auf irgendeine Weise zummenhägen er gar zummenfaen, des zu erwen ist die Grndage, welche Schlze mit dem Dogmasmus streig verhandet Fü Schuze ist die genannte antinmische Gabelung im Bgrf des Absouten ihrerseits Quele aer philsohischen Streitigkeiten überhaut
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Er dene den Gnd allen Skepzsmus' lgendermßen: Er sei die Einsicht, daß unser Bwußtseyn der einzige ürge ist, den wir fr die Richgkeit unsers Fhrhaltens aufzstelen im Sde sind, dieses Bwußtseyn aber ns schlhterdngs nicht darüber beehren knn, was ohne eziehung af seine A, etwas zu erkennen, zu objtiven Natu des Eknnen gehörg st1 Um eine Sache selbst z erkennen, mßte es möglch sein, die Einsicht in die sub jektve Natur des Erkennens mt der Konenz zu volzehen, dß sie gleichsam schlechterdings in Abzug gebcht werden könnte, um allein die Whrheit des Objj ekts big zu behalten Allein diese Konsuenz führ auf den Widersinn, daß Ob dann eine Erkennnis gerder würde, der das Erkennen sebe im Resultat ncht nr fhlt, sonde von voheren entzogen wrd Mihn knn, so zeig Schuze, keine der genannten Erkenntniten als ein Pfsten der nderen fngieren. Über alle kaegoischen Ureile erreich einzig und allen die Skepsis in der rnpa� de subjektiven Halung des Erkennens ein Krierum inso die objektive Gltigkeit allgemeingltiger Erkenntnis ein ofenes Problem ist und bleib Dergestal bilden der Dogmatsms und der Skeptizismus unterenander eine vollstädige Disjunktion Fr Schuze gib es eine Mannigfaligkeit von Spielaten ds siven e negaven Dogmaismus, denen nur eine einzige (aber notwendige) Fom der Skepsis gegenberseht Das Hauptinteresse, welches Schuzes Abhdlung zweillos auf sch ziehen muß, liegt in der beiten Eröreng der verschienen Systeme der Philosophie, die nach Schulze zeitgenössisch die Dskussionsldschaft bestmmen Gegen Kants Kitizisms wid die Fordeng einer Abeitung des Zuligen und Verderlichen außerhalb des sbjektiven Gemtes, dh vom Ding an sch er gerder Wie, so fgt Schlze, könne die Nowendigkeit von esmmungen des Gemts, also eine analytisch nowendigen Apioitä, objekiv aufgewiesen werden? Wenn aber der Kitizismus von sich gt dß er eben diese Herleitung objektiv geleise habe, so ist e nach Schuze bees af die dogmatische Posiion uckgefallen Demgegenber will die Wissenschaslehre Fichtes nach Schuze den Unteschied des Vorstellens einer Sache nd des Seins derselben Sache als einen im ewußtsein selber behenden Schen doveren Es gib fr das ewßtsein in diesem Konzept keine Ritä sich, die nicht von einer sbjektiven Sezung oder »Tathandlung« he geacht wüde Auch hie ag Schlze, ob die Ree von ener Tahandlung des ewußseins ediglich eine subjektive Vosellung des nschlichn wußtseins e ob si als eine whre und objektiv glige Erkenntni gedacht u werden hig sei, wiewohl deren Verständnis eilich von der su jktivn Erknnnisszung her beding is Wo immer objektive Erkenntnis prätendir wid ist aber stets der Na Nachweis der Mitel geder, die eine solche knntnis nicht nu als subjektiv, sond ebn auch als ojektive datun könn ten. Es mßte also möglich sein, so rdert Schulze, daß jene Tathandlung nicht 5 Schlz: Di Diee Hauptmom Hauptmomene ene der s sptischen ptischen Denka über die mechlich mechlichee Ernntn Ernntn. . I: Neues Meum der Philoophie und Li11erur Hrsg vo Frrch Boutk. Drtte Bads weyts Hef Leipg 1 805 805,, 23 (ett au m Qlle Qllebad) bad)
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bloß als Vorstellung des Bwußtseins von sih selbt, sonde al obektve Erkenntnis (einer Tathe') auszweisen sei. esondere Afmerkmkeit verdienen diejenigen Abshnitte der Hauptmomee, in denen denen Shulze Shul ze ungleih weiä weiäger ger als die die bisher gennten phil philoso oso phishen Positionen - jene Philosophie Philosophie der Identit Identität ät diskutiert, die Shelling und Hegel etwa 1802 nh gemeinm vereten und entwikelt hatten. Da es sich um diese Position hdelt, wird aus den Zitaten kar auf die Shulze dabei rekurriert Er benützt einerseits Schellings Feere Darselungen, die hier als die eigentliche Methenshrift gewürdigt werden Feer zieht Shulze auh Shellings Bruno zu Rate. Von Hege indessen das ist naturg naturgem em in dem vergeihsw vergeihsweise eise dürigen Pbikatonssta Pbikato nsstand nd von Heges Shrt Shrttm tm zur damaligen damaligen Zeit begründet wird de derr SkeptizismusAufaz besonders heorgehoben. Schul ef efei eie e dai ächs die d von gel enw enwick ickl l Unerhidug ihen enem wahren d enem lhen Skepismu. Die w Skepsis i gegen di lekiend kes gch, kö a dem wen Vutdpu keiwg durchdgen Geläge nämlich di Durchbch die sujektie Erkennis, müßte die Skepsis sic lbst athetieren b. de Sdpunt d Abslute ließe auc den vo der Skepsis als hüttrlichen Anzpun gälte Unteied ice Sbjek und Objek i ich hwde Einen Agiffspunkt on Schu Kitk de Scelligegln Position bilde Scllngs Rede von dr Constction di Schellng wo i den Feeren Darselungen wie or allem i dm üus utugsvoln d leid u lte gwüdigte CotruionAfz d Kr Kritisc itischen hen Joua Jo ua aurlich daggt hatte I der Tat darf m in diem systtihen Unteemen Schelligs m dalig Zeitpnk d vileich letzten Veuch Schelligs erkennen ien systtihen Atz iner Pilo sophie d dntiät d der Erenns d Ablun unt dem nachdcice Eil Hgels glichwo nach eiem eigensändig gendnn und neben Hegels ogischen Et würfen gleichberhigtn rkenntnisktihn MhodenEnwrf ewce Die Id ene chn Cotction nt Schellg dem Vorbild de Mate tik, ern der Gmt r Dmonsttion e Lhät Auc die Mattik i eie A de ntelleellen Anhauung Anhauung weil si d Boere i Allgemie ene gmthn Konsktion haulich weden le Im Antz Schelligs ist ei Reu auf Kt t ine Eeg dn Platohn Begiff der d vrbden, n d Eidos l dim eteretihe Anspch genügt der d Bndee im Allgminen b a Allgemei dem iii ven Erkennen &tellar cht. Di iteeke Ahaug is geich Ven hauung, wei ir die Erkenns as che t dem Gegende der Ereis eis ist b i mmenät Genau di Btig a, die ichich eie meteihe Relexion auf die Nar chn Erkennen ist, wird i eiem weitere Sctt der (metetihen) Bechtug m dem Abluten gleichgz Denn des n elle Bimmg ügich ie rkenn die dem Absoluten somt ct me as Fo entgegentn entgegentn wäe, une une der gecht gecht wird ist er reii reiich ch de Wn der Sache bst (dem Abuten) n ier Id glech: und die rmelabsoute Eretn is nach nothwendig geich eine enß d Abuten selbst• selbst • 16 Mitn denkt Schu durchaus auf de öhe d Relexionivus sei Gge de ntrlen Geden, wonach d Abu we dem Anpch ine Nar hlhterdings genüg soll, alldigs nicht nur Obet ei Erkees in k, son d als htin Absolute ach die Ekens ie bs i sic auh ß D Bispi der Matheik als Sondeo der inllekuellen Aauug wist ar r Schellig, d et rt eie Erkenntni d Abuten gen mü Schul si erseits rät ein d it d strtegihen Mittel enr itelleellen Aaug i er Tat ei solcher Erketigd genden wdre, der den Skeptizisus zuicte Ed
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Kr Raier Mes
mche wür Alei r hält Fag ag agge ge,, ob dir Pt ir Erkns sich kstre• s Nr d w die ostctio gläg wär ach i Cscto d Bwußtsins im Asou bz. di sbs als m Bußtsein gßts ie
Schues etes Gegenagument iet auf die Unaufhebbakeit de Gegensäte im ewußtsein De egiff v enem subjektiven Denken und einem betiven Sein die beide im egiff des Absuten as metatheoetiche etimmungen gefdet weden, sind nach Schue in ihem Inhate pinipie widespüchich voneinade unteschieden, so daß ihe Veeinigung in de gewnchten Weie unmögich u sein scheint Es ist diese Zummenhang, wo Schuze von eine »bishe beispieosen Nvität« sprcht, weche im SkepzsmusAufsatz Heges »bekennt, daß de Widespuch aedings hhstes Kterum de Veunfte enntnis sein msse, weche ae Vestadekenntnis beteffe Schue itiet demuge auch den einschägigen Saz aus dem SkeptzsmusAufsatz wötich, um die Unhatbakeit de hie muieen phiosophischen Position demonstativ boßusteen Nicht ohne nie agt Schule dagegen an, wie jene Phiosophie des Indife enpunktes, weche e m Skeptzsm-Ausatz veteten sieht, imstade sen we, den epugnaten Widespuch wischen den Bgrffen in ein und demseben At des ewußtseins veenigt u denken Dabei ist stlschweigend as abgemacht vausgesett, daß mit diese Fodeung nicht eine psycholgische Unmögichkeit bw eine aistische Listung des faktischen Reekeens, sonde ausdückich die logsche Fragestellung ener ndamentalen Bestmmung des Denke selber ain zur Dbat tht. Diese Gegendeung müsse geade dum getend gemacht weden, wenn man beachte, wie im SkeptzsmAufsatz gegen adee Steme auch das Agument eines widesinnigen Widespuchs nvemisch ins ed geht wede und a Kterum ihe Vewefung fungiee Doch abgesehen von schen Widespüchichkeiten im gegnerschen Ansat eh Schue auch ie nchmas auf die metatheoetische estimmung eines Gegenstade de inteektueen Anschauung im Abouten ein Diese Gegentad ei nichts adees as das defektose Absoute, das einige Ansih, die wahhafte Subta Dch tage dieses Absoute be metatheoetische Widespüce seie estimmung in sich Denn so wie es nach de von den Vetete de Identitätsphiosophie sebe stuieen Methe keine Mögichkeit gebe, das Unendiche aus enem Komsitum de Endichen esueen u assen, ga ebenso bideten die bei Scheing in den Feren Darstelungen aled aledings ings entwicke entwicketen ten Unte Unte-scheidungen wischen Möglichkeit und Wikichkeit abemas einen unaufhebbaen Wdespuch Damit spiet Schue in stischweigende Einneung an seine Aphosmen über ätsevoe age an, an, mt de sich die gegnesche Poiton Poit on as Absoue au ene ätsevoe hnehin stets onfontert ndet Es ist die Unbegeichkeit de Absondeung de Wiklichkeit in he Endichket aus einem Bgrff des Absouten, n dem bw. unte dessen Pämissen sie dem egrffe nach nu as mögche (wischen Sein und Nichtsen) bestehen könne Auch dies ist eine Entgegensetung, die den metatheoetischen egff des Absouten duch ihe volstädige Inadäquatheit estöen me
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De egenihe Widelegung der distishen Position abe esümiert Shuze in de Feststelung daß mit der bsher beshenen metathretishen Fassung des giffs gif fs des Absoluten genau jene Entgegensung entfallen müsse die zwischen dem erkennenden Subjekt und dem von diesem ekannten Objekt stattfndet. Die vokommene Gleichheit von Denken und Sein die metathetish im Begiff des Absoluten konsequent und logsh weite ncht azweifba gedet wede zerstöre die wesentlich voausgesete Diffeenz von Subjekt und Objekt, so daß aledings jenes Absoute as ein »Nihts bestmmt weden müsse, wei ihm auch kein Bewußtsein und Wissen gegenüberstehe das von ihm unteschieen jenes Absoute ekennt We einen giff des Absouten veteidgt den die Aphorismen über das Absolue mit ihrer schafsinnigen Ionie als Konsequenz der idistishen Position entwickeln dem shwindet genau jene dingung in der Had unter de Erkennt un d Gewußem ßem von Sub Sub-nis übehaut stattfinet: Der Gegensaz von Bewußsein und je und Objekt is uauebbare und erst rech unveihbre Beingung eier jeden Erenntnis auh dann wenn diese ihrem Objekt vollständig adäqu zu sein beanspruht. Die von de Skulation indessen gefdete vostdige Adquation des Sub jekts an das Objekt dagegen bingt ersteres zum Veschwinden un ßt damit io nischeei in de Konsequenz auh das enallen, was duch die Adquation eeiht zu sein schien, nämlih eine Erennnis von Ew as shehthin aus sich existiet Wenn aso de Idismus dem Skeptzismus voift, daß e prnzipiel die intelektuee Anshauung des Absouten verfhen müsse da e dem endihen Vestad vehaftet beibe so wenet Schuz mit tiumphieendem Hohn dagegen ein daß de Gegne aledings bei dem Akt de Ekenntnis durch intellektuele Anschauung seineseits das Ekennen vechte. Es escheint kaum faglich auf wecher Seite die di e katasto katastophale phalee e Aie konstat konstatie ie weden muß. Kein Zweif Zweif daß Shuzes Argumentation in diese Zusptzung destös für die metatheoreti she Konseqenz und Systematk einer dealistishen Ekenntnisthie wrken mußte. Entspehend, so stet Schuze nicht ohne onie fst, müsse ma de von idealistischer Seite erhobene Behaptung daß die inteektuee Anschauung »etwas Entschieenes i as eine »kahe Vesicheung ohne jeen pausben Nachweis deouvrieen In einem etzten wesgag schließlih demonstie Schuze die Widesinnig keit de idealistischen Position soga aus deen disnieende elementae (meta thetsche) Aufgabenstellung. eits die Ide ener solchen Phiosophie enthalte nmlich einen Beg Begri rif des Wissen issenss de jees sonstige Wissen as boß eniches zu reativieren bnspruht Die Skepsis aber, so war oen z zeien eune e Mögihkeit des logish strngenten Eeises von einem Übegang e (subekti ven) agemeingültigen Warheit zu objektiven Waheit. De bloße metatheoreti she Begrif von einem »absouten Wisn« fällt mtnichten eo ipso mit e gesuh en frme absouten Erkenntnis� als deren wirkiher Vozug un dessen Gein gen zummen. Er st niht das was e bescheibt und konstuet fgeichtig als eine metatheoetische logishe Entwkung des griffs vom Begiff' tatshih beeits einen Gegensatz den de Begiff des Absoluten qua talis geade ncht übeinden könne
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VI Indem er au das bereits n den Aphrisme über das Abslute scheinba spelersch eingebrachte semtsche Deuungsmuser der Metaphe Tag und Nacht zuück ge, aß Schulze sene Krtk ewa lgendermaßen zummen Die intellektuelle Anschauung soll nach der kahlen Versicherung hrer Veteidiger dergleichen we ein Lich sein, das eilch dem Menschen niemals n seinem wache Zustade bewußt werden könne und dür, dh das alsehende Auge der Wet sei ofenba nu n enem traumlosen Schla• wirkm Wenn nun aber auch die Nacht des bewußtynosen Zustades, worn der absoute Ideals sein Phosophren treben muß, es begrech machen sole, we er dan Alles n Alem zu sehen, und sich m dem Absoluen idenicit zu erblicken meinen könne so beib es dh ein Rähsel wie deselbe wachend von den Wunde jene Nach ewas zu erzählen wisse.« 7 Kein Zweil Zweil,, daß Hegel Hegel be sene senerr bis n einen spra sprachichen chichen Geichklang hnein hne in respondierenden respondie renden Gegenw Gegenwehr ehr aus den bisher rer rere eten ten Dalegungen Dalegungen Schu Schulzes lzes in in Verbindung mit der Ernneung a die vorausgegagene blamabe Katastrophe duch die Argumentation in den Aphorismen über d Abslute eine endrngliche Lehre geoen hatte. Heel eante wie de Phnomenologe es Geses n he Vorrede einschlägger Stelle beleg, daß jene einst vorelige und weiter unerläuterte Veerfung der durch den Satz vom Widerspuch geprägten Verstadeser kennnis m Jre 1 80 802 2 tachlich die taen Konsuenzen mitverschuldet hate welche Schulze hier au Kosten der idlistschen Positon eine nach der anderen zu seinen Gunsen ausbeute. Nicht zuletzt darm poemisert Hege in senem Haupwerk am Ende der Jenaer Zet nunmehr mt Nachdruck und idenscha gegen solche phlosophschen Richungen (wie zB. die von Schelling), welche vorgeben durch de Enhülung des Selbstbewußtseyns und Augeben des Verstads die Senen zu seyn denen Gott die Weishet im Schla gbt; was sie so in der That im Schla Schl a empfangen empfangen und und geben geben sind sin d darum darum auch Tä Täume ume (GW 9 14 14)) Hegel srat so und dsanziet sich zugleich von Schelings vermenlich sich anbiededer Coutoisie, mit der dieser Schulzes allerdings doplbigen Angrf elegant zu seinen Gunsen genutz und damit vor dem Pubikum um seine Schä gebracht zu haben glaubte Dh Hegel begret nur zu gut, daß Schulzes Angr nich nur komplexer, sonde auch n der Konuenz vechtender ür das idealistische Denken is, als Scheling dies deutlch geworden zu sein schein Darum evidiert Hegel m einer eläueden Retrakaton auch den Kadinalhler der egenen) üheren Positon, ndem er asdückich sthält: »Wenn die Form als dem Wesen gleich ausgegt wird so ist es ebendarum ein Mißversad zu meye daß das Erkennen sich mit dem Ansih er dem Wesen begnügen die Form aber ers erspa pae e köne kö ne daß der der absolute Gudtz er er die absolute absolute Anschauung Ansc hauung die Ausfühung des este e die Enwicklug der ande enbehrlich mache GW G W 9 19 19))
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Ebd. 46.
Sch vollbrigender Skeptzsmus• Skeptzsmus•
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Wenn es darum gehe, m Absouten die Selbstaschauung des Göttichen zu assen und auszudücken«, so dürfe »die Form und im ganzen Reichthum der ent wickelten Form gedachte Wesenheit nicht ohne eine kitische Erörteung der ogi schen Prämissen solcher Bgiffe als Objekte der Erkenntnis gedacht werden Hegel legitmiert aus dieser Einsicht erst recht und gz entschieden seinen kon zepuelen Gedanken von einer Komplementartät zwischen der (nunmehr nich lger bloß vorübendpropädeutisch, sonde sitiv als en erster Teil zu entwikkelnden) logic logichen hen Geamtgetalt de derr Wiencha Wiencha und den realphiosophischen Abteilungen Abte ilungen des Systems der Phiosophie Scheling mhte j ust diesen Gedanken hhstens hhs tens zeitweilig zeitweilig und wie man man dien Kontov Kontover ernn und ihren H intergn den sieht nur mit halbem Herzen j emals getei geteilt lt hab haben, en, der f frt rtan an,, nach dem Erschenen der Phnomenologie de Geite, die Postionen Hegels und Schellings dauerhaft voneinander trennen, ja sogar in enen Gegentz bingen solte In diesem Sinne revoze Hege ausdrücklch enen egenen entscheidenden programmatischen Geschtspunkt, von dessen Unhaltbarket (zumndest in der bis her publizieren Form) hn Schulzes skeptizstische Argumentation endgültig überzeugt hatte: Es ist der ein Verkennen der Veunft, wenn die Reeion aus dem Wren ausgeschlossen und nicht als sitives Moment des Absoluten erfaßt wrd Sie ist es, die das Wre zum Resultate macht, aber desen Gegentz gegen sen Werden ebenso auhebt, denn diß Werden ist ebenso einfch einf ch und der von der Form des Wren, im Resultate sich als einfach zu zeigen, nich verschieden; verschieden; [ ]« (G (GW W 9, 1 9f Auch die abschießende Btrachtung, weche Schulze in seinen Hauptomenten zugunsten des Skeptizismus unteimmt, hat Hegel in ihrer Pointieung bei seiner fgenden Auseindersetzung mit dieser elaboierten Gestalt der modeen Skepsis becksichtgt Schulze wendet sich gegen jene geläufge wohlile These daß die Skepss, wenn sie einen universellen Zweifl rmuieren wole, in desen auc sc selbst einbezieen müsse. Alein gegen diese gedkenleere Fordeung eine voreligen Widerlegung, die kaum ein PyhusSieg gennt zu werden verdient setzt Schulze die Analyse der wren Naur jenes Zweifs. Der Skeptker übt de e"ox�, weil er sich von der Unmöglichkeit übeeugt at den objektiven, d.i aus der Sache lbst herkommenden und nicht vom Sub jekt im Erkenntnisakt begesteueren nhalt sener Erkenntnis als solchen abgehobenen jemals identifzieren zu können Von der skeptischen Reexion i aber das ewußtsen als solches in sener natürichen Enstelung durchaus nicht verschie den Ales Zweiln ist nichts weiter als eine besondere Bstimmung des ewußt seins und eistiere insof bloß ür das Bwußtsein Gz ebenso sei es im Fale eines jeden Fürhaltens eines Sachverhales bzw der Behauptung der Wahrheit einer Sachlage Das Bwußtsein der Wrheit al deren Behauptung schließ sich selbst als Fürhalten in Wrheit ein. Es ist unmöglich, daß das Bwußtsein den Aktus seines Fürhaltens zum Objekt eines von dem Fürhalten und Bhaupten der Wrheit verschiedenen Aktus mache. Anders gewendet Das Subjek des Füahrhaltens ist in das, was ür wr gehal ten wird, mmer schon eingeschlossen Damit rekurier Schulze auf einen Gedan
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kenzmmenhg, den berets Aenesidems in iner Ktk Reinholds einst bei Spino n dessen üher Abhandlung über die Prncipa Phlosophae Caesanae enteck und den ach Scheing in seiner zweien Schi Vm Ich als Prnzip der eiich eiich mi ad adere ererr icchtng a agegif gegifen en nd nd mi emphati emphati Phlsphe - schen Woen ür sein Denken reklamie reklamie hatte hatte 8 In seinem berühmten Scholon zu Proposti 43 im uch II der Ethica hatte Spino enen von Schelling begeistert zieen Gedanken entwickelt, daß die Wahrheit aßer sich selbst kein Kterm kenne nd vielmehr wie das icht sich selber nd die (ihr entgegengesetzte) Finsteis mistiere Wahr ist, was der gestalt bewßt st, nd ach die Faschheit ist eine wahre« Bhaptng der Veeinng Das Bwßtsein, das den Akts des Füahrhtens thematisiee, sei von diesem Füahrhten nicht wie eine zweie Bwßtseinsstellng neben einer ersten z dierenzieren Ach die Skepsis gehöre dergestat, wenn sie zweile, in ein zweilndes Füahrhaten des Bwßseins hinein Daß die Skepsis diesen Zweil assprcht, wird nicht durch eine anszndente Einsicht in die Sache selbst s objektive Gegebenhet begründet, sonde bezieht sich st a das Führhten eines Mangels solcher Einsich im Bwußsein Ach dieser Mangel is senerseis dem Bwßsen bewßt, dh selbst das Fehlen socher Einsicht is nr nter der Bdingng eines Bwßtseins davon z konstatieen möglich. Was aber schechtrdings nter der Bdingng eines sbjetiven Denkens s obekiv gesez wird, vert nach der eingangs geschildeen Unerschedng der Wahrheit bei Schulze dem Urte der Skepsis nd der dain asgesprhenen relavierenden Eh s einem bloß sbektven Wissen. Weil die Skepsis keine (äschliche) Ensicht n die Sache selbst prätendie, stellt sie dh die »Norm der Beiung eines objekiv wahren Wissens mitnichten in Abrede In der Unerscheidng zwischen einer bjeiv wahren Sachlage nd einem allgemengültgen (subjeven) Selbst-Wssen davon is es vielmehr gerade die Skepsis, welche der Diferenz von Wahrhet nd Schein die Gültigkei ür den Menschen schlechthin siche So sei die Skepsis tatchich von einer rennierenden Psedoweishei eines nsokatischen Hemzweilns nd Nichwissens s von einem bei Schlze drchas eingerämten Schaden r die Menschen nerschieden Nicht eine banle weilscht ist das treibende Moiv skepscher Reexion Aber die Skepsis rekrrer gegen den Anspch der dogmaschen Erkenntnis a die natürliche Ü berzegng as Gndage des menschlichen Bwßtseins Denn, so agmen tie Schlze, bevor jemand eine phiosophische Reexion die Bdingngen de Erkenntnis vollziehe, sei e schon de co as Mensch immer ein Erkennender Schein nd Whrheit sind nicht besondere Probleme er Gegenstände wissen scaftichen Denkens, sonde gehören zm Lbensvollzge überhapt, wecher das ihm eigenümiche traen in sich sebst in ener lenthben votenden Dierenz einrchen müs recht gabe der Mensch a die Freihei, das Wahre nd das Ge, wiewohl diee obj obj ektive Erkennnis Erkennnis dese deseben ben nicht ebensowoh veügb veügbar ar i Dh j jst st hm di das Wissen des Umsndes, daß ener ei st, bedar kene Erkenntnis desjenigen 1 8 Vgl.
Scheig: Vom Ich Ich a Prinzip der Phil Philosoph osophie; ie; A I2, l !Of, Funoe G .
•Sich vollbrgend Skptiimus
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Ges, vrmög dssn nnab d Odnung as Sindn fi zu nnnn s Dnn socs ablu' Wsn wdrsttt unwidrsprchlch inm (notwndig gndlosn) wußsin d adin hit, das dgsa als sol ches in sei seine nerr Faizi Faizit t er e re au a ufeho ehoen en re. re. m Vozug ds Handlns g das wußtsn d h von sch h zu Tag, und kin Wssn von in Urch socn Frsins vmh im Nachinin das wußtsn drslbn zu rzugn D Dogmatismus vflg nac Scz dn Wn, solcs Wssn dr Fihi, das in 'Glabn' ist, zur obkivn Wisnscaf zu rbn Er vrgt sich glicm, wi Sculz m inm unausgsprnn Vs af Rouss r ins Spil bring, ggn di Stimm dr Naur Ebn dir gorc abr dr Skptizsmus, wcr n ns und rxv ngtrübs Vsn vorausszt, dm kin rgnds (dogmaiscs) Wsn zuvorkommn könn Dn »n« dss uspünglicn Vstns suct dr Skpizsmus auf g kinn Fall zu rscütt und zu drcbrcn:
Er r dn Mnscn n sn wr Hmat, nd wird zulz, d nac volndtr Abrgng ds Dogmaisms ( . ] wi wid dm m Naur Naur 1 Grad an dsr Sll mag dan rinnr wrdn , daß dr Anspc ds Hgl scn Konzpts dr Phnomenoloie des Geistes n igntümlic wgng ersiclich mzuvollzhn ac, di Scuz r r dn Skptizsmus rka mir Dr skpsc Zwi Zwiffl ntsprng ntspr ng nd uelt n dr ntürlichen Einsellun ds wßsns E brct von do au n d Ausinandrszung mit dr Wssnscaf ds dogmaiscn Dnkns, um zuz aus dr vctndn Rxion nd Widrlgng d vrscdnn dogmaiscn Posiionn in n (rmnusc) Hmat ds wßns nzukrn wo ds w in dr Naur als n moniscs Glid ds Ganzn afg Ensprcnd scägt Hg n d Phnomenoloie dn gn von dm Anfang dr miscn Rxon n dr sinnlichen Geihei, um auf dr S ds »Giss nac dm Durcgang drc di Sticki Bldng und Rligon m absolun Wissn glicm imzkrn n d Gwiß dr Sichslbsglicit ds wußsins •n snm nsicgn is [sc dr Gs in dr Nacht sns Sbsb wußsyns wuß syns vrsunkn, sn vscwundns Dasyn ab s n r awar, nd n d dß afgobn afgobn Dasyn, das vorg vorg abr as dm Wssn Wssn nugbo nug bo,, is das nu Dayn, in n n Wlt und Gis Gi ssgs sgsa a (GW 9,433) Im Unrscd zu Scuzs Maxm ins Reour a la Nature filc will Hg di Wissnschaf nict als Dogmaisms objkivr Erknnns diffamin und wi n Gbn ds rktirndn Dnkns hintr sic assn Er bz das sich issene Wissen in nn Zusand dr Vollndng in, dr am End dr Phänomenologe des Getes jns wßtsn d snnlchen Geihe zulezt im Wsen de Beschelbstens heimekeh we
Hauptmomene ne der sktsch sktschen en Denka, Denka , a.a0 1 Schuz: Die Hauptmome
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Schulzes Hauptmomente haben aber Hegel gewiß von einer Ansicht überzeugt, die Schulze sebst wider die Gegner des Skeptizismus einwendet. Diese pflegen gegen die skeptische Negation vorzubringen, daß sie keinen systematischen Zummenhg unter ihren Veeinungen aus sich selbst heorbringen könne. Aein die von Schulze konzipierte ewegung des skeptischen Zweifls kennt einen Ausggs und einen Endpunkt Endpunkt sowie der deren en innere org orgisch ischee Verbindung Verbindung as Methe. »Der Skepticismus ist vielmehr nach unserer Einsicht von demselben ein geschlossenes Gzes das nicht über sich selbst, und die darin geehrte allgemeine Ungewißheit hinausühren kan, und das in seinen Fundamenten nichts weiter enth enthält, ält, als es esinnung innung auf den Mag Magel el der unentbehrliunentbehrli0 chen edingungen der Möglichkeit enes Wissens. Die Alogie, Alogi e, mit der also Schulzes Darlegu Darlegungen ngen gipfln gipfln und auch abschlie abschließen, ßen, betrfft eine Selbstrehtfrtigung des Skeptizismus der sich hier erstmals ncht nur als ein mehr er weniger geordnetes Gemenge von Veeinungen darbietet, sonseine ine Au A ufgabe volltändig u u vollvo llde as ein metisc geordnetes Gazes auc se bringen zu beaspruchen vermag. Was bei Schulze den Schluß bildet, das ist für Hegel in der (von der Vorrede unterschieenen) Einleitung in die Phänomenoogie des Geistes erst der AgangspunkJ seiner methologischen etrachtungen, die er beantlich ingemt als „sich vollbringenden Skeptizismus« bezüglich des gazen uches charakterisiert. Hegel zeigt, daß ür das natürliche ewußtsein, indem es sich für das Ware hält, der Weg des Zweiels ebensowohl und zugleich eine Einkehr in den Verlust seiner Warheit st. Das natürliche Bwußtsein gelagt in dem zweielnden Verlust der Wareit zur "Verzweieung, denn es hadet sich nicht um ein hier und da ageknüpfes Zweieln sonde um die bewußte Einsicht in die Unwarheit des erscheinenden Wissens, ist also »dieser sich vobringende keptizismu«, dessen Gag und methische Argumentaton zugleich die ausführliche Geschichte des ewutseins« entwickle (GW 9,56). ndem die Skepsis sich auf »den gazen Umfag des erscheinenden Wissens« einläßt gewinnt nach Hegel der Geist erst jene eigentümliche Komtenz der fundamentlen Frage einer een „fung, w die Wahrheit ist. Dies gelingt durch die Verzweiflung a eglicher Meinung darüber, was als wahr gilt. Aber in seiner folgenden Argumentation zeigt Hegel lemisch auf, was in der Tat auch Schulze in seinen phorismen über d bsolute mit strategischer Ironie vor Augen gerückt und veorfn hatte. Mit dem „Nchts so meint Hegel, dürfe ein reflektierendes Denken auf gar keinen Fall wie mit einem bestmmten Resultate schließen. Ebenso notwendig wie eine Erkenntnis ein Ziel habe, so sei auch die Reihe der frtgehenden Schritte des Bwußtseins verfaßt und damit der Bgriff desselben, damit das Resultat as ein betimmtes begrenzt sei und enseits seiner Grenzen von aderem unterschieen. Nicht aders als Schulze konstatiert auch Hegel daß das ewußtsein der Skepsis Bwußtsein eines bloßen Mages sei, dennh aber so etwas wie das afägliche und instatae Bwußtsein einer Norm der Warheit nicht von sich
skeptischen Denka, 20 Schulz: Die Haupmomente der ske
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·Sich vollbringeder Skeptizsmus• Skeptizsmus•
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sschließe We de Reliä des Ekennens, dh. sene Schhligke nd objekive Wrheit z ekennen päendie, der lege einen ngenommenen Maß sb n die Sche n Allen m Anfg jeglcher Wssenschf und Erkennnis müsse ein solche Maßsb flgeichg nh enbehr werden, d er nich geechtig und uch von der (be Aisoeles sdierenzieen) hermeneischen Prohresis bezüglich des besonderes Wesens des Erkennnsgegensndes von keinem Wissen de Sche selbs selbs«« ndie is. lles Wissen genue, lles Bewßtsein eines Wissens nterscheidet sich nch zwei Gesichspun Gesich spunken ken.. uf der einen Seie hndet es sich bei bei dem Bewußtsein Bewußtsei n m eine Beziehung auf etws«, m ds Wissen von der zieh ziehng ng f der ndn ndn Seite ist es ein Bewußtsein don daß ews whht n sich onden st dm diee Ekenntni di Ekenntniss git. ide Formen e e besser Beziehun Beziehungen gen des wußtseins wußts eins tten in ein und demeben wußs wußsein ein unlösb zu einer einer Einheit zsmmen Wid nn de Whrhei des Wissens unerscht, s s die eigenrtige Vewesungsgnzheit von dem Füruns ds Ansh als slhe der gi des eigentichen und ls »wr gewußen Ansichsens Aen ds flg, so schein es, die nbweisbre Konseqen, daß dese •Whei weder n r u whr is Also wäe wiee nch de Whrhei des Wissens sch" gewonnen, sonde bloß eine solche von unserem Wissen, dessen Wesen nd Maßsb sächlch (bloß) n uns ee. Dies w be js jener Gedke, Gedke, den Schlze geltend gemch he, wenn e ds Bewußsein de Whrhe in der Fom, lso uch bezüglich der obekiven Whhe, in unse wußsen von hm llen äß und do uch ds Bewußtsein enes Zwes n der (objekven) Wrhe mt sh selber gleh sez und arme. Hege wes gegenüber Schue da hin, daß ds Inensllen des Maßsbes von Zweie und Whrhe dem so entstandenen Gnzen des Wissens eine unusöschiche Prägung der Whrhei verleih Indem ds Denken sch in Zweil zieh, enzeh es sch dh nch ezich jegiche Whrhei, uch wenn es desen Zweifl schlechhn unverl u sich seber wende. Es is keine tivile Negion de Negion, welche den skepschen Zwe wie enen töichten Trug besee schiebt Viemeh such Hegel, dem Schuzes rgument gz nders ls Scheling zu eine beunruhigenden Ensch geworden w n diesem Anstz der Phänomenoogie des Geistes nich bloß sene Postion gegenüber de Skepsis im SkeptizismusAufsatz zu revidieren sonde us neuen Ensichten grundlegend ne zu orgnisieen. Jene Abigung eines meen Skeptizsmus zugunsten der ntiken Skepsi hte sich r Hege uner dem Druck der Argumene Schlzes ls unzulänglich in hlässger Weise gef gefährich ährich ü die egene Posion ewiesen ew iesen Scheli Schelings ngs unbe dchte Rktion he Hegel gezeig, daß de skepsche Reflexion eines Aenesde mus nich so leicht bzuun bzuun w. Aber diese dieserr Vorgg Vorgg zegt zegt in selsme Wieder Wieder holungg uch in diesem Flle daß die Kitise holun Kitiseen en von ihem Kriker Kriker gelet hben Wenn eins die schsinnge oemik des Aenesidemus be Fiche eine nle Erkenntnis n seiner Rezension desseben evoze hte, so ht uch desml ene keineswegs nur beusgende Cmoge der Aphrismen über d Absolute in Verbndung mt der späteren Sch über De Hauptmomente der skeptcen Denka be den he bekämpen Gegne mehr ls eine prtiele Erschütterung nämlich ene Eosion er enen Edsch erurch n diesem Edrusch er
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schoben sch endgülig die Gndlagen de idlsschen Reeion auf denen eineses Scheling und andeeis Hege ihe Antz jeweils aufgebaut hatten Nach de hie geschehenen Eschütng ol keine von beden emals wiee imstnde n de Ebene sines Denkens nh einma mt de des andeen glech zuszen Insowei hat abe Schuzs skeptische Attacke eilich dh den Seg davongetagen: Wenn ihm nich die Üeindung und Wdeegung de bekämpfen Positonen gelang so vemhte e dh die ndliche Amee unevidieba zu spalten VII Faßt man den Etag diese Streitsche wenige von deen heteionischen Sete ins Auge, so egibt sich ene veblüende Möglchket den Schlüssel zu dem scheinba übekomplex verätselten in ine Schweigket beinahe berüchtigten Konzpt de methologihen Reeion in de Phanomenologie des Geiste as eines sich volbngenden Skepizsmus zu dhifieen Hegel ekennt und identizie den Angispunkt de skeptischen Kitik an de dlistischen Poston schlhthin seh ka bei demjenigen Reeionskonzept von dem sich die skulative Philosophie seit de schen Kitik des Aenesidems nh mme nich in hineichende Weise gelös hatte Als Quelle behige und ebenso inliche wie flgeneiche Einwände eeist sich nämlich die se Kants ritizstische Anayse des Vestndes und ale Ekenntnis nbewätig mitgeschleppe ache daß eine kiihe Desukon de Fon des (ekennenden) wußtseins die »natüiche Dichotome zwschen dem Ekennen selbs und sei nem Obekt an sich zumindes im Fale des gifs des •Absoluten n de mettheoetischen schebng deslben pinzipiel peszugeben nd von vo heein auße Kaft zu sezen genötigt ist Dh dies Punkt de Indifeenz« zwischen de begifichen Fom und dem obekven Inhat de Ekenntns e dem objektiven Sein des Absolten kann am Anfang de Reeion bzw. im Aus gang vom natülichen wußtsein eiglich bittweise und poblematisch eingemt weden weden Dahe Dahe kann kann wie Schul zunächst zunächst unwidesp unwidespe echlc chlchh demonste demon ste äumt äu metatheoeische he Ktik die Reeion Reeion des in sich selbst gekehe gekehe en kann die metatheoeisc Bewußtis als einen (boßen) Weg e ein Mittl zu Elangung de (objekiven) Wahheit sebe degestalt bescheibe, daß jene Eönung alen Vesehens de Wahheit in absude Zumutung an das detiche wußti deselben von diese selbst uneschieen bleiben müs e auf ene letztlich unensehbae Wese in diese 'Wahheit aufgehen soll deen metatheoeische scheibung die 'Identität' von Fom und •Inhat (»Sein) stzt Aus diese dilemmatischen Reeion egibt sich elativ zwanglos das besondee Zie de in de Phänomenologie zugndegelegten methischen Konzeptonsidee insof das Wek eine Einleitung in das ganze System sen und degestal auch dessen esen esen Teil Teil , die sebe in Hege Hegels ls estem estem sysematischem sysematischem Enwuf vom Anffang de Jenae An Jenae Zei als Eileitug e Hinfühn Hinfühng g zu Meaphysik Meaphysik konzderr Logik, dem wisnscafichen Deken ugänglich mache iee Wissenchaf de soll Ab di Phanomenoogie is nicht bloß Hileiug d popädeisch Voübng wie dies irtümlich und mißvesändlich aus Hegels eigee Angabe
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geschlossen u weden peg als ob die vemeinlich 'pädagogische Einübung in den Gebauch d.h. die Anwendung logische Kaegoien deen uspünglich evidente Wahet allees alleestt einsichtig ei nsichtig und geläug zu machen vemhe e jene ga ehöhe. Wenn das Bwußsen nach Hegel zu Ekennns des Absoluen •geschick gemacht weden solle so ist damt ene Behiun ntendet, de pinzpiell übe die in pädagogischen Retitionen •unterwiesene Ferikeit im Gebauch von Mitteln des Ekennens hinauswest ja Hege wendet die Foce seine ionischen Pointieung ust gegen die Vosellung von sochen Übungen" im Ekennen as handle es sch um ein Kunststück de Ekenntniistik mi de gelangweilte Obesemnae de Philosophie sich die Illusion kafvolen Denkens duch scholastisches Quisquilieen wie ene Doge zuzufühen suchen. Die in de Einleitun de Phnmenoloie intentioniete Fgkei de Ree xion des eektieenden Geistes dagegen beht n de authentischen Gewalt mi de sich das Denken von Gund auf verwandend insand setzt dem Gedanken des Absouten schlhtedings geh zu weden Eben solchen tef dingenden Est so bezeugen die übeleten Nachichten ohne Ausname hat beispielsweise Fichtes philosophsche Votag den Höe wie eine eschütede exiseniele Evokaton des waen Denkens zugemute. Die Phnomenologie sol (ihe einstigen Entsehung aus dem einleienden Votag in Hegels Voesungen übe das gaze Sysem zu Jena gemäß) das eektieende Denken des Vestandes alleest in die •skulative" Bgisfm einweisen auf deen •Standpunkt est die nowendige Einsich in die egenliche logische Natu des Bgifs des Absouen und koelaiv eines »absoluten Wssens" übehaupt mögich is. Hegel ee aus Schulzes veichtende Kritk des idealisischen Antzes daß de Phosophe zuvo zuvo ihe Ansen Ansengung gungen en ve vege geblich blich n dem Vesuch Vesuch eschöpf eschöpf hate den Bgiff des Absouten otz de (metathetisch vohesehbaen) Paadoxie e Widespüchlichkeit seine ogischen Bgifsgesalt degesal u demonst demon ste een en (abzueiten) (abzueiten) daß des dessen sen Getung Getung wide seine seine ogische ogische Unvollieh Unvol lieh-bakeit bak eit bzw. Nichtkonstuie Nichtkonstuieba bak keit eit von seiten seiten des Vesa Vesandesde ndesdenkens nkens dennh diesem selbe as die suioe und wie nowendig enschiedene« intelektuelle Anschauung geichm okoyiert und duch die Tat de adikalen Denkhandlung als seiende Waheit gesetz gesetz wede wedenn müsse Allein so hate Schulze gleich zwemal zwemal da dage gea ann bei sochem sochem Vogehen biee de skulave Idismus de skepschen Krik die ungeschützte Flanke des Bwesganges duch den schechtedings nich zu konsuieenden d.h. eexiv unenhoba mmer nu voausgesetzten Haus zwschen dem endlichen Ekennen und der intellektuelen intellektuelen Anschauung des des Absoluten Absoluten da. He gib es we Hegel Hegel mt m t unvekennbae Anspieung a wörtiche Aufnme de einschläggen Kiik Schulzes Sch ulzes in de Sache einräum einräum ene enese sets ts das Fak Faktum tum eines unbedingten Wssens, u dem nowendig ein gleichemaßen unbedingtes Bwußtsein davon analytisch zugehöt dem jede wissenschaliche Methe seine eigenen Ezeugung in absude Selb Selbsve svekennung kennung mangelt da es vielmehr lau Schul Schulzes zes ionschen loßstelloßstel ung in den Aphrismen ediglich n einem •Gefühl" so soug ugen en »de »de Fall is wenn dese desess Faktum e schon und im voaus ens enschie chieden den se. Hegels Gegenkus de zugleich eine ktische Revokaton de methischen Maximen im Skeptizism-Aufsatz invoviet ziel demzuflge vodinglich daauf
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ab den Anfg der philosophischen Wssenschat as einem »absoluten ewußtsein entstehen zu lassen, welches durch seine egene Organton der hier zu lei stenden Erkenntnis des Absoluten von voherein adäquat sen müsse. Entgegen der Schuzeschen Schußinte a Ja Rousseu, in der die der enfchen Selbstge wißheit dogmatisch entremdete Reflexion durch skeptische Kitik im faktschen ewußtsein wieder zur »Natur werden könne, müsse dem "natürlichen ewußtsen nach Hegel zuerst bewiesen werden, daß hm in keiner Stuf einer noch so komplexen Selbstreexion, zu der es sich auch immer zu erheben ig sein mag eben jene »objektive Erkenntnis des » sich Wahren gelingen könne, welche die oben dargelegte skeptische Argumentation dem faktschen wußtsen des endlichen Versdes unwidersprechich aberkennen müsse Die Skepsis, so pcte Hegel der gegnerischen Argumention be, sei der unübewindiche Schatten des reektierenden wußtseins dem dieses nemals entkommen wrd Velmehr sei dem zweinden Einwd der jeweils iterieten Subjektrelatvitä auf der aussichtslosen Fucht über alle Stun ener Reexion der Reexion von voheren dadurch sandzuhalten, daß der Zwel ncht a imine abgeleugnet, sondern entschlossen anerkannt und angeeignet werden müsse Für das Bewußtsein gelte es, sogar die "Verzweflung als den unverlen und ückenlos radikaen Zweif des Erkennens schließlich auch gegen den Zweil selbst n ener dem Problem reilich angemessenen Weise zu wagen, dh bei diesem Wagnis hdelt es sich in der at um eine Radikaisieng der Skepsis, wie sie im Skeptizismus-Auf satz durchaus nh nicht vorschwebte, sonde dot durch das Umschagen in die (scheinba bloß widersinnige) Paadoxe des Widerspchs als Criterium verittis eher abgebogen und vermieden worden wa. Mit einer allerdings beziehungsrei chen und hintergündgen Formuleung aus den letzten Woen des Gekeuzigten spricht Hegel wohlbedacht von dem "sich vollbringenden« Skeptzismus als einer »Verzweiung wie sie einst die hhste ürde des Menschensohnes auf Golgatha gewesen ist, als der Sohn des unendlichen Gottes den T als untilgbae Signatur des Menschenloses zu eragen hatte und darunter auch zerbrechen mußte, um lein so indem er e r sich sich dergest dergestlt lt schlechthin schlechthin seiner Göttlichke Göttlichkeit it begab begab das Werk Werk des Heils aler enschen »vollbringen zu können Es ist die Verzweiflung deren Sgerng nc in der Vaaton er Auswechselng der bjekte des Schrkens doend bewßt wird sonde die dann eeich und unübebietba vetief is wenn die Angs sich auswegos in ihr selbst vefängt und sich as die unentrinnba erägt ägt Indem der Zweifl in Wahrhet einer Veeinung schlechthin hnnmmt und er der so begrifenen Verzweiflung est mt sch selber macht wird er von sich selbst n letzter Tief ergrifen, so daß jenseits der verschränkten Reflexion in sich das anfglche Verhätns auch des Zweis zu der von ihm nur in der Unerkennbarkeit verhült anerknnten Warheit zutge tritt und der philosophischen Frage ausgesetzt werd werden en knn Hegels ntschedende mthsche Dissition, die er bei der Auseindersetzng mit Schuze entworfn hat, betft die n der Erkenntniskitik seit jeher vor hdene Dichotomieng zwschen der Erkenntnis und deren bjekt die eine in sich gegenläufge Vorsteng vom Wesen und Snn der Wahrheit induziet Er lemise gegen die Abtrennung des Erkennens wie ein Werkzeug unserer Thätigket das ein passives Medium zu biden scheine, durch weches hindurch das
·Sih vo volbrg lbrgender ender Skeptisms• Skeptisms•
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Lcht der Wahrheit a uns gelagt e es werde ein Hnzutreten des Erkennens a en Obek vorgestellt wurch deses in sener objektven Wrheit vendet und duch das mrende Erkennen in senem eigenlchen Wesen afziet werde (vgl GW 9,53 Her wedeholt Hegel fraglos de resümerende Konsequenz von Schulzes kitscher Analyse wenn er zugbt daß dan wenn das subektv dwschengeschaltete Erkennen von senem Objekt n Abzug gebracht werde dieses selbst zweifllos als en Gegenstnd Gegenstnd übrgbleiben zu müssen schent. Aber dieses i n einem durchaus unewünschten Snne unbednge Obekt wäe degestal der Gegenstad gar kenes Erkennens e müßte diesem senem Bgrffe nach als das Nchts (des »Absouten) escheinen aus dem abe auf unbegeiche Weise die ülle des Univesums heogehe Mit Nachdruck stellt Hegel m flgenden Agumentationszummenhang heraus daß die Positon einer (nach Schulze entwofenen) methischen Skepss allerdngs des zeigt zeigt Schulze selber selber auf die Wissenschalc Wissenschalchke hkett des ErkenntnisproErkenntnisprozesses zugunsten eine vowssenschaichen •natülichen Bwußtseinseinstellung dskrediet Gegen das Pogamm eine quasrousseauisschen Ahetierung de Reeion und hres Zummenhages mit de duch wssenschaftlichen Neus zu verbindenden obekven und subektvalgemenen Wahheit stelt Hegel in de Enletung de Phnomenologie da Programm ene mieenden ldungsgeschichte de Bwußtein Bwußt einss vo Die müse nicht nich t ene ußelc ußelche he Erung Erung übe konngente Fakten enthalten enthalt en Vemeh komme h h de Charak Charakte te ene Wsenschaft Wsenschaft dann zu zu wenn de eexven Stelungnahmen des wußtsens zu sch sebst aus enem not wendgen Fogerungszummenhag ogasiet sind und nsgemt enen meta thesch voweg besmmten Stadpunkt umeßen auf dem das wußtsein enem von Schulze onisch asrophieten •Geh als von alle Reexon abge kehte Quelle der ntellektuellen Anschauung den wahen Bgrff des Absoluten entreßt und aus dem Dunkel der Nacht eines VoBwußtseins (de Ahndung« des Gefühls in das Lcht des bewußen Tages zuückstellt. Zr Vorreitg und methihen Anbhnung di Uneehmens ar din der sich af den gn Umg d ehinend Bewyns richtnde Skepticismus GW 9,56) darm wei die dch i lisiee Vereiung gar kein Dimension vemeintlicher Gewißheit d Bewis d d gm mge vn dem weifl asimmt. Sein Rltat ist die vendet Negatin allen Wisns dr Bewßtinsreationen s hdelt sich m jen Nichts•, d die Skepsis züglich jener objektive Wheit jenits der letzte h denkbaren Refere auf e Sbjekt konstatie, weil d Objekt sich dm Subjekt einig unter der unvehbar widesiign Vsset zng der eigenen Selbstathetieng als de bae Nons ein Wissens• zele n gegen die veeilte veeilt e Rult Rult bietet jedh Hegel d lgiche edeke auf d lche skeptih negirnde h vo jenem Nichts reeiv doch imme noch müs kunduen köne von wechem obektiv stimmten Etw dies Nichts mt allgeeingültige (subjektive) Evide gewonen wode sei s vo Schulze au sich lbst n e eweilig Subjektrelativität negativ ckgwin Bwin sei drch die negie Behung auf d al Nichts reektiee Etws chakersie ud deuflge wegn d jweils hingewnenen Wisns um den Vollzg der teffend Ngation dch sih l uh sch selbst r vorlig ezgnah uf Etws d Nichts• ist) wes wesentlch entlch ungleich ungleich,, gerade wenn die lückeno Vereife lung af sich nit und vollbingt Ife a ein Nexs lcher untreinder
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K ier eist ' ngleiche' , ar zugleich iinde iinderr gehc gehcht htlte lte Rleions b. Bewßt Bewßtseiss seisstu tue e •bestimmte gesuch wrde sit nach Hege jut di Negaion d c d glice Zmmenhg a dem rkuiv itn Wn dr Ngaion. Nicht de demoteren die veriedenen Etapn der Bildnggeicht des Beßt bi m Kai •Geis der Phnmngi. St ng d Selbtr xio des Bwß m iven sebtvergnen •Hg (L) a bjeiv whrh Seiede , um dn veeich bjeiv-rdeen ·Be der Welgewßheit a nichtig in Zwei zu zehe und tattd tattd dem blen Negatum s eine eue siiven Anhal zu verleien, d Nichigkeit die autuede elexisierai de Subjerelivitä neueich veet. E liegt ohe weieres uf der Hd, d die Sequez cher Stun d ee Kehre eicke mu we Bewßt ich lbst al di Herun der bishege 'Bewegug der egierede eexin - a in unmeh paad paadoes oes unin uningt gt Faktum Faktum • ich tetisie weil selber d einzige Bedingug i. D Bewßt dier ndgtn Selbree renz ist keinewegs eie ihen mögliches Se und mögiches Nicht gestelt rä dkaive Age ür E wen de eheidede Sz ich denke lutet. As hlhge Tatche t sich Bwßt hne die male Dimensi des Mögichen echhin drch ee Aftn al wirkich ft und vora A dem iteative Aggpukt eer eue Suez dr Relexisgestaltg it die vs tsndete« Welt feiich lägst e •Mmet innerhab der Selbse rez des Bewßsein, ic hir edgültg i die Ve Veeil eilg g de Wahheit Wahheit u ü ü schict. D Dn n i ihm ihm llidi llid i oedig die Gewßheit er eigene eigene objee Eiten ls Tatache mt de dre Gewißeit vn de hie gleichll egtiv edn Subetrelaivität l dm aretih Zwielsgd dm die Seis eweelnd ich vllbrgt
Hege egt gegen Schues ab initio dichotomiertes Bwußtsein der Wahrheit auf daß diese Postion der meen Skepsis aerdings in enem Wahrheitsgrund aen Denkens adikal wkend werden muß, der sebst nh die skeptische Negation in sich bestigen und egitimieren müßte Die Prüfung der Wahrheit21 u wecher die skeptische Negation gegen den dogmatischen Erkenntnisanspruch agetreten war geht hier seber konsequent jenes Maßstabes einer »Reaität des Erkennens« verustig, nach dessen Richtschnur und unvordenkich scheinender Maßgabe die Aburteiung der dogmatischen Erkenntnisanmaßung vozogen wird. Dabei nimmt Hege Schules Bmerkung n den Haupmomenten beim Wort wonach der skeptische Prozeß mitnichten sich eine unsinnige Lugnung der (obektiven Wahrheit anmaße. Die Skepsis fßt nach Schue einig auf der unwi deregichen Bhauptung daß dem Bwußtsen schechterdings kein unbedingtes Kiteium er ein Maßstab gegeben se, mit dessen Hf die Wahrheit des obektiven (subektunabhänggen) Seins im Bwußtsein unterschieden und unab hägig vom (subektiven algemeingültigen Wahrheitsbewußtsein as solche bewußt und eingesehen werden könne Dh wenn hier die Unerfülbarkeit bw. der offenba offenbare re Nonsens dieses vom re reektie ektierend renden en Verstande her beurtei beurtei t feiic feiichh wingend resutier resutierend enden en - Pos Postula tulates tes von Schule wie ein ta tari rischer scher Fesen aer kuativen Phiosophie begriffen wird macht Hege im Gegenug auf einen Umstand aufmerksam, den auch Schuze tunlichst veachässigt hatte Hege eigt daß beide dichotomichen Wahrheitsbedeutungen aerdng gegeneinader a inkommensurabe (und ugeich asymmetrich dendierende
1 Vgl um lgede igmt GW 9,58.
·Sch vollbringender Skeptizmus• Skeptizmus•
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Mastäbe on en und demseben Bwtsein (der „ezweifenden« Skepss) eogen werden, und zwar dergest da die Aebung des voriegenden unüberbietbar undamensten Widerspchs drchaus nich in ein vorreexi er gar iationa und voissenschach) aschauendes, sich sebst im Ereb nis nicht mehr »ggenstädich« werdendes »Geüh« abbiegt er absürzt Dnn es ist die in der »radikaen Verzweng sich just ratona) eüchtede de Schwärmerei negati engegengesetzte Bwußheit skeptischer Veeinung die ein Für dassebe[Sein] gerade des »objektven Warheitsbegrfs r sich rea miert und dadurch ein überegenes Wisn daüber prätendiert dß und w da Fatum dier skeptischen) Sebstrerenz ber »objekt war« se anhießend entfa entfate teten ten aer aerdings dings as hier kopbrhende kopbrhende Schwie In der anhießend rigkei seither bechti bechtigten gten Diaek Diaekk k zwschen zwschen dem Wissen W issen der obekt obektven ven War he und der Warhei des Wissens bst unteimmt Hege den ingeniön Versuch, jene von Aenesidemus erdachte und in der braten Camouage der Apho rsmen über d AbsolUe mit einem so inichen Erfog weiterentwickee ba mabe Fae für die »absoute« Intuon des skuatien Denkens nicht nur wir kungsos zu machen, sonde die List des reekerenden Scharfsinns im Gegen zug ür die eigene Intenion gar in Diens z nehmen Geichgütg nämch ob das erkennende Wssen sich auf den subjektiv age meingütigen eg der jeweis fragichen Sache beziehe er viemehr diesen Bgrif as subjektes Koeat) dem objekten "Gegenstnd• an sich dquat geichzusetzen und dergestat as »war• auszuwein tachte so faen dh beide Weisen des Wissens bzw. prätenderten Warheitsbezuges as subekti' bezogenes »,r ein nderes[-Sein]• und obektves »a sich bst seyn GW 9,59) notwen dig und unhbar in das wisnde Bwtsein daon Hier kann es mithin, so zeigt seinerseits Hege durchas keinen »Mastab er ein dem Bwußsein absurd orenthaenes »Kriterum jener dichotomischen Disjunkton der Warheit das er in dem Bwßsein geben Gemä dem schon on Spno g Ethc. Lib II prop 43. Schoion) geührten Bweis s dem reinen nd radikaen Bwußtsen der Warhei gerade die wae) Aeixis eines besonderen Kreiums des Ws ens der Wahrhit als Dcrimn vertais schhthin en Nonses dh di "r zweifung« des »sich vobrngenden Skepicismus verkehrt sch e ipso und n stata in die taghee Gewißheit enes om Wssen aufgehobenen Unterschiedes des Bwußtsens der Warhet. Statt ewig n dem Widersinn jener schich durch die Skepss herbeigenen »Pfng• zu scheite a deren verhägnisvoer Sebswiderspchchkeit das unseige Denken skepsch) erzwefen mß zegt Hege die tachiche Redndaz und Täschung in dem Reexionsatz dieses skeptischen ntraargumentes auf Dieses s vemehr vemehr gemä seiner seiner inte inteen en ogschen Orgaiion Orgaiion sich seber unbegreii unbegre iich ch nicht das veichtend niederf niederfaende aende DamokesS DamokesSchwert chwert des unwi derlegchen Zweis über jegicher unbedinger Erkennnis sonde in Warheit schon die erkhng in die eigenche aber überhene und verkanne Auösung dr Arien des ursprüngichen Widerspches, Widerspches, den das skative skative Denken f feieiich unzurechend unzurechend und da daum um hich mt dem mehschen mehschen Gegenwur Gegenwurff zu aer Reexon der ineekteen Anschaung des Absouten iümch bereits eecht wäne
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Kur
Rer Mest
Nch Hegel leie de geennechnee Umsnd, d de Msb und ds n hm Gepüfe bids Vosellungen des Einen Bwusens snd, von sch us u de lgenden unbweisben Einsicht Denn ds Bwuseyn s eineits Bwuseyn des Gegensndes, deses Bwuyn seine lbs Bwuseyn dessen, ws ihm ds Whe s, und Bwuyn nes Wsns dvon. Indem beyde r dsbe snd, is es sebs ihe Vegleichung es wd r dsebe, ob sen Wssen von dem Gegenstnde diesem enspch er nich (GW 9,59) Wenn Schule de Dsjunkton des Bwuseins der Whrhe volleht, ist hm une de Hd ds s »Objektivä sich unteschene Whsen umgeschl gen n ds dvon bgehobene Füuns des subjektiven Bwußsens, dh. les degesa dieen bgehobene (tnsendene) Ansichsein des Objekts st us sch eo pso ein Sein „fü ds wun, wie wngekeh uch deses s de selbe 'enche Schverht des ttsach/ichn Bwußins objektv« sch der l st s t.. Dmt D mt ist gegt: gegt: Alles Bwu Bwu n n ds en solches (sub (subektiv ektives) es) von Ob Objek jekt t s elber er obje obje s en sch lbst gewsses ktum eng dduch, vem s iste selb d e diese seine exisieende Obektviä sich mme uglech »fü sch bewu mcht. m cht. Dm Dmi i bü bü be jede Ausge übe de ch chee ch denke« den ke« ihe ses unächs die me Bsmmung de Mögliche wesentlich en. De unvodenklche Ttche, welche de Fl ist knn ncht entweder sen odr ncht sein; se in; se schlchthin fü sch der Fll und in de Sebsgegebenhet dsje nige Wrkliche, welches sich be duch die mieende Hdung ses objeiv vorusetzt. In dem enigigen mus cogidi des Sebsbewutins reen de beiden Dimensionen des Wsns de Whhe wie n Ene us weier Lnsen ummen. We Hege spte a Bgnn de sseshf der Lgik usdücklch meen wid, hndel es sich m nnglichen Inneweden ne selbs um eine Hndung bw. einen Üegg vom Nichs Nichs um Sen weche weche gleichgültg beüglch ene ene Richung wschen beiden Bg Bgen en für ds ds Bwutsen n seiner Wkichket de enige Gedkenbewegung st, welche es w dsnk weß, wewohl sie ihm ber »imme schon übergeggen und m Momen de esten nschenn Selbstef nsche Selbstefssung ssung f ene von Plon eigens e eekti ektiee eenn pißEa je schon wirich geschehen s. Aber wenn ds Bwutsen r sch selbs objektv us dem einschlgenden lt (ine lbst) hevogeh, so ndet Hegels meheo retische Vomedon über den notwendgen (begfichen) Anfng de Wssenschf nh ene ee ogsche Bgündung dfür, d de uspüngiche Aff mton unvodenkich de gegenäugen Bwegung de Negtion beets uvor kommen müsse. Nh in de een Sphäe der Annglchket le Bsmmung w Sen« und Nchs über le Relionen hnus selbs ihen egenen Gegensatz m l des »I (€�a
Vgl. zr Metapher de •Bi Scheing: Aphorismen
„.; SW
7,162 u.ö
•Sich
vollbrgender Skeptizsmus•
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rgend ene Bwegung des Denkens as urspngche erste enschränkende Bstmmung n Gesa der rekursve Neg überhap anheben er asgehen könne So geang nachglch Schengs nich mnder bengsole Medaton über Sein und Nchs as dem Jare 180 nh enma af wirkungsreche Wese n Heges lck Hege wße daß die Daekk der »bestmmen Negaon« de behaptende Kraf der Veeinung nr dadrch zu enbnden ermag wenn deser das obekie Sen as der anngichen Armaton wirkch orausgehe De er borgene Asymmerie zwschen Afrmaton und rekurs daraf gesützer Negaton läß de Umkehng der (on Hegel mearetsch her afgewesenen) Folgrd nung on »Sen und »Nhs nh zu Denn der Gedanke des shhthnngen Nhs ist ohne den ener orgängigen Afrmaton erdanken Snnbezug af Sen nch boß überhaup lr sonde schlherdngs uno!lzehbar. Das Sen hingegen heb sih über ae Negaton n den itz des Anfangs orauf an dem der Gedanke daß ih denke dem »ch denke als das seber densche Sen an sh aueuchet Als mmer schon üergangen s das Bwsein „ür sch• das nbe dnge objekte Fakm der Afrmaton dem kene Zei mehr orasgeh we jede Negaon in es zkshäg Hier entl endgülg der (erae) Vorbehalt ener subjekten Gedkenhandlung die dem objekien Sein des Denkens deser Stelle widersinnig nd nolzehbar als Pris orgesel werden müe. Ins Lere shent eilih aber auch jener übereite Einwd zu gren da Heges skulae Dalekk der (bestmmten) Negaion sch aus den her eoge nen Probemen durch ene farässige Vehseng konträrer nd konradkor sher Negatonen boß enen rügerhen Asweg gebant haben solte In Anse hung der her org orges esel elten ten aer aerdings dings nch weng erzten erzten nd ekelten tes hsorschen e eis is sysemath sysemath eräe eräenn Probemezüge s es es kam er er wnderich daß immer dann wenn die egenich eende Sachfrage eines philosophihen Antzes on solchem Rge der nachozehenden Inerpreaton enfallen is de letzere hre Raosgkei Formaien eines nerstandenen Bweis gges schärf dessen Zie nd Snn se nicht mehr ensieh Die alytsche Identä beder Zgangsweisen des unedngen Denkens af sich und un d sen (athiches) (athiches) Sen is jedh dies is de Pone j en ener er rahelüse rahelüser r nen Prookato Prookatonn gegen gegen Sheling minc minche henn de edigih übe überr ae ae Bsmmhet erhaben gegabe Nchtung und seer re Veenng eines »absouen Indfe renzpnkes as enem (einst on Schze bameren) »Nhs gegenüber aer bestmmen Reeionsgegentzlihkei in welhem gerhtg ach gar nchts erkant und gewußt werden klne. Shellngs glechfalls eachche logsche Inenon um den Konsequenzen on Shzes Ponteng des resulterenden Nichts den ergifeen Stahe abzbrehen, vergt nach Hegels Analyse m Fae dieses skepschen Enwrfs ener Thre des Bwusens eider nich n lezer Konsequenz Schelling hate m der Untersheidng eines Nhs« as reslierender Negaion aler Reexionsbezie hungen on einem Nihts« der Eistenz nach (das seit Parmenides und Paon nemas Ewas sen, mhin gar nih eisieren kann) woh de erheede Karkaur des skuaen Bgrifs des Absouen abzwenden ermh Denn die Toaä des Sens schhhin müte sons im Wege des absurden Postulas einer Creao ex niho gech »bitweise er drch Sebsüberredung des Denkens
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Ku Rainer Meist
widersinnig beigepret werden Dagegen hielt dh die metatheoretische Disunk tion des anderen Bgriffs vom Nichts« wenigstens die vorderhand nicht widerlegbare Auskunft oen, daß jene »absolute Veeinung und Transzendenz aler endli chen Reexionsgegene immerhin als die Natura naturans« er der selber existierende unbeingte Quel aller existenten »Natura naturata• geacht werden dürfe Hegels Auseinandersezung mit der Srategie Schulzes hingegen geht von der nüchteen Einsicht aus da jene von ihm und Scheling um 1 802 gemeinm ver tretene (sich im Skeptizism-Aufatz eider eine löe gebende) Position, die 806 6 in den Aphorismen zur Natu Schelling nh 80 atuhiloso hilosophe phe argos im Prinzip als stabil erachtete tatchlich der neuzeiichen Sepsis nicht standzuhalten vermg und revidier werden mu Umso gerlicher für Hegel wenn Schelings gutgläu 806 6 sich gegen Schul mit ovialem Schulterkopfn immer biges Selbsver Selbsveruen uen 1 80 nh uf jene tale Rension just des Schulzehen Skeptizismus mit ihrer voreiigen und hhfahrenden Relativieng der neuesen auf die tike Skepsis bezieht Denn Hegel ernne da Schelings begütigende Courtoisie ust durch die beissene Miene gönnerhafter Herablssung einer umso greleren Lcherlichkeit auch nh in die Hnde spiet. So onnte Hegel die angelegentliche eundliche Refrenz des philosophischen Freundes auf das nunmehr ae Elaborat eines unbeachten Überschwangs obetiv als eine inliche, überdies publizistisch verewigte loß stelung seiner philosophischen Dignität und geanlichen Komtenz gegenüber einem Gegner für sich deuten dessen scharfe Kinge ebenso wie seine meisterhafte Bfhigung zur Veichtung des Kontrenten durch Lcherlichkeit damals nh eermann geäufg und daher esich zu fürchten war Hegels Angriffspunkt trf im Unterschie zu Schelings bloß hinhaltender Densive tatchlich den Ne des skeptizistischen Argumentes von chulze Aber es spricht für das beeutende Nivu aller Konrahenten da sich in der Rekon stktion der hier gegebenen Konstellaion eben jene Gigantomachie um den Bgrff des Bwußtseins zwischen Aenesidemus und dem freilch dh größeren Versser einer Antikritik nh einmal zu eeue scheint
PERSONENVERZEICHNIS
Dieses Verzeihnis eraßt nur historishe Personen Namen on Herausgebe und Ü bersete werden jedh niht vereihnet, ebensowenig Personennamen die estandteil von Verlagsnamen sind
Abeken, Bha Bhard rd Rudof 1 66 Adam, Ada m, Hebe Hebert rt 85 Altensten, Karl Sigismund Frz, Feiher vom vom Sten zum 85 Amaa!, Mia Na CP 4 Anonymus Anon ymus s Shulze, Gottlo Gottlob b Est Aris Ar isto tote tele less 1 3, 6, 5 7, 26, 26, 34, 22 Adt, An Andr drs s 1 05 , 1 08f, 126 Aim , Ah Ahm m von 55 Ast , Fr Fried iedri rihh 55f August, Johann Chrstian Wihelm 55f, 58f Augu Au gust stin inus us 5, 1 1 aon,, an aon anis is 1 aggese, Jens 72 72,, 76, 80 adili a dili , Chrstoph Gottf Gottfried ried 3 3 , 43f, 8588 94f, 101, 103, 154f, 187 audeläire, Char Charles les 12 aum , Günth Günther er 75 aum, Manfred 145, 179, 83 aumanns, Pet Peter er 179 aumgaten aumga ten,, Al Alex exander ander Gottieb 1 5 aumganer, Hans Mihae 14 1433 Bhler, Es Estt 62, 68f Bnjami Bn jamin, n, Wa Walte lterr 1 2 erkeley, George 4749 Bme, Karl Friedrih vo 185 lh, E Est st 1 91 e, ohann Ee Eert rt 19 1933 isse, Melchi oisser ois ser, , Sul Sulpiz piz 56 rshe, Tlman 19 uteek, ri riedr edrh h 323 3234, 4, 364 3647, 7, 49, 5, 94
rdt, Reinh Reinhard ard 1 3 entano, en tano, Clemens 55 rinkmann rink mann,, Carl Gu Gusta stav v vo 79, 10 üggen, Miha Mihae e 9 90 0 no, Gio Gioda dano no 1 6 uhne, Ha Hatmut tmut 45 uhle, uh le, Johann Gottleb 32 utteek uttee k,, Friedrh erdin erdinand and 32 Cake, Friedrih August van 32 Catesius Cates ius s. Des Desat ates, es, Ren Condilla, Eenne nnot de 48f, 5 Condort, Mare Jean Antoine Niolas Car Cartat, tat, Marquis de 68 Degrand Degra ndo, o, osephMarie 32, 49 Delbük, Johann Fredrih Gottlieb 185 Des De sa ates, tes, Re Re 2, 1 6 , 19 , 34, 82 82 205 Destutt de Tray, Antoine Louis Claude 48f Dilthey, Wilhelm 14, 23f, 50f, 123 146 Dshner, Gsela 1 22 Dobbek, Wlhel Wlhelm m 24f Dohm, Chrsti Chrstian an Wlhelm von 74 79 Düsing, K Kau auss 14 5, 147, 1 54, 157f, 178, 193, 20 Ela,, Ye Ela Yehu huda da 3 , 3 1 Emdokles 30 Erd Er dann ann,, Johann ua uard rd 32 , 1 82
232
Peronenvezichnis
Eschenmayer, Adam Kal August 50 52f Epagne, Epagn e, Michel 32 Faber Richar Richard d 22 Fambach Oskar 33 Fambach Feder Johann Ger Gerg g Heinrich 32 Fnelon Frois de Salgnac de la Mothe 8 Ferguso Fer guson n Adam 84, 20 Feuerbach Feuer bach Ludw Ludwig ig 0 Fichte Fic hte Joh Johan annn Go Gott tti ieb eb 4, 7- 7- 7 3235 37f 40-44, 46f 57, 596, 67-70 72-89, 999 003 07 09f 09f 2 5 7f 7f 20-22 2832 34f 3744 5 l f 5457' 59 6f 6769 74f 77-94 96 98, 2 206 206 22 Fischer Wilhel Fischer Wilhelm m 4 Flitner, Willy 22 Frank, Maned l f 2 22 2 Frenz,, Pete Frenz Peterr 29 cke Heman Hemannn f Fies Jak Jakob ob Fri Friedr edrich ich 32 , 46 66 Fuhrmans, Fuhrma ns, Horst 45 Fujit Fu jita a Masak Masakatsu atsu 5 57 7 Funk e Ge Gerh rhar ard d 49f Ge Christian 20 Gawol HansGawol Hans-Jürg Jürgen en 9 Gerstenberg, Heinrich Wihelm 85 Gidt Helmut 95, 85 Gthe Johann Wolfga Wolfgang ng von 32, 32 , 5860 73f 8 Gouhier Gouhi er Henri 49 Gnow Gno w Ele Elen nore ore 2 Gueoult Mart Martial ial 79 Habermas, Jürge Habermas, Jürgenn 9 Hamann Johann Ge Ge g g 25 25 28 Hamacher Hamach er Kla Klaus us 72f 72f 8 Hardenberg, Friedric Friedrichh von s No Nova va-lis Hardenberg Karl August von 85
Hatmann Ncolai 79 Hatmann Haugwz, Chsti Heinch Kurt Graff von 85 Gra Haym Ha ym , Rudolf 24 59 Hegel Gerg Wilhelm Frie Friedrich drich 4 9 l lf 20 20 252 2527 7 29 33 45f 45f 55, 596 6365 7 78 85f 95, 08, 4 27 27 1 32 39 4465 67' 6973 77-9 9395, 972 202f 205 208 23f 26 29f 222 224 226, 228 230 Heidegg Hei degger, er, Matin 0 Heinrich Heinr ich Chris Christian tian Gott Gottlieb lieb 5 3 59
Heinrichs, Heinrich s, Joha Johanne nne 85 Heller Joseph Elias 70 Helmholtz Hermann Ludwig Ferd nand nan d von 50 Henc Henc n Wolf Wolfhart hart 6 688 Henke E Est st Ludwig The Thedor dor 66 Hennings Justus Christi Christi 59 Hen He nch, ch, Di Diet eter er 2 45 Herder Her der Johann Go Gottf ttfri ried ed 3 3-3 -3 72 77 8 Herms Her ms Ei Eile lert rt 8 24 7 Hetz, Henr Henriett iettee 85 Heydenreich Heydenr eich Karl Heinrich 33 Höld Hö lder erlin lin Fr Frie iedr dric ichh 2 4 45 49f 77 84 89 92 Horstmann Horst mann Rolf RolfP Pet eter er 6 Hübner Hübne r Kur Kurtt 3 Huland Hulan d Christoph Wilhelm 85 Hülsemann Hülsema nn Johann Ge Geg g (?) 65 Hülsen, Hüls en, Augu Augutt Ludwi Ludwig g 22 Humboldt Wilhelm von 4 29 Hume David 2f 9 9 22 85 85 20 96 Iggers Ge Iggers Ger rg g G. 3 rmscher Hans D Detrich etrich 24 Jaco Ja cobi bi Fr Fredr edric ichh Hein Heinrch rch 4 6 1 1 8f, 32f 37, 44f 47 70 7284 8789 87 89 9 -93 97 4- 8 68 79, 86f 89
Prsonenverzchni
J aco acobi bi Johan Ge Ger rg g 80 Jacova Jac ovacc ccii Alber Alberto to 76 Jaeschke Walter 10 5 Jamme Ch Chrs rsto toph ph 2 , 46 Jake Wolfg Wolfgang ang 90 Jn Paul s. Rcher Jn Paul Fredrch Jesus von Nazaret Nazarethh 224 Kab Char Charlote lote von 1 85 Kat Ka t Imma Immau uel el 1 -4, 61 , 4f, 4f, 17, 19, 21-29, 32, 3437, 39, 4f, 45-47, , 6870, 74, 8587, 90, 95-97, 99, 03, 05-121, 27 33, 143, 53, 1, 66, 178, 1 82, 91 f, 196 196-199, -199, 201 , 2 1 1 3, 2 Keill Rober Kei Kennedd y mme 48 Kenne Keple Ke pler r Joha Johanes nes 19 3, 197 Kierke Kie rkega gaard ard Sören 10 Kirsen Kirs en Johan Fred Fredich ich E Es s 55 Kaproh Kapr oh Matin Heinrch 1 85 Köer Josef 6 1 , 6 Köer Kozebue Augus Fiedich Fer dinad von 1 85 Kämer Kä mer Ha Hass 6567, 7 1 Koner Rch Rchad ad 17 1799 Krug Ma Krug Maf fre redd 2 , 46 Kuhn Kuh n Th Thom omas as 1 , 3 1 mbe oha ohann Heinich 25 sk Emil 226 uth Reinhard Reinhard 66f, 72, 83, 87, 140f, 185 Leib Le ibni niz z Gotfr Gotfred ed Wlhelm von 2f, 6, 15f, 34f, 82, 85, 87, 1, 161 Lessing Gohold phaim 1 8 , 7 1 vi vin n Ra Rahe he!! 1 85 Levy Saomon 1 85 Lke Lk e Joh Johnn 47, 5 1 , 85 mba mb ado do Ma Mar ro o G 10 1066 Mä h! Ha Mäh! Has sJoa Joachim chim 68 Mahnke Dieich 205 Maimon Mai mon Sa Saomon omon 84
233
Maine de Biran Franois Perre Gon ther 49 Malebrache Malebr ache colas 19, 49 Maqua Ma quad d Odo 7 8 Ma Ka Kall 0 Mekenstk Günter 105, l 16, 120 Mehmel Meh mel Gotlie Gotliebb s Augus 43, 46, 84 Meineke Mein eke Fie Fiedrch drch 1 3 Meist Kur Rain Rainer er 5 5 , 57 Mend Me ndelss elssohn ohn Moses 1 8 Mchel Mc helet et Car Carll Lud Ludw wg g 3 2 , 1 Müller Johane Müller Johaness Pete Peterr 5 0 Murhad Fredrch Wilhelm Augus 44 Newon c c 2, 30, 194, 194, 1 97 Niehammer Fredrch Immauel , 70 ietzsche ietzsch e Fredr Fredrch ch 1 0 , 82 isbet Hugh Bar Bary y 24f Novalis (Hadenberg Fredrch von) 106, 10 6, 12, 1 21 123, 125, 195 195 Nowak Now ak Kur 1 2 1 Oesch Mati Matinn 12 1222 Ora Or ajj e ndert 10 6 Oo Regine 56 Pamen Pam enid ides es 1 , 197, 201 , 205, 228f Paulus Heinich Ebehad Gotlob 59 Platon 1, , 5-56, 61, 65, 7, 85, 87, 106, 146, 166, 196f, 201, 203, 213, 229 Pli Gus Gusvv Lold 12 127, 7, 12 1 2 Ploi Plo inn 5, 159 Pöggeler Oo 1 45 Pross Wol Wolffgag 30 Rainer Has 1 5 Raumer Fr Fredich edich von 60, 1 65f Rava Ra vaissonMo issonMollen llen Jn Jn G Felix 50 Rek Re ker erma man n Alns 1 4 f Reinhold s 2
234
Pernenverzichns
Reinho d, Ka Reinhod, Kar r Le Leon onha hard rd 3234, 4 1 44, 46f, 60, 73f, 7781, 8303, 29 154f, 92, 194, 218 Reuter, Reute r, HansR HansRicha ichard rd 1 0, 125 Richter, Jea Jeann Pa Pau u Fre Fredrc drchh 72 80 Richter, Raou 1 96 Rixne, Rixn e, Thad Thaddä dä Ansem 32 Römpp, Römp p, Ge Geor orgg 13 8 Rousseau, Je Jean an Jac Jacque quess 2 1 9, 224 Samson 74 Savigny,, Fr Savigny Fredr edrich ich Ca Car r von 55 55,, 6 1 f Schad, Scha d, Johann apst Sheie, Sheie , Caus-Artur 4, 9f Scheing, Fredrch Wihem Joseph 3f, 912, 33f, 40, 4247, 58, 62, 66f, 70, 77, 85f, 9496, 99, 103, 105, 07, 110, 112, 114, 127163, 165, 16769, 17275, 184f, 187f, 191, 93, 195-99, 20-206, 208f, 213, 216-28, 221f, 224, 229f Schie, Fredrch 32, 52, 58ff, 153, 177f Schege, August Wihem 45, 52f, 58, 85 Schege, Sch ege, Caro Caroine ine 57f Schege, Sche ge, Fr Fre edr drc chh 5258, 607 607 78, 106, 106, 1 12, 1 21 , 195, 198 Scheiemacher, Fredrch Danie st st 26 6,, 56, 56, 6 1 , 1051 10 , 1 16-2 , 23126, 23126, 166 166 Schmid, u urg rgha hat t 32, 5 1 Schmidt, Schm idt, r rch ch 5557 Schnack, Ingeb Ingebor orgg 55, 6 1 Schneider, Sch neider, Pete Peter-Pa r-Pau u 7476 Schotz, Scho tz, Gunt Gunter er 1 05, 17 Schonhauer, Schonhaue r, Art Arthur hur 3 , 9, 1 96 Schrader, Wofg Wofgang ang 86, 0 033 Schutz, Chrsoph Ludwig Friedrich 166 Schuz, Schu z, Wa Wate te 14 1433 Schuze, Schuz e, A. 45 Schuze, Gottob Est (Aenesidemus) 35, 45 166, 192, 194, 1962, 206 20 62, 2, 2 1 121 3, 21 55-2228, 230
Schwarz, Fredrch Heinrch Chrsan Chr san 0 Sbohm,, Thomas M 26 Sbohm Shaftesbury, Anthony AsheyCr, of 9 Siep, Ludw Ludwig ig 85 Sincair, I Iak ak von 1 1 2 Smith, Smi th, Ada Adam m 80 Sokates 54 Soger, Kar Wihem Ferdinand 176, 185 Sommer, Wof Wofgan gangg 1 2 1 Sophokes 66 Soenno, So enno, Serg Sergio io 1 06 Spinoza, Spinoz a, a auch uch (Bnedic (Bnedict) t) de 1 6 , 18f, 21, 37, 61, 67, 76, 81, 87, 105, 10 5, 1 4 41 1 17, 1 19121 , 129, 129, 145, 154, 59, 161, 198, 206, 218, 227 Staudenmaier, Staudenmai er, Franz Ant Anton on 63 Stephani Step hani,, Henrch 86 Stozenbe Stoz enberg, rg, Jür Jürgen gen 1 12 Struck Str uck,, G ust ustav av 32 , 38 Struens von Karsbach, Kar August 185 Summer Sum merer, er, Ste Steffan 1 1 2 Süskind, Her Herman mannn 1 10 Tiek, Lud Tiek, Ludwig wig 60, 1 65, 167 1 67 Tiliete Tiliet e,, Xa Xavi vier er 15 152, 2, 1 6 1 Timm, Her Herma mann nn 1 2 1 Tius, Joha Johann nn Davi Davidd 1 93 Toumin To umin,, St Step ephe henn 1 3 Troxer, Ign Pau Vitalis 155, 158 Urich, Uri ch, Johann Augus Augus Heinrch 54 59 Vahagen von nse, Kar August 185 Veit, Ve it, Do Doo oh h 58 , 6 1 Vermehen, J h hard ard 55 Voigt, Johan Johannn Heinrch 72 Votare (FanoisMae Arouet) 48
Penenverzichnis
Vuilemi Vuil emi, , Jul Jule e 79 Wage, Joha Jakob 42 Weiller Kaj et etan an 9 5, 206 Weiße, Weiß e, Chiti Hema 1 67 Wiedem Wiede m Koa Koadd 75 Wied Chistoph Ma Wied Mati ti 52 52 Widischm, Kl Joseph Hieoymu 45
235
Wikelma, St Wikelma, Stef ef August 55 5 8, 61 63, 65 Wolf Wo lff f Chisi 2 15 1 5 1 9 35 85 h, Med 85 Zelle Edud 50 Zelter K Fiedich 85 Zelter, Herma 49 Zwilig, Zwili g, Jaco Jacobb 145
IGLENVERECHNS
AA
GA
GW
HKA
KFSA
KGA Sch. I/II sw
TWA
Scheling Fedch Wihem Joseph: Hisoschksche Sche ingAusgabe de Bayeschen Akademie de Wissenschaen SugaBad Cannsa 1976 Fiche Johann Gotieb Gemusgabe de Bayeschen Akademie de Wissenschafen Hsg on Renhad uh und Hans Ja cob bzw Reinhad uh und Hans Gliwizky SugaBad Cannsa 19 Hegel Geg Wihem Fiedich: Gemmee Weke In Vebin dung mi de Deuschen Foschungsgemeinscha hsg von de RhenischWesschen Akademe de Wissenschafen Hambug 1968 Novalis: Schen Die Weke Fedch von Hadenbegs. Nach den Handschien egänze eweee und vebessee Auage. Hsg von Rchad Samuel in Zummenabei mi HasJoacim Mäh! und Ge Geha had d Schul Schulz z Suga u a 1 977. Kische FiedchSchlegelAusgabe Hsg. von Ers Behe une Miwikung von JJacques Anse und Has Eicne Padebor Pade borMünchenWien MünchenWien 958 958 Schleemache Fedch Daniel Ers: Kische Gesamausgabe Beln/New Yok 980 Fche, Johann Golieb: Bewehse Hsg von H Schu Bde Lpzig 192 Scheling, Fiedch Wilhelm Joseph: Sämmliche Weke. Hsg von KFA Scheling Suga und Augsbug 18561861 Hegel, Geg Wihem Fiedich: Weke in zwazig Bäden. Hsg von Ea Modenhaue und Kal Makus Miche Fak/M 1970
M N HAT VON »RSZENDEN »RSZENDENTA TAPHI PHILOSOPHIE LOSOPHIE N D P EKULATION«
Philosophischlit Philosophischl itera eraisch ischee Stre Streitc itchen hen 2 1 , Quellenband Que llenband
Voort des Heausgebers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
IX
Realismu vs. v s. Trazendentaler Idealismu
Jacobi an Fich Fichte te Se Sends dsch chrreben en ( 17 1799 99 . .
Fichte Zu „Jacob an Fichte• [18051806] . . . . . . . . . .
Renhold Ren hold an Fic Fichte, hte, 27 Mz/6 Apl 1799 (Sendschreiben) . . . . . .
3 44 47
Fic ichhte an Jacobi, 22 22 Api 1799 . . . . . . ... J Pa Paul ul an an Jaco Jacobi bi 22/23 /26 /26 Dezem Dezembe berr 799 . . . Fichte an Re Rein inho hold ld,, 8. Janua 8 8 . . . . . . . Jacobi an an Jean Pa Paul, 9. Ja Janua 1 8 . . . . . . . Rein Re inhhold an an F Fch chte te,, 23 Ja Januar 8 . . . . . . . . . Jacob an Reinhod, 28 28 Ja Januar 18 . . . . . . Jacobi Jaco bi an an J Paul Paul 3 Febua Febuarr 1 8 . . Jean Pau Paull an Jacobi, 21 2 1 /23 . Fe Feb bar ar/3/ /3/ 6. Mz 8 .. Jacb Jac bii an Je Jean an Paul, 1 6 Mz 1 8
57 6 67 68
J Paul: Clavis Fichtiana seu Libgeberana (8)
1
.
Fichte an Reinhod 4. uli 18 Fichtee an Reinhol Ficht Reinhold, d, 1 8 September September 8 (Bref (Brefntwur ntwur Reinhold Rein hold an Fichte September/Oktober September/Oktober 8 (Buchstück) (Buchstück)
71
73
75 8
1 111 11
[icht e Bad ii-Rezension] (8 (8 . . . .. .. .. . . . . .. .. .. . . 1 15 Fichte an Reinhod 5 November 8 . . . . . .. . . 12 124 4 endschreiben en an a n den d en He He Profssor Profssor Fichte Reinhold endschreib übeer di üb diee zw zweyte Recension vo vonn Badls G Gundrß ( 1 801) . . . . . . . . . . . . . 126 Jacobi an Reinhod 28. November 18 ..
.
Reinhold Iden zu einer Hvtogonie er natürlichen Geschichte der reinen chheit, genannt, reine Veunt (1801)
Boute Bout eek ek an an Jaco Jacobi, bi, 24 Feb Febua ua 80 . Jacobi an Reinhold, 3 März 80 .. „
.
.. .
135 13 145 146
Fichte Antwortsschre Antwortsschreiben iben an He Pofsso Pofsso Reinhold ( 80 ) . .. . . . . . . . . 14 1488 Jacobi an Reinhold ld,, 28 28 Ap Apil 801 . . . . . . . . . Jco J coi i a J J Pa Paul, 30 Ap Apri ril/! l/! . M 1 801 .
. . . . . 1 68 68 6
238
Zu m Ialt Qellenbd Qellenbd 2. 1
Renhod Ueber da Fichehe Anwortchreiben auf men Sendchreiben ( 8 2 2) . . . . . . . . . . . . . . . 72 72
Tranzendntar Idea Ideasmus smus v. v . Tr Tranz anzendenaer endenaer und Abouer Abo uer Ideaimu Ideaimus s
Fche Bemerkungen be der Leküre von Scheng ancendenaem Id Idea mu mu (80 (80) . . . . . . . .. . . . . 8 Fche an S c he nng , November 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . Sc he ng an Fche, 9 November 80 . .. . . . . . . . . Fche an Scheng, c. 2 7 Dezember 80 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fche an Sc Sc he nng , 27 27 Dezember 1 80 . . . . .. . . . . . . Scheng an Fche, 15 Ma 1 8 8 1 „ . . . . . . . . . . . . . . Schelng an Fche, 24 Ma 1 8 8 1 . . . . . . . . . . . . .
che: Zu Dareung von Scheling' Ideniäyeme 8 .
che an S c he n g , Scheng an iche, Fch e a n S c h e l n g , F c h t e an S c h e l n g Scheng an Fchte,
„ .
. 2 .
3 1 . M M/7 Au Augu 8 . . . . . . . 3 Oktobe 8 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . Okober 1 8 1 . . . . . 1 5 Januar 1 8 8 2 . 25 Januar Januar 1 82 . „ . . . „ .....
87 89 93 93 9 9 96 97 97
22 27 22 3 2 25 231
Reaimus Rea imus v. v . Tranzend ranzendenaler enaler und Abso Absouer uer Id Idea eaimus imus
Jacob: De Be Be an Köp Köpnn ( 1 82) . . .
•
enho d: eber da abo enhod: aboue ue Idenäyem Idenäyem,, er e r den neueen neueen ene enenn aonalmus des He Scheng und deen Verhälnß um aonalen Reamu 82) ..
•
235
26
enhod: enho d: Schüse u Phoxe überh überhaup aup nd nbesondee nbesondee zu ogena ogenannen nnen Sku Skuative ativenn ( 1 82) . . . . . . . . 2 7
Scheng: Ueber da aboue Idenä-Syem und en Vehälnß u dem neueen (Renhodchen) Dualmu. Enn Ge E Gep prä räch ch zw zw ch chen en dem Ve Ver r er er und e ene nem m Fr Freu eund nd 8 82) 2) . . . . 27 Jacob an Renhod, 1 Agu 182
• •
Renhod B Renhod Be efe fe a n Jacobi Jacobi Ü ber da Ween der Jacobchen Fchechen chen und Bardc Bardchen hen Phoophe Phoophe ( 82 82)) . Schelngchen Schelng
34 3
239
Zm Ihalt Quelleband 2.1
Skepizismus s. Absoluter Idealismus [Sch [S chu uze ze:] :] Aph phor oriismen übe das Absolte ( 80 803) 3) . . . . . . . . . . . . . . 33 337 7 Schulze: Die Hauptmomente der skeptschen Denkart über de menschche Ekenntnß (18 (180 05 ) . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 56
bsouter Ieaism vs Reamus Hegel:: [Ja Hegel [Jacob cob-R -Reze ezenson nson ( 8 17) . . . . . . . . . .
„ •
387
Qellennachweis........................... 406 Personenverzeic hnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1