Die Intoleranz des Papsttums
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Offb18,3 Denn von dem Zorneswein ihrer Hurerei haben alle Völker getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Üppigkeit.
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Die römische Kirche ist weitblickend in ihren Plänen und in der Art ihres Wirkens. Sie bedient sich jeder List, um ihren Einfluss auszudehnen und ihre Macht zu mehren. Sie bereitet sich auf einen grimmigen und entschlossenen Kampf vor, um die Herrschaft der Welt wiederzugewinnen und alles zu
vernichten, was der Protestantismus geschaffen hat. GK.566.04 (GC.565. 566)
Der Papst fordert eine Neue Weltordnung
Die Jesuiten legen ihre Pläne für die Weltherrschaft •
„Selbst der alte römische Senat
plante mit nicht so erfolgreicher Sicherheitt die Weltherrschaf Sicherhei Weltherrschaft“ t“ [wie
die katholische Kirche] - Die Jesuiten, [Malachai Martin]
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Die Sünden Babylons werden offenbar werden; die furchtbaren Folgen des Erzwingung der kirchlichen Gebräuche durch den Staat, die Anmaßungen des Spiritismus, der heimliche, aber rasche Fortschritt der päpstlichen Macht , alles wird entlarvt werden. GK Kap 38
Pius IX beansprucht das Papsttum als einzige Staatsreligion •
„Die Kirche beansprucht
das Recht, dass die katholische Religion die einzige Religion im Staat darstellt, während alle anderen von diesem Recht ausgeschlossen ausgeschloss en sind.“ Papst Pius IX
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Die römische Kirche bietet heute der Welt ein äußeres Bild der Sauberkeit, indem sie über ihren Bericht schrecklicher Grausamkeiten einen Mantel von Entschuldigungen breitet. Sie hat sich wohl in christliche Gewänder gekleidet, aber ihr Wesen ist unverändert. Jeder Grundsatz des Papsttums,
der in vergangenen Zeiten bestand, ist auch heute noch gültig. Die in den finstersten Zeiten erlassenen Verordnungen
werden noch immer aufrecht erhalten. Es täusche sich niemand. Das Papsttum, das die Protestanten nun so bereitwillig bereitwillig ehren, ist dasselbe, das in den Tagen T agen der Reformation die Welt regierte, als Männer Gottes unter Einsatz ihres Lebens aufstanden, um die Bosheit der römischen Kirche bloßzustellen. bloßzustellen. Sie besitzt den gleichen Stolz, die gleiche hochmütige Anmaßung, die sie sich über Könige und Fürsten erheben ließ und die die Vorrechte Gottes beanspruchte . Ihr Geist ist jetzt nicht weniger grausam und gewalttätig als zu der Zeit, da sie die menschliche Freiheit verbannte und die Heiligen des Allerhöchsten umbrachte. GK Kap 35
• Rom ändert sich nie.
CKB.094.01 (LDE.130); RH 1. 6. 1886
Die Intoleranz des Vatikan „Daher erklären wir...dass es für
die Erlösung notwendig ist, dass jedes menschliche Geschöpf dem römischen Pontiff untertan ist.“ -Papst Bonifatius, Enzyklika Unum sanctum,1302
Rom fordert Freiheit nur für sich selbst •
„Die katholische Kirche fordert
das Recht der Freiheit für sich allein.“ - La Civilta Catholica, Seite 82-86 [Jesuitische Publikation]
Pius IX beansprucht das Papsttum als einzige Staatsreligion • „Di „Die e Kirc Kirche he bea beansp nspruc rucht ht das Re Recht cht,, dass dass
die katholische Religion die einzige Religion im Staat darstellt, während alle anderen von diesem Recht ausgeschlossen sind.“ Papst von 1846 bis 1878 ) Papst Pius IX ( Papst
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Pius IX wurde im Jahr 2000 von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen.
Papst Pius IX. sagte in seiner Enzyklika vom 15. August 1854: `Die abgeschmackten und irrigen Lehren oder Faseleien zur Verteidigung der Gewissensfreiheit sind ein höchst verderblicher Irrtum -- eine Pest, die vor allem andern in einem Staat am meisten zu fürchten ist.`
Die Römisch-katholisch Römisch-katholische e Kirche verflucht die Freiheit
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„Verflucht sind jene, die auf
Gewissens- und Anbetungsfreiheit bestehen und jene, die behaupten, dass die Kirche keine Gewalt ausüben dürfe.“ Papst Pius IX, Päpstlicher Brief (Enzyklika), 8. Dez. 1856
„Die weltlichen Autoritäten haben
das Recht besonders schwere Verbrechen mit dem Tode zu bestrafen; konsequen konsequenterweise terweise können Ketzer nicht nur exkommuniziert exkommu niziert werden, sondern gerechterweise auch zu Tode gebracht werden.“ - The Catholic Enzyclopedia, Ausgabe Ausgabe 1911, 19 11, Band 14,Seite 766/768
Papst Johannes Paul II warnt deutlich:
„Der Sonntag
muß geheiligt werden... Ein Übertreter muß wie ein Ketzer bestraft werden.“ The Detroit News, 7. Juli 1998
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ROM, 10. Juli 2007 (ZENIT.org (ZENIT.org).).- In ihrem heute veröffentlichen Schreiben „Antworten „Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich bezüglich der Lehre über die Kirche“ bekräftigt die Kongregation für die Glaubenslehre, dass die von Jesus Christus begründete Kirche nur in der katholischen Kirche „subsistiert“.
Das im Stil der
„responsa ad quaestiones“ in fünf Fragen und Antworten
gegliederte Schreiben beschäftigt sich mit dem allgemeinen Verständnis der Kirche, wie es der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils entspricht.
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In der dritten Frage geht es darum, weshalb der
Ausdruck „subsistiert“ und nicht einfach das Wort W ort „ist“
gebraucht wurde.
Die Fortdauer der „Subsistenz“ und nicht des einfachen „Seins“ bedeutet, so heißt es im Kommentar Kommenta r der Kongregation für die Glaubenslehre, eine „substantielle
Identität zwischen zwischen dem Wesen W esen der Kirche Christi und der
katholischen Kirche“. Die Kirche Christi bestehe in der katholischen Kirche als ein konkretes Subjekt in der geschichtlichen Wirklichkeit, was Einmaligkeit einschließe und Multiplizierbarkeit verbiete.
Somit ist die katholische Kirche die einzig wahre Kirche Jesu Christi.
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Nicht ohne Grund ist in protestantischen Ländern die Behauptung aufgestellt worden, dass der Katholizismus nicht mehr so sehr vom Protestantismus verschieden sei wie in früheren Zeiten. Wohl hat eine Veränderung stattgefunden, aber nicht im Papsttum .
Der Katholizismus ist in der Tat dem heutigen Protestantismus ähnlich, weil dieser seit den Tagen der Reformation sehr entartet ist. Gko 535
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Wünscht der Leser die in dem bald anbrechenden Kampf wirkenden Kräfte zu verstehen, so braucht er nur den Bericht über die Mittel zu verfolgen, die Rom für denselben Zweck in der Vergangenheit angewandt hat. Möchte er wissen, wie die
Katholiken und Protestanten gemeinsam jene behandeln werden, werden, die ihre Glaubenssätze verwerfen, verwerfen, dann achte er auf den Geist, welchen Rom Rom gegen den Sabbat und dessen Verteidiger Verteidiger bekundet hat. GKo 537
Der Britis Britische che Historiker Hist oriker,, Wm. Edward Lecky schrieb:
“Die Kirche Roms hat
mehr unschuldiges Blut vergossen als jede andere Institution die jemals unter den Menschen existierte …
Dies kann durch keinen Protestanten bezweifelt werden, der ein annähernd kompetentes Geschichtswissen …
besitzt.” - The History of the Rise of the Spirit of Rationalism in Europe, Vol. 2, p. 32.
• Das Wort Gottes hat vor der herannahenden Gefahr gewarnt;
bleibt diese Warnung unbeachtet, so wird die protestantische Welt erfahren, was Roms Absichten wirklich sind, doch erst wenn es zu spät ist, den Schlingen zu entrinnen. Rom nimmt im stillen an Macht zu. Seine Lehren üben ihren Einfluss auf Parlamente, auf Kirchen und auf die Herzen der Menschen aus. Es türmt seine hohen und gewaltigen Bauwerke auf, in deren geheimen Verliesen sich seine früheren Verfolgungen wiederholen werden. Heimlich und unverdächtig stärkt es seine Kräfte, um seine Endziele zu fördern, wenn die passende Zeit da ist, zum Schlag auszuholen. Alles, wonach es verlangt, ist eine günstige g ünstige Angriffsposition, und diese wird ihm bereits zugestanden. Wir werden bald sehen und fühlen, was die Absicht des römischen Elementes ist. Wer W er dem Worte Gottes glauben und gehorchen will, wird sich dadurch Schmach und Verfolgung zuziehen. Gko 544