Thema: Lernen im Alter / Lebenslanges Lernen StMaurice, den 28. Dezember 2012 Sehr geehrte Damen und Herr Herren, en, ich schreibe Ihnen, weil ich 40 ahre alt bin und seit 20 ahren !ede neue Meth"de #ber Mar$eting Mar$eting lerne. %us %us diesem &rund w#rde ich Ihnen gerne gerne etwas #ber meine 'r(ahrungen mit diesem )hema erz*hlen. +ebenslanges +ernen stimuliert unseren &eist, unser &ed*chtnis und es erlaubt uns, neue "metenzen zu erlernen. Das ist wichtig, weil man immer neue Heraus("rderungen hat und braucht. enn hat man die &ew"hnheit hat zu lernen, ist es leichter die neuen )echn"l"gien ) echn"l"gien zu /erstehen, auch wenn wir *lter sind. "muter, Iads, ernsehen, er nsehen, Hands $3nnen auch *lteren Menschen reude machen und sie unterst#tzen. Sie sindzwar immer schwierig und u nd $"mle, aber denn"ch sehr n#tzlich. 5certes 6 mais7 'inerseits muss man sich (#r seine %rbeit weiterbilden, das heit nat#rlich (#r den he(. %nderersei %ndererseits ts muss man aber auch (#r sich selbst lernen, die %ngestellten m#ssen auch weiterlernen, um leistungs(*hig zu sein. Meiner Meinung nach s"llten *ltere 9ers"nen immer weiter lernen, weil sie s" geistig :t bleiben. Ich den$e ;eisen $ann auch bilden, eine neue ultur, andere +ebensweisen und das 'ssen sind eine angenehme %rt sich weiterzubilden. Mit (reundlichen &r#en +aura .
Thema: Heilmittel Haustier
+ausanne, den 28. <$t"ber 2012 Sehr geehrte Damen und Herr Herren, en, mit /iel Interesse habe ich den %rti$el =Heilmittel Haustier= gelesen. %us diesem &rund m3chte ich Ihnen !etzt schreiben. Der %rti$el beschreibt die >eziehung zwischen M*nnern und u nd )ieren 5/"r allem Haustieren7, die ?ahlen, die Deutschland betre@en und die m3glichen %uswir$ungen au( die &esundheit der Menschen. Ich den$e, dass es in Deutschland aus zwei &r#nden eine s" gr"e ?ahl an der )ierhaltern gibt. ?uerst ist Deutschland ein sehr reiches +and, w" die +eute /iel &eld (#r )iere
ausgeben $3nnen. ?udem es gibt auch /iel 9latz, damit die +eute mit ihren )ieren sazieren gehen $3nnen. In M#nchen zum >eisiel, "bw"hl es eine gr"e Stadt ist, gibt es in der Amgebung /iel gr#n, 9ar$s und Seen, die gute M3glich$eiten (#r alle )ierhalter bieten. 's ist schwierig die $"n$rete ir$ung der Haustiere au( die Menschen beurteilen, auch wenn es einen s" gr"en Anterschied bei der ?ahl der %rztbesuche gibt. 'inerseits $3nnen die Haustiere /iel &l#c$ bringen, am meisten (#r die +eute, die alleine w"hnenBandererseits wird ein )ier, heutzutage mehr als in der Cergangenheit, wie ein ind angesehen. Man wendet /iel &eld und 'nergie da(#r au(, damit die )iere gesund sind, eine %usbildung ein )raining be$"mmen 5meistens Hunde7 "der Schutz be$"mmen. %us diesem &rund ist es schwierig zu sagen, "b ein )ier mehr &l#c$ "der mehr S"rgen bringt. Selbst/erst*ndlich $ann man nicht sagen, dass ein )ier eine schlechte ir$ung au( Menschen hat. Ich habe nie ein Haustier gehabt und ich m3chte nie eines haben, das ist s", weil ich es ge(*hrlich :nde ein Haustier als &eschen$ zu benutzen. 'in Haustier ist $eine Sache, die man in einen Schran$ stellen $ann. enn ich ein Haustier be$*me, w#rde ich *rgerlich werden w#rde ich mich eher dar#ber *rgern. C"r allem, weil es bedeutet, dass der Mann "der die rau, die es mir ihm geschen$t hat, meinen &eschmac$ nicht gut $ennt. Dann w#rde ich eine gute +3sung (#r das )ier :nden. Ich stelle mir /"r, dass meine Schwester, die sch"n /iele )iere hat, (r"h sein w#rde, ein neues )ier zu be$"mmen, und sich sicher besser darum $#mmern w#rde als ich. Mit (reundlichen &r#en +ara .
hema: Was tun gegen den täglichen Ärger? StMaurice, den 28. Dezember 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, mit /iel Interesse habe ich die Meldung =as tun gegen den t*glichen Erger= gelesen. %us diesem &rund m3chte ich Ihnen !etzt schreiben. Die Meldung beschreibt den t*glichen Erger und was man gegen ihn machen s"llte. Ich ers3nlich /erliere sehr h*u:g in /ielen /erschiedenen allt*glichen
Situati"nen die ;uhe, wie zum >eisiel, wenn der ?ug zu s*t ist "der wenn es zu /iel Cer$ehr gibt. %us diesem &rund h*tte ich gerne mehr In("rmati"nen #ber dieses %nti-Erger )raining. Erger entwic$elt sich in meinem all sehr schnell, weil ich $eine &eduld habe, aber man muss sagen, dass die ;uhe auch sehr ein(ach zur#c$$"mmt. Meistens sind diese Situati"nen, die mich b3se machen werden, nicht s" wichtig. 's geht um die >eziehung zwischen /erschiedene a$t"renF $ein ?eit, zu /iele Sachen die nicht in den richtigen eg gehen und +eute, die eine +3sung /"n einem erwarten und s" weiter. 'in weiteres >eisiel, am %rbeitslatz, /erschiedene unden ru(en einen an, sie geben einem /iele %u(gaben und dann warten au( eine %ntw"rt. Man machst alles was man machen $ann, aber wegen irgendetwas, das man nicht $"ntr"llieren $ann, $ann man sein ?iel nicht erreichen und dazu $"mmen die 9r"blemen. %m 'nde, nicht wegen der eigenen Schuld, sind die unden b3se und hier $"mmt der Erger. Ich den$e, dass es um das Cerhalten der Menschen geht. eden(alls $ann ein s"lches )raining sinn/"ll sein. Der 'r("lg h*ngt /"n einem selbst ab und /"n den M3glich$eiten, dass die +eute einem geben, um diese )echni$en in der 9rais umzusetzen. Am weniger *rgerlich zu sein, $3nnte man S"rt machen, damit der Erger in 5"siti/e7 'nergie umgewandelt wird. Da ich in einer gr"en Stadt arbeitete, ging ich "(t in der Mittagsause ins Schwimmbad. Ich :nde es eine gute Idee, weil als ich am Gachmittag an meinen %rbeitslatz zur#c$$am, war ich ruhiger und bereit, neue Heraus("rderungen anzunehmen. Mit (reundlichen &r#en +aura .
hema: G*hrst"@ statt )reibst"@ StMaurice, den 28. Dezember 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, mit /iel Interesse habe ich den %rti$el =G*hrst"@ statt )reibst"@= gelesen. %us diesem &rund m3chte ich Ihnen !etzt schreiben. Der %rti$el beschreibt das 9r"blem der 'nergier"du$ti"n. 'inerseits gibt es die sch"n be$annte negati/e %uswir$ung der nicht erneuerbaren >rennst"@e, wie 'rd3l "der "hle. %ndererseits $3nnen auch die erneuerbare >rennst"@e, wie >i"benzin "der >i"al$"h"l 'than"l, einige 9r"bleme bereiten. Ich w"hne in einem $leinen D"r(, w" es $eine 3@entlichen Cer$ehrsmittel
gibt, deswegen muss ich mein %ut" benutzen, damit ich zu meinem %rbeitslatz (ahren $ann. Meiner Meinung nach s"llte man die 'rd3lreser/en nicht zu sehr sch"nen. Gur wenn es $ein mehr 'rd3l gibt, s"llte man aus essbaren 9anzen >enzin r"duzieren. Heutzutage gibt es /iele /erschiedene M3glich$eiten um umwelt(reundlich zu (ahren, wie zum >eisiel das arsharing. Ich den$e, dass das arsharing eine gute und ein(ach +3sung ist, damit die +eute weiniger Amwelt/erschmutzung machen r"duzieren die Amwelt weniger belasten. " ich w"hne, arbeitet die Mehrheit der +eute in der gleichen gr"en Stadt. %us diesem &rund w*re es nicht schwierig, eine &esamtl3sung zu :nden. Ich ers3nlich w#rde $ein 9r"blem damit haben ein benzinsarendes %ut" zu $au(en. Ich interessiere mich nicht (#r die +eistung des %ut"s, s"ndern ich interessiere mich (#r das &eld, das ich saren $ann. Man muss auch anmer$en, dass heutzutage immer schwieriger wird, schnell zu (ahren. In Deutschland es ist die Situati"n ein bisschen unterschiedlich anders, weil es au( den %ut"bahnen $eine &eschwindig$eitsbegrenzung gibt. In meinem Heimatland, der Schweiz, und /"r allem im )essin, sind die Straen zu $lein und es gibt zu /iel Cer$ehr, als dass man schnell (ahren $3nnte. Mit (reundlichen &r#en +aura .
Thema: am( (#r (airen Musi$handel StMaurice, den 28. Dezember 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, mit /iel Interesse habe ich den %rti$el =am( (#r (airen Musi$handel= gelesen. %us diesem &rund m3chte ich Ihnen !etzt schreiben. Der %rti$el beschreibt eine Idee des Cizer*sidenten des Internati"nalen Musi$rates der Anesc" zur 'in(#hrung eines +"g"s (#r Ds und D"wnl"ads, damit die #nstler mehr Schutz erhalten und mehr &eld /"m Cer$au( ihrer Musi$ be$"mmen. Ich ers3nlich $au(e meine +ieblingsmusi$st#c$e nur im Internet, weil der
9reis g#nstiger als im +aden ist. eden(alls $au(e ich nur Ds und $eine einzelnen Musi$st#c$e, wie zum >eisiel die gr3ten Hits einer bestimmten D. Cielleicht bin ich ein bisschen altm"disch, aber ich mag lieber etwas mit meinen H*nden grei(en als nur eine digitale Datei au( meinem 9 seichern. Ich stimme den +euten nicht zu, die im Internet $"stenl"se Musi$ herunterladen, tr"tzdem s"llte man diese +eute nicht als )*tern /erurteilen, weil, wenn eine D im +aden zir$a 20 'ur" $"stet und nur ein ?wanzigstel des 9reises der &ewinn des #nstlers ist, sind die 9r"duzenten und die Cer$*u(er die )*ter Schuldigen, die es zu /erurteilen gilt. Am Musi$ besser bezahlen zu $3nnen, s"llte man einen =Sec"ndhandsh"= (#r Ds gr#nden. Sicher eistiert sch"n etwas wie das, aber man s"llte eine einzige ebseite bauen, w" +eute ihre Ds $"stenl"s /er$au(en $3nnen. Ich w#rde dazu bereit sein, einen >etrag (#r Musi$ aus dem Internet an die Musi$gruen zu zahlen. eden(alls den$e ich, dass eine +3sung wie diese $einen guten 'r("lg haben w#rde hat. >esser w#rde es sein, wenn die Musi$gruen selbst au( ihren ebseiten ihre Musi$ /er$au(en w#rden. Mit (reundlichen &r#en +aura .
Thema: rische +u(t "hne ;auchen
M#nchen, den 28. Dezember 201 Sehr geehrte Damen und Herren, mit /iel Interesse habe ich Ihre Meldung Jrische +u(t au( h"her SeeK gelesen und m3chte Ihnen deshalb schreiben. Ich bin der Meinung, dass ein ;auch/erb"t generell eine gute 'ntscheidung ist und ich er$l*re das nachstehend. ?uerst $ann man sagen, dass nicht innerhalb eines &eb*ude geraucht werden s"llte dar(. Das ;auch/erb"t ist nicht nur n#tzlich, s"ndern auch wichtig und ich halte es (#r sehr "siti/, weil ich Gichtraucher bin. %ls ich ein ind war, rauchten die +eute #berall und es war t"tal schmutzig und stan$ beisielsweise im ;estaurant "der im ?ug.
%uerdem behaute ich, dass es mehr C"rteile als Gachteile gibt. ?war sind die ;aucher nicht damit ein/erstanden, aber man muss an die &esund den$en. In der Schweiz, w" ich geb"ren bin, gilt seit 2008 ein ;auch/erb"t. 'inerseits $3nnen die ;aucher weder im ;estaurant n"ch in 3@entlichen Cer$ehrsmitteln rauchen, deswegen ist es !etzt m3glich, etwas an einem sauberen