Die Verfälschten Schriften

1. Die Torah – Die 5 Bücher Mose In den folgenden Videos werde ich ausführlich auf eindeutge und unabsreibare Verfälschungen der Lehren von Moses, die Yeshua aber auch einige der anderen Propheen direk aufgedeck aufgedeck haben, und auf Lehren, die aufgrund der Lehren von Yeshua und der posel äu!ers fragwürdig erscheinen, u" nich #u sagen diese direk widerlegen$ %ie ersen Videos werden sich fas ausschlie!lich auf biblische &chri'en beschränken, beschränken, u" ein (unda"en für die weierführenden weierführenden Videos #u scha)en, in denen ich auf einige au!erbiblische &chri'en eingehen werde *i""er i" +usa""enhang und Vergleich Vergleich #u den biblischen &chri'en die das -esa"bild auf sehr erleuchende b#w$ schockierende r und .eise vervollsändigen werden$ %ies is eine /inleiung, die #eig, dass es von gr0!er .ichtgkei is, #u wissen, ob die &chri'en von Moses verfälsch wurden, was "eines /rachens un#weifelha' der (all is$ In den folgenden #ahlreichen #ahlreichen Videos werde ich daher auf#eigen, dass viele der Lehren von Mose durch die Lehren von Menschen und 1eufeln verfälsch wurden$

Die JEDP Theorie In 2ur#for" sag sag die 3/%P 1heorie, dass die ersen ersen fünf 4ücher der 4ibel, 5$ 6 7$ Mose nicht komple durch Moses , der in 5875 v$9hr$ sarb, geschrieen !urden" sondern auch durch andere #utoren$#ugen%eugen nach Moses $ %iese 1heorie basier auf unterschiedliche &amen 'ür (o )er!endet !urden in den der 1asache, dass unterschiedliche verschiedenen 1eilen des Penaeuch, und dass es *nterschiede im +chreis,l %!ischen den Büchern git $ %ie 4uchsaben der 3/%P 1heorie sehen für vier angebliche uoren: 3 für den uor, der ;3ehovah< für -o=es >a"e verwendee *ca$ ?7@ v$9hr$ südl$ 20nigreichA3udaB / für den uor, der ;/lohi"< für -o=es >a"e verwendee *ca$ C7@ v$9hr$, n0rdl$ 20nigreichB % für den uor vo" 7$ 4uch Mose, das %eueroniu" schrieb *wahrscheinlich von Dilkiah, de" Doheprieser uner 20nig 3osiah von 3udah i" 3ahre EF5 v$ 9hr$, geschrieben und der P für den prieserlichen uor vo" G$ 4uch Mose *in verschiedenen /appen von /#echia bis /sra geschrieben, uner dessen (ührung die neuesen prieserlichen Passagen der 1orah unterschiedlichen hin#ugefüg hin#ugefüg wurden$ %ie 3/%P 1heorie sag auch aus, dass die unterschiedlichen Teile des Pentateuch )ermutlich im -. Jahrhundert ).hr. durch Esra nach der /ückkehr aus dem E0il neu kompiliert !urden $

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3ulius .ellhausen fand vor 5F7 3ahren innerhalb des Penaeuchs Penaeuchs eine vorwiegend kulgese#liche Huelle, die Prieserschri', Prieserschri', und be"erke be"erke auch, dass das 7$ 4uch Mose, das %euerono"iu", den Pla# einer vieren Huelle beanspruchen k0nne$ k0nne$ .ir haben in den beiden ersen 2apieln des 5$ 4uch Mose #wei &ch0pfungsberiche$ &ch0pfungsberiche$ 5$Mose 5:56F,8 geh0r #ur Prieserschri', während während "an die (orse#ung (orse#ung bis 7,F8 de" 3ahwisen #uschrieb$ %ann folg i" 7$ 2apiel eine bsa""ungsafel, ein sog$ 1oledoh64uch$ 1oledoh64ücher werden allge"ein als 4esandeile der Prieserschri' angesehen$ %er /lohis ko"" ers ab 5$Mose 57 #u .or$ %urch die ersen ersen vier 4ücher Mose verfolge verfolge "an die drei Huellen$ 3ulius .ellhausen se#e se#e voraus, dass #unächs 3ahwis und /lohis /lohi s #usa""engearbeie #usa""engearbeie worden seien$ %as /rgebnis nanne er dann ;3ehovis<$ Martn >oh ha vor E@ 3ahren die Prieserschri' als "a!geblich angeno""en, in die dann die beiden anderen Huellen eingearbeie worden seien$ %abei wären diese beiden anderen nich vollsändig, sondern nur sowei sie sich der Prieserschri' fügen überno""en worden$ /s "ag dieenigen geben, die sagen, dass es egal is, wer die 1orah 1orah geschrieben ha, solange wir daran glauben und ihr folgen$ .aru" sollen wir uns in solche (ragen ein"ischen, wenn alles, was wirklich #ähl, is, dass wir sorgfältg sorgfältg darauf achen, alle .ore dieser 1orah #u beachen, die in diese" 4uch geschrieben sindJ %ie (rage der Krheberscha' der 1hora is #u"indes aus eine" -rund wichtg: %a das 4uch behaupe, von eine" best""en uor geschrieben worden #u sein, is es einfach eine (rage der Inegriä, dass diese 4ehaupung auch besätg besätg wird$ %enn wenn dieser nspruch auf Krheberscha' nich begründe is, waru" sollen wir dann de", was dieses 4uch sag, verrauenJ 2ur# gesag, wenn die 1hora behaupe, von Mose geschrieben #u werden, und wir nden heraus, dass sie asächlich nich von ih" geschrieben wird, dann gib es keinen -rund, de" #u verrauen, was die 1orah sons sagen "ag 6 vielleich äusch sie uns auch in 4e#ug auf andere (ragen$ %ie 1heorie wurde #ude" durch eine spe#iell enwickele &o'ware *;Logos< besätg, besätg, "i der "an anhand der &chreibweise und der benu#en .ore fessellen kann, ob ein 1e von "ehreren verschiedenen uoren geschrieben wurde oder nur von eine" ein#igen$











!ei !idersprüchliche +ch2p'ungsgeschichten +ch2p'ungsgeschichten NKnd -o= sprach: Es lasse die Erde au'gehen (ras und 3raut" das +amen ringe" und 'ruchtare B4ume" die ein eder nach seiner #rt 6rüchte tragen" in denen ihr +ame ist au' der Erde. *nd es geschah so. *nd die Erde lie7 au'gehen au'gehen (ras und 3raut" das +amen ringt" ein edes nach seiner #rt" und B4ume" die da 6rüchte tragen" in denen ihr +ame ist" ein eder nach seiner seiner #rt. *nd (o sah" dass es gut !ar$ %a ward aus bend und Morgen der drie Tag O Knd -o= sprach: /s wi""le das .asser von lebendige" -eter, und V0gel sollen iegen auf /rden uner der (e,er" das da (ese des Di""els$ *nd (o schu' gro7e +eeungeheuer und alles (e,er" let und !et" da)on das 8asser !immelt" ein edes nach seiner #rt" und alle ge9ederten ge9ederten :2gel" einen eden nach seiner #rt $ Knd -o= sah, dass es gu war$ Knd -o= segnee sie und sprach: &eid fruchbar und "ehre euch und erfülle das .asser i" Meer, und die V0gel sollen sich "ehren auf /rden$ %a ward aus bend und Morgen der 'ün;e Tag$ Knd -o= sprach: Die Erde ringe her)or leendiges (e,er" (e,er" ein edes nach seiner s einer #rt< :ieh" (e!ürm und Tiere des 6eldes" ein edes

nach seiner #rt. *nd es geschah so. *nd (o machte die Tiere des 6eldes" ein edes nach seiner #rt" und das :ieh :ieh nach seiner #rt und alles (e!ürm (e!ürm des Erdodens nach seiner #rt $ Knd -o= sah, dass es gu war$ Knd -o= sprach: =asset uns Menschen machen" ein Bild" das uns gleich sei , die da herrschen über die (ische i" Meer und über die V0gel uner de" Di""el und über das Vieh und über die gan#e /rde und über alles -ewür", das auf /rden kriech$ Knd -o= schuf den Menschen #u seine" 4ilde, #u" 4ilde -o=es schuf er ihnB und schuf sie als al s Mann und (rauO Knd -o= sah an alles, was er ge"ach ha=e, ha=e, und siehe, es war sehr gu$ %a ward aus bend und Morgen der sechste Tag$N 5$Mose 5:F@6FC N*nd alle die +tr4ucher au' dem 6elde !aren noch nicht au' Erden" und all das 3raut au' dem 6elde !ar noch nicht ge!achsen. Denn (o der >E// hae noch nicht regnen lassen au' Erden" und kein Mensch !ar da" der das =and eaute? aer ein +trom s,eg aus der Erde empor und tr4nkte das gan%e =and. Da machte (o der >E// den Menschen aus +tau )on der Erde und blies ih" den Qde" des











dass er sähe, wie er sie nenneB denn wie der Mensch edes 1ier nennen würde, so solle es hei!en$ Knd der Mensch gab eine" eden Vieh und Vogel uner de" Di""el und 1ier auf de" (elde seinen >a"enB aber für den Menschen wurde keine Dilfe gefunden, die ih" ensprach$ %a lie! -o= der D/RR einen tefen tefen &chlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein$ Knd er nah" eine seiner Rippen und schloss die &elle "i (leisch$ Knd -o= der D/RR baue eine (rau aus der Rippe, die er von de" Menschen nah", und brache sie #u ih"$ %a sprach der Mensch: %ie is nun 4ein von "eine" 4ein und (leisch von "eine" (leischB "an wird sie Männin nennen, weil sie vo" Manne geno""en is$N 5$Mose F

Drei )erschiedene :ersionen :ersionen der 1@ (eote< (eo te< A.Mose A@" A.Mose -" 5.Mose 5 ;Knd -o= redee alle diese .ore und sprach: Ich bin der D/RR, dein -o=, der ich i ch dich aus de" Land SgTpen, aus de" &klavenhaus, herausgeführ herausgeführ habe$ %u solls soll s keine andern -0=er haben neben "ir$ 6 %u solls dir kein -0=erbild "achen, auch keinerlei bbild dessen, was oben i" Di""el oder was unen auf der /rde oder was i" .asser uner der /rde is$ %u solls dich di ch vor ihnen nich niederwerfen und ihnen nich dienen$ %enn ich, der D/RR, dein -o=, bin ein eifersüchtger eifersüchtger -o=, der die &chuld der Väer hei"such an den 2indern, an der dri=en und vieren -eneraton von denen, die "ich hassen, der aber -nade erweis an 1ausenden 1ausenden von -eneratonen -eneratonen von denen, die "ich lieben und "eine -eboe halen$ 6 %u solls den >a"en des D/RR>, deines -o=es, nich #u >ichtge" aussprechen, aussprechen, denn der D/RR wird den nich ungesra' ungesra' lassen, der seinen >a"en #u >ichtge" aussprich$ %enke an den &abba=ag, u" ihn heilig #u halen$ &echs 1age 1age solls du arbeien und all deine rbei un, aber der siebe 1ag 1ag is &abba für den D/RR>, deinen -o=$ %u solls an ih" keinerlei rbei un, du und dein &ohn und deine 1ocher, dein 2nech und deine Magd und dein Vieh und der (re"de bei dir, der innerhalb deiner 1ore wohn$ %enn in sechs 1agen 1agen ha der D/RR den Di""el und die /rde ge"ach, das Meer und alles, was in ihnen is, und er ruhe a" sieben 1agB daru" segnee der D/RR den &abba=ag und heilige ihn$ /hre deinen Vaer und deine Mu=er, da"i deine 1age lange währen in de" Land, das der D/RR, D/RR, dein -o=, dir gib$ 6 %u solls nich 0en$ 0en$ 6 %u solls nich ehebrechen$ 6 %u solls nich sehlen$ 6 %u solls gegen deinen











deine" >ächsen geh0r$$$ &o blieb denn das Volk von ferne sehen$ Mose aber n4herte sich dem Dunkel" !o (o !ar $ %a sprach der D/RR #u Mose: &o solls du #u den &0hnen Israel sprechen: Ihr hab selbs gesehen, dass ich vo" Di""el her "i euch gerede habe$ Ihr soll neben "ir keine -0=er aus &ilber "achen, auch -0=er aus -old soll ihr euch nich "achen$ Einen #ltar aus Erde sollst du mir machen und darau' deine Brandop'er und >eilsop'er" deine +cha'e und deine /inder darringen$N F$Mose F@ N%a steg der D/RR in der .olke herab, und er ra dor neben ihn und rief den >a"en des D/RR> aus$ Knd der D/RR ging vor seine" ngesich vorüber und rief: 3ahwe, 3ahwe, -o=, bar"her#ig und gnädig, langsa" #u" +orn und reich an -nade und 1reue, der -nade bewahr an 1ausenden von -eneratonen, der &chuld, ungestra; l4sst" sondern die +chuld Vergehen und &ünde vergib, aer keines!egs ungestra; der :4ter :4ter heimsucht an den 3indern 3 indern und 3indeskindern" an der drien und )ierten (enera,on $ %a warf sich Mose eilends #ur /rde nieder, beee an und sage: .enn ich doch -uns gefunden habe in deinen ugen, Derr, so "0ge doch der Derr in unserer Mi=e "igehenU .enn es auch ein halssarriges Volk is, vergib uns aber dennoch unsere &chuld und &ünde und ni"" uns als /rbe anU /r sprach: &iehe, ich schlie!e einen 4und: Vor deine" gan#en Volk will ich .under un, wie sie bisher nich vollbrach worden sind auf der gan#en /rde und uner u ner allen >atonen$ Knd das gan#e Volk, in dessen Mi=e du lebs, soll das 1un des D/RR> sehenB denn furcherregend furcherregend is, was ich an dir un werde$ 4eache genau, was ich dir heue gebieeU &iehe, ich will vor dir die "orier, 2anaanier, Deter, Perisier, Dewier und 3ebusier verreiben$ Düe Düe dich, "i den 4ewohnern des Landes, in das du ko""en ko""en wirs, einen 4und #u schlie!en, da"i sie nich #ur (alle werden in deiner Mi=eU Viel"ehr soll ihr ihre läre niederrei!en, ihre -edenkseine #errü""ern #errü""ern und ihre scheri" ausro=en$ %enn du darfs dich vor keine" andern -o= anbeend niederwerfenB denn der D/RR, dessen &ame CEi'ersüch,gC ist" ist ein ei'ersüch,ger (o$ %ass du a keinen 4und "i den 4ewohnern des Landes schlie!U %enn dann k0nne "an dich einladen, und du k0nnes, wenn sie ihren -0=ern nachhuren und ihren -0=ern opfern, )on ihren +chlachtop'ern essen $ Knd du k0nnes von ihren 10chern für deine &0hne (rauen neh"en, und wenn dann ihre 10cher ihren -0=ern nachhuren, k0nnen sie deine &0hne da#u verführen, ihren -0=ern











durchricht" geh2rt mir? auch all dein m4nnliches :ieh" die Erstgeurt )on /ind und +cha'. Die Erstgeurt )om Esel aer sollst du mit einem +cha' ausl2sen. 8enn du sie edoch nicht ausl2sen !illst" dann rich ihr das (enick #lle Erstgeurt deiner +2hne sollst du ausl2sen$ Knd "an soll nich "i leeren Dänden vor "eine" ngesich erscheinen$ &echs 1age solls du arbeien, aber a" sieben 1ag solls du ruhenB auch in der +ei des Pügens und in i n der /rne solls du ruhen$ uch das .ochenfes, das (es der /rslinge der .ei#enerne, solls du feiern, ferner das (es des /insa""elns und die .ende des 3ahres$ %rei"al i" 3ahr soll alles bei dir, was "ännlich is, vor de" ngesich des Derrn, D/RR>, des -o=es Israels, erscheinen$ %enn ich werde die >atonen vor dir ausreiben und deine -ren#e -ren#e erweiern$ Knd nie"and wird dein Land begehren, wenn du drei"al i" 3ahr hinauf#iehs, u" vor de" ngesich des D/RR>, deines -o=es, #u erscheinen$ %u solls das 4lu "eines &chlachopfers nich #usa""en "i -esäuere" darbringen, und das &chlachopfer des Passahfeses darf nich über >ach bleiben bis #u" nächsen Morgen$ %as /rse der /rslinge deines Landes solls du in das Daus des D/RR>, deines -o=es, bringen$ %u solls ein 40ckchen nich in der Milch seiner Mu=er kochen$ Knd der D/RR sprach #u Mose: &chreibe dir diese di ese .ore .ore aufU %enn nach diesen .oren schlie!e ich "i dir und "i Israel einen 4und$N F$Mose G8 ;Knd Mose rief gan# Israel herbei und sprach #u ihnen: D0re, Israel, die Qrdnungen und die Rechsbest""ungen, die ich heue vor euren Qhren redeU Lern sie und ache darauf, sie #u unU %er D/RR, unser -o=, ha a" Doreb einen 4und "i uns :4tern hat der >E// diesen Bund geschlossen" geschlossen$ &icht mit unsern :4tern sondern mit uns" die !ir heute hier alle am =een sind $ Von ngesich #u ngesich ha der D/RR auf de" 4erg "i=en aus de" (euer "i euch gerede 6 ich sand #wischen de" D/RR> und euch #u ener +ei, u" euch das .or des D/RR> #u verkündenB denn ihr fürchee fürchee euch vor de" (euer und stege nich auf den 4erg 6, inde" er sprach: Ich bin der D/RR, dein -o=, der ich dich aus de" Land SgTpen, aus de" &klavenhaus, &klavenhaus, herausgeführ herausgeführ habe$ %u solls keine keine anderen -0=er haben neben "ir$ 6 %u solls dir kein -0=erbild "achen, irgendein bbild dessen, was oben i" Di""el oder was unen auf der /rde oder was i" .asser uner der /rde is$ %u solls dich vor ihnen nich niederwerfen und ihnen nich dienen$ %enn ich, der D/RR, dein -o=, bin ein eifersüchtger -o=, der die &chuld der Väer hei"such an den













>ichtge" aussprich$ aussprich$ 6 4eache den &abba=ag, u" ihn heilig #u halen, so wie der D/RR, dein -o=, es dir geboen haU &echs 1age 1age solls du arbeien und all deine rbei unB aber der siebe 1ag is &abba für den D/RR>, deinen -o=$ %u solls an ih" keinerlei rbei un, du und dein &ohn und deine 1ocher 1ocher und dein &klave und deine &klavin und dein Rind und dein /sel und all dein Vieh und der (re"de bei dir, dir, der innerhalb deiner 1ore wohn, da"i dein &klave und deine &klavin ruhen wie du$ Knd denke daran, dass du &klave wars i" Land SgTpen und dass der D/RR, dein -o=, dich "i sarker Dand und "i ausgesrecke" r" von dor herausgeführ haU %aru" ha der D/RR, dein -o=, dir geboen, den &abba=ag #u feiern$ /hre deinen Vaer und deine Mu=er, wie der D/RR, dein -o=, es dir geboen ha, da"i deine 1age lange währen und da"i es dir gu geh in de" Land, das der D/RR, dein -o=, dir gibU 6 %u solls nich 0en$ 6 Knd du solls nich ehebrechen$ 6 Knd du solls nich sehlen$ 6 Knd du solls kein falsches +eugnis gegen deinen >ächsen ablegen$ 6 Knd du solls die (rau deines >ächsen nich begehren$ Knd du solls dich nich gelüsen lassen nach de" Daus deines >ächsen noch nach seine" (eld noch nach seine" 2nech noch nach seiner Magd noch nach seine" Rind noch nach seine" /sel noch nach alle", was dein >ächser ha$ %iese .ore redee der D/RR auf de" 4erg #u eurer gan#en Versa""lung "i=en aus de" (euer, de" -ew0lk und de" %unkel %unkel "i gewaltger &t""e und füge nichs hin#u$ Knd er schrieb sie auf #wei seinerne 1afeln und gab sie "ir$N 7$Mose 7 ;&o sarb Mose, der 2nech des D/RR>, daselbs i" Lande Moab nach de" .or des D/RR>$< 7$Mose G8:76E %as 7$ 4uch Mose ha fas ausschlie!lich .iederholungen aus de" vorherigen 4üchern und es is fas nichs neues darin #u nden$











eine der schli""sen &ünden vor -o=$ /s folg ein hisorischer briss aus kircheneigenen Huellen, wie die 2aholische 2irche die 4ibel i" Laufe der 3ahrhundere inhallich best""e, best""e, i""er wieder abändere und nichsdesoro# nichsdesoro# einen absoluen nspruch der Knfehlbarkei Knfehlbarkei auf die darin enhalenen Lehren erheb$ I" 3ahr GEC selle 2irchenvaer hanasius *F?6GCG in seine" G$ Qserfesbrief ers"als ers"als die da"als von der 2irche anerkannen 4ücher #usa""en, die "i de" späeren neuesa"en neuesa"enlichen lichen N2anonN, d$h$ die für die 2irche verbindlichen NheiligenN &chri'en, identsch sind$ hanasius schrieb da#u: N%ieses sind die Huellen des Deils, auf dass der %ürsende sich an den in i n ihnen enhalenen .oren 6r2mmigkeit )erkündigt $ übergenug erlabe$ n ihnen allein !ird die =ehre der 6r2mmigkeit &iemand soll ihnen et!as hin%u'ügen oder et!as )on ihnen 'ortnehmen 'ortnehmen $N (zit. nach Thomas Söding, Das Neue Testament – Komposion und Genese, in: Johanna Rahne u.a., !i"e# $estehen. Schi%$est&ndnis und Schi%aus#egung (Theo#ogische 'odu#e ), *ei"ug + !ase# + ien -/)

&o gab es also bereis eine kirchlich fes gelege und wei gehend verbindliche &chri'en6&a""lung, als 2irchenlehrer DieronT"us *G8C685 kur#e +ei späer, ab de" 3ahr G?F, da"i begann, b egann, die so genanne Vulgaa Vulgaa *von laeinisch NvulgausN Nvulg ausN W4eonung auf der F$ &ilbeX  allge"ein verbreie #u ersellen$ %ie Vulgaa is eine vereinheiliche vereinheiliche laeinische Zberse#ung der ursprünglich griechisch *>eues 1esa"en und hebräisch *les 1esa"en verfassen 4ibelee$ 4is dahin waren )or allem )iele lateinische Ferset%ungen in (erauch" !oei sich ede )on einer e!eils anderen anderen deutlich unterschied unterschied $ %a"asus ha=e in den 3ahren GEE und GEC nach blutgen 2ä"pfen und











über "ächtge und einussreiche &eilscha'en$ Reiche (reunde des Papses sorgen dafür, dass die eweiligen 2aiser i""er für das 2irchenoberhaup Parei ergri)en und dass die 2lage des &adpräfeken Ve[us gorius wegen der päpslichen Verbrechen nich ein"al #ugelassen wurde$ 3a, "ehr noch: N%a"asus aber se#e sich durch "i Dilfe #weier Reskripe der 2aiser Valentnian I$ und -ratan, die die r0"ische WkirchlicheX %is#iplinargewal anerkannen anerkannen und die Mihilfe der saalichen 4ea"en bei" Voll#ug kirchlicher Kreile anordneenN anordneenN (!iogaphisch+ !i"#iogaphisches Kichen#e1i2on) $ %ieser kleine hisorische /inblick in die da"alige +eigeschiche is in diese" +usa""enhang von 4edeuung, weil eben viele Menschen glauben, die 4ibel sei vo" N-eis -o=esN eingegeben, ohne sich näher "i de" K"feld ihrer /nsehung /nsehung und den beeiligen keuren beschä'ig #u haben$ DieronT"us erkläre deshalb in eine" 4rief an seinen u'raggeber, Paps %a"asus I$ *u" G@76G?8, Paps sei GEE, diese unbefriedigende &iuaton: N%u #wings "ich, ein neues .erk aus eine" alen #u scha)en, gleichsa" als &chiedsricher #u fungieren über 4ibelee"plare, nachde" diese Wsei lange"X in aller .el verbreie verbreie sind, und, wo sie voneinander abweichen, #u enscheiden, welche "i de" auhentschen griechischen 1e übereinst""en$ /s is ein Knerfangen, das ebenso viel liebevolle Dingabe verlang, wie es gefährlich und ver"essen isB über die anderen #u ureilen und dabei selbs de" Kreil aller #u unerliegenB in die &prache eines -reises ändernd ein#ugreifen und eine bereis alersgraue .el in die 1age ihrer ersen 2indhei #urück#uverse#en$ 8ird sich auch nur einer 9nden" sei er gelehrt oder ungelehrt" der mich nicht" soald er diesen Band Gdie Ferareitung der E)angelienH E)angelienH in die >and nimmt und 'eststellt" dass das" !as er hier liest" nicht in allem den (eschmack dessen triI" !as er einmal in sich au'genommen hat"











)eressern" o sie nun au' un%u)erl4ssige Ferset%er Ferset%er %urückgehen" o es sich ei ihnen um :erschlimmesserungen !agehalsiger" aer inkompetenter Te0tkri,ker oder aer ein'ach um us4t%e und Nnderungen N nderungen unau'merksamer #schreier handelt O ch spreche nun )om &euen Testament< O Mah4us" Markus" =ukas" Johannes? sie sind )on uns nach dem :ergleich mit griechischen >andschri;en >andschri;en  all #u gro!e bweichungen von 'reilich alten  üerareitet !orden $ K" edoch all#u de" laeinischen .orlau, .orlau, wie "an ihn aus den Lesungen gewohn is, #u ver"eiden, haben wir unsere (eder i" +au" gehalen und nur dor verbesser, wo sich Snderungen des &inns #u ergeben schienen, während wir alles übrige so durchgehen lie!en, wie es war$N *Vorrede #u" >euen 1esa"enB #i$ nach $ M$ Ri=er, Ri=er, 2irchen6 und 1heologiegeschiche in Huellen, 4d$ 5 6 le 2irche, 5$ uage 5CC, &$ 5?5 f$B i" Qriginal bei 3$ P$ Migne, Parologiae cursus co"pleus, series -raeca *MP- F, &p$ 7F7 )$ ;Es !ird !ohl heute keine #schri; sogar des &euen Testamentes geen" !eder in (riechisch noch in =atein" +Qrisch oder #raisch" die !ahrha; authen,sch genannt !erden kann" denn es git keine" in !elcher +prache sie auch immer )er'asst sein mag" die asolut 'rei )on us4t%en ist$ Ich kann au!erde" versichern, dass die griechischen K"schreiber sich bei" &chreiben ihrer 2opien eine sehr gro7e 6reiheit genommen haen , wie an anderer &elle beleg werden wird$< schreib der fran#0sische fran#0sische kaholische -elehre Richard &i"on 5E? N8enn eine schon erstellte Ferset%ung eine der &uo)a :ulgata entgegen geset%te p,on enth4lt" !as die %ugrunde liegende Te0tüerlie'erung" die :ers'olge und 4hnliches etriI" muss dies... korrigiert korrigiert !erden $N *(ün'e Insrukton \#ur ordnungsge"ä!en usführung der 2onstuton des +weien Vatkanischen 2on#ils











darlege und es sich dabei nich u" eine &chri' in der Krsprungssprache Krsprungssprache handel, sondern nur u" eine Zberse#ung 6 wie a auch DieronT"us selbs be"ängele 6, erkläre die r0"isch6kaholische 2irche seinen 1e späer als NfehlerlosN$ %ies geschah dog"atsch wirksa" auf de" 2on#il von 1rien *5787657EG, auch 1ridentnu" genann i" 3ahr 578E durch das %ekre De usu et edione sacoum #i"oum , in de" der 2anon Walso die &chri'ensa""lungX &chri'ensa""lungX der laeinischen Vulgaa als kirchlich verbindlich und eben für NfehlerlosN erklär wurde$ ls "an edoch in der (olge#ei viele (ehler fand, erfolge 57@ ein /inschni=: &ach mehreren 3orrekturen lie! Paps &ius V$ *Paps von 57?7657@ in diese" 3ahr die Vulgaa als neue NauhentscheN usgabe N/dito &itnaN herausgegeben, und er erkläre nun diese usgabe kirchena"lich für NfehlerlosN$ 1ats4chlich !ar sie edoch een'alls een'alls )oller 6ehler und !urde !urde )on der 3irche 3irche deshal unterdrückt unterdrückt und ereits 15RA unter Papst 3lemens :. SPapst )on 15RA1@5U durch die neue et%t endlich C'ehlerloseC CEdi,o lemen,naC erset%t , Cdie 'reilich auch noch %ahlreiche 6ehler au'!iesC (Ka# 5eussi, Kompendium de Kichengeschichte, T7"ingen 8338, 8/. 0u9age, S. ;)$ Erst die darauVin im Jahr 15RW nochmals korrigierte und im -. :ersuch :ersuch erneut als C'ehlerlosC erkl4rte 6assung der Biel ist dann 'ür l4ngere eit )erindlich gelieen $

Bis ins 1R. Jahrhundert hat die r2mischkatholische r2mischkatholische 3irche %udem alle Ferset%ungen der :ulgata in der /egel )er!or'en , was besonders der kaholische /r#bischof von Mogilew in .ei!russland .ei!russland #u spüren ka", der nfang des 5$ 3ahrhunders eine N-esellscha' #ur Derausgabe Derausgabe von 4ibelnN unersü# unersü# ha=e$ /r wurde darauf hin von Paps Pius VII$ i" o^#iellen vatkanischen vatkanischen Lehrschreiben 'agno et ace"o vo" G$$5?5E rüde #urechgewiesen$ %er Paps deklariere darin, Ndass, wenn die heilige 4ibel in der Volkssprache Volkssprache allenhalben ohne Knerschied













3irche nicht )er!or'en !erden k2nnten" auch !enn sie der geoLenarten =ehre G!ie sie alleine die katholische 3irche rich,g interpre,ertH !iderspr4chen" !iderspr4chen" der sei ausgeschlossen$N Knd: N8er sagt" es sei m2glich" dass man den )on der 3irche )orgelegten )orgelegten (lauenss4t%en entsprechend dem 6ortschri der 8issenscha; 8is senscha; gelegentlich einen anderen +inn eilegen müsse als den" den die 3irche )erstanden )erstanden hat und )ersteht" der sei ausgeschlossen $N *5$ Vatkanisches 2on#il, 5?C@, Lehrsä#e über die religi0se /rkennnis$ Knd N%er sei ausgeschlossenN hei! i" Qriginal61e Nanahe"a siN  Nder sei veruchN, veruchN, was eine späere Verbannung Verbannung in eine ewige Verda""nis nach de" 1od bedeuen soll$N &o die 2on#ilsenscheidung von 5?C@$ .0rlich hei! es i" 2anon 8 des 2on#ils: Lenarung ist nun nach dem )om heiligen 3on%il )on NDiese üernatürliche Lenarung Trient erkl4rten (lauen der gesamten 3irche enthalten Xin geschrieenen Büchern und ungeschrieenen Ferlie'erungen" Ferlie'erungen" die" )on den #posteln aus dem Munde hris, selst emp'angen oder )on den #posteln selst au' Diktat des >eiligen (eistes gleichsam )on >and %u >and !eitergegeen" !eitergegeen" is au' uns gekommen sind $ ?D5 88 (@ Denzinge<57nemann, Kompendium de G#au"ens"e2enntnisse und 2ich#ichen =ehentscheidungen, >-. 0u9age, *ei"ug -3, =ehsatz N. 88)A $ *nd

%!ar sind diese Bücher des #lten und &euen Testamen Testamentes tes )ollst4ndig mit allen ihren Teilen" Teilen" !ie sie im Dekret desselen 3on%ils au'ge%4hlt !erden und in der alten lateinischen :ulgata#usgae :ulgata#usgae enthalten enthalten sind" als heilig und kanonisch











besätg besätg und deulicher erklär worden is$N (=ehsatz N. -3-) %iese #wei verbindlichen und kaholisch endgültg absolu Nirru"slosenN r0"isch6 r0"isch6 kaholischen Lehrenscheidungen Lehrenscheidungen von 5?C@ und 5?G brachen neue 2o"plikatonen 2o"plikatonen für die 2irche, als "an nä"lich weiere schwerwiegende (ehler und Irrü"er in der Vulgaa erkann ha=e und diese 5@C in einer erneut erhelich üerareiteten üerareiteten 6orm heraus geen musste $ Knd diese Lehrenscheidungen Lehrenscheidungen sind nich die ein#igen, "i der sich die r0"isch6kaholische r0"isch6kaholische 2irche in eine ei ne v0llig absurde &iuaton hinein "an0vrier ha$ %enn das 2on#il dog"atsiere 3ahr 5?C@ a auch die Knfehlbarkei Knfehlbarkei des päpslichen Lehra"s, weswegen weswegen #u" N(ehlerlosN der 4ibel nun auch noch das NKnfehlbarN des kirchlichen Lehra"s hin#u ka"$

I" 3ahr 585 ruder dann der inellekuell versiere Paps Pius _II$ uner de" %ruck der neuen (aken (aken ein wenig #urück und dekreter ra^nier: N%as 1riener 2on#il ha die Vulgaa i" uridischen &inne für `auhentsch erklär, das hei! in Dinsich auf die `4eweiskra' `4eweiskra' in (ragen des -laubens und der &i=en, keines!egs aer hat es m2gliche #!eichungen )om *rte0t und )on den alten Ferset%ungen ausgeschlossen $N (D5 ;3C @ Denzinge<57nemann, Kompendium de G#au"ens"e2enntnisse und 2ich#ichen =ehentscheidungen, =ehentscheidunge n, >-. 0u9age, *ei"ug -3, =ehsatz N. 88) 88)











I""erhin konne konne nachgewiesen werden, dass die 2irche späesens nach ihrer /rhebung #ur ein#igen &aasreligion uner den 2aisern 1heodosius I$ *Qsro" *Qsro" und -ratan *.esro" i" 3ahr G?@ sQstema,sch alte urchristliche +chri;en hat )errennen lassen. Daei suchte sie )or allem *nterlagen %u )ernichten" die dem entstehenden Dogma %u!iderlau'en k2nnten , wie #$ 4$ viele &chri'en des bekannen bekannen 2irchenlehrers Qrigenes *ca$ 5?76F78$ %och es gib noch 4eweise gan# anderer r, aus denen hervor geh, dass "an sich bei der (rage nach 3esus nich b#w$ b#w$ nich nur auf die biblischen /vangelien /vangelien verlassen kann$ &icher is #$ 4$, dass andere Yuellente0te %!. einige andere E)angelien )on der 3irche )ernichtet !urden" die sich in !esentlichen Punkten )on der Darstellung der uns heute ekannten ilischen Te0te unterscheiden $ %as geh aus ein#elnen (rag"enen hervor, die erhalen geblieben sind und in denen sich uner andere" Dinweise auf die Reinkarnaton nden *#$ 4$ bei" 1ho"asevangeliu" 1ho"asevangeliu" oder auf die 1ierliebe von 3esus$ %ies beri #$ 4$ das Eion4ere)angelium %!. Eionitere)angelium, wonach 3ohannes der 1äufer 1äufer sich vegearisch ernähr und in de" 3esus erklär, dass er geko""en sei, u" die 1ieropfer ab#uscha)en und #$ 4$ frag: N4egehre N4egehre ich ewa, an diese" Passah (leisch "i euch #u essenJN Knd es is wohl auch kein +ufall, dass, kur# nachde" DieronT"us in Ro" die 4ibel als in laeinischer (or" vereinheiliche, die gr0!e 4ibliohek der ntk











an *rchristen oder )er!andten (ruppen einen /aum 'ür TreLen %ur :er'ügung stellt" dessen >aus soll s oll an die r2mischkatholische r2mischkatholische 3irche üereignet !erden $ I" 3onstan,n )egetarischen )egetarischen hinduistschen K"feld K"feld wird sogar überliefer, dass 3onstan,n CrrlehrernC Züssiges Blei in den >als schüen lie7 *&even 3$ Rosen, %ie /rde bewire euch feslich 6 Vegearis"us und die Religionen der .el, &a=eldorf 5F, &$ 85 6 eine Dinrichungsar, die "i ualvollen 1odeskä"pfen verbunden war$ Die Todesstra'e 'ür C>4re,kerC" also 'ür Menschen" die )om 3atholi%ismus a!ichen" !ird allerdings erst a dem Jahr W@ Cgeset%lichC )erankert" )erankert" als der 3atholi%ismus %ur ein%igen +taatsreligion erkl4rt !ird und C3et%ereiC C3et%ereiC )on nun an ein +taats)errechen ist $ 4is dahin dür'e also der Ver#ich Ver#ich auf (leisch allein bis dahin noch nich #ur 1odessrafe geführ haben$ >och nich$ &icher is aber: 4ei" 2on#il von ncTra i" 3ahr G58 leg die durch die kaiserliche 4evor#ugung rasch #ur Mach aufseigende 2irche i" 2anon _IV$ schon fes, dass Priester" Priester" die auch das %usammen mit 6leisch gekochte gekochte (emüse nicht essen" als C3et%erC C3et%erC %u entlassen seien $ %och wie gesag: /rs a dem Ende des Jahrhunderts ist damit mehr und mehr auch die Todesstra'e )erunden $ %och wer wei!, was bis dahin schon von der 2irche an Verbrechen verüb worden worden is, die bis heue noch nich i" /in#elnen bekann geworden geworden sindJ In de" 2a"pf gegen die vegearische NIrrlehreN ha=e die 2irche bis dahin schon











die CErlaunisC %um 6leischkonsum nach der +inKlut nicht et!a C(oC %u , wie es i" 5$ Mosebuch hei!, sondern er erkl4rt" dass Calles" !as hernach Menschen)erstand Menschen)erstand ersann GH" !ie das 8eintrinken" 8eintrinken" das +chlachten der Tiere" üerhaupt alles" !as den Menschengeist trüt" den im Paradiese =eenden noch nicht ekannt !ar N */rse Predig, Mauriner usgabe >r$ 5, 2apiel 7, #i$ nach h=p:AAwww$unifr$chAbkvAkapielFEF767$h"$ .0rlich erklär 4asilius weier: N&ach der +ündZut G[ +inZutH hie7 es< \Esset alles" !ie das grüne 3raut] ls "an die Vollko""enhei aufgab, wurde der -enuss dieser %inge erlaub$N Knd über die 1iere predig 4asilius: N.enn die L0win ihre 3ungen lieb und der .olf für seine 3ungen kä"p', was will dann der Mensch sagen, der das -ebo überh0r und die >aur ver#err, wenn #$ 4$ ein &ohn seinen greisen Vaer nich ehr, oder der Vaer infolge einer #weien /he die 2inder aus erser /he vergissJ Knbegreiich gro! is bei den 1ieren die gegenseitge Liebe der /lern und 3ungen, weil -o=, ihr &ch0pfer, den Mangel an Vernun' durch ein Zber"a! sinnlicher -efühle erse# ha$ .oher ko"" es denn, dass das La"", das aus de" &alle hüp', uner ausend &chafen sogar (arbe und &t""e seiner Mu=er erkenn, #u ihr eil und seine Milchuellen suchJ Knd selbs wenn es das /uer seiner Mu=er fas leer nde, so gib es sich "i ih" #ufrieden und spring an vielen sro#enden sro#enden und vollen /uern vorbei$ Knd woher kenn die Mu=er uner ausend Lä""ern ihr eigenesJ %ie &t""e is eine, die (arbe dieselbe, der -eruch bei allen gleich,













N3ein Tier eklagt seinen Tod? kein Blut !ird )ergossen? kein Todesurteil !ird )on dem unerilichen Bauche gegen die Tiere gesprochen $ /s ruh das Messer der &chlächerB der 1isch begnüg sich "i de", was von selbs wächs $$$ .enn aber auch die /ngel eine &peise haben, so is es 4ro, wie der Prophe sag: ;/ngelbro a! der Mensch< 6 nicht 6leisch" nicht 8ein" nichts )on all dem" !onach die Bauchdiener gelüstet $N */rse Predig, Mauriner usgabe >r$ 5B C, G und , 5C65? ugustn schreib über die 1iere: Nus ihren &chreien k0nnen k0nnen wir ersehen, dass 1iere ualvoll serbenN, doch das angiere den Menschen nich, Ndenn das Tier entehrt einer )ernün;igen +eele und ist deshal nicht mit uns durch eine gemeinsame &atur )erunden $N *%e "oribus ecclesiae caholicae F, 5F, 78, 7 Nn Tieren git es keine +ehnsucht nach E!igkeit O Deshal ist die +eele eines Tieres un'4hig" an der E!igkeit des +eins teil%uhaen N$ N#lso geht sie mit dem 32rper %ugrunde $N *&u""a conra gentles II$ ?F











i" 3ahr G?7 in %euschland, nachdem die +Qnode )on Trier das Todesurteil eschlie7t und es gleich an rt und +telle mit dem +ch!ert )ollstreckt )ollstreckt !ird. Priscillan lehrte die hristen" au' 6leischkonsum und #lkohol %u )er%ichten , und auch nach seiner brualen Dinrichung befolgen nhänger diese Dinweise$ %och die Ro"kirche geh auch gegen sie vor$ #u' der +Qnode )on Toledo im Jahr --_ !erden unter dem CheiligenC Papst =eo . dem (ro7en deshal alle Menschen )erZucht und damit nach ihrem Tod Tod in eine angeliche e!ige >2lle )erdammt" die den Mord an den Tieren )erascheuen )erascheuen $ .0rlich hei! es i" bis heue gültgen *U &Tnodendoku"en des 2aholi#is"us: :2gel oder des :iehs" das N8er sagt oder glaut" man müsse sich )om 6leisch der :2gel %ur +peise gegeen ist" nicht nur um der üch,gung des =eies !illen enthalten" sondern es )erascheuen" der sei mit dem #nathema G[ dem BannZuch" der :erurteilung :erurteilung %ur Ce!igen >2lleCH >2 lleCH elegt $N *#i$ nach Deinrich %en#inger,











1afel des 20nigs$ &ie kennen auch weder (urch noch +i=ern, kein 4ea"er schil, kein .eib #eer, keine 2inder "achen &orgen, nie"and läss sich in unge#ogene" -elächer gehen, nie"and wird von &charen von &ch"eichlern #ur ufgeblasenhei ufgeblasenhei verleie$N *2o""enar #u" /vangeliu" des heiligen Ma=häus, E$ Do"ilie, 2ap$ __II, V$5658 &chon da"als operiere die Machkirche Machkirche "i inriganen inriganen N&ekenbeau'ragenN N&ekenbeau'ragenN wie 4ischof /piphanius von &ala"is auf +Tpern *ca$ G5768@G$ &een den Eionitern" die ihren :egetarismus :egetarismus direkt )on Jesus aleiten" nimmt Epiphanius auch die &a%ar4er %!. &a%2r4er ins :isier" und er nennt sie C&assar4erC , eine urchrislich orientere orientere -ruppierung, die o)enbar ein weigehend auhentsches /vangeliu", das &a%ar4ere)angelium , verwende$ /piphanius "ach sich in seine" .erk Panarion &assar4er" !as so)iel hei7t als< die 8ilden" über sie lustg und schreib: NDie &assar4er" )erieten )erieten den 6leischgenuss und essen ess en üerhaupt nichts )om leenden Tiere. +ie











%er 58$ 4annuch von Paps 3ohannes III$ *7E567C8 auf der 5$ &Tnode von 4raga wurde dann #ur weieren -rundlage für die Verfolgung der Vegearier als N2e#erN in den folgenden 3ahrhunderen, und er laue: N8er die 6leischspeisen" die (o %um (erauch der Menschen )erliehen hat" 'ür unrein h4lt und ... sich ihrer i hrer so enth4lt" dass er nicht einmal )on (emüse" das mit 6leisch gekocht !urde" !urde" kostet" ... der sei mit dem #nathema elegt $N *#i$ nach Deinrich %en#inger, 2o"pendiu" der -laubensbekennnisse -laubensbekennnisse und kirchlichen Lehrenscheidungen, Derausgeber: Peer Düner"ann, 8F$ uage, (reiburg F@@, Lehrsa# >r$ 8E8

Ein p4pstlicher BannZuch ist eine #rt Todesurteil" Todesurteil" denn er hat h at die so genannte C:ogel'reiheitC %ur 6olge. Dies edeutet< Der (eannte %!. :erZuchte !ird aus der (esellscha; ausgeschlossen" er )erliert alle /echte" /echte" und eder dar' ihn straZos t2ten$ M0glicherweise ha=e "an die Vegearier ge#iel da"i provo#ier, inde" "an ihnen -e"üse "i (leischso!e angeboen ha=e$











%ieses .issen von der Lebensweise von 3esus und den 3üngern %ieht sich im *ntergrund durch die gesamte (eschichte der hristenheit und nde i""er wieder >achfolger$ /in weieres 4eispiel sind die ebenfalls vegearisch lebenden 2aharer 2aharer i" "i=elalerlichen &üdfrankreich$ &üdfrankreich$ &ie werden 6 wie viele andere Krchrisen auch 6 von der 2irche grausa" verfolg und ge0e$ /s folgen einige +iae aus der kaholischen 2irche über das 10en von 1ieren: N8enn !ir also das :erot des T2tens nicht au' das PZan%enreich an!enden" !eil es da keine Emp9ndung git" gi t" desgleichen nicht au' die di e un)ernün;ige Tier!elt mit ihren Ziegenden" sch!immenden" lau'enden und kriechenden (esch2p'en" !eil ihnen im *nterschied )on uns keine :ernun; :ernun; )erliehen ist" !es!egen auch nach der gerechten #nordnung des +ch2p'ers ihr =een und Tod unserem &ut%en dienen muss$N *%er NheiligeN ugustnus, %e 9iviae 9iviae %ei I, F@













u'rag der 2irche den angeblichen Knerschied Knerschied #wischen Mensch und 1ier, 1ier, 4ild, FF$F$F@@G Paps 3ohannes Paul Paul II$ erkläre i" 3ahre 5?7 in einer Rede vor 4iologen: NEs ist ge!iss" dass Tiere %um &ut%en des Menschen geschaLen !urden? das hei7t" dass sie auch 'ür E0perimente enut%t !erden k2nnen k2nnen $N NEine +eele esit%t allein der Mensch , diese verleih ih" seine .ürde, die ihn über











NEine +egnung ist a nicht eine (uthei7ung des gesegneten +uektes oder ektes" der oder das gesegnet !ird. Eine +egnung eriet 'ür emand oder 'ür et!as den uspruch (oes" damit let%tlich die Menschen %!. die +ch2p'ung dadurch gest4rkt gest4rkt und )on innen her geheilt !erden. nso'ern k2nnte man sagen" dass gerade kri,sch %u etrachtende etrachtende Einrichtungen der Massen,erhaltung umso mehr den +egen (oes n2,g haen" damit sich eine am 8ohl der Menschen und Tiere orien,erte 8endung einstell $ %ie 2irche segne a gerade auch kranke, ale und serbende Menschen, nich, weil sie da"i 2rankhei, ler und &erben











;>un war 3udas Ischarioh in das Daus des 2aiphas gegangen und sage #u ih": ;&iehe, er ha das Passah"ahl gefeier innerhalb der 1ore "i Ma##en an &elle des La""es$ Ich aber ha=e ein La"" gekau'B doch er verbo, dass es ge0e werde$ &ieh, der Mann, von de" ich es gekau' habe, is +euge$< Knd 2aiphas #erriss seine 2leider und sage: ;.ahrlich, dieses is kein Passahfes nach de" -ese#e des Moses$ /r ha eine 1a begangen, die odeswürdig isB denn es is eine schwere Zberreung des -ese#es$ .o#u brauchen wir noch weiere +eugenJ< /vangeliu" des vollko""enen Lebens, 2apiel CE











meinem &amen als g2liche =ehren" !as (eote der Menschen sind" um ihre eigenen (elüste %u e'riedigen $ Knd ebenso gib 3ere"ia +eugnis, wenn er über die 4luopfer sag: Ich, euer -o=, befahl nichs davon in den 1agen, als ihr aus SgTpen geko""en seid, sondern ich befahl euch nur Rechscha)enhei, (eshalen an den alen -ebräuchen, -erechtgkei #u pegen und de"ütg vor eure" -o= #u wandeln$ Ihr aber hab nich auf "ich geh0r, der euch von nfang an alle ren von &a"en gab und (rüche der 4äu"e und 2erne für die >ahrung und #ur Deilung von Mensch und 1ier$< Knd sie engegneen: ; Du sprichst !ider das (eset% $< Knd er

Die Verfälschten Schriften

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