Die Finanzierung des Studiums ist nach wie vor ein der bedeutendesten Bestandteile des Lebens von Studierenden. Die Studenten werden zum größten Teil von ihre Eltern gefördert trotzdem !nden "iele einen Teilzeit#ob neben dem Studium n$tzlich um ihr Lebens%osten aufbringen zu %önnen. Die Frage lautet daher ob man w&hrend seiner 'niversit&tszeit berufst&tig sein sollte. Bevor ich zu dieser Frage meine (einung ausf$hrlich darstelle möchte ich mit )ilfe des folgenden Diagramms zuerst wichtige Daten benennen. Die vorliegende *ra!% liefert uns die +nformation wie sich Studierende in Deutschland #eden (onat !nanzieren. Die ,ngabe %ommen aus Deutsches Studentenwer%. Studentenwer%. Die Statisti% ist im -eitraum zwischen // und 0112 angegeben. Die dargestellte +nformation ist in 3rozent. ,uf der *ra!% gibt es vier 4ategorien wie sich die Studenten !nanzieren5 von der Eltern B,fö* eigener "erdienst und $brige 6uellen. 7enn wir uns die *ra!% anschauen dann %önnen wir %onstatieren dass der 3rozentsatz der von ihren Eltern unterst$tzten Studierenden sich von // bis 0112 %ontinuierlich aber zögerlich um etwa 89 von ca. :89 auf gut 819 vergrößerte. +m *egensatz dazu hat sich der ,nteil der eigenverantwortlichen eigenverantwortlichen Studenten im gleichen -eitraum eindeutig um ca. 19 auf nur ungef&hr 19 verringert w&hrend das "erh<nis der#enigen die $ber $brige 6uellen verf$gen mit 19 gleich geblieben sind. "or diesem )intergrund stellt sich nun die Frage ob man sich w&hrend des Studiums mit einer ;ebenbesch&ftigung engagieren sollte. -u dieser Frage %ann man zwei gegens&tzliche ,u
is herzustellen. *enauer gesagt %ann man durch eine teilzeitige T&tig%eit zum Beis=iel bei einem ?echtsanwalts%anzlei f$r einen @urist seinen theoretischen 4enntnisse feststellen seinen "erst&ndnis f$r seinen Fach vertiefen und sich a%tuelle +nformationen und ;achrichten in seinem Fachgebiet aneignen. Ein zweites ,rgument ist dass ;eben#obs ein selbstbestimmtes selbstbestimmtes Leben ermöglicht das unabh&ngig von elterlichen -uwendungen -uwendungen ist. Damit %ann man die Einnahmen mit denen sich 3artAs 4onzerte oder Theaterau<$hrungen Theaterau<$hrungen !nanzieren !nanzieren lassen lassen nach Belieben Belieben ausgeben. ausgeben. ,ndere ,ndere %önnen die zus&tzliche Finanzs=ritze f$r 4leidung. 7ohnungseinrichtung oder %leinen Lu>us im ,lltag benutzen ohne ihre Eltern es mer%en. Dar$ber hinaus ist zu nennen dass ein Student somit auch beruiche Erfahrungen sammeln %ann die bei der s=&teren Berufswahl von "orteil sein %önnen. Denn #ede Erfahrung auf dem ,rbeitsmar%t ist f$r die =ersönliche Entwic%lung wichtig. +n meinem )eimatland in *eorgien herrscht herrscht das gleiche 3h&nomen. Die Studenten benötigen immer mehr *eld weil sie mit Freunden ausgehen lu>ische 4leidung
%aufen oder ins 4ino gehen wollen. "iele von ihnen be%ommen Taschengeld trotzdem dec%t das h&u!g nicht die ,usgaben. Demzufolge %ommen %ommen zunehmend mehr Studierenden auf die +dee einfach zu arbeiten. ,ber dort erscheint ein anderer 3roblem. +n *eorgien ist sehr höhe ,rbeitslosig%eit deshalb sind die *ehalte niedrig und ,rbeitszeit sehr lang ungef&hr C Stunde. Deswegen der#enigen Studenten Studenten die solche ;eben#obs haben gelingen fast es nicht in der 'niversit&t zu gehen und studieren. *enauer gesagt die Studenten stehen vor der Dilemma ,rbeiten und ,nforderungen befriedigen oder studieren. -usammenfassend möchte ich sagen dass ;eben#obs sehr n$tzlich und hilfsreich f$r die -u%unft der Studierenden sind. Das hat viele =ositive ,s=e%te aber wenn man ein von ihnen w&hlen muss %ommt dann die 4atastro=he in das Leben der Studenten.