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BILDWORTERBUCH
DEUTSCH
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DAS
BILDWÓRTERBUCH Helen Davies 1 Stefanie Steiner lllustrationen: John Shackell
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Zu cli0<;C'm Ruch Rcgcgnungen Fami lie Aussehen und ChJrd kter Der Kürper Wohnen [ ss- uno Wohnzimmer In dcr Küche lm Garten Haustiere Aufstch en Kleid ung Zu 13ett gehen Ess0n une! Trinken 1cbcnsm ittel Freizeit Ausgehen lm Zoo u nd im Park In der Stadt [i nkaukn Post und Ba nk Tclcfo n ieren Bri efe
50 Unterwegs 52 Auto fahrc n 1)4 'lb
58 62
61 66 ófl
70 74 75 76 78 80 fl2 84 86
88
90 92 9.1 94
Fiscnbahn f ahrcn Reisen mit HugLeug und Schiff 1-crien A uf dem Ldnd Au f dem Bau0rnhof l>ei oer Arhc it Krankhc it und Gcsundheil Schule und Ausbi ldung Formen und M JBe Lah len Sport Feste uno Ff'if'rtagc Kal endcr- und Zeitbegriffe U hrzeit Wetter u nd J a hre~Leiten l:rde und W eltrJum Staat u nd Gesellschélft Eigenschaften Farhen In, éluf, untcr ... Tati gkeiten
Zu diesem Buch LJieses 13 uch stel lt í.iber 2 000 deutsche Wortcr vor, cfiC' man im aiiUiglichen Sprachgebrauch haufig verwendct. In den Sch ildern und Sprechblasen stehen die Worter für sich Jllein. In den KJ~ten dc1run ter werden dan n viele von ihnen in einfache Satze eingebaut. So lernl ma n, sic im ZusammC'nhang zu benutzen. Das »Bildwortcrbu ch« cnthii lt kC'incrl ci Grammatik. [ s sol l einfach zum Sprechen und Verstchcn dcr dcut<;chcn Sprache an regen . Es kann o hne w eitere Vorkenn tn issc vo n M enschen jedweder M ullersprache benutzt werden, da die Bilder jJ eine un iversal verstandl iche »Sprache« srrf'Chf'n. Das Buch ist darüher hinaus gceignet auch für deutsch sprachige Kinder im Kindcrgártcn-il ltC'r uncl in OC'r Zcit des Lesen lernens. Die rn dnnlichen (»der«), weiblichen (»die«} und sachlichen (»das«) Artikel werden fast immer genannt. Sie sincl ledigli ch in einigen wenigen FJ IIen wegge l d~~en, wo e~ spr(lchlich nic:ht sinnvo ll oder übl ich ist. Auch der M ehrzahi-Artikel (»d ie«) erschcint hC'i WortC'rn, cli ~ überwiegend in der Mehrzahl verw endct wcrdcn. 13ei vielen Hauptwortern, vor allem bei 13erufsbezeichnungen, gi bt e~ eine mannl iche und eine weibl iche rorm, z. B. »cler Ballettti:i nzer« und »die 8dlletltanLeri n«. ll aufig k;mn die weibliche r orm durch Anhangen der Silbe »-in « gcbildC't wcrdcn. Die deutsche Sprache hat viele zusammcngcsct7tc Hauptworter. W enn man sich nicht sicher ist, kann man ~ie Juch du rch Bindestriche verb inclen, also z. l3 . »Ballett-r ¿inzer«. In ci nigcn Fallen kann man cinc Situation in direkter ~ede am besten zum Ausclruck bringcn. Solche Auf~C' ru ngen sind in cincr ctwas ancleren, »geschriebcncn« Schrift gedruckl. Cigenschc1ftswürter oder Adjektive richten sich nach cfcm clélzugPhorigen Hauptw ort. Wir nennen hier d ie Grundform odcr sctzcn es so cin, w ic es gebraucht w ird. Ahn lich w ird mit den Tatigkeitswortcrn odcr VC'rhC'n verfahren. In den Sch ildern w ircl die Grun dform gcnannt oder sie kommen in den Satzen einfach so vor, w ie es sich c1us dern Zusdrnrn enhc1ng ergibt. V<:rlélg uno l lf\rausgeher wü nschen den Benutzern des »Bildwortcrbu chs« vicl Spafs und Erfolg bcim heherzten Drauflosreden - und bei m Lesenlerncn .
Begegnungen
Módchen Dcr M ann mit dcr roten M ützc eínen Reka nntcn: »Guten Tag!« Er gibt ihm die 1i and. Oie beíden !ungen verabschieden si eh: »Auf Wiedersehen! « begrü ~t
Fr stP.II t dP.m FrP.und sP.inP. FrP.tmd in vor: »D•.uí ich dir rne ine Freu ndin vorstellen?« Sie lernen sich kennen. 4
Dc r Junge im Auto wi nkt zurück. Oie G ro~mu tter komrnt 7U Resuc h und sagt: »lch freue mich, euch w íetlerzusehen.« Sic gibt dcm Baby cincn Kuss. Oer M ann, die Frau und die Kinder begrüBen die Grol~mutter.
Zwci Hc ki=l nntC' trdfcn sich. Der M ann fragt die Frau, w ie es i hr gehl. Sie kennen sich schon lange.
Die Frcundc licgcn auf cincr Wicse und unterhal ten sich. Ein Junge nimmt den Vorschlag seiner Freunde an und sagt : »[ inverstanden. « Das Madc.hen wid erspric.ht, es meint: »Nei n.« [in Junge ku gelt sich vor Lachen.
Die Schüler sagen ihre Narnen. Die Lehrerin he i ~t t lelga 1-folt. Helga ist der Vorn ame und Holt dcr Familienname. Ein Schü lcr f indct dtl s langw eil ig. Er ist am Tisch eingeschlafen.
Wú~alt
bist du ~
Viele Leute wo llen w issen, wie all jernamJ b t. Sie fragen »Wi e illt sind Sie?« oder »Wi e alt bist du ?«
Der Opa isl mil 80 Jahren Liernlich all. Die Zwillinge haben am gleichen lag Ccburtstag. Der eine isl so all wie der andere. 5
Familie 1die Fami lie ( der Vater 1
die Mutter
l·lcutc findct cin 1-amilicntrdfcn statt. All e Familienmitglieder treffen sich bei den Grof~elte rn . Oma und Opa habcn allc cingeladen, natürlich auch den Hund . Schlief~ li ch sollen alle dabei sein.
llie Gro&eltern freuen sich immer, wenn die Kin<.Jer und Enkel zu Besuch kommen. Sie wollcn doch w isscn, ob es allcn gut geht. Die Tante hat immer etwas Neues zu erzahlen.
der Enkel
Sie sind alle miteinan<.Jer verwdndt. Vater und M utter ziehen ihren Sohn und ihre Tochtcr auf. DP.r Cro&vater hall seine beiden Enkel in den Armen . 6
Er hat seinen Enkel und seine [nkelin sehr gern . Eine Tante und ein Onkel haben ofl viele Neffen und Nichten. Ob die Tante e in Gcschcnk mitgC'bracht hot ?
§er
llif' Fl tf'rn licbcn ihrc Kmdcr. Sie ~ ind Ehernann und F hPfr;~u . lJicscs Ehepnar hat drei KindL•r: einen Sohn und zwci 1ochtcr. Die eine Tuchter ist noch Pin H;~ hy. Die L w illinge spielcn gern m iteinJndcr. Der einzige Sohn spielt mit dc r Katze.
Ehema nn J
( die Elte.rn 1
die Zwí lli nge J die Kí ndheit 1
1
der eí nzige Sohn die Ehe
die Hochz.eit
der Tod
a rbeiten 1 Dd~ LebL•n wird in vc-rschiedcnc Abschnitte eingctei lt. M it dcr Gcburt kommt ein l
Erwdch~ene müssen éllh f'itf'n, um ihrcn Lebensunterh..1 lt zu verJienen. ViciP 1eutf' hciratcn . lm Al ter hdt rnc~ n eine Mengf> Zeit, urn spél zicren zu gehen. Da~ Leben hat cin l:ndc mit dcm Tod.
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Aussehen und Charakter lm Schwimmbad ist einiges los.
Hicr kann man i'II INh;md verschiedene Leule beubctt.hlen. Dd tumrneln sich hübsche M adchen, gut nussehende Manncr, dünnc und dic:ke Leute. Der MuskelprutL füh lt ~i ch sehr stark.
b rau nes Ho.or
ho ben
jcdcr M cnsch sicht andP r~ t\uc; unrl rnancher arhtel c;ehr auf sein Au~~ehen . [in jeder unterscheidel sich augcrl ich durch Gcsi cht, Haar, HautfarbP, Korpt=>rhélu uncl GraBe von anderen. Aus langen Haaren kann mnn Zopfc flcchtcn. 8
Die Personen hier haben alle unterschiedliche Haarfarben und f risuren. Sic habcn blonde, rote oder braune Haare. Die Haare sintl entweder glatt oder lockig. Wcnn ein M ann gnr kcinc ~ laa rc hat, tragt er eine Clat7e.
fJ iP Mcnschen verhalten sich auch untrr~ch ied l i c h .
Der j unge hilft einer alterf'n Frau. Fr ist hoflich. Der Ouer rempelt rlie C;;¡stc an. l:r bcnimmt sich unhüfl ic h. Wenn man gut gclaunt ist, stcl lt mdn gern komische Sachen an. M anchmal w ird man sogar übermü lig.
Oif' Mrnsc-hcn haben auch unterschiedliche HdutfcUben. Der M ann hier Í!>t ein brdu ner Typ. Die Frau nf'hr n ihm ist blond und hel lhautig. D ieses M ddchen ha.l viele Sornrnersprosscn. DN hraun gclockte M ann tragt einen Bar!.
Der M ann rnit der ljrillc runzelt die Stirn über das Mb~gesc h i ck mit df'm C lils. Die h au neben ihm mu~!> ldcheln. Der M ann mit rler KronC' nuf dcm Kopf lacht darüuer. Die grauhaarigc 1-rau fangt an zu weinen. 9
Der Korper Dils Maclchen betrachtet sich im Spicgf'l. Es ljchelt sein Spicgclb ild an. Dcr Spif'gel vergrolsert ihr Bild. Oas M~idchen hat braunc Haarc und blaue Augen. M ittf'n in
Hau t. D ie Zti hnc sind gut gewachsen und b lc ndcnd we iB. Dds M adchen tri:igt c incn Pferrlt=>
1der
Kórper 1
Der Gewichtheber ht:~t CII1C'n durc:htrainierten Korpcr mit brP-iten 5Lhultern, muskuloscn Armf'n und st~ m migen 13einen. Er rnacht jeden Tag Gcwichttrélining. Higlichcs 1r(l in ing isl wichtig, u m in r orm 7 ll hleihen . Mdn brauch t ci nc McngP. Kraft, um su ei n Gewicht 7U hilltt=>n und l.i ber den Kopf zu stemrnen. Man muss allc M uskcl n am pilnnen Lrnd sich kon zf'ntricren. Mil beiden Handen muss cr fcst zupc1cken. Noch steht df'r ( ;C'wichtheber fest a uf den ljcincn, doch d ..b Gewi<. ht ist sehr schwcr. Er rnuss dufpassen, d (I SS es ihm nicht i=l tr f die rüBc fallt! 10
Der M.1nn m it c.lcm Hul ist sehr groB. D agegen b t der Clown .1uf c;einem Schuh recht klein. 1)er anc.lcrc Clown steigt auf die Waage, um sich zu w iegen .
- -Y. ...---::: : : : :. .L.- --.
di e li nke
d1e recht e
Seite
Seite
Der Junge betrachtct sich von beiden Seiten im Spiege l.
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A l le d iese Leute tun etwas. Der b lon dc j ungc m it dcr Sonncnhrillc geht harfuf?. am St rélnd spa7 ieren. 0ds MJc.khen !>teht gerade auf. Der Mann daneben steht schon. Das Manchen mit dem Fimer und dem Seestem in c..ler Hdnd kniet !>ich nieder. Die Frau im roten Bikini legt sich auf der Luftmatratze hin . 11
Wohnen Wir wohnen in einem Wohnblock im zwPitPn Stock zur M ietc. Hier bin ich zu H;lUse. Hcutc 7iPhen neue M ieter cin. fJer M übelwagen parkt vor dem Haus. Der M obclpacker klingelt an der Wohnungc;tür im er~ten Stock. lm N c1chbarhaus w irft die Besitzerin eincn l~cl~~Q~Bi~BEíiri~ Koffer vollcr Klcider auf die StrafSc. Oer M ieter muss auszichcn. Der Hausmcistcr fPgl den Bürgersteig. Uic Nñchbarin führt ihren Hund spa zieren.
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W o wuhnst du? W ic lautct deinf' genaue A<.l re~~e? Wie hei l~en eure Nachbarn ? Sind sie nett? Hast du ~i n eigene!> Zimmer? Wie viele Z immer hat cure W ohnung? W ie vicl Q uadr.ltmeler WuhnfiJche habt ihr? Wie viel Miete müsst ihr bc7ahlen? Wic hoch sind rli e Nebenkusten?
Der Schurn~tei n qualmt fürchtcrl ich. Au f dcm LJach sitzt eine ~ch wa r7f' Kil tzc. Aur tlem Dachbodcn gibt es M5use. LJcr Na~hba r liegt in der Rñclt=>wa nne und singt l.1utha ls vor sich hi n. Die KdtLe am Ft=>n<;tC'I' hort ihm zu. IJic Kinder sitzen
ln . Die M utter kurnrnt d ie Trcppc hcrunter.
Der Valer tr5gt d<.t~ Es~en n ri sch. Ein Kind rl ilLl noch schncl l nilc.h ohcn, w cil es auf die To ilette muss. D f' r Cro f?,vatC'r holt c inc gute flasche W ein d U~ dern Kel lt·r. Die Nachbarin fahrt das Auto in d ie Garage. Der klf'ine lgC'I hat Glück gchabt.
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Ess- und Wohnzimmer Dort im l lintcrgru nd hdindel sich umer l:sszimmf'r. Am Esstbch konnen vicr Personen si l/en. Auf dem 1-uRboc!cn lif'gt f:'i n Tepp ich. D,1s Ri ld an der Wand ist ci n [ rbstück von Ürnd. Oer llcizkórpC'r giht hchJgliche W armc .
11icr im Vordcrgru nd ist unser Wuhnzimmf'r. O..trin machen w ir es uns gC'rTl gemütlich. Der Vat<'r sit7t tl uf dem Suí.-~ und sieht fprn . Er interessiert sich für d ie Ntlc hrichten. AIJ<'r C'r c:;iPilt· c;i ch aben ds auch gerne c·i rwn Krirni .m . 14
W enn cr gcrad<' einmal keint:• Zeit hat, 7C'ichnt=>t er die Fernsehsendungcn mi t scinC'm Videurekurder auf. Oer Sohn hockt iluf dern Boden und liest. Oie klcine Kt.~tLe sitzt Jm Kam in und bcob(1<. hlel gespannt das l·eucr. D ie d ick<' Kat7f' il uf dem Sufa hort dcr Musik il US dem Rctd iu LU .
In der Küche In unserer Küc..he ist imnwr Nwas los. Oif' Katzc hat ihren Liebl i n gs p l t~t L nhPn il tlf tfem Klihlschrank. Sie wartet dJrctuf, dct ~~ sie Ptwilc; zu 1-rcssen bckommt.
Hf'utc macht der Vater die Hdusarbeil. Zuersl kocht 0r für aIIc. lm Wandschrdnk ldgern d ie Vorrate. Fr c;t0l lt den Kochtopf auf den Gc~s he rd und ~c..hiel> L das Hahnch<'n in den Backofen. Uann ist Waschen a n der Reihe. Er stcc:kt d i<' schm utzigc W aschc in die Waschmdschi ne.
Ansch lid~encl bügell er d ie Hemden.
N,K h dem f c;.,pn w ilscht cr das schmutzige Geschirr ..1l>. /\hfal l0 ko mmcn i n den Abfalleimer. M it dern Gl'Sl hirrtuch trock nct cr das saubere G eschirr untf Be~tt'l k ah . 7 um Sc:hluss Sl(lubsaugt er. D ie gdnLe Külhe isl dann w i0dcr saubcr.
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lm Garten d ie Gortenarbe1t
Dieser Mann hier ist Gartner von Beruf. Er erlcdigt die ganzc Gartcnarbcit. JJ..:dlll!~~~-::::---!1.11~~~~-==1 Er rn ahl gewissen haft den Rasen m it de m Rasenmaher. ~ZJ~~~;=;====;::;~~~~~ltU Er legt zwischcn den Blumen- und Gemüsebeeten Wege an. Er g ief~t die Blurnen . l::r lockert die Erde auf und grabt die l3eete
u m. Er liebt seine Arbe il, denn er fühll si<..h woh 1 an der frischen Luft.
lrn CartPn stPht P.in C cwiichshaus aus G las, in c.J ern PfldrtLen geLüchlel werden . Auf der Wascheleine wird die Wasche zum Trockn0.n aufgc hangt. lrn Bdllrn hal eine Vogelfarnilie ihr Nest gebaut. LJer Mann liegt hinter dem l3usch im Schallen uncl halt Pin Mittilgssc.h liifchen . 16
die Blumenzwiebel lrn Garten stehen viele Hlumcn in voller 8 lüte. W as für cine Blumenpracht! Du kannst einen hf'rrlirhcn bunten l3 lume n stra u r~ pflücken . Vor allcm die Rosen duften wunderbar. Und die Tulpen habcn dieses Jahr besonders farbenprachtige RliitP.n.
Unkraut jóten
Bienen und bunte SchmPttP.rlingc fliegen von Blüte zu 8lüte. Achtu ng! LJic W espen konnen stechen! D ie Frau pflanzt Blumen. Sic steckt 81umenzwiebeln in den Boden und c;ilt Samf'n aus. Der Junge versucht Unkraut zu jaten. Das Unkraut hat jedoc..h lange Wurzeln, die tit=-f in dcr Erde stecken.
l m Gartenhauschen werden die Gartcngcratc aufbewahrt. Ein solrhP.r Schuppcn ist sehr nützlich. D er M ist in der Schubkarrc c ignct sich gut als Dünger. Oie Frau hat cine GiefSkanne mit frischem W a!>ser und gieí?,t damit die Stecklinge.
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Haustiere
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Der H und sit7t vor d0.r Hunrk hüttc. Er gibt dir die Pfote. Er w ill, dass du scin 1-cll strcichclst. Der Welpe isl noch sehr verspielt. Er halt einen bunten Reifen im M aul und moc.hte immcr nur spiclcn. Der schwar Le H und verfolgt eine Kat7e. Dcr H und am Zaun bellt die anderen Hunde an. Sie fangen an zu kn urren . Sich dich vor, dicscr ~ lund hicr bei ~t! Er blwachl das Haus seines Herrchens. Dcr Junge führt seine beiden ~t u nde aus. Sie 1 iehen an rler Lei nc. Der Hund bringt seinern H errchen ein Stück Holz und wedelt mit dem Schwanz.
mit dem Schwanz. wedeln
den Hund ausführen D ie Katze hat v ier Junge bekommcn. Sie sitzt ganz stolz in ihrem Korh und sc.hnu rrt. Das kleinste Katzchen miaut. Das braunf! K~t7dwn streckl sich uncl Leigt seine Krallen. Die Katzchen haben cin ganz wcic.hes Fell. Sind sic nic.ht niedlich?
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lm Ganen steht Pin groiScr Kafig mit vielen Tieren . Canz obcn sitzen ein We ll en~i ttich und ein Kanarienvogel auf dcr Stange. Der Wellensi tti ch breilet seine Flügcl aus. Ncbcnan lauft ein H am~ter i n ~einem Rétd. Der andflre Hétmstcr ruht sich aus. 0 drurl ler wohnl eine lgelfam ilic und nebenan zwei Meerschweinchen.
Garu unten sind zwci Kaninchen und vier Schi ldkrüten untergebracht. Dcr Junge füttert geraue die Kaninchen . Sie fressen hPsondcrs gcrn Karotten. Das M ~idchen gibt dem Coldfic;ch ~u tter . Ncben dem Goldfischglds ~ilLl eine Maus. Sie hi!t iluch Hunger. Haustiere müssen regelmiiiSig ihr Futter und etwas zu trinken bekomrnen.
Aufstehen
~~.::.tiE::::::;~ ~,¡-,.;;..._.....- .
Der \1\'ecker klingelt. Der Mann wach t nur liingc;am auf. Fr gahnt une! reibt sich die Augen. Sei ne r rau ist schon wach und muntPr. ~i c bcgrüRt ihn mit »Guten Margen! «.
Vater stcht auf und zicht scincn Morgenmantcl an. Fr gehl a n~ Fenster und zieht die Vorhan gc JUf.
Oann ~Lellt er ~ich unter die Dusche. Er w ascht sich die Haarc mit c;einem Li chlingc;-Sh
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si eh
Vatcr schaut in den Spiegel. Er rasiPrt síc:h hcutc m it dcm elektrischen Rasierappetrat. M anchmal rasiert er sich auch na;s. DaLu rnuss ~r sich vorhcr mit Rasierschaum einseifen, sonst schneidet er sirh.
der Rasierer
D ie beíden Sohnc putzcn sich die Zahne. Der ei ne drückl gerade 7ahnrasta aus dcr
d re Zahnbúrste
s ich die Zéih ne. puizen
Tu be. Der andere hat die L ahnbürste bereits im Mund und schrubbt seíne 7ahne. Aus de m Wa sserhahn fl ie~t kaltes und warrnes W ac;ser.
V¡:¡ter hat sich die J laare gewaschen und fühnl sie lrocken. IJer eine Sohn kammt sich, uer andere hürst~t seinc H aarc l icber. M it der Bürsle komrnL er besser durch scin dichtes l laar.
sí eh die Ha:J:J 1
foh ne n ~ der Fühn
d ie Bürste
si ch sch minken(
Muttcr schmínkt sich. Sie legt M ake-up und Lippcnstift auf. Dann tuscht sie sich die W impern . Zuletzt nimmt sic cin wenig Parfüm. W ie das duftet!
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Kleidung die Strumpfho se
Wa s für eine Unordnung! Eine Katze sit7t in der Schublade mit dem Büstenhalter auf dem Kopf. [ ine andere hockt auf dcr Kommodc m it dcr Strurnpfhose 7wischen den Zahnen. fine KatLe liegt unter der Schublade mit den Slips und spielt m it dem Untc rrock. Einc andcrc K.1tze stf>rkt in einer Hose.
d ie Hose
die Latzhose Was soll ich hcutc anzichcn ? Fin Kleid oder einen Rock rni t einer Bluse? Der bunte Rock und die c infarh ige Hlusf> passcn gut 7Usammen. Oder i~ t es etwa~ kühl heute? Dann trage ich liebcr Jcans und C'inc Wol ljackc.
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W as Liehsl du heute an ? Eine Hose, einen Pullover, cin H cmd und cinc Krawattc. Und du ? lch ziehe ein T-Shirt au s [3aumwo llc und eine Latzhose an . llnd irh set7e natürl ic h rneine grü ne Sonnenbri lle auf.
lm Srhmuckkastchen bewahre ich meinen Schmuck aut. Die langen ruten Ohrringe h~t b e it h 7 U m~i n~m C cburtstog geschenkt bekommen . Die Perlen-Halskeue ic;t c;C'hr kostbar. Die Brosche mit den Rubinen und D iamantPn ist C'il1 Erbstück. Das guldene Armband habe ich vom letztcn Url aub mitgebracht.
lleute ist es küh l und w indig. M¡:m muss sich warm anziehen. Der Mann Lragt C'ÍI1C'n M antel und l land schuhe. n er Wind wcht scinen 1iut davon. Nun vers ud1t er ihn einzufangcn. Uic be1den Jungen trc~gen Stiefel, lacken und M ützcn.
der Schmuck
Dcr gro!Sc Junge zieht den Rcif~vC'rsr.hluss ga n7 7U, damit cr nicht fri ert. Der Schal w~1rml scinC'n H;lls. lJic 1-rau mil den Sanddlen und Jem roten RegenmantPI kampft gcgcn den W ind an. Der Sturm hot ihren Schirrn schon ganz vcrbogt=>n und ihrc Tragetasche zerrissen. Die neuen Schu he ft~llen hcraus.
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Zu Bett gehen l:s ist Schlafr>nszeil. Vdter rnacht das Licht an. Die Kindcr sinrl sr>hr rnüde. M utlcr raumt d ie Spielsachen auf. Sie ziehen sich aus, um ins Hr>tt 7 ll gehen. Dcr klcinc Junge ist schon au f dem -13oden ei ngeschldren.
das Bad ewo ss er einl assen
die Waage
MuttPr hat das RarlPw assr>r einlaufen lassen. Der j unge zieht den Stüpsel heraus. Sic spritzt den frcchcn klcincn Kcrl ('Ín bi ssdH::'n nd s~ . Auf der 13adcma tte sitzt ein Teddybar. D as M adchcn hat sc i n Bad sr.h on gcnommen. [ s ist in den 13adcm antel geschlüpft und steht auf clcr Wila ~
1
( ins Bett gehen j der Schlafanzug
Die Kinder g~hf'n ins 13ett. [ in Mjdchen Liehl c;~i ncn Schlafanzug .Hl . Das andere tragt lieber ein Nachthcmd, w eil es dac; bcquemer findet . Unter dem Bett stchcn d ie 1lausschuhe.
eíne Gesch ichte vorlesen
Vor dem Eins<.hldren liest Muttcr noch eine (;pc;chichte vor und singt ein Schlaflicd. Dds Baby ist schon eingeschl afen, die Katzc und der H und auch.
Gute Nacht ! Schlaft gut !
er Nachttisch Die Eltern haben ihrf' Kindcr zu l3ett gebracht. Sic wünschen ihnen : »Gute Nacht! Schl;lft gut und traumt etwa~ Schones! « Dann machen sic das Licht aus. D ie Kinder ku ~<.heln sich in die Decken . Das rothaarige M adchen schlaft srhon und
tri=iumt von den Süf~igkeilen , die ~s hcutc gegessen hilt. Das andere Kind hat d ie lJccke bis zum Hals hochgezogen und schnc1rrht vor sich hi n. Die zwei Kal 7en machen es sich unter dcm l3ett bequem.
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Essen und Trinken Vatcr dC'rkt dPn lisch. Zuerst bre itet er d ie lischdeckc aus. A nschl ie~cnd holt cr dils Geschirr. D iP TPIIcr stel lt er auf den lisch und d ie Sup¡.>ent..1~~en auf d ie Tel lcr. Uanélch IC'gt N drts Resteck au f den lisch. Messcr und Lüffel liegen rechts vo m Teller und die GJbel links davon. f" un hringt Pr die Tassen und U ntertassen, den Krug rn it der Mi lch und die Glascr. Zu gutcr Lctzt lq,rt cr cl iP SPrviPrten auf die Tellcr. »Zu lisch, bitte! « Narh dC'm Fssf'n dccken dile gemeinsam den li~c h c1b.
( den Tisch d ecken
--------------------Zu Ttsch, bitte /
d ie
Serviette
es sen
trinken
M uttcr tr;; gt cf;¡<; F<;sf:n f1l'rein. Sic wünscht afien »Guten Appctit! « . Der Sohn hat Uurst und trinkt vur dern EssPn Pi n Glas M ilch . Va ler hJt gro~en 1 lungcr. DJs l:sscn srhmPrkt ihm ht•utt• ~e h r gut. Die Tochter ist schon satt.
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Zum F r ü h~tü c k kann man t- ru chtsaft, M i lch, Kakao, l
Mittags cssen w ir meistens warm. Zurn Mittagesscn nehmen w ir eine Suppe als Vorspeise. Als Hauptgericht wird ein Bra ten mit Kartoffeln und gcm ischtem Gernüse serviE>rt. Als Nachspeise gibt es Obstku chen.
die Nachspeis e Abends esscn w ir immer ka ll. Lum Abendes~en gibt f'S vcrschiedene Kascsortcn sowie grünen Salat mit Tornalen und Olivcn . Die Erwachsenen trin kcn dazu gerne Bier, Wcin oder Mineralw clsser.
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Lebensmittel da s Fleisch 1
Der Gemüsehand lcr baut scinen Stand auf und
Vater gehl L url l M etzger einkaufen. Es gibt eine gro~e Auswahl an Hcisch und W urst. Soll er eine Lamrnkeu le, ein Steak, Schweinekoteletts oder ein Stück Kalbfleisch kaufcn ? Odcr licber ein Huhn? Und bei der Wurst we if~ er es auch nicht so recht: Salami vif'lleicht, oder lieber l eberwurst, oder elw a Schinken?
D ie Karollen ~ind auch erste Qualitat. In den Kisten liegen L wi cbC'I n und Knoblauchknollf'n. Es gibt auch Spinat, E rb~en und grüne Bohnen. Neben dcm Stand stehen Sacke mil Kartoffeln. W i r sind gute Kunden bei ihm.
...
Der Fischer hat e i n ~n gutcn r ang gcmacht: Kabeljdu, H ering und Scho l le. Au13.erdrm hat cr c inen [imer voller Meeresfrüc hte rnilgebrach t. fJas sinrl Muschel n, Krabuen und Krf'bsc.
das Ob st
IJic Wespe hc1t einen Kurb voller Obst entdf'ckt und stürzt sich auf d ie Früchtf'. Sie weil~ gar nicht c;o rccht, wor:nít sie anfangen so ll. Bei diP.s~m groiScn Angebot fallt die Auswdhl s<...hwer. Fini gc t-rüchte sind aufgeschnittPn. 0 d gibt es frischc l:rdbceren, sür~ H imbeeren und fru<...h tige VVf'intraubcn.
Daneuen liegen rf' ifc 1:3anancn, weiche HirnC'n und sa ftige Apfelsinen . D as ist alw r noch nic ht alfes! Sie kann dc1rüuer hinaus 7Wischcn Pfirsichen i\pfC'In, Pflaumen und Apri koc;Pn éHWvvahlcn und Lun-. /\hc;chl uss süiSe Kirschen und Ho nigmelone essen. O dP.r hat sic ctwa Lust auf etwas S a u rP.s ~ Wie w drs mil einer Litronc? 29
Lebensmittel lm Supcrma rkt stehen lange Reg<.~ lrei hen vol ler Lebensmittel. In den Kühl rf'g;¡lcn wPrciPn diP Mik:h, die MJrgJrine, das Joghurt und die Sahne aufbewah rt. Sic wcrdcn küh l gPiagcrt, dilmit sif' nicht schlecht werden . In den hintcren Regalen stapeln sich Pilckchcn mit Linsen und Bohnen. Daneben werden verschiedene Teigwaren, z.l3. Spaghetti und Ravioli, ll ngcbotcn. Al les ist schon fertig abgepackt.
Es gibt eine gro~e Au sw ahl an exoti schen Gewürzcn. lm Regal über den Krautern stehen Glascr rnit Senf. In dcr Kühltruhe lit.'gen Liefgefrorene Fe1tiggerichte, die man nur noch aufwa rmen muss. lm b nkaufswagen ist fa~l kein rl atz mehr. Neben dem Brot türmen sich vcrschicdcne Konserven, Pllckungcn und ein Dutzend Brótchcn. Was steht denn noch auf der Li ste?
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In der Konrl itorei gibt es al lerhantl Süfsigkeiten. IJas M adchen hat kei ne L u~l auf Gebi:ick. es w illl if>hP.r cin l:is. Der M ann veuehrl gcnüsslich das llefetPi lchcn, das er sieh gerdUe geke~ uft hal. Die VerkiiufC'rin stC'IIt die Sahnetorte wieder in die Theke / Urück.
die Schokol ade
Heutc kochen wi r nach einern 11euen Rezepl. IJie Zutaten stehen ~c h on e~ u f dem lisch. Mutter rührt den TC'ig um und gibt noch Salz ddzu. k h darf probieren. Der Geschmack ist kostl ich ! 31
Freizeit Was mac:hst du in dei rw r Frei 7eit? Siehsl du uft fern ? Wclchc Sc ndungcn schaust d u d ir am l .re l1sten .111.? Hü rst du gern RJdio? Wclchc M usik gcfallt dir am bcstc n ~ WiP hPigt deine Liebl ingsgruppe?
Rad io horen
Hast du ei nen eigenen Kassettenrekorder, Pl atten- oder CD-Spic lcr? Kaufst du d ir 1icbcr Kassetten, Schallplatlen oder CD-Pi atten? Was gefal lt d ir besser: Poprnusik, Vo lksmusik, Opern , klassisc:he Musik oder
Jazz?
Licst du gcrnc J;üchcr< Wek he A rl vu n Bí.ichern geWIIt d ir dfll besten: Abcntcuergesch ichten, Krimi s, Comica lbcn, lustigc Hüc:hcr, 1-
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stricken
Zurn StrickP.n hraucht man ein Paar Stric knadeln und Wolle. Es geht besser, wenn man m it c iner Anl€'itung odcr nac h einem Mustf'r strickt.
d1e Stricknade.ln
1d ie. Wo lle )
... 1
.
.
2
~
.
Auf dem Tisch hier liegt allcs, wa s man zurn Nahen bcnotigt. Der Stuff isl schon zugeschnitten und abgestcckt. Vieles kann man besser und- bf'qucmcr nahen, wf' nn man eine Nah rna~ ch i nP. hat. Damit wird rnan schncl lcr fertig.
1 nahen 1
Vater und Muller sind HC'imwcrker. BeidP. c;ind geschickt und bastel n gcrne. Sie konnen fast allcs selber mc.~chen . __.IIKI..,;-.....a.Á ~ :.¡,.;._'lr_,. ;:, 71 ,..... Wenn etwa~ kaputtgegangen ist, dJnn hringcn sic es w ieder in Orcinung. Sie brauchcn kc ine IIJndwerker. Mutter repariert zur Lcit einen Stuhl. Vatcr w ill einen Tisch bauC'n . Hier sagt c r gerade ein Brctl / urecht. 33
Freizeit d ie Fotografíe
der Foto -
In mcincr F-rcizcit fotografierf' ir.h gern, am liebsten m il SchwarzweiB-Fi lmen. Hier habe ich zwei Fotos von m ir selbst Jufgenommcn. Eines davon ist leider unsch ar1; man kann rn ich darauf ka um erkennen . lch hJbe Juch eine Videokamcra, mit dcr ich FilmP cl rehpn kann.
opparat
In der Ku nstgJierie hJngen viele Gemalcle. Die l) ilclcr sind alle von berühmten M alern . Hier betrach tel eine Frau die Ausstel lung.
die., Kunstga lerie
d ie Ausstel lung lch sammle gern Briefmarken. lch bcsitzc c inc gro~c Samm lung von Rri efrnarken aus der garv en W ell. M eint> Fre unde helfen m ir beim Sortieren. Wi r klcbc n die M arkcn ins Album ci n.
W ahrendcsscn malt dcr Künstlc r mit Pinsel und Farbe ein Bi lcl . Vielleicht w ird es ein M eisterwerk.
D iP Muc; ikC'r und M usikerinnen d ipo;pc; O rche~ le rs spicl cn vcrschicdcne
Instrumente. Fünf spiC'IC'n Gcige, vier spielen Trompete und vier .:;p iPien Klari nette.
LJcr Pianist spielt w unriPrvo ll Kl c1vier. Ocr Citarri st spicl t Gitarre. Der Sch ldgLeug<->r schlagt die Pauken. DiC' Ccllistin spielt ein gekonntpc; Solo. Der Di riw·nl l<•itct das O rchester.
(das lnstrument
tsingen os Li ed
IJC'r Chor üht c in neues 1if'rl Pin. Der ChurleitPr gibt das Zcichen zum [ insatz. Ein Siingcr singt falsch.
fa 1s c.h si n gen Jdie Spie le ] WPnn es rcgnet, b leiben wir 7u Hausc und spielen Gf'
Kar ten spielen
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Ausgehen Was machen w ir heute Aben ? Gchcn wi r ins Kino? Was flir e in Fi lrn lauft denn? lm >> Ttvoli« lauft cin Abcntcuerfi lm . Soll ic: h K
das l
Was hast du hcutc Ab<'ncl vor? lc:h gehe in d ie Di~ku . De~~ >>Eidorado<< hat einen gan z toiiC'n D iskjo ck<'y. Kann mct n <.lurt ct uch gut tan zcn?
lm rhcater wi rd ein kla s::, bch e~ Stück
;w fgeíü h rt. Das Bühnenbi ld zcigt eine Rurg. LJas IC!t7tP t\kt ic;t gerc1de L U Ende. D ie Schauspiclcr kommcn au f die Hühne und verbcugcn sich vor dem Publikum. SiC' wPrden von Scheinwerfern angestrahlt. Den Zuschauern hat das Stück gut gefallcn. IJic Theaterbesucher klatschcn Bcifall und rufen »Zugabe! «.
die international beka nnt siní.l. WC'khcs !::iallctt w ird denn auf
Oder müchte~l tl u lieber in d ie Opcr? Dort kann man berü hmte S~inger horPn. M eine Tdnle liebl Opcrcttcn schon n der schonen Kostünw.
lm Restaurant herrscht Hochbelrieb . lch finde dennoí h f'incn frcicn Ti sch. » ~ lcrr O ber, bitte d ie Speisekarlc.« »Sie w ünsd wn? << »lch hatte gerne d ie Tagcssuppc als Vorspci se; als 1i auptgericht müchte id 1 Kalbsbratcn mil Kartoíff' ln uncl Gcmüse.« ))Und Wc:\S rnüchten Sie trinkcn?« »Fin Clas M in era l wa sse r~ bitt e.<<
Oc r Kcl lner nimml J ie Beslellung auf. Nach Pint=>r WC'i lc scrviert er das Essen. l> Wünschen Sie noch t=>inC' N achspcisc?<< »)a bittc, ci n Stück Apíel kuchen.« »Die Rech nung, bittc .« )) Das macht DM 32,50.<< » lc;J· rl iP HC'cl iC'nung i nbegriffen ?« »Nein, der r reis ist ohne !::icd icnung! « l k r Gast gibt dem Kell ner ein Trinkgt=>ld.
( ~chcn w ir heute ins Ballett? E~ Lrelen ei nr Tii nzcrin und ei n Tanzer ..
lUC
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lm Zoo W ir gchc•n manchmal so nntags in den
l oo. Es macht SpaB, d iC' vic ien verschicdencn licrC' zu l·)('obachtcn. 0d gibt e ~ Eisb ~ren, Zebras und G iraffe>n, [ lefanten und Gori llas. 7 u he>c;timmtC'n l C'itC'n ka nn man bci der Fütlcru ng L U~ch en . Gerade fu ttert der W arter einen Clefanten. Der Flef,m t holt c; ich m it <;e>inem Rüsscl einen Apfe l ..1 u ~ dern Ku riJ. Vor rlC'm wi ldcn Gorilla haben vielc ZuubesuLhC'r /\ngst - du au eh?
lm r ark gibt es einen kleinen TPic.h, auf dem man Boot fahren kdnn. M an kann sich c in Ruderboot ausleihen und dam il va n einem Ufer 7U m anderc n rudern . Vide Lcu tc lasscn sich zu cinem Picknick nieder oder ruhPn c;ich .1uf den 8ankcn
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Das Kanguru hJl Junge bekomrnen. D ie j ungt:.>n sii7Pn in <;f>in<'m t;cutcl. Auf dcm Kamcl d.u f rnan soga r rf' itf'n . D u musc;t d ich gut am 1 Jócker festhalten, dam il du nichl hr ru ntf'rfii l lst. Das N ilpferd zeigt seine rie~igt:.>n Z~i h ne, al1Pr pe; gii hnt nur. Die ringui ne r ut~chcn PÍ11C'I1 klc·incn l:isbcrg hinunter. Der Zoowarter tr,igt d ie Schl¡mge ins R ep t il i e nh du~.
fk r ligC'r brüllt den Lowen ct n. Er wi ll ihm den Knochen abj
.. pa Ocr Parkwachtcr passt J uf. <11ss nichtc; ssiert.
~~R=~==::-_:_:_:_::_..a.-~~~~~~
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A uf dcm Ki n der~ piel pi
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In der Stadt
Vorn Wo lkenkrJtzcr hJt mJn c incn gutcn Ausblick Ju f d ie ganz<' St,1d t. Arn H ori7nnl kann rnan c1uch die Vorort(?
l'rkl'n 11<.'11 . Bei schüncm 'vV<'II<'r klln n m,m w ei 1 st:>twn. Mlm hliLkt i..ihl'r dil' gro r~e Brückc, den Fluss, den Oom, d1 e Kirche mil d<'m 1-ri<-'d hof und vid<' ilnrlf' rf' CPh:iuriP. fJer FL·n ~l erputLer 11lUSS .tllc r cnsterschci l>en des l lochhiluscs r utz<'n .
Die Fr•Lu.•rwehr rnuss ttu ~rli<. ken. D ie LüschfJhrzcugc fa h rcn mil 15 1aulich t und Mmt in<;horn 7 11111 Rr<1ndort. Ein Feul'rweh rrn.lllll vcrsu< ht cinc K,Hzc vom Schornstein zu rettcn.
Die Pol i;rci fjhrt auch cinPn Eins
tin St r<'iÍcnwaw.. n vt>rl~issl f'ilig die he - es ¡..,¡ ('Ín Unf;ll l p assiPrt. [r f~1hrt Jm R<11h<1us vorbc i und b icgt ;¡n df'f Hiiclwrc>i ilh. Wc1<
Wi r bcfinden uns hier in der l nncnstadt. Die Gegend ist schr belebt; dn jeder ELkP. ist etwas l o ~ . /\uf dcm L ebrastreifen künnen diP. Ful~gd nger cl iP Stra~c uberqueren . Sic kónnen Juch die U nterf ührung benutzen1 um iluf die andere Stra l~en~e ite ¿ u wPchscln. In den ~chmalen Stri'I~C'n und engen Gd!>Sen gibt es viele Ge~chd fte. Auf clf' m kiC'incn Platz m it der Statue füt1Prt eine FrdU uie Vogel. Dort steht auch ein Stral?.enmusikcr und mach t Musik. Der M arktp ldLL i ~t der M ittc lpunkt der Stdul.
der Marktp !atz d1e Uoterführung Es ist r cierabencl une! rliP 1 eut<' drangen sichl wc il al le so schnel l w ie moglich naeh H il U'>f> wol lcn. [ in M ann k.1uft eine ZC'itung am L citungs<>ti'lnd. Der Kiosk i<;t ru ndlw rum mit Plakaten beklebt. Aut dPm Délr h srtzt ei nc T
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Einkaufen e1ne Etnkaufs list e machen
Zuerst besorge ich die Lchensmi ttel. lch schc1uc miran, o b es im Fc~inko<>t W'<>rh;ift CJU( h Sunclerdngebu tc gibt. Sonst sind mir die Delikatcsscn zu tcucr. Mhm, wi<' dr1s du ftet! Der s ;icker bdckt gerade frisches Brot. Die Katzen ricchcn wo hl ctwas andcrcs. /\uf Fisch h;d1P ic h heute keine L u~t. Urn die Kundi torci mache ich cinen 13ogcn.
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Revur iLI1 in u ic Stadt zum [inkaufen gehe, mache ich m ir eine Einkaufsl istc.
In dcr l)uchhélndlung schélU<' irh mir diP Neuerscheinungen c1n. Die Buchhand lcrin berat mich gern e und ktlnn mir sirhc:r C"in Ru r h C'ITlpfc,hlen. Ei nen ~c hünen Blumen~trc~u f~ tlarf ich n1cht vergessen. jctzt habe i<.h ,1 IIPs bPsnrgt, w
Auf dem M etrkt k;ulff' ich sehr gerne ein, auch wcn n mJn m.mchmil l in dcr S<...hle1 ngP anstchen m us~. Dcnn hier gíbl es imm<'r fn schc Wt~re.
»Di(:• Tomat0n w icgc n genJu ei n Ki lo.« »C eben Sie rnir bi ttP noch c in Pfund UdLU.« »Wif> v iC'I macht d (l~ .lU~cHn m p n ( « >> D..t~ mJcht neun M ark zw~lllzig, bille. « »Hicr gebe ich limen 7Phn M ark .<• »Sic bekommcn achtzi Pfenni 7urür k. «
•
[ inmJI in der Woche g0hc ich in den Supf'rmarkt einkaufen. lch fahre rn it dem l::i nkaufsw\lgen die Gange entl.mg und schél uc' nach preis wPrten Angcboten. Es lo hnt sich, CmRpacku ngen zu kaufen. Abcr man muss gendu hin,rhaucn, nicht al le Wil rPn o:; incl hier w irklich prei sgünstig. lch habc vergessen, einen finkilufskorb von 7U Hausc mitzub ringen - jel/l muc;c; ich an der Kasse am Ausgél ng eine Trc1getaschc b ufen . Die Kac;c;icrcrin rc icht mir den Kasscnzettel. 43
Einkaufen IJic zwci t-rcundinnen machen einen SchaufPnStf'rhtJmmf'l . [3cim Schlussverkauf gii.Jt es vi cie Sonderangcbotc. D ie beiden stchcn vor df'm Sr:haufenstor und bel rachten ein IJI .:.~ ues Klei J .
»D as Kleid ist w irk lich w undersc hü n urHJ prci swert - ich rnóchte es rn ir kaufen.« l hre Frcu ndin wi dC'rspricht: »Meirwr M einung nach isl es zu teuer. « lrn C cschaft hat die Vcrkaufcri n einer Kund in gerade t->in Kle.id ve.rkauft.
einen Schaufensterbumme l ~~==1!1 mo chen
dos Schoufenster
zst preiswert. Das
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zu teuer
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Ge l d
----- wunschen ?
aus ~ e b en
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»Si c wünsc.hen? « »lch hatte gerne ei nen A rJLug. « »Wclchc GróGc tmgcn Sic?«
»lch glaub<.•,
Gró l~e
50. «
»W ie viel Geld mochten SiP ungcfahr ausgcbcn? «
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»W íc vid kostct dicscr Pull over hicr? « »Er ko~lel 60 DM.« ,, W clche G roge ist das?<< »D as ist CroP,e .18.« >> H ah en Sie íhn auch in G rül~e 40? « »lch bcdaucrc, lcídcr nicht mchr. «
In der Buchhandlung ist der Teufcl lo!>. Ucr ll und des Ku ntlen hat sich losgcrisscn und jagt C'iner Kat7e nach. Dc:t bei bringt f'r ciiie!> in Unord nung. l) ücher fallen zu Butlen.
f)pr Buchhandler halt sich runtC'r! D ie V0.rkauferin lasst vor S<.:hreck die B ri efu m~L hl~igP und Pu!>tkartcn fal len.
d1e Buch - un d 5 ch re ib-
lm Kau fhaus gibt es verschiedene Abteilungen. lm Erdgcschoss ist d ie Mübei-AusstP.IIung. H ier ka nn man Probe sitzen.
Ncbcnan bcfindet sich die ObPrhC'kleidung. Mit dern Auf7ug oder m it der Ro lltreppe ko mmt m an in den P.rc;tC'n Stock. Oort gibt es Spielw aren und Sportarti kC'I.
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Post und Bank -
Auf der Post ka nn mJn Bricfmarkcn kauff'n, --- Telegramme aufgf'hPn c;ow ie P
die Post
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U m ein Pdket Lu ver!,chicken, muss mLln ein Formular ausfül lcn: die Pakctkél rtf'. Bci dcr /\n c;c.hrift uncl beirn Absender bilh:• uie ru~ tleitzahl nicht vergessen! Auf jeden Bricf gchort C'inC' HriPfrn
einza hl en
Auf dcr 13ank k<.mn rnan Gclrl wPrhscln. »lch morhtc gernc úOO DM in Dul lar tau schen. Wie ic;t rlPnn rlPr W<'rhsclkurs? « »Für 600 OM crh alten Sie 300 Oo llar. « Aul der Ra nk kilnn mém auch Kleingelc.J bckommen. »Ko nn<'n ~ i c mir bitte ei11en Zwaru igrnarksr hPin w cchscln?« »l licr haben Sic einen Zehnrn,1rksc::hcin und 7WC'r 1-ünfmarkstücke, bitte ~e h r. «
Wenn man ein Konto hPi riPr Hélnk hilt, kélnn man Gcld ab hebcn, ei nL<.~hle n ocler ülwrwe r ~en .
M it dcr Scheckk
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Telefoniere.n ans Tel efon ehen
die Nummer w ahl en
Sol! sie Sre zuruckrvfen ~
die
Ruf nummer fJP
r--
--
-
Telefunieren ist ein fdch und prdklisch. M an nimmt den ~l orcr ab, wahl t zuerst die Vorwa hl und dann die Rufnummer. Wenn man die Telefunnummer nicht ken nt, kílnll man im lclcfonbuch nachsch cn odcr die Au~ku n íl anrufen. Wenn das Tclefon l.iutet, gehe ich ans Teldon, nehmc den Horcr ab und mcldc rn ich mil nlt:'i nem Namen . Am Schluss des Gesprachs lege ich ..tuf.
»Wolfgang Glockner. << »ll ier ist An ke Mess. Kann ich bitte Irene sp rcchcn? « »Irene i~t leider nicht L U Hctuse. Soll ich ihr ausrichten, dass sic Sie zurückrufen sol l<« »Ja, bitte. O él S wa re sehr nell von lhnen. M ei ne Nummer ist OJ 71 1 47 37 66. Auf W iP.rl<:rhor<:n! « >> Bi tte ~eh r, auf VViederhoren! «
die Telefo nzelle
l:: ki cincm Notfall kJnn man von einer Tf'lf>fon7PI IP. Notrufnummcr wj hlen, darni t Hi lfe kum rnl. 4H
Briefe ei nen Brief schret ben
RPi m Hricfesch reiben muss miln zucrst an die AnrcdC' dcn kcn. Kennst <..lu den Ad resc;flten nicht rn it N dnH;n, schrC'ihst d u: »Sehr geehr tf> Darncn und l lerren !<<
Kerm~l du dPn Adrc~sJten zwctr mil Namen, b ist aber nicht mit ihrn hefreundet, so schreibst du ihn mil )) Sehr gt'ehrter HN r ... « oder »Schr gcchrte Frau ... «
einen Brief offnen
M an ~eh t das Oatum
Ou Vf'r
er ne
Wi ll m.ll1 kPinrn langen l3rief schreiben, schickt m.m einc Poc:;tkartc. Noch kü rzcr ist ein Telegrdmrn. In einem Telegr;¡mm schreibt man keine ganzen SLitze, sundern nur Stichworte.
M an gibt ein Te legr..lmm auf, wcnn man jPm.lnciC'n schnell über etwas Wi r htigcs inforrnieren wi ll. Auf schnellstem W egc ka nn man einen Bri cf pC'r t:il boten schicken.
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Unterwegs /Me komme ú:h , bitte, nach ...?
de r Sportwag en LJcr Wandcrcr mit dem Ruc.ksack fr,lgt nat h df'm Weg. [r hat Lwtlr c ine 1andk;ntf', <1hcr cr kennt sich nicht Jus. »W ir kornmr. ich, bittc, nach ... ?«
" Da gchen Sic
»Vit:lf' n Da nk.«
[
In dcr ~tadt benutzen viele Leule d ie ófff'ntlichrn Vf'r kf'hrsmittcl. Sie nehrnen den Bus, cl iP Str,l ~cnbah n, die S-H;¡hn odC'r die U-Bahn. Der Bus hallan of'r Hushaltcstcllc.
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l:in 1-ahrgJst stcigt hi nten <.~us. Die Frau m it df'm Ki nd stcigt vo rnc in den 13 us ein . lhrf' 1-r<'und in winkt ihr zum Abschit>d hinlerhcr.
Auf clP.n groP,en Str;¡P,en hP-rrscht meistcns vid Verkehr. Lastwagcn tra nsporticren Lebcnsm ittel und él ndere Cliter von 1;m el 7LJ 1el nd oder von einer Stadt zur anderen. Kciscbussc bringcn Rciscndc von einem Ort 7urn andcren. Der Motorradfahrer überho lt alle.
der Taxistan d
(
Wenn man nicht den Rus nehmen w i ll, kJnn man auch mit ci ncm Taxi fah ren . Man gcht einfach Z U cincrn raxistand und steigt in den nachsten freien Wagen.
Dcr Radfilhrcr hat sich wohl vc rirrthier ist es vicl Lu gcfahrlich für ihn. Viele Leute fahren mit ihrem Auto zur 1\rhf' it orlf'r in rl if' Stilrlt 7um l:i nkaufcn. Mit c.Jern MofJ Í!>l rnan nich l ~u schnell . l)ci zu vi el Verkehr gibt es oft Staus. Oann stcckt mJn fest und kcl nn nicht weiterfahren.
Der rute Spurlwagen fahrt an . Das orangc Auto überholt das gelbe. D ie Verkeh rs~mpPI sc.h<-~ ltct duf ~ut. Jetzt müssen al le brem~en . Wenn diP Ampcl grün w ird, ko nnen al le wieder Gas gehPn. Ü C'r rote Sportwagen biegt l inks ab. !l""=:~!""t Oas orangP. Auto fahrt gcradeaus w eiter. Der gelbe Vul k~w<1gen bicgl nach rPchts in cinc Sci tcnstra ~e ab. In einer Finhahnc;trél RP dürff'n die Autos nur in cincr Ri<.:htu ng f.1hren . t\m an dcrcn Stra~enende steht das Verkeh r~ Lei chcn: »Ein fahrt vf'rhotcn! «
Es ist ci n Unfal l passiert : Zwei Autus sind 11::::--..c..=t m itf'i n<~ nd0r zusammengestogen . Der Ft1hrer des blauen Au tos hiilt das Lcnkrad in der l land. Die \l\lindc;\hut7c;dwihc scincs Autos ist zertrümmert und die Mutorhaubc cingcdrückt. Das Nummprn c;r hild ist abgcrisscn. Das rote Au tu hc1t ein Rctd verlu rPn. Vornf' ist dN Kotflügel zerbcu lt. Der Blinker und cliP Sclwinwcrfcr auf dcr linken Seite sind kaputt. Den lnc;Jsscn ist Gott sci Dank nichts passi ert, denn ~ ie waren angeschnallt.
IIF==-t
Uas orange Auto h..tt einen ¡.>lc1 llen Rcifen. Der F.lhrPr h<~ t k0i nC'n l:rsatzreifen dabei. Das rote Autu .m der T<1nkstelle htlt cinc Moto rpanne. Der Mechcl nikN siC'h t sich den M otor an. [r hat nicht bernerkl, del::>!:> 0 1ausliiuft. /\ n df'r Larfc;aulc t<1 nkt ei n Mann seinen Wc1gen vull. Achtung, das Ben zi n l~i u ft i.iber!
Eisenbahn fahre die Gepéickabferti
Es isl Urla u b~ 7 P i f. Vicie Lcutc wollen mit dl'r Ei st>nhahn in die 1-cricn fahrcn. lrn Wttrle..,~l~ll wcHlPrl Pinigf' Rf'isf'nclc auf ihrcn Zug. HPi rler ( ;eparkabfcrti gung kan n man ~cincn Koffer au fgchf'n . h w rrd von der 13ahn ..m5 Re i ~e L ie l gPhr,1r ht. M ~m k.mn ~trl diL•sem Sd1.1 llcr auch Gcpack zur Aufl1ewahrung dbgeben . 54
Auf dem r ahrplan kdnn rndn ctble~en, wann cl if' 7ligf' nhf;¡hrcn uncl wann sie t~nkommen. ra hrkd rten kduft mJn Jm SchJiter, am Au tomaten oder im Reisebüro. WC'nn 111<111 gPnügf'nd Klc ingclcl dabcihat, bnn mdn die Fdhrkdrtt• dlll Aulumrt iPn losf'n. Wcr cincn srchcren Sitzplatz haben w ill, ~ollle siLh cinen Platz rcscrvicrcn. Der Gepacktrager bri ngt das Gepack an df'n
Lug.
M dn k,um rnit dl'm 7 ug Pn twedcr in dcr l. oder in dcr 2. Klasse f..t hren. Oie 7 iigC' sine! nicht immcr pünktlich; sie httben mam hmc1l Vf-'rc;piitung. lm lntcrcity ka nn man unterweg~ irn Spei~C'wagc->n c>SS<'n und trinken . VVcnn m.m ül>t>r N achl rf'Í<:it, kr1nn m an im Sch lafwagen ungcstürt schl,lfen.
lm GüterLug wt!rdt•n Gütf'r transporticrt. Wcn n man m it eincm SchneiiLug íc~ h ren wil l, m uc;c; man C'inC'n Luschlag bezJhlen . M an erkennt seinen reservi ertP.n Platz an dC'r Nummcr. lm N ichtraut her-1\htci l ist das Rau chen verboten.
O urch den Lluls¡Jrel hl'r wir cl angcsagt: » 1k r 1ntcrc ity na eh M unchen f¿ihrt <~b a uf G leis 2, pl anm.ifl,igC' Abfa hrt 14.5Y U hr.« Ein Mann rennt c.lUf den Bahnsteig, um c;P.inC'n L ug noch zu erw ischcn. Aber er kornml LU ..,p;ir und vcrp<1sst ihn. U cr L ug {¿ihrt ihm vor der Nc1st-' weg. So <.·in P<'C h ~
Reisen mit Flugzeug und Schiff '
der Flughafen
Viele Urlauhe.r fliege.n in w eit entfernte Ferieru iele rnil dern FlugLeug. ------ A uf dem rlu ghafen wim melt es von M PnsrhPn . Ein FlugLeug nJLh dem anderen ~la rlet oder landet auf der Start- und Landebahn .
»Haben sie etwas zu verzollen ? Zigarcttcn, Alkohol, irgendwelchc W crtgegenstandP?« »Ncin, ich habe nichts zu verLol len!« »D.:nf ich uille lhren Pa r~ sehen ?((
Vic ie traumcn von c incr Krcuzfahrt auf
uern Millelrneer. Andere fah ren nicht gerne m it dem Schiff, dcnn sic wc rden leicht seekran k. H if'r lauft gPrariP Pin g ro~e~ Pas~agir:rsr h iff in den Hofen ein. Am lleck weht eine rl agge. 56
lm l lafen liegen viele Sch iffe. Sie kommen aus der ganzr:n Wclt. Über die Gangw ay gelangt man auf das Sc hiff. Ucr Kapitan stcht an D eck und begrüSt die Passagiere. Bald wird das Schiff auslaufen.
Vur n Ab ug rnu~~ m<1n zuerst ei nchecken. M~ n gf'ht 7urn Se halter, we i ~l ~einen Flugschein vor und gibt !.ein Gepack auf. Jcdcr Koffcr braucht c in Namcnsschildch0n. Oann bckornrnt er einen Gepdckctnhdnger und w ird ins Flugzcug vcri Jdcn. Bc i Hügcn íns Ausland kan n man vor rlem
Abfl ug im Outy-f ree-Shop zollfrci ci nkélufcn. Am Eing.:tng LLHn F l ug~leig mu s~ rn c;H l seinc l3ordkarte vorweisen. l:rst d;mn dil rf mil n 0inc;t0igf'n. Oer Pi lot und seine Bes ..ttzung mcH.:hen das flugzeug startklar. Als 1landgcpack darf man ei n Stück mitnehrnPn.
der Du t ljFree - Shop
Oie Fii hre verkchrt rcgclmaBig zwischcn dem Festl<1nd und tler lmel und set7t auch Autos über. lm Hafen werrlen hrtchtc-r be- und cntladen. Das Entladen nennt lllcln clllch l osch f'n . Mithi lfc c ines Krans wird die rracht von den Seeleuten im 1arleraum vcrstaut. Auf dem Schw immdock w ird ein Schi ff rcparicrt.
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Ferien
lin die Ferien fahre n de n Koffer a ek en
d i e Tounst in
Bevor man in die f erien fahrt, m uss m~m scincn Koffcr packcn. M eistcn s nimml man LU vic l mil und uer Koffer l .:ls~t si eh nicht mehr schl icl3.en. Allcs rnuss hirw inrilss<'n: K<'g<'nh<'k l<'idung und leichle Sac he n für warrn e~ \Ne ller. Ob die Katze Son nencreme braucht?
die Sonn en creme
e.t was f
das Hote l
das Ei nz.elzi m mer
[ in Urlaub im Hotel oder in einer Pension ist herrlich! Am besten rcservi ert man irn Vorauc;; ein Zimmcr, denn die meisten Hotels sind in der Hochsaison ausgcbucht. Diese Farnilic íragt am Empia ng n ~K h einern Zimmer. 5U
»Hahen Sie noch ein Doppelzimrner mit Dusche oder Bad frei? « »Fs tut mir 1 f>io, fa st ai iP 7immPr sincl belegt. W ir h~l iJL•n nur nuch ein Einzelzi mmer.« »Sc hadc, aher w ir ki)nnf'n ja für nachstes Jahr gleich ein Zimmer reservieren. «
1\m Mf'er wird es dir bestimmt nie
ldngweilig. U u kan nst b<1d€'n, w indsurfen, Wa~..,e rski fJhren odf'r f'infach im Wasser planschen. Der B aderne i ~ter beubac htet mit scincm rcrnglas die Schw imm{'r. Er passt auf, dass nicmand crtrinkt. Es ist gcfahrl ich, weit auf das M rPr hiniHJ'i zu schwimmen. Die See hal heutc hohP. WPIIen. Das Motorboot zicht die Wa sserski -Fa hrcrin . Wenn du k ~ i n c Lust hast, ctwas zu unternehmen, legst du dich f'inf;:¡ch nur an den Stra nd zum So nnenb~H.1 en .
Wei l sie urdull werden wollen, liegen vielf' Urlauber nur in der Sonnc. Doch l·wi gro~cr Hit7e h,i lt man sich bcsscr unter dem Sonnenschirrn auí. lm Schatten bckommst du kcincn Sonnenbra nd.
U u kannst M uscheln suchen oder cine Sandburg ll<1Uf'n. Zwischcn Steinen und Seet<-mg verslecken sich Krcbsc, die du beoba chten kannst.
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Ferien lJu ka nnst die 1-ericn auch in den Bergen vf>rhringf>n . Richtigf> RPrgstPi gPr hnhPn
Sk i fa h ren
lm W int('r, Wf~nn gt='!nug Schncc liegt, kann Ski fahren gehen. l eider muss man am Scssclli ft oft in lang('n Schla ngr.n ant;tf'llf'n . Der Ski lehrer bringt den Anfangern auf der Piste dlls Skifahrcn bci. Er erklart ihnen genau, wie ~i e beim Abfct hren ihre Skistückc hJiten müssen. Manche fahrcn l icber Sch littcn. llldn
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zum Klettern Seil, Haken, Helrn u nd 1-'ickcl dabci. Flir Bcrgwandcrungcn genligt testes Schuhwerk und ein Ruck!:>d<.:k mit Proviant. Wcnn das Wcttcr gut ist, hast du vo m Gipfel e i n t~ wu n ci~rb.1re /\ussic:h t in alle Richtu
Au f diesem Camr ingrl ntz stc hen nicht nur..., Zelte, sondern c.1 uch Wohnwagf'n. Auf dc m Kocher brodelt eine hei ~e Supre . Es ist nirht hf'<;ondcrs schwierig, ein Zelt .wfzu i:Jduen. Lum Lelten brauchst ou einen guLen Schlafsark, dam it du n t:~ c hts nicht frierst.
zelten
ein Zelt
auf bauen
die L1 belle
Am schonsten ist es dn einern See. Wenn du C'inc Angclrute und einen Angelschein lldsl, kannst du angcln. Verbei~t sich ein Fisch am Angelhaken, 7iehst rlu die Schnur an und hol st oen Fang mil d ern Kescher aus dem W asser. Vielleicht hast du G lück und f::i ngc;t 0.incn dir.kcn Fisch.
O dcr du beobachtest d ie c.1 nderen Tiere, die <;irh im S<'C' tummel n. lm Schil f verstecken <;ir h Froschc. Libellen fl iegen bl itLs<..hnell über da<; Wasser und fnngen MüclSer. Ka nufahrcn w ill eben gelernt sein . 61
Auf dem Land
D as Dorf liegt in einem Tal, umgchC'n von llügcln. Auf rJprn 1é'l nd kann rnan gut w andern . Auf schmalen Wegen kom mt man an kleinen Bauernhausern vorbei . Das 1
Auf cinC'm W Pg kélnn rn an stunden lang umgeben von grünen Wiesen den Bach en tlang wan dern . W enn du <;lück hast, kannsl du Kani nchen auf der Wiese beobJchten . Ein Maulw urf w irft gerade Erdc auf. Auf dem Bach schwim mt eine Fntenfam il ie. LJie Vogel sit7en in den Baumen. W enn du auf den Baumen herum klcttcrst, zwitschern sic ganz i.i rgcrl ich. Uu ka nnst Pinen wunderschünen Strauf~ aus Wiesenblumen pfl ücken.
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Kennst du die verschiedenen R.1urnr1rt('n und die liere, die im W nld leben? Do.~ sitLl einc Fu le cl uf ('ifl('nl Ast. Eme Amsel hJt gerc1de einen V\/u rm gpfunckn . ÜJ!> Ei<..hhüml hen s.lfnnwlt Nüc;sc für den W inter. Oer Fuchc; srh l<'ich t sich l¡mgsam Jn das Eit:hhü rnchen her.m . U ie Urosscl fliegt zwischen den B;iumen hi ndu rch . D er Spatz macht einen Sl ur /flug.
Unten am Fluss leben
Auf dem Bauernh
Au f dcm Bauern hof ist i mmer viel los. IJpr RcHJf'r una d ie' ~ a u c r i n müsscn sich um alle ihre Tiere kürnrnern. Die Katze lauert auf M3u ~e. OdPr w artct siC' auf die frische Milch ? Der BJuer lreibt die Kühe in den Stél ll . Das Kalb kom mt clng~t l idl Lll ~e i n er M utter gC'IaufC'n . Eine Kuh hat Rei E,élus genommcn und rcnnt am Esel vorbei au~ dern Stall. t inc andc rc Kuh w ird gerade gemolken. 64
lm Pferdesla ll sle hen 7wf'i pferde uncl warten auf ihren Hc~fe r. Die' HauNin füttcrt gerade die Canse. Die Ziege wa rlct auc h .1uf ihr Futtcr. Eine Henne ist clU~ dern Hühnerstall aufs IJach gcflogcn und hat dort ein Ei gelehrt. lrn Ho f picken d ie Hühnc r Korncr auf. Der Hahn kra ht lctut übc r den H of. Das Schwein hat gcworfen. O b es wirk lich nur zw c i Jungc bekom men hat?
Dcr Haucr halt eine gro~e Schafherde auf der Weide. Am Gatter schauen ihn einige Schafe und Uimmcr ncugierig an. Ein Schaf auf der W iese springt übcrmütig in die Hóhe. 11f'r Schafcrhund passt auf die Schafe auf.
Es ist Weinlese. Oie Rebstockc hangcn vo ller Trauben. Das Getreide wird auch eingebrélcht. Lwci Manner stapeln Strohba llen aufeinander. Die neue Saat wi rd au
'" ,
.. ~~~S~~~~~~ Die Apfelbaume im Obstgartcn tragen dieses Jahr besonders vi ele Ápfel. ~~~~~~ Ocr Baucr pflügt mit demTraktor den _ .- -...... ;.:._;__!.!.:..;....__~~~E.....::.:..~Q.,.l't Acker u m. Die Vogelscheuche soll die Vógel ~ bsc hreckcn. \
•
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.
65
Bei der Arbeit d ie Mitta sp ause
zur Ar beit eh en
die Uberstun den
Mil dcm Auto komnw ich zu spat zur Arhei t, wen n e ~ Sl c1 Ll gi bl. Mit dem L:~ h rr~1d bin lch immer pünktlich.
jemo nden e. in ste ll en
Die Chefin si tzt in ihrem Büro und dikticrt dPr SPkrPtiirin PinP.n RriPt. D~mn füh rt si c cin Vorstcll ungsgcsprach. Sic w ill c incn ncucn Angcstc lltcn fü r die RuchhJitung einstellen.
1 der Beruf )
HiPr knnnPn wir einPm Maurcr hci der Arbeit zuschcn. lJ<'r Klcmpncr bélul <'i ne Had<'wanne ein. Dcr Architekt hdl d<.t!> H
Um 1 Uhr habcn w ir M ittagspausc. D ie Sekrt:'t¡irin machi Üherstunden, dam il die vielen Briefe heute fertig werden.
in Ren te geh en
W ahrcnd die Putzfrauen fl ciBig das Büro put7P.n, liPgf Pin M itttrhPitPr fau l hPnml und h ~ilt ci n Nickcrchcn. D ie Ch efin entlasst diesen Angestellten. Ah 6 ~ lahrf'n ka nn rna n in Rentf' gehen.
Die Rec htsanw~illin verteidigt den Angekl3gten. U cr Richtcr muss RC'cht ~ rrC'chP. n . Die Schreiuerin protokollierl <~ l les .
die Re chtsanwo lt in
(die La denbesi tzer in )-... Der H andelsvertreter besucht den Laden und bictct die Wcll"cn scincr Firmil ill"l. Er móchte der Lctdenbesitzerin et\vas ganz Neues verkaufen. Sic hürt dcm VertretP.r gP.c!uldi g 7U.
der Han deis vertreter die Zeíchnen·n
Ocr Malruse fJhrl Lur See. Der Soldat ist auf Urlaub. IJiC' ZcichnP.rin P.ntwirft das Oesign fü r einen neuen Kl eiderstoff. · Der íriseur fóh nt die ~ i aarc des 1-otomodcl ls.
Feu erwehrmann
D ie M üllmanner holen den M ül l ab. Der raxifah rC'r wartct auf Kunclcn. Der Fernfahrer f¡i hrl weile Strecken. Der r euerwehrm
ó7
Krankheit und Gesundheit di e Temperatur
messen
ges und DPr Junge fü hlt sich kran k. Die Arztin misst seine Temperatur. Oas 1hcrmomC'ter zPigt 19, e; c-e .1n. Der Junge hat hohes Fieber. Die Arztin schreibt ein Rezept au s. Damit geht die Mutter 7ur Apotheke.
er kaltet se1n
n iese n
Mit einem Glas Wasser kann das Ki die Tabletten lcichtcr sch luckcn. Mit cler Ar7nei hei lt die Krankheit schnel ler. Der Junge fü hlt sich schon bal d besser. Nach c inigcn Tagcn ist P.r wif'dP.r gesund.
Magenschmerzen hab en
J Der ann 1st terli c SPine Fra u niest in7wischen auch schon. Der Junge ist p lützlich in Ohnmacht gefallen - er ekclt sich vor Spinncn! /\llen drei Jungen geht es heute Murgen schlecht: Einer hat Kopfschmerzen, der andcrc klagt übcr MagcnschmcrzC'n und der dritte rnuss sich übergeben .
Zahnschmerzen haben
Der j unge ist beim Zahnarzt. Fr lasst sich einen Zahn plombieren. Die Assistentin halt die Spritze bereit. lm Wartczimmcr sitzcn noch zwei anderP. Patien ten, d ie Zahns<.. hmeuen haben. 68
5ich die Hond ver stouchen
sich da s Bej n brechen Verletzte werden im Kra nkenhaus auf der Unfaii-Ambulanz eingeliefert. Ein fu~ball cr hat sich bcim Spiel das Bein gebroc hen . Die zwei j ungen haben sích geprügelt. Jctzt hat cincr c in blaucs Auge.
Oer dicke Mann hat sich beím Kor.hP.n eine Verbrennung arn Finger LUgeLogen . Der Mann auf der Bank hat sich beim VoiiP.ybitllspieiP.n diP. Hi!ncl vP.rStitur.ht. Da ist noch ein seltsamer Patient - w ie kommt dcnn der Topf auf seinen Kopf?
der Kran ken wogen
Der Krankenwagen fahrt den Vcrlctztcn mit Blaulir.ht ins Krankenhaus. Die Sanitater bringen ihn auf einer Trage zur Notfallstation. D ie Krankenschwester misst den Puls.
lm Operationssaa l operiert der Ch irurg einen Herzkranken. Ucr Paticnt bckommt c inc Vollnarkosc. Die Krankenschwestern halten die Instrumente bereit. 69
Schule und Ausbildung der Kindergarten
70
Multer bringt ihren Sohn zum Ki ergartcn. Mit b oder 7 Jahren kommcn alle Ki nclP.r in die ( ;runclschuiP.. Der Reklur uegrü f~L die neuen Schü ler.
Ods Gymnasium bf>endet man mil uern Abitur. Damit erwirbt man die llochschulrcifc und kann an dcr UnivP.rsit.':it stlldieren.
Dif> Schüler sitzen aufmerksam in ihrem Klassenzimmer; sie haben Unterricht. An der W and hangt cin(' lnnnkarte, auf der rnan die Konti nenle sehen kann. Der l ehrer unterrichtet [ rdku nde. Er erk lart gerade ein schwicrigcs Thcma. Für cinige Schüler isl es schwer, uern 1ehrer LU fulgen.
Für andere ist es einfach; sic lcrncn schnel l. Fin Schüler meldet sich und stellt dem Lehrer eine rrage. Dcr Lchrcr soll ein kompl i7if>rtes Worl an die Tafel schreiben. Eine Schülerin l iest in einem l3uch. Ein Schü ler schrcibt cincn Aufsat7 .
M ei ne SchultJsche ist heute ~ehr ~chwer. ld1 habc für den Unterricht al les mitge nornrnen: meine HPfte uncl it llf' mf'inP. Sch reibsachcn. M f'in Etu i ist so vollgcpackt, drtss die Sti fte herdusgefallcn sincl. Ocr Radiergummi ist noch g.mz neu. Or n RIPisti ft<;pit7f'r habr ich V<'rgC'ssen.
1m K1ndergarten J
rl 1
Es klingelt zur Pause. f)if' Sc:hüiP.r rC'nncn auf den Pausenhof. Sie spielen in der Pdu~e FuBball oder Vo lkerbal l, einige sogar Tennis.
Den Kleinen macht es Spa l~, in den Kindergarten zu gehcn. Sie sp ielen 7usammP.n, schc n sich 13ildcrbücher an oder m;Jien. lJnd es gibt so viel Spiclzeug!
Schule und Ausbildung 1 das Schuljahr
)
( d er Stundenplan ) 1 das Fach
Die Schule hat w ieder angcfangcn. An dcr Wanrl hangt der Stundenplan mit all den Fachern, in denen die Schü ler in diesem Schuljahr Untcrricht habcn. In LJcutsc:h hin ich am besten. In M athematik habe ich leider eine S. In Musik bin ich dafür sehr gut. kh bin begabt fi.ir Sprachen . Deutsch, Engl isch und Franzosisch sind meine Licblingssprac:hen.
Geschichte ist mein Li eblingsfach, denn historis<..he [ ntwicklungcn intcrcssieren mich schr. Erdkunde und Biologie machen vi elcn Schülern mehr Spa ~ als mir. Die nrtturwissenschaft lichen F~cher Chernie und Physik sind anstrengcnd. Seit ncucstcm wird l nfo rm<~ti k als Wahlfach angehoten. W ir haben zwei Stunden Sport pro Woc:he.
ABCDEFGH IJK LMNOPQRSTU VWX YZ
Substan tive werden gro~gC'sc:hrif>hen; sie beginnen mit cincm GroiSbuchstaben. Wcr immer wei ~, w ie die Worter ri chtig geschrieben werden, bchc rr<;cht cl iP Rechtschreibung. Satze Pnden rn it einem Punkt, einem fragezeichen oder einem AusrufczC'ic:hen. Wer korrektc Satle bilden kann, beherrscht die ( ;rflmmatik.
72
der Sat z
der Punkt
rec hne n
Heute hilbcn wi r in der zwei ten Stunde M athemati k. Wir lernen, wie man Lusa m mPn7~ hlt (addiert) und abzieht (subtrahi ert), aber auch wie man rn
~-IL-~-... 1$-,. · ··
L
as Drittel
,
d·re Ha¡f te;,;;.-....:;;_ f das Bruchrech ne n
! _______.,._ ,
ei ne Kl ausu r schreiben D ie Studentin studiert Meuizin an der Universitat. Für v iele Prüfungen muss sie eine groBe Menge an V/issen beherrschen.
M orgen schreibt sie w ieder ein e Klausur. Hoffcntlich bcstcht sic ihrc Prüfung. Sie isl schon einmal durchgefal len . Viel Glück! 73
Formen und MaSe Der M ..mn besucht c inc Ausstellung modcrncr Kunst. Ratlos sleht er vor den Kunstwerken. [ r wei~ nich t, was all die Krcisc, (~uadrat~, lJrC'iC'CkC', KC'gd unrl Rf'f'hterkP bC'deuten su llen.
1 die Form
1
Dieser Riese hier ist ri esengro~. Dag~gC' n ist rler M ilnn auf ~ein c:'r Hand klein, und die Mc1us duf seinem Knie ist so winzig, dass man sie kaum schcn kann.
Rech teck Wi r habcn ci n Loch in der Wand ~ntrl~ckt. lJm 7U wissC'n, w ie g ro!~ es ist, rnessen w ir es aus. lJazu hr(IU\hC'n wir ein Mf'tf'rrnaP,, auf dern m<1 n M eter und Zentimeter .Julesen k;mn. W ie lang und wie breit ist die lapctc<
Der lnh._dt des M essiJechers w.1r ein Liter M ilch; jetzt ist nur noch ein halber Li ter übrig. 74
D ie M ¿iuse wollen das Gewicht ihrcs Kasestückchcns wisscn: l:s wicgt nicht cin Kílo, es ist nur ein Pfund schwcr.
Zahlen
e
~
neunzehn zwanzig
Sport la ufe n 1
Joggen
t ra 1n i eren Um fit zu bleibf'n, treibt man Sport. Hier train ieren die Sc.:hüler für das bevorstehende Sportfest. Sie scheinen alle gut in Form L U sein .
lm Sportverein werden vicie versch iedene SportartPn angeboten. In der Hdlle k.:m n man einen Court mieten und Squash spielen. lm Freien gibt es eine TPnnisanlage und einen Golfplatz .
76
Die zwei Sportlerinnen joggen. IJas M adchen rnit dem Sti rnband und den gelben Turnschuhen lauft schneller als das M adchen im grünen Train i n g~a ruu g.
lm Murnenl i~t ein Tennisspiel im Gange. Auf der Tribüne sitzen c inige ZuschiluPr und vcrfolgcn das Spiel. Ein Spieler hdl gerade aufgeschlagen. Der Ball fliegt über das Netz, doch cr gcht ins Au s.
d1e Mannschaft
Die Ma n nsch;~ft irn gdhcn frikot spielt gegen die MCJ nrls<..haft im rotweil<, gt:strcíftcn frikot. Der Schiedsrichter giht t:íncn tl fmcter. Der Torwart kan n den 8CJII nicht IMiten ,.,.. .. und der Spiclcr schiefSt ein Tor. r----=:::::::L.D.~::C:zs!';7\1.Jl"'7JT:7!-:-=tJt Die Zusehauer j ubel n: »Tor! «
lm Schwimmbad ka nn man schwimmen, springcn und tauchcn. M anche Schw irnmer beherrschen mehrere verschiedene Schw immstile.
das Pfe rderennen
lch schaue gern beim Pferderennen zu. Nebenan findct cin Autorennen statt. Eíne Turnerin tu rnl arn Schwebebalken. Zwei Leichtathleten machen llürdcnlauf.
Sie kün nen rückenschw irnmen, brustschw immen oder kra ulen. Fs macht Sp;~B, vom Sprungbrctt ins Wa sser zu springen.
Feste und Feiertage tch feiere heute meinen Geburtsta g. A m Abenel gd 1f' ic:h f'i nf' PMty, 7 U dc:r ich meine Freunde eingeladen habe. D as Z imrner ist rn it Luftbztl lons und G irlandcn gcschmüc:kt. Alle rneine Frl•undt.· sind gekommen, um rn ir zu gratulicrcn: »l lcrzlichcn Gl ückwunsc:h 7urn CPburtstag! « lch habe allerhand Geschcnkc bckommen; dazu eine Gcburtstagstortc mit Kcrzcn unrl viPif' Glürkwunst hkarten. lch habe noch gar nicht alle Gcschcnkc Jusgcpackt - die Vcrpélc:kungf'n sind so scho n!
( der Ge.b urtstog 1die Pa rty 1 ;!JI'" --
der erst e
We1hn ac.htstag Ostern ist das Fesl der Auferstehung von Jesus Ch ristus; an W eihnachtcn fci crt man Christi Gcburt. 1\ m H ci ligen Abend versammelt sich ciie gJn ze f •.trnil ic urn den W eihnachtsbaum. 78
Zwei j ungc Lculc verlobcn sit h. 0 1e rreunde stoBen auf die Verlob ten an. R;~ ld findC"t diC" HochzC"it Stiltt. Die G~ble grdtulieren dern Braulpddr. Vic ie sind gcrührt und müssen vor r rcude W ('Íil(' l1 .
Die Braut im we i f~e n Kleid halt einen Hl umcnstrau~ im Arm und lachclt glücklich. N •.Kh der Huchzeit verreisen die JungvPrmahlten in die Flitterwochen.
frohe IM ~e~t~h~n~a~c~h~t~e~n~-~Jtill~g~~·rv~a~t·:cr~w:ü;n:sl~:h~t allcn 1
s1ch bedon ken Die Fami lie feicrt zusammcn Silvcstcr. Es ist kurz vor MittPrnacht. In fünf M inuten fangt dé! ~ neue jélhr éln. Dt:m n gibt es cin ricsigcs Fcucrwcrk. »Prosit Neujahr! Gl ückliches neues Jahr!«
» t-rohc w cihnachtcn! ((. Mutter tei/t uie Ge~ l henke du!:>. Die Tochtcr hat einen Tcddybarcn ge<;chPnkt lwkommen und bC"dankt sich dafür. Der Sohn e rh~il t ein grol~e~ Pdckchen. l:in Kindcrchor zicht von llau s zu llaus Wei hnctl htsl icdcr.
Kalender- und Zeitbegriffe
Juli August
September Oktober
•
Das Jahr hat 7wólf Monate. Dezember, Januar und Februar nennt man auch die Wintermonate. Jm Monat M ar7 fangt der Frühling iln. In dieser Jahresz.eit beginnt d ie Natur wieder zu erwachen. Jm /\pril ist das W cttcr oft unbcstandi g. Heftige Regenschauer wechseln sich ab mit Sonnenschein. Der 1. Mai ist ein J-ciertag. lrn juni, Juli oder August sind Sornmerferien ; in diesen Monaten fahren die mcisten Lcutc in Urlaub. lm September wird es oft schon kühler. Der O ktober ist der zehnte Monat des jahrcs. Ende November schneit es manchmal schon. A m 25. Dczembcr ist Weihnachten. 365 Tage rna chen ein Jahr aus. Alle vier Jahregibt es ein Schaltjahr mil 366 Tagen . Dif' Woche besteht aus si ehen ragen. Am Wochenende brauchen die meislen Leute nicht zu arbeiten.
LJcr Jungc sicht das Datum in scincm Kalender nach. ~ leute ist Dienstag, der 2. Juni. Morgen ist der 1. Juni . Übermorgen ist der 4. Juni. Und in drei Tagen ist der 5. juni. Er überlegt, was er in der leLzLen Woche gemacht hat, und stellt einen Plan für die nachste Woche au f.
der erste
der Kalen der
1
der zwe1 te der dritte
l gestern 1
a m ndchsten Montag
gester n fr ü h
die kommende Woche
gestern Abe n d
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der fol gende. Tag
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~ :S
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m a rgen m orgen
fruh morgen
Abend
Vorgestern und gestern hat er nichts Besonderes unternommen. Gcstcrn früh ist cr schon um 7 Uhr aufgestanden und hat Rrotchen geholt. Gestern Abend hat er ferngesehen und ist crst um 23 Uhr ins Bett gegangen. Heute früh ist er um 8 Uhr mit dem Rus in die Schu le gefahren. Heutc Abcnd mochtc cr vor dcm Einschlafen ein spannendes Buch lesen. Margen früh w ill er etwas langer im Bett licgcn hlcibcn und ausschlafcn . Murgen Abend besucht er einen Freund. Übermorgen schreibt er eine Mathearbeit. /\m nachsten Montag spielt cr FuRball. Kommende Wuche fangen die Ferien an.
Uhrzeit
Frühmorgpnc; gPht die Sonne auf. Der Téig bricht dll; es w ird hel l. Vom t-cnstcr t~us kann man den Sonnf'nau fg;¡ ng bPobac hten. Es ist herrliche Luft bei Tagesanbruch!
jeLLl isl e~ Tdg.
An diesem w underschoncn M orgcn sc: hcint dif' Sonnf'. tlfl1 Der H inunel i~t blc1 u. M ittags stcht dif' Sonnc hoch 1m H immcl.
der Nachm ittag
()
Am Nachmiltag ist Zcit für c incn Spazierga ng mit dcr MuttC'r. Vor Sonnenuntergang kehren sie heirn. D ie Abenddammerung bricht an. l k r Tilg geht 7U r Neige; es wirrl rl unkel. 82
Wenn es N acht w ird, gcht das Madchcn c;c.hlaff'll. Sp~il
~
1 die Minute
lo ; 05
halb elf
Meine Uhr ist stehen geblieben: » Entschuldigcn Sic bittc, wic vi el U hr ist es jetzt< « »Es ist genau ein Uhr.« M cine U hr geht nic ri chtig, cntwcdcr geht sie vor odf>r nach. M an kann sich nicht auf sie verlassen. Dcs hil lb bri ngc ic.h sic zum lJ hrmac.hcr.
die
Mit dieser Zeitmaschine kann man in die Vcrgangcnhcit und in die L ukunft schen. Vur Milliunen von J.:thren leblen Dinosauricr auf der Erde.
Es ist 20 Uhr = Es ist 8 Uhr abends. Es ist 24 llhr = Fs ist Mittf>rnilcht. Es ist 12 Uhr = Es ist MittJg. l:s ist drci vierte! acht = l:s ist cinc Vicrtclslunde vor 8 Uhr. Eine Stu ndc hat &O Minuten. 60 Sekunden c;,ind eine Minute.
Zeit
In der Zukun ft wi rd der Mensch vielleicht mit einem Raumschi ff auf den Mars fliegcn künncn. Heutzut.:tge sind wir noch nicht c;,o weit. .t r~~·
Wetter und Jahreszeiten D ie vi cr jahrcszcitcn hci B<'n Frühling, Sommer, Herbst und Winler. Jede Jahreszei t hat ihre besonderen Schonhcitcn und ihrc wcnigcr angenehmen Seilen.
l:s rcgnet in Stromen. Wahrscheinlich gibt es ein Gewittcr. Am l l immcl zichcn schon dunkle Wolken
a uf. Plützlich blitzt und donnert cs. Bei dicscm Kegenwetter muss man einen Regenschirm mitnehmen oder einen Regcnrnd ntel und Gummistiefel anzichcn, sonst w ird man nass h is c1uf die Haut. Übera ll au f den Stra l~en und Wegen haben si eh Pfützen gebi ldet. ~.s rcgnct so stc1rk, dass es vielleicht ei ne Uherschwemmung geben w ird. Doch schon kommt die Sonnc wi eder hervor und rnan sieht einen Regenbogen.
q,- •• , D ie Sonne scheint und es ist strahlencl blauer llimmel. W ir sit7t=>n auf u n s~rc n Kl appstühlcn und sonnen uns. Mi r ist so hei~, class ic h schwi tze.
1 das Klima
scheint.
W ahrend es draugen bl itzt und donnert, kommt im 1-crnschcn dcr Wcttcrbcricht. »Wi e w ird das Wetler morgen?« »N ach der Wettervorhersage wird es schon.<<
( der Wind
L- : : : : : :;::;
Es ist so windig, dass man kaum gegen den Sturm vorwarts kommt. Der Neuel i~t ~u uicht, Ud ~~ rnan die Hand nicht vor den Augen sehen kann.
lleute N acht hat es F ro~l gegebcn. l:s ist c iskalt d ra u ~en und wlr si nd halb erfroren. Es tut gut, sich dlll Feuer LU w~irn1l• n ! Wenn gcnug Schncc liegt, bauen wir einen Schneernann und gPhcn rodcln . Doch der Schnee b leibt nie lange liegen; er taut, sobald die Sonnc scheint.
85
Erde und Weltraum
W ir werfen einen Bl ick auf die Erde; sie ~ i eht aus w ie eine Kugel. An den Polen ist sie etwas abgeflat.ht. D if> vier Hirnmelsrichtungen heif~en Non.len, Osten, Süden und Wcstcn. Der Aquator ist dcr groRte Rreitenkreis.
der Erd t er 1
H icr sc:hauen w ir auf Afrika, Europa, Asien und den lndischen Ozean. In den heigen Wüstcn w ie in dE-n eisigen Polargchieten giht es nur wenig Leben. Oie Dschungel der tropischen Regenwa ldcr beherbergen eine groge Artcnvielfa lt.
1 d a s Land
-'
f
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JI
-
Neuseeland ]
A ustral ien Südam erika
Unser Sonnensy~tern hat neun Pl a n~tf'n. Mit dcm Fcrnrohr kJnn man die Sterne .:un HimmPI bF>obachtcn. Von der Milch~t ro l~e ist am Himmel F>i n brcitcr, hcl ler Streifen sichtbar; sie besteht auc; vic>lf'n M illioncn Stcrnen.
(
Fs gibt fünf l:rdteile: Afri ka, Amerikd, A~ien, Australieon und Europa. Russland erstreckt sich ül>er O~teurupa und Nordi\sÍC'n. Afrikd wiru ..1uch dcr Schwar7C~ Kontincnt gena nnt. Japan lif!gt iluf mchrcrcn lnseln vor der chinesischen Küste. lndicn gehort zu den grül~ten En twicklungslandN n. Australien i~t uer klein~te Erdteil. In Nordamcri ka gibt es nur zw ei Staaten: Kdnada und die USA.
Schw0.dcn, t-innland, Norwegen und DJnemark zusammpn sind Skandinavien. GrofSbritannien umfdsst Engldnd, Schottl;md, WaiC's und Nordirland. Die Niederldnde ncnnt ma n auch Holland. Ucutschland besteht aus 16 Bundeslandern. Oils grofStc Hundcsland ist 13ayern, das klei n~te Brernen. In fJeutschland, in O sterreich, in der Schweiz und in Südtirol (ltalien) spricht man deutsch.
Staat und Gesellschaft Der l3undesprasident hal t eine Rede. Die AbgeorónetPn horen ihm Lu . Der Bundeskanzler ist Ch ef der l3undesregierung in l3onn . Die RegicrungschPfs der deutschen Rundesl an der heiBen Mi nisterprasidenten.
der Bu ndes konz:l er die Reg ie ru n Die Parteien stellen Kandidaten zur Wahl
a uf. U iC' Vorsit7PndP ist bei den Mitgliedern der ParLei sehr beliebt.
die Wa hl
SCin
In einern <.Jemokratischen Rechtsstaat geht alle Staatsgewal t vom Volk aus. Es wcrdC'n W ah iPn ahgehalten . Jecler Bürger db 18 ]dhren i!>t w ahl berech tigt.
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Die dcmokratischen ParLeien haben verschiedene An~ichten, vE:>rpfl ichten sich aber c1 lle auf das Grundgesetz. Niem
Prcssc, 1-crnschcn und ~ undfu nk sind die ei nflussrei chsten M assenmedien. Hier w ird gerade ein Pol itiker vor der 1-crn sch-Kamcra intcrv icw t. Der Reporler stelll ihrn Fragen, auf die er antworten soll. Vi cie Nachrichtcn sind intcrcssant und wich tig, andere sincl eher SensCltionen als lnformati onen. Für rlcn 1:3 ürgcr ist es oft schwcr zu erkennen, was wah r und was fa lsch ist.
die
die D ie B unde~ re p u b l ik Deulschland, die Schwcizerische Eidgenosscnschaft und die Republik Ü stcrrcich sind dcmokratische Gesellschaften.
Steuern
Arbeítslosigkeit
Jedern /\rbeitnehmer wird ci n lc il scincs l ohns <:~ ls Steuern abge/ogen. Die Gcwerkschaft setzt sich für die lntPrP<;<;f'n dPr /\rlw itní'hnwr cin.
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Eigenschaften
Der Mann halt sich die O hrcn zu . Die Musik ist ihm zu laut. Der eine Hund verhJit sich gehorsam, der ¿mtfere benimmt sich unartig. Die zwci blondcn Frauen tragen dd~ gleic.he Kleid . Sie stehen auf demselben blaucn Bodcn.
Dcr Lcichn<'r ist <;ehr beschJftigt. Oas Ta sc henrne~ser ist nützlich. Wer viel allein ist, freut sich, wcnn er mil jemandcm zustimmen sein kann. 1 Der Junge ist unternehmungslustig; er hat keine Lust, gelangwei lt zu Hausc hcrurnzusitzen.
Die Muttcr ist argerl ich über ihren Sohn und schimpfl ihn au~ . Duch dann vertragen sie sich wicdcr. Die Mutter ist zufríeden mit ihrem Sohn. Mit .Farhe und Pinsel sollte rnan sorgfaltig urngehen; wenn man unvorsichtig arbeitct, gibt es rlecken.
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l
r
ho r t
Die f-rau holt sich cinen Kaffee aus dem Aulomaten; morgens ist f'r norh voll. Zwei Stunden spater funktiun iert er nichl mehr; f!r ist leer. Auf einer harten M atral7c schlaft es sich besser als auf einer weichen.
alt
1
t ie f
Der grüne Sportwagen ist ganz neu; der Ok:ltimcr dancbcn ist zicmlich alt. Die eine Tür isl offen, die andere geschlossen. lm Schwimmhad ist das Wasscrbcckcn vurne fl ach und hinten tief.
mo disch
Das 1lemd spannt, denn es ist zu eng. Eine weite Hose ist sehr bequPrn . Er ist immer modisch gekleidet. · Klcidcr aus den 6Ucr-Jahrcn sind nicht mehr modern; sie sincl altmodisch.
Die Entcn bcst0hcn aus vcrschicdcncn Material ien . D ie rosa Ente ist aus Plastik, die li lafarbene aus Mctall; cinc ist aus Silbcr, cinc andcrc.J~==~~j:~ aus Gold. fll(~~l!!=ll:.::::==:::;;:a=~~~~ Die [nte aus 1iolz schwimmt am besten. 91
Farben
gelb
leu chtend
gepu n ktet
Die ¡unge Malcri n liebt t->~ bunt. Si C' hilt Pi ne grüne gepunktetc I31use und cine gestrei ftc llose nn. Darübcr triigt c;ip PinPn gcblü mten Kittel. An den Hil5en hJt sic gi ftgrünc Turnschuhc. Sie mal t gerne nbstrakt und hf'nut7t für ihre Bi ldcr fast aiiP Farlwn, die e~ gibt. Wie fim.le~l uu ihr Gemalde? M eistens mrscht sic cliC' FarhPn c;Pihf'r:
Aus Gelb und 131nu zum Hcrsp iPI C'rgibt c;ich Grü n. Ojeh, uie KdtLe ist in einen r arbfl eck getreten ! LJic M alcri n bcn ulLt nur w enig Schwarz, Grau untl Brclun. D iese mattcn 1-arhcn sind ihr 7u lzmgweili g. Sic m.::tg viPI lieber leuLhtende Fdrben wie Gelb, Orange und Rot.
In, auf, unter
••• u n ter
Die Maus hockt in einem Keksglas. Satt setzt sie sich auf dns Clas. Sie versteckt sich unter dern Schuh . IJann springt sie über den Schuh . Sie kriecht in den Kase hinf'in und auf der anderen Seite wieder heraus. Sic setzt sich neben die Katze und sogar zwischcn ihrc Pfotcn . Sie stü tLl sich an die FuRieiste und wagt sich weg von ihrem Loch. Oie Katze laucrt vor dem [ ingang. Doch Jie Maus stellt sich hintcr sic.
Die Maus lehnt sich gegen die Wand und lauft dann durch da~ Grct~, bis sie mittf'n zwischcn ihren Freunden steht. Al fe lctufen auf die Katze zu. Doch plotzlich bekommen sie Angst und laufcn vor ihr weg. Eine Maus lauft diP- Treppc hinauf und wieder hinunter. Lwei Mause stehen sich Na~e an Nct~e gegenüber. Geht die Maus heu te mil oder ohne Hut aus dem Haus? 93
Tatigkeiten ffüstern
lehnen an Er fl üstert der 1-rcu nclin ctwils ins Ohr. Fin MJdLhen ruft ~e in e n H und. Das andere Madchcn sucht seine <'ntlilufcnc Katz<'. Der Verehrer lehnt an cler W and, halt c incn 131umcnstrau B in dcr Hand und wartPt sP.it Stunden auf sei ne Freundin .
Der Gepacktrager tragt vic ie Pakc tc; cr lasst sie fa llen und hP.bt c;ic wieder au L
Wt•nn man den Kct~len berührt, ü(ínel er sich; mach ihn schncll wicdcr zu ! Ot->r lungP giP I~t 1 imonrldP. in Píne. Flasc:hP.. Er füllt die Flasche b i ~ ..m den Rand. Uann vcrschliegt cr SIC mit eincm Korken und c;c hüttt->lt c; iP. Zum Schluss leert c r sie wieder aus. Y4
SC'ine Kul legen stellen die schwerc Ki stc vor die Tür hin.
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Oer junge zcrrei r~t sich seine Hose und sic fl ickP.n. Das M adchen w irft ihrem Spit'lpartnP.r den Ra l l zu und cr fa ngt ihn auf. Der Ful~bd ll fliegl auf den Tisch, w irft den Krug um und zerbricht den Tel ler. rnu~ó
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' lJC'r M ann zieht an der Tür, aber er kann SÍP. nic.ht offnen. Sic geht ei nfé\ch nicht auf. Aha! So ist das! M an muss drücken!
IJer OhstrliPh liluft délvon und rutscht auf einer B..m.mensch.tle .Jus. Obwohl zwci Manner ihn verfolgen, cntkornmt er und vP.rstcc.kt sir h.
Deutsch lernen mit SpaS: • Das Buch enthllt die 2000 wichtipten W&ter und Redewendungen für den Alifa& • Lebendige Scha.ubilder zu den wichtipten lhemen vennitteln den deutsc:hen Crundwortschatz
• FOr den Bereich Deutsch als Fremdsprache
1 die Ehe
ars: dition