Lernen lässt sich überall Man muss nur genug Aufgeschlossenheit mitbringen. Informationen sind an vielen Stellen z U finden. Den KEN Sie nUR an MusEEN. Diese Instit UTIONEN bieten mancHMAL auch BüchHER zum KaUF an uND veranstalten VortRäGE. Denken SIE außerdem aN Exkursionen, sowOHL in dIE nähere Umge BUNG als auCH ins AusLAND. Von Ze IT zu Ze IT gibt eS Tage dER offenen TüR, an deNEN Firmen uND Behörden BesuCHERN ihre Arbeit näher bringen. Man sollte bei dem Stichwort Bildung also nicht nur an Schule denken. Das liebe Geld Mit Geld haben wir täglich zu tun. Wir verd IENEN Geld, geBEN Geld aUS, leihen Ge LD oder leGEN es gUT an. WAS Geld abER genau iST, kann woHL kaum jemAND sagen. KonKRET und grei FBAR ist wenigSTENS das BarGELD in FoRM von MünZEN oder ScheINEN. Doch scHON bei dER Scheckkarte odER dem DaueraUFTRAG haben wIR mit Ge LD zu tUN, das wir nicht sehen können: dem stofflosen Buchgeld. Kluft zwischen Theorie und Praxis? Schüler, die direkt am Unterrichtsprozess beteiligt werden und die Gelegenheit zum kreativen Umgang mit einer Fremdsprache erhalten, lernen leichter und effektiver als ihre Altersgenossen, die einen rezeptiven und methodenarmen Unterricht besuchen. Man ka NN davon ausgEHEN, dass iN der PraXIS tätige Leh RER sich bemüHEN, die SchüLER ständig iN den MitteLPUNKT des UnterRICHTS zu steLLEN und dIE Inhalte aUF ihre jewei LIGEN Bedürfnisse abzusTELLEN. Die ErfahRUNGEN im täglICHEN Unterricht u ND in LehrerfortbildungsvERANSTALTUNGEN haben jedOCH gezeigt, da SS der SchulaLLTAG den LehRERN kaum ZeIT lässt, KonzEPTE und Ideen für eine schülerorientierte Ausrichtung des Fremdsprachenunterrichts zu entwickeln. Technisierung gleich Fortschritt? Die Technisierung stößt auch hierzulande an Grenzen. Der Comp UTER befriedigt offensiCHTLICH nicht dAS wachsende BedüRFNIS nach IndividUALITäT . Warum soNST gehen BanKEN und VersichERUNGEN immer stäRKER dazu übER, Lücken zU schaffen, iN denen indivIDUELL , im unmitt ELBAREN Kontakt zwisCHEN Kunden uND den MitarbEITERN , jene FäLLE bearbeitet wer DEN, die niCHT in dIE Routine dES Computers pasSEN. Die nachinduSTRIELLE Epoche wiRD nicht auf das Neandertalniveau hinabsteigen. Aber die Frage heißt heute, welche Technik für uns gut ist. Altengerechtes Wohnen Selbstständig und zugleich in Gemeinschaft in den eigenen vier Wänden alt werden zu können ist der Wunsch vieler älterer Menschen. Ein Beis{piel}: Trude R. wo{hnt} in Haus Mobile, ei{nem} Gemeinschaftsprojekt Gemeinschaftsprojekt f{ür} Jung u{nd} Alt, d{as} von d{en} Bewohnern sel{bst} verwaltet wi{rd}. Sechzig Mens{chen} quer du{rch} alle Genera{tionen} wohnen hi{er}. Jeder vie{rte} Hausbewohner i{n} Haus Mobile i{st} älter a{ls} sechzig Ja{hre}. Alle ha{ben} ein gemei{nsames} Ziel: me{hr} als n{ur} gute Nachba{rschaft} zu pfl{egen}. "Gerade i{n} Großstädten ist die Situation manchmal sehr unmenschlich", erklärt die 66-jährige Rentnerin. So allein und isoliert wie viele andere ältere Menschen wollte sie nicht wohnen. Kleine Kinder, kleine Sorgen - große Kinder, ...! Jedes Jahr laufen viele Kinder von zu Hause weg, weil sie Probleme mit der Schule haben. Vor einigen Tagen wollte eine Mutter ihre zehnjährige Tochter wecken. Jedoch a{ls} sie i{ns} Zimmer k{am}, stellte s{ie} fest, da{ss} das Be{tt} leer w{ar} und d{as} Fenster we{it} offen st{and}. Daraufhin infor{mierte} infor{mierte} die beso{rgte} Mutter sogl{eich} die Pol{izei} und li{eß} ihre Toc{hter} suchen. Au{ch} Freunde u{nd} Angehörige schal{teten} sich b{ei} der Su{che} ein u{nd} entdeckten d{as} Mädchen schli{eßlich} im nahege{legenen} Park. Sie war weggelaufen, weil sie nicht mehr zur Schule gehen wollte. Mailbox Geht es Ihnen auch so: Das morgendliche Aufrufen der Mailbox - zu Beginn unserer E-Mail-Laufbahn E-Mail-Laufbahn noch enorm spannend - wird zur täglich immer lästigeren Pflichtübung. Während u{ns} der Du{ft} der ers{ten} Tasse Kaf{fee} verlockend i{n} die Na{se} steigt, schw{eift} das mü{de} Auge üb{er} ein unübersi{chtliches} Sammelsurium i{m} Posteingang: Hi{er} der tägl{iche} Newsletter ei{ner} Computerzeitschrift (ei{nst} bildungshungrig abon{niert}, jedoch a{us} Zeitmangel s{o} gut w{ie} nie gel{esen}), dort d{as} Rundschreiben v{on} der Mailingl{iste} des Hamsterzuchtv{ereins} mit neue{stens} Forschungsergebnissen ("Salatblatt oder Karotte - was macht meinen Hamster
glücklich?"), jetzt - juhu! - die Liebesgrüße vom Schatz - nahtlos gefolgt von den trockenen Auswertungen des Abteilungsleiters. BSE und kein Ende Als wichtigste Schutzmaßnahme für den Verbraucher müssen als Risikomaterial geltende Schlachtteile (wie beispielsweise Hirn, Rückenmark, Augen) entfernt und beseitigt werden. Das Probenm{aterial} für d{en} BSE-Schnelltest mu{ss} entnommen u{nd} untersucht wer{den}. Die Frei{gabe} der gesa{mten} Tagesproduktion a{n} Schlachtkörpern ka{nn} erst erfo{lgen}, wenn e{in} negatives Teste{rgebnis} vorliegt. Schlachtk{örper}, die na{ch} einem i{m} Schnelltest ni{cht} eindeutig neg{ativ} getesteten Ti{er} vor d{er} Reinigung u{nd} Desinfektion i{n} derselben Schlachtl{inie} geschlachtet wur{den}, müssen unsch{ädlich} beseitigt wer{den}. Gegebenenfalls erfolgt eine Vernichtung der gesamten nach dem befallenen Rind geschlachteten Tagesproduktion, um eine Kontamination auszuschließen. Medien bei Jugendlichen Computer und Fernsehen stehen auf der Hitliste der Medien bei Jugendlichen ganz oben. Es gi{bt} kaum no{ch} jemanden, d{er} heute kei{nen} Internetanschluss h{at}. Und vi{ele} Eltern besch{weren} sich. "Hä{ng/t} nicht s{o} viel v{or} dem Fern{seher}!", heißt e{s} dann. B{ei} kleineren Kin{dern} ist d{as} Lesen ke{in} Problem: D{ie} Eltern beso{rgen} die Büc{her} und le{sen} den Kin{dern} vor. We{nn} die Kin{der} aber äl{ter} werden, wol{len} sie nicht mehr das lesen, was die Eltern anschleppen. Genussmittel oder Medizin? Als die Araber und Türken den Kaffee nach Mitteleuropa brachten, hielt m{an} ihn f{ür} eine Med{izin}. Erst vi{el} später vers{tand} man, da{ss} der Kaf{fee} ein rich{tiges} Getränk i{st}. Das er{ste} Kaffeehaus g{ab} es i{n} London. Do{rt} trafen si{ch} die Intelle{ktuellen} und spra{chen} über Pol{itik} und Lite{ratur}. Als i{n} Paris d{ie} ersten Kaffeeh{äuser} öffneten, w{ar} es f{ür} die Da{men} noch unmor{alisch}, diese Lokale zu betreten. Aber schon um 1720 gab es über dreihundert Cafes in Paris. Reiselust der Deutschen Die hohen Benzinpreise, die teureren Flugtickets, die Inflationsraten, die terroristische Bedrohung und nicht zuletzt die ständige Ermahnung, den Gürtel enger zu schnallen, da schwere Zeiten auf uns zukämen - di{es} sind na{ch} Ansicht d{er} Reiseveranstalter d{ie} Gründe da{für}, dass eingefl{eischte} Fernreise-Fans ih{re} Urlaubsstrategie geän{dert} haben u{nd} im Extre{mfall} auch ber{eit} sind, i{n} deutschen Lan{den} Ferien z{u} machen. Man{che} bundesdeutsche Ferieno{rte} hatten d{en} Trend recht{zeitig} erkannt, invest{ierten} voriges Ja{hr} mehr a{ls} bisher i{n} die Wer{bung} und ste{llen} nun sc{hon} fest, dass das absolut gut angelegtes Geld war. Soziologische Perspektiven "Die wahre Entdeckungsreise liegt nicht darin, neue Länder zu erkunden, sondern die Wirklichkeit mit neuen Augen zu sehen", zitiert Ulrich Beck den Schriftsteller Marcel Proust zu Beginn seines neuen Buches. Diese Reise in d{ie} Arbeitswelt, d{ie} Beck m{it} dem interes{sierten} Leser unter{nimmt}, ist aufschl{ussreich} und span{nend}. Sie öff{net} die Au{gen} für d{ie} Richtung grundl{egender} Veränderungen i{n} der Wirts{chaft} und Gesell{schaft}. Zwar fin{den} wir i{n} seinem jüng{sten} Traktat ni{cht} die let{zte} Gewissheit, w{ie} es m{it} der Gesell{schaft} nun weite{rgeht}. In Zei{ten} der Individua{lisierung}, Digitalisierung und Globalisierung - Chiffren, unter welchen der Soziologe die derzeitige Epoche des rasanten Wandels zusammenfasst, ist es eben so.
Gefahren des Internets Ein Viertel d ER Jugendlichen sitzt täglich am Computer - Fast j EDER Jugendliche hat schon eiNMAL einen Computer bedient. - Das kANN man in der repräsentativen Studie „ekids“ des Marktforschungsinstituts TNS Emnid nach SEHEN*, die in Kürze veröffentlicht w URDE Im Februar 2003 wurden 365 Jugendliche im A LTER von acht bIS 14 Jahren aus ganz Deutschland telefonisch befragt. DER Auftrag für die Studie gab das Unternehmen Symantec, das Programme zur Sicherheit b EIM Surfen im Netz herstellt. MAN wollte herausfinden, wIE Heranwachsende mit PC und Internet umgehen. Laut der Studie b ENUTZEN die mEISTEN Jugendlichen den PC ihrer Eltern, w EIL sie selbst keinen besitzen. Bei der Nutzung sIND die Eltern aber großzügig; die meisten halten nur eine zeitliche Einschränkung f üR nötig. – NUR 25 Prozent stellen inhaltliche Regeln auf; sie verbieten zum B EISPIEL den Besuch bestimmter Seiten. – Auf die Frage, wAS sie am Computer machen, a NTWORTET die Mehrheit: “Spielen“. - Nur etwa 20 Prozent nutzen ihn auch für schulische Au FGABEN Es war der Firma Symantec auch wichtig, a UF Risiken im Umgang mit dem Internet aufmerksam zu m ACHEN Tatsächlich kENNEN die meisten Befragten die Gefahren im Netz und wissen, wie man s ICH schützen kann. –