Don Felipe sucht den Schatz der Inkas, Nachdem er Professor Clemente im Diam antendorf gefangen hatte, nahm er ihm einen Plan ab und flog dam it ins Gebirge, Lange Zeit sucht Don Felipe, Da ruft er;
„H ie r muß es sein !" - „Los - José und Juan, räumt die Steine fo rt!"
„Jedem das Seine, Euch die Arbeit, mir das Essen I* denkt Don Felipe und läßt es sich gutschmecken, Da - ein Stein trifft die Flasche,
„Heee - ihr verdammten Gringos! Den guten Wein werdet ihr mir bezahlen!"
„Verzeihung, Señor, w ir haben eine Kiste freigelegt !" ruft José, „Eine Kiste?" frohlockt Don Felipe wieder wohlgestimmt, „H erauf da m it!"
„D ie Verladeluke ist zu eng für die Fracht! Hängt sie unten a n !“
Auf dem Rückflug hört Ju an plötzlich einen Funk spruch, „S till!" flüstert er.
„Sie suchen Don Feiipe Lo pez, 5000 Pesos Belohnung sind ausgesetzt!"
„Caram ba - das ist viel G eld !" sagt José, W ährend Don Felipe träumt, schlafen die Verräter nicht, Er bemerkt auch nicht, daß sich José heranschleicht.
„D er Traum ist aus!“ hört Don Felipe noch, dann wird ihm schwarz vor Augen,
„Das ist der teuerste Roll schinken der W e lt!“ Sacht José schadenfroh.
Felipe ist erwacht, „la ß t mich fre i!" jamm ert er. „Ich zahle euch 1000 Pesos/'
„He, José!" ruft der Pilot Juan. „D ort unten ist eine Polizeistation. W ir la nd en!“
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„W ir brin g e n den gesuchten V erbrecher Don Felipe Lopez, Señor L e u tn a n t! Können w ir die B elohnung m itnehm en?" „Er b le ib t h ie r!" a n tw o rte t d e r O ffizier.
Da ruft Don F e lip e : „Señor L e u tn a n t! Ich m öchte eine Aussage m ach e n !“
Don F elipe kom m t zum Flugzeug zurück. „D as ist zuviel, ih r Burschen!" 4
„W enn sich he ra u sg e ste llt hat, daß er Felipe Lopez ist, bekom m t ih r das G e ld !"
echt! W e r m it G eld spricht, hat im m er recht. Sie sind frei, S eñor! Ich wünsche eine gute H e im re ise ! Lassen Sie sich nicht w ie d e r e rw ischen!"
Rot vor W u t stürm t er w ie ein Besessener a u f d ie beid en los. „Ih r H a lu n k e n !" b rü llt er. „D as könnte euch so passen! W eg von d e r K iste! H ä n d e hoch !"
W eiter kommt er nicht. Das W ort erstirbt ihm im Munde. M illionen Raubameisen greifen an und beißen die drei Gangster so sehr, daß sie sich kaum retten können.
„Fliegen Sie - fliegen bie! fleht er den Piloten an und verklebt sich die zerbisse nen Körperteile.
Nachdem Felipe der Ge fahr entronnen ist, packt ihn wieder die Wut. „Ich y y 0 * - J /n /%i »
k Aff m i n n
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„Alles in die Maschine!" ruft Don Felipe, dessen W ut vor Angst verfliegt.
„O hne uns, Señor! sagt' Juan. „W enn Sie den Schatz nicht mit uns teilen, hlfiihpn 5>i^ hier!"
Die Ameisen sind fort. Fort sind auch die Illusionen und Träume vom Inkaschatz, denn beim öffne n stellen die Gauner fest: „So eine Enttäuschung, Señor! Die Kiste enthält nur Ton scherben, Knochen und Asche!" Don Felipe hatte den fatschen Plan.
Kann der Professor den Schatz bergen? Lest Heft 111
Hallo, Leute, war Ja g d ! M ir kli den Hupsirenen
das
eine
durch die Aber ohne die he!fer, die es wehr-Pionie ihn trotzdem nicht erwischt.
aufregende
die Ohren von an den Lodrian rherjagten. Brandschutzr „Atze-Feuerb, hätten wir
Geländespiel „A lle jagen Lodrian." „Ein Verletzter! Schnell einen N otverband!M
Mann über Bord! Schlauchboot mit Brause gekentert! Wiederbelebungsversuche.
„H au ruck! Hau ruck!" Die Brause ist zum Trinken da — und nicht zum Schwimmen!
Der W aldbrand (Rauchkörper) ist gelöscht, Nun löscht Brause den eigenen „Brand",
F o to s: J u n g e W e l t / B i l d -
S e fz ig (1 ), R e d a k tio n (10)
A la rm i Anziehen - Wasser marsch! AtzeFeuerwehrtorten winken den Siegerstaffeln.
So löschte man früher! Handpumpe gegen Autobrand.
ten zu unserer Kolonne.
die Clowns von Zirkus Busch halfen mit.
Übrigens: Jetzt gibt es fast 50000 Junge Brandschutzhelfer!
Euer Atze.
/
,
Hier finden Fix und Fax gerade ein blankes Markstück auf dem Pfade,
Sie fanden es zu gleicher Zeit, drum g ib t’s um die Verwendung Streit,
Dies sieht der Augen klappenotto, und weise spricht er: „Spielt doch Lotto!
Sodann verlangt er rabiat die halbe M ark für diesen Rat,
W orauf sie, um das Geld zu teilen zur nächsten Lottostelle eilen.
Fax knipst dort in den Lottoschein 1, 4, 9, 12 und 70 ein.
Die Zahlen findet O tto blöd, kassiert fünf Groschen ein und geht.
Doch später sieht er, daß die Knaben genau die rechten Zahlen haben. F o rts e tz u n g S. 12
HELGA: Hans verbesserte auch seine eige nen Leistungen. In Mathe stand er auf einer 3 - und heute hat er bald eine 2 geschafft. INGE: Und außerdem hat er das Vertrauen der ganzen G ruppe! ROLF: Nananana?!
föta-ett JAN HAGEN
INGE: (auf ihn .nananana'??
zufahrend)
Was
heißt
ROLF: I c h möchte mich dahingehend äußern, daß Hans a) bei der Setzten G ruppenwanderung der Helga einen Tannenzapfen hinten in den Kragen ge steckt hat — HELGA: (schüttelt sich vor Lachen) Huhhh das kratzt mich heute noch! ROLF: (fortfahrend) — und daß er b) dem W olfgang die Turnschuhe versteckt hat, so daß dieser eine geraume Zeit ver geblich suchen mußte! W OLFGANG: W eil sie oben auf dem Baume hingen! (Er und alle anderen müssen in der Erinnerung daran lachen) GERD: (bleibt ernst und tut entsetzt) Na so was! Das ist ja furchtbar!! ROLF: (nimmt ihn auch ernst) Nicht wahr??
DIE VERTRAUENS
FRAGE
Gerd steht hinter einem Rednerpult, an dem ein großes Schild hängt: „D enkt an die G ruppenrats-W ahlen!" Um ihn herum sitzen die anderen Freunde. GERD: Als letzter Kandidat für den G rup penrat steht hier auf der Liste noch Hans Lustig. W er möchte zu diesem Vor schlag sprechen? PETRA: Ich halte Hans fü r einen guten Pionier. Er ist stets höflich und hilfs bereit und be teiligt sich an allen Ver anstaltungen. GERD: Was verstehst du unter .hilfsbereit*? — Ja, W olfgang? W OLFGANG: Hans ist immer dabei, wenn wir einem helfen wollen, der im Unter™ rieht nicht mitkommt. Er hat die Paten schaft über Klaus übernommen, und Klaus hat sich in seinen Leistungen ge w altig verbessert.
GERD: - und den sittlichen Ernst - ROLF: (merkt immer noch nichts) - ja, den nötigen Emst besitzt» um unser Vertreter im Gruppenro* zu werden! GERD: (beschwichtigt die anderen, die siel1 eifrig zu W ort meiden und fragt) Bist du fertig? ROLF: (stolz) Jawohl! GERD: Dann geb ich dir hier einen G ro schen ! (Er tut es) ROLF: (verblüfft) Einen Groschen?? Wozu? GERD: Dam it gehst du zum Bäcker an der Ecke - und läßt dir einen G ruppenrat
backen!! - Vorher aber stimmen wir noch schnell über Hans Lustig ab. W er ist dafür, daß er in den Gruppenrat gewählt wird? (alle außer Rolf heben die Hand) W er ist dagegen? (Rolf hebt die Hand) GERD: Ich stelle fest, daß Hans Lustig ge gen eine Stimme gewählt worden ist, Damit ist unsere W ahl beendet, W ir kommen nun (halb zum Publikum) zum nächsten Punkt unseres Programms! (W ährend die anderen die Bühne ver lassen, hängt Gerd ein neues Schild an das Pult, auf dem steht: „D ie Bundes republik w ählt C D U !“ )-
WESTKANDIDATEN STELLEN SICH VOR Die einzelnen Darsteller betreten abwech selnd von links und rechts das Rednerpult. 1 . KANDIDAT (stelzbeinig, mit Reithose und Monokel)
Ich bin der Freiherr von HühnerwadeL Ich vertrete die Herren vom alten Adel. Geht auch der kleine Bauer kaputt Hauptsache, dem Großgrundbesitz geht es (klemmt das Monokel fest) (gut 2. KANDIDAT (m it Barett und dicker Akte) Ich bin der Bundesanwalt Doktor Barde, Ich vertrete die Richter der alten Garde. Die Hakenkreuzschmierer, die laß ich in Ruh, Bei Friedenskämpfern, da schlage ich zu! (schlägt mit der Akte auf das Pult)
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3, KANDIDAT * (dicke Hornbrille, Aktentasche) Ich bin G eneraldirektor Dr. Schere. Ich vertrete M illio nä re und Großaktionäre. W ir verdienen an Eisen, an Kohle, an Stahl. W ir rühr'n keinen Finger - wir hab'n K a p ita l! (schüttelt die Taschen, es klim pert Geld) 4. KANDIDAT (mit Beffchen und Gesangbuch) Ich bin der Erzbischof von Saarbrücken. Ich vertrete die gläubigen Katholiken. Und wehe, es wählt einer von ihnen mal ro t— dem wird mit dem Fegefeuer gedroht! (faltet die Hände)
EIN WORT AN DIE ELTERN 1. SPRECHER (vor dem Pult) Wenn ihr am Sonntag zur W ahlurne geht 2. SPRECHER (vor dem Pult) Wenn ihr vor großen Entscheidungen steht — 3. SPRECHER (vor dem Pult) Wenn ihr eure Stimme dem Fortschritt gebt, daß alle W elt friedlich und sorgenlos lebt — 1, SPRECHER Dann» Vater und Mutter, denkt mit daran, was eure Stimme u n s geben kann! (ab) (Ein Pionier kommt herein mit einem übergroßen Plakat, auf das die Fotos oder B il der von Kandidaten aufgeklebt sind) 5. KANDIDAT (Ritterkreuz und Orden überall) Ich bin der Kriegsminister von Wisten. Ich vertrete die Clique der; M ilitaristen, W ir bereiten den Krieg vor, wir wollen zer stören Drum muß die Atombombe ganz unsgehörenl (gibt mit der Hand den Feuerbefehl)
EIN Ä Ü E IT E i mit aufgekrem pelten Hemd» ärmein tritt vor das Pult, Ich bin der A rbeiter O ttokar Felber. Mich vertritt keiner - das mach ich schon seiber! Noch sind die großen Herren am Ruder Und fühPn sich erhaben über mich armes (Luder, Aber einmal sind sie beiseite geschoben, (steigt auf das Pult) Dann sitien sie unten - und w ! r stehen oben! Dann bauen wir auf unser'n eigenen Staat, Dann bin i c h K an didat!! So wie mein Kumpel in der DDR: (Er spuckt in .d ie Hände» nimmt das Schild ab und ersetzt es durch ein anderes, auf dem steht: „Bei uns wählt am 10. O ktober dos V olk!")
PIONIER: Hier seht ihr die Frau’n und Männer, die ihr aus dem Volke wählt»- ^ die nach Kräften dafür sorgen,' das zu schaffen, was uns feh lt: Kindergärten, Kinderhorte wachsen flugs an jedem Orte. Neue Schulen* Ferienheime bieten uns die schönsten Räume. Stadions und Sportanlagen Sehren uns den W ettkam pf wagen* Jugendklubs und Lehrwerkstätten, Kinos, Universitäten. Alles, was uns K inderfreut, sind zu schaffen sie bereit. Was wir ihnen anvertrauen, werden sie zu Ende bauen, (ab) 1. SPRECHER Drum, Vater und Mutter, denkt mit daran» 2. SPRECHER . Was eure Stimme u n s geben kann I 3. SPRECHER Unser's Gemeinwesens Blüh’n und GedeilVn ALLE DREI W ird auch das Glück eurer Kinder sein!
Zeichnungen: Hans Betcke. 11
Der Raub der Tafel soll bezwecken, daß sie ihr Glück nicht gleich entdecken.
Er hofft, daß ihnen so mit List der Tipschein abzujagen ist.
bin falscher N otruf: „H ilfe ! M ord !" lockt Fix und Fax vom Hause fort.
Sogleich steigt Klappenotto heiter in ihre Wohnung, mittels Leiter.
Doch selbst nach anderthalben Stunden hat er den Schein noch nicht gefunden.
Fix merkt, sie gingen auf den Leim und wütend eilen beide heim.
Fax hat am Steg nicht achtgegeben und tritt mit einem Fuß daneben.
Den iipschein legt er drum im Nu als Sohle in den feuchten Schuh.
Der Fußmarsch bringt die zwei ins Schwitzen. Zufällig sieht sie O tto sitzen.
Ihr Blick wird listig abgelenkt und frech ein Schlaftrunk eingeschenkt.
Flink sucht er, wo der Tipschein wär, jedoch sind alle Taschen leer.
Spät sind die zwei vom Tau der Nacht aus ihrem tiefen Schlaf erwacht.
Noch halb im Traum, mit weichen Knien, beginnen sie nach Haus zu zieh'n.
Da stolpern beide in ein Loch und schlafen bis zum Morgen noch.
So haben sie,das Schild entdeckt, das Klappenotto dort versteckt.
Rasch sind sie munter,und im Trab holt man sich den Gewinn nun ab. V e rs e u n d Z e ic h n u n g e n : J. K ie se r
Schlangenrätsel Am Kopf beginnend setzen wir nacheinan der folgende Begriffe ein: Gewürzkraut, Forschungsraum, abgesteckte Linie beim Bau der Ölleitung aus der SU, hiervon essen wir unsere Suppe, Tierprodukt, Ge fäß für Blumen, Staat in Vorderasien, nord. Hirschart, Wassergefäß, voj^ dieser Zensur können wir nicht genug haben, Auffahrt, Laubbaum, Hauptstadt einer SSR, ringför mige Koralleninsel, Musikinstrument, Abk. ür Lokomotive, Wer am Schwanz beginnt, muß so anfan gen; Vorlesung an Hochschulen, Jalousie, Niederschlag, isolierte Leitung, starkes Seil, Planet, inneres Organ, Gesichtsaus druck, Strom in Sibirien, Industriestadt an der Elbe, diese Note sollte unter keiner Klassenarbeit stehen, altes Längenmaß, Fotoobjekt, Abk. für Transformatorenwerk, Spielzeug, Teil des Auges, H ßutt|
Wabenrätsel Die Wörter beginnen im Feld des Pfeils und laufen in Häkchenrichtung um das ZahlenfeSd. 1* tiefe Männerstimme, 2. Lebenshauch, 3. Wanderpause, 4. Betreuer eines Kollektivs, 5, Teil des Weinstocks, 6. Obstwurm, 7, Sing vogel, 8. Gartenblume, 9. Kleidersaum, 10. Fluß, bildet die deutsch-polnische Friedens grenze, 11. Musikstück für drei Instrumente, 12. Hauptnahrungsmittel, 13, Werkzeug zum Holzhacken. ,, _ , H. lucholl
A tz e w o h n t: 108 B e r lin , M o h r e n s tr a ß e 36/37, T e le fo n 20 04 61 - V e r ö ffe n tlic h t u n te r L izen z N r . 1226 des P re s s e a m te s b e im V o r s itz e n d e n d e s M in is te r r a te s d e r D D R . - H e r a u s g e g e b e n von d e r Z e n t r a l le itu n g d e r P io n ie r o r g a n is a tio n „Ernst T h ä lm a n n " ü b e r V e r la g J u n g e W e lt . V e r la g s d ir e k t o r : R u d o lf B a r b a r in o . R e d a k tio n : Hans E h rh a rd t (V e r a n tw o r tlic h e r R e d a k te u r ), M a r ia n n e / \ M u s c h te r. T ite lz e ic h n u n g : J ü rg e n K ie s e r. D ru c k : (140) N e u e s D e u ts c h la n d . In d e x 31 040
A LACHEN VERBOTEN „Was liest du denn, Horst?“ „Ich weiß nicht, Vati." „Du liest doch aber laut vor dich hin.“ „Na ja, aber ich höre nicht zu.“
„Peter, was hast du mit Uwe gemacht?" „Nichts, Mutti", antwortet Peter. „Er hat im Sandkasten eine Grube gegraben und heult nun, weil er sie nicht mit nach Hause nehmen kann.“
SCHULE
Herr M üller verabschiedet sich an der Haustür von seinem Sohn. „N a, lauf schon, mach aber unterwegs keine Dumm heiten.“ „Nein, nein, Vati, erst in der Schule.“
„Kann jemand einen Vogel nennen, der bei uns ausgestorben ist?" „Der Kanarienvogel“, sagte Michael. „Nanu?“ wunderte sich die Lehrerin» „Kanarienvögel sind doch bei uns nicht ausgestorben?“ „Aber bei uns“, erklärte Michael. „Un seren hat die Katze geholt."
Die Lehrerin fragte Mischa im Gram matikunterricht, was es für eine Zeit sei, wenn sie sagt: „Es regnet“. „Eine schlechte Zeit“, sagte Mischa, „Sonnenschein ist viel besser“. Z e ic h n u n g e n : W . S c h u b e rt
Wer braucht Fix und Fax? Wir haben den Wunsch vieler Leser erfüllt und und-Fax-Abenteirer Band ! und II heraus.
eine weitere Nachauflage de-r Fix-
Bestellschein Hiermit bestelle ich . . . . . Fix-und-Fax-Buch, B and............... per Nachnahme. (N a m e )
(W o h n o r t)
(S tr a ß e u n d N r .)
(U n te rs c h r ift e in e s E r z ie h u n g s b e r e c h tig te n )
M o n ik a m a lt e fü r euch e in e n Besuch b e i ih r e r P a t e n b r ig a d e
D as große Geburtstagsgeschenk Atze wendet sich heute an alle Pioniere und ■Schüler, die gern malen, zeichnen oder tuschen. W ir beginnen mit einem großen
ZE IC HE NWET TB EWER B in 3 Etappen! ... . All , Was ihr zeichnen sollt? Alles, was ihr unm ittelbar erlebt oder früher einmal erlebt habt; ganz einfach alles das, was unter die große Überschrift gehört DAS LEBEN IN UNSERER REPUBLIK IST SCHÖN Die 1. Etappe endet zürn Pioniercjeburtstag am 13. Dezember, Unsere näheren Hinweise hierzu: Schaut euch tüchtig um! Betrachtet erst einmal mit wachen Augen euer und eurer Mitmenschen Leben, wie und wo sie leben,* wie es auf der Straße, auf den Feldern, in den Ställen, m den Betrieben und Fabriken, in der Schule und in eurer Pioniergruppe aussieht! Kurz: Schaut überall hin und dann malt, zeichnet, tuscht. W ie Ihr zeichnen sollt? Das bleibt Jedem selbst überlassen. Ob ihr Bleistift, Farbe
.oder Buntstifte wählt» alles ist recht Nur, es 'darf nicht abgezeichnet, durchgepaust oder 'von einem Erwachsenen gem alt sein. Wer gegen diese Bedingung verstoßt, scheidet sofort aus dem W ettbewerb aus, Ur^d nun noch einiges zum W ettbewerb selbst: 1. Die 3 besten Zeichnungen werden veröffentlicht. Die drei jungen Künstler, von denen sie gestaltet wurden, erhalten wertvolle Sachprämien. 2. den ebenfalls prämiiert. Die Einsender be~ kommen einen schönen Preis. 3. Die 30 besten Zeichnungen aller 3 Etappen wollen wir m einer Mappe zusammen fassen und als Geschenk der Atze-Leser am 21. A pril 1966 auf den Geburtstagstisch der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Segen,
Letzter Einsendetermin der 1. Etappe ist der 13. Dezember 1965. Die nächsten 2 Etappen werden in den Heften 11 und 12 bekanntgegeben. INDEX 31 040