Hagen Jakubschk
Frnaturexperimnt munohne Fukgeehmgug
D praksce Fkamateur
·
Band 51
eteerexpemente mt d ohe kgeehming
D praksce Fkamateur
·
Band 51
eteerexpemente mt d ohe kgeehming
HAGEN JAKUBASCHK
Fernsteuerexperimente mit und ohne Funkgenehmigung
DEUTSCHER MILITÄRVERLAG
Redaktionschlu: 5. Dezember 1964
,J . •
.
1-10 Tausend
Deutsche Miitäerlag
196
Lz-N. 5 ekto: Wogang Smme Zeinuge Wihem Kafmnn
·
efo: Hen Dee
Voauskeko Evey emke Koekt Ise Fähni Hetee Günte Rennesdo Gesamtheste : Dueei Mäkise Vkstimme Potsdm A 129 EVP 90 MDN
Inhaltsverzeicnis
12 2 2 2 22 1222 123 1.24
3· 3 132 33 34 35 35 352 353 14 141 142 43 44 2.
Vorwort . . Gdlagen der Festeertecnik Dr gndsätzlche Afba ener steueJalge . Kommndoaten Das Ein/AsKommando . Da ScttflgeKomd MefcKommandos mit Tmodon (Merknlnlagen) KanfolgeVerfare . MerkanSimltnverfren Ds Poportionalimplsverfaren Kombintnsvrfan ·. übertgngsarten Dratgbndene Verfaren Aksse Ütrg (Scal nd Ultra scall . Opsce Übertragng mttels Lctstrl Maneisce Übertragng (Indktionsslei fenvefr . . Hocfreqenzbertgng (Fnkfenst ng . . Gesetzlce Grndlen der ModellFnk fnsteeng . De Anfordernn an HFFeteerseder Die Anfdengn an HFFernseurpfän g . . . Tecnise Aslegng von Modellsteernl gen Sende . Empfänger . Motgfrg . Antrbs nd Rdemechnik Sctngstecnik . .
8 11 11 3 13 15 6 16 18 2 25 29 29 30 3 33 5 35 3
39 40 40 4 42 45 51
2.1 211 21.2
Kommdgeb Zwefach-Proporinaseuegeber für leiugsgeunn Motorregelung NGerao für omoduliere Feseue rugn ach 122 Enfacher FsrequzMulvibrao requenzumsaber Muvibao Frequnzumshabarer Snusgeao Propoinalimpulseer . Eife 20HzPropionalimpuseb Proporinalipusgeb für Torägeah re 20 Hz/700 Hz . Kmbneer ZweitonkanalProponalgeb Frnseuese Akuss Sn . Unewaserslsen fr Sffsmoelle Lichsahlseer für mlies ich Inunsschfesee Funkfseren (HFSnd) Feeuerfänger Akish Empfängr Unersallempfänr Lihmpfänger Empfäng fr onmodulieres L Lägkoll (Bereisasschalung für Tnfreqezichpfänge nduosschfenepfäger Funkfernseurempfäng (HFEmpfäne KomAuwrer . Der selekv Tonki (Tonkresschalsufe KommadoAuswere für 20HzPropona mpuseeug m 700Hzonräger Sgnlasfalkonll n Rudmaschnen anschalun bem Proporonalimpulsvefah ren Progammfseurung i Hilfe nes Magnebangeräs . Lieauinweise
2121 2122 212.3 21.3 21.31. 2132
.
21.33 22. 221. 2211 222 223. 224 23. 231 2311 23.2. 2321 2322.
2 . 5.
6 4
67 7 1 7 4
7 6 8 0
8 3
8 6
6 1
80
5 9
57 59
6 6
5 5
53 54
6 6
243
52
233 234 24 241 242
52
8 8
91
93 9 4 9 8 9 9
10 2
10 4 0 7 1 1 1
Vorwrt
Die Tehnik de Modefensteueung eit übe die nte eensphäe de Modebaues weit hinaus. Vielfach wird beim Bau fengesteuete Modee heute noh dem ein Handwekichen goe Bedeutung gegeben, wähend de Modebau de steueugstechnien Seite meh ode wenige atos geenübeteht Ohne funktechnisch und eektonishe Kenntnisse kommt e dae nit aus findet jedoch oft auch bei den Funkamateuen nu wenig Rat wei sie ie enteueechnik ebenfas noch zu wenig be achten Die enteuetechnik - und im witeen Sinne die Fenwiktehnik - bietet abe zaheiche inteessante Exe imentie und Bastemögikeiten die weit übe den eigentien Begiff des Modebau hinaugehen. Die Be chäftigung mit diese achitung gehöt dahe son ängst nicht meh nu in die Intessensphäe des Mode baurs sode ebenso in die Sphäe des Nachichtentech nikes ud des Eekonikes und damit auch des unk amateu Auch ihm bietet die Modefesteueung niht nu ein Expimtiefd sndn sie ist eie wsntche Grundage fü das Veständnis de kommerzieen Eekto nik und dami so' wsntche Fchzweg we e d stieen Steue und Regetechnik d enwik und e metechnik de nfomations und Datenübemitung wie de itische enektechnk Au zum Vetänd nis fü die Wikungsweise kybeetische Modee und Ge äte bidet de eetecnik die Gundge. Die voiegende Boschüe wude deshab nicht auf den eng umissenen Rahmen einfae und fest vogegebene ModesteuBauaneitungen beschänkt sonden so inen ageminen bebick übe die fü den Amteu und Mo debaue inteessanten und eisiebaen enken der enteueung geben Deshab weden vowieged die chatungtechnichen und eektonichen Detai behndet
und war so da sie sich fü alle Modellarten (Flug-, Schifs- und Fahmodelle verschiedensten Auwands) eig nen. Die Geräte werden unktionsgruppeweise betrachtet und können vom Amateur je nach vorgesehener Steuerungs augae selbst kombiniert werden Dem Modelbauer wird damit die Möglchkeit gegeben eine seinem ModeV best mögli ageate Schaltungslösung ür die Steuerng selbst zusammenustellen. Die Behandlung nach Funktions gruppen hat auerem den orteil das Wesentliche der Funktion beser herausstellen u können und dem Amateur ddurch einen algemeinen berblick über ·technische Lö sngswege sowie erahren u geben. Die erprobten und unktionssicheren Schaltunge die teil weise au Entwicklungen i Labor des erasers urück gehen sind ausschlielich mit Materialien der DDRProduk tion augebaut. Bei allen Schaltungen wurde onsequent von der ewen dung von Halbleiern ausgegangen Empängeseiig hat die akuumröhre heute ihre Berechtigung in der Modell steuertechnik verloren auch senderseitig gilt ds scho weitgehed Die Rhre ist ür stärkere Funkrnsteuer sender solange erorderlich wie noch keine geeigneten HF Transistoren greibar sind ndererseits wird die Rechweite eine Funkensteuung i este Linie von de Empn gerempindlichkeit bestimmt d Funkesteuersende kleiner Leistung lassen sich heute ebenalls breits mit Halbleitern relisieren. Man kann also ohne Übertreibung sagen da mode Fernlenkgeäte ür Modellwecke in edem Falle ausshlielich halbleiterbtückt sind. Für die verwendeten Trasisore werden keine Typen angegben sonden deren erlustleistungslasse und gege benenalls eoderliche Daten genannt. Der Amateur ist damit nicht an die starre ohnehin sehr wenig aus sagende Typenbeei�hnung gebunden sondern kann aus seinem orrat oder aus gerade greibaren Typen geeignete xemplare auswhle. Im algmeinen sind ohne weiteres die billigen "Bastlertypen veendbar womit der inan ielle Auwand entscidend geenkt werden kann. 8
Einzebauaneitungen für eine bestimmte Steuerungsanlage sind reativ zahreich in der iteratur vorhanden, dagegen fehte in dr DDR bisher en Überbicksdarsteg de Funktionsprinzipien der Festeuertechnik. Weiterhin wird es au oft ersäumt, andere Mögichkeiten der Kommandoüberragung anzudeute und Anregungen zu egenen Expe rimenten zu geben Dabei sote man beachten da z B die genehmigungspfitige Fnkübertragung keineswegs immer die einzig mögiche oder günstigste Lösung ist Gerade hier kann der Modebauer noch vie Neuand erscheen Der Verfasser hofft, mit dieser Broscüre einige Anregungen für Experimente auf diesem Gebiet gegeben zu haben Brandenburg im Oktober
1964
Hagen Jakubaschk
1.
Grundlagen der Fernsteueecnik
. Der grunätzce Auau ner Fensteuanlage
Jede Fsteueanlage wid zunächst einmal in Sendeseite ud Empfängersete (kommado-teilede und kom andoshende Seite) unteteit. Innehalb diese Sei te kan die Alage in Fuktionsblocks mi veschedene Augabenstelug weite untgliedet wede (Bild )
I/n mndo Rudr swerer mne)
Strhler (Anenne} Kommando t Empfänger -Geber ender -·
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Die Sendeseite besteht gundsätzlich aus dem Komando gebe, dem Kommandosede und dem Stahle De Gebe wadelt die (im Falle de Modellsteueung von Hand ein gegebeen) Kommados Steueschalte-Betätigung u. ä) in e epeendes elektsches Signal im olgenden kuz Koando" geat, um. De Sende hat die Augabe dieses Kommando in ene dem jewelige übetagungs vefahen entspechende Fom zu bngen. A� Sendeaus gag sitzt de Stahle de gleichzeitig den Anang de übeagugsstecke dastellt E ist i Falle de Funkbe tagug die Sendeatene. De Kommandosende ist in dese Beispel ei HFSede (Funksende) und wid vom Kommandogebe mouliet ode getastet Als ditte keine Besodehete aufweisede Bauguppe ka die Sto11
vrsorgung angshn wrdn. Für s bnutzt man fast mmr Battrn. Dr Sahlr n Bld 1 st symbolsch zu vrsth. Schaltungstchnisch wrd r m allgmnn als Bestandtl ds Sen'drs mtbhandl mpfängrstg ndt d Übrtragungsstrck mt dr Antnne S st m Fall dr Funkübrtragung n üblch Funkantnn. B andrn Vrfahrn trtt n dr Schaltung nach Bld an d Stll dr Funkantnn n andsartgs Aufnahmogan (b Lchtsturung dr chtmpfngr, b akusschr Sturung n Mkrofon usw) das abr funk onll uch dn n "Antnn" st. Ihr flgt d Empf g, der wum nur b Funkübrtragung n HF-Emp fängr st b andrn Verfahrn abr auch schaltungs äg n NP-Vrstrkr odr n Spzalschatung sn kann. Dr Empfängr gbt das Kommando m agmnn n dr glchn Form wdr ab, n dr s dr Gbr rzugt und dm Sndr anlfrt Da sch das Kommando n dsr Form gwöhnlch ncht unmttlbar zu Bttgung dr zu vrstllndn Organ m folgndn allgmn als Rudr orgn odr Rudrmashn" bzchnt gnt, folgt n KommandoAuswrtr dr das Kommando n n für d Ruorgan gn Form umwanlt Im fah s Fall st de Auswrtr n la, dssn Kontkt dan d ncfolgn Rudraschn RM schatn. D Ru drmasc *n wdrum wrd mstns n Elktromotor g lgntlch auch n Elktromagnt o sn (je nach B schaffnhet ds zu stllndn Orgas z B. Stnrudr, Mo dl-Antsmotor, Brnnstofvntl). Dr KommandoAus wrtr kann schaltungstchnsch n nfachrn Flln n Bstandtl dr Empfängrschaltung sn (Rlas n dr ltztn Empfngrstuf o .) jdoch auch komplzrtr Aufgab h;n (B Übrmtlung mhrrr Bfehle rgt r für de Zuführung jds Bhls an d zugordnt Ru mshn, von dnn dann mhrr nhgcht n können.) Für d Stomvrsorgg st n wtr Fuk tonsblck vorhandn dr praktsch mmr aus Battrn bstht Vlfa bnutzt an dann für RM bsondr Bat r um Rückwrkungn von RM af Empfängr und 2
Auswerter z vermeiden die bei gemensamer Baterie drch de mest starke Stromafnahme von RM verrsacht werden können. Neben der beknnten Fnkübertagng snd noch mehrere andere bertragngsverfahren möglich die vor allem die Beshaffenht des Senders TX nd Empfängers RX bestim men während die übrgen Bgrppen mt dem bertra gngsverfahren ncht nmittebar im Zsammenhang sehen Für den Amater kommen vorwiegend Fernsteengen nach den ogenden Prnzpien in Betracht; drahtgebndene Verfahren (Leitngsbertragng) akstische Übertragng (Schall optse Übertragng (chtstrah magnetsche Übertragng (Indkionsübertragng) im NF-Bereich ho�hfeqente Übertragng (Fnkübertragng Af dese Verfahren wrd im fogenden näher eingegangen Der grndsätzlihe Anlagenafba nach Bid 1 glt jedoch für ae Vrfahren geichermaen .
Kommandoarten
Während das benzte bertragngsvefahren für de As führng des Kommandobefehs im Mode keine grndsäz lche Bedetng hat richtet sich de Beschaffenheit nd Art des Kommandos das der Geber (Bld 1) herzstelen hat nach de z erfüenden Befehsafgabe Daher s die Kommandoart für de Steerngsmögichkeiten des Modes asschlaggebend .
Das Ein/Aus-Kommando
De enchse orm st ds Ein/AsKommand Ene solche drahtgebndene Kommandoübermttng legt berets beim Enschalten der Zmmerbelechtng mttels Schalter vor Bd 2 verdetlcht das Prnzp deser enfa sten Steerngsafgabe Angenommen sei eine Fnküber tragng zwischen Send TX nd Empfänger RX, natürlich 13.
kann he au en anderes übetagungsvefahen an gewendet weden. Schalte S saltet TX von sene Battee B ab. Je nachdem, ob S en- ode ausgeschaltet wd, s be RX enede Empang ( "En") ode ken Empang "Aus") vohaden. Hat RX Empang so zeht das n sene Stomvesogungsletung (von B 2) legende Relais Re an und satet mt Kontakt e de Rudemasne RM en Ktakt e folgt dahe mm de Stellung des Schal tes S. Mt dese enfachsten Kommandoat lät sch nu ene Rudemasne RM ledgl n 2 veschdene Zu stände (En ode Aus) vesetzen wschenstellungen (be otoen halbe Kat o ä) ode usatzbfehle (be Motoen z. B. Dehtungsumkeh) snd nt ohne wetees mög l Dese Kommandoat ellt dahe nu seh enache Aufgaben. =
rgun
fi
l
Bz Bid 2 Ein/Au-Kmmando drc A· nd Abcaltng ds Sende TX, die infce Fn in eeübtagng
En wesentlche Nachtel st da de Sende selbst en ode ausgechatet wd De Enchtung wd daduch an ällg f Fmdstungen (andee Sende o ä Femdlcht Femdschall, femde Magneelde us, je na Übeta gungsveen) und Ändeungen d Übetagungsbedn gungn (Reete). an lät dann den Sende ständg a bee d modu hn mt dem vo S eeugten En/ AusKommando (bespelsese als Ton). Wähend de este Fall be Funkbetagung de Telegaeat A 1 entspicht d m zweten Fall das A2Veahen angewendet Rel eaget dann ncht auf de Sendeausstahlung selbst son den au de Modulaton des Sendes. Das Pnzp st edoch das gleche 4
2... Das Sritfolge-Kommando
ieses einae Verahren hat den Vorzu, unkompiziert und it ernem Auwand reasierbar zu sein. Um otz dem ehrere En/Asods üban z können benutzte an in der Veranenheit häu Kunstschatun en die jedoch inzwisen zuunstn vieseitierer Vrah e an Bedeutun veriere Ein Beispie daür ist das chritoeKomando Prinzipie wird die Übertraun na! Bid 2 benutzt jedo vewendet man as Koando Auswetr jetzt ke eies Ras · Re sonde ein chrttschawerk (woü meis e Ten-rttwähscha ter beuzt wee ) etspen Bid 3. Jeesa, wenn an sendsei den Geberchater siet zieht der chrittsatmaet seien Anker an und satet das Kinkenahnrad einen chritt weiter. er mit ihm verbun ene chata im Bid au Kontakt 8 steend wird da urch au den oenden Kontakt weitereührt Vm chat schritt 0 satet der ata, der meist doppet oder reiach auseührt ist (in Bid 3 nicht ezenet wieder au Kontakt 1 weiter Es können nun 0 Rudermasinen M zwisen U und en Kontakten 10 anesossen sein (z. B Antriebsmotoren Ventimanete, Beeutuns apn In d arseu (Bid 3) s erad RM 8 in Be treb Möchte man statt dessen RM 9 einsaten, so u an urch kurzzeities cieen von i ender (Bid 2 --l
Bn
e
, - 7< G so 4ol
; Bid
3
Erweierug de• Prnzips na Bild 2 mt Sittsltwek. Du Übmittlg ine entsprende Anzahl v Impulse wd der Scaltam auf de nästgwünst Stllung weteewegt
5
inen Impus gbn; sol dagg a RM 10 gtt w d, so snd Impls z gn. Ist s ordech von RM 8 auf R 4 z saltn dann sind daü 6 Impuls nöig wo i d Schaltam di StllUgn 9 1 1, 3 dlät Stand zltzt RM nt Stom so snd ü das glc Ogan RM 4 n noch Impls z gn. Man m also stts von d Stllng ds Schaltams asghn d z ltzt ngnommn hat n Zodnng stimmt Im plszaln stmmtn RM-Ogann ist nsowng möglc wi glczt Bti mh RM Dis Lö sng ist also nct s volat. Ewänt s daz n noch da man änl Wg ach n mchanisch ghn kann ndm SS kinn Stnschalt, sondn nmttla n Zahnklink tätgt d z. B n Scsd od Atospad nachinand in mh Zwischnstllngn ingt Au Gn d manschn Stöanällgkt n si dis a 'als "Schatstn" kanntn Enc tngn kin go Bltht da d Stngsmög lckitn nalls gnzt sind nd nac lktoni sch Awand mt göm mchansm Awand kat wdn m. Dis Nolösngn wdn da ac ald von d sgnanntn Mkanalanlag vdängt. dgli nig mt Rlaskomnationn aitnd Knst scaltngn wdn tilws t noc angwndt. H ü ist Näs . a. in d Boschü von D. Fanz "R lassaltng f Bst" t 8 d Rh "D pak tsch Fnkamat" z nd Dot wid . a. sch w man mt mn Rlas nd d nacn Üta gng na Bld 2 mh Ei/AsKomdo (a n nachnand nd n stlgnd Rhnolg) ütagn kann .
Mehrfach-Kommandos it Tomoduaio (Mehr kanalanagen)
KanalfogeVerfahren
Mst it orlch m En-Kommandos n lig Rnolg nd ggnnalls soga glich 16
zeiti � und unabhängig vonenandr übrtragen zu können. Herfür ha sch bem Amaeur das Merkanal-Veraren m Tonmodulaton durchgesetz Der Begriff Mehrkana" t dabei nch so zu verstehe, da dafür mehrere Sender und Empfänger notwendg snd; e önnen über enen Sen der und een mpfängr mehrere Befehkanäe über ragen werden Man ä den Sender ändg durchaufen und moduliert hn m enem Ton Deser Ton stellt den -Befehl En"Befehl dar wähend sen Aubeben dem Aus " entspr Wäh man nun verschedene Tonhöhen so kann man dse hnter dm mpfäng m Komao-Auswr er trennen Jede Tonfrquenz bägt dann nur das hr zu geordnete Relais und über dees de dem betreffenden Ton zugeordete Rudermasche Bd 4 zegt das Prnzp
I
Geber
N[ Bld
4
!Mn L- .
Tonodulaton des Sende. Der Geb kann veiedene Fequen zen im NF-ee ezeugen (f 1 ); je nach Fequenz picht da ugehöge Eängeelais an ·
Der Geber besteh jz au einem N-Ozllator deen Freuenz umchatbar In Bd 4 it dr freuenzbestim mende LCSchwingkre auerhalb de Gebrsymbos an gedeuet C 1 · haben versieene Kapazäen Je nach dem ob S 1, S 2 oder S geschloen wird rzeugt der O zllator die Tonfreuenz f 1, f 2 oder f 3. t kei Schaler gechoen o wrd kein Ton erzeug und dam auch ken Kommando übermtel Man kann hermt nt nur 3 ver hiedene Kommando übermen ode bei gegneer 2
Feneueexpeene
17
Abstufung von C 1 · sogar bis zu 7 verschiedene �om mando-Tonfrequenzen erzeugen, wobei z. B die tiefste Fre quez dann entsteht wenn alle 3 Salter geslossen sind Mit S ka mn daher je Kobina bis zu 7 n/AuKommands eleger Reifoge jedo nur nacheinander, übermitten. Gleichzeige Übermittlung zweier Kmmandos ist so nicht mögli da stets nur ein Ton erzugt wrd De Shtug stellt desalb ee 7Knal Folgeeeung da, weH di Eilbeele ufeiadr fogen Der KommandoAuswerter empfängerseitig besteht aus ein zelnn Filterkreisen für die Frequenzen f 1, f 2 f usw (ggf bis f 7) Je nach gesedeter Frequenz sprit nur das Relais an bei dem sic der entsprechende Filterkreis mit der SederModulationsfrequenz in Resoanz bendet Je der senderseitig erzeugte Frequenz ist daher eine Ruder maschine RM · · RM n fest zugeordnet, die n beliebiger Reihenfoge nacheinander geschaltet werden können Es knn aber stets nur eine Rudermaschine eingeschaltet sein
·
. Mehrkanal-Simutanvfahrn
Eine Verbesserung lät sich leicht erreichen, wenn im Ge ber nicht ein, sondern mehrere getrennte Togeneatoren angodnet wede, wie Bild 5 zeigt S schalet Oszillator Osz 7
Bild 5 Um bei Verfahren na Bd 4 eh Relais gicheitg betätigen zu können. u der Sender hre Tonrquenn ugei übrgn Dhr sind getrnn chalbr NF-Oilaren O 1 · 3 errderlich
8
Osz ein, womit Kommando-Tonfrequenz f erhalten wird usw. Man kann jetzt mehrer Töne gleizeitig übertragen übi sind Anlagen für , 4 und 8 Kanä. EmpfängerseHig entsricht die Anordnung dem Bild 4 Aus dem ankommen den Togemisch sut si jeder Fiterkreis seine" Ko mandofrequenz heraus falls sie vorhande ist Mit ner son Steuerung können j na Materiaaufwand ene roe Azh vo E/Ausomndo's g1ehzeitig nd n beliebiger Folge und Zeitdauer übrmittelt werden iert sind bereits sehr vielseitge Steuerungen mögich; deshalb hat i dieses Prnzip in dr Modefesteueung weit hend eingebürgert Es hat lediglich noch einen Mang: Ale Ruderorgane kennen nu di Schaltzuständ EinAus. Wil man beispiesweis di Geschwindigkeit eines Antriebs motors in mehrren Stufen regeln so ist man gezwungen· diesem Moto ehrre Befehle ud Kommandoreais im pfänger zuzuodnen die dann die Betriebsspannung über versiedene Vorwiderstände a den Motor egen hnlih lät sich eine Drehritungsumkehr (Rückwärts fahrt) erreen Das zeigt abr auch da in solchen Fälen für 2 oder 3 Ruderorgane beeits ein ganz Anzahl vo onkanäen und Relais erforderlich werden können Son bei kleinen Fug und Siffsmodelen sind daher 8Kana Steuerungen keine Setenheit Eine stufenlose Regeun vo Motoren ist jedoch mit disen Verfahre nicht mögich. Die Uterteilung de Schatstufen für einen Motor hat wegen der notwendigen Tonkanalanzahl ihre Grenzen falls man nicht einn Srittsater nach Bild 3 an die Stele eines der Rais {Bid 4 setzt Man kann auch durch Reaiskobi nationen eine ehöhte Kommandozah bei geer Kanal zah erreichen Wird z B entspreend Bid 4 ein weiter aKontakt mit einem zweiten bKontakt in Serie gelet �o ist dieser Stromkreis nur dann geschossen wenn A und B leizeitig zieen. Man hat dann mit de To f einen Befeh mit f den zweiten und mit der Tonkobination 1 + f 2 den dritte Bfehl Dazu gibt das erwähnte eft 48 on D ranz Rlaisschaltungen für Bastler zahlreich An regungen. Dort ist u. a. ein kompetter Funkfernsteuerungs 9
empfänger für ein Schifsmodell zu nden, bei dem eine gröere Anzahl von Steuerbefehlen mit nur 3 Tofrequen zen und deren Kombinaionen nach dem hier beschriebenen Verfahren reicht wede. Für die Erzeugung der Tofrequenzen und ihre Übera gung will man keinen allzugroen Aufwand treiben zumal die Übertragungsqualität dabei wenig interessiert. Dadurch kommt es aber beim Simultanberie zur unermei
2
12.3 Das Proportionalmpulsverfahren
Gänzlich ands als di bishe gaten Vefahe abeitet das Poportioalimpulsvfahe, das gead fü de Ama teu betlich Vortil hat di och wenig geutt we den. Es handlt sich hie um in ·et kontiuieli Fensteueung di im Gegesa u de bishe bspoch n Ei/A-Vfa auch di Esllug bige Zwi senwet de Rudeoga emöglit Dies Vefahen bitet sich dah insbsonde fü Dehzahlgluge von Motoe a kann ab auch fü glited Rud oe LekoganBtätigung vwedet wede. a ght dab�i von ine Rechtckimpulsschwingung aus, de Impuls bit kotuili�h geändet wid und d Bfehlsinhalt dastlt. Bid 6 vasauit das Pinip Dagetllt ist Bild 6 Ret-Impulsform beim Pponalimpulsvahre. D mpfängseitie Flattelais s jw wähend· Impuldaue t I e währnd de Impulpause 2 ballen Wedn t I und eenläu eändr kn lec bied mpusequenz di Azudau de la kontnuili ändet wden
in Retckschwingug dee positive Halbwell die Zet daue t 1 die ngativ di Zitdau t 2 ha Di Feque dis Schwigung etsicht dahe de Zeitdau beid: 1 f eifahen Fall ehält ma dise Swn t + t2 gug du piodises Einschalt (t 1) und Ausschaltn (t2 ine panug. Veläget ma die Einschaltdau t 1 und veküt gleeitig di Ausschaltdaue t2 um d glichn Betag so blibt die ulsfequenz kostat wähed si di mpulsbeite t 1 ud di Bit de pulspaus t2 gegenläug änden. Jas M die Äd ung kann als Befelsinhalt dien; das jweils übeagene Kommando wid duch das Tastvhältis" t 1t2 da gesllt i mpulsfolge wid ständig betagn a man =
das Tastverhätns leit kontnuer änd kann, st da mt eine kontnuerche Kommandoübermttung mögch. Bd 7 zegt de Prnzpscatung ener sochen Proporto nalmpulssteuerng (der Name besagt, da das Kommando de ImpulstastverhäJtns proportonal st). Den Gebe b et jezt en ständg abeitend Retegenerator. Mt dem Befehsrgan (Bedenungsorgan) R - enem Potento meer ändert man das Tastvehältns t 1/t , wobe de Impseqez osntblebt. Diese Impsf wrd d Sender aumoduert und übertrage, steht so a Empängerausgang weer zu Verügung As Kommando Ausweer st n der altung nach Bl 7a vrenacht en Ras Re dagestet. Es zet sets währed der Impuls dauer t an und ällt während der Impuspause t 2 weder ab arbete als perdsch - sen Anker attet. Wr we den deses Rea m olgene kurz "Flatteeas nennen Dat der Reasanker dn Ipusen exakt olgen kann, müssen Bedngungen erüt sen: Das Reas mu enen kene leichten nker mt möglchst genger Träghet haben (Mnatureas _ode eega'e�res normagroe Femedereas snd weng geeignet) und de Impulse quenz dar ncht ser hoch sen. Übch snd herür Werte um 4 bs 5 Hz. Reaskontakt re önet und schet perodsch; der Ruder motor RM erhät aso n Fm peodsche Stromstöe de vole Spannung We lange de Spannun g anegt hängt
Bld
7
a - Prinzipaufbau e ooriOalimulsfeteueung. R väne das Iulsasverhälnis 1 2 (vgl ild 6), Re! a" im Tak e mulsaue t 1 b in e Moorgelug duc en flaeden Relaista re Rudmoo RM der säng a voe Spaug eg wird lauend ugolt B B2 -
=
vom Tastverhältns ab (Impusdaer t 1 !). Je kürzr t 1 ist, esto kürze wir i Zeit n er RM angechatet blebt, un esto änger Abschatzet. Da RM z träg ist, um en einzenen Strostöen zu fogn, ir er Motor geimäg rehen un zwar um so schneer je änger t 1 im Verhätns zu t 2 wir Man kann aso ur Än rung es Tastverhältnsses i Drehzah in wete Grenzen regen, jeoch nit ganz au Nul bringe un auch e Drehritung ncht änern. Das geingt nur, enn man e Schatung gemä B 7b wählt RM wir jetzt abwen an 2 Batterien B 1 un B 2, angeschatet un abei stänig umgepot Der Moor anke ist aher bestrebt, stäng esen nach rets oer lns urchzurehe, kan ber em schnl Impswe seln ncht fogen (jet entsprit t 1 z B echtsauf, t 2 Linksauf). Sin t 1 un 2 glichang, so heben s bee entgegengeseten Antrebsphasen m Motoranker auf, er Anker wir auf r Stele eglch ein weng "rütten•, aber ncht urchreen. Das Tastverhätnis 1 1 (t 1 t 2) entsprcht sot em Motorstllstan Je nachem ob nun t 1 oer t 2 änger ir, übeiegt ie zugehöige Antriebs� phase, un r Motor setzt si entweer in Rets- oer inksauf n Gang, oei Drhzahl em Vehätns t 1/ t 2 entsprht Dr Motor kann aher ur Reglung es Tastverhältnsses aus em Stllstan kontinuieri nach been Rtungen bs nahezu zur Höstgeschwngket angahren wee (maximae Drhzah ergäbe s ei Dartn o bei mpusasfa . h, enn entweer t 1 oer t 2 Nu i; bees wenet man abe nicht an) Das Verfahren hat einge für en Moelba entsceene Vorzüe Eine Drehrhtäng st konierh ohne grunsätzlche Kommanoartänerung un one Zusatz kommano mögl Wegen er stängen Umpolung (er Motor egt aso auch m Ststan an er vollen Battee spannung! üttt er Anker un mt hm as angeschos sene Geteb, so a e Haftrebung nahezu vollstäng besetigt r Es gengt ohne eiteres, enen üblchen Mo emtr für eta 2000 U/mn mt Drehzahlen vn 50 bs :
=
23
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100 U/min anlaufen zu lassen .bzw bis auf diese genge Drehzahl herabzuregeln, woei au bei geringsten Dreh ZChlen noch exakte Regelung möglich ist Man kann dait auch schnelfahred Modelle im upentep anfahren und illietergenau rangieren was mit keinem anderen Verfahren gelingt Dieses rfhren eignet i sehr gut für Schiffs- und Bodenfhrmodelle Es is allen anderen Fe steuerefahren vergleibren Aufwands besonders durch die auerordentliche Störunempndlichkit überlegen Bei der Übrtragung ds Kommandos u n beaten da es sih um eine sehr niederfrequente Re teckimpuls folge handl deren Reteckf nicht veschliffen werden darf da der Kommando-Auswertr snst die Impulszeiten t 1 und t 2 nicht ekt erfasse kann Das bedeutet, da die Übtragungseinichtung eine sehr iedrige Grenzfrequenz (unter 1Hz!) hben mu Bi drhtgebundenen Fernsteue rungen pielt das keine Rolle B anderen Übertagungs efahre wendet man u deses P
... Kombinationsverahen
Das Proporionalimpulsvahren emög Kombinao nen mi E/As-Kmms d u v Prpro vahren unereinane. Man kann 2 Proporionalimpuls foten 2 versieene NFTrägern (z. B 700 Hz un 7 kHz) aufmoulieen Empfäneseiig weren eie NFTräger frequenzen ur File genn. Auf Grun des errei ren roen Frequenzabsanes eling as Trennen w eni einfaer un eiebssierr als im Simulan erfahrn EAKmmdos. Hi n Filern ha an ann wieer 2 erenne Proporionakommanos zur Verfüung, mi een man z. B. Seenru und Anrie eines Moells koinuierlich na beide Seie regeln und ami bereis alle Manövieaufgaen erfülln kann ber auch mi einem einzign Prpionalkomano kan zusäzch noch mhre EinAs-ommnds h dem analfole-Verfahren übermieln. Da ie Fquenz e NF Träeschinung für Proporionalvfahre hne Be euung is, lä sie sich hierfür veene Bl 8 zeg as Prnzip Der Geber enhäl jez aue em Recheck eneraor noch en ewähnen NFTräeonGenerao. Das Tasverhänis des Rees regel R , die Frquenz er Träeronschwingung regel R 2. Dana ensprich ie Üerragung bis zum Empfängerausgang em schon Be annen De KommanoAusweer enhä veenfa ezeig as Proporional-Flae'relais P; vr iesem en e sich im enüligen Gerä no er Gleirier zur ceinnun er 20-HzPrporonalimpulsfolge aus er Träronschinun Auedem sin ie Tonequenz filer f 1 und f 2 vorhanen Je nach Trägronfrequenz is eines iese iler (e können mehr als 2 sein, a ieser l e KanalfolgeVerfahren na Bil 4 nsri) in esonanz un as ihm flgene Relis I oer II zieh Mi 2 im Geber zwemäig Suensale, ni Regler) ann man als zusäzlich ie Lampen La or a 2 als anenommene Rurorgane im Moell) schalen un zu lei Rurmoor RM unabhängi avon koninuierlich reen. 25
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Bd 8 K mbiaton eer Propi ampul tuerg (R 1 ud P) m er T fr quzse eru 2, r' I) ac d Ver ahr� BÜd 4 n d Bild 7
B den Relas I und II snd Dode D und Kondensator C symbolsch angedeutet Damt wrd e Flttern ds Re las m Takt der Proporonalmpulse vehndert, d de Tonfrequenz hnter den Flt ja m Rhhmus der m puse aussetzt Kondenstr C verhnder den Resabfall während der Impuspauszet t 2. Grundstzch wre e mögch de Tontrgerfequenz mt R 2 kontnuirl regelbar zu ma und Fter so ab zusmmn da de Tonfrequez auf de Fterfanke legt Be Frequenznderung würde s da de Ausgag �span nung hnter dem Flter nde, wodur ma ene zwete Propotonalregeug erreche könnte Deses zuncht bestechend enfe Verfahre hat abr mehrre Nachtele Es gehe etzt u a d Überagungsgenschafte zwsche TX und R en (Feldstrkeskung ergbt ebfals Ampltudenschwankung am Fterausgang und tust Steu erkommando vor!) lls dag ncht m Empfng be sondee afwendge Manahmen getrofe oder de Fter kompzrt Dskrmnatrsatungen) aufgebaut werden In der Ltatur wrd gegentlch auh vorgeslagen uf den Trgrto zu verzchten und de Frquenz der Pror tonalmpuse t 1 + t 2) regebar zu machen, um d zu enem zwte Prportonalkanal zu kommen Dese Varan ten spen den Proponalstenge der mtr chen Fenenktechnk und de Satellentenk ene ge wsse Role snd ber mt gerngem Aufwand für d Am teur nt betrebsser zu gestalten Immerhn st de
B den Relas I und II snd Dode D und Kondensator C symbolsch angedeutet Damt wrd e Flttern ds Re las m Takt der Proporonalmpulse vehndert, d de Tonfrequenz hnter den Flt ja m Rhhmus der m puse aussetzt Kondenstr C verhnder den Resabfall während der Impuspauszet t 2. Grundstzch wre e mögch de Tontrgerfequenz mt R 2 kontnuirl regelbar zu ma und Fter so ab zusmmn da de Tonfrequez auf de Fterfanke legt Be Frequenznderung würde s da de Ausgag �span nung hnter dem Flter nde, wodur ma ene zwete Propotonalregeug erreche könnte Deses zuncht bestechend enfe Verfahre hat abr mehrre Nachtele Es gehe etzt u a d Überagungsgenschafte zwsche TX und R en (Feldstrkeskung ergbt ebfals Ampltudenschwankung am Fterausgang und tust Steu erkommando vor!) lls dag ncht m Empfng be sondee afwendge Manahmen getrofe oder de Fter kompzrt Dskrmnatrsatungen) aufgebaut werden In der Ltatur wrd gegentlch auh vorgeslagen uf den Trgrto zu verzchten und de Frquenz der Pror tonalmpuse t 1 + t 2) regebar zu machen, um d zu enem zwte Prportonalkanal zu kommen Dese Varan ten spen den Proponalstenge der mtr chen Fenenktechnk und de Satellentenk ene ge wsse Role snd ber mt gerngem Aufwand für d Am teur nt betrebsser zu gestalten Immerhn st de Kenntns deser Varante au für de Amatu wtg und ·für de Möglketen des Proportonampusveah rens kenzenend Ene andre Möglket st dgege shr enfa nd auch f de ateur wertvoll Vergegewrtg wr uns an Hand von Bld '7b was geeht wenn de Impulfolge drch ene Obragungsstr �ng ausfllt Reas Re blebt dann abgefalen rel n r Endage - dr Rudmotor dreht n der zugehörgen Drehchtung mt stgeschwn dgket Das st en Mange des Grundprnzps der sch cht beheben lt. De efderle Zusatzmanahme ur 27
Verhinderung dieser Störung ergibt glichzeitig ein zweitn KmmandokanaL Bild 9 zeigt das Prinzip. Di Satung gemä Bid 7 ist jetzt geberseHig durch den Salter S erwetrt !it dem man den Rechteckgenerator stilstze kann), empfängerseig durch Relais A mit Diode D Kondesator C und Kotakte a 1, a 2 P stet das scho bkannte latteeais dar über D wird die Impusfolge gichgeritet; A bleibt daer so lage angzogen w die
Bid
9
Impulsausfllkonoe mit gleiceiiger Asnuzng fü den we En/Aus-Kmndweg. A = Ausalelais
Impusfolg vorhande ist C verhindert den Abfal des Reais in dn Impulspausen ud sol s bmessen sein da Reais A bei der krzesten beriebsmäig auftreenden Impusdau t 1 grae noch nicht abfält Bei einer Impusfrequenz von 20z wäre dem Relais A mit geeignet bemessenem C ene Abfallvrzögeung von etwa 01 s zu gebe. Je der Impus t 1 ade C wieder nach. über a 1 ist der Motorstromkreis geschossen Sobald die Impusfoge ausbleibt {ffnen von S im Geber oder Störung) fält 01 s später das 28
Relais A ab, wei C nich mehr nachgeaden wird. Den Motor schalet a 1 ab der soi nit ehr durgehe kann Wre a-Knake können andere Schavorgänge qder Signalisierungen in der Bordanage des Moes ausösen (hier durch a 2 und La dargese) oder ale Geräe der Bordanlage bis auf RX stileg en Mi erneut einsezeder Impulsfolge zieht A sofrt wedr an. Auch hir kann man durch von A gesteuere Reiskombinaionen oder Schri salter wetee Ein/AusKmmandos e ee Wähnd de Proporionlsteug wden ie EinAU-Kom mando dadur ausgeös da man die Impulsfolge im Ge ber mi S fü etwa läng als 0,1 s unbrit as führ zum kurzzeiigen Abfal und zum sofoge W1ederanzie hen von A was aber für RM keine mrkie Wkung ha Diese Hinweise möge genügen. Einige Anwendungsbei spiele ür soe Kombinaione snd auer in diesem He u a im Eektronkbelbu" des Verfasss Detsch Miiärverlag 1965) ud b de vom Vefasse im Elero nisen Jahrbu 1965" Descher Miiäelag) berie benen Sismodel-Propotonaseerung zu nen .3.
übertragungsarten
3 Drahtgebundene Verfahren
Zur drahtgebundene Übagung is nichs zu sagen. n diese Fall ri an die See der SahlerAntennebrtra gungssreke die Kabeeiung (Bild 1). TX und RX können meis enallen da er Geber gewöhnlch das Komando beets n er gee orm abgibt wie es de Kommno Aswertr beötigt. Am Ltugs egg siz dah er Ge ber am Leitungsausgang der Kommano-Auswer Das ermögit auordenti infache Satunen we sie z. B. in der Spiezeuginduse übich sind Automodel mit Nachlpkabe und faem EinAus-Komado-Ver fahren). Aber au für den Amatur ist dieses Verahren keineswegs z primitiv Prportionaimpusseuerungen für Automodee wden mit achschlepkabe konsruktiv 29
sehr infa. Bei Fesselflugmodellen kann man die Fessel als Steuerkabel für zusätzlie Effekte mitbenutzen Bei gröeren drahtlos gesteuerten Schismodellen ist es mög lih, mit einm urzn Sleppkabl ein vom Mutteschif" gesteueres eiboot• auszusetzen (sekundäre Fenstue rung) Des weiteren wird die leitungsgebundne Übetra gung in der kommerziellen wirktenik die ebnfalls in dieses Gebiet gehör (z B Signal- nd Sicherungstechni r Resh) sehr häufg agewnet. r Hatvorzug: sehr einfa und relativ störsicher 1.2
Akustisce Übtragung (Scal und Utascal)
_Cemä Bild 1 ist de Send ein akusscher Sender d h ein NPVerstärker er Strahler im einfachsen Fall ein Lausprecher Di Antenne ist dann ein Mikrfon der Emp fänr der zugehörige Mikrofonverstärker Kommrziell wird dafür hautsäli Ultraschall benutzt für Amateur zwecke sheid das au Grund ds Aufwands aus Haupt problem ausreichend lesungsfähige Schallwandler für Ul trasall! Es bestet au eine Notwedigkeit unbedingt Ultraschall als Infrmaionsträger zu benutzen da sich Hör sall einfacher anwenden lät sowie durch die unmittel bare Gehörkontrolle sogar eindrusvoller und zwecmä ger s Die akustihe Übertragung hat jedh gerade fr den Aateur entscheidende Nachteile Im Freen titt son bei mitlen Reweten en berächtliche Slleistungs bedarf auf da man den Empfänge ch beliebig emnd lich auslegen kann Störungen durch die eienen Antieb geräuse des Modells) In geschlossenen Räumen kom me noch Unsherheite du Reexie s Schals an Wänen usw hinzu die zu patieen Aslöschungen Estellen o ä führen und eine siere Steuerung auer rdentlich eschweren Gegen Störungen duch Fremdschall kan man sich bei entsprechendem Aufwand dur selektiv areitende Empfänger einigermaen schüzen Die Empfän ger üssen auf en Tofrequenz schalbandig abgestimmt sein (günsgster Freuenzberei b 5 bis 10kHz und 30
dürfen nicht auf andere Töne ansprechen. Dieses Vrfaen hat auch zahlreiche betriebche Nateile Eine Sonderstellung, die für Amaterzwcke bisang noch wenig eschlossen ist abe ein dankbas xpermentiefed bietet, nimt die Unteassesallsteueng vo Schffsmodelen en Hierbei sind Reichwiten vo 50 m bis 80 m möglich Gerätemäig entspicht de Afba dem z Bid Gesagten; de Strahle ist en normaler Lautsprecer, die Antene ein normale Mikron' (bzw Unterwassrlautspre cher nd Unterwassermikrofon) Absnitt 22 gibt daz einige Hinweise Bid 0 veranschauicht nocmals das Prin zip der akustisen Steerng Sca/bertgung
�)
6er Bild
10
( T)
(Stle)
Anfnne {IX)
Ausw ltung
Prinzip dr akustschen Ürtagung
. Opi Ü mi Li
Das Vefahn (Bild 11 it eativ einfah d rcht r essant, jedoch nicht algeein verwendbar da diee Über tragung die igenschaft einer Rinkverbindng" hat Den Strahe stellt in den meisten Fäen eine in einem Hohlspegel angeordnete Glühlampe a d die Antenne Lisaf bagung
(T
Moda Bid
11
a p ah}
amm h e nse . ene•
Awe scang
Pinzp der oisen Überragung. Der Lsral wird eigksmouiert
31
wrd v FD, einem chtempnden Bauelement, z. B Fotodode, Fotoransstor, SeLen-Fotoeleent, gebde I allgmee (aer bei gnz enfaher ekanger En/ AsSteng) wrd man Fotodde oer Fototransstr verwenden müsen, da Fotowderstad nd Se-Fotoee t entweder beres z täg nd z edrge Grenzfre qnz) oer nt genügende Empndlket ergebe Ene gaz beachte Rechweenstgeung st möglch durc de Anwendung ener Sammelnse bem Empfnge, n de ren Brenpnkt man de Fotodode dn Fototransstor) an ordnt Alerdings t sch ds nur be stehendn Modelen verwrklen da be eige Standortnderg von Sen der oder Empfnger de Fotodde as dem Brennpunkt der nse kommt, womt de Übertragng abret Für Kanafoge oer Smlansterng mt Tonfrequenen sowe für Proportonampsverfahren arbetet man mt modrtem t De dem TX dr hr beser als Modu ator n Sndr, bezenet wrd) zugeführte Tonfre qe moe ds t n sner Helgket Dabe m man beachten, da je na ampenyp a de von der vor geseheen Rewte abhngt) de obere renzfrequez für de Übertragung be höstens 6 bs 7kHz egt, oft aber schon bei ewa 3kHz was für Kanafoge oder Smultan steungen n dem daz bets esagten ncht sehr günstg st Für Proprtonasteerungen mit Tontrgefre qenzn um 700Hz ssen s jedoch nach desem Veah ren dras Rechwete bs 250m erzee, bestögche chtbünelung af been Seten vorasgesetzt amt empeht s de chtstrahübertragung nsbesondere für otsfeste Fensteerungen ntbewege Modele bzw fesattenshe nd fernwrktechnsch Aufgaben), de damt aeordet störer erden Ene mt modu ete iht arbende Übertragng st durch Fredlcht praks kam z enss n nd daher a am Tage unvermndet entzfhg!
2
1.4.
Magnetisce Übertragung (Induktionsscleifenverfahren
Insbesonde für auf kleiner Fläe betriebee Fahrmodee (Wohnraum, Ausstelungen JSW., aber au für Schismo dee di in keineren Basins gefahren weden ist das In duktionsschleifenverfahren shr iteressant zuma es u verhältnismäg enig Aufand rordert Bid 2 zgt das Prinzip. Ebenso ie bei den vorngend genannten Ma gneld-
vom
Ls I
Gebr
1) : /
( (Auswr g) NFV sch/tun
(RX)
Bid 12 Pzip der magntisce Übtrgung mt Induktiossclif. Ls Sdsfe, Le Empfängerpue (Fngspule)
=
Verfahren hadet es sich hier um ein niederfrequentes und damit genehmigungsfreies! - Vfahren. Der TX ist ein NVerstärker mit enigen Watt Ausgangseistung der a Stee eine Lautspreers eine gro[ächige aus eni gen Windungen bestehede nduktionsschleife speist (Ls) Diese Schleife (s) umfa[t die Fäce innerhab der si ds Model beegt (Scheuerleiste eines Rames oder Bssin rand) Das Moe enthät als "Antne ene kein Induk tonsspule (Fngspule") Le de als Empfänger ein N Verstärker nachfogt Gegenüber der akustise Übertra gung (Bid 0 ird aso nur de Lautspree du die n duktionschlife Ls (Sendeseife das Mikrofon durch die Fangspue Le ersetzt In dieser induziert da Magnetfed der Sendescheife eine ensrechende Spannung Das Verfahren ist reativ unkompiziet und entsprcht eta den SerhörigenInduktionsscheien modener Lichtspie häus und Theater Fas für TX ein kräftiger NVerstär ke mit eta 5 bs 25 W Augangseistung benutzt ird kann Ls die Fläche grö[erer Säe ode Halen umfasen und das Model in entsprechend eitem Raum sicher gesteuert 3
Frnsturxpin
33
weden. Für Heimzwecke (10m2 bis 15 m2 für Ls) kann man TX ohn weiteres noch mit Transistoren ausstatten, da son Listungen m 1 W genügen Übrigens ist dafü auch ein nole Weselsto-Rundfnempfänge mit nie deomige Latsprehasgng (an e Ls gossen wid Windngsahl bei bis 6 Windgen je nach Fläe) gt geegnet dsen Tonabnhmeeingang man das vom Gbe geieferte NFSigna zufüht Ls verlegt man mit nomm Litungsmaterial ("Kingdraht); twaige Rohre ode Umhülungen müssen jedoch nichtmetaisch sein Im westlichen hat ds Vrfahen neben dem Nachtei gerin g Richwit (n innerhalb Ls auerhab in deren unmit telbae Nähe!) Störmögichkeiten. Die erster besteht in mgnetischen Femdfelden Da das fast imme 5-Hz-Netz feqnzstörgen sind (Netzeitungen!) egt man Rx so as da dessen unte Grenzfrqenz bei etwa 5 bis 3 H bzw höhe igt, ode man arbeitet selektiv mit in Empfänge, de af nr eine Tonfrequen ab gestmmt ist Lezteres wird oft ach as Mnhme gegen die weit Stöqel notwendig, die eträtich mehr Kmmr betn kann: Di Störngen as den mgnetfld bhaftte Bateien des Modlles sebs In disem Fae sind nben ungnstig angeordnetn Rlaiswickgen vor alm di Antbsmotoen nangnehme Störer, da sie oft magntis stn Di Sple L wird im Model meist snkcht stehen J na Moornart probiet man zvor as, ob sich be senkechter oder waageecher Motorage die geringe Binflussng von L ergibt (Vsuch vor mechnisem Entwrf des Modes!), nd ordnet di Moto ren ntsprechend an Auem wid Le in grötmögicher Entung vo den Motoen nd Reais angeordnet. Re
weden, wenn ma duch gerige Fäche vo Ls u d kräf tige Sendereistung eine kräftige Überagung gantieren kann. Die angedeuteten Probleme teten desab vo ae bei sehr grofäig aufgebauten Modeana und räum ich kenen Modeen auf. Wetere Hinwese dazu werden in Abschnitt 233 gegeen. 13.5 Hocfrequenzübertragung (Funkfernsteuerng
Dieses überagungsvefahrn dominiert in der Mode steuertecnik, da es das mit der gröten Reweite und Bewegicheit ist Dem Amateur wird ds Verfahren in se nen Gundzgen bekannt sen, eshab zu de Prinzip darsteung (Bid 13 keie Eäuterungen notwendig sind. Im Geensatz zu den bsher genannten hanet es sih um ei hochfrequentes und damit genehmigungspfichtiges Ver fahren, das bestimmten gesezichen Bestimmunge unter worfen ist S ee EmpngsAtee
Gb
HF Hd
H er
Bil Pz · Üau (ukfuu) 1351
Gesezlice Grndlagen der Modell-Fnkfern steerng
ine geseziche Regeung fr ae HF-Fernsteuerverfaren ist unumgängich da Stöunge ander kommrzier ·Funkdinste eicht mögch snd und zu katastrophaen Fo gen fhren können. Die strengen geetzichn Voschriften snd dahe keineswegs betrieben. Fr die DDR wurden diese in der Modefnkorung vom 3 4. 1959 veröffent ht im Gesetzbatt Tei S 467) festgeegt Im Rahmen 35
dieser Boshüe kann nu ein Üebik übe die wihtig sten Betimmungen gegeben wedn. Fü Sendeanlagen zur Festeueung von Modelen mu niht nu fü ds Betreiben, sonde eeits fü das Herselen eine Genehmigung eingehlt ween; de Modelbau daf also est mit dem Bau de HF-Geäte begnnen, wenn diese Genehmiung voegt! Ah ein versucsweiser Auf bau ist vohe· niht zulässig De Genehmigug wid vom zuständigen Amtsbeeih des Ministeiums fü Post und Fenedeesn teilt Das Antagsvefahn is in de Modefunkodnung im einzelnen vogeshiebe und ve äuft unt weitgehende Mitwikung de GST Einzelheiten zum Anagsvfahen efäht man dahe am besten von de zuständigen Keisletung de Gesesaft fü pot und ehnik, andefals auh bei e jewegen Beziksdiek tion fü Pst und Femeldeween Abteiung Funk Dot hät man auch Auskunft übe die in de Modellfunkod nung vogesibenen Einzehiten zu Aufetigung des Antags und zu den Angen (u a übe die geplante te nishe Ausrüstng und Leistung de Anlage) Besondee Püfugen ie beim Amateufunk hat e Anagstelle niht abzuge Die rteilte Genehmigng behtigt zunähst nu zu He steung de Anage edh noh niht zu Inbeiebnahme Na de Ftigsteng hieü hat de Antagstele nah de Genehmigung ein Jah Zeit mu diese d zuständigen MPFeziksdiektion gemedet weden wonah Beauf tgte de zuständigen Abtelung unk de Anlage üb üfen und abnehmen Die Abnahme wd auf de es eeilten Gnhigung besheinigt und st gebühenfi Est dana daf de Anlage in Beteb genommen weden. Be der ehnishen Abnahme wid nsbesondee kontolliet ob de in de Modellfunkodnung vogeshiebenen tehnishen Bedingungen tatsähih ngehalten wuden bigens ist es ausdüklih veboten den nde zu emittlung von Naihten ode zu andeen weken als zu unkfen stueng des Modells zu vweden n diesem Falle sowie bei aneweigen Vesöe gegen das Pot- und e 36
meldegesetz und die Modelfunkordnung' kann die Geneh mgung widerufen wer4en. Die thnische Bedingungen für die Genehmgung beref fen inssondere Sendefrequenz Sendeistung und Stör strahlungsfreiheit In der DDR sind für Modestuunge ledigich fognde Frequezen und leranzen zugelsse: 13,560 MHz ± 0,05 % 27,120 MHz 06 % 46,04 MHz 0,2 %
Die i anderen Ländern u a. in Westdeutschland benutzte Festuerfrequenz 40,68 MHz ist in de DDR nicht zugela s Den Amteu wird im wesnihen die Frequz 212 MHz inressieren De ndustriefrequenz 1356 MHz (so genant we gechzeiig industele HF-Wäregrä ten u ä zugetet) ist ausreitungsmäg und bezügi d Antennenfrgen ungünstige; die Eihatug de geingen zuässigen Frequenztoeranz von ± 0,05 % fordert u dem ine Quarzseueung des Senders. De im Dzmet weeneech liegende Fequez 46104 MH wiederum dürfte für Amaeure geseen on wenigen "UHF-Spe zilisen wegen ihrer Tücken und ihres Aufwns aus scheiden. Dahe laufen praktsch le in der DDR �u finden den ModeFunkfsteuanlagen f 2,12 MHz De maximae Sendeisug wude u 5 W egrenz Ds erseint uf den esten Bli wenig aer de Reichweite be&timmt nicht die Sendeeistung, sondern de Empfän empfindichkeit! De Angen ei denen gänzch unmp findiche stocktaue Empfänge mit Mmmutsndern ageasen werden solten ängst r Veggenheit age hören Mit einem srgfälg hingtrimmten_ rnsstor Pendeaudion s Empfänger ziet man ei Sendeestun gen um 0,1 W its echwen on eigen hner Metern. Sndelsung üer 05 W sid dhe lefas dazu agea ei odelsteuer-Wekämpfen die Funk Nach und ihre Modelle zu stören auerdem liegen dann auch die Störstrahlungen unnötig hoch und ds iteressiert unmittear die Post Die technischen Bestim 37
mungn scheib nämch als höchstzulässige Obewellenund Nebenwelenautahlung eine feldstärkevon 30,Vjm in 30m Absndvo; d ist besondes ei höheen Sende leisungen nih nach einzuhalten. Di zuläsig Sende equenztoleanz betägt ei 2712MHz ± 06 %, das sind un 300kHz Bandbite Die Toleanz ist also nit seh go andesi abe noch auseichend um se mit ama teumäigen Mitteln einhaten zu könne. Weee Einzeeten hiezu ann an de Oiginaltext des Gestzblats sowie dem Betag "Die echtlich Neuegelung des Modelunks in de Zetschit "ado und enehen Het 20/959 Seite 662663 ehmen Die Anforderungen an HF-ernsteuersender Die wichgsten technischen Anoengen egeben sich be eits aus den vostehend gennnten geetzlichen Besmmungen Duch seh sogältigen Aubau insbesondee de equenzes:timeden Tele mu die inhaltung de Fequenztoleanz gaantiet weden. In eem all ist die Quazseeug das siheste inseodee wenn man halb leiteetücte Sende enutzt edoch kann de eahene Funkamateu au eiswingende Oszillaten mit de eodelchn Kontanz ealisieen Ein Quaz ist aso nicht unbdingte Voaussetzung ollte abe totzdm nu im Notall entallen Selbs Tansistosende lassen sich mit Si e hei aueihd equenzontant aubauen wenn d Tem patustabilisieung und die Tempeatukompensaton ogältig ducheüht weden sowie die Speisepannung ü den Oszllto mittes Zeedioe und nachgeschaltete Regeltansisto sabilisie wid (Zenediode lein genügt kaum). Mit de z Z veügbaen Tnsistoen OC 883 sowie en gelegentich ehältlichen Impotypn (P 403A aus de SU OC 170vo Vavo u. ä lassen sich ohne weites Sendeleitungen in de Göeodnung um ' 0 bis 30mW ezielen wa ü die Penelaudonempänge bi wetem auseicht. Daduch wid auh glehzeitig das Poblem de Einhaltung de Stötahlungdingungen ü den Send veinacht 38
1.3.53 Die Anforderungen an HF-Fernsteuerempfänger
Die Anfodernge an Empfänge lasse sich in Stichwote zusammenasse: extem klein, äuest eit, smspa end, möglis empfindlich mechansch obus. Um diese Anfdeungen zu erfülen, ist es sinnvll heute nu no Halleite zu verween Zu kläe eit no die Fage na der Schaltungskonzeption Einfae Dodenempfänge seiden as, wel se zu empfindlich sind Nu e kü zesten Entfungen (wenie Me) lassen se sich fü Sondzwecke (Vofühungen, extem kleine Mdelle u ä) nch einsetzen Es leien zu Aswahl s Penelaudion und de Supe (Üelageungsempfänge) Hie dminiet deeit de Tansist-endle Vozüge i eakte Einstellung seh empfindlich, elativ eitandig un vor alle einfah aufzuaen. Nachteile: stake Stöstahlug, eltiv etandig De Votel de Beitanigeit ist nu eativ zu eween Bim einmal gestateten Modell lät sich nachtäglich nichts meh am Empfäng vestelen Wandert de Sende oe Empfänge ews in de Fequez aus so kann e smal anigem Epfänge die Vindung aeien und das Mo dell aue Koole geaten, was ei Flugodele nct selten mit dem Velut des Moells endet Ei enel auio hat nur eine geinge Tennschäfe; es kann die ezüglich nicht viel passieen, wen v de Stat einwand fei ageglichen wue Andeeseits st e ei Wettkämp fen oft unmöglich, mehee endelempfäng zugleih zu eteen, weil jeer Empfänge auf eden Sede anspcht (die Sendefquenze könne nu um aeöchstens 300kHz auseinandeliegen I). Noch nchtelige wirken sich de staken Stösahlungen es enelauios aus (sie sind of stäke und weithend als de Steesene selt!), da si de ndere endlempfänge stöe Ein enwn feie Bee ist nn ch möglich Di·e Zukuft geö dahe (intationa ereits euich zu ekenne) dm quazgesteuete Sende und dem Üelaengsempfäng (upe mit eefalls quazgesteete Oszillato ü de 39
angeed Mdellseuamatur wd dagegen de Pendel emfän zunä<s de zwemäigse Lösung sein. .
Tcnsc Auslgung von Modllsturanlagn
Sndr
Einzelheien zur Saungsnik ricn sc nac e je wels gwäe überragugsverfaren Jeoc lassen sic uabängig avon au inige ageeinglige Grun regeln aufselen Dr Sner a ie fr di übrragungs sreke rorderlie Leisung (e na Vae HF-, NF o Gleicsromeisung) aufzubngen. Wie bereis gsag sind Rören nur fr srkere HFSender notenig (Lei sugslas be wa 50 mW bei Bcksiung es DDRMaialangebos, ber ewa O,_W nac ineona le Sand der Halbeerecnik) In anen F biee dr Transisr ses die zwekmäigere Lösug Die Som qullen fr en Senr solen krfig asgeeg sein, um roz e relaiv sarken Sromaufname asreicnde Be riebsei und kosanbeibene Speissannung zu era en Im agemeen drfe ie onozee bz. eie Kom binion von Moozeen die gnsigse Lösung sein Akus sind demgegenbr nur dann ökonomisc sinnvol we die Anlage ser äufig benuz ird. xree Keini des Seners und ami er Sromuelen is nic eforeric; de Sener s aer g zu anabn sein Geusevou men uner ewa 1 Lie sin aer kaum snnvol. Bei er wendung von Habeie und moeen Klebaueen bleib dnn bereis genug Pa fr gröee Baerieformen. Besondes Augenmerk is einer griffgnsigen verwecs lungssiceen Lage der Bedienungsorg e Seuergrffe un ir Ausbidung zu widen Miniurbaueile, omögi n mi Konkunsicereen beafe sin fe am Plaze De Bedinde mu si vosndig auf i oe beobaung onzereren und en Seuersender er en Geber mienäl raksc one inzuseen beie nen können 40
Leide gb es hiefü keine geeigeen Bedenungsorgae, so da[ de Amaeur auf igenkonsrko angewiesen is. F die Kanaf Kanafolg olge e ud Siln Silneu eu gn gn mt To To modlaon habn sch sogenane Slknüppel bewäh de man abe zu kein auslegen sle. Die Gffe e Salknüppel fo m so d si mi de assnn eu i zu ueside sind Fü pasung wähen sh enel nom e Poeodeh knöpfe besser as Knopfpoenme in Kenusfüng Fü Sondfälle s e geegel gnsige Kommano geb und Sen gn zu moneen Dn sol Senekasen ale Baugppe aue en Gebe-Eleenen enhalen und dies Möglike aJs klenes gffges Handger ausgefüh wden. Dese Ve is z. B be Lisahlübegun efodelch d de Shl zemäg i de e zu nem Baublock veeiig dnn es es aufge aufgell ll wid nd auf de mpfänge mpfänge us gch sein mu. Dafü bewäh s eh gu en Foo sav m Kugelelenkkopf 42 Epfänger
ine Gndkonzepon für den Aufbau lä sch sch hir nich geben da sie vo bagungsvefahn sowe vo er Göe und Behafenhe d� Modells abhäng In jeem Fa s d mpfän m Hab besck as Bau block geenn von KommandoAusee d Rudermasi ne aufgeba soie in Keinbaek augefh. De leze Foderng ehöh sh be Flugmoelln bis zu exeme Minasng sng wobei de mpfänge mögchs lei sen soll Gndbedngung is ene sospaende Aus legung des mpfängers da die Bodbae das Modell um d gechsmäg blse. Dahe mu de Baee ebenfals so klein und leih e möglch sein mpfehln gen fü ene bsme Baieom len si nc ge" ben Se häng vom Som und Spannungs Spannungsbeda bedaf f de de Bod anlage (Rudemaschnen !) und de den n Pl Pl z z un und d Ge Ge h hs s bedngngen ab n elen Fällen eden sch abe d vom 41
VEB Gubenlampenwk Gubenlampenwk Zwickau gefegten Knopfzel Knopfzelen en akku ak kuss - robu robust stee gasdite gasdite NCA NCAkk kkus us mt mt 12 V als als gün gün stgse Lösug anbieten und zwa insbesode die Göen mit 50 mAh und 225 mAh Kaazität. Kaazität. Zumint Zumint f de d e Sesung de BodSteueanlage mt Ausnahme e Rude mschinen ichn sie in jedem Fal aus (ggf Seisal tng). Fü die Rudemascen kann man dann, wenn diese stake Stöme aufehmen au die 2VTockenakku es VEB ETS Söewitz as güntig keine ae somegebige somegebige Baeiefom zuückgeifen Es esteht zwa keine une dingte Notwedigkit fü Akkus och sind veglechbae Toeneemente meist äumlich göe und schwee Im übgen soll mn Steesatng'en en möglicst me so aseg en en da wähen de übewiegendn Betebszeit im Nomalfa: ten ohn Komanoduchgabe) e Som vebauch geng is und stäkee Stomvebauch nu bi d Kommanoüemitung auftitt. Bezügich des Som bedafs de Rudemacie vehält sich die sonst se vo teilhafte Popotionipulsschatung leide ungünstig Fensteeempfänge soen stes mechanisch bust und eschteungsfest ausgelegt sein was insesondee fü Flugmodee gilt Mt den heute em Amateu zugänglicen Mitteln ist es auch mögich, die Bodanage zumindest abe Empfäng und KommandoAuswete so stabil zu bauen da sebst en Fugodellabstuz zwa icht vom Model abe vo senen eektoischen Eineweiden" ohne Beschä digung üesanden wid Einen Hinweis gibt e folgende Abschnitt 14.3 Montagefagen
Auch he könen nu einie agemeine Hinweis gegeen weden die ab efahungsgemä oft übesehen wede Ein Sene e nach eine keinen Stz od eine E sütteung nachgstimmt oe ga epaiet ween mu ist kein Sende sonden eine Quee ewigen Äges Vo handene handene Abgeichpunkte Timmegle u. ä. soen so an geodnet sein da sie unt Geländebedingungen leicht und 4
ohne Spezalwekzeuge zgänglch snd, anderesets ncht unbemekt vestellt ween können. Geäuseucbüche un Önungen an ende un Kommandogee eate man unte de Geschtspunkt a as Wtte oft scelle umshlägt als man as engesteete Moell zum Stat platz zuückühen kann; "tunkee od vesanete Tmmegl gehön nct zu den angenemsen Eshe ngen Bate onet m s an se sch schnell und le auswecseln lassen se düe abe ncht selb ständg eausallen Fü de Batteepung sollte man wenn es e Platzvehältniss gestatten m ene ene en che Kontollmöglket voseen e so augelgt wd, da übe kuze Pületungen auch e Epängebatteen kuz vo dem Stat gepüt weden könen Bem Sene und est echt bem Empänge sollen ale Abglechpkte so angeonet en se und de zu geö geög g Mepunkte (noalls (n oalls hausühen) hausühen) au nch em Enbau noch zugänglch snd Es st snnlos, z B. en Pendelaudon vo dem engültgen Enbau n en Flug moell abgleche zu wollen Daum mu ds Flugmoell so augebau weden d an au a em betebsbeet enesetzten Empänge noch alle notendge Enstellun gen voehmen kann Steckvebnung zwschen Bau gupn sn zwa seh beqe abe wenn se ncht wk lch betebsscee un zuvelässge Vebndungen astel len (auch be Eschüttunge) an kne daaus n genehme Folgen etstehen Deshalb s es besse Kle vebndungen zu vwenen Es gbt Fsteueamateue mt beunnsweten mca nscen Fetgketen e mt de Päzso enes Uh maches komplzete mechansche Gestänge chaltstne und Ruemec Ruemechn hnken ken etgen etgen - abe as n wege Im allgemenen glt e Gundtz: weng ecank lee etwas meh Eektonk Man sote nach em jezgen Stand de echnk stes davon ausgeh en echnscen l (Rudemaschnen) so enac we möglc zu alten (snn gemä glt das auch ü de nzal von Relas un een Kotkte un de Steueungsaugaben so wet als möglc 43
n ksch zu eü. E ompzit Shaltug st e sagmä aufgbaut btbssh als och so präzse Mcha. D Aufbau dr ltrosh Bau gupp - mt Ausah evl forlch R la - folgt MatuBauupth Hu s auf ds Reh sch t vo K lzg N 26 d 31, Tch r gdrut Shaug", ud sbsd Nr. 41 Bat für d Amatur" vs Adgs st amt t gsagt da d Ama tu d - zwa shr vohaft - gduct Satug u bgt awd mu Isbd Fugd mu E doh mtu erb Stö aushalt. Gg wäg st au fü d Am d - dr dustr ud Sttth sho st ägm agwdt Mögt d frg, güdh pbt ud vög b tbssh Bauup volstädg Ghaz zu g. E soh Ghazbo st da ur o mt d Voschlgham zu zstör; ds glt adgs au fü d RparaturfaL ws zu dsr grad für d M
4
In Poyester-Gieharz kmple eiggr, brufee Fukerneur empäner ü 27,1 MHz. Me um Gröverei Die drei miei ndr vekb Bul haen TrrPedudic (k NPVse (Mi) ud 40HzTkrue m RaiShalrir Lei R Bere Aen sn an nen
.._ Antebs- und Rudermechanik
Cerade auf diesem Gebiet geht fa jeder Mellbe eigene Wege. Da niht verwunerlich, da ede Mode ene pezifhe Gealtg e ntreb- und Lekunee erfer Für den nreb hae h de ekann kle nen SieleugPrmanetmen f 3 b 6 V un 0,1 b 1 A Sufnae ( B. de Eregnie de F Peh) uhgeezt wbe Ty ud Mdel niht n enee er Beeung nd Whge i e gerge So auahme bene b bkerem M wa B m 45
Söungsfa vokom) und de zuveässge Lau; ze e wid ensheidend von de Quaä des Kollekors m besmm Anebsoon auf nchelekishe Bas (Flug modelle steen auehab d Themak deses Hefes. Se snd fü de Fensueung nu daum nen, wel du klene Elekomgnee o ä Seueusvnle (z B Bennsofzu beäg weden müssen Daü genüg gewöhnlch in En/Aus-Kommando Fü dage Seue ungsaufgaen ae ah fü de Bägung von Lenkun gen, Seen- nd Höheude o ä seh e enge Ze ene be genge Ausma und Somvebauh 3 bs 6 V = 0,2 A käfge Rudmashne Soma" zu Vefügung Hesell: PGH Unvesal Renhasgmma übe DppodswdeSachs Se wd in den 4 Vaanen Soa i2 2 d 22 gefeg und enhäl je nah Vaiane en oe zwe funkensöe Klens-Eekomoo en mi Fiehkafkpplung und Zahnadunesezung (1 : 20). Je na Ve is sie f nAus- ode opo ionaseueung geegne En Ruehebel m veselben Endnshlägen kann enen Dehwnkel von ehlih 90 besehe und de ModellLenkogane unmieba beä gen Je nah Vaane keh de Rudehebe nah Moo abshalung enwede selbsäig in die Mielage zuük d Shwenkbih beäg dnn ewa ± 45° , ode blb n d engesellen Lage sabl sehen Zu näheen Inormon übe de Ruemshne das Foo zeg e Vaine Sevoma de dem Moellbaue n se vie� le Fällen de ehanhe Abe wegehend abnmm se auf das vom Hsele zu bezehende Daeba vewesn Bei Fkfenseueempfängen beeien de HFMoosö ungn of goe Soge n desem Fale abe auh b empfnden N-Empfägen we se fü andee Übe agungsvefahen in Fge komen müssen d An ebsmooe ensö weden Dzu gb Bld 14a de e fodele Sangsdmonung an e nah Moo und Empfängea weden gwöhnlh bees de Konden C 3 (keamshe Klensypen ausehen sao C In hnäkgen Fällen edn zsäzlh ossln D ·
4
Rudermasine Sromatc 1" der PGH .Unversal, Renhrdsgmm Lefebar n ve vescheenen Ausühungen m 1 und 2 Mooen (4 � 6 V), Rskuppung d 210-eeng. De vo fnensör R msne s enwed m aomase NuageRselng oer m emmd (Rdeseng beege Daueage) asgerüse
d Dr 2 sowie erforderlch. Alle Bautee mn ma mttelbar am Motor alöte d s� da drekt am Motorgehäse mt des af Mssepoteta des Empf gers ege. Evetell st e zweckmänger, 1 d C 2 ur am Motoehäse, dse aer cht a Empäger-Masse azchle[e. De Drosel sd de beate klee FerrtkeMotoretstrrosel we se speell zr Et störg vo Spelegmotore ( a ach ür Moeles bahe) gelet werde Be Um ührt a e Motor Beriebspag z; dse Aschlüsse ee a de Stele der Rdermas RM de voraege Salt ge (z. B Bld 9). Be der dort gezgt Poportoalsee rg s och z beate, da er Moo mt volle Be trebsspag städg gepolt wrd Dadrch kommt es am Kotakt p des latterrelas P U. z starker ke 7
bÜdung, die au d die Entstöung nach Bid a nit zu bseige ist Der Kontakt wird sehr bald bechädigt In dieem Fa man bei A-B (Bid a) zuäich no di Fukekombnaon nc Bid b an. Die AntSeenaung zwee Elkos st rrdli wl die Poiät an A-B tändig ehlt C 5 und C 6 ind geih gro und für die doppete Betriebpannung zu bemesen 7f 3
a) es
b
"0pF 0 U u � · m A
8
l or U o z � 1 5· U m P or - o z "2 5 0mW �
Bd 14 Funentstög für Aiebsmtorn (a). Zr Kntktfnelöscu nsesndere a Fatteelas e Prpraps seg u6 de EoKoation oder esser d enede-Kto (c zsät entt werde
Bedutend eleganter tehni zweckmäige und wir kungsvoer ät ich die Funkelschung mit 2 Zenerdiod an See de Elkos voemen Diese Lög it innzie etw auwendige mn ote e aber trotzde bevor zugn Geä Bid _4 weren die Zenerdioe ZD 1 und ZD 2 beie gegeinig in Srie geschatet - be AB (Bild a ngeoen Die Zenerpannung ol etwa da ,5- b 3ae de Bebpannung Um ra Dadurch weden die Kontakte gechont so da man daür au emp de polasiete Rels stzn kann Die Prortioateuerung it durcha nict nur ür den -
rieb von Elekromooren als Rudermachinen geege. Bi 15 zeg s am Beispel ener Schiffsuder-Seeng In die beden Magnetspuen Sp 1 und Sp 2 achen Esen" kere hab ein Das Ruder wrd drch e Rücksefd i Mieage gehalen Der peros umslende Plae relasKonak p (z B da Plaerrelas ensreen Bid 9) eg enma Sp 1, danach Sp 2 a die Ruerbere B Das Ru wrd aher urch die Ke von Sp 1 ud Sp 2 a weseln nach lnks rechs gzogn Es kann ae en selen Wechseln nich folgen d be, wn bede Spu len ge lange engeschale ween (Tas eräs 1/ 2 = 1 : 1) n Mielage Üewig ee der Tazeen, so führ e esprehene Spue länr Som, und hre Kraf wrkg is gröer. Deshab ka drch Ändeng des Tasvehälnisses s Rude koninuerh nch beiden Se en ausgelenk werdn Um de Seenlage des Ruers b Impsausfa zu vemeden (Sp 1 wäre dann sändig en geschae) is wee de Vorkehrung mi Reais A (Bid 9) und Koak a (jez Bid 15) goffen. Be Ausblben der Impuoge öffne , wom beide Magespuen sromlos sin u as Ruer urch die Rücksellfeern Mellge geho wir
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Bild 15 Kontrukinbeispil für eine mle Schirude-Poporinal seueung. Reiknke und p vgl ild 9
4
Fueexpeie
49
Die Enstörng gestalte sich hr einfaer. Fü i Funken ösng genügn 2 norma Germanimächenoden 1 2 (Pong bchtn!), an r nznen Spe jzt n noch ene Poatt atitt B Fnksteng kann dr Faerknakt p zsäzch noch ch 2 irkt a Reaskontakt anzötende 5-nF-Kondeator (pnktt ihnet HFentstör wn
2.
Scaltungstecnik
Zu den in den vorang, egangene Abschitten dargestellte Vefahren und Baugppen werden im folgende nzelne Saltungslösungen angegeben die unmitteba zum Nah bau geeignet sind Entsprechend der Aufteung d voer geheden Abschnitte wird kene i sch gechosee Sal tng esreben. Viemehr ass sch de nze vorge stellte Schaltungsgruppen sinngeä unteende kom iniee und zusammesaten Nachdem sih dr Leser mit Hife der vorgngenen Aitte die Gundkon zepon d seie Zwe gessenen Steengsschl tung selst zusamengestet hat kann er us den fogen den Asitten die detaiieten chaung fü die ezelen Funktionsblks ntnemen und geagt damt zu de kompletten Schaltg Notwendige Hinwse fü die Zusammensaltung weden a den tsprechend Sten gegee stversndich kan im egen Rahe dess Heft nicht jee mögiche d bkannte Satngslösng gezeigt werden Zweck die Zsmesteng ist es vor alem bekannte Schltugsösung azdeuten se aber n ihre Zusammhang mit vrangeend beshrieenen Grundfunktonen dazusteen und auf wniger bekante Schaltungslösungen sowie auf soe die nage Wege eöffen hizuweisen De Lee wid damit die Mögih keit gegeen sich die endgülge Gesamtschatung für sei nen Zweck selbst zu erarbten und dae de grndsätz ien Zusammenhänge e einzenen Vefahren und Schal tungsfunktonen zu erkenen. Nur s st es de Amaeur möglich vom loen Nahau na Vrshift" zum tiefe ren Veständnis z komen um chleich egee Wege zu suche arum wird auch aus diese Grunde af eie z ammenhängnde Beschreug von Gesamtaagen i de en de beschrebenen Saltngsgruppn eprot wrde ugunsen de Vielstige des Schalungsaeias er51
ziche . Hnwese auf Besebungen von Geamanag gb da Lerauveechs .
Kommandog
. Zwiac-Popotionalstug f itungsgundn Motoglung
Als Bespel für enen sehr enfan Lösungsweg zeig Bld 16 ee Steuersaung für die gerenne Drehzahl regelung zweer Moore über ee zweadrge Lun D Salun geh auf eine Veröffenlchn von Caus Garba den zurück J. öV=
" � OY 0 Bild
16
Steuerng zweier Moren übe gemesame 2ige Leg
Se kann z B für einfahe Spielzeugseuerungen (zwei moores Raupnfahrwerk m Nachschlppkael) oder für Zwezugbeeb n eifacen Modellbahnanlage benuz werde RM 1 und RM sind nrmale klee Glecsrom aeremoren für mximal 1 A Sroaufnahme Für solche Moen gelen die angebene Dmesioerungen Als Nezafo KT benuz man enen norale Kline-Transfor maor Be abgeädeer Dmensonierun und anderen Glechricheypen is die Salung grunsäzich auch für ande Moorn, z B n der Sarksromchk anwendb Jed Moor wird von ene Halbwelle der verfübaren Wechselspannung spes RM 1 über R 1, D 1, D von er negaven, RM üe R D 3 D 4 von er poven Halb welle Bede Moore erhaen als pulsenden Gleich srom über R kann de Spannung für RM - und dai 52
dessn Drehzahl - üb R 2 entsprechend RM 2 gegt wrden. Da bie Motorn it verscheden Habellen arbten, nd bde Rglungen unbhängg voiad zwisch Stillstnd ud Höchstgeschwindigket mglich (Fr Drhzl Null mu dr Rgelwidstand ien Aus schaltontat haben) Da de Mrn nu uf je in Halbwele arbiten, it zum Asglei damit rbun dnn Drehzalvruse die Trafospnung etwas höer als die nominlle MotorBeebsspannug. NP-Generatoren für tonmodulierte Fenseuerungen nac
Fr die Tonmodulaion von Psteuersd ist als Ko manoger grundsätzlch jede TongetorSchaltung ge eignet In dr Amateuliteatu wurde ele Beispl b sreben, di tils als RCGeetoren, tels mit nduti täten (LCGnr�toren aufgbat sid. Je nch dem zu wendnde Frnsuvrfahen weis sich die ee oder andr Vaint as bsoders zwcmäig B Mehral vrfahrn wird gute Frquenzontanz elag, aurdem soll die NPSchwingung dabi nicht z obewellnhaltig sn. In diesem Fall ist ine Gtorschaltung gnsiger, die Sinuswnuen abgbt Bei Smultnbi sind diese Eignschaftn insbsode auc im Hinblic auf Whl und Einhalug dr NFKanalfrequenzen whtig; hizu s an das in Abschnitt 1.3.2.2 Gesagte nochmals inner Fr Kanalfolge odr roportionlommndos, ei dnn mpfängrstig nicht mit resonanzschfen NFFilt g arbeitt wrd, sind RCSchltunen ggntc wgen ihre twas grngrn Aufwands günstig Sie bn ue die Möglichit, die NF ls Rtecswingung abzueh men. Die Rechtcmodlation insbsone vo Funfrn stur!nrn frt sich n letztr Zeit auf Grund ihres gringen Aufwands und des gten Wirugsgrads groe elibtht Es darf jdoch nicht berseh wed d se gerade bm Moellfun ach eing· e Nhe hat Abgs hn von empfängersitigen Kompliatin, di die Recht 53
emodulation b Paralllschatung mhr Tonkis sufn (Simutanvahn) glgntlich gn kann, v göt sich bi d HF-Übgng inolge ds hoh Obwghalts de Rhtswigg auch mklich die Bandbte. Ds läuft d in Abnitt 1353 ähn tn Fodug a modn Anlagn zuwid (tnsa Empfäng smalbandig HFÜegug mt Rüsit auf gleiziigen Bb meh Funkfstanlagen im 2712-MHz-Band) Man wid von Fall zu Fal ts den müss wch Vaiante n NFGato zu b vozugn ist. Di ogndn Sltunsvoschläg soll da h nu d Pinzip anb könne a veständlich wei nit all dkb Vaianten bücksgn
2..2 Ei s-Mivo Wohl en d bkanntsn und hinsihti d Dimensio niung vilstigst Saltugn is d Mutivibat (Bild 17). E gibt die Tonfequnz als Rhtckschwingung ab De Tansistotyp sind völg nksh, im allg n assn si a mindtig Exempla (gng Smvstäkug höhes Raschn ä) vd. T 1
1 kQ 7pJ -ft-( A T,0 0m T 0mW * : bgethje na qu cz ! fr = H C l" F -
Bld 17 Einfacer Fsfrue-Mvbto z Eg q Rew
54
und T 2 soten nähd datengec sen, fals auf sym mrisce Retecko besonde Wert gegt wird (aup säic für Funksender-Moduation und Simtanvefare von Bedutung). C 1 und C 2 wät ma je na de ve angten Frequez die Wete können in weite Grenz va riirt werden (Mutiviratoren sse sc praktisc auf dem gesamten NPFrequezand einsetzen Daei so wenn T und T 2 einigrma/en daegei snd ac C 1 C 2 sen Durc Vände de eiden 5k!Basiswdstände kan der Feiageic de Frequenz (ei Smutaaagen) efo gen woe ma die Bedingung R R 2 ± 20 % ein ae sote T 3 geört przpi nict zum Mutivirato Er diet zur Enkoppug de NPGeneators vom nacfogede Se e Die Swingung kann entwede be A ecspanugs fr agenommen werdn, ode man sctet a Ste von R (nur symoisc angedeutt) das jeweis zu modie rende Orgn (SnderTststufe o ä, je na Sendsca tng) direkt Scater S stet n Komadoscate dar (anaog z B. S 1 in Bi ). Die Beessang ist wi ten Grnzen wäar (entsprecend der für en Send vor andenen Battee) o abe mit Rüsct af die Fre qenzkonstnz nict scwanke.
=
FrequenzumscaUbaer Multvibato
Für Kaafogekommandos äic Bid 4 sn meree Tonfreqenzen erfodeic; die Genratorfreuenz mu aso umscatar sein Beim Mutiviraor gesciet das, um mit einface Scate auszkoen zweckmä/ig dur Änderung de Basisspanung in veciedenen Stufe Eine soe Scatung zigt Bid 8 Die Wirkungswese entsprct de Satung nac Bid 17. R 1 und R 2 ekomn ire Bassvorspannung joc jetzt 6 ]e ace, wee der om Spanugtee R 3 Sater S 1 4 gesossen wird ergit sic ene dee Tonfrequenz (S 1 öcste Freque, S 4 tifste Fre quenz R R 2, C 1 und C 2 werden e de tiefsten Fre -
·
55
quenz (S 4) abgeglche. Die höheren Feueze wähl man dan ach Wuns duch espechende Dmesoeug vo R 3 R 5 Mt enspechend e Wdesäde nd Salen kan man weee Feuezen ehal De Smme ale Spanungselewesäd soll be ewa 5 bs 6 k ieen. · ·
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R 3.. 6 Je noch FIqunz, Summe R+'R5rR6 =5 6 kS *j nah ezb/h C1•2 Bld
8
T1T: 5 50mW QmW ZOGY-Zndi ZA 5 o.t
Frequenzuschaltbar Tonfrequenz�Rehtekgeneaor. Freuenumsatung efogt weks einfaheer Shaterkonsrkion (S 1 4 z. Drutsten) durh nderung der asisvorspannun sblsg t Zeid. Da de Tansistoen as hater abeien, ist ene Teperaurkopensaton nht eforderh
De Salug zeg glechzeg och ee Egäzug, um ausechende Feqezkosaz auch be schwankee Beespanug zu ehalen. De Beesspannng de Mulvbaos wd zu desem Zweck m de Zenedode ZD ud deen Vowead 500 ablsie De Spese spanung mu jez abe 9 V beage Diese Maahme s gudsäzlch auch be de Schalug ach Bld 17 awenda, falls do gue Fequekonsaz elag wd. 56
FequenzuscUbe Sinusgeneo
Enen ret enachen Snusog,eneraor der bei richtger Enstelg ee asrcend sabere nd frequenzkn stante NP-Schwngng leert zegt Bld 19 a. M kmmt her mt enem Transstor as desse Typ d Date be ls nkrtsch snd As Übertager Ü enet sh z B der bekannte "Stch"-Kestübetrager Typ K 20 der K 21 o ä Typen (ür K 20 ach T/04 K 30 o ür K 21 ach K 31 A03 o ä). Der Untersched zwschen enem Treber-
a)
+ .. 3V
rt:2... 10m! ü=k0 10mWf
.
·+ 15. . 3V .
Bld 9 a - Sinustongnrat fü ne umschalbae Fsfrqnz. b - Um dn Tgnra in dn Kmandpasn slusn, nd fr S 1 · · 3 chalr dlh
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trafo (K 20) und nem Augangtrafo (K 21 besteht in er Augpanng owe Augangmpednz. D K 20 gbt ne reativ hohe NF-Spnnun (grö[enor nungä twa ge er Speiepannung) n enen Latwdertad von 3 b 10 k ab, de K 21 m Höchfal 2 b 5 V an b 15 . Man wäht e Übrageryp daher je a Engngltun n Afodeungen e nachfgenn Snr R 2 chtet ch im Wt nah em ß de Trato und t ncht alz kh R 1 en ke ner Tme wd na Fegtg o engtelt da[ de Gnator auf aen Frqenzen gae che n wngt en Wt o nt gernge en al eforerich Nmmt m dse Enteg ga vo o gbt er Geneator ei aube Snuwngg ab. 1 ann a na dur enen Fetwiertn geih Grö[ ee werden fa man beondeen Wt auf en kne Gerät egt C 3 bemmt e höte Frequz un wr e na gwünter Freqez ud Übeagrtyp bee. Mt S 1 und S 2 kann n C 1 un C 2 zchat wobe ch ie Geamtkapaztät vegröet während i Frequnz nk Weren C 1 un C 2 etprched beme o hat man mi des Kombinaon 4 Frequeze verfügbar höche 'Fre· quz ;S 1 S 2 ffn efte Fequnz: S 1 S 2 geho n) Nateig t d er Gen ator täng chwngt ene Freqenz wrd o mer abgegebn C 3 kn ncht gefa abgeshatt werdn wel er Generao ann ein pswingerähe Vehaten zgt un naelän che Impue unkate Freqnz abibt Man mu dah twede inen wter chater n e Baere zuung egn o e Schtugvariante nach Bil 9 b wäh Jezt nd alng für S 1 3 Umchaler er C 3 in fh Be geegneter Staffeug vo C 1 nun 3 Tonfequnn ögich. De Dmenioneng en pt dem zu Bd 19 a Gegtn D Voe bie Schal tunge betet ain da er Augg gavanch eop pet t un dah kaum Bechränkgn be der Anal tug an nachfogene Sede enttehen Wnn a Gerä mt em ÜbetagertYP K 21 K 31 oer A/3 un enem
·
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150-mWTransisor ausgerüset wid, rei die Lesung es Genaors bereis für enen Kleiauspreche aus (wom z. B. nach Bld 0 Gebe ud TX idesch sid!) .1.3. Proportionaimpulsgeber
Kommandogeber für das Proporionampusverfahren id Recheckgeneaoen i regelbarem Tasveäls abe m agemee konsaner Frequnz. Je ch d Eign safe d empfängesigenKommndoAuwetung und de Rudermchne leg ie Freqnz mi wa 4 bs 25Hz relaiv nidg Im folgende werden Gebr bschrie be, deen Tasvehälnis miels Poomr d h vo Hand eiselbar s Die Befehlsengabe ka abe u ren elekrsh efolge d h. ein elekshe Sgnal (Spa nungsshwnkung o. ä) wd dem Geber zugeführ w du s das Tasvehälns änder Dese Möglkei is weniger für den Fseueamaer dagege sehr of für de Fewrk und Femechk von edeuug Scha unge m elekrischer Befelsengabe bzw. für elekrse Seuergöe sd u a m "Elekokbsebuch zu f de 213.1 Einfacer 0-HzProporoaimpusgeber
Bld 20 zeg die Schaug enes einfen Prporion gebers m Prizp hadel e sc um ene Mulvbraor ählch Bld 7 Der Mulvbraor nach Bd 20 ezeug auf Grud der gre bemesseen Koesaoe C ud C 2 ewa 20Hz Mi esprechend gändeen CWere lasse sch de Frequenze je nach Anfordug der zu seueden Rudemschnen wähln wobe C C2 sen mu M P kn der Gesmtwe es Bsswide sands f een der Transisoren verigert der de n um den glechen Berag vegrr wede Dadurch ver küz si die eine Impushalbwelle während sich de dr m glech Ma verläge und hre Summe + 2 (vgl. =
59
B: 6) konstantbleib In Mttesteg von P 1 s t 1 t 2. R und R 2 denen as Endanschagsbegrenzung fü P , um n dn Endsteungen en Abreen der Shwngung zu verede. Für T un T 2 soen Exepare m enger ma[en gee Somverstäkung (deren Absoutwert un
-[A 0pF z t Z5 . .0 " 0H
el
a
TJ '0 mW
OA �25
3 . Y >09
o.
y b) Bd 20 a - Proprtinamugebcr. Mt der angegenen Dmesn� ung brägt d Imulsfrque ewa Hz P 1 get d Tas vrhä a edrga d G b A St de KkOdersandes Re () an unme d Flaterea R gee werde
krtsh s, ß genüg berets voständg engesez werdn Um Enzetetoerazen auszugehe s R 2 as rmmreger ausgebdet Er rd enmag so enge&te da sh n Mtesteung von P asäh das mpus veräns von : Sstand bzw Meseung de =
0
Rudemashne) egbt. P 1 entspht veglhsweise R (Bd 9) S 1 (Bd 20 entspcht S (Bd 9). Vo Entkopp lungstassto T 3 de als Shaltansstor aeitet kann de Rehtekshwngung entwede glestofe be A entnommen weden (wobei de Askopelelko wegen de tefe Feqenz mndestes 50 F habe m oe das z shatende Ogan z B nmtteba das latteeas Re! (Bld 7 wd an Stee von R be X-Y eingeshatet Im enfahsten, Falle ene Letungsübetagug woe eson dee Sende und Empfänge nht notwendg sn wäe bei XY de Leitng anzsheen Bd 20 b zeig das latte eas Es wd peodsh he 20ma je Seune - ge shatet. Um duh de Abshatnduktonssannngssptze de Reaswkung nht T 3 zu gefähde m de a teeas unbedngt ene Shutzdode paalelgeegt weden (Poung beahten we es Bd 20 b dastet 2.132 Proportionampulsgeber für Tonträgerverfahren 20Hz/700H
We i Abshntt 1.2.3 son eäet w beeitet de· Übetagung de edefeqene 20HzPopooa mpuse übe Sede und Empfänge enge Shw�egkei ten Deshab übeägt an de 20HzFeqez nt n mttelba sod taste mt h eien Tongeneato de auf ee besse übetagbae Neefeqez 'hwngt Gt geegnet snd dafü ewa 700 Hz. Fas gleihzetg mt Kombnatonsvefahen und empfängesegen Tofe uenzflten geabeet wede sol (Abshnt 124. kan man dese Feuez (auh Tontägefeqez genannt z günstgeen Fltebemessng mt engen kHz wähle De Popotonalgebe s demzfoge mt ene Togeeato dese Feuez z egänze wobei de Toneeto m 20HzRhythm des Pootoakommandos en und aus geshatet wd Ene dafü geegete Tongeeatoshatng egt Bd 2 De egentlhe Popotoagee entspht genau de Satung nah Bd 20 a edoh wd an Stele 6
von Re jez bei X ud Y d Togeeraor ch Bild 1 e gesae Be A 1 ud A s jez die NF-Impusfolge ab ehbar, dere Überagug kele Schweigee be riet. De NFpusfolge zege de Oszografoos. Der Geeaor ch Bid 1 s wegehend utsch, für
A7 A2 *je nach Tsistor und Feqenz
z.B. T4:LC5,ßJO 13= 8k C3 = J l {, f H
Bild 21 Trägerongenerator für dn Poptionalgebe nac Bild 2. Die Scaltung wird mi Punk X ud Y an SeHe von Re (ld 20) einge
T 4 ege si jeder Trasisortyp der Lesugslae 50 bs 0 W. R 3 darf i ier bese sei, as zu siere Aswge d Geeraors erfordl s C 3 bs de Frequez; der We fr 4 wrd dch so fesgeeg d sich für de C 3 gewähl Freuenz ee aähd susähihe Kuvefor a Asgag gb, · ud is ih alz sch De Desoieg des Vr
Oslrm d Ausgagmu d 20-z/700z-Prooalm gebes. De Tonimsdau i hir dtl ng a die anda
6
Das gich Osziogrmm bei adrr Estug d Tatverhätnisss. D · onswg st jt kür als di Pasdae
susmusters - psend fü 700 Hz, en geade vohandenes Transistorexempla LC 50 mit ß = 10 und de daü gut ge ignete .Stechen"ebertao K 0 - st m ·Bd as An hatswert angeht Von A 1 � A 2 d de ende modu
Kommdogr n dm 20·H/700HPprtnmpsvfhr D G hät Kfttimtr asrhätsgg (Std", ) dn ghöig 2-HMtivirtor d d getst· t 7gto Utr dm Ptntimt d Btri Eicht für ti Kommdog trihoshchte zm Gövrgi
63
er. Die Kombiaton de Saltug ch Bd 20 a ud 21 erbt den vollstädien Geer Ds Vesusmuster wude gemä dies chalge als Hdgeät i Keist auwes augbau D F ge Grövrgle Auf dm Polysyol-Käsche (15 mm X 35 mm X 50 mm) sid P 1 ud S 1 (Bild 20) zu h.
Bli in die Vedrahung ds i 4 Transitoen eüe Ppnlge be. Re Häe' 70-HzGene (de Übeg K 20 i eke) Lik Häle, 0HzMulivi Zu Slenlle fd nm ine Minialühe az lins en Da Gehäse is ene duhhie lysylecnhel. u univeseen Vewedei wuden einige Anshlune (HzAusgng we zeks ndeng e 0-Hze quenz Ahüs für z·El zuäih aeüh i F e
2.1.33. Kombinerter Zwetonkana-Proporonalgeber
W ute 12. bes dargesell, ka man duch Fe quenzädeug der Toträgeeuez de Gebers e zweten Kommadoweg ü Ei/AusKommados gewie (vgl dazu Bild 8. Dazu mu ldiglich di Fequez des Togeneatos veädelich gmaht wede Die Shaltug ach Bild 21 wird zu diem Zweck ach Bild 22 abgädr. Die Dimesioiug erolg wiede wie bei Bild 21 wobei ma C 3 b etpchd de höhee gewüschte Feuez 64
bemit Durch Zuscaltung von C 3 a mit if - von S 2 er gbt si dann , neg Frequnz. Vgli mt Bld 8 kann mn also mit Scaler 2 zwscn de bei den Frequenzen f nd f 2 wcsen au di d zugeöri gn Filte m KommandoAswerter d Empfängesit ab gestmmt sn müssen S 2 wid n Bld 8 dr R 2 symbo lsiet Wdn mer as 2 Frequnzen gfordert so kann mn n Slle r Scaltng (Bild 22) auc de Salung
Bild ]2
2 d 3a I C 3b kn die Frequenz 2 umgese wede (Verfr a
Mit S
Bid
ds Geeto ch Bild 8)
(Bld a) mt dem Gb (Bd 20 a) komb {X = -, Y +). an dar bi dr Sltug n Bid 19 a nr Trebefos (K 20) vewendn ud mu R 2 sorgfälg be messen d di Beiebssnng für dien Geertor jezt glec der Spannng des Proporoagebes (Bid 20 a 4, V) ist De Varian na Bild b eie sic nit; denn mit Rücksict auf di einwadfree Übtagg ds 20zProportionaommandos daf dr Gnato nu zwar n der Frequez weseln, abr nils ganz assetz Gundsäzlic kan die ontägrrquz anstat in Stufen au koninuer gergelt werden, wn empfngerseHig ein dfür gignt Auswrtsaltng vorand ist Man verwede dann besser a rgtongnerto enn zwei ten Mutivbraor Ist empfgseig ein kontniie Frequenzauswertung vordn (NFDiskrmnatorsa tung oder auf Flane abgsimmts NFilte o ) o knn man auf desem Weg ein zwtes Proprionakom 5
Fuexpt
65
mando, diesem Fal ken Impuls- sndern en Freqenz rpotnkmmando, überagn. Heruf wrde be rets nter 24. krz hngewesn En Sctngsbespel für s berts et afwng nd für dn wnge G übten nct ganz lt z behersd Erwtg st m bs ähnt Elkrkbtlb" ebn. 22
Fernsteuersender
Nade d Kmmndgber bespre wdn sll jetzt de Übrgng ds vm Geber glefrtn Kmmands beachtt wrde Entsprend de Betratng nt 1.3 flgen znäst ee Saltbesple für verseene Sendfahren 22
Akustisce Sender
Da s s m n Sllübrtragng hanlt kmmen vn vhere nur nfreqente mad (analflg Smltn de Prrtnalmmands mt Trägertn) n Frg Der Sder bstet dann as enem gz nrmalen NVrstärker genügde Endlstng (je na Rewete und Anwendungszweck zwsen 01 W ·- Whnrä nd höstns 25 W) der Sahler as enem Lasprcer Im Feen nd für gröre Rhwen bentzt man gee benefUs Rchtstraler (Trterlatsprecer Drkam erlatspreche ä) D ghörmäg Übeagnsqal tät st dabe vn tergreter Bedeutng. Für Sender lestngen bs zu eng Watt sd für den nspablen Enstz Transstvestärker empfenswert. Schaltngs bespel snd n dr Amaterlteratur asreed vr handen, s z. B. der vom Verfasser in ft 35 d Ree Trnsstscaltungn Tel I bscrebn Vestärke mt esenlosr Endsfe der mt 12VBatrn für maxmal 5 W Endlstung auglegt werdn kann Für emzwee recht beets jeds WecselstrmRundfnkgeät as; da mmnd führt man em Tnabnehmrengang zu 66
2211 Unterwssrscllsee für Sismoelle
Einen Sodfal d akstiscen Übertrgug stllt e Untssteuerung von Scifsmdl . Sahe (autsprhe) und Empfängr (Mikrfo) nd sih dbei unter Wassr. Ansonten entsprict ds Verfahrn der akscenLuftsllübrtragung Währ iier n andrem usmmenhg vm Verfasr durhührte Vesucsn wis sc de Unterwsfnerug mit Hörsal ls prnzpiel mögic ud ect ussctsrc. Mit ng Watt ndelstg etwa mt d vogen Abntt ähnten Transstrverstärk dürftn ohn witres Rcw etwa 100 m realirbar sein. Molstuercnsce Anwendngen d n Wse d Vfassrs bsh nc nct ekat g. Dshab wird dr xprmentirreudige Amer u dss nc wng untrsucte Modetua hingwse n zu gn Vers ngert Agmegütge Lösnge kön as Grnde noc nt ae wdn. Bisherge Vrsuh zgtn jedh, daJ nsesoere für d Pptonaimpusteuerung de Unasübrtragung duus gute Ergsausshten verspt Alledins st bi grör Reicwtn auf ein mögst gäusarm aufenn Sfsantrib zu actn Es wrd rfordrlih sin, d Empäng ekv für nfrequz auuegn Sög durc Fremdgäe zu vi. Sowo as Unrwassautsprr wi auh as Unrwasermikrfn bwährt sih nah den Unsucugn ds Verfs ausgicnet d vm VEB Fukwek Leipig gergte Kpisenautsprec" yp L 2256 PKk. Es ht sh he u einn fae klenen permantdynam>scen Latsrcer 6 Q), der e waste Kunsstombr aufwest nd vllstäng wadt sge· füht it Er wurde zur Vndng in Krankehäus ntwilt und st zur NaDesinfektn zls As autspr wt dses Mdell ene b weem e vgehen Zwek 'a reicne Kagqaitt au u st bis zu auhtiefn von etwa 1 m bs 1 m zuvlässig 67
Ein Uterwasecseder mi wasedictem Lautspeer 2256 PKk des VEB FWL (is), eem einfacen Tasistor-Togeerator als Gebe (ect) d der 4,5-V·Seisebeie
duckfest Als Mikrofon ha e bei ebnfas völig aus reendem Feqzgng bi ew 5 6 kHz ei ve büffend goe Empfindickei In bede Fäe ko es für Unewsseshawade gz agemein daauf an, da di Memban unmieb Konak dem Wase - Einbu übche usper ode Mikofon in werdche Geäuse is dher nzos! - und de Köper . Scaübergung uf den awnde veriedn wid Lezes ere man bei dm nnnen ausprece da dur da ma ihn sndseiig i Ufähe a eine cwimme (Gummba) ew 0,5 m uner de Wasserspie ge fschwimmend ufhän• empfängseiig is e fe ded hwmZwinsü dem ciffsboden befesig Auf Gud d nidien Im ( Q) kan uf di Isoieng de as ef ausgefühen An sche verzie weden der Nebesh des Wsses beib one jee Wkung u b Mikofon wo ·
8
·
ae Kabel- und snsigen Dcngsprobeme vn vn eei, ena Sedeseig wid e Lasee üe e nih z nges abe asecende Qesis v NPVesäke ge seist. Dabei an becen da de Lsee n inell n fü 005 W zgesn is De e K skin können jed wie Reenve e efasses an meeen Exeaen egen Sichehe bs z 3 W NPLeisng kzeig sog bs ew 5 W sg ne Bescädgg zgee weden De Vosng dafü is ae da de Lasee d ds e Mean anliegende Wasse beäf wid An de Lf ko es bei deaig e Scaeisg U bees z Meban defonn De Lasece df ae ne Was se eingeschae nd i Beeb n ageoe we den Fü Heivesszwecke gnüg s Bedäfng be eis de gefle Wseee Ue Wse zeg diese Lasee ee scwac asgeäge Ricwikng Insbesdee fü eine Unewsseonlisee· ng knn de NPVesäke wesenli veeinfac wede Bd 23 gib eine Scag n de i Vescbe ie Eignng fü diesen Zwe ews Vewende wid de nalgee a Bid 20 a Täengeneo ge ä[ Bild 23 Fü e Diensineg des Tgeeas gil singeä ds bei Bild 21 Geage Jeo wid jez ein Asgangsüeage K 21 (ggf c K 31) bez. C 3 besi die Tägenfeqenz. Wie Vesce zege önne enzele Exelae des Unewssesees ei Einsz as Mik (efngeseiig) eklice Re sanzen bei besie Feqnzen (1 bs 3 kHz) zgen an kann eine sche ewa vhaee Resnz z eicweienvegöeng d z Sövegeg s nzen wen i Gee i C 3 (Bld 23) die Täge feqenz na Vesc af diese Resanzfeqez bgegi cen wid. Einige ensecende Vese oen beding 3 wid s ageglen d de Gene ew 01 A Eies ei Y ges af (ni sns ist T 4 gefäde!) T 5 is ein 1WLeisngsansis 69
de he kene Küselle bnötgt, ud betet als Schalteansistor. De Tägetonswngung, de n snusfö mg z sn baucht, tt dbe m Latspech als Ht eckswngung auf, ws de Lestungste veesse X
-'V) lL [p
LlZSiPKk
(+'SV}.
T: tSOm (GC 8ZS ot
T W Lc 1 oä)
"-je nach Frquenz t T�
Bild 23 Einface Scasenentfe für Unteaefeneueng na dem Potinapvehen
D Tng·eeo df nt ohn ngeossenen Ltspe che ud ee n te W bebn een (wähed Epobsabeen: Wasseme fü UWL!) De komplette Sndeete fü dieses Vef beset dann n nch as de Gee (Bld a) mt Scalg nach Bld Auf Gd de sken Stomanme von T 5 empfelen s käfge Batteien (Akks de Monozen ; güstge st de Ansh de Endste (UWL und Pnkt Z, vgl ah Bld 20 a an ene egne Batte. De Spannung daf maxmal 4 V betagen. En entsechende Empfänge wd unt 2.3.. behande 7
Se enge Ze auh n Amteurkrse die sogenanne .Lelefone" bekann Ma a relav enfach de L hellgke enr nrmalen Klglhmp m Tak ener NF-Shwnung moduen Dm mögh, über en Lhsrahl ebenso ene Sprhvbndung zu beebe we bepeswes über ene Rhfkske Zwshn beden bese übges bs auf de sehr urshde Welen länge physkals kn grundsäzler Uersed! L s beanl ns aners ls e eekmageshe Shwngng xrem hher Freqe Gesezlh fäll de .Lhelefoe" jedo nah Askunf des ·Meums für Po d Feneldewsn n u den Bgrf .Hhfequezüberagung•, se dah nh gnehm gungspflg Da e Lheefone" NFSwngunge zu übe agen gesae, eg se sh au f d Üerra gung v nederfrequen Feseuerkmmn� De forderlhe genau Ausrhtug on Sendahle und Empfängeropk aufeande (vgl Abh 1.3.3) shränk naürlh d Bewgh u d Anwedgsmög keen geade für de Moelsueg e Bld 24 zeg ene modulerbaen Lhsahlsener für de NF-berrgungsbereh vn ewa 50 Hz bs 6 kHz r s
�av A .. mw Z: 1mW 3 ( LC Joä)
*-enc/ T7
Bd 24 tstrhlsdr fü durts i
au für Sprecverbindnge eeget; ies Awenge sn m "Elektonibaebu bschriebe. T 1 aetet als Vovesäre, sen Basswiderstad wi je ch Tran ssodten epbt (Spang zwsc Kolleto n Emtter T : 3,5 bis 6V) Mt P 1 wrd der Asteegsgrad des Seders eingestet Fas e Seelmpe La star faet, st der See berets überteet De erfdhe NF-Eigangsspannng Hegt be etwa 0 V Wen er Koangeer ee we sent gröere Spanng agb, da ann T ohe wei teres etfae, es wird det am 0,5FKoensator eingeoppet Die Densiierng deses Konestors get den drch e Lampeträget veschte Fre qnzgangabfall na höhee Freqenze as Ma an dann mit er angegebenen Lampntype 3,8 /0,07 einen bis6z naez earen Freqezgg erhe. P 2·regt e Lampehelliget d wrd e ach Seeetfeg ngestelt Z hele Enseg ann e mpfäe be reits übersteer Voe Lampenhellige wir r bei nt fege behalb etwa 50 m bnötigt De axe Rechwete egt 50 m, n zwa h am Tage Diese Zahen geten fü besmögiche Lchtbündeg Seer (La sitzt exat fossiert m ohlspege ener nora roe Taseape) n m Epfäge (Saelse it Fototransstor n hrem Brenpt) Für Etfengen nter 7 bs 8 geügt es, La mit P 2 af schwaches, be Tage a erennares Gimmen nzstelle T 3 sol a en Kühlble (00 m ) montiert wee, fs ein n geres beiten mit voer Lampelestg noeig ist Für La ome evee och ie Lapetypen 6V/005 oer be ewas veiger oee Grezreqez 3,5 V0, A i Fre. D Vewedg v säee Lapen ehöht de Rewe reav weng, zwgt aber U. schon zm nsz enes 4WTrnssors für T 3 In Betrcht ot dann be ee maximae Freqez vo et 2,5 z der Lampentp 6V0,3 , t e Rechweten bs amal 250 m mögli sin Aledigs et e axi male Reichweite be ngener Jstierng er Brenpte 72
und des Lichtsahs seh zück. Bi u Enfngn um 20 m bis 30 m ist des Prblm jedo n relativ nkiis. De Litsd ee si z Übaun a At vn tnfqntn Stukmmans Sde nd a a wden zweckmäi zsammnebat, wb al Ge äuse evetue ne Tachenlampe mit jstiebarem Hl sie deen kann dee Bateam de Ssal tun aunimmt Es emt si ein Statiwinde Ftstativ zu bequeen Aushtn d als vzshen Das t zit ein Labst ds Lichtstahl sendes.
Laboraufa eines ichtstahlsenders (oen) mit Speiseatee 9 V (nten). As Hohspiegel w en �mae Tshenampenspiegel m Benpnktenseng enzt 7
3 Iuktissifsr
Dieses Sendeverhren wd bereits unr 134 (Bid 12) erlätert Die Indktionleife (Sseife) L umfat den Fhrrum des Mlls und hat je n ihre Fäche 4 bis 4 Windgn mt Mieanzapun (Bi 25b). Der Gleichsrmwidrstd Se sll be ea 10 Q lie gen, dr Dramess ist e nh Windunszal und Drahtläne entsrechen u wähn De Wt v 10 Q f niht wesntich ersrin werdn As Bttee verwedet n ene Aführg mit grör Kpaztät (keier Akku er 4 Mnzeen De Sr (Bid 5 ist hir nur mit 'ee Endsufe drestet T 1 nd T 2 wden uf ei gemeinmes Kühlbe (150 cm Alu-Bech) mntet D n beide Kltren verbindt entält de sen der Tranitren De n Bild 5a ezeigte End-
OY00 T 2: C ö. (fW :2x ..x Wdq j nhFähe -v + .
R>lxSQ ol
b)
Bid 25
?4
b c
Sendendstufe für Induktionleifenende. L Sendelife (vgl. Bild 12). b- Räulie Anordnng. Kantenlänge der Sleife iehb deer i d Modell bwgt, 1 m bi 5 m bi stärke d ch e
a
-
=
stufe ist für die Übertrag er Ate vo oneu ten Steuerkommanos geign aggen k s für Spe oer Muskübeagug d ür Veah be dee emp fängseiig eine saubere iuf es epaee Kom madqs verlang wird nit eeezt werd. Deartige Verfahren endet man aber be die au elv kee Rum begrezten Übertragspnzp oheh nit a. Die Edstufe wird vom neerohmig Ausng enes Sternn"Asgasübtras K 21 o. ä Asgagsüber trager mit 6 bis 10 { Ausgngspednz) aneseet. V diesem Übetrag' er sitzt ee noe Transisor-Gegnakt enstufe für ewa 100 mW, de in isem Fall als Tbe stufe für den Sleifensnder beitet. Es lät s jed üblihe Trasistostärker veen, we z. B. ür offer un Taenraiogeäte übli st A tele ds Lauspreers einer soen ndsfe wer die Basl tungen on T 1 und T 2 Bild 25a) anechlossen; de Über trag ist mit de im Verstärke vhandee asre cherüberager ieih Ensprehende Sn snd er Radiobstlerlteratur ausreicend beseben, so da sich eder besodere Hineis übrigt. Bespeses kan die bekannte steckbare Everstärker-Baugruppe GES 4-1 der Amater-Elektrnik-Bausteinsee (besebe u. a in Heft 41 ser Reih, K. Schlnzig Baustitehnik fü en Amateur") hr gut aür beutzt weden der Aus gagtra entprit dem K 21 (Bi 25a. Der komplette Scheifensener bestet o as einer üblihen NF-Verstär kerschatug mit Treibetrafo un Gegentakt-100mW-End stufe der an Stele Lautspreers ie Sag gemä Bild 25a ahestz wd Eäht e oh, d di Tr sistor Bild 25) zwes eerer Leistungsausute ·ud enfacherer Schalung nicht i üblihe Gegetaktshatug, sonde schalterähnlich in Kollektorsalng beieb weren ie araus resultereden Üetragugsverzeu gen sind für Festeerzwee he Bedutung.
75
4 Funkernsteuersender HF-Sender
In Absni 35 wdn di HF-Sndr und di n si zu stllndn Bdingungn ilwi läut Schalungn für hrkömmlich röhrnbück sow1 für Trnsiso-Puk frnsursendr wrdn bwu n ggbn. Si sind in d inslägign iraur vhälnismäig zhlrch zu ndn, bsondrs s auf d Big vo G. Mil übr inn ransisr-Fsrsnd in dr Zrf Junk ama", Hf d /9, so·w au di ahrgäng d Zshf odba ud Bsn", rdio nd s hn" und funkaur" vwisn Di nzlnn Varinn ud sch z T sr wghn, zumal z. Z. noch Röhrnsalungn zu ndn sid d sowohl quarzgsu r as ach friswinn Sn vrwd wdn Ei umfasd Bhdlung dis! Thmak wd n bson Boch d Dg s s siLos, 1 odr 2 Schlbspl heraszlln wi s in dism Fal di ;idl" Schlung nich gbn kn nd im Rhmn disr Broschür ni all Schalugn bscribn wrdn kön nn D in dr HFTchn ugb Amur wird ohn di Hilf fahrnr Amau owio ni asom D Schlngn für Funkfsursnr mi Röhrn und uch mi Trnssorn hnrnd bkn sind (sih auch iraurhinws) , sll s dssn di Enwicklungsn dnz angdu wdn, di u für dn Frnsuama ur i nahr Zukunf nu Möglichkin im Modllfunk rschn wird D bschribn Schaungn m Tun nldin sind dhr als nformirnds di mod Enwicklungsn ndud Bisil zu vrshn Dis Schlungn lassn sich ohn Müh nchbaun Di Frigung dr Tnldiod wird si ngr i in d DDR vom VEB Wk für Fnhlkonik vorbri Mi inign Enwicklungsmurn wurn d gzgn Schl ng für quarzgu Tunldiodnsndr vom Vr fassr nwickl und rrob. S rwisn sich als sh bribsir Tunnldiodn sind rliv nuarig kiv Baulmn, 76
di untr bstmm Bbsbingungn ngativn Widrstand aufwes. Enzlhn üb Tunldon, üe ir Funktio und Wirkungse sn u. . Hft 34 i sr Rih (Fsc, Einfühung n di Dio- un Trsi storthnik") dargstlt r :nga u asführt Saltugn s im Elknkbaslu" zu f (t Tunnodnsnr f Sprachübrtragug un mt rm lm Swngkres ohn Quaz). Scalt ma Tunldo im Swigkrs F mäg parall, so kompsirt gtv Wersd Tunldod dn (poiiv) Vrluswrsta s Swng kis; r sot tämpft Kris bgit auf sr R sonazfrquez zu swgn. Bkalich kn ma Swgquarz i Näh sr Rsozrquz s bnfals als wgkrs uffas (Nähs zur Quaz tnk n ft 24 sr Rih, Schmt, Swigugsr zugg mit Elktrorör") Zwis dr Sr ud dr Parallrsonanz hat er Quarz inuv Kopo nnt Zusamm mt sn Pralllkpazität un d Tuldonkaazät gbt sch ksch Schwg kris, so da ma Qurz ts u Parallshatu mit r Tuio on sostg fquzabängig Baulmt zum Swgn brngn kan. Ei qurz gsturtr Tunldodoszilator w� r m ufbau sr inf Bild 26a zet in rprot Scwigschaug dse rt D Tunnldio TD lgt übr C 1 (FKurzshlu) m Quaz Q paralll Dr Quarz tsrt er Fstrfr quz 27,12 Mz Übr n Spannugstlr R 1/R 2 erhält i Tuldo h Vspan, so a hr Artsukt falln Klntel lgt. R 1 w bi auf ma ximal FAusbut u grgst Obwllastrahlug ingrgl Bem Vrsuchsmusr rgab si s Entl lug fü in Ddnstr von wa 1 m u n R 2 gmssn Diodspaug von 'wa 0,2 V. De Spis listungsbaf s Oszillators st als shr rg. D e Spannungsbaf r Tulo TD n jdm Fal u wnig Zhnt Vlt bägt, gnügt as Soqull i
1,5-VGnomzee oder ein pfennggoe 12V/50mAh Knopfzenakku (VEB Grubnlampewk Zwkau) . An de Vwenate wud e HFSpanung von etwa 01 V gemesen de ezeugt FLestug ag b 02 mW Des geg escened HLetug echt fü d me en ukfernseueungen nah em e 135 Gsagen
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Enfate Ausführung enes quarzges teert Tnneden� Fkfestesenders. b - Mduerbaer Tnnedodnkfem eerKensendr Qursuerung fr Mnge wnebar Dp c D Seer nac Bd 6b ängt fre Dp De Zleg fr ll de ere pesespg a
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ereits aus Mit einem empnlihen Transistr-Pende aun (se F o u e 45) g fü da dab nze 4HzTodJsvre ne sc· Rehweie v 120 m. Spule L Bd 26) is ene Scwngkrspue, snde dien diglic zur Annnnapassung; auede shlit sie d Gleicsmks fü TD Im alg eeine wird an die Auskoppung nah Art eines ClnFiers bevozugen, hiemit nebe d Anpsg gleetig de lav kräftig aufteend Obwln bctigt wde kön nen. Für Fseuezwee mu Ksende est odu lierr n De Mdlaion w beim Veucmutr durc Enkopplung de NF in den Spanugsteil be R 2 vorgnomm, we Bild 26 zg. De Modultnssp· nungbedarf am Fupuk v R 2 ig no beräclih unt 1 mV W de niedehmigen Enkppung wude as Anpa{üager d Stehn"-Ausggsafo K 21 enutz Man k Speise- nd Modarteil vm eigetlicen HFT tene. Verwet ma dnn ein offn /2-Dipol des Fupukwidestnd höher s s der Fupukwidersand er 4Antene un geade etwa den rictige W ha s knn ee Antennenansung entfalle Die Scalung wrd ddurh symmeris und komm oe Erdung ode Gegenewih aus Der HFOszil laor beseh nu n au Minaturbautlen TD C 1 ud a sw zu Scieung de Gleictmkreses erorderihen HFDrseln Dr. Dafr kann ma die be kanten klinen Spielzeug�Ensördrseln auf Fertke (0 H) vee. Der kompete Oszillator nimm nun noh etwa ein Vitel d:es Voens eine Streihholzscah tel ein wird i gekase d freagend zwcen den Anshupunkten ds Dipls aufgehng Ein eibige Leitug hrt dn zum Spese- und Modure (Bild 26 ink er HFfre s und zwekäig m i Kommand geb engeau wird We Bild 26 dee, häng eigenice der freitragend in d An und id mi dieer eine Ein ra hr güne Abh79
lngsbgunge g. Dmit snd Rwt von w mh s 120 m zu n Tnnd hn n s w and H nh ngnt Lns dr Dh knn mn d HF-T hn ws m Gh kmp usg (vg 143.), wdch ds Gä vsändg s nd wfs wd D Zg (Bd 26c) ft ts k HF mh Ds Bsp g w vüffnn Mögchkn d mn Hchnk sn n Zknft ch dm Am öffn Ewäht s d Tnndd gnsäch s u mh 100 MH nsfähg snd nd dh fü Fsng ch fü dn UKW m n hn Bd ung b wdn Ach d HF-isg nn mn t ggn Tnn ddn s g 10 mW sgn
Fernsteuerempfänger
Akstisce Empfänger Fü dn kssn Empfng d s Antn" n M kfn ntt; s st ds Empfäng wsch n fch Mkfon-NPVsäk. M Rcksch a go Rw s das Mkn hoh Empndk d Vsäk g Vstäkg fwsn Nrml ws w d Empäng dnn schon jds g s Gäch gn d h. ch f Fdgäsch nd nssond uf d gnn Ansgäsch ds Mds D s Fdng s dh mögst g äshm f Antsg Tod wd mn d Empfäng fs mm skv sg mssn d h s d n f ng Fq aspch d w f d ds Ssnds As vschdnn Günn kmmn df vwgnd hö Fqnn (Bch 5 s 12 kH) n Btc Bd 27 g d Schng ns sn skvn N-Empfäns As Mkfn wd n m Mod sstvsänd gt fdd ( B Schwmmgmm) mnt Ks 80
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Wd. L 2 0 • 2 3 00 • q I !0 N Mnl r pke, s xt L 1:
Krist/1mkn C 2nF
* Abgech aufuenz (7H:" 0n222n)
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Bil d 27 Seekver Scaempfänge fü Luftscaübrtragung. De Spun· daten gelen nu fü d m Tet angegebenn puenke nd twHz
mikrofon-Eibaukapsel beutz. Dise Mikrofoe sid ei m sehr preiswe, zu adee hab i ei hier sehr voreilhafe kpazive Qlwidesa. Das Mikrofo g direk d Scwigkes C 1/L 1, wourch s bi a Freqeze erhab e Resfrqe kurz geschosse wi. Der Empfäge is dae auerhalb der Resoazfrequez vo vorerei ahe "aub Da di Mikrofokapse eie Kapaziä darsel (We je ch Mi krofoyp b 1 is 5 F), bid s i Rsoazfa ei Tei de Schwigkriskapaziät Di wrksm Kaaziä des Schwgkeis egb sich as de Kasekapaziä Ci ud C 1. Das Mikofo abeie dadu auf e Resoazfre quez aähe im Leauf, so da a L 1 e: bäch che NPSpag (bis z eiige mV) esh L 2 kope die Schwigkeisegi as, mi T 1 rfolg di Versär kug. Diese Suf s eefas wiee seekv abgsimm (C 2, L 3) a i ddurch bereis mi ee Sue eie zum Beib de gichede Koeosuf T 2 völig ausiced Vesärkug auch be geige Schaldrücke Beideseis soazfeuz is d Empfäger da ahu epdlch Trasiso T 2 is ormalrweise gesper Duch die vo L 4 abggeee NPSpag wid er geöffe wodurch si C 3 aufae De a C 3 aufed Spaung ser T 3 duch, wobe das Reais azieh. C 3 mu eieseis so gro se, d kie mekich Welligke e Gspa ug aufi Adeerseis bewik C 3 ei eit Vezöge
mikrofon-Eibaukapsel beutz. Dise Mikrofoe sid ei m sehr preiswe, zu adee hab i ei hier sehr voreilhafe kpazive Qlwidesa. Das Mikrofo g direk d Scwigkes C 1/L 1, wourch s bi a Freqeze erhab e Resfrqe kurz geschosse wi. Der Empfäge is dae auerhalb der Resoazfrequez vo vorerei ahe "aub Da di Mikrofokapse eie Kapaziä darsel (We je ch Mi krofoyp b 1 is 5 F), bid s i Rsoazfa ei Tei de Schwigkriskapaziät Di wrksm Kaaziä des Schwgkeis egb sich as de Kasekapaziä Ci ud C 1. Das Mikofo abeie dadu auf e Resoazfre quez aähe im Leauf, so da a L 1 e: bäch che NPSpag (bis z eiige mV) esh L 2 kope die Schwigkeisegi as, mi T 1 rfolg di Versär kug. Diese Suf s eefas wiee seekv abgsimm (C 2, L 3) a i ddurch bereis mi ee Sue eie zum Beib de gichede Koeosuf T 2 völig ausiced Vesärkug auch be geige Schaldrücke Beideseis soazfeuz is d Empfäger da ahu epdlch Trasiso T 2 is ormalrweise gesper Duch die vo L 4 abggeee NPSpag wid er geöffe wodurch si C 3 aufae De a C 3 aufed Spaung ser T 3 duch, wobe das Reais azieh. C 3 mu eieseis so gro se, d kie mekich Welligke e Gspa ug aufi Adeerseis bewik C 3 ei eit Vezöge rug s Reasabfals Auede is für d Auladug vo C 3 ei gwiss Meszei erfordrich wodu das A spe ds Reais bei kuze zufäig mi de Rsoaz freqez zsmfaled Sörschallspize verhider wird. Bsodes bei oporioaimpulsueug d C 3 ic zu gro wede 1F!), d m mu dise Ko desao gegebefas ach Versch bemesse D A sprchempdichkei ä si rege, idem e 100Wi drsd vor e Basis vo T 3 veäde wid (gröerer Wer egib gerge Empdlichki) Oe Geiricher ud ie Schasuf T 2 ud T 3 ka ma a er dar 82
geselen Aufelung beres als Betandele der Komman doAusweg asehe; si si - ab Puk X un Y auch fr ndee Empfänger vndb. De Spulen eden je nch geünse Resonanzfquez (Fenabgech m C 1, C 2 bz. de Spunkeen) ee sen n auf erschaekee geie De Wndugs zhlen rche sch n den Kerndae. Das Vescsmu ser ur m Slenkernen er HGeeo·sue (andgerä "Smagd B 20) aufgebau r diee Ke (e einer requenz vo ' kHz) snd in Bid 27 die Wi dungszen soi de Wer fr C 1 n C 2 ngegen De Wndungszahen lssen sh fr andere Keyen ch umrene oder eproe, obe de Vehälss· L 1 : L 2 10 : 1 und L 3 : L 4 3 : 1 nnähr geae e den mssen Bei Neeechug d Spulen see man C 1 m 10 n, C 2 m 20 n fr requenze um 6 bis 10 kHz en alls er Empfänge nh selekv fgeba r, sode auf belebge eräsche regre soll, kann ma als Mi krofn jede geegee Aushrung benuzen, obei fr de Anpassg an nedomge Trnssorgänge ynamsche oder magnese Mkroone güsg: Kesausreche als Mikrofon mi zugeörgem Ausgangsraer as An pabeager) zeckmäg snd. Dnch fog en bli•e, je na Empndle zei bs dreisufge NVersärker dese Ausgang ber einen Koppelkodesator (0,1 bs 1 ) m X (id 27) verbue rd Y leb dan frei, zsen X un Mase rd en 10kQWidsand ein gefg L 1 4 und die Su mi T 1 (B 27) enen dann Verglece dazu u Bld 28. =
· ·
2 Unterwasserscallempfänger Zur Unteassrsaseung rde das rudlegene eres be 2211 ekär Dor is ebenfas erähn, da als Mkrofon de - auch as Sahe benuze Uneras serlausprecer vom Typ L 2256 PKk unkk Lpzg) verende ird Er häg feernd ner e sode 8
Der Schisantrieb dar vor lem keine übermäfge meha nisen Gräuse u kene Lutwirbl an er Wsserober äce erzuge. Ds Mikroon soll dem Anrieb nicht u dcht beachbart sen Waserwrbel oer Strömungsvor gänge am Mikroo beiben hne Wirkng, wen ma dar au ae, da[ beim Eintace in das Wse die Me brn ud der Shtkorb von anaeden Lutblase be rei werde Inteesnterweise bleiben Lutgeräuse uter hlb es Wsserspeges ast völig nhörba, de Wasser oerläche wirkt wie eine " akusische Trennwnd" Ah e waiger Welenlag an Uerbösungen wird uner Wssr nur in gan unittelbarer Uernähe (1 m bis 1,5 m) hörbar Daege m e Körpechallberagng über die Mikro onauhänung sowe die Wirkg des Sibodes s Sallübertager v�m Sisinne i a Wasse durch et sprechenden scadämpeden Aubau vrmeden werde Fas es das Moe erlaubt knn man dese Prole gu löse, ndem a Mikron n ie cwimmer ei augehängt wird (chwimmer evtl ls Beiboo oder Scepp kahn ausbilde) Wen der Empäne nicht selektiv aus gelegt wird snd in Uernähe auh merklihe Trischal übertragne drch am Uer laende Persoen möglich (Rmpegeräushe tier Freque) Die lä sich let ver hinde, ide im Vesärk (Bild 28) e Baskopeek vor T · · ·T 3 vo 5 JF au 0,1 F verngt wed Die unere Greequen liegt dnn bei 500 bis 800 H und a mi weit über de Rumpelhallberch iese Hinweie sle Experienernregung sein und berue au eislägigen, jedo nht speie ür Modell steueungen gesele Erahrunen es Verassers bei Unerwasserschaversuch ür prehverbindunge Bld 28 gib ein Bespie ür einen nit selektv areiedn Versärer Er kan in dieser Form ebes ür uhal überragung etspreend dem voangeaneen Abshnit benutt erde wie der in Bild 27 eige Verstärker ür eie seleiv rbeitende Unerwsserüberragung n lee re Falle schale man 1 (Bild 27) n die' Slle des 5-kQ Kolletorwiderstnds von T (Bild 28) ein Daduh kann 84
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1 5 0mW
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Bid 28 Nictselekve Sallempfänge für Unewaellüberagung. Au für Lufal geegne
mn uch bei dieser Vi, we de Prelschtg vo C 1 d L 1 beibehte wird, it 2 Seektoskreie rbeite. Bid 28 set eie orae N-Versärke dr wobei die Stfe T 4 d T 5 wirkgsäig de Ste T 2 d T 3 (Bid 27 etsprece P 1 ist er Reger fr die Schepdiket (Verstär kgsgrd) De s Mikrfo betzte Uterwssert speer UWL wir it eie Keüberer Typ K 2 o ä. get Sre geie Störfeer, di ber die se Übertrger Störfreqez eiseppe köte, sid i Schiffsode d desse Eiszote gewöhich it vorhde, s da eie geie Abschig es Übergers ict owedig ist Jedoch so deser ber tger i eiger Etferg vo Reis d Atresoto re otiert were I hrtckige Fä ist der Über ter dr Abhöre t Kopfhörer Koeko v T 3 f Störii szrihte (bei Motge Mögikeit fr träies Vedrehe ss !) De Eggseitg vo UWL bis z K 21 wrd syetis geüht d drch zwei 0-Q-Widerstäde gege Masse syet We si zegte, ret des Mhe vostädig ege das Ei drige vo Störspge s sebs , we de bake chstifte vo UWL i Wsr sid Ei Ab schire es Mikrookbes ist e�s übessig Bei Fhre de Modes sote drf achte, d ds Mikrofo cht Uterwsserhiderise stöt ie d
mn uch bei dieser Vi, we de Prelschtg vo C 1 d L 1 beibehte wird, it 2 Seektoskreie rbeite. Bid 28 set eie orae N-Versärke dr wobei die Stfe T 4 d T 5 wirkgsäig de Ste T 2 d T 3 (Bid 27 etsprece P 1 ist er Reger fr die Schepdiket (Verstär kgsgrd) De s Mikrfo betzte Uterwssert speer UWL wir it eie Keüberer Typ K 2 o ä. get Sre geie Störfeer, di ber die se Übertrger Störfreqez eiseppe köte, sid i Schiffsode d desse Eiszote gewöhich it vorhde, s da eie geie Abschig es Übergers ict owedig ist Jedoch so deser ber tger i eiger Etferg vo Reis d Atresoto re otiert were I hrtckige Fä ist der Über ter dr Abhöre t Kopfhörer Koeko v T 3 f Störii szrihte (bei Motge Mögikeit fr träies Vedrehe ss !) De Eggseitg vo UWL bis z K 21 wrd syetis geüht d drch zwei 0-Q-Widerstäde gege Masse syet We si zegte, ret des Mhe vostädig ege das Ei drige vo Störspge s sebs , we de bake chstifte vo UWL i Wsr sid Ei Ab schire es Mikrookbes ist e�s übessig Bei Fhre de Modes sote drf achte, d ds Mikrofo cht a Uterwsserhiderise stöt ie d dch hervorgerfee Störschspitz köe sost z Fehsteere fhre De Stg Bid 28 ist ohe Äeg u s Lftschepfäger verwedbr Fr UWL etzt d ei Ketsprecher oder ch ee Teefhör kps. 2.2. Lictempfänger
De "Atee eie Lichtepfägers bestet s eie ichtepdche Beeet Grdsätzich sid dfr 86
Fotodoe, Fotorasistoen, Foowiderstände ud Sen Fotoemte eignet Die Probemstng hat wet gehed Ähnikeit mit den in Aatekreise hee be reits wohbekante TransstoLhtschrakn" ür fae Ltsahfeseg, de für Ein/AusKomandos betzt wed u be ee e Kommadoüberagung duch Ein d Asclte des Lihtstrahls efolgt, egne si ae gennten Lchtpfäger Ma wir dann mögicst em Fotowidstnd oe au dem SelFoteeent den Vozg gen, ei dese Bauee mete im Gesaz z Food�oe nd Fotoasitor keie merkie Tempearng aufweis Aledgs sid beide Baueemte rlv gofläc (Seeleet: eiie cm2, Fotowistad enie 10 m), ws ee für groe Rhwte wünswete exakte Ltsahfokss1eg mittels Smllse' (vgl. Bi 11) ehinder. Das geit nur be Foododn d Fotonsse ere wirksae Fäche nu ewa 1 mm2 berägt. Mit dsn Bau eemenen is dah ene höee Empfnlchkeit z e reie isbesere t Fooansst, de aledis z Z i e DDR o nct fertgt wede , jedh wirkt sich die Tempatrabhägget mahma ungünsg aus Darum mu m je na bebscgte Steuengsafgbe de geeietsten Lichtepäne asähen. Foto widerstäde un eeFooeeente w vo VEB Car Zeiss Jea geet, Fotoiode vo VEB Wek ür Ferseheekoik Bin Foosstore ud auch SeFotoeemete ka m beefsmäig sebs hstee (Hinwis· e sid im Elekoikbsebuch" zu fde) Ee Empfägsalng, die ledg in EAsFom au di Zustäe Licht" ode k Lct" rgiet entspct praktisch e as Lichtschake ode Dämengsschalte bekate Anodugn Vollstdigesalbe zeig Bd 29 ee soe Schaltung. Aeomm ist e Foto widestad FW, jedoch kan ohne Ändeung eie Foodoe oder ein Fotoassto i glec Weis aeschloe werde Ein SeFotoeet wird dagege so neschosse, wie i Bid 29 punktiet dargestet ist Um die Emp 87
fidlikit zu sig, ka m zusätli d bfls puktiet gzchn 1-MQWidsd füg. P 1 ge stt di Esllug dr Empfidlh bzw. d A spshwU j vhm Nblich Sobd uf F bzw. SE Li fäll, d Säk di Asph gz übshtt, zht Rls Rl Rht m m plötzli Lhwsl d olt Rl mit d g b Dod übbükt wd (Polug b!) um i Bschädgug vo 2 duh di Abshlsug d Rlsklug zu vmi
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Einfaer Litempfäge ü E/Aus-Kmdo mit unmdl tem t. Lichtquee belebi Kmmadgbe d d Aushlten de ite
Empfnger für tnduiertes t
Im lgm wd m fqu Kmmd v wd zl d Epfägi d volkmm u häg vo Fdlht is. Ei tspd Sd wud u 222 bshb. Bld 30 zig d Shlu gigt Empfägs. Ds lmpfdlch Og mu jzt sll Litswku flg kö V d g Lhpfä d dm 88
wa u Sel en-Fotoeleme n
as, a sie zu äg sind. H�ür kommn nur noch Foodoe und o in Brh. In Shg a Bil 0 we ene o dod D vedet (z. B Typ 20 d 0 v VEB Werk für ,se he le konik Be); ab mn kn ach ee sstgfertgt Fotss ez. Er, i rd nn gosse n Bl 0 te. D Li ll f dr Emtteete fale wel s eie ts gröee Epfilckt gt ls i Beetg Kolktsete Vrsetze fü s Sesafeig vn Ftoassto r t d m H n dl grebn ältrn Impo anst ore t G sge häu (OC 70, OC 71, OC 44 4 6 u ä) B ese Type lät s L ck a
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1 T !, : 5.. 10m W I'o" lOOpA, ß � 4 ·" : !r O HzI7z-Poortionaseuerung : 1J
b) E Bld 30 a - Empfänger für tonmodulertes Licht b Ansalung eines Foo tansiss an Selle der Fid FD; asis blebt rei. Hier igne si nur Fotansiso der Fotdie
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bzw. mit Act abw Ne Trto sowi sämih DDR-Typ w im tologish vhf tn) Mtgäus gfrtigt shb mu m b ds Tssto ds Ghäs' osiig uf d s d �h �it m Zpdkbtt hts vsi (sbf d to ri, Vosit vo tmfuhig kt! Nu ssrfr Kbsto wi Du u ä bt) Dis Vfh k ft st Woh u Shädigug ds Tsssts füh ud sot u b biig, u ggst Koktstsom sgsuht Btsi gwdt d D 3kQVowisd i d Msig (Bid 30) it ur Riwt ud s j h Tsto bs wd d am 50FEk tw ,2 bs 15 V sth Mit P 1 wid d Vstäkugsgad st, doh dit d s Rg st Lii um bgih uf di Lhig kit Ei hoh Wt fü P 1 gibt d mst wsht
Vesusmuster eies Lhtstrahlempfäners mit Fottrnsisor. As Gehuse dient eie Poysyo-Tabeete mit de Mage 5 mm X 35 mm X 1 m Das mi ier zusähe Smmeise eündet t drch ee Öffun m Deke e, ier der si de Ftrnsisr ende Zwes equemere Benpukensteu der Sammeise ist de Li· eirittsöffnu we6 hteet
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hoh Vrsrkg alngs kann bi s starkm Lt nfa FD brts übs wrden. P 1 st an twas zu vng. Af G s Senrlts, s epfä sg mt Sammns gbünt w (Bl 11) ft rch FD säng n tr Gcsto P 1 ablt n am wrkgs blibt. D Gsom st i Moaon s Lsahs s Stomcwakng übr agt S wr an P 1 übr 01 F abggrffn (sr Ko nsator af nct grö e sns b pözr Schwankng r Lchhlgket T 1 u T 2 "zstopt wrn) zwstfg nchvsärkt. Fü Popooa mpsstngn mt Tongr or wnn n mt hohn onfqnz gbt wr, soln b 5-FEkos af j 0,1 F vnt wr Da r Ltmpfängr gztg ggn Ntzbrmm (ch En sn vorhanr skr Ntzblhtg f FD i Wohnrämn) asren gsrt Am Asgang kan NF abgnommn un nötgnfls wit vstäkt m jwgn KomanoAswrr zgführt wr. .3.
Lictträgerkontrolle (Bereitscaftsscaltung für Tonfrequez-Lictempfänger
D Shag na B 30 möcht n sh ntz Egänzng. Am r P 1 fen Gehsom knnt man, ob s as Übrggsne n ch bhat vorhann st h. ob Senr abtt. Man ka mpfängrsig säm Boichtng t Asahm s Empfängrs übr n Rlas stz n ach· b tchtch a Bto span a r Vrbch s Empfängs n B 30 nh tr 1 mA ig. Erst wn Snr ingt w n f FD Lct nfät sogt Brithaftsschltg afü, a nhr a a ann Bonchtgn ngchalt w s hab kann ma mt Hf s Sns as Mol bs af n vschwn gnge Somvrba vostäng stszn Das glc gschh slbsttäg wn Üb tagng ntboch wr o as Mo as de B 91
r des Sdls komt Bld 31 zg di zsäch Bfsshal zu Bld 30. P 1 g jz n n Mss (Bd 30), sdn wd gmä Bd 31 n S m ' P 2 gsh Solng dlh v hnd s üb P 1 n Glom w P 2 n Spnngs bl (d pll z P 2 g Elk bsg d NP-Mdn nd vh R) Dm snd T 3 nd T 4 dhgs d Bss
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T3 T T,' 1o0mWßl : Liclstrke . P: F-erskung Bid 31 Zusacalung z Bild 30a für ctäge-AusfaUkotUe. B LicausfaU äU Rai R! ab
h gzgn. S Kon l sh g Bd smvsgng m Anhm Ssng f Empän gr (Bld 30) d Bssng (B 31); d spn Blg wd üb A 1 A 2' güh D Svbh d Bln ( Tägkn l gnn) b hlm Lll bns v wndd gng (n 1 m). Mn sl znä m P 1 d d Vsäkng (NPEmpndlk) n d wd P 2 so d v·hd m L s zh d b hn Lh b A d NPVsk h P 2, d d n Ek kz ghlossn s kn En 2
Bem opsc Eice er übeagngss lest (w P 1 d P 2 p gsl we) Voer plll z Re Ds. M k da d Empfäg Mxmzg wk. Dse Kff s f d Bpkelg mmll FD volf, s d Bpklg shw ek lä. Sog m d, d FD nu L v d Smmls äl {kl Pubs o ä.), so w a c d Tägkool Fedl wgd m " d sc je ws sl vo Überggscg befidd Lqll m m Bek mr f FD bbl k. 2. Iktiosifmfäg
We z Bld so ä, äl Mol ls A ee kl Idkspl, m folgd Fgspl ge S gb g NF bso we bss wse Mkfo b Idkss olg de ebe w be ks E pfä {Sepfä omle N-Vsäke, d gflls k be. Bld 32 verd Asl der Fgsple Bld 32 Fangspule für Induktions· sclfpfäner. a - FS wd an Empfänge a Bld 30a angsloss b Anslu an pfängr na Bld 7
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de bers bk, eäe gege Sa e. F skv Sgsvf, w f P pl oder S vf, s zs N vesäkg fodl, wof s z. B Sg Bld 30 ege. P 1 d F fl, b Y wd de Fg sp Bd 3 gls. m Versäk Bd 30 k e jees fodl Komdo sw {f MkSmlsg z B. o kessJsfe f Pooolserg e g ege 93
mmando-Auswerter usw, we im nästen apitel be schrieben wird) nageset weren. Für Einkana-En/As-Steengn mt nur einer NF kn der Empfänger erforrleflls elev ageegt wer den Er wird duch ser sörest geen magnetische Fremdfeder (Störmagnetfeder d Aniestoren ! In dieem Fal kan man ene Schaltng etsrechd Bild 27 benutze. De Fangspe itt dabei an e Sele es Mikro fos ud des ersten chwigkreises; se wird sebst als Schwingkreis ausgbidet ud an See er Spule L 2 (Bid 2) agesossen, we es Bid 32b adeuet Die An zapfung er Fagsue sll ein Dritel bis ein Füntel der Gemtwnungszal etrae. Widungszah und Koden sator rten sc weitgeend a Ke und Frequez so da keie Anhatserte gegee were können. Durch einige Versce lasse sich des Were ab reliv schnell ermin. Der Koear (Bid 32b) wird eveell du Kombinain ere Einzlwere ezt auf de SoUfrequ ge abggice. Die Spule sllte n so wickeln d s f den Kodensato ein ert zwis en 1 nF und öchte 01 {F gibt Die Fangspule sl eine ffenen iek hae Geeig net snd kne Telefoüertragerspuen dere äuerer Kernsteg entfe wrd Spen vn alten Kopfhöe u ä Man kann auc ee kien Tafoe veen (z B M-Schtt mit abgesägt ueren Behtee, EIKe, wo bi dr Spuenkörpr lei gl mt e JBleche geüllt wird Stabken u ä) F enen s präpaerten M-2Kern (o ä Grö) kan man tsprched der Schug (Bid 32a) a Richer ewa 1000 Wdg ,1 CuL annehme; die Wndunszhl ist nicht ser krtsh. Für d Resonanz kres na Bil 32 ole de Wndugsz l ei 30 bs 3000 liege 2.34
Funkfensteuerempfänge (HF-Empfnger)
n mehreren Kpiteln wure berets egrdet da es für HF-Empfänger verälismäig viee Varianten gibt D er 94
is es auch nit möglich een anähernd vosndgen berblck über HF-Empfägerschaugen zu geb Wer sch über die vohneen Mögckeite nd Varten nterrichten wi sei insbesondere uf die etschfte Modellba ud Basn" ud funkamteur vwiesen wo zhlreiche Bauanleig für Fukfteerempfger er schinen sd He so nur e Bespiel geote werd Troz der Nahteile gegenber Supeheepfge domi nit z Z. im Molnk das ussle mt Trso ren aufgebate Pendelaudon. Eie Saltg f e Tra sistor-Pdudo zgt Bd 33 De ug t fü das 2712MHz-Band asgeegt, ls HF-Transsor wrd der O 883 benutzt Auch der O 88 ret je nc Exep� egesten berts as her kan nu er Versch en schden Ebefalls gt gegnet st der Amturkrsn hufig vohdene swjetce Typ P 403 A Nähere Ezelheten über Fuon u Przp des Pelaudions fndet man n de allgeenen Aeufnklteratu (z. B Handbc Amatefuk, Descher Mlrverg) Mit P 1 wird er Arbespukt es Audonsistors ein gestelt mit P die Pendelfreqenz, d et 30 bs 50 kHz begen so Sie kann mit gob festg ee wden. e Were snd vom Transistoexeplr etwa abägg. De Ensellung von P 1 nd P st wchelsitg uf höcs Empfinichkeit vorzee ud m P 1 z bend Zu diesem Zweck hört man a NF-Asgang de Mouon mit dem Kopfhörer enger Entfernug vom ener b Dur 3 lät sih er Rückkopplngsgrad eintee. Da e ebefals Einflu au de Empfindlet ht s ein Trimmer günsgr ls en Festkodesto 1 u C 1 betmme e Freqenz mt C 1 wird be schwche Em fang {Rechwetengrze ode veingete Sendeistug jedoch nicht verkürzte Empngsatene!)' au die eder requenz abggen D für 1 ud Dr anggebe ensionierug gilt fü ds 2712-MHz-Band Di Doss Dr ist dabe verhälismäg ktch Sie mu bei der Moge senkret zu 1 neordne werde, so se nh L 1 ppelt Die Empfagseege wrd uf den Emt 95
- 9V
_+ L?: WdguA 5;, 2Smm . ( 7 MHz) MHz) T1 OC8
. 10 10 0 mw z s. s
ß 30
Bi 3 cal fÜr ein anistoPan fü
27,1 MHz
des Tansistors eingekoppel Dadu wid gegnübe de inkoppung am Koeko ine ewas höhee Empfndich ei sowe gengee Vesimmung bi Lageändeungen e Anenne bewi. ls ne kan je nach Model en Sab ode eie im M usgespe Liz vo ewa 80 c m äne dene (gigee ängen veinge eich di mpfindlichei), wbei e nenn mögli gen b sand zu andee ease Bauien hbe sole Des weieen daf die Ante übe göee Ske nih mi aden Leiugn im MJ aaeJauf. Die Pendelfequez wid vo Basis es ee N-Tan sisos (T 2 duc d Tefpagied 5 kQ/25 nF ausgesieb ausgesie b P 3 ege de NF-usgagsspannug NF-usga gsspannug e na n a edaf de fogedn Kmmano-uwes. Kmmano-uwes. Eveu k man cho cho mi eie NSufe asommen da T 3 ef Fü T 2 nd T 3 eige si ale bebign NTyp Bekannih s fü en Pedelempfnge ses Ru schen bi fehdem Empfng ypis, das umieb zu Funkiosonoe ie. Enfce Einu-Seueuge mi nmoduiem Snde zeigen daum b fehende ede enegie am usgang ses n Rausen, whd bei bei endem ede keine N-Spannng aufi (de See is nich oduie!). Man kann dhe de Rausspanung als als "Komman "Kommandosg dosgnal nal aeh aehn n ud se nah Vsu Vsug g nd Glic Glichi hich chng ng zu Reaisbe Reaisbei igg gg benuzen benuzen Ein fchse Feege abeen dieem Pinzip Die Raschspanug des Pendelaudio i in diesm Fae
des Tansistors eingekoppel Dadu wid gegnübe de inkoppung am Koeko ine ewas höhee Empfndich ei sowe gengee Vesimmung bi Lageändeungen e Anenne bewi. ls ne kan je nach Model en Sab ode eie im M usgespe Liz vo ewa 80 c m äne dene (gigee ängen veinge eich di mpfindlichei), wbei e nenn mögli gen b sand zu andee ease Bauien hbe sole Des weieen daf die Ante übe göee Ske nih mi aden Leiugn im MJ aaeJauf. Die Pendelfequez wid vo Basis es ee N-Tan sisos (T 2 duc d Tefpagied 5 kQ/25 nF ausgesieb ausgesie b P 3 ege de NF-usgagsspannug NF-usga gsspannug e na n a edaf de fogedn Kmmano-uwes. Kmmano-uwes. Eveu k man cho cho mi eie NSufe asommen da T 3 ef Fü T 2 nd T 3 eige si ale bebign NTyp Bekannih s fü en Pedelempfnge ses Ru schen bi fehdem Empfng ypis, das umieb zu Funkiosonoe ie. Enfce Einu-Seueuge mi nmoduiem Snde zeigen daum b fehende ede enegie am usgang ses n Rausen, whd bei bei endem ede keine N-Spannng aufi (de See is nich oduie!). Man kann dhe de Rausspanung als als "Komman "Kommandosg dosgnal nal aeh aehn n ud se nah Vsu Vsug g nd Glic Glichi hich chng ng zu Reaisbe Reaisbei igg gg benuzen benuzen Ein fchse Feege abeen dieem Pinzip Die Raschspanug des Pendelaudio i in diesm Fae on Veil, da sie eine beone enemoduao e spa Be e Üagng vo N-Koas kan se si abe naheilig aswiken Dehalb müssen im Kom mando-swee hufig eeive Vefahe ngeee weden, da ez am Penle-N-usgag imme eie N Spannng Spannng wede wede de Sende Sende-N -N-Mo -Mou ua ai i oe bei ausfallen ausfallendem dem ede ede di Rauschsnug vhde is is Eine nich selekiv, d h auf jede bliebige NF eageend ommando-usweung köe duch ds Pendle-Ruschen sons au bei beie de Funkvebindug (z B duch Obescheien de Riweie) anspe. In jedm FaJe 7
FTsuprm
97
ist bei Nsatug er Kmndo-Auswertesltn hier inen Pedler zu bechen, we weit s das N Ru ds Pendlrs' möglieweise auf die Funkt der KommndoAusertug auswkt. Des Übelu spct ebenfalls f d Anweung elektiver NVhe (Ton keisschaufen) od speieller Vearen wi e e Poo tionasteuung ach b Funkfernsteerugen mit nu eine Komandoweg. Deshb snd auh Einkanalunk fensteerne ist für Tmuaon on (ewöhl dan um 400 Hz) usglet (seh Foo Seit 45} und bsteen bsteen dann us den Bguppe edeudio 400-Hz-Filte (Ton schtstu schtstu) ) nd egeenn egeennfalls falls e NF- ode Gleihs Gleihsrom rom vstäkersuf. .4. Kommando-Auswertr
Der Kommdo-Aue ht die Afab, ds vom Emp fänger geefte Komandosnl n ein zu Betätin der Rueshnn egne Fom (Einsten von Somke omkese se,, eg· eg·lge lge usw usw)) umzsze umzszenn ws ws mest mest mit Hif Hif v v Reas gse gseht ht und be meheren meheren leih leih zeiti vorhnden Sgnae (Smuneib) ese sin itig u ie enzene Rudermscinen auzteien E kn uerde d Auf gb gb h s Stesign von Störsinae zu fei en en I einfcsen Fal estet de Auswere nur us eine elais und s dann oft orgisch mi dm Epfänge veenigt (Bespel Bild 29: T 1, T 2 Efäger, R Kommado-Aswer). Im Sinne der Untertlung egint ei gröer Sclngn mit mee e Reais e Kommo-Auswerte e Wilugs anschüse (zw be vohden Tonkei ssufe ssufe am e mnse NF-Eigan nd ene an e Ansüssen qer Ruemsn e KommdoAusete mu lso ke neweg immr en einher Baublock sen Sovil zur Klassifizig i Stun Stun ds ds Auswerer Auswererss ist dher dher ebeso ebeso wie sen sen der der ti tigg i i ds Gee Geers rs typis typis f ds jeweils benutze Steerunsverfhen (Komandoverahre) und hat mit =
98
dm übrtragungsverfahre :ur nsowt zu tun, als ies as benutzt Sterungsvrfahrn mt bestt. Das Grun prnzp dr Auswersaun mat joch nur rea wng mm wederkhene Varne. Der selektve Tonkreis (Tonkresscatstue)
D Aufgab s ktve Tonkess bestt be Vorhadse n bsmme Freque af ab esmmt st n Reas zu Anzu zu brnn Das t berts au d Sug Bd 7 zu - en Bespe af da[ sh Bff Empfär" un Auswerter sc\1 tungstehnsh nt mme ext nnn asn Fr Mo dlstenge habe sh eoh Ftersaltunn ngbre b auenen Eafte we r matealufwed sd fas s noen st erer Tokres fr vrsche Frqez vozusen Bil 34
NF
-6 . V .
Re/ 00
OA8oä T 100 . 0 mw ß: 0.. 10 Bild 34 Tokresscatstuf nc Scumc (PArakrs)
und Bld 35 ze 2 typsh Bes fr eartge To krssatstuf In bd Fän it m Trassto nen· dr Aufgabe er NPVsärkug n d Aufgab e lhsomvestärkun brgn e wr as doplt ausgnuzt. B 34 zegt utr Name S herStu bekannt ewoen Shan mt arae 99
resonanzkres, Bld 35 ene ähnlch arbetende Stufe mt Seeroanzkres. Diee bede Stufn - benders e SuaheStue (Bld 34) snd als Stndardsclungen m Moelfunk anzsee ud n de Zetshrf Junamaeu" Heft 1/1964 von Lndeann ausürch bechrebe Bezüglc dr Egeshafte Uneschde d Desrungenhe ten se au dee Beag vwsen da en ausühr le Behaug aus Platzgrüden ortfale mu p und Cp (Bld 34) bzw Ls und Cs (Bld 3) wede je nah g wünschte Resonzeqez besn woz der gennte Beag ale erodelcen Hnese gt De Wndungs zhl von Lk (Bld 3) sll ea 10 b 1% vo Ls betragen Cs soll enen We vo höcstes nF aen ws be de Dmesoneung vo Ls zu ben st De chaltng nah Bld 3 egn sch daher vorwegend f Feenze obe halb ewa 2 bs 3 kHz NF
Re/ '�JO
LK=. % vonL8 C8< .
T1 00 . 50mW ß 700. 0 Bild 35
Tonkrsschatsufe m Srrsonazkrs
Entspeced Bld 34 wrd Egan NF" de vom Emp " fnr (z B. Schltug Bld 33 Bd 30a abgebee N Spannung zugeührt Man kn an dee unkt mehrre auf vesceene Frequenzen abgetmmte Tonkese paallel schalte (Smultaneahren, vgl Bld 4) R 1 sorgt dnn r 100
die Entkopplung der einzeln Tonkes voeinaer und vom Aus des NPVerstärkrs. Ein NFSpnnug, für di Lp/Cp n Resoan sd komt de Bsis von T 1 zu Wirkng. Die verstärte NFSpnnug wird über dn 01'FKodensto auf den Schwingkres rückgekoppelt (Rel wirkt dabe fü ·r di NF mit seie idukive Wide stand ls Kollktoertan), wodrch sh ie NPSpanung in er Su btchtlich erhöht. Gleiheitig efogt die Gechrchtung der so verstärktn NF an der Diode. Die auf de eie erhatee Glehspann seuet üer Lp die Bass vo T 1 a, wit der Kolekrtrom er be fhlende NF wegen der nit vorhandn Basivospanug für T 1 sehr gerg ist sk seigt, so d Rel anzieht. Mit R 1 kn ie Empfndlichket dr Stufe eige stellt wede Die halug nach Bild 35 arbee ähnl jedoch efolgt keie Rückkopplug Bei Resoanzfrequez fliet im Srresonzk sCs beätli NFStrom d über k de Transito anteert Di Do sorgt für Glehctung d NFSpannung währed er Elko hier ee Rükopplug bewrkt, sonde en Flatte des Rels vhind soll. De Risanug der Diode steert de Transstor durh wobei l nziht Diee Schaltung ist bei goen NFEingangsspannune überserngfstr als die bei berseuerung zu elaisattn auh auerhalb der Resonanfrequnz negede arallelkreisschalng nch Bild 34. Die allekeisschaltung ht jeo ene wesentlch bessere Selektivität und Empfindlihkeit s da man i allgeeinen des de Vzug gebe wird Weitee aführliche Hinweise sid in dem beeits rwähnten Betag z finden. Eine ndee Scaltung f Tonkreistufe it n He 48 deser Reihe Fraz "Reaisshaltge) bechrebe Fe ner sind ot Hinweise für Zungfreqenzreas ggeben Diese Ar der selktvn Saltstun wird hier nit bh delt, d fü den Aateu meit btähtlihe mateimäige nd maische Schwirigeien auftetn Bem etzign Stand er Eleonik hat ds Zungefrequezrelais auch 11
technsch geeen seine Beeutung fr de Modellbue vern Im rinp eteht es us ee Elektroagtwilug vo den Ken merere Shlfedrznge agerdne sind, die in ihe Läne chani af vesche dene Fequenze agestmt wuren. Wird der Ereespue ene NPSpang zugefürt so weden ale Zugen eregt, wob s dejeni Stalzunge dn mecasche eoanzfreunz mit der Erreerfe enz üereinsmmt zu Swgugswete vn eien Mllieen ufsca ken kann Se behrt daei een Gegenkontak de mest ür en nahfogne nomales Rels die Rdmschine einscaet J nach Erreerfenz gibt als di zgehörig Zuge Kontakt Menisch ähnelt e Aufbau eine Zenfrquenzrelas dem der eant Sta:ksto Nefreqnzess ei Eiführg d Trasstehnik ist diese Lösng i jede Bezieung al üerholt anzseen 24.2. Kommando-Auswerte fü 20HzPopotional mulssteueung mt 700HzTontäge
rinzip und Geberseie dieses Verfahrens wurden bereits unte 12.3 und 2132 beschiebn Aufgabe es Kom mandoAuswetes st es, d im 20HzRhythmus getaee onfoge von etwa 700 H so umzuwaen d er ursprünglce 20Hzchteckimpuls zückgewoen wd nd mit ihm ds epfängeseitge Plattrelas etrien wd kann. Nah de aus den Fots f Seie 62/63 er kenbaren Implsfolg escent ds zuäcs et einfach Man köe an eie einfce Glerichtung e 700Hz· Swingng denn woei die daas ehaltee Glech spanung dem 20HzRechteck etsechen müte rakts ist ds joch ncht n dieer Form erreichbar. Dem Glechrcher müte mn in üblce Wee einen Ladekonde �sator zur Glättug er 700HzHalbwelen nschalten, die ja am Platteeas nicht wirsm eden dürfen Ähnlich würde ein Beruhiggkodensator paralle zm Platterrelais wirken. In eden Fällen is aer eie rauchare Dimensionierung dieses Kondensators nicht mögch Eräl 102
der Kondetor ei s gre W, da e d�e 700-Hz Impul asche abfägt, a wrd dh d l g Ztde d Eladg de 20-Hzmpsfak a geshrägt. Das Rels hat fogeese ie ga erte Azgs d Afallzeit meh d d Tashälts ka cht exakt egehate werde; StUrgs geagkeit geht v'erlore Arem würe shei vo 1 : 1 aweee Tastvehältsse eie teschelhe 20-Hz-Ampe m Res eee ws de Areits vhälsse s Plttels weter vechleet Ee ei fae Geichrht ist also t möglch Es mu ee Schatg etzt wee, de e flkestl v 700Hz-Reste efreits 20-Hz-Reteck mt ei vo Tat verhälts ahägge Aptde agt Ee soche Salt zegt Bld 36
1
.
Bld
36
n �3 T4 :50 . 0m ß � 0 ReFaerela
Komand-Auswrtechatng für Prptinllsverfhr it Tonäger (20 H/00 Hz o. ä. Frequee)
T 1 wrkt s Treerstfe für e eigetlche mps ormer T 2 T 3 De Vrstfe T 1 wr e areihder NF-Spag ereits üstet wa her votlhft st T 2 d T 3 sd ormalewese gspet a 1-F-Koe sator steht de kee Glespag Soald d mpls103
folge am igg liegt, egt üb de ls "geseuee Glechte " ritene T 2, T 3 ei Dppelweggleich chg de 700-HzSchwgg, we ise dch e Eigensch de Schltng beits ähende Reht em begezt ist Am 10FKdest itt dhe ee hez kst leicspg �, de ldiglich c be de Nlld'chgägen de 700HzSchwggske kze, steile Spgssptze übelget sid. Dese we de dch de 1FKdest vllstädg tedückt See Kpzität st be ch s geg, d se kee mek ce Vemg de 20HzImplsflk bwkt d sih de kle Kpztät v 10 F be isetze de 00Hz Schwgg sft le bzw. be Asbleben dese Schwingg übe T 4 st wiede tle wd T 4 e hält dch e s eeztes 20HzReeck z A steeg, e psfm es ees en etspich d chltet dmzlge exkt ds Pltteels Re Deses st zm Schtz des Tsiss T 4 ggen Scltspgs spitzen mt en Dide übebückt (lg bechte!) nd mit dem Pltteels (Bld 9 d Bld 15) detish De Asee betet etgeend feqezbhgg d st fü Pltefee v e 1 Hz bs etw 35 Hz be Ttägeeqee übe 3 bs 4kHz d VekLee g s 10FKdenstO b üb 100 Hz) vewedb Die Ttägeeqenz k zwische 500 Hz d etw 10 kHz legen Fü Kbtisvhe (vgl. 12.4 2.1.33 nd Bld 8) k e Aset h Bild 36 e ggssetg mt Tkesten (Bild 34 ä) pllel gshlt weden 24 Signalausfallkontrolle und Rudermascinenanscaltung beim Proportionalimpulsverfahren
De Rdemchine m, wie s Bil 15 detete, icht mm e Mt s Be Kstkt ählch Bld 15 ds tift die wig veeteten Mten mt Mttelzpfg de Fldwilg z, de ählich Bld 15 geschltt wede k m f ds zige ktishe 04
Gied der Proporiosteueung da F vech ud zu koklo vollleko d Suu komm. D volkr Seug efor de i de gesme Sugsg keele Relis Am Bespi de Rudermshi h Bid 15 d geeg i Aebsspu Sp 1 ud Sp 2 ds Mhine sid uh Bid 37 ign Kommdo-Auw ch Bid 36 id jz espreced Bil 3 bgeäde T 4 d Re! (Bd 36) fe V d Trse T 2 ud T 3 Sersisre zuh de jez d e f im Schlerbrib beid Lenss T 4 ud T 5 gseer Hier fide kei TräeoProporiverfr Ve dug o di efrquez d jez uf e 300z höh D W i e berei ho geug um mi übich berrgugsvfre über zu se erei h so iedri da e c zu sö rede Impuvesifue der Reckigug durch di be Frquzge der egungseck mm De Prpogber ch id 0 rd f de requz dimsiie; di be A bemb 300-Hz Ferfrequez für m diek m See zu Ei Träg ge efäl so m Ausw (Bld 3) öf ch T , T 3 d mi h T 4 T 5 hslig ür die Duer d befed pubel 1 de t (vgl Bld 6) emepred erd Sp 1 ud Sp 2 b ched n di Rudrbe RB gshl Wge dr mes rech rk Smuf Spu is RB vo der Empfägebe (EB) vöig ge u Rückir ku u de Empfägr u vemd Sp 1 ud Sp 2 dürfe espreed d Trsisor-rezd hön 1 A Srom uhme D 1 und schüe u hie i vm ees bek T 4 ud T 5 g Abhl spnugspze dr Spul D Seueug (masch h Bid 15 ud ekrih h Bid 3 ubu) rb vsädig geräu- u funksöfr igusfkrl (Bild 9) si ok (Bid 15) köe bi de Schlung ch Bild 3 eflle d i 105
(EB)
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0102: OY
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Bd 37 KommandAsweter für kontalse Prprnlimpsseuerung gmä6 Knsuk Bild 5. Implfrequenz herfür ewa 300 H C 1 und C 2 auf wa 0,33 �F venge). (im Gber - Bd 20a Tnäge nd Sgnaausfan ae -
Sigaausfa bede Trsst T 2 3 gp und dem zufolge au Sp 1/Sp 2 bgeche snd. Wn e Pa relas verwede wir, da i dise Vorkeug jedo owedg. Bd 38 zg hre Schalug a Ergäzug zu Bd 36. p 1 d p 2 sd d Kae ds Paerrai Re! (Bi 36), RB is e Rudrbe (g vo dr Em fägerberie) be Um ird der ggeenls fu söre ud m Puenlöchug verseh Ruor en spreend Bid 14a bs c angechossen p 1 ud p 2 poen de Moor sädg u. Jewes be agezogee Paer relai wrd dei üe p 2 ud e Dode d Verzögugs odsar Cv aufgeade; Reas A ds Ausfarelas zeh a Whred d Abfllzei es Pareas bleb A gezogen w si i ee erioe Cv üe A eläd. Seh p 2 äger l oma i Rhe fä A ab d e mi a 1 de Moor ab We h läue a 2 weere beebig Schlvogäge m Mode sös D Dmesio ierug v Cv rie ic ah dem Wiersad vo A d der Pafeqez. Cv s mögchs e zu wählen so da A bm ürze m de Geer esellae Impuls gerade och ch abfä.
Bild 38 Shlng des Rudemotrs beim Popoionalimpls�
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Sigaausfa bede Trsst T 2 3 gp und dem zufolge au Sp 1/Sp 2 bgeche snd. Wn e Pa relas verwede wir, da i dise Vorkeug jedo owedg. Bd 38 zg hre Schalug a Ergäzug zu Bd 36. p 1 d p 2 sd d Kae ds Paerrai Re! (Bi 36), RB is e Rudrbe (g vo dr Em fägerberie) be Um ird der ggeenls fu söre ud m Puenlöchug verseh Ruor en spreend Bid 14a bs c angechossen p 1 ud p 2 poen de Moor sädg u. Jewes be agezogee Paer relai wrd dei üe p 2 ud e Dode d Verzögugs odsar Cv aufgeade; Reas A ds Ausfarelas zeh a Whred d Abfllzei es Pareas bleb A gezogen w si i ee erioe Cv üe A eläd. Seh p 2 äger l oma i Rhe fä A ab d e mi a 1 de Moor ab We h läue a 2 weere beebig Schlvogäge m Mode sös D Dmesio ierug v Cv rie ic ah dem Wiersad vo A d der Pafeqez. Cv s mögchs e zu wählen so da A bm ürze m de Geer esellae Impuls gerade och ch abfä.
Bild 38 Shlng des Rudemotrs beim Popoionalimpls� veahren. p 1, p 2 sind Relaiskonak des Relas R! (Bld 36) Um Rudemo Bild 14) A Ausflleli
?8
=
=
25
Programmfernsteuerung mit Hilfe eines Magnetbangeräts
bschlieed soll och kuz auf e Mögihe vwese erden di ae oreqe Seuugverfahen eb bei be Isbesodre das 20-Hzopriolpusver fhre m 700-z-Torägr ege ich dfr sehr gu 1
Das Steuerkomdo wird vo Geb als NP-Schwgg a den Sed agege. Ma ka es daher paallel z Seergag agrefn de Egag eies ühe He-Magetadgeäts zfühe (es ege s ale e ege Magadgee). Whrd ds Moell gester wd, lt gehzetg das Magedget Beesart Aahe Af e Bd wrd her st h Steerkoos zet rte Ala a gezehet M ht t de Model eie ete Krs, e e Agagspkt d Asgagsseg es Modes gea gkeee wede. Nah Bedgg des Kres wrd das Me a de arkerte Aagskt zükgerat Statt es Gees hlet a ehr de Wergaeasgag des Magetadgets a de Sede a d lt d� Badazhg aae Der Sede erhlt jetzt vo Bad gea de gee Steeae we zvr. Das MoeU wd daher agetadgseet de ei gearee Krs wedehe De Versh ka a de a Bad gespehte "Fahpoa e g o wderho·e. Vassetzg ür ds Gege ee sh eht e drksvoe Vorührg st aedgs eie seh pzse areee Steg soie ein ehash erstklassg drhkstre Moel. Asehede Gnagket wd s r t Bode
dukonsvefaen, m Feen a aktsche Übetagng (n glonen Räe kan es rc Ecoldn z lebamen Stöngen ko en). De Ansl de Kmadogebrs {be Poam-Af nahe) nd des Sndeeingngs {be Pogrm-We gabe) an as Bangeät t m allgeeen one eteres mög Wnn de vom Geber o be Wedegabe om Bandgeät agegebn N-Spangn z ter schedlch gegenüber dem Spnnngsedaf de edeen gangs bzw. Badgeätengngs snd kön klene W stände oe Tmmptenomt zshnesclt weden De f Doen-n nd Asgang erne Band gäte gültgen Anslee legen i er Grönrdng alle blcen Tansstosaltngen s da wee Schgketen nt aftt.
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Weitere Anregungen Hinweise und Abhandlungen zu Ei zelfragen der Modellsteerung die bei dem knappen Um fang dises Hetes nt erüksitigt werden konnten ndet dr interessierte Amateur u. a. in nachtehenden Ver öentliungen Brosürenreihe Der praktise Fnkamateur" Deutsher Militärvrlag: ]akubaschk Tranistoshaltgn Teil I und 11 (He 20
nd 5 Hinweis zu NF-Verstärkershatungen und Ton gnratoren) ]akbaschk Elekoniksaltungen ür Amatre (Hft 28,
Liempfäner Mulviator mit Transistorn) Kronjägr, Frmelsammlung für den Funkamateur Heft 21
Brehnunge aller Art) Morgenroth Funktehnishe Bauelemte Teil I und li
Heft 23 und 37, u a SpulenkernAngaben Schlenzig, Die Tehnik dr gdrukten Shatung Teil I und ·
Hft 26 un 31)
Schenzig Baustintenik für den Amateur Heft 41 Bau
guppeneheiungen u a fr NPVerstärkr Fischer, Einführng in di Dioden und Trasitoenik
(Heft 4) Franz Rlaisshaltungen (Heft 48 RelaisKminationn für
Festeueweke) Bücer:
Handbuh Amateuunk Deutshe Militärlag ]akbahk Da groe Elektronikstelu Dutsh Miliärvelag seint 195)
Elkonishs Jahbu 1965 Dusch Miärveag (Bsibun in Schismod-Popoonaimusst n) Ekocs buc 1966 Duh Mvl (TdiS u TundnEmpän Zeitcriften:
ahn Modlbau und Basln", Va un W .unkama•, Dus Miäva .Fnknik" Vla Rao/Foo/Kinonik insbsd olnd Vönichunn:
Dietze, ZwkanalFunkuanla ü Schismod In: .unkamau fS1964 S 161-162 Lindemann E vollsssi Fspän In .unkamau" H 9/1963 S 298-300 Lindemann, Hinwis dn FnsMhkanabib In: .nkamau" H 1/1964 S 111�. (Tonkiss sufnDimsion, NFKanain w
MieZ TansisoFsusnd 2712 MHz In: .nk ama", H 6/1964 S 197198 H 7/1964 S 236 bs
2
Hertwig Ekonisc Su- nd Scalmi Mod Eisnbahnanla In: .Fnknk 21/1963 S 801802 (Anwndun von TanssoSchasn auomasch Mbahn-Bocksysm
Eske udasinn Fnsumodl In "nk amau", f 8/1964 S 271273 und zuhöi B H 10/1964 s. 3 Hielsche En TnsisoFnsuä 2712 MHz In .adio d s " H 22/1964 S 684 Fiebe Ladn Flnkmän, Biaso In .kama", 2-71964 9-111964 d w 112