Tutorial Spiralen Drehen Amann 0116

HEALTHPEN Ich stelle euch zwei mögliche Konstruktionen für den Healthpen vor. Die einfache Spule:  Spule offen! "ittelsta# mit Schleife Die doppelte Spule:  Doppelspulen gespalten! "ittelsta# offen.

SPIRALEN UND MITTELSTAB ANFERTIGEN $evor es ans %erk geht! ist es gut sich einen $eh<er für die Spule auszusuchen! damit man mit den "a'en der Hülle die (rö'e der Spulen ausrechnen kann:  Kugelschrei#er! )ilzstift! *eagenzglas! $aum#ussta#! etc..... Die Innenma'e des )ilzstiftes z$ misst man mit der Schie#lehre+"essSc Schie#lehre+"essSchie#er hie#er.. Ich werde hier nicht auf #esondere "a'e eingehen! nur auf den ,uf#au und den verschiedenen -ücken des #/ekts.

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Kupfer Kupf erdr drah ahtt 1umm 1umman ante telt lt22 3!4 3!4 mm *undzange )lachzange Kneifzange $lechschere )eile Schie#lehre Kartoffelsch&ler oder 5utter verschiedene "etallstifte zum %ickeln 6anzer#and evtl. $ohrmaschine dünne "esserklinge! um die Spiralen etwas zu öffnen.

Länge des Kupferdr!"es #ere$!nen $erechnung für eine Doppelspule "an rechnet sich aus! wieviel Kupferdraht #enötigt wird um eine Spule zu wickeln: Durchmesser des Sta#es 14mm2 7 Drahtst&rke 13!4mm 8 92  6i 1;!342  ,nzahl an %icklungen 1z#. ;<2 7 3== mm 1,nfangs#efestigun 1,nfangs#efestigung2 g2 7 3== mm Spielraum >>? 4 7 9!@ > >? 93!;B mm >>? 93!;B 8 ;< > C<@!< mm >>? C<@!< 7 3== 7 3== > <@!< mm "an schneidet sich also für diese eine kleine Spirale 3!== m Ka#el a#. )ür die n&chste grössere Spirale muss nochmal kalkuliert werden: Der Amfang der kleinen Spirale ist also >? C 7 9!@ > !@ mm >>? !@ 8 ;!34 > ;=!CC mm >>? ;=!CC 8 ;< > 33=C!C9 mm >>? 33=C!C9 7 3== 73== > 3;=C!C9 mm )ür die grosse Spirale #rauche ich ca. 3!;= m.

UMMANTELUNG ENTFERNEN Eun nimmt man das Stück Ka#el und #rennt eine Foch in die Ammantelung! #ei 9= cm und zieht drauf. Die Ammantelung l&sst sich #eidseitig einfach rausziehen! notfalls eine )lachzange zur Hilfe nehmen. %enn ich gleich viele "eter auf einmal sch&len will! nehme ich tats&chlich den Kartoffelsch&ler. Gs #raucht ein #isschen )ingerfertigkeit! um damit umzugehen a#er der -rick ist einfach.

"an positioniert die Klinge am *and des -isches! der Daumen fi8iert die Klinge im richtigen %inkel! der eigefinger sta#ilisiert das "esser und die linke Hand zieht sorgf<ig und gleichm&'ig das Ka#el unter der Klinge durch. "an kann auch den 5utter nehmen und einfach flach am Ka#el entlang schneiden. $itte Handschuhe anziehen. Der Druck auf die )inger wird zu gro' mit der eit.

SPIRALE DREHEN Soll ich hier wirklich auf die Drehrichtung eingehen Keshe sagt! egal! Hauptsache #eide Spulen sind gleich. Ich ha#e mich für die Drehrichtung 55% 15ounterclockwise+entgegen dem Ahrzeiger2 entschieden! das ergi#t Spulen in 5% 15lockwise+mit dem Ahrzeiger2. Drehrichtung des %erkzeuges 1Hand! Stift! $ohrer2 links 155%2 ergi#t eine Spirale rechtsdrehend+5%. Drehrichtung rechts 15%2 ergi#t eine Spirale linksdrehend 155%2. Die *ichtung der Spirale ist gleich! von welcher Seite auch immer man sie #etrachtet! also  wenn vorne rechts! dann hinten auch rechtsJ wenn vorne links! dann hinten auch links. Drehrichtung links 55% 12 >>? Spirale rechts 5% 172 >>? 6lasmafluss 55% 12 7  7  7  7  7  7  7  7  7  7  7  7  7  7 7  7  7  7  7  7  7  7  7  7  7  7  7 

SPIRALE DREHEN %ie fange ich an uerst muss man den Kupferdraht an dem %ickelsta# #efestigen! so dass er sich nicht mitdreht: ich mache das einfach mit 6anzer#and. Dann macht man einen =Knick in das Kupferdraht und f&ngt an in die linke *ichtung zu drehen.

Die rechte Hand dreht! die linke führt die %icklungen eine an die andere! so eng  wie möglich. Der Draht #lei#t da#ei konstant in einem ca. = %inkel zum Sta#. %enn was schief geht! einfach  wieder aufdrehen und neu machen. Ich mache z$. ;< Amdrehungen! dann ein paar entimeter auslaufen lassen und a#schneiden. Das Gnde im = %inkel um#iegen.

%enn #eide Spiralen fertig sind! muss noch der "ittelsta# geschnitten werden. "an nimmt die F&nge der Spiralen plus einen Sicherheitszuschlag. z$. Spirale 3= cm insgesamt! "ittelsta# 7 4B cm. Die ,npassung #eim usammenfügen macht es dann vielleicht nötig! noch was a#zuschneiden.

)ür den einfachen Stift #raucht man nur eine Spule mit offenem Gnde und der "ittelsta# mit einer Schleife. Das untere Gnde des "ittelsta#es in eine schöne Spitze schleifen. %enn man viele Spiralen machen will! nimmt man #esser den ,kkuschrau#er! löst das $ohrfutter! schie#t den %ickelsta# mit dem Kupferdraht rein und #efestigt #eide zusammen. Dann den Kupferdraht nach rechts a##iegen und $ohrer auf links.

Each dem Drehen lockere ich gerne meine Spiralen indem ich mit einer dünnen "esserklinge durch die %indungen ziehe! was einen kleinen ,#stand schafft und Anregelm&'igkeiten korrigiert. Die Spulen werden dadurch auch fle8i#ler. %ar eine Gmpfehlung! die ich mal gelesen ha#e.

Gin paar $eispiele zur Inspiration:

SPIT%E SPALTEN Letzt kommt der komplizierte -eil! n&mlich das Spalten des Drahtes. Dazu #raucht man einen dicken Hammer und einen ,m#oss! welcher ,rt auch immer. 1Hier sieht man haupts&chlich $ilder von "ittelstiften! da ich nichts anderes zu Hand ha#e. )ür die Doppelspulen wird das Gnde der Spule gespalten! nicht der "ittelstift. Das macht es etwas komplizierter! weil man mit nur einem kurzen Gnde einer Spule ar#eiten muss. (enauigkeit ist gefragt.2 "it ein paar sorgf<ig geführten Schl&ge #ekommt man eine flache Spitze. $ei dieser Spitze wurde der Schlag nicht mittig ausgeführt.>>?

M>> Dafür ist diese schon #esser geworden. Gs reicht! um schneiden zu können.

"an #raucht auf /eden )all ein sehr scharfes %erkzeug zum Spalten. Gine Kneifzange! eine $lechschere! sogar eine 6flasterschere aus dem Ner#andskasten kann das. Ich nehme eine alte Schneiderschere. Nersuchen Sie nicht! den ganzen Schnitt auf einmal durchzu#eissen! nur millimeterweise ansetzen! schneiden und neu ansetzen. der mit einem gro'en "esser und Hammer spalten: Spitze auf ein Stück Holz legen! "esser sau#er mit der Spitze auf die zu teilende "ittellinie des Sta#es legen und mit dem Hammer kr&ftig auf den *ücken des "essers schlagen. Sau#ere -eilung garantiert. Dann nehme ich die *undzange um eine Schleife zu drehen. Das andere Gnde #lei#t offen! schneide und feile ich noch ein #isschen zurecht #is keine scharfen (rate mehr zurück#lei#en.

%USAMMENBAUEN $evor der Stift endgültig zusammenge#aut werden kann! müssen die -eile separat gecoatet werden. Da man a#er nach dem 5oating nichts mehr &ndern sollte! muss der Stift /etzt pro#ehal#er zusammenge#aut werden! die Gnden gefeilt und in der F&nge angepasst werden. Gs geht darum den "itteldraht in der Spule zu fi8ieren! mit etwas %atte! %achs! Hei'kle#er! dünne Schl&uche! 6apierstreifen! etc. um $eispiel etwas Ka#elummantelung um den "ittelstift! nur ein entimeter gro'e Stückchen o#en und unten. Dann muss die kleine Spirale in der gro'en fi8iert werden! gleiches 6rinzip. %enn der Stift soweit zusammenge#aut ist! werden die F&ngen! ,usrichtung der Gnden geprüft und angepasst. Dann die Spulen wieder auseinander nehmen und mit dem Eanocoating anfangen. Dieser Abschnitt wird hier nicht behandelt, siehe „Tutorial-Keshe-Healthpen.pdf“ in den Keshe-Gruppendokumenten. %enn das 5oating und die 6olarisation a#geschlossen sind! kann der Stift fertig gestellt  werden. "an wiederholt den )i8ierungsprozess der Spulen+"ittelstift und die )i8ierung in dem gew&hlten $eh<er 1Kuli! )ilzstift! etc...!2 Hier ein paar $eispiel#ilder einer )i8ierung mit Schl&uchen und zum Schluss der Hei'kle#er. Dann #raucht es nur noch die Spiralen in den Stift einzu#auen! Spitze a#dichten! etwas fi8ieren notfalls. )ertig.

$eispiel eines Healthpens mit (anscontainer in einem *eagenzglas.