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Mindcontrol ( Bewusstseinskontrolle) Vorabinfo-Bücherliste Gehe zu Seite 1, 2, 3 Weiter
Willkommen im Forum von CROPfm Foren-Übersicht -> Wissenschaft und Forschung
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Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
Ve rfasst am : 16.07.2008, 21:49
Tite l: Mindcontrol ( Be wusstse insk ontrolle ) Vorabinfo-Büche rliste
Info Karlheinz Croissant/ 68782 Brühl den 16.07.08
Vorab- Informationen zum Thema Mindcontrol ( Bewusstseinskontrolle) Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
CROPfm- Radiosendung am 24.10.08 / Moderator Herr Tarek Al-Ubaidi
Bücherliste in deutscher Sprache die das Thema Mindcontrol Bewusstseinskontrolle direkt oder indirekt zum Thema haben. Diese Buch- Liste soll eine Argumentationshilfe für Mindcontrolbetroffenen gegenüber vermeintlichen Nichtbetroffenen darstellen.
Eine Ergänzung ist erwünscht nur bitte keine Esotherik /Geheimbünde/ Sakrale Rätsel / Ufogeschichten usw eintragen das würde den Rahmen sprengen. Auch für Buchkritiken bitte einen eigenen Beitrag schreiben, ansonsten wird das ganze unüberschaubar. Einleitungstext zu diesem Forenbeitrag den ich einem Buch aus dieser Liste entnommen habe.
Damit es nachher nicht wieder heißt: Das haben wir alles nicht gewusst, wird hier für jedermann zugänglich gemacht, was zwar in Fachbüchern und der wissenschaftlichen Literatur bereits veröffentlicht wurde, aber in den Massenmedien, bis auf sehr vereinzelte Ausnahmen, der breiten Öffentlichkeit vorenthalten wurde. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
Jim Keith Bewusstseins Kontrolle / ISBN 3-89539-290-1 / Edition Jonathan Verlag 1998 BEWUSSTSEINS - KONTROLLE
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Zu den am besten gehüteten Geheimprogrammen in den Vereinigten Staaten dürften die Bereiche psychologische Kriegsführung, die mmd control‘-Programme und die Überwachungsprogramme gehören - -. Längst werden diese Techniken des heißen und kalten Krieges gegen die eigene Bevölkerung geprobt/eingesetzt. Das Buch lüftet ein Stück den Schleier, der von interessierter Seite über die Programme gelegt wird, und auch in diesem l3uch stoßen wir wieder auf Montauk, auf Wilhelm Reich und Nikola Tesla. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Heiner Gehring Versklavte Gehirne / ISBN 3-930219 / Kopp Verlag 2004 / 18.00 Euro Dieses Buch widmet sich einem Thema, das hochbrisant, gleichzeitig aber zutiefst erschreckend ist: der Beeinflussung des menschlichen Bewußtseins. Wer bislang glaubte, daß die Erforschung von sogenannten MmdControl-Methoden noch in den Kinderschuhen steckt, wird eines Besseren belehrt. Anhand vieler interessanter Beispiele wird gezeigt, wieweit die Forschungen gediehen sind und was hinter diesen perfiden Entwicklungen steckt. Der Autor stützt sich auf zuverlässige Quellen und zitiert aus Protokollen der Militärs, Geheimdienste und Regierungen. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Lutz Dammbeck Das Netz / ISBN3-89401 / Edition Nautilus Verlag 2005 / 14.00 Euro Was ist das Netz? Kunst, Wissenschaft und Militär sind Teil des Netzes Heinz von Foerster, John Brockman und Stewart Brand sind Teil des Netzes LSD, cognitive science und Gestaltpsychologie sind Teil des Netzes SAGE, Arpanet und ICANN sind Teil des Netzes Buckminster Fuller, Ludwig Wittgenstein und John Cage sind Teil des Netzes Träume von ONE WORLD und dem Cyberspace sind Teil des Netzes Gädels Unvollständigkeitssätze sind Teil des Netzes Drogen, Sex und Rock‘n‘Roll sind Teil des Netzes Butch, Chris, Sherri und Ted sind Teil des Netzes Ken Kesey und die Merry Prankster
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sind Teil des Netzes Godfather Rabbit und seine Hütte sind Teil des Netzes Buiwer, Lawful, Drill und Keeper sind Teil des Netzes Multimedia, Virtualitat und Revolutionen aller Art sind Teil des Netzes Neo—Ludditen und small scales sind Teil des Netzes MK ULTRA, Bewusstseinskontrolle und der OSS sind Teil des Netzes Dein Computer und dein Gehirn sind Teil des Netzes Du selbst bist Teil des Netzes xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Nick Begich Bewußtseins- und Gedankenkontrolle / ISBN: 3895393835 / Michaels Verlag 2007 / 26.00 Euro Während der letzten 12 Monate haben wir ständig über das Thema der Kontrolle und der Beeinflussung des menschlichen Gehirns berichtet und versucht, neuen Entwicklungen nachzugehen. Die Auswirkungen der Manipulation des Gehirns durch existierende Technologien, welche wir auf den folgenden Seiten vorstellen wollen, werden dem Leser deutlich machen, daß diese Dinge von größter Bedeutung für die Zukunft der Menschheit sind. Die Vorstellung der Kontrolle des Geistes der Gedanken, der Gefühle, des Bewußtseins und der "Ideenzentren" der Menschen ist ein Gegenstand, der ernstlich diskutiert werden sollte, und zwar nicht nur in geheimen Regierungsprogrammen und Wissenschaftskreisen, sondern in der Öffentlichkeit. Dieses Buch hat die Absicht, die öffentliche Diskussion zu fördern. Wir werden sowohl einige der Technologien untersuchen, durch welche das menschliche Leistungsvermögen gesteigert werden kann, als auch jene, die entwickelt wurden, um auf die Menschen in einer Art und Weise einzuwirken, welche zuvor nur in der Science fiction denkbar waren.
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Grazyna Fosar (Autor), Franz Bludorf (Autor) Zaubergesang / ISBN 3-930243-26-1. / Argo-Verlag Marktoberdorf. 2002 / ab EUR 17,98 Ein umfassendes, aktuelles Standardwerk über elektromagnetische Frequenzen und ihre Wirkung in der Biosphäre:
Die Schumann-Frequenz - der „Zaubergesang“ der Erde
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Aktuelle Informationen zum HAARP-Projekt Wetterkatastrophen, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche - verursacht durch Experimente? US-Patent Nr. 4686605 zur Wettermanipulation Indianische Rituale - Wetterkontrolle durch die Macht der Gedanken Das Erdmagnetfeld und der bevorstehende Polwechsel Die Monroe-Frequenzen und ihre Wirkung auf Körper und Psyche Der Wahrheits-Detektor: „Minority Report“ ist schon jetzt Realität! Das Neueste über Mind Control Frequenzdrogen über das Radio Geomantie in Berlin - Machtstrukturen in der Hauptstadt Mind Control in der Vergangenheit: Wie durch Frequenzen ganze Völker spurlos verschwunden sind
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Jürgen Peiffer: Hirnforschung in Deutschland 1849 bis 1974. Briefe zur Entwicklung von Psychiatrie und Neurowissenschaften sowie zum Einfluss des politischen Umfeldes auf Wissenschaftler (= Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; Nr. 13), Berlin: Springer Verlag 2004, 1196 S., 11 Farb-Abb., ISBN 3-540-40690-5, EUR 119,00 Was hätte Wilhelm Erb nur gesagt, wenn er das gegenwärtige Ausmaß an neurowissenschaftlichen Publikationen durchzuarbeiten gehabt hätte? Nun hat Jürgen Peiffer dem auch noch einen 1.200 Seiten umfassenden Wälzer mit Briefen deutscher Hirnforscher hinzugefügt, aber statt Erbs Verdikt gebührt ihm dafür großer Dank. So mancher, der in den vergangenen Jahren von Peiffer Fundstücke aus seinem privaten Briefarchiv bekam, mag sich schon damals über die sorgfältige, computergestützte Erfassung und vor allem eine auffallend hohe laufende Nummer gewundert haben. Nun ist dieses Geheimnis gelüftet und der Öffentlichkeit buchstäblich ein Schatz übergeben worden: 2.188 Briefe deutscher Hirnforscher aus den Jahren 1849 bis 1974 erlauben ungewöhnlich vielschichtige Einblicke in die Arbeits-, Lebens- und Denkwelten deutscher Hirnforscher. Über 2000 in zahlreichen Archiven des In- und Auslandes gesammelte Briefe aus dem Zeitraum 1849 bis 1974 werden in Form von Regesten mit kurzen Inhaltsangaben und Originalzitaten tabellarisch dargestellt und 277 besonders bedeutungsvolle Briefe im Volltext wiedergegeben. Eine ausführliche Kommentierung führt in die Vielfalt von Themen ein. Das thematische Spektrum der sich in den Briefen spiegelnden Hirnforschung reicht von der vergleichenden Anatomie (niedere Tiere Affen Menschen) über die Grundlagen der Neurologie und Psychiatrie (Lokalisationslehre, Elektrodiagnostik, bildgebende Verfahren) bis zu Fragen nach dem Wesen von Bewusstsein oder Seele, also bis in die Randgebiete der Philosophie, hier speziell bis zu K. Jaspers, N. Hartmann und M.
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Heidegger. Die Briefe bieten einen Einblick in die Entstehung neuer Konzeptionen, in kritische, gelegentlich auch polemische Auseinandersetzungen zwischen Wissenschaftlern. Hierzu gehören auf der ideengeschichtlichen Seite beispielsweise die Neuronentheorie, die Elitehirnforschung, die Fragen nach den Ursachen besonderer Verletzlichkeit einzelner Hirngebiete (Hippocampus) oder die Bedeutung des Riechhirns. Nicht nur derart wissenschaftsgeschichtliche Fragestellungen machen die Briefe zu einer historisch interessanten Quelle, sondern auch das Verhalten der Wissenschaftler zueinander und der Einfluss, den das politische Umfeld auf die Forschungstätigkeit und die Themenwahl ausübt. Insofern sind Stichwörter in den Briefen und deren Kommentierung auch Kriegsforschung, Antisemitismus, Eugenik, Euthanasie, Zwangsemigration, Fächerkonkurrenz, Kampf um Institutionen, aber auch um Prioritäten. Bemerkenswert ist der enge Kontakt der international maßgebenden Forscher vor allem vor dem ersten Weltkrieg, nicht unproblematisch die Wiederaufnahme von Kontakten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Die Sammlung bietet insofern auch dem Zeitgeschichtler und Soziologen neue Aspekte. Ohne Zweifel hat Jürgen Peiffer mit seiner Briefsammlung den Nachweis erbracht, welchen unschätzbaren Wert die auch heute vielerorts noch nicht adäquat gesicherten Bestände wissenschaftlicher Briefwechsel darstellen. Seiner Dokumentation ist deshalb nur zu wünschen, dass sie Eugen Kahns nüchterne Einsicht im doppelten Sinn widerlegen wird (Nr. 2108): "Meine Leserschaft [ist] beschränkt (ich meine begrenzt) geblieben." Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Günther Wahl Waffentechnische Kuriositäten / ISBN-10: 3936632154 / Journal-Verlag Schwend GmbH 1990 Notiz : Verlag ist aufgelöst , das Buch selbst vergriffen. Nach telefonischer Anfrage (Autor) sei es möglich für 20 Euro Kopien zu erhalten. Wenn jemand dieses Buch hat und es für einen angemessenen Preis verkaufen möchte bitte mit mir Kontakt aufnehmen. Des Weiteren Bitte ich Die oder Denjenigen die Tabelle Seite 75 mit den Daten der verwendeten Sendern im Bereich zwischen 425 Megahertz und 2982 Megahertz. Im Forum Fedame zu veröffentlichen! Kontakt: Tel 0049/06202 / 75274 E_Mail
[email protected] FAX 01805-624562-24446 Buch – Beschreibung Die Frequenz des Infraschalls liegt unter 20Hz. Der Fachmann für Abhörtechnik, Günther Wahl, schreibt in seinem Buch, Waffentechnische Kuriositäten (Journal-Verlag Schwend), daß Schall dessen Frequenz unterhalb 20Hz
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liegt, innere Organe wie Herz, Lunge und Magen sowie deren Blutgefäße zu starken Schwingungen anregen kann. Dies soll zu inneren Blutungen und somit zum Tod führen. Das Gehirn produziert im Ruhezustand Alpha Wellen die durch eine Beschallung um 7Hz auch im aktiven Zustand erzeugt werden können. Das Ergebnis ist, daß sogar primitive Rechenaufgaben nicht mehr gelöst werden können. Bei Ultraschallbestrahlungen, die einen Frequenzgang oberhalb 20KHz haben, führen bei Menschen zu unbewußten Angstzuständen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Ohrenklingeln und Ohrenpfeifen so Wahl.
Auch der Inhalt von Träumen soll sich durch Traummodulation, also wohl durch Ubertragung von Information an das Gehirn während der rapid eye movement ( REM) Phase beeinflussen lassen. So, wie man wohl auch jemandem etwas im Schlaf einflüstern kann, indem man das entsprechende Wort oder Wortkombinationen während der Traumphase wiederholt. Und das Opfer beschäftigt sich dann im Traum mit diesen Informationen. Zumindest eine Übertragung von Wissen, an die Zielperson ist wohl möglich, denn der Traum orientiert sich an dem, was der Zielperson vorgegeben wird. Auch eine Beeinflussung, in der Art, wie sie zum Beispiel auch durch gute Verkäufer in Geschäften geschieht ist wohl denkbar. Doch dürften die Übertragungsmöglichkeiten auf diese Art bei einmaliger Anwendung recht beschränkt sein, zumindest, wenn sie unbemerkt bleiben soll. Doch bei längerfristiger Anwendung ist ohne Zweifel eine stärkere Beeinflussung möglich, insbesondere deshalb, weil eigene Gedanken in Form von Träumen und manipulierte Träume nicht auseinander gehalten werden können. Es handelt sich hierbei also um eine Form der Gehirnwäsche. Auf Seite 70 gibt Günter Wahl eine Schaltung zur Traummodulation aus dem Jahre 1968 (!) an, mit der über Elektroden elektrische Impulse, die mit Sprache oder Musik moduliert werden, wohl von außen durch die Haut und den Schädel auf das Gehirn übertragen werden können. Die Frequenztechnik bietet den Manipulatoren ungeahnte Möglichkeiten daß bereits sogar Baupläne für Beschallungswaffen existieren. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Martin Bott,/ Markus Bott
Der Totalitäre Staat / ISBN 3-00-013321-6 / 1.Auflage Januar 2004 Die Steuerung der Gesellschaft durch BND und Verfassungsschutz unter besonderer Berücksichtigung
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technischer und illegaler Aspekte Martin Bott,/ Markus Bott Vorwort Das wichtigste Merkmal geheimdienstlicher Aktivitäten ist zugegebenermaßen das plausible Abstreiten ( plausible denial ) derselben. Daraus folgt natürlich, daß auf Stellungnahmen der Geheimdienste, ja des ganzen Staates mit allen seinen Behörden in dieser Hinsicht kein Verlaß ist. Die Lüge wird, das ergibt sich ja aus dem Ausdruck plausible denial, offen zugegeben. Und fragen sie einen Lügner, ob er lügt. Was wird er wohl Antworten? Eine Klärung der Aktivitäten der Geheimdienste kann also nur in einer breiten und vor allem öffentlichen Diskussion erfolgen, in der vor allem auch die Betroffenen und Opfer zu Wort kommen. Sofern man sie, nach den erlittenen „Maßnahmen“ und den damit verbundenen Drohungen überhaupt dazu überreden kann, über das Erlebte zu reden oder gar in der Öffentlichkeit Stellung zu nehmen. Wenn die Maßnahmen der Geheimdienste gerechtfertigt wären, dann bräuchte man sie ja nicht geheim zu halten. Wie heißt es doch immer? Wer nichts zu verbergen hat, braucht Überwachung, Kontrolle und letztlich die Öffentlichkeit nicht zu scheuen. Und in einer Demokratie ist die letzte Instanz der Kontrolle immer die Öffentlichkeit, die diese Funktion aber naturgemäß nur dann wahrnehmen kann, wenn sie wahrheitsgemäß und umfassend Informiert wird. Ein Versuch, der hiermit unternommen wird. Und gleichzeitig der Beweis, daß man sich trotz Gewalt, Terror und Drohungen nicht zum Schweigen bringen lassen muß. Warum kann man die Aktivitäten der Geheimdienste nicht in breitester Öffentlichkeit diskutieren? Der Apparat scheut offensichtlich bereits, daß auch nur geringe Informationen über „aktive Maßnahmen“ andeutungsweise an die Öffentlichkeit dringen. Weil diese Aktivitäten nicht einmal von einem geringen Prozentsatz der Bevölkerung geduldet würden. Damit es nachher nicht wieder heißt: Das haben wir alles nicht gewusst, wird hier für jedermann zugänglich gemacht, was zwar in Fachbüchern und der wissenschaftlichen Literatur bereits veröffentlicht wurde, aber in den Massenmedien, bis auf sehr vereinzelte Ausnahmen, der breiten Öffentlichkeit vorenthalten wurde. Die Gründe dafür ergeben sich aus den folgenden Artikeln. Naturgemäß wird auch hier wieder versucht werden, mit Hilfe von Desinformation, Zersetzung und Lüge dafür zu sorgen, daß diese Informationen nicht geglaubt werden, also geheim bleiben. Deshalb wird großer Wert auf das Zitieren wissenschaftlich fundierter Arbeiten gelegt. So hat jeder die Möglichkeit, sich weitergehend zu informieren und die Plausibilität der Angaben selber zu überprüfen. Die genannten Bücher und Artikel können in Bibliotheken ohne Kosten eingesehen oder, falls dort nicht vorhanden, über die Fernleihe gegen einen geringen Betrag bestellt werden. Aber aufgepaßt! Wer sich über technische Zusammenhänge informiert, und damit die erzwungene selektive Wahrnehmung durchbricht, ist bereits ein Sicherheitsproblem. Denn die Paranoia des Systems duldet nur dumme und feige Untertanen. Nun ja, jeder darf eben nur das wissen, was er zur Erfüllung seiner Aufgaben unbedingt wissen muß....und das ist bei auf Befehl und Gehorsam gestützten paramilitärischen Organisationen wie es die
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Geheimdienste sind, die unter konspirativen Bedingungen gegen die Bevölkerung arbeiten, nicht viel. Die Geheimdienste finanzieren ihre Operationen, wie es auch bei Guerillaoperationen üblich ist, auf Kosten der im Operationsgebiet lebenden Bevölkerung. Durch die zur Verfügung stehenden Informationen können sie in finanzkräftige Firmen eindringen und die benötigten Gelder abzweigen. Auch bei kriminellen Machenschaften wie Drogenhandel, Prostitution und ( illegalem ) Waffenhandel kann in der Regel eine Nähe zu Geheimdiensten angenommen werden (Opportunitätsprinzip). Betroffene sollten sich immer wieder klar machen, daß nachrichtendienstliche Mittel keine Hexerei sind, auch wenn es sich bei den Aktionen der Geheimdienste um den „Krieg der Gaukler“ handelt. Alles läßt sich mit Hilfe der Naturwissenschaften erklären. Auch wenn man als Zielperson zuerst über die heutigen technischen Möglichkeiten erstaunt ist. Das liegt vor allem daran, das die entsprechenden Erkenntnisse der Wissenschaft der breiten Öffentlichkeit, ja selbst den meisten Technikern und Naturwissenschaftlern, nicht bekannt sind. Dieses Unwissen ist eine Folge von Geheimhaltung, Druck gegen Wissenschaftler und Medien sowie letztlich Desinformationskampagnen, mit denen an die Öffentlichkeit gelangte Gerüchte und Informationen unglaubwürdig und lächerlich gemacht werden. Die wichtigste Waffe im Kampf gegen eine Geheimpolizei, die konspirativ und verdeckt vorgeht, weil ihre Ziele und Methoden niemals toleriert würden, ist die Information der Bürger. Dazu ist es notwendig, offen und damit für jeden sichtbar aufzutreten um eine möglichst breite Öffentlichkeit zu erreichen. Auch wenn der Gegner naturgemäß mit Hilfe von Desinformation und Zersetzung versuchen wird, diese Informationen geheimzuhalten. Im „freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat“ handelt der entscheidende Teil der staatlichen Behörden, nämlich der Sicherheitsapparat, zum Teil unter absolutem Ausschluß der Öffentlichkeit. Er stellt sich also außerhalb des offiziell propagierten Rechtsstaates und der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Und damit außerhalb der Gesellschaft. Die statt dessen geltenden Regeln sind einfacher Natur: Das Recht des Stärkeren und das mit einem solchen Recht des Stärkeren verbundene Willkür- und Gewaltsystem. Die Geheimdienstler umschreiben dieses Willkürsystem mit dem Wort Opportunitätsprinzip. Und Opportun ist einzig das, was demjenigen nützt, der über durchzuführende Maßnahmen in letzter Instanz entscheidet. In einem in einzelne Zellen aufgeteilten und konspirativ arbeitenden System wie es die Geheimdienste sind, findet keine Kontrolle statt. Auch nicht durch die Öffentlichkeit, die ja nicht informiert wird.
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Medizinhistorische Literatur / Hirnforschung / Nachzulesen unter: Zur Kontroverse über die Priorität der Entdeckung der spontanen und evozierten hirnelektrischen Aktivität. Korrespondenz:
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Prof. Dr. Kazimierz Karbowski Waldriedstrasse 54 CH-3074 Muri b. Bern e-mail:
[email protected]
Medizinhistorischer Bücher zur Erforschung hirnelektrischer Aktivitäten 1 Berger H. Ueber das Elektrenkephalogramm des Menschen. Arch Psychiatr Nervenkr 1929;87:527–70. 2 Beck A. Die Bestimmung der Localisation der Gehirnund Rückenmarksfunctionen vermittelst der elektrischen Erscheinungen. Centralbl Physiol 1890;4:473–6. 3 Beck A. Oznaczenie lokalizacyi w mózgu i rdzeniu za pomoca¸ zjawisk elektrycznych [in Polish]. Rozpr Akad Um Wydz Mat-Przyr Ser II, Kraków 1891;1:187–232.82 S 4 Fleischl v. Marxow E. Mittheilung, betreffend die Physiologie der Hirnrinde. Centralbl Physiol 1890;4:537–40. 5 Beck A. Die Ströme der Nervencentren. Centralbl Physiol 1890;4:572–3. 6 Gotch F, Horsley V. Ueber den Gebrauch der Elektricität für die Localisation der Erregungserscheinungen im Centralnervensystem. Centralbl Physiol 1891;4:649–51. 7 Danilewsky B. Zur Frage über die elektromotorischen Vorgänge im Gehirn als Ausdruck seines Thätigkeitszustandes. Centralbl Physiol 1891;5:1–4. 8 Danilevsky VY. Investigations into the physiology of the brain [in Russian]. Thesis. University of Kharkov 1877. Zit. nach: Brazier MAB. A History of Neurophysiology in the 19th Century. New York: Raven; 1988. p. 208.
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9 Caton R. Die Ströme des Centralnervensystems. Centralbl Physiol 1891;4:785–6. 10 Caton R. The electric currents of the brain. Br Med J 1875;2:278. 11 Caton R. Interim report on investigation of the electric currents of the brain. Br Med J 1877;Suppl L:62–5. 12 Finger S. Women and the history of the neurosciences. J History Neurosciences 2002;11:80–6. 13 Beck A. The determination of localizations in the brain and spinal cord with the aid of electrical phenomena. In: Brazier MAB, editor. Acta Neurobiologica Experimentalis. Polish Scient Publ Warszawa 1973;Suppl 3:7–55. 14 Brazier MAB. Foreword. Acta Neurobiologica Experimentalis. Polish Scient Publ Warszawa 1973;Suppl 3:3–5. 15 Moruzzi G, Magoun HW. Brain-stem reticular formation and activation of the EEG. Electroenceph Clin Neurophysiol 1949;1:455–73. 16 Coenen A, Zajachkivsky O, Bilski R. In the footsteps of Beck: the desynchronisation of electroencephalogram. Electroencephal Clin Neurophysiol 1998;106:330–5. 17 Beck A, Cybulski N. Weitere Untersuchungen über die elektrischen Erscheinungen in der Hirnrinde der Affen und Hunde. Cbl Physiol 1892;6:1–6. 18 Beck Zakrzewska J. A daughter’s memories of Adolf Beck. Appendix. Acta Neurobiologica Experimentalis. Polish Scient Publ Warszawa 1973;Suppl 3:57–9. 19 S´ródka A. Biogramy uczonych polskich. Cze¸s´c´ VI: Nauki
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medyczne. Zeszyt: A – L [in Polish]. Wroclaw: P.A.N; 1990. S. 25–
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Neuronale Repräsentation menschlicher Verhaltensdispositionen (Aktivierungsforschung) Eine Einführung in die Neuropsychologie / Carsten Möller 2002 /PDF Datei Kostenlos http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5217/Gehirn3.pdf http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-5217 Textauszug : Durch weitere Reizexperimente konnte dann gezeigt werden, dass sich eine typische Verhaltensweise sogar dadurch provozieren lässt, indem bestimmte Hirnareale durch elektrischen Strom gereizt werden. „Die mit Affektäußerungen einhergehenden Abwehrfunktionen treten im perifornicalen Hypothalamus in den Vordergrund. Anschließend liegen die Stellen mit Fresstrieb. Schon aus dem gleichen Gebiet häufen sich die Reizstellen, von welchen aus schon bei schwacher Reizdosierung der Bewegungstrieb in Fluchtdrang übergeht. (Hess, 1948:157). Institut für Kognition und Kommunikation Gerhard-Mercator-Universität Duisburg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die Anfänge der Hirnforschung 4 3 Das Leib-Seele-Problem als Ausgangspunkt der Aktivierungsforschung und der Phrenologie 7 3.1 Aktivierungsforschung 9 3.2 Phrenologie 12 4 Psychophysiologie 19 4.1 Bau des Neurons und seine Funktion 20 5 Grundlagen der Hirnanatomie 22 5.1 Funktionale Hirnareale 25 5.1.1 Exkurs: Limbisches System 27 6 Hirnregionen im Wandel 34 6.1 Veränderungen im Limbischen System 38
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6.2 Veränderungen im Neocortex 40 7 Der präfrontale Cortex: Chance zur Planung von Verhaltensweisen 43 7.1 Der Unfall des Phineas P. Gage 44 8 Aufstieg eines Aasfressers 52 9 Von den Anfängen der Humankommunikation 58 10 Die Sprache des Menschen als Schlüssel zu seinem Siegeszug 62 11 Fazit Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
TAB - Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag "Einsichten und Eingriffe in das Gehirn" Untertitel: " Die Herausforderung der Gesellschaft durch die Neurowissenschaften" ISBN 978-3-8360-8124-5 18,90 €
Wenn man von so Desinformationssätzen wie "Da die Forschung hiervon noch weit entfernt zu sein scheint, ist vorläufig kein Anlass für eine grundsätzliche Revision unserer Alltagsauffassung von Schuld und Verantwortung, freiem Willen sowie des strafrechtlichen Schuldbegriffs gegeben." absieht, ist dies ein sehr umfangreiches Werk über all die Dinge, mit denen wir es hier zu tun haben. Das TAB wird vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Forschungszentrums Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft betrieben. Das Büro wurde 1990 eingerichtet mit dem Ziel, Beiträge zur Verbesserung der Informationsgrundlagen forschungs- und technologiebezogener Beratungs- und Entscheidungsprozesse im Deutschen Bundestag zu leisten. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7821 16. Wahlperiode 22. 01. 2008 Bericht
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des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung Technikfolgenabschätzung (TA) TA-Projekt: Hirnforschung Kostenlos unter http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/078/1607821.pdf
Vorwort des Ausschusses Die Erforschung des menschlichen Gehirns ist eine der großen Herausforderungen der Wissenschaft im 21. Jahrhundert. Die Vielfalt neurowissenschaftlicher Erkenntnisse lässt Anwendungen und Auswirkungen in vielen medizinischen Bereichen, aber auch in Pädagogik und Psychologie erwarten. Darüber hinaus werden zunehmend die Möglichkeiten einer gezielten technischen Manipulation des Gehirns, eines so genannten .Cognitive-. oder .Neuro-Enhancements., diskutiert. Um einen damit verbundenen politischen Handlungsbedarf frühzeitig identifizieren zu können, ist eine solide Wissensbasis zu diesem hochkomplexen Forschungsgebiet notwendig. Vor diesem Hintergrund hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabsch ätzung das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) mit der Durchführung einer Untersuchung zum Thema Hirnforschung beauftragt, die mit dem vorliegenden Bericht abgeschlossen wurde.
Inhaltsve rze ichnis Seite Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 II. Zum Stand der Neurowissenschaftlichen Grundlagenforschung 10 1. Von der Hirnforschung zu den Neurowissenschaften . . . . . . . . . . . . 10 2. Was wissen wir über das menschliche Gehirn? . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1 Zelluläre und subzelluläre Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2 Neuronale Netze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.3 Funktionelle Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.4 Bewusstsein und Selbstrepräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3. Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.1 Bildgebende Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
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3.2 Computational Neuroscience . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. Probleme und Herausforderungen der Grundlagenforschung . . . . . . 23 III. Neurowissenschaften und Philosophie . das Verhältnis von Geist und Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. Die Herausforderung der Philosophie durch die Neurowissenschaften 25 2. Geist und Gehirn in der philosophischen Diskussion . . . . . . . . . . . . 27 2.1 Konzepte des Verhältnisses von Geist und Gehirn in der Philosophie des Geistes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.2 Das Problem der mentalen Verursachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Drucksache 16/7821 . 2 . Deutscher Bundestag . 16. Wahlperiode 3. Das Problem der Willensfreiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.1 Die Negation der Willensfreiheit durch die Neurowissenschaften . . . . 30 3.2 Zur Vereinbarkeit von freiem Willen und Determinismus . . . . . . . . 31 3.3 Handlungsgründe und Handlungsursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 4. Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 IV. Wissen und Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1. Lernen, Wissen, Können, Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1.1 Wissen als Schlüssel zum Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1.2 Emotion, Kognition und Lernpotenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. Lernen in verschiedenen Lebensaltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.1 Lernen im Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.2 Lernen im Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3. Gedächtnis . Neues an Bestehendes anknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.1 Komponenten des Arbeitsgedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.2 Die Lokalisation des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn . . . . . . . . . . . . 45 4. Lernkorrelate, Architekturen und Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.1 Neurophysiologische Korrelate des Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.2 Neurostrukturelle Korrelate des Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4.3 Kognitive Architekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4.4 Neuronale Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 5. Neuronale Grundlagen individueller Lernfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . 48 5.1 Intelligenz und neurale Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.2 Lernen und neurale Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 5.3 Neurostrukturelle Korrelate der Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 6. Implikationen und Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 6.1 Lernvoraussetzungen und Lerngelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 6.2 Erkenntniskonstrukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 6.3 Hirnforschung und Lehr-/Lernforschung .
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Kooperation im gegenseitigen Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 V. Stand und Perspektiven der Technik neuroelektrischer Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2. Aktuelle Einsatzmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2.1 Sensorische Schnittstellen im zentralen Nervensystem . . . . . . . . . . . 54 2.2 Motorische Schnittstellen im zentralen Nervensystem . . . . . . . . . . . 57 2.3 Schnittstellen zur Beeinflussung des .milieu intérieur. . . . . . . . . . . . 59 2.4 Schnittstellen im peripheren Nervensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3. Kurz- bis mittelfristige Entwicklungsperspektiven . . . . . . . . . . . . . . 61 4. Langfristige Entwicklungsperspektiven und Visionen . . . . . . . . . . . . 62 5. Ethische und gesellschaftliche Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Deutscher Bundestag . 16. Wahlperiode . 3 . Drucksache 16/7821 Seite VI. Medizinische Aspekte der Hirnforschung: Krankheiten, interventionen, Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 1. Klassifikation und Bedeutung psychischer und neurologischer Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2. Exemplarische Krankheitsbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.1 Angsterkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.2 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) . . . . . . . . . 73 2.3 Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.4 Parkinsonkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.5 Schizophrenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 3. Therapeutische und diagnostische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.1 Pharmakotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3.2 Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 3.3 Genom- und Proteomanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3.4 Gen- und Zelltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4. Gesellschaftliche Tendenzen und Implikationen . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.1 Motive der psychopharmakologischen Interventionen . . . . . . . . . . . 81 4.2 Gesellschaftliche Folgedimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.3 Fragestellungen für Politik, Gesellschaft und TA . . . . . . . . . . . . . . . 84 VII. Fazit und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 1. In Auftrag gegebene Gutachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 2. Weitere Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
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1. Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Die Verwandlung Franz Kafka, geschrieben 1912 Der Käfer Gregor Samsa Kafkas Erzählung Die Verwandlung spiegelt im Schicksal eines Einzelnen den moralischen Zustand der Gesellschaft: Durch Gregor Samsas Verwandlung in einen hässlichen Käfer vermittelt Kafka dem Leser das Selbstbild eines jungen Mannes, der durch den Willen seiner Familie auf die Funktion des Dienens und Helfens reduziert worden ist. Zugleich ist die Verwandlung aber auch ein Protest gegen die Forderungen und Erwartungen der Familie. Die gleichnishafte Erzählung lässt die Unfreiheit, Erniedrigung und Ausbeutung geradezu schmerzhaft deutlich werden, welche die bis in die Familien hineinreichenden autoritären Strukturen der modernen Gesellschaft schaffen und denen sich das Individuum willenlos fügt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ekkehard Haring Lehrstuhl für Germanistik der Universität Ústi nad Labem Kafka in Frankenstein: Böhmische Nerven-Politik zwischen 1890-1938 Textauszug. Kafka in Frankenstein - Politische Geschichte, Nationalgeschichte: zum Phänomen der ‚Nationalisierung der Nerven’, sowie generell zum Verhältnis von Medizin und Biopolitik, einerseits zur Nationalitätenfrage, andererseits zu den wechselnden politischen Systemen; - Medizingeschichte und Biopolitik: Frankenstein im Kontext der Geschichte des mitteleuropäischen Sanatorienbetriebs; zum Phänomen der ‚Kriegsneurosen’ und ihrer therapeutischen Behandlung: der Konflikt zwischen Psychoanalyse und Psychiatrie; zur Rolle der elektrotherapeutischen Verfahren in diesem Kontext;
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zu den Strategien der Verstaatlichung des individuellen Lebens im Rahmen der Kriegsheimkehrerfürsorge und der Kriegs-Biopolitik; - Literaturgeschichte: zum Engagement Franz Kafkas für die Gründung der Volksnervenheilanstalt; Kafkas Versuch einer Umfunktionierung der KriegsBiopolitik zugunsten einer Fürsorge für das individuelle Leben; Verbindungslinien zu seinem dichterischen Werk; - Kulturgeschichte: Die Gestaltung der Sanatorien als kultursemiologische Bühne; Heilstätten als Grenzräume diskursiver Felder zwischen Genie und Wahnsinn, Anerkennung und Selbstverlust, Vergesellschaftung und Isolation, Normalität und Ausnahme, Heil und Unheil; das Sanatorium als komfortable Verrückung der Alltagswelt in die geschlossene Gesellschaft; Gesamttext unter http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?p=6621#6621
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Mindcontrol aus Ironischer Sichtweise Verfasser unbekannt Die Philosophie der Extase // http://www.reclaim-your-brain.de/#txt / Kostenlos
Wer dieses Irrenhaus vor seinem Untergang retten will, muss völlig verrückt sein! Deshalb wenden Wir Uns jetzt an die lieben Patienten. Wir lüften das Geheimnis der Schizophrenie.
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Mit freundlichem Gruß Karlheinz Croissant Nach oben Psyognix Supe rposte r
Ve rfasst am : 16.07.2008, 23:11
Tite l:
Schade, "Der Totalitäre Staat" ist wirklich nicht zu finden, als hätte es nie existiert.
Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 13.04.2008 Be iträge : 114 W ohnort: Bonn
Nach oben anselm Fore nm e iste r
Ve rfasst am : 17.07.2008, 13:32
Tite l:
Das Buch hat über 600 Seiten und enthält eine CD. Es kostet € 15,-. Es kann über Buchhandlungen oder – gegen Vorkasse – direkt bei den Autoren unter Tel. 07248 – 1888, Fax – 8528 bestellt werden. http://mindcontrol.twoday.net/stories/320020/
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Anm e ldungsdatum : 23.06.2007 Be iträge : 1901
Nach oben Psyognix Supe rposte r
Ve rfasst am : 17.07.2008, 14:31
Tite l:
Krass, ich hab bei Ebay, Amazon, Tauschticket, in Online Antiquariaten gesucht, nichts! Danke
Nachtrag: Die Seite der Autoren: http://totalitaer.de/
Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 13.04.2008 Be iträge : 114 W ohnort: Bonn
Bitte lesen ;D
Nach oben anselm Fore nm e iste r
Ve rfasst am : 17.07.2008, 16:24
Tite l:
Die Philosophie der Extase
Die Philosophie der Extase [pdf] Intelligenz ist die Fähigkeit, Informationen zu empfangen, zu entschlüsseln und brauchbar weiterzuvermitteln. Dummheit ist die Unterbrechung dieses Prozesses an einem beliebigen Punkt. Und die Unterbrechungen sind die Regel. Robert Anton Wilson "Der neue Prometheus"
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Anm e ldungsdatum : 23.06.2007 Be iträge : 1901
Nach oben egG Adm inistrator
Ve rfasst am : 17.07.2008, 21:54
Tite l: Maste rs of Mind C ontrol
Folgende Sendung auf Dreamland ist sehr interessant in diesem Zusammenhang, >> http://www.unknowncountry.com/dreamland/?id=401 Zu Gast ist Nick Begich >> http://www.earthpulse.com/, ein Mediziner der sich schon seit 15 jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt. Sendung kann online gehört werden, einfach auf "listen now" klicken, Sendung ist im Moment die erste in der Liste. Bleibt ca. 1 Monat (gratis) online >> http://www.unknowncountry.com/dreamland/
Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.01.2007 Be iträge : 784 W ohnort: Graz
Sehr empfehlenswert...
Nach oben Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
Ve rfasst am : 18.07.2008, 22:40
Tite l:
Ulrich Heerd: Das Haarp-Projekt / ISBN 978-3-89539-266-5 /Michaels Verlag
Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
Dieses Buch stellt in bisher einzigartiger Weise den Versuch dar, eine Chronologie aufzuzeigen vom Elektrosmog über die Mobilfunktechnologie zur modernsten Strahlenwaffe. Es wendet sich trotz der Komplexität der Themas an den interessierten Laien. Es ist gelungen das Thema sprachlich in einer Form zu halten, die Vorkenntnisse nicht erforderlich macht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das HAARP-Projekt. Die Autoren versuchen die Hintergründe, die technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten dieser 'Menschen- und Schöpfungsverachtenden Technologie' aufzuzeigen.
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Das Buch ist ein Mahnmal gegen den Machbarkeitswahn. Es zeigt auf, daß die Möglichkeit von Wetterkontrolle und Bewußtseinskontrolle längst Realität geworden ist
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Begich, Nick; Manning, Jeane
Löcher im Himmel Sprache: deutsch (de) | Jahr: 2004 ISBN-13: 978-3-89539-380-8 | ISBN-10: 3-89539-380-0 Gebunden | Verlag: Sequenz Medien Produktion GmbH Stefan Schwidder, Hamburg Dieses Buch handelt von der Aufdeckung der geheimen militärischen Versuchsanlage HAARP, einem Ionosphärenheizer in Alaska, der auch als Strahlenwaffe eingesetzt werden kann. Die Autoren weisen anhand von Patenten und internen Dokumenten des US Militärs nach, dass HAARP eine neue Dimension des Ökokrieges eröffnet und eine wichtige Grundlagentechnologie im Rahmen der "Revolution in Militärischen Angelegenheiten" des US Militärs darstellt. Diese neue Doktrin des US-Militärs sieht vor, sogenannte nicht-tödliche Waffensysteme einzusetzen, Bewusstseinskontrolle auszuüben und unsere Umwelt selbst als Waffe gegen "Feinde der USA" einzusetzen. Begich und Manning weisen nach, dass das US-Militär bereits vor 1996 plante, gesellschaftliche Werte durch Manipulation zu formen, anstatt diese lediglich zu reflektieren. Seit der Veröffentlichung 1996 führte die Arbeit von Begich und Manning zu Anti-HAARP Resolutionen im Europäischen Parlament und der russischen Duma. Inzwischen kann sich jedermann aus den Medien selbst von der Realität der "Revolution in Militärischen Angelegenheiten" überzeugen, die nun unter dem Aufhänger der Terrorbekämpfung alle Register zu ziehen beginnt. Jeane Manning ist studierte Soziologin und arbeitete als kritische Zeitungsreporterin. Seit rund zwanzig Jahren recherchiert sie international den Stand alternativer Energietechnologien und engagiert sich in der Umweltpolitik. Geweckt wurde das Interesse an diesenThemen schon in der Kindheit, die sie in der Nähe des Kernreaktors Hanford im Nordwesten der USA verbrachte. Durch radioaktive Emissionen des Atommeilers, die inzwischen auch von offizieller Seite zugegeben werden, erkrankten einige Mitglieder ihrer Familie an Krebs. 1996 veröffentlichte sie zusammen mit Nick Begich ihr aufsehenerregendes Buch Löcher im Himmel über das umstrittene H.A.A.R.P.-Projekt in Alaska (Verlag Zweitausendeins).
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1997 erschien ihr Buch Freie Energie. Die Revolution des 21. Jahrhunderts (Omega-Verlag). Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Grazyna Fosar, Franz Bludorf: Im Netz der Frequenzen. Michaels-Verlag, Peiting 2004. Elektromagnetische Strahlung, Gesundheit und Umwelt Was man darüber wissen muss Die Suche nach der persönlichen Frequenz Bei aller Schwierigkeit einer objektiven Beweisführung in einem Bereich, wo „selbst die Schatten noch Schatten haben“ scheint es doch zumindest einige Fälle zu geben, in denen bislang gesunde Menschen nicht einfach schizophren wurden, sondern in verbrecherischer Weise und ohne ihr Wissen Experimenten ausgesetzt wurden. Die technische Möglichkeit solcher Manipulationen - man kann es nicht oft genug betonen - steht außer Frage. Was jedoch keiner beantworten kann, auch die Betroffenen nicht, ist die Frage nach Sinn und Zweck dieser unmenschlichen Foltermethoden. Weder aus den Aussagen der inneren Stimmen - die ohnehin meist nur sinnloses Geplapper von sich geben noch aus anderen Indizien kann in irgendeiner Weise abgeleitet werden, wer etwas von diesen Praktiken haben könnte und was sein Gewinn wäre. Geht es womöglich nur darum, den Effekt der persönlichen Frequenzen der Menschen genauer zu studieren und besser handhaben zu lernen? Fast könnte man diesen Verdacht hegen, denn es kursieren schon seit längerer Zeit Vermutungen in professionellen Kreisen dass man in diesen persönlichen Frequenzen im Grunde eher ein Hindernis sieht und daher hauptsächlich daran interessiert ist, Methoden zu entwickeln, um diese zu umgehen. Das wahre Ziel wäre es also keineswegs, bestimmte Einzelpersonen zu manipulieren, zu kontrollieren und dadurch natürlich auch zu malträtieren. Wer immer hinter diesen finsteren Projekten steckt - es geht ihm um uns alle, um die globale Kontrolle der Massen. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Kurze Notiz: zum Thema Frequenzen Die Forschungsgemeinde Funk ev. Hat eine sehr gute Monographie mit dem Namen
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„“Gepulste Felder herausgegeben“ Ich kann nur jedem empfehlen diese sich zukommen zu lassen. Allumfassende Informationen und zugleich ein Nachschlagwerk zum Thema Funktechnik und Frequenzen (Kostenlos) Adresse und weitere Informationen unter Beitrag Karlheinz Croissant Posted: Fri Jul 04, 2008 12:56 pm Post subject: Grundlagen und Anwendungen der Funktechnik /
[email protected]
http://www.fedame.org/phpBB2/viewtopic.php?t=2364 [xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Nach oben Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
Ve rfasst am : 22.07.2008, 20:21
Tite l:
Stephan L. Chorover“
Die Zurichtung des Menschen Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
Geschichte des Missbrauchs von Wissenschaften bis in die heutige Zeit. Stephan L. Chorover“ / Fischer Taschenbuch- Verlag ISBN N 3-596-23854-4 / Untersuchung über den manipulativen Einsatz von Wissenschaften, sonderlich der Medizin und Psychologie, zum Zwecke der Machtausübung und der Unterdrückung> klinisch< definierter Minderheiten durch Umdeutung sozialer Konflikte in biologische . Soweit wie ich es beurteilen kann stellt es eine leicht verständliche Lektüre dar, die in wenigen Worten den Begriff „Verhaltenskontrolle“ und das Machtprinzip das dahinter steht deutlich in allen Facetten umschreibt. Was mich selbst überraschte ist der Zeitpunkt dieser Ausgabe 1985 und die darin schon beschriebenen Forschungen über Gehirnfunktionen, und dies in einem allgemein zugänglichen Taschenbuch. In dem diese wechselseitige starke Neugier zwischen Politik und Medizin erwähnt wird, wie Herr Stephan.L. Corover selbst in diesem Buch erwähnt.
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…………………………………………………………………………………………………. Textauszug. „Verhaltenskontrolle ist schlicht die Manipulation der äußeren Bedingungen denen ein Mensch ausgesetzt ist, in der Absicht, ein bestimmtes Verhalten zu erzeugen; neues Verhalten, zu forcieren oder ihr entgegenzuwirken oder früheres Verhalten auszuschließen.“ ( Ulrich u.a.1966 ) „ [/color
[color=brown]Da es damals wie heute keinen Aufschrei gegeben hat, gehe ich davon aus das die Masse der Leser dieses Buches, wohl gedacht hat! Dass Sie selbst,
als nicht“
Kriminell, geistig gestört, drogen oder alkoholabhängig, gewalttätig, pervers ,
einer Randgruppe angehörig usw. „ wohl nie mit diesen Techniken in Berührung kommt.
Was meine eigene Person anbelangt, könnte ich diesen Personenkreis vom Gegenteil überzeugen, und klarstellen dass es Mindcontroltechniken gibt die sich genau in den Händen dieses Personenkreises befinden müssen. „“kriminell, geistig gestört, dumm, pervers usw. ““ Nach dem zu urteilen, was mir da widerfahren ist und widerfährt Ich gehe davon aus dass was dies anbelangt, wohl ausspreche was sich viele Betroffene fragen. [/b]
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Dr. Marc Rufer IRRSINN PSYCHIATRIE open in browser PRO version
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Psychisches Leiden ist keine Krankheit Die Medizinalisierung abweichenden Verhaltens — ein Irrweg Zytglogge Verlag Bern, Eigerweg 16, CH-3073 Gümligen 1988 / ISBN 3-7296-0536-4 / 16.00 Euro Textauszug Exzesse des medizinisch-biologischen Denkens Grausame Ideen eines Psychochirurgen Genauso wie die
mit Psychopharmaka sind alle weiteren medizinischen psychiatrischer völlig unspezifisch. Dazu gehört selbstverständlich auch die Psychochirurgie. Ich möchte nur kurz in Erinnerung rufen, dass seit 1935 Hunderttausende von Menschen, , sogenannt usw., durch chirurgische Zerstörung von Teilen ihres Gehirns psychiatrisch wurden. Es scheint, dass die unmenschlichen Experimente der im NS-Staat nicht einfach eine einmalige Entgleisung der deutschen Ärzte bedeutete: Wohin das biologisch- technische ärztliche Denken führen kann, zeigt die Methode der . Bis 125 Elektroden werden dabei operativ ins Gehirn eines lebenden Menschen eingesetzt. Kontaktlos ferngesteuert können mit diesen Elektroden verschiedene Hirngebiete nach Bedarf gereizt werden. Der u.s.-amerikanische Neuropsychiater Robert G. Heath versuchte, auf diese Weise Menschen zu . Seine Überlegung dazu: Ein Waschzwang beispielsweise verschwindet, wenn durch Stimulation des Lustzentrums im Gehirn Schmutz lustvoll wahrgenommen wird. Heath versuchte auch, einen 24jährigen homosexuellen Schwarzen auf heterosexuelles Verhalten ; Heath spielte dem Mann unter elektrischer Hirnreizung Sexfilme vor und brachte ihn schließlich — wiederum unter Elektrostimulation — mit einer Prostituierten zusammen.“ Einer 34jährigen Frau wurden — zusätzlich zu der elektrischen Reizung — durch Kanülen Substanzen wie Acetylcholin direkt ins Gehirn gespritzt; sie kam dadurch wiederholt zum Orgasmus) Eines der Ziele dieser Experimente bestand darin, das im Gehirn zu lokalisieren. Dr. Heath beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Aktivierung sogenannter im Gehirn.
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Offensichtlich waren nicht nur die Naziärzte bereit, mit lebenden Menschen zu experimentieren. Es fragt sich, welche Experimente Dr. Heath und seine Gesinnungskollegen nicht publizieren. Vertreter dieser Forschungsrichtung geben jedenfalls an, dass mit elektrischer Stimulation die äußere Kontrolle über Emotionen, Bewusstsein, Gedächtnis und Verhalten möglich sei; Menschen könnten also wie Roboter durch Druckknöpfe kontrolliert werden. _________________ Mit freundlichem Gruß karlheinz croissant Nach oben Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
Ve rfasst am : 07.08.2008, 12:00
Tite l:
Nachtrag zum Thema Frequenzen Kostemlos unter http://www.bgetf.de/htdocs/r30/vc_shop/bilder/firma53/m_14_a05-2008.pdf
Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
Wenn auch kein Nachweis dieser Technologien so doch die Richtung in der gesucht werden muss, um diesen perversen Puppenspielern das Handwerk legen zu können. Und für Ufogläubige vielleicht die Informationen die ein Umdenken ihrer Sichtweise veranlassen könnte. 3 Biologische Hintergründe 2 und Stand der Forschung Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Frage nach den biologischen Wirkungen von gepulsten elektromagnetischen Wellen, nachdem zunächst die technischen Grundlagen und Anwendungen ausführlich im Kapitel 2 behandelt worden sind. Das Kapitel ist in drei Unterkapitel gegliedert, die die Überschriften „Pulse in der Biologie“, „Forschungsergebnisse“ und „Medizinische Anwendungen“ tragen. Im ersten Beitrag bei „Pulse in der Biologie“ wird die Frage geklärt, inwieweit gepulste Vorgänge im menschlichen Körper durch die Einwirkung gepulster elektromagnetischer Strahlung beeinflusst werden können. Daran schließt sich ein Aufsatz über biophysikalische Primärreaktionen ebendieser Felder an. Nach einem Exkurs zu Demodulationsmechanismen in biologischen Systemen wird konkret auf den menschlichen Sehapparat und die Nervenleitungen eingegangen. Am Schluss dieses Unterkapitels findet sich ein Beitrag über
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mögliche Auswirkungen bei Menschen mit Epilepsie sowie mögliche Einflüsse durch die Radartechnik. Im Unterkapitel „Forschungsergebnisse“ erscheint zunächst eine Zusammenfassung einer Literaturauswertung aller bis 2006 vorhandenen Forschungsprojekte. Ergänzt wird sie von einer Zusammenfassung von Workshops und Seminaren der letzten sieben Jahre zu diesem Thema und endet mit den neuesten Erkenntnissen aus diesem Bereich. Im letzten Abschnitt wird unter „Anwendungen“ die Therapie von Knochen und Gelenken mittels gepulster Felder unter die Lupe genommen. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
3.1.1 Gepulste Vorgänge im menschlichen Körper Bieten sie Angriffspunkte für die Einwirkung gepulster elektromagnetischer Felder? Eine ganze Reihe von physiologischen Vorgängen im menschlichen Körper verläuft in – mehr oder weniger – regelmäßigen Intervallen, die man durchaus als „gepulst“ bezeichnen kann, wie Herzschlag und Atmung. Aber auch weniger bekannte Beispiele, wie der zirkadiane Tag/Nacht-Rhythmus, alle Sinneswahrnehmungen wie Riechen, Schmecken, Hören, Sehen, Tasten oder das Temperaturempfinden sind „gepulste“ Vorgänge Auch molekulare und elektrische Vorgänge in unseren Körperzellen sowie unsere natürlichen Muskelzuckungen und Augenbewegungen im Schlaf unterliegen „gepulsten“ physiologischen Körpersignalen. Unser Körper verständigt sich also in seinem Inneren mit Pulsen; die Pulsgeschwindigkeiten (Frequenzen) dieser Vorgänge sind dabei sehr unterschiedlich. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Wir betrachten also eher relativ schnelle Vorgänge im Körper, die sich am besten mit Frequenzangaben von „Ereignissen pro Sekunde“ (also in der Einheit „Hertz“ [Hz]) angeben lassen. Neben elektrischen Reizen spielen in der Reizphysiologie primär an einigen Stellen auch mechanische, optische, chemische oder Temperaturstimuli eine Rolle. Dies ist bei Reizrezeptoren der Fall. Solche Rezeptoren in Form spezialisierter Einzelzellen oder Zellgruppen gibt es im Körper entsprechend
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unserer Sinne für Licht, Schall, Temperatur, mechanische Reize (Druck, Schmerz,Vibration etc.), Geschmack und Geruch. Die oben beispielhaft angeführten Beschwerden von Betroffenen ließen sich physiologisch betrachtet fast alle auf diese Rezeptorfunktionen oder auf möglicherweise direkte Einwirkungen auf Nervenzellen zurückführen.
Mit freundlichem Gruß Karlheinz Croissant Nach oben Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
Ve rfasst am : 19.08.2008, 20:55
Tite l: John Fulle r / Unive rsity of Ge orgia/ .... into m y brain?””
Kurzer Hinweis auf einen Neu erschienenen Artikel im Bezug auf die letzten Buchbeiräge im Zusammenhang mit Mindcontrol. Er lässt sich auch gut durch eine Software Übersetzung ins deutsche lesen. “Can companies beam advertisements into my brain?””
Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
August 17, 2008 From. John Fuller, Staff Writer John Fuller holds a bachelor's degree in English from the University of Georgia, Inside this Article Can companies beam advertisements into my brain? Audio Spotlight Advertising Lots More Information See all Business Electronics articles Monkey Mind Controls Robot More Electronics Videos » Close Monkey Mind Control http://www.artbistro.com/news_feeds/visit?uri=http%3A%2F%2Felectronics.howstuffworks.com%2Fbrainadvertisement.htm Mit freundlichem Gruß Karlheinz Croissant
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Ve rfasst am : 22.08.2008, 20:37
Tite l: THE PAST O F A DELUSIO N" von W arre n McC ulloch / de utsch
Info Karlheinz Croissant / 68782 Brühl den 22.08.08 Aus dem Jahre 1953 stammt dieser Text und 55 Jahre später werden
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Mindcontrolbetroffene meist als nicht glaubwürdig bezeichnet. Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
?
THE PAST OF A DELUSION by Warren Sturgis McCulloch Aus dem Jahr 1953 stammenden Aufsatz "THE PAST OF A DELUSION" von Warren McCulloch deutsch / englisch / PDF Datei / kostenlos Dr. Joachim Paul Hrsg.: http://www.vordenker.de http://www.vordenker.de/ggphilosophy/mcculloch_past_delusion.pdf Textausschnitt nur die Einleitung, um einiges deutlicher der Innhalt. Warren Sturgis McCulloch ist unbestritten einer der wichtigsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Sein Einfluß reicht von den frühen Tagen der Macy-Konferenzen über das MIT und das Biological Computer Lab in Urbana, Illinois, bis hin zur Gründung des renommierten "Santa Fe Institute for Sciences of Complexity", zu dessen bekannteren Mitarbeitern der Mediziner, Biochemiker und Biophysiker Stuart Kauffman gehörte, zeitweilig ein Schüler McCullochs. 1927 bis 1934, bevor McCulloch, einer der Väter von Kybernetik und Neuroinformatik, in die akademische Welt zurückkehrte und in seiner wohl bekanntesten Arbeit zusammen mit dem Mathematiker Walter Pitts das theoretische Konzept des McCullochPitts-Neurons einführte und nachwies, dass turing-berechenbare Probleme sich allgemein mit einem endlichen Netz von McCulloch-PittsNeuronen berechnen lassen, arbeitete er als Arzt im Bellevue-Hospital in New York. Wir
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erwähnen das, weil der hier bereitgestellte Aufsatz über weite Strecken von einem Selbstverständnis als Wissenschaftler und Arzt getragen ist. _________________ Mit freundlichem Gruß karlheinz croissant Nach oben Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
Ve rfasst am : 22.08.2008, 21:01
Tite l:
Nachtrag aus Wikipetia Warren McCulloch aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Warren Sturgis McCulloch (* 16. November 1899 in Orange, New Jersey; † 24. September 1969 in Cambridge, Massachusetts) war ein amerikanischer Neurophysiologe und Kybernetiker. McCulloch studierte Philosophie und Psychologie in Yale und an der Columbia University. Er wurde berühmt durch seine Arbeiten mit Dusser de Barenne (Yale) und später mit Walter Pitts (Illinois) welche verschiedene Theorien über das menschliche Gehirn aufstellten. Die bekanntesten Papiere sind: A logical calculus of the ideas immanent in nervous activity (1943) How we know universals: the perception of visual and auditory forms (1947) Beide sind im Bulletin of Mathematical Biophysics erschienen. Zusammen mit Pitts entwickelte McCulloch die McCulloch-Pitts-Zellen und konnte zeigen, dass Turing berechenbare Programme durch ein endliches Netzwerk solcher künstlichen Neuronen berechnet werden können. Damit wurde er einer der Gründungsväter der Neuroinformatik. Er zeigte weiterhin dass das Neuron die wesentliche logische Einheit in unserem Gehirn darstellt. Nach 1952 arbeitete McCulloch am MIT Research Laboratory of Electronics, wo er wesentlich an künstlichen neuronalen Netzen forschte. Dabei arbeitete er am visuellen Kortex des Frosches und lernte Humberto Maturana kennen. McCulloch war Gründungsmitglied der American Society for Cybernetics und wurde deren erster Präsident von 1967-1968. _________________
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Mit freundlichem Gruß karlheinz croissant Nach oben anselm Fore nm e iste r
Ve rfasst am : 04.09.2008, 09:12
Tite l: Nick Be gich & W hitle y Stre ibe r
Nick Begich & Whitley Streiber Zitat: Nick talks about the profound shift in understanding about how the body works, and explains why the electromagnetic soup we are living in is so carcinogenic--and also tells us how to minimize our exposure. Then they get into mind control, a subject that obsesses Whitley Strieber, because of the object implanted in his left ear in 1989. He then--for the first time, we believe--talks about a horrific experimental program he was subjected to as a child, so stressful that his immune system shut down at the age of seven.
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Anm e ldungsdatum : 23.06.2007 Be iträge : 1901
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Link Nach oben Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
Ve rfasst am : 11.09.2008, 21:13
Tite l: Hans Ulrich Gre sch / Unsichtbare Ke tte n
Hans Ulrich Gresch / Unsichtbare Ketten http://www.mind-control.psychoprobleme.de/ketten.pdf /
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Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste
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Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste Hans Ulrich Gresch 2003 2 UNSICHTBARE KETTEN............................................................... 1 Anschrift des Verfassers.......................................................................................................5 EINLEITUNG.............................................................................................................. 7 TEIL 1: DIE DUNKLE SEITE DER HYPNOSE ........................................................ 13 Cold War Hollywood. Bewusstseinskontrolle im Film......................................................14 Die Kontrolle über das Unbewusste. Das Wesen der Hypnose .........................................17 Alice E. und der falsche Arzt. Hypnose und Verbrechen .................................................22 Ein Yogi mit Knarre. Bankraub und Mord unter hypnotischer Kontrolle..................26 Hypnose, Macht und Liebe. Das Wesen krimineller Hypnose..........................................38 Klapperschlangen, Säuren und dreiste Lügen die destruktive Hypnose im Experiment ............................................................................................................................................43 Wider Willen in Hypnose ...................................................................................................49 Der posthypnotische Befehl................................................................................................53 Die posthypnotische Amnesie.............................................................................................57 Die Einpflanzung falscher Erinnerungen, fremder Überzeugungen und künstlicher Komplexe ............................................................................................................................60 TEIL 2: MULTIPLE PERSÖNLICHKEIT .................................................................. 63 Bewusstseinsströme. Bewusstseinskontrolle und Multiple Persönlichkeitsstörung.........64 Pierre Janet und der wandernde Uterus. Zur Geschichte der Multiplen Persönlichkeitsstörung .......................................................................................................66 Seismographisch begabte Zeitgenossen. Der Streit um die Existenz der Multiplen Persönlichkeitsstörung .......................................................................................................70 Diagnose und Epidemiologie ..............................................................................................75 Die Dissoziation ..................................................................................................................77 Abwehrmechanismen und Multiple Persönlichkeitsstörung ............................................82 Der Fall Doris Fischer ....................................................................................................85 Experimente zur Multiplen Persönlichkeit........................................................................91 TEIL 3: METHODEN DER ABSICHTLICHEN PERSÖNLICHKEITSSPALTUNG... 95 Hans Ulrich Gresch 2003 3 Die Greenbaum-Rede .........................................................................................................96 Spin-Programming ...........................................................................................................102 Die hypnotische Dressur (Hypno-Programmierung) ......................................................106 Narko-Hypnose.................................................................................................................113 LSD ..................................................................................................................................116 Die Drogenkrieger ............................................................................................................120
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Camerons Experimente mit LSD.....................................................................................125 Anectine ............................................................................................................................127 Prolixin.............................................................................................................................129 Steigerung der Suggestibilität durch Elektroschocks .....................................................131 Sensorische Deprivation. Der systematische Reizentzug ................................................136 Die Masche mit den Tonbändern: Psychic Driving.........................................................141 Psychochirurgie ................................................................................................................144
Die Manipulation des Gedächtnisses
...............................................................................149 Steigerung der Hypnotisierbarkeit durch Strahlung ......................................................154 Folter das Beil der Persönlichkeitsspalter ....................................................................156 Der innere Folterknecht ...................................................................................................160 Die Folterprofis.................................................................................................................162 Satans Opferlamm............................................................................................................165 Verdeckte Folter ...............................................................................................................168 TEIL 4: BEWUSSTSEINSKONTROLLE IN KULTEN............................................ 169 Satanisch Ritueller Missbrauch .......................................................................................170 Bewusstseinskontrolle in nicht-satanischen Kulten ........................................................176 TEIL 5: BEWUSSTSEINSKONTROLLE IM KALTEN KRIEG ............................... 180 Verschwörung oder militärische Strategie ......................................................................181 Das Gehirn im Hintergrund: Sidney Gottlieb .................................................................186 Der Trance-Front Kämpfer Estabrooks..........................................................................189 Hans Ulrich Gresch 2003 4 Aussagen vor dem Komitee des Präsidenten:. Opfer klagen an .....................................196 Cheryl und Lynn Hersha Bewusstseinskontrolle im Namen des Staats ......................205 Gladio, das blutige Schwert der NATO und eine Spekulation.....................................209 Die volkseigene Gehirnwäscherei. Bewusstseinskontrolle in den sozialistischen Staaten ..........................................................................................................................................212 Multiplizität, Hypnose und Psi.........................................................................................214 TEIL 6: FAKTEN ODER FIKTIONEN..................................................................... 219 Falsche Erinnerungen ......................................................................................................220 Die Politik des Gedächtnisses...........................................................................................224 Prozesse gegen die CIA.....................................................................................................226 Glickman.......................................................................................................................226 Olson.............................................................................................................................230 Orlikow et al...................................................................................................................231 Satanisten vor Gericht......................................................................................................237 Frans Day Care Center ..................................................................................................237
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Figuered & Hill ..............................................................................................................238 Prescott..........................................................................................................................238 McGregor Ellis ...............................................................................................................239 Ein legendärer Fall: McMartin Preschool........................................................................239 TEIL 7: SCHLUSSFOLGERUNGEN UND KONSEQUENZEN .............................. 242 Der freie Wille und das Bewusstsein des Mandschurischen Kandidaten.......................243 Opfer wehren sich.............................................................................................................250 Anschrift des Verfassers Dr. Hans Ulrich Gresch Kaulbachstraße 29 90408 Nürnberg Tel. (0911) 9197 440 Fax (0911) 9197 441 [email protected] _________________ Mit freundlichem Gruß karlheinz croissant Nach oben Karlheinz Croissant Vie lfachposte r
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Das Haarp-Projekt Hrsg. Ulrich Heerd Ge schle cht: Anm e ldungsdatum : 16.07.2008 Be iträge : 38 W ohnort: D: 68782 Brühl
Mit Beiträgen von: Garry Vassilatos, Nikola Tesla, T.E. Bearden und Jim Keith PDF Datei kostenlos http://groups.google.de/groups/img/ui/apache/icon_pdf.gif http://groups.google.de/group/archive_news/browse_thread/thread/ed2f60511081fc7e
Mind Control beim Spiegel?
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Auch wenn nicht alles Gold ist, was glänzt, so ist die große Mehrheit der Informationen im Internet zu dem Thema seriöser als das, was der Spiegel in seinem ersten Beitrag gebracht hatte.1 Der Artikel war meiner Meinung nach an menschenverachtendem Zynismus, an Inkompetenz und Arroganz kaum zu überbieten. Ich kann nur glauben, daß, wer immer auch diesen Artikel geschrieben hatte, daß dieser Jemand sehr wohl wußte, wer ihn dafür bezahlt hat.
Wer die beiden Autoren Nick Begich und Jeane Manning als Hysteriker bezeichnet und die Möglichkeit der Manipulation des menschlichen Denkens und Fühlens als Phantastereien abtut, hat sich längst aus der seriösen, wissenschaftlichen Diskussion verabschiedet. Ein schönes deutsches Sprichwort heißt: Wer den Teufel an die Wand malt, zu dem kommt er. Vielleicht war die Dosis „Mind Control", mit denen sich der/die Spiegelautoren befassen mußten, bereits zu groß, und sie sind selber Opfer dessen geworden, was sie als Spinnerei abtun wollten. Ich lasse es dabei bleiben, lassen wir das sogenannte „kritische Nachrichtenmagazin mit seinen ausgewählt guten Kontakten zu deutschen Nachrichtendiensten" einfach links oder rechts liegen, getreu dem Motto: Was kratzt es die europäische Eiche, wenn sich ein Warzenschwein dran schabt. Mit freundlichem Gruß Karlheinz Croissant Nach oben Be iträge de r le tzte n Ze it anze ige n: Alle Beiträge
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