Aufgabe 1 Mexiko, den 26. März 2016 Liebe Dagmar, wie get es dir! "s freut mi# ser zu $ren, dass du eine gute %eit ast. &# abe au# eine gute %eit. &# w'rde damit anfangen, 'ber meine (art) zu s*re#en. &# abe mit meiner +amiie die (art) organisiert. Aber wir feierten im Cea)a. -ir aen /u#en. "s war e#ker Dann abe i# ins Museum geen. Dana# s#enkte mir die Leute ed und einen Com*uter. Com*uter. &# denke, dass ae gut war, aber es gab ein es#enk, das ser to war. war. Meine romutter at mir einen (uoer (uoer gewoben. &# 3nde es origina und es ma#t mir 'ber die guten %eiten na#denken. 4ei bitte ni#t traurig. &n der kommenden -o#e gee i# zu einer (art). /$nntest /$nntest du mit mir am Montag um 10 5r das es#enk Aussu#en! &# meine, dass wir uns treen k$nnten. -ir k$nnen im 7estaurant essen. -as denkst du! &# m$#te di# gern seen. Mit freundi#en r'en Mozes Aufgabe 2 -ie 8an9a sagt, denke i#, es ist s#ade, dass *ers$ni#e 8reen immer setener zu werden. &# bin der Meinung, dass iee Leute weniger %eit f'r seine +reunde aben. (ers$ni#e /ontakten mit der -et ist ser wi#tig. %um :eis*ie; &n der 5niersität, an der Arbeit und so weiter. weiter. Aber das &nternet ist ni#t so s#imm. Man kann "iegen, wei i# mit meiner +amiie eine 7eise ma#e. -ir treen uns nur zweima *ro ?ar. Mit freundi#en r'en
