Außerkörperliche Erfahrungen Teil 9
paranormaler Äther (Bioäther) und Ätherkörper
Alfred Ballabene alfred.ballabenegm!.at gauri"#oga"chulegm!.de
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$nhalt"%er&eichni" • • • • • • • • • •
Wie es in grauer Vorzeit war Die Vorläufer einer Erforschung des paranormalen Äthers Forschung über die Polaritäten beim Äther ntersuchungen der Ätherpolaritäten durch !piritisten !tr"mungsstru#turen des bewegten Äthers !piritistische Forschungen über das E#toplasma E#toplasma und $mrita $nwendungen $nwendungen aus den bisherigen Er#enntnissen Er#enntnissen %usammenhänge %usammenhänge zwischen Ele#trizität& 'edialität und ätherische (osl"sungen Verschiedene Verschiedene $rten wie Äther frei gesetzt werden #ann
'ie e" in grauer or&eit ar )n der gegenwärtigen westlichen Wissenschaft geht man im *egensatz zum +uddhismus und den indischen (ehren wie etwa dem ,antra -oga .on der $nnahme aus& dass +ewusstsein )''E/ einen +ewusstseinsträger ben"tige0 )m +uddhismus und ,antra -oga .ertritt man zwar eine andere $nsicht& geht aber was die tieferen Ebenen anbelangt mit der westlichen Wissenschaft #onform0 Ein #"rperloses +ewusstsein spricht man in den "stlichen (ehren nur erleuchteten Wesen zu0 ier in der !erie 2$u3er#"rperliche Erfahrungen2 handelt es sich ausschlie3lich um !einsschichten in denen sich der 'ensch .er#"rpert .orfindet& gleichgültig ob nun westliche oder "stliche $nsichten .ertreten werden0 Der paranormale Äther& bisweilen bisweilen auch Fluidal& 4hi& 5i& oder Prana genannt& ist die dichteste $rt $rt .on feinstofflicher 'aterie0 Feinstoffliche 'aterie ist ein +egriff& der alle $rten .on !ubstanz beinhaltet& die feiner ist als ph6si#alische ph6si#alische 'aterie oder Energie0 Es ist ein !ammelbegriff& denn man ordnet dem Feinstofflichen nicht nur den Äther zu& sondern auch die $stralmaterie oder 7e nach (ehre auch noch feinere Formen .on 'aterie0 )n ältesten %eiten& wohl schon seit der !teinzeit& wie die !eelenl"cher in den *rabstätten hindeuten& hat man sich den !eelen#"rper der Verstorbenen relati. dicht .orgestellt0 äufig hat man ihn mit dem $tem identifiziert0 8!iehe z0+0 das geflügelte Wort 2die !eele aushauchen290 Die Vorstellung Vorstellung einer auchseele hatte man schon im alten Äg6pten und über 'oses sind diese Vorstellungen .om :udentum und später auch .om 4hristentum übernommen worden0 !icherlich ist man im modernen 4hristentum .on derlei #"rperlichen )nterpretationen des !eelen#"rpers abge#ommen0
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Chnum erschafft auf der Töpferscheibe den materiellen Körper und den Hauchkörper Ka (zeigt mit der Hand zum Mund - Hauch)
$us dem früheren
*ie orläufer orläufer einer Erfor"chung de" paranormalen Äther" Das 'ittelalter war die *eburtsstunde einer neuen %eit Europas0 Es brachte eine neuartige erangehensweise erangehensweise für die >aturwissenschaft und mit ihr .erwandte *ebiete0 )n gewisser insicht galt diese neue Den#weise auch für das Ergründen des Äthers& wenngleich die ersten handfesten Versuche Versuche erst im 1?0 und ;@0 :ahrhundert erfolgten0 !chlie3lich ist dieser Wissenschaftszweig in #einer Weise für die )ndustrie und das *eld .erdienen geeignet und war .on der etablierten /eligion immer schon abgelehnt& weil religi"se Dogmen durch die $lchemie in Frage gestellt werden #"nnten0 Beobachtung und der er"uch da" Beobachtete &u %er"tehen
A
/oger +acon 81;1@=1;?;9 führte das EBperiment als wichtigste $rbeitsmethode der $lchimisten ein („Sine eperimentil nihil sufficienter sciri p!test"# $hne %perimente kann nichts ausreichend ge&usst &erden)
'!ger ac!n (*+-*,*)
+eobachtung und der Versuch das +eobachtete zu .erstehen = eine solche %ugangsweise mag simpel #lingen& aber der gr"3te ,eil der 'enschen hat sich bis heute noch nicht an eine solche erangehensweise gewagt0 Das gilt leider sogar für uns in der westlichen %i.ilisation& gerade auf dem *ebiet feinstofflicher $usstrahlung $usstrahlung und +eschaffenheit des 'enschen0 %u sehr .erst"3t man dabei gegen ,abus religi"ser oder materialistischer Den#weisen0 )n der $lchemie .ersucht man durch $nreicherung einer Prima 'ateria mit einer feinstofflichen Essenz anzureichern& unter Destillieren& +rüten und dergleichen0 Die meisten $lchemisten .ersuchten dies durch $usprobieren oder mittels wilder geheimer /ezepte0 'an muss beden#en& dass man im 'ittelalter noch an eine (ebens#raft in solchen !toffen wie !chlamm oder EB#remente dachte0 'an war da.on überzeugt& dass aus !chlamm 5r"ten und aus 'ist Würmer und 'aden entstehen #"nnten0 Es ist also nicht .erwunderlich& dass man eine solche (ebens#raft heraus destillieren wollte& um solcherart den !tein der W eisen& das flüssige *old oder dergleichen zu gewinnen0 C
Wenngleich uns gegenwärtig die Vorstellung Vorstellung eines (eben gebärenden !chlammes als sehr absurd erscheint& enthält diese Vorstellung auch einen #leinen Wahrheits#ern& Wahrheits#ern& zumindest so wie es .on etlichen $lchimisten $lchimisten ausgelegt wurde& etwa mit meinen neuzeitlichen Den#weise so formuliert 2)n manchen $rten der 'aterie ist eine feine Essenz enthalten& die weiter .eredelt gleichsam Wunder bewir#en #ann02 Diese Den#weise& Den#weise& die in der alten Version Version gebracht& absurd #lingt begegnet begegnet uns in di.ersen Disziplinen wieder )n )ndien durch den alchemistischen mwandlungsprozess mwandlungsprozess des 5"rpers wird dem eingeatmeten (uft=Prana eine (ichtessenz entnommen& welche angereichert sich als 5undalini bemer#bar macht& als eine 5raft& die Wunder bewir#en #ann 8genau genommen Wunder& die mit dem 5"rper und dem Äther zusammen hängen90 Prana6ama& die $temtechni#en $temtechni#en stehen damit in %usammenhang0 )n 4hina dort wird durch di.erse bungen des ,ai 4hi& 5ung fu und zahlreichen anderen Disziplinen 4hi angereichert0 4hi entspricht dem Äther0 •
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Die $lchemie ist #eine ausschlie3lich orientalisch=europäische orientalisch=europäische Wissenschaft0 )n )ndien und 4hina war die $lchemie ebenfalls schon seit ältesten %eiten be#annt und gepflegt0 Die
aracelsus (.,/-0.)
Paracelsus 8,heophrastus +ombast .on ohenheim9 war $rzt $rzt&& $lchemist $lchemist&& $strologe $strologe&& '6sti#er & (aientheologe und Philosoph Philosoph00 Paracelsus besa3 ein für seine %eit überaus umfassendes Wissen0 Entsprechend war er auch .on Ärzten und $pothe#ern angefeindet0 %u sehr war man noch feststehenden *laubenssätzen *laubenssätzen in der Wissenschaft .erpflichtet0 >och war die Wissenschaft eng mit der /eligion .erflochten& wenngleich auch Philosophen das Weltbild dort ergänzten& wo die 5irche #eine $ussage machte0 :ene philosophischen (ehrmeinungen waren ähnlich der /eligion ein unantastbares *laubensgut0 Die eilungserfolge .on Paracelsus waren legendär und .erschärften natürlich den 5onfli#t0 Denn wie war es m"glich& m "glich& dass ein im Den#en $btrünniger mehr Erfolg haben sollte& als 7ene *elehrten& welche altbewährte ,raditionen .ertraten0 Paracelsus hinterlie3 zahlreiche deutschsprachige $ufzeichnungen $ufzeichnungen und +ücher medizinischen& astrologischen& philosophischen philosophischen und theologischen )nhalts& die gr"3tenteils erst nach seinem ,od ,od gedruc#t wurden0 Er starb schon sehr frühzeitig& nämlich mit CG :ahren und zwar& wie ntersuchungen an seinen *ebeinen ergaben an Huec#silber.ergiftung0 Es war sozusagen ein +erufstod für einen engagierten $lchemisten wie Paracelsus0 Paracelsus0
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Was uns hier in dieser !chrift interessiert war die di e !tellungnahme .on Paracelsus zum Feinstofflichen0 Diesem gab Paracelsus einen hohen !tellenwert0 )mmer wieder sprach er .on einem 8feinstofflichen9 2siderischen2 (eib des 'enschen0 Dieser sei der ,räger der tierischen (eidenschaften und morphologisch um unser eigentliches Wesen = die g"ttliche !eele = herum gewebt& bilde also eine $rt !eelenhülle0 Dieser $stralleib ben"tige #einen !chlaf und sei fühlbar u0 a0 im ,raumJ er sei instin#t= und triebhaft& gebildet aus dem !toff der Emotionen und entspreche als i nneres Firmament dem äu3eren0 Die $nschauung $nschauung betreffend eines feinstofflichen (eibes& einer Essenz& die feiner war als die sichtbare 'aterie& war allerdings dem Den#en der oftmals #irchlich .erbotenen alchemistischen (ehre nicht allzu fremd0 )n 4hina und im
1riedrich H!ffmann (22+ - 3.*) (gescanntes ild aus# Ciba-4eitschrift 205 6ehr7aden5 ,0.5 and 25 Seite *.0)
Friedrich offmann postulierte& dass das (ebensprinzip im Äther zu suchen sei0 Der Äther sei es& welcher die +ewegungen +ewegungen in den
ierzu (uigi *al.ani 81GAG=1G?K9 publizierte 1G?1 seine $rbeiten über den ele#trischen !trom& den er an Froschschen#eln entdec#te& die zuc#ten& sobald diese mit Eisen und 5upfer einen geschlossenen !trom#reis bildeten0 Des Weiteren glaubte man allgemein& dass die *estirne& .or allem !onne und 'ond auf den 'enschen .on gro3em Einfluss wären0 )m Prinzip wird das .on der $strologie nach wie wie .or behauptet0 Da man in 7ener %eit an di.erse Energien dachte& dachte& die noch nicht nachgewiesen werden #onnten& ordnete man !onne und 'ond besondere 5räfte zu& wie es bei den $lchemisten schon lange üblich war& wenngleich nicht in so #on#reter und materialistisch gedachter Weise0 +e"mer !o sehr manche nach wie .or 'esmer als !charlatan ablehnen& da seine 'ethoden aus moderner !icht etwas seltsam anmuten& so .erdan#en wir ihm die )mpulse für 'esmerismus L 7emanden durch !triche mit der and in ,rance zu .ersetzen 6pnose& wurde durch den !chotten :ames +raid aus dem 'esmerismus entwic#elt >icht weiter entwic#elt der *laube mittels materieller Vorrichtungen Vorrichtungen Energien weiter zu leiten0 • •
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1ranz 8nt!n Mesmer (3/. 9 :0)
Franz $nton $nton 'esmer war hier in i n Wien eine ehemalige "rtliche +erühmtheit0 Er war $rzt& eiler und der +egründer +egründer der (ehre .om animalischen 'agnetismus & auch 'esmerismus genannt0 m 1G? zog 'esmer nach Wien& wo er 'edizin studierte und das !tudium 1GII mit dem Do#torat abschloss0 *erard .on !wieten& der ofarzt .on 'aria ,heresia& a#zeptierte ihn als !chüler& was eine gro3e $uszeichnung war0 Der Erfolg seiner unorthodoBen eilweisen 7edoch .erschaffte 'esmer in Wien gro3e Feindschaft und seine *egner erwir#ten& dass 'esmer letztlich Wien .erlie3 und nach Fran#reich zog0 Dort erlangten seine 'ethoden speziell in adeligen 5reisen eine gro3e +eliebtheit0 'esmer gründete in Fran#reich eine durchaus respe#table $nzahl gemeinnütziger gemeinnütziger Vereine& Vereine& musste 7edoch dann .or der franz"sischen /e.olution fliehen0 $m $nfang $nfang hatte sich 'esmer noch noch des 'agneten bei 5uren 5uren bedient& doch er #am hier.on ab und sprach später dem 'agneten 7egliche Wir#ung ab0 !tatt dessen ging er dazu über& einzig in der Person des 'agnetiseurs den rsprung und die $uswir#ung des magnetischen magnetischen Fluidums zu zu sehen0 )n $bleitung $bleitung aus dem 'esmerisieren entwic#elte sich mit +eginn des 1?0 :ahrhunderts die moderne Form der 6pnose& welche dem schottischen $ugenarzt $ugenarzt :ames +raid 81G?=1KI@9 zugeschrieben wird 8FiBationsmethode90 Dennoch ist zu beden#en& dass 6pnose und 'esmerismus zwei grund.erschiedene Dinge sind0 Wenngleich .on der Wissenschaft star# angefeindet& gab 'esmer anderen Forschern star#e )mpulse& die auf seiner 'ethode aufbauend genauere ntersuchungen an 'edien durchführten0
,or"chung -ber die olaritäten beim Äther
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Karl 1reiherr ;!n 'eichenbach (3::-:2,)
/eichenbach war ein erfolgreicher 4hemi#er0 Wodurch er freilich in die *eschichte einging& ist weder auf sein .on ihm entdec#tes 5reosot noch Paraffin und auch nicht auf 5erosin zurüc#zuführen& sondern auf eine m6steri"se& .on manchen 'enschen im Finsteren wahrgenommene (ichterscheinung& die an 'enschen 8insbesondere an den änden und am 5opf9& aber auch an 'agneten und 5ristallen auftritt0 /eichenbach nannte das Phänomen M
ationalbibliothe# finden sich immerhin zehn Wer#e mit .ielen tausend !eiten0 Dieser mfang des /eichenbachMschen /eichenbachMschen Wer#es ist wohl der dritte *rund& warum so.iel nsinn über /eichenbach geredet wird& sowohl .on *egnern als auch .on $nhängern& $nhängern& weil dieses !chrifttum nämlich selten 7emand 7 emand gelesen hat0 $llerdings sind es minuti"se +eschreibungen +eschreibungen .on Versuchen& die hunderte male und "fters wiederholt wurden0 !olche Wiederholungen machen das (esen seiner Wer#e etwas eint"nig0 Ein weiterer *rund& warum /eichenbach schon zu (ebzeiten heftig be#ämpft wurde& lag an der ,atsache& dass die meisten ochgelehrten seine Ergebnisse nicht 1@
reproduzieren #onnten0 >ur +erzelius interessierte sich für die $ngelegenheitJ /eichenbach reiste eigens zu ihm nach 5arlsbad und nahm ein paar 4hemi#alien mit0 !ensiti.e mussten sich /eichenbachs /eichenbachs $nschauungen $nschauungen zufolge überall finden& und in 5arlsbad hatte er denn auch leicht Personen ausgemacht& mit denen er an seinen 4hemi#alien gemachte +eobachtungen +erzelius .orführte0 Der gro3e alte 'ann der 4hemie war erstaunt und erschüttertJ er bestär#te /eichenbach& /eichenbach& seine ntersuchungen fortzuführen0 'an .erabredete weitere ,reffen& zu denen es aber nicht mehr #am& denn +erzelius starb .orher0 Die +eschreibung darüber an welchen 'er#malen man !ensiti.e er#ennt& findet sich in den odmagnetischen (ehrbriefen0 Die +eschreibung trifft haargenau auf die meisten hochsensiti.en 'enschen 'enschen zu0 !ie war mein geheimes (ehrbuch& um auf *rund äu3erer inweise für den -oga +egabte zu er#ennen0
$dl!hen am ergkristall und an einem Magneten
Publi#ationen über
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Der sensiti.e 'ensch und sein Verhalten Verhalten zum
Die Forschungen über die
Die
1;
Die
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%nergiefl
Die ntersuchungen .on Dur.ille und /ochas gehen sehr ins Detail0 Es wurden hierbei auch Polaritätsunterschiede aufgezeigt& aufgezeigt& die zwar nicht so star# sind wie 7ene zwischen dem unteren und oberen +ereich des 'enschen& aber durchaus er#enntlich waren0 Es handelt sich hierbei um Polaritäten zwischen lin#s und rechts und zwischen rüc#wärts und .orne0
1C
>inks5 rechts ?nterschiede in der !larit@t
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!larit@ten &ie sie sich bereits beim %mbrA! ;!rfindenB
Die in den letzten +ildern gezeigten Polaritäten .on lin#sNrechts und .orneNhinten entsprechen den -inN-ang Polaritäten der $#upun#tur0 Es ist sch"n zu sehen wie diese zwei Wissensgebiete einander ergänzen und nicht widersprechen0
/nter"uchungen der Ätherpolaritäten durch 0piriti"ten )m 1?0 :ahrhundert #am der !piritismus unter den $deligen $deligen und dem gehobenen +ürgertum in 'ode0 %wei be#annte Forscher& die in Fran#reich wir#ten waren ector Dur.ille und EugOne $uguste $lbert0 $lbert0
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Hect!r ur;ille (:.,-,*/)
*ur%ille1 2ector (345963978) franz0 'agnetiseur& der sich mit der $ura und deren $ufbau beschäftigte0 beschäftigte0 'itbegründer des 2)nstitut für 'agnetismus2 'agnetismus2 in Paris0
Die $bspaltung $bspaltung beim 'agnetisieren wie es bei Dur.ille geschieht& ist ein #ünstlich pro.oziertes Phänomen0 Deshalb .erläuft die +ildung des Fluidal#"rpers anders als bei spontanen Ereignissen 8etwa wie bei au3er#"rperlichen Erfahrungen $5E& $5E& engl0 <+E90 Das %wischenstadium& bei dem sich Ätherwirbel bilden ist aus theoretischer !icht umso interessanter0 Dur.ille und deM/ochas beschreiben diesen Vorgang ausführlich und schufen in zahlreichen EBperimenten mit dieser Form der $bspaltung einen au3erordentlich guten berblic# über die Fähig#eiten und Phänomene des Äther#"rpers0 0 Dur.ille 2Der Fluidal#"rper des lebenden 'enschen2& (eipzig& Verlag 'aB $ltmann& 1?1;0 !01;?=1A; !01;?=1A; 2Wir haben gesehen& dass das 'edium nach #ürzerer oder längerer Einwir#ung eines 'agnetiseurs sich eBteriorisiert& d0 h0 dass seine Empfindungssphäre sich über die 5"rperperipherie hinaus erweitert& wobei das 'edium wieder im +esitze seines >ormalbewusstseins >ormalbewusstseins ist& das während des +eginns des somnambulen %ustandes eingeschlafen war0 war0 Diese empfindliche %one erstrec#t sich bis zu A m0 >ach einer 1G
gewissen %eit wird diese %one dichter und lo#alisiert sich zu beiden !eiten des 5"rpersJ sie ist .on wei3licher oder graulicher Farbe& mitunter leicht irisierend0 Der $bstand dieser Verdichtungszentren Verdichtungszentren beträgt zwischen ;@ cm 8Frau (ambert9 und Ko cm 8Edmea und (eontine90 +eim 'agnetismus reagiert das 'edium in übersensibler Weise auf die Polaritäten des Fluids& deshalb anscheinend die anfängliche ,eilung ,eilung in zwei älften0 Das Einwir#en des 'agnetiseurs auf das 'edium erfolgt dadurch& dass dieser mit seinen änden über das 'edium streicht und durch $nziehung oder $bsto3ung $bsto3ung das Fluid loc#ert0 Dies erreicht er durch die !trichrichtung und durch Verwendung Verwendung einer gleich= oder gegenpolaren and L lin#e od0 rechte and0 +ei fortgesetztem !treichen wird das Fluid des 'ediums aus dem 5"rper gedrängt0 (angsam bilden sich lin#s und rechts .om 'edium zwei nebelartige !äulen .on orange und bläulicher Farbe& genau entsprechend der auf diese 5"rperhälfte zugeordneten Polarität0
Dann wandert die rechte Fluidalsäule beim 'edium .orbei nach lin#s& um sich mit der lin#en !äule zu .ereinigen0 $us $us dieser bipolaren !äule entsteht dann eine >achbildung des ph6sisc ph6sischen hen 5"rpers0 )st der Fluidal#"rper .oll ausgebildet& so nimmt das 'edium nur noch über den Fluidal#"rper wahr& die Ph6sis bleibt auf alle /eize 1K
unempfindlich0 Dur.ille und deM/ochas .ersuchten die EBperimente frei .on sub7e#ti.en Empfindungen und nach naturwissenschaftlichen /ichtlinien zu gestalten0 Es wurden $ufnahmen .om Äther#"rper mittels lichtempfindlicher Platten gemacht0 Weiters wurde die '"glich#eit des Äther#"rpers auf grobstoffliche 'aterie einzuwir#en getestet& durch Wäge.ersuche& 5lopflaute& ,ele#inese ,ele#inese etc0 :iteratur 19 ector Dur.ille 2Die Ph6si# des $nimal='agnetismus 8$nimismus92& (eipzig& 1?1; ;9 0 Dur.ille 2Der Fluidal#"rper des lebenden 'enschen2 8bersetzung 8bersetzung .on Friedrich Feerhow9& (eipzig& 1?1;
$us 0 Dur.ille 2Die Ph6si# Ph6si# des $nimal='agnetismus2& $nimal='agnetismus2& !eite A1; A1; 2+egeben wir uns mit einem guten !ensiti.en in ein lichtsicheres Dun#elzimmer0 !chon nach 1@ bis 1 'inuten sagt uns der !ensiti.e& dass unsere $ugen $ugen für ihn leuchtend werden& dass sich unsere !ilhouette sich .on der Dun#elheit abhebe und dass der !ensiti.e unseren 5"rper als eine wei3liche Wol#e erblic#e0 Für 'ittelsensiti.e sind wiederholte !itzungen .on ; bis A !tunden erforderlich0 +ald zeichnen sich unsere %üge deutlich ab und unser ganzer 5"rper erscheint in wei3licher Phosphoreszenz0 Phosphoreszenz0 Die ände erscheinen gr"3er als in Wir#lich#eit& die Fingerspitzen und besonders die >agelwurzeln sind .iel heller0 $us $us den Fingern str"men leuchtende +üschel aus0 )n der wei3lichen $tmosphäre unseres (eibes sieht der !ensiti.e allmählich .erschiedene Farbt"ne auftauchen& die immer deutlicher werden0 Eine $rt $ureole zeigt sich über unserem 5opfe& in der sich mehrere Farben zu .ermischen scheinen& 7ede in einer besonderen besonderen Weise leuchtend0 leuchtend0 Die !eiten des 5"rpers& .on den !chläfen bis zu den Enden der ände und Fü3e& leuchten rechts blau& lin#s gelbJ in der 'ittellinie scheinen die beiden Farben ineinander zu .erflie3en0 $n den äu3ersten Flan#en& wie an den EBtremitäten& gehen die Farben in )ndigo und
1?
ach längerer +etrachtung aber bemer#t der !ensiti.e Farbenbänder& die die !eiten durchziehen und sich gegen die auptfarbe hin nuancieren& rechts gegen blau& lin#s gegen gelb02
8Detto9 2Die $rme zeigen für sich das gleiche +ildJ der rechte scheint zunächst zur *änze blau& der lin#e gelb0 $usgestrec#t $usgestrec#t aber& mit der andfläche nach rüc#wärts& weist der rechte für den !ensiti.en längs seiner ganzen )nnenseite& d0h0 auf der !eite des Daumens& im )ndigoblau einen schmalen gelben !treifen auf& der li n#e im
;@
bis in die kleinsten DliedmaEen setzt sich die !larit@t f!rt
8Detto9 2:eder Finger erscheint mehr oder weniger blau gegen die !eite des #leinen Fingers& und mehr oder weniger gelb gegen die !eite des Daumens02
de '!chas5 %ugFne 8uguste 8lbert (:/3-,.)
De /ochas war 0p0& 1K?GJ EBteriorisation de la !ensibilitO& dt0 die $usscheidung des Empfindungs.erm"gens0 Empfindungs.erm"gens0 (eipzig& 1?@?& 1?;J Die *renzen der Wissenscha W issenschaft0 ft0 (pz0& 1?11J 1?11J (es Vies !uccessi.es 81?119& 81?119& dt0 Die aufeinanderfolgenden (eben0 (pz0& 1?1CJ (a !uspension de la Vie 81?1A9J ;1
rsg0 der franz"s0 $usgabe des Wer#es .on 40 . /eichenbach $phorismen $phorismen über !ensiti.ität und 674? ector Dur.ille& Präsident der 'agnetischen *esellschaft .on Fran#reich& beschreibt in seinem +uch >e 1ant!me des Gi;ants zahlreiche EBperimente& unter anderem Versuche den Fluidal#"rper bzw0 die $ura eines 'enschen sichtbar zu machen0 Dabei wurden einige Platten aus 4alciumsulfid angeregt und im /aum aufgestellt0 'ittels 6pnose wurde ein 'edium in einen <+E=%ustand .ersetzt0 Der 'agnetiseur gab dann dem Fluidal#"rper der h6pnotisierten Person die Weisung& mit einem dieser !chirme in 5onta#t zu treten0 $ufgrund der .italen !trahlung ausgehend .om ätherischen Double& begann in Folge dessen der !chirm leicht aufzuleuchten0 :iteratur ector Dur.ille (e Fantome des Vi.antsX& Paris (ibrairie du 'agnetisme& 1?@?
Ein bersichtsarti#el findet sich unter Walter äge 2Die (ichtabstrahlung biologischer !6steme !6steme Forschung im 1?0 und ;@0 :ahrhundert2 httpNNwww0radioni#0infoNhaegeN( httpNNwww0radioni#0infoNhaegeN(ichtabstrahlung0pdf ichtabstrahlung0pdf
0trömung""trukturen de" beegten Äther" Weitere )mpulse bezüglich der feinstofflichen 'aterie #amen um 1?@@ aus )ndien und fanden bis in gegenwärtige %eit eine immer gr"3ere Verbreitung0 Verbreitung0 Es handelt sich hierbei um Wissen aus den *ebieten des -oga und +uddhismus und was die 4ha#ras anbelangt um das Wissen der :ainas& einer indisch orthodoBen !e#te0 Verbreitet Verbreitet wurden diese (ehren durch die ,heosophen0 Die be#anntesten auf diesem *ebiet sind !ir0 :ohn Woodroffe und 40W0 (eadbeater0 (eadbeater0
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Sir !hn 6!!dr!ffe (:20 9 ,/0)
!ir :ohn Woodroffe 8Pseudon6m 8Pseudon6m $rthur $.alon9 lebte in )ndien als britischer /ichter und /echtsprofessor an der ni.ersität .on 5al#utta0 Er studierte !ans#rit und war an indischer Philosophie interessiert& .or allem am ,antra ,antra und den (ehren der :ainas0 Er fand einen indischen (ehrer& der in auf diesem *ebiet unterwies0 nter dem >amen $rthur $.alon $.alon publizierte er mehrere !chriften über diese ,hemen0 !eine +ücher sind sehr ausführlich und thematisch #onzentriert0 !ein be#anntestes Wer# ist das 1?1K .er"ffentlichte +uch 2,he !erpent Power2 8Die !chlangen#raft9& das über die 5undalini und 5undalini und 4ha#ren handelt0 Bücher von John Woodroffe • • • • • • • • •
!ha#ti and !ha#ta 81?1K9 Principles of ,antra 8; +ände9 5ama#ala.ilasa )ntroduction to the ,antra YZstra 'ahanir.ana ,antra 8,antra der gro3en +efreiung9 6mns to the *oddess and 6mn to 5ali ,he World as Power ,he *arland of (etters +harati !ha#ti Essa6s and $ddresses on )ndian 4ulture
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Charles 6B >eadbeater (:.3-,/.)B
Der +egriff Äther#"rper wurde .on den ,heosophen geprägt& .ornehmlich .on elena Petro.a +la.ats#6 81KA1=1K?19 und .on 4harles Webster (eadbeater 81KCG=1?AC90 +is in die heutige %eit sind die reich illustrierten Wer#e .on (eadbeater über $ura& *edan#enformen und 4ha#ras !tandartwer#e geblieben0 Die (ehren über die 4ha#ras blieben bis in die heutige %eit in indischen Dogmen stec#en0 !ie sind eine (ehre des spirituellen -o -oga& ga& der fest in den änden dogmatisch fiBierter )nder ist0 )hnen zu Folge sind die 4ha#ras geheimnis.olle %entren& durch deren 5ontrolle die .ielfältigsten Wunder=Fähig#eiten erlangt werden #"nnen0
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Eigene Forschungen brachten 7edoch ."llig andere Ergebnisse0 Demnach sind die 4ha#ras ein Ergebnis des sich bewegenden Äthers im 'enschen0 Durch den $usgleich polarer !pannungen !pannungen entstehen entstehen im 'enschen ätherische ätherische !tr"mungen0 Der $usgleich .on polaren polaren (adungen die am am stär#sten in der Verti#alen Verti#alen .orhanden sind& sind& erfolgt bei star#en !tr"mungen mit hohen Potentialdifferenzen aufwärts durch den 5"rper 8'itte oder Wirbelsäule9 und abwärts über die gesamte
In der 4eichnung &urde leider nicht die Gerbindung Gerbindung in der Gertikalen dargestellt 6urzelchakra und Scheitelchakra
Die 4ha#ras& hat sich gezeigt& sind !tr"mungswirbel0
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Diese !tr"mungswirbel sind nicht glatt& da meist über den 5"rper zugleich Wellen laufen 8der polare (adungsaustausch (adungsaustausch erfolgt bei 5undaliniphänomenen 5undaliniphänomenen nicht in einem gleichmä3igen !tr"men& sondern in !chüben L Wellen0 Wenn die ätherischen !tr"me in Wirbeln in den 5"rper ein= oder austreten und zugleich .on Wellen W ellen überlagert sind& entstehen !tru#turen& die man als !peichen interpretieren #ann = siehe folgenden $bschnitt0 0piralen al" @hakra"trukturen (Bl-tenblätter)
)n der ersten $bbildung sehen wir eine ei ne 4ha#rastru#tur& die sich dann bildet& wenn der 5"rper .ibriert = es laufen #eine Wellen über den 5"rper0 Die Vibrationen erfolgen sen#recht zur .erti#alen $chse und .erursachen deshalb bei seitlichen 4ha#ras 5reise0
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Wenn über den 5"rper Wellen laufen& dann bilden sich bei einem sich drehendem 4ha#ra !piralen beim Eintritt& durchlaufen in einem sich drehenden !trudel den 5"rper und münden beim *egencha#ra wieder spiralig aus0
Es ist der gleiche Effe#t als wenn man in der +adewanne Wellen erzeugt und den $bfluss=!t"psel aufmacht aufmacht und das Wasser Wasser ausflie3en lässt0 )n dem dem ,richter ,richter bilden sich dann auch drehende !piralen& welche gleiche !tru#turen wie die 4ha#ras zeigen0 Es wurden innerhalb einer gr"3eren *ruppe .on Personen unter meiner (eitung zahlreiche +eobachtungen gewissenhaft in Proto#ollen festgehalten0 Daraus ergaben sich die oben gebrachten !chlussfolgerungen0 !chlussfolgerungen0 Die Proto#olle hier zu bringen wäre zu für einen berblic#& wie es dieser $rti#el sein soll& zu weitläufig0 Deshalb nur eine $bbildung als 'uster& 'uster& die einen einen ,e ,eil der )llustrationen zu den Proto#ollen Proto#ollen zeigt0
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Chakradarstellungen aus den r!t!k!llen der =!gagemeinschaft =!gagemeinschaft 8nanda
0piriti"ti"che ,or"chungen -ber da" Ektopla"ma
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$lbert Freiherr .0 .0 !chren#=>otzing& !chren#=>otzing& 1KI;=1?;?& 'ünchen& 'ünchen& 'ediziner und Paraps6chologe Albert ,reiherr %on 0chrenck6ot&ing war ein deutscher 'ediziner& !chwerpun#t !chwerpun#t Ps6chotherapie Ps6chotherapie und ein Pionier der Paraps6chologie& speziell auf dem *ebiet der E#toplasma=Forschung0
+e#annt wurde !chrenc#=>otzing unter anderem durch seine 6pnose EBperimente0 1KKI gründete er mit dem Philosophen und Paraps6chologen 4arl du Prel 8Fran#reich9 in 'ünchen die sAch!l!gische Desellschaft & die sich mit ,hemen befasste& welche heute überwiegend der Paraps6chologie zugeordnet werden0
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8lbert ;!n Schrenk-J!tzing Schrenk-J!tzing "as p!lnische Medium Medium Stanisla&a B B mit breitem5 fasrigen %kt!plasma5 ,/ (c) Institut f
Wer#e Ein +eitrag zur therapeutischen Verwertung Verwertung des 6pnotismus& Vogel& Vogel& (eipzig 1KKK Der 6pnotismus im 'ünchener 5ran#enhause 8lin#s der )sar9 eine #ritische !tudie über die *efahren der !uggesti.behandlung& $bel& (eipzig 1K?C 'aterialisations=Phänomene& 'aterialisations=Phänomene& /einhardt& 'ünchen 1?1C Ph6si#alische Phänomene Phänomene des 'ediumismus& /einhardt& 'ünchen 1?;@ EBperimente der Fernbewegung 8,ele#inese9 8,ele#inese9 im ps6chologischen )nstitut der 'ünchener ni.ersität nion& !tuttgart 1?;C *rundfragen der Paraps6chologie 81?;?9 •
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Die Entwic#lung des <##ultismus zur wissenschaftlichen Paraps6chologie Paraps6chologie in Deutschland0 (eipzig 1?A;
%u den Forschern Forschern aus der 'itte des ;@0 :ahrhunderts :ahrhunderts zählt 'ilhelm Ceich 81K?G[ 1?G9 mit seinen $rbeiten über das
Ektopla"ma und Amrita Für die7enigen& die an au3er#"rperlichen Phänomenen interessiert sind& ist das Wissen um E#toplasma #eine uninteressante& periphere ,heorie0 :ene& die $5Es zustande bringen& sind meist medial und be#ommen unweigerlich mit E#toplasma= Phänomenen zu tun0 'it den .erschiedensten Folgen0 Drang zu schluc#en als /eper#ussion = im Äther#"rper sammelt sich E#toplasma an0 Paraph6si#alische Paraph6si#alische !t"rungen 8speziell bei Ärger9 = *lühbirnen schie3en& Ele#trogeräte werden #aputt *eister werden angeloc#t = sie sehen das ätherische Feld als hellen !chein0 :e mehr und dichter Äthersubstanz gebildet werden& desto heller scheint der 'ensch0 •
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+eispiel aus einem +rief& in dem !chluc#drang berichtet wird
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)ch hatte das .olle #"rperliche Empfinden& dass mir während der ,iefentspannung ,iefentspannung 8sitzend9 die !puc#e .om 'und herunter läuft0 $ntwort Das war #eine !puc#e& !puc#e& sondern E#toplasma0 E#toplasma0 )ch habe es sehr oft erlebt und dachte& dass ich nach der bung .oll angesabbert sein müsste& aber ich war troc#en0 $ls /eper#ussionseffe#t /eper#ussionseffe#t 8L $stral wir#t auf ph6sischen 5"rper9& hatte ich nämlich zu +eginn der Versen#ung Versen#ung meist !peichelandrang0 Da ich durch die +ewegung beim !chluc#en aus der ,iefentspannung geworfen wurde& bin ich dann dazu über gegangen den 5opf herunter hängen zu lassen& damit e.entueller !peichel abflie3en #ann0 $ber mein emd war nach der Versen#ung immer troc#en0 $ls ich dann das erste mal E#toplasma aus meinem 'und fli e3en sah& war mir alles #lar0 Das E#toplasma sah aus wie ein breiter !trom einer grauen& honigartigen !ubstanz& die rauchig dampfte0 Amrita $us dem eboo# 25undalini2 25undalini2 .on $0 $0 +allabene )n einem h"heren spirituellen -oga -oga .ersucht man ätherische Energie 8Fluid& 4hi etc09 oder noch besser die dichtere Form 8E#toplasma9 durch Durchlichtung und $ufprägung h"herer !chwingungen 8(iebe9 in $mrita umzuwandeln0 $mrita $mrita ist am besten mit flüssigem (ichtX beschrieben0 Die mwandlung zu $mrita .ollzieht sich in den /egionen der sogenannten ,aracha#rasX 8+rust $nahata 4ha#ra bzw0 rida6a 4ha#ra0 5opf !tirncha#ra und !omacha#ra90
Das E#toplasma& das noch erdnahe 8fluidale9 Energie ist& wird im $nahata .on der !chwingung der (iebe und dem (icht der ,ara 4ha#ras durchdrungen0 Das zu.or stumpfe E#toplasma beginnt dadurch golden aufzuleuchten0 Die $lchemisten nennen $mrita flüssiges *oldX 8aurum potabile90 $ls goldenes Fluidal erfüllt es den 5"rper und heiligt ihn0 Es gab 8und gibt9 nicht nur in Europa $lchemisten& auch in )ndien und 4hina gibt es sie0 Vielleicht gab es sie dort schon früher als im
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Der Alchemist und das flüssige Gold
8mrita nennen den Trank Trank die Inder5 Inder5 8urum p!tabile die %ur!p@er5 %ur!p@er5 Lenen geheimnis;!llen geheimnis;!llen Trank Trank der ?nsterblichkeitB iesen Trank &!llte er habenB esessen las er in alten iebe sind esN Sie machen unsterblich5 sie machen dich frei5 sie lösen die 1esseln der %rde5 lassen dich emp!rsch&eben zu den Döttern5 sie sinds5 nach dem du suchstB" %r hatte ihn i hn bald ;ergessen den flesen ;!n geheimnis;!llen SchriftenB (8lfred allabene) allabene)
#-) BBBallabene# ?nd nataufe der ahrtausende ;ergessen &urdeB Ich glaube5 ich habe den tr!ckenen 6eg zumindest f
/nter"chiede &i"chen Ektopla"ma und Amrita Ektopla"ma 1arbe# wei3 bis dun#elgrau0 5ann auch #"rnige Einschlüsse haben0 Deschmack# #einer Vorgänge 8!piritismus90 6irkung# ist .erantwortlich für zahlreiche paraph6si#alische Vorgänge
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5ann zum eilen .erwendet werden0 ,ritt an 5"rper"ffnungen aus0 Amrita 1arbe# gold bis wei3=gold Deschmack angenehm sü3 wie +lütenne#tar 6irkung# spirituelle& e#statische %ustände& eil#räfte0 Wird nur dann frei gesetzt& wenn dies gewollt ist oder unter 'itwir#ung 7enseitiger elfer0 $us dem $mrita $mrita desNder -og -ogisNini isNini 8!pender9 #"nnen Erscheinungs#"rper Erscheinungs#"rper der *ottheiten gebildet werden0
+eobachtung .on *0 Ich habe an mir f!lgendes be!bachtet# die feinst!fflichen 8rme5 die in Trance aus meiner %nergie gebildet &!rden &aren5 und die ich berakritzmasse zu sein schienB ie Masse &ar et&as körnig5 dBh es enthielt Dranulat in sichB is hier stimmt als! die eschreibung mit dem %kt!plasma un drüc#te ich dieses *as& das wie eine Flüssig#eit ein +erührungsempfinden +erührungsempfinden ausl"ste& zu meinem 5"rper hin und presste es in diesen hinein0 Das war m"glich0 )ch schaffte die älfte dieser $usdünstung $usdünstung in meinen 5"rper rein zu pressen0 Das fühlt sich #"rperlich teilweise so an wie wenn man warme (uft& die einen #leinen Widerstand bildet& zugeführt be#ommt0 'an spürt den warmen Druc# dire#t auf die aut0 >ur dass es in diesem Fall so ist& dass dieses dichte *as .om 5"rper absorbiert wird0 Es war ein deutliches +erührungsempfinden& wenngleich ein solcher Vorgang in der realen& materiellen Welt nicht m"glich ist0 )ch hatte auch das Empfinden& dass AC
sowohl 5"rper als auch auch diese gasartige $usdünstung $usdünstung aus der gleichen !ubstanz bestehen0 Der einzige nterschied war& dass die $usdünstung um den 5"rper feiner und weniger dicht war0 Es dürfte diese umgebende !ubstanz auch eine h"here !chwingung gehabt haben& weil& als ich sie in den 5"rper hineinpresste& ich leicht benommen wurde und .iele !terne .or meinen $ugen auf blitzten0 Es fühlte sich sich wie ein !tromschlag an0 )ch leite leite daraus ab& dass diese luftige !ubstanz eine h"here !chwingung hatte )ch habe im (aufe der :ahre beobachtet& dass 7e h"her die Hualität der !chwingung des Äthers war& dieser umso feiner und luftiger wird0 :e h"her die !chwingung ist& desto #larer und feiner werden auch die Parti#elchen& die da herum schweben0 $uch $uch die Farbe ändert sich0 )st die Äthersubstanz zuerst zuerst grau und trüb& wird sie heller& heller& durchsichtiger durchsichtiger und .on hellen wie !ilber glitzernden (ichtparti#eln durchzogen0 Die Färbung #ann sich dann weiter auf gold glitzernd ändern0 Die glitzernden Parti#el nehmen in einem weiteren Prozess zu& bis es irgend wann so .iele sind& bis aus dem leuchtenden *as eine leuchtende Flüssig#eit wird0 Es be#ommt dann das $ussehen wie flüssiges flüssiges (icht0 Es ist das& was wir wir als $mrita bezeichnen0 bezeichnen0 Das $mrita wie flüssiges $ltgold aus& dass dass in sich sehr glänzend ist& aber #eine !trahlen aussendet0 Das $mrita ist schwerer als E#toplasma und weist Eigenschaften wie 7ene .on onig auf& wenn dieser zähflüssig flie3t0 nd im *egensatz zu E#toplasma& das geschmac#sneutral geschmac#sneutral ist& schmec#t $mrita sü3lich und führt augenblic#lich zu herrlichen +ewusstseinszuständen0 ier eine $uflistung aller Eigenschaften wie ich sie selbst erlebt und überprüft habe 10 E#toplasma ist in seiner reinen r einen Form grau bis hellgrauJ zähflüssigJ eine relati. homogene 'asse& die .on grob#"rnigem *ranulat durchzogen ist0 Es ist #alt bis #ühl und geruchlos& dampft an den /ändern& deutlich wahrnehmbar und intensi.0 8Etwa wie Wasser auf einer hei3en erdplatte09 ;0 Fluidal 8Äther9 in einer h"heren Form trüb bis relati. durchsichtigJ fühlt sich wie (uft mit etwas Widerstand anJ ist .on winzigen Parti#elchen durchzogen bzw0 besteht besteht darausJ ist warm bzw0 lauwarm und dampft nicht mehr0 A0 Das Fluidal ist warm und weist nun eine helle onigfarbe auf0 Das Fluidal ist aber trotz der onigfarbe noch relati. durchsichtig und manchmal #ann es auch winzige ,eilchen 8*ranulat9 enthalten0 C0 nausgereiftes goldenes $mrita in diesem !tadium ist das zu E#toplasma .erdichtete Fluidal zum $mrita geworden& geworden& weist aber noch eine oder zwei Eigenschaften des E#toplasma auf0 !o #ann das $mrita an den /ändern .erdampfen wobei dieser Dampf 7edoch warm ist und nicht so intensi. dampft wie beim E#toplasma0 Das A0 und C0 !tadium findet man bei -ogis& -ogis& die ihre Energien mithilfe einer 7enseitigen Partnergottheit Partnergottheit so wie dies im 'aha -oga -oga der Fall ist& transformieren0 Diese zwei !tadien #ann man deshalb #orre#t 2%wischenstadien2 2%wischenstadien2 nennen0 Das A !tadium #ommt sehr oft bei -ogiNnis -ogiNnis .or& der C !tadium dagegen #ommt als Vorstadium der Erscheinungs#"rper Erscheinungs#"rper .on *ottheiten .or0 Die !ubstanz des .ierten !tadiums wird dann letztlich in der A
!chwingung erh"ht und zu goldenem $mrita .eredelt0 $nsonsten $nsonsten #"nnte eine *ottheit diese !ubstanz& weil sie in der !chwingung zu nieder wäre& nicht nutzen0 0 *oldenes $mrita sieht wie flüssiges $ltgold $ltgold ausJ flie3t wie onig oder flüssiges 'etallJ glänzt sehr& sehr& sendet sendet aber #eine !trahlen ausJ ausJ es hat *ewicht& schmec#t sü3lich& wenn man es .on einer *ottheit als !peise zugereicht be#ommt0 )n der Folge führt dies zu glüc#seligen +ewusstseinszuständen0 +ewusstseinszuständen0 $mrita ist also nicht nur Energie sondern sondern auch +ewusstseinsträger +ewusstseinsträger und somit mit einem sehr hohen %ustand .erbunden0 :edes anderes Wesen& das sich in einem niederen %ustand befindet& dazu geh"ren z0+0 erdgebunde *eister& würden bei +erührung sich augenblic#lich .erbrennen& da die !chwingung des $mrita sehr hoch ist und mit der ihrigen absolut un.erträglich ist0 I0 Wei3es& flüssiges (icht Es gibt nicht nur goldenes $mrita $mrita sondern auch wei3es 2$mrita20 Das Fluidal wird in diesem Fall nicht in goldenes sondern in wei3es& #altes (icht umgewandelt0 ierzu #ommt es dann& wenn nur die (ichteigenschaft (ichteigenschaft des $7na 4ha#ra .orherrscht& eben weil nur das $7na 4ha#ra als einziges 4ha#ra a#ti.iert wurde0 Die Wärme des $nahata dagegen fehlt hier0 Deshalb ist dieses (icht wei3 und #alt0 Wei3es $mrita $mrita sieht ebenfalls wie goldenes $mrita flüssig aus und blendet als solches auch nicht0 Es hat im *egensatz zu $mrita #einen *eschmac#0 Es .erursacht ein süchtiges Verlangen& da der %ustand eines a#ti.en $7na 4ha#ras *efühle und *edan#en ausschaltet und mit einer sehr gro3en inneren 5larheit .erbunden ist0 Diese innere 5larheit ist nichts anderes als innere (EE/E bzw0 *edan#enstille0 )st man in diesen %ustand eingetreten& erhebt sich augenblic#lich und mit .oller Wucht 5raft& reine pure 5raft0 )m Prinzip ist diese 5raft positi. zu bewerten sofern sie #ontrolliert wird0 Diese 5raft muss ausbalanciert sein& um #ontrolliert werden zu #"nnen0 $ndernfalls& wird der 'ensch .on dieser $7na 5raft #ontrolliert& er ist ihr süchtig ausgeliefert0 )m Vergleich dazu sind )ntelligenzen die ihre Energien in goldenes $mrita umgewandelt haben& ebenfalls sehr #raft.olle Wesen0 :edoch ist ihre 5raft mit Einsicht& 5larheit& $ll= (iebe und +armherzig#eit .erbunden& um nur einige der Eigenschaften zu nennen0 Der Wille eines solchen Wesens ist darauf aus gerichtet& anderen und der !ch"pfung im $llgemeinen zu helfen und unterstützend zu wir#en0 Dafür ben"tigt man 5raft0 +ei diesen )ntelligenzen erfolgte die Entwic#lung harmonisch und der !chwerpun#t lagNliegt in der 'itte& im $nahata0 +ei 'enschen die die Wärme des erzens .erloren haben& bzw0 dies mit $bsicht unterlassen haben& indem sie nur *edan#enstille *edan#enstille übten und *efühle *efühle 7eglicher $rt $rt ablehnten& so wie es leider in einigen einigen (ehren auch empfohlen empfohlen wird& bei diesen 'enschen artet die reine 5raft& die mit innere 5larheit ge#oppelt ist& in ein #altes und rüc#sichtsloses 'achtgefühl 'achtgefühl aus0 Diese 'achtgefühle #"nnen sehr berauschend berauschend sein = sie sind die Folge der !ucht& welche .on dem wei3en $mrita .erursacht wird0 )n diesem %ustand sieht man nur sich selbst und der /est bzw0 andere andere !eelen sind für diese machtsüchtige m achtsüchtige )ntelligenz ein >)4,! und werden unterworfen& um eigenen )nteressen zu dienen0 AI
Wei3es $mrita $mrita ist also wenn man es #lar ausdrüc#t eine Fehlentwic#lung0 !elbst.erständlich gibt es auch hier in der +ildung dieser !ubstanz %wischenstadien zwischen Fludal und wei3em $mrita0
Anendungen au" den bi"herigen Erkenntni""en 0pontane Abhebungen Abhebungen auf Drund einer C-ckenlage
>ach /eichenbach sto3en sich gleiche Polaritäten ab0 Das ist wie bei einem 'agneten0 Der 'ensch besitzt auf seinem /üc#en die gleiche Polarität wie die Erde0 Wenn der betreffende 'ensch eine sehr star#e (adung besitzt& was für !ensiti.e zutrifft& so führt dies dazu& dass ein ,eil der Äthersubstanz aus dem 5"rper heraus gedrängt wird& bzw0 eine solche (osl"sung begünstigt wird0 dies führt zu spontanen $bhebungen0
8bhebung durch einen einen 8bst!Eungseffekt 8bst!Eungseffekt - gleiche p!lare >adungen >adungen st!Een sich sich ab
Es gibt auch Fälle .on $bhebungen& $bhebungen& in welchen die ,rennung nach unten erfolgt0 (eider habe ich in diesen sporadischen Fällen nie nachgefragt in welcher 5"rperlage diese $bhebungen $bhebungen erfolgt sind0 Es #"nnte wohl +auchlage gewesen sein0 Es soll 7edoch darauf hingewiesen hingewiesen sein& dass die 5"rperlage 5"rperlage nicht zwingend zwingend für eine bestimmte $rt der $bhebung ist sie begünstigt nur den Vorgang0
u"ammenhänge &i"chen Elektri&ität1 +edialität und ätheri"che :o"lö"ungen
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Folgender ,eBt aus 2,onbandstimmenforschung2 .on $0 +allabene 'it $usnahme .on tele#inetischen Erscheinungen Erscheinungen bei dire#tem 5onta#t .on 'edien mit
Wie ich einmal aus einer 5orrespondenz mit einem australischen ,ec ,echni#er hni#er erfahren habe& befinden sich in der $tmosphäre sehr hohe !pannungen 8über 1@@@@ bis mehrere zehntausend Volt90 Volt90 Da 7edoch die (uft isolierend ist& #ommt es bei Erdung zu einem #aum bis nicht mehr messbaren !tromfluss0 Dennoch dürfte der 'ensch permanent (adungen aufnehmen0 Wenn wir dem indischen -oga glauben wollen& so geschieht eine )onenaufnahme .ornehmlich durch die $tmung0 Die Folge 7edenfalls 7edenfalls dürften $ufladungen $ufladungen beim 'enschen 'enschen sein& die zwischen 5opf und Fü3en unterschiedlich sein0 Was ist 'edialität` 'edialität ergibt sich dann& wenn der +ioäther 8Äther9 in +ewegung ist0
er"chiedene er"chiedene Arten ie Äther frei ge"et&t erden kann 3) Au"d-n"tungen (Cegelfall) Der 'ensch dünstet immer Äthersubstanz aus0 +ei medialen 'enschen erfolgt dies stär#er als beim Durchschnitt0 Diese $usdünstung $usdünstung wird .on *eistern als (ichtschein wahrgenommen& was sie anloc#t0 Deshalb haben mediale m ediale 'enschen "fters unter +elästigung .on msessenheitsgeistern zu leiden 8etwa !timmen h"ren90 $uch treten bisweilen Poltergeisterscheinungen Poltergeisterscheinungen auf0 +ei mir zum +eispiel begann einmal das 5la.ier& das sich in meinem !chlafraum befand& während ich im +ett lag .on selbst etliche ,"ne zu spielen an0
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7) Au"tritt %on Ektopla"ma Wurde bereits beschrieben im 5apitel unter 2!chren# >otzing2 und unter 2E#toplasma und $mrita20
8) 2erau"irbeln ("eltene" De"chehen) Wie schon .orher beschrieben sind 4ha#ras Wirbel an der
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Es gibt 7edoch immer wieder inweise in !agen& dass die +ildung .on Wirbeln eine magische PraBis war& die sowohl .on eBen als auch sibirischen !chamanen pra#tiziert wurde0 Es #"nnen 7edoch auch bei star# angeregter 5undalini sich Ätherstr"me über das !cheitelcha#ra frei setzen0 ier eine !eite 8$usgabe7ahr 1??I9 aus meiner omepage Wolkenwirbel und Windhosen der Hexen und Magier
in und wieder lesen wir über magische Wirbelstürme in !agen und di.ersen o##ulten !chriften0 >ach $usdeutung $usdeutung der *eschehnisse *eschehnisse ist die rsache dieser rotierenden 2Wol#en2& radgleichen Wirbel und der eBen=Windhosen ein ätherischer Wirbel0 'anchmal wird diese Erscheinung als wol#ig& graue& sich dehnende !ubstanz 8etwa 1N; m "he9 wahrgenommen0 Die Einwir#ung darauf zeitigt eine /eper#ussionswir#ung /eper#ussionswir#ung auf den Verursacher Verursacher des Windwirbels oder 2Wol#enwirbels2& was darauf hinweist& dass ätherisches Fluidal zumindest mit im !piel ist0 )n den !agen wird manchmal sicher auch übertrieben0 berhaupt finden sich solche +erichte häufiger& die beeindruc#ender beeindruc#ender sind& d0h0 als Phänomen seltener und sicher auch phantasie.oller ausgeschüc#t ausgeschüc#t sind0 ierher geh"ren die Wirbelwinde0 Diese hei3en so& weil sie windartig unsichtbar sind und oft nur dadurch wahrgenommen werden& dass in ihrem +ereich !taub& *ras und +lätter erfasst werden& obwohl es sonst ganz windstill ist0 )n meiner ursprünglichen seite habe ich einige dieser !agen wieder gegeben& hier aber gestrichen& weil genug +eispiele .orhanden sind und die ,hemati# sonst zu weitläufig werden würde0 ier einige Fallbeispiele Er&ählungen1 ieder gegeben %on 'illi 0chrödter $us Die andere Welt& Welt& Vol01; Vol01; 81?I19& !0;?G=;?K 21?1 berichtete ein Pfarrer (0 +r0 folgendes Eigenerlebnis &&)ch war !tudent und zählte 1? :ahre0 $n einem $ugustabend #am ich .on einem +esuche bei Verwandten Verwandten in der !iegenburger *egend das $benstal $benstal herauf und befand mich eben auf dem Wiesenweg zwischen Dirschengrub und Pitzelmühle0 Der immel war blau und wol#enlos0 ber den Wambacher Wäldern stand die !onne und #onnte in einer Viertelstunde untergehen0
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Etwas müde schreite ich dahin0 Da h"re ich hinter mir reden0 )ch schaue mich um = und sehe niemand0 Es muss eine ,äuschung gewesen gewesen sein0 lch gehe einige !chritte weiter& und neuerdings dringt das /eden an mein ähe eines tiefen Wassertümpels Wassertümpels zwischen Weih= und Pitzlmühle 8der ,ümpel ist heute .erschwunden90 .erschwunden90 Da ist das /eden ziemlich laut& und ich habe den Eindruc#& dass es unmittelbar hinter mir ist0 Es #lingt in einer fremden !prache& die ich nicht .erstehe0 nwill#ürlich bleibe ich stehen und drehe mich nach allen /ichtungen0 $ber $ber ich bin ganz allein auf dem Wiesenwege& #eine !eele weit und breit0 !onderbar Pl"tzlich geht ein lautes !timmengewirr und 5reischen um mich l os0 )m selben $ugenblic# wirft wirft es mir meinen leichten& gelben !ommermantel& !ommermantel& den ich aufge#n"pft trug& .on hinten her über den 5opf und rei3t es mir meinen !pazierstoc#& ein #norriges !tüc# mit hirschbeinernem *riff& aus der and0 !chnell werfe ich den 'antel zurüc# und greife nach dem am +oden liegenden !toc#e0 m mich istMs wieder still0 lch mache einige !chritte .orwärts0 Da geht der !pe#ta#el abermals los& nur noch .iel stär#er& und ich h"re nicht blo3 'enschen=& sondern auch ,ierstimmen0 ,ierstimmen0 Den !toc# rei3t es mir zum zweiten 'ale aus der and& und der 'antel fliegt mir wieder über den 5opf& so dass ich nichts mehr sehe0 %ugleich fassen mich zwei ände an den üften und schütteln mich hin und her0 Ein gewaltiger !chrec# fährt mir in die !eele0 2Es gelingt mir aber& mich wieder frei zu machen und den !toc# zu erfassen0 $bermals $bermals ist es still0 Friedlich liegt die (andschaft da0 Eine Weile bleibe ich überlegend stehen0 )ch habe das *efühl& dass die !ache noch nicht zu Ende sei0 (angsam schreite ich dann aus und nähere mich dem ,ümpel0 $uf einmal umt"nt meine otiz .on mir0 aben sie das schrec#liche +rüllen nicht geh"rt` 'utma3lich nicht Was soll ich tun` !oll ich nach der 'ühle um ilfe rufen` Vielleicht lachen mich die (eute dort aus0 Da sehe ich pl"tzlich zu meinen Fü3en ein graues W"l#chen& W "l#chen& #reisrund und ebenso gro3 wie ein Wagenrad0 Das W"l#chen bewegt sich langsam über das *ras = in der /ichtung nach dem +"hmholz0 Wie gebannt schaue ich nach0 $ber #ein *rashälmchen *rashälmchen rührt sich0 Wie die Wol#enscheibe Wol#enscheibe am Waldrand Waldrand C;
an#ommt& rei3t es pl"tzlich einige Äste .om *ipfel einer Fichte& und sie sausen hernieder und schlagen mit gewaltigem 5nall auf dem +oden auf0 Die Wol#e selber ist im Walde .erschwunden0 .erschwunden0 )ch habe das *efühl& dass ich laufen muss und laufe bis zur 5"glmühle0 !chwei3gebadet !chwei3gebadet #omme ich in 'ainburg an0 ber den Wäldern .on Wambach geht eben die !onne unter 0 0 0 :etzt #omme ich noch oft an dem !pu#platz .orbei0 Erlebt habe ich dort nichts mehr0 m ehr022 8AA9 *erade hatte ich diesen $ufsatz fertig geschrieben& so berichtet mir am 1;0 ;0 I@ meine liebe Frau *rete Flach 8geb0 1K?G9 = treue (eserin unserer &&Die andere Welt2 Ein 7unger 'ann und seine Dorfsch"ne befinden sich eines $bends auf einer Wiese und treiben allerlei &&$llotria20 Da sah derselbe im *ras .or sich ein /ad liegen& das sich hin= und her bewegte0 Er brach .on einem !trauch einen $st und schlug aus bermut an .erschiedenen !tellen auf das /ad0 $m nächsten $bend wollte er sein 'ädchen 'ädchen wieder treffenJ sie #am #am nicht& da ging er zu ihrem aus0 !ie sagte& sie #"nnte nicht weg& die 'utter wäre pl"tzlich seit gestern $bend $bend #ran#& .oller !triemen an allen *liedern0 Der :üngling erzählte dies zu aus& der Vater aber #lärte die 5inder dann auf& dass es eben Dinge gibt& die wohl .orhanden& aber nur für den zu begreifen sind& der sie selbst erlebt20 8/eper#ussionswir#ung des radf"rmigen $strals auf den FleischleibJ die heBerische 'utter hatte wohl die ,ochter ,ochter astralither beobachten wollenJ 28W!chr09 8Die andere Welt& Vol01; 81?I19& !0;?G=;?K9 &&Die andere Welt2 1; 81?I19& !0 ;?I 8W0 !chr"dter9 21IGA schrieb Paul Winc#ler& das 'itglied der &&Fruchtbringenden *esell= schaft2 in seiner !elbstbiographie &&$ls ich mit diesem 'anne 8dem Vater Vater seiner Verlobten9 Verlobten9 in Widerwärtig#eiten geraten und auf einer 5alesche durch >ieder= Pritschen und *uhrau fuhr& #am .on dessen *egend& dem rechter and liegenden of& ein W"l#lein mit dergleichen heftigen Wir belwind auf mich gestossen& dass = weil ich diesen Possen leichtlich mer#te alsofort nebst meinem :ungen .om Wagen sprang und mich fest an den %aun hielt& worauf dann dieser Wind in einem $ugenblic#e $ugenblic#e den Wagen über den aufen stürzte und wieder auf den of zu um#ehrte0 )ch aber fuhr meines Weges und hatte& sobald ich an diesem