SZENE 1 Ist das ein Volkswagen? Paul
Otto Paul Otto
Paul
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Ah! Musik ... Musik. Ja ... das das ist Musik. Oh, das ist moderne Musik. (Bitte!) Das ist moderne Musik. Und das? Das ist ein Wagen. Ein Volkswagen. Ein deutscher Wagen. (Bitte!) Ein deutscher Wagen. Und das? Das ist ein Chevrolet. Ein amerikanischer amerikanischer Wagen. (Bitte!) a-me-ri-kanisch Bitte: a-me-ri-ka-nisch a-me-ri-ka-nisch a-e-i ... a-e-i ... ameriamerikanisch. Ein amerikanischer amerikanischer Wagen. (Bitte!) Der Chevrolet ist ein amerikanischer Wagen. (Bitte!) Der Volkswagen ist ein deutscher Wagen. Wagen. (Bitte!) Und der Toyota? Der Toyota ist ein japanischer japanischer Wagen.(Bitte!) jaapaa-nisch: aa-aa-i ... japanisch Ein japanischer Wagen. Und das? Das ist ein Autobus ... Ein Autobus ... ei-au-o-u: ein Autobus. Ein Bus. Ein deutscher deutscher Autobus. Erika, komm doch! ... Der Bus! Erikaaa! Der Autobus! Ja, ... das ist ein Bus, das ist ein Autobus. Autobus. Erika, da kommt die U-Bahn ... die U-Bahn kommt. Und das? Das ist eine U-Bahn. Eine U-Bahn. Das ist eine UBahn. (Bitte!) Und das? ... Das ist ein Motorrad. Ein Motorrad. Ein deutsches Motorrad. (Bitte!) ein Wagen ... ein deutscher Wagen eine U-Bahn ... eine deutsche U-Bahn ... ein Motorrad ... ein deutsches Motorrad ... Hören Sie! Ist das ein Wagen? (Ja, das ist ...!) Ja, das ist ein Wagen. (Bitte!) Ist das ein Volkswagen? (Ja, das ist ...!) Ja, das ist ein Volkswagen. (Bitte!) Ist das ein Volkswagen? (Nein, ...!) Nein! Das ist kein Volkswagen. Volkswagen. Ist das ein Chevrolet! (Nein, ...!) Nein, das ist kein Chevrolet. Ist das eine U-Bahn? Hmm? Ja? Ja, das ist eine U-Bahn. Das ist keine U-Bahn. (Bitte!) Das ist eine Uhr. Eine Uhr: eins-zwei-drei ... Und das ist das Ende von Szene Eins.
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SZENE 2 Wieviel Uhr ist es? Paul
Szene Eins ... Szene Zwei ... : eins-zwei eins-zwei-drei (Bitte!)
Paula Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Paul Herr Müller Paul Herr Müller Otto Herr Müller Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula
eins-zwei-drei ... eins-zwei-drei-vier-fünf-sechs-sieben-acht eins-zwei-drei-vier-fünf-sech s-sieben-acht ... Was? Acht Uhr? neun! Neun Uhr. Es ist neun Uhr. Hmm, hmm. Es ist neun Uhr ... Bitte: neun ... neu ... eu ... eu ... neun ... eins-zwei-drei ... eins-zwei-drei ... vier-fünf (Bitte!) vier-fünf ... ie-ü ... vier-fünf-sechs ... fünf-sechs-sieben ... ie ... sie ... sieben ... sechs-sieben-acht ach ... acht ... ach ... Bach Bach ... Johann Sebastian Bach sieben-acht-neun ... sieben-acht-neun ... Es ist neun Uhr. Es ist neun Uhr? Neun Uhr! Das ist Otto ... Otto Schmidt ... Herein! Herein, bitte! Und das ist Herr Professor Müller. Ach, Otto! Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen, Herr Müller. Ja ... es ist neun Uhr? Ja, Herr Müller, es es ist neun Uhr. Gut. Antworten Sie, bitte! Ist es acht Uhr? (Nein, es ist nicht ... ) Nein, es ist nicht acht Uhr. (Bitte!) Ist es sieben Uhr? (Nein, ...!) Nein, es ist nicht sieben Uhr. Frage: Ist Ist es sechs Uhr? Nein, es ist nicht sechs Uhr. Frage: Wieviel Uhr ist es? Es ist neun Uhr. Wieviel Uhr, bitte? Neun Uhr. Es ist neun Uhr. 2
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Paul Herr Müller Paul
Oh ja, danke. Es ist neun Uhr. Es ist nicht acht Uhr. (Bitte!) nicht acht nicht acht nicht ... nich ... ich ... nicht ... nich ... ich ... ja ... iija ...ich ... ja ... iija ... ich ... ich nicht ... ich nicht ... ich nicht Gut. Das ist Szene Zwei. Pssst! Hören Sie zu! Pssst! Das ist nicht Szene Eins, das ist Szene Zwei. Das ist Musik, klassische Musik. Die Musik von Johann Sebastian Bach. Das ist ein Volkswagen, ein deutscher Wagen. Tja, das ist kein Mercedes, kein Porsche, das ist ein Volkswagen. Hören Sie! Das ist ein Autobus ...und das ist eine UBahn. Erika, komm doch! Die U-Bahn! Das ist Otto, Otto Schmidt. Herein! Herein, bitte! Und das ist Herr Müller. Es ist neun Uhr, nicht sieben, nicht acht Es ist neun Uhr, ...und die Szene Zwei ist zu Ende.
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SZENE 3 Eine Rechenstunde Paul Otto Paul Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto
Paul
Hören Sie zu! Hier ist Otto. 1-2-3-4-5-5-5-5 6-7-8-9-10 ... 6-7-8-9-10 acht-neun-zehn neun-zehn-elf zehn-elf-zwölf neun-zehn-elf-zwölf Ha. Wiederholen Sie: neun-zehn zehn-elf elf-zwölf neunzehn-elf-zwölf (Bitte!) Bitte, Otto, bitte! Ja, Herr Müller? Zwei ... und zwei ... ist vier. Ja, Herr Müller-zwei und zwei zwei ist vier. Ist drei und drei sechs? (Ja, ...) Ja, drei und drei ist sechs. Wieviel ist vier und vier? Vier und vier ist acht. Wieviel ist sechs und sechs? Sechs und sechs ist zehn! Zehn?! Nein-das ist nicht richtig. Zehn ist nicht richtig? Nicht O.K.? Zehn ist falsch? Sechs und sechs ist zwölf. Oh! Zwölf ist O.K. Zwölf ist richtig. Hmm, richtig ... und falsch ... Frage: Wieviel ist sechs und sechs? (Hmm?) Sechs und sechs ist zwölf. (Bitte!) Richtig. Wieviel ist fünf und sechs? (Bitte!) Fünf und sechs ist elf. (Bitte!) Gut. Wieviel ist fünf und fünf? Fünf und fünf ist zehn. Gut. Das ist richtig. Hören Sie zu! Otto! Wieviel ist zwei und zehn? Zwei und zehn ist zwölf. Richtig. Wieviel ist drei und zehn? Drei und zehn ist dreizehn. Vier und zehn? Vier und zehn ist vierzehn. Fünf und und zehn ist fünfzehn. Sechs und zehn ist sechzehn. Sieben und zehn ist siebzehn. Gut und richtig. Sechs und zehn ist sechzehn. sechs4
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Herr Müller Otto Herr Müller Otto
Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula
sechzehn (Bitte!) sechs-sechzehn (Bitte!) ech-sech ech-sech sech-sechzehn sech-sechzehn Sechs ist nicht sechzehn. Sechs ist nicht sechzehn. sechzehn-siebzehn-achtzehn-neunzehn sechzehn-siebzehn-achtzehn-neunzehn achtzehn-neunzehn-zwanzig! 21-22- 3-4-5-6-27-28-29-30 3-4-5-6-27-28-29-30 tra la laa la lalla lalla tra la laa la lalla lalla Wieviel ist eins und drei, Otto? Eins und drei ist vier. Und wieviel ist einmal drei? Einmal drei ist drei. Zweimal drei ist sechs. Dreimal drei ist neun. Viermal drei ist zwölf. Fünfmal drei ist fünfzehn. Etcetera-und so weiter, und so weiter. Ja-und so weiter: Frage: Wieviel Wieviel ist sechs mal drei? Sechs mal drei ist achtzehn. (Bitte!) Frage: Wieviel ist sieben mal drei? (Hmm?) Sieben mal drei ist einundzwanzig. Und zehn mal drei? Zehn mal drei ist dreißig. 31-32 3-4-5-6-37-38-39-40 tra la laa etc.
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SZENE 4 Was ist das? Paul Otto
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller
Hören Sie zu! Hier ist. .. ... Otto! Ein Wagen ... zwei Wagen ... drei Wagen: das ist der Mercedes von Herrn Müller! Ein Motorrad! Ein Motorrad und Ein Hund! Frage: Ist das ein Volkswagen? (Nein, ...) Nein, das ist kein Volkswagen. (Bitte!) Was ist das? Ein Mercedes? Mercedes? (Ja, ...) Ja, das ist ein Mercedes. Frage: Ist das der Mercedes von Herrn Schmidt? (Nein, ... ) Nein, das ist nicht der Mercedes von Herrn Schmidt. Wessen Mercedes ist ist das? Das ist der Mercedes von Herrn Müller. (Bitte!) Oh, das ist ein großer Hund! Aber das ist kein großer Hund, ... das ist ein kleiner Hund. Ist das der Hund von Herrn Müller? (Nein ...) Nein, das ist nicht der Hund von Herrn Müller. Frage: Ist das ein Hund? Nein, das ist kein Hund. Was ist das? Eine Katze? (Ja, ...) Ja, das ist eine Katze. Frage: Ist das die Katze von Fräulein Schulz? (Nein, ... ) Nein, das ist nicht die Katze von Fräulein Schulz. Ist das ein Radio? Nein, das ist kein Radio. Frage: Was ist das? Ein Radio oder ein Telefon? Das ist ein Telefon. Frage: Ist das das Telefon von Herrn Müller? (Ja, ... ) Ja, das ist das Telefon von Herrn Herrn Müller. Wiederholen Sie: der Hund-die Hund-die Katze das Radio-das Telefon Das Fenster, bitte! Otto! Das Fenster! Wie bitte, Herr Müller? Müller? Das Fenster ...! Und die Tür! Die Tür, Otto, die Tür! Jawohl, Herr Müller. Danke. 6
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Frage: Ist das die Tür oder das Fenster? Das ist die Tür. Was ist das? Das ist das Fenster. Und was ist das? Der Wind? (Ja, ...) Ja, das ist der Wind. Gut. Wiederholen Sie: der Wind ... die Tür ... das Fenster . .. der Wind-die Tür-das Fenster das Fenster Frage: Ist der Volkswagen ein großer Wagen? Nein, der Volkswagen ist kein großer Wagen. Ist der Mercedes ein großer oder ein kleiner Wagen? Der Mercedes ist ein großer Wagen. Und der Porsche? Der Porsche ist ein kleiner Wagen. Wiederholen Sie: der Wagen ... die U-Bahn ... das Motorrad ... der-die-das ... der Herr-die Frau-das Fräulein (Bitte!) der-die-das ein Herr-eine Frau-ein Fräulein (Bitte!) ein-eine-ein (Bitte!) der-die-das ein-eine-ein Oh, hören Sie, bitte! Das ist klassische Musik (Bitte!) Musik von Mozart von Wolfgang Amadeus Mozart Ja, das ist "Eine kleine Nachtmusik" ... von Mozart ... ... und das Ende von Szene Vier. (Bitte!) Die Szene Vier ist zu Ende.
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SZENE 5 Was ist richtig? der, die oder das? Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Otto Herr Müller Otto Paul
Herr Müller Otto Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Wiederholen Sie, bitte! 10-20-30-40 41 ... 42 ... 3-4-5-6-47 48 ... 49 ... 50 ... fünf-fünfzig (Bitte!) sechs-sechzig sieben-siebzig achtachtzig neun-neunzig neunzig und zehn? hundert. Frage: Wieviel ist 40 und 10? 40 und 10 ist 50. 50 und 10? 60. Und 10? 70 ... 80 ... 90 ... 100. Gut. Hören Sie zu! Hier ist Otto. Oh, nein! Hier sind Herr Müller und Otto. Ist das Musik, Otto? Musik? Nein, das ist keine Musik. Das ist Geld. Das ist viel Geld. Ja, Geld, viel Geld. Was ist richtig? Der, die oder das? Das Geld, Herr Müller, das Geld. Gut. Bitte, wiederholen Sie! das Geld ... ell ... gell ... gellt ... viel Geld Wiederholen Sie: Wieviel? ... Wieviel Geld? ... Wieviel Geld ist das? ... Hören Sie zu! Das ist eine Mark. Das sind zwei Mark. Das ist ein Pfennig. Das sind fünf Pfennig. Das sind hundert Pfennig. Und 100 Pfennig sind eine Mark. ein Pfennig-eine Mark (Bitte!) der Pfennig-die Mark (Bitte!) Frage: Wieviel sind 60 Pfennig und 40 Pfennig? 60 Pfennig und 40 Pfennig sind eine Mark. Wieviel sind 2 Mark und 2 Mark? 2 Mark und 2 Mark sind 4 Mark. Wieviel sind 4 Mark und 6 Mark? 4 Mark und 6 Mark sind 10 Mark. Ist eine Mark viel Geld? Nein, eine Mark ist nicht viel Geld. Sind 10 Mark viel Geld? Nein, auch 10 Mark sind nicht viel Geld. 8
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Frage: Wieviel Dollar sind 10 Mark? 10 Mark sind 3 oder 4 Dollar. Frage: Ist die Mark deutsches Geld? Ja, die Mark ist deutsches Geld. Und der Dollar? Der Dollar ist amerikanisches Geld. Hier sind Otto und Herr Müller. Hören Sie zu! Was ist richtig, Otto? Der, die oder das? ... Dollar? der Dollar Mark? die Mark Geld? das Geld Gut. Hmm: der Dollar, die Mark, das Geld ... Was ist richtig? Der, die oder das? Musik? die Musik Geige die Gei e Klavier? das Klavier Wiederholen Sie: die Musik-die Geige-das Klavier der, die oder das? Hund? der Hund Katze? die Katze Und Uhr? die Uhr Wiederholen Sie: der Hund-die Katze-die Uhr Ist das die Uhr von Herrn Müller? (Nein, ...) Nein, das ist nicht Herrn Müllers Uhr. Oder ist das Ottos Uhr? (Ja, ...) Ja, das ist Ottos Uhr. Frage: Kostet Ottos Uhr 15 Mark oder 500 Mark? Ottos Uhr kostet 15 Mark. Und wieviel kostet Herrn Müllers Uhr? Herrn Müllers Uhr kostet fünf hundert Mark. 500 Deutsche Mark? Ja, 500 Deutsche Mark, 500 Mark.
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SZENE 6 Fräulein Schulz ist am Apparat Paul Otto
Herr Müller Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula
Paul Paula Paul
Paul Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz
Hören Sie! Das ist Ottos Uhr. (Bitte!) Die Uhr kostet nicht viel, ... sie kostet 15 Mark. Es ist 9 Uhr und ...eine Minute, ... zwei Minuten, ... drei Minuten, vier Minuten, fünf Minuten. Es ist 9 Uhr 5, ...9 Uhr 10, 9 Uhr 20. Wieviel Uhr ist es jetzt? Es ist jetzt 9 Uhr 20. Hmm-9 Uhr 20. Frage: Ist das Herrn Müllers Uhr? (Nein, ... ) Nein, das ist nicht Herrn Müllers Uhr. Oder ist das die Uhr von Herrn Schmidt? Nein, das ist nicht die Uhr von Herrn Schmidt. Frage: Wessen Uhr ist das? Das ist Ottos Uhr. Wiederholen Sie: Otto, Otto Schmidt, ist der Sohn von Herrn Schmidt. (Bitte!) der Sohn (Bitte!) ... ein Sohn-zwei Söhne ... oo-oo-Sohn ... öö-söö-Sööhne ... Erika ist die Tochter von Herrn Schmidt. die Tochter (Bitte!) der Sohn und die Tochter ... eine Tochter ... zwei Töchter ... oo-doo-too-Tochter ... öö-döö-töö-Töchter ... eine Tochter-zwei Töchter ... Otto ist Erikas Bruder. der Bruder-ein Bruder-zwei Brüder uu-üü uu-üü ... Brüder Erika ist Ottos Schwester. die Schwester-eine Schwester — zwei Schwestern Jetzt wiederholen Sie, bitte! Otto und Erika sind die Kinder von Herrn Schmidt. (Bitte!) Und Herr Schmidt ist der Vater. (Bitte!) Ja, der Vater von Erika und Otto. (Bitte!) Und Frau Schmidt ist die Mutter. (Bitte!) Ja, die Mutter von Erika und Otto. (Bitte!) Bitte wiederholen: der Vater, die Mutter, der Sohn, die Tochter Oh, was ist denn das? Hören Sie zu! Telefon! Ja, bitte? Herr Müller? Nein, hier ist Otto. Herrn Müller, bitte. 10
Otto
Herr Müller Paul Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Otto Herr Müller Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul
Einen Moment, Fräulein Schulz, einen Moment. Herr Müller! Telefon! Fräulein Schulz ist am Telefon. Fräulein Schulz ist am Apparat. Ja! Ich komme. Herr Müller kommt. Fräulein Schulz? Hier ist Müller. Oh, Herr Müller. Entschuldigung. Mein Wagen ist kaputt. Ich kann nicht um 9 Uhr kommen. Was? Nicht um 9 Uhr? Nicht um 9. Um 10. Um 10 Uhr? ... Na ja, kommen Sie um 10. Entschuldigung, Herr Müller. ... ... ... Fräulein Schulz kommt nicht um 9 Uhr. Nein, ... Fräulein Schulz kommt um 10. Oh! Um 10 Uhr! Haa! Fräulein Schulz! Fräulein Anna Schulz! Frage: Kommt Fräulein Schulz um 9 Uhr? (Nein, ...) Nein, Fräulein Schulz, ... nein, sie kommt nicht um 9 Uhr. Kommt Fräulein Schulz um 9 Uhr 20? (Nein, sie ... ) Nein, sie kommt nicht um 9 Uhr 20. Frage: Kommt sie um 9 Uhr 40? Nein, sie kommt nicht um 9 Uhr 40. Frage: Um wieviel Uhr kommt sie? Sie kommt um 10 Uhr. Und Otto? Kommt auch Otto um 10? Nein, Otto, ... nein, er kommt nicht um 10. Frage: Um wieviel Uhr kommt er? Wann kommt er? Er kommt um 9. Und wann kommt Ottos Bus? Ottos Bus kommt um 9. Um 9 ... hmm ... Der Bus kommt 5 Minuten vor 9. 8 Uhr 55-das ist 5 vor 9. Frage: Wieviel Uhr ist es jetzt? 9 Uhr 55? Ja, es ist jetzt 9 Uhr 55. Es ist 5 Minuten vor 10. Gut. Es ist jetzt 10 Uhr. Die Szene 6 ist jetzt zu Ende.
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SZENE 7 Ich bin nicht Herr Nakamura Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Frl. Schulz Herr Müller Nishida Herr Müller Nishida Herr Müller Nishida Herr Müller Nishida Herr Müller Nishida Herr Müller
Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul
Es ist jetzt 10 Uhr und 5 Minuten. (Bitte!) Ist es jetzt 5 Minuten vor 10? (Nein, ...) Nein, es ist jetzt nicht 5 Minuten vor 10. Oder ist es 5 Minuten nach 10? Es ist 5 Minuten nach 10. Frage: Wieviel Uhr ist es jetzt? 5 vor 10 oder 5 nach 10? Es ist jetzt 5 nach 10. Gut. Hören Sie! Fräulein Schulz ist im Büro. (Bitte!) Sie ist im Büro ...Ah! Das Telefon. Hören Sie zu! Hier Büro Müller. Schulz am Apparat. (Nishida)(moshi, moshi-moshi, moshi) Einen Moment, bitte. Herr Müller, bitte! Hier Müller ... Nakamura san Bitte? Wie bitte? Nakamura san! Nein-nein ... Nakamura san? Nein! Ich bin nicht Herr Nakamura. Ich bin Herr Müller. Ah so, ah so. Müller ... Professor Müller. Ich bin Professor Müller. Ach so ... ach so Entschuldigung. Ich bitte um Entschuldigung.) Bitte. Nakamura! Ich bin nicht Japaner. Ich bin Deutscher. Ich bin Herr Müller, der Professor, .. der Lehrer. Und Sie, Fräulein Schulz? Ich bin Sekretärin. Ja, Sekretärin. Sie sind Sekretärin. Ich bin nicht Japaner. Und Sie, Fräulein Schulz? Sind Sie Japanerin? Nein, nein; ich bin nicht Japanerin. Sind Sie Amerikanerin? Nein! Ich bin nicht Amerikanerin. Sie sind Deutsche, ...und ich bin Deutscher. Sie sind Sekretärin und ich bin Lehrer. Ah! Sie sind ... und ... ich bin ich bin ... Sie sind ... Sie! Ja, ja, SIE! Lieber Zuhörer! Frage: Sind Sie Herr Nakamura? 12
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul
Nein, ich bin nicht Herr Nakamura. Sind Sie Herr Müller? Nein, ich bin nicht Herr Müller. Sind Sie Fräulein Schulz? Nein, ich bin nicht Fräulein Schulz. Frage: Wer sind Sie? (Ich bin ... ) Wer? Wer sind Sie? ... ... ... Aha, Gut. Sind Sie Ottos Lehrer? Nein, ich bin nicht Ottos Lehrer. Sind Sie Herrn Müllers Sekretärin? Nein, ich bin nicht Herrn Müllers Sekretärin. Frage: Was sind Sie? Ein Schüler oder eine Schülerin? Sind Sie Deutscher? oder Deutsche? (Nein, ... ) Und ich? Bin ich Japaner? (Nein, ... ) Nein, Sie sind nicht Japaner. Bin ich Deutscher? (Ja, ... ) Ja, Sie sind Deutscher. Gut. Ich bin ... Sie sind ... Ich bin nicht ... Sie sind nicht ... Und das ist das Ende von Szene Sieben.
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SZENE 8 Ist er denn Japaner? Paul Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Hören Sie Japanische Musik. Fräulein Schulz! Fräulein Schulz! Hören Sie! Ich bin Herr Nakamura! Ich bin Japaner! Ich bin Japaner! Aber Otto! Du bist nicht Herr Nakamura. Du bist kein Japaner. Du bist Deutscher. Frage: Ist Otto Japaner? (Nein, er. .) Nein, er ist kein Japaner. Ist er Amerikaner? Nein, er ist auch kein Amerikaner. Was ist er denn? Er ist Deutscher. Ist Erika Japanerin? Nein, sie ist keine Japanerin. Ist sie Amerikanerin? Nein, sie ist auch keine Amerikanerin. Frage: Was ist sie denn? Sie ist Deutsche. Gut. Wiederholen Sie: Er ist kein Japaner, er ist Deutscher. Sie ist keine Japanerin, sie ist Deutsche. Und jetzt hören Sie zu! Fräulein Schulz! Fräulein Schulz! Otto! Ich bin Sekretär! Ich bin Sekretär! Otto! Nein! Bitte! O.K. O.K. Sie sind die Sekretärin. Haa. Ist Otto Herrn Müllers Sekretär? Nein, er ist nicht Herrn Müllers Sekretär. Frage: Was ist er denn? Lehrer oder Schüler? Er ist Schüler. Frage: Ist Ottos Schwester Erika Sekretärin? Nein, sie ist keine Sekretärin. Was ist sie denn? Lehrerin oder Schülerin? Sie ist Schülerin. Wiederholen Sie: Er ist Schüler-sie ist Schülerin. Ich bin Lehrer-Sie sind Schüler oder: Schülerin. 14
Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Ja. Ich bin-Sie sind-er ist-sie ist. Hören Sie! Das ist ein Sportwagen. (Bitte!) Ist der Porsche ein Sportwagen? (Ja, er ..) Ja, er ist ein Sportwagen. Hören Sie! Ist das ein. .. ... Musikinstrument? (Ja, ..) Ja, das ist ein Musikinstrument. das Instrument (Bitte!) das Musik-Instrument ... Ist die Geige ein Musikinstrument? Ja, — s-i-e ist ein Musikinstrument. Ist das Telefon ein Musikinstrument? Nein, — e-s ist kein Musikinstrument. Und was ist das Klavier? Es ist ein Musikinstrument. Gut. Das Klavier .. oder: es. Die Geige .. oder: sie. Der Wagen .. oder: er. der-die-das er-sie-es Das ist alles. Die Szene Acht ist zu Ende ... oder ... sie ist zu Ende.
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SZENE 9 Musik ... Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Paul Paula Paul
Hören Sie zu! Hier ist ein Lied, ... ein Volkslied. Das ist ein Volkslied. (Bitte!) Frage: Ist das ein amerikanisches Volkslied? Nein, das ist kein amerikanisches Volkslied. Frage: Was für ein Lied ist das? Das ist ein deutsches Volkslied. Ah! "Madame Butterfly!" Frage: Ist "Madame Butterfly" eine Oper? Ja, "Madame Butterfly" ist eine Oper. Eine deutsche Oper? Nein, keine deutsche Oper. Frage: — W-a-s — — f-ü-r — — e-i-n-e Oper ist das? Das ist eine italienische Oper. Gut. Italienisch ... Wiederholen Sie: i-taa-liee-nisch italienisch eine italienische Oper "Madame Butterfly" ist eine italienische Oper. (Bitte!) Oh! Ein Walzer! Ein Walzer. Ein Wiener Walzer! Wiederholen Sie: der Walzer ... die Oper ... das Lied ... ein Walzer-eine Oper-ein Lied ... Gut. Jetzt hören Sie zu, bitte! Hier ist Fräulein Schulz, Otto und ... und Herrn Müllers Radio! Otto! Ist das nicht Herrn Müllers Radio? Das ist ein gutes Radio, Fräulein Schulz. Hören Sie! Frage: Ist das ein schlechtes Radio? (Nein, ... ) Nein, das ist kein schlechtes Radio. Was für ein Radio ist das? Das ist ein gutes Radio. Gut. Das Radio ....ein gutes Radio. Kein schlechtes Radio. (Bitte!) Hören Sie, Fräulein Schulz! Hören Sie zu! Das ist Rockmusik! Aus New York! Aus Amerika! Hören Sie zu. Ah! Fräulein Schulz hört zu. (Bitte!) Sie hört Rockmusik aus Amerika. Kommt die Rockmusik aus Wien? Nein, sie kommt nicht aus Wien. Oder kommt die Rockmusik aus New York? 16
Paula Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto
Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Ja, sie kommt aus New York. Otto! Otto! ... Hören Sie doch zu! Das ist keine Musik! Keine Musik? Doch! Das ist doch moderne Musik! Otto! Hmm. Fräulein Schulz hört Rockmusik nicht gern. Und Otto? Hört Otto Rockmusik gern? Ja, er hört Rockmusik gern. Frage: Und Sie? ... Hören Sie gern Rockmusik? Ja, ..., ich höre gern Rockmusik. Frage: Ist das moderne Musik? Ja, natürlich, das ist moderne Musik. Gut. Wiederholen Sie: ich höre-Sie hören ... Otto hört ... oder: er hört ... Fräulein Schulz hört ... oder: sie hört ... Hier, Fräulein Schulz..Hier ist Musik f-ü-r S-i-e. Ha, ha. Hm ta ta, hm ta ta ... Das ist d-i-e r-i-c-h-t-i-g-e M-u-s-i-k für Sie. Ein Walzer! Ein Walzer von Johann ... von Johann Sebastian Bach. Nein, von Johann Strauß. Ein Walzer aus Berlin. Nein, Otto, aus Wien! Aus Wien! Haa. Was für Musik ist das jetzt? Das ist ein Walzer. Frage: Hört Fräulein Schulz diese Musik gern? Ja, sie hört diese Musik gern. Und Sie? Ja, Sie, lieber Zuhörer. Hören Sie diese Musik auch gern? Ja, ...? Ja, ich höre diese Musik auch gern. Hören Sie auch gern Radiomusik? Hmm? Frage: Hören Sie gern klassische Musik? Hören Sie gern moderne Musik? Frage: Und-hören Sie diese Kassette gern? Hmm? Tja, das ist eine gute Kassette. Das ist die richtige Kassette für Sie. Und das ist alles. Die Musik-Szene ist zu Ende.
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SZENE 10 Ein bißschen Geographie Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Otto Frl. Schulz Paul
Tja-" Wien, Wien, nur du allein ..." Frage: Wien!-Ist Wien in Deutschland? (Nein, ... ) Nein, Wien ist nicht in Deutschland. Oder ist Wien in Österreich? (Ja, ... ) Ja, Wien ist in Österreich. Frage: Ist Zürich in Deutschland? Nein, Zürich ist nicht in Deutschland. Frage: Wo ist Zürich? In Oesterreich oder in der Schweiz? Zürich ist in der Schweiz. Wiederholen Sie: Deutschland ...Österreich ... die Schweiz ... in Deutschland ... in Österreich ... in der Schweiz ... Frage: Wo ist München? In der Schweiz oder in Deutschland? München ist in Deutschland. Wo ist Dresden? Dresden ist auch in Deutschland. (Bitte!) Gut. Ja. Dresden ist in Ost-Deutschland. (Bitte!) München ist in West-Deutschland. Und Sie, lieber Zuhörer? Sie, liebe Zuhörerin? Sind Sie in Deutschland? Nein, ich bin nicht in Deutschland. Frage: Sind Sie in Wien? Nein, ich bin nicht in Wien. Frage: Wo sind Sie? (Ich bin ...) Wie, bitte? Wo sind Sie? Ah! Danke. Jetzt wiederholen Sie, bitte! Deutschland ist ein Land. Frage: Ist die Schweiz auch ein Land? (Ja, ... ) Ja, die Schweiz ist auch ein Land. Jetzt hören Sie wieder. Hier, Otto, ein Buch von der Schweiz mit Photographien. Oh, wie schön! Oh ...wie schön! Ja, die Schweiz ist ein sehr schönes Land. Frage: Ist die Schweiz ein schönes Land? Ja, ... Die Schweiz ist ein sehr schönes Land. Wien ist auch schön. Aber Wien ist kein Land, Otto ... Wien ist eine Stadt. Frage: Ist Wien ein Land oder eine Stadt? 18
Paula Paul Paul Paula Paul
Wien ist eine Stadt. Richtig. eine Stadt ... ein Land die Stadt ... das Land Frage: Ist Wien eine schöne Stadt? Ja, Wien ist schön. Ja, Wien ist eine große und schöne Stadt. Die schöne Musik und die Szene sind zu Ende.
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SZENE 11 Wieviel Geld haben Sie? Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz Otto Frl. Schulz
Kassette Zwei Hören Sie jetzt Kassette Zwei oder Kassette Eins? Ich höre jetzt Kassette Zwei. Frage: Ist Kassette Zwei jetzt zu Ende? (Nein, ... ) Nein, sie ist jetzt nicht zu Ende. Das ist richtig. Kassette Zwei ist nicht zu Ende, ... Kassette Zwei fängt an. Kassette Zwei fängt jetzt an. (Bitte!) Gut. Hier ist Otto. Hören Sie zu! Eins-zwei-drei-vier-fünf ...? Ja! Eins-zwei-drei-vier-fünf. Hmm. Otto zählt ... Er zählt ....Er zählt von eins bis fünf. (Bitte!) Frage: Zählt er von eins bis zehn? (Nein, ... ) Nein, er zählt nicht von eins bis zehn. Bitte, zählen Sie! Zählen Sie von eins bis vier! Eins-zwei-drei-vier Was tun Sie? Ich zähle von eins bis vier. Gut. Wiederholen Sie: ich zähle-Sie zählen er zählt-sie zählt Jetzt hören Sie bitte zu! Hier sind Fräulein Schulz und Otto! 1-2-3-4-5 5 Mark! ... Und 5 Mark: . das sind 10 Mark. 10 Mark, 15 Mark, 20 Mark ... Fräulein Schulz! Psst! Otto! Ich zähle. Sie zählen Ihr Geld? Ja, Otto! Ich zähle mein Geld. Hmm. Fräulein Schulz ist nervös. Frage: Bin ich nervös? (Nein, ... ) Nein, Sie sind nicht nervös. Frage: Zähle ich mein Geld? (Nein, ...) Nein, Sie zählen Ihr Geld nicht. Oder zählen Sie Ihr Geld? (Nein, ...) Nein, ich zähle mein Geld nicht. Zwanzig, zwanzig ... zwanzig Mark, 25 ... 30 ... 40 Markund 10 = 50 Mark. Sie haben 50 Mark! Ja, 50 Mark. Ich habe 50 Mark. Und du, Otto? Wieviel 20
Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul
Geld hast du? Ich? Hier. Eins, zwei, drei, vier. Nein, fünf Mark. Ich habe nur fünf Mark, ...und Sie haben fünfzig Mark! Otto zählt sein Geld. (Bitte!) Und Fräulein Schulz zählt ihr Geld. (Bitte!) Frage: Was zählt Otto? Er zählt sein Geld. Wieviel Geld hat er? Er hat fünf Mark. Er hat nur fünf Mark. Und was zählt Fräulein Schulz? Sie zählt ihr Geld. Wieviel Geld hat Sie? Sie hat 50 Mark. Und SIE? Ich frage Sie: Zählen Sie Ihr Geld? (Ja, ...) Ja, ich zähle mein Geld. Gut. Wiederholen Sie: Ich zähle mein Geld. (Bitte!) Sie zählen Ihr Geld ... Er zählt sein Geld ... Sie zählt ihr Geld ... Na, und wieviel Geld haben Sie? (Ich ...) Ich habe ... ... ... Wieviel? Wieviel Geld? Oh! Jetzt wiederholen Sie, bitte! Ich habe-Sie haben er hat-sie hat Und das ist alles. Die Szene Elf ist zu Ende.
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SZENE 12 Was für einen Wagen hat er denn? Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul
Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Paul
Paula Paul Paula Paul
Ist die Szene Zwölf jetzt zu Ende? Nein, sie ist jetzt nicht zu Ende. Oder fängt diese Szene jetzt an? Ja, sie fängt jetzt an. Bitte wiederholen Sie: Das ist der Autobus, ... das ist die Straßenbahn ... und das ist das Motorrad. Was hören Sie? Ich höre das Motorrad. Und ich: Höre ich das Motorrad auch? Ja, Sie hören es auch. Gut. Sie und ich: wir ... Wir hören das Motorrad. (Bitte!) Und was hören wir jetzt? Wir hören die Straßenbahn. (Wir hören die Bahn.) (Bitte!) Gut. Was ist das? Das ist der Autobus. (Das ist der Bus.) Ja, das ist der Bus. Wir hören den Bus. Wir hören den Autobus. Wiederholen Sie: Wir hören den Bus, die Bahn und das Motorrad. (Bitte!) Jetzt hören Sie bitte zu! Hier sind Otto und Fräulein Schulz. Ist das ein Volkswagen oder ein Bus, Fräulein Schulz? Das ist kein Bus, Otto, das ist ein Volkswagen. Hat Herr Müller auch einen Volkswagen? Nein, er hat keinen Volkswagen. Was für einen Wagen hat er denn? Er hat einen Mercedes, ... einen großen Wagen. Und Sie, Fräulein Schulz? Ach, ich habe nur einen kleinen Wagen. Sie haben einen Volkswagen! Einen alten Volkswagen! Wiederholen Sie: Fräulein Schulz hat einen Volkswagen, ... sie hat eine Kassette und ein Radio. Und SIE? Ja, ich frage Sie! Haben Sie einen alten Volkswagen? (Nein, ... ) Nein, ich habe keinen alten Volkswagen. Oder haben Sie einen neuen Mercedes? (Nein, ... ) Nein, ich habe auch keinen neuen Mercedes. Frage: Haben Sie einen deutschen oder einen amerikanischen Wagen? 22
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Radiosprecher Paul Paula Radiosprecher Reporter Minister Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul
Ich habe einen amerikanischen Wagen. Haben Sie eine Uhr im Wagen? (Nein, ...) Nein, ich habe keine Uhr im Wagen. Haben Sie Radio im Wagen? Ja, ich habe Radio im Wagen. Gut. Sie haben Radio. Hören Sie! Sie hören jetzt einen Walzer von Johann Strauß. Frage: Was hören wir? Wir hören einen Walzer von Johann Strauß. Sie hören jetzt ein Interview. Hier ist der Reporter der New York Times und der deutsche Finanzminister ... Guten Tag, Herr Minister ... Guten Tag ... Frage: Hören wir jetzt einen Walzer? (Nein, ... ) Nein, wir hören jetzt keinen Walzer. Frage: Ist das ein Interview? Ja, das ist ein Interview. (Wien, Wien, nur du allein ...) Das ist keine moderne Musik! Ach, Otto, es ist doch eine schöne Melodie! Frage: Singt Otto? Nein, Otto singt nicht. Frage: Singt Fräulein Schulz eine Melodie? Ja, sie singt eine schöne Melodie. (Bitte!) Gut. Wiederholen Sie: Wir hören den Walzer ... einen Walzer ... keinen Walzer Ich höre die Melodie ... eine Melodie ... keine Melodie Er hört das Interview ... ein Interview ... kein Interview Lieber Zuhörer, auch unser Interview ist jetzt zu Ende.
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SZENE 13 Was tun Sie denn jetzt? Paul Otto Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Frl. Schulz Paula Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul
Was für einen Wagen hat Fräulein Schulz? Hören Sie zu! Sie haben einen alten Wagen, ... einen alten Volkswagen! Hat Fräulein Schulz einen alten oder einen neuen Wagen? Sie hat einen alten Wagen. Ist ihr Wagen kaputt? Ja, er ist kaputt. Ach, und was tut Fräulein Schulz? Hören Sie! Herrn Müller, bitte! Fräulein Schulz telefoniert. (Bitte!) Telefoniert sie mit Herrn Schmidt oder mit Herrn Müller? Sie telefoniert mit Herrn Müller. Hat Herr Müller Telefon im Büro? Ja, er hat Telefon im Büro. Habe ich auch Telefon? Ja, Sie haben auch Telefon. Telefoniere ich jetzt? (Nein ...) Nein, Sie telefonieren jetzt nicht. Frage: Und Sie? Telefonieren Sie jetzt? Nein, ich telefoniere jetzt nicht. Gut. Wir telefonieren jetzt nicht. (Bitte!) Wiederholen Sie, bitte: ich telefoniere-Sie telefonieren er telefoniert-sie telefoniert Herrn Müller, bitte! Frage: Wer telefoniert jetzt? Fräulein Schulz oder Frau Schmidt? Fräulein Schulz telefoniert. Hören Sie zu! Herr Müller, mein Wagen ist kaputt. Ich kann nicht um 9 Uhr kommen. Ich komme um 10. Frage: Wann kommt Fräulein Schulz? Um 9 oder um 10? Sie kommt um 10. Frage: Und Sie? Kommen Sie um 10? (Nein, ...) Nein, ich komme nicht um 10. Gut. Wiederholen Sie: ich komme-Sie kommen wir kommen er kommt-sie kommt Frage: Kommt Otto mit dem Bus? (Ja, ...) Ja, er kommt mit dem Bus. Frage: Kommt Erika mit der Straßenbahn? (Nein, ... ) 24
Paula Paul Paula Paul
Paula Herr Müller Paul Paula Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul
Nein, sie kommt nicht mit der Straßenbahn. Frage: Kommt Herr Müller mit dem Motorrad oder mit dem Wagen? Er kommt mit dem Wagen. Wiederholen Sie: der Wagen ...-mit dem Wagen die Bahn ... .-mit der Bahn das Rad ... .-mit dem Rad Hören Sie! Fräulein Schulz klopft. Sie klopft an die Tür. (Bitte!) Frage: Was tut Fräulein Schulz? Sie klopft an die Tür. Herein! Herein! Was tut Herr Müller? Sagt er "Herein!"? Ja, er sagt "Herein!" Guten Morgen, Herr Müller. Frage: Was sagt Fräulein Schulz? Sie sagt "Guten Morgen, Herr Müller." Frage: Sage ich jetzt "Guten Morgen!"? (Nein, ... ) Nein, Sie sagen jetzt nicht "Guten Morgen!" Oder sagen Sie "Guten Morgen!"? Nein, ich sage auch nicht "Guten Morgen!" Gut. Wiederholen Sie: ich sage-Sie sagen er sagt-sie sagt Und jetzt wiederholen Sie, bitte! Bitte nicht antworten! Wiederholen Sie nur die Fragen! Was tut Fräulein Schulz? (Was .. ...?) Was tut Fräulein Schulz? Wiederholen Sie: Was tut Otto? (Was ...?) Wiederholen Sie: Was tut er? Was tun Sie? Was tun Sie denn jetzt? Das ist alles. Wir tun jetzt absolut nichts. Szene Dreizehn ist zu Ende.
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SZENE 14 Kleine Probleme im Büro Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Hören Sie! Frage: Ist Fräulein Schulz jetzt im Autobus? Nein, sie ist jetzt nicht im Autobus. Frage: Wo ist sie jetzt? Im Bus oder im Büro? Sie ist im Büro. Frage: Telefoniert sie jetzt? Nein, sie telefoniert jetzt nicht. Was tut sie jetzt? Tippt sie? (Ja, ... ) Ja, sie tippt. (Bitte!) Gut. Wiederholen Sie: sie tippt-er tippt Sie tippen-ich tippe Frage: Tippe ich jetzt? Nein, Sie tippen jetzt nicht. Oder tippen Sie? Nein, ich tippe auch nicht. Frage: Tippt Herr Müller? Nein, er tippt nicht. Oder tippt Fräulein Schulz für Herrn Müller? Ja, sie tippt für Herrn Müller. Jetzt hören Sie bitte zu! Hier sind Fräulein Schulz und Herr Müller. Ist denn das ein Autobus? Ein Autobus? Nein! Das ist ein Flugzeug. Was sagen Sie? Ein Flugzeug? Hören Sie das? Herr Müller geht. Herr Müller geht an das Fenster. (Bitte!) Er geht an das Fenster ... und er macht das Fenster auf. (Bitte!) Frage: Geht Herr Müller an die Tür? (Nein, ... ) Nein, er geht nicht an die Tür. Oder geht er an das Fenster? Ja, er geht an das Fenster. Und Sie? Gehen Sie auch an das Fenster? Nein, ich gehe nicht an das Fenster. Gut. Wiederholen Sie: ich gehe-Sie gehen er geht-sie geht Frage: Macht Herr Müller die Tür auf? Nein, er macht nicht die Tür auf. Frage: Was macht er auf, die Tür oder das Fenster? Er macht das Fenster auf. 26
Paul Paula Paul Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Frau Mann Herr Müller Mann Frau Herr Müller Paul Paula Paul Paula Herr Müller Paul Paula Paul
Frage: Und Sie? Machen Sie das Fenster auf? Nein, ich mache das Fenster nicht auf. Bitte, wiederholen Sie: Ich mache das Fenster auf. Sie machen das Bürofenster auf. Er macht die Wagentür auf. Das ist ein Lufthansa Flugzeug. Von Düsseldorf nach München. Hmm. Von Düsseldorf nach München. Frage: Kommt das Flugzeug von London? Nein, es kommt nicht von London. Oder kommt es von Düsseldorf? Ja, es kommt von Düsseldorf. Frage: Geht das Flugzeug nach München? Geht ... oder: fliegt das Flugzeug nach München? Ja, es fliegt nach München. Wiederholen Sie: Ich fliege nach Wien. Sie fliegen nach Berlin. Er fliegt nach Bern in der Schweiz. Wir fliegen von London nach Frankfurt. Hören Sie! Frage: Was tut Herr Müller jetzt? Er telefoniert jetzt. Frage: Und was tut Fräulein Schulz? Sie tippt. Gut ... Hören Sie! Was ist denn das? Er ist in Hamburg! Karl ist in Hamburg! Was sagen Sie? In Hamburg? Ha, ha, ha. Ach, diese Tür! Bitte, Fräulein Schulz, machen Sie doch die Tür zu! Der ist doch in Frankfurt! Karl ist nicht in Hamburg. Was? In Frankfurt? Danke, Fräulein Schulz. Frage: Geht Fräulein Schulz an die Tür oder an das Fenster? Sie geht an die Tür. Frage: Was tut sie da? Sie macht die Tür zu. Danke, Fräulein Schulz. Frage: Was sagt Herr Müller? Er sagt: "Danke, Fräulein Schulz". Und ich? Ich sage auch "Danke". Die Szene Vierzehn ist zu Ende. 27
SZENE 15 Wie heisen Sie? Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula
Hören Sie! Ist das ein Telefon? Nein, das ist kein Telefon. Frage: Was ist das? Eine Schreibmaschine? Ja, das ist eine Schreibmaschine. (Bitte!) Ja. Schreib-ma-schi-ne ... Eine Schreibmaschine. Frage: Ist das Ihre Schreibmaschine? Nein, das ist nicht meine Schreibmaschine. Ist das Ottos Schreibmaschine? (Nein, ...) Nein, das ist nicht seine Schreibmaschine. (Bitte!) Oder ist das die Schreibmaschine von Fräulein Schulz? (Ja, ... ) Ja, das ist ihre Schreibmaschine. (Bitte!) Frage: Was tut Fräulein Schulz? Sie tippt. Sie tippt auf der Maschine. (Bitte!) Oder: Sie schreibt auf der Schreibmaschine. (Bitte!) Frage: Schreiben Sie auf der Maschine? (Nein, ... ) Nein, ich schreibe nicht auf der Maschine. Richtig. Sie nicht, aber Fräulein Schulz. Fräulein Schulz ist Sekretärin, nicht wahr? Ja, sie ist Sekretärin. Gut. Eine Sekretärin. Frage: Ist sie meine Sekretärin? (Nein, ...) Nein, sie ist nicht Ihre Sekretärin. Frage: Wessen Sekretärin ist sie? Sie ist Herrn Müllers Sekretärin. (Bitte!) Jetzt hören Sie bitte zu! Otto ist in Fräulein Schulzes Büro. Was tippen Sie, Fräulein Schulz? Was schreiben Sie? Oh, ich schreibe einen Brief. Na ja, einen Brief, einen Brief. Bitte, tippen Sie meinen Namen! Deinen Namen? Otto? Hier! O-t-t-o: Otto. O-t-t-o ... Gut. Das ist mein Name. Frage: Ist sein Name Peter? Nein, sein Name ist nicht Peter. Frage: Wie ist sein Name? Sein Name ist Otto. 28
Paul Paula Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Paul
Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Frage: Schreibt Otto seinen Namen? Nein, er schreibt seinen Namen nicht. Frage: Wer tippt seinen Namen? Fräulein Schulz tippt ihn. Gut. Ja. Sie tippt ihn. Jetzt hören Sie zu, bitte! Fräulein Schulz! Jetzt tippen Sie bitte Ihren Namen! Mein Name ist Schulz. S-c-h-u-I-z ... Schulz. Und jetzt Ihren Vornamen! Oh! Mein Vorname ist Anna. A-n-n-a ... Anna. A-n-n-a. Das ist besser. Bitte, wiederholen Sie! Ich schreibe meinen Namen. (Bitte!) Sie schreiben Ihren Namen. Er schreibt seinen Namen. Fräulein Schulz schreibt ihren Namen. Mein Vorname ist Anna. Mein Nachname ist Schulz. Ich heiße Anna Schulz. Mein Vorname ist Otto. Mein Nachname ist Schmidt. Ich heiße Otto Schmidt. Wiederholen Sie: ich heiße-Sie heißen er heißt-sie heißt Frage: Heißt die Sekretärin Anna Müller? (Nein, ... ) Nein, sie heißt nicht Anna Müller. Frage: Wie heißt sie? Sie heißt Anna Schulz. Frage: Heißt der Junge Otto Müller oder Otto Schmidt? Der Junge heißt Otto Schmidt. Und SIE? Ich frage Sie: Heißen Sie Otto Schmidt? Nein, ich heiße nicht Otto Schmidt. Frage: Wie heißen Sie? (Ich ...) Wie ist Ihr Vorname? (Mein ...) Und wie ist Ihr Nachname? Gut. Das ist alles. Die Szene Fünfzehn ist zu Ende.
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SZENE 16 Bitte, buchstabieren Sie ihren Namen Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Otto
Bitte, antworten Sie! Sind die Kinder um 8 Uhr im Autobus? (Ja, ...) Ja, sie sind um 8 Uhr im Autobus. Frage: Wo sind die Kinder um 9? Im Bus oder in der Schule? Sie sind in der Schule. Frage: Und wo ist die Sekretärin um 11 Uhr? Sie ist um 11 Uhr im Büro. Gut. Wiederholen Sie: der Bus ... in dem Bus ... oder: im Bus die Schule ... in der Schule das Büro ... in dem Büro ... oder: im Büro Und SIE, ich frage Sie! Sind Sie jetzt im Bus? (Nein, ...) Nein, ich bin jetzt nicht im Bus. Frage: Oder sind Sie in der Schule? (Nein, ... ) Nein, ich bin jetzt nicht in der Schule. Frage: Wo sind Sie jetzt? Im Büro oder zu Hause? Ich bin jetzt zu Hause. Und jetzt hören Sie bitte zu! Fräulein Schulz! Ist denn Herr Müller jetzt zu Hause? Er ist nicht zu Hause. Er ist in seinem Büro. Frage: Sagen Sie, bitte: Wo ist Herr Müller jetzt? Er ist jetzt in seinem Büro. Frage: Und wo ist Fräulein Schulz? Sie ist in ihrem Büro. Ich bitte, Fräulein Schulz! Einen Moment! Jawohl, Herr Müller, ich komme. Frage: So. Wo ist die Sekretärin jetzt? Sie ist jetzt in Herrn Müllers Büro. Frage: Und wo ist Otto? Ist er in dem Büro von Fräulein Schulz? Ja, er ist in ihrem Büro. Hören Sie zu! Ah! Die Schreibmaschine! ... a-b-c-d-e-f-g ... Ich tippe das A-B-C! h-i-j! wo ist "j"? Wo ist "j"? Wo ist der Buchstabe "j"? Ah, hier! j-k. Und I-m-n-o-p ... Und ... q? Das ist kein "q"! Wo ist der Buchstabe "q"? 30
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Paul Otto Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Otto Herr Müller Otto Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Paul
Frage: Was tut Otto? Tippt er das deutsche A-B-C? Ja, er tippt das deutsche A-B-C. Frage: Ist "q" ein Buchstabe? Ja, "q" ist ein Buchstabe. Frage: Was sind "a" und "b"? "A" und ' b' sind Buchstaben. Frage: Wieviele Buchstaben hat das deutsche ABC? (26 ... ) Ja, das deutsche ABC hat 26 Buchstaben. Hören Sie zu! Das ABC ist nicht zu Ende. Wo ist der Buchstabe "q"? Hier! q und r und s und t ... und u v w ... und x y z. Bitte, wiederholen Sie! a b c d e ... f g h i j ... k l m n o ... p q r s t ... u v w ... x y z ... Gut. Hören Sie wieder zu! u v w! x y z! Otto! Meine Maschine! Halt! Hör auf! Hör auf zu tippen! Ja, was ist denn los? Was ist denn hier los? Er tippt auf meiner Maschine! Ich tippe das deutsche ABC. So? Das ABC? Wie heißt denn das ABC? a b c d e f g h i j k I m n o p q r s t u v w x y z! Na-er kann das ABC. Gut so. Hmm. Otto kann das deutsche ABC. Frage: Schreibt er das ABC oder tippt er es? Er tippt es. Frage: Hat er denn eine Schreibmaschine? Nein, er hat keine Schreibmaschine. Frage: Tippt er das ABC auf seiner Maschine? Nein, er tippt es nicht auf seiner Maschine. Hören Sie, was Fräulein Schulz sagt: Er tippt auf meiner Maschine! Ja, Otto, das geht nicht. Nicht auf der Maschine von Fräulein Schulz! Verstanden? Jawohl, Herr Müller. Und jetzt buchstabiere Deinen Namen. O-t-t-o! Na-er kann buchstabieren. Und das ist alles. Die Szene Sechzehn ist zu Ende.
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SZENE 17 Er spricht vier oder fünf sprachen Paul Frl. Schulz Paul
Paula Paul Frl. Schulz Herr Müller Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Herr Müller Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto
Hören Sie zu! Büro Müller. Schulz am Apparat. Wie bitte? ... Was sagen Sie? ... Was? Nein, ich verstehe kein Englisch. Wiederholen Sie: Fräulein Schulz versteht nicht. Sie versteht kein Englisch. Frage: Versteht sie Deutsch? (Ja, ...) Ja, sie versteht Deutsch. Wiederholen Sie: ich verstehe-Sie verstehen er verstehtsie versteht wir verstehen Herr Müller, bitte! Sie verstehen doch Englisch. Ja? Bitte! Was? Was sagen Sie? Wer ist am Apparat? Oh! Mr. Jones. Yes! Mr. Jones in London. Yes! Mr. Jones in London. Pssst! Otto! Herr Müller telefoniert! Frage: Was tut Herr Müller? Er telefoniert. Frage: Telefoniert er mit Berlin oder mit London? Er telefoniert mit London. Frage: Versteht Herr Müller Englisch? Ja, er versteht Englisch. Versteht er, was Mr. Jones sagt? Ja, er versteht, was Mr. Jones sagt. Mr. Jones! How are you? Mr. Jones! How are you? Otto, Herr Müller spricht mit Mr. Jones in London! Frage: Was tut Herr Müller? Er spricht mit Mr. Jones in London. Spricht er Deutsch oder Englisch mit Mr. Jones? Er spricht Englisch mit ihm. (Bitte!) Und wie spricht er mit Fräulein Schulz? Er spricht Deutsch mit ihr. Sprechen Sie gut Englisch, Fräulein Schulz? Nein, ich spreche nicht gut Englisch. Sie sprechen ein bißchen Englisch? Ja, ein bißchen, ein wenig, aber nicht viel. Sprechen Sie Italienisch? 32
Frl. Schulz Otto Frl. Schulz
Otto Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Herr Müller Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Nein, nicht Italienisch. Und Herr Müller? Oh, der Herr Professor! Er spricht Italienisch und Spanisch. ... und Englisch und Deutsch. Er spricht vier oder fünf Sprachen! Aber kein Japanisch. Bitte, wiederholen Sie: ich spreche-Sie sprechen er spricht-sie spricht und: die Sprache ... eine Sprache-zwei Sprachen Frage: Wieviele Sprachen spricht Herr Müller? Er spricht vier oder fünf Sprachen. Frage: Und SIE? Sprechen Sie fünf Sprachen? Nein, ich spreche nicht fünf Sprachen. Sprechen Sie ein bißchen Deutsch? Ja, ich spreche ein bißchen Deutsch. Und wie sprechen Sie zu Hause? Englisch, Spanisch, Französisch? Ich spreche zu Hause Englisch. O.K. O.K. Yes, Mr. Jones and thank you. O.K. O.K. Yes, Mr. Jones and thank you. Ich spreche Englisch Ich kann Englisch! Frage: Was sagt er? Er sagt, er kann Englisch. Kann er gut Englisch? Nein, er kann nicht gut Englisch. Kann er gut Deutsch? Ja, er kann gut Deutsch. Ja, natürlich. Und das ist das Ende von Szene Siebzehn.
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SZENE 18 Frl. Schulz lernt Englisch Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Otto Herr Müller Erika
Bitte, antworten Sie! Sprechen Sie jetzt mit Herrn Schmidt? Nein, ich spreche jetzt nicht mit ihm. (Bitte!) Oder spreche ich mit ihm? (Nein, ...) Nein, Sie sprechen auch nicht mit ihm. Sprechen Sie mit Frau Schmidt? Nein, ich spreche nicht mit ihr. (Bitte!) Richtig. Sie sprechen nicht mit Frau Schmidt, ... Sie sprechen mit mir. Und ich, ich spreche mit Ihnen. Wiederholen Sie: Ich spreche mit Ihnen. (Bitte!) Und Sie sprechen mit mir ....Wir sprechen miteinander. (Bitte!) Sprechen wir miteinander Deutsch oder Englisch? (Wir ... ) Wir sprechen miteinander Deutsch. Spreche ich mit Ihnen Japanisch? Nein, Sie sprechen mit mir nicht Japanisch. Telefoniere ich mit Ihnen? (Nein, ...) Nein, Sie telefonieren nicht mit mir. Telefonieren Sie mit Herrn Schmidt? Nein, ich telefoniere nicht mit ihm. Schreiben Sie Herrn Schmidt? (Nein, ...) Nein, ich schreibe ihm nicht. (Bitte!) Schreiben Sie mir einen Brief? Nein, ich schreibe Ihnen keinen Brief. Antworten Sie mir? Ja, ich antworte Ihnen. Bitte, sagen Sie mir Ihren Namen! Mein Name ist Paula. Was sagen Sie mir? Ihren Vornamen oder Ihren Nachnamen? Ich sage Ihnen meinen Vornamen. Gut. Jetzt hören Sie zu! Otto und Erika sind in der Klasse von Herrn Müller. Wieviele Schüler sind hier, Otto? Es sind 9 Schüler hier in der Klasse. Wieviele Klassen sind in der Schule, Erika? Es sind 6 Klassen in der Schule. 34
Herr Müller Erika Otto Herr Müller Otto Herr Müller Otto Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz
Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz
Wieviel ist 6 mal 9? Erika! 6 mal 9? ... 6 mal 9 ... 6 mal 9 ist 54 Richtig 7 mal 9 ist 63 Stimmt 8 mal 9 ist 72 Das stimmt. Das stimmt. Das ist richtig. Lernen die Kinder jetzt das ABC? Nein, sie lernen jetzt nicht das ABC. Lernen die Kinder jetzt schreiben ... oder rechnen? Sie lernen jetzt rechnen. Wer kann gut rechnen? Otto oder Erika? Otto kann gut rechnen. Kann er auch das ABC? Ja, er kann auch das ABC. Und SIE? Können Sie das ABC? (Ja, ... ) Ja, ich kann das ABC. Gut. Wiederholen Sie: ich kann-Sie können er kann-sie kann wir können Können Sie gut rechnen? (Ja, ...) Ja, ich kann gut rechnen. Können Sie gut Deutsch sprechen? (Ja, . ) Ja, ich kann gut Deutsch sprechen. Und ich? Sie können auch gut Deutsch sprechen. Kann Fräulein Schulz gut Englisch? (Nein, ...) Nein, sie kann nicht gut Englisch. Das stimmt. Hören Sie zu! Ach, Herr Müller! Sie können so gut Englisch. Aber ich? Ich kann die Briefe von Mr. Jones verstehen, ... aber ich kann nicht mit ihm sprechen! Ja, Lesen ist kein Problem für Sie. Kann Fräulein Schulz so gut Englisch wie Herr Müller? Nein, sie kann nicht so gut Englisch wie er. Kann sie einen englischen Brief verstehen? (Ja, ... ) Ja, sie kann einen englischen Brief verstehen. Kann sie Mr. Jones am Telefon verstehen? (Nein, ... ) Nein, sie kann Mr. Jones am Telefon nicht verstehen. Was kann ich denn tun? Ich kann doch nicht nach 35
Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul
London oder nach New York fliegen! Liebes Fräulein Schulz, Sie können auch zu Hause Englisch lernen. Wir haben doch englische Kassetten! Was für Kassetten hat Herr Müller? Er hat englische Kassetten. Und SIE? Was für Kassetten haben Sie? Ich habe deutsche Kassetten. Können Sie die Fragen verstehen? Ja, ich kann sie verstehen. Können Sie auch antworten? (Ja, ...) Ja, ich kann auch antworten. Gut. Bitte, antworten Sie: Lernen Sie Deutsch oder Englisch? (Ich ...) Lernen Sie lesen oder sprechen? (Ich ...) Lernen Sie im Auto oder zu Hause? Gut. Das ist alles. Ich danke Ihnen. Die Szene achtzehn ist zu Ende.
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SZENE 19 Bitte, unterschreiben Sie hier! Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Otto Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula
Frage: Sagen Sie, bitte, wie heißt Fräulein Schulz mit Vornamen? Sie heißt " Anna" mit Vornamen. Bitte, buchstabieren Sie das Wort "Anna" . A-n-n-a Bitte, buchstabieren Sie das Wort "Geld". G-e-I-d Frage:Was tun Sie? Ich buchstabiere das Wort "Geld" . Gut. Wiederholen Sie: ein Wort-zwei Wörter ... das Wortdie Wörter ... das Wörterbuch (Bitte!) Frage: Haben Sie ein Wörterbuch zu Hause? Ja, ich habe ein Wörterbuch zu Hause. (Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch). Schön. Hier ist Herr Müller. Hören Sie zu! Haben Sie den Brief an Mr. Jones? In 5 Minuten, Herr Müller. Frage: Was schreibt Fräulein Schulz? Sie schreibt einen Brief an Mr. Jones. Frage: Für wen schreibt sie den Brief? Sie schreibt den Brief für Herrn Müller. Wieviele Wörter tippen Sie in einer Minute, Fräulein Schulz? Oh, 60 bis 70 Wörter pro Minute. So, das ist alles. 60-70 Wörter! Sie tippen schnell. Frage: Wieviele Wörter tippt Fräulein Schulz in einer Minute? Sie tippt 60 bis 70 Wörter pro Minute. Frage: Ist das schnell oder langsam? Das ist schnell. Frage: Tippt Otto so schnell wie Fräulein Schulz? Nein, er tippt nicht so schnell wie sie. (Er tippt sehr langsam.) Sehr schön. Vielen Dank. Bitte schön, Herr Müller. Frage: Hören Sie Herrn Müller? Ja, ich höre ihn. 37
Paul Paula Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Frl. Schulz Paul
Frage: Verstehen Sie ihn auch? Ja, ich verstehe ihn auch. Bitte schön, Herr Müller. Frage: Können Sie Fräulein Schulz gut hören? Ja, ich kann sie gut hören und verstehen. (Bitte!) Frage: Und wen hören Sie jetzt? Ich höre ein Baby. Verstehen Sie es? Nein, ich verstehe es nicht. Frage: Verstehen Sie mich? Ja, ich verstehe Sie. Gut. Wiederholen Sie: Ich verstehe Sie ... und Sie verstehen mich. Hören Sie zu bitte! Fräulein Schulz, schreiben Sie den Brief für Mr. Jones? Für Mr. Jones? Nein, für Herrn Müller. Ach, Sie schreiben für Herrn Müller an Mr. Jones. Frage: Schreibt sie für Mr. Jones oder für Herrn Müller? Sie schreibt für Herrn Müller. Schreibt sie den Brief für mich? Nein, sie schreibt den Brief nicht für Sie. Oder schreibt sie den Brief für Sie? Nein, sie schreibt den Brief auch nicht für mich. Frage: Für wen schreibt sie ihn denn? Sie schreibt ihn für Herrn Müller. Und was tut denn Herr Müller? Er unterschreibt den Brief. Frage: Wer unterschreibt den Brief? Herr Müller unterschreibt ihn. Wiederholen Sie: ich unterschreibe- Sie unterschreiben Bitte, unterschreiben Sie! ... Bitte, unterschreiben Sie hier! ... Danke. Das ist alles. Die Szene ist zu Ende.
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SZENE 20 Die Schulte ist aus Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Otto Erika Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Paul
Frage: Hören wir jetzt Szene 19? Nein, wir hören jetzt nicht Szene 19. Welche Szene hören wir jetzt? Wir hören jetzt Szene 20. Ist diese Szene auf Kassette Eins oder Kassette Zwei? Sie ist auf Kassette Zwei. Frage: Wieviele deutsche Kassetten haben Sie? Ich habe 6 deutsche Kassetten. Gut. Haben Sie ein ... Mikrofon? (Nein, ... ) Nein, ich habe kein Mikrofon. Hier ist ein Mikrofon für Sie! Bitte, nehmen Sie das Mikrofon! (Was tun Sie?) Ich nehme das Mikrofon. Frage: Nimmt Erika das Mikrofon? Nein, sie nimmt es nicht. Wer nimmt es? Sie oder ich? Ich nehme es. Wiederholen Sie: ich nehme-Sie nehmen er nimmt-sie nimmt Haben Sie jetzt das Mikrofon in der Hand? (Ja, ... ) Ja, ich habe es jetzt in der Hand. Gut. Jetzt. Wieviel Uhr ist es ... jetzt? Es ist jetzt 2 Uhr. Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen Otto ... und Erika! Frage: Na-um wieviel Uhr ist die Schule zu Ende? Um wieviel Uhr ist die Schule aus? Die Schule ist um 2 Uhr aus. Frage: Um wieviel Uhr fängt die Schule an? Die Schule fängt um 9 Uhr an. Gut. Wiederholen Sie: Die Kinder kommen um 9, ... sie kommen um 9 in die Schule ....Sie gehen um 2, ... sie gehen um 2 nach Hause ... Erika! Komm doch jetzt! Peter! Monika! Der Bus ist da! Das ist der Bus für die Kinder. Die Kinder nehmen den 39
Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Frau Mann Frau Mann Paul Paula Paul Paula Paul
Bus. (Bitte!) Sie nehmen den Bus. Frage: Nehmen die Kinder die Straßenbahn? Nein, sie nehmen nicht die Straßenbahn. Frage: Was nehmen die Kinder? Sie nehmen den Schulbus. Die Kinder fahren mit dem Bus. (Bitte!) Sie fahren mit dem Bus nach Hause. (Bitte!) Frage: Fahren die Kinder mit einem Taxi nach Hause? Nein, sie fahren nicht mit einem Taxi nach Hause. Womit fahren sie nach Hause? Sie fahren mit dem Bus nach Hause. Wiederholen Sie: ich fahre-Sie fahren er fährt-sie fährt Hier sind Fragen. Bitte, antworten Sie: Fährt Herr Müller mit dem Bus nach Hause? (Nein, ... ) Nein, er fährt nicht mit dem Bus nach Hause. Womit fährt er? Er fährt mit seinem Wagen. Hat er einen schnellen Wagen? (Ja, ...) Ja, er hat einen schnellen Wagen. (Er hat einen Mercedes.) Fahren Sie denn nach Frankfurt? Aber ja. Um 8 Uhr. Kann ich ... kann ich da ... mit Ihnen fahren? Aber natürlich. Sie können mitfahren. Gut. Bitte, wiederholen Sie jetzt meine Fragen. (Antworten Sie nicht! ) Haben Sie Ihren Wagen hier? (Haben Sie Ihren Wagen hier?) Fahren Sie jetzt nach Frankfurt? (Fahren Sie jetzt nach Frankfurt?) Kann ich mit Ihnen fahren? Kann ich nach Frankfurt mitfahren? Gut. Jetzt fahren wir. Das ist alles. Szene 20 ist zu Ende. Kassette Zwei ist zu Ende. Wir danken Ihnen ... und Auf Wiedersehen!
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SZENE 21 Nicht so schnell, bitte! Paul Otto Erika Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Otto Erika Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Hören Sie, bitte! Guten Morgen, Herr Müller. Guten Morgen, Herr Müller. Guten Morgen! Guten Morgen! Ist es denn neun Uhr? Frage: Sagen die Kinder um neun Uhr "Guten Morgen"? Ja, sie sagen um neun Uhr "Guten Morgen" . Und was sagt der Lehrer? Er sagt auch "Guten Morgen" . Was sagen Sie um neun? Ich sage um neun "Guten Morgen" . Und ich? Sie sagen auch "Guten Morgen". Gut. Man sagt um neun Uhr " Guten Morgen". (Bitte!) Oder: Um neun Uhr sagt man " Guten Morgen ". (Bitte!) Frage: Was sagt man um zwei? (Man sagt ...) Man sagt um zwei Guten Tag" . Oder: Um zwei ... Um zwei sagt man "Guten Tag" . Was sagt man, wenn man geht? Hören Sie zu, bitte! Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen, Otto ... und Erika. Frage: Also-was sagt man, wenn man geht? (Man sagt.) Man sagt "Auf Wiedersehen", wenn man geht. Oder: Wenn man geht, ...? Wenn man geht, sagt man "Auf Wiedersehen". (Bitte!) Gut. Sehr gut ... Frage: Spricht man ... in Wien ...! Deutsch? (Ja, man ... ) Ja, man spricht in Wien Deutsch. Oder: In Wien ...? In Wien spricht man Deutsch. Wie spricht man in London? (In London ... ) In London spricht man Englisch. Hören Sie das? Fräulein Schulz tippt. Schreibt sie Herrn Müllers Briefe? (Ja, ... ) Ja, sie schreibt seine Briefe. 41
Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz
Und wo tut sie das? Zu Hause oder im Büro? Sie tut das im Büro. Gut. Hören Sie zu! Fräulein Schulz? Ja, Otto? Sie tippen so viel ... und zu Hause lernen Sie Englisch! Oh ja, mit Herrn Müllers Kassetten. Das geht sehr gut. Hmm! Frage: Lernt Fräulein Schulz Italienisch? Nein, sie lernt nicht Italienisch. Welche Sprache lernt sie denn? Sie lernt Englisch. Frage: Wo lernt sie Englisch? Zu Hause oder im Büro? Sie lernt zu Hause Englisch. Oder: Zu Hause ...? Zu Hause lernt sie Englisch. Ja. Zu Hause lernt sie Englisch, ...(Bitte!) im Büro schreibt sie Herrn Müllers Briefe. (Bitte!) Und jetzt hören Sie wieder zu! Fräulein Schulz! Sie telefonieren doch mit Mr. Jones in London? Verstehen Sie jetzt, was er sagt? Oh, ich kann ihn jetzt besser verstehen, aber er redet so schnell! Frage: Redet Mr. Jones Deutsch oder Englisch mit Fräulein Schulz? Er redet Englisch mit ihr. Redet er schnell oder langsam? Er redet schnell. Sehr schnell? (Ja, er ...) Ja, er redet sehr schnell. Frage: Redet er zu schnell für Fräulein Schulz? Ja, er redet zu schnell für sie. Und ich? Rede ich zu schnell für Sie? Nein! Sie reden nicht zu schnell für mich. Gut. Hören Sie! Hmm. Mr. Jones spricht zu schnell. Was können Sie da tun? Was kann ich da tun? Ich sage: Mr. Jones! Sie sagen: Mr. Jones! Bitte, sprechen Sie nicht so schnell! 42
Otto
Paul
Mr. Jones! Ich verstehe Sie nicht! Bitte, sprechen Sie nicht so schnell! Bitte, sprechen Sie langsam! Langsam, bitte! Nicht so schnell! So. Das ist alles. Die Szene 21 ist zu Ende.
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SZENE 22 Zuerst ... ,dann ... und endlich ... Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paul Paula Paul Paula Paul Paul
Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paul
Frage: Ist diese Szene auf Kassette Eins? Nein, sie ist nicht auf Kassette Eins. Kassette Eins ... oder: Die erste Kassette. (Bitte!) Kassette Zwei ..oder .. .? Die zweite Kassette. Kassette Drei ... oder ...? Die dritte Kassette. Kassette Vier ... oder ...? Die vierte Kassette. Wiederholen Sie, bitte: die erste Kassette ... die zweite ... die dritte ... die vierte ... die fünfte ... die sechste ... etc., und so weiter, u.s.w. Frage: Wieviele deutsche Kassetten haben wir? Wir haben sechs deutsche Kassetten. Und wieviele Bücher? Zwei Bücher. Gut. Jetzt wiederholen Sie, bitte: ein deutsches Buch ... zwei deutsche Bücher ... Buch Bach ach! ein Buch Buch u uüBüBücher Das erste Buch. Das zweite Buch. Die zwei Bücher ... ,oder: die beiden Bücher ... , die beiden deutschen Bücher. Jetzt hören Sie bitte zu! Hier ist Otto. Er hat eine Frage. Wieviele englische Bücher haben Sie denn, Fraülein Schulz? Zwei Welches Buch lesen Sie zuerst? Zuerst? Zuerst lese ich das erste Buch. Und dann? Dann lese ich das zweite Buch. Und dann? Das ist alles. Ich habe nur zwei Bücher. Frage: Welche Kassette hört man zuerst? (Man ... ) Man hört zuerst die erste Kassette. Oder: Zuerst ...? Zuerst hört man die erste Kassette. Und dann? Dann hört man die zweite Kassette. 44
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Otto Frl. Schulz
Paul Paula Paul
Paula Paula Paula Paul
Und dann? Dann hört man die dritte Kassette. Ja. Und so weiter, und so weiter. Frage: Welche Kassette hören wir jetzt? (Jetzt ... ) Jetzt hören wir die dritte Kassette. Gut. Was tun Sie zuerst? Hören Sie zuerst die Kassette oder lesen Sie zuerst? (Ich ...) Ich höre zuerst die Kassette. Und dann? Dann lese ich. Gut. Wiederholen Sie: ich lese-Sie lesen er liest-sie liest wir lesen-sie lesen Und jetzt-hören Sie wieder zu! Otto hat wieder eine Frage. Verstehen Sie denn alles, wenn Sie Englisch lesen, Fräulein Schulz? Nicht alles, aber ich habe ja auch ein kleines Wörterbuch. Ach, das Buch hier? Deutsch-Englisch und EnglischDeutsch? Frage: Was für ein Buch hat Fräulein Schulz? Sie hat ein Wörterbuch. Ein großes oder ein kleines? Oh, sie hat nur ein kleines Wörterbuch. Fräulein Schulz! Mein Vater hat eine Fabrik. Wie sagt man "Fabrik" auf Englisch? Fabrik? Hmm,,, Ja, das ist im Wörterbuch, Einen Moment! Wir können ja nachsehen, Fabrik ... F ... Fa ... Fa-brik ... die Fabrik Hier: die Fabrik, auf Englisch "factory" Fräulein Schulz sieht nach. Sie sieht im Wörterbuch nach. (Bitte!) Frage: Welches Wort sieht sie nach? Sie sieht das Wort "Fabrik" nach. Gut. Wiederholen Sie! Ich sehe ein Wort nach. Sie sehen im Wörterbuch nach. Er sieht im Telefonbuch nach. Frage: Ja, haben Sie Herrn Müllers Telefonnummer? (Nein, ...?) Nein, ich habe seine Nummer nicht. Dann sehen Sie bitte im Telefonbuch nach! (Was tun Sie?) Ich sehe seine Nummer im Telefonbuch nach. Gut. Was tun wir? Wir machen wieder eine Pause. Die Szene 22 ist zu Ende. 45
SZENE 23 Fräulein Schulz ist noch im Büro Paul Paula Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Herr Müller Paul Paula
Die wievielte Szene hören Sie jetzt? Die zwanzigste oder die dreiundzwanzigste? Ich höre die dreiundzwanzigste Szene. Hier Büro Dr. Müller. Frage: Wo ist Fräulein Schulz jetzt? Sie ist jetzt im Büro. Gut. Frage: Wieviel Uhr ist es jetzt? Es ist jetzt drei Uhr. Frage: Nimmt Fräulein Schulz jetzt ein Taxi? Nein, sie nimmt jetzt kein Taxi. Fährt sie jetzt nach Hause? Nein, sie fährt nicht nach Hause. Richtig. Sie fährt nicht nach Hause, ... (Bitte!) sie bleibt im Büro . .. Frage: Wieviel Uhr ist es jetzt? Es ist jetzt sechs Uhr. Hören Sie. Es ist sechs Uhr, Fräulein Schulz. Und Sie sind noch im Büro? Was tun Sie hier? Ich gehe noch nicht nach Hause. Ich bleibe bis 7 im Büro. Sie tun sehr viel, viel zu viel. Sind Sie noch nicht müde? Ahh, ... Oh ja, ich bin jetzt schon sehr müde. Frage: Bleibt Fräulein Schulz bis sechs im Büro? Nein, sie bleibt nicht bis sechs. Frage: Bis wann bleibt Sie? Sie bleibt bis sieben. Frage: Ist sie schon müde? Ja, sie ist schon sehr müde. (Bitte!) Sind Sie jetzt auch müde? Ja, ich bin schon ein bißchen müde. Frage: Ist Fräulein Schulz um sechs Uhr noch im Büro? Ja, sie ist um sechs Uhr noch im Büro. Geht sie um sieben nach Hause? Ja, sie geht um sieben nach Hause. Müller am Apparat. Frage: Ist auch Herr Müller noch in seinem Büro? Ja, auch Herr Müller ist noch in seinem Büro. 46
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Brandt Frl. Schulz Herr Brandt Frl. Schulz Herr Brandt Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Frage: Sind die Kinder noch in der Schule? (Nein, ...) Nein, sie sind jetzt nicht mehr in der Schule. Sind die Kinder um sechs Uhr noch im Bus? Nein, sie sind um sechs Uhr nicht mehr im Bus. Frage: Sind die Kinder um sechs Uhr schon zu Hause? Ja, sie sind um sechs Uhr schon zu Hause. Wiederholen Sie: Sie sind um sechs nicht mehr im Bus, ... sie sind schon zu Hause ... Frage: Ist Fräulein Schulz schon zu Hause? Nein, sie ist noch nicht zu Hause. Ist Herr Müller schon zu Hause? Nein, er ist auch noch nicht zu Hause. Frage: Ist er noch in seinem Büro? (Ja, ...) Ja, er ist noch in seinem Büro. Und wo ist Fräulein Schulz? Sie ist noch in ihrem Büro. Hören Sie! Wer ist denn das? Das ist Herr Brandt. Guten Tag, liebes Fräulein Schulz. Oh, guten Tag, Herr Brandt. Wie geht es Ihnen denn? Danke, gut. Und Ihnen? Was tun Sie denn noch im Büro? Ich bleibe bis sieben Uhr hier. Frage: Sagt Herr Brandt "Guten Tag" oder "Guten Abend"? Er sagt "Guten Tag" . Frage: Sagt man um sechs noch "Guten Tag" oder schon "Guten Abend"? (Um sechs ... ) Um sechs sagt man schon "Guten Abend" . (Bitte!) Wiederholen Sie: der Morgen-der Tag der Abend-die Nacht Jetzt antworten Sie: Was sagt man um 12? Um 12 sagt man " Guten Tag" . Und um 12 Uhr in der Nacht? Um 12 Uhr in der Nacht sagt man "Gute Nacht". Um 12 Uhr (am Tage) ist Mittag. (Bitte!) Was ist vor 12 Uhr? Vor 12 Uhr ist Vormittag. (Bitte!) Und nach 12? Nach 12 ist Nachmittag. (Bitte!) der Tag-der Mittag der Vormittag-der Nachmittag der 47
Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Abend ... Oh! ...die Nacht ... Oh, Sie sind — m-ü-d-e? Sie sind müde. Ja, ein bißchen. Na, dann machen wir eine kleine Pause. "Auf Wiederhören". Die Szene 23 ist zu Ende.
48
SZENE 24 Hat er einen Termin? Paul Paula Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz Otto
Paul
Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Frl. Schulz
Bitte, machen Sie Ihr Buch auf! Szene ... Vierundzwanzig ... Schön. Sehen Sie Otto? Ja, ich sehe ihn. Frage: Ist er noch in dem Büro von Fräulein Schulz? Ja, er ist noch in ihrem Büro. Hat er das Telefon in der Hand? Nein, er hat es nicht in der Hand. Hören Sie zu. Bitte nicht wiederholen. Ach Otto, warum die Brille? Direkt vom Optiker. Ich muß jetzt eine Brille haben. Ich brauche jetzt eine Brille. Ohne Brille kann ich nicht so gut sehen. Bitte wiederholen Sie: Otto hat eine Brille. Er muß eine haben. Er braucht eine Brille. Ohne Brille kann er nicht gut sehen. Ich brauche keine Brille. Frage: Brauchen Sie eine Brille? (Nein, ...) Nein, ich brauche keine Brille. Frage: Was hat Otto in der Hand? Seine Brille? Ja, er hat seine Brille in der Hand. Wiederholen Sie: Er muß eine Brille haben. Mit Brille kann er gut sehen. (Bitte!) Ohne Brille kann er nicht so gut sehen. Mit-ohne ... "Mit" ist das Gegenteil von "ohne" . Frage: Tippt Fräulein Schulz mit oder ohne Brille? Sie tippt ohne Brille Sie kann gut sehen. Kann Otto sehen, was sie schreibt? Ja, er kann sehen, was sie schreibt. Können Sie ohne Brille gut sehen? (Ja, ...) Ja, ich kann ohne Brille gut sehen. Also, dann brauchen Sie gar keine Brille? Richtig, ich brauche gar keine Brille. (Bitte!) Wiederholen Sie: Ich muß-Sie müssen-er muß Ich brauche-Sie brauchen-er braucht ich sehe-Sie sehen er sieht-sie sieht wir sehen-sie sehen Gut. Jetzt hören Sie bitte zu! Was haben Sie denn noch zu tippen, Fräulein Schulz? Aber Otto, da kommt Herr Müller. 49
Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Brandt Frl. Schulz Herr Brandt Paul Paula Paul Paula Paul
Schreiben Sie jetzt an Mr. Jones, in London? Oh ja, ich bin schon fertig ... hier bitte, ist das so richtig? Kann der Brief so an Mr. Jones gehen? Oder? ... Das ist gut so, der ist in Ordnung. Frage: Geht der Brief nach New York oder nach London? Er geht nach London. Geht er an Mr. Brown oder an Mr. Jones? Er geht an Mr. Jones. Kann Otto das sehen? Ja, er kann das sehen. (Mit Brille!) Frage: Schreibt Fräulein Schulz auf Deutsch oder auf Englisch? Sie schreibt auf Deutsch. Das ist richtig. Mr. Jones kann Deutsch lesen. Seine Frau ist Deutsche, und in der Familie ... Oh! Das Telefon! Ja, bitte? Herr Schmidt? Mit Herrn Müller? Am Vormittag? Um zehn? Nein, das geht nicht. Können Sie um 11 Uhr kommen? Nein? Um 12? Gut. Kommen Sie um 12! Jawohl, Ihr Termin ist um zwölf. Herr Schmidt hat jetzt einen Termin. (Bitte!) Frage: Hat er den Termin mit Fräulein Schulz? (Nein, ... ) Nein, er hat den Termin nicht mit Fräulein Schulz. Frage: Mit wem hat er den Termin? Er hat den Termin mit Herrn Müller. Frage: Hat er den Termin für 10 Uhr, für 11 Uhr oder für 12 Uhr? Er hat den Termin für 12 Uhr. Hat Herr Brandt auch einen Termin? Hören Sie zu! Sagen Sie, Fräulein Schulz, kann ich mit Herrn Müller sprechen? Jetzt, Herr Brandt? Ohne Termin? Hmm. Und ich kann im Moment auch nicht fragen. Herr Müller telefoniert. Er telefoniert? Na ja, ich kann 5 Minuten warten. Frage: Also-hat Herr Brandt einen Termin mit Herrn Müller? Nein, er hat keinen Termin mit ihm. Hat Herr Müller im Moment zu tun? Ja, er hat im Moment zu tun. Was tut er denn? 50
Paula Paul Paula Paul
Er telefoniert. Frage: Ja, und was tut Herr Brandt? Er wartet. Ja, er wartet 5 Minuten. Und was tun wir? Wir warten mit ihm und machen fünf Minuten Pause. Auf Wiederhören!
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SZENE 25 Herr Brandt möchte mit dem Chef sprechen Paul Herr Brandt Frl. Schulz Herr Brandt Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Herr Brandt Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Hören Sie wieder zu! Herr Brandt bleibt im Büro. Herr Müller telefoniert? Na ja, kann ich hier warten, Fräulein Schulz? Jaaaa, ... Sie können hier bleiben ...und warten ... Bitte sehr! Hier ist ein Stuhl. Bitte, nehmen Sie Platz. Danke schön. Frage: Wartet Herr Brandt in seinem Wagen? Nein, er wartet nicht in seinem Wagen. Wo wartet er? Er wartet im Büro von Fräulein Schulz. Wartet er auf Herrn Schmidt oder auf Herrn Müller? Er wartet auf Herrn Müller. Bitte wiederholen Sie: Hier ist ein Stuhl. Bitte nehmen Sie Platz! ein Stuhl ... zwei Stühle ... der Stuhl ... die Stühle Jetzt antworten Sie, bitte: Hat auch Fräulein Schulz einen Stuhl? (Ja, ...) Ja, sie hat auch einen Stuhl. Sie ist auf dem Stuhl. Oder besser: Sie sitzt auf dem Stuhl. Frage: Sitzen Sie auch? (Ja, ... ) Ja, ich sitze auch. Frage: Sitzen Sie auf einem Stuhl? Ja, ich sitze auf einem Stuhl. Sitzen Sie auf meinem oder auf Ihrem Stuhl? Ich sitze auf meinem Stuhl. Gut. Hören Sie noch einmal, was Fräulein Schulz sagt: Bitte, nehmen Sie Platz, Herr Brandt! Danke schön. Frage: Was sagt Fräulein Schulz? Sie sagt, bitte, nehmen Sie Platz, Herr Brandt. Frage: Und was tut Herr Brandt? Er nimmt Platz. Wo sitzt er jetzt? Er sitzt jetzt auf dem Stuhl. Tippt Fräulein Schulz jetzt weiter? Ja, sie tippt jetzt weiter. Ist ihre Schreibmaschine auf dem Stuhl? 52
Paula Paul
Herr Brandt Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Brandt Frl. Schulz Herr Brandt Frl. Schulz Paul
Nein, sie ist nicht auf dem Stuhl, ... sie ist auf dem Tisch. Ja, oder besser: Sie steht auf dem Tisch. Wiederholen Sie: der Tisch ... auf dem Tisch (Bitte!) die Kassette ... auf der Kassette das Buch ... auf dem Buch Gut. Hier ist Herr Brandt wieder. Hören Sie zu! Können Sie jetzt Herrn Müller fragen,Fräulein Schulz? Oh ja, einen Moment! Ja, Fräulein Schulz? Herr Brandt ist hier. Ja, und? Er möchte mit Ihnen sprechen. Jetzt? Ja, er möchte jetzt mit Ihnen sprechen. Hmm, das geht nicht. Das geht nicht. Nicht vor fünf Uhr. Frage: Möchte Herr Brandt mit Herrn Müller telefonieren? Nein, er möchte nicht mit ihm telefonieren. Oder möchte er mit ihm sprechen? Er möchte mit ihm sprechen. Frage: Kann er jetzt mit ihm sprechen? Nein, er kann jetzt nicht mit ihm sprechen. Wer sagt ihm das? Fräulein Schulz, natürlich. Hören Sie zu! O.K.? Um 5 Uhr, Herr Brandt. In 20 Minuten. In 20 Minuten! Na-O.K. Haben Sie die "London Times" hier? Nein, keine englische Zeitung. Möchten Sie die "Frankfurter Zeitung" lesen? Fräulein Schulz tippt weiter. (Bitte!) Herr Brandt wartet weiter ... und liest die Frankfurter Zeitung ...Sie lesen die Szene 25 . und wir, wir machen wieder eine Pause. Ich danke Ihnen.
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SZENE 26 Parken verboten! Paul Frl. Schulz Herr Brandt Frl. Schulz Herr Brandt Frl. Schulz
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paul Paula Paul Paula Paul Herr Brandt Frl. Schulz Herr Brandt Frl. Schulz
Herr Brandt liest noch die Zeitung. Auch Fräulein Schulz ist noch im Büro. Büro Müller. Schulz am Apparat ... Nein, jetzt nicht ... Um 5 Uhr 30. O.K.? Mein Wagen! Fräulein Schulz, sagen Sie mir eins! Kann ich denn hier parken? Hier? Auf der Straße? Steht denn Ihr Wagen vor der Schule? Aber, ja! Nein, das geht nicht. Hier vor der Schule können Sie nicht parken. Vor der Schule ist Parken verboten. Auf der Straße können Sie parken. Das ist in Ordnung. Aber vor der Schule ist Parken verboten. Hmm. Parken verboten. Frage: Wo steht denn Herrn Brandts Wagen? Sein Wagen steht vor der Schule. Frage: Ist das O.K.? Geht das? Nein, das geht nicht. Ist das nicht O.K.? Ist das nicht in Ordnung? Nein! Das ist nicht in Ordnung. Frage: Kann Herr Brandt denn nicht auf der Straße parken? Doch, er kann auf der Straße parken. Aber? Aber nicht vor der Schule. Frage: Wo ist Parken verboten? Vor der Schule ist Parken verboten. Jetzt hören Sie bitte zu! Sprechen Sie nicht. Sagen Sie mal, Fräulein Schulz, wo parkt denn Herr Müller? ... Wo parken denn die Lehrer? Die parken nicht vor der Schule, die parken hinter der Schule. Oh, hinter der Schule ist ein Parkplatz. Kann ich da nicht auch ... Nein, Herr Brandt. Das geht nicht. Der Parkplatz ist nur für die Lehrer. 54
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul
Frage: Also, wo ist der Parkplatz für die Lehrer? Vor oder hinter der Schule? Er ist hinter der Schule. Frage: Herr Müller ist Lehrer. Kann er da parken? Ja, er kann da parken. Frage: Kann Herr Müller vor der Schule parken? Nein, er kann da nicht parken. Frage: Und Fräulein Schulz? Sie kann da auch nicht parken. Man kann da nicht parken! Vor der Schule kann man nicht parken. Frage: Kann man in ... einem Parkhaus parken? Aber ja, man kann in einem Parkhaus parken. Oder: in ...? In einem Parkhaus kann man parken. Frage: Und vor der Oper? Vor dem Opernhaus? Nein, vor dem Opernhaus kann man nicht parken. Was ist richtig? Der, die oder das Parkplatz? der Parkplatz Oper? die Oper Parkhaus? das Parkhaus Wo parken wir? Parkplatz ...? Wir parken auf dem Parkplatz. (Bitte!) Parkhaus ...? Wir parken in dem Parkhaus. (Bitte!) Opernhaus ...? Wir parken hinter dem Opernhaus. (Bitte!) Gut. Parken ist ein Problem. Auch für Herrn Brandt. Machen wir eine Pause! O.K.? Das ist nicht verboten. Auch diese Szene ist zu Ende.
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SZENE 27 In der Garage ist noch Platz
Ja, auch in Deutschland ist Parken ein Problem ... Fräulein Schulz und Herr Brandt stehen am Fenster ... Hören Sie zu! Frl. Schulz Wo steht denn Ihr Auto? Kann man denn Ihr Auto sehen? Herr Brandt Aber ja! Sehen Sie! Da steht es. Frl. Schulz Oh, was für ein schöner Wagen! Wunderbar, dieser Wagen! Herr Brandt Ja, aber da ist Parken verboten. Paul Frage: Kann Fräulein Schulz den Wagen sehen? Paula Ja, sie kann den Wagen sehen. Paul Frage: Und Sie? Sehen Sie den Wagen in Ihrem Buch? Paula Ja, ich sehe ihn in meinem Buch. Paul Und Herr Brandt? Sieht er den Wagen? Paula Ja, er sieht ihn. Paul Wiederholen Sie: ich sehe-Sie sehen er sieht-sie sieht wir sehen-sie sehen Paul Frage: Was für einen Wagen hat Herr Brandt? Paula Er hat einen schönen Wagen. Paul Oder: Was für ein Auto hat Herr Brandt? Paula Er hat ein schönes Auto. Paul Frage: Hat er einen Parkplatz für sein schönes Auto? Paula Nein, er hat keinen Parkplatz für sein schönes Auto. Paul Ist das ein großes Problem für Herrn Brandt? Paula Ja, das ist ein großes Problem für ihn. Paul Hören Sie wieder zu! Herr Brandt und Fräulein Schulz stehen noch am Fenster. Frl. Schulz Sehen Sie mal, Herr Brandt, da ist das Opernhaus. Die Oper. Herr Brandt Ja, aber da ist Parken auch verboten. Frl. Schulz Dann kommt eine große Bank. Herr Brandt Ja, die Europäische Bank. Frl. Schulz Und dann kommt ein großes Parkhaus. Herr Brandt Oh ja. Frl. Schulz Da ist Platz für Ihren Wagen. Pau Wiederholen Sie: die Oper-die Bank-das Parkhaus Die Oper ist vor der Bank. (Bitte!) Das Parkhaus ist hinter der Bank. Und die Bank ist zwischen Oper und Parkhaus. Paul
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(Bitte!) Frage: Wie heißt diese Bank? Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Sie heißt Europäische Bank. Frage: Haben Sie ... Geld auf der Europäischen Bank? Nein, ich habe kein Geld auf der Europäischen Bank. Oder haben Sie Geld auf einer amerikanischen Bank? (Nein, ...) Nein, ich habe kein Geld auf einer amerikanischen Bank. Frage: Haben die Amerikaner viel oder wenig Geld auf der Bank? Sie haben viel Geld auf der Bank. (Die Amerikaner sind reich.) Frage: Liegt denn das Geld in Amerika nicht auf der Straße? Nein, auch in Amerika liegt das Geld nicht auf der Straße. Oh! Gut. Hören Sie! Das ist Herr Brandt. Er fährt zu der Garage. Jetzt ist er hinter dem Opernhaus. Jetzt ist er hinter der Bank. Und jetzt ist er im Parkhaus. Im Parkhaus ist Platz für seinen Wagen. Herrn Brandts Probleme sind zu Ende, und die Szene 27 ist auch zu Ende.
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SZENE 28 Eine Partie Tischtennis Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Erika Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Otto Paul Paula
Hören Sie! Otto und Erika sind jetzt zu Hause. Otto Schmidt . .. und Erika Schmidt. Otto ist Erikas Bruder. (Bitte!) Erika ist Ottos Schwester. Frage: Der, die oder das Bruder? der Bruder Schwester? die Schwester Frage: Und der Plural von Bruder und Schwester? die Brüder ... und die Schwestern Jetzt hören Sie bitte zu! Kann ich anfangen, Erika? Einen Moment mal. Einen Augenblick.. .. ... So, bitte. Du kannst anfangen. Was tun die Kinder denn jetzt? Sie spielen Ping-Pong. (Bitte!) Frage: Spielt Otto mit Monika oder mit Erika? Er spielt mit Erika. Und mit wem spielt Erika? Sie spielt mit Otto. Richtig. Otto und Erika spielen zusammen. (Bitte!) Frage: Spielen sie zusammen Tennis? Nein, sie spielen nicht Tennis zusammen. Frage: Wo spielt man Ping-Pong?Auf dem Fußboden oder auf einem Tisch? Man spielt Ping-Pong auf einem Tisch. Natürlich. Ping-Pong ist Tischtennis. Frage: Und wo spielt man Tennis?Auf einem Parkplatz oder auf einem Tennisplatz? Man spielt Tennis auf einem Tennisplatz. Frage: Wo spielt man Golf? Man spielt Golf auf einem Golfplatz. Hören Sie zu! Das Spiel geht weiter. Achtzehn: Zwanzig. Achtzehn: Einundzwanzig!Aus! Der Ball ist aus! Puh! Ein Glas Wasser, bitte! Danke schön. Frage: Was ist das? Das ist Wasser. 58
Paul Paula Paul Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Kelner Frau Schmidt Herr Schmidt Kelner Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Und was ist das? Das ist ein Glas. Ein Glas-zwei Gläser. Das Glas-Plural: die Gläser. Puh! Ein Glas Wasser, bitte! Frage: Was möchte der Junge? Er möchte ein Glas Wasser. Was möchte er trinken? Wasser oder Bier? Er möchte ein Glas Wasser trinken. Frage: Und Sie? Bitte, antworten Sie! Möchten Sie auch ein Glas Wasser? (Nein, ... ) Nein, ich möchte kein Wasser. Möchten Sie ein Glas Bier? (Nein, . ) Nein, ich möchte auch kein Bier. Hören Sie! Herr und Frau Schmidt, die Eltern von Otto und Erika, gehen in ein Café. Was möchten Sie, bitteschön? Kaffee, Tee, Schokolade? Eine Tasse Kaffee, bitte. Und für mich einen Tee. Jawohl. Eine Tasse Kaffee und einmal Tee. Frage: Möchte Frau Schmidt eine Tasse Schokolade? Nein, sie möchte keine Schokolade. Was möchte sie? Sie möchte eine Tasse Kaffee. Und Herr Schmidt? Er möchte einen Tee. Gut. Und SIE? Nehmen Sie Tee oder Kaffee? Nehmen Sie den Tee mit Zucker oder ohne Zucker? Nehmen Sie Ihren Kaffee mit Milch (oder Sahne)? Wiederholen Sie: der Kaffee-eine Tasse Kaffee und: das Café (!). Wir gehen in das Café. Der Tee, die Milch, das Bier! Ha! Der, die, das: Deutsche Grammatik! Machen wir eine Pause! Eine Kaffeepause. Für Sie ... und für mich. O.K.? Die Szene 28 ist zu Ende.
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SZENE 29 Arbeiten Sie am Wochenende? Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Frage: Sagen Sie, bitte, können Sie denn Tennis spielen? Aber ja, ich kann Tennis spielen. Möchten Sie jetzt Tennis spielen? Nein, ich möchte jetzt nicht Tennis spielen. Oder: Jetzt ... Jetzt möchte ich nicht Tennis spielen. Wiederholen Sie! ich möchte-Sie möchten er möchte-sie möchte wir möchten-sie möchten Gut. Frage: Spielt Fräulein Schulz Tischtennis im Büro? Nein, sie spielt nicht Tischtennis im Büro. Spielt sie Karten ... mit Herrn Brandt? Nein, sie spielt mit ihm nicht Karten. Was tut sie im Büro? Arbeitet sie? Ja, sie arbeitet im Büro. Arbeitet Fräulein Schulz schnell und gut? (Ja, ... ) Ja, sie arbeitet schnell und gut. Frage: Kann sie gut arbeiten, wenn Otto im Büro ist? Nein, sie kann nicht gut arbeiten, wenn er im Büro ist. Das ist richtig. Hören Sie zu! Können Sie gut Tennis spielen? So gut wie Du, Otto ... So gut wie Du. Aber nicht hier im Büro. Haben Sie viel zu tun? Wann arbeiten Sie denn? Von 9 bis 5, lieber Otto. Von 9 bis 5. Acht Stunden! Haben Sie denn eine Mittagspause? Aber natürlich! Von 1 bis 2. Dann arbeiten Sie nicht 8 Stunden! Dann arbeiten Sie nur 7 Stunden! Hmm. Frage: Arbeitet Fräulein Schulz 7, 8 oder 9 Stunden? Sie arbeitet nur 7 Stunden. Frage: Und Sie? Arbeiten Sie 8 oder 10 Stunden an einem Tag? Ich arbeite 8 Stunden an einem Tag. Oder: An einem Tag ...? An einem Tag arbeite ich 8 Stunden. 60
Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Frl. Schulz Otto Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Wiederholen Sie: ich arbeite-Sie arbeiten er arbeitet-sie arbeitet wir arbeiten-sie arbeiten. Gut. Frage: Wieviele Stunden hat ein Tag? Ein Tag hat 24 Stunden. Frage: Wieviele Tage hat eine Woche? Sieben oder acht? Eine Woche hat 7 Tage. Und wieviele Tage hat das Wochenende? Das Wochenende hat 2 Tage: Sonnabend ... und Sonntag .. . Fräulein Schulz! Ich arbeite auch am Wochenende! Ich gehe am Sonnabend schwimmen! Schwimmen gehen-das ist keine Arbeit. Was tun Sie denn am Sonnabend, Frl. Schulz? Ach, Otto! Frage: Arbeitet die Sekretärin am Wochenende? Nein, sie arbeitet nicht am Wochenende. Frage: Was tut Otto am Sonnabend? Was macht er am Sonnabend? Er geht am Sonnabend schwimmen. Oder: Am Sonnabend ...? Am Sonnabend geht er schwimmen. Hören Sie! Das sind Pferde: Singular: das Pferd (Bitte!) der Hund . .. die Katze . .. das Pferd ... der Hund, die Katze, das Pferd ... Frage: Was macht Erika am Sonnabend? Geht sie schwimmen oder reiten? Sie geht reiten. Sie geht reiten. Gut. Reiten und schwimmen, ... Tennis spielen und Golf spielen ... Das ist genug Sport. Ein schönes Wochenende ... und auf Wiedersehen am Montag. Diese Szene ist zu Ende.
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SZENE 30 Waren Sie schon einmal in Deutschland? Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula
Hören Sie! Ist das Wochenende schon zu Ende? Nein, es ist noch nicht zu Ende. Frage: Ist es Sonnabend oder Sonntag? Es ist Sonntag. Frage: Gehen Sie am Sonntag in die Kirche? (Ja, ... ) Ja, ich gehe am Sonntag in die Kirche. Oder: Nein, ...? Nein, ich gehe am Sonntag nicht in die Kirche. Frage: Gehen am Sonntag viele Leute in die Kirche? (Ja, am ... ) Ja, am Sonntag gehen viele Leute in die Kirche. Frage: Ist der Kölner Dom eine schöne alte Kirche? Ja, der Kölner Dom ist eine schöne alte Kirche. Wo steht der Kölner Dom? Was? Der Kölner Dom? Der steht in Köln. In Köln am Rhein. Gut. Frage: Arbeiten die Leute am Sonntag? (Nein, am ... ) Nein, am Sonntag arbeiten die Leute nicht. Frage: Welcher Tag kommt nach dem Sonntag? Nach dem Sonntag kommt Montag. (Bitte!) Richtig. Montag ... Dienstag ... Mittwoch ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... ... Donnerstag ... Freitag ... Donnerstag, Freitag ... ... Frage: Arbeitet man von Montag bis Freitag? Ja, man arbeitet von Montag bis Freitag. Das sind die 5 Arbeitstage. (Bitte!) Sagen Sie, Fräulein Schulz, ist heute der vierzehnte? Oh, nein! Heute ist schon der 15. Da ist ja Ihr Kalender. Ja, Mittwoch, der 15. April. Heute ist der 15. Der 14. war gestern. Frage: Also-der wievielte ist heute? Der 14. oder der 15.? Heute ist der 15. Und der wievielte war gestern? Gestern war der 14. 62
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul
Richtig!Und morgen ist der 16. (Bitte!) Frage: Ist heute Dienstag oder Mittwoch? Heute ist Mittwoch. Frage: Welcher Tag der Woche war gestern? Gestern war Dienstag. Richtig. Und morgen ist Donnerstag. (Bitte!) Frage: Ist Herr Müller heute im Büro? Ja, er ist heute im Büro. Und gestern? War er auch gestern im Büro? Ja, er war auch gestern im Büro. Frage: Und Sie? Waren Sie gestern in Herrn Müllers Büro? Nein, ich war gestern nicht in seinem Büro. Oder: Gestern ...? Gestern war ich nicht in seinem Büro. Frage: Wo waren Sie gestern abend? Ich war gestern abend zu Hause. Gut. Wiederholen Sie: ich war-Sie waren er war-sie war wir waren-sie waren Und jetzt hören Sie, bitte, wieder zu! Hmm, ja ... Heute ist schon Mittwoch. Und am Donnerstag möchten Sie nach Köln! Donnerstag oder Freitag ... Hmm. Besser am Freitag. Dann haben Sie ein langes Wochenende für Köln. Ja, und meine Frau kann mitkommen. Frage: War Herr Müller gestern in Köln? Nein, er war gestern nicht in Köln. Frage: Wann möchte er nach Köln? Am Donnerstag oder am Freitag? Er möchte am Freitag nach Köln. Wieviele Tage kann er dann bleiben? (Dann ...?) Dann kann er drei Tage bleiben. Drei Tage! Das ist ein langes Wochenende. Und jetzt antworten Sie, bitte! Waren Sie schon einmal in Köln? (Nein, ...) Nein, ich war noch nicht in Köln. Frage: Wohin möchten Sie fahren? Nach Köln oder nach Moskau? Waren Sie schon einmal in Berlin? Waren Sie schon einmal in Deutschland? So, das ist genug für heute. Ich habe nichts mehr zu fragen. Auch Ihre dritte Kassette ist zu Ende. Wir danken Ihnen ... und ... Auf Wiederhören! 63
SZENE 31 Otto ist kein Kind mehr Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Sekretärin Otto Sekretärin Otto Sekretärin Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Kassette Vier. Szene Einunddreißig. Frage: Welche Szene hören wir heute? Wir hören heute Szene 31. Oder: Heute ...? Heute hören wir Szene 31. Frage: Ist diese Szene noch auf Kassette III? Nein, diese Szene ist nicht mehr auf Kassette III. Oder ist diese Szene schon auf Kassette IV? Ja, diese Szene ist schon auf Kassette IV. Sind wir noch im Kindergarten? Im Sprach-Kindergarten? Nein, wir sind nicht mehr im Kindergarten. Geht Otto noch in die Schule? (Nein!) Nein! Er geht nicht mehr in die Schule. Nein! Hören Sie! Guten Tag. Ich möchte gern mit dem Chef des Personals sprechen. Mit Herrn Schumacher? Ja, ganz richtig. Haben Sie einen Termin mit Herrn Schumacher? Ja, der Termin war für heute Dienstag, um 10. Wie ist Ihr Name bitte? Schmidt, Otto Schmidt. Ich heiße Otto Schmidt. Ah, interessant! Wiederholen Sie, bitte! der Chef ... das Personal der Chef des Personals ... oder: der Personalchef ... mit dem Personalchef ... Otto möchte mit dem Personalchef sprechen. Frage: Hat er einen Termin? (Ja,! ..) Ja, er hat einen Termin. Ist der Termin für heute oder für morgen? Der Termin ist für heute. Möchte Otto denn arbeiten? (Oh ja, ...) Ja, er möchte arbeiten. Jawohl! Sehen Sie! Das ist Otto heute! Frage: Ist er noch ein Kind? Nein, er ist kein Kind mehr. Ist er schon ein ... Mann? 64
Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Schmidt Frl. Schulz Otto Schmidt Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Nein, er ist noch kein Mann. Frage: Was ist er denn? Ein junger Mann? Ja, er ist jetzt ein junger Mann. Richtig. Ein junger Mann. Achtzehn. Er ist 18 Jahre alt. (Bitte!) Wie alt ist seine Schwester Erika jetzt? 9 Jahre oder 19 Jahre? Erika ist jetzt 19 Jahre alt. (Bitte!) Und wie alt ist Fräulein Schulz? 20 oder 28 Jahre? Sie ist jetzt 28 Jahre alt. (Bitte!) Arbeitet sie noch in ihrem alten Büro? (Ja ...) Ja, sie arbeitet noch in ihrem alten Büro. Fährt sie noch den alten Volkswagen? (Nein, den ... ) Nein, den fährt sie nicht mehr. Frage: Hat sie noch die alte Schreibmaschine?(Ja, die ... ) Ja, die hat sie noch. Gut. Aber jetzt hören Sie zu! Otto Schmidt ist wieder einmal im Büro, bei Fräulein Schulz. Na, wie geht’s Fräulein Schulz?
Otto! Otto Schmidt! Ein richtiger junger Mann! Ja, was machen Sie denn jetzt? Gehen Sie auf die Universität? Nein, ich habe kein Geld für die Uni. Ich muß arbeiten. Frage: Was muß er tun? Er muß arbeiten. Wann muß Fräulein Schulz arbeiten? Von 9 bis 5? Ja, sie muß von 9 bis 5 arbeiten. Frage: Und Sie? Müssen Sie auch arbeiten? Ja, ich muß auch arbeiten. Gut. Wiederholen Sie: ich muß-Sie müssen er muß-sie muß wir müssen-sie müssen Frage: Müssen Sie antworten? Ja, ich muß antworten. Müssen Sie antworten, wenn ich frage? Ja, ich muß antworten, wenn Sie fragen. Frage: Sind Ihre Antworten richtig? Sind alle Ihre Antworten richtig? Nein, nicht alle meine Antworten. (Viele sind richtig, aber nicht alle.) (Bitte!) Schön. Das ist gut genug. Das ist das Ende dieser Szene. Ich danke Ihnen. 65
SZENE 32 Die Leute reden und reden und reden in Heidelberg Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Otto Schmidt Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Otto Schmidt Frl. Schulz Otto Schmidt Frl. Schulz Otto Schmidt Paul Paula
Hier sind zwei Fragen für Sie. Bitte, antworten Sie! Wie alt ist Fräulein Schulz jetzt? Sie ist jetzt 28 Jahre alt. Und wie alt ist ... Frau Müller? Frau Müller? ... Ich ... weiß nicht. Ich weiß nicht, wie alt Frau Müller ist. Frage: Wissen Sie, wie alt Otto ist? Ja, ich weiß, wie alt Otto ist. Wie alt ist er denn? Er ist 18 Jahre alt. Gut. Wiederholen Sie: ich weiß-Sie wissen er weiß-sie weiß wir wissen-sie wissen Schön. Hören Sie wieder zu! Otto ist noch bei Fräulein Schulz. Sagen Sie, Fräulein Schulz, wissen Sie was Peter jetzt tut? Und Monika? Nein, Otto. Das weiß ich nicht ... Das kann ich Ihnen nicht sagen. Frage: Weiß Otto, wo die kleine Monika ist? Nein, er weiß nicht, wo Monika ist. Und Sie? Wissen Sie es? Nein, ich weiß es auch nicht. Frage: Wissen Sie schon, wo Otto arbeitet? Nein, ich weiß noch nicht, wo er arbeitet. Noch eine Frage: Wer ist Michael? Wissen Sie schon, wer Michael ist? Nein, ich weiß noch nicht, wer Michael ist. Dann hören Sie, bitte, zu! Noch eine Frage, Fräulein Schulz: Wie geht es Michael? Was? Ja. Wie geht’s Michael Feldmann?
Michael? Was wissen Sie denn von Michael? Oh, Heidelberg ist eine kleine Stadt. Die Leute, die Leute wissen alles. Wissen Sie jetzt, in welcher Stadt das Büro von Fräulein Schulz ist? Ja, ich weiß jetzt, in welcher Stadt es ist. 66
Paul Paula Paul Paula Paul Otto Schmidt Paul Paula Paul Stimmen
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
In welcher Stadt ist es denn? In Frankfurt oder in Heidelberg? Es ist in Heidelberg. Ist Heidelberg so groß wie Frankfurt? Nein, Heidelberg ist nicht so groß wie Frankfurt. Was hat Otto gesagt? Hören Sie zu! Oh, Heidelberg ist eine kleine Stadt. Die Leute, die Leute wissen alles ... Frage: Ist das richtig? Wissen die Leute in Heidelberg alles? Nein, das ist nicht richtig. Die Leute wissen nicht alles. Nein? Aber dann hören Sie bitte zu! Hier sind viele Damen im Cafe. Sehen Sie! Die junge Dame. Die ist sehr elegant. Elegant, sagen Sie? Na, ich weiß nicht. Ist das nicht Müllers Sekretärin? Wie alt ist die denn jetzt? Dreißig? Fünfunddreißig? Und noch keinen Mann! Oder? Jetzt geht Sie doch mit diesem Michael. Also, die jungen Leute heute! Michael? Wer ist denn Michael? Das wissen Sie nicht? Das kann ich Ihnen sagen. Michael ist ... Die Leute reden ... und reden ... und reden. Reden die Leute über Michael? Ja, sie reden über ihn. Reden Sie auch über Fräulein Schulz? Ja, sie reden auch über sie. Wissen die Leute denn, wer Michael ist? Ja, sie wissen, wer er ist. Ist er ein Freund von Fräulein Schulz? Ja, er ist ein Freund von ihr. Ein guter Freund von ihr? Oh ja, ein sehr guter Freund von ihr. UND SIE, ich frage Sie ... Sind wir Freunde, ja? ... Sie müssen sehr viel arbeiten, ... aber wir bleiben gute Freunde. Das ist wunderbar.
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SZENE 33 Eine Herrenuhr Für Einen Guten Freund Paul Michael Am Lady Michael Am Lady Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Am Lady Michael Paul Am Lady Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paula Michael Am Lady Michael Am Lady Michael
Hören Sie zu! Guten Tag. Was kann ich für Sie tun? Ich möchte eine Herrenuhr! Ja, bitte. Eine Uhr. Für einen guten Freund. Eine gute Schweizer Uhr? Frage: Sind wir noch bei Fräulein Schulz? Nein, wir sind nicht mehr bei ihr. Sind wir in einem Büro? Nein, wir sind in keinem Büro. Wo sind wir denn? In einem Büro oder in einem Geschäft? Wir sind in einem Geschäft. Wiederholen Sie! das Geschäft-die Geschäfte Eine Uhr. Für einen guten Freund. Eine gute Schweizer Uhr? So-das ist Michael ...und eine Dame. Michael arbeitet in dem Geschäft, ...und die Dame ...? Hören Sie zu, bitte! Die goldene Uhr im Fenster. Wie sagen Sie? Im Schaufenster? Bitte, Madam, nehmen Sie Platz! Einen Augenblick, bitte. Einen Moment. One Moment, please. Frage: Was ist die Dame? Deutsche oder Amerikanerin? Sie ist Amerikanerin. Was möchte sie? Sie möchte eine goldene Herrenuhr. Frage: Wo liegt diese Uhr? Sie liegt im Schaufenster. Hören Sie wieder zu! Sehen Sie, gnädige Frau, hier habe ich eine sehr gute Schweizer Uhr. Mit Garantie für fünf Jahre. Ach, gut. Mit Garantie. Sehen Sie, bitte, hier, eine goldene Uhr. Oh ja, die ist schön. ...wunderbar. Ja, das ist 18 Karat Gold. Jetzt habe ich hier noch eine andere schöne Uhr aus Silber. Einen Moment, ich zeige 68
Am Lady Michael Am Lady Paul
Paula Paul Michael Am Lady Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Am Lady Michael Am Lady Michael Am Lady Michael Paul Paula Paul
sie Ihnen. Oh ja, bitte zeigen Sie mir beide Uhren. Hier bitte, die eine aus Gold und die andere aus Silber. Die andere ist auch schön, aber ich nehme die goldene Uhr. Wiederholen Sie! Michael zeigt der Dame nicht nur eine Uhr. (Bitte!) Er zeigt ihr zwei Uhren. Die erste und die zweite Uhr. Er zeigt ihr beide Uhren. Was tut er? Er zeigt der Dame beide Uhren. Hören Sie wieder! Guten Tag, was kann ich für Sie tun? Ich möchte eine Herrenuhr. Frage: Zeigt Michael Ihnen die Uhren? Nein, er zeigt mir die Uhren nicht. Frage: Wem zeigt er die Uhren. Er zeigt der Dame die Uhren. Will sie eine Damenuhr? Nein, sie will keine Damenuhr. Frage: Was für eine Uhr will sie? Sie will eine Herrenuhr. Frage: UND SIE? Wollen Sie auch eine Herrenuhr? (Nein, ...) Nein, ich will keine Herrenuhr. Oder wollen Sie eine Damenuhr? (Nein, ... ) Nein, ich will auch keine Damenuhr. Gut. Ich will-Sie wollen er will-sie will wir wollen-sie wollen Wieviel kostet denn diese Uhr? Sie kostet achtzehnhundert Mark. Achtzehnhundert Mark? Sie nehmen einen Scheck? Aber ja, natürlich. Sie können mit Scheck bezahlen. Zeigen Sie mir nur Ihren Paß mit Foto. Auf wen soll ich den Scheck ausschreiben? Auf Ihren Namen? Herr Feldmann? Ja, aber besser: Juwelier Feldmann. Frage: Auf wen schreibt sie den Scheck aus? Sie schreibt ihn auf Juwelier Feldmann aus. Wiederholen Sie: Die Dame schreibt einen Scheck aus. Sie bezahlt mit Scheck. Frage: Bezahlt sie mit Kreditkarte? 69
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Am Lady Paul Paula Paul
Nein, sie bezahlt nicht mit Kreditkarte. Womit bezahlt sie? Mit Kreditkarte oder mit Scheck? Sie bezahlt mit Scheck. Frage: Zeigt Sie ihren Paß mit Foto? Ja, sie zeigt ihren Paß mit Foto. Wieviel muß sie bezahlen? Sie muß achtzehnhundert Mark bezahlen. So. Acht-zehn-hundert-Mark. Frage: Was tut sie jetzt? Sie schreibt den Scheck aus. Und was tun wir? Wir machen eine Pause. Die Szene ist zu Ende.
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SZENE 34 Ein Verkäufer im Geschäft Paul Michael Otto Michael Am Lady Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Am Lady Michael Am Lady Michael Paul
Michael Otto Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Wer kommt denn da? Hören Sie zu! Otto Schmidt kommt in das Geschäft. Ah, guten Tag, Otto. Guten Tag, Michael. Wie geht’s?
Ich habe im Moment eine Kundin hier, (eine Amerikanerin). Achtzehnhundert — In Worten: Ein Tausend Acht Hundert. Bitte, bitte. Ich habe Zeit. Ich kann warten. Frage: Wo ist Otto Schmidt jetzt? Er ist jetzt in Michaels Geschäft. Wissen Sie schon, was er will? Nein, ich weiß noch nicht, was er will. Frage: Bezahlt die Amerikanerin schon? Ja, sie bezahlt schon. So-hier ist mein Scheck. Vielen Dank. Besten Dank. Haben Sie nicht eine kleine Schachtel für die Uhr? Aber natürlich. Hier bitte. Wiederholen Sie, bitte! Die Dame gibt Michael den Scheck. Michael gibt der Dame die Uhr. Er gibt ihr die Uhr. Sie gibt ihm den Scheck. Er gibt ihr die Uhr und sie gibt ihm den Scheck. (Bitte!) er gibt-sie gibt ich gebe-Sie geben ich gebe Ihnen ... Sie geben mir ... Jetzt hören Sie bitte zu, aber wiederholen Sie nicht! Lieber Otto Schmidt, entschuldigen Sie, bitte! Noch 2 Minuten, ja? Eine Zigarette? Nein, danke. Ich rauche nicht. Können Sie mir nicht Ihren Katalog geben? Aber gern. Hier, bitte schön. Frage: Wo wartet Otto? Er wartet in Michaels Geschäft. Möchte er eine Zigarette? Nein, er möchte keine Zigarette. Raucht er denn nicht? Nein, er raucht nicht. 71
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Was möchte er von Michael? Er möchte seinen Katalog. Wiederholen Sie, bitte: der Katalog der Geschäftskatalog Frage: Gebe ich Ihnen einen Katalog? Nein, Sie geben mir keinen Katalog. Wieviele Kassetten gebe ich Ihnen? Fünf oder sechs? Sie geben mir sechs Kassetten. (Bitte!) Und wieviele deutsche Bücher? Sie geben mir zwei deutsche Bücher. (Bitte!) Und was geben Sie mir? Ich? Ich gebe Ihnen zwei Pfund Schokolade. Hmm, hmm. Jetzt sagen Sie mir, bitte: Was tut Michael in diesem Geschäft? Verkauft er Kassetten oder verkauft er Uhren? Oh, er verkauft Uhren. Verkauft er Ihnen eine Uhr? Nein, er verkauft mir keine Uhr. Frage: Was verkauft er der Amerikanerin? Er verkauft ihr eine Herrenuhr. Gut. Michael verkauft die Uhr, ... und die Dame kauft die Uhr. (Bitte!) Sie kauft die Uhr von Michael. (Bitte!) Sie kauft-er verkauft Frage: Was ist Michael also? Ist er Lehrer wie Herr Müller? Nein, er ist nicht Lehrer wie Herr Müller. Ist er ... Ingenieur, wie Herr Porsche? Nein, er ist nicht Ingenieur wie Herr Porsche. Ist er Politiker wie Helmut Schmidt? Nein, er ist nicht Politiker wie Helmut Schmidt. Was ist er also? Er ist Verkäufer. Er ist Verkäufer in einem Geschäft. Und was tut er da? Er verkauft Uhren. Schön. Und was tut sein Freund Otto in dem Geschäft? Er wartet. Gut. Otto wartet, und wir warten mit ihm und machen eine kleine Kaffeepause.
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SZENE 35 Eine Spieluhr für seine Schwester Paul Paula Otto Michael Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael Otto Michael Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael Otto Michael Otto
Sind wir noch in Michaels Geschäft? Ja, wir sind noch in seinem Geschäft. Hmm, hmm! Also, der Katalog ist ja sehr interessant. Oh! Noch eine Minute, Otto. Ich bin heute allein im Geschäft. Ach, Ihr Kollege ist nicht da. Na, ich warte schon ....Ich warte schon auf Sie. Frage: Wartet Otto noch? Ja, er wartet noch. Wartet er auf mich? Nein, er wartet nicht auf Sie. Auf wen wartet er denn? Er wartet auf den Verkäufer. Wieviele Verkäufer sind in dem Geschäft? (Es ist ... ) Es ist nur ein Verkäufer da. (Bitte!) Ist denn Michael heute allein? Oh ja, er ist heute allein. Gut. Jetzt hören Sie wieder zu, bitte! Hier ist Michael, der Verkäufer. Entschuldigen Sie, lieber Otto. Sie warten schon zehn Minuten. Was kann ich Ihnen zeigen? Also, ich möchte eine Uhr für meine Schwester Erika. Oh, für Fräulein Schmidt. Vielleicht eine Damenuhr? Nein, nein! Sie hat schon eine schöne Uhr. Möchte Otto eine Uhr für sich? Nein, er möchte keine Uhr für sich. Möchte er eine Damenuhr für seine Mutter? Nein, er möchte keine Damenuhr für sie. Oder eine Herrenuhr für seinen Vater? Nein, er möchte auch keine Herrenuhr für ihn. Hören Sie weiter zu, bitte! Wie ist es mit einer Kuckucksuhr? Nein, wir haben schon eine zu Hause. Und 200 Mark! Das ist ein bißchen zu viel. Aber was haben Sie denn da? ... Eine Spieluhr. Eine Spieluhr ... sehr nett ...Sehr, sehr nett. 73
Michael Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Michael Otto Michael Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Die kann ich Ihnen für 80 Mark geben. Hmm. Nur 80 Mark ... Gut. Die möchte ich haben. Die nehme ich. Kauft Otto eine Kuckucksuhr oder eine Spieluhr? Er kauft eine Spieluhr. Kauft er die Spieluhr für Fräulein Schulz? Nein, er kauft die Spieluhr nicht für sie. Für wen kauft er die Spieluhr? Er kauft sie für seine Schwester Erika. Wieviel macht das? Was bekommen Sie von mir? Ich bekomme 80 Mark von Ihnen. 50 Mark-60, 70, 80 Mark. Vielen Dank. Danke schön. Was tut Otto? Er bezahlt. Bezahlt er mit einem Scheck wie die Amerikanerin? Nein, er bezahlt nicht mit einem Scheck. Er bezahlt in bar. Wiederholen Sie: Otto gibt Michael 80 Mark. Michael bekommt 80 Mark von Otto. Er bekommt 80 Mark. (Bitte!) Wiederholen Sie: ich bekomme-Sie bekommen er bekommt-sie bekommt Wieviel Geld bekommt der Verkäufer? Er bekommt 80 Mark. Und was bekommt Otto für sein Geld? Er bekommt eine Spieluhr dafür. Was bekommt man für 200 Mark? Für 200 Mark bekommt man eine Kuckucksuhr. Eine richtige Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald? Aber ja, eine richtige Kuckucksuhr. ... Aus dem Schwarzwald. Sehr schön. Sehr schön. Das ist alles für heute.
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SZENE 36 Computer sind nicht billig Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Frage: Können Sie die Musik hören? Ja, ich kann sie hören. Und was hören Sie jetzt? Nichts. Jetzt höre ich nichts. Absolut nichts, gar nichts. Hören Sie jetzt ..etwas? Ja, ich höre etwas. Was ist es denn? Ich weiß nicht, was es ist. Aber Sie hören etwas? Gut. Etwas-nichts Frage: Schreibt Fräulein Schulz etwas? Ja, sie schreibt etwas. Kauft Fräulein Schulz etwas? Aber nein! Sie kauft nichts. ... So. Das war der letzte Brief für heute. Frage: Was war es? Es war der letzte Brief. Tippt sie noch? Nein, sie tippt nicht mehr. Sie ist fertig. Frage: Ist sie fertig mit Tippen? Ja, sie ist fertig mit Tippen. Hat sie heute noch etwas zu tippen? Nein, sie hat heute nichts mehr zu tippen. Hat sie noch etwas zu tun? (Nein, ... ) Oh! Doch! Sie hat noch etwas zu tun. Büro Direktor Müller. Schulz am Apparat. Frage: Sagt Fräulein Schulz etwas? Ja, sie sagt etwas. Was sagt sie denn? Sie sagt: Büro Direktor Müller. Schulz am Apparat. Gut. Direktor Müller? Ist denn Herr Müller nicht mehr Lehrer? Nein, er ist nicht mehr Lehrer. Was ist er denn jetzt? Er ist jetzt Direktor. Bankdirektor oder Schuldirektor? 75
Paula Paul Paula Paul/Paula Paul Frl. Schulz
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Er ist jetzt Schuldirektor. Ich gratuliere. Ich gratuliere. Wir gratulieren. Hören Sie weiter zu! Fräulein Schulz spricht weiter. Wer? .. Wer ist am Apparat? .. Bitte-ich kann nicht verstehen. Herr Brandt?-Oh, guten Abend. Was? Was sagen Sie? .. Wieviel? Sechstausend Mark? 6000 Mark für einen Computer? Ja, ich verstehe. Und Sie haben 15 für die Schule? Nicht 15? Fünfzig. Fünf Null. Fünfzig. Ich habe verstanden. .. Danke, nein. Ich habe verstanden. — Phan-tas-tisch! 50 Computer, 6000 Mark für einen. Abso-lut phantastisch! Frage: Wer war denn das? Das war Herr Brandt. Hat er etwas für Fräulein Schulz oder für die Schule? Er hat etwas für die Schule. Und was hat er für die Schule? Er hat Computer für die Schule. Frage: Wieviel kostet einer? Einer, .. ein Computer, .. kostet sechstausend Mark. Frage: Sechs tausend Mark! Hat Fräulein Schulz das richtig verstanden? Oh ja, sie hat das richtig verstanden. (Computer sind teuer.) (Sie sind nicht billig, sie sind teuer.) 50 Computer .... 6000 Mark für einen, das sind ....dreihunderttausend Mark! Phantastisch! Kein billiges Geschäft! Das Computergeschäft ist in Ordnung! Es ist besser als viele andere Geschäfte. Jetzt wiederholen Sie, bitte Herr Brandt ist kein Uhrmacher. (Bitte!) Er hat ein anderes Geschäft. Frage: Was für ein Geschäft hat er? Er hat ein Computergeschäft. Was verkauft er da? Er verkauft Computer. Sind die billig? (Nein ...) Nein, die sind nicht billig. Sie sind teuer. (Bitte!) Ja, sie sind sehr teuer. Frage: Importiert er sie? (Ja, ...) 76
Paula Paul Paula Paul
Ja, er importiert sie. Hat er auch ein Exportgeschäft? Exportiert er auch? (Ja, ... ) Ja, er exportiert Präzisionsinstrumente. (Bitte!) Richtig, er hat ein sehr gutes Geschäft ... (Bitte! ) und er ist ein guter Geschäftsmann. Frage: UND SIE? Ich frage Sie? Haben Sie auch ein Geschäft? ... Ja? Ist es besser als das Geschäft von Herrn Brandt? Ja? ... dann verstehen Sie aber etwas von Ihrem Geschäft. Und jetzt machen wir wieder eine Pause.
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SZENE 37 Falsch verbunden! Paul Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul
Hören Sie zu! Fräulein Schulz! Sind Sie fertig? Bringen Sie mir, bitte, den letzten Brief! Danke schön. Frage: Sagen Sie, bitte, ist Herr Müller der Lehrer von Fräulein Schulz oder ist er ihr Chef? Er ist ihr Chef. Was bringt sie ihrem Chef? Ein Telegramm? Sie bringt ihm kein Telegramm. Frage: Was bringt sie ihrem Chef? Sie bringt ihm den letzten Brief. Was tut er mit dem Brief? Er liest den Brief ...und er unterschreibt den Brief. Frage: Wer muß die Briefe im Büro unterschreiben? Der Chef oder die Sekretärin? Der Chef muß die Briefe unterschreiben. Hören sie zu! Haben Sie noch etwas, Fräulein Schulz? ... Nanu! Wer war denn das? Das war Michael, Herr Müller. Es ist schon sechs Uhr. Und Freitag Abend! Frage: Wo ist Michael jetzt? Er sitzt in seinem Wagen. Was will er? Er will Fräulein Schulz abholen. Er will sie vom Büro abholen. Also-noch etwas, Fräulein Schulz? Ein Herr Fischer war hier. Er will mit Ihnen reden. Hier ist seine Telefonnummer. Was sagen Sie? Fischer! Sehr interessant. Haben Sie auch seine Adresse? Nein, nur die Telefonnummer: 543 68. Frage: Will Herr Müller jetzt mit Herrn Brandt reden? (Nein, mit) ... Nein, mit Herrn Brandt will er nicht reden. Mit wem will er telefonieren? Er will mit Herrn Fischer telefonieren. Hören Sie zu! Er telefoniert. 78
Herr Müller
Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Herr Müller
Frl. Schulz Paul Paula Herr Müller Paul
Herrn Fischer, bitte! Hier ist Müller. Direktor Müller. Was sagen Sie? Nicht die richtige Nummer? Die Nummer ist falsch? Oh! Entschuldigen Sie, bitte. Fräulein Schulz! Bevor Sie gehen ... Hier, die Nummer ist falsch. Oh, das tut mir leid. Einen Augenblick. Ich habe das Telefonbuch hier. Frage: War die Nummer richtig oder falsch? Sie war falsch. Frage: Wo steht die richtige Nummer? Sie steht im Telefonbuch. So-Fräulein Schulz sucht die Nummer im Telefonbuch. Hören Sie zu! Fischer, Fischer ... hier! Albert Fischer .. Amadeus Fischer .. Anna Fischer Anton, Anton, Anton: drei Anton Fischer So viele Fischer! Und ich weiß seinen Vornamen nicht. Na, haben Sie die richtige Nummer? Nein, ich kann die Nummer nicht finden. Und Michael wartet auf mich. Aber Fräulein Schulz! Bringen Sie mir mal das Telefonbuch. Frage: Bringt Fräulein Schulz ein Wörterbuch oder das Telefonbuch? Sie bringt das Telefonbuch. Bringt sie es ihrem Freund Michael oder ihrem Chef? Sie bringt es ihrem Chef. Frage: Was sucht Herr Müller jetzt? Eine Adresse oder eine Telefonnummer? Er sucht jetzt eine Telefonnummer. Hier: Fischer, Fischer, Fischer ... Fischer & Co. Fischer & Co.! Büromaschinen. Das ist er! 543 69. Sehen Sie, das ist die richtige Nummer! Fräulein Schulz. Michael wartet! Ach, Herr Müller. Ein schönes Wochenende und ... auf Wiedersehen am Montag.Ha, ha. Frage: Findet Müller die Nummer endlich im Telefonbuch? Ja, er findet sie endlich. Ah, da ist er ja! Fischer & Co. Büromaschinen, 543 69. Sehen Sie, das ist die richtige Nummer! Gott sei dank, er findet die Nummer. Und wir finden endlich Zeit für eine Pause. 79
SZENE 38 Auf dem Wege zum Ratskeller Paul Frl. Schulz Michael Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula
In Michaels Wagen. Hören Sie zu! Das war ein Tag heute! Sie arbeiten zuviel, liebe Anna. Viel zuviel. Ja, ich weiß, ... ich weiß. Frage: Wo sitzen Michael und Anna? Sie sitzen in Michaels Wagen. Sitzt Anna hinter Michael? Nein, sie sitzt nicht hinter ihm. ... Sie sitzt neben ihm. (Bitte!)
Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Michael Frl. Schulz Michael Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Michael Frl. Schulz Paul Paula Paul Michael
Gut. Wiederholen Sie: Sie sitzt neben ihm, er sitzt neben ihr. Frage: Sitzt er links neben ihr? (Ja, ...) Ja, er sitzt links neben ihr. Sitzt sie links oder rechts neben ihm? Sie sitzt rechts neben ihm. links und rechts Frage: Fährt man in Deutschland links oder rechts? (In Deutschland ... ) In Deutschland fährt man rechts. Und in England? In England fährt man links. Ein bißchen Musik? Ja, ... aber keine Rockmusik, bitte. Hier haben wir leichte Musik. Das ist ein nettes Programm. ....Sehr nett. Fräulein Schulz hört Rockmusik nicht gern. Frage: Hört sie gern leichte Musik? Ja, sie hört leichte Musik gern. Hört sie gern klassische Musik? Ja, sie hört gern klassische Musik. Oh, Sie kennen die Arie ... ..aus dieser Oper von Mozart? Ich kenne viele Opern und Arien. Frage: Und Sie? Kennen Sie die Arie? (Nein, ...) Nein, ich kenne sie nicht. Hören Sie wieder zu, bitte! Haben Sie keinen Hunger, Anna? 80
Frl. Schulz Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael Frl. Schulz Michael Paul Paula Paul
Jetzt? Um sechs? Ich esse nicht gern vor acht. Zwischen 8 und 9. Oh, das ist spät. Ich esse zwischen 5 und 6. Frage: Was tun wir, wenn wir Hunger haben? Wir essen etwas, wenn wir Hunger haben. Möchte Fräulein Schulz jetzt etwas essen? Nein, sie möchte jetzt nichts essen. Wann möchte sie gern essen, vor 8 oder nach 8? Sie möchte gern nach 8 essen. Wiederholen Sie: ich esse-Sie essen er ißt-sie ißt Sie ißt zwischen 8 und 9 .. (Bitte!) Das ist spät. (Bitte!) Er ißt zwischen 5 und 6 ..; das ist früh. "Früh" ist das Gegenteil von "spät". (Bitte!) Jetzt antworten Sie, bitte! Essen Sie so spät wie Fräulein Schulz? (Nein, ... ) Nein, ich esse nicht so spät wie sie. Oder essen Sie so früh wie Michael? (Nein, ... ) Nein, ich esse auch nicht so früh wie er. Gut. Sagen Sie! Essen Sie gern? Gern? Ja, ich esse gern. Bitte, hören Sie wieder zu! Trinken wir ein Glas Wein, Anna? Ja, gern. Kennen Sie ein nettes Lokal? Oh ja! Und es ist nur fünf Minuten von hier. Frage: Essen Sie gern in einem guten Restaurant? In einem guten Lokal? Ja, ich esse gern in einem guten Lokal. UND SIE, ich frage Sie ... Möchten Sie jetzt eine Pause machen ... und in ein gutes Lokal essen gehen ... ja? Also gut. Die Szene 38 ist zu Ende.
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SZENE 39 Heute und gestern Paul
Michael Frl. Schulz Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Wiederholen Sie, bitte: Michael und Anna Schulz gehen in ein Gasthaus. (Bitte!) Sie wollen ein Glas Wein trinken! Sie gehen in ein Gasthaus, um ein Glas Wein zu trinken. Möchten Sie ein Glas Wein trinken? Ja, recht gern. Also, gehen wir in den Ratskeller. Frage: Geht Fräulein Schulz in das Gasthaus, um da zu arbeiten? Nein, sie geht nicht in das Gasthaus, um da zu arbeiten. Frage: Warum gehen Michael und Anna in das Gasthaus? Sie gehen in das Gasthaus, um ein Glas Wein zu trinken. Warum geht Michael in sein Geschäft? Er geht in sein Geschäft, um da zu arbeiten. Warum geht Anna in ihr Büro? Sie geht in ihr Büro, um da zu arbeiten. Frage: Und Sie? Warum hören Sie Ihre Kassetten? Ich höre meine Kassetten, um Deutsch zu lernen. Gut. Hören Sie zu! Wohin fahren wir denn? Oh, wir sind gleich da. Da ist schon das Theater. Und dann noch zwei Minuten. Sagen Sie, arbeitet Michael jetzt? Nein, er arbeitet jetzt nicht. Richtig. Aber er hat heute gearbeitet. (Bitte!) Er hat von 9 bis 5 gearbeitet ... Frage: Wieviele Stunden hat er gearbeitet? Er hat 8 Stunden gearbeitet. Wo hat er gearbeitet? Er hat in seinem Geschäft gearbeitet. Was tut er da? Verkauft er Uhren oder Radios? Er verkauft Uhren. Frage: Hat er heute eine Herrenuhr oder eine Damenuhr verkauft? Er hat heute eine Damenuhr verkauft. Frage: Wer hat die Uhr gekauft? Eine Dame hat sie gekauft. Frage: Wieviel hat die Uhr gekostet? 82
Paula Paul Paula Paul
Michael Paul Paula Paul Paula Otto Paul Paul Otto Paul Paula Paul Paula Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Sie hat 1800 Mark gekostet. Frage: Wie hat die Dame bezahlt? Bar oder mit Scheck? Sie hat mit Scheck bezahlt. Wiederholen Sie: Michael hat eine goldene Herrenuhr verkauft. (Bitte! ) Eine Amerikanerin hat diese Uhr gekauft. Sie hat mit Scheck bezahlt. Gut. Auch Otto war heute in Michaels Geschäft. Hören Sie zu! Lieber Otto Schmidt! Entschuldigen Sie! Sie warten schon zehn Minuten lang. Frage: Hat Otto eine Stunde lang gewartet? Nein, er hat nicht so lange gewartet. Frage: Wie lange hat er gewartet? Er hat nur zehn Minuten lang gewartet. Nur 80 Mark? Die nehme ich. Frage: Welche Uhr hat Otto genommen? Die Kuckucksuhr oder die Spieluhr? Er hat die Spieluhr genommen. 50 Mark; 60, 70, 80 Mark. Frage: Wieviel Geld hat er dem Verkäufer gegeben? Er hat ihm 80 Mark gegeben. Was hat er für sein Geld bekommen? Er hat eine Spieluhr dafür bekommen. Vielen Dank. Danke schön. Frage: Was hat der Verkäufer gesagt? Er hat "vielen Dank, danke schön" gesagt. Frage: Hat Otto die Uhr für seine Mutter oder für seine Schwester gekauft? (Er hat sie ...) Er hat sie für seine Schwester gekauft. Gut. Bitte wiederholen Sie: Otto ist Michaels Kunde. Die Amerikanerin ist seine Kundin. Der Kunde-und Plural? die Kunden Die Kundin-und Plural? die Kundinnen der Verkäufer-und? die Verkäufer die Verkäuferin-und? die Verkäuferinnen Schön. Das ist alles für heute. Die Szene 39 ist zu Ende
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SZENE 40 Heute und gestern (Forsetzung) Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael Anna Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Ansager: Reporter Frl. Schulz Mr. Jones
Frage: Welche Szene hören wir jetzt (Wir ... ) Wir hören jetzt Szene Vierzig. Oder: Jetzt ...? Jetzt hören wir Szene Vierzig. Frage: Welche Szene haben wir vorige Woche gehört? (Wir haben . ..) Wir haben vorige Woche Szene 39 gehört. Oder: Vorige Woche ...? Vorige Woche haben wir Szene 39 gehört. Wiederholen Sie: ich höre .. und: ich habe gehört wir hören zu .. und? wir haben zugehört. Sie hören zu .. und? Sie haben zugehört Gut. Hören Sie zu! Hier sind wieder Anna und Michael. Heute Morgen war eine Amerikanerin in meinem Geschäft. Haben Sie die Dame gut verstanden? Oh, ich habe sie sehr gut verstanden. Sie hat Deutsch mit mir gesprochen. Wiederholen Sie: sie spricht .. und? sie hat gesprochen Sie spricht mit ihm Deutsch ... (Und. .?) Sie hat mit ihm Deutsch gesprochen. (Bitte! ) Er versteht sie gut ... (Und. .?) Er hat sie gut verstanden. Richtig. Bitte, hören Sie wieder zu! Heute ist Herr Jones aus London gekommen. Er fährt mit Fräulein Schulz zum Büro von Herrn Müller. Beide hören ein Radioprogramm. Sie hören jetzt ein Interview mit dem Reporter der N.Y. Times und dem Präsidenten des Bundestages. Herr Präsident, die Politik der Bundesrepublik ... Mein Gott, immer Politik. Das ist kein Radioprogramm. Das ist meine DeutschKassette, meine Deutsch-Lektion. 84
Frl. Schulz Paul
Paul Paula Paul Paula
Paul Paula Anna Paul Paula Anna Paul Paula Paul Paula Anna Mr. Jones Paul Paula Paul Paula Paul
Paula
Ach, Sie studieren Deutsch im Wagen! Das ist sehr praktisch. Wiederholen Sie: Mr. Jones hört eine Deutsch-Lektion im Wagen. (Bitte! ) Und gestern hat er eine Lektion im Wagen gehört. (Bitte! ) Frage: Hört er heute ein politisches Programm? (Nein, heute . .) Nein, heute hört er kein politisches Programm. Er studiert Deutsch im Wagen. (Bitte! ) Hat er gestern ein politisches Programm gehört? (Nein, gestern ... ) Nein, gestern hat er kein politisches Programm gehört. (Bitte! ) Gestern hat er auch Deutsch im Wagen studiert. (Bitte! ) Frage: Er spielt eine Kassette ... Und? Er hat eine Kassette gespielt. Das ist sehr praktisch, so Deutsch zu lernen. Frage: Was sagt Anna? Was hat sie gesagt? Sie hat gesagt: "Das ist sehr praktisch" . Das ist sehr praktisch. Sehr praktisch. Frage: Und welche Wörter hat sie wiederholt? Sie hat die Wörter "Sehr praktisch" wiederholt. Hat sie diese Wörter einmal oder zweimal wiederholt? Sie hat diese Wörter nur einmal wiederholt. (Bitte!) Ist das eine Stereo-Kassette? Oh ja, ich habe ja auch zwei Lautsprecher im Wagen. Frage: Was hat Anna gefragt? Sie hat gefragt: "Ist das eine Stereo-Kassette"? Und was hat Mr. Jones geantwortet? Er hat geantwortet: "Ich habe ja auch zwei Lautsprecher im Wagen". (Bitte! ) Hören Sie! Das ist der eine Lautsprecher. Das ist der andere Lautsprecher. Und das sind die beiden Lautsprecher. Wiederholen Sie: der eine ... der andere ... die beiden Lautsprecher .... Für Stereo-Kassetten muß man 2 Lautsprecher haben. (Bitte! ) Oder: Für StereoKassetten braucht man zwei Lautsprecher. (Bitte! ) Ich brauche-Sie brauchen-er braucht. Frage: Brauchen wir einen Kassettenspieler für diese Kassette? Ja, wir brauchen einen Kassettenspieler. 85
Paul
Brauchen Sie eine Brille, wenn Sie lesen? Brauchen Sie deutsches Geld? Brauchen Sie einen Paß? Was brauchen Sie jetzt? Eine neue Kassette? Ja, Kassette IV ist zu Ende. Kassette V wartet auf Sie. Auf Wiederhören.
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SZENE 41 Bei einem Glas Rheinwein Paul Leute im Lokal Paul Kelner
Paul Michael Frl. Schulz Kelner
Frl. Schulz Kelner Michael Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Michael Anna Schulz Michael Anna Schulz Paul Paula Paul Paula
Hören Sie zu! Na, was trinken wir? Rheinwein oder Mosel? Ein Glas oder eine Flasche? Wollen Sie etwas essen? Hören Sie weiter zu. Guten Abend, mein Herr. Folgen Sie mir,bitte! Hier links! So, hier bitte. Möchten Sie diesen Tisch ... oder den anderen in der Ecke? Wiederholen Sie: Der Kellner sagt: Folgen Sie mir, bitte. Er zeigt Michael einen Tisch ... Hören Sie weiter zu. Möchten Sie hier sitzen, Anna, oder dort drüben in der Ecke? Wo? Ich kann nicht richtig sehen. Dort, gnädige Frau, eins, zwei, drei, vier, fünf, dort nach dem fünften Tisch, der dort drüben in der Ecke. Da sitzen Sie sehr gemütlich und privat. Oh ja, der Tisch ist nett. Hier, bitte, die Weinkarte. Ja, danke sehr. Wiederholen Sie: Der Kellner zeigt Michael zwei Tische. (Bitte! ) Er zeigt ihm den ersten und den zweiten Tisch. (Bitte! ) Frage: Nimmt er den ersten Tisch oder den zweiten, den anderen? (Er nimmt ...) Er nimmt den anderen Tisch. Wo steht der andere Tisch? (Er steht ...) Er steht in der Ecke. (Bitte! ) Frage: Sitzt man da privat und gemütlich? Ja, da sitzt man privat und sehr gemütlich. Prosit, liebe Anna! Auf Ihr Wohl! Danke, danke. Dieser Riesling ist nicht schlecht, finden Sie nicht auch? Oh, er ist sehr gut. Und ich trinke Rheinwein so gern. Frage: Ist Riesling ein deutscher Wein oder ein italienischer Wein? Riesling ist ein deutscher Wein. Und was ist Chianti? Chianti ist ein italienischer Wein. 87
Paul
Michael Anna Schulz Michael Anna Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Michael Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Michael Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael Kelner Michael Kelner Paul Paula Paul Paula Paul
Gut. Wiederholen Sie: Riesling ist deutscher Weißwein. Chianti ist italienischer Rotwein. Beaujolais ist französischer Rotwein. Gut. Hören Sie wieder zu! Dieser Riesling ist vom Rhein wie ich. Oh, Sie sind Rheinländer? Ja, aus Köln. Meine Familie ist aus Köln. Und Sie? Ich bin von hier, aus Heidelberg. Frage: Ist Anna aus Frankfurt oder aus Heidelberg? Sie ist aus Heidelberg. Woher ist Michael? Er ist aus Köln. Woher ist seine Familie? Seine Familie ist auch aus Köln. Jetzt hören Sie zu. Haben Sie jetzt Appetit? Wenn Sie Hunger haben ... Oh, ich bin noch nicht hungrig. Frage: Hat Fräulein Schulz jetzt Appetit? Nein, Sie hat noch keinen Appetit. Sie ist nicht hungrig. Haben Sie gehört, wie spät es ist? Ja, es ist sechs Uhr. Immer noch keinen Hunger, Anna? Sollen wir nichts bestellen? Nein, nicht jetzt, nicht sofort, später ... etwas später. Frage: Soll Michael noch nichts zu essen bestellen? Nein, er soll noch nichts zu essen bestellen . Frage: Wann will sie essen? Jetzt oder später? Sie will später essen. Viel später oder etwas später? Etwas später. Gut. Hören Sie wieder zu: Wo ist denn der Kellner? Herr Ober! Bitte! Jawohl. Was kann ich für Sie tun? Bringen Sie uns noch eine Flasche von diesem Riesling! Jawohl, mein Herr. Sofort. Das war der Kellner. Frage: Mit wem hat Michael gesprochen? Er hat mit dem Kellner gesprochen. Was hat er zu dem Kellner gesagt? Er hat gesagt: Bringen Sie uns noch eine Flasche vom diesem Riesling. Richtig. Michael hat eine zweite Flasche Wein bestellt. 88
Paula Paul Paula Michael Frl. Schulz Michael Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Michael Ein anderer Gast Paul Paul Paula Paul Paula Paul Paul Gast Michael Kelner Michael Frl. Schulz Paul
(Bitte! ) Frage: Hat er Rotwein oder Weißwein bestellt? Er hat Weißwein bestellt. Hat er auch etwas zu essen bestellt? Nein, er hat nichts zu essen bestellt. Prosit, liebe Anna! Sollen wir jetzt etwas zu essen bestellen? Ja, recht gern. Gut, ich rufe den Kellner. Herr Ober! Bitte! ... Frage: Was tut Michael? Er ruft den Kellner. (Bitte! ) Wie ruft er ihn? Er ruft: Herr Ober, bitte, ... Und jetzt geht es weiter. Hören Sie, bitte. Jetzt sitzen wir hier und warten ... und warten. Wo ist denn der Kellner hier? Wir haben schon 15 Minuten gewartet. Oh, hier muß man Zeit haben. Viele Leute warten auf einen Tisch. Das Haus ist voll. Wiederholen Sie bitte. Ich habe gewartet, er hat gewartet, wir haben gewartet. Frage: Wie lange haben Fräulein Schulz und Michael gewartet? Sie haben schon 15 Minuten gewartet. Warum? Weil das Haus voll ist. Bitte wiederholen! Jetzt warten wir ... . Wir haben gewartet. UND SIE, lieber Zuhörer, haben Sie noch Zeit? Ja? Dann hören Sie bitte weiter. Nicht wiederholen! Oh ja, das Haus ist voll. Viele Leute, aber wenige Kellner. Und die Kellner haben keine Zeit. Herr Ober, bitte ... wann kommen Sie endlich? Entschuldigen Sie bitte, mein Herr. Ein Wiener Schnitzel, vielleicht, liebe Anna? Nur ein Schnitzel? Jetzt habe ich Appetit auf zwei Schnitzel. Nach diesem Problem ist eine Pause in Ordnung. Haben Sie Hunger, lieber Zuhörer? Ja? Dann wollen wir essen gehen. Die Szene 41 ist zu Ende. 89
SZENE 42 Zweimal westfälischen Schlinken! Paul Paula Paul Michael Anna Michael Anna Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael Kelner Michael Kelner Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael
Frage: Trinken Michael und Anna ihren Wein in einem Hotel oder in einem Restaurant? Sie trinken ihren Wein in einem Restaurant. Ja, sie sind im Ratskeller; ... das ist ein Restaurant. Hören Sie zu! Noch ein Glas? Ja, danke. In Paris sagen die Leute: Der Appetit kommt beim Essen! Ich finde, der Appetit kommt auch beim Trinken. Ah gut! Sie haben Hunger! ... Herr Ober! Herr Ober! Wir möchten essen! Frage: Was sagt man, wenn man nicht hungrig ist? (Man sagt ... ) Man sagt: Der Appetit kommt beim Essen. Frage: Und was findet Anna? Sie findet, der Appetit kommt auch beim Trinken. Hat Fräulein Schulz denn jetzt endlich Hunger? Ja, sie hat jetzt endlich Hunger. Was will Michael jetzt bestellen? Mittagessen oder .. das Abendessen? Er will das Abendessen bestellen. Gut. Hören Sie weiter! Herr Ober! Die Karte, bitte! Hier, mein Herr. Nicht die Weinkarte! Wir möchten essen. Entschuldigen Sie. Hier ist die Speisekarte. Frage: Welche Karte bringt der Kellner zuerst? Er bringt zuerst die Weinkarte. Soll er denn die Weinkarte bringen? Nein, er soll nicht die Weinkarte bringen. Frage: Welche Karte soll er bringen? Er soll die Speisekarte bringen. Richtig. Hören Sie zu! Michael liest die Karte. So-was gibt es denn Gutes? Möchten Sie eine Vorspeise, Anna? Eine Suppe? Einen Salat? Fisch? Oder Fleisch! Rouladen? Sauerbraten? 90
Anna Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Michael Anna Paul Paula Paul Paula Paul Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Nein, nein! Nicht soviel. Einen Salat, ja. Und Brot und Butter. Frage: Möchte Fräulein Schulz eine Vorspeise essen? Nein, sie möchte keine Vorspeise. Möchte sie eine Suppe? Nein, sie möchte auch keine Suppe. Oder möchte sie Fisch? Nein, sie möchte auch keinen Fisch. Frage: Was möchte sie haben? Sie möchte nur einen Salat ... Mit Brot und Butter. Aber vielleicht etwas Wurst oder Schinken zum Brot? Westfälischen Schinken? Ja, den esse ich sehr gern. Frage: Will Anna Wurst oder Schinken zum Brot? Sie möchte Schinken zum Brot. Was für Schinken möchte sie? Sie möchte Westfälischen Schinken. Michael kann endlich bestellen. Hören Sie zu! Herr Ober! Ich möchte bestellen. Zweimal Salat. Brot, Butter und eine große Platte Westfälischen Schinken. Gut. Jetzt wiederholen wir die Artikel: Vorspeise-der, die oder das? die Vorspeise Nachspeise? die Nachspeise Speisekarte? die Speisekarte Salat? der Salat Und Schinken? der Schinken. Das ist alles für heute. Guten Appetit, Fräulein Schulz. Guten Appetit, Herr Feldmann.
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SZENE 43 Hoch soll Sie leben! Paul Ein Herr Kelner Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Michael Anna Michael Anna Paul Paula Paul Paula Paul Paula Herr Michael Anna Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Der Ratskeller ist sehr populär. Ein sehr populäres Restaurant. Hören Sie nur zu! Haben Sie einen Tisch für sechs Personen? Für sechs Personen! Nein, das tut mir leid, wir haben nichts frei. Jetzt sind alle Tische besetzt. Es ist jetzt neun Uhr. Frage: Kommen die Leute um neun Uhr, um zu essen oder um zu tanzen? Sie kommen, um zu tanzen. Finden sie alle Platz? (Nein, ... ) Nein, sie finden nicht alle Platz. Frage: Ist denn jetzt kein Tisch frei? Nein, jetzt ist kein Tisch frei. Das ist richtig. Kein Tisch ist frei, ... alle Tische sind besetzt. Hören Sie doch, Anna, ist das nicht nette Musik? Ja, sehr nett; sehr nette Tanzmusik. Möchten Sie tanzen? Oh ja, sehr gern. Frage: Was für eine Musik ist das jetzt? Das ist Tanzmusik. Tanzt Fräulein Schulz gern? Ja, sie tanzt gern. Frage: Mit wem möchte sie tanzen? Sie möchte mit Michael tanzen. Ist denn hier kein Tisch frei? Sehen Sie nur, die vielen Leute! ... Ach! Und da kommt ja Otto, ... mit seiner Schwester Erika. Und Herr und Frau Schmidt. Die ganze Familie Schmidt! Aber die finden doch jetzt keinen Platz hier. Frage: Welche Familie ist jetzt gekommen? Die Familie Schmidt ist jetzt gekommen. Haben sie schon Platz gefunden? Nein, sie haben noch keinen Platz gefunden. Frage: Wieviele Personen sind es denn? Es sind vier Personen: Vater und Mutter, Sohn und Tochter. 92
Paul Michael Herr Schmidt Frau Schmidt Anna Schulz Otto Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Michael Otto Erika Paul Paula Paul Paula Paul Paula Frau Schmidt Anna Schulz Michael Erika Otto Erika Otto Alle Paul Paula Paul Paula Paul
Richtig. Der Vater und die Mutter. (Bitte!) Der Sohn (Otto) .. und die Tochter. (Erika) ... Herr Schmidt! Gnädige Frau! Wollen Sie nicht hier Platz nehmen? Lieber Michael, Sie sind mit Fräulein Schulz hier ... Wir möchten nicht stören. Aber nein! Ich bitte Sie! Sie stören doch nicht. Das ist sehr, sehr nett von Ihnen. Frage: Wieviele Leute sind jetzt an dem Tisch? Jetzt sind sechs Leute an dem Tisch. Stören die Schmidts? Nein, sie stören nicht. Stört Sie diese Musik? Nein, diese Musik stört mich nicht. Lieber Michael, ich habe Sie heute schon einmal gesehen. Ja, und was haben Sie denn da in der Hand? Diese Schachtel kenne ich doch. Ja, die ist für unsere Erika. Für mich? Oh, danke schön, Otto. Frage: Was hatte Otto heute gekauft? Er hatte eine Spieluhr gekauft. Hat er die Spieluhr mitgebracht? Ja, er hat sie mitgebracht. Frage: Hat er sie für seine Mutter oder für Erika mitgebracht? Er hat sie für Erika mitgebracht. Unsere Erika wird heute 20 Jahre alt. Sie haben heute Geburtstag! 20 Jahre. Da gratuliere ich. Auch ich gratuliere, Erika. Danke, danke. Bitte, hören Sie einmal zu! Sehr nett, Otto. Vielen, vielen Dank. Herr Ober! Den Sekt, bitte! Wir gratulieren. Wir gratulieren. Alles Gute, liebe Erika. Alles Gute. Frage: Wer hat heute Geburtstag? Erika hat heute Geburtstag. Wie alt wird sie? Sie wird 20 Jahre alt. Hören Sie! Die Musik wird laut. Frage: Spielt der Pianist 93
Paula Paul Paula Alle
etwas für Erika? Ja, er spielt etwas für sie. Was singen sie denn? Sie singen: Hoch soll sie leben! Hoch soll sie leben! Dreimal hoch! Hoch soll sie leben! Hoch soll sie leben! Dreimal hoch!
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SZENE 44 Heute nicht ... , aber gestern ... Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Paula Michael Anna Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Michael
Frage: Haben Sie Heidelberg auf der Landkarte gefunden? (Ja, ... ) Ja, ich habe Heidelberg auf der Karte gefunden. Sagen Sie, ... hat Heidelberg einen Präsidenten? Nein, Heidelberg hat keinen Präsidenten. Oder hat die Stadt Heidelberg einen Bürgermeister? Ja, die Stadt Heidelberg hat einen Bürgermeister! Wo arbeitet der Bürgermeister? Er arbeitet im Rathaus. Und wo ist der Ratskeller? Der Ratskeller ist unten im Rathaus. Wo sind die Büros im Rathaus, unten oder oben? Sie sind oben. Gut. Sehr gut. Ah, das war gestern ... Gestern hat Michael auf Fräulein Schulz gewartet. Wo hat er gewartet, oben in der Schule oder unten im Auto? Er hat gestern unten im Auto gewartet. Frage: Ist er dann mit Anna zum Ratskeller gefahren? (Ja, ... ) Ja, dann ist er mit Anna zum Ratskeller gefahren. Hier haben wir ein Konzert aus Köln. Das ist ein nettes Programm. Frage: Sind sie in Michaels Wagen oder in einem Taxi gefahren? Sie sind in Michaels Wagen gefahren. Frage: Sind Sie und ich, ... sind wir mitgefahren? Nein, wir sind nicht mitgefahren. Gut. Wiederholen Sie: Heute ... und gestern ... ich fahre ... und: ich bin gefahren ... Sie fahren ... und: Sie sind gefahren ... er fährt nach Hause ... (Und ...?) Er ist nach Hause gefahren Wir fahren mit ... (Und?) Wir sind mitgefahren Oder: gestern ...? Gestern sind wir mitgefahren. Prosit, liebe Anna. Auf Ihr Wohl! 95
Anna Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Otto Alle Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Danke, danke. Frage: Sind Michael und Anna gestern in ein Theater oder in ein Restaurant gegangen? Sie sind in ein Restaurant gegangen. In welches Restaurant sind sie gegangen? Sie sind in den Ratskeller gegangen. Warum sind sie dorthin gegangen? Sie sind dorthin gegangen, um ein Glas Wein zu trinken. Ist auch Herr Brandt dorthin gekommen? Nein, er ist nicht dorthin gekommen. Frage: Sind die Schmidts vor oder nach dem Abendessen gekommen? Sie sind nach dem Essen gekommen. Herr Ober! Den Sekt, bitte! Wir gratulieren. Wir gratulieren. Frage: Ist Erika zu Hause geblieben? Nein, sie ist nicht zu Hause geblieben. Wie alt ist sie gestern geworden? 18 oder 20 Jahre alt? Sie ist gestern 20 Jahre alt geworden. Gut. Wiederholen wir: Heute ... und gestern ... Heute gehen Michael und Anna nicht aus. (Bitte!) Aber gestern sind sie ausgegangen. (Bitte!) Heute nicht ... Aber gestern ... Heute wartet Michael nicht in seinem Wagen. (Bitte!) Aber gestern ...? Aber gestern hat er in seinem Wagen gewartet. (Bitte!) Heute fährt er nicht in die Stadt. (Bitte!) Aber gestern ...? Aber gestern ist er in die Stadt gefahren. (Bitte!) Heute gehen sie nicht in den Ratskeller. Aber gestern ...? Aber gestern sind sie in den Ratskeller gegangen. Heute bleiben sie nicht im Ratskeller, um dort zu essen. Aber gestern ...? Aber gestern sind sie im Ratskeller geblieben, um dort zu essen. Heute kommt die Familie Schmidt nicht dorthin. Aber gestern ...? Aber gestern ist die Familie Schmidt dorthin gekommen. Heute wird Erika nicht 20 Jahre alt. Aber gestern ...? Aber gestern ist sie 20 Jahre alt geworden. Heute trinken wir keinen Sekt, ... aber gestern haben wir Sekt getrunken. Lieber Zuhörer, auch ich trinke ... auf Ihr 96
Wohl! Eine Frage: Haben Sie bis jetzt gut Deutsch bei mir gelernt? Sie sind vielleicht etwas müde, ja? O.K. Die Szene 44 ist zu Ende.
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SZENE 45 Das erste Frühstück Paul Michael Anna Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Michael Anna Michael Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Michael
Was hat Michael vor dem Essen gefragt? Bitte, hören Sie noch einmal zu! Was gibt es denn Gutes heute Abend? Was möchten Sie gern? Eine Vorspeise? Eine Suppe? Fisch? Oder Fleisch? Aber ich bitte Sie! Nicht soviel! Nicht soviel! Frage: War das das Mittagessen oder das Abendessen? Das war das Abendessen. Ist das Abendessen eine ... Mahlzeit? Ja, es ist eine Mahlzeit. Frage: Ist es die erste oder die letzte Mahlzeit des Tages? Es ist die letzte Mahlzeit des Tages. Wie heißt die erste Mahlzeit, am Morgen? Die erste Mahlzeit am Morgen heißt Frühstück. Gut. Das Frühstück. (Bitte! ) Ich frühstücke-Sie frühstücken Hören Sie wieder zu! Michael und Anna reden über das Frühstück. Sagen Sie, Fräulein Schulz, frühstücken Sie zu Hause oder in der Stadt? Ich trinke nur ein Glas Orangensaft. Das ist alles. Und das tue ich zu Hause. Also, wissen Sie, ich brauche eine Tasse guten Kaffee. Das ist für mich das Richtige am Morgen. Wiederholen Sie: der Orangensaft ... die Orange ... Plural: die Orangen ... der Orangensaft ... Gut. Frage: Was trinkt Anna zum Frühstück? Sie trinkt ein Glas Orangensaft zum Frühstück. Und Michael? Er trinkt eine Tasse guten Kaffee. Ist Mokka guter, starker Kaffee? Ja, Mokka ist starker Kaffee. Frage: Hat Ihr Doktor gesagt, daß starker Kaffee gut für Sie ist? Nein, er hat mir nicht gesagt, daß starker Kaffee gut für mich ist. Sie trinken ein bißchen Saft ... und Sie essen nichts? 98
Paul
Paula Paul Paula Anna Michael Paul Paula Paul Anna Michael Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Hmm. Also, ich brauche zwei Brötchen (oder drei) und Butter und Marmelade. Wiederholen Sie: das Brot .. . eine Scheibe Brot zwei Scheiben Brot ein Brötchen das Brötchen Frage: Wieviele Brötchen ißt Michael zum Frühstück? Er ißt zwei Brötchen zum Frühstück. Und was ißt er dazu? Er ißt Butter und Marmelade dazu. Butter schon am Morgen! Hat Ihr Doktor Ihnen nichts von Cholesterin gesagt? Oh! Also! Nein-zum Frühstück will ich keine Margarine! Tja-Butter oder Margarine ...? Ist das ein Problem für Michael? Nein, das ist kein Problem für ihn. Hören Sie! Eine Henne! Die Henne hat ein Ei gelegt. Ein Ei ... zwei Eier. Wieviele Eier essen Sie denn zum Frühstück? Wieviele Eier? Nur eins. Meine Mutter kocht mir ein Eidrei Minuten; das ist gerade richtig. Frage: Wo bekommt Michael sein Frühstück? Er bekommt es zu Hause. Wer macht ihm das Frühstück? Seine Mutter macht es ihm. Frage: Bekommt er alle Tage ein Ei? Ja, er bekommt alle Tage ein Ei. Ja, alle Tage oder: jeden Tag. Was bekommt man in Deutschland zum Frühstück? Bitte, wiederholen Sie! Man bekommt eine Portion Kaffee. (Bitte! ) Das sind 2 oder 3 Tassen. Man bekommt frische Brötchen. Man bekommt Butter und Marmelade dazu. Und man bekommt auch ein Ei. Das ist alles: Kaffee, Brötchen, ein Ei-nicht zuviel und nicht zu wenig, und gut für Ihre Figur, gnädige Frau, liebe Zuhörerin und lieber Zuhörer. Und jetzt antworten Sie, bitte! Wann haben Sie gestern gefrühstückt? — Ich habe ... ... ... Wer hat Ihnen das Frühstück gebracht? Haben Sie Kaffee oder Tee getrunken? Haben Sie Brot oder Brötchen gegessen? Gut. Und jetzt sprechen Sie, bitte, über das Frühstück in Deutschland! Die Szene ist zu Ende. Auf Wiederhören! 99
SZENE 46 Herr Müller hat nicht mehr viel Zeit Paul
Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul
Paul Paula
Heute ... gestern ... morgen ... Minuten und Stunden, ... Tage und Wochen ... wir sprechen von der Zeit. Frage: Wieviel Zeit brauchen wir für eine Kaffeepause? Zehn Minuten oder zehn Stunden? Wir brauchen nur zehn Minuten für eine Kaffeepause. Frl. Schulz ist auf dem Wege ins Büro. Frage: Ist sie auf dem Wege nach Hause oder ins Büro? Sie ist auf dem Wege ins Büro. Es ist drei Minuten vor neun! Frage: Hat sie noch viel Zeit? Nein, sie hat nicht mehr viel Zeit. Herr Müller braucht Computer. Frage: Hat er noch viel Zeit, diese Computer zu kaufen? (Nein, ... ) Nein, er hat nicht mehr viel Zeit, sie zu kaufen. Das ist richtig. Er hat nicht mehr viel Zeit. Hören Sie bitte, was er sagt: Sagen Sie, Fräulein Schulz, haben Sie Ihren Kalender da? Der wievielte ist heute? Heute ... heute ist der 29. Der 29. April. Was? Schon der 29.?! Ja-der Monat April ist morgen zu Ende. Warum fragen Sie, Herr Müller? Also-der wievielte ist heute? (Antworten Sie, bitte! ) Heute ist der 29. April. Frage: Ist April der dritte oder der vierte Monat? April ist der vierte Monat. Ja, April ist der vierte Monat des Jahres.(Bitte! ) der Monat-die Monate (Bitte! ) die 12 Monate des Jahres ...: (Wiederholen Sie, bitte!) Januar ... Februar ... März ... Januar, Februar, März ... April ... Mai ... Juni ... April, Mai, Juni ... Juli ... August ... September ... Juli, August, September ... Oktober ... November ... Dezember ... Oktober, November, Dezember Gut. Das sind die 12 Monate des Jahres. Frage: Wann fängt das Jahr an? Das Jahr fängt am ersten Januar an. 100
Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul
Paula Paul Paula Herr Müller
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Wann ist das Jahr zu Ende? Es ist am 31. Dezember zu Ende. Arbeitet man am ersten Januar? Nein, am ersten Januar arbeitet man nicht. Richtig. Der erste Januar ist ein Feiertag. Das ist das neue Jahr. Das ist Neujahr. Hören Sie! Warum fragen Sie, Herr Müller? Heute ist Mittwoch, der 29. ... morgen ist Donnerstag, der 30. Und am Freitag arbeiten wir nicht! Warum denn das? Ist denn Freitag ein Feiertag? Es ist der erste Mai, Herr Müller! Am ersten Mai ist der Tag der Arbeit! Oh ja, ja, ja, ja. Frage: Sind wir schon im Monat Mai? Nein, wir sind noch nicht im Monat Mai. In welchem Monat sind wir noch? Wir sind noch im April. Gut. Dieser Monat ist April. (Bitte! ) Der vorige Monat war März ... . Der nächste Monat ist Mai ... . Frage: Wie heißt der nächste Monat? Der nächste Monat heißt Mai. Wann ist der Tag der Arbeit in Deutschland? Der Tag der Arbeit ist am ersten Mai. Wir sind praktisch schon im Mai. Und ich habe die Computer noch nicht bestellt! Nächsten Monat-Oh, was sage ich? — Nächste Woche müssen wir etwas tun! Frage: Hat Herr Müller noch viel Zeit? Nein, er hat nicht mehr viel Zeit. Hat er noch viel Zeit, die Computer zu bestellen? Nein, er hat nicht mehr viel Zeit, die Computer zu bestellen. Wann will er etwas tun? Nächsten Monat, nächste Woche oder nächstes Jahr? Er will nächste Woche etwas tun. Und Sie? Haben Sie noch viel Zeit? (Nein, ... ) Werden Sie nächste Woche nach Frankfurt fliegen? Was werden Sie nächsten Monat tun? Gut. Das ist alles für heute. Wir danken Ihnen ... und: Auf Wiederhören nächste Woche!
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SZENE 47 Post aus Frankfurt und London Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Welche Szene hören wir jetzt? Wir hören jetzt Szene 47. Frage: Welche Szene haben wir vorige Woche gehört? (Wir haben ... ) Wir haben vorige Woche Szene 46 gehört. Gut. Und nächste Woche? Wir werden nächste Woche Szene 48 hören. (Bitte! ) Oder: Nächste Woche ...? Nächste Woche werden wir Szene 48 hören. Gut. Frage: Wo haben Sie heute gefrühstückt? Zu Hause? (Ja, ... ) Ja, ich habe heute zu Hause gefrühstückt. Werden Sie auch morgen zu Hause frühstücken? (Ja, ... ) Ja, ich werde auch morgen zu Hause frühstücken. Wird Herr Müller frühstücken, bevor er ins Büro fährt? (Ja, ... ) Ja, er wird frühstücken, bevor er ins Büro fährt. Wiederholen Sie: ich werde-Sie werden er wird-sie wird Herr Müller und seine Sekretärin sind im Büro. Hören Sie zu! Sagen Sie mal, Fräulein Schulz, wann haben wir an Mr. Jones geschrieben? Vorige Woche, Herr Müller. Aber wir haben noch keine Antwort. Hmm. Hmm. Noch keine Antwort ... Frage: Wird Herr Müller heute viele Briefe bekommen? "Ja"? "Nein"? Vielleicht! Er wird vielleicht viele Briefe bekommen. Frage: Wird er ein Telegramm bekommen? (Ja, er ... ) Ja, er wird vielleicht ein Telegramm bekommen. Oder: Vielleicht ...? Vielleicht wird er ein Telegramm bekommen. (Vielleicht auch nicht!) Frage: Sagen Sie, wer bringt die Briefe und Postkarten? Der Briefträger? (Ja, ...) Ja, der Briefträger bringt Briefe und Postkarten. Gut. Bitte, wiederholen Sie: Er bringt Briefe, Postkarten, Pakete: Er bringt die Post. (Bitte! ) Er kommt von dem 102
Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Postamt ... . Er arbeitet für die Post ... . Hören Sie zu! War die Post denn noch nicht da? Noch nicht. Der Briefträger kommt gewöhnlich um10. Dann wird er ja gleich kommen. Oh ja. Vielleicht in 10 Minuten. Frage: Ist es schon 10 Uhr? Nein, es ist noch nicht 10 Uhr. Ist es kurz vor 10 oder kurz nach 10? Es ist kurz vor 10. War die Post schon gekommen? gekommen? Nein, sie war noch nicht gekommen. Wann kommt der Briefträger Briefträger gewöhnlich? Er kommt gewöhnlich um 10. Frage: Und wann kommt Fräulein Schulz gewöhnlich ins Büro? Sie kommt gewöhnlich um 9. Ja. Nicht alle Tage, ... aber gewöhnlich. gewöhnlich. Bitte, hören Sie zu! Die Post ist gekommen. Hier ist die Post, Herr Müller. Ein Luftpostbrief ... und eine Broschüre. Wieder eine Broschüre Broschüre von Herrn Brandt! Brandt! Das ist schon die dritte Broschüre über Computer. Er hat ein neues Modell. Schon wieder ein neues Modell? Ein Spezial-Modell für Schulen. Und der Luftpostbrief? Das ist die Antwort aus London. Von Mr. Jones. Frage: Hat der Briefträger ein Paket aus London gebracht? Nein, er hat kein Paket aus London gebracht. Frage: Was hat er aus England gebracht? Eine Postkarte oder einen Luftpostbrief? Er hat einen Luftpostbrief L uftpostbrief gebracht. gebracht. Wer hat den Brief geschickt? geschickt? Mr. Jones hat ihn geschickt. Und wer hat die Broschüre geschickt? Herr Brandt hat sie geschickt. Frage: Eine Broschüre über Autos oder über Computer? Eine Broschüre über Computer. Richtig. Und das ist alles für heute. 103
SZENE 48 Wir brauchen Informationen Paul Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller
Frl. Schulz
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paul Paula Paul Herr Müller
Eine Broschüre von Herrn Brandt. Und ein Brief aus London. Hören Sie zu! Werden Sie denn von Herrn Herrn Brandt kaufen? kaufen? Tja, . wissen Sie, Fräulein Schulz, Schulz, ... Brandt ist ein guter Geschäftsmann, ... Oder werden Sie von Mr. Jones kaufen? Arbeitet er nicht für eine große amerikanische Firma wie I.B.M.? Tja, ... Brandt, ... Jones, ... Fischer, ... Frage: Wird Herr Müller von Mr. Jones kaufen? (Vielleicht ..) Vielleicht wird er von ihm kaufen. kaufen. Weiß er schon, von wem er kaufen kaufen wird? Nein, er weiß noch nicht, von wem er kaufen wird. (Bitte!) Das ist richtig. Er weiß noch nicht, was er tun soll. soll . (Bitte!) Bitte, hören Sie wieder zu! Tja, ... Brandt, ... Jones, ... Fischer,. .Fischer! .Fischer! Fräulein Schulz! Haben Sie Fischer vergessen? Fischer & Co., Büromaschinen! Herrn Fischer? Den werde ich lange nicht vergessen. Warten Sie! Moment mal! mal! 5 .. 4 .. 3 ....6 und 9! Sehen Sie! Auch die Telefonnummer Telefonnummer habe ich nicht vergessen! Frage: Hat Fräulein Schulz Herrn Fischer vergessen? (Nein, den ... ) Nein, den hat sie nicht vergessen. Hat sie die Telefonnummer vergessen? (Nein, die ..) Nein, die hat sie auch nicht vergessen. Frage: Was ist Fischer & Co.? Eine deutsche Firma oder eine englische Firma? Fischer & Co. ist eine deutsche Firma. Und was ist A.T. Jones Ltd.? Das ist eine englische Firma. Gut. Wiederholen Sie: eine Firma-zwei Firmen die Firmadie Firmen Frage: Mit wieviel Firmen hat Herr Müller Kontakt? Er hat mit drei Firmen Kontakt. Gut. Hören Sie wieder zu, bitte! Sehen Sie, Fräulein Schulz, hier die Broschüre ist sehr 104
Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paul Paul Paula Paul Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
interessant. Brandt ist ein guter Geschäftsmann. Auch Herr Fischer und Mr. Jones sind gute Geschäftsleute. Sie wollen verkaufen. Ja, aber wir, wir brauchen Informationen, bevor wir kaufen. kaufen. Richtig. Wir brauchen Informationen, bevor wir kaufen. Absolut richtig, liebes Fräulein Fräulein Schulz. Ha. Ja? Frage: Was braucht Herr Müller, bevor er kauft? Er braucht Informationen, bevor er kauft. die Information (Bitte!) ... die Informationen .. Wiederholen Sie, bitte: Ein Geschäftsmann-zwei Geschäftsmann-zwei Geschäftsleute Was haben die drei Firmen zu zu verkaufen? Autos Autos oder Büromaschinen? Sie haben Büromaschinen zu verkaufen. Fräulein Schulz hat noch eine Frage. Hören Sie zu! Ja, und was schreibt denn Mr. Mr. Jones? Er kommt nächsten Dienstag nach Heidelberg! Mit einem neuen Computer-Modell. Und mit seiner Frau! Oh! Frage: Kommt Mr. Jones mit seiner Sekretärin oder mit seiner Frau? Er kommt mit seiner Frau. Was für ein neues Modell Modell bringt er mit? Er bringt ein neues Computer-Modell mit. Frage: Landen die Flugzeuge aus London in Heidelberg oder in Frankfurt? Sie landen in Frankfurt. Was ist "Lufthansa"? Eine deutsche deutsche oder eine englische Fluglinie? "Lufthansa" ist eine deutsche Fluglinie. Und was ist "British Airways"? "British Airways" ist eine englische Fluglinie. Frage: Wissen wir jetzt, wo Herr Müller kaufen wird? (Nein, das ... ) Nein, das wissen wir auch jetzt noch nicht. Also geben wir ihm noch ein bißchen Zeit ... und machen machen wir eine Pause! 105
SZENE 49 Reservieren Sie bitte ein Zimmer! Paul Paula Paul Paula Paul
Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula
Hat Fräulein Schulz in diesen Tagen viel zu tun? Ja, sie hat in diesen Tagen viel zu tun. Bekommt sie soviel Geld wie ihr Chef? (Nein, ... ) Nein, sie bekommt nicht soviel Geld wie er. Das ist richtig. Sie bekommt nicht soviel Geld wie er. Oder: Sie verdient nicht soviel wie er. (Bitte!) Sie verdient weniger als ihr Chef.(Bitte!) Er verdient mehr als seine Sekretärin. Sagen Sie, hat Herr Müller einen Mercedes oder einen Volkswagen? Er hat einen Mercedes. Frage: Kostet ein Mercedes mehr oder weniger als ein Volkswagen? Ein Mercedes kostet mehr als ein Volkswagen. (Bitte!) Und ein Volkswagen? Ein Volkswagen kostet weniger als ein Mercedes. Ist ein Volkswagen größer oder kleiner als ein Mercedes? Ein Volkswagen ist kleiner als ein Mercedes. Und ein Mercedes? Ein Mercedes ist größer als ein Volkswagen. Aber welcher Wagen ist schneller? Der Mercedes ist schneller als der Volkswagen. Das ist richtig. Jetzt hören Sie, bitte, zu! Montag morgen. Im Büro. Also-Fräulein Schulz, unsere Arbeit für diese Woche. Mr. und Mrs. Jones sind morgen um 12 Uhr in Frankfurt. Um 12? Ja. Hier im Flugplan steht 12 Uhr 10. Richtig. Frage: Kommen Herr und Frau Jones aus New York oder aus London! Sie kommen aus London. Wo landen sie? Sie landen in Frankfurt! Frage: Hat Frankfurt nur einen kleinen Flugplatz oder einen großen Flughafen? Frankfurt hat einen großen Flughafen. 106
Paul Paula Paul Paula Herr Müller
Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Herr Müller
Paul Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz Herr Müller Frl. Schulz Herr Müller Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Um wieviel Uhr sollen sie landen? Sie sollen um 12 Uhr 10 landen. Frage: Wo steht das? Das steht im Flugplan. Also-Fräulein Schulz, das Beste ist, Sie holen Mr. und Mrs. Jones vom Flughafen ab. Fahren Sie morgen früh nach Frankfurt! Das sind vielleicht-was?-zwei Stunden? Hmm, hmm. Aber mein Volkswagen ist zu klein. Nehmen Sie meinen Wagen! Der ist nicht zu klein; der ist groß genug. Frage: In welche Stadt soll Fräulein Schulz fahren? Sie soll nach Frankfurt fahren. Wen soll sie dort abholen? Sie soll Herrn und Frau Jones dort abholen. Ist ihr Wagen groß genug? Nein, er ist nicht groß genug. (Er ist zu klein.) Und noch eins, Fräulein Schulz. Reservieren Sie ein Zimmer im Schloss-Hotel. Für eine Nacht. Mr. und Mrs. Jones müssen einmal hier übernachten. Sie bleiben für eine Nacht. Wiederholen Sie: übernachten. Mr. und Mrs. Jones übernachten im Schloss-Hotel. Frage: Was soll Fräulein Schulz reservieren? Sie soll ein Zimmer im Schloss-Hotel reservieren. Wer muß in Heidelberg übernachten? Herr und Frau Jones müssen in Heidelberg übernachten. Noch etwas, Herr Müller .. Ja? Ich sehe Erika heute Abend. Vielleicht kann sie nach Frankfurt mitkommen? Wie Sie wollen, Fräulein Schulz, ganz wie Sie wollen. Frage: Wer soll also mitkommen? Otto oder Erika? Erika soll mitkommen. Wohin soll sie mitkommen? Sie soll nach Frankfurt mitkommen. Frage: Wann wird Fräulein Schulz nach Frankfurt fahren? Heute oder morgen? Sie wird morgen nach Frankfurt fahren. Wie weit ist es von Heidelberg nach Frankfurt? 100 oder 500 Kilometer? Es sind nur ... 107
Paula Paul Paula Paul Paula Paul
Es sind nur 100 Kilometer von Heidelberg. Ist das sehr weit? Nein, das ist nicht sehr weit. Ist es nach Köln viel weiter? Ja, es ist viel weiter als nach Frankfurt. Gut. Das ist alles für heute. Wir danken Ihnen, .. und Auf Wiederhören.
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SZENE 50 Ohne Tempolimit auf der Aufbahn Paul Erika Frl. Schulz Erika Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Paula Paul Erika Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Paul Erika Frl. Schulz Paul Paula Paul Paula Frl. Schulz Erika Frl. Schulz Paul
Unsere letzte Szene. Hören Sie zu! Hier kommt Fräulein Schulz in Herrn Müllers Wagen. Guten Morgen, guten Morgen! Guten Morgen, Erika. Es ist so nett von Ihnen, daß Sie nach Frankfurt mitkommen. Oh! Wer ist denn das? Das ist unser Fidus. Können wir ihn nicht mitnehmen? Also-heute vielleicht nicht ... Heute lassen wir Fidus zu Hause. Frage: Wird Erika nach Frankfurt mitfahren? Ja, sie wird mitfahren. Kann sie auch ihren Hund mitnehmen? (Nein, den ... ) Den kann sie nicht mitnehmen. Richtig. Sie muß den Hund zu Hause lassen (Bitte!) Ja, sie muß ihn zu Hause lassen. Und Sie? Nehmen Sie Ihren Hund nach Deutschland mit? Oder lassen Sie den Hund zu Hause? Was für ein schöner Morgen! Das wird heute ein schöner Tag! Und warm. Ja, es waren heute morgen schon 20 Grad Celsius. Frage: Wieviel Grad waren es heute morgen? Heute morgen waren es 20 Grad. 20 Grad Celsius oder Fahrenheit? 20 Grad Celsius! Es ist warm; die Sonne scheint; das Wetter ist gut. (Bitte!) Wir haben gutes Wetter. (Bitte!) Wie schnell fahren Sie denn jetzt? 155 .. nein, fast 160 Kilometer. Frage: Wie schnell fährt Fräulein Schulz jetzt? Sie fährt fast 160. 160 Kilometer, nicht wahr? Ja, natürlich, 160 Kilometer. Ist es Ihnen zu schnell? Zu schnell? Nein. Mein Bruder fährt viel schneller. Ha, ha. Und die Leute reden vom Tempolimit! Tempolimit! Auf der Autobahn! Frage: Sind die jungen Leute in Deutschland für ein 109