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E-Mail: Ich schreibe einer Freundin, dass ich in einer Tanzschule war und jetzt einen Tanzkurs besuche. Ich soll beschreiben, wie die erste Tanzstunde war, ich soll sie auch einladen, dass sie auch diesen Sprachkurs besucht. Liebe nna, wie !eht"s# Mir !eht es sehr !ut. Ich habe dir lan!e nicht !eschrieben, aber ich $erspreche, das wird nicht %ehr $orko%%en. Ich ho&&e,das du nicht b'se bist. Ich habe dir (ieles zu erz)hlen. Ich habe %ich *berreden lassen, einen Tanzkurs Tanzkurs zu besuchen. Meine Schwester hat %ir das ein!eredet. Meine erste Er&ahrun! war toll. +ie Tanzschule ist in der )he, die Lehrer sind sehr &reundlich, der nichtt bereut.Ich dachte erst, dass alle *ber %ich lachen Tanzkur anzkurss %acht %acht Spa Spa und ich habe es nich w*rden, aber es ist *berhaupt nicht so. Ich wollte dir auch $orschla!en, dass du n)chstes Mal %it %ir ko%%st. +u solltest dich auch einschreiben. Es ist ein&ach super. super. Ich erwarte deine *ckantwort und ho&&e, dass du eine positi$e ntwort !ibst. /is dann. +eine Sabina0 123 4'rter
2. 5r)santati 5r)santation: on: 67inder 67inder und das Lernen Lernen der Fre%ds Fre%dsprac prachen hen i% 7inder!a 7inder!arten6 rten6 Ich habe das The%a 67inder und das Lernen der Fre%dsprachen i% 7inder!arten6 !ew)hlt. 8 ber diese diesess The%a The%a kann %an $iel sa!en. sa!en. +ie heuti! heuti!ee Er&ahr Er&ahrun! un! zei!t zei!t,, dass dass die 7inder 7inder sehr &r*h $erschiedene Fre%dsprachen lernen und $or alle% ist es den 7indern *berhaupt nicht schwer diese Sprachen zu lernen.In %einer 9ei%at ist es auch der !leiche Fall, wie in der !anzen 4elt. +ie heuti!e eit ist halt so und %an %uss %it der eit Schritt halten. Es !ibt nat*rlich (orteile und achteile. Ich w*rde sa!en %ehr (orteile (orteile als achteile,weil die 7inder sehr klu! sind und i% Leben er&ol!reicher werden. +er achteil w)re das st)ndi!e Sitzen $o% de% ;o%puter und Fernseher. +ie 7inder nutzen nicht ihre 7indheit aus. Spielen nicht in der atur,Lau&en nicht i% 4ald und die Freude drauen wird noch ein bisschen in (erlorenheit !ehen. Ich ho&&e, dass die Situation sich )ndern wird und dass die Eltern Ein&luss au& ihre 7inder %achen werden, Fre%dsprachen zu lernen, als auch ihre 7indheit zu nutzen. +as war %eine 5r)santation. (ielen +ank &*r Ihre u&%erksa%keit. u&%erksa%keit. 6+ie u&%erksa%keit, u&%erksa%keit, - en < pa=nja
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>. E < Mail: Entschuldi!un!0 Ich schreibe de% 5ro&essor. Ich soll %ich entschuldi!en, da ich zu% ?nterricht nicht ko%%en kann.
Liebe 5ro&essor M*ller @ Sehr !eehrter 5ro&essor M*ller, ich %uss %ich entschuldi!en, da ich zur n)chten Stunde nicht ko%%en kann. Meine Mutter its krank. Sie hat 5roble%e %it de% /lutdruck. Ich %uss ehrlich sein, ich dar& sie nicht alleine zu 9ause lassen. Ich ho&&e, dass Sie da&*r (erst)ndnis haben und ich $erspreche, dass ich $on den anderen Studenten alles abschreiben werde. Sollte ich ?nklarheiten haben,werde ich %ich an Sie wenden. Ich wei /escheid, wann Ihre Sprechstunden sind. Ich bedanke %ich noch ein%al. lles Aute0 Mit &reundlichen Ar*en0 Ihre Sch*lerin Sabina 9usicic
BC 4'rter
D. 5r)santation: 6Sollten die Aroeltern sich u% die Enkelkinder k*%%ern.6 Ich habe dieses The%a !ew)hlt. Ich bin der Meinun!, dass sich die Aroeltern schon u% ihre Enkelkinder k*%%ern sollen. ls ich kleines 7ind war, hatten sich %eine Aroeltern auch u% %ich !ek*%%ert, weil die @ %eine Eltern arbeiten %ussten. Meine %a hatte sich u% %ich bedin!un!slos !ek*%%ert. 9eute ist das ein bisschen anders, weil die 7inder %ehr eit %it den Erziehern i% 7inder!arten $erbrin!en. (orteil w)re, dass die 7inder schneller unabh)n!i!er werden, aber achteil w)re, dass die 7inder nicht so $iel Freude an de% usa%%ensein %it den Aroeltern haben. Mann sollte die 7inder auch in den 7inder!arten !ehen lassen, aber die Aroeltern sollten auch ihre olle nicht $er!essen. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r Ihr uh'ren. -die Freude, -n G radost H. Eine 5art or!anizieren @ planen und die Musik w)hlen. Sabina: 9allo enate0 enate: 9allo0 4as !ibt"s# 4ie !eht es dir# Sabina: Mir !eht es sehr !ut, danke &*r die ach&ra!e. Es !ibt"s nichts /esonderes. enate: Martin hat in drei Ta!en Aeburtsta!. / Martin hat seine +iplo%pr*&un! !e%acht. Jusw.K 4ollen wir eine 5art &*r ihn or!anisieren# Sabina: a, waru% nicht. Eine !ute Idee0 enate: Ich dachte, dass wir alle unsere Freunde einladen,aber es soll nat*rlich da$on nicht er&ahren. Sabina: Super Idee. Ich bin nat*rlich dabei. 4o sollen wir die 5art or!anisieren# enate: Ich habe %eine 4ohnun! zur (er&*!en!. Ich wohne jetzt alleine. Sabina: Ich werde ko%%en, da%it wir zusa%%en putzen k'nnen. Ich kann auch kochen und wir k'nnen die 4ohnun! zusa%%en einrichten. Ich w)hle auch die Musik. enate:ch, $ielen +ank. Sehr lieb $on dir. Sabina: Mache ich !erne. Es soll lusti! und spai! sein. lle rten $on Musik werden zu h'ren sein, da%it alle zu&rieden sind. enate: Ich werde heute alle einladen und jeder soll eine 7leini!keit %itbrin!en. Sabina: a,so %achen wir es. Ich werde heute noch Sch%uck kau&en, da%it wir dein 4ohnzi%%er sch'n dekorieren k'nnen @ %achen k'nnen. Lu&tballons,Schlei&en, usw... enate: 5ri%a0 Sabina: 4as sollen wir ihr kau&en# +as sollte ein sch'nes Aeschenk sein, ja0 2
enate: +as %uss auch was Sch'nes sein. Ich dachte an eine !ute ?hr. 4as %einst du# Sabina: ?hr0 9%%%... 4aru% nicht. edes ahr haben wir etwas anderes !ekau&t und eine ?hr noch nie. enate: Mor!en k'nnen wir die kau&en !ehen, ja0 Sabina: ?% 1D ?hr habe ich Feierabend und u% halb drei k'nnen wir uns i% Stadtpark tre&&en. Aeht das# enate: Super0 Ich bin auch ab 1> ?hr &rei. Sabina: Eine sch'ne 8berraschun! wird das sein0 enate: a, du hast echt. Sabine: Freut %ich, dass wir ih% die Freude %achen k'nnen. /is dann0 enate: /is dann0
6. Soziale Netzwerke – Präsantation
Ich habe das The%a 6Soziale etzwerke6 !ew)hlt, weil das ein sehr interessantes The%a ist. Meiner Meinun! nach, kann %an heute schwer ohne die soziale etzwerke &unktionieren. +ie ?%&ra!en zei!en, dass alle Mensche au& der 4elt sehr hohen Aebrauch $on $erschiedenen sozialen etzwerken wie zu% /eispiel: Facebook, Eba, outube, Skpe, Aoo!le, usw allt)!lich haben. +er (orteile ist, dass %an schneller ko%%unizieren kann, sich per Skpe %it der Fa%ilie sehen kann, die Sachen per Eba kau&en kann, Musik aus der !anzen 4elt in paar Sekunden anh'ren kann, usw...Es !ibt auch achteile, denn die Leute sind $on den sozialen etzwerken s*chti! Jo$isniK. Man sollte also nicht *bertreiben. Es ist bewusst, dass %an nicht den llta! ohne soziale etzwerke realisieren kann, aber %indestens sollte %an in der Freizeit nicht st)ndi! a% 5; sein oder 9and benutzen. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r das uh'ren. 7. Präsantation: Mein Hund *Haustiere*
Ich habe das The%a 6Mein 9und6 @ 69austiere6 !ew)hlt. Ich bin der Meinun!, dass %an 9austiere haben soll. ls ich ein kleines 7ind war, hatte ich i%%er 9austiere, wie zu% /eispiel: 9unde, 7atzen oder 5apa!eie. Mein 9und ist %ir $on !roer /edeutun!. Man sa!t ja auch nicht u% sonst: N+er 9und ist der beste treuerste Freund des Menschen.O . +as w)re sicher (orteil, aber es !ibt nat*rlich auch achteile, denn die Menschen wollen heutzuta!e keine 7inder, aber 9austiere schon. +as sollte %an nicht $er%ischen und das eine und andere in die eihe krie!en. Ich bin &erti!.(ielen +ank &*r das uh'ren. 8. *!"iss oder #ast #ood*
Ich habe das The%a 6I%biss oder Fast Food6 !ew)hlt, weil das ein The%a ist, welches uns alle betri&&t. +a wir st)ndi! a% rbeiten sind, haben wir keine eit etwas ichti!es zu kochen. ?nter Nichti!esO $erstehe ich !esundes Essen, bst und Ae%*se, Salat, Suppe und (ita%ine. (orteil der !anzen Sache ist, dass %an nach der rbeit schnell essen kann, d.h. %an kau&t sich etwas an der I%bissbude und wenn %an nach 9ause ko%%t, kann %an auch $erschiedene Ferti!!erichte erw)r%en. achteil w)re, dass %an dadurch i%%er dicker wird und dann scheitert auch die Aesundheit. Man sollte also $on eit zu eit Fast Food essen, aber wenn %an eit hat, so&ort etwas ichti!es und 4ar%es kochen. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r das uh'ren. $. *%aru! ist S&ort 'esund(*
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Ich habe dieses The%a !ew)hlt, weil das uns alle betri&&t. Meiner Meinun! nach, %ache ich auch nicht !enu! Sport. Ich bin a% rbeiten den !anzen Ta! und wenn %an nach 9ause ko%%t, hat %an so $iele (erp&lichtun!en, dass %an *berhaupt an Sport nicht denkt. Es ist nicht nur so bei %ir, sondern bei allen anderen Menschen auch so. Man sollte Sport %achen, in der For% bleiben und dadurch st)rken wir unser I%%unsste%. +as kann nur (orteil &*r unseren 7'rper sein und jeder sollte die 7'rpersi!nale be%erken, denn es !eht ja halt un unsere Aesundheit. hne Aesundheit ist alles ichts. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r das uh'ren.
). +is wann sollte !an "ei den ,ltern le"en( *Hotel Ma!a*
Ich habe dieses The%a !ew)hlt, weil %an zu diese% The%a $iel sa!en kann. 9eutzuta!e wollen die u!endlichen nicht zu &r*h heiraten und desto bleiben sie noch l)n!er bei den Eltern i% Elternhaus. /ei uns ist es etwas anders.4ir leben i% Elternhaus bis wir nicht heiraten und bei den +eutschen ist es ko%plett anders. Sie ziehen schon %it 1B ahre aus. Es !ibt n)turlich i%%er usnah%en. Entweder bei uns oder bei den +eutschen ist es so bei denen, die l)n!er eit zu 9ause bleiben, dass sie i%%er alles sauber erwarten, alles !ekocht, alles !eputzt und !ereini!t. +as nennt %an da richti!e Ma%a 9otel. Man sollte so schnell wie %'!lich selbstst)ndi! sein, weil eines Ta!es wird %an dieses 9otel nicht haben. +a%it wir i% Leben nicht $iele Schwieri!keiten haben, sollten wir unser Leben in die 9)nde neh%en und es richti! leben. +as war alles. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r das uh'ren. )). *Sollen die -inder #re!ds&rachen i! -inder'arten lernen(*
Ich bin der Meinun!, dass 7inder Fre%dsprachen lernen sollen, weil in der ukun&t wird es un&assbar sein, die Fre%dsprachen nicht zu k'nnen. Ich habe zu% /eispiel als kleines 7ind +eutsch !elernt und jeden Ta! %uss %an sich weiterentwickeln. n %einer 9ei%at lernen 7inder schon i% 7inder!arten En!lisch und in der Arundschule lernen sie noch +eutsch. +as ist sehr !ut und (orteil w)re, dass sie nach 7inder!arten und der Arundschule sich %it anderen Leuten $erst)ndi!en k'nnen. ls achteil kann %an nur eine Sache sehen und das w)re nur das schnelle Erwachsen. Man sollte schauen dieses Lernen und die 7inderheit in eine nor%ale eihen&ol!e zu setzen, da%it die 7inder nicht alles Sch'ne und Aute aus ihrer 7inder $erpassen. +ie heuti!en 7inder sind so schlau, dass sie alles %*helos erlernen und das kann nur (orteil sein. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r das uh'ren.
). *Soll !an neue oder alte und 'e"rauchte Sachen kauen(*
4as dieses The%a betri&&t, sind die Meinun!en unterschiedlich. Ich pers'hnlich bin &*r die ption, dass %an neue Sache kau&en soll, aber %anch%al !ibt es so tolle Sachen au& de% Floh%arkt zu kau&en. +ie sind n)turlich nicht neu, sie sind !ebraucht, aber noch i%%er !uter Pualit)t. 4as die Technik betri&&t, bin ich nicht da&*r, dass %an es !ebraucht kau&t, denn dann hat %an keine Aarantie.4as die Sachen zu% nziehen betri&&t, waru% nicht, wenn es !ute Pualit)t hat. In %eine% Land kau&en $iele Leute !ebrauchte Sachen.(orteil w)re, dass %an die Sachen %it weni! Aeld kau&en kann und achteil w)re, dass %an darau& keine Aarantie hat und die 7leidun!, die %an kau&t nicht neu ist. +as war alles. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r das uh'ren.
)0. Meine Nach"arin 'eht ins -rankenhaus und ich soll !ich u! ihre -atze k1!!ern. 4
Man sollte i%%er den achbarn behil&lich sein und &*r sie da sein, wenn sie sich auch &*r uns einsetzen.4enn unsere achbarin drin!end ins 7rankenhaus %uss, sollte %an nat*rlich ent!e!enko%%en und sich u% die 9austiere k*%%ern. +er 9und oder die 7atze dar& nicht hun!ri! und dursti! sein. Man sollte das $on der %enschlichen Seite sehen und 9il&e anbieten, wenn die !ebraucht wird. In %eine% Land passiert das auch o&t, dass %an den anderen hel&en kann, aber nat*rlich !ibt es i%%er usnah%en die da$on bstand neh%en. Ich hel&e i%%er, weil ich der Meinun!en bin, dass die %ir auch einen Ae&allen tun kann. Es w)re sicherlich ein (orteil sich %enschlich zu beneh%en. achteil w)re nur alles M'!liche zu scha&&en, weil %an den !anzen Ta! beru&st)ti! ist, aber eine oder zwei 4ochen scha&&t %an das schon. O+as Aute zahlt sich i%%er !ut aus0O. Ich bin &erti! %it %einer 5r)sentation. (ielen +ank &*r das uh'ren. )2. *Soll !an &er nternet kauen(*
Ich habe das The%a 6Soll %an per Internet kau&en6 !ew)hlt.Meiner Meinun! nach,sollte %an i%%er die Sachen pers'nlich kau&en. +a kann %an auch sehen, ob die Ar'e passt, ob die Farbe richti! ist, ob dieses Modell wirklich uns auch steht und das wichti!ste ob wir uns in dieser 7leidun! wohl &*hlen. In %eine% Land kau&en auch $iele Leute per Internet ein, wie zu% /eispiel: Eba oder 5ik. +ie Meisten scheitern an der /ezahlun! per /ank, weil $iele Leute schlechte Er&ahrun!en hatten. +a%it will ich sa!en, dass die 4are bestellt worden ist und das Aeld wurde auch ab!ebucht und a% Ende beko%%t %an die 4are nicht. Muss n)turlich nicht bedeuten, dass jedes %al das !leiche passiert, aber das ist die (oraussetzun!, dass %an dann lieber pers'nlich einkau&en !eht anstatt per Internet. Ich %eine, %an sollte auch alles probieren und per Internet ko%%t es auch schneller an, wenn %an eine 4are kau&en will, die %an in unsere% Land kau&en kann. +ie Sachen sind auch zie%lich billi!er. Es %uss nicht bedeuten, wenn %an eine schlechte Er&ahrun!en !ehabt hatte, dass jetzt jeder Mensch dasselbe erleben wird. Ich bin &erti!. (ielen +ank &*r das uh'ren.
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