I{ u t h B e r l a u : M o d e ll b ii c h e r d e s B e r I i n e r E n s e m b I e 3
'H erausgegeben von der Deutschen Akademie der Künste Hcn chelverlag Kunst und Gesellschaft· Berlin 1961
Brecht
MUTTER COURAGE UND IHRE !(INDER Szenenfotos der Aufführungen des Deutschen Theaters, des Berliner Ensemble und der M ünchener Kammerspiele von Ruth Berlau, Hainer Hill und Ruth Wilhelmi
1
Eine Mar kete nder fam ilie auf dem Weg zwn Krie gssc haup lat:: .
joh r Jo14 . Der f~ldhauptrnann Oxenslj wi.r\?t in Dol ome Tru ppe n für den Feld zug in Pol en.D erM orke tend erin Ann a fjer lfng , bek ann t unr rde m 'am en ~1utter·Courot:J o mt <;)in~ ohn abh and en.
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W <>rb<>r durchstreifen das Land nach Kanonenfutter
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J•:in Feld web el ins[Ji::.iert die Pap iere der Cou rage , ein Wer ber ihre Söhn e
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Die Courage präsentiert dem Feldwebel ihre gemischte Familie, entstanden auf verschiedenen Kriegsschauplätzen
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Die Wer ber stell en die Krie gsta uglic hkei t der Söhn e fest
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Die Coura ge entde ckt, daß ihre Söhne den Werb ern erlieg en, und proph ezeit dem, Feldw ebel friihe n Solda tento d
9
Um sie vom Krieg abzusclzreclwn, läßt die Courage auch ihre Kirufer das sclnvarze Los zielten
10
Auf den Rat des Werbe rs macht de.r Feldw ebel ein Kaufa ngebo t
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ln den Jahren J625 und 26zi~ht .\t\utlet"
C:Ourage iln Tr·oss der- ~chvvedis("h n II err tfurch Po-Ion. \'o•· der feslung \Vall t ( t l'if(t sieihren 5oh r1 w iC'd or..OttickHcher Vct·ka~• f eine~ Kopau" u n rl 91'0SSE' TcJq<" d.cs küt1nct1 5oht~e). ' '
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14
Mutte r Coura ge treibt Leben smitte lwuch er im sdnve disdte n Lager . Beim zähen Feilsd ten um emen Kapa un schlie ßt sie Beka nntsc haft mit etnem Lager /weh, der in ihrem Leben nodt eine Rolle spiele n wird
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Der sdtwedische Feldhauptmann bringt einen jungen Landslcnccht in sein Zelt und ehrt ihn für seine Tapferlceit. Die Courage erlceunt ihren verlorenen So/zn
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Eilif berich tet seine Helde ntat, und die Coura ge in der Küche neben an läßt sich beim Kapau nrupfe n über schlec hte Feldh auptle ute aus
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Eilif umarmt semeMutterund bekommt eme Ohrfeige, weil er sich durch seine lleldentat w Gefahr gebracht hat
dr i JaJ:·u·e .s~l rg rä1 A\uH r ......,.....rag rttil Teil~n e n .s finui chen '\ .g·men j in die (Iet; ng nschaft.· Ihr. Tochtet· isl zu ret n. ben. ihl· vagen, bcr ihr r dlich r ohn llmt.
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Schwarzh andel mit Munition
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Mutter Courage b(>wirtct f•ine Lagerhure und warnt ihr(> Tof·h ter vor Liebschaften
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Der Koch und der Feldprediger
staLlen
der Courage einen Besuch ab
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Wiihreud die Courage mit den Gästen lwlrelliert , JJrobiert die
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KatUill Ilut
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SUefel der Lagerhure an
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Der Überfall
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Die Courage schwärzt der Tochter das Gesicht, der Sohn verbirgt die Regimentshasse im Planwagen
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Die Courage rafft die lutherische Flagge
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Erstes Mittagsmahl im katholischen Lager
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VergPbens versucht die Stumme ihren Bruder vor einem Spitzel zu warnen
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Verhaftung des Schweizer/ws, der zu ehrlich ist, die ihm anvertraute Kasse auszuliefern
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Der Feldprediger singt das Hurenlied
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Mutter Courage verpfändet ihren Wagen an eine Lagerhure, wn den Schweizer/ws loszukaufen
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Die Courage l'e rsudtt, die Besteclwngs.m mme !terzmterzulwndeln
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Die Courage hört die Salve, die den Schweizer/ws niederstreckt
Die stumme Kattrin tritt an die Seite der Mutter, den toten Schweizerkas zu erwarten
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V m sich nicht zu verraten , verleug net die Courage ihren toten Sohn
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Sie tragen ihn weg
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Mutter Courage sitzt vor dem Zelt des Rittmeisters, wn sich wegen Beschädigung ihres Planwagens zu beschweren. Ein Schreiber rät ihr vergebens, fiinfe grad sein zu lassen
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Ein junger Landsknecht kommt, sich ebenfalls zu beschweren
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Das bittere Lied von der großen Kapitulation
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st:nd VBr9~ngen.Der ·· berz1eht tmmerwettere Oebiete.Auf
Fahrten durchquert derkleine a end r Courage; Polen,N\ährt,.nl' Ba~ rn u n cJ wieder Ba tJ e rr t .. J6 3I. Ti UtJ.S Si g Leipzig kostet M u I terCouro~Je Offiziersherndt... n.
48
Die Coura ge verwe igert dem Feldp redige r ihre Offizie rshem den, mit denen er verwu ndete Bauer sleute verbin den will
49 Die stwnme Kattrin bedroht ihre Mutter
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Kattrin ,birgt unter Lebensgefahr einen Säugling
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order ladt Ingolstq.dt inBoyerntvohnt · · Courage dem Begräbnisdesgefol ai erlichen Fe1dhawptn1ann.sTiHybt~i. F.$ tnden Gespräche ü~e1· KriegsheJdt.n und " D uerd Krieges staJI. Die tun1 n•
· ttrin bekomn1t di roten Schuhe. Man reiiJ.t das Jahr 1632.
13 Huttt•r Ctlllrllgl', :::u Wohlstand [!,('langt,
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lnl'l?lltur
54
Der Feldhauptmann Tilly wird zu Grabe getragen
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Die stumme Kaltrin wird weggesc hickt, neue Waren einzuka ufen
5 7 Der Feldprediger beschwert sich über den Mißbrauch seiner Talente und iiber die Stummelpfeife des Kochs
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Die Courage lehnt einen Heiratsantrag ab und besteht auf Brennlwl::.
59 Die stumme Kattrin ist von Landsknech ten für immer verunstalte t worden
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Mutter Courage verflucht den Krieg
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Mutter Courage hat ihr Urteil über den Krieg berichti gt und besingt ihn als guten Brotgeb er
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cJ e,. cJ1w t d t 1lf' , in i q
stof Adol f i" det· Scfllo eh t b ~; Lt; t .:t 1 ; , Der Frieden droht A\ u t tcr CotH·u tJl':., , Ciesthäft zu ruiniert l.Dt.r 011ro < kulttu ·•· ·1
Schn .v ollbriugl eine ffeldcnhtf finde-t ein schitupflirJH." · Endt ·.
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Courage und Feldprediger hören ein Geriicht, der Friede sei ausgebrochen
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Kampf um den Futterplat:; ::wischen Feldprediger und Koch
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Die Lagerhure Yvette Pottier ist zur Obristin aufgestiegen. Entlarvung des Pjeifenpieters.
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Untergang Eilifs, des kiihnen Sohns der Courage. Er wird hingerichtet fiir eine der Missetaten, fiir die er im Kriege belohnt wurde
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Der Feldprediger nimmt sein Amt wieder auf
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Der Friede ist schon wieder zu Ende
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Die Courage verläßt den Feldprediger
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Sie zieht mit dem Koch weiter, dem, schwedischen Heere nach
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.......~---Im Jfcrbst l634begegnen \.YirderCourCl ...;.
deutschen l'ichtelgebirgt~. obseits d r Heeresst rosst', auf du:r iic s ~h, 'edL t1lt, t Heere zieht"n. Der\V~nt r i tl d iest: lll Jo h r ·om rnt früh ttnd ist >lrt~nq. Die(, sch h qet1~n sfhlt'cht,so :iassnu~r·betlclntthri bleibt. Pc,rl\l)ch bekl''lllnlt eint. n l,1·i trecht und vvtrd ~l'tl l' chicdLI.
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Die Zeiten sind schlecht, Courage und Koch sind gezwungen zu betteln
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IJN Koch hat euw Wirtschaft
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Utrccht geerbt
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Die Courage ruft ihre Tochter und beredet sie, mit nach Utrecht zu kommen
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Kattrin ftijrt, daß(/,.,. Kodt si(' nidtt nadt Utre(·ht mitnelu11en will
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Das Bettellied von den Anfechtung en großer Geister
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Die stumme Kattrin beschließ t, ihrer Mutter die Entscheid ung zu ersparen, pacla ihr Biindelu nd hinterläß t eine Botschaft
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Mutter Courage l'f>rhindert Kattrins FluC'ht und ziC'ht mit ihr al/l•i11 ll ' l •itl'r
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DPr K O('h geht na('h U I re('h t
16Joflreduuert ·n uu dergrosse
uben.skrieg. Oberdie Hälfte sein ,rße\ r D u t ·hJcJnd ein~1-ebiissf. Ge\vaftig . u en tötett.\tvas die;\'\etzeleien übrig assen h bcn. fr1 deh ehetnuJs bh:ihenden · n ernwütet der Hun9er. Nur· wenig ndstriche St itt1b d(~r Jlc.crstrosst'U n deroJf~Jf'UH"inen Verhc('t·utHJ.
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Aus einem Bauernhaus hören Mutter und Tochter das Lied von der Bleibe
12
at1uar 1636. Die kaiserlichen T1·1~ppen
tedrohen die evangelis,'cheStcJdt Halle. :lerStein bc9innt ;:u redeu.A\ u ttcr Courage verJjert ihre 'Tochter uuJ zieht ,1!lein wei lc·r.J)er Krieg ist noch lathJO
lttcht :u [ud c.
87
Die Stadt Halle soll überfallen werden. LandsTatechte zwingen einen Bauernsohn, ihnen den Weg zu zeigen
1:!*
88
Die Stumme klettert auf das Stalldach 1nit einer Trommel, wn die Stadt Halle :::u wecken
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f);,, ll(llt('rsi('Ll/(' !.' r r.m ch('tt V('rgebrns, die
SILW/111(' l ' OIIl
Dach z u holen
90
Weder das Angebot, ihre Mutter in der Stadt zu verschonen, noch die Drohung, den Wagen zu zertrümmern, halten Kattrin davon ab, weiter zu trommeln
9l Der junge Bauer, der Kattrin beschwört, weiterzutrommeln, wird niedergehauen
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Tod der stumme n Kattrin
94
Kattrins Wiegenlied
IJ.i
/Jaw•rslt•utf' miisst•n die Courage iilwrzeugl'll, daB Kaiirin tot ist
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Die Courage opfert eine Blache und deckt sie iiber die Leiche
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Mutter Courage zahlt für Kattrins Begräbnis
99 Sir nimmt das Beileid der Bauersleute entgegen
10:~
Mutter Courage spannt sich allein vor ihren leeren Planwagen. Immer noch hoffend, wieder ill den Handel zu kommen, folgt sie dem zerlumpten Heerhaufen
WIDERSPR üCHLICHK ElT DER FIGUR 107
Die Courage verkauft dem Feldkoch einen Kapaun · Sie verfolgt verliebt seine Entlarvung als Don ]uan . Sie rät ihrem ehrlichen Sohn, die Regimentska sse an den Feind auszuliefern
Ober die Notwendigkeit des Mutes bei den Annen · Sie blicla ihrer von Marodeuren für immer entstellten Tochter nach und verflucht den Krieg · Sie singt das Lied vom Krieg, der seinen Mann nährt
108
l:i
109
Die mißtrauische Händlerin, in eine Münze beißend · Sie macht Inventur · Selbst eine kleine Hyäne des Krieges, verhöhnt die Courage den toten Feldhauptrnann Tilly wegen seiner großen Pläne
Sie holt eine Blache, ihre umgelwmmcnc Tochter zuzudeclwn
SEQUENZEN 111
Die Abwerbung des kühnen Sohnes
113
Eilifs Säbeltanz
ll6 Das Lied vom Fraternisieren
]()
117
Die stumme Kattrin hat Hut und Sdwhe einer Lagerhure gestohlen und produziert sich damit
119
Die Händler in hat zu lange gehande lt · Der stumme Schrei
121
Das Lied von der großen Kapitulation
l 24
Inventur
J7*
127
Die stumm e Kattrin ist bei einem Geschä ftsgang von Marode uren veruns taltet worden . 1 hre Mutter versuch t, sie mit den Schuhe n der Lagerh ure zu trösten ; vergebe ns
129
Der Feldprediger nennt die Courage eine Hyäne des Schlachtfeldes
130
Ein Liebesgespräch
131
Der Brie f aus U trech t
133
Die Courage spannt sich ein
111*
GESTISCHES 135
Der Feldwebel prüft die Papiere der Courage, der Werber ihre Söhne · Die Courage prophezeit dem Feldwebelfrühen Soldatentod, wn ihre Siihne vor dem~ Kriegsdienst zu warnen
BG
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Courage zahlt das Begräbnis ihrer stummen Tochter
137
Yvette rät der Courage, ihren toten Sohn zu verleugnen
139
Während eines Überfalls der katholischen Truppen sucht der Feldprediger sein geistliches Gewand zu verbergen ...
140
... während sich die Lagerhure anschickt, ihr Gewerbe wieder aufzunehmen
19
141
Die Courage entsetzt sich, daß ihr redlicher Sohn die Regimentskasse im Wagen versteckt hat, um sie vor dem Feind zu retten
142
Sie bed enk t den Han del um ihre n Soh n
j 143
Der Feldprediger fühlt sich ::.wn Hol::hacken mißbraucht
/ 1-t.-!
Die Cour age tut sich mit dem Feld/ weh :;usa mmen
145
Die Händlerin erteilt der Lagerhure einen Rat
BESC HÄFT IGUN GEN
20
149
BEW EGTE VOR GÄN GE Kattr in meld et die Verha ftung des Schw eizerk as
] 52
Y vettes Lauf
1.')3
VARIA NTEN Das Lied von der Anfech tung großer Geister
Berlin
Berli n
Münc hen
1.55
Das Lied von der großen Kapitulation
München
21
157
Das Ver hör
Ber lin
München
21*
159
Die Verleugnung
BerJin
München
Berlin
München
22
165
Die Cou rag e ver teid igt ihre n Wa ren bes tan d
Ber lin
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167
Die Cou rag e bes ing t den Kri eg als ihr en Bro tge ber
Ber lin
München
169
Ei11 Wie ders ehe n
Ber lin
.l\1 iindH' n
171
Die roten Schuhe
Berlin
München
17"2
/)ie Courage begriibt ihre Liebesgeschichte
Berlin
München
17~
Die stumrne Kattrin
Berlin
München
23*
17.5
Die Courage d echt die Leiche ihrer Tochter zu
Berlin
München
177
Coura ge, als zuletz t gesehe n
Berlin
München
Ht•rau-gt·gt·!Jen mit L'nterstützung <.leb Kulturfonds der DDR
© 1961 ·
Hen eheherlag Kun t und Ge ellschaft, Berlin • Lizcnz-Nr. <114.23:1/51/60
Allt> Rt>chte, auch die der Lbersctzung und Verfilmung, vorbehalten Aufführuug,recht für die DDR, UdSSR, CSSR sowie für Chiua, Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien <.lnrd1 tlt·n HPm,chelverlag zu erwerben, für alle anderen Länder durch den Suhrkampverlag, Frankfur·t / M. Rt·daktiou und Gestaltung: Pt•tf>r Palitzseh · Fotos: Rutlt Bcrlau, Heiner Hili, Ruth Wilhelmi J\:Ji-dJf't·ht·r-telluug: \ EB Graphische Werkstätten Berlin • Druck: Sachsendruck Plauen Priutt·tl in Germauy
