MENSCHEN IMBERUF
PFLEGE DeutschalsFremdsprache
ValeskaHagner
HueberVerlag
FürdiefachlicheBeratungundDurchsicht,AnregungenundHinweise bedankensichdieAutorinundderVerlagsehrherzlichbei
MagdalenaBreitsameter FachkrankenschwesterfürlntensivpflegeundAnästhesie,Wundexpertinun dPraxisanleiterin-KlinikumderUniversitätMünchen FürdiehilfreichenHinweisebeiderEntwicklungdesLehrwerksdankenwir
AleksandraBender,startHAUSOffenbach GudulaBieber -Reynartz,MünchnerVolkshochschule MartinavonEntress-Fürsteneck,MedUnitedAcademy,HalternamSee
PiktogrammeundSymbole iCD-Track
I+iVerweisvonderÜbungsseitezurAufgabeaufderLektionsdoppelseite
Genusmarkierung: der, das, die, •
•
•
Plural
DasWerkundseineTeilesindurheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertunginan derenalsdengesetzlichzugelassenenFällenbedarfdeshalbdervorherigenschri ftlichenEinwilligungdesVerlags. Hinweiszu§52aUrhG:WederdasWerknochseineTeiledürfenohneeinesolc heEinwilligungüberspielt,gespeichertundineinNetzwerk eingespieltwerden.DiesgiltauchfürIntranetsvonFirmen, Schulenundsonstigen Bildungseinrichtungen. EingetrageneWarenzeichen oder Markensind EigentumdesjeweiligenZeichenbzw.Markeninhabers,auch dann,wenn diese nichtgekennzeichnetsind.Esistjedochzubeachten,dasswederdasVorhandensein nochdasFehlenderartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtlichdiesergewerblichen Schutzrechte berührt. 3.2.1.
DieletztenZiffern
bezeichnenZahlundJahrdes Druckes. 2019181716 15 AlleDrucke/PressungendieserAuflagekönnen, daunverändert,nebeneinanderbenutztwerden. 1. Auflage ©2015HueberVerlagGmbH&Co.KG,München,DeutschlandUmschlaggestaltung :Sieveking·AgenturfürKommunikation,MünchenLayoutundSatz:Sieveking·Agen turfürKommunikation,MünchenVerlagsredaktion:ThomasStark,HueberVerlag,M ünchen DruckundBindung:HimmerAG,Augsburg,Printedi nGermany ISBN978-3 -19-401190-8
Vorwort
5
Modul1
ImKrankenhaus
Lektion1
Pflegeberufe
Lektion2 Lektion3
7 vonseinemBeruf/seinerAusbildungerzählen;Pflegetätigkeitenbesc hreiben;Steckbriefeschreiben
8
RäumeaufStationbeschreiben;einenAuszugauseinemMitarbeiterhandbuchlesen;vondereigenenStationunddemStations alltagerzählen
AufStation
12
PatientenundihregesundheitlichenProblemebeschreiben;einenSach textüberAppendizitislesen;einGesprächüberdenPflegebe-darf einesPatientenhören;voneinemPatientenerzählen
GesundheitlicheProbleme
16
DieStruktureinesKrankenhauses
20
Modul2
ÄltereMenschen
21
Lektion4
Hilfsmittel
Lektion5 Lektion6
Ausscheidungsorgane
überHilfsmittelsprechen;einInterviewüberAlterskrankheitenundHilf smittellesen;PflegebedürftigenHilfeanbieten;mit Angehörigensprechen einenSachtextzurPhysiologiebeiderUrinausscheidunglesen; eine Anleitungzurlnkontinenzprophylaxeverstehenund schreiben
Beschäftigungen
22
26
überBeschäftigungsangeboteinformieren;einen WerbeflyereinerTagespflegelesen;einenFlyerüberdieeigeneEinric htung schreiben
30
DiePflegevonälterenundpflegebedürftigenMenschen
34
Modul3
MessgeräteundMaßeinheiten
35
Lektion7
Pflegeprobleme,-ressourcen
einenAuszugauseinerPflegeplanunglesen;einpflegerischesGesp rächverstehenundInformationenineinerPflegeplanungergänzen; Probleme,Ressourcen,Pflegezieleund-maßnahmennotieren
36
Lektion8
Vitalwertekontrollieren
einGesprächbeiderVitalwertkontrolleverstehen;einenRatgebertextüberHyper-undHypotonielesen;GesprächebeiderVitalwertkontrollespielen
40
Lektion9
FieberundBegleitsymptome
KörpertemperaturenundFieberverläufebeschreiben;einenFachtextü berBegleitsymptomeundPflegemaßnahmenbeiFieberlesen;voneine rfieberhaftenErkrankungerzählen
44
1
Modul 4
MonikaKrohwinkelunddieABEDL®
48
BeiPatienten
49
Lektion10
Kostformen
TexteüberverschiedeneKostformenlesen;KostformenfürverschiedeneErkrankungennotieren;mitPatientenüberihreEssundTrinkgewohnheitensprechen
50
Lektion11
Bettenmachen
einInterviewzuBesonderheitenvonKlinikbettenlesen,bettlägerigePatientenbeimBettenmachenanleiten;Gesprächebeim Bettenmachen spielen
54
Lektion12
Schmerzen
Pflegemittel undmaßnahmenzurLinderungvonSchmerzenbeschreiben;einenS chmerz-Fragebogenlesen;voneigenenSchmerzenerzählen
58
DiehäufigstenGründefüreinestationäreAufnahme insKrankenhaus
62
drei
3
Modul5
Arzneimittel
Lektion13
TherapeutischeMaßnahmen beiCOPD
Lektion14
Packungsbeilagen
Lektion15
Medikamenterichtenu ndeinnehmen
Modul6 Lektion16
63 einenBerichteinesPatientenmitCOPDlesen;dieAnwendungeinesDos ieraerosolshörenund erklären;Nebenwirkungennotieren AuszügeausPackungsbeilagenlesen; InformationenzurAnwendungvonMedikamentennotieren; Verabreichungsformenbeschreiben;einMedikamentvorstellen einenTextüberRegelnbeimRichtenvonMedikamentenlesen; einGesprächzwischenArztundPatientinhören;PatienteninRollens pielendieEinnahme vonTablettenerklären
64 68
72
WiemandieTherapietreuevonPatientenfördernkann
76
Untersuchungen
77
DiagnostischeGeräte und Maßnahmen
Krankengeschichtenhören;einePatienteninformationzurMagenspiegelunglesen;PatienteninRollenspielenFragenzueinerMagenspi egelungbeantworten
78
Lektion17
Stuhl-undUrinuntersuchungen
einePatientenanleitung„Stuhlprobe"lesen;eineAnleitungfüreine„Mitte lstrahlurinprobe" schreiben;krankhafteVeränderungenvonAusscheidungenbeschreibe
82
Lektion18
BlutundBlutabnahme
SachtextefürKinderüberBlut,BlutbildundBlutabnahmelesen; einGesprächbeiderBlutabnahmehörenundspielen
86
Vorsorgeuntersuchungen
Modul7
90
Notfälle
91
Lektion19
Sturzprotokollund-bericht
einenBerichtübereinenSturzhörenundInformationenineinem Sturzprotokollergänzen;übereinSturzereignisschreiben
92
Lektion20
NacheinerBandscheiben-OP
einenNotrufhören;eineE-MailübereinenBandscheibenvorfall undseineFolgenlesen;AngehörigenFragenz.umVerhaltennacheiner Bandscheiben-OP beantworten
96
Lektion21
MenschenmitThr
einInterviewzumThema„Thrombose"hören;eineSkalazurFeststellungdesThromboserisikoslesen;überthrombosegefährdete Patientenschreiben
omboserisiko
ZwischenKnochenbruchundHerzinfarkt:DieNotaufnahme
Modul8
AlsGesundheits-undKrankenpfleger/-inarbeiten
100
104
105
Lektion22
Patientenwaschen
über GewohnheitenbeiderKörperpflegesprechen;eineChecklistezurGanzk örperwaschunglesen;denAblaufeinerGanzkörper-
106
Lektion23
Tätigkeiten undAusbildung
eineWebseiteeinerBerufsfachschulefürKrankenpflegelesen;einInte rviewmiteinemGesundheitsundKrankenpflegerhören;vonseinemBerufundberuflichenErfahrun
110
Lektion24
Diehygienische Händedesinfektion
einenKurzberichtüberdenerstenTagaufStationlesen;einGesprä chüberdieHändedesinfektionhören;inRollenspielen erklären,wiedieHändedesinfektiondurchgeführtwird
114
DasdualePflege-Studium -AusbildungundStudiuminviereinhalbJahren
4
vier
118
Liebe Leserinnen und Leser,
in der Reihe Menschenim Beruf präsentieren wir unsere neuen Materialien zum Erwerb der Fachsprachen verschiedener Berufsgruppen.NebendemFachwortschatzwerdendarinauchberufs spezifischeRedemittelvermittelt,diefürdieBewältigungvontypischenSituationenindenjeweiligenBerufen notwendigsind.AlleBändedieserReihekönnenparallelzueinemallgemeinsprach lichenLehrwerkoderaberinkompaktenFachsprachenkurseneingesetztwerden. MenschenimBeruf PflegeA2 bereitetSiegezieltaufdenBerufsalltagineinerKlinikodereinerPflegeeinrichtungimdeutschsprac
higenRaumvor. DiesesfachsprachlicheKurs-undÜbungsbuchistbegleitend zumallgemeinsprachlichenLehrwerk MenschenA2 entwickeltworden,lässtsichaberauchmitanderenLeh rwerkenderNiveaustufeA2kombinieren.BeiausreichendgefestigtenSprachkenntnissenkann Menschen imBeruf -PflegeA2 auchkurstragendineinemkompakten Fachsprachenkurseingesetztwerden. Die24Lektionen umfassenjeweilsvierSeitenundfolgen _ einemwiederkehrendentransparenten · Aufbau. -
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Aufeiner Doppelseite werdendieneuensprachlichen Mitteleingeführtundzunächstingelenkten,danninfreierenAuf'gabeneingeübt.DabeiwerdenjenachThemaderLektionallevierFert igkeitenentsprechendihrerRelevanzfürdiejeweilige beruflicheSituationgeübt.DadasLehrwerkaufallgemein
sprachlichenKenntnissenaufbaut,werdendiegrammatikalisc henStrukturenhiernichtnocheinmalpräsentiert.Sie sindaber -andieProgressionvonMenschenA2 angepasstimplizitenthalten.DasKennzeichenderLektionsdoppelseiteistdasBildlexikon,daseinenTeildesne uenWortschatzesvisualisiertunddieWortschatzarbeit,einwichtigerBereichodervielleichtsogarder HauptbereichdesFachsprachenlernens,idealunterstützt.
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Aufder Übungsseite helfengelenkteÜbungenzumWortschatz und zudenRedemitteln,den vermitteltenStoffzufestigen.DieVerwaisezurDoppelseitezeige n,anwelcherStellesichdieentsprechendenÜbungen anbieten.
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ImLernwortschatzwirdderFachwortschatzinWortfeldern
präsentiert.IndenKommunikationKästchensinddiewichtigstenRedemittelausderLektionzusam mengestellt.
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JeweilsdreiLektionenbildenein Modul,dasvoneiner
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Einstiegsseite eingeleitetwird.BilderundeineAufgabeakt
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ivierendasVorwissenzudenimModulbehandelten Themen.Hierfinden SieaucheineÜbersichtüberdiekommunikativenLernzieled esModuls.EinLesetextzueinemlandes oderberufskundlichenThemaaufeiner Ausstiegsseite sc hließtdasModulab.
Diebeiliegende Audio-CDenthältalleHörtextezudiesemLehrwerk.
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1
fünf
5
UnserbesondererDankgiltMagdalenaBreitsameter,FachkrankenschwesterfürlntensivpflegeundAn ästhesieamKlinikumGroßhadern,fürdiegründlicheDurchsichtund Kommentierung allerLektionenvon MenschenimBeruf -PflegeA2. Woimmeresmöglichwar,habeichihre AnmerkungenundAnregungenberücksichtigt.HerzlichenDankaußerdemFrauBir gitDamm,Pflegebe reichsleiterin amKlinikumGroßhadern,dieValeskaHagnerermöglichthat,dortzuhospitieren ,undnatürlichdenbeide nStationsleiternHerrnManfredllgundHerrnWolfgangSchäfermitihrenTeams ,diedievielenFragenge duldigbeantwortethaben . Umals„Fachfremde"einSprachlehrwerkfürPflegekräfteschreibenzukönnen,wareineintensive
igungmitFachbüchernnotwendig.VorallemfolgendeFachliteraturwarsehrhilfreich: •
•
•
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SusanneSchewiorPopp,FranzSitzmann,LotharUllrich:ThiemesPflege .DasLehrbuchf ürPflegendeinAusbildung. 12. Auflage.2012GeorgThiemeVerlag,Stuttgart/NewYork. BerndHein:KrankenpflegehilfeAltenpflegehilfe.Le hrbuchfürdiePflegeassistenz. 2.Auflage.2011ElsevierGmbH,München. UtaOelke(Hrsg.):IngutenHänden.Pflegebasiswissen. 1. Auflage.2010CornelsenVerlag,Berlin. FriedhelmHenke:FormulierungshilfenzurPflegeplanung. 7.,überarbeiteteunderweiterteAuflage.2013W .KohlhammerVerlag,Stuttgart.
GDuden.WörterbuchmedizinischerFachbegriffe. 9., überarbeiteteundergänzteAuflage.2012Dudenverlag,Mannheim/Zürich. VielSpaßundErfolgbeimLernenundLehrenmit MenschenimBeruf PflegeA2 wünschenIhnenAutorinundVerlag
Beschäft
6
sechs
Modul
DBerufeundRäumeimKrankenhaus SehenSiedieBilderanundsammelnSie.
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• •Alten pfleger /-in
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• •Ergotherapeut/-in
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Gesundheits-und
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EntbindungspflegKrankenpfleger/-in Kinderkrankenpfleger/-in Hebamme •
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Wasistrichtig?HörenSieundkreuzenSiean. 1Simon...
0arbeitetalsGesundheits-undKrankenpfleger. @istanderBerufsfachschule. 2 DieAusbildungdauert...
0zweiJahre. 0dreiJahre.
3 Zurzeit... 0arbeiteterimKlinikumaufderHals-Nasen-Ohr en-Station. 0lernterinderSchuleverschiedeneFachgebietekennen.
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WelchenPflegeberuflernenSiebzw.habenSiegelernt? WasmachenSiezurzeitberuflich?SprechenSie.HilfefindenSieimBildlexikon. IchmachezurzeiteineAusbildung/einPraktikumals...Ichmö chtespäterals...arbeiten. Icharbeiteals.../bin...vonBeruf.
D
WassinddiesePersonenvonBeruf?LesenSieundergänzenSie. HilfefindenSieimBildlexikon. ..J Ich habeeigentlicheineAusbild ungzurHotelfachfraugemacht.Aberdann habeicheineStellein einemKrankenhausganz Medizin.MeineTätigkeiten imHotel:IchbringePati Zimmeraufundsorgefür saubereWäsche.
..J Ichbin .vonBeruf.Zuersthabe
IchliebeBabys.Das war schonfrüherso.Deshalb
ichineinerFachklinikfür binich OrthopädieundUnfallchirgeworden.MeinArbeitsurgiegearbeitet,aberseit platzistdieAbteilungfürinunsererNähe gefunzweiJahrenbinichselbstGeburtshilfeineinerKlinikden.Dortarbeiteich als ständigundhabemeine imSüdenvonKöln.Dort eigenePraxis.Vielevon arbeitenzwölfFachärzteinderAbteilungfürInnere meinenPatientenhatten fürFrauenheilkunde,siegeradeeineOperation.Sie benHebammenundsogarsindnichtganzandersals könnensichdeshalbnicht einEntbindungshelfer. richtigbewegenundhaben UnsereAufgaben:FrauenentendasEssen,räumedie starkeSchmerzen.Ichmavor undnachderGeburt ehemitihnenBewegungsbetreuenundsiebeider
übungen,dennsiesollen jawiederschmerzfrei,fitun dmobilfürihrenAlltag werden.
Entbindungunterstützen.
!! EstherKempe
AdelaStiebler TobiasBlank!
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acht
Lektion 1
eger
1
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• •Medizinisch-
Logo päde/ Logopädin
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IZIa
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• •Operatio n stechnische/r
technische/rAssistent/-in
• •
Physio t hera peut/-in
Assistent/-in
WelcherBeruf aus demBildlexikonpasst?SprechenSie.
Frauenvor,beiundnachderEntbindungunterstützen • Ärztenvor,beiundnachOperationenhelfen •Se niorenbetreuenundpflegen •beiNarkosenassistierenundPatientenimAufwachraumüberwachen •b eiProblemenmitdemSprechenundHörenhelfen •imLaboroderinderRöntgenabteilungarbeiten •Pati entenwiederfitundmobilfürdenAlltagmachen •krankeKinderundjugendlichepflegen • Alltagstätigkei tenüben,zumBeispielmitMenschenmitBehinderung •PatientendasEssenbringenundfürsaubereWä schesorgen EineHebammeunterstütztFrauenvor,bei undnachderEntbindung.
b SpielenSieBerufe-Raten. Pflegstduk rankeKinder u ndJugendliche?
·...r (
SinddeinePatienten Senioren?
Nein,garnicht.
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BistduAltenpfleger vonBeruf?
Ja.
)···...
Richtig.
0 SchreibenSiezudenPersoneninAufgabe3SteckbriefewieimBeispiel. NichtallePunktepassenfürallePersonen. Name: Simonui Ausbildung: 0ie.-vndhe.-it-vndKYJn/cL-npße.-g-Y
Ausbildungsplatz: f3e.-yvkfac.-hdwle.- fvY KYanlc-e.-npße.-g-inAvgbvYf; Ausbildungsdauer: J ye.-iJJhYe.Beruf:
-
Arbeitgeber:KlinibmAvgbvYf;Arbeitsplatz/Abteilung: Abfoilvt1f;- fiJy/-tal-Nae.-n-OhYe.-n-/-te.-ilkvnde.Tätigkeiten:anJe.-ye.-Pße.-g-lc.dffoavf J e.-yStationbe.-iihYe.-Y AY be.-it vntutvtu:..n
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InterviewenSieIhrePartnerin/IhrenPartner.NotierenSiedieAntwortenwieinAufgabe5. TauschenSiedieRollen.StellenSieIhrePartnerin/IhrenPartnerdannimKursvor. Washastdu/habenSiefüreineAusbildungge macht?
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IchhabeeineAusbildung als...gemacht. Wohastdu/habenSiedeine/IhreAu sbildunggemacht?
InwelcherAbteilung? _.. Inder„.-Abteilung/ ...
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IchhabemeineAusbildungbei .../in...gem acht. Wielangehatdeine/IhreAusbildunggedau ert? .A.
MeineAusbildunghat...gedauert.
Woarbeitestdu/arbeiten Sie? Zurzeitarbeiteichim .../ inder .../beim/beider ...
Wassinddeine/IhreAufgaben? .A.
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