Lebensmittel Zusatzstoffe

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LebensmittelZusatzstoffe Bi l d 9.7 x ca. 7.25 7.25

St adt Luzern öko-forum Bou ourbak rbakii Panorama anor ama Luzern Luzern Löw enplatz 11 6004 Luzern Telef on on:: 041 412 412 32 32 Telef ax: 041 412 32 34 oeko-fo rum@umw rum@umw eltberatu ngluzern.ch ngluzern.ch www.umweltberatungluzern.ch

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Nicht Nichtss geht mehr oh ohne ne Chemi Chemiee Viele Fertigp ert igprod rodukt ukt e, die auf den erst erst en Blick Blick gesund gesund und natürl nat ürlic ichh erer scheinen, sind in Wirklichkeit Hightech-Erzeugnisse. Zusatz- und Hilfsstoff e wie w ie Farbs Farbstt of f e, Ges Gescchmac hm ackk sverst verst ärker, Vit amine, amin e, Minerali Mi neralien en oder od er Aromas Aro mastt of f e, werden Nahru Nahrungs ngsmit mit t eln beigef ügt , um sie sie an die sogesogenannt en „ Bedürf niss nisse“ der Konsument Konsument innen inn en und Konsument Konsument en anzupas anzupas-sen. Zw ar wur w urde de sc scho honn im M it t elalt er zum Beis Beispi piel el Fleis Fleiscch mit mi t Hilf e von von SalpeSalpet ersalzen ersalzen eing epö pökelt kelt , aber aber erst erst im 20. Jahrhun ahrh undert dert , als als Nahr Nahrun ungs gsmi mitt t el indus ind ustt riell produ pr oduziert ziert w urden, urd en, gewannen gew annen Zus Zusatzs atzstt of f en vermehrt vermehrt an Bedeut un ung. g. Ein Einig igee neu kreiert e Lebens Lebensmi mitt t el lass lassen sich sich gar nicht oh ohne ne ZuZu satzstoffe herstellen (z. B. Schmelzkäse). Gewis ew issse Zus Zusat atzs zstt of f e haben hab en Sie Sie sicher sicher auch auch scho honn in Ihrem Ihr em Haushal Haushaltt verwendet, z. B. Backpulver, Gelatine, Zitronensäure. Auch in Arzneimitteln w erden Zus Zusat atzs zstt of f e ein einges geset etzt zt,, um ihre ih re negativen negat iven Eig Eigens enscchaft haf t en (Ge(Geruc ru ch, Gesc esch mack us u sw .) zu verbes verb esssern. ern .









Was sind Zusatzstoffe? Nach Nach Def init in it ion io n des schw eizeris eizeri schen Lebensmi ebensmitt t elges elg esetzes etzes si nd Zu satzat zst of f e St St of f e, die bei der d er Hers Herstt ellung ellun g von Lebens Lebensmit mit t eln zur Erzielung Erzielung best immt imm t er Eigens Eigenscchaft haf t en oder Wirku Wi rkungen ngen verwendet w erden. Zu Zu den Zu satzst atzst of f en gehören gehör en auch auch St of f e, die einem Lebens Lebensmit mit t el zugesetzt zugesetzt w erden, um diesem einen besonderen Geruch oder Geschmack zu verleihen (Aromen). Gemä Gemässs dieser dieser Definit Defin it ion gehören f olgende olg ende St St of f e nicht zu den Zusatzs usatzstt of f en: n

St of f e, die aus ernährun ernähr ungs gstt echn echnis iscchen Gründen Gründ en zugegeben w erden (z. B. Vit Vit amine, Minerals Mi neralstt of f e usw usw .)

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Stoffe, die unbeabsichtigt in ein Lebensmittel gelangen (z.B. Pflanzenschu hutt zmit t el, Sc Schw ermet alle, Tierarznei Tierarzneimi mitt t el usw usw .). .). Dies Diesee St St of f e werden Rücks Rückstt ände genannt genann t .

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Die sogenannten Zutaten. Darunter fallen Lebensmittel wie Salz, Kakao, Kaf Kaf f ee, Zucker, ucker, Mil M ilcch, F Fet ettt , Gew Gewür ürze ze usw usw . Zut Zut aten at en sin sindd die di e eigent lichen lichen Haupt best best andt eile von Lebens Lebensmit mit t eln.

Warum braucht es Zusatzstoffe? Zusatzs usatzstt of f e erf erf üllen üll en viele viele Auf gaben. Die Die wic w icht ht igst igst en sind sind:: n

Schu hutt z der Nahrung Nahrun g vor schädlichen hädl ichen Ein Einff lüs lü ssen (Luf (Luf t sauerst auerst of f , Bakte Bakte-rien, ri en, Sc Schimm hi mmelpi elpilze lze usw usw .). Dadu Dadurc rchh kann ein ei n Nahrungs Nahrun gsmi mitt t el länger läng er gelagert gelagert oder die Gefahr Gefahr einer Lebe Lebens nsmit mit t elvergif elvergiftt ung verring verringert ert w erden. Dies Diesee Aufgabe Auf gabe erf erf üllen üll en die Ant ioxidant ien und die d ie Kons Konservieervierungsmittel.

n

Erhalt rh alt un ungg und u nd Verbes Verb essserung eru ng von Aus Au ssehen, ehen , Geru Gerucch, Ges Geschmac hm ackk und u nd









Sind Zusatzstoffe schädlich? Vers Verscchiedene hi edene int ernatio ernat ionale nale Organis Organi satio at ionen nen unt u nt ersuchen ersuchen die Sic Sicherh herheit eit der Zusatzstoffe, darunter auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). In der Schweiz regelt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in der Zusatzst of f verordnu verord nung ng die d ie Z Zul ulas asssun ungg von Sub Subsst anzen sow sow ie die Anw An w endung endu ng smöglichkeiten. Dabei wird schweizerische Lebensmittelrecht immer mehr an das d as europ eur opäis äiscche angegl ang eglichen. ichen. Bei Bei der d er let l etzt zten en Revis Revisio ionn des d es Lebens eben smit mi t t elrecht elrecht s vom Frü Frühl hlin ingg 2002 2002 wurd wu rden en 56 bis bi sher in i n der Sc Schw eiz verbo verbott ene Zusatzstoffe neu zugelassen. Darunter der stark umstrittene Azofarbstoff Tartrazin. In selt seltenen enen Fällen Fällen kön k önnen nen bes b estt immt im mt e Zus Zusat atzs zstt of f e allergis allergi sche oder od er pse pse u doall do allergis ergiscche Rea Reakt kt ionen io nen auslö auslössen. Die häuf igs ig st en Aus A uslö lösser gehör g ehören en zur Gruppe rup pe der Farbs Farbstt of f e, der Konservie Konservierun rungs gsmit mit t el und der Ant An t ioxidant ien. Von sol solcchen Reakt Reaktio ionen nen is i st allerdin allerd ings gs nu nurr ein klein k leiner er Teil Teil der d er Konsum Konsumen en-t innen und Konsument Konsumenten en betrof f en. Nahrungs Nahrungsmit mit t elallergien, elallergien, w ie sie sie beispi beispiels elsw w eise eise beim Konsum Konsum von M ilc il ch, Nüss Nüsse oder od er Zit Zit rus ru sf rüc rü cht e vorvo rkommen, sind sind deutl d eutlic ichh häuf iger anzut anzut reff en. Immer mehr Zusatzstoffe werden zudem gentechnisch hergestellt. Einige Stoffe können tierischen Ursprungs sein, was besonders für sich vegetaris ri sch ernährend ern ährendee Pers Person onen en ein Probl ro blem em darst darst ellt . Ein Einee Dekl Deklarat aratio ionn über ü ber Produkt rod ukt ions ion sverf verf ahren von Zusatzs usatzstt of f en best best eht nicht. nicht .









Wie w erden erden Zusatzs usatzstt of f e gekennze gekennzeic ichnet hnet?? Auf Au f verp verpac ackt kt en Lebens Lebensmi mitt t eln müs mü ssen all allee verwendet verw endet en Zus Zusat atzs zstt of f e an an-gegeben geg eben werden wer den.. Dabei Dabei mus mu ss st ets et s der Grupp ru ppenn enname ame (z. B. Konservie Konservie-rung ru ngssmit mi t t el) und un d die d ie E-N E-Num ummer mer (z. B. B. E 200) 200) oder der Name des verwen verw en-deten det en St St of f es (z .B .B. Sor Sorbi bins nsäure) äure) angegeben w erden. Ein Einee eindeut eind eutig igee Deklaration klarat ion is i st vor allem allem f ür Allergi Al lergiker ker not w endig. endig . Das Das E st eht f ür Euro Europa pa oder od er auch auch f ür ess essbar (edible). (edib le). Das Das " E" zusammen zusammen mit m it einer Nummer Num mer macht macht einen best best immt imm t en St St of f unverwec unverw echs hselbar. elbar. Die Bez Bezeic eichnu hnung ng gilt gil t in allen europäis euro päiscchen Länd Ländern. ern. Emu Emulg lgat ator oren, en, Säuerun Säuerungs gsmi mitt t el, St St abilis abil isato ato-ren, Enzyme Enzyme und Verd Verdic icku kung ngssmit mi t t el w erden meist meist nu nurr als Sammelbe ammelb eg rif f und ohne die entsprechenden E-Nummern angegeben. Bei Aromen fehlt die E-Nummer immer.

Aromen Aromastoffe sind chemische Stoffe mit Geschmackseigenschaften. Man unterscheidet zwischen natürlichen, naturidentischen und künstlichen Aromastoffen. n

Nat Nat ürliche ürliche Aromast Aromast off of f e w erden erden aus St of f en mit pf lanzlic lanzlichem hem oder t ierischem Ursprung gewonnen (z. B. Vanille-Extrakt), müssen jedoch nic ni cht von dem d em Pro Produ dukt kt st ammen, am men, nac n achh dem d em sie sie sc schmec hm ecken. ken.

n

Nat Nat uridentis urident iscche Aromast Aromast off of f e w erden synt synthet hetis iscch hergest hergest ellt, ellt , w obei ihre ih re Bes Bescchaff haf f enheit mit mi t einer Sub Subsst anz ident isc isch ist ist , die in der d er Nat Nat ur vorkommt vorkom mt (z. (z. B. B. Vanil Vanillin lin). ).

n

Künst Künst liche liche Aromas Ar omastt off of f e w erden synt synthet hetis iscch gewonn gew onnen, en, w obei ihre ihr e chemisc hemische Bes Bescchaff haf f enheit nicht mehr mit einer in der Natur Natu r vorkomvork ommenden Substanz identisch ist (z. B. Ethylvanillin).









Farbstoffe Farbst arbst of f e werden werd en zum Versc Verschö hönern nern von vo n Lebens Lebensmi mitt t eln verwendet verw endet . FarbFarbst of f e können kön nen unt erteilt ert eilt w erden in solche solche,, die natürl nat ürlic icherw herw eise eise in LeLebensmi bensmitt t eln vorkom vork ommen men (z. B. Cur Curccumin um in,, Carot inoi in oide, de, Ant ho hoccyane yane usw usw .) und in solche, olche, die natürl nat ürlic icherw herw eise eise in Lebens Lebensmit mit t eln nic ni cht vorkommen vorkom men und synthet ynt hetis iscch hergest hergest ellt w erden (z.B (z.B. Chin Chinoli olingelb ngelb). ). Als drit dri t t e Grup Gruppe pe gibt gi bt es Farbs arb st of f e, die auss ausschlies hl iessslic li ch zur Färbun ärb ungg der d er Oberf Ober f läche von Lebensmi bensmitt t eln ges g estt att at t et ssin indd (z. B. Tit Tit anoxid, anoxid , Sil Silber). ber).

Beson esonders ders prob pr oblemat lemat ische ische Farbsto Farbstoff f e sin sind: d: E 102 Tart razin E 122 Azorubin Azorub in E 123 Amarant Am aranthh E 127 Eryt hros hr osin in

Gelb. Künst Künst licher licher Azof arbst arbst of f . Gefährd Gefährdet et sind vor allem M ensc enschen, die di e auf auf Aspi Aspiri rinn allergi aller gissch reagieren. reagier en. Rot . Künst Künst lich lich hergest hergest ellt er Azof arbst arbst of f . Rot. Künstlich hergestellter Azofarbstoff. In den USA wegen des allergenen Potentials verboten. Rot . Küns Künstt lich lich herges h ergestt ellt er Azof arbst arbst of f . Nur Nur zur Färbun ärb ungg von vo n Cockt Cockt ailki ail kirs rscchen zugelas zug elasssen.











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E 100 E 101-a 101-a E 102 E 104 E 110 E 120 E 122 E 123 E 124 E 127 E 128 E 129 E 131 E 132 E 133 E 140 E 141 E 142 E 150a E 150b E 150c E 150d E 151 E 153 E 155 E 160a f

Kurku min Ribof ib of lavin/R lavin /R.-5 .-5-P -Pho hossph phat at Tartrazin art razin Chino hi noliling ngelb elb Gelbor elb orang angee S Cochenill ocheni llee (Carmi (Carmins nsäur äure) e) Azoru Azo rubi binn Amarant Am arant h Pon oncceau 4R,C 4R,Cocheni ochenillllero erott A Eryt hros hr osin in Ro t 2G Allu Al luraro raro t AC Patent at ent blau bl au V Indigot Indig ot in,Indigok in,Indi gokarmin armin Brill ri llant ant blau bl au FCF Chlorop hlo rop hyl Chlorop hlo rop hyl-Kup hyl-Kupff erkompl erko mplexe exe Grü n S Zuckercouleur uckercoul eur (Caramel) (Caramel) Sulf ul f it cou ouleur leur Amm on oniak iakccou ouleu leurr Ammo niums niu msulf ulf it couleur oul eur Brill ri llant ant -Schw -Schwar arzz BN, PN Pf lanzenkohle lanzenko hle Braun rau n HT div. Carot ino ide

Nat Nat ürl icher Farbst arbst of f Natürl Natü rl icher Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Natürl Natü rl icher Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synthet ynt hetis isccher Farbst arbst of f Synt het isc ischer Farb st of f Nat Nat ürl icher Farbst arbst of f Nat Nat ürl icher Farbst arbst of f Synt het ischer ischer Farb st of f Natürl Natü rl icher Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Synt het isc ischer Farbst arbst of f Synt het isc ischer Farb st of f Nat Nat ürlic ürl icher her Farbst arbst of f Synt het isc ischer Farbs arb st of f Nat Nat ürl icher Farbst arbst of f

Hinw eis

A A A T A A A A A A A A A A Gen Gen Gen A A Gen









Nummer

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Hinw eis

E 174 E 175 E 180 E 200 E 201-203 201-203 E 210 E 211-219 211-219 E 220

Silber ilb er Gold ol d Rubinpi ubi npigment gment , Lit olrub olr ubin in BK Sorbi or bins nsäure äure div. di v. Sorbat or bat e Benzoesäur enzoesäuree div. di v. Benzoat e Schw efli ef lige ge Säure

Natür Nat ürliliccher Farbst arbst of f Nat Nat ürl icher icher Farbst arbst of f Synthet ynt hetis isccher Farbst arbst of f Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Antioxidans Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Antioxidans Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservierungs Konservierungsmit mit t el Konservierung Konservierung smit t el Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservieru Konservieru ng ngssmit mi t t el Konservierung Konservierung smit t el Konservierung Konservierung smit t el Konservierung Konservierung smit t el Konservierung Konservierung smit t el Konservierung Konservierung smit t el Pökelsalz ökelsalz Pökels ök elsalz alz Pökels ök elsalz alz Säu äuer eruu ng smit mi t t el

A A

E 221-228 221-228 div. di v. Sulf ul f it e E 230 E 231 E 232 E 233 E 234 E 235 E 237 E 238 E 239 E 242 E 249 E 250 E 251 E 252 E 260

Bip Biphenyl henyl (Diphenyl) (Diph enyl) Orthop Ort hop henylph enol NaNa-ort ort hophenylph hop henylph enolat Thiabend hi abend azol Nisin Nisin Natamycin Nat Nat riumf riu mf ormiat orm iat Calciumf alciumf ormi at Hexa Hexamet methylent hylent etramin etr amin Dimeth yldicarbo yldicarbo nat Kaliu Kaliumnit mnit rit Nat Nat riu mnit rit Natriu Natr iumn mnitit rat Kalium nit ni t rat Essigs ig säure äur e

A A AM AM A A A A AM A M Gen

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Hinw eis

E 285 E 290

Nat Nat riumt riu mt etraborat etr aborat (Borax) (Borax) Kohlendi Kohl endioxid oxid,, Kohlensäure

Konservierung Konservierungssmit t el Säuerungsmittel

A

E 296 E 297 E 300 E 301-303 301-303 E 304 E 305 E 306-309 306-309 E 310-312 310-312 E 315 E 316 E 320 E 321 E 322 E 325-328 E 330 E 331 E 332 E 333 E 334 E 335 E 336 E 337 E 338 E 339-343

Apf Ap f elsäure elsäure Fumars um arsäur äuree Asc Ascorbi or bins nsäure äure div. di v. Asc Ascorbat or bat e Asc Ascorb ylpalmit at Asc Ascorbyls or bylstt earat div. di v. Tocophero ocoph erole le div. di v. Gallat e Eryt ho horb rbin inssäure Nat Nat riu meryth orb at But ylhydr ylh ydroxyani oxyanissol (BHA) (BHA) But ylhydro xytoluol xytol uol (BHT (BHT)) Lecit ecit hin div. di v. Lact act ate at e Zit ronens ro nensäur äuree Nat Nat riumc riu mcitit rat Kaliumcitr at Calciu alciumcit mcitrat rat Weins Wein säure Ammo niu m-,Na m-,Natt riu mt art rat Kalium Kaliumtt artr at (Weinst (Weinst ein) Nat Nat riu mkaliu mt artrat art rat Orthop Ort hopho hosspho rsäure rsäure div. di v. Pho sph phat atee

Säueru ng ngssmit mi t t el Säuerun äuer ungs gsmi mitt t el Ant An t ioxidan io xidanss Ant An t ioxidan io xidanss Ant ioxid ans Ant An t ioxidan io xidanss Ant An t ioxidan io xidanss Ant An t ioxidan io xidanss Ant An t ioxidan io xidanss Ant ioxid ans Ant An t ioxidan io xidanss Ant ioxid ans Emulgat mul gator/Ant or/Ant ioxidans ioxid ans Schmelzs hm elzsalz/S alz/Säur äurereg eregul ulat ator or Säuerung äueru ngssmit mi t t el/Ant el/An t ioxidan io xidanss Säuerungsmit äuerungsmit t el/Ant ioxid ans Säuerung smit t el/Ant ioxid ans Säuerung äueru ngssmit mi t t el/Ant el/An t ioxidan io xidanss Säuerung äueru ngssmit mi t t el/Ant el/An t ioxidan io xidanss Säuerung smit t el/Ant ioxid ans Säuerung smit t el/Ant ioxid ans Säuerung smit t el/Ant ioxid ans Säuerung smit t el/Ant ioxid ans Säuerun äuer ungs gsmi mitt t el/Sc el/Schmelzs hm elzsalz alz

Gen Gen Gen Gen Gen T

A A A A AM A M Gen Gen A Gen A Gen A Gen A Gen Gen Gen Gen Gen AP AP









Nummer

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Hinw eis

E 401-405 401-405 E 406 E 407 E 410 E 412 E 413 E 414 E 415 E 416 E 417 E 420 E 421 E 422 E 432-436 432-436 E 440a-b 440a-b E 442 E 444 E 445 E 450 E 451 E 452 E 460 E 461 E 463 E 464 E 465

div. Alginat Alg inat e Agar-Agar Ag ar-Agar Carr Carrageen ageen Johann isbro isbro t kernmehl kernm ehl Guarkern mehl Tragant Tragant h Gummi umm i arabicum Xant han Karaya-G Karaya-Gummi umm i Tarakernmehl Sorbi or bitt ,Sor ,Sorbi bitt sirup ir up M annit Glycerin lycerin Polys ol ysor orbat bat 20-80 20-80 Pekt in, amidi ertes ert es Pektin ekt in Ammoni Amm oniump ump hosph hosphati atide de Sacc accharos har oseac eacet etat atis isob obut ut yrat Wurzel Wu rzelhar harz-G z-Glyceri lycerines nestt er Dipho sph phat atee Triph ri phos osph phat atee Polyph ol yphos osph phat atee Cellulo ellu losse M ethylc eth ylcellulo ellulo se Hydro Hydro xypro xypro pylcellul pylcellul ose ose Hydro Hydro xypropylmeth xypropylm ethylc ylcellulos ellulosee Et hylmet hylm ethylcellul hylcellul ose ose

Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdi Ver dicckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdickung smit t el Feucht halt hal t emit emi t t el Feucht eucht halt emit t el Feucht halt hal t emit emi t t el St abilis abil isat ator or/E /Emu mulg lgat ator or Gelier-u. Verdickun gsmi gsmitt t el St abilisato abilisatorr St abili abi lissator at or St abili abi lissator at or St abili sato r/Säureregul r/Säureregul ator ato r St abili abi lissator at or/S /Säur äureregu eregulat lat or St abili abi lissator at or/S /Säur äureregu eregulat lat or Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdickung Verd ickungssmit t el GelierGelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el

Gen Gen

Gen

Gen Gen T A AP T Gen AP AP AP











Nummer

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Hinw eis

E 632 E 633 E 634 E 635 E 640 E 641 E 900 E 901 E 903 E 904 E 905 E 912 E 914 E 915 E 920 E 927 E 938 E 939 E 941 E 942

Kalium Kali umin inos osin inat at Calciumi alciu mino nossinat in at Calcium-5 alcium -5 ’rib ’r ibon onucleo ucleott id Natriu Natr ium-5 m-5 ’rib ’r ibon onucleot ucleot id Glycin L-Leucin L-Leucin Dimet hylp olys ol ysililoxan oxan Bienenw ien enw achs achs Carnaub arn aubaw awac achs hs Schellack hel lack Paraff in,Paraff in,Paraff inöl inö l M ont ansäurees ansäureestt er Polyeth ol yeth ylenw achs achsoxid oxid ate at e Kolop hon est est er L-Cys -Cystt ein Carb amid ami d Argo Ar go n Helium St St ickst ickst of f Dis icks icks of f oxid

Geschmacks eschmacksvers verstt ärker ärk er Geschmacks eschmacksvers verstt ärker ärk er Geschmacks eschmacksvers verstt ärker ärk er Gesc eschmac hm acks ksvers verstt ärker Geschmacksvers Geschmacksverstt ärk er Geschm eschmacks acksver versst ärke är kerr Schaum verhü t er Überzug smit mi t t el Überzug smit mi t t el Überzug Über zugssmit mi t t el Überzugsmit Überzugsmit t el Überzugsmit Überzugsmit t el Überzug smit mi t t el Überzugsmit Überzugsmit t el M ehlbeh ehl behand andlu lung ngssmit mi t t el St abili abi lissator at or Treib - un undd Schu hutt zgas Treib - un undd Schu hutt zgas Treib - un undd Schu hutt zgas Treib- d S hu

A A A A

A









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Sub ubsst anz


Hinw eis

E 1100 E 1101 E 1102 E 1103 E 1105 E 1200 E 1201 E 1202 E 1400 E 1404 E 1410 E 1411 E 1412 E 1413 E 1414 E 1420 E 1421 E 1422 E 1423 E 1440

Amylas Am ylasen en Pro t easen easen Glucos Glu coseo eoxi xida dassen Inver t ase ase Lyso Lyso zym Polydext ol ydext ros ro se Polyvinylpyrr oli don Polyvinylp olypyrroli olypyrr oli don M altodextr alt odextr in Oxidiert Oxidier t e St ärke M on onos ostt ärkephos ärkeph osphat phat Dist Dist ärkeglycerin ärk eglycerin Dist Dist ärkeph ärk ephos osph phat at Pho sph .-Dis -Distt ärkeph ärk ephos osph phat at Acet Acet yl-Dist yl-Dist ärkeph ärk ephos osph phat at Acet Acet anhydri anhyd ridd -St -St ärke Vinylacet Vinylacet at-S at -Stt ärke Acetyli ert es Dist Dist ärkeadip ärk eadipat at Acet Acet yliert ylier t es Dist Dist ärkeglyc ärkeg lyceri eri n Hydro pyl ärk

Enzyme nzym e En zyme zym e En zyme zym e En zyme zym e En zyme zym e Fülls ül lstt of f Flockungs lockung smit t el Flockungs lockung smit t el Gelier- u. Verdickung smit t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdickungs Verdickung smit t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdi cku ng ngssmit t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdi ckung ku ngssmit mi t t el Gelier- u. Verdi Ver dicckung ku ngssmit mi t t el Gelier- Verdi ku mi el

A Gen Gen Gen Gen A Gen T

Gen Gen Gen P Gen P Gen P Gen P Gen P Gen Gen Gen Gen Gen Gen

















Antioxidantien Ant An t ioxidan io xidantt ien sin sindd St St of f e, die di e das Verderben Verderb en durc du rchh Sauers Sauerstt of f , Lic Licht ht oder od er Enzyme Enzyme (R (Ranzigw erden, Verfärbu Verf ärbung ng und u nd Aro A romaverlus maverlustt ) verlang verlangssamen. Zu Zu den Ant A nt ioxidant io xidant ien geh ö ren beis b eispi piels elsw w eise eise sc schw efli ef lige ge Säure Säure und un d Ascorbinsäure. Besond esonders ers problemat pro blematis iscche Ant ioxidant iox idant ien sind sind::

E 310

Propylgallat, Gallate

Künst Künst lich hergest hergest ellt es Ant ioxidati ioxid ations onsmit mit t el. Kann Kann Allerg Al lergien ien auslö auslössen. Auc Au ch in i n KosKosmetika meti ka zu meiden. meiden.

Künst Künst lich hergest hergest ellt es Ant ioxidati ioxid ations ons-- und un d But ylhydroxytoluo ylhydroxytoluoll E 321 Konservierungsmittel. Von Allergikern und (BHT) M igränepatien igränepatien t en zu zu meiden meiden Konservierung Konservierungss- und Ant An t ioxidati ioxid ations onsmit mit t el, Säureregulator, Stabilisator, Emulgator und Riesels ieselstt of f . Pho Phossph phat atee können kön nen in i n höh h öheren eren Orthophosphorsäure, Dosen Dosen die Auf Au f nahm

on Calc Calciu ium, m, M









Konservierungsmittel Konservieru Konservierung ngssmit mi t t el hemmen hemm en das Wachs Wachstt um von Bakt Bakt erien und u nd Pil Pilzen. zen. Sie sc schüt zen zen vor Lebens Lebensmit mit t elvergi elvergiff t ungen ung en und un d machen machen die d ie Prod Produkt ukt e länger halt h altbar. bar. Dies ist ist nöt ig, w enn andere and ere Verf Verfahren, ahren, wie w ie beispiels beispielsw w eise eise die Hitze Hit zebeha behandl ndlung, ung, nicht nicht möglic mög lichh sind. ind . Besonders problematische Konservierungsmittel sind: E 210- Benzoesäur enzoesäuree und u nd 219

Verbindungen

E 220- Schwefeld hw efeld ioxid un undd 228 Sulf ul f itverbind it verbindun ungen gen

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E 235 Natamycin Nat amycin

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Emulgatoren Emulg mu lgat ator oren en sin sindd Sub Subsst anzen, die di e in Lebens Lebensmi mitt t eln die d ie Fein Feinve vert rt eilung eilu ng zweier oder o der mehrerer m ehrerer nic ni cht mit einander mis m iscchbarer Subs Substt anzen anzen ermöglierm öglichen oder erleichtern. Auf diese Weise halten sie Fetttröpfchen in feinst er Verteilu Vert eilung ng in w äss ässriger ri ger Lösun ösungg und u nd verh verhin indern dern,, dass dass sich das Fett et t ab ab-scheidet heid et.. Der Der bekannt bekan nt est est e Emu Emulg lgator ator ist ist Lecit ecit hin. hi n.

Gelier- und Verdi Verdicckungs kun gsmi mitt t el Geliereli er- un undd Verdic Verdi ckung ku ngssmit mi t t el sin sindd St St of f e, die di e in w ass asserhalt igen ig en Leben Lebenssmit mi t t eln dickf d ickflü lüsssige ig e Lös Lösun ungen gen oder o der elas el astt isc ische, for f ormb mbes estt ändige ändi ge Gels Gels bilden könn kö nnen. en. Diese Diese Zus Zusat atzs zstt of f e verw verw endet man z. B. B. in Gelées, elées, Mil M ilcchd hdes es-serts ert s, Konf Konf it üren.









Geschmacksverstärker Geschmacksverstärker sind Substanzen, die fast keinen Eigengeschmack besitzen, aber den Geschmack von Lebensmitteln verstärken. Dazu gehört hö rt beispi beispiels elsw w eise eise das Glut lu t amat. amat . Glutaminsäure, E 620 Glutamat

Gesc eschmac hm acks ksvers verstt ärker ärk er aus pf lanzli lan zlicchen un undd t ieris ieri schen Roh Rohsst of f en. Kann Kann auc au ch gent gen t ech ech nisc nisch hergest hergest ellt w erden. erd en.









Künst Künst lic li che Süss üssst of f e Künstliche Süssstoffe sind chemische Verbindungen, die eine wesentlich grös gr össsere Süs Süssskraf kr aftt als Zucker auf w eisen, eisen, jedoch jed och im Verhält Verh ält nis ni s zu ihr i hrer er Süss üsskraf t keinen oder o der nur nu r einen sehr sehr geringen geri ngen Nährw ert haben. Die Die b ekannt kan nt est est en Süss üssst of f e ssin indd Sacc accharin har in,, C Cyc yclam lamat at un undd As A spart par t am.









Nüt zlic li che Int Int ernet -Links -Links n

www.zusatzstoffe-online.de/

n

www.oekotest.de/oeko/enr/enr.html

n

www.gastrofacts.ch/bereiche/food_beverage/warenkunde/e_nummer/ default.htm

Buchtipp n

E-Nummern, Heinz Knieriemen, AT Verlag, Aarau, ISBN 3-85502-670-X

n

Vors Vor sicht Gesc eschmac hm ack, k, Udo Pollm ol lmer er u. u . A., Hirzel Verlag, Verlag , St St ut t gart gar t , ISB ISBN 3-7776-0804-1

Lebensmittel Zusatzstoffe

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