DMSO NATURE'S HEALER Dr. Morton Walker (Deutsche Übersetzung der amerikanischen Originalausgabe)
Inhaltsverzeichnis:
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Vorwort
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Das Schmerzmittel mit einem Problem
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Der neue medizinische Durchbruch bei Schmerzen
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Die Abneigung der FDA gegenber anderen DMSO An!endungen
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Fehler im FDA"#er$ahren
a!itel # •
Die kontro%erse #ergangenheit des DMSO
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Der &rs'rung und die erkun$t %on Dimethlsul$o*id
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Die FDA betritt das +ild " Die ,ontro%ersit-t begann...
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Die $$entlichkeit rebelliert gegen die FDA"/estriktierungen
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Der 0esetzgeber handelt im 1amen des #olkes
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Das neue Schmerzmittel erlangt mediale +erhmtheit
a!itel $ •
Das thera'eutische Prinzi' des DMSO
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Die Struktur2 so!ie die 'hsischen 3igenscha$ten des Molekls
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Die eilkra$t %on DMSO
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1ichttechnische 1ichttechnisc he 4usammen$assung 4usammen$assung der molekularen molekularen 3igenscha$ten 3igenscha$ten
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Wirksto$$trans'orteigenscha$ten Wirksto$$trans'orteige nscha$ten des DMSO
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Die hau'ts-chlichen 'harmakologischen Wirkungen des DMSO
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Wie DMSO to'isch zu %erabreichen ist
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Wie DMSO gelie$ert !ird
a!itel % •
0enerelle medizinische An!endungen des DMSO
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0enerelle An!endungen des DMSO
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Schutz gegen /adioakti%it-t2 3in$rieren so!ie Au$tauen
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#erletzungen des 0ehirns und des /ckgrats
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-mmorhagischer -mmorhagisc her Schlagan$all und ,o'$!unden
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0ehirngesch-digte 0ehirngeschdigte ,inder
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5schias und +andscheib +andscheiben'roblem en'roblem
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,eloide2 1arben und #erbrennungen
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Anti$ugale2 Antibakterielle2 Anti%irale Wirkungs!eise
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Muskuskelettale Muskuskele ttale #erletzungen
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,rebs
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Diabetes
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1asale Sinusitis2 Sinusitis2 tic Douloureau*2 Douloureau*2 ,o'$schmerzen
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autkrankheiten2 autkrankheite n2 0esch!re2 und er'es
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,atarakte und andere Augen'robleme
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Das Asthmatische Sndrom
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Sch!angerscha$t Sch!ange rscha$t nach tubaler Obstruktion
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#erschiedene #erschiede ne An!endunge An!endungenn des DMSO
a!itel & •
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Die 6o*izit-t und 1eben!irkungen des DMSO Die 7aboruntersuchungen 7aboruntersuchungen ber die 6o*izit-t des DMSO Augen%er-nderungen2 Augen%er-n derungen2 die den +ann der FDA mit sich brachten 6raten #er-nderungen der Augenlinsen beim Menschen au$8 Die uner!nschten 1eben!irkungen Die Über!indung der belriechenden DMSO 1eben!irkung Die #erurteilung anderer 1eben!irkungen
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Die 'otente Arznei bei S'ort%erletzungen
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Das eilen %on S'orttraumata
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3in Wur$arm2 der rehabilitiert !urde
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Pro$essionelle S'ortteam 9rzte benutzen DMSO
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Do''el"+lind Studien beim S'ort
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Die S'ieler sehen eine 1ot!endigkeit $r DMSO
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Arthritis 6hera'ie mit DMSO und Di-t Die -u$igkeit %on Arthritis Die o$$izielle Position der Arthritis Sti$tung Das Protokoll $r die DMSO Arthritis 6hera'ie Die undurchl-ssige Abdecktechnik Die DMSO anti Arthritis Di-t2 und 1ahrungserg-nzungsmittel Protein Milchshake 3ntgi$tung Der Manner :octail bei Arthritis +erichtete Arthritis"DMSO Forschungen
a!itel ) •
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Das An'assen %on DMSO an Fu;" und +ein'robleme Platzieren des DMSO in der Fu;'$lege Medizin +unions der gro;en 4ehe ammerzehen Arthritis der F;e arte und !eiche hneraugen Sch!ielen Plantar!arzen 3inge!achsene 4ehn-gel
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:lub 1-gel 1agel'ilz Athletischer Fu; Fu;geruch 6-nzer$u; Metatarsalgie Senk$u; Fersens'orn ,n
a!itel * •
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Die An!endung %on DMSO bei #erletzungen des ,o'$es und /ckgrats DMSO Forschung ber das &mkehren neurologischer St
a!itel "+ •
DMSO 6hera'ie bei mentalen ,rankheiten
Vorwort
, Am Wochenende des =>. Februars =?@= hielt die American Medical Association eine ,on$erenz ihrer Fhrungskr-$te ab2 und einer der /edner !ar Otis /. +o!en2 M.D. Dr. +o!en ist ehemaliger 0ou%erneur %on 5ndiana2 so!ie #orsitzender $r Medizin2 Management und Politik. Mit seiner Darstellung gegenber der AMA schockierte er die #ersammlung als er zugab2 das 0esetz in seine eigenen -nde genommen zu haben2 und ein illegales Arzneimittel zu benutzen um seiner Frau die Schmerzen zu erleichtern2 als diese im Sterben lag. +eth +o!en starb am =. anuar =?@= an multi'lem Melom2 einer Form %on ,nochenkrebs. Dr. +o!en2 der damals den /cktritt %om 0ou%erneursamt 'lante2 !echselte zum Dimethlsul$o*id2 bz!. DMSO um seiner Frau die he$tigen Schmerzen zu erleichtern. 3r erhielt das $lssige 7
DMSO ist ein Arzneimittel so!ie ein gutes 7
Arzneimittel z!ei !esentliche &nterschiedeI sie sind gi$tiger als As'irin und kosten = bis E mal mehr 0eld. So %iel ber Do''elblind"Studien. Ob Sie ein%erstanden sind2 oder nicht mit den aktuellen Fakten2 es ist als !enn man behau'ten !rde2 dass !enn ein Arzneimittel als sicher be$unden !urde2 9rzte den Wirksto$$ ohne +edenken an!enden k
Meinung nach haben sich schon %iele als !ahr er!iesen. &nd die die dramatischte An!endung des Medikaments muss unter &mst-nden erst noch entdeckt !erden. 3in anderer 4!eck meines +uches ist2 au$ die unz-hligen An!endungsm
a!itel " Das Sch-erz-ittel -it eine- .ro/le-
, 5m s'-tenFrhGahr =?@2 3%a 7ee Snead2 M.D.2 damals ein Familien"Pra*is S'ezialist in San Antonio2 6e*as2 er$uhr2 dass 5hre Freundin2 eine E G-hrJge Pschologin MarGorie Saloman sich einer sterektomie unterziehen sollte2 zur 3nt$ernung ihrer 0eb-rmutter. Das Problem des 0enitalsstems %on Mrs. Saloman entstand aus einer Stenose des Muttermundes. Dieser 4ustand ist eine #erengung oder Striktur der Mndung des alses " die $$nung der 0eb-rmutter die zur #agina
$hrt. Die
Pschiologin erz-hlte
Dr.
Snead %on
%erschiedenen
er$olglosen
+ehandlungs%ersuchen mittels zer%ikale Dilatation2 durchge$hrt %on ihrem 0n-kologen. 3r %ersuchte durch inGektizieren %on lokalen 1arkosen den 4er%i* an seinem unteren Kuadranten zu beruhigen. Diese 1arkosetechnik ist normaler!eise ein$ach und e$$ekti%2 allerdings diese Methode brachte der Frau keine il$e2 nicht einmal nach %ielen #ersuchen. Mrs. Salomans 0n-kologe r-umte ein2 dass $r sie der #ersuch der zer%ikalen Dilatation gescheitert !ar. Der Schmerz !ar so stark $r den Patienten2 dass als das Dilatationsinstrument einge$hrt !urde2 dieser ohnm-chtig !urde. 5hr 0n-kologe ent$ernte das 5nstrument so$ort !ieder2 da ihre 1arkose den Schmerz nicht unterdrcken konnte. ,eine seiner +ehandlungen um das Problem zu beseitigen $unktionierten2 das chirurgische 3nt$ernen der 0eb-rmutter !ar das n-chste in Frage kommende #er$ahren. Dr.Snead bat 5hre Freundin eine Woche zu !arten2 be%or sie sich der sterektomie unterziehen !rde2 %orausgesetzt der 0n-kologe !-re mit der #erz
3inen Monat s'-ter ber'r$te der 0n-kologe nochmals die eingeschnrte 4er%i* der Frau und $and heraus2 dass diese immer noch berm-;ig eng !ar. 3r !iederholte die An!endung %on DMSO und #itamin 32 nach !enigen Minuten !ar es m ahren begannen. Mrs. 0oldeman unterzog sich damals einer Am'utation der rechten h
Mit der An!endung %on DMSO an ihrer rechten Schulter %ersch!and der Phantomschmerz mitsamt seinem konstanten 4ucken aus der linken 7eistengegend %on Mrs 0oldeman. Sie s'rte nicht mehr2 dass sie eine 3*tremet-t hatte. 1un konnte sie zu$riedener mit 5hrer Situation sein. Dr. A%er sagteIC Wir haben nicht %ersucht den Phantomschmerz zu behandeln2 unsere 9rzte !aren besorgt !egen der +ursitis. 6rotzdem ist der Phantomschmerz %ersch!unden durch die An!endung %on DMSO an der Schulter der Frau. Die An!endung %on DMSO an einem 6eil des ,
Der ne0e -e1izinische D0rch/r0ch /ei Sch-erzen
, Die Menschheit hat einen neuen medizinischen Durchbruch bei SchmerzenI Dimethlsul$o*id2 genannt DMSO. +ei alleiniger An!endung oder in ,ombination mit anderen medizinischen Sto$$en ist man mit Dimethlsul$o*id in der 7age $ast Gede ,ankheit zu behandeln2 die der Menschheit bekannt ist. Die Substanz2 ein 1eben'rodukt der Pul'a"oder Pa'ierherstellung2 !urde bereits %on Millionen Menschen sicher und er$olgreich benutzt 2 au$ der ganzen Welt2 um Sch!ellungen zu kontrollieren2 so!ie &n!ohlsein zu reduzieren2 3ntzndungen zu ent$ernen2 das Wachstum %on +akterien2 #ieren bz!. Pilzen zu %erlangsamen2 oder diese !ie in %ielen F-llen abzut 6age. Die an$-nglichen Anzeichen %on einer 3*tra%asation beinhalten Sch!ellung2 /
ein brennendes 0e$hl bei der An!endung2 manchmal %erbunden mit uckreiz2 /
0esch!re. &nbehandelt breitet sich das PlaQue au$ das darunter liegende Paradontalmembran so!ie den Al%eolarknochen aus2 !elche zerst
merklich. DMSO eliminierte die 0esundheits'robleme der Menschen2 und bekam eine 0enehmigung durch die FDA $r +lasenbehandlungaber ausschlie;lich $r interstitielle 4stitis.
Die A/nei20n2 1er 3DA 2e2en4/er an1eren DMSO Anwen10n2en
, BDas $undamentale Problem mit dem die FDA ihren Stand'unkt begrndete2 !ar die Kalit-t der !issenscha$tlichen 5n$ormationen 2 die zur #er$gung gestellt !urden2 um die Angaben2 die ber das DMSO gemacht !urden zu zu untermauernC sagte ./ichard :rout2 M.D.2 Direktor der Abteilung Arzneimittel2 der 7ebens" und Arzneimittelbeh. M-rz =?@@ abgehalten !urde2 angeh
anderem ,
Wirksamkeit %on DMSO gegen Sklerodermie zu be!eisen. 5n dieser Studie musste Geder Patient eine and in eine DMSO"7
4eit'unkt zuzulassen.C &m als Arzneimittel bei der FDA anerkannt zu !erden2 muss es dem LL des 0esetzes ber 7eben"2 Arzneimittel und ,osmetik ents'rechen2 in dem steht2 dass die 3$$ekti%it-t durch Bsubstanzielle +e!eise B nachge!iesen !erden muss. Dies bedeutet2 der +e!eis muss durch kontrollierte klinische Forschungen geschehen2 durchge$hrt %on 3*'erten2 die durch !issenscha$tliche Ausbildung so!ie 3r$ahrung Quali$iziert sind2 um die 3$$ekti%it-t %on Arzneimitteln zu be!eisen. Dr.:rout erkl-rte2 dass die Antr-ge $r ein Pr$'r-'arat eines neuen Arzneimittels die $r das DMSO eingereicht !urden2 die letzten =@ ahre mangelha$t !aren. Sie !urden nicht mit !issenscha$tlich ent!or$enen Studien eingebracht. Sie kamen nicht der sicheren Diszi'lin nach2 die %on der Forschung ge$ordert !ird. Alle Antr-ge au$ 4ulassung mssen eine FDA"Standard'rozedur durchlau$en um eine 3rlaubnis zu bekommen. Die %orherigen Pr$'r-'arate $r neue Arzneimittelan!endungen dreier Pharmazeutischer &nternehmen mit nationalem /u$2 !aren schlecht %orbereitet2 sagte Dr.:rout2 auch !ussten die &nternehmen nicht !ie sie die Antr-ge der FDA zu 'r-sentieren hatten2 um die Werthaltigkeit der DMSO"An!endung zu be!eisen. 3r gab diese 3rkl-rung ab2 trotz der 6atsache2 dass die selben 'harmazeutischen Firmen schon zu%or 4ulassungen $r andere Arzneimittel bekommen haben.
3ehler i- 3DA5Ver6ahren
, 1atrlich !aren die 'harmazeutischen Firmen nicht damit ein%erstanden. Der Mitentdecker der thera'eutischen 3igenscha$ten des DMSO2 Stanle W.akob2 M.D.2 assoziierender Pro$essor der :hirurgie an der Medizinischen Schule %on Oregon !ar z!ei$ellos nicht damit ein%erstanden. 3r !ar der Meinung2 dass das beratende ,omitee 2 dass 3m'$ehlungen gegen eine FDA"4ulassung %on DMSO machte2 gegen das DMSO %oreingenommen !ar. Dr akobs machte dem House Commitee on Aging $olgende MitteilungI B5ch bin berhau't nicht damit zu$rieden2 dass die FDA dem DMSO
einen ziemlichen Schlag %ersetzt hat.C Die DMSO"Forscher2 die mit den Patienten %on Fall zu Fall arbeiteten2 !iesen darau$ hin2 dass das das FDA"beratende ,omitee negati% gegenber dem DMSO eingestellt !ar. Die Mitglieder des ,omitees hatten noch nie DMSO selbst als thera'eutisches Mittel benutzt. Dies !urde %on Dr. :rout zugegeben. Der 3hren!erte :laude Pe''er2 ehemaliger #orsitzender des House Select Comittee on Aging neigte dazu2 mit den Analsen des Dr.akob bereinzustimmen. Der ,ongressabgeordnete Pe''er teilte Dr. :rout $olgendes mitIC Wenn ein Arzneimittel mit enorm guten Aussichten durch drei Pharma$irmen au$ Sie zugetragen !ird2 die o$$ensichtlich dachten2 das Arzneimittel h-tte
erhebliches Potential2 !rde ich in einem Fall !ie diesem2 denken2 dass Sie begierig !-ren zu sehen2 ob die An$orderungen2 die gestellt !urden2 gerecht$ertigt sind. Sie sollten nach einem geeigneten 1ach!eis suchen2 der im 3inklang mit 5hrem 0e!issen steht und 5hr &rteil !ird sein2 dass das Produkt %ielen Menschen 7inderung %erscha$$en k
Wie kann es mit Überzeugung etabliert !erden2 so dass das ber das Ausma; in dem DMSO bei den %ielz-hligen und unterschiedlichen Sm'tomen hil$t in der Medizinischen 7iteratur berichtet !ird damit es %on ,linikmitarbeitern er$olgreich ange!endet !erden kann8 Sind !ir in der 7age2 die +lockade zu durchbrechen2 die einer +undesbeh
a!itel # Die 7ontroverse Ver2an2enheit 1es DMSO
, Am = 1o%ember =?@ betraten Mitarbeiter der Arzneimittelbeh
%on Streit2 der 4!ietracht2 %on +eschuldigungen und 0egenbeschuldigungenbuchst-blich ein ,rieg der Worte2 die alles andere als die Warheit beinhalten2 ist der #erlierer der medizinische ,onsument. Die Frs'rache $r den Patienten scheint nicht zu e*istieren2 !enn es um das DMSO geht. Die Frsorge $r die Menschen ist %erkommen. Die Fakten bleiben mit 0e!issheit in der Sch!ebeR Die Au$gabe2 den O'$ern %on ,rankheit zu hel$en und damit die besten 3ntscheidungen $r sie zu tre$$en2 !urde ignoriert. eilungss'ezialisten so!ie medizinische +rokraten %er$ehlen o$$enbar ihre 4ust-ndigkeiten gegenber der +e%
Der Urs!r0n2 0n1 1ie Her70n6t von Di-eth8ls0l6o9i1
, DMSO !urde das erste mal snthetisiert =@HH2 %om russischen Wissenscha$tler Ale*ander Satze$$2 aus ,azan2 gelegen am Fluss Wolga2 in 4entralrussland. 3r stellte $est2 dass die Substanz $arblos !ar2 einen knoblauchartigen 0eruch hatte2 bei +erhrung sich @ in der chemischen 7iteratur au$2 die zeigten2 dass DMSO ein sehr gutes 7
Substanzen2 so!ie anderen +estandteilen lebender Ssteme zu %erbinden. #on gr<;ter Wichtigkeit $r das #erstehen %on m
trocknende
3$$ekt
%on
Dimethlsul$o*id
l
einen
,nalle$$ekt
aus.
Die
6rocknungseigenscha$t eines thera'eutischen Mittels macht dieses brauchbar bei der +ehandlung %on #erbrennungen2 da die Feuchte den 5n$ektionen #orschub leistet. acob und erschler 'robierten dies an +rand!unden %on /atten aus2 und $anden heraus2 dass +ehandelten ein ruhigeres #erhalten zeigten2 als die &nbehandelten. Das Arzneimittel linderte #erbrennungsschmerz. C#on diesem Punkt an breitete sich der 0ebrauch %on DMSO aus !ie ein 7au$$euerC.sagte Dr.akob in einem 5nter%ie!. 5n den &SA !ird DMSO aus dem 7ignim ge!onnen2 der Substanz2 die Struktur der +-ume $estigt. 5n 3uro'a oder anderen 7-ndern !ird es aus ,ohle2 3rd
Schmerzen %on #erstauchungen2 4errungen2 Arthritis 2 und sogar den Schmerz bei gebrochenen ,nochen. #eterin-re %er!endeten die Substanz durch #erschreiben $r Arthritische 4ust-nde oder #erletzungen %on 6ieren. Ange!endet bei der Arthritis %on Windhunden lie; ent!eder eine 5nGektion DMSO2 oder ,ortikois (einer Substanz2 die die Wirkung hat !ie ein ormon der 1ebennierenrinde) die 6iere !ieder zum Wettkam'$ antreten. 1ach H Monaten hatten mehr als H Prozent der mit ,ortikois behandelten unde einen /ck$all2 bei den Mit DMSO behandelten unden trat dieser bei !eniger als Prozent au$.
Die 3DA /etritt 1as il1 5 Die ontroversit;t /e2ann<<<
, Der erste +ericht ber die An!endung %on DMSO als 'harmakologisches Mittel !urde %on acob =?HE geschrieben so!ie am =.Februar =?H> %er<$$entlicht. Dieser %erursachte eine !ilde Flut %on Studien und 3nthusiasmus um das neue BWunderC Arzneimittel2 das di%erse Substanzen durch die aut2 so!ie in alle anderen Organe des ,
ihre 1euantr-ge mit der 3rkl-rung2 DMSO !-re rei$2 ein normati%es Mittel zu sein. Die FDA %er!ar$ deren 3rkl-rungen so!ie ihre Antr-ge2 und %er<$$entlichte tats-chtlich seine eigene 3rkl-rung 5m +undesregister2 n-mlich dass alle klinische An!endungen %on DMSO einzustellen seien. Die +eh 6age 2$r !eniger sch!ere 7eiden !ie akute Muskoskeletal Probleme"2 !ie zum +eis'iel #erstauchungen2 +ursitis2 und 6endinitis. Diese 7ockerung der /egeln basierte au$ einer to*iklogischen Studie2 die ein beruhigendes 3rgebnis lie$erteI ,ein +e!eis der 6o*isit-t %on DMSO am menschlichem Auge konnte erbracht !erden. Dennoch !urde =?= ein Antrag au$ 4ulassung den die Firma 0ibb Pharmaceutical einreichte mit der 3rkl-rung2 dass DMSO rei$ ist2 in den &SA %erschrieben zu !erden2 !iederum abgelehnt. 3in Antrag !urde =?@ durch /esearch 5ndustries :or'oation gestellt $r die #er!endung %on DMSO bei Sklerodermie. Die Studie !urde ent!or$en %on Arthur 7.Scherbel2 M.D.2 damals :he$ der /heumatologie Dr :le%eland :linic Foundation2 unter Au$sicht %on 9rzten der FDA so!ie +eratern der 1ationalen Akademie der Wissenscha$ten. Dr. Scherbel $hrte diese Studie durch2 und bemerkte #er-nderungen an einer behandelten and2 %erglichen mit der unbehandelten. 5n drei Monaten stellte sich eine deutliche +esserung ein2 die statistisch signi$ikant !ar. Als Dr.Scherbel an die FDA herantrat2 seine Studie anzuerkennen2 !ar diese entt-uscht. Der 1euantrag !urde abgelehnt. +is =?@E beinhalteten die %on der FDA %er!or$enen 1euantr-ge =L medizinische Studien2 ausge$hrt an unge$-hr = Patienten2 mit einer #iel$alt %on 0esundheits'roblemen. Au;erdem !urden noch %ier Sm'osien durch 0esundheits!issenscha$tler abgehalten2 um mehr 5n$ormationen ber das DMSO zu bekommen. Das z!eite Sm'osium2 das im M-rz =?HH in 1e! ork :it abgehalten !urde 2 !ar unter den Aus'izen der 1e! orker Akademie der Wissenscha$ten. Das Dritte !urde im 1o%ember =?HH %on der &ni%ersit-t in Wien abgehalten. Das %ierte und $n$te $and !iederum in 1e! ork statt2 im anuar =?>2 so!ie im Se'tember =?@
unter der Patenscha$t der 1e! orker Akademie der Wissenscha$ten. Au$ all diesen Sm'osien !urde 'ositi% ber das Arzneimittel berichtet. Au$grund $ortlau$ender Sch!ierigkeiten z!ischen DMSO"Pionieren und medizinischen +rokraten2 bat im ahre =?2 :arles :. 3d!ards2 M.D.2 damals der ,ommissar $r Arzneimittel2 die nationale Akademie der Wissenscha$ten alle erh-ltlichen 5n$ormationen au$ 3$$ekti%it-t so!ie 6o*izit-t des DMSO zu ber'r$en. 3r !ollte2 dass die Mitglieder der 1ationalen &ni%ersit-t der FDA ein unabh-ngiges 0utachten ber diese Angelegenheiten bietet. Die Akademie ernannte ein ,omitee %on 3*'erten2 mit sechs &nterausschssen um die +eurteilungen durchzu$hren. Das ,omitee $hrte eine akti%e +eurteilung bis =?> durch. +ei der Akademie handelte es sich allerdings um eine halb staatliche 3inrichtung2 die nicht !irklich unabh-ngig !ar. Da die Akademie ber einen FDA#ertrag $inanziert !urde2 tendierte sie dazu2 die 3instellungen der FDA ber das DMSO zu teilen. 5m Abschlussbericht stand2 das der +e!eis der 3$$ekti%it-t des Arzeimittels2 ,rankheiten zu behandeln unzureichend !ar2 so!ie das das 6o*ische Potiental gro; !ar2 so dass das Arzneimittel ein Arzneimittel $r die Forschung bleiben sollte. Au;erdem !-ren !eitere kontrollierte klinische Forschungen not!endig2 um die 3$$ekti%it-t %on DMSO zu belegen. Da keine +e!eise einer Sch-digung des menschlichen Auges durch DMSO %orlagen2 beschloss die FDA die /egulierungen gegen das Mittel au$zuheben. Also2 endlich2 am = Se'tember =??2 !iderrie$ die +eh
Die =66entlich7eit re/elliert 2e2en 1ie 3DA5Restri7tier0n2en
, 6rotz der /estriktierung der An!endung des DMSO durch die FDA2 haben es zehntausende &S +rger bereits gescha$$t2 dieses zu erhalten. 3inige An!endungen in Form eines Medikaments !aren bereits $r den #eterin-rgebrauch zugelassen. Die einen bekamen es als industrielles
7
lindern. 5ch habe %iele +rie$e gelesen2 in denen stand2 dass 7eute es an!enden2 !enn sie glauben2 dass sie Arthritis2 Muskelzerrungen2 oder andere medizinische 3rkrankungen haben.C B5ch kann ihnen sagen2 !arum !ir es %erkau$en2 !ir %erkau$en es !egen des Pro$its. Das klingt krass2 aber das ist der eigentliche 0rund2 !arum Menschen 0esch-$te machen. Das 4eug $unktioniertN Wir haben nicht die Absicht2 an der Miserie eines anderen zu %erdienen.C 3ine andere t'ische Kuelle $r den <$$entlichen #erkau$ !ar ein aarstling"Salon in :hicago. Der Manager des Salons sagte2 er stellte den #erkau$ des 7E2 Scottsdale2 Arizona @LH2 6el.1rI (H) ??@">=2 oder der kostenlosen otline (@) E>L"EE?=. American Pharmazeutic 5ndustries bietet desodiertes 'harmazeutisches DMSO an2 das %
9rzte2
Oteo'athen2
Podologen2
eil'raktiker2
omeo'athen2
4ahn-rzte2
,rankensch!estern2 Phsiothera'euten2 so!ie andere AngehE2 Scottsdale2 Arizona @LH2 6el.1r.I (H) ??@">=>2 kostenlosI (@)E>LEE?=2!erden DMSO Produkte %on medizizinischem /einheitsgrad zur 6o'ischen oder 5nneren An!endung angeboten. Die DMSO"7
sie eine Substanz %on unbekannter Kualit-t oder 3$$ekti%it-t benutzen.C2 so ,ommissar 0oan !eiter B3s eine riskante Sache2 eine Substanz zu trinken2 inGizieren2 oder au$ die aut anzu!enden2 die nicht $r diesen 4!eck bestimmt ist.C Der Sch!arzmarkt 2 egal ob mit technischem oder medizinischem /einheitsgrad2 blhte !eiter2 da die FDA das Arzneimittel $r Geden anderen 0ebrauch %om Markt hielt2 als zur die +ehandlung der interstitiellen 4stitis. Arthur Scherbel2 der ehemalige Oberarzt der Abteilung $r rheumatische +esch!erden so!ie 5mmunologie erkl-rte2 dass die FDA die 4ulassung $r das Arzneimittel zurckh-lt B$r nicht %ernn$tig. Die Menschen %er!enden das DMSO ohne 'ro$essionelle Anleitung2 und das !-re $alsch. e eher es zugelassen !ird2 umso besser.C
Der >esetz2e/er han1elt i- Na-en 1es Vol7es
, 1icht !eniger als sechs /esulutionen !urden in den Amerikanischen ,ongress eingebracht um den allgemeinen 0ebrauch %on DMSO zu legalisieren2 so!ie sich ber die Weisungen der FDA hin!egzusetzen. Der amerikanische Senator Mark O. at$ield brachte $olgendes %orIC So lange mir keine !issenscha$tliche 3*'ertise %orliegt2 bin ich nicht in der 7age eine absolutes Statement abzugeben2 dass das DMSO das Wundermittel unseres ahrhunderts zu sein scheint2 aber Geder kleine 6eil eines +e!eises2 den ich $and 2 best-rkte die Pr-misse2 dass es so ist. 1ach = %er<$$entlichten Studien ber den #erdienst des DMSO2 dass es sicher und e$$ekti% ist2 nach internationalen Sm'osien in Deutschland2 Amerika2 so!ie sterreich2 nachdem drei %erschiedene Pharma$irmen bei der FDA einen Antrag au$ 1euzulassung eines Medikaments eingereicht haben2 ist DMSO bisher nicht %er$gbar $r die amerikanische +e%
FDA unter $adenscheinigen +e!eisen gegen DMSO %orgeht2C so Watt2 B !aren !ir nicht in der 7age nur einmal diesem 6hema unsere Au$merksamkeit zu schenken. Die ganze Sache !ar hinter einer brokratischen Wolke %ersch!unden.C Die Anstrengungen des ,ongressabgeordneten2 so!ie anderer Mitglieder der &S 7egislatur zahlten sich aus. Am E=. uli =?@ hielt Senator 3d!ard M. ,enned eine Anh M-rz =?@ $hrte der
,ongressabgeordnete Pe''er den #orsitz einer AnhL@ oder >L? der Statuten Floridas lizenziert ist2 %erschrieben oder %erabreicht !ird2 !enn es der Patient %erlangt2 es sei denn2 dass die Substanz2 die durch den Arzt %erschrieben oder %erabreicht !urde2 als sch-dlich be$unden !ird durch staatliche Stellen der medizinischen Pr$er2 so!ie der osteo'athischen medizinischen Pr$er in einer AnhL@ 2 oder >L? der Statuten Floridas dar$ zum 0egenstand einer diszi'linarischen Ma;nahme durch die staatlichen Stellen der medizinischen +z!. osteo'athischen Pr$er !erden2 !egen der #erschreibung oder #erabreichung %on Dimethlsul$o*id an einen Patienten unter seiner Sorg$alt2 der um die Substanz bat. Abschnitt E. Der Patient hat2 nachdem er g-nzlich durch den Arzt ber alternati%e eilmethoden2 so!ie das Potential der ,ur in$ormiert !urde2 so!ie auch au$ Fragen ber die #erabreichung %on
Dimethlsul$o*id eingegangen !orden !ar2 eine schri$tliche Freigabe zu unterschreiben2 die den Arzt2 das ,rankenhaus2 oder die 0esundheitseinrichtung %on Geglicher a$tung $reistellt. Abschnitt >. Der Arzt hat den Patienten zu schri$tlich zu in$ormieren2 dass Dimethlsul$o*id (DMSO) durch die FDA nicht zugelassen ist zur +ehandlung oder eilung $r die eilung der +esch!erden2 $r die es %erschrieben !urde. Abschnitt L. Dieses 0esetz soll nicht ange!endet !erden2 bei 3rkrankungen2 $r die Dimethlsul$o*id (DMSO) als +ehandlungsmethode %on der FDA zugelassen !urde. Folgend der Passage des neuen 0esetzes2 !urde das Potential dieses zu missbrauchen2 anges'ornt durch bezahlte 5nserate %on DMSO ,liniken als auch %on der breiten medialen +erichterstattung2 sah sich im ahre =?@ die Florida Medical Assiciation (FMA) %eranlasst2 eine 3rkl-rung an alle 4eitungen Floridas2 in der Form eines 7eserbrie$es herauszugeben. 3ine H mintige Fernsehsendung %erursachte einen $ast tagt-glichen Ansturm %on schri$tlichen2 so!ie tele$onischen An$ragen au$ den au'tsitz der FMA in ackson%ille2 Florida. Die meisten innerstaatlichen An$agen kamen %on der Presse2 die meisten au;erstaatlichen kamen %on 7euten2 mit %erschiedenartigsten Sm'tomen2 die au$ der Suche nach einem Arzt !aren2 der ihnen die BWunderkurC bieten konnte2 genannt DMSO. Die o$$izielle Position der FMA lauteteI Ohne eine andere 4ulassung kann das Arzneimittel in Florida nicht %ermarktet so!ie %ertrieben !erden 2 au;er $r die +ehandlung der +lasenkrankheit. Wie auch immer2 es !-re legal2 !enn ein Arzt ein zugelassenes Arzneimittel2 $r andere 5ndikationen %erschreiben !rde. Die 7egislatur Floridas scha$$te =?@ ein 0esetz2 dass einem Arzt erlaubt2 DMSO anzu!enden2 so$ern dieser den Patienten ber Alternati%en $r die +ehandlung2 so!ie ber Gegliches Potential der ,ur unterrichtet hatte. Das 0esetz %erlangt2 dass der Patient au$ An$orderung des Arztes eine schri$tliche Freistellungserkl-rung gegenber dem Arzt2 ,rankenhaus oder der 3inrichtung zu unterschreiben hat. Der Arzt hat den Patienten darber zu in$ormieren2 !enn DMSO $r die ,rankheit zugelassen !ird2 die in der 3rkl-rung beschrieben !urde. Die FMA lie; es nicht zu2 aus dem be!-hrten und %erant!ortlichen Mechanismus $r die 3in$hrung eines neuen Arzneimittels auszubrechen. 5n der 6at !urden 9rzte2 die ber sie ha$t'$licht%ersichert !aren2 in +ezug au$ das Arzneimittel ge!arnt. Sie !rden ihren #ersicherungsschutz %erlieren2 !enn sie DMSO an!enden !rden 2 bei Gedem anderen Sm'tom2 als der +lasenerkrankung2 $r die das das Mittel2 !ie zu%or berichtet2 %on der FDA zugelassen !urde. 4ur selben 4eit ermutigte die FMA seine 9rzte"Mitglieder2 die 5nteresse
zeigten2 an einem Forschungs'rogramm teilzunehmen. 3s ging um ein neues Pr$'r-'arat2 das sie %on der FDA bekommen hatten2 einer sterilen nicht'ogenen DMSO 7
:onnecticut den den 0esetzent!ur$ %orbrachte2 um 9rzte aus dem Schneider zu bringen2 $r dem Fall2 dass et!as mit einem Patienten schie$ lie$2 dem sie das DMSO %erschrieben hatten2 !achte der Staat Florida au$. ames 6. o!ell2 ein +eamter des De'artements der 0esundheit und rehabilitati%en 7eistungen2 erachtete es als !ichtig2 ber das 6hema DMSO seinen ,ommentar abzugeben. 5n der Presse drckte er seine tie$ste +esorgnis darber aus2 dass ein technischer 7
Das ne0e Sch-erz-ittel erlan2t -e1iale er4h-theit
, Als der 0ou%erneur 0eorge Wallace durchs 7and reiste2 um durch das DMSO2 %erabreicht durch Dr.acob Stanle2 Schmerzlinderung zu er$ahren2 bekam dieses neue schmerzt
nachdem im #erlau$ eines Monats getreu2 %on 4eit zu 4eit DMSO au$ die schmerzende Stelle getu'$t !urde. Da es sich bei Wallace um eine gut bekannte2 <$$entliche Pers
kochte kein 3ssen mehr2 ich 'utzte nicht mehr. 5ch konnte mich kaum mehr selbst anziehen.......4um Schluss kamen die 9rzte an einen Punkt2 !o sie mir ein$ach erz-hlten dass mich die Wetterlage beein$lussen !rde2 so!ie dass Bich ein$ach damit leben msse.C Als Mrs. Sherrick %om DMSO er$ur2 hielt sie es $r ihre letzte /ettung. &nter schrecklichen Schmerzen $log sie nach Portland2 Oregon2 um sich %on Dr.acob behandeln zu lassen. 1ach der dritten intra%en
Die Anzahl der +rie$e so!ie Anru$e2 die die +ros des ,ongresses erreichten2 und aus die 1icht%er$gbarkeit %on DMSO resultierten2 !ar massi%. 3inige +eis'ielbrie$e2 !ie sie an den ,ongressabgeordneten :laude Pe''er geschickt !urden2 be$inden sich im ,a'itel >. Die O$$enlegungen2 die bei der &ntersuchung durch den ,ongress ans 7icht kamen2 !aren schockierend2 $r die bereits sich in #erlegenheit be$indliche medizinische 0emeinde. Der A''arat2 mit dem die FDA die 3$$ekti%it-t neuer Arzneimittel er$orschte2 !ar %erdreht . So !ie es um$angreich im ,a'itel =E diskutiert !ird2 $hrten die 3nthllungen ber die 5gnoranz der medizinischen Methoden2 so!ie die sch!indlerische 6ests im +ezug au$ die 3$$ekti%it-t des Arzneimittels nicht nur bei DMSO 0egnern zur 3instellung ihrer klinischen Studien 2 sondern sogar zur /cknahme ihrer Ansichten. Diese S'errung der thera'eutischen Produkteigenscha$ten des DMSO betra$en auch den hau'ts-chlichen +e$r!orter des Mittels 2 n-mlich Dr.Stanel acob. Wie sie s'-ter noch genauer nachlesen k
und kra$t%olles eilungs'rinzi'. 7etztendlich ist das /esultat2 aus dem Au$deckens der Sandale %or = ahren2 dass sehr !enige Studien ber das DMSO ausge$hrt2 so!ie %er<$$entlicht !urden seit dieser Periode =?@"@E. #erglichen mit %orhergehenden ahrzehnten2 haben relati% !enige 4eitschri$ten"%ielleicht = %on allen2 die durch diese Seiten zitiert !urden"den enormen Au$!and au$ sichgenommen2 die medizinische Fakult-t der &ni%ersit-t %on Oregon her%orzuheben. Wenn das DMSO ein Wiederkehren des 5nteresses durch Forscher er$ahren !rde2 !rde mehr geschehen2 indem die medizinischen ,onsumenten2 die die Artilkel in Magazinen2 oder solch ein +uch !ie diesem lesen2 die 9rztescha$t au$!ecken. Wegen der dramatischen heilenden 3igenscha$ten2 %erdient Dimethlsul$o*id eine res'ekt%ollere +eachtung2 als lediglich <$$entliches 5nteresse. Die Wissenscha$t muss die eraus$orderung annehmen. Die $$entlichkeit sollte 4ugang zu dem bemerkens!erten thera'eutischen Prinzi' %on DMSO bekommen2 ber !elches ich in dem n-chsten ,a'itel berichten !erde.
a!itel $ Das thera!e0tische .rinzi! 1es DMSO
, 3in %erheiratetes Paar tra$ in Sarasota2 Florida2 direkt nach der H mintigen Fernsehsendung ein. Sie $uhren die ganze 1acht hindurch2 kommend %on amilton2 Ohio 2 da sie um ? &hr morgens mit dem Douglas :enter $or 1utrion and Pre%enti%e Medicin (bereits geschlossen)2 einen 1ot$all #erabredung hatten2 um das neue Wundermedikament gegen Schmerzen zu erhalten. Sie em'$anden ihre Suche nach dem DMSO als allerletzten #ersuch2 nach den2 ein ganzes ahr andauernden so!ie = U teuren2 er$olglosen +ehandlungen durch ander!eitige Methoden. Mrs. Dabbelt erkl-rte2 dass die linke and ihres 3hemannes stei$2 so!ie klauenartig ge!orden !ar2 nach dem 3ingri$$ %on :hirurgen2 um ein +lutgerinnsel in seinem Arm zu ent$ernen. Die and !ar unbrauchbar. 1ichts hal$2 damit sich die Muskeln zu ihrer normalen ,a'azit-t regenerierten2 und nach einer Serie %on er$olglosen #ersuchen2 deuteten die 9rzte an2 dass das Problem 'schiologischer 1atur !-re. 1ach drei intra%en
Studenten der +io'hsik und +iochemie !erden die $olgenden 5n$ormationen als brauchbar erachten. Andere m> !eiterbl-tten.
Die Str07t0r? sowie 1ie !h8sischen Ei2enscha6ten 1es Mole74ls
, Das Dimethlsul$o*idmolekl ist zehnseitig2 mit einem 4entrum2 das durch ein Sch!e$elatom besetzt ist. 4!ei Methlgru''en2 ein Sauersto$$atom2 so!ie ein nichtbindendes 3lektronen'aar be$inden sich an den Punkten des 6etraeder. Sehen Sie sich das +ild E.=. zur #eranschaulichung der molekularen Formel an. Das molekulare 0e!icht %on DMSO betr-gt @.=L. Die Droge ist in der 7age eine chemische /eaktion einzugehen die begleitet !ird durch die 3ntstehung %on W-rme2 so!ie dem #erlust %on H ,alorien 'ro 0ramm DMSO2 !enn es mit Wasser gemischt !ird. Der Siede'unkt bei Hmm Kuecksilber2 liegt bei =@?. 0rad :elsiusR das s'ezi$ische 0e!icht bei L 0rad :elsius betr-gt =.?L@ gXml2 der 3rstarrungs'unkt ist [email protected] 0rad :elsius2 die #erbrennungsenergie betr-gt H.L calXg2 der Flamm'unkt in einem o$$enen 0e$-; liegt bei ?L 0rad :elsius2 die #iskosit-t bei 0rad2 die Ober$l-chens'annung bei 0rad betr-gt >H.. Da der 0e$rier'unkt des DMSO bei H@ 0rad Fahrenheit liegt2 ist man in der 7age dessen unge$-hre ,onzentration in 3r$ahrung zu bringen2 nachdem zum +eis'iel eine Flasche des 7
+ild E.= Molekular$ormel des Dimethlsul$o*ids
Wenn2 nachdem die Flasche au$ den ,o'$ gestellt !urde2 kleine Wasserrinnsale durch das 3is lau$en2 haben Sie m und H 0rad2 einen 'artialen #er$all erlebt2 !enn %erschiedene 3igenscha$ten der 7
,ohlen!assersto$$en2 %erglichen mit unzklischen ges-ttigten ,ohlen!assersto$$en. Die 7
die einzigartige 3igenscha$t2 durch die autbarriere zu trans$erieren2 ohne nennens!erten 0e!ebeschaden. 3s scheint eine gelockerte Proteinstruktur zu geben2 die durch den 3rsatz %on Wasser in der aut entsteht. +ei einem #ortrag in einer 6ele$onkon$erenz2 abgehalten beim halbG-hrigen 6re$$en der amerikanischen ochschule der Medizin2 im Mai =?@ sagte Dr.akobI BDas DMSO ist buchst-blich das abge-nderte 3go des Wassers. 3s be!egt sich durch Membrane2 und ist ein 3rsatz $r Wasser2 so dass es Substanzen durch 4ellen zieht2 die sich eigentlich nicht durch diese hindurch be!egen !ollen. Das ist sein grunds-tzlicher Wirkungsmechanismus. 3ine DMSO"Wasser #erbindung ist =.E Mal Stabiler als eine Wasser"Wasser #erbindung.C Diese 3igenscha$t2 dass es sich besser mit Wasser %erbindet2 als es Wassermolekle es untereinander %erm
Die Heil7ra6t von DMSO
, 5m ahre =?H s'onserte die 1e! orker Akademie der Wissenscha$ten eine ,on$erenz ber die Formen des Wassers in biologischen Sstemen2 so!ie #er-nderungen seiner Struktur durch die Pr-senz %on %erschiedenen 7
DMSO darau$ beruht2 dass zellul-rer Schaden !iederhergestellt !erden kann"die 4elle kann geheit bz!. restauriert !erden bis $ast zum 1ormalzustand"durch die #er-nderung der Wasserstruktur im 5nneren der 4elle. Die Durchl-ssigkeit %on 4ellmembranen durch DMSO2 %er-ndert auch das !as normaler!eise in die 4elle hinein oder aus ihr herauskommt. Als einzigartige 1-hrsubstanz2 tendiert DMSO dazu2 den Au$bau %on !ei;en +lutk
6rans'lantationen zu %ermeiden. DMSO tendiert dazu2 die zelleigene 5mmunit-t zu 'otentieren2 die ,rankheiten berichtet2 so!ie dem /ckgang %on zelleigenen Ant!orten2 solche !ie multi'le Sklerose2 Sstemischen 7u'us2 rheumatische Arthritis2 Scarcoidosis2 lm'homatische 6hreoriditis2 :olitis2 7e'ra2 ,rebs2 so!ie angeborene ,rankheiten2 mit einem 64ellen Mangel oder Fehl$unktion. +ei all diesen Problemen k
Nichttechnische @0sa--en6ass0n2 1er -ole70laren Ei2enscha6ten
, +eiseite lassend der 'hsikalischen so!ie chemischen 3igenscha$ten des DMSO Molekls bersetzen !ir somit2 das !as !ir !issen2 in leicht %erst-ndliche S'rache2 hier eine nicht"technische 4usammen$assungI
•
DMSO ist eine ein$ache2 kleinmolekulare :hemikalie2 mit !irklich erstaunlichen chemischen2 biologischen2 so!ie 'hsikalischen :harakteristiken.
•
3ine der interessanten 3igenscha$ten2 mit der die An!ender %ertraut sein sollten ist die Be*othermische /eaktionC. Wenn DMSO mit Wasser %erdnnt !ird2 entsteht W-rme.
•
Die Flasche2 die die Medizin beinhaltet2 !ird sich bei +erhrung !arm an$hlen. 3s handelt sich dabei um eine harmlose2 tem'or-re /eaktion.
•
dro*lradikale sind allgegen!-rtig und hochsch-dlich $r die 0esundheit.
•
DMSO %erbindet sich mit ihnen2 um sie so zu neutralisieren2 diese kleinen2 ge$-hrlichen 4eitbomben2 die !
•
Die 3rzeugung %on BFreien /adikalenC2 solche !ie dro*l 2 :hloride2 oder anderer sind die gr<;ten Faktoren in einem ,rankheits'rozess2 egal in !elchem Stadium sich die ,rankheit be$indet. Das ist der hau'ts-chliche 0rund2 dass DMSO einC F-nger %on $reien /adikalenC2 ntzlich ist2 bei der +ehandlung %ieler +esch!erden2 !ie ,rebs2 Arthritis2 so!ie Ateriosklerose.
•
DMSO ersetzt Wasser in der lebenden 4elle2 !egen seiner bemerkens!erten 3igenscha$t2 kann es kranke 4ellen heilen2 durch das 4erst
•
DMSO erh
•
Allergische /eaktionen !erden durch das DMSO reduziert2 !elches die /esistenz des ,
ir7sto66trans!ortei2enscha6ten 1es DMSO
, Di%erse in DMSO gel
unden Sch!einen2 0uinea Sch!einen2 /atten M-usen2 und 0old$ischen genauso gegeben !ie Menschen. 5n den &SA ist DMSO momentan noch ein e*'erimentelles Arzneimittel $r2 den menschlichen 0ebrauch aber es !urde zugelassen als %erschreibungs'$lichtiges %eterin-risches Arzneimittel zur +ehandlung %on akuten muskoskelletalen #erletzungen so!ie 3ntzndungen bei P$erden. 4u der 4eit2 als ich dieses +uch schrieb2 %erharrte das DMSO bei der 4ulassung durch die FDA2 alleinig $r den 0ebrauch bei interstitielle 4sitis2 einer relati% seltenen 3rkrankung der +lase. 3s !ird seit E ahren in 6eilen 3uro'as und Sdamerikas durch ,liniken $r Menschen %erschrieben.
Die ha0!ts;chlichen !har-a7olo2ischen ir70n2en 1es DMSO
, DMSO %er$gt ber eine gro;e Palette an 'harmakologischen Wirkungen2 einschlie;lich der Penetration %on Membranen2 so!ie einen entzndungshemmenden so!ie lokalanalgetischen 3$$ekt. 3s hemmt das Wachstum %on +akterien2 $
5m ahre =?H@ !urde2 basierend au$ z!eier ahre 6ier%ersuche2 mit den ersten klinischen Studien am Menschen2 in den os'italen2 so!ie 0esundheitszentren %on Santiago2 :hile begonnen. DMSO2 kombiniert mit %ielen %erschiedenen Arzneimitteln2 !urde $r die unterschiedlichsten ,rankheiten %erabreicht2 so bei geistiger /etardierung2 Senilit-t2 rheumatische so!ie kardio%askulare erz,reislau$besch!erden2 chronische res'iratorischer 5nsu$$izienz2 autin$ektionen und anderen Problemen. Aus diesen klinischen Studien ber das #erhalten %on indi%iduellen Arzneimitteln mit DMSO resultierten her%orragende 3rgebnisse2 die die 3rgebnisse bei !eitem bertra$en2 !elche bisher aus den &SA oder 3uro'a gelie$ert !urden. DMSO !urde dort bisher solo %erabreicht2 nicht in der Form einer kombinierten DMSO 6hera'ie. Weiterhin !eisen +etrachtungen %on den 'rim-ren 'harmazeutischen Wirkungs!eisen des DMSO darau$ hin2 dass es bei 'arenteraler #erabreichung ( au$ eine andere Weise als durch den Darmkanal2 s'eziell durch die 5nGektion in die #enen2 so!ie in subkutanes 0e!ebe)2 einen ra'ideren so!ie !irkungs%olleren thera'eutischen 3$$ekt mit sich bringt2 als bei to'ischen (au$ der aut) oder oralen An!endungen. 4um +eis'iel !urde nach z!ei to'ischen An!endung 'ro 6ag durch DMSO an /atten2 asen und unden ber einen 4eitraum %on di%ersen Wochen2 keine Ablagerungen %on markiertem DMSO in den Organen der 6iere ge$unden.(das DMSO !urde durch einen Farbsto$$ markiert). Autoradiogramme2 (Photogra'hien2 die /adioakti%it-t au$s'ren)2 die z!anzig Stunden nach einer autan!endung bei /atten ange$ertigt !urden2 zeigten keinerlei Ablagerungen im 0ehirn2 /ckgrat2 +andscheiben2 dem Fettge!ebe2 oder in den 1ebennieren. 1ach einer drei!"@ Stunden au$tritt. Das oral %erabreichte DMSO !ird ra'ide au$genommen2 es erreicht den Stunden2 es ist im +lutserum nach = Stunden nicht mehr nach!eisbar. +eide Substanzen2 nicht umge!andeltes DMSO2 so!ie sein Metabolit2 Dimethlsul$id (DMSO)2 !erden durch den &rin ausgeschieden. Dimethlsul$id (DMSO) erscheint im +lut nach >@ Stunden2 es ist bis zu > Stunden lang nach!eisbar.
Wissenscha$tler $olgerten daraus2 dass die 'harmakologische Wirkungs!eise des DMSO im ,
ra'ide2
tem'or-r r-re
7inderun rung
des
Schmerzes
bei
Patienten
mit
Arth rthritis
so!ie
+indeg +indege!e e!ebe be%er %erlet letzun zungen gen.. 5n seine seinerr ausge ausge!og !ogene enenn 3%ula 3%ulatio tionn sagte sagte Dr. S!ans S!anson2 on2 dass dass die +ehau'tungen ber die entzndungshemmenden 3$$ekte2 so!ie die heilungs$
ie DMSO to!isch z0 vera/reichen ist
, Die Substanz !ird blicher!eise in $lssiger oder geliger Form au$ die Ober$l-che der aut %erabreichtR in $lssiger Form !-re es e$$ekti%er2 allerdings neigen die Menschen dazu2 das 0el %orzuziehen. 3s soll nicht gerieben2 sondern lediglich in einer dnnen Schicht au$gestrichen oder
au$getu'$t !erden. Als Dr. acob2 Mrs. Sand Sherrick zeigte2 !ie sie das 7 G-hriger unge !urde ins 0esicht geschlagen. 3ine ein 5nch gro;e Platz!unde mit Sch!ellung brach ber dem Steg seiner 1ase au$2 und erstreckte sich bis zum Auge. H ml. DMSO DMSO !urden !urden au$ diese diese Stelle Stelle %erab %erabrei reicht cht.. =L Minute Minutenn s'-ter s'-ter begann begannen en der der Schme Schmerz2 rz2 die Sch!ellung2 so!ie die autirritation nachzulassen2 so!ie %ersch!anden kom'lett innerhalb %on > Stunden. Die aut muss sauber2 trocken2 so!ie unbesch-digt sein2 nicht nur bei muskoskelettalen Problemen2 sondern bei Gedem anderen to'ischen 0ebrauch dieser Medizin. 3nt$ernen Sie Gegliches berschssige aut
'osttraumatische #erletzungen des !eichem 0e!ebes2 begleitet %on subakuten intramuskul-ren +lutungen2 am /um'$ oder der 0liedma;en2 so!ie akute +ursitis2 %on der die gro;en 0elenke des , %on L Personen. 3iniger Fortschritt kann schon innerhalb > h $estgestellt !erden. Dosieren Sie die Menge des DMSO2 die nach 5hrer +eurteilung not!endig ist2 die betro$$enen Stellen abzudecken. Streichen Sie die 7 Minuten unabgedecktR die %erbleibende 7
ie DMSO 2elie6ert wir1
, Die einzige DMSO 7
$r diese e*ternen 5rritationen. Die bliche #er!endung %on oralen Dosen liegt z!ischen einem und z!ei 6eel<$$eln am 6ag. Das Arzneimittel !ird mit 6omatenoder 6raubensa$t gemischt2 um den 0eschmack zu berdecken. 7eute mit arthritischen +esch!erden 'ro$itieren %on der oralen 3innahme des L 'rozentigen DMSO als auch durch dessen to'ische #erabreichung. 3inige 9rzte %erabreichten Patienten2 bis zu drei mal am 6ag DMSO intra%en
a!itel % >enerelle -e1izinische Anwen10n2en 1es DMSO
, /uth P.7e!is2 aus Sarasota2 Florida2 H> ahre alt2 hatte solche Schmerzen durch rheumatisch Arthritis2 dass sie nicht sich nicht ohne die il$e eines %ierbeinigen 0ehger-tes $ortbe!egen konnte. 4us-tzlich zu ihrem -hrigen 0elenkleiden2 zog sie sich %or kurzem eine /cken%erletzung zu2 und ihre 9rzte %erordeneten ihr $r die n-chsten H Monate absolute +ettruhe. Das !ar die einzige Sache2 die sie ihr rieten... Mrs. 7e!is realisierte2 das2 !enn sie so lange im +ett %erharren !rde2 es 'assieren k
BBBBBBB 5m anuar =?@ %erletzte ich mein ,nie2 und hatte irrsinnige Schmerzen2 mit 4eiten %on 5mmobilit-t. Schrieb die H G-hrige 'ensionierte Schullehrerin 0ertie D. +ro!n 2 aus Port :harlotte2 Florida. BMein Ortho'-de erkl-rte2 dass ich ein gerissenes 7igament (Muskelband) h-tte2 !as
chirurgisch o'eriert !erden msse. Aber ich habe die ,nieo'eration abgelehnt. Sechs Monate s'-ter h
BBBBBBB Mar%in :ombs !arein gut aussehender2 sechs Fu; gro;er Mann2 dem man seine H ahre nicht ansah. 3r arbeitet immer noch im +auge!erbe als +auunternehmer. Mr.:ombs sagteIC 1achdem ich durch einen Autoun$all !ie %on einem Peitschenhieb getro$$en !urde2 so2 dass sich alle anderen 0esundheits'robleme %ersch-r$ten2 %erhal$ mir DMSO zu einer entscheidenden #erbesserung meiner /ckenschmerzen2 so!ie meiner anderen Sorgen. Medizin2 die mir durch andere 9rzte %erschrieben !urde2 brachte berhau't keine /esultate. Die /echtsan!-lte2 die sich mit meinem #erkehrsun$all besch-$tigten2 !aren allerdings der Meinung2 ich sollte mit meinen bisherigen 9rzten !eitermachen. Also unterbrach ich die DMSO +ehandlung. Wiederum bekam ich keine /esultate2 durch die zahllosen Schmerztabletten2 die %erschrieben !urden2 und auch hohe #erschreibungskosten 'roduzierten. BDa ich !ei;2 !ie ich mich Getzt $hle2 !erde ich sicherlich zur DMSO +ehandlung zurckkehren (nach diesem &n$all !aren die Forderungen noch nicht geschlossen)2 die die einzige Sache !ar2 !as ich ehrlich mitteilen kann2 die mir 7inderung brachte2 sogar bei den %ersch-r$ten Problemen2 die ich bereits hatte. 3s ist !under%oll $r mich2 dass es et!as gibt2 das der +e%
C3r kam an unter sch!eren Schmerzen in seinem 1acken2 linken Arm2 rechten &nterarm2 !enig 3m'$indlichkeit in beiden F;en so!ie genereller Arthritis. 1ach $n$ 6agen schlie$ er !ie ein +ab2 !eil er absolut keinen Schmerz mehr hatte. Die 7inderung trat nach der dritten intra%en mm 3bene be!egen. 1ach E 6agen intra%en
BBBBBBB 3in anderer +auunternehmer2 der H= -hrige /ussel Whitne2 aus Arcadia2 Florida2 ist ein sch!erer Fall %on Arthritis der eine -u;erst hohe 6agesration %on 4ucker konsumiert2 "einund$n$zig" 6eel<$$el da%on in sein ra$$iniertes 3ssen. Diese hohe 4uckerau$nahme ist ziemlich au$$-llig2 so dass sie zur arthritischen ,rankheit des Patienten beisteuern k
>enerelle Anwen10n2en 1es DMSO
, Als erstes !ar in der 4eitschri$t Desk /e$erence %on =?@ eine 3rkl-rung des /edakteurs ber das DMSO abgedruckt2 die !ie $olgt lauteteIC 3s gibt keinerlei bekannte ,ontraindikationen.C #on allen +ereichen2 $r die Dimethlsul$o*id ange!endet !ird2 scheint die $$entlichkeit am meisten daran interessiert zu sein2 es $r %erschiedene Formen %on Arthritis zu %er!endenR Wie auch immer2 in$ormierte
9rzte
!issen2
das
das
7
ber
ein
riesiges
Feld
%on
An!endungsm 'harmakologische 3igenscha$ten au$2 die %orteilha$t !-ren in der Pr-%ention2 der sm'tomatischen 7inderung2 oder der 'athologischen Au$hebung %on menschlichen organischen ,rankheiten. 1ach$olgend !erden =H seiner !ichtigsten thera'eutischen 3igenscha$ten au$gez-hltI =. 3s blockiert Schmerz durch &nterbrechen der Übertragung in den kleinen cFasern2 den nicht melinisierten 1er%en$asern. . 3s ist entzndungshemmend E. 3s ist bakteriostatisch2 $ungizid2 so!ie %irostatisch >. 3s trans'ortiert %ielz-hlige Pharmazeutika durch die Membrane L. 3s reduziert die -u$igkeit %on Pl-ttchenthromben in den +lutge$-;en H. 3s hat einen s'ezi$ischen 3$$ekt au$ die kardinale ,ontrakttilit-t durch die emmung %on :alcium2 um die Arbeitsbelastung des erzens zu reduzieren . 3s !irkt !ie ein +eruhigungsmittel2 sogar2 !enn es ein$ach au$ die aut au$gerieben !ird. @. 3s %erbessert anti$ugale so!ie antibakterielle Mittel2 !enn sie mit ihm kombiniert !erden ?. 3s ist ein #asodilator2 !arscheinlich zusammenh-ngend mit der istaminausschttung in den 4ellen und durch Prostaglandin"emmung =. 3s hemmt die Freisetzung %on :holinesterase ==. 3s neigt dazu ,ollagen au$zu!eichen2 durch seinen besonderen #ernetzungse$$ekt =. 3s $-ngt das $reie drolradikal =E. 3s stimuliert %erschiedene 6'en %on 5mmunit-t =>. 3s ist ein 'otentes Diuretikum2 s'eziell !enn es intra%en
Die Medizin !ird in %ielen 6eilen der Welt %erschrieben. 4um +eis'iel in den &SA !urde es =? %erschreibbar in der #eterin-rmedizin2 so!ie =?@ in der umanmedizin. 3s !ird in ,anada bei Sklerodermie %erschriebenR 5n 0ro;britannien und 5rland bei 0rtelrose2 in Deutschland so!ie sterreich $r eine ganze Menge %on ,rankheiten2 einschlie;lich +ursitis2 6endinitis2 und ArthritisR in der Sch!eiz $r eine #ielzahl %on +esch!erden2 so!ie in /ussland $r die breiteste Palette an medizinischen An!endungen. #erschiedene hellh-utige Menschen2 solche mit roten oder blonden aaren2 und blauen Augen2 reagieren sensibler au$ das DMSO. +ei diesen sollte die to'ische2 orale2 so!ie intra%en
sich Dimethlsul$o*id $r == aus E Menschen als !irksam er!ies2 die als Bnahe am 6odC beurteilt !urden2 und $r !elche sich andere lebensrettende Methoden2 die ge'r$t !urden als un!irksam er!iesen haben. BWenn man bei Patienten !ie diesen2 nur einen %on zehn rettet2 ist das 'h-nomenal.C sagte :am' Bder Fall2 dass !ir berhau't Überlebende haben..... ...h
mal mehr2 als die ,osten %on gleich!ertg e$$ekti%em As'irin2 und zehn mal mehr als die to'ischen ,osten %on DMSO."""""""eine derbe Pille zum Schlucken. Derb zu schlucken2 in der 6at. Als +eis'iel2 die $olgenden m
•
Magen"Darm +lutung2 so!ie hemorrhagischer 6od
•
0esch!re
•
0astritis
•
Au$treten %on Abnormalit-ten2 %erursacht durch einen m
•
emoltische Anemie (4erst
•
0ehirnhautentzndung
•
#askulitis (3ntzndung der +lutge$-;e)
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erz%ersagen
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$atale a'lastische An-mie
Diese 1eben!irkungen %on 1al$on !urden am >. A'rill =?@2 so!ie am H. Februar =?@= in Ausgaben des Magazins 6he Medical 7etter berichtet. Sie um$assen auch noch 'ers
Sch0tz 2e2en Ra1ioa7tivit;t? Ein6rieren sowie A06ta0en
, 1achdem DMSO au$ den Fu; einer /atte au$gestrichen !urde2 !urde der Fu; %on den 3in!irkungen der Strahlung abgeschirmt. Die radio'rotekti%en 3igenscha$ten des DMSO !urden =?H= das erste Mal berichtet. DMSO schtzt eine Anzahl %on 4ellen2 zellul-re Ssteme2 und ganze 6iere gegen den todbringenden und mutagenen 3$$ekt %on radioakti%en Strahlen.
Der Schutz des gesamten ,
au$$allend
niedriger.
+ei
den
DMSOgeschtzten
Patienten
traten
keine
Strahlungs%erbrennungen au$2 !-hrend die unglckliche 0ru''e der 6est'atienten starb. 3s gibt einen +e!eis2 dass DMSO rote +lutk
Verletz0n2en 1es >ehirns 0n1 1es R4c72rats
, Als !ichtiger m
abgehalten in Sarasota2 Florida. +ei #ersuchsa$$en2 denen ein #erschluss der mittleren irnarterie zuge$gt !urde2 dem +lutge$-; im 0ehirn2 dass die Motorik kontrolliert2 %erhinderte Dr. de la 6orre deren 7-hmungen2 indem er DMSO %erabreichte. Die DMSO"behandelten A$$en litten nicht an den ernsten neurologischen Sch-den2 %erursacht durch den Schlagan$all2 der eingetreten !-re2 !enn sie unbehandelt geblieben !-ren2 oder !enn sie mit ,ortikosteroiden behandelt !orden !-ren2 der momentan kon%entionellen +ehandlungsmethode. Der Schlagan$all2 !elcher ber eine halbe Million 6ote oder mehr unter den Amerikanern %erursacht2 ist die z!eith-u$igste 6odesursache durch erz",reislau$s"3rkrankung. 3s gibt %iele Facetten dieses 'athologischen Prozesses"""+luthochdruck2 Sauersto$$mangel2 unzureichender +lutstrom2 #erlust %on 3nzmen""" und das DMSO ist gut ausgerstet2 sie alle $estzusetzen. Das DMSO muss2 um !irksam zu sein2 innerhalb %on > Stunden %erabreicht !erden2 !-hrend der ersten ? Minuten !-re es am besten2 berichtet Dr. de la 6orre. 5ch biete 5hnen eine um$angreiche Aus$hrung seiner DMSO Forschung bere$$end 0ehirn und /ckgratsch-den im ,a'itel ? an. An der medizinischen Fakult-t der &ni%ersit-t %on Oregon2 !o Dr.acob besch-$tigt ist2 !urde intra%en 'rozentiges DMSO %erabreicht !urde2 (ein 0ramm DMSO 'ro ,ilogramm , Prozent !ird bei 7-hmungen em'$ohlen2 ob!ohl es die +utungszeit
%erl-ngert2C so Dr.acob !eiter. CWir hatten drei Patienten2 die in unser medizinisches 4entrum gel-hmt nach einer #erletzung eingelie$ert !urden2 der 3rste L Stunden2 der 4!eite H Stunden2 und der Dritte ? Stunden s'-ter. istorisch gesehen2 dachten !ir2 dass ihre :hancen au$ /ettung $ast bei 1ull liegen !rden. 4!ei dieser drei k
H;--orha2ischer Schla2an6all 0n1 o!6w0n1en
, Auch2 ob!ohl > Prozentiges DMSO die +lutungszeit %erl-ngert2 muss trotzdem darau$ hinge!iesen !erden2 es bei der +ehandlung eines embolischen oder h-mmorhagischen Schlagan$alls anzu!enden. 3in h-mmorhagischer Schlagan$all ist das Platzen eines gesch!-chten +lutge$-;es im 0ehirn2 !as o$t ,o'$schmerzen2 Übelkeit2 so!ie ein ,lingeln in den Ohren %erursacht2 kurz %or dem Au$treten dieses celebral %askul-ren &n$alls. 3in embolischer Schlag ist das #ersto'$en eines +lutge$-;es durch einen P$ro'$en. DMSO ist andern +ehandlungsmethoden $r die ochgesch!indigkeitsbehandlung %on Wunden im 0ehirn berlegen2 !o bei denen eine gro;e Menge %on -mmorhage %orhanden ist. Der Schlssel des 3r$olges durch DMSO2 bei einem h-mmorhagischen Schlagan$all2 oder Geglichem anderen Problem2 !ie es %orgebracht !urde ist2 es so schnell !ie m
>ehirn2esch;1i2te in1er
, DMSO hat sich in F-llen %on menthaler /etardation 2 so!ie des Do!ns Sndroms als !irkungs%oll er!iesen. Als Penetrant trans'ortiert es Arzneimittel durch die +lutirnschranke2 !as immer das gr<;te Problem bei der +ehandlung des 0ehirns darstellt. 3s !urde auch ange!endet2 um sicher allen Formen %on Pschosen entgegenzutreten. 0ehirngesch-digten ,indern !ird orales DMSO
gegeben2 in einer St-rke %on L Prozent. 3s ist s'eziell bei beeintr-chtigten +abies %orteilha$t2 denen eine Menge %on einem halben 0ramm 'ro ,ilogramm ,
Ischias 0n1 an1schei/en!ro/le-
, +ei
schmerzenden
/cken
enden2
s'eziell
+andscheibenerkrankungen2
die
Qual%olle
/ckgratschmerzen %erursachen2 in der :hirurgie. 3uro'-ische +erichte zeigen2 dass die +ehandlungsdauer2 und die 6echniken durch den 0ebrauch %on DMSO um L Prozent reduziert !erden k
eloi1e? Nar/en 0n1 Ver/renn0n2en
, 6o'isch2 so!ie !iederholt ange!endet2 %er$lacht DMSO die angehobene2 knotenartige2 gela''te linieare Masse des 1arbenge!ebes aus ,eloiden2 so!ie ent$ernt einiges an #er$-rbungen. 3s %erursacht nicht das #ersch!inden der 'arallelen +-nder des dichten kollagenen Materials2 aber es hat eine 'ositi%e Wirkung darau$. 3s kann auch als il$smittel ange!endet !erden2 um die 1arbenbildung bei chronischer Akne zu reduzieren2 bei der sich die $aserigen Pa'eln an der Stelle der aar$ollikel ent!ickelt haben2 !ie blicher!eise au$ der /ckseite des 1ackens2 und der aarlinie. 5n einer Studie mit = Menschen2 denen bis zu @ 'rozentiges to'isches DMSO mehrmals am 6ag %erabreicht !urde2 !urde eine Ab$lachung des 1arbenge!ebes2 so!ie ein #erlust %on ,ollagen2 dem Material2 das die $aserigen +ndel umgibt2 beobachtet. DMSO !-re !irkungs%oll in der #erhinderung %on Sekund-r%er!achsungen aus %orhergehenden chirurgischen 3ingri$$en. Dieses !rde durchge$hrt2 durch das 3intr-u$eln einer %erdnnten DMSO 7
0lhbirnen$assung rutschte. 5hr 4eige$inger !ar an der S'itze !ei; !ie Asche2 durchgekocht und %erbrannt. 5nnerhalb %on E Minuten !ar Dr. Douglas in der 7age2 den Finger in einer starken DMSO 7
Anti602ale? Anti/a7terielle? Antivirale ir70n2sweise
, DMSO sto''t die #erbreitung %on Pilz. 3s !urde als !irkungs%oll be$unden2 !enn es mit dem oralen antibiotischen Mittel 0rise$ul%in kombiniert !ird2 um /ing!urm abzut Prozent !irkt DMSO bakteriostatisch gegen $seudomas% Staphylococcos aureus 2 so!ie &scherichia coli. 5n der ,onzentration %on =.L"L
Prozent hemmt es das Wachstum %on hoch'lemor'hen +akterien2 die normaler!eise durch menschliche 6umore2 beziehungs!eise durch das leukemische Serum isoliert !erden. 5nnerhalb der 6umore !erden solcher Organismen am Wachsen gehindert2 ohne die intakten2 roten +lutk
gemeinsam mit anderen Arzneimitteln %or2 um eine ,ombinationsthera'ie gegen 5n$ektionen der 7unge zu bieten2 !as durch %ier russischen 9rzten im ahre =?@H berichtet !urde. 3s !urde als !irkungs%oll em'$unden2 $r die +ehandlung %on 7ungenabszessen2 so!ie der Pneumenie2 !enn es mit anderen Antibiotika kombiniert !ird. Das 7
M0s70s7elettale Verletz0n2en
, Die ersten2 so!ie einige seiner begeisternsten Wirkungen2 die DMSO an den 6ag legte2 be$inden sich im +ereich der muskuskelettalen 3rkrankungen. Frher strich es Dr.acob au$ den ,n
6rauma zu behandeln2 aber sie erkl-rten2 dass gltige Daten2 seine 3$$ekti%it-t zu be!eisen2 $ehlen !rden. 5hr Pa'ier2 %er<$$entlicht im Chlinical Orthopaedics'Related Research 2 best-tigte die Pharmakologie %on Dimethlsul$o*id2 und berichtete ber dessen 3$$ekti%it-t bei 'osttraumatischen Sch!ellungen %on 0liedma;en2 so!ie S'runggelenkstei$igkeit anhand des Modells eines intergliedma;es eines asen. Das linke so!ie rechte intergliedma; !urde identisch im 7abor gebrochen. Anschlie;end !urde DMSO t-glich au$ die aut nur eines 0liedma;es des #ersuchstiers au$getragen. Die Forscher legten nahe2 das das DMSO die2 nach der #erletzung au$tretende S'runggelenkstei$igkeit in beiden S'runggelenken des #ersuchstieres um >= Prozent reduzierte2 allerdings hatte es keinen 3$$ekt au$ die 0elenksch!ellung2 %erglichen durch ,ontroll" asen. Deren 'ostulierte Mechanismus betre$$end gesunkener 0elenkstei$heit beinhaltet das Fangen %on Sauersto$$"$reien /adikalen so!ie die /eduktion oder das Anhalten %on $ibroblastischem Wachstum so!ie dessen #erbreitung.( ein Fibroblast ist das zellul-re 3lement2 das das +indege!ebe scha$$t) ,ritik an der Substanz kam %on /oland Weitzner2 M.D.2 einem /heumatologen2 aus Sarasota2 in einem 4eitungsartikel2 dass das DMSO2 !enn es bei #erletzungen !ie S'runggelenk%erstauchungen ange!endet !ird2 ge$-hrlich sein k
re/s
, DMSO ist ein e*zellenter 4usatz bei der metabolischen ,rebs"6hera'ie2 da es die :hemothera'ie 'otenziert. 3s gibt momentan = %erschiedene 6'en %on 6umorzellen im 6estr
•
Die besten /esultate im 3rreichen einer klinischen #erbesserung !urde bei der 7m'home 0ru''e erreicht
•
Der ntzliche 3$$ekt au$ die An-mie (+lutarmut) der Patienten !ar au$$allend2 sie !irkten klarer2 und !aren eher bereit2 ihre ge!ohnheitsm-;igen Akti%it-ten !ieder au$zunehmen2 kurz nachdem mit der +ehandlung begonnen !urde. Au;erdem gab es eine de$initi%e 7inderung %on Schmerzen2 und in %ielen F-llen !ar es nicht not!endig2 Mor'hine zu geben.
•
3s e*istiert ein klarer Snergismus %on DMSO" :clo'hos'hamid2 !enn das letztere in DMSO mit Aminos-uren au$gel
•
Patienten2 die im brigen :clo'hos'hamid in ,ochsalzl
Sie beobachtete2 das ? Prozent der ,rebszellen an$ingen2 -moglobin herzustellen2 !as leukk-mische 4ellen eigentlich nicht tun. Das DMSO hat die 4ellen au$ irgendeine Weise zum Bau$"!achsenC gebracht. 5n einem Pa'ier2 das bei einem 6re$$en an der 1e! orker Akademie der Wissenscha$ten 'r-sentiert !urde2 teilten Dr. oel Warren und seine Assezoaten der &ni%ersit-t %on Fort 7auderdale2 Florida2 $olgendes mitI CDie +ehandlung %on menschlichem ,rebs durch ,ombinationen aus oralem DMSO und Antitumormittel ist durch$hrbar und attrakti%. Wegen dem Potential %on to*ischen Problemen2 muss es ans'rechend sein2 !ie auch immer2 nicht nur durch #orsicht2 sondern auch durch die &mst-nde2 die ma*imale Menge an 5n$ormationen ber die Wirkungs!eise des DMSO zu erhalten.C Au$bauend au$ die Forschungen Des Mt.Sinai os'itals2 so!ie die Forschungen der 1o%a &ni%ersit-t hat William :am'bell Douglas2 M.D.2 einen sicheren2 thera'eutischen Ansatz ent!ickelt2 zur die +ehandlung der Malignit-t. Dieser basiert au$ der +ehau'tung2 dass die 1eubildungen (%on ,rebs) 4eichen sind einer chronischen metabolischen (Sto$$!echsel) Fehl$unktion. Deshalb2 nach dem 6esten der +lutchemiekalien so!ie S'urenelemente2 dem analsieren der Di-t2 und der Festlegung des 5mmunstatus2 so!ie anderer As'ekte der Phsiologie2 !ird die orthomolekulare ,rebsthera'ie eingeleitet. Die m
nackten
M-usen.
Diese
Findungen
resultierten
au$
den
3intritt
Monomethl$ormamid in die Phase 5 der klinischen Studien in den &SA2 so!ie 3uro'a.
%on
5m ahre =?@> %er<$$entlichten z!ei Forscher ein signi$ikantes Pa'ier im ournal o$ :hlinical Onkolog ber ihre 'r-klinische Arbeit mit 'olaren 7 Patienten2 die diese 3rkrankung au$!iesen. Den Patienten !urde eine L 'rozentige DMSO 7 stndige &rinausscheidung %on ::2 !elches ein hochto*isches Antikrebsmittel ist2 !ar %iel niedriger als zu%or2 berichteten die selben Forscher. 5m ahre =?@ !urde im ournal :hlinikal Pharmacolog and 6hera'eutics durch medizinische Forscher der Onkologie berichtet2 dass = Patienten mit /ckentumoren2 so!ie inne!ohnenden %ertikularen S'eichern mit bis zu = Prozent Dimethlsul%o*id (intra%en
Dia/etes
, Fr Fr Diab Diabet etik iker er rck rcktt die die Wich Wichti tigk gkei eitt des des DMSO DMSO ins ins +ild +ild 2 !enn !enn es um das das Au$t Au$tre rete tenn der der diabetischen 1euro'athie geht2 dem den klassischen #erlust %on sensorischen 1er%en$unktionen2 der h-u$ig bei -lteren 7euten mit dieser ,rankheit beobachtet !erden kann. +ei einem %on %ier Gugendlichen Diabetikern2 die to'isches DMSO benutzen2 kann eine /eduktion des +edar +edar$s $s an 5nsuli 5nsulinn statt$i statt$inde nden2 n2 teilte teilte Dr.ac Dr.acob ob der amerik amerikani anisch schen en ochsc ochschul hulee $r den Fort Fortsc schr hrit ittt in der der Medi Medizi zinn mit. mit. 3s tend tendie iert rt die die +lut +lut%e %ers rsor orgu gung ng zu unte unters rst ttz tzen en22 durc durchh die die 3r!eiterung der kleineren +lutge$-;e2 s'eziell in den unteren 0liedma;en. Das Mittel sollte zu einem 6eil 'r-chirurgischer #orbereitungen gemacht gemacht !erden2 !enn der :hirurg die +lut%ersorgung zu einem ,
Nasale Sin0sitis? tic Do0lo0rea09? o!6sch-erzen
, Platziert2 direkt in die 1asenl
+eide setzten die DMSO +ehandlung einen Monat lang $ort2 bei deren 3nde der Druck au$ die Schl-$enarterie nicht l-nger als Ausl 6age.E> 6o'isch %erabreichtes DMSO !irkte gut bei tic Douloureau*2 allerdings g-be es ein besseres /esultat2 !enn das Mittel direkt in die 6rigger'oints der s'astischen Muskeln ges'ritzt !erden !rde. DMSO ist unglcklicher!eise nicht !irksam in allen F-llen dieser 4uckungen. 3in Schreiben2 geschickt an den ,ongressauschuss $r Alterungs'rozesse2 datiert mit dem ==. A'rill =?@2 %er$asst %on ouce 7uise /atli$$ o$ Selah2 aus Washigton sagte im DetailI 5ch 5ch habe habe %iel %iel gele gelese senn ber ber DMSO DMSO22 so!i so!iee habe habe es auch auch ange ange!e !end ndet et22 und und gese gesehe hen2 n2 !ie !ie es ange!endet !urde. Die 7inderung die meine Mutter durch den 0ebrauch %on DMSO erhielt2 !ar $antastisch. 1ach ahren %oll %on :hirurgie und Arzneimittel (zugelassen ( zugelassene)2 e)2 !endete sie DMSO an2 und innerhalb einer kurzen 4eit erzielte Sie die 7inderung aller Schmerzen. Sie hat tic Douloureau*2 bei dem es keine eilung gibt2 sondern nur Schmerzen und 7eiden. Sogar die %erschriebenen %erschriebenen zugelassenen Mittel sind nur %on geringem Wert2 s'eziell !egen der 1eben!irkungen so!ie der m
Ha0t7ran7heiten? >eschw4re? 0n1 Her!es
, 5n der Form eines S'ras !urde DMSO au$ die 0esichtsl-sionen %on =L Patienten au$getragen2 durc durchh 7aza 7azaro ro Seht Sehtma man2 n2 Derm Dermat atol olog ogee des des Al%e Al%ear ar22 und und des des Gdi Gdisc sche henn os' os'it ital als2 s2 so!i so!iee der der 4entralklinik der 3isenbahn2 in +uenos Aires2 Argentinien. Die autbesch!erden !urden bereits durch andere Methoden behandelt2 die keine Wirkung zeigten2 sogar nach der +ehandlung ber einen durchaus langen 4eitraum hin!eg. Au;er des Schmerzes durch Au$treten eines +rennens und strengem Mundgeruch2 er$uhr keiner der Patienten irgend!elche uner!nschte 1eben!irkungen obGekti%er oder subGekti%er 1atur. Die besten und s'ektakul-rsten /esultate !urden au$gezeichnet2
bei 7euten die an 0rtelrose litten. 0rtelrose ist eine schmerzha$te 3ntzndung2 der Sektionen der 1er%en2 entstehend am /ckgrat. Die ,rankheit kommt %om selben #irus2 der auch Wind'ocken %erursacht. ier hatten = Patienten einen /ckgang der Sm'tome innerhalb %on >@ Stunden2 durch nur S'rhan!endungen 'ro 6ag. Als einzige 1eben!irkung ent!ickelte sich eine / Menschen mit er'es 4oster berichtet2 die in z!ei 0ru''en au$geteilt !urden. 3ine 0ru''e !urde behandelt durch DMSO alleine2 und der anderen !urden L Prozent 5do*uridin (5D&)2 in DMSO %erabreicht. +eid +eidee setz setzte tenn ihre ihre +eha +ehand ndlu lung ngen en um2 um2 inne innerh rhal albb %on %on >@ Stun Stunde den2 n2 nach nach dem dem Au$t Au$tre rete tenn des des Ausschlags der 0rtelrose. 5n der 5D&XDMSO 0ru''e !ar der 4eitinter%all2 bis sich der Schmerz %erb %erbes esse sert rtee au$$ au$$-l -llig lig krz krzer er22 als als bei bei der der DMSO DMSO ,ont ,ontro roll llgr gru' u''e 'e.. &nd &nd %erg %ergli lich chen en mit mit der der ,ontro ,ontrollg llgru' ru''e2 'e2 entst entstand anden en !enige !enigerr neue neue #esike #esikell (!inzi (!inzige ge +l-sch +l-schen) en) 2 bei dem dreitdreit-gig gigen en nach nach$o $olg lgen ende denn 5nte 5nter% r%al alll in der der akti akti%e %enn 0ru' 0ru''e 'e.. Dies Diesee 3rge 3rgebn bnis isse se steh stehen en im 3ink 3inkla lang ng mit mit %orhergehend %er<$$entlichten Arbeiten2 und best-tigen die 1tzlichkeit %on L Prozent 5D& im DMSO (bekannst als 4ostrum)2 bei der +ehandlung %on 0rtelrose. 5n %ier F-llen F-llen %on 0nitalher'e 0nitalher'es2 s2 einer Form des er'es Sim'le*2 Sim'le*2 !aren die Patienten Patienten dazu in der 7age2 0eschlechts%erkehr zu haben2 innerhalb nur z!ei 6agen nach der +ehandlung. Wie bei den meisten 4ust-nden ist das DMSO am !irkungs%ollsten gegenber 0enitalher'es2 !enn es $rh ange!endet !ird. 3in hundert'rozentiger 3r$olg !urde bei 6inea #ersicolor erzielt2 einer Form %on Pilzin$ektion2 die anhand %on > F-llen durch Dr.Sehtman behandelt !urde. 6inea #ersicolor ist normaler!eise ein !iederkehrendes Problem2 es ist die l-ngste 4eit sch!er zu kurieren2 allerdings nicht bei den Patienten2 die mit DMSO behandelt !urden. &nter An!endung einer S'eziallam'e als 6est2 !urde eine kom'lette 0enesung innerhalb einer Woche $estgestellt. 5n F-ll F-llen en %on %on entz entzn nde dete tenn oder oder in$i in$izi zier erte tenn 4ehn 4ehn-g -gel eln2 n2 bega begann nn der der anal analge gesi sisc sche he und und entzndungshemmende 3$$ekt des DMSO S'ras innerhalb %on > Stunden au$zutreten. Diese ? Patienten !urden %orhergehend bereits mit Antibiotika und entzndungshemmenden Pr-'araten behandelt2 ohne Geglichen 3r$olg. 4!ei Menschen aus der Sehtmans 0ru''e mit 0ilberts rosaner Pitriasis 2 mit unbekannter &rsache2 !elche normaler!eise mindestens Monate andauert2 um dann s'ontan %on selbst zu heilen2 lie; seine 7-sionen %ersch!inden2 innerhalb einer Woche2 durch das Au$s'rhen der DMSO 7
,rankheit %erbunden ist. Die Patienten %ers'rten auch eine /eduzierung %on Sch!ellung und Schmerz2 und konten zu normalen Abl-u$en zurckkehren. Menschen2 die Sch!ierigkeiten beim 0ehen hatten2 $anden sich selbst dazu in der 7age2 !ieder zu arbeiten2 nur 6age nach +eginn der DMSO +ehandlung. 3ine bemerkens!erte so!ie berraschende schnelle #erschor$ung %on ,ram'$adergesch!ren $and in einer krzeren 4eit statt2 als bei Geder anderen dermatologischen Methode2 eingeschlossen chirurgischer 5nter%ention2 !elche o$t ange!endet !ird2 bei dieser Art %on St Prozent als kom'lett geheilt2 und !aren in der 7age2 ihre normalen Akti%it-ten !iederau$zunehmen. 4um +eis'iel2 diese mit chronischen diabetischen 0esch!ren an den F;en und +einen !urden kom'lett geheilt2 nach t-glichen S'rh"An!endungen des DMSO ber einen 4eitraum %on 6agen. 3inige dieser 0esch!re be$anden sich au$ den 0liedma;en der Patienten schon seit =L ahren. /a'ide eilung $and $and auch bei chronischen ,ram'$adergesch!ren statt2 !elche nicht reagiert haben au$ traditionelle +ehandlungsmethoden2 die %on Dermatologen ber mehrere ahre hin!eg ange!endet !urden. Der Schmerz und die +esch!erden aus diesen #erbrennungen2 gesch!rigen 7-sionen2 und aut%erletzungen lie; $ast so$ort nach !enigen An!endungen nach. 3inige Menschen2 die an intensi%en Schmerzen durch 7-sionen litten2 die in +ereichen mit einem Abstand zu dem +etro$$enen 6eil2 der mit DMSO bes'rht !orden !ar lagen2 erlebten die $r
Wissenscha$ten.CMit der Ausnahme !eniger F-lle %on tie$en Wunden2 bei denen !-hrend der ersten !enigen An!endungen ein mehr oder !eniger intensi%er Schmerz au$trat2 der lokal und %on kurzer Dauer !ar2 gab es kein indernis2 anschlie;end mit dieser sehr e$$ekti%en 6hera'ie $ortzu$ahren. 5n der 6irando Studie !urden diabetische 'er$orierende 0esch!re mit lokalem DMSO behandelt2 durch au$streichen und s'rhen der Substanz. Per$orierende 0esch!re stellen ein gr<;eres Problem bei Diabetikern mit 'eri'her Polneuro'atie (dem #erlust der Sinnesner%en) dar2 $r diese es keine s'ezielle 6hera'ie gibt. 5m anuar =?@L !urde im ournal o$ the American 0eriatrics Societ2 beschrieben2 dass Patienten mit chronischen2 resistenten2 so!ie b Patienten2 durch die t-gliche +ehandlung und einer +ehandlungsdauer %on >"=L Wochen. 3ine 'artielle +esserung !urde bei %ier !eiteren Patienten beobachtet2 und bei den brigbleibenden z!ei Patienten trat keine Wirkung au$. 3ine ,ontrollgru''e mit identischer Anzahl !urde kon%entionell behandelt. 3ine kom'lette eilung der 0esch!re $and nur bei z!ei dieser ,ontroll"Patienten statt. Der thera'euteische 3$$ekt der DMSO resultiert nach allerh@ Stunden nach der 3*tra%asation !urde eine Mischung aus = Prozent Al'a 6oco'herolacetat und ? Prozent DMSO to'isch %erabreicht. Der #erband !urde alle = Stunden ge!echselt. Acht Patienten mit 3*tra%asation %on Anthraclin so!ie Mitomcin (beides to*ische Antikrebsmittel) !urden behandelt2 nach diesem Protokoll. ,eine autgesch!re2 $unktionale oder neuro%asculare +eeintr-chtigung2 $and statt bei irgendeinem dieser Patienten. Der einzige to*ische 3$$ekt2 der beobachtet !urde bei dieser An!endung2 !ar eine minimale autirritation. Die ,ombination %on DMSO und #itamin 3 scheint autgesch!re zu %erhindern2 die durch Anthracline2 so!ie Mithomcin induziert !erden.C
atara7te 0n1 an1ere A02en!ro/le-e
, 5n der Augenheilkunde !urde DMSO in den intraokularen +ereich des Auges gegeben2 so!ie !ar es %on #orteil2 bei der +ehandlung der ornhaut"Sch!ellung. > 3in Augenarzt berichtete im Mai =?@ gegenber der amerikanischen ochschule $r Fortgeschrittene Medizin (A:AM)2 dass er gro;en 3r$olg damit hatte2 DMSO bei der +ehandlung %on ,atarakten und anderen Augenleiden anzu!enden.C 5ch behandelte Patienten mit Makula"Degeneration (#erschlechterung der Makula 7utea2 einem +ereich der /etina)2 Makulacc 7
eine andbe!egung nur mit seinem rechten Auge sehen2 und hatte eine Sehsch-r$e %on X(Snellen) in seinem linken Auge. Fn$ 6age s'-ter (am =L.Februar =?) !urde sein Seh%erm
Das Asth-atische S8n1ro-
, 5n einem Pa'ier2 dass am 7ateinamerikanischen ,ongress $r Asthma und Allergien in Santiago2 :hile2 =?H?2 gaben drei medizinische 3*'erten2 der Allergologe 4oltan +ernath2 M.D.2 der 5nternist 1orman +ennett2 M.D.2 und der 7ungens'ezialist 3rnesto :hacon M.D. ihre /esultate ber ihre Forschungen in der +ehandlung %om asthmatischen Sndrom bekannt. Das Medium !elches benutzt !urde2 !ar DMSO2 als 7 m-nnlichen2 und H? !eiblichen2 die in z!ei 0ru''en au$geteilt !urden. Die >E Menschen in der ersten 0ru''e litten an !iederkehrenden
Astmathaan$-llen2
allerdings
unter
mehr
oder
!eniger
%erl-ngerten
asmmetrischen Perioden. Die z!eite 0ru''e %on == Patienten !ies intensi%ere und <$ter au$tretende An$-lle au$2 ohne asmmetrische 5nter%alle2 ungeachtet der +ehandlungen2 die sie zu%or erhielten. Die /esultate der +ehandlung !urden durch h-u$iges Pr$en der Patienten be!ertet2 einschlie;lich ihrer +rustger-usche2 +rustbe!egungen2 F-higkeit auszuatmen2 #italka'azit-t2 so!ie durch andere 6ests. Sehen Sie sich die 6abelle >.= an2 in!ie!eit die DMSO 7
Ta/elle %<" Wie die DMSO"7
Res0ltate
Anzahle 1er .atienten
.rozentsatz an Menschen
3*zellent
E
>2L
0ut
?
H
,eine #er-nderung
>
=L2L
Schwan2erscha6t nach t0/aler O/str07tion
, 6ausende 6iere !urden be$ruchtet durch S'erma2 dass in der Substanz DMSO konser%iert !urde""" und hatten normalen 1ach!uchs. Wie auch andere Mittel2 die !-hrend der Sch!angerscha$t %ermieden !erden sollten2 sollte es auch nicht ange!endet !erden. Wie auch immer2 Frauen2 die ein ,ind em'$angen !ollen2 $inden 3r$olg durch die DMSO drotubationsbehandlung. ugo #enhas2 M.D.2 ,o'$ des gn-kologischen De'artements des #al'ariso 1a%al os'itals in :hile2 berichtete2 dass eine 7 Patienten $estgestellt !urden2 !urde berichtet. Dr.#enegans sagteIC die /esultate2 die !ir durch diese neue #orgehens!eise erhielten2 haben die traditionellen Methoden der tubalen +ehandlung %on &n$ruchtbarkeit bei !eitem bertro$$en. M Frauen2 die steril !aren2 !urden sch!anger""""""3ine 3r$olgsQuote %on L.> Prozent. = bekamen ihre +abies nach %oller 7au$zeit2 gesunde ,inder2 re'r-sentierend L.L Prozent %on allen. Drei Frauen hatten s'ontane Abg-nge2 %ier !eitere hatten $rei!illige Abg-nge
aus eigenen 0rndenRdie brigbleibenden sieben !aren normal sch!anger zur 4eit der Pr-sentation %on Dr.#egas gegenber der 1e! orker Akademie der Wissenscha$ten im anuar =?>. +eachtens!ert ist2 dass diese Sch!angerscha$ten bei den Frauen %on Angeh
Verschie1ene Anwen10n2en 1es DMSO
, 5ch k
0eschlechts%erkehr durchzu$hren2 !o $rher Schmerz oder urethrale +lockade dies unm
a!itel & Die To9izit;t 0n1 Ne/enwir70n2en 1es DMSO
, Das A+:"6# Programm 0ood Morning America2 inter%ie!te /obert erschler2 den Mitentdecker der 'harmazeutischen 3$$ekte %on DMSO2 am L. Februar =?@=2 um @.= &hr AM. Die 4uschauer sahen diesen :hemiker2 einen ehemaligen Mitarbeiter der :ro!n 4ellerbach :or'oration2 nun Direktor des DMSO Forschungszentrums2 als er $olgendes sagteIC.....die 6o*izit-t des DMSO ist sehr gering. 3s ist nicht !ahr2 dass es ge$-hrlich ist. #erglichen mit As'irin2 ist DMSO ein %iel sichereres Arzneimittel. Menschen kommen um2 !enn sie As'irin nehmenR niemand kam Gemals um durch die An!endung %on DMSO.C Der 0astgeber der Sendung2 Da%id artman $ragteIC Wenn das der Fall ist2 und Sie da%on berzeugt sind2 !arum hat die FDA dessen 0ebrauch nicht zugelassen8C B5m ahre =?H> besch!erte sich die FDA bitterlich ber das DMSO2 !eil es beides ist2 ein kommerzielles 7
B3s gibt keine Frage darberN Aber es durchschritt nicht die rigorose2 diszi'linierte2 kontrollierte Art %on 3nt!icklung2 !ie es all die anderen Arzneimittel auch taten.C BWarum nicht8C $ragte Da%id artmann. B5ch glaube2 da gibt es %ermutlich z!ei au'tgrnde. Der 3ine ist2 dass es !irklich nicht die Au$merksamkeit einer Anzahl %on 3*'erten erregt hat. 3s ist nicht dramatisch e$$ekti%2 und eine Anzahl %on Menschen haben dies erkannt. 4um 4!eiten glaube ich2 die Art und Weise seiner +e!erbung tendierte ber die ahre hin!eg dazu2 das 3tablisement der Wissenscha$t zu %erschrecken. 7eiderN 3ine Menge 7eute2 die normaler!eise mit der Arzneimittel$orschung2 und dem Studieren neuer Arzneimittel betraut sind2 haben DMSO ein$ach %ernachl-ssigt.C BWelchen +e!eis haben Sie2 dass es ungesund ist8 Sind Sie der Meinung2 dass DMSO sch-dlich ist8 Mr. erschler teilte uns mit2 das es sicherer !-re als As'irin2C $ragte artmann. Dr.:rout ant!orteteIC 3s ist sogar !irklich sicher2 !enn man es au$ die aut gibt. 5ch glaube nicht2 dass ich Panikmache %erbreiten !rde2 !enn die 7eute es lediglich $r ein 'aar 6age au$tragen und benutzen !rden. Allerdings Geder2 der es einen Monat2 oder l-nger benutzt2 in Dosen %on einer &nze (E=.= g)2 oder mehr2 be!egt sich im +ereich des &nbekannten. 3s gibt dort ein$ach nicht %iel 3r$ahrung mit dessen 6o*izt-t.C Das Mittel be$indet sich im ino$$iziellen Allgemeingebrauch seit =?H>2 ange!endet durch zehntausende Amerikaner2 und bis Getzt !urde keine 6o*izt-t berichtet2 durch ,onsumenten +erichte2 bei medizinischen 6re$$en2 in der !issenscha$tlichen 7iteratur2 !-hrend der %ier internationalen DMSO Sm'osien2 oder berhau't irgend!ie anders. Die unge$-hr Menschen2 $r die die 9rzte in der medizinischen Pra*is 'ers
Die La/or0nters0ch0n2en 4/er 1ie To9izit;t 1es DMSO
, Wissenscha$tler haben DMSO an @ S'ezies %on S-ugetieren studiert2 einschlie;lich menschlicher Wesen2 genauso gut !ie an einigen Fischen2 so!ie #
oder ahren2 gab es keine2 oder sehr !enige Anzeichen Geglicher sch-dlichen /eaktion . Die 7eute !ollen die schmerzstillenden 3igenscha$ten2 die DMSO anbietet. Auch !enn milde 1eben!irkungen 'r-sent sind2 sie sind die #erbesserung2 die diese Substanz mit sich bringt2 !ert. 3ine der 3rkl-rungen2 die /ichard .:rout in 0ood Morning America machte2 !ar dass DMSOC nicht dramatisch e$$ekti% !-re2 so!ie eine Anzahl %on 7euten !rden das auch eingestehenC. Was er sagte2 ist direkt das 0egenteil der o$$iziellen Deklarationen %on Dr.:routs eigenem +ro der FDA. 5n der 6at2 eine 3insch-tzung2 die die FDA ber Arzneimittel bekannt gab2 und im :onsumer /e'ort %er<$$entlichte2 zeigte2 dass die +ehL ,g)2 so dass ein drei P$und 0uinea Sch!ein2 unge$-hr Emg DMSO erh-lt. Das Anheben der Dosis bis zu einem Punkt2 !-hrend dieser Periode2 an dem die -l$te aller 6iere stirbt2 bestimmt die to*ische Dosis2 oder den Wert 7DL. Die to*ische Dosis2 geteilt durch die thera'eutische Dosis ergibt den thera'eutischen 5nde*. Dieser thera'eutische 5nde* teilt Forschern und 9rzten mit2 !ie ge$-hrlich ein Arzneimittel2 oder eine
Substanz im lebenden Organismus ist2 s'eziell bei Menschen. e h mgXkg. Sozusagen ist DMSO sieben mal sicherer als As'irin. 5n 7abor$-llen !urden M-use getestet2 der 7DL %on DMSO2 als es au$ deren aut au$getragen !urde2 !urde mit L mgXkg berichtet. M-use berleben das 3intauchen in bis zu H 'rozentiges DMSO kom'lett. /atten berleben das 3intauchen in @ 'rozentiges DMSO2 und sie berlebten das !iederholte 3intauchen in H 'rozentiges DMSO drei mal die Woche2 ber H Wochen lang. Siehe 6abelle L.= ber die 3inzeldosis"6o*izit-t %on DMSO so!ie den 7DL. +eim Menschen 'roduziert die DMSO ,onzentration au$ der aut blicher!eise eine /
Ta/elle &<" 3inzeldosis 6o*izit-t %on DMSO und der 7DL S!ezies
Vera/reicht a06 1ie Ha0t
Ein2eno--en In 1en l0tstro- Unter 1ie Ha0t 10rch 1en M0n1
In 1ie Lei/eshChle
Maus
L
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Weitere Studien an lebenden 6ieren zeigten2 dass der +lutkreislau$ bald !ieder zur 1ormalit-t zurckkehrt2 nach der direkten #erabreichung %on DMSO in eine #ene. unde erholten sich nach er intra%en 6age lang2 %or der Paarung2 %erursachte !eder Abnormalit-ten2 noch &n$ruchtbarkeit. Den Weibchen !urde DMSO !-hrend der 6r-chtigkeit gegeben2 die Wr$e !urden normal geboren. DMSO ist nicht krebserregend. Weiterhin untersttzt das Mittel keine allergischen 6endenzen. Allgemeine Allergien2 die bereits in Menschen e*istieren2 solche !ie diese ausstaub2 6ierhaar2 0ras2 und Pollen !erden nicht durch DMSO %erst-rkt. 6rotzdem2 seien Sie ge!arnt2 dass die autirritation2 die bei manchen Menschen entsteht2 durch das Mittel2 die Akti%it-t einiger Allergene (Substanzen die die Allergien her%orru$en) %erst-rken k
belriechenden 0eruch und Atem %erleiht. Solche %ersto$$!echselten Produkte sind nicht to*isch2 in den messbaren Mengen2 die im ,
Ta/elle &<# 3$$ekte der DMSO autan!endung bei neuseel-ndischen !ei;en asen DMSO onzentration in .rozent
eo/achteter E66e7t
]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]
,leben !ei;er +lutk
E
,
L oder mehr
Augenblickliche Solubilisierung der roten +lutk
]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]
3s ist bemerkens!ert2 dass die K!elle %on Mundgeruch2 Dimethlsul$id2 aus natrlicher erkun$t auch in Milch2 gekochtem ,orn2 6omaten2 6ee2 ,a$$ee2 As'arangus und #enusmuscheln ge$unden !urde.
A02enver;n1er0n2en? 1ie 1en ann 1er 3DA -it sich /rachten
, Die Forschungen am DMSO in den &SA kamen am ==. 1o%ember =?HL abru't zum Stillstand2 da #er-nderungen der Augenlinsen bei einer Anzahl %on S-ugetier S'ezies beobachtet !urden. 3ine ,on$erenz z!ischen der FDA und den Pharmazeutischen Firmen2 die in die Forschungen in%ol%iert !aren2 !urde einberu$en2 und sie erkl-rten sich als ein%erstanden2 die klinischen Studien auszusetzen. Dieses beiseite gelassen2 !urden keine #er-nderungen bei menschlichen Wesen oder Primaten beobachtet. 3in m
abgehalten hatte2 in die &SA im ahre =?H unter #erursachung %on 0eburtsde$ekten einzu$allen. (4umindest ist das die o$$izielle #ersion. Die ganze Wahrheit ist2 dass 6halidomid in den &SA ber sechs ahre hin!eg benutzt !urde2 und %er$gbar !ar2 $r = 9rzte. 3s gab amerikanische 6alidomid"+abies2 %iele da%on !aren die ,inder %on 9rztenN Sie ist die selbe FDA +eamtin2 die ihre -nde in die
3ine 3rkl-rung 2 die am >. M-rz =?@ durch Ste%en D2 Smms !-hrend einer Anh
!aren der Meinung2 dass die Über'r$ung2 zu diesem s'-ten 4eit'unkt2 all dieser Menschen2 die mit DMSO behandelt !orden !aren2 $ruchtlos !-re. #iele der Patienten !aren -lter2 und begannen ihre DMSO +ehandlung unter #ore*istenz %on Augen'roblemen. Alles2 !as die Forscher also tun konnten2!ar2 die 7angzeit DMSO Patienten mit hohem Dosen2 zu ber'r$en. 5n Portland2 Oregon2 e*aminierten Dr. acob und 3d!ard 3. /osenbaum2 M.D.2 klinischer Pro$essor der Medizin2 so!ie 7eiter des De'artements der /heumtologie der medizinischen Schule der &ni%ersit-t %on Oregon2 E Patienten2 durch O'thalmologen2 die an die medizinische Schule angeschlossen !aren. Diese Patienten !aren z!ischen drei und neunzehn Monate lang behandelt !orden2 bei einer durchschnittlichen Dosis %on E 0ramm DMSO 'ro 6ag. ,einer %on ihnen !ies irgend!elche der charakteristischen 7insen%er-nderungen au$2 die bei den 6ieren beobachtet !urden. 3iner der E Patienten !ar ein neunzehn ahre alter Mann aus Seatle2 bei dem2 durch die 9nderung der #orgehens!eise eine kom'lette #orbehandlungs &ntersuchung durch einen O'thomologen2 !enige Monate %or seiner #erletzung des 1ackens durchge$hrt !urde. Der 1acken !urde mit H 0ramm DMSO 'ro 6ag2 ber Monate hin!eg behandelt. +ei seiner nach$olgenden Augenuntersuchung !urden keinerlei #er-nderungen der 7inse $estgestellt2 sogar bei sorg$-ltiger 6onometrie2 des +lick$eldes2 der 7ichtbrechung2 so!ie bei der Schlitzlam'en &ntersuchung. An der :le%eland ,linik hatte Dr. Scherbel >> Menschen in +ehandlung mit Slerodermie. 3inige Patienten erhielten so%iel !ie EgXkg ,
Studien ber das Dimethlsul$o*id durch2 s'eziell !ie es sich !ie es ich gegenber der Augenlinse %erh-lt.
Traten Ver;n1er0n2en 1er A02enlinsen /ei- Menschen a06
, HL gesunde -$tlinge des Staatsge$-ngnisses in #aca%ille2 ,ali$ornien2 boten sich an2 um ein @ 'rozentiges DMSO 0el au$ ihre aut %erabreicht zu bekommen2 bei einer Dosierung %on einem 0ramm 'ro ,ilogramm , 6agen. 3s traten keinerlei to*ische 3$$ekte au$. Als n-chstes2 erlaubte eine z!eite 0ru''e %on > gesunden -$tlingen2 dass man sie E Monate lang mit DMSO bedeckte2 und es gab kein to*isches /esultat. 5hre Augen !urden mittels Schlitzlam'en2 O'thalmosko'en und 6enometrie untersuchtR 5hre 7insbrechung und Seh$eld !urden untersucht2 so!ie unterzogen sich %iele da%on +lut2 &rin2 7eber2 so!ie anderen Analsen. Diese !aren erz" ,reislau$s ,reislau$studi tudien2 en2 neurolog neurologische ische und andere andere 'hsikal 'hsikalisch ischee Pr$ungen2 Pr$ungen2 so!ie 3lektroka 3lektrokardisch rdischee Studien. 3s !aren die um$angreichsten Serien an to*ikologischen Studien2 die berhau't zu einer 4eit ausge$hrt !urden. Sehen Sie sich 6abelle L.E an2 in der gezeigt !ird2 dass %om DMSO kein Schaden $r das menschliche Auge ausgeht. Der Abschluss durch Dr. +robn lauteteIC 3ine sehr um$angreiche to*ikologische Studie ber das DMSO !urde ber die E"E $ache Menge einer normalen +ehandlungsdosis am Menschen2 ber einen 4eitraum %on drei Monaten ausge$hrt. DMSO scheint ein sehr sicheres Arzneimittel $r die menschliche #erabreichung zu sein2 und im einzelnen2 traten die 7insen%er-nderungen2 7insen%er-nderungen2
Ta/elle &<$ +eobachtungen2 die die &nge$-hrlichkeit %on DMSO $r das menschliche Auge be!eisen. Anza Anzahl hl 1er 1er -e -ensc nschlic hliche hen n .at .atie ient nteen Da0er a0er 1er 1er DMS DMSO O e ehan1 han1l0 l0n2 n2
30no 0note te (in der engl. Ausgabe)
unbegrenzt
+is zu ahren
E=
=H
"""""
E
L
? Monate
EE
? L=
"""""
E>
E@
= Wochen
EL
=@
+is zu =L Monate
EH
Weitere Studien
E2E@2E?2>2>=
die bei einigen S-ugetier S'ezies au$traten2 nicht bei den M-nnern au$2 die sich in diesen2 sehr hohen und %erl-ngerten +ehandlungen be$anden. 5ch bin sehr $roh darber2 in der 7age zu sein2 diese Daten Getzt 'r-sentieren zu k 'rozentiges DMSO DMSO 'ro ,ilogr ,ilogramm amm , Monaten geo'$ert2 und Pathologen $hrten nach dem 6od &ntersuchungen an den Organen der A$$en durch. Sie $anden absolut keine 'athogene Sch-den in den Organen dieser Primaten2 die durch die 3innahme %on so hohen ,onzentrationen DMSO entstanden sein k
Journal of *o+ycology and &nvironmental Health in der Ausgabe 2 %om M-rz =?@= %er<$$entlicht
!urde2 ist erh-ltlich als /e'rint %on .:. De la 6orre2 De'artement $r 1eurochirurgie2 (/"EL)2 &ni%ersit-t %on Miami2 Florida2 &SA EE==. Scool o$ Medicine2 P.O. +o* ?H2 Miami2 Florida 5n anderen 6ierstudien2 ber den 3$$ekt %on gro;en Dosen DMSO an den Augen2 hingen die Sch!ankungen %on den einzelnen Arten ab. Die orale #erabreichung %on L"=g DMSO2 'ro ,ilo ,ilogr gram amm m und und 6ag 6ag an und unde2 e2 %eru %erurs rsac acht htee eine eine #er#er-nd nder erun ungg der der Auge Augenl nlin inse se nach nach eine einerr +ehandlungsdauer %on ?"HE 6agen. Fr einen Elb und !-ren LgXkgX6ag -Qui%alent mit unge$-hr einer drittel 6asse 'ro 6ag. Die autan!endung %on >.>gXkgX6ag bei asen so!ie ?.gXkgX6ag bei Sch!eine Sch!einenn 'roduziert 'roduziertee 3$$ekte2 3$$ekte2 nach ? 6agen 6agen +ehandlun +ehandlungsda gsdauer. uer. 7inien 7inien der Diskontinu Diskontinuit-t it-t !urd !urden en 'rod 'roduz uzie iert rt22 und und manc manchm hmal al trb trbte te sich sich die die 7ins 7inse. e. Als Als die die DMSO DMSO #era #erabr brei eich chun ungg unterbroc unterbrochen hen !urde2 !urde2 %ersch!a %ersch!anden nden einige2 einige2 aber nicht alle #er-nderun #er-nderungen. gen. 3s ist !ahr2 dass +erichte +erichte %on %erschie %erschiedene denenn Forschern Forschern eine sichere sichere #er-nderun #er-nderungg bei tierischen tierischen Augene$$e Augene$$ekten kten au$zeigen2ohne dass die unterschliedlichen Mittel ihrer Aus!ertung angemessen zu sein schienen. 3t!as2 dass nicht %on der and zu !eisen ist2 ist dass die 7insen%er-nderungen bei 6ieren2 nur einige !enige S'ezies betre$$en2 und Menschen nicht unter diesen S'ezies sind. Die Dosierung und die Anzahl der 6age2 be%or irgendeine #er-nderung in den Augen der 6iere bemerkbar ist2 !ird in 6abelle L.> gezeigt. 3in Forscher lies !issen2 dass eine #er-nderung in den Augen %on A$$en au$trat2 nachdem er die e*'erimentellen 6iere mit ?.?gXkgX6ag DMSO ber ? Wochen2 so!ie E.EgXkgX6ag ber => Wochen dosierte.>@ Wie auch immer2 der Wissenscha$tler2 der diese Studie durch$hrte2 deutete s'-ter an2 dass die Studie hin$-llig !-re. 3s erscheint2 dass die Au$$-lligkeit der 7insen%er-nderungen 7insen%er-nderungen sch!ierig zu be!erten !aren2 da die A$$en in dieser Studie2
Ta/elle &<% DMSO 3$$ekt au$ die Augen %on 6ieren . 7e%el
6ier
4eit bis zur Aus!irkung au$s Auge
Fu;note
LgXkgX6ag oral
und
? " 6age
>?
=gXkgX6ag oral
und
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L
L.LgXkgX6ag oral
und
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L=
LgXkgX6ag oral
und
HE 6age
L
>.>gXkgX6ag aut
ase
? 6age
LE
?.gXkgX6ag aut
Sch!ein
? 6age
L>
=gXkgX6ag oral
ase
" = 6age
LL
=gXkgX6ag aut
ase
== Wochen (gering)
LH
HgXkgX6ag oral
A$$e
== 6age2 kein 3$$ekt
L
==gXkgX6ag aut
A$$e
H Monate2 kein 3$$ekt
L@
.?2.2@gXkgX6ag aut oder oral
A$$e
E Monate2 kein 3$$ekt
L?
=2 E2 == gXkgX6ag aut
A$$e
=@L T 6age2 kein 3$$ekt
H
%orhergehend $r andere Forschungsz!ecke %er!endet !urden2 die eine Studie ber das Arzneimittel Phenol'hthlein mit einschlossen. 4usammenge$asst2 menschliche so!ie tierische Studien2 die sorg$-ltig ausge$hrt !urden durch ,linikmitarbeiter und 7abore2 um die 6o*izit-t %on DMSO $estzulegen2 zeigten keine negati%en #er-nderungen der chemischen so!ie 'hsiologische Parameter. ,eine gro;en Pathogene %on Augen%er-nderungen !urde bei Menschen ge$unden2 so!ie keine gro;artige oder mikrosko'ische #er-nderung !urde bei irgendeinem A$$en ge$unden. 3s gibt !enige2 uner!nschte 1eben!irkungen2 die aus dem 0ebrauch %on DMSO entstehen2 aber keine da%on ist ge$-hrlich. Die !iderlichen 1eben!irkungen scheinen !eit !eniger ins 0e!icht zu $allen als der !underbare 1utzen2 der sich einstellte2 in der Fallgeschichte %on Patricia Mc :lenthan2 die $ast Gede bekannte 1eben!irkung erlebte2 und trotzdem DMSO an!endet.
Die 0nerw4nschten Ne/enwir70n2en
, Patricia Mc:lenathan aus :heekto!aga2 1e! ork2 eine E?G-hrige aus$rau2 erhielt eine +ehandlung durch /heumatologen2 !egen S'ondlitis2 ber mehr als H ahre. S'ondlitis ist eine 3ntzndung2 durch eine #erletzung oder ,rankheit2 so !ie Arthritis oder 6uberkulose2 eines oder mehrerer Wirbel des /ckgrats. Fr Mrs. Mc:lenathan !ar es ein chronischer 4ustand der #erkr''elung2 der zu einem ge!issen 0rad der Stei$heit der Wirbelgelenke $hrte2 so!ie zu leichter De$ormation. Seit =?H> litt sie an starken Schmerzen2 so!ie dem #erlust %on Mobilit-t. Sie durchschritt die kom'lette Skala an Arthritis Mittel2 die ihr -u;erst unkom$ortable gastritische Probleme %erscha$$ten. 4us-tzlich bekam sie Mittel zur Muskelents'annung2 Schmerzmittel und 1er%enblocker in die 0egend des /ckgrats2 in Form %on einem 3thl":hlorid S'ra2 und durch 5nGektionen. Die 1er%enblocker hal$en ber die -l$te der 4eit2 und die Schmerzmittel erledigten sie ber den ganzen 4eitraum hin!eg2 so dass sie den Schmerz be!-ltigte2 allerdings konnte Sie ihre ausarbeit nicht mehr %errichten. /u'turierte +andscheiben'robleme entstanden s'-ter auch noch2 !elche ihr zus-tzliche /ckenschmerzen zu$gten2 und sie $r l-ngere 4eitr-ume ans +ett $esselten. 5m A'rill =?@ !urde sie zu einem 1eurochirurgen ber!iesen2 der sie !egen einer 7aminektomie"O'eration ins ,rankenhaus schickte2 um die betro$$enen Wirbel zu 3nt$ernen. Sie unterzog sich einem com'utergesttzten A*ialtomogramm (:A6"scan)2 so!ie den melogra$ischen Diagnosik'rozeduren. 7eider stimmte das Melogramm nicht mit dem berein2 !as der :hirug er!artete2 und er konnte den e*akten Punkt2 %on dem er dachte2 dass sich dort eine ru'turierte
+andscheibenblockade im /ckgrad be$and2 nicht $inden. Des!egen $hrte der 1eurochirurg die O'eration nicht durch2 und Mrs Mc:lenthan !urde nach ause geschickt2 und litt !eiter an Kualen.
Ausgiebige
+ettruhe2
so!ie
schmerzstillende
Mittel2
!aren
die
einzigen
+ehandlunsschemen2 die $r sie %er$gbar !aren2 um das 0leichge!icht in ihrem 7eben au$rechtzuerhalten. Der Patient $iel in tie$e De'ressionen. 5hre o$$nungen zerschlugen sich kom'lett. Sie dachte2 dass die 7aminektomie alle ihre Probleme l
die :hance"""die allerletzte :hance""""um eine M
zu $inden2
ihre
/ckenschmerzen zu lindern. Sie entschied2 dass sie nichts zu %erlieren hatte2 !enn sie DMSO einen #ersuch erlaubte. Sie hatte Angst2 sich o$$nung zu machen2 aber Mrs. Mc:lenathan !ar eine ,-m'$ernatur2 und %er!eigerte die lebenslangen Schmerzen. Sie $log %on 1e! ork im 1orden aus nach Florida2 und !urde Geden 6ag %on Port :harlotte nach Sarasota zur DMSO +ehandlung ge$ahren. Die +ehandlung $ing am Montag an2 und brachte keine so$ortige 7inderung. Am Dienstag $hlte sie sogar %ersch-r$te Schmerzen2 !as ein bekannter2 aber unerkl-rlicher 1ebene$$ekt ist. Sie !urde !iederum kom'lett de'ressi%2 und glaubte ihre 4eit2 so!ie 0eld zu %ersch!enden. Die 7inderung ihrer Schmerzen trat das erste mal am dritten 6ag der +ehandlung au$. CMitt!och 1acht $hlte ich ein 1achlassen des Schmerzes2Csagte Mrs. Mc:lenatan.C5ch lag au$ einer 7iege2 als eine berraschende 3rleichterung ber mich kam. Diese 1acht testete ich meine 7inderung durch !iederholtes Au$stehen und hinsetzen2 und ich konnte dieses zum ersten Mal seit H ahren !ieder tun2 ohne mich abzusttzen2 unter +enutzung meiner -nde. 5ch !ar begeistertN 5ch !ar be$reit %on den Schmerzen2 mit denen ich Gahrelang gelebt habe. Am $n$ten 6ag2 dem letzten meiner +ehandlung2 hatte ich keine Schmerzen mehr2 sogar bei Geder +e!egung.C Auch die Auto$ahrt brachte sie nicht in Sch!ierigkeiten2 so !ie es am An$ang !ar. Das Sitzen in einem Auto2 !-hrend Gemand anderes $uhr2 !ar immer amsch!ierigsten $r sie2 aber Getzt nicht mehr. Das &nterziehen der intra%en
konnte. Schmerz blieb in ihrem Arm2 unge$-hr einen Monat lang2 nachdem die 5ntra%en Dosen %on 7sol Deodorant S'ra. Wenn ich durch einen /aum ging !urde ges'rht. Wenn ich mich Getzt daran erinnere2 glaube ich nicht2 dass alles schlecht !ar2 aber zu der 4eit !ar ich total besessen durch den 0eruch meines ,
au$ ihrer aut2 !ie es dies bei andern tat2 ob!ohl Mrs.Mc:lenathan2 /">@ Stunden lang aus. 0enauso bleibt es $r 6age im ,
Die F/erwin10n2 1er 4/elriechen1en DMSO Ne/enwir70n2
, Mrs. Mc:lenathan erlebte 'raktisch alle die uner!nschten 1eben!irkungen aus dem routinem-;igen 0ebrauch %on DMSO. Das 'harmazeutische2 so!ie das %eterin-rische DMSO %er$gt ber seine indi%iduellen Wege2 um k
eine der drei bekannten Arten DMSO gegeben !ird2 ist der 0eruch ihres ,2 erschienen im August =?E kam zu den selben 3rgebnissen !ie die FDA. 0enau so stellte der +ericht den 0rund $r den Mangel an Do''elblindstudien $est """ es !ar der 0eruch. Dieses ad hoc ,omitee sagteIC 3s ist momentan unm
Die Ver0rteil0n2 an1erer Ne/enwir70n2en
, Das ad hoc ,omitee ging hart ins 0ericht den %erschiedenen anderen 1eben!irkungen2 als /ationalisierung $r seine Position gegen das DMSO. Dennoch sicherte es sich gegen Gegliche #erurteilung ab2 und !ar sogar nahe dran2 das DMSO !egen dessen ,osten"1utzen Faktors zu em'$ehlen. Sie sagtenICDMSO 'roduziert 1eben!irkungen2 s'eziell au$ der aut2 die den meisten Menschen2 die behandelt !urden2 und es gab s'oradische F-lle2 mit %ernn$tigem 3rmessen2 in
denen DMSO zu akuter genereller &trica (1esselsucht) bei Menschen ge$hrt hat. 3s gibt auch einen +e!eis2 dass DMSO bei einigen Arten %on 7abortieren2 in Dosen um einiges h
Mitglieder
des
,ommittees2
alles
geschulte
9rzte2
oder
Doktoren
in
den
0esundheits!issenscha$ten2 ber'r$ten die meisten +e!eise der to*ischen 3$$ekte %on DMSO bei Menschen und schluss$olgerten2 dass die +erichte Cnicht bereinstimmen mit modernen ,riterien ber die 3ntstehung der 6o*izit-t und sicheren Arzneimitteln.C +osha$tiger!eise glauben !ir2 dass es einen %ernn$tigen +e!eis gibt2 n-mlich2 dass mit der Ausnahme %on Augene$$ekten bei 6ieren2 die 6o*izit-t des DMSO sehr gering ist ............ !ir schluss$olgern2 dass der 0ebrauch %on DMSO ,rankheiten zu behandeln2 $r !elche es keine zu$riedenstellende 6hera'ie gibt2 !ird nicht besonders ge$-hrlich sein2 und das !eitere klinische Forschungen ber das Mittel in der +ehandlung solcher ,rankheiten gerecht$ertigt ist. Die Mitglieder trugen ihren $ortgeschrittenen #erdacht gegenber der tierischen Augene$$ekte und Gegliche 'otentielle 0e$ahren $r menschliche Wesen %or. Sie sagtenIC.....durch den +e!eis %on Augene$$ekten bei 6ieren2 in chronischen Studien sollte das /isiko bei l-ngerer #erabreichung an Menschen %orsichtig au$ge!ogen !erden2 gegen die zu er!artenden thera'eutischen /esultate2 aber es k
•
eine gut ent!or$ene und ausge$hrte Studie der 7entikularen 3$$ekte bei subhumanen Primaten
•
Die 3%alution des Potentials des DMSO $r das 5nduzieren bei karzinogenen2 teratogenen2 und mutagenen 3$$ekten
•
Studien ber die biochemischen und metabolischen As'ekte der Wirkungs!eise %on DMSO im tierischen ,
•
#ergleich der 6o*izit-t bei oraler" und aut%erabreichung
BDas Subkommittee ho$$t 2 dass zus-tzliche Studien ber menschliche Aussetzung und #ertr-glichkeit des DMSO2 ber die t-gliche so!ie lang anhaltende autan!endung durchge$hrt !erden. 5n solchen Studien sollte die Au$merksamkeit nicht nur au$ die 7insen gelenkt !erden2 sondern auch au$ Anzeichen %on 6o*izit-t gegenber den ,
a!itel Die !otente Arznei /ei S!ortverletz0n2en
, W-hrend seines AbschlussGahres an der ochschule2 !ollte une ones ein Ab!ehrs'ieler $r das 'ro$essionelle Atlanta Falcons Fu;ballteam !erden2 und unterschrieb einen #ertrag2 um in der gro;en Fu;ballliga nach der 0raduation mits'ielen zu k
Schulter. 5ch hatte zu%or ,ortison2 +utazolidin und all die anderen Dinge2 %on denen die 6eam-rzte sagten2 sie !rden meiner Schulter hel$en2 genommen. Sie taten es nicht. Die einzige Sache2 die mir hal$2 !ar das DMSO. Ohne dieses Mittel2 !rde ich heute nicht s'ielen.C Die DMSO +ehandlung bei mit S'ort %erbundenen +esch!erden2 !ie #errenkungen2 ernstha$te Schnitte2 akute 4errungen2 Prellungen2 gebrochene ,nochen2 6ennisarme2 und ein gro;er +ereich an 0mnastik%erletzungen2 Wettlau$ oder Feldereignisse2 #erletzungen bei Wrestling2 Fussball2 +asketball2 udo2 6auchen2 Sch!immen2 0e!ichtheben2 Ski$ahren2 /ad$ahren2 Wasser'olo2 und Fechten2 !urden gut berstanden2 durch die Athleten2 deren 6rainer2 so!ie den :oaches und 6eamMitgliedern. 5n F-llen eines akuten 6raumas2 l-sst der Schmerz ra'ide nach2 manchmal sogar s'ektakul-r. Die Sch!ellung klingt ab2 und die Funktion !ird !iederhergestellt. 6rainer und 9rzte sagten2 dass die eilung so s'ektakul-r ist2 B dass sie uns dazu z!ang2 unsere Patienten zu dr-ngen gr<;te #orsicht !alten zu lassen2 um !eitere Sch-den am 0elenk zu %ermeiden2C !elches noch nicht kom'lett abgeheilt !ar. :hronische +esch!erden2 %on denen einige !ieder akut !urden2 reagierten auch ra'ide2 mit 1achlassen des Schmerzes2 reduzieren der Sch!ellung und die Funktion !urde !ieder hergestellt. DMSO untersttzt auch die schnelle 3rholung2 und die /ckkehr zum 3insatz2 $olgend au$ die 5mmobilisierung nach +rchen. Das 5nstitut $r S'ortmedizin 5taliens teilte $olgendes mitI CDas kom'lette Fehlen uner!nschter kollatoraler /eaktionen2 die ein$ache An!endung2 und die !enigen #orsichtsma;nahmen2 die beachtet !erden mssen2 machen DMSO zu einer Medikation $r einen breiten An!endungsbereich2 in der medizinischen 6hera'ie2 und auch zu einem dringend ben
Das Heilen von S!orttra0-ata
, 0ibt es einen 0rund $r so eine dramatische Sch!-chung des 0e!ebes2 dass durch S'ort2 oder durch andere &rsachen besch-digt !urde2 und das 6rauma im ,
0arham /eed2 M.D. aus 3numcla!2 Washington2 der ehemalige 6eamarzt der Oakland /aiders2 eines 'ro$essionellen Fu;ballteams2 betonte2 dass seine S'ieler markant 'ro$itiert h-tten2 %on dem routinem-;igen 0ebrauch %on DMSO. 3s tat genau das2 !as Dr.acob beschrieb. +ei "@ Prozent %on denen2 denen es bei Fu;ball%erletzungen %erabreicht !urde2 !urden gute bis e*zellente /esultate $estgestellt. Die %erletzten S'ieler hatten eine so$ortige /eduzierung der Sch!ellung2 und Schmerzen2 und es trat konseQuenter!eise eine schnellere 3rholung %on den einzelnen #erletzungen au$. Diese #orteile !urden durch die Athleten2 durch das #ergleichen ihrer momentanen #erletzungen bemerkt2 bei denen sie DMSO %erabreicht bekamen2 mit %orhergehenden #erletzungen der selben 1atur2 die sie sich zugezogen hatten. 0enauso %erglichen sie ihre eigenen #erletzungser$ahrungen mit den 3r$ahrungen %on Anderen2 mit den selben 6'en momentaner 6raumata. Dr. /eed sagteIC DMSO bei 'rozentiger ,onzentration2 ist ein e*zellentes Mittel2 !elches signi$ikant die /ehabilitationszeit bei S'ort%erletzungen des !eichen 0e!ebes oder %on 0elenk%erletzungen zu %erkrzen scheint. 3s tr-gt auch signi$ikant dazu bei2 die %on uns zu untersttzen2 die au$ dem 0ebiet der S'ortmedizin2 Pri%atmedizin2 so!ie 5ndustriemedizin t-tig sind. B3s scheint mir2 dass es eine unserer gr<;ten ObGekti%en ist2 Menschen schnell zurck zu deren Akti%it-ten zu bringen.C $gte der S'ortarzt hinzu. BSo liegt die 'rim-re Signi$ikanz im 0ebrauch %on DMSO nicht nur in der 7inderung %on Schmerzen2 sondern in der F-higkeit2 diese Person schneller zu rehabilitieren. Deshalb k
Ein 0r6ar-? 1er reha/ilitiert w0r1e
, 3s gibt hunderte menschliche 3rlebnisberichte in der oberen +asketballliga2 aber eine ergrei$ende 0eschichte ist das2 !as einem Wer$er der Washington Senators +ill Deneh 'assierte. Deneh !ar der S'ieler der einen ?"= 0e!innrekord au$stellte2 und das bei einem gro;en Stikeout S'iel2 bei dem er bei seinem letzten Au$tritt mits'ielte. 5m darau$ $olgenden Frhling2 riss er sich einen Muskel in seiner Schulter ab2 und !urde an die :le%eland 5ndians %erkau$t. Aber dieser Deal !ar
%ieleicht das +este2 !as Deneh Gemals !ider$uhr2 da es ihn mit DMSO in #erbindung brachte2 um seine Schulter zu rehabilitieren. Deneh !urde an die Washington Senators durch die 1e! ork Mets im Oktober =?H %ekau$t $r = U. #on der 4eit an2 nachdem er in Pom'ano +each2 Florida ankam2 das 6raining begann im erbst =?H@2 !urde eine Menge %on ihm ge$ordert. Die Senatoren haben nicht nur au$ seinen 3r!erb bestanden2 bei dem 0esch-$t2 sondern sie gaben ihm auch noch die 6rikot 1ummer =>"""die 1ummer2 die 0il odges getragen hatte2 als S'ieler mit den +rookln Dodgers und 1e! ork Mets2 so!ie als Manager der Mets. Deneh hatte %iel zu erleben. B5ch beachtete es am An$ang nichtC sagte der handsame /echtsh-nder mit ge!elltem aar2 aus Middleto!n2 :onnecticut. B5ch !usste2 dass die Mets eine Menge nachrckender Gunger Wer$er haben2 und ich glaubte2 in einem :lub2 !ie die Washington2 bekomme ich die :hance zu !er$en. &nd ich tat es zum ersten Mal. 5n diesem FrhGahr glaubte ich so %iele S'ielzeiten zu haben2 als kein anderer Wer$er des Personals2 und ich hatte einen !irklich guten /ekord. Aber dann !urde die Saison er<$$net2 und sie %erga;en mich $ast.C Deneh !ar$ nur drei S'iele diese Saison. Dann !urde er nach +u$$alo geschickt2 um in der internationalen 7iga zu !er$en2 !o er einen ?"= 0e!inn /ekord mit der . :lubabteilung scha$$te. 3r blieb ahre lang dort2 und es schien2 als ob die Senators ihn au$ru$en !rden2 mit dem #ollzeit Wer$en in der Oberliga !ieder anzu$angen2 als sich Deneh einen Muskel in seiner Schulter abriss. W-hrend er die besch-digten Muskel$asern behandelt bekam2 %erkau$ten ihn die Senators an die :le%eland 5ndians. Der #erkau$ brachte ihn nach Portland Oregon2 !o er mit Dr.acob zusammen kam2 der seine Schulter'robleme kurierte2 unter An!endung der 7
="@ 0e!inn /ekord. &nter diesen &mst-nden2 und unter dem Druck anderer gr<;erer 7iga +all :lubs2 die +ill Deneh er!erben !ollten2 machten die Mets ihn zum !ichtigsten 7iga /oster. B 5ch !ei; nicht2 !ie meine :hancen sind2in diesen :lub 2Csagte er. B3s ist o$$ensichtlich2 dass sie %iele Wr$e haben. 5m Moment kann ich nur $ragen2 ob ich eine :hance bekomme. 3ine Sache aber !ei; ich. Meine Schulter ist !ieder stark. +ei Mem'his2 6ide!ater und Puerto /ico !ar$ ich H= S'ielzeiten in diesem ahr2 und strich @ Schl-ge aus. 5ch h-tte das nicht tun k
.ro6essionelle S!orttea- Grzte /en0tzen DMSO
, W-hrend den $rhen Monaten des ahres =?@2 erbat das &S /e'r-sentantenhaus2 der ,ongressausschuss $r das Altern2 Ant!orten in Form eines +e$ragung2 %on 'ro$essionellen S'ortteam 9rzten. 3s !urden solche Fragen gestellt2 !ieI (=) aben Sie2 oder 5hr 6eam 6rainer Gemals DMSO ange!endet2 oder %erschrieben2 $r die Athleten2 die Sie betreuen8 () Fr !elche 6'en %on Sm'tome2 ,rankheiten oder 7eiden haben Sie das Mittel Ge %erschrieben2 oder gesehen2 dass es benutzt !urde8 (E) 5st das Mittel 5hrer Meinung nach e$$ekti%2 um 3ntzndung2 Schmerzen2 oder andere arthritische Sm'tome zu lindern8 (>) Sollten die #ereinigten Staaten2 5hrer Meinung nach das DMSO legalisieren2 zur +ehandlung %on Arthritis2 und anderer ,rankheiten beim Menschen8 (L) Wrden Sie diese Ant!orten %or dem ,ongressausschuss $r Alterung bezeugen8 Die 5denti$ikation der ant!ortenden 9rzte !ar $rei!illig. Die Personal-rzte der 'ro$essionellen Athletik 6eams ant!orteten au$ die +e$ragung. #on den E?2 die be$ragt !urden2 teilten lediglich mit2 das sie normaler!eise das Mittel bei solchen +esch!erden2 !ie 3ntzndung %on 0elenken2 #erstauchungen2 Sch!ellungen2 6endinitis2 +ursitis2 Muskel%erletzungen2 Prellungen2 und 0icht %er!endeten. Fn$ !eitere 6eam-rzte gaben an2 dass
sie gesehen haben2 dass das Mittel $r die selben +esch!erden ange!endet !urde. 4ehn %on den z!
Mit der 4usammen$assung der +e$ragung die an die 9rzte der S'ortteams geschickt !urde2 em'$ahlen die ,omitee Mitglieder dem ,omitteeausschuss $r Alterung $olgendesI BDas ,omitee !urde ber die o$$enbar !eit %erbreiteten Fu;an!endungen des DMSO bei 'ro$essionellen Athleten in$ormiert. Die 6eam-rzte !aren2 !ie auch immer2 !ider!illig2 sich mit dem ,omitee auszutauschen. 1ur %on den == S'ortteam-rzten ant!orteten au$ unsere2 im anuar durchge$hrte +e$ragung. Drei da%on bekannten sich zum 0ebrauch %on DMSO2 genauso betonten @ der 9rzte2 dass DMSO e$$ekti% !-re2 Schmerzen oder 3ntzndung zu reduzieren.C 7o!el Scott Weil2 D.P.M.2 %on D3S Plaines2 5llinois2 der Pro$essor der 'odreatischen :hirurgie und Ortho'-die an der ochschule $r 'odreatische Medizin %on 5llinos ist2 so!ie der 0rnder des S'ortmedizinischen 4entrums der ochschule2 und der S'ort'odeatrist des :hicago +ears Fussballteams2 und des 0mnastik 6eams der #ereinigten Staaten2 benutzt DMSO au$ einer regul-ren +asis2 bei Athleten2 die %erletzt sind. 3r %erabreicht die 7
'osttraumatischen
#erletzungen2
!ie
Muskelzerrungen2
0elenk"
%erstauchungen2 Überlastung2 und Wasser im !eichen 0e!ebe. Diese Arten %on Probleme haben meistens er$olgreich au$ DMSO reagiert. 4us-tzlich habe ich es noch $r meine arthritischen Patienten2 s'eziell bei denen mit rheumatischer Arthritis %er!endet2 und ihnen !ider$uhr dramatische 7inderung. B+ei den Patienten2 denen ich DMSO %erabreichte2 hatte ich eine 3r$olgsQuote %on unge$-hr H Prozent. Die FehelerQuote %on > Prozent2 !ar bei Menschen2 die ein$ach !eder gute noch schlechte 3$$ekte durch das Mittel au$!iesen.C sagte Dr. Weil C Die einzigen 1eben!irkungen !aren einige autirritationen2 so!ie das Au$treten einer entzndlichen +lasenbildung2 bei Menschen mit em'$indlicher aut. Die aut'robleme k
'rozentigem 'harmazeutischem /einheitsgrad2 das normaler!eise berall bei interstitaler 4sitis %erabreicht !ird. 3ntzndungsbesch!erden2 so !ie 1er%enerregungen in F;en2 !aren die2 bei denen er $and2 dass es am besten !irkte. +ei einem Fu;balls'ieler der :hicago +ears2 der sich einen Muskel in seinem Schenkel riss2 !urde damit gerechnet2 dass er $r L Wochen au;er 0e$echt gesetzt !-re. B5ch benutzte das DMSO bei ihm Geden 6ag2C sagte Dr. Weil.Cunge$-hr eine halbe Stunde lang rieb ich es au$ den %erletzten +ereich au$. Dann %erabreichte ich es ihm %or dem +ettgehen2 und er behielt es die ganze 1ach drau$. 1ach sechs oder sieben +ehandlungen 2 $and der S'ieler2 dass er % bis L Wochen dauern2 nachdem der 0i's%erband !ieder %on seinem Fu; abgenommen !erden !rde2 bis sein Fu; !ieder gut genug !-re2 um sich au$ dem Feld zu be!-hren. Die Saison !rde %orbei sein2 be%or er einen Single Ste' lau$en k
Der 6eam Manager sagte ihm2 er solle seine Ausrstung mit nach ause nehmen. Sein erz !ar gebrochen. 3s !rde kein Fu;ball mehr geben $r Stanback. Dann kam une ones2 zu seiner /ettung. B5ch sage Dir2 nimm das 4eugs mit nach ause2 und mach es Dir die ganze 1acht drau$. 5ch sags Dir2 steh Gede Stunde au$2 und gib es drau$. 3r machte es die ganze 1acht2C erkl-rte ones. 3r kam am Montag ohne Sch!ellung seines 0elenkes. Der Doktor konnte es nicht glauben. Sie r@ Stunden2 !-hrend das DMSO %erabreicht !ird2 in der Art2 !ie es %erschrieben !urde. 0esehen ber einen 4eitraum %on $n$ ahren2 !urde Das DMSO unge$-hr z!anzig bis drei;ig Mal 'ro ahr ange!endet.C sagte Dr. /eed. B3inige der S'ieler2 die das Mittel an!endeten2 !aren +en Da%idson2 6om ,eating2 Darle 7amonica2 Fred +elitniko$$2 im Otto2 und +obb Moore. Der gr<;te Wert des Mittels lag in dessen #erabreichung in den ersten drei oder %ier 6agen einer akuten #erletzung eines Muskels2 oder 0elenks2 !elches eine sch!ere Sch!ellung
au$!ies. &nsere 3r$ahrung !ar eine signi$ikante /eduzierung %on "@ Prozent der 4eit2 bei solchen #erletzungen.C Der unter &mst-nden der dramatischte /ckgang %on Sm'tomen einer S'ort%erletzung2 ber die Dr./eed berichtete2 !ar die ernstha$te Prellung eines 3llenbogens2 die sich +obb Moore zugezogen hatte2 bei einem 4usammensto;2 !-hrend eines Fu;balls'iels. So$ort2 nachdem das S'iel endete2 'inselte der Doktor DMSO au$ Moores Prellung2 und um die ganze 0egend des 3llenbogens. Praktisch nachdem die 7
Do!!el5lin1 St01ien /ei- S!ort
, Do''el"+lind2 oder auch Placebo"kontrollierte Forschungen !urden ausge$hrt2 um die !ahren 3igenscha$ten %on DMSO bei S'ort%erletzungen kennen zu lernen. 4um +eis'iel !urde im ahr =?@= der 0ebrauch %on DMSO bei 6ennisarm und Sehnenentzndung des Schultergelenkes getestet2 durch solch eine Do''el"+lind Studie. 5nnerhalb des 4eitraum eines ahres2 behandelten die S'ort-rzte 3.:.Prec2 und .D. :arson2 = Patienten2 mit einer klinischen Diagnose2 %on ent!eder medialer2 oder laterialer 3'icondlitis (6ennisarm)2 oder Sehnenentzndung der Schulter2 durch die to'ische An!endung %on Dimethlsul$o*id2 oder einem Placebo. 5hre kontrollierte Do''el"+lind Studie !urde mit diesen Patienten ausge$hrt2 in der 'ri%aten Pra*is eines ortho'-dischen :hirurgs2 um herauszu$inden2 !ie gut DMSO diese bekannten klinischen +esch!erden behandeln !rde. Das /esultat dieser Studie zeigte2 dass DMSO Schmerz2 3m'$indlichkeit2 und Sch!ellung %erbesserte2 und die +e!egungs$reiheit steigerte. > Patienten !urden durch Gede der Arten behandeltR Patienten2 die mit der Prozentigen !-ssrigen 7
des DMSO behandelt !urden2 erreichten keinen !eiteren #orteil durch das Mittel2 als die Patienten2 die eine L 'rozentige !-ssrige DMSO Placebo 7
Die S!ieler sehen eine Notwen1i27eit 64r DMSO
, Dr /eed bemerkte2 bei blonden S'ielern2 so!ie diesen mit heller 0esichts$arbe2 autreaktionen eher au$treten !rden2 als bei denen2 mit dunklerer Farbe. Aber das 0rad der autreaktion !ar nicht %ergleichbar mit den #orteilen2 zum +eis'iel der reduzierten Sch!ellung. 3r %erabreichte DMSO normaler!eise bei akuter Sch!ellung2 bei einem 6rauma eines 0elenkes oder Muskels2 s'eziell der 0liedma;en2 oder der ,n
S'ortmedizin anzu!enden2 da ich mich mit Dr. acob da$r entschied. 5ch !rde sagen2 !ie auch immer2 da ich es sehr gerne bei meinen Patienten mit Arhritis und akuten ,n
a!itel ( Arthritis Thera!ie -it DMSO 0n1 Di;t
, 3in Angeh Monaten2 und als er beide Male nach ause reiste $hlte er sich !irklich kom$ortabel. 3r behandelt sich momentan z!ischen den intra%en
BBBBBBB 3in 3*'erte2 der !undersch
BBBBBBB 3in Kualit-ts'r$er2 ames S. Smith2 aus Marietta2 Ohio2 bekam die rheumatische Arthritis im 1o%ember =??. 3s !ar ein ernstha$ter2 akuter Ausbruch in all seinen 0elenken2 s'eziell in den Fu;gelenken2 den F;en2 den andgelenken2 und den Fingern. 3r schlie$2 !enn berhau't schlecht2 durch diesen tie$en2 stechenden Schmerz2 !elcher ihn auch %on seiner Arbeit $ern hielt2 !egen dem Mangel an ,ra$t in seinem Arm2 und seinen instabilen +einen. Fn$ 6age intra%en
BBBBBBB 3in Automechaniker2 ames 3. Singletar2 aus Porter2 6e*as2 litt an rheumatischer Arthritis all seiner 0elenke2 seit ber E ahren. 3r nahm des!egen gro;e Mengen2 %ieler unterschiedlicher Medikamente. 5m uni =?? nahm Mr. Singeltar $n$ 6age einer intra%en
BBBBBBB 3ine 'ensionierte aus$rau2 #ilma F. Singerland2 aus Sarasota2 Florida2 bekam ein gastritisches 0esch!r2 durch die 3innahme %on 5ndocin2 gegen ihre rheumatische Arthritis. Seit =?@ bescherten ihr ihre ,nie2 $ten2 der 1acken2 und der /cken sch!erste Schmerzen. Sie unterzog sich einer intra%en
BBBBBBB 3ine #erk-u$erin in einem Damenbekleidungsgesch-$t2 +eatrice 7.7uke2 aus Saluda2 Soth :arolina2 litt an Ostheoarthritis im /ckgrat2 und in den -nden. Sie %ertrug die %erschiedenen Arthritis Medikamente nicht2 und $and die DMSO +ehandlung als Alternati%e. Mrs. 7uke er$uhr tolle /esultate durch die intra%en
BBBBBBB 3ine aus$rau aus Port :arlotte2 Florida2 Mar aes hatte Osteoarthritis2 die bereits seit ahren Schmerzen in ihren Armen und Schultern %erursachte. Sie !ar in ihrer +e!egungs$reiheit eingeschr-nkt2 und konnte nicht mal ihren + anziehen. BMein linker Arm !ar entzndet und gesch!ollen2 und sehr schmerzha$tC2 schrieb sie unl-ngst2C3s !ar so schmerzha$t2 dass ich sch!erlich gute 1achtruhe $inden konnte. 1ach dem +enutzen einer Dose DMSO :reme2 kann ich sogar meinen + !ieder anziehen.C Mrs. aes ben
BBBBBBB 3in Autobahngebhrensammler2 aus Florida2 Fred Flechsing aus Fort 7auderdale2 !urde schikaniert2 durch sch!ere2 degenerati%e Arthritis der $ten und ,nie. Durch das inhalieren der Autoabgase bei der Arbeit2 litt Mr. Flechsing eben$alls an +lei%ergi$tung2 !elche e%entuell zu seinen schlimmen 0elenkschmerzen beigetragen hat. W-hren der +leis'iegel bei einem durchnittlichen Amerikaner %on .=". liegt2 ergab die aaranalse dieses Mannes einen beru$sbedingten +leianteil %on L.. Flechsing ben
BBBBBBB 3ine 7ehrerin2 Marie 0.Miller2 aus /andol'$2 1e! erse2 musste Osteoarthritis seit ber ahren aushalten. Sie hatte Schmerzen in %erschiedenen 0elenken2 die sie $r ihr sehr akti%es 7eben2 so!ie $r ihre 6endenz2 zu %iel am 6ag zu tun2 ben Stunden einnahm2 !-hrend eines schlechten 6ages %oller Schmerzen. 1achdem ich DMSO intra%en
Die H;06i27eit von Arthritis
, 5n einer FrhGahrsausgabe der Medical (orld !e"s %on =??= !urde berichtet2 dass bis Getzt sieben DMSO ,liniken in Me*iko er<$$net !urden2 um Arthritis Patienten zu behandeln2 %ornehmlich Amerikaner. 3inem &nternehmer in Me*iko !urde nachgesagt2 mit DMSO im ahre =?@?2 E
Amerikaner mit arthritischen Sm'tomen behandelt zu haben2 mit einem &msatz %on ber Millionen Dollar. /ud Minoot2 +esitzer einer DMSO ,linik in 6iGuana2 Me*iko2 teilte dem Publikum bei dem H.G-hrlichen 6re$$en der nationalen 0esundheitsorganisation2 in 7ong +each2 ,ali$ornien2 am =@. anuar =?@= e*akt mit2 !ie er amerikanische 3inrichtungen dazu benutzt2 um seine me*ikanische ,linik mit &S Patienten zu $llen. BWir dachten an eine ,linik in der 1-he %on San Diego. Die Patienten schla$en2 essen2 und trinken in San Diego. Dann holten !ir sie nachmittags2 $r Stunden mit einer 7imousine nach 6iGuana2 um sie an den intra%en Meilen ab!-rts2 an der Westkste %on Me*iko.C Die Me*iko :onnection lie$erte intra%en
Mar /ose Onkar2
ein
Mitglied
des
,ongressausschusses
$r
Alterungs'rozesse.C Die G-hrlichen ,osten $r den Staat Ohio !egen der arthritischen ,rankheit belau$en sich au$ unge$-hr >L Millionen Dollar2 ohne +ercksichtigung %on =L Millionen Dollar 7ohn%erlusten. Weiterhin2C sagte Ms. Oakar2Cgibt es im 1ordosten %on Ohio ein /atio %on einem /heumatologen au$ Menschen.C +ei einer 0esamtbe%= H O'$ern2 die arthritische Sm'tome au$!eisen2 sch!er genug2 um medizinische Au$merksamkeit zu erhalten. 3s betri$$t einen aus sechs MenschenR bei den ber HL G-hrigen ist es 3iner %on 4!eien. Fast > arthritische Amerikaner leiden an 0raden z!ischen kom'letter oder teil!eiser +ehinderung. Arthritische ,rankheiten um$assen = Arten2 und Osteoarthritis2 bei der die 0elenke abgenutzt und zerst
langen ,rankheits%erlau$2 und entkr-$tet und behindert den Patienten. Die 'r-sente orthodo*e +ehandlungsmethode bei dem Problem2 beinhaltet den 0ebrauch %on entzndungshemmenden Mitteln2 !ie kortikale Steroide2 goldene 5nGektionen2 so!ie Analgetica2 um die Schmerzen zu reduzieren. As'irin !ird h-u$ig bei Arthritis ange!endet. 5n der 0eschichte des !estlichen Menschheit !urde das irrationale #erhalten der Politiker2 und hoher Milit-rs o$t dem Schmerz und dem 7eiden durch Arthritis zugeschrieben. 3ine Form %on Arthritis trieb einen r
Die o66izielle .osition 1er Arthritis Sti6t0n2
, 7etztendlich !urde Miss ackson durch den Stand'unkt der Arthritis Sti$tung gegen das DMDO beein$lusst. #orgehende 3rkl-rungen zeigten2 da; dessen ,omitee $r unge'r$te /echtsbehel$e gegen die 7egalisierung des Arzneimittels im Staat Florida !ar2 !as die Arthritis Sti$tung in die Position brachte2 Widerstand gegen die An!endung %on DMSO2 um Arthritis zu lindern2 in Florida zu leisten. :harles :.+ennett2 #ize'r-sident der <$$entlichen und 'ro$essionellen Schulung2 der Arthritis Sti$tung
%on
Atlanta2
0eorgia2
erschien
%or dem
/e'r-sentantenhaus2
so!ie
dem
,ongressausschuss $r Alterung. Mr. +ennet sagteIC Die Arthritis Sti$tung ist nicht gegen das DMSO. Wir !-ren er$reut2 !enn es durch angemessene2 !issenscha$tliche Prozeduren2 die dessen 3$$ekti%it-t be!eisen2 etabliert !erden !rde. 5ch glaube nicht2 dass die Sicherheits$rage die Wichtigste ist. Diese !urde bereits bestens gekl-rt. Aber die Frage der 3$$ekti%it-t bei Arthritis2 s'eziell bei entzndlicher Arthritis2 s'eziell bei chronischer Arthritis2 !urde noch nicht klar beant!ortet. Die Frage ist2 ein Mittel zu $inden2 dass sich mit dem Schmerz'roblem bei einer ,rankheit besch-$tigt2 einschlie;lich der Suche nach et!as2 das nicht nur $r einen kurzen 4eitraum !irkt2 sondern auch bei einer lang anhaltenden2 chronischen An!endung.C Somit -nderte die Arthritis Sti$tung ihre Position. 1ach der Missbilligung der 0esetzgebung im ahr =? den 0ebrauch %on DMSO durch einzelne Staaten zu erlauben2 so!ie unter Akze'tanz des ad hoc ,omitees ber Dimethlsul$o*id der nationalen Akademie der Wissenscha$ten2 und !issend
ber den 1egati% +ericht des 1ationalen Forschungsrats2 billigte es die Arthritis Sti$tung $r die beschr-nkte An!endung als Schmerzlinderer. B,einer glaubt2 dass DMSO ein !ertloses Arzneimittel ist2 Bsagte +ennett.C3s scheint zu !irken !ie ein lokales Analgetika2 und deshalb k
zum
+eis'iel)2
oder2
dass
es
den
tie$er
liegenden
#erlau$
irgendeiner
+indege!ebekrankheit %er-ndert.C 5n der 4usammen$assung erz-hlte die Arthritis Sti$tung den Menschen2 die an rheumatischer oder entzndlicher Arthritis erkrankt !aren2 dass DMSO nicht das Mittel $r sie !-re. Sie br-uchten mehr als nur SchmerzlinderungR ihre 3ntzndung msse ged-m$t !erden2 et!as sogar !ie As'irin in ordentlichen Dosen k
Mittels bei ernsten sstemischen +esch!erden abzukl-ren2 sagte +ennett. 3r lie; %erlauten2 dass seine Organisation einen neutralen Stand h-tte. 3r redete z!eideutig. Die 6# Pr-sentation %on Mike Wallace %er-nderte die Denk!eise %on Miss ackson ber die 5nans'ruchnahme der +ehandlung2 die o$$izielle Position der Arthritis Sti$tung !ar ihr egal. &nge$-hr eine Woche nach der ersten Sendung2 rie$ sie an2 um einen Arzt zu konsultieren2 der DMSO %erschrieb. Sie arrangierte ihre /eise2 und lieh sich das n
Das .roto7oll 64r 1ie DMSO Arthritis Thera!ie
, Die DMSO Arbeitsgemeinscha$t %on Florida2 5nc2 em'$iehlt2 dass Geder Patient2 der mit dem 7
ihr !urde eine Serie grunds-tzlicher +luttests durchge$hrt2 so!ie !urden &rinanalsen ausge$hrt. 3ine allzu detaillierte Anzahl %on 7abortests !urde nicht ausge$hrt2 !egen der Arthritis2 der Patient durchschritt bereits zu %iele &ntersuchungen2 %ermutlich Gede in diesem +uch. Diese Übertestung bei Arthritis ist eine all zu h-u$ige Pra*is2 in den meisten medizinischen 3inrichtungen. 3s ist ein %ersch!enden des 0eldes des medizinischen ,onsumenten. Miss ackson bekam eine &ntersuchung der
+lutablagerungen2
einen
7eber$unktionstest2
eine aaranalse2 eine
com'utergesttzte Di-t Aus!ertung2 und einige andere &ntersuchungen. 3s ist !ichtig2 zu !issen2 !as der Patient isst2 seit $rhere +eobachtungen %on Menschen mit Arthritis zeigten2 dass e*tensi%er 4uckergenuss2 Sm'tome %on 0elenkbesch!erden mit sich bringt. (5ch habe et!as mehr zu diesem 6hema zu sagen2 et!as s'-ter in diesem ,a'itel.) Die com'utergesttzte Di-taus!ertung gab dem Arzt in!eise2 $r !as die 1-hrsto$$ Schulung gebraucht !urde. Mit dem Abschluss der #or%ersuche2 !urde dem Patienten das gesamte +ehandlungs'rogramm erkl-rt. 5hr !urde die in$ormati%e 3in!illigungserkl-rung ausgeh-ndigt (Siehe +ild..=)2 um diese zu lesen2 und zu unterschreiben2 in Übereinstimmung mit der o$$iziellen Position der medizinischen #ereinigung %on Florida2 !ie beschrieben im ,a'itel . Fr Miss ackson begann der erste +ehandlungstag2 mit der intra%en
ac7sonI 0ut als 5hre Sch!ester meinen 0ri$$st-rke mittels dieses +lutdruckmessger-tes %or ein 'aar
Minuten testete2 %erbesserte sich meine 0ri$$st-rke %on nur P$und %or einer Woche au$ H P$und heute. Do7torI So gut !ie %erdrei$achtR 3s ist eines der besten 6estergebnisse2 die !ir dieses Monat hatten.
3in guter FortschrittN ac7sonI Aber alle meine Finger !ollen sich bis Getzt nicht zu einer Faust schlie;en. Do7torI Diese Finger sind bereits de$ormiertR sie !erden sich niemals mehr %oll schlie;en. ac7sonI Aber Getzt schlie;en sich diese z!ei kom'lett (4eige$inger und dritter Finger an der rechten
and)2 ob!ohl sie es zu%or nicht taten. Do7torI 0ibt es irgendeinen anderen Fortschritt zu berichten8 ac7sonI a2 meine F;e sind besser. Do7torI Wie k
,nie ohne Schmerzen abbiegen. &nd meine ,n
3ntzndung %orhanden ist. &nd Sie haben de$initi% einen &nterschied beim 0ehen bemerkt8 ac7sonI abe ich sicherN 5ch kann tie$e ,niebeugen machen2 !ozu ich nicht mehr in der 7age !ar2
seit meinem neunten 7enensGahr. Do7torI Wickeln Sie Plastik +inden ber die 0elenke unter 5hrer $te2 nachdem sie diese mit der
7
glauben2 ich sollte das selbe mit meinen Fu;gelenken machen8 Auch mit meinen -nden8 Do7torI Machen sie es bei den Fu;gelenken2 aber nicht bei den -nden. Sie dr$en nicht die 7u$t
ber dem DMSO abschlie;en2 bei irgendeinem 0elenk ber der 6aille2 da es +lasenbildung %erursachen !ird. Die Wissenscha$tler !issen nicht2 !arum die aut oberhalb der 6aille sensibler ist2 als die darunter. +estreichen Sie 5hre Fingergelenke mit der 7
il1 (<" 5n$ormati%e 3in%erst-ndniserkl-rung
Einwilli20n2s6or-0lar 64r 1ie Arthritis ehan1l0n2
Mir2]]]]]]]]]]]]]]]!urde die DMSO Form der Arthritis +ehandlung erkl-rt2 !elche intra%en
5ch bin mir be!usst2 ber die anderen Modi der +ehandlung2 und ich !urde unter!iesen durch Dr.]]]]]]]]]]]]]]]]2um !enigstens den +eistand einer Meinung eines Arztes zu erhalten2 der au$ die traditionelle Athritis 6hera'ie s'ezialisiert ist. 5ch %erstehe auch2 dass DMSO nicht durch die amerikanische 0esundheitsbeh
Schlie;lich ist in den meisten F-llen die intra%en
@e02en: ]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]] (&nterschri$t) ]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]] (Datum)
]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]] (&nterschri$t) ]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]]] (Datum)
5hr !urde am ersten +ehandlungstag gelehrt2 !ie das to'ische DMSO zu %erabreichen ist2 so!ie !urde ihr auch die Arthritis Di-t gegeben2 mit der an$-nglichen #ersorgung durch 4usatzelemente. Am z!eiten 6ag erhielt Miss ackson eine !eitere 3rkl-rung der Di-t. Schonende 'assi%e Übungen !urden ihr %erabreicht2 und mehr akti%e !urden ihr gezeigt2 $r ihr eigenes 6raining zu hause. Der dritte +ehandlungstag beinhaltete eine #or$hrung2 !ie man den undurchl-ssigen #erband anlegt. Die ,rankensch!estern gaben auch +elehrungen ber die Signi$ikanz %on aar" und Di-tanalsen. +erichte ber aar" und Di-tanalsen bekamen die Patienten2 innerhalb %on = 6agen nach den 6ests. Die ganze 4eit !urde Miss ackson durch den Arzt2 !-hrend ihrer 'hsischen &ntersuchungen ausge!ertet. Der %ierte +ehandlungstag bestand aus mehr intra%en
Die 0n10rchl;ssi2e A/1ec7techni7
, Die 7ochkarten +etreiberin 5rene A. +rooks2 aus +radeton2 Florida2 hatte horror m-;ige Schmerzen im linken ,nie durch Osteoarthritis. 5hre +esserung kam lediglich %on der to'ischen #erabreichung des DMSO2 unter einer undurchl-ssigen Abdeckung2 einer Art Plastik$olie2 die normaler!eise in der ,che %er!endet !ird2 zum +eis'iel Saran Wra'2 0lad Wra'2 oder andi Wra'. Über drei Monate $olgte Mrs. +rooks der 3inhll'rozedur2 %erabreichte es Gedes mal au$ ihr ,nie2 in dem der Schmerz brannte. Dann $hlte sie eine 3rleichterung2 zumindest tem'or-r. Die undurchl-ssige Abdecktechnik besteht aus dem an$-nglichem Au$tragen %on to'ischem DMSO2 als Flssigkeit2 0el2 :erme2 oder Salbe2 um den +ereich der +esch!erden zu bedecken. /eiben Sie nicht an der Medikation2 sondern tragen Sie es nur leicht2 mit il$e eines Wattebausches2 einem h
Die DMSO anti Arthritis Di;t? 0n1 Nahr0n2ser2;nz0n2s-ittel
, Fr Gede Person mit Arthritis ist t-gliche Di-t e*trem !ichtig. Die 3nd'rodukte %on rotem Fleisch2 solches !ie /ind2 Sch!ein2 ,alb und 7amm sind s'eziell antagonistisch gegenber entzndeten 0elenken. ,oseQuenter !eise sollte rotes Fleisch bei der arthritische Di-t ent$ernt !erden2 am An$ang der +ehandlung2 und !-hrend dem akuten Au$$lackern der +esch!erden. Die metabolische Forschungssti$tung der :linica Manner (Manner ,linik)2 P.O. +o* >E>?2 San srido2 ,ali$ornien ?=>E">?2 (@)>EE>?H2 oder (@) >@"@>E=2 em'$iehlt die Manner metabolische 6hera'ie A 2 zur An!endung mit DMSO. Durchge$hrt durch den %erstorbenen arold W. Manner2 Ph.D.2 ehemaliger Pro$essor der +iologie2 und #orsitzender des +iologie De'artements der 7oola &ni%ersit-t %on :hicago2 besteht die metabolische 6hera'ie A aus einer anti"Arthritis Di-t2 und %erschiedenen 1ahrungserg-nzungsmitteln. &m sich eine Übersicht ber die generelle Di-t zu %erscha$$en2 sehen Sie sich die 6abelle .= an2 !elche die 7ebensmittel zeigt2 die erlaubt sind2 und die2 die !-hrend dem $olgenden DMSO Protokoll %ermieden !erden sollten. 4us-tzlich zu der 3m'$ehlung2 dass %erschiedene 7ebensmittel %ermieden !erden sollten2 em'$iehlt die Sti$tung auch2 dass Pestizide2 7ebensmittelzus-tze (s'eziell 1atriumglutamat2 oder MS02 und andere 4us-tze2 die mit "tat enden)2 so!ie knstliche Farbsto$$e2 Aromen2 und ,onser%ierungsmittel %ermieden !erden sollten. Au;erdem sollte 4ucker %ermieden !erden2 $r sich selbst2 und %erarbeitet in 7ebensmittel. Die %erl-ngerte 3innahme %on ra$$iniertem 4ucker2(und anderen ra$$inierten Produkten)2 ist einer Faktor 2 die am meisten zur Arthritis beitragen. /a$$inierter 4ucker reduziert #itamin : 7ager.
Ta/elle (<" Die Manner ,linik Anti"Arthritis"Di-t Le/ens-ittel ate2orie
Le/ens-ittel erla0/t
Le/ens-ittel? 1ie ver-ie1en wer1en sollten
0etr-nke
,r-utertees (,amille2 P$e$$erminz2 Pa'aaRkein ,o$$ein)2 $rische Fruchts-$te2 $rische 0emses-$te2 gereinigtes Wasser
Alkohol2 :ola2 ko$$einierter und entko$$einierter ,a$$e2 kohlens-urehaltige 0etr-nke2 konser%ierte und 'asteurisierte S-$te2 knstliche Frucht Drinks
Molkerei'rodukte
/ohmilch2 oghurt2 +utter2 +uttermilch in begrenzten Mengen2 magerer ttenk-se2 !ei;er (Farmer) ,-se
egliche au$bereitete und imitierte +utter2 3iskrem2 Geglicher 'asteurisierter ,-se
3ier
Pochiert2 oder gekocht (eines 'ro 6ag)
0ebraten oder als /hrei
Le/ens-ittel ate2orie
Le/ens-ittel erla0/t
Le/ens-ittel? 1ie ver-ie1en wer1en sollten
Fisch
Frisch2 mit !ei;em Fleisch2 gegrillt oder gebacken
,ein !ei;es Fleisch2 gebraten oder 'aniert
Frchte
Alle getrockneten (ungesch!e$elt)2 gednstet2 $risch2 ge$roren2 (unges;t)
,onser%iert2 ges;t
0etreide
0anze 0etreidek
Wei;mehl Produkte2 hlsenloses 0etreide2 und Saatgut !ie 1udeln2 :rackers2 Makkaroni Snacks2 !ei;er /eis2 zubereitete oder kalte Frstcks$locken2 gekochtes Saatgut.
Fleisch
0e$lgel2 aber niemels gebraten Alle roten Fleisch'rodukte2 so oder 'aniert !ie /ind2 Sch!ein2 7amm2 ,alb
1sse
egliche $rische2 rohe 1sse
0er
le
,alt hergestellte2 so !ie Distel
+ack$ett2 ra$$inierte Fette2 und le (unges-ttigt2 so!ie ges-ttigt)2 hdrierte Margarine2 oder hdrierte 1ussbutter
Wrzmittel
,r-uter2 ,noblauch2 4!iebel2 Schnittlauch2 Petersilie2 MaGoran
P$e$$er2 Salz2 schar$e 0e!rze
Su''en
Alle zusammenge!r$elten2 so ,onser%ierte und cremige !ie 0emse2 uhn2 0erste2 (eingedickte)2 im allgemeinen irse2 brauner /eis irse2 +ullion2 $ette Su''en
,eimlinge
Alle2 s'eziell Weizen2 3rbsen2 7insen2 7uzerne2 und Mungbohnen
S;igkeiten
/ohhonig2 ungesch!e$elte /a$$inierter 4ucker (!ei;2 Melasse2 ohannisbrot2 nicht braun)2 Schokolade2 aromatisierte 0elantine2 reiner S;igkeiten2 Siru'e Ahorn Siru' (in begrenzten Mengen)
0emse
Alles rohe und nicht berkochte2 ged-m'$t2 $risch oder ge$roren2 ,arto$$eln gebacken oder gegrillt
,eine
egliches konser%ierte 0emse2 ge$rorene ,arto$$eln in Geder Form2 Mais :hi's
Die h
das
+lut
mehr
:alcium
ben
und
reagiert2
durch
das
Freigeben
%on
Schilddrsenhormonen2 !as das :alcium aus den ,nochen zieht. Also ist Getzt sogar mehr :alcium im +lut. Allerdings !ei; der ,
Der %erl-ngerte ,onsum %on ra$$iniertem 4ucker $hrt zu einer !ahrha$ten Armee %on Agressoren2 die gegen 5hren ,
+l-hungen her%orru$en2 !as bedeutet2 dass sie bereits ber genug hdrochlorische S-ure %er$gen. 5n diesem Fall2 nehmen Sie nur 6abletten2 die die +auchs'eicheldrsenenzme beinhalten. Die Manner Metabolische 6hera'ie A bei Arthritis beinhaltet auch die $olgenden 1ahrungserg-nzungsmittelI
•
mg #itamin : bei Gedem 3ssen
•
> 5& #itamin 32 bei Gedem 3ssen
•
=mg Panthotens-ure 2 bei Gedem 3ssen
•
Multi%itaminka'seln2 nach Gedem 3ssen
•
L 5& #itamin A ( oder 6eel<$$el 7ebertran) z!ei mal am 6ag
•
L 5& #itamin D2 drei Mal t-glich2 (einschlie;lich der +ettzeit)
Die Menge der oben genannten 1ahrungserg-nzungsmittel kann halbiert !erden2 nachdem eine sm'tomatische #erbesserung bemerkt !ird. #itamin A sollte in emulgierter Form eingenommen !erden2 um 7eber'robleme zu %ermeiden. +is zu L 5& (internationale 3inheiten) einer #itamin A 7
6oleranzsch!elle des ,
.rotein Milchsha7e
, 2 &ier 9 *asse Joghurt : *eel;ffel Calciumgluconat < &ssl;ffel 8ecithin < &ssl;ffel istel;l < *eel;ffel #;rniger =elp > *eel;ffel Magnesiumo+id : *assen Magermilch > *asse pulverf;rmige nicht?Instant Milch 9 *asse Hefe% angereichert mit Calcium 9 *asse So6amehl oder $ulver 9 *asse (ei.en#eime < *eel;ffel ,anille @nicht ,anillin
Mi+en Sie im Mi+ger5t gr-ndlich die &ier% den Joghurt% das Calciumgluconat% das 8ecithin% das istell;l% den =elp% so"ie das Magnesiumo+id durch/ )e4en Sie ."ei *assen Magermilch hin.u% das Milchpulver% die Hefe% die (ei.en#eimlinge% und die ,anille% und mi+en sie es erneut/ )e4en Sie 6et.t die -4rig ge4lie4enen ."ei *assen Magermilch hin.u% und r-chte % oder ruchtsaft% Johannis4aum4rot% Honig% .us5t.liche ,anille% oder andere Aromen% 6e nach )eschmac#/ *rin#en sie ."ei drittel der *asse% sechs mal am *ag% 4ei 6edem &ssen% ,ormittags% !achmittags% und vor dem .u Bett gehen/
&m sich an die S-$te zu ge!
trinken Sie die S-$te Geden 6ag2 um O*idation der 7
Ent2i6t0n2
, 3in Prozess der 3ntgi$tung %ollzieht sich !-hrend der anti Arthritis Di-t und dem 1ahrungserg-nzungsmittel Programm. eden 6ag kann ein ,a$$eeeinlau$ %erabreicht !erden.(Dies ist die einzig ntzliche An!endung $r ,a$$ee). ,hlen Sie eine 6asse gebrhten (keinen 5nstant) ,a$$ee au$ ,"@ 0l-sern $risch zubereiteten 0emses-$ten hil$t auch den Stuhlgang !ieder zurck zur 1ormalit-t zu bringen.
Der Manner octail /ei Arthritis
, Die Manner ,linik nutzt den Manner :octail $r die 'ermanente 7inderung %on %erschiedenen Formen %on Arthritis2 inklusi%e 6endinitis2 gichtige Arthritis2 +ursitis2 rheumatische Arthritis2 und OsteoarthritisR chronische /ckenbesch!erden2 und akuten 4errungen2 und Prellungen. Der :octail besteht aus einer ,ombination %on #itamin :2 Amgdalin2 und DMSO. 3r !urde ent!ickelt %on Dr. Manner2 um das ahr =?@herum2 als :helatbildner2 !elcher sich Metallionen im ,
#er$gung steht2 die 4ellen zu n-hren. Da es in seiner #orgehens!eise beides ist2 ein 3ntzndungshemmer2 und ein Analgetica (%erursacht die /eduktion %on Schmerzen)2 ist diese DMSO 5n$usion -u;erst ntzlich $r die ,orrektur %on Arthritis2 und deren %ieler ,om'likationen. &m mehr ber die #erabreichung %on DMSO in Form des Manner :octails herauszu$inden2 kontaktieren Sie bitte die Manner ,linik.
erichtete Arthritis5DMSO 3orsch0n2en
, 5m ahr =?H? er$orschten $n$ italienische 9rzte die ,om'likationen2 und Sm'tome %on rheumatischer Arthritis2 und testeten die 3$$izienz %on Dimethlsul$o*id bei den gesamten +esch!erden. 5m ournal Miner%a Medica2 schrieben die 9rzte ihre 3rgebnisse niederIC 5n dieser Studie er$orschten !ir die /olle der oralem Dimethlsul$o*id (DMSO) 6hera'ie bei Patienten mit 'rim-rer Amloidose (A7)2 einer Form %on rheumatischer Arthritis2 mit sekund-rer Amloidose (AA)2 !elche schon seit langem rheumatische Arthritis hatten. Die DMSO +ehandlung 'roduzierte keine 'ro$itablen 3$$ekte2 bei den Patienten mit idio'athischer (&rsache unbekannt) Amolidose. Anstatt dessen er$uhren die Patienten mit sekund-rer Amolidose eine subGekti%e #erbesserung2 ein 1achlassen der entzndlichen Akti%it-t der rheumatischen Arthritis2 und eine unmiss%erst-ndliche #erbesserung der 1ieren$unktion2 !elche drei bis sechs Monate au$ die DMSO 6hera'ie $olgte. ,einerlei ernstha$te 1eben!irkungen des DMSO !urden beobachtet2 au;er dem unangenehmen Atemgeruch. Wir schluss$olgern2 dass eine +ehandlung mit oralem DMSO das 7eben %on Patienten mit sekund-rer Amolidose %erl-ngern k2 als DMSO einem M-dchen mit sekund-rer Amloidose %erabreicht !urde2 einer #er!icklung ihrer Arthritis. Das Dimethlsul$o*id !urde durch to'ische An!endung au$ ihre aut %erabreicht. Die Magen" Darmsm'tome des Gungen M-dchens2 so!ie die massi%e Proteinurea (3i!ei; im &rin) 2 %erbesserten sich. 5hre nachgelassene linke %entrikulare Funktion des erzens2 so!ie die ,reatinin ":learance der 1ieren %erbesserte sich auch bemerkens!ert. Die zehn Ga'anischen 9rzte2 die an diesem Fall zusammenarbeiteten2 kamen zu $olgender Schluss$olgerungIC
Der 'ositi%e 3$$ekt %on Dimethlsul$o*id2 bei diesem einzelnen Patienten %erdient !eitere &ntersuchungen durch kontrollierten Studien.C 4!ei russische Ortho'-den benutzten DMSO um rheumatische Arthritis2 ohne ,om'likationen zu behandeln2 !as sie in ihrem Fall +ericht =?@= berichteten. 3ine andere 0ru''e %on russischen 9rzten er$orschte DMSO bei der +ehandlung %on rheumatischer Arthritis2 und %erglich dessen Wirksamkeit mit :olchicin. DMSO !ar %orteilha$ter2 und 'roduzierte keine 1ierenkom'likationen. 1ormaler!eise ist die Stills ,rankheit eine chronische Arhritis2 die bei ,indern %or dem sechzehnten 7ebensGahr au$tritt. 3s gibt mehrere %erschiedene Formen %on Arthritis2 die ,inder betri$$t2 und einige /egierungen beschr-nken die Diagnose der StillVs ,rankheit !ie $olgtR 3ine ,rankheit %on ,indheit an2 gekennzeichnet durch Arthritis (o$t sind %erschiedene 0elenke betro$$en)2 mit 'endelndem Fieber2 und %orbergehendem roten Ausschlag. 3s ist o$t eine sch!ere ,rankheit2 die den gesamten ,
$unktioniert. Meine Meinung ist2 dass eine Person zuerst mit richtig zu leben beginnen sollte2 unter den +edingungen %on guten 1-hrsto$$en2 su$$izientem 6raining2 und gesundem 7ebensstiel2 dann !ird sich seine Arthritis kom'lett %on selbst %erbessern. Man dar$ nicht DMSO als Aus!eg nutzen nur !eil man dann 5ndocin2 :odein2 Motrin2 +utazolidin2 0old 5nGektionen2 und andere entzndungshemmende Mittel nicht ben
a!itel ) Das An!assen von DMSO an 305 0n1 ein!ro/le-e
, 5m FrhGahr =?HE2 be$and sich DMSO noch in der 7abor$orschung2 und !ar noch nicht ange'asst an die menschliche #erabreichung. 3s !ar die 4eit2 als Sam +ell aus +loomington2 5ndiana2 Getzt der 6rack :oach an der &ni%ersit-t %on 5ndiana2 aber damals der 6rainer der staatlichen &ni%ersit-t %on Oregon in :or%allis2 Oregon2 mit dem 7
:oach +ell hatte et!as %on dem DMSO ber2 und als er et!as 0artenarbeit erledigte2 %erstauchte er sich einen ,n mit sich. 4u dieser 4eit $hrte +ell eine z!eit-gigen olm'ischen Pr$ung2 in Strecke und Feld2 an der staatlichen &ni%ersit-t %on Oregon durch. 3iner seiner 6eilnehmer !ar ein Gunger Mann2 Darll orn2 %on dem +ell er!artete2 dass er einen Platz im Olm'iateam der #ereinigten Staaten ge!innen !rde. orn !ar die 1ummer z!ei im /ang Weits'ringer2 und die 1ummer z!ei im /ang Drei$achs'ringen im 7and. Drei$achs'ringen beinhaltet einen S'rung2 Schritt2 und einen Abs'rung bei einem dreistu$igen Abs'rung2 !as sehr sch!ierig $r die F;e ist2 und e*trem starke +eine er$ordert. Darrl orn hatte an der staatlichen &ni%ersit-t %on Oregon graduliert2 in der Mitte des ahres =?HE2 und ging zur 7u$t!a$$e. 3s !urde ihm dann erlaubt2 und er !urde $reigestellt2 um zu den olm'ischen Pr$ungen zu reisen. 4u%or !urde er an der Stan$ord &ni%ersit-t in ,ali$ornien trainiert2 !o die olm'ischen Pr$ungen statt$anden. +ell $log nach Sdkali$ornien2 um die olm'ischen Pr$ungen zu ber!achen2 aber er konnte orn in dem 6rainingskam' dort nicht $inden. 3r $ragte Peton ordan2 den :oach der Stan$ord &ni%ersit-t2 !as er glaube2 !o der Gunge Athlet denn sei. ordan sagteIC5ch sage es 5hnen nicht gerne2 aber er hatte eine massi%e ,niesehnenzerrung am Montag2 und er ist in Palo Alto2 um eine +ehandlung so lang als m
+ell bat einen Freund2 zu Dr. acobs Pra*is zu gehen2 und das Mittel zum Flugha$en %on Portland zu trans'ortieren2 !o er eine Ste!ardess $and2 die es bis zum Flugha$en %on 7os Angeles mitnahm. Der :oach !artete au$ dieses Flugzeug2 und bekam das DMSO. Darll orn kam zur +ehandlung mit dem n-chsten Flug %on Palo Alto am Donnerstag an2 die olm'ischen Pr$ungen !aren $r Samstag 1achmittag ge'lant. +ell bergoss die #erletzung des Athleten mit DMSO. Der 0eruch %eranlasste orns 4immergenossen2 die Schla$unterkun$t zu !echseln. autirritationen traten au$ orn s +ein au$2 !elche sie ignorierten. Die immense #er$-rbung der +ein%erletzung $ing so$ort an zu %erblassen2 und der Schmerz ging mit ihr. B&m die lange 0eschichte kurz zu machen2C sagte +ell2Cbadeten !ir Darll 'raktisch z!ei 6age lang in dem 4eug2 und am Samstag nachmittag %er$ehlte er das olm'ische 6eam durch ein %iertel 5nch. Am Sonntag kehrten !ir zurck2 und er trat !ieder an2 !ir haben ihn die ganze Samstag 1acht2 so!ie am Sonntag #ormittag behandelt2 er kam also zurck2 und trat !ieder an2 und %er$ehlte das olm'ische 6eam im Dreis'rung um ein halbes 5nch. 3r kam sichtlich nicht da hin2 !o er !ar2 aber die 6atsache2 dass er berhau't in der 7age !ar anzutreten2 ist2 so glaube ich ein kleines Wunder. 3r trat mit keinerlei #er$-rbung des Fu;es anR es !ar total %ergangen2 innerhalb %on 6agen2 und auch das Wundsein !ar %ersch!unden. 5ch glaube2 die ,ra$t !ar sichtlich noch nicht ganz zurck2 aber die 6atsache2 dass er in der 7age !ar2 berhau't zu agieren2 ist eine erstaunliche Sache.C
.latzieren 1es DMSO in 1er 30!6le2e Me1izin
, 4u unge$-hr der selben 4eit2 als Sam +ell2 Darrl orn als Mitglied $r das Olm'ia 6eam der #ereinigten Staaten %orschlug2 $aszinierte das DMSO die Wissenscha$tler rund um den 3rdball. Pharmazeutische &nternehmen begannen2 Mengen des Mittels $r Forschungen zuzuteilen. Sie erbaten die Mit!irkung %on ausgesuchten und res'ektierten medizinischen Forschern2 !elche ge!illt !aren2 in klinische 6ests mit einzusteigen2 in ihren %erschiedenen S'ezialisierungen. Sie $ingen damit an2 DMSO bei #erbrennungen2 Arthritis2 aut'roblemen2 Muskel" Skelettschmerzen aller Art2 und %ielen anderen Problemen anzu!enden. B+ald gab es hunderte #er<$$entlichungen2 die %on VWunderkurenV mit dem Mittel berichteten2 bei allen
+esch!erden2
ange$angen
%on
einge!achsenen
4ehn-geln2
bis
zu
%ascularen
,o'$schmerzen.C sagte Dr. ack :. De la 6orre2 assoziierender Pro$essor der 1eurochirurgie und Pschiatrie2 an der medizinischen Schule2 der &ni%ersit-t %on Miami.
Die Firma Merck2 eine der %erschiedenen 'harmazeutischen Firmen2 zog DMSO als kommerzielles Produkt in Anbetracht2 und s'rach medizinische Organisationen darau$ an2 berragende Mitglieder als Forscher auszusuchen. Die amerikanische #ereinigung der Podriaten (APA)2 !urde schon $rh im ahre =?HL gebeten2 9rzte der Podriatischen Medizin auszusuchen2 die daran teilnehmen !rden. 5ch2 Morton Walker2 D.P.M.2 hatte gerade =?H>2 am silbernen ahrestag der APA2 die 0oldmedallie $r !issenscha$tliche Forschungen und Schri$ten ge!onnen2 die h"=?HL2 gaben die Pharma$irmen Merck2 Snte*2 SQuibb2 0eig2 Schering und American ome Products zusammen U Millionen aus2 um die klinischen 6ests zu $inanzieren. 3s !urden = L klinische Forscher mit einbezogen2 und die meisten %on ihnen !aren 9rzte. 5m Frhling =?HL2 als die 'harmazeutische Firma Merck mir ihr Angebot2 mich zu $
'odriatische Patienten die DMSO +ehandlung. 3in langes Memorandum der 'harmazeutischen Firma kam am @. Se'tember =?HL an2 mit detaillierten Angaben ber die #orteile des Produkts2 !ie der Doktor es anzu!enden hat2 $r !as es ist2 und !ie DMSO im , Patienten klinische 6ests durch. 3*zellente /esultate entstanden aus den %erschiedenen DMSO An!endungen. Au$zeichnungen !urden gemachtR obGekti%e und subGekti%e +eobachtungen !urden in den %orgegebenen Formularen berichtetR mehr DMSO 7ie$erungen !urden ange$ordert. +ei dieser 'odriatischen Studie kam es am =. 1o%ember =?HL zu einem abru'ten Sto'2 da ein Arztbrie$ hereinkam2 der uns au$$orderte2 alle Forschungen in diesem ProGekt einzustellen. Die FDA $orderte2 dass alle gebrauchten und ungebrauchten 7ie$erungen an DMSO2 so!ie alle Au$zeichnungen ber Patienten2 !elchen es %erabreicht !urde2 un%erzglich zu den s'onsernden 'harmazeutischen Firmen zurckzuschicken sind. 5ch musste diese Sachen nicht zurckschicken2 da mich 'romt ein Firmenmitarbeiter besuchte2 und alles mitnahmZalle Patientenberichte2 die +est-nde an DMSO2 und sogar die Du'likate der +erichte. Wir !urden ange!iesen2 Gegliche gesundheitssch-dlichen 3$$ekte aus der An!endung des Produktes zu berichten2 aber es gab keine. ,ein solcher +ericht erschien Ge in der medizinischen 7iteratur2 !-hrend dieser %iermonatigen 'odriatischen Studie ber die Ada'tion %on DMSO an eine #ielzahl %on Fu;'robleme. All die Au$zeichnungen ber klinische Pr$ungen !urden kon$isziert2 und das !as $olgte2 !aren genau genommen die 5m'ressionen %on diesem Forscher2 ahre s'-ter. Sie basierten au$ der 'ers
0nions 1er 2roen @ehe
, +unions entstehen durch die Ab!eichung z!eier angrenzender ,nochen2 normaler!eise am 0elenk des gro;en 4ehs2 und des ersten Mittel$u;knochens. 3s gibt z!ei Formen +unions. Der akute 6'2 oder die +ursitis2 ist a'ru't und schmerz%oll. Wenn ihr nicht ordentliche Au$merksamkeit ge!idmet !ird2 !ird das akute +union gr<;tenteils in den 6' bergehenZdem chronischen +union2 oder hallu* %alus2 !elches sich o$t in der schmerzha$ten De$ormation des gro;en 4ehs -u;ert. Manchmal2 !ie auch immer schmerzt es stark. Die +ursitis +union ist die 3ntzndung des Schleimbeutels2 eines Sackes der eine Flssigkeit %on der ,onsistenz %on 3i!ei; beinhaltet. Dieser Schleimbeutel agiert als Schmiermittel z!ischen der aut und den ,nochen. ,ontinuierliche 5rritation durch e*tremen Druck2 so !ie bei schlecht sitzenden Schuhen2 %erursacht2 dass der Sack sich entzndet2 und der 4ustand akut und schmerzha$t !irdZeine +ursitis. allu* #algus ist ein allgemeines 7eiden2 dass den Fu; belastet2 und ein abnormales #orragen des 0elenkes der gro;en 4ehe %erursacht. 3s %erdickt den Fu;2 und bringt einen #erlust an +alance mit sich. Stehen und gehen !ird sch!ierig. Arthritis im Fu; ,ann $rh im 7eben au$treten2 durch diese +esch!erde. Osteoarthritis ist die regelm-;ige ,onseQuenz des 5gnorierens des +unions an der gro;en 4ehe. #erkalkung an den Punkten2 an denen der Stress au$trittR 0elenkser!eiterung kommt dazuR der De$ormierung kann nur durch gr<;ere Schuhe entgegengetreten !erden. Durch die DMSO #erabreichung %erbesserte sich das akute Stadium des +unions2 'rim-r die +ursitis bemerkens!ert. allu* #algus machte dies nicht. Das lu$tdichte Abschlie;en2 so!ie die <raschall Methode $unktionierten sehr gut2 mit dem DMSO2 das au$ die entzndeten +ereich gestrichen !urde. +ei der Prozedur !urde DMSO und <raschall als Pra*isbehandlung ange!endet2 und anschlie;end die Patienten nach ause geschickt mit DMSO unter einer Plastikabdeckung2 die drei 6age angelassen !urde2 mit einer schtzenden Filz'olsterung2 und einem untersttzenden +inde. 4ur 4eit dieser Studie !urde kein DMSO %er!endet2 $r die An!endung durch den Patienten zu ause2 da nicht sicher !ar2 !elche 1eben!irkungen au$treten !rden. 3s !urde strikt unter meiner ,ontrolle gehalten2 und ich %erabreichte es in der 'odriatischen Pra*is. &n!eigerlich %ersch!and der Schmerz des +unions2 bis der Patient zurckkehrte. ,eine !eitere +ehandlung !ar not!endig2 bis bei dem Patienten das +union !ieder au$$lammte2 durch das 6ragen %on modischem2 aber sch-dlichem Schuh!erk.
Ha--erzehen
, Die ammerzehe2 eine der schmerzha$testen Fu; Alimentationen2 ist gekennzeichnet durch die ,ontraktur der Sehnen am #order$u;. 4ugeh
Arthritis 1er 34e
, Arthritis kann alle 0elenke im ,
Übungen2 3nts'annungstechniken2 0e!ichtskontrolle2 und anderer Dinge mit einschlie;en2 so !ie der Dinge2 die 5hren 7ebensstiel ausmachen. Die lokale +ehandlung kann Fu;erholung2 itzean!endungen2 Schienung2 Streck%erband2 'hsikalische 6hera'ie2 und den 0ebrauch %on Arzneimitteln beinhalten. 3s !ird auch au$ s'ezi$ische &rsachen geachtet2 !ie mechanische Überbelastung2 allergische Faktoren2 klimatische +edingungen2 angeborene De$ekte2 6umore2 5n$ektionen2 #erletzungen2 #ergi$tungen2 ,reislau$st. +edecken Sie den ganzen +ereich mit einem 0ummituch2 oder mit dnnem Schaumgummi. L. 7egen Sie eine Schicht 7a''en oder Filz au$2 !elche in hei;es Wasser getaucht und anschlie;end ausge!rungen !urden. H. Platzieren Sie Flaschen mit hei;em Wasser um den entzndeten +ereich2 oder bedecken Sie diesen mit einem elektrischen eizkissen2 einge!ickelt in andtcher. . alten Sie die W-rme2 indem Sie alles mit Frottiertchern abdecken. @. eben Sie den Fu;2 und das +ein au$ eine 3bene mit dem erzen an. ?. Fahren Sie mit dieser +ehandlung so lange $ort2 !ie sie 5hnen beQuem ist2 allerdings nicht l-nger als H Minuten 'ro 3inzelan!endung. =. Wenden Sie das DMSO2 so!eit n
seinen entzndungshemmenden 3igenscha$ten2 und $euchte itze2 mit ihrem eigenen entzndungs" reduzierendem 3$$ekt. Die itze scheint DMSO zu gr<;erer Wirksamkeit zu ,atalsieren. Aber ich
m
Harte 0n1 weiche H4hnera02en
, &nge$-hr > Prozent aller Personen2 die einen Podiatristen besuchen2 machen dies urs'rnglich !egen Problemen mit harten oder !eichen hneraugen2 und @ Prozent dieser Menschen sind !eiblich. arte hneraugen sind 0e!chse der ornhaut2 im allgemeinen au$ der Oberseite der 4ehen. Weiche hneraugen !achsen z!ischen den 4ehen. +eide 6'en k
7inderung schtzt nicht da%or2 dass das hnerauge an der selben Stelle !ieder !-chst. 3s ist 'alliati%. Das Au$'inseln %on DMSO !ar so eine %orbergehende Ma;nahme. 3s !urde gemacht2 nachdem das hnerauge BrasiertC !urde2 um die ornhaut2 die die +esch!erden %erursacht zu ent$ernen. ,eine Polsterung mit Moleskin !ar nach der 'allitati%en 3nt$ernung der hnerauges not!endig2 !enn das Au$tragen %on DMSO der Prozedur $olgteR !ie auch immer2 das hnerauge kam bald zurck2 ohne das 'ermanente 3nt$ernen des darunter liegenden ,nochens.
Schwielen
, Sch!ielen sind %erdickte Massen an aut2 die sich au$ den mit 0e!icht belasteten Ober$l-chen der F;e $ormen. Sie entstehen aus konstanter /eibung und Druck. Die 'athogene Sch!iele2 !elche au$ dem Fu;ballen entsteht2 ist nicht gesund. Diese Art einer ge!achsenen Sch!iele ist umringt %on einem entzndetem roten ,ranz2 und Flssigkeit durchdringt das darunter liegende 0e!ebe. Sie ist o$t gesch!ollen2 hei; und schmerzha$t2 und erscheint regelm-;ig als eine harte2 trockene2 hornartige Masse2 aus gelblicher oder gr-ulicher aut. Sie kann im 4entrum dick sein2 und sich graduell zu den Seiten %erGngen. 5n ihrem 4entrum kann sich ein tie$er2 harter2 grauer Mittel'unkt be$inden2 !elcher aussieht !ie ein ,iesel2 !enn man ihn ent$ernt. Wegen der %erdickten aut bei Sch!ielen %erliert diese ihre 3lastizit-t2 und die aut streckt sich nicht mehr in seine normale 7-nge um den Fu;ballen aus2 !enn die F;e abgebogen !erden. Diese Sch!ielen scheinen zu Bbrennen.C Manchmal !ird eine korrigierende +ehandlung durchge$hrt2 indem Der Druck au$ den Fu;2 durch untersttzende ortho'-dische il$smittel reduziert !ird2 !elche in den Schuhen getragen !erden. Übungen k
.lantarwarzen
, Plantar!arzen !achsen au$ der Sohle des Fu;es als erhobene ,lum'en2 oder Fleisch. Sie sind gutartig2 und !achsen tumor-hnlich2 und sind gut %ersorgt mit +lutge$-;en und 1er%en. Man k
Ein2ewachsene @ehn;2el
, +ei einge!achsenen 4ehn-geln durchdringen die seitlichen 3cken des 1agels die aut2 und schneiden in das Fleisch des 4ehes. Wenn dies nicht bald korrigiert !ird2 k
%orgehenden Anzeichen ignoriert !erden. 3ine blutige Masse an Material !ird entstehen2 !elche man BWucherungC nennt2 an den 3cken der 1-gel2 z!ischen der 1agel'latte und der 1agelnut. Wenn die +ehandlung Getzt nicht %erabreicht !ird2 kann eine ge$-hrliche 5n$ektion au$ dem gesamten 4eh entstehen2 und rote Schlieren treten e%entuell am gesamten Ober$u; au$. Das muss nicht geschehen2 !enn die +ehandlung schnell2 schmerzlos und andauernd ist. DMSO lindert die an$-nglichen Sm'tome %on einge!achsenen 4ehn-geln2 durch Au$tragen eines 6ro'$ens au$ den entzndeten +ereich. Allerdings ist dies nicht die beste #orgehens!eise2 da andere $ortschreitende Sm'tome zu einer 5n$ektion $hren.
l0/ N;2el
, 9ltere Menschen haben manchmal dicke2 h-;liche2 de$ormierte 4ehn-gel2 ein 4ustand2 der sm'tomatisch $r eine sstemische ,rankheit2 oder chronische #erletzung ist2 so !ie ogging in schlecht 'assenden Schuhen. Durch die #erletzung sehen die 4ehn-gel o$t %er$-rbt2 %erl-ngert und %erdickt aus. Über!achsene 4ehn-gel sind bekannt als :lub 1-gel. Sie k
anhaltenden 3$$ekt %on ,om$ort mit sich2 so!ie bringt es auch das %ormals kom'rimierte 0e!ebe darunter zurck2 zu einem normaleren 4ustand. &m das Über!achsen %on 1-geln2 so !ie bei dem 4ustand der :lub 1-gel2 zu %erhindern2 beachten Sie bitte $olgende ein$ache #orgehens!eisenI •
Wenn Sie 5hre 4ehn-gel schneiden2 schneiden Sie diese kurz2 aber schneiden Sie diese Quadratisch2 Quer
•
+enutzen Sie einen 1agelz!icker2 runden Sie die 1-gel in keinem Fall. 1ach dem Schneiden2 'latzieren Sie einen 6ro'$en DMSO in mittlerer St-rke au$ das geschnittene 3nde.
3s gibt !enig in der umananatomie2 !as nicht einem s'ezi$ischen 4!eck dient. Sogar das aar au$ dem ,o'$ hat seine Funktion2 auch 4ehn-gel haben ihre"" in diesem Fall2 die ,nochen und 1er%en der 4ehen zu schtzen. etzt2 !eil !ir Schuhe tragen2 k
Na2el!ilz
, 5n$ektionen der 4ehn-gel durch Pilz be$inden sich unter den meisten2 regelm-;ig beobachteten 1agel'roblemen. 3ine aus %ier Personen2 !elche einen Podiatristen konsultieren2 hat so eine 1agelkrankheit. 1agel'ilz !ird durch Parasiten2 !ie e$e2 Schimmel2 oder Pilz %erursacht2 alle %on ihnen !achsen als Scher'ilz$lechte. Diese Parasiten sind !eit %erbreitet in Schuhen2 da diese das einzige ,leidungsstck sind2 !elches niemals innen grndlich gereinigt !ird2 und deshalb eine konstante Kuelle $r 5n$ektionen und /ein$ektionen darstellt. 1agel'ilz erscheint trocken2 glanzlos2 skaliert2 und gestrei$tR er ist erhoben %om 1agelbett2 und er hat eine gr-uliche"gelbliche"br-unliche2 !urmstichige 3rscheinung. Der ganze 1agel2 oder ein 6eil da%on kann betro$$en sein2 da !enn die 5n$ektion %oranschreitet2 sich diese zurckarbeitet zu der 1agel!urzel. Die Durchschnitts'erson schenkt der %erkr''elten 3rscheinung des 1agels keine Au$merksamkeit2 da diese schmerzlos ist. Aber in$izierte 1-gel sind die &rsache $r den athletischen Fu;. +ei der +ehandlung des 1agel'ilzes ent$ernt der Podiartrist die %erkrustete2 'uderartige Substanz2 und $ormt so!ie $eilt den 1agel dnn. 3r kann das orale Antibiotikum 0rise%olin %erschreiben2 den +ereich mit ,u'$ersul$at ionisieren2 und %erschiedene Flssigkeiten au$tragen2 so!ie $ungizide Salben. 5n %ielen F-llen
!erden die 1-gel %ollkommen ent$ernt2 ent!eder tem'or-r2 oder 'ermanent2 abh-ngig %on der 3rnstha$tigkeit des Problems. Wird der 1agel tem'or-r ent$ernt2 richtet der Doktor seine +ehandlung au$ das 1agelbett aus2 und au$ das 4entrum des Wachstums2 %on !elchem der 1agel nicht durch den Pilz in$iziert !-chst. Das ist der Ort2 an dem das DMSO e$$ekti% $unktioniert. 3ine Paste !ird hergestellt aus Ecc des ? 'rozentigen 7
Athletischer 30
, Der medizinische 1ame $r athletischer Fu; ist tinea $edis2 er beschreibt ihn und seine &rsache am besten. *inea bedeutet Pilz2 und pedis des Fu;es. Aber ich bitte Sie2 zu realisieren2 dass der Bathletische Fu;C2 ein ganzes Set an Sm'tomen beschreibt2 aber nicht die au'tursache. Der Pilz an sich %erursacht die Fu;krankheit nicht. Da Pilz ein Parasit ist2 ben
athletischen Fu;es sind !inzige +lasen2 die in 0ru''en au$treten2 und !enn sie au$'latzen2 kreis$
302er0ch
, Fu;geruch2 eines der l-stigsten Probleme2 ist !eder schmerz%oll2 noch in$ekti
DMSO ist m
T;nzer60
, 6-nzer$u; ist eine 3ntzndung2 und in sch!eren F-llen2 eine #erschiebung2 oder +ruch der z!ei kleinen ,nochen2 die unter dem ,o'$ des ersten Mittel$u;knochens liegen. &nd !ie Sie %ermuten2 tritt er am h-u$igsten au$2 bei Menschen2 die %iel tanzen. Die Sesambeine sind in Sehnen angeordnet2 !elche unter dem 0elenk des gro;en 4ehs %erlau$en. 5hre Funktion ist die /eibung zu %ermindern2 !enn die gro;en 4ehen sich be!egen. &nblicher Stress kann diese z!ei kleinen ,nochen %erletzen. 6anzen bringt eine unbliche +elastung au$ die Sesamknochen2 !elche besch-digt !erden k
Metatarsal2ie
, Metatarsalgie2 oder Mortonsche 4ehe2 ist ein 'l
Sen760
, +eim sogenannten Senk$u; handelt es sich in Wirklichkeit um gesch!-chte F;e2 die so beranstrengt sind2 dass sie Sm'tome ent!ickelt haben. 5n dem klassischen Fall des Senk$u;es2 haben nahezu alle ,nochen des Fu;es ihre Position %er-ndert. Der Fersenknochen rollt sich nach innen2 der ,n
&ntersuchen Sie sich selbst au$ abge$lachte +
7inderung der Schmerzen durch die abgesunkenen +
3ersens!orn
, An dem Fersenknochen2 dem calcaneus2 $ormt sich manchmal ein s'ornartiges 0e!chs aus :alcium2 !o die Muskel und 7igamente des Fu;es be$estigt sind. 3in oder mehrere S'orne !achsen au$ dem Fersenknochen2 sind aber mit Fu;$leisch bedeckt2 so dass es ahre braucht2 bis der S'orn zum Problem !ird. Der Fersens'orn schmerzt2 !enn Sie 5hr 0e!icht au$ den ,nochen geben. eder kann da%on betro$$en !erden. Frauen leiden genauso daran !ie M-nner. 3r scheint meistens bei Personen ber > au$zutreten2 und die +esch!erde kann kann %on Arthritis oder schlechter Durchblutung begleitet !erden. Die tie$erliegende &rsache ist die chronische Überlastung des Fu;es2 ausgel
Gedem Fall sind die F;e unzureichend $r die Au$gaben2 die sie er$llen mssen2 und Überlastung bringt 'hsiologische #er-nderungen mit sich2 !ie die Über!ucherung mit der #erkalkung. Der Schmerz kommt normaler!eise nicht %om S'orn2 sondern %on der 3ntzndung der Muskel2 die am ,nochen angeschlossen sind. 3s ist am schlimmsten2 !enn man nach einer /ast !ieder an$-ngt zu gehen. 4ur absoluten 7inderung schmerzha$ter Fersens'orne2 !ird der Arzt das Problem diagnostizieren und analsieren2 und einen ,urs $r eine +ehandlung %orschlagen. Dieser sollte <raschall und DMSO mit einschlie;en und t-glich ange!endet !erden2 um um den tie$ sitzenden Schmerz der 3ntzndung zu ent$ernen. Die lu$tdichte DMSO Abdecktechnik ist e*zellent2 !enn man sie um die Ferse !ickelt2 um die schmerzha$te 3ntzndung heraus zu ziehen.
nCchel Versta0ch0n2en
, Der #erstauchte ,n
Die 1otbehandlung eines %erstauchten 0elenks kann beginnen2 be%or man zum Doktor geht. 4uerst nimmt man das 0e!icht %om ,n
eingesetzt !erden2 als e*zellentes 1ot$all eilmittel2 so!ie als nach$olgende 6hera'ie bei %ielen Problemen2 die unsere F;e 'lagen.
a!itel * Die Anwen10n2 von DMSO /ei Verletz0n2en 1es o!6es 0n1 R4c72rats
, :lara M. Fo* aus 6outle2 Washington2 !ar $assungslos2 am =L.Se'tember =?? zu er$ahren2 dass ihr Sohn +ill eine beinahe tL 6age2 nachdem er aus der 5ntensi%station kam2 in der er %ier 6age lang z!ischen 7eben und 6od behandelt !urde. Der ugendliche !ar unge$-hr sechs Monate lang im ,rankenhaus. #erletzungen des /ckgrats sind e*trem ernstha$t2 und /iss!unden oder Schnitte Quer ber den Strang2 lassen das &n$allo'$er z!angsl-u$ig 'ermanent ohne Funktion. 3ine akute2 Quer %erlau$ende /ckgrat%erletzung2 %erursacht eine so$ortige erschla$$ende 7-hmung2 so!ie den #erlust aller 3m'$indungen des %egetati%en Sstems2 unterhalb der 7inie der #erletzung. Die 7-hmung %er-ndert sich allm-hlich in Stunden oder 6agen zu einer s'astischen Para'hlegie gebhrend der Übertreibung des normalen Streck"/e$le*es. Die 0liedma;en ent$alten s'ontane S'rnge oder S'astiken. S'-ter2 !enn das /ckgrad in der lumbosacralen /egion nicht %ollkommen abgetrennt ist2 erscheinen S'astiken des Streckmuskels oder der Fle*oren2 und tie$e Sehnenre$le*e und autonome /e$le*e kehren allm-hlich zurck. Abh-ngig da%on2 !ie kom'lett das 6rauma des /ckgrats ist2 k
ungeregeltR sensorische #erluste sind da%on abh-ngig2 !elcher 6eil des /ckgrats betro$$en ist. Die %erlorenen oder beeintr-chtigtigten Sinne k
in seinem ,
das
7
au$trugen.
Seine
Mutter
beschrieb
diese
+e!egungen
dem
,rankenhaus'ersonal2 aber ihre +eschreibungen !urden abgetan als die m
'aar Wochen %erabreichen. Danach !rde er an das 0ood Samaritan os'ital zurckge$hrt2 und die n-chste Serie der selben 6ests !rden !ieder durchge$hrt !erden. 0-be es keine signi$ikanten #er-nderungen2 dann !rde die intra%en. Dadurch2 dass der in der 7age !ar dies zu erreichen2 stellte er seine 6rize's (Muskel) im rechten Arm !ieder her2 !elche bis dahin %erkmmert !aren2 und ich !rde einen sehr guten +ize'smuskel hinzu $gen2 au$ !elchen er e*trem stolz ist2 und der bereit !-re2 es mit irgendGemanden in einem Wrestling S'iel au$zunehmen. &nd langsam aber sicher erholt sich der rechte 6rize's !ieder2 und !ir sind %oller 4u%ersicht2 dass er alles2 !as er einmal $rher gehabt hat2 !ieder zurck bekommt.C Am =E. M-rz=?@ !urde +ill zum 0ood Samaritan ,rankenhaus zurckgebracht2 um die $rheren 6ests zu !iederholen. Die /esultate !aren nicht !eniger als erstaunlich. Alle 5nter'r-tationen der $rheren 6ests indizierten seine dramatische #erbesserung. 4us-tzlich zeigte der Patient2 dass er sensorische 1er%enem'$indungen in seinem rechten Fu; hatte. Der Patient !ar $ast zu dem2 !as er einmal !ar !iederhergestellt. 3r !urde 'ermanent aus dem ,rankenhaus entlassen. +ill kam nach ause2 in der 7age selbst zu essen2 seine 4-hne zu 'utzen2 sich zu rasieren2 seine sich anzuziehen2 und sich selbst zu baden. Sechs Monate zu%or !ar er mehr tot als lebendig2 und die Familie bereitete sich au$ seine lebenslange kom'lette 7-hmung %or2 nun !ar der Gunge Mann in der 7age2 seinen manuellen /ollstuhl selbst zu bedienen. Sogar %or einem Monat konnter den /ollstuhl nicht alleine be!egen. Aber intra%en
4u$riedenheit gesehen2 !ie diese geheilt oder ihnen gehol$en !urde2 nach ahren %oller +esch!erden und Schmerzen. &nd dann habe ich mich zurckgelehnt2 um Dr. acobs absolute #erzcktheit zu sehen2 nach einem neuen er$olgreichem Fall der +ehandlung. Wie stolz und $r
DMSO 3orsch0n2 4/er 1as U-7ehren ne0rolo2ischer StCr0n2en<
, Die 7abore*'erimente gingen !eiter2 in denen DMSO benutzt !urde2 um simulierte 6raumen zu behandeln2 !elche in den Wirbels-ulen %on A$$en %erursacht !urden. &nter 5dealen +edingungen2 !erden die e*ternen Faktoren und die /e'roduzierbarkeit der #erletzungen der A$$en streng kontrolliert2 und B die 3$$ekte %on DMSO !aren o$t dramatisch2 manchmal unge! ahre2 und schlie;t grunds-tzliche2 so !ie klinische Forschung mit ein. 3r e*'erimentierte mit ,o'$ und Wirbels-ulen%erletzungen2 Schlagan$-llen2 #erbrennungen2 &rinausscheidungen2 Atemstimulation2 0ehirnsch!ellung2 und dem zellul-ren Mechanismus. 3r %er!endete sieben unterschiedliche 6iers'ezies2 inklusi%e menschlicher Wesen. 3r entdeckte2 dass das DMSO einen 'ositi%en 3$$ekt au$ eine Anzahl lebensbedrohlicher +esch!erden ausbt2 inklusi%e ,o'$ und Wirbels-ulentrauma2 celebraler 3mbolie2 so!ie Atemsch!ierigkeiten.
1eurologische ,o'$ und Wirbels-ulen%erletzungen2 so!ie Schlagan$all sind kom'le*e medizinische Probleme. 6rotzdem macht der !eite 3insatzbereich des DMSO dieses brauchbar in %ielen dieser F-lle. Durch eine ,ombination %on erh
4ellen instilliert !ird2 $indet dieser 3nzm%erlust durch die 4ellen nicht statt2 !ie durch Dr. 7ims 3*'erimente mit glialen 4ellen be!iesen !urde. 3in gro;er 6eil des 'ermanenten neurologischen Schadens bei einer 0ehirn%erletzung und einem Schlagan$all2 !ird %erursacht durch die /eduktion des +lut$lusses in das 0ehirn. 3in unterbrochener +lut$luss resultiert in eine unzureichende #ersorgung mit Sauersto$$ und 1-hrsto$$en des 0ehirnge!ebes. DMSO untersttzt einen besseren +lutstrom durch die #erringerung der 6romboztenklebrigkeit und der Anh-u$ung %on ,lum'en$ormationen. Dies sind normaler!eise 4ust-nde2 !elche #enen und Arterien %ersto'$en k
Das Not6allthera!e0tische .rinzi!
, +eim DMSO !urde durch seine Mitentdecker au$ das thera'eutische Prinzi' hinge!iesen. 3s ist ein Mittel2 dass bei einer Anzahl %on ,rankheiten !irkungs%oll ist2 !elche ber keinen gemeinsamen 1enner %er$gen. B5ch glaube dieser ,ommentar bezieht sich au$ die 6atsache2 dass sehr !enig 3r$orschung des Mittels als 'harmazeutisches Arzneimittel stattge$unden hat2C sagt de la 6orre. Be mehr !ir es studieren2 desto mehr 'otentielle An!endungsm
Tiere9!eri-ente? /ei 1enen DMSO /ei >ehirne-/olie an2ewen1et wir1
, Die #erschlusskrankheit im 0ehirn tritt au$2 !enn 0ehirnge!ebe durch ein Abschneiden der +lut%ersorgung abstirbt. Das +lut2 !elches Sauersto$$ und 1-hrsto$$e mit sich bringt2 kann blockiert !erden2 durch einen +lutklum'en2 !elcher *rom4us genannt !ird2 oder durch einen St<'sel aus %erklum'ten +lut2 oder durch $remde Materialien2 !as em4olus genannt !ird. &m die Wirkung %on DMSO au$ die groben Mani$estierungen solcher %erschlie;enden 0ehirnin$arkte zu studieren2 !urden z!anzig normale /hesus A$$en eines 0eschlechts in einer 7aborstudie %on medizinischen Wissenscha$tlern der medizinischen Schule an der &ni%ersit-t %on :hicago und der medizinischen Schule %on 3astern #irginia benutzt2 !elche ihre /ecourcen und 6alente %ereinigten. Die Sm'tome eines 0ehirnin$arktes k
eine dieser 3mbolien $r mehr als ein 'aar Minuten unterbrochen !ird2 stirbt darau$hin ein 6eil des 0ehirns ab2 und diese neurologischen Sch-den !erden 'ermanent. 3in akuter Schlagan$all ist eine andere 3rscheinung einer +lockade der +lut%ersorgung zum 0ehirn. So eine zerebro%ascul-re ,rankheit ist die h-u$igste &rsache einer neurologischen 5n%alidit-t in den !estlichen 7-ndern. Meistens entsteht sie aus der #erh-rtung %on Arterien2 hohem +lutdruck2 oder einer ,ombination %on +eidem. Der Schlagan$all tri$$t Gemanden 'l
als
unbehandelte
,ontrolltiere2
als
sie
einer
e*'erimentellen
akuten
Wirbels-ulen%erletzung unterzogen !urden. Die 3rholungsrate der 6iere !urde2 mit der an$-nglichen Dosis %on DMSO2 die %erabreicht !urde %erbunden2 so!ie dem 4eitinter%all der nach der #erletzung %erging2 be%or das Mittel %erabreicht !urde. ohe Dosen2 so!ie $rhere +ehandlung resultierten in %iel schnellere 3rholung. Als > /hesus A$$en einer akuten e*'erimentellen ,o'$%erletzung ausgesetzt !urden2 indem man ihnen das 0ehirn mittels eines e*tradualen +allons kom'rimierte2 trat eine #ielzahl an Sm'tomen au$. Als DMSO an diese 6iere %erabreicht !urde2 starben !eniger2 und die neurologischen De$ekte bei den berlebenden 6ieren !aren !eniger o$$ensichtlich2 als bei den ,ontrolltieren. Die Wissenscha$tler2 !elche diese 3*'erimente durch$hrten2 studierten den 3$$ekt %on DMSO au$ sch!ere ,o'$traumen2 !ie zum +eis'iel 0ehirnkom'ression. 0ehirnkom'ressionen k
ernstha$ten ,o'$%erletzungen !ie zum +eis'iel 3inschssen durch Wa$$en entstehen. BWir haben keinerlei Arzneimittel2 um die meisten sch!eren ,o'$%erletzungen ad-Quat zu behandeln2C sagte de la 6orre2 B und es besteht gro;e o$$nung2 dass DMSO in der 7age ist2 diese 7cke zu $llen2 !enigstens2 bis !ir mehr ber die Pathogene2 die bei diesen #erletzungen in%ol%iert ist lernen.C
@0sa--en6ass0n2 1es issens 4/er 1ie Anwen10n2 von DMSO a- zentralen Nervens8ste-
, +ei seinem Au$tritt im M-rz =?@2 %or dem ,ongressauschuss $r Alterungs'rozesse2 kandierte Dr. de la 6orre seine e*'erimentelle Arbeit mit DMSO. Die Fragen2 !elche er beant!ortete2 $assten nahezu alles zusammen2 !as momentan bekannt ist2 ber die An'assung des Mittels an St
!urden
die
6iere
zu
einem
Punkt
gebracht2
an
dem
die
3lektronenze'halogramm Messung $lach !urde2 !ie bei einem %orhergehenden 0ehirntod2 oder e%entuellen 6od des 6ieres. 4ehn Minuten nach der 5nGektion %on DMSO kehrte das
3lektronenze'halogramm zurck2 und das 0ehirn !urde akti%2 durch seine eigene eilung und eigenes Denken. 3rh
DMSO tendiert dazu2 1er%enzellen %or der aktuellen 'hsischen St
Das .otential /ei 1er ehan1l0n2 von M8asthenia 2ravis? 0n1 an1erer StCr0n2en
, &m $ortzu$ahren2 mit dem Au$zeigen der gro;artigen 3$$ekti%it-t des DMSO bei der +ehandlung des zentralen 1er%ensstems2 'roGizierte de la 6orre2 !ie es M
/atten zu reduzieren2 !elche so behandelt !urden2 dass bei ihnen eine ,rankheit -hnlich der Masthenia gra%is au$trat. Die e*'erimentelle +ehandlung $unktionierte2 allerdings be!ies sich2 dass das DMSO die Au$gabe erledigte2 nicht das immunsu''ressi%e Arzneimittel. 5m anuar =?@= berichteten die Wissenscha$tler Alan Pestronk2 M.D.2 und Daniel +. Drachmann2 M.D.2 in dem britischen Wissenscha$tsGournal 1ature2 ber ihre Absicht2 DMSO an menschlichen Wesen zu testen2 da sie keine zeitgleiche +ehandlung kannten2 !elche zirkulierende Antik
Die ehan1l0n2 von intra7ranialer H8!ertonie
, 5n der uniausgabe des ahres =?> des ournals !eurosurgery beschrieben drei 1eurologen ihre An!e An!end ndun ungg %on %on DMSO DMSO um intr intrak akra rani nial alee 'e 'ert rton onie ie (hoh (hoher er +lut +lutdr druc uckk inne innerh rhal albb der der Sch-delkammer) bei einer ,o'$%erletzung zu reduzieren. Sie diskutierten ihre 3r$ahrung bei sechs Patienten2 z!ei bekamen eine gro;e #erabreichung au$ einmal2 eine intra%en
Probleme mit der Steuerung der 3lektrolten und Flssigkeiten au$2 ob!ohl die drei ,liniker sehr stark ber!acht !urden. Au;erdem2 da die 7
M0lti!le S7lerose er6ol2reich /ehan1elt
, DMSO $indet in /ussland /ussland An!endung An!endung bei der +ehandlung +ehandlung %on multi'ler multi'ler Sklerose2 Sklerose2 !as in einem einem ,linikGournalre'ort %on =?@> bekannt gegeben !urde. E> Patienten mit multi'ler Sklerose !urden behandelt mit dem russischen Produkt Dime*ide. (Dimethlsul$o*id) Die An!endung des Mittels !urde als begehrens!ert ent$unden2 da es einen 'ositi%en 3$$ekt au$ das 5mmunsstem hatte2 so !ie eine antiallergi antiallergische sche und re'arati% re'arati%ee Wirkungs!e Wirkungs!eise ise au$ die %erletzten %erletzten 0e!ebe.Di 0e!ebe.Diee +ehandlu +ehandlung ng be!-hrte sich als am am e$$ekti%sten bei Patienten Patienten mit einem remittierenden #erlau$ #erlau$ der ,rankheit. +ei Patienten Patienten mit einem einem ra'ide ra'ide $ortschreit $ortschreitende endem m #erlau$ #erlau$ !ar die #erbesse #erbesserung rung instabil. instabil. ,einerle ,einerle 1eben!irkungen !urden beobachtet. Der ntzliche thera'eutische 3$$ekt k
und und
eine einerr
1eur 1eurod odn nam amis isch chen en
#erb #erbes esse seru rung ng(# (#er erbe bess sser erte te
+e!e +e!egu gung ng
der der
1er%enim'ulse). ,eine 6o*izit-t des DMSO bei der +ehandlung des zentralen 1er%ensstems 5n allen Studien seiner 0ru''en $and Dr.de la 6orre keine signi$ikante 6o*izit-t im 4usammenhang 4usammenhang mit dem Mittel2 sogar bei hohen intra%en
dieser A$$en2 deren erz,reislau$reaktionen2 deren neurologische 3rscheinungen2 so!ie deren o'thalmologischen #er-nderungen2 sollten !elche au$getreten sein. BFolgend den to*ikologischen Studien2 !elche =@ Wochen andauerten2 kamen !ir zu dem Schluss2 dass keinerlei signi$ikante #er-nderungen in der Serumchemie zu irgend einer 4eit !-hrend der +eobachtungs'eriode au$traten. Diese #er-nderungen !urden %erglichen mit mit einer Serie %on ,ontrolltieren. B3s gab keine #er-nderungen im &rin2 auch gab es keinerlei neurologische #er-nderungen. 3s gab keine erz",reislau$ #er-nderungen. 3s gab keine Augen%er-nderungen. Wir !aren ges'annt darau$2 zu sehen2 ob einige #er-nderungen der +rechung oder der 7ichtdurchl-ssigkeit der Augenlinse au$treten !rden2 da %or einigen ahren berichtet !urde2 da8 Dieses Problem bei /atten au$trat. B3iner der Augen-rzte ber'r$te diese 6iere2 %or und nach dem DMSO2 er !usste nicht2 !elche der 6iere das Mittel erhalten hatten2 und es !urde best-tigt2 dass keine #er-nderungen in all den Augen der 6iere au$getreten !aren. BDann !urden die 6iere2 $olgend au$ die 3*'erimente einer Auto'sie unterzogen2 und deren 0e!ebe histologisch untersucht. ,eine 'athogenen #er-nderungen !urden bei der histologischen &ntersuchung ge$unden. BAlso ist unsere Schluss$olgerung2 dass das DMSO letztendlich2 so!eit es diese F-lle betri$$t2 eine e$$ekti%e2 und relati% ungi$tige Substanz2 !enn sie intra%en
a!itel "+ DMSO Thera!ie /ei -entalen ran7heiten
, Melod :lark hatte ihre erste 'schomotorische +eurteilung als sie sechs Monate alt !ar. 5hre 3ltern2 Mr. &nd Mrs. Dale :lark2 aus Wenatchee2 Washington2 $anden heraus2 dass Melod so sch!er retardiert ist2 und im besten Fall nicht mehr menthal %oranschreiten !rde2 als eine SechsG-hrige. Sie !urde mit einem zus-tzlichem :hromosom = geborenZeine 0esamtzahl %on > :hromosomen2 anstatt der normalen >H beim MenschenZmachte sie zu einem O'$er des Do!ns Sndrome2 oder 6risomie =. Patienten mit Do!ns Sndrom sind gezeichnet als trisomische Mongoloiden2 !egen %erschiedener 3igenscha$ten2 die sonderbar bei einem 5ndi%iduum mit drei bestimmten :hromosomen sind2 %ielmehr als bei einem normale Paar %on homologen :hromosomen. 6'ischer Weise !urde das ,ind %on einer -lteren Mutter geboren2 ob!ohl der 4ustand auch au$treten kann bei +abies %on Mttern Gedes Alters. Die -u$igkeit liegt unge$-hr bei einer %on 7ebendgeburten2 allerdings besteht eine Sch!ankung betre$$end des Alters der Mutter. +ei den Gngeren Mttern liegt die -u$igkeit bei unge$-hr = aus 7ebendgeburtenR bei den Mttern ber > steigt diese au$ unge$-hr >L %on = 7ebendgeburten. Fast L Prozent der S-uglinge mit Do!ns Sndrom !erden %on Mttern mit einem Alter ber EL geboren. Die +abies tendieren dazu2 ruhig zu sein2 !einen selten2 und !eisen einen Mangel muskul-rer S'annkra$t au$. 5hre 'hsische und menthale 3nt!icklung ist zurckgebliebenR der 5ntelligenzQuotient (5K) liegt unge$-hr bei L. 5hre 0esichtszge unterscheiden sich %on den 1ormalenI ein unge!