Die Sonnenlicht Lüge

Die Sonnenli onnenlicht-L cht-Lüge ügen n U nsere Sonne Sonne, der der Mo M otor to r des des Le L ebens bens auf auf der der Erde E rde,, ist über überwie wiegend ei ein Quell des Frohsinns. Seien es ihre romantischen Auf- oder Untergänge; sei es ihr Frühlingserwachen, wenn sie ihre wärmenden Strahlen schickt, das Eis des Winters zu schmelzen oder sei es, wenn Freizeit und Urlaub Erholung in der Sonne bieten. D iesem sem natür natürllichen chen Ge G esundhei sundheitsspende tsspenderr Sonnenlicht hängt man aber inzwischen einen ausgesprochen schlechten Ruf an, und die Chemound Pha Pharrmaindustr ndustriie verungli verunglim mpft pf t das das Li L icht der der Sonne Sonne sei seit den den Acht A chtzzi gerjahre hren de des letzte tzten n J ahrhund hrhunde erts mi mit System System und und gl global obalen Mi M illiarden den gewinnen. Die Chemie-Multis haben mit der frei erfundenen Ozonkiller-Story r- Story de des F CK Ws den den Ma Markt der der K ühl ühlmittel ttel pate patentre ntrechtli chtlich ch von von den den zuvor zuvor zwei zwei auf dre dreißig ßig Milliarden rden D oll ol lar J ahre hresumsa sumsatz tz aufg ufgeblase blasen. D ie da dabei bei ,benöti ,benötigte gte’’ V erunglim ungli mpfung pf ung des des Sonnenl Sonnenliichtes hat hat System System.. Wir Me Menschen nschen werde werden n durch wei weiteres teres Reduzi duzieren die dieses Li Lichtes in in unsere unserem m Al Alltag ei eine unserer natürl natürliichsten und wi wichtigste chtigsten Lebensgrundlagen verlieren.

Ü ber sol solche che L üge ügen brachte brachte die Zeitschrif tschrift »r »raum&z um&zeit« (schon (schon 1998/ 99) einen nen ausf ausführl ührliichen chen Be Bericht richt mi mit dem dem ori originel nellen Ti T itel .Löche .L öcherr in der der O zonl zonlochoch-T T heor heoriie', in dem dem der der F I craus crausg geber ber der der Schrif Schriftenre tenreiihe »Edition Meson«, Gernot L. Geise, feststellt: „ M i t de dem m M är che henn vom sc schädl hädlii che henn U V -L i cht, mi m i t H orr or me mell du dunn gen von ,H autk r ebs-E bs-E pidemi pidemieen’ und mit mi t sc schauri haur i gen C ompute mput er -Si mulati mul ati o- nenn vom sogen an ne annt nt en O z on-L och, di e i m m er w i ed er i n de derr , T ag agees scha hauu ’ er er sche heii ne nenn u n d di e n i em an andd von uns übe berr prü pr üfen fen k ann, wi r d ver ver sucht ucht,, uns - wi ssensc nschaf haftt l i ch ver ver br äm t - k lar zu mache machen, n, da dasss UV U V - L i cht ge gefähr fährll i ch u nd k r ank mache machend nd se sei . “

D ie mit der der »N »N euen uen We Weltor tordnung« (NWO (N WO)) ver verbundene bundene M achtel chtelite verste versteht es sei seit J ahre hren, durch durch ihre ihre Wisse Wi ssenschaf nschaftl tle er das das lebenspe lebenspendende ndende verteuf teufeln. Von V on der der zune zunehm hme enden nden I ntensivi ntensivierung des des Sonnenlicht zu ver Sonnenlichtes wird nur der zerstörend wirkende Teil herausgestellt, der mit se seinen nen ,re ,reinige nigenden’ nden’ L ichtschwi chtschwingung ngunge en tatsä tatsächl chliich im immer wirksa wir ksa 124

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mer wir wird. A ußerde ußerdem ver verschwei schweigen die die Zuständig uständigen se seit 1963 da das V or handensein des Photonenlichtes mit seinen ebenfalls zunehmenden, ele ment menta aren Veränderu Veränderunge ngen n für f ür unser gesa gesam mtes Sonnensystem Sonnensystem.. Das imme immer kl klarer we werdende rdende Wissen ssen über über diese neuen Li L ichtkräfte chtkräfte

wird bei immer mehr Menschen eine Veränderungs-Bereitschaft entste hen hen la lasse ssen, sodass sodass ihne ihnen n - durch die die Sehnsucht Sehnsucht nach nach Wahrhei Wahrheitt - das tatsä tatsächl chliiche V orha orhande ndense nseiin verände verändert rte er physi physischer scher L ichtkr chtkräfte ei ein g e wal t i ges ne neue uess L i cht’ aufgehen lässt. D ieter Broe Broers rs fa f asst sst auch auch die diesbezügli sbezüglich ch die die neue neueste sten n wisse wissenscha nschafftli tl i chen Bestätigungen zusammen: wesen t l i ch er B ede deuu t u n g hi er be beii i st als al so, da dasss si ch di e z un uneehm hmeend nde e „ V on wes Sonne Sonn ena nakk t i vit vi t ät auc au ch au a u f d i e P syche yche,, das B ewus wu sst sei n d er M ensche nschen n auswi auswirr k t und, u nd, w i e uns di e N atu aturr wis wi ssensc nschaft bes bestäti gt, un unsser mat m ateer i el  ler, ler, k ör pe perr l i che herr A nte nteii l ebe bens nsoo mi m i pbe pbeeei nfl nf l uss usst w i r d.“ d. “

So stelle ich fest, dass wir schon durch die dauernd mobilisierten Ä ngste unse unsere re natür natürlliche Sonnenli Sonnenlichta chtauf ufna nahm hme e reduzieren. Doch auch ohne die diese komm kommtt es inzwi inzwische schen n zu zu ei einer ner reduzie reduzierte rten Auf A ufna nahme hme des lebensw benswiichtig chtigen U V -L ichtes chtes im im A lltag tag, das haup hauptsä tsächli chlich ch über über die A u gen auf aufg genomme nommen wir wird und unseren unseren Stoff Stof fwechse wechsell- und H ormonha monhaus halt steuert. Wir wissen heute, dass nur fünfundzwanzig Prozent des aufg ufgenomm nomme enen L ichte chtes dem dem eigentl ntlichen Sehvo Sehvorrgang die dienen. nen. Die übri übrige gen fünfundsieb fünfundsiebzi zig g Proze Prozent ge gelange ngen über den energeti energeti sche schen An Anteil teil’ der der Se Sehbahn hbahn in in unsere unseren n Orga Organism nismus us und vol volllbringen bringen dort dort wahre Wunder.

Für die verringerte Aufnahme des lebenswichtigen UV-Anteils des Sonnenl Sonnenliichtes chtes gi gibt es es dre dreii G ründe: ründe: Ei E ine ,zivi ,zi villisator satoriische sche D ämm mme erung’ der Ha H ausus- und und Autof A utofe enste nsterr und und K unsts unststof tofff in durch Standard-Glas der Bri Brillen und und K onta ontaktl ktlinsen nsen (über (über se sechzig chzi g Prozen rozentt der der Bundesbürg Bundesbürge er si sind Brillenträger) und generell durch Sonnenbrillen. Die Autorin Christine







B el eucht uchtuu ng un undd hi nt er F enst nst er sche heii be ben, n, di e für da dass U V -L i cht der der Sonne, Sonne, das bi olog ol ogii sch am wi w i r k un unggsvol vol l st en ist, ist, un undu durr chl ässi g si nd. ’ D urc ur ch di ese L ebe bens nswe weii se i n ei ei n er A rt ,zi vil vi l i sato at or i sche herr D ämm mmeer un ung g schn hneei de denn w i r uns von de derr en er gi er ei ch en Sonnens Sonnenstt r ahlun ahl ungg ab ab,, di e K ör  p er un undd G ei st sstt i mu mull i er t un undd di e B ot schafte haft en de derr ge gei st i gen Sonn Sonnee übe berr  mitt mi tteel t. E benso nso scho hott t en w i r uns dur ch B r i l l en und u nd K ontak tli tl i nse nsen, die di e das vol l e Spe Spek trum tr um der der U V -Strahlung ni cht dur du r chlas hl asssen, von de der r K r aft aftqu queel l e Sonn Sonnee ab ab.. “ Lebensstil til. Die Evolution des D er zwei zweite G rund ist unser moderner Le irdischen Lebens inklusive des menschlichen ist jahrmillionenlang vom natürlichen Sonnenlicht geprägt. Das haben aber die Menschen des zwanzigs zwanzigsten ten J ahrhunde hrhunderrts - wei weitgehe tgehend nd abge abgeschi schirrmt vom vom S Sonne onnenl nliicht - imm mme er mehr mehr durch künstli künstliche L ichtstra chtstrahlung hlunge en er ersetz setzt. t. Es sind di dies das Raum- und Arbeitslicht, vor allem das der als schädlich erkannten Billig-L euchtstof uchtstoff röhre öhren und und der der moder odernen nen Ene E nergi rgie esparl sparle euchten uchten (da (dazu zu später mehr); die stundenlange Berieselung durch die ebenfalls schädli chen Strahlen des Fernsehens wie auch mit der Rundumbestrahlung der fast al alles durchdri durchdringe ngenden nden Fe F elder der elektroma elektromag gneti netische scherr H ochfr ochf requenzquenzFeldsender, unzähliger Satelliten und ,garender’ Mikrowellen. Gernot L. Geise bezieht sich hauptsächlich auf Großstädte, wenn er schreibt:

„ ...de .. .derr st st än dig di ge Str St r ahl enh nhii nte nt er gr un undd aus k ünst nst l i che henn Q ue uell l en hat i n  z wi sche henn ei ei n e et wa hu h u n de derr t - bis bi s z w ei h u n de derr t m i l l i one onenn f ach ach e G r öß e er  r ei cht w i e de derr nat natü ür l i che H i nte nt er gr un undd an el ek t r omagne magnett i sche henn W elle ll en von de derr Sonn Sonnee. Jede Jed er k ann si si ch se sel bst bst aus au sr echn hneen, w i e l an angge das n och och gu t geht. ht . “

Der dritte Grund ist politisch und wird uns wieder unter dem D eckmäntel ckmäntelchen chen der der K limakata katastr stroph ophe e .verka .verkauft’ uft’.. M an ver verlautbar utbart, das dass alles Leben auf unserem Planet die zunehmende Sonnenaktivität nur noch 50 bis 70 J ahre hre ausha aushallten kann kann und dahe daherr sei sei eine globale obale A kti ktion mit Na N amen »T »T he Shie Shield« ver vereinbart nbart wor worden. den. D urch chemtrails wird die







U V-L icht ist lebe lebens nsno nottwendig Die UV-Wellen, die gefiltert durch unsere Atmosphäre dringen, bilden eine Dreiheit aus UV-A-, UV-B- und UV-C-Strahlungen. UV-A ist unter unter ander anderem ffür ür die die berühmte Brä Bräunung unung dt^r Ha H aut verant verantwor wortl tliich, UV-B fördert unter anderem die Bildung des Sonnenvitamins D im K örpe örperr (späte (späterr me mehr) wie auch die A ufna ufnahm hme efähigke higkeiit von K alzium zium und anderen Mineralien. Die UV-C-Strahlung dagegen ist der gefährliche Anteil des UVL ichtes, chtes, ist tödl tödlich für für Bakte Bakteri rie en, Vi Viren und und ande andere re Inf I nfe ektionse ktionserrrege reger und wird auch als umweltfreundliches Desinfektionsverfahren tech nisch eingesetzt. Die natürliche UV-C-Strahlung wird jedoch fast voll ständi ständig g von der der berühmte berühmten n Ozo O zonschic nschicht, ht, die bis f ünfzi ünfzig g K ilome ometer ter weniger ger als ein hoch in die Atmosphäre reicht, herausgefiltert, sodass weni Prozent die E rdoberfl doberf läche erreicht, und das das je je nach nach Sauberk Sauberke eitsgrad der der erdnahen Luftschichten. W obe beii i st de d er U V -A nte nteii l des des Sonne Sonn en l i chte ht es N un komm kommtt die die Frage rage: „ übe überr l ebe benn swi cht i g?“ Geise hat die wichtigsten Punkte zusammengefasst: • UV -L icht ist uns unse ere N ahrung schl schle echthin, denn denn unse unser K örper örper ist ohne dieses nicht lebensfähig, • U V -L icht aktivie ktiviert die die V ita itamin-D n-D -Synthe -Synthese se,, • U V -L icht senkt senkt den den Bl Blutd utdruck, ruck, • U V -L icht erhöht die H erzlcistun rzlcistung g, • U V -L icht ka kann E K G- und und Blutwerte utwerte bei bei Arteri Arterioskl oskle erose rose verbe verbesssern sern • U V -L icht senkt senkt die Chole holesteri sterinwe nwert rte e, • U V -L icht hilf hilft gegen H autkrankhe utkrankheit ite en, • U V -L icht hilf hilft gegen I nfe nfektions ktionskra krankhe nkheiiten, ten, • U V -L icht förde fördert rt di die Produkti roduktion on bei beider der G eschl schle echtshorm chtshormone one,, • U V -L icht verhi verhinde ndert rt K aries ries, • U V -L icht akti aktiviert viert wi wichtige H authorm uthormone (u.a (u.a.. ei eine Form des des V it amins D3),







• U V -L icht is ist imstande stande,, lebl leblos os linksdrehende nksdrehendess Wasser sser in lebe lebendi ndig ges rechtsdrehendes zu verwandeln, • U V -L icht bilde bil dett Reparaturm paraturme echani chanism sme en de der Chromosom hromosome en und und • U V -L icht kann kann O steopor steoporose ose stoppen. toppen. D iese K urzli urzliste soll oll auf da das natürl natürliiche G esundhe sundheiitspotenti tspotentia al des ,verteufelten1UV-Lichtes hinweisen (ohne Anspruch auf Vollständig keit keit zu erhebe erheben) - und auch auch auf auf die die einfa nfache Regel, dass dass uns richti richtig ges L icht gesund gesund und und fa falsches sches Li Licht kra krank ma machen kann. kann. Die industrielle »Weinsberger Solargesellschaft« beschreibt für ihre .ganzheitlich’ entwickelten »Vital-Sonnen«: „ Sonn Sonneensc nsche heii n br b r i n gt mi m i t t el wel wel l i ges U l t r avio avi ol et t -B u n d lang la ngwe well l i ges U ltrav lt ravii olett lett-A -A , si si chtbare htbar es L ich icht, ssowi owi e k urz- und mi t t el wel wel l i ges I nfraro nfr arot t a u f un unsser e E rde. rde. E r st al l e di ese Str St r ahlun ahl unggsant anteei l e z usamme usammenn er gebe ben n denn gesun de unde denn Sonnens Sonnenscche heii n, un untt er de d em sei t Jahr m i l l i on en B l umen umen blü bl ü hen, G r äser spr spr i eß en, T i er e ged ei h en u n d M ensche henn l eben u n d arbe ar beii t en. D eshalb ne n ehm hmtt de d en Sonn Sonneensc nsche heii n m i t all al l en sei ne nenn w er t voll vol l en A nte nteii l en. N ur dann macht macht er fi t , frö fr öhl i ch, l ebe bens nsfr fr oh, gesu n d und u nd wi w i de derr st an ands dsfä fä  hig, hig, braun br aun...“ ...“

Sel Seltsam tsam is ist ja ja auch, das dass ei ein Dr D ramatiker tiker wie wie A ugust ugust von von K otze otzebue bue (1761-1819) schon feststellen konnte: „ D i e Sonne i st di d i e U ni ver ver salar al arzz  n ei aus de derr H i mmel mmel sapo apott he hekk e .“ Und wir Schlaumeier von heute dürfen dies dies er erst wie wieder der durch Leid und und Krankhe K rankheiiten fe feststel ststellen. Ma M an spricht spricht einfa nfach von von Zi Zivil vilisati sationskran onskrankhe kheiiten ten und akze akzepti ptie ert es dam damit - als wür wür den diese von einem neuen Gen, das sich mutiert hat, stammen, nur weil diese Zivilisation größer und .intelligenter’ geworden ist. „ O san sancta ct a simplicitas!”

Wohe oher kom kommt nun die die pani panisc sch h rekla reklamierte Ha H autkr utkrebsge bsgef ahr? hr? Wie Wi e so vie vieles im im L eben ben von der der V er häl t ni smäß i gk ei t . Denn in der sonnenver schonte rfol rf ol i nti ten L istung llschaf schaft entsteht entsteht ei ein be







Stränd trände en gesti gestilllt wird wird - wobei wobei sich le leider der vie viel zu viel viele ,über ,überfresse ressen’. n’. De D er Lichtforscher Geise fragt daher berechtigterweise: „ I st es es da ver ver w u n de derr l i ch , w en n de derr K ör pe perr , de derr be b ei m norm nor m ale al en M i t t el  eu r opäer sowi eso sc schon von N atu aturr aus ei ei n en schwä hw äch er en P i gm en t  schut hutzz de derr H aut bes besi t z t als der der von M ensc nsche henn südl i che herr R egi one nen, n, a u f di e u n gewohnt wohn t e Übe Überr do dossi s L i cht völ l i g hil hi l flo fl os r eag agii er t ? X u de derr U be berr do do  si s L i cht k ommt schl i eß l i ch n och och d i e B el ast ast un ungg de derr H aut dur du r ch al l e m ögl i che henn H aut autsschädig di gun unggsmi t t el , z.B. H aut autccr eme mess, D eodo dorr ant antss, R ei  ni gung ungssmi tt el , G i ftsto ftstoffe ffe i n de derr K l ei dun dungg un undd i n de derr M i twel twel t. [ ...] N ach ach ne n eu er en U nt er suchu uchunge ngenn hat sic si ch he h er au aussgest el l t , dass dass di e m ei st en sogena nann nntt en Sonne Sonnens nscchut hutzz mi t t el , di e als U V -Strah -Str ahll ung ungss-A bb bbll ock er ei ng ngeeset z t we w er de denn , Subst Subst anzen anzen ent enthal haltt en, di e i n den den H aut autzz el l en j ed och och genn et i sch ge sch e Schä Schäde denn an der D N S au aussl ösen k önn nneen. D as hei ß t m i t an de r en W or ten: ten: D i e me meii st en Sonnens Sonnenscchut z mi t t el k önne nnenn be beii de derr A nwen nwen dung du ng in de derr Sonne Sonne sogar di e B i l dun dungg von von H autk r ebsze bszell l en för de derr n ! D as i st da dass gen au auee G egent ei l von de dem, m, w ofür si e ver ver k auft wer wer de denn . “

Das wunde wunderrbar bare, kom komple plexe K örpersyste örpersystem m des des M enschen hat hat sich sich über über Ja J ahrmill hrmil lionen onen durch täg täglichen chen stunde stundenw nwe eisen sen D irektkont rektkonta akt mit dem Sonnenlicht gebildet. Eine sehr erstaunliche Statistik besagt: im Ja J ahre 18 1870 wären ren es no noch neunzig Proze Prozent der Eu E urop ropäer gewesen, da t ägl i ch st st un unde denn l an anggem Sonne Sonn en gege gegen n 1970 nur noc noch h zehn Pr Proze ozent m i t tä lichtkontakt. U nd wie wie si sieht es es jetzt tzt, vie vierzig zi g J ahre hre später später mi mit den den Son nenmuffeln aus? Der tatsächliche Aufenthalt in der natürlichen Son nenstr nenstra ahlung hlung betr beträ ägt bei bei den den Me Meisten sten häuf häufiig nur noch einig nige Minuten nuten am T ag. ag. D ie E inig nigkei keit unser unserer Wiss Wisse enschaf nschaftle tl er, mehr dem dem M ammon und der der K arri rriere als der der Wahr Wahrhe heiit zu die dienen, nen, ist off of fensichtli nsichtlich und erschre erschrekkkend, doch Lügen helfen der Masse der desinformierten Zivilgesell schaft dabei nicht weiter. Die bewährte natürlich-einfache GesundheitsM ehr zur z ur ( ch em i ef r ei  Formel heißt daher im Sinne des Zeitcnwandels: „ en) E i nfa nfacchh hheei t - w i ede derr w i e ei nstmal nstmals s vol l natür at ürll i ches .“ und und „T ägl i ch m aß L i ht tan tankk

“









vol l st än di ge und biologische Wirkspektrum N ur so erha erhallten ten wir wi r das vol des des Sonnenl Sonnenliichts. Es E s gi gibt etli etliche schlaue schlaue E mpfe pfehlung hlunge en daf dafür, doch doch ic ich glaube, ube, wir wir al alle sind ,hell ,helle e’ ge genug, nug, je je nach nach Pl Platz, Ja J ahre hreszeit szeit und Wett Wette er tägl täglich eine hal halbe Stunde Li L ichtcht-T anken ei einzupla nzuplanen nen und stets stets mi mit ge ge f üll ülltem T ank durch ei ein gesu gesunde ndess Le L eben ben zu fa f ahren. hren. Not N otffalls tut tut es es auch uch mal der der Reser Reserveka vekani niste sterr ,Sonne ,Sonnenbank nbank’’ (je (je nach nach L euchtstof uchtstoffröhr öhrentyp). J etzt verst rstehe ich ich auch die H undebesitze itzer besser, denn sie dü dürfen rfen j ede denn T ag G assi assi geh geh en . “ zusammen „

D ie M onatszeit onatszeitschri schriff t »N atur tur& H eilen«( n«(54) beri berichte chtett schon schon in in ihrem ihrem H eft eft 5/ 2006 »Sonne ge gegen al alle K rebsar bsarten wir wirksam« ksam«: „ Sensat Sensatii one onell l e E r gebnis bni sse, di e ei n er G en er alabr al abr echn hnun ungg m i t de denn r adi  k alen alen Solar i en-G n- G egne nerr n gl ei chk omm mmtt , prä pr äsent i er t ei n e umf umfas asssende nde,, ak  t u el l e Studi St udiee aus de denn USA USA zur zu r V er sor gung de derr B evöl k er un ungg mi t V it amii n D 3 und am un d den den ne neggati at i ven ven F ol gen de derr ,Sonnen-A ,Sonnen-A bsti bsti ne nenz nz’.’. D ana anacch haben haben me mehr hr als al s 40 Pr P r oz ent de derr er wac wa chsene hsenenn U S-B evöl k er un ungg ei n D efi fi  zi t an an V itam itamin D 3. E ine E ntwi ntwi ck lung, lung, di d i e unt er ander ander em au f die di e übe überr t r i ebe benn en W arnung arn ungeen von E x perte rt en vor vo r de denn n egati at i ven ven F ol gen de der r U V -Strahle -Str ahlenn zur ück geführ führtt wir wi r d. V i tam tamii n D3 D 3 k ann si ch im i m mens menscchl i  che henn K ör pe perr nur nu r mi m i t H i l fe von von U V -Bes -Bestrah tr ahll ung dur ch So S onn nnee ode oderr So So l ari ar i um bi l de den. n. W i chti ger noch: noch: D i e L ang angze zeii t-Studi t- Studi e an mehr mehr als 50 50.0 .000 00 M änne nnerr n ( ei n e F r aue auen-St n-Studi udiee w i r d in i n K ür ze vor vor gel egt , mi t - nach nach A uss ussag agee d er F ors or sche herr - ähn hnll i che henn E r gebni ssen) b el egt zum z um er st en M al ei n de deuu t i g, dass dass au aussr ei ch en de dess Sonn Sonneen n i ch t nur , w i e schon sei t l änge ngerr em bekk an be annt, nt, das Ris Ri sik o be beii ei nze nz el ne nenn K r ebsar bsarte tenn wi w i e D arm-, B r ustust- un und d Pro Pr ost ata-K r ebs, bs, son son de derr n gen gen er el l be b ei all al l en K r ebsar bsartt en se senk t - un undd zwar







„ V i taminmang tami nmangeel gi gi bt es in D euts ut schland hl and ni n i cht .“ Diesen Satz wieder

holte holten n Sehul Sehulm medizi dizine nerr und Behörden Behörden bis Vor V orjjahre hren gebetsm betsmühl ühle enart nartiig, heute heute ge geht es es nur noch um die Höh H öhe e de des Beda Bedarfs, die die Q uote uoten. N un bericht berichte et abe aber doch das das Bundesg Bundesge esundheitsm sundheitsmiinisteri nisterium um im August A ugust 200 2008 von eklatanten Vitamin-D-Defiziten in der Bevölkerung. Nach neue sten sten Dat Daten en wären hierzul hierzulande ande 57 Prozent rozent der Männer und Fraue Frauen mit mit dies diesem Vitamin tamin untervers unterversorgt orgt - auf ei einma nmal! Im Winter liegt dieser

na, w er sagt’s sagt ’s d en n !“ Der Grund: Das Anteil sogar bei 80 Prozent - „ V itami tamin ka kann nicht nicht nur durch durch die N ahrung hrung auf aufg genomme nommen werde werden, n, son V i tam amii n D i st dern dern wird wird bei bei Sonnenl Sonnenliicht vom K örpe örperr sel selbst bst produzi produzie ert. rt. „ ni cht nu nurr wi w i cht i g f ür di e Stabi Stabi l i tät d er K noche nochen, n, sond ndeer n schüt hüt zt nach nach neue ne uerr en E r k enntniss nntnissen u.a u.a. auch auch vor H erz-K rz -K r ei sl auf-E r k r ank ung ungeen und u nd (Dr. Ul U lrich Fr F ricke in »L änger nger und ge gesünder sünder le leben« ben« 11 11/ 2008) K r ebs.“ bs.“ (Dr.

Aktives Vitamin D, das Zellwucherungen zu bremsen und zu ver hindern vermag, dürfte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Das vom Körp Körper er selbst ge gebil bildete Vitamin tamin D gil gilt als ei eines der wi wirksam sten Mi Mitte ttel zur zur Krebs Krebsve verhütung rhütung und ist äußerst wichtig für die Erhal

tung ung der Z ell ellgesundhei gesundheitt.(192) So ist es das Sonne Sonnenvit nvitami aminn D , das auch vor Zivilisationskrankheiten schützt. schützt. I ch se selbst konnt konnte e schon schon imm imme er nicht nicht genug Sonne Sonne beko bekom mmen und habe habe früher auch auch die H eringbröt ngbrötchen chen sehr sehr gel geliebt, heute heute wei weiß ich ich,, dass der der H ering ri ng der der tie ti erisc rische he V itam tamin-D n-D -H auptli uptlief erant sei sein kann kann und und vie viel bess besse er schme schmeckt als Le L eber bertra tran. Bei Bei einer ner Na N ahrungse hrungserrgänz gänzung ung sol solllte man auf auf ,D ,D 3’ achten. chten. (Dr. (D r. Michae chael Spitz Spitzba barrt) I m M onatshe onatshefft »G »G esundhe sundheiit für f ür F raue rauen n - prakti praktisc sche he I nforma nformati tione onen n für ein ein akt aktiives Leben L eben« «<55) (Fe (F ebruar bruar 2009) 2009) wir wird die die Frage behandel behandeltt







tag tagesli slichtähnl chtähnliiches ches ,Bla ,Blaues ues Li L icht’ nicht nur für f ür unse unseren Körpe K örperr Ge G e sundheit bedeutet. Forscher der Universität von Surrey (London) wis W enn wi w i r das L i cht mi m i t me m ehr B l aust aust offe ff en sen es jetzt wissenschaftlich: „ ver ver set z en , nähe herr n w i r uns de dem m I de deal al de dess nat natü ür l i che henn L i chts be beii blaue bl auem m H i m m el el G leichze chzeitig tig wird wird bestä bestäti tig gt, dass dass natür natürlliche Blautöne utöne auch uch die

Seele beruhigen. Also, kei keine Angst mehr vor vor der der Sonne Sonne!! D aran er erinnert nnert mich auc auch h J an, dess desse en N Ne eurodermi urodermiti tiss er unter unter ande ande rem mit Sonne Sonne,, Me Meerwass wasser er und Sola Solarium ri um (im (im Winte nter) in de den Gri Grifff bekam. D och dabe dabeii soll sollten wir wir gleich mi mit noch noch etwa etwass Modern Moderne em auf aufrä räum ume en: „Warum Warum scha schade den n Sonnenmi Sonnenmitte ttel?“, fra frag gt der der D iplom-I plom-I nge ngenie nieur und Sachbu Sachbucha chauto utorr Tho T hom mas K lein(56)und ver versiche sicherrt unter ander nderem:

„ Sonne Sonn en cr em e u n t er bi n de dett di e B i l du dung ng von V i tam tamii n D , das als R adi k alfä al fäng ngeer be b ei Sonne Sonn enb nbeest r ahl un ungg z ur V er hütung hütung von Str St r ahle ahl ensc nschäde denn i n denn H autzel de autzel len len no n ot wend wendii g i st ... E in B er i cht de d er »U S F ood and D r ug A dmini dmin i str atio ati on«ze n«zeii gt, dass ass 114 4 von 17 Sonnens Sonnenscchu hutt z l ot i one nenn be beii V er wendun wendungg i n de d er Sonne k r ebsve bsverr  ur sache achend nd wir k en k önne nnen, n, w ei l si si e di e Subs Substanz tanz PA PA BA (Para-A (Par a-A mino- B enco ncoi c-A ci d, p-A minob mi nobeenzo nz oesäur e) enthalt nt halteen. PA BA w i r d in vi el en Sonn Sonneensc nschu hutt z mi t t el n als che chem m i sche herr L i chtsc htschut hutzz ver ver w en de dett . “

D ie Schwe Schweiizer zer Wochenze Wochenzeiitung tung »Zeit-F t- F rage ragen« (www.zeit-fragen.ch (www.zeit-fragen.ch)) meldet: „ M et all al l i sche N ano anopar partt i k el i n Sonne Sonn enschu nschutt z cr eme mess und un d iim m m er mehr me hr K osme metiti k a“. a“. A ls Na N anopart nopartiikel kel werden rden grundsätzl rundsätzliich Ve Verbünde rbünde von we wenig nigen Ato A tom men oder oder Mol Mole eküle külen beze bezeiichnet, chnet, die die ,extre ,extrem’ kle klein sind. Da Das gi gilt besonde besonders rs für f ür eine N anopa noparrtikel ti kelg größe öße von unter 10







st er gebn bnii sse be bell egen nu nurr L aborbedi aborbeding ngun unggen, di e m i t de d er R eali al i t ät k au aum m ver ver gl ei ch ba barr si nd. B esonde nderr s bei bei Sonne Sonnens nscchut hutzz mit mi t t el n i st da dass A uswe usweii che henn a u f Pro Pr oduk te ohnee N ano ohn anopa parr ti k el wi chti ht i g, da ei ei n e dur ch Sonne Sonne m ögl i che herr wei wei se vor  geschädi gt e H aut be bessond ondeer s du durr chl ässi gf ür di ese ist. ist. “(57)

Die Angstlüge ngstlüge ,H autkre utkrebs bs’’ Th T homa omas K lein lein sc schreib reibtt auch in de der Schweizer izer Zeit Zeitsschrift »AEGI AE GI S I m puls« puls« (Akti (A ktive vess E igenes nes G esunde sundess Im I mmunmun-Sy System stem)) H ef t 30 30/ 2007 zu die diesem sem Them T hema a: „ D i e wi ssen scha haftftll i che L i t er atu aturr spri pr i cht i m G egensatz nsatz zu pse pseu dowi dow i s senschaf nschaftt l i che henn P ubli ubl i k ati at i one nenn ei ei n e k l are Spr Spr ache ache.. D i e B ehau haupt ptun ungg i st unhaltba unhalt barr , U V -Strahlung ver ver ur sache ache H au autk tk rebs rebs u n d di e Sonne Sonne sei zu m ei de den. n. A n di esem I r r t um änd ndeer t si si ch auc au ch ni chts ht s, w en n er be besst änd ndii g i n Z ei tung tu ngeen un undd Bü B üche herr n wi ede derr holt hol t wir wi r d, i m F er nse nsehe henn und Rad R adii o, a u f Schul Schuleen un undd U nive ni verr si t ät en. D i e M ei nu nung ng de derr M ass asse i st noch noch l ang ange e k ei n B el egf ür di e W ahrhei t. D i e M ei nung, nung, Sonn Sonneenl i cht ver ver ur sache ache H autk rebs rebs,, hat si si ch mi m i t t l er wei wei l e i n so vi el e H i r ne ei ng ngeebrann br anntt , dass dass z ahl r ei che M ensc nsche henn äng ngsst l i ch ddii e Sonne Sonn e m ei de denn , ohn ohnee zu ahne ahn en, w i e sehr si e si ch m i t de derr V er nachl nachlä ässi  gu n g ei n es ihr i hr er wi ch t i gst en L ebe bensbe nsbedü dürr fni fn i sse schaden. haden. “

D ie H äufi ufigkei gkeitsverte tsverteilungen ungen der der Me Melanom nome sind mi mit der der Sonne als möglicher Ursache unvereinbar. Melanome treten an Brust und Rücken viereinhalbmal häufiger auf als an den Armen und fast zehnmal so oft







U nsere nsere Körperz örperze ellen si sind L ichtspe chtspeiicher cher So jedenfalls stellt es sich für viele ernstzunehmende Wissenschaftler und Är Ä rzte inzwi inzwische schen n dar. dar. We Wenn sich sich nun, nun, wie obe oben bereit bereitss be berichte ri chtet, t, E ner nergeti getische schess nicht nicht nur nur in in unse unserrem sola solaren P Pllanetensystem netensystem,, sonder sondern auch im kosmischen Lichtbereich verändert (Photonenlicht?), dann wir wirkt das das natürl natürliich auch auch auf unse unsere irdische irdische K örpe örperl rliichkei chkeit. E ntsteht ntsteht so ein möglicher Umbruch nicht nur feinstofflich und subtil, sondern bis in die die T iefe der der irdi irdische schen n Ma M aterie sam samt sei seiner Le L ebewe bewese sen? n? D er Schweizer Schweizer Wisse Wi ssensch nscha aftsauto tsautor Ma M arco Bischof schoff<134) spri spricht soga sogar davon, dass sich dadurch unser Bild der Biologie und Medizin zu revo lutionieren beginnt. Denn das Licht in der Zelle bestimmt deren Größe und F unktionstüchti unktionstüchtig gkei keit. D ie E rbsubs rbsubsta tanz nz unse unserer rer Ze Zellen, len, die D N S, ist wie ein biologischer Laser und Lichtspeicher, der durch Sonnenlicht P r o Sek Sek unde müs müssen w i r et wa ze z ehn M i l l i on en Z el l en, aufgeladen wird. „ di e i n un unsser em O r gani smus abst abst er be ben, n, i n de derr r i chti ht i gen W ei se w i ed er na nacch liefern r.“ r.“ (Prof (Prof.. Fri F ritz tz--A lbert bert Popp(M opp(M)))

D ie dazu dazu nöti nötigen I nfor nform mationen tionen bedürf bedürfe en der der Ge Geschwindi schwindig gkeit des des Lichts. Das Licht strahlt ähnlich einem Laserstrahl .gebündelt’ und sche scheiint in in uns unseren K örpe örperzell rzelle en ei einer ner Ar A rt Funkve F unkverrkehr kehr zu die dienen, nen, des des sen sen Si Signal nale schnel schneller sind, sind, al als di dies über über biol biologi ogische sche K anäl näle möglich ögli ch is ist. Denn nach der noch herrschenden Wissenschaftsmeinung würde alles Leben ähnlich biochemischer Fabriken funktionieren, wodurch in den K örpe örperz rze ellen bisl bisla ang D unkelheit unkelheit ange ngenomme nommen wurde wurde.. Diese E rkenntnisse rkenntnisse führen führen zu einem nem völl völlig neue neuen naturwi naturwisse ssen schaftli schaftliche chen Verst Verständni ändnis s der lebende benden n Ze Zelle und damit damit auch der ge









Das Sonnenl Sonnenliicht steuert steuert al alle Le Lebewesen Schon 1932 entdeckte ntdeckte der schwedi schwedischsch-a amerikanische kanische und spätere spätere P hy sik-N sik- N obel obelpreistr preisträ äger Dr. D r. Carl D. Ande A nderson rson in in de der Höhe H öhenstra nstrahlung hlung da das erste A nti ntiteil teilchen, das das durch den den Zusa Zusam mmenstoß nstoß mit einem nem E lektron ktron zu dem Lichtpartikel Photon führte (vom griech. phos, photos; das Licht). E rst 1975 wurde es es von von deutsche deutschen n Biophy ophysikern sikern unter L eitung von Professor Fritz-Albert Popp wiederentdeckt und als Biophoton (Bio, da von je jeder der lebendi bendig gen Ze Zelle ausge usgehend) hend) mit modernsten F or or  schungsm schungsme ethoden thoden kla klar bewies bewiese en. D urch urch Popp P opp be bekam kamen die diese revolu vol u tionären Lichtforschungen eine internationale Stellung und Wertigkeit, die von der Mainstream-Presse völlig verschwiegen wird. Popp wurde an Uni Unive versi rsitä täte ten n in Indien, I ndien, China hina und de den USA USA zum Prof rofessor ssor bezie bezie hungswe hungsweiise .R .Re esea search F ellow’ beruf berufe en, unter ande anderem rem in die I CRL Gruppc der Princeton-Universität. Er ist I nvit nvi t ed M ember mber of the N ew ußerdem dem ist ist er, er, auf auf Vor V orschlag schlag der der Moska M oskaue uerr Y ork A cade ademy my o f Sci Sci en ces. A ußer Staatsuniversität, I n vi t ed F or ei gn M ember mber o f the R uss ussi an A cade ademy my of o f (R A N S). Er E r gründete ründete das »I nterna nternati tiona onall I nstitute of N atural atur al Sci Sci ence nces (RA Biophy ophysics«, sics«, das das nun in der der »L »L andessti ndesstifftung H ombroi ombroich« ch« ein Ze Zentra ntralin







k ei n Z ufall, ufall , da dasss di es gen au d er O be berr fl äche ei n er ei n z el n en Z el l e en t  spric pri cht. D as Sonne Sonn enl i cht st eue uerr t so som i t je j ed e Z el l e u n d dadur ch al a l l e L ebe bewe wessen. D as L i cht in de derr Z el l e stam tammt mt l et z t l i ch von de derr Sonne Sonne u nd ist ist über über di e fei fei n st offl i ch en C ha hakk ren, ren, di e N ah ahrung rung un d di e A ug ugeen i n un unsser en K ör pe perr gel gel an gt . “

L icht ist auc auch h besonde besonders rs wicht wichtiig be bei unser unserer Er E rnähr nährung ung,, denn denn der der G ehalt an I nfo nforr mati on eines Lebensmittels bietet der Gesunderhaltung runde genom genomme men haltlt an K alo al or i en. Im Grunde des des K örpe örpers rs mehr mehr als der der G eha essen wir wir nämli nämlich ch Sonnenlich Sonnenlicht, t, das in in unserer N ahrung gespeichert chert ist. N ahrung bens- ns- hrung in For F orm m von photonen photonen--rei reichen chen L ebe mitteln mitteln stabilisiert

unser unsere ,inne ,innere re O rdnung’, dnung’, einschl nschliießli ßlich der der Dy D ynam namik und der der R Rhyth hyth mik (Nobelpr (N obelpre eisträ sträger und und Prof Profe essor ssor Erwin E rwin Schrödi Schröding nge er 1887-1961). Unter D yna namik mik ver verstehe stehe ich hauptsä hauptsächl chliich die die Frische ri sche der der N Na ahrung hrung (vom Feld in den Magen, ohne die logistischen, globalen Transporte und La L agerungen) ungen),, also auch auch bei bei frischem schem G emüse und sonne sonnenger ngereiften Früchten. Unter Rhythmik verstehe ich den Bezug auf die jeweiligen ,fr ,f ruchti uchtigen’ J ahre hreszeit szeiten im im eigenen nen La L ande (Sparge (Spargellzei zeit, Bärla rl auchzei uchzeit, E rdbee rdbeerze rzeit, K irschenze rschenzeiit und andere). ndere). Manche Wissenschaftler vertreten sogar die spekulative Theorie,







antiti k en L i chtl ehre hr en , dann nung in den an dann ei eine noch nicht def definie nierte rte O rd uant enthe nt heoor i e nung in der Q uante , eine biologisch-natürliche in den Biophoto nenn de ne derr N ah ahrung rung und schließlich eine zyklisch-kosmische in den sich jetz jetztt imm immer stä stärk rke er verän rändernd rnden Sonnenlichtenergien.

Sunna, di die germani rmanische sche Göttin öttin Gestern habe ich bei einer Autofahrt mit meinem Freund Gerhard von dieser Textstelle über die Sonnenenergien gesprochen, und Gerhard als ehemaliger Wasserschutzpolizist erzählte begeistert davon, wie er schon so oft of t am am Bodense odensee den den Sonnenunter Sonnenunterga gang ng in ei einer ner dankbaren H erzens energie .genossen’ und verabschiedet habe. Er liebt und pflegt das Ganzheitliche im biologischen System von Mensch und Natur. I ch em empfi pf inde G leiches ches und ,ze ,zelebri briere’ es, wenn wenn ich ich zum Bei Beispiel auf auf der der Ostseit O stseite e der der I nsel nsel L a Palma den den Sonnena Sonnenauf ufga gang ng ge genie nieße. ße. Das al all tägl tägliche, fa faszini szi nie erende L ichte chterwachen wachen aus aus dem dem M eer eer bescher beschert der der K leinge ngeistig stigkei keit irdi irdisc sche hen n De D enkens nkens ei eine kosmi kosmische sche A ureole ureole und und ver ver golde ol dett dam damit unsere unsere ganzhei ganzheitl tliichen chen Ahnun A hnunge gen n und A nla nlagen. Unsere Sonne ist mehr als nur ein Stern. Sie ist auch mehr als ein gi

Die Sonnenlicht Lüge

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