REPUBLIK TUNESIEN MINISTERIUM FÜR ERZIEHUNG
Ach so! Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache Lehr- und Arbeitsbuch 1 für Schüler der 12. Klasse (3 e Année Secondaire) von Layouni Lamine Inspektor für Deutsch als Fremdsprache
Ouanes Hedi
Chabchoub Ingrid Brigitte
Dozent an der Philosophischen Fakultät La Manouba
Gymnasiallehrerin für Deutsch
Gutachter Thabet Sahbi
Souissi Taïeb Professor am I.S.L. in Gabès
Professor an der Philosophischen Fakultät La Manouba
Dietrich Helmut Assistent / DAAD-Lektor an der Philosophischen Fakultät La Manouba
Nationales Pädagogisches Zentrum
© Alle Rechte vorbehalten : CNP
Die deutschsprachigen Länder
3
Landkarte von Europa
4
Vorwort „Ach so!“ Teil 1 ist ein Lehrwerk, das sich an Gymnasialschüler und -innen der 3. Klasse richtet, die Deutsch als 3. Fremdsprache gewählt haben. Das Lehrwerk richtet sich sowohl vom Aufbau her als auch inhaltlich nach den Vorgaben und Richtlinien des Ministeriums Für Erziehung und Ausbildung. Mit „Ach so!“ liegt nun ein Lehrwerk vor, das von tunesischen Fachleuten verfasst wurde, die mit den Besonderheiten des Deutschunterrichts an tunesischen Gymnasien (Lernbedingungen, Lernschwierigkeiten, Lernziele, Lernmotivation etc.) bestens vertraut sind. Das Lehrwerk besteht aus 6 Kapiteln, die wiederum aus verschiedenen, thematisch zusammenhängenden Lektionen bestehen. In allen Kapiteln werden die verschiedenen sprachlichen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) und Teilfertigkeiten, (Grammatik, Wortschatz) entwickelt. Zu jedem Kapitel gibt es unmittelbar eine Grammatikübersicht, in der die wichtigsten grammatischen Strukturen systematisch erklärt werden. Im Anschluss daran steht dann der Übungsteil. Hier wird eine große Zahl von Übungen zu den behandelten sprachlichen Erscheinungen angeboten. Abgeschlossen wird jedes Kapitel dann mit der so wichtigen Möglichkeit zur Selbstkontrolle. Damit kann der Schüler bzw. die Schülerin seinen bzw. ihren Kenntnisstand in allen Fertigkeiten überprüfen. Im Anhang befindet sich ein Überblick über Ausspracheregeln, Wort- und Satzakzent. Im Anhang steht auch eine alphabetische Wörterliste. Sie enthält alle Wörter, die im Lektionsteil vorkommen, mit Angabe der Seitenzahl. Dem Lehrwerk liegt eine Kassette bei, in der die Hörtexte sowie die Hör- und Ausspracheübungen aufgezeichnet sind. Wir hoffen, dass Sie mit „Ach so!“ viel Freude an der deutschen Sprache haben werden und wünschen Ihnen viel Erfolg. Unser besonderer Dank gilt den Gutachtern Herrn Taïeb Souissi, Herrn Sahbi Thabet und Herrn Helmut Dietrich, die uns mit ihren Bemerkungen und Korrekturen hilfreich zur Seite gestanden haben. Die Autoren
5
INHALTSVERZEICHNIS Texte / Inhalte / Situationen
Kommunikation
Grammatik
Wortschatz
KAPITEL 1: Soziale Beziehungen / Gegenseitiges Kennenlernen L 1 Guten Tag! / Hallo!
Begrüßung Das Alphabet
Seite 10
- begrüßen, sich verabschieden - den Namen erfragen - sich und andere vorstellen - sich entschuldigen - sich bedanken - buchstabieren - die eigene Familie vorstellen
Fragesätze mit Guten Tag, Guten Tag, wie, wer Hallo .... Aussagesatz Wie geht es dir / Ihnen Verben im Entschuldigung, Präsens danke, Auf haben und sein Wiedersehen, Ja/Nein - Fragen buchstabieren, heißen, Personalprono- Familienmitglieder men (Vater, Mutter, Possessivartikel Schwester, ...)
Fragesatz mit woher, wo Präpositionen: aus, in, bei
L2 Wer ist das? Seite 14
Familienmitglieder
L3 Woher kommen Sie? Seite 17
Geographie: Länder, Kontinente, Städte Länder und Sprachen Zahlen bis 100
- nach dem Herkunftsland , dem Wohnort, der Adresse fragen
Berufe
- Beruf erfragen, angeben
L4
Zahlen
Seite 24 L5
Was sind Sie von Beruf ?
wohnen, kommen, liegen, Berufe Zahlen Städte, Länder, Sprachen
- zählen, nach dem Alter fragen
Seite 27 Seite GRAMMATIK: 1. W-Frage und Aussagesatz 2. Fragesätze: Ja/Nein - Fragen, W-Fragen 32 (wie, wer, woher, wo, wie alt) 3. Konjugation: Verben im Präsens 4. Die Präpositionen aus, in,
bei 5. Personalpronomen 6. du/Sie-Form 7. Der Possessivartikel 8. Die Zahlen 9. Verben mit besonderen Formen: „arbeiten“, „sprechen“ 10. Ländernamen mit Artikel Seite 36
Übungen
Seite 44
Selbstkontrolle
6
KAPITEL 2 : Schule L6 Seite 45
Wie heißt das auf Deutsch?
Schulsachen
L7 Seite 52
Schulfächer
Schulfächer Stundenplan
Seite 56
- Schulgegenstände benennen - einen Wunsch äußern Gefallen/ Missfallen ausdrücken - Dauer ausdrücken - Informationen über das Schulleben erfragen
Verben mit Gegenstände aus Akkusativergän- dem Schulbereich zung: haben, (Buch, Heft, brauchen Spitzer, Lineal..) Fragen mit Stundenplan, Wann? Wie Schulfächer lange? Wochentage, Verneinung: Tageszeiten kein, keine Komparativ und Superlativ von gern
GRAMMATIK: 1. Nomen und Artikel 2. Die Negation mit ‘kein’ 3. Nominativ und Akkusativ 4. Zeitangaben: Fragewort ‘Wann?’ 5. Zeitangaben: Fragewort ‘Wie lange?’
Seite 58 Übungen Seite 62 Selbstkontrolle
KAPITEL 3 : Wohnen Wohnen L8 Seite 63
Wohnen : Wohnräume und Einrichtung
L9 Seite 66 Ist die Wohnung frei? Mietanzeigen L10 Seite 70 Wohnsituationen
- Wohnungen beschreiben: Lage, Größe, Preis/ Miete, Wohnräume bzw. Zimmer. - Möbel und Gegenstände benennen - sich nach einer Mietwohnung erkundigen - Wohnverhältnisse beschreiben
Bestimmter und unbestimmter Artikel im Nominativ Qualitative Ergänzung Personalpronomen Plural
Wohnungstypen Wohnräume Möbel Adjektive
Seite 75 GRAMMATIK: 1. Personalpronomen 2. Nomen: Pluralformen 3. Adjektive im Satz Seite 76
Übungen
Seite 81
Selbstkontrolle
7
KAPITEL 4 : Essen und Trinken L11 Was essen Sie gern? Seite 82 L12 Seite 85 Ja, bitte?
- Lebensmittel benennen - Essgewohnheiten beschreiben
Verben mit Vokalwechsel (essen, nehmen) Modalverb „mögen“ Im Restaurant - Essen bestellen, Akkusativerbezahlen - einen Wunsch äußern gänzung Essen und Trinken
Lebensmittel und Speisen Währung
Seite 89
GRAMMATIK: 1. Verben mit Vokalwechsel und das Verb “mögen” 2. Bestimmter und unbestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ
Seite 90
Übungen
Seite 96
Selbstkontrolle
KAPITEL 5 : Alltag und Freizeit L13 Seite 97 Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Freizeitaktivitäten - Aktivitäten aus dem Alltag Hobbys beschreiben - Zeit und Ort angeben
L14 Seite 99 Wie spät ist es ? Uhrzeiten Tagesablauf
- Uhrzeiten ageben und erfragen
Trennbare Verben Modalverben: mögen, können, müssen Fragen mit wann?, um wie viel Uhr? Zeitadverb da Verbativergänzung
Temporale Ausdrücke (heute, morgen, übermorgen, nächste Woche, am +Tag, um +Uhrzeit) Aktivitäten (schlafen, aufstehen, arbeiten, tanzen, lesen, fernsehen, Musik hören, spazieren gehen, Leute treffen, spielen, schwimmen, .......) Öffentliche Orte und Plätze (Café, Gaststätte, Kino, Sportzentrum, Schwimmbad, ...)
L15 Seite 103
Eine Verabredung
Seite 107
GRAMMATIK: 1. Trennbare Verben (Satzklammer) 2. Konjugation der trennbaren Verben 3. Modalverben (Satzklammer) 4. Konjugation der Modalverben 5. Die Uhrzeit
Seite 109
Übungen
Seite 114
Telefongespräch
- sich verabreden - eine Einladung annehmen, absagen und rechtfertigen
Selbstkontrolle
8
KAPITEL 6 : Gesundheit L16 Seite 115
L17 Seite 120
L18 Seite 123
Wie geht es Ihnen?
Körperteile Krankheiten und Beschwerden
- Körperteile benennen - Schmerzen lokalisieren und beschreiben Die - häufige Sprechstunde Ärztliche Beratung Krankheiten benennen - nach dem Befinden fragen Stefan ist krank - Ratschläge geben und darum bitten
Possessivartikel Modalverben: sollen, wollen, dürfen Präteritum von sein und haben Perfekt
Körperteile (Mund, Nase, Ohren, Augen, Arme, Beine ....) Krankheiten und Beschwerden (Grippe, Erkältung, Durchfall, Verstopfung .....)
- über Ereignisse und Vorgänge in der Vergangenheit berichten Seite 130 Seite 134 Seite 142 Seite 143 Seite 147
GRAMMATIK: 1. Possessivartikel im Nominativ 2. Modalverben: sollen, wollen, dürfen 3. Modalverben : Bedeutungen 4. Präteritum: haben, sein 5. Perfekt: Satzklammer 6. - 7. Partizip II 8. Perfekt mit ‘haben’ oder ‘sein’
Übungen Selbstkontrolle Anhang 1: Aussprache Anhang 2: Alphabetische Wörterliste
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Kapitel 1 1
Guten Tag! Hallo!
1. Hören Sie und lesen Sie. Guten Tag! Ich heiße Klaus Bauer. Und wie heißen Sie ? Ich heiße Christian Müller. Und Sie sind Frau... ? Mein Name ist Angelika Stein. Angenehm. Freut mich. 2. Reihenübung. Fragen Sie und antworten Sie. • Guten Tag, ich heiße................. . Und wie heißen Sie? ➜ • Ich heiße................ . Und wie heißen Sie? ➜ • Ich heiße................. . Und wie heißen Sie? 3. Hören Sie, lesen Sie und sprechen Sie nach. Hallo, ich heiße Tobias. Tag, mein Name ist Zoubeida. Wie bitte? Wie heißt du? Zou-bei- da. • Und ich bin Sandra. 4. Fragen Sie und antworten Sie. Hallo, Ich heiße ..... . Und wie heißt du? ➜ • Mein Name ist .... ➜ • Und ich bin .... 5. Hören Sie, lesen Sie und sprechen Sie nach. Guten Tag Frau Sommer, Wie geht es Ihnen ? Gut, danke. Und Ihnen ? Danke, auch gut. Hallo Petra, wie geht es dir ? Gut, und dir? Danke, es geht. 10
Begrüßung
Verabschiedung
Guten Morgen! Hallo!
Guten Tag! Hallo!
Guten Abend! Hallo!
(= 6-9 Uhr)
(= 9-18 Uhr)
(=18-23 Uhr)
Gute Nacht!
Auf Wiedersehen! Tschüs!
Anrede Sie (Höflichkeitsform): Erwachsene, Lehrer /-innen..
du : Familie, Freunde, Kinder, Schüler, Studenten..
Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Name? Wie geht es Ihnen?
Wie heißt du? Wie ist dein Name? Wie geht es dir?
6. Ergänzen Sie. a. Ich heiße Hartmann. Und wie ist......... Name? Müller.
c. Ich bin Anna. Und wie heißt...... ? Martin. Und .......... ? • Ich heiße Petra.
b. Wie heißen .........? Veronika Fischer.
d. Sind......... Frau Koch? Nein, mein Name ist Kohl.
7. Spielen Sie den Dialog mit Ihrem Namen (Partnerarbeit). Ich heiße………. • Wie bitte? Wie heißt du? ……
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8.
Entschuldigung, sind Sie Frau
Ist das Frau König ? Nein, das ist Frau Sommer. Und wer ist das ? Das ist Herr Hartmann.
König? Nein, ich heiße Sommer.
Frau König Sommer
Frau Meier Habermas
1
2 Herr Wolf Stein
Fräulein Schumacher Bauer
Frau König Frau Sommer Herr Hartmann
Frau Meier Frau Habermas Herr Schiller
Herr Wolf Frau Stein Herr Klein
Fräulein Schumacher Fräulein Bauer Herr Müller
9. Buchstabieren Sie bitte !
Wie heißen Sie bitte? Selma Mathlouthi. Ist Selma Ihr Familienname? Nein, das ist mein Vorname. Und wie ist Ihr Familienname? Mathlouthi. Wie schreibt man das? Buchstabieren Sie bitte! M - A - T - H - L - O - U - T - H - I. Danke schön. Bitte schön. Auf Wiedersehen.
Das Alphabet A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Ä Ö Ü a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u ä ö ß ü
Ää: a-Umlaut
Öö: o-Umlaut
Üü: u-Umlaut
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V W X Y Z v
ß: eszet
w x y z
10. Buchstabieren Sie die Namen. Sonja Liebknecht - Sabine Mayer - Gerhard Fischer - Eva Wagenknecht 11. Buchstabieren Sie Ihren Namen. Beispiel: Mein Name ist Marwan : M-a-r-w-a-n 12. Hören Sie und schreiben Sie die Namen. 1 : ............................................................. 2 : ............................................................. 3 : .............................................................
13
2
Wer ist das ?
Wer ist das?
Das sind meine Frau Sylvia und meine beiden Kinder Stefanie und Tobias.
Das ist meine Familie: Mein Mann Peter, meine Tochter Stefanie und mein Sohn Tobias.
Das sind meine Eltern: Mein Vater Peter und meine Mutter Sylvia. Und das ist mein Bruder Tobias.
mein
Mann Vater Bruder Sohn ..........
1. Ergänzen Sie mein oder meine. Das ist ............ Vater. Das ist ............. Mutter. Das ist ............ Schwester. Das ist ............. Bruder.
Das sind meine Eltern und meine Schwester Stefanie.
meine
Frau Mutter Schwester Tochter ............
Das ist Das ist Das ist Das ist 14
meine
...............Mann. .............. Frau. .............. Tochter. .............. Sohn.
Eltern Kinder Freunde .............
2. Markus stellt seine Familie vor. Ergänzen Sie den Stammbaum in Ihr Heft.
Das ist meine Familie : mein Großvater (mein Opa) ............................. meine Tante ................................ meine Schwester ............................
meine Großmutter (meine Oma) ...............................
mein Vater (Vati / Papa) ..............................
mein Bruder .......................... meine Tante ............................
meine Mutter (Mutti / Mama) ..............................
mein Onkel ..................................
meine Cousine .............................
meine Cousine .............................
3. Bringen Sie ein Familienfoto mit und stellen Sie Ihre Familie vor. Das ist meine Familie. Das ist mein Vater. Er heißt ....... . Und das ist meine Mutter. Sie heißt........ . Und das bin ich! 4. Fragen Sie im Kurs. Wie heißt dein Vater? Er heißt .................
Wie heißt deine Mutter? Sie heißt ................ 15
Wie heißt dein / deine ....... Er / sie heißt .................
5. Kreuzworträtsel. Ergänzen Sie.
M
•
•
N
• •
S
M
•
•
•
V
W
•
• I
•
F
•
T
A P
•
•
•
M
•
•
T
•
•
•
R
E
I
• •
D
•
R •
• •
T
R
•
•
F
•
•
•
U
D
6. Wer ist das? Ergänzen Sie. Großmutter - Eltern - Tante - Onkel - Neffe - Nichte Großeltern - Cousin - Cousine - Der Bruder von meinem Vater / von meiner Mutter: mein.............................. meines Vaters / meiner Mutter - Die Eltern von meinem Vater / von meiner Mutter: meine............................ meines Vaters / meiner Mutter - Die Schwester von meinem Vater / von meiner Mutter: meine............................ meines Vaters / meiner Mutter - Mein Vater und meine Mutter: meine.............................. - Die Mutter von meinem Vater / von meiner Mutter: meine.............................. meines Vaters / meiner Mutter - Der Sohn von meinem Onkel / von meiner Tante: mein............................... meines Onkels / meiner Tante - Die Tochter von meinem Onkel / von meiner Tante: meine............................. meines Onkels / meiner Tante - Der Sohn von meinem Bruder / von meiner Schwester: mein.............................. meines Bruders / meiner Schwester - Die Tochter von meinem Bruder / von meiner Schwester: meine.............................. meines Bruders / meiner Schwester
16
3
Woher kommen Sie? Wo wohnen Sie?
1. Länder und Kontinente. Ergänzen Sie. Bolivien - Frankreich - China - Indien - Pakistan - Peru - Belgien Tunesien - die Türkei - Griechenland - Kamerun - die Schweiz - die USA Japan - Italien - Kanada - Marokko - Argentinien - Österreich - Spanien Algerien - Portugal - Brasilien - Ägypten - Deutschland. Nordamerika
Südamerika
Europa
Afrika
..Kanada...... ...................
. Brasilien...... ..................
. Spanien.... .................
Tunesien... ..................
Asien
Australien
.. China..... . Australien.. ............... ..............
2. Finden Sie 16 Länder (senkrecht und waagerecht). B H O R T H P I V K L N F U D D X K K E A U M R E B R E U C I R L L G T T G F J K J G F R R T G K F T D F G S D Ä
L K C O E U S I I T A L I E N F S T N
L A N N F S Ä S D R W E R T U B A T D F S O K C G J H B E L N D A G H N I J D U I O T D D I N N C H W Y U J E M A
D D X G U G C L J G R H P P O L E N R
F G H K P I Z S D E N G N M J H Y U H W E P R T L K T I E N I G A J U I O R T L I O F Y U A N D D E N K L S K E F
K L U R Y I Y M S W R T P N J K A J K R N L P O I Z V B E I O P N G F L V B N E C E B T F N R T U G A L E L D A K A I N F N N D E D R T D V C V G H J K
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1. ..................................................... 2. ...................................................... 3. ...................................................... 4. ..................................................... 5. ..................................................... 6. ...................................................... 7. ...................................................... 8. ...................................................... 9. ...................................................... 10. ..................................................... 11. ..................................................... 12. ..................................................... 13. ..................................................... 14. .................................................... 15. ..................................................... 16. .....................................................
3. Kreuzworträtsel. Wie heißt die Hauptstadt?
B E R L I N
Die Hauptstadt von der Schweiz Die Hauptstadt von Österreich Die Hauptstadt von Polen Die Hauptstadt von England Die Hauptstadt von Frankreich Die Hauptstadt von Tunesien
Die Länder der Europäischen Gemeinschaft
4. Wie heißen die Länder? Schreiben Sie. 5
1
3
2
4 6
7 9
8 10
11 13
12 15
14
16
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5. Bild und Land, was passt zusammen?
a. Spanien b. Japan c. England d. Deutschland e. Saudi- Arabien f. Ägypten g. Schottland h. Mexiko 6. Üben Sie im Kurs. Spielen Sie Dialoge. Sonja die Türkei / Istanbul Berlin / Schillerstraße
Hallo, wie heißt du? Ich heiße Sonja. Was? Ich heiße auch Sonja! Du auch? Und woher kommst du? Aus der Türkei, aus Istanbul. Und du? Ich bin aus Berlin. Und wo wohnst du? Ich wohne auch in Berlin, in der Schillerstraße.
Yasmin Tunesien / Karthago Frankfurt / Schillerstraße
Pierre Frankreich / Paris München / Bachstraße
Ines Marokko / Casablanca Köln / Goetheallee
Guten Tag, wie heißen Sie bitte? Mein Name ist François Dupont. Und woher kommen Sie? Aus Toulon. Toulon? Wo ist das? In Frankreich, bei Marseille. Wo wohnen Sie? In München. Und wie ist Ihre Adresse? München, Bachstraße 5. 19
Margaret Thomson Brighton - England / London Stuttgart / Blumenweg 7
Fathi Mabrouk Dar Chaabane Tunesien / Nabeul Freiburg / Brüsseler Straße 9
W-Frage
………………… ………………… …………………
Antwort
Woher kommen Sie? Ich komme aus Woher kommst du? aus aus aus Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?
Wolfgang Pleite Bruck - Österreich / Wien Wien, Beethovenstraße 10
Deutschland. Tunesien. Frankreich. Südafrika.
aber: Ich komme aus der Türkei. aus der Schweiz. aus den USA. aus dem Libanon.
Ich wohne in München. in Berlin.
Ja/Nein-Frage
Antwort
Kommen Sie aus Japan? Kommst du aus Japan?
Ja. Nein, ( ich komme) aus China.
Wohnen Sie in Frankfurt? Wohnst du in Frankfurt?
Ja. Nein, (ich wohne) in Berlin.
7. Ratespiel: Schreiben Sie Kärtchen. Fragen und antworten Sie. Europa Deutschland München Oliver Kahn
Nordamerika die USA Kalifornien Britney Spears
Südamerika Argentinien Buenos Aires Diego Maradona
Afrika Ägypten Kairo Adel Imam
Asien China Peking Mao Tse Tung
..................... ..................... ..................... .....................
Beispiel: Kommen Sie aus Europa? Ja. Kommen Sie aus Frankreich? Nein. Kommen Sie aus Deutschland? Ja. Sind Sie Herr Kahn? Ja, ich heiße Oliver Kahn und komme aus München.
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Länder und Sprachen 1. Wie heißen die Nachbarländer von Deutschland? 2. Länder und Sprachen. Was passt zusammen?
Portugiesisch Dänisch Arabisch Ungarisch Italienisch Schwedisch Tschechisch Englisch Spanisch Deutsch Französisch Russisch Polnisch Griechisch Niederländisch Türkisch Finnisch Slowakisch
3. Was spricht man in...? Welche Sprache spricht man in Russland? In Russland spricht man Russisch. 21
4. Fragen Sie und antworten Sie im Kurs. Sprechen Sie Deutsch? / Sprichst du Deutsch? ➝ Ja. / Ja, ein wenig. / Ja, aber nicht sehr gut. / Nein. 5. Spielen Sie Dialoge.
Woher kommt Hosni? Aus Ägypten. Was spricht er? Arabisch. Hosni
Frederic
Ronaldo
Jamila
Chen
Knut
Oueno
6. Bilden Sie zwei Gruppen. Die erste Gruppe bekommt die Kärtchen mit den Fragen, die zweite die Kärtchen mit den Antworten. Jeder Teilnehmer liest seine Frage laut vor und hat 10 Sekunden, um seinen Partner/ seine Partnerin zu finden. Gruppe 2
Gruppe 1 Wie heißt du?
Nein, nur Spanisch.
Kommt er aus Japan?
Nein, er kommt aus Brasilien.
Was spricht man in Brasilien?
Portugiesisch.
Spricht Maria Portugiesisch?
Ich heiße Boris.
Ich spreche Deutsch. Und du?
Mein Freund aus Brasilien.
Wohnst du auch in Berlin?
Nein, in Hamburg.
Woher kommst du?
Ich komme aus Brasilien.
Wer ist das?
Ich auch.
22
7. Länder und Sprachen. Üben Sie im Kurs.
Ich heiße John und komme aus Irland. Dort spricht man Englisch. Ich spreche auch Französisch und Spanisch
- John - Irland - Englisch - Französisch und Spanisch
- Ornella - Italien - Italienisch - ein wenig Deutsch
- Abdallah - Saudi - Arabien - Arabisch - Englisch und Persisch
Sprechen Sie ........? Sprichst du ............?
- Arnold - Österreich - Deutsch - Russisch
- ............. - ............. - ............. - ............
Ja. / ein wenig. / Ja, aber nicht sehr gut. Nein.
Was sprechen Sie? Was sprichst du?
Ich spreche ....
Welche Sprache(n) sprechen Sie? Welche Sprache(n) sprichst du? Was spricht man in .....? Welche Sprache(n) spricht man in...?
In .... spricht man ...... . Bei uns spricht man ...... .
23
4
Zahlen
24
1. Zahl und Billardkugel. Was passt zusammen? fünfzehn neun
elf vier
drei zehn
fünf
dreizehn
zwölf
eins
vierzehn
sechs
sieben
zwei
acht
2. Was ist richtig? Hören Sie und kreuzen Sie an. Die Postleitzahl von: a. Dresden 01909 b. Hannover 30457 c. Bern 3011 d. Salzburg 01097 30711 3104 3. Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen.
11 = elf 12 = zwölf 13 = dreizehn 14 = vierzehn 15 = .....zehn 16 = sechzehn 17 = siebzehn 18 = .............. 19 = ..............
20 = zwanzig 21 = einundzwanzig 22 = zweiundzwanzig 23 = ....................... 24 = ......................... 25 = ......................... 26 = ......................... 27 = ......................... 28 = ......................... 29 = .........................
25
30 = dreißig 40 = vierzig 50 = ........... 60 = sechzig 70 = siebzig 80 = achtzig 90 = ............ 100 = (ein)hundert
5206 5010
4. Was ist richtig? Hören Sie und markieren Sie.
a. O 13
O 30
d. O 21 O 31
g. O 84 O 48
b. O 7
O 17
e. O 15 O 50
h. O 19 O 91
c. O 60 O 16
f. O 73 O 37
i. O 57 O 75
5. Ergänzen Sie die Reihen. Lesen Sie. a. 2, 4, 6, .................., 20 b. 3, 6, 9, .................., 33
c. 4, 8, 12, .................................., 40 d. 10, 20, ...................................., 100
6. SUDOKU. Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen. SODUKU ist ein Zahlenrätsel aus Japan. Es geht darum, in einem Feld von 9 x 9 Kästchen Zahlenreihen zu ergänzen. Dabei dürfen die Zahlen von 1 bis 9 in jeder der 9 Zeilen, 9 Spalten und 9 Blöcke nur einmal vorkommen. 6
8 9
3
4 7
1 5 8
2
8 4
8 4 9
3 4 6 7
5 8
3
7 8 4
9 2 5
5 9 2
8 5 9
2 1
3 7 6
8
3 7 2
8
1
6 1
6 1 3 2 1 9 5 4
4 8
8
8
8 1 9 3 6
4
7 6 3
7
7. Spielen Sie Telefongespräche.
5
Hartmann. Guten Tag. Hier ist Max Berger. Ist da die 22 48 13? Nein, hier ist die 22 38 13. Oh Entschuldigung, auf Wiederhören. Auf Wiederhören.
Hartmann
Fischer
Völler
Becker
Schröder
Schneider
22 48 13
33 21 10
27 17 70
52 11 14
82 16 60
41 64 13
22 38 13
34 21 10
27 70 17
52 11 40
82 60 16
41 64 31
26
5
Was sind Sie von Beruf?
1. Was sind die Leute von Beruf? Ordnen Sie zu. 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
a. Arzt b. Lehrerin c. Krankenschwester d. Kellner e. Mechaniker f. Friseur g. Taxifahrer h. Student i. Sekretärin j. Polizist
Lehrer Verkäufer Friseur Kellner Mechaniker Apotheker ....................
Lehrerin Verkäuferin Friseurin Kellnerin Mechanikerin Apothekerin .......................
Arzt Ärztin Krankenpfleger Krankenschwester Bauer Bäuerin Hausmann Hausfrau
2. Hören Sie, lesen Sie und sprechen Sie nach. Was sind Sie von Beruf? Kellner. Und Sie? Ich bin Taxifahrer. 3. Reihenübung. Fragen Sie und antworten Sie. Was sind Sie von Beruf? Ich bin ............. . Und was sind Sie von Beruf? • Ich bin ............. . Und was sind Sie von Beruf? ◊ Ich bin ........... . 27
4. Lesen Sie die Texte. Ergänzen Sie die Tabelle.
Salah Fatnassi kommt aus Gabes in Tunesien. Er studiert in Berlin Medizin. Er ist 22 Jahre alt. Er spielt Handball. Er kann „Couscous“ kochen und hört gern arabische Musik. Salah spricht 4 Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch und Französisch.
Regina Becker ist Krankenschwester von Beruf. Sie ist 22 Jahre alt. Sie wohnt in Ismaning bei München. Sie arbeitet in München, im Stadtkrankenhaus. Sie mag Tiere und hat zwei Katzen.
Vorname 1 Salah 2 3 4 5 6
(Familien-) Name Fatnassi
Petra Podolski, 26, ist Polin. Sie kommt aus der Nähe von Warschau. Sie lebt seit 3 Jahren in Köln und arbeitet als Kellnerin in einer Pizzeria. Ihre Hobbys sind: Klavier spielen und Schwimmen. Petra spricht Polnisch, Deutsch und ein wenig Englisch.
Paulina und Andrea, 24 und 23,beide Kindergärtnerinnen, kommen aus Gotha. Das liegt bei Erfurt. Sie wohnen und arbeiten in Dresden. Paulina mag Musik und kann ein bisschen Gitarre spielen. Andrea fotografiert gern.
Land / Wohnort (Stadt) Tunesien / Gabes
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Beruf noch Student
Antonio Pavarotti kommt aus Italien. Er wohnt in Frankfurt und arbeitet seit 1980 als Pilot bei der Lufthansa. In seiner Freizeit spielt er gern Tennis.
Amir Demirel wohnt in Berlin. Seine Eltern sind Gastarbeiter aus der Türkei. Sie leben schon 20 Jahre in Deutschland. Amir ist 15 Jahre alt und geht zur Schule. Amir spielt gern Fußball, er möchte später in der türkischen Nationalmannschaft spielen. Hobbys
5. Sprechen Sie über die Leute. Fragen und antworten Sie. Text 1: Wie heißt er? Er heißt Salah Fatnassi.
Wie heißt sie? Sie heißt .......
Text 2:
Woher kommt er? Er kommt aus Tunesien .
Woher kommt ... Sie .........
Und was ist er von Beruf? Er ist Student .
....... .......
6. Die Personen stellen sich vor. Ergänzen Sie.
Ich ................ Salah Fatnassi und .............. aus Gabes, das liegt in Tunesien. Ich ............ 22 Jahre alt und .................. Medizin in Berlin. Ich ......... Arabisch, Deutsch, Englisch und Französisch.
Wir ...............Paulina und Andrea, 24 und 23. Wir......... beide Kindergärtnerinnen. Wir ...........aus Gotha, das liegt bei Erfurt. Wir .......... und .............. in Dresden.
Mein Name .......Amir Demirel. Ich ........... in Berlin. Meine Eltern ......... Gastarbeiter aus der Türkei. Sie .........schon 20 Jahre in Deutschland. Ich ......... 15 Jahre alt und ........... noch zur Schule.
7. Buchstaben und Wort. Raten Sie.
Land - Kontinent - Name - Sport - Beruf - Zahl - Stadt Spieler 1 Land: u n i s t e n e ?
Spieler 2. Tunesien
Spieler 2 Stadt: t r a n k r u f f ?
Spieler 3. Frankfurt
Spieler 3 Sport: b u s s f a l l ?
Spieler 4 ...............
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8. Lesen Sie und schreiben Sie. Das ist Mounir Masmoudi, 35 Jahre alt. Er kommt aus Tunesien, aber er lebt schon seit 15 Jahren mit seiner Familie in Deutschland, in Berlin. Seine Frau heißt Brigitte. Sie ist Krankenschwester von Beruf. Brigitte und Mounir haben 3 Kinder. Sie sind 2, 5 und 14 Jahre alt. Mounir ist Koch im Restaurant „Die vier Jahreszeiten“. Ihr Haus in der Goethestraße 4 hat einen großen Garten. Ihre Telefonnummer ist leicht zu behalten: 11 22 33. Mounir hört gern arabische Musik und spielt gern mit seinen Kindern Fußball. Er spricht drei Sprachen: Arabisch, Französisch und Deutsch.
Name: ..................................... Vorname. ...................................... Land: .................................... Wohnort: ..................................... Adresse: ..................................... Telefonnummer: ..................................... Alter: .................................... Beruf: .................................... Sprachen: ...................................... Familienstand: O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden Kinder: ...............
9. Fragen Sie Herrn Masmoudi. Frage Name/Vorname? Land? Wohnort? Adresse? Telefonnummer? Alter? Beruf?
Wie..................................?
Antwort .........................................
.........................................? ......................................... .........................................? ......................................... .........................................? ......................................... ..........................................? ......................................... ...........................................? 35 ..........................................? .........................................
Familienstand?
Sind Sie verheiratet?
Ja
Kinder?
Haben Sie Kinder?
Ja, drei
30
10. Reihenübung: Fragen Sie und antworten Sie. Wie alt bist du? Ich bin 18 (Jahre alt). Und du? Wie alt bist du? _ Ich bin 19. Wie alt bist du? • ..........
11. Schreiben Sie einen Text. Maria Alvarez, 23, Lima (Peru) Renate Müller, 22, Düsseldorf Studentinnen (Medizin) ledig Berlin, Wagnerstraße 6
Paul Stein 43, Fotograf verheiratet, 2 Kinder Wien (Österreich) Hobby: Reisen, Kochen
Das sind ........................................... ......................................................... ......................................................... ......................................................... .........................................................
Das ist ............................................. ........................................................ ......................................................... .........................................................
12. Stellen Sie Ihren Freund / Ihre Freundin vor: Wie heißt er / sie? Wie alt ist er / sie? Wo wohnt er / sie? Wie ist die Telefonnummer? Hat er / sie Geschwister? ...................................................................................................................................................... ...................................................................................................................................................... ......................................................................................................................................................
31
Grammatik 1. W-Frage und Aussagesatz Position 1
Position 2
Position 1
Wie Wie
heißen heißt
Sie? du?
Wie Wie Wer Wer
ist ist ist bist
Ihr Name? dein Name? das? du?
Wo Wo
wohnen wohnst
Woher Woher
kommen kommst
Position 2 Klaus Bauer. . Angelika
Ich
heiße
Mein Name
ist
Stein. Eva.
Das Ich
ist bin
Herr Herbst. Sandra Müller.
Sie? du?
Ich
wohne
auch in Berlin.
Sie? du?
Ich
komme
aus Istanbul.
2. Ja/ Nein- Fragen Position 1
Position 2 Angelika Stein?
Heißen
Sie
Ist
Ihr Name
Ist
das
dein Vater?
Ja. Nein, (mein Onkel).
Kommst
du
aus Tunesien?
Ja, (aus Sousse). Nein, (aus Marokko).
Wohnen
Sie
in Berlin?
Ja. (in Kreuzberg). Nein, (in Frankfurt).
Beachten Sie:
Klaus Bauer ?
Ja. Nein,( ich heiße Oliver Müller). Ja. Nein, (Angelika Stern).
• Die W-Frage beginnt immer mit einem Fragewort: wer, wie, woher, . Das Fragewort steht auf Position 1 und das Verb auf Position 2, am Satzende steht ein Fragezeichen (?). • In einer Aussage steht das Verb immer auf Position 2. • In einer Ja /Nein- Frage steht das Verb immer auf Position 1, am Satzende steht ein Fragezeichen (?). 32
3. Konjugation: Verben im Präsens
Sg./Pl.
Plural
Singular
Präsens Infinitiv:
sein
haben
heißen
wohnen
kommen
lernen
1. ich
bin
habe
heiße
wohne
komme
lerne
2. du
bist
hast
heißt
wohnst
kommst
lernst
3. er, sie, es
ist
hat
heißt
wohnt
kommt
lernt
1. wir
sind
haben
heißen
wohnen
kommen
lernen
2. ihr
seid
habt
heißt
wohnt
kommt
lernt
3. sie
sind
haben
heißen
wohnen
kommen
lernen
4. Sie
sind
haben
heißen
wohnen
kommen
lernen
Beachten Sie:
• Sie: Höflichkeitsform (Singular + Plural): Sie .........en • heißen : „du heißt“ (ohne s)
4. Die Präpositionen „aus“, „in“ und „bei“ Woher kommst du?
Wo wohnst du?
•
Ich komme aus Tunesien. Gabes. Matmata. Ich wohne in Sousse.
= in
•
Wo liegt Dar Chaabane? Das liegt bei Nabeul.
•
5. Personalpronomen 1. Person 2. Person Singular 3. Person 1. Person Plural
ich du Sie (Höflichkeitsform) er sie es wir
2. Person
ihr Sie (Höflichkeitsform)
3. Person
sie
33
= aus
= bei
6. du / Sie - Form • du Freunde, Kinder, Familienmitglieder Sonja, wo wohnst du? Kommst du aus Istanbul? • Sie (Höflichkeitsform) Erwachsene, Lehrer Herr Dupont, woher kommen Sie? Was sind Sie von Beruf? 7. Der Possessivartikel maskulin der Vater der Bruder der Lehrer der Freund .................
feminin
mein
die Mutter die Schwester die Lehrerin die Freundin ...................
neutral
meine
das Land das Haus das Hobby das Kind .............
Plural
mein
die Eltern die Kinder die Schwestern die Brüder .................
meine
8. Die Zahlen 1 ........ eins
21 ......... einundzwanzig
31 ....... einunddreißig
6 ....... sechs
16 ....... sechzehn
26 ....... sechsundzwanzig
36 ......... sechsunddreißig
60 ........ sechzig
7 ...... sieben
17 ..... siebzehn
27 ......... siebenundzwanzig
37 ....... siebenunddreißig
70 ........ siebzig
10 ...... 20 ...... 30 ...... 40 ...... 50 ...... 60 ...... 70 ...... 80 ...... 90 ...... 100 ...... zehn
zwanzig dreißig
vierzig
fünfzig
sechzig siebzig
34
achtzig
neunzig (ein)hundert
arbeiten
sprechen
Singular
1. ich 2. du 3. er/sie/e
arbeite arbeitest arbeitet
spreche sprichst spricht
Plural
1. wir 2. ihr 3. sie
arbeiten arbeitet arbeiten
sprechen sprecht sprechen
Sg./Pl.
9. Konjugation: Verben mit besonderen Formen: „arbeiten“, „sprechen“ Infinitiv:
4. Sie
arbeiten
sprechen
Beachten Sie:
• arbeiten: Verbstamm mit -t, -d, du, er, sie, es, (man) ihr mit e • sprechen: Verb mit Vokalwechsel du, er, sie, es, (man): e i
10.Ländernamen mit Artikel maskulin
feminin
Plural
die Vereinigten Staaten (von Amerika)/ die USA die Niederlande die Vereinigten Arabischen Emirate Ich komme aus ...
der Iran der Irak der Libanon der Sudan
die Türkei die Schweiz die Bundesrepublik Deutschland
dem Iran. dem Irak. dem Libanon. dem Sudan.
der Türkei. der Schweiz. der BundesrepublikDeutschland.
den Vereinigten Staaten / den USA. den Niederlanden. den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Ich fahre in ... den Iran. den Irak. den Libanon. den Sudan.
die Türkei. die Schweiz. die Bundesrepublik Deutschland.
die Vereinigten Staaten / die USA. die Niederlande. die Vereinigten Arabischen Emirate.
Beachten Sie: • Bei einigen Ländernamen benutzt man den Artikel (Maskulin, Feminin oder Plural).
35
Übung 1: Ergänzen Sie. ....., ich ..... Petra, und wie ...... du? Sebastian.
a.
b. ......Herr Schneider, wie geht es Ihnen? Sehr ......., danke, und Ihnen? Danke, auch gut.
Übung 2: Ergänzen Sie das Verb in der richtigen Form.
heißen - sein
a. Ich ....... Sandra. Und wie ........ du? - Petra b. Entschuldigung, wie .......... Sie? -
Berger. c. Mein Name ....... Müller, und wer ..... Sie? - Wagenknecht d. Wie ..... Ihr Name bitte? - Ben Abdallah e. Wer ..... das? - Das ..... Herr und Frau Sommer. f. ..... Selma Ihr Familienname? - Nein, das ..... mein Vorname.
Übung 3: Schreiben Sie Sätze. dasistmeinefamiliewirheißenschrödermeinvaterheißthartmutschrödermeineMutterheißtrose marieschröderkatarinaistmeineschwestermeinbruderheißtstefanstefanschröderwerbistdu ................................................................................................................................................... ................................................................................................................................................... ................................................................................................................................................... ...................................................................................................................................................
Übung 4: Ordnen Sie zu. F __ __ __ __ __ __ __
1. Heißt du Katarina? 2. Wie heißt du? 3. Wer ist das? 4. Wer sind Sie? 5. Heißen Sie Meier? 6. Wie heißen Sie? 7. Wie heißt er? 8. Wie heißt deine Schwester?
A B C D E F G H
Mein Name ist Peter Koch. Das ist Silvia Wagner. Er heißt Paul Sommer. Ich heiße Jürgen. Nein, mein Name ist Schmidt. Nein, ich bin Maria. Sie heißt Jasmin. Wagner, Michael Wagner.
36
Übung 5: Ergänzen Sie die Verben. heißt - heiße - heißen - ist - sind - bin Hallo, wie _________ du? Wie _________ sie? Und wer ________ das?
Ich ___________ Michaela. Und das ist meine Schwester. Sie ____________ Katarina. Das ________ meine Eltern. Mein Papa und meine Mama Marianne.
________ das dein Bruder? Nein, das ist Kevin. Er ______ mein Freund. Mein Bruder Stefan _______ nicht hier.
Übung 6: Ergänzen Sie das Verb. heiße - bin - heißt - heißen - ist - sind 1. Wie ..... Sie? 2. Wie ..... deine Schwester? 3. Wie ..... Ihr Name? 4. Ich ..... Manfred. 5. ..... das deine Mutter? 6. Wer ..... das? 7. ..... Sie Manfred Krause? 8. Ich ..... Florian Müller. 9. Das ..... mein Bruder Stefan.
Übung 7: Fragen Sie. Ich bin Rosa. Nein, ich heiße Ulrike. Das ist mein Freund. Mein Bruder heißt Stefan. Mein Name ist Schröder. Er heißt Kevin. Ja, das ist Elisabeth. Nein, sie heißt Barbara Krause.
Übung 8: Schreiben Sie die Antworten. 1. 3. 4. 5.
Wie heißt er? (Robert Koch) Ist das Herr Schwarz? (Günter Meier) Wie heißt dein Vater? (Udo) Wie heißen Sie? (Alfred Bloch)
37
6. Sind Sie Frau Koch? (Amalie Krüger) 7 Wie heißt sie? (Claudia) 8. Wie heißt du? ( ) 9. Sind Sie Herr Schwarz? Ja,
Übung 9: Ergänzen Sie. Mein Name - Nein - Entschuldigung - Sind Sie - Wie bitte? - bin Guten Tag - Marianne Schulz 1. _ Guten Tag, ich heiße Olga Schiller. _________________ ? _________________ ist Olga Schiller. Ach so! 2. ________________ Marianne Schulz? _________ , ich heiße Elisabeth Braun. E__________________ ! 3.
Ich heiße _______________________. Guten Tag, Frau Schulz. _________________ . Und Sie sind? Ich ________ Olga Schiller. Angenehm.
Übung 10: Spielen Sie Dialoge. a) Guten Tag! Guten Tag! Wie heißen Sie? Mein Name ist Heinrich Krause. ............................................................... _ Eva Kirchner _ Hermann Berger _ Renate Schloss _ Hans Krause. _ Mathilde Hansen. _ Matthias Krone. _ Katja Bayer. _ Kevin Kahle.
b) Hallo! Hallo! Wie heißt du? Ich heiße Michael. ........................................... _ Margret, Margot, Martha, _ Sarah, Julia, Brigitte. _ Paul, Karl, Max, Willy, _ Stefan, Alexander, Tobias.
Übung 11: Buchstabieren Sie die Namen. Beispiel: Heidi Klum: Heidi H - E - I - D - I Klum K - L - U - M 1. Michael Schumacher 2. Jürgen Klinsmann
38
3. 4. 5. 6.
Heinrich Böll Ingeborg Bachmann Claudia Schiffer Gerhart Hauptmann
Übung 12: Wo wohnen die Leute? Wie ist die Adresse? Beispiel : Herr Hartmann / Düsseldorf, Pariser Straße 6. Wo wohnt Herr Hartmann? Er wohnt in Düsseldorf, Pariser Straße 6 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Herr Breitenbach / Hamburg, Hafenstraße 5 Daniela / Berlin, Potsdamer Platz 13 Frau Merkel / Dresden, Prager Straße 18 der Lehrer / Hannover, Mozartstraße 14 ihr / Düsseldorf, Kennedy-Allee 12 Herr und Frau Müller / Köln, Lessingstraße 8 dein Brieffreund / Frankfurt, Bismarckstraße 3 Sebastian / Freiburg, Keplerstraße 1
Übung 13: Lesen Sie die Telefonnummern. 1. 004946773412 4. 004921356879 7. 004985327854
2. 004923459602 5. 004935682345 8. 004935671458
3. 004987659873 6. 004985675895 9. 004985327892
Übung 14: Ordnen Sie zu. __ __ __ __ __ __ __ __
1. Hallo! 2. Wie heißt du? 3. Woher kommst du? 4. Wo wohnst du? 5. Wie alt bist du? 6. Arbeitest du hier? 7. Wer ist das? 8. Was ist er von Beruf?
A B C D E F G H
Aus Norwegen. Das ist Mario aus Italien. In Hannover. Nein, ich studiere. Er ist Techniker. Hallo! Ich bin 20 Jahre alt. Silvia.
Übung 15: Was passt? Ergänzen Sie. wer- wo - woher - wie - was - welche Guten Tag. Mein Name ist Brigitte Berg. _____ heißen Sie? Angenehm.. _______ kommen Sie?
• Guten Tag. • Ich bin Manfred Krug. • Aus Österreich. 39
Und _____ wohnen Sie? Was sind Sie von Beruf? _______ Sprachen sprechen Sie? Entschuldigung, ______ ist das? Guten Tag, Herr Breuer!
• In Innsbruck. • Ich bin Kaufmann. • Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch. • Das ist mein Kollege, Herr Breuer. Wir arbeiten schon lange zusammen.
Übung 16: Stellen Sie Fragen. -
Er heißt Michael Schumacher. Er ist Rennfahrer. Ich heiße Katharina. Ich komme aus Polen. Sie wohnt in München. Er ist 18 Jahre alt. Ja, ich spreche Deutsch. Nein, ich wohne nicht in München. Freising liegt bei München. Mehmet kommt aus der Türkei. Ja, er ist verheiratet. Seine Tochter heißt Ayse. Seine Frau und die Kinder leben in der Türkei. - Tim kommt aus Ghana. Seine Familie lebt in Accra. Sein Freund ist 22 Jahre alt. Er studiert in London. London ist die Hauptstadt von Großbritannien. - Das ist Frau Schulz, Rosemarie Schulz. Sie wohnt in Frankfurt. Ihre Adresse ist Römerweg 15. Ihre Telefonnummer ist 00492458304. Sie ist 55 Jahre alt. Sie arbeitet bei der Firma Metro. Sie ist Sekretärin von Beruf.
Übung 17: Was passt? Ergänzen Sie. in, aus , bei - Das Model Heidi Klum kommt ____ Deutschland, aber lebt heute _____ Amerika. - Viele Menschen _____ Deutschland kommen _______ der Türkei. Sie leben schon lange _____ Deutschland. Mehmet ist Ingenieur und lebt schon 12 Jahre _____ München. Aber seine Frau und seine Kinder sind _______ Türkei. Sein Bruder wohnt _____ Offenbach. Das liegt _____ Frankfurt. Sein Onkel arbeitet _____ der Lufthansa _____ Frankfurt.
40
Übung 18: Ergänzen Sie Land oder Hauptstadt . Land
Hauptstadt
Deutschland ......................... ......................... Frankreich ........................ Italien Russland ........................ Japan ......................... .......................... Chile ...........................
Berlin Tunis London …………………………… Madrid ........................... ........................... Ankara Tokio Peking Washington ........................... Neu-Delhi
Übung 19: Ergänzen Sie die fehlenden Verbformen.
ich
sein
haben
bin
habe
du
wohnen
kommen
arbeiten
komme
arbeite
hast
er, sie, es
heißen
sprechen spreche
heißt
sprichst
wohnt
wir
sind
haben
ihr
seid
habt
sie
sind
Sie (sg./pl.)
sind
kommen wohnt
heißen arbeitet
kommen wohnen
sprechen arbeiten
41
heißen
Übung 20: Länder und Sprachen. Ordnen und schreiben Sie. Japan - Österreich - Ägypten - Italien Schweden - China - Griechenland Marokko - Portugal - Spanien - Tunesien Brasilien - die Türkei - die Schweiz Großbritannien - Finnland - Polen Deutschland - Frankreich Land
Deutsch - Portugiesisch - Spanisch - Arabisch - Finnisch - Russisch - Englisch - Französisch - Griechisch - Chinesisch - Türkisch Italienisch - Japanisch - Schwedisch Polnisch
Sprache
Land
Sprache
Deutschland ............ Deutsch ............ .................................. .................................. .................................. .................................. .................................. ..................................
Übung 21: Was passt? Ergänzen Sie. - Nicole aus Paris spricht _____________. - Barbara spricht __________, denn sie wohnt in Glasgow. - Max lernt __________, denn er will in Spanien studieren. - ____________ ist die offizielle Sprache in Tunesien. - In Tunesien lernen die Schüler drei Sprachen:_____________, ____________ und ___________. In der 12. Klasse können Sie außerdem zwischen I__________, S___________, D_________, R_________ und C__________ wählen. - In China spricht man ___________ und in Japan _______________.
Übung 22: Lesen Sie die Texte und beantworten Sie die Fragen. Wie heißt er/sie? Woher kommt er/sie? Wo wohnt er/sie? Wie alt ist er/sie? Was ist er/sie von Beruf? Text 1: Alexander, 17, ist Schüler in München. Er lernt viele Sprachen, denn sein Vater ist Diplomat. Am besten spricht Alexander Englisch. Er will auch in Kanada studieren. Text 2: Florian Merz ist 22 Jahre alt und arbeitet bei Ford in Köln. Er ist Mechaniker und arbeitet in der Montage. Er wohnt in Düren bei Köln. Text 3: Mehmet, 29, kommt aus der Türkei. Er ist schon 10 Jahre in Deutschland. Er arbeitet in Mannheim in der Pharma-Industrie. Er ist Techniker. "Deutschland ist schön, aber kalt", sagt er. 42
Text 4: Gisela Herz, 48, ist Lehrerin in Berlin. Sie arbeitet hier seit 15 Jahren. Ihre Schüler kommen aus Deutschland, aus der Türkei, aus Schwarz-Afrika, aus Russland oder aus Marokko und Tunesien. Gisela Herz kommt aus Kassel. Sie findet: "Berlin ist eine fantastische Stadt." Text 5: Karl, 56, verheiratet, wohnt auch in Berlin. Er kommt aus Magdeburg. Er ist Arbeiter und arbeitet in der Industrie. Aber jetzt hat er viele Probleme, denn er hat schon 8 Jahre keine Arbeit.
Übung 23: Wer sind Sie? Schreiben Sie Ihr Porträt. (Name, Vorname, Land, Wohnort, Sprache(n)) Ich heiße ..... . Ich komme aus....
Übung 24: Spielen Sie Dialoge. Hallo, ich bin Ahmed. Wie heißt du?
Ich ..............
43
e l l o r t n o k t s Selb ++ hören
sprechen lesen
schreiben
Ich kann Laute differenzieren und (deutsche) Namen (Vor- und Familiennamen) verstehen. Ich kann mich und ein Familienmitglied vorstellen. Ich kann Namen erfragen. Ich kann Informationen zu Personen in Texten suchen und verstehen. Ich kann die Dialoge lesen und verstehen. Ich kann deutsche Namen schreiben. Ich kann mich oder ein Familienmitglied vorstellen und beschreiben.
Ich kann Leute begrüßen und mich verabschieden. Ich kann mich bedanken und mich entschuldigen. Ich kann mich und meine Familie vorstellen. Wortschatz Ich kann die Familienmitglieder benennen. Ich kann um Wiederholung bitten. Ich kann die Zahlen von 1 - 100 auf Deutsch. Aussprache Ich kann das Alphabet richtig aussprechen. Ich kann Aussagesätze bilden. Ich kann Personen mit du oder Sie ansprechen. Ich kann Fragen (W-Fragen und Satzfragen) stellen und sie beantworten. Ich kann die Personalpronomen ich, du, Sie, er, sie differenzieren und sie verwenden. Grammatik Ich kann Verben konjugieren (sein, haben, heißen, schreiben, buchstabieren, hören, spielen). Ich kann die Befehlsform verstehen (Hören Sie! Spielen Sie! Lesen Sie! Schreiben Sie! Buchstabieren Sie! Ergänzen Sie!). Ich kann Possessivartikel differenzieren und verwenden wie mein - meine, dein - deine, Ihr - Ihre
44
+
+-
-
6
Wie heißt das auf Deutsch? Und wie heißt das auf Deutsch?
Buch?! ?!
1
2
Schultasche 6
3
Lineal 7
Farbstifte 11
Taschenrechner
4
Füller 8
Globus 12
Spitzer
5
Bleistift 9
Kugelschreiber 13 14
Heft 45
Bücher 10
Schere
Radiergummi
Wörterbuch 15
Diskette
1. Wie heißt das auf Deutsch? Was ist das? Fragen Sie und antworten Sie.
Radiergummi. Das ist ein Radiergummi.
Wie heißt das auf Deutsch?
b. Wie heißt Nr. 1 auf Deutsch? (Das heißt) Schultasche ...............................................
a. Wie heißt Nr.1, was ist das? (Das ist) eine Schultasche ........................................
2. Buchstabenspiel. Bilden Sie Gruppen, schreiben Sie Wörter auf Kärtchen, schneiden Sie die Buchstaben aus, mischen Sie. Sobald der Lehrer/die Lehrerin das Wort sagt, legen Sie das Wort so schnell wie möglich. Wer zuerst fertig ist, bekommt den Punkt. Wer die meisten Punkte bekommt, hat das Spiel gewonnen. a. Wörter auf Kärtchen schreiben. S C H U LTAS C H E
RADIERGUMMI
T A S C H E N R E C H N ER
BLEISTIFT
BUCH
HEFT
LINEAL
b. Buchstaben ausschneiden. S
C
H
U
L
B
U
C
H
................................
T
A
S
C
H
E
c. Buchstaben mischen. S
H
C
T
C U
S
E
U
C E
E B
46
...........
C
d. Buchstaben zusammenlegen. S
C
H
U
L
T
A
S
C
H
E
................................ 3. Artikel und Nomen. Hören Sie und ergänzen Sie die Artikel. M (Maskulinum) der/ein
F (Femininum) die/eine
der Füller.. ................................. .................................
die Schere..... .............................. ...............................
N (Neutrum) das/ein
Plural (m/f/n) die/ -
das Heft.......... Füller - Scheren ................................ Hefte............................. ................................ ......................................
4. Ist das ein .../ eine....? Nein, das ist kein Bleistift. Das ist ein Radiergummi
Ist das ein Bleistift?
1
2
Diskette?
3
Globus?
4
Handball?
Ist Nr.1 eine Diskette? Nein, (das ist keine Diskette), (das ist) eine CD.
47
5
Heft?
Kugelschreiber?
Singular Was ist das?
Das ist
Ist das ein .../ eine ...? Nein, das ist Sind das ..........?
Plural
ein Füller eine Schere ein Buch kein Füller keine Schere kein Buch
Das sind
- Füller - Scheren - Bücher
Das sind
keine Füller keine Scheren keine Bücher
5. der, die, das, ein, eine, er, sie, es? Ergänzen Sie.
Das ist...... Gitarre. ....... Gitarre hat sechs Saiten. ....... kostet 900 €.
Das ist ....... Canon-Fotoapparat. ....... Fotoapparat ist sehr praktisch. ....... kostet 500 €.
Das ist ...... Sportauto. ........ Auto fährt sehr schnell. ...... kostet 30.000 €.
Das ist ...... Diskothek in Deutschland. ........ Diskothek heißt „Evergreen“. ..... liegt im Stadtzentrum von Garmisch.
Das ist ..... Handy der Firma NOKIA ...... Handy hat eine Videokamera. ...... kostet 249 €. 48
Nominativ Maskulin
Was ist das? / Ist das ein / eine...?
Feminin
Das ist ein / kein Kugelschreiber. Der Kugelschreiber ist schön. Er kostet 10 €.
Neutrum
Das ist eine / keine Schultasche.
Plural (M/F/N)
Das ist ein / kein Das sind Ø / Buch. keine Bücher.
Die Schultasche ist praktisch. Sie kostet 50 €
Das Buch ist Die Bücher sind neu. interessant. Es kostet 150 €. Sie kosten 100€.
Akkusativ
einen Kugelschreiber.
eine Tasche.
ein Buch.
Ø
keinen Kugelschreiber.
keine Tasche. kein Buch. keine
Ich habe........
Kugelschreiber. Taschen. Bücher. Kugelschreiber. Taschen. Bücher.
6. Was hast du in deinem Mäppchen? Fragen Sie und antworten Sie. Was hast du in deinem Mäppchen? Ich habe drei Kugelschreiber, einen Bleistift, drei Buntstifte, rot, grün und blau, eine Schere und ein Lineal. Was hast du in deiner Schultasche? Ich habe zwei Bücher, drei Hefte und ein Mäppchen. Wie viele Bücher hast du? Ich habe vier Bücher. ............
49
7. Was haben Sie in Ihrer Schultasche? Was haben Sie nicht? Schreiben Sie 4 Listen in Ihr Heft. a. Ich habe.......
einen ..................... ..................... ..................... b.
eine ...................... ...................... .......................
ein ..................... ..................... .....................
zwei, drei, vier ....................... ....................... .......................
keine ...................... ...................... .......................
kein ..................... ..................... .....................
keine ....................... ....................... .......................
Ich habe.......
keinen ..................... ..................... .....................
8. Was braucht Sandra? Bilden Sie Sätze.
Beispiel: einen Brief schreiben / Kugelschreiber - Briefpapier Sandra schreibt einen Brief. Sie braucht einen Kugelschreiber und Briefpapier.
1- ein Bild zeichnen / Bleistift - Radiergummi - Farbstifte 2- die Übung machen / Arbeitsbuch 3- Kärtchen schneiden / Schere 4- Wörter im Text unterstreichen / Lineal - Bleistift
50
9. Text und Bild. Was passt zusammen? Sehenswürdigkeiten
A
1 Das ist eine Kirche in Köln. Die Kirche heißt „Der Kölner Dom“. Sie ist aus dem Jahre 1248. Die Türme sind 160 m hoch. 2
Das ist ein Schloss in Süddeutschland. Das Schloss heißt „Neuschwanstein“. Es ist von König Ludwig II. von Bayern 1869-1886 erbaut. Es liegt bei Füssen im Allgäu und ist heute eine große Attraktion für viele Touristen.
B
3
Das ist das Brandenburger Tor in Berlin. Es ist ein Symbol für die deutsche Einheit. Im November 1989 öffnet sich die Berliner Mauer und das Tor verbindet wieder die Menschen aus Ost und West.
C
Das ist der Reichstag in Berlin, im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1971 restauriert. Heute ist es der Versammlungsort für das deutsche Parlament.
D
4
10. Schreiben Sie Texte.
- Golfplatz (der) - Kantaoui / Sousse - 18 Löcher
- Amphitheater (das) - Eljem / Mahdia - über 2000 Jahre alt + eine Attraktion für vieleTouristen
- Moschee Okba (die) - Kairouan + die älteste Moschee in Nordafrika
51
7
Schulfächer
1. Schulfach und Bild. Was passt zusammen? y = x2 + x +3
a
c
b
This is a blackboard
d
e
H + 02 +Cl
f
i
h
g
j
k
1 Religion 6 Sport
2 Erdkunde / Geografie 7 Musik
8 Kunst 12 Chemie
3 Biologie
4 Mathematik
9 Geschichte
10 Deutsch
13 Französisch
52
14 Sozialkunde
5 Englisch 11 Informatik
2. Silke geht in die 11. Klasse. Das ist ihr Stundenplan: Zeit
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
8.00-8.45
Deutsch
Deutsch
Kunst
Französisch
Chemie
8.50-9.35
Mathematik
Physik
Kunst
Deutsch
Geschichte
9.50-10.35
Französisch
Biologie
Physik
Deutsch
Mathematik
10.40-11.25
Englisch
Englisch
Französisch
Chemie
Sozialkunde
11.40-12.25
Biologie
Mathematik
Sozialkunde
Geschichte
Religion
Religion
Mathematik
Englisch
12.30-13.15 13.45-14.30
Sport
14.30-15.15
Sport
3. Silke schreibt einen Brief an ihren tunesischen Brieffreund Fadi.
Stuttgart, den 15.10.2006 Lieber Fadi, danke für deinen netten Brief. Du fragst, was wir in der Schule lernen. Hier bekommst du meinen Stundenplan. Wir haben bei 11 Schulfächern 30 Unterrichtsstunden in der Woche. Am Samstag und Sonntag ist schulfrei. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten. Wir haben Pausen um 8.45/10.35 Uhr (5 Minuten) und um 9.35/11.25 Uhr (15 Minuten). Am Montag, Mittwoch und Donnerstag habe ich Französisch, das ist mein Lieblingsfach. Unsere Französischlehrerin ist klasse und ich habe meistens sehr gute Noten. Ich bin auch gut in Mathematik und Geschichte. Den Sportunterricht mag ich gern, ich spiele sehr gut Basketball. Und du? Musst du auch so viele Fächer lernen? Wann beginnt der Unterricht und wie lange dauert eine Unterrichtsstunde in Tunesien? Was ist dein Lieblingsfach? Wie viele Stunden Deutsch pro Woche habt ihr? Habt ihr auch Religionsunterricht? Tschüs und bis bald Liebe Grüße Deine Silke 53
a. Zahl und Information. Was passt zusammen? 2 - 3 - 5 - 8 - 15 - 45 Stunden Französisch in der Woche - der Unterrichtsbeginn - Stunden Religion in der Woche - Minuten Pause - Tage schulfrei in der Woche - eine Unterrichtsstunde dauert b. Bilden Sie Sätze. Beispiel: 3 Stunden Französisch in der Woche Silke hat drei Stunden Französisch in der Woche c. Antworten Sie. - Wann hat Silke Deutschunterricht? - Wie viele Stunden hat sie am Montag? - Wie lange dauert eine Unterrichtsstunde in Deutschland? - Wie viele Stunden lernt sie pro Woche? - Wie lange dauert eine große Pause? - Wann beginnt der Unterricht? - Was ist Silkes Lieblingsfach? - Wann hat Silke schulfrei? d. Schreiben Sie Ihren Stundenplan. Deutsch afie Geogr
Englisc h Kunst
ichte Gesch
Mathem atik Musik
54
Französisch Physik
Sport
Sozialk unde
ie Biolog ie Chem
e. Beantworten Sie die Fragen von Silke. Schreiben Sie ihr einen Brief. ......................................................................................................................................
Wochentage W O C H E
Montag MO
Dienstag DI
Mittwoch
Donnerstag
MI
DO
Freitag
Samstag
Sonntag
SA
FR
SO
das Wochenende Zeitpunkt
Zeitdauer
um 8 Uhr / um 12:15 ...... am Montag / am Samstag / am Wochenende
eine Stunde / zwei, drei ... Stunden eine Minute / zwei, drei, ... Minuten
Wann
hast du Deutschunterricht?
- Am Montag, am Dienstag, am Mittwoch, .... - Am Vormittag, am Nachmittag, ..
Wann beginnt der Unterricht? - Um 8 Uhr, um 10.15 Uhr, Um wie viel Uhr
Wie lange dauert
die Pause? der Unterricht?
- 10 Minuten, von 9.55 bis 10.05 Uhr, ... - Eine Stunde, Zwei Stunden, ...
55
Grammatik 1. Nomen und Artikel (bestimmt und unbestimmt) Das ist ein Fotoapparat. Der Fotoapparat ist praktisch. Das ist eine Gitarre. Die Gitarre hat sechs Saiten. Das ist ein Auto. Das Auto fährt sehr schnell. Das sind Bücher. Die Bücher sind interessant. maskulin
feminin
neutral
Plural
unbestimmter Artikel
ein Kugelschreiber
eine Schere
ein Lineal
Bücher
bestimmter Artikel
der Kugelschreiber
die Schere
das Lineal
die Bücher
Lerntipp :
Lernen Sie immer das Nomen mit seinem Artikel : der Bleistift, die Schultasche, der Radiergummi.
2. Die Negation mit kein Ist das ein Kugelschreiber? Ist das eine Schere? Ist das ein Lineal? Sind das Bücher?
unbestimmter Artikel Negation
- Nein, das ist kein Kugelschreiber. - Nein, das ist keine Schere. - Nein, das ist kein Lineal. - Nein, das sind keine Bücher. maskulin
feminin
neutral
Plural
ein Kugelschreiber
eine Schere
ein Lineal
Bücher
keine Schere
kein Lineal
keine Bücher
kein Kugelschreiber
3. Nominativ und Akkusativ Ist das ein Kugelschreiber? - Nein, das ist kein Kugelschreiber. Hast du einen Kugelschreiber? - Nein, ich habe keinen Kugelschreiber.
56
maskulin
feminin
neutral
Plural
unbestimmter Artikel
ein Kugelschreiber
eine Schere
ein Lineal
Bücher
Negation
kein Kugelschreiber
keine Schere
kein Lineal
keine Büche
unbestimmter Artikel
einen Kugelschreiber
eine Schere
ein Lineal
Bücher
Negation
keinen Kugelschreiber
keine Schere
kein Lineal
keine Bücher
Nominativ
Akkusativ
Beachten Sie: Nur der Artikel Maskulin Singular hat eine besondere Form im Akkusativ: ein einen / kein keinen 4. Zeitangaben: Fragewort wann? Zeitpunkt: Der Unterricht beginnt um 8.00 Uhr. Am Montag habe ich Französisch. Am Nachmittag spiele ich Fußball.
(Uhrzeit) Wann beginnt der Unterricht? (Tag) Wann hast du Französisch? (Tageszeit) Wann spielst du Fußball?
5. Zeitangaben: Fragewort wie lange? Zeitdauer: Der Unterricht dauert 45 Minuten. Die Sommerferien dauern sechs Wochen.
Wie lange dauert der Unterricht? Wie lange dauern die Sommerferien?
Zeitdauer : (e) Sekunde(n), (e) Minute(n), (e) Stunde(n), (r) Tag(e), (e) Woche(n), (r) Monat(e), (s) Jahr(e)
57
Übung 1 : a. Silbenrätsel. Schreiben Sie die Schulsachen mit dem Artikel. STUN HEFT COM WÖR BLEI STOFF BUCH NE SPIT SCHE DIER DEN GUM PLAN PU TER KLEB RE LI ZER TA GLO TER STIFT SCHE AL RA BUCH SCHUL BUS MI 1
STUDENPLAN ZEIT
MONTAG
DIENSTAG
MITWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
1. der Stundenplan..... 2
3
4
5
8 ..................................
...................................
...................................
...................................
...................................
...................................
...................................
...................................
9
10
11
W
A A T R E T R I C S O T L S O ' R
C O B BA L L U T E 0
.
2 A 5 2 F 17 L . O
Z
.
6
7
12
...................................
...................................
...................................
................................... 13
b. Fragen Sie und antworten Sie. N.1: a. Wie heißt das auf Deutsch? Stundenplan N.2: ...........................
b. Was ist das? Das ist ein Stundenplan. .......................... 58
Übung 2 : Ergänzen Sie. ein / kein / der ...Bleistift... ...............
eine / keine / die ..Schultasche..... ..................
ein / kein / das ..Buch.. ...............
Ø / keine / die .Farbstifte... ................
Übung 3 : Ergänzen Sie. "In der Schult_ _ _ _e habe ich B_ _ _er, He_ _ _, mein Et_ _, mein Pau_ _ nbrot, ein Li_ _ _l, ein Dreieck und einen Atl as. Um 8 Uhr beg_ _ _t der Un_ _ _richt. Wir haben auch Pau_ _ _. Unser Le_ _er ist se_ _ nett. Wir ma_ _ _n immer z_ei Stu_ _e_ Sport. Der Unterr_ _ _ _ ist um 13 U_ _ zu Ende.
Übung 4 : Ergänzen Sie. M_ _tag Di_ _ _tag Mi_ _ _och Don_ _ _ _tag Fr_ _ t_ _ Sa_ _tag So_ _tag
Übung 5: Tragen Sie Ihren Stundenplan ein! Beantworten Sie die Fragen. Uhrzeit
Montag
Dienstag
Mittwoch Donnerstag
8-9 9 - 10 10 - 11 11 - 12 12 - 13 13 - 14 14 - 15 15 - 16 16 - 17 17 - 18
- Wie lange lernen Sie Mathematik in der Woche? - Wie lange lernen Sie Englisch? - Wie lange lernen Sie Deutsch? - Wie lange lernen Sie Französisch? 59
Freitag
Samstag
Übung 6: Ergänzen Sie mit 'ein - eine - einen'. Wo ist m...... Kugelschreiber? Ich suche m...... Kugelschreiber! Stefan sucht s..... Schultasche. Milena braucht heute..... Lineal für den Mathematik-Unterricht. Wer hat...... Lineal für Milena? Der Lehrer braucht ..... neue Tasche. S...... Schultasche ist schon alt. Aber er mag s..... Schultasche sehr. Wolfgang sucht s..... Schere. Wo ist s..... Schere? Vielleicht in der Tasche? Nein, sie liegt auf dem Boden! Renate braucht..... Heft, denn ihr Heft ist voll.
Übung 7: Üben Sie mit Ihrem Partner / mit Ihrer Partnerin. Suchst du einen Füller? Nein, ich suche keinen Füller, sondern einen Kuli.
Ebenso: Füller Kuli
Tasche Schere
Buch Heft
Radiergummi Spitzer
Diskette Füller
Wörterbuch Kugelschreiber
Übung 8: Üben Sie mit dem Partner / der Partnerin.
Ich lerne gern Mathematik. Und du? Mathematik mag ich nicht so sehr, ich mag lieber Sport. Und wie findest du Englisch? Langweilig. Mein Lieblingsfach ist Deutsch.
Ebenso: 1. Physik - Chemie - Spanisch - Sport 2. Französisch - Theater - Deutsch - Englisch 3. Erdkunde - Geschichte - Englisch - Biologie 4. Biologie - Spanisch - Italienisch - Musik
Übung 9: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. E
1. Haben wir heute Mathe? 2. Wir haben einen neuen Sportlehrer.
A Er bleibt 4 Monate : von April bis August B Ich bin 17 Jahre alt.
3. Noch drei Tage -
C Seit sechs Monaten.
4. Kemal, lernst du Deutsch?
D vier Wochen.
5. Ein Monat hat....
E Ja, zwei Stunden.
6. Sprechen wir zusammen?
F Ja, seit 2 Jahren. G Das geht. Ich habe ein paar Minuten Zeit.
7. Wie alt bist du? 8. Wie lange sprichst du Deutsch?
H dann schreiben wir eine Klassenarbeit ! 60
Übung 10: Zeichnen Sie in Ihr Heft.... ein Lineal
ein Heft
einen Radiergummi
ein Buch
einen Spitzer
eine Tafel
einen Kugelschreiber
eine Schultasche
eine Schere
einen Bleistift
Übung 11: Suchen Sie Wörter. Machen Sie eine Worttreppe. Buch Heft Tasche Etui Ist Tisch usw.
61
e l l o r t n o k t s Selb ++ hören
sprechen
lesen
Ich kann die Angaben in Schülergesprächen differenzieren nach Schulsachen, Wochentagen und Fächern. Ich kann meinen Stundenplan beschreiben. Ich kann etwas zu meinen Schulsachen sagen: Was habe ich oder was habe ich nicht. Ich kann etwas über meine Schulfächer sagen: Was mag ich/Was mag ich nicht? Ich kann eine Person nach der Meinung fragen und antworten. Ich kann einen Stundenplan lesen. Ich kann die Wochentage und die Schulfächer lesen.
Ich kann meinen Stundenplan erstellen/schreiben. Ich kann einen kleinen Absatz über das Schulleben schreiben (Wann beginnt die Schule? Wann gehen Sie nach Hause? Welche Fächer lernen Sie? Welche Sprachen? Welches Fach mögen Sie? schreiben Warum? Wann lernen Sie Englisch? Wie lange dauert der Unterricht? Wie ist der Unterricht? (interessant/uninteressant/langweilig...) An welchen Wochentagen lernen Sie Deutsch? Wann? Am Vormittag oder am Nachmittag? ... )
Ich kann Schulsachen benennen. Ich kann die Wochentage auf Deutsch. Ich kann einen Stundenplan lesen und erstellen. Ich kann die Schulfächer auf Deutsch. Wortschatz Ich kann Zeitangaben verwenden wie : am Montag, am Dienstag...., heute, morgen, übermorgen Ich kann die Zeitdauer ausdrücken: zwei Stunden, 5 Minuten.... Ich kann sagen: Ich mag ..... gern / .... lieber/ .... am liebsten.
Aussprache
Ich versuche, richtig zu sprechen. Ich muss die Vokale lang oder kurz aussprechen. Der Lehrer/Die Lehrerin hilft.
Ich kann die Verben 'haben, brauchen, suchen, finden, möcht..., nehmen' mit Akkusativergänzung verwenden, d.h.: Grammatik a) positiv: ......ein Lineal/ eine Tasche/ einen Radiergummi b)negativ:......kein Lineal/keine Tasche/keinen Radiergummi Ich kann Fragen stellen mit „Wann......?“ und „Wie lange... ?“
62
+
+-
-
8
das Einfamilienhaus
Wohnen
das Reihenhaus
63
das Hochhaus
1. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
das Kinderzimmer
das Wohnzimmer
die Küche das Esszimmer
das Schlafzimmer
2. Wie heißen die Zimmer? Ergänzen Sie. - schlafen: ....................... - essen: ........................... - wohnen: ........................ - arbeiten: .......................
- baden: ............................. - Kinder: ............................. - kochen: ............................ - Gäste: .............................
64
3. Was passt zusammen ? Ordnen Sie zu. a. der Garten - b. das Schlafzimmer - c. die Terrasse - d. das Wohnzimmer e. der Flur - f. die Toilette - g. das Kinderzimmer - h. das Badezimmer i. das Gästezimmer - j. die Küche
3
2
1
5
4 10 6 8
7
9
4. Zeichnen Sie eine Skizze von Ihrer Wohnung / von Ihrem Haus. Schreiben Sie eine kurze Beschreibung.
65
9
Ist die Wohnung frei?
1. Lesen Sie die Anzeigen und machen Sie Notizen.
ZU VERMIETEN 1 Wg., Berlin Mitte, 74 m2, 3 Zi. Bad,
Objekt/ Was?
Ort/ Wo?
Wohnfläche/ Wie groß?
Kü., Parkplatz, Miete: 500, -€ + ..Wohnung.. ...Berlin Mitte... ...74 m2... NK. Tel. 78 98 21 45
Miete/ Wie teuer? ..500 €..
.................................................................................
2 1-ZW., Berlin Lichtenberg, 20 m2, möbliert, 280 € + NK./Kt. Tel.: 76 77 42 11, 19 - 20 Uhr 3 1-Fam.-Haus, Berlin, 20km, 145 m2,
..............
Kü., Bad/WC, 200, - € + NK. Tel.74 58 37
..............
..............
.................................................................................
5 Zi. Garten, Balkon, Terr., Garage, 850, - € + NK. u. Kt., Tel. 42 55 36 ..............
4 Berlin Kreuzberg, 1-ZW. 23 m2,
..............
..............
..............
..............
................................................................................. ..............
..............
..............
..............
Kt = Kaution Nk = Nebenkosten 2. Beschreiben Sie. Anzeige 1: Die Wohnung liegt in Berlin Mitte, sie ist 74 m2 groß und hat drei Zimmer, ein Bad und eine Küche. Sie kostet 280 € im Monat. Anzeige 2: ............................ Anzeige 3: ............................ Anzeige 4: ..............................
Personalpronomen: die Wohnung ...... sie ist.............. sie hat.............. das Zimmer........ es ist................ es hat................. 66
3. Patricia Steinbach, 20, aus Bremen, studiert Germanistik an der Humboldt-Universität in Berlin. Sie sucht ein Zimmer. In der Zeitung hat sie eine interessante Anzeige gefunden. Sie ruft beim Vermieter an.
1 ZW., Berlin, 26 m2, Miete: 200 € + NK. Tel. 78 98 21 45
Schneider. Guten Tag. Guten Tag. Mein Name ist Steinbach. Sie haben ein Zimmer zu vermieten? Ja. Schön. Wie groß ist es denn? 26 Quadratmeter. Und wo liegt es? In Berlin - Zehlendorf, Mozart-Straße. Wie hoch ist die Miete? 200 € plus Nebenkosten und Kaution. Das ist aber teuer! Vielleicht nicht billig, aber es gibt eine Küche, ein Bad, einen Balkon und einen Parkplatz. Sie können auch den Keller und den Garten benutzen. Das ist natürlich prima. Kann ich das Zimmer sehen? Haben Sie jetzt vielleicht Zeit ? Ja, aber kommen Sie gleich, ich bin nur noch eine Stunde hier. Mozart-Straβe, Hausnummer 6. Gut, bis gleich. Auf Wiederhören! Auf Wiederhören! 4. Hören Sie den Dialog. Was passt? Unterstreichen Sie. - Frau Steinbach sucht eine Wohnung ein Zimmer einen Parkplatz. - Sie möchte ein Zimmer mieten vermieten verkaufen. - Das Zimmer ist 26 36 66 m2 groß. - Es kostet 100 200 300 € im Monat. - Die Miete ist mit ohne Nebenkosten. - Frau Steinbach findet die Miete teuer billig günstig. - Sie möchte das Zimmer nehmen sehen kaufen. - Herr Schneider wartet eine Stunde zwei Stunden drei Stunden auf Frau Steinbach.
67
Sie haben
ein Zimmer ein Haus eine Wohnung ....................
zu vermieten?
Wo liegt
- Ja
es? sie? Wie ist die Adresse?
- In (Stadt / Stadtteil)
Wie hoch ist die Miete? Was kostet es / sie? Wie teuer ist es / sie?
- (Preis)
Hat das Zimmer einen Balkon / eine Küche / ein Bad / .? das Haus die Wohnung
- Ja - Nein, aber ein.../ einen.. / eine... - Sie können den.. / die... / das..... benutzen.
- (Stadt / Stadtteil / Straße + Hausnummer)
5. Lesen Sie die Mietanzeigen und schreiben Sie Dialoge. Name Wohnung? Wie groß?
1 Wg., Berlin Mitte, 74 m2, 3 Zi. Bad, Kü., Parkplatz, Miete: 500, € + NK. Tel. 78 98 21 45
Wo? Wie teuer? Wie viele Zimmer? Adresse? Bis gleich!
68
Name, Tag Ja 74 m2 Berlin Mitte 500 € + NK 3 Zi.+ Küche + Bad, Straße, Hausnummer Auf Wiederhören
Name Zimmer? Wie groß? 2 2 1-ZW., Berlin Lichtenberg, 20 m
Wo?
möbiliert, 280 € + NK./Kt. Tel.: 76 77 42 11, 19-20 Uhr
Wie teuer? zu teuer! Küche, Bad? sehen? Adresse? gut
69
Name, Tag Ja 20 m2 Berlin Lichtenberg 280 € + NK möbliert. Ja. 19 - 20 Uhr Straße, Hausnummer
10
Thomas Rainer, 48 Jahre, verheiratet, zwei Kinder
Wohnsituationen
Ich arbeite in Stuttgart. Meine Frau auch. Aber wir wohnen in Ulm. Wir fahren jeden Tag über eine Stunde mit dem Auto hin und zurück. Das ist sehr anstrengend. Wir suchen seit Monaten eine Wohnung in Stuttgart, aber wir finden keine. Wir brauchen eine Wohnung mit vier Zimmern, Küche und Bad. Aber solche Wohnungen sind in Stuttgart sehr teuer. Hier in Ulm haben wir ein wunderschönes Haus mit Garten und mit Blick auf die Donau. Das Haus gehört meinen Eltern, und wir zahlen keine Miete.
Ich arbeite in Augsburg. Aber ich wohne in einem Dorf in der Nähe. Dort habe ich mit einer Freundin ein großes Haus. Das Haus hat 4 Zimmer: ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Gästezimmer. Natürlich haben wir auch eine Küche und ein Badezimmer. Es gibt auch zwei Balkone, eine Garage für das Auto und einen großen Garten. Das Haus ist nicht teuer, und es liegt ruhig. Wir haben sehr nette Nachbarn. Sabine Becker, 26 Jahre, ledig
Jürgen und Barbara Lutz, 34 und 28 Jahre, verheiratet
Wir wohnen in Lübeck. Wir haben da eine sehr schöne Altbau-Wohnung mit großen Fenstern und hohen Decken. Die Wohnung ist im ersten Stock. Sie hat vier Zimmer und einen Balkon. Wir zahlen 750 Euro Miete. Das ist ziemlich viel. Aber in Lübeck sind die Mieten überall sehr hoch. Mit unseren Nachbarn haben wir keinen Ärger. Wir sind sehr zufrieden.
Ich arbeite und wohne in München. Ich habe eine Wohnung in einem Hochhaus, im vierten Stock. Die Wohnung ist nicht so groß. Wir haben ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad. Wir möchten gern in eine größere Wohnung mit Garten umziehen. Aber in München ist alles zu teuer.“ Martin Schulz, 34 Jahre, verheiratet, 2 Kinder 70
1. Was passt? Ordnen Sie zu.
groß - laut - alt - klein schön - hell - ruhig hässlich - neu - dunkel
2. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Ort Lage (Wo?) (Wie?)
Zimmer (Wie viele?)
Miete (Wie teuer?)
Vorteile (Was ist positiv?)
Nachteile (Was ist negativ?)
Thomas R. Sabine B. Jürgen und Barbara L. Martin S. Meine Wohnung Mein Haus Das Haus von ..... Sie Es
liegt
in
hat
.... Zimmer (ein Wohnzimmer / ein Schlafzimmer / ein Esszimmer / ein Kinderzimmer / ein Arbeitszimmer / ein Gästezimmer ....) eine Küche / ein Bad / ein Badezimmer (k)einen Balkon / (k)einen Garten / (k)eine Garage ...
Sie Es Sie Es Die Küche Das Bad Das Schlafzimmer .............................
Ich
.................... (Ort: Stadt / Dorf)
liegt zentral / im Stadtzentrum / laut / ruhig / weit vom Stadtzentrum / .... km zum Stadtzentrum .....
ist
finde
teuer / zu teuer / günstig / billig / hell / dunkel / klein / groß / modern / alt / schön .....
die Wohnung das Haus den Garten das Wohnzimmer ..........................
schön / zu groß / gemütlich / .....
71
3. Wohnungen beschreiben: a. Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin nach seiner / ihrer Wohnung. Notieren Sie die Angaben in einer Tabelle (wie in Aufgabe 2) Ort Lage Zimmer (Wo?) (Wie?) (Wie viele?)
Miete (Wie teuer?) (Wie hoch?)
Vorteile (Was ist positiv?)
Nachteile (Was ist negativ?)
b. Beschreiben Sie die Wohnung Ihres Partners / Ihrer Partnerin. Schreiben Sie einen Text. ......................................................................................................................................................
4. Lesen Sie den Text.
Omar Iruglu kommt aus der Türkei. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er arbeitet und lebt mit seiner Familie in Deutschland. Sie wohnen in Mannheim. Dort haben sie eine kleine Sozialwohnung in der Heidelberger Straße. Sie haben drei Zimmer, Küche und Bad. Die Möbel sind gebraucht, aber fast neu. Herr Iruglu hat kein Geld für neue Sachen. Im Wohnzimmer gibt es ein Sofa, zwei Sessel, zwei Stühle, einen Schrank, ein Fernsehgerät und einen kleinen Tisch. Im Kinderzimmer sind zwei Betten, ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch. In der Küche ist es ziemlich eng, denn da stehen auch der Esstisch und fünf Stühle. Natürlich haben sie da auch einen Kühlschrank und einen Herd. Für die Waschmaschine ist aber kein Platz da, die steht draußen auf dem Balkon.
Was stimmt? Was stimmt nicht? a. Herr Iruglu lebt in der Türkei. b. Er hat eine Wohnung in Mannheim. c. Die Möbel in der Wohnung sind neu.
d. Die Küche ist nicht groß. e. Dort stehen der Kühlschrank, der Herd und die Waschmaschine. f. Die Familie sieht im Wohnzimmer fern.
72
5. Was passt zusammen?
1
3
2
4
5
a. Herd b. Stuhl c. Wohnzimmerschrank d. Bett e. Sessel f. Kühlschrank g.Kleiderschrank h. Tisch i. Doppelbett j. Bild k. Couch / Sofa l. Kommode.
6
8
7
10
9
11
12
6. Reihenübung. Fragen Sie und antworten Sie im Kurs. Was ist Nummer 1? Nummer 1 ist ein Bett. Was ist Nummer 2? • Nummer 2 ist ein Herd. ................................... ? ◊ ................................. 7. Wo stehen die Gegenstände? Ordnen Sie zu (es gibt mehrere Alternativen). das Wohnzimmer ....die.Couch.... ....................... ....................... ....................... ....................... .......................
das Schlafzimmer das Kinderzimmer ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... .......................
....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... 73
die Küche ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... .......................
8. Spiel: Bilden Sie 2 Gruppen. Schreiben Sie Wörter auf Kärtchen. Eine Gruppe bekommt Kärtchen mit Zimmern, die zweite bekommt Kärtchen mit Gegenständen. Die Spieler der 2. Gruppe lesen einmal ihre Kärtchen laut vor. Danach sucht jeder Spieler der Gruppe 1 seinen Partner. der Computer der Schrank das Kinderzimmer der Tisch der Nachttisch das Schlafzimmer der Fernseher die Kommode das Wohnzimmer
das Bett
die Lampe
das Arbeitszimmer
das Bücherregal
der Teppich
das Sofa
der Stuhl
die Blumenvase
der Schreibtisch
der Herd
der Kühlschrank
das Badezimmer die Küche
74
Grammatik 1. Personalpronomen Das ist mein Garten. Er ist nicht sehr groß. Das ist mein Haus. Es ist sehr schön Das ist meine Wohnung. Sie ist 120 m2 groß Das sind meine Stühle. Sie sind sehr bequem.
der Garten die Wohnung das Haus die Stühle
er sie es sie
2. Nomen: Pluralformen Singular
Plural
das Kind das Bild
die Kinder die Bilder
der Bleistift der Tisch das Heft der Freund
die Bleistifte die Tische die Hefte die Freunde
Singular
die Bücher die Häuser die Länder
-e
¨ -e
das Bett die Uhr die Wohnung die Frau
-en
die Küchen die Lampen die Taschen die Scheren
-n
der Lehrer das Zimmer der Sessel der Computer
die Lehrer die Zimmer die Sessel die Computer
-
der Garten der Apfel
die Betten die Uhren die Wohnungen die Frauen
die Gärten die Äpfel
die Autos die Fotos -s die Radiergummis die Radios
Lerntipp : Lernen Sie immer Nomen mit der Pluralform: das Heft - die Hefte, das Buch - die Bücher, das Haus - die Häuser 3. Adjektive im Satz (nach dem Verb) Der Stuhl ist praktisch. Die Wohnung ist klein. Das Sofa ist bequem. Die Möbel sind teuer.
-er
der Stuhl die Stühle der Schrank die Schränke der Sohn die Söhne
die Küche die Lampe die Tasche die Schere
das Auto das Foto der Radiergummi das Radio
das Buch das Haus das Land
-er
Plural
Ich finde den Stuhl Ich finde die Wohnung Ich finde das Sofa Ich finde die Möbel
75
praktisch. klein. bequem. teuer.
¨-
bungen Übung 1 : Wie heißen die Räume?
1
2
3
5 4 6
7
1. ............
2. ............. 5. ............
3. ............
6. .............
4. ............ 7. .............
Übung 2: Finden Sie die Wörter. Schreiben Sie den Artikel. S
E
S
S
E
L
D
T
1.
…der Sessel ……
R
E
G
A
L
A
U
I
2.
……………………
P
S
O
F
A M
S
S
3.
…………………...
K
Ü
C
H
E
P
C
C
4.
……………………
F
E
D
E
B
E
T
T
5.
……………………
B
A
D
U
E
A
E
E
6.
……………………
F
L
U
R
T
F
S
C
7.
……………………
U M
R
S
T
U
H
L
8.
…………………… 76
Übung 3: Ergänzen Sie. ein - eine - Ø Was ist das? - Das ist ________ Lampe. Sie ist sehr modern. Und das? - Das ist _____ Stuhl. Im Badezimmer sind _______ Badewanne und _______ Dusche. Im Flur liegt auch _______ Teppich. Im Wohnzimmer steht _______ Schrank. Er ist sehr groß. Da ist auch ______ Teppich. Er ist groß und schön. Und was ist das? - Das ist _______ Sofa. "Das ist mein Esszimmer: _________ Tisch, acht Stühle, ________ Lampe und _____ Teppich." Und was ist das da? - Das sind _______ Bilder.
Übung 4: Schreiben Sie. kein - keine Beispiel: r Tisch / r Stuhl e Couch / s Bett
Das ist kein Tisch, sondern ein Stuhl! Das ist keine Couch, sondern ein Bett!
1. s Bett / r Sessel 2. e Badewanne / e Dusche 3. r Stuhl / r Teppich 4. s Waschbecken / e Badewanne 5. e Wohnung / s Haus 6. s Einfamilienhaus / s Reihenhaus 7. Sessel (pl.) / Stühle (pl.)
Übung 5: Ergänzen Sie. ein - eine / der - die - das Das ist _______ Stuhl. ______ Stuhl ist sehr praktisch. Ist das ______ Schrank? Ja. _______ Schrank ist schon alt. Schau mal, ________ Sofa da! Ja, ________ Sofa ist sehr bequem. ______ Stühle sind auch bequem und neu. Und das hier ist ______ Bad. ______ Bad ist modern und hell. Findest du? Oh ja. _______ Bad ist sehr schön. Ich finde ____ Wohnung super. Aber was ist das da? Das ist _______ Schlafsofa. Ach so !
77
Übung 6: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. ___ A ___ B ___ C ___ D ___ E ___ F ___ G ___ H
Wir wohnen Wir haben da Das Haus Es Wir haben Die Küche ist Das Wohnzimmer Die Kinderzimmer
1 2 3 4 5 6 7 8
hat sechs Zimmer. auch eine Terrasse und eine Garage. ist sehr groß. in Kassel. sehr modern und hell. sind hell und schön. ist neu und sehr schön. ein Haus.
Übung 7: Wie sind die Zimmer ? Wie ist das Haus ? Wie sind die Möbel ? Beispiel : Der Stuhl ist neu. Stuhl, Schrank, Bett, Lampe, Sofa, Wohnzimmer, Flur, Küche, Garten, Haus
Übung 8: Wie heißt das Gegenteil ? Beispiel: klein ≠ groß hell, billig, gemütlich, unpraktisch, modern, gut, alt, schön
Übung 9: Stellen Sie Fragen. - Das ist ein Hochhaus in Tunis. - Ich wohne in Köln. - Nein, ich habe eine Wohnung. - In Köln, im Stadtzentrum. - Wir haben 4 Zimmer. - Wir bezahlen 380 Euro Miete. - Sie ist groß und liegt zentral, aber sie ist etwas teuer. - Die Nachbarn sind alle nett.
Übung 10: Beantworten Sie die Fragen. - Wo wohnen Sie? (Stadt) - Haben Sie ein Haus oder eine Wohnung? - Wie ist Ihr Haus / Ihre Wohnung? Beschreiben Sie es/sie! - Wie viele Zimmer haben Sie? - Wie heißen die Zimmer? - Was kostet das Haus/die Wohnung? (Bezahlen Sie Miete?) - Wie sind die Nachbarn? - Wie ist Ihre Adresse? 78
Übung 11: Lesen die diese Anzeige und ergänzen Sie das Telefongespräch. 3 Zi-Wg., Stadtzentrum, Hannover, ab 1. Jan.2008 frei, hell, modern, keine Haustiere, Tel. 04512865, 19-20 Uhr
Becker! Schulz, Guten Tag. Sie haben eine Wohnung zu vermieten, ist sie noch zu haben? ………………….. Fantastisch ! ................................? 75 Quadratmeter. Wie hoch ist die Miete? 420 Euro, kalt. (ziemlich teuer!) ............................ ? Im Stadtzentrum, Schillerstraße 10. Übrigens: Haben Sie Kinder? Ja, zwei. ............................ sind sie denn? Kevin ist 6 und Katharina ist 4. Haben Sie Haustiere? Nein. .................. möchten Sie die Wohnung sehen? Morgen gegen 10 Uhr? Ich bringe meine Frau und die Kinder mit. In Ordnung, also ........... morgen. Danke. Auf Wiederhören. Auf Wiederhören.
Übung 12: Was passt nicht? Unterstreichen Sie. Beispiel: Kinderzimmer - Schlafzimmer - Küche - Esszimmer 1 2 3 4
Stuhl - Bett - Sessel - Sofa Bett - Schrank - Lampe - Dusche Waschbecken - Badewanne - Dusche - Kühlschrank Sofa - Waschbecken - Sessel - Teppich
79
Übung 13: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. E
1. im Bett
A das Essen kochen
2. im Wohnzimmer
B wohnen
3. im Kinderzimmer
C Volleyball spielen
4. in der Küche
D baden, duschen
5. im Esszimmer
E schlafen, Musik hören
6. im Hochhaus
F essen
7. im Garten
G schlafen, lernen, spielen
8. im Bad
H lesen, sitzen, lernen
80
11
Was essen Sie gern?
1. Lesen Sie und ordnen Sie zu. die Milch - das Brot(e) - der Salat(e) - die Marmelade - die Apfelsine(n) - die Wurst( ¨-e) - die Möhre(n) - das Mineralwasser - die Tomate(n) - das Ei(er) die Gurke(n) - der Kuchen (-)- der Honig - der Kakao - das Brötchen(-) - der Tee - die Banane(n) - die Butter - die Kartoffel(n) - der Kaffee - der Apfel (¨)der Saft( ¨-e) - die Weintrauben - der Käse - die Birne(n) - der Fisch (-e) - das Fleisch - der Wein (-e) - das Hähnchen(-) 1
2
....................... 6
....................... 11
.......................
3
.......................
4
.......................
5
.......................
7
8
.......................
.......................
12
13
14
15
.......................
.......................
.......................
.......................
2. Wie heißen die Wörter ? a. TROB : ..................... b. RTUWS : ..................... c. TRUBET: ..................... d. AFFEEK : .....................
e. f. g. h.
9
.......................
.......................
MÜGESE : ..................... BOST : ...................... ETE : ..................... ICSHF: ...................... 82
10
.......................
i. SÄKE : .................... j. SCHLEIF : ................... k. CHILM: .................... l. WIEN: ....................
3. Ordnen Sie die Wörter aus 1 zu.
Getränke
Obst
Gemüse
Fleischwaren
Milchprodukte
........................... ........................... ........................... ........................... ........................... ........................... ........................... ........................... ........................... ...........................
4. Was essen die Leute gern? Lesen Sie und ordnen Sie zu. Max: Ich esse gern Brot mit Butter und Käse und trinke gern Tee. Bettina : Ich esse gern Schokolade. Fleisch esse ich nicht gern. Ich trinke gern Milch. Sebastian : Ich esse gern Wurst und Fleisch. Gemüse esse ich nicht so gern. Ich trinke gern Kaffee. Angela : Ich esse gern Obst und ich trinke gern Mineralwasser.
Max Bettina Sebastian Angela
Mineralwasser Schokolade Obst Fleisch Kaffee Tee Wurst Brot mit Butter Gemüse Milch
5. Hören Sie und lesen Sie.
Was isst du gern, Gina? Ich esse gern Kuchen. Also Kuchen esse ich nicht gern. Ich esse lieber Brot mit Käse, aber ich esse am liebsten Obst.
83
+ : Ich esse gern Kuchen. ++ : Ich esse lieber Brot mit Käse. +++: Ich esse am liebsten Obst. - : Kuchen esse ich nicht gern.
6. Reihenübung. Machen Sie Dialoge. Was essen Sie gern? Was essen Sie lieber? Was essen Sie am liebsten? Was essen Sie nicht gern? ..................................................................................................................................... 7. Was isst Markus zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen? Ergänzen Sie.
Frühstück
Markus, 21 Jahre, Student Mittagessen
- 1 Käsebrot, 1 Wurstbrot, 1 Ei, 1 Apfel - Kaffee mit Milch und Zucker, 1 Glas Orangensaft - Fleischgericht (Steak mit Frites und Salat/ Rindfleischsuppe) - 1 Joghurt/1 Banane/1 Birne. - 1 Bier/ 1 Cola/ 1 Orangensaft
- Brot mit Wurst und Käse - 1 Glas Milch Abendessen - Zum Frühstück isst Markus .............................................. Er trinkt .................................. - Zum Mittagessen isst er ........................................ Er trinkt .......................... - Zum Abendessen isst er ....................................... Er trinkt ....................................................... 8. Und Sie? Was essen Sie zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen? 84
12
Ja, bitte?
Herr und Frau Fischer sind im Restaurant. Sie lesen die Speisekarte, rufen den Kellner und bestellen ...
1. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
Ja, bitte? Was bekommen Sie? Ich möchte einen Gemüsesalat. Und was trinken Sie? Eine Cola, bitte. • Und ich nehme ein Steak. Tut mir leid, wir haben kein Steak mehr. Möchten Sie vielleicht ein Rinderfilet? • Nein, dann nehme ich ein halbes Hähnchen. Mit Pommes frites? • Nein, lieber mit Reis. Ich trinke einen Apfelsaft. Gern. Einen Moment, bitte.
Herr Fischer bestellt ein Rinderfilet. ein Steak. einen Salat.
Frau Fischer bestellt ein halbes Hähnchen. einen Salat. ein Steak.
Er nimmt eine Cola. einen Apfelsaft. einen Orangensaft.
Sie nimmt eine Cola. einen Apfelsaft. einen Orangensaft.
Was bekommen Sie? Was nehmen Sie? Was möchten Sie?
Ich möchte / Ich nehme / Ich bekomme einen Salat / einen Kaffee / einen Apfelsaft ein halbes Hähnchen / ein(en) Sandwich/ ein Bier / eine Gemüsesuppe/ eine Cola/ eine Pizza.
85
Artikel/Nomen
Nominativ
Akkusativ
der Salat Fisch Kaffee Apfelsaft ...........
Das ist ein Salat ein Fisch ein Kaffee ein Apfelsaft ...................
Herr Fischer isst/ bekommt/ bestellt/ möchte Er trinkt/ bekommt/ bestellt/ möchte
die Suppe Pizza Cola Limonade .............
Frau Fischer isst/ Das ist eine Suppe bekommt/ bestellt/ eine Pizza möchte eine Cola eine Limonade Sie trinkt/ bekommt/ bestellt/ möchte
das Hähnchen Kotelett Bier Mineralwasser .....................
Das ist ein Hähnchen ein Kotelett ein Bier ein Mineralwasser
Ich esse/ bekomme/ bestelle/ möchte
einen Kaffee einen Apfelsaft
eine Suppe eine Pizza eine Cola eine Limonade ein 1/2 Hähnchen ein Kotelett
Ich trinke/ bekomme/ ein Bier bestelle/ möchte ein Mineralwasser
2. Bitte was bekommen Sie?
Bitte, was bekommen Sie? nehmen möchten Ich bekomme einen .............. nehme eine .............. möchte ein ............... Und was möchten Sie trinken?
einen Salat einen Fisch
Einen …………… Eine …………… Ein …...…………
86
3. Was kostet der/die/das .....? Fragen Sie und antworten Sie im Kurs.
a.
b.
Was kostet das Sandwich? Drei vierzig. Wie viel bitte? Drei Euro und vierzig Cent.
Ein Mineralwasser, ein Kaffee und ein Kuchen.Wie viel macht das? Das macht sechs Euro fünfzig. Hier sind sieben Euro. Danke!
4. Zahlen bitte!
Dialog A:
PREISTAFEL Tee / Kaffee Espresso Mineralwasser Orangensaft Apfelsaft Bier Rotwein Apfelkuchen Sandwich
Herr Ober, wir möchten bitte zahlen! • Zusammen? Nein, getrennt. Nein, zusammen. Ich zahle aber lieber selbst. Das kannst du ein anderes Mal machen, aber diesmal lade ich dich ein. • Also dann zusammen. Ein Salat, ein halbes Hähnchen, eine Cola und ein Apfelsaft, das macht 22,50 €. Machen Sie 24 . • Und sechs Euro zurück. Danke schön, auf Wiedersehen!
Dialog B: Herr Ober, wir möchten bitte bezahlen! • Zusammen? Nein, getrennt. • Und was bezahlen Sie? Den Gemüsesalat und die Cola. • Das macht 6,20 €. Hier (7 €) bitte, stimmt so. • Danke sehr! Und ich bezahle das halbe Hähnchen mit Reis und den Apfelsaft. • Das macht 16,30 €. Machen Sie 18. • Danke schön, auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen! 87
0,3 0,2 0,2 0,3 0,2
2,50 € 2,10 € 1,80 € 2,30 € 2,00 € 2,20 € 2,90 € 2,20 € 3,40 €
Artikel/Nomen
Nominativ
Akkusativ
der Salat Kaffee ................
Der Salat Der Kaffee ...................
kostet 4 €. ist heiß. ...................
die Suppe Cola ................
Die Suppe Die Cola ....................
schmeckt gut. ist kalt. ...................
Das Hähnchen ist lecker. das Hähnchen Mineralwasser Das Mineralwasser ist teuer .................... ........................
88
den Salat. den Kaffee. .......................
Herr Fischer bezahlt
die Suppe. die Cola. .........................
das Hähnchen. das Mineralwasser.
Grammatik Infinitiv:
essen ei
nehmen e(h) i(m)
mögen (möcht-)
Singular
1. ich 2. du 3. er/sie/es
esse isst isst
nehme nimmst nimmt
möchte möchtest möchte
Sg./Pl. Singular
1.Konjugation: Verben im Präsens
1. wir 2. ihr 3. sie
essen esst essen
nehmen nehmt nehmen
möchten möchtet möchten
4. Sie
essen
nehmen
möchten
Beachten Sie: Verben mit Vokalwechsel (essen, nehmen) haben einen anderen Vokal in der 2. und 3. Person Singular: essen du isst, er/sie/es isst nehmen du nimmst, er/sie/es nimmt Lerntipp: Lernen Sie: ich esse, du isst - ich nehme, du nimmst 2. Nominativ und Akkusativ Was bestellt Herr Klein? - Er bestellt einen Salat, eine Cola und ein Mineralwasser. Was bezahlt er? - Er bezahlt den Salat, die Cola und das Mineralwasser. bestimmter Artikel
der Salat
die Cola
das Mineralwasser
unbestimmter Artikel
ein Salat
eine Cola
ein Mineralwasser
bestimmter Artikel
den Salat
die Cola
das Mineralwasser
unbestimmter Artikel
einen Salat
eine Cola
ein Mineralwasser
Nominativ
Akkusativ
89
bungen Übung 1: Was passt nicht? Markieren Sie. 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Äpfel - Bananen - Steak - Mandarinen Steak - Kotelett - Hamburger - Fisch Karotten - Orangen - Kartoffeln - Tomaten Eier - Joghurt - Käse - Butter Glas - Flasche - Tasse - Thunfisch Wasser - Kaffee - Mineralwasser - Saft Kaffee - Tee - Limonade - Kakao Cola mit Zitrone - Eis - Pudding - Obst Lasagne - Risotto - Salat - Spaghetti
Übung 2: Ordnen Sie zu. Karotten, Orangen, Steak, Kakao, Kotelett, Butter, Cola, Sardinen, Käse, Kaffee, Kartoffeln, Tomaten, Tee, Gurken, Kohl, Hackfleisch, Rindfleisch, Thunfisch, Lammfleisch, Buttermilch, Mineralwasser, Saft, Joghurt, Quark, Milch, Paprika, Kiwi, Mandarinen, Datteln, Hähnchen, Rinderbraten, Dickmilch, Frikadellen, Limonade, Fanta Gemüse
Getränke
Fleisch
Fisch
................... .................... .................... .................... ................... .................... .................... ....................
Milchprodukte
Obst
.................... ....................
.................... ....................
Übung 3: Ergänzen Sie passend! eine Tasse Tee - Brot mit Butter und Marmelade - eine Gulaschsuppe - Mineralwasser ein Eis - ein Steak mit Kartoffeln und Salat - Melone - Käsebrot - eine Tasse Kaffee mit Milch - ein Wurstbrot
Ein Reporter fragt: "Entschuldigung, was essen Sie zum Frühstück, zum Mittagessen, zum Kaffee und zum Abendessen/Abendbrot?" Florian Niedermeyer: "Zum Frühstück esse ich ........... und trinke......... Zum Mittagessen esse ich gern....... oder ........... . Zum Nachtisch nehme ich ....... oder... ......... . Zum Kaffee trinke ich mit Freunden im Büro...... Zum Abendbrot esse ich oft ein.......... oder....und trinke dazu .............. .
90
Übung 4: Was essen Sie wann? (zum Frühstück, zum Mittagessen, zum Kaffee, zum Abendbrot, beim Fernsehen am Abend) Beispiel: Kuchen: zum Kaffee Gemüse, Kartoffeln und Fleisch: ............ Obst: ............ Torte: ............ Kekse und Chips: .............. Kakao, Milch und Kaffee: ........... Kaffee oder Tee mit Gebäck: ........ Käsebrötchen: ......... Brot mit Marmelade: ......... Brot mit Honig: ........... Omelett und Salat: .......... Pizza und Cola: ............ Suppe und Würstchen: ............ Hähnchen mit Kartoffelsalat: ........... Würstchen mit Kartoffelpüree: ...........
Übung 5: Ergänzen Sie die Verben. essen - nehmen - bestellen - trinken - bringen möcht- - bekommen - sein Im Restaurant. Herr und Frau Becker lesen die Speisekarte. ° ° °
Was ______ du? Ich ______ gern Fisch. Heute gibt es keinen Fisch. _____ du Nudeln mit Rindfleisch, Lasagne oder einen Eierkuchen mit Salat? Dann _____ ich Lasagne mit Salat. Und was _____ du? Ich ____ Nudeln mit Rindfleisch und einen Salat. Was ____ du trinken? Ich _____ ein Glas Orangensaft und du? Ich _____ lieber ein Glas Mineralwasser.
Herr Becker ruft den Kellner. Herr Ober, wir ____ bestellen. o Ja, bitte?! Für mich bitte Nudeln mit Rindfleisch. Meine Frau ____ Lasagne. Und _____ Sie uns zweimal Salat, bitte. o Gern. Und was _____ Sie trinken? Ich _____ ein Glas Mineralwasser 91
o Und Sie? ______ Sie auch Mineralwasser? ° Nein, ich ____ ein Glas Orangensaft. o In Ordnung. o Sie _____ Nudeln mit Rindfleisch und einen Salat? Richtig. Vielen Dank. ° Und ich ____ Lasagne. Auch mit Salat. o Bitte schön. Und hier _____ die Getränke. Für die Dame ein Glas Orangensaft. Bitte sehr. ° Danke. o Und für den Herrn ein Mineralwasser. Danke schön. o Guten Appetit. Danke.
Übung 6 : Was passt? Ordnen Sie zu.
Brot mit Marmelade - Tomatensalat - Gulaschsuppe - Steak mit Gemüse Wurstbrot - Hähnchen mit Pommes frites - Reissalat - Fisch mit Reis und Gemüse - Tee mit Zitrone - Gemüsesuppe - Kaffee mit Milch und Zucker - Cola mit Eis und Zitrone - Käsebrot - Kartoffelsalat - Orangensaft - „Couscous“ mit Hammelfleisch und Gemüse
Getränke
Salate
Brot
Hauptspeisen
Suppen
......................... ......................... ......................... ......................... ......................... ......................... ......................... ......................... ......................... .........................
Übung 7: Ergänzen Sie. ein - eine- einen - Ø
Michael isst im Sommer gern _______ Eis. Herr Köhler trinkt im Café __________ Kaffee mit Milch und isst ________ Brötchen. Frau Köhler nimmt _________ Tee mit Zitrone und isst ________ Hörnchen. Heute möchte Herr Schmidt ______ Steak mit Kartoffeln und Gemüse. Frau Schmidt bestellt eine Gulaschsuppe mit Brot und trinkt ________ heißen Pfefferminztee. Kevin trinkt in der Pause _______ Flasche Kakao und isst ______ Stück Brot mit Käse. Stefan trinkt _______ Apfelsaft und isst _________ Käsekuchen. Katharina bestellt ______ Würstchen mit _____ Pommes frites. Sarah isst ______ Pizza und trinkt ______ Cola mit ____ Eis. 92
Frau Berger kocht heute _______ Rinderbraten mit Rotkohl und ______ Kartoffeln. Herr Schulz isst gern _______ Hähnchen mit Kartoffelsalat. Frau Schulz nimmt nur _____ Salat.
Übung 8: Antworten Sie und schreiben Sie. Was isst du gern zum Frühstück? Was isst du heute zum Mittagessen? Was isst du lieber? Salat oder Pizza? Was trinkst du lieber? Tee mit Milch oder Tee mit Zitrone?
Übung 9: Lesen Sie die Zahlen. Beispiel: 120 (ein)hundertzwanzig 240 zweihundertvierzig 973 920 999
835 576 666
414 849 305
550 735 380
616 683 528
660 459 123
Übung 10: Suchen Sie folgende Zahlen in Übung 9. Markieren Sie die Zahlen. dreihundertfünf - sechshundertsechzehn - fünfhundertsechsundsiebzig - siebenhundertfünfunddreißig - neunhundertzwanzig
Übung 11: Lesen Sie die Preise. Beispiel: 5,20 € fünf Euro zwanzig 17,40 € 32,00 € 135,50 € 620,40 € 25,80 € 95,50 € 531,85 € 493,15 €
Übung 12: Speisekarte a) b) c) d)
Lesen Sie die Speisekarte. Bestellen Sie ein Essen und ein Getränk. Was kostet das zusammen? Spielen Sie Dialoge.
93
SPEISEKARTE Dessert / Nachtisch
Vorspeisen Gemischter Salat..................... Omelett ................................... Tomatensuppe ......................... Kartoffelsuppe ......................... Gulaschsuppe ..........................
3,50 € 4,20 € 2,80 € 2,80 € 4,50 €
Vanillepudding............................... Schokoladenpudding.................... Eis.................................................. Käsekuchen................................... Butterkuchen................................. Apfelkuchen.................................. Torte..............................................
Hauptspeisen
1,80 € 2,00 € 2,60 € 2,30 € 1,50 € 2,10 € 3,50 €
Getränke
Hähnchen mit Pommes frites Tee mit Zitrone.............................. und Gemüse..................................... 9,50 € Kaffee mit Milch........................... Rinderbraten mit Rotkohl Cappuccino.................................. und Salzkartoffeln............................ 12,30 € Kakao............................................ Fisch mit Nudeln und Salat............. 9,80 € Cola mit Zitrone........................... Fischteller mit Kartoffelsalat........... 12,50 € Fanta.............................................. Kartoffelsalat mit Würstchen........... 7,60 € Mineralwasser............................... Pizza mit Käse und Oliven.............. 7,00 € Orangensaft.................................... Apfelsaft........................................
2,50 € 3,00 € 3,80 € 2,80 € 2,50 € 2,00 € 2,00 € 2,50 € 2,80 €
Übung 13: Schreiben Sie Sätze. - Stefan - im Restaurant - essen - “möcht-“ - essen - und - Kotelett mit Kartoffeln und Gemüse - Glas Saft - trinken - er - nehmen - auch - du - Kotelett ? - nehmen - Salat - lieber - ich - noch - etwas - “möcht-” - du ? - Orangensaft - trinken - noch - ich - Karin - kein Fleisch - essen - bestellen - und - Salat
Übung 14: Was isst Rüdiger? Finden Sie die Wörter. kar - chen - sau - kä - ne - ser - tof - thun - ne - in - fel - chen - sup - ce - se - pe - me - fisch - cur - mi - hähn - sa - ry - ku - ral - was - lat - lo
Vorspeise: ................................................ Hauptspeise: ............................................ Nachtisch: .............................................. Getränk: .................................................. 94
Übung 15: Finden Sie 13 Wörter zum Thema ‘’Essen und Trinken“ oder ‘’Restaurant“. B U T T L R G E M Ü S E B A N A
1.................................................................
K O T L L T E P
I Z Z A K S A E
2.................................................................
I K E L L N E R T E L E R
3............................................................... .
M I L C M A R M E L A D E R T U
4............................................................... .
T R I N A K U M R E C H N U N G
5.................................................................
K A F
6.................................................................
E S S
I
S T O M A T E N T E T E
L A S A T I
S A L A T F L E I C
7............................................................... .
S U P E N E U M W U R S T N U L
8.................................................................
O R A N G E N S A F T D Q A K S
9.................................................................
M E I N I G Z U S A M M E N T U
10...............................................................
W U S T E N F
S C H R B O T R
11...............................................................
O B S S T K Ä S E N A B A N E N
12...............................................................
R E S T A O B E R X B G E D L I
13...............................................................
I
95
e l l o r t n o k t s Selb ++ hören
sprechen lesen
schreiben
Ich verstehe Angaben über Lebensmittel, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Brot, Kuchen, Getränke und Preise. Ich kann Lebensmittel und Getränke benennen. Ich kann über Essgewohnheiten sprechen: Ich kann etwas zu den Mahlzeiten sagen (Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Abendbrot). Ich kann im Restaurant bestellen / einen Wunsch äußern. Ich kann eine Speisekarte lesen. Ich kann Preisangaben lesen. Ich kann über (meine) Essgewohnheiten schreiben. Ich kann eine Speisekarte erstellen.
Ich kann Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Getränke und Lebensmittel benennen. Ich kann Wörter in Gruppen einordnen (z.B. Kotelett = Wortschatz Fleisch, Orange = Obst......) Ich kann ...... einkaufen bzw. im Restaurant bestellen. Ich kann Preisangaben in Euro lesen. (die Zahlen von 1 1000) Ich kann die Wörter zu dem Bereich "Essen und Trinken" korrekt aussprechen. Aussprache Ich achte besonders auf Verben mit Vokalwechsel: ich nehme / er nimmt; ich esse / sie isst
Ich kann die Verben "essen" und "nehmen" konjugieren. Ich kann das Modalverb "mögen" konjugieren. Grammatik Ich kann die Akkusativergänzung (ein Eis/ eine Pizza/ einen Salat) verwenden.
96
+
+-
-
13
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Freizeitaktivitäten 1. Bild und Aktivität. Was passt? Ordnen Sie zu. 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
a. schlafen b. Volleyball spielen c. tanzen d. surfen e. Fahrrad fahren f. fotografieren g. reiten h. Tennis spielen i. lesen j. fernsehen k. Fußball spielen l. Gitarre spielen / singen.
2. Wer macht was? Schreiben Sie. Bild 1: Fußball spielen Bild 2: Gitarre spielen Bild 3: fernsehen Bild 4: fotografieren Bild 5: ....................... ..................................
Sie spielen Fußball. Er spielt Gitarre. Er sieht fern. ................................ …………………… ................................ 97
3. Was machst du gern / was machst du nicht gern? Notieren Sie je vier Aktivitäten. gern (+)
nicht gern (-)
Musik hören spazieren gehen tanzen Freunde treffen ...................................... ...................................... ......................................
Hausaufgaben machen schwimmen Handball spielen kochen .................................... ................................... ....................................
-Ich gehe gern spazieren. -Ich tanze gern. -Ich treffe gern Freunde. -Ich mache nicht gern Hausaufgaben. -Ich schwimme nicht gern. -Ich spiele nicht gern Handball. -Ich koche nicht gern. .................................................
4. Was macht er/sie gern? Was macht er/sie nicht gern? Berichten Sie im Kurs. a. Er/sie hört gern Musik. Er/sie geht gern spazieren. ............................................
b. Er/sie macht nicht gern Hausaufgaben. Er/sie schwimmt nicht gern. ......................................................
5. Fragen Sie sich gegenseitig wie im Beispiel. Sonia: Gitarre spielen / Anis: Fußball spielen / Klaus: kochen / Sabine: Briefe schreiben / Berti und Birte: fotografieren / mein Bruder: im Internet surfen / meine Eltern: Bücher lesen / .... a. Sonia spielt gern Gitarre. Spielst du auch gern Gitarre? Ja, ich spiele auch gern Gitarre. b. Anis spielt gern Fußball. Spielst du auch gern Fußball? Nein, ich spiele nicht gern Fußball. c. …… kocht gern. ...............................? Ja, ........./ Nein, ...........nicht gern ............. regelmäßige Verben im Präsens trennbar Infinitiv: spielen
ich spiele sg. du spielst er/sie/es spielt
unregelmäßige Verben im Präsens Vokalwechsel Vokalwechsel + trennbar
Infinitiv: spazieren gehen
Infinitiv: schlafen
Infinitiv: fernsehen
gehe ............ spazieren gehst ............ spazieren geht ............ spazieren
schlafe schläfst schläft
sehe ............ fern siehst ............ fern sieht ............. fern
wir ihr sie
spielen spielt spielen
gehen ............ spazieren geht ............. spazieren gehen ........... spazieren
schlafen schlaft schlafen
sehen ............. fern seht .............. fern sehen ............. fern
sg. + Sie pl
spielen
gehen ........... spazieren
schlafen
sehen ............. fern
pl.
6. Spielen Sie ein Hobby vor und lassen Sie es die anderen erraten.
98
Wie spät ist es?
14
1. Wie spät ist es? / Wie viel Uhr ist es?
Wie spät ist es? (Wie viel Uhr ist es? ) Es ist 8 Uhr.
Die Uhrzeit
fünf vor 9
9 Uhr ......................... 8 Uhr fünf nach 8
zehn vor 9
zehn nach 8
Viertel vor 9
Viertel nach 8
zwanzig vor 9 / zehn nach halb 9
zwanzig nach 8 / zehn vor halb 9
fünf nach halb 9 halb 9
fünf vor halb 9
2. Wie spät ist es? Schreiben Sie die Uhrzeit auf und fragen Sie sich gegenseitig nach der Uhrzeit.
Es ist zehn Uhr.
................................... 99
...................................
...................................
...........................
...................................
Uhrzeit
offiziell
inoffiziell
8.00 / 20.00 8.05 / 20.05 8.10 / 20.10 8.15 / 20.15 8.20 / 20.20 8.25 / 20.25 8.30 / 20.30 8.35 / 20.35 8.40 / 20.40 8.45 / 20.45 8.50 / 20.50 8.55 / 20.55 9.00 / 21.00
Es ist ...... acht / zwanzig Uhr acht / zwanzig Uhr fünf acht / zwanzig Uhr zehn acht / zwanzig Uhr fünfzehn acht / zwanzig Uhr zwanzig acht / zwanzig Uhr fünfundzwanzig acht / zwanzig Uhr dreißig acht / zwanzig Uhr fünfunddreißig acht / zwanzig Uhr vierzig acht / zwanzig Uhr fünfundvierzig acht / zwanzig Uhr fünfzig acht / zwanzig Uhr fünfundfünfzig neun / einundzwanzig Uhr
Es ist ......... acht (Uhr) fünf nach acht zehn nach acht Viertel nach acht / Viertel neun zwanzig nach acht / zehn vor halb neun fünf vor halb neun halb neun fünf nach halb neun zehn nach halb neun / zwanzig vor neun Viertel vor neun / dreiviertel neun zehn vor neun fünf vor neun neun (Uhr)
Tagesabläufe
Petra Berger, 30, Journalistin
Sabine Bach, 17, Schülerin
100
7.00 : aufstehen 7.15 : frühstücken 7.30 : in die Schule gehen 8.00 - 12.30 : Unterricht haben 14.00 - 16.00 :Hausaufgaben machen 16.15 : Freundin anrufen 16.30 - 18.00 :Tischtennis spielen 20.00 : fernsehen 22.00 : ins Bett gehen
7.15 : 7.30 : 7.45 : 8.00 : 8.30 : 9.00 - 16.00 : 18.00 : 20.00 :
aufstehen duschen frühstücken die Zeitung lesen ins Büro gehen arbeiten Freunde treffen fernsehen
1. Fragen Sie und antworten Sie. a. Wann steht Sabine auf? Sie steht um 7 auf. Wann hat sie Unterricht? Sie hat von 8 bis 12.30 Unterricht. Wann ........................ ? …………………………….
b. Was macht Petra um 8 Uhr abends? Sie sieht fern. Und um 8 Uhr früh? Sie liest die Zeitung. Was macht sie um.............. ? ...................................................
2. Beschreiben Sie den Tagesablauf von Sabine Bach. Ergänzen Sie. Sabine ist 17 Jahre alt. Sie ist Schülerin. Um ......... Uhr steht sie auf. Um Viertel nach acht .................... sie. Um ............ geht sie in die Schule. Von acht bis halb eins hat sie....................... Sie ruft um Viertel nach vier ihre Freundin an. Von halb fünf bis sechs .............. sie ....................... Um acht Uhr am Abend .............. sie ........... und zwei Stunden später .......... sie 3. Beschreiben Sie den Tagesablauf von Petra Berger. Schreiben Sie einen Text. ......................................................................................................................................... 4. Sylvia Becker, 36, Krankenschwester, erzählt:
Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Ich stehe aber nicht gleich auf, ich bleibe noch fünf bis acht Minuten im Bett liegen. Dann stehe ich auf. Zuerst dusche ich und etwa um halb sieben frühstücke ich eine halbe Stunde und lese dabei die Zeitung. So um Viertel nach sieben gehe ich aus dem Haus. Der Bus fährt genau um 7.36 Uhr ab. Ich fahre bis zum Stadtzentrum, dann gehe ich zu Fuß weiter. Fünf Minuten später, etwa um fünf vor acht, komme ich im Krankenhaus an. Mein Arbeitstag dauert bis 16 Uhr. Mein Mann holt mich dann von der Arbeit ab, wir treffen Freunde im Café. Wir trinken einen Kaffee oder ein Glas Wein und unterhalten uns. Abends, zu Hause, sehe ich fern oder lese ein Buch. Meistens gehe ich gegen elf ins Bett. 101
Was macht Sylvia? Wann? Ergänzen Sie. Uhrzeit (wann?)
Aktivität (was?)
kurz nach 6 Uhr .........................
aufstehen, dann duschen ........................................
5. Ergänzen Sie. Der ............
klingelt um 7Uhr, ich stehe auf. Meine ...................
macht das Frühstück. Ich esse meistens .....................
Danach fahre ich mit dem ......................
und trinke................
zur ........................
Lieblingsfächer sind Französisch und ......................
. Meine
.Nach dem Mittagessen spiele
ich mit meinen................. Am Nachmittag müssen wir oft. .....................
. Nach dem Abendessen mache ich
ich meine Hausaufgaben, dann gehe ich ins...................................
102
.
.
15
Eine Verabredung
1. Klaus möchte ins Kino gehen. Er möchte den Film „Troja“ sehen. Er ruft Claudia an:
Hartmann. Guten Morgen. Hallo Claudia, hier ist Klaus, gehst du am Samstag mit mir ins Kino? Wann denn? So um acht. Tut mir leid, da kann ich nicht, da habe ich bis halb zehn Tanzkurs. Wir können auch um zehn gehen, da gibt es eine Spätvorstellung. Das geht leider auch nicht. Um Viertel nach zehn bin ich mit Juliane verabredet. Sie will mir ihre Urlaubsfotos zeigen. Na dann nicht. Wiederhören. 2. Fünf Minuten später ruft Anis bei Claudia an: Hartmann. Guten Morgen. Hallo, Anis am Apparat. Ich gehe in die Disco. Kommst du mit? Ja gern, und wann? Am Samstagabend. Um wie viel Uhr? So um zehn oder halb elf. Und wo treffen wir uns? Direkt am Eingang. Super, bis dann. Tschüs Anis. Ciao, Claudia. 1. Korrigieren Sie die falschen Aussagen. Klaus möchte mit Claudia essen gehen. Er möchte mit Claudia am Sonntagnachmittag ins Kino gehen. Claudia kann nicht mitkommen, sie hat um acht einen Sprachkurs. Sie möchte mit ihrer Freundin Spaghetti kochen. Sie kann nicht mit Klaus ins Kino gehen. Sie will nicht mit Anis tanzen gehen. Sie möchte lieber mit Klaus ins Kino gehen. Sie trifft am Samstagabend ihre Freundin. 103
2. Wie beurteilen Sie das Verhalten von Claudia? Warum sagt sie Klaus nicht die Wahrheit? Darf man manchmal lügen oder soll man immer ehrlich sein? Diskutieren Sie im Kurs. 3. Was passt zusammen? Lesen Sie die Sätze und sortieren Sie.
Dialog1 1. Was machst du heute Abend? 2. Das kannst du morgen machen. Ich gehe in die Disco, gehst du mit? 3. Wir können auch ins Café gehen und Karten spielen. 4. Ich hole dich dann um acht ab.
........... ........... ........... ...........
a. Nein, dazu habe ich keine Lust, ich möchte heute nicht tanzen gehen. b. Ja, das ist eine gute Idee. c. Ja, du kannst dann kurz klingeln. d. Ich möchte im Internet surfen.
Dialog 2 1. Hallo Petra, gehst du am Samstagabend mit mir ins Kino? Ich habe zwei Eintrittskarten. 2. Wir können auch erst um elf gehen. Da gibt es noch eine Spätvorstellung. 3. Kannst du morgen Abend? 4. Kann ich dich nächste Woche wieder einmal fragen?
........... ........... ........... ...........
a. Klar. Fragen kostet nichts. b. Nein, nein, vielen Dank. Das geht wirklich nicht. Ich bin dann zu müde und möchte lieber schlafen. c. Tut mit leid, da geht's auch nicht. d. Am Samstag kann ich nicht, ich muss am Wochenende zu Hause bleiben und für die Mathearbeit lernen.
am Morgen
am Vormittag
am Mittag
am Nachmittag
am Abend
6 - 9 Uhr
9 - 12 Uhr
12 - 14 Uhr
13 - 18 Uhr
18 - 22 Uhr
Wann ................?
am + Tag ( Samstag, Sonntag, .........) + Tageszeit ( Nachmittag, Abend, Samstagabend ...) um + Uhrzeit ( zehn Uhr, halb elf, .....) von + Uhrzeit bis + Uhrzeit ( von elf bis zwölf ......)
104
Arbeit und Freizeit Sylvia, 33, ist Sekretärin von Beruf. Sie arbeitet die ganze Woche von Montag bis Freitag. Am Vormittag und am Nachmittag arbeitet sie im Büro. Sie schreibt Briefe, telefoniert und plant den Arbeitstag. Mittags hat sie eine Stunde Pause. Sie isst in der Kantine, und manchmal geht sie ins Café und trifft dort Freunde. Um 16 Uhr hat sie Feierabend. Sie spielt eine Stunde Tennis, von 17 Uhr bis 18 Uhr. Etwa um halb sieben kauft sie ein und fährt dann mit dem Bus nach Hause. Am Abend geht sie manchmal ins Kino oder ins Theater. Oft ist sie auch alleine zu Hause. Dann liest sie, sieht fern oder ruft Freunde an. Am Wochenende hat sie viel Zeit. Sie trifft Freunde und Bekannte, sie geht schwimmen oder im Park spazieren, macht Picknick oder Ausflüge. Abends spielt sie Karten, kocht oder backt einen Kuchen. Am Sonntag schläft sie ganz lange. Da hat sie frei. 1. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an. A. Sylvia arbeitet auch am Wochenende. B. Am Sonntag kann sie lange schlafen. C. Sie trifft ihre Freunde in der Kantine. D. Sie geht am Sonntag spazieren.
richtig
falsch
………........ ………........ ………........ ………........
………........ ………........ ………........ ………........
2. Was passt zusammen? Ergänzen Sie. A Von Montag bis Freitag B Mittags C Von 17 Uhr bis 18 Uhr
1 spielt sie Karten, kocht oder backt einen Kuchen. 2 schläft sie ganz lange. 3 kauft sie ein. isst sie in der Kantine, und manchmal geht sie ins 4 Café. 5 arbeitet sie. 6 spielt sie eine Stunde Tennis.
D Um halb sieben E Abends F Am Sonntag A
B
C
D
E
F
…....
…
…
…
…
…
105
3. Fragen zum Text. Antworten Sie in Satzform. a. Was macht Sylvia am Wochenende?
b. Warum schläft sie am Sonntag ganz lange? 4. Was machen Sie jeden Tag / am Wochenende / die ganze Woche? Erzählen Sie.
106
Grammatik 1.Trennbare Verben: Satzklammer Infinitiv Präfix - Verb aufstehen
Verb Wann Nadia
Präfix
Nein, ich
stehst steht Stehst stehe
du jeden Tag um 7 Uhr 30 du auch um 7 Uhr 30 nicht gerne früh
auf? auf. auf? auf.
aufräumen
Nesrine
räumt jede Woche die Küche
auf.
anfangen
Der Film
fängt
um 20 Uhr
an.
fernsehen
Mein Vater
sieht
jeden Tag zwei Stunden
fern.
Satzklammer Beachten Sie : • Im Infinitiv steht das Präfix vorn: aufstehen Lerntipp : • Lernen Sie: aufstehen - er/sie steht auf fernsehen - er/sie sieht fern 2. Konjugation: Trennbare Verben
Sg./Pl.
Plural
Singular
Infinitiv: 1. ich 2. du 3. er/sie/es 1. wir 2. ihr 3. sie 4. Sie
aufstehen
fernsehen
einladen
stehe ............. auf stehst ............ auf steht .............. auf
sehe ............. fern lade ................ ein siehst ............fern lädst ............... ein sieht ............. fern lädt ................ ein
stehen ........... auf steht .............. auf stehen ........... auf
sehen ........... fern laden .............. ein seht .............. fern ladet ............... ein sehen ........... fern laden .............. ein
stehen ........... auf
sehen ........... fern laden .............. ein
107
3. Modalverben (müssen, können, mögen) :Satzklammer Modalverb Sarah Wann Ich Am Mittwoch Meine Eltern
kann Kannst kann muss muss möchten Möchtest
Hauptverb Gitarre spielen. du auch Gitarre spielen? ich dich anrufen? Hausaufgaben machen. Petra eine Klausur schreiben. heute Abend ins Kino gehen. du mitkommen? Satzklammer
müssen
können
Singular
1. ich 2. du 3. er/sie/es
muss musst muss
kann kannst kann
möchte möchtest möchte
Plural
1. wir 2. ihr 3. sie
müssen müsst müssen
können könnt können
möchten möchtet möchten
Sg./ Pl.
4. Modalverben (müssen, können, mögen): Konjugation, Präsens Infinitiv:
4. Sie
müssen
müssen
möchten
Beachten Sie:
mögen (möchten)
• Bei den Modalverben sind die Verb- Endungen in der 1. und 3. Person Singular gleich. • Im Singular gibt es oft einen Vokalwechsel.
5. Die Uhrzeit Uhrzeit
13.00 13.05 13.15 13.20 13.25 13.30 13.35 13.40 13.45 13.50 14.00
offiziell (im Radio, im Fernsehen, am Flughafen, ..) Es ist ...... dreizehn Uhr dreizehn Uhr fünf dreizehn Uhr fünfzehn dreizehn Uhr zwanzig dreizehn Uhr fünfundzwanzig dreizehn Uhr dreißig dreizehn Uhr fünfunddreißig dreizehn Uhr vierzig dreizehn Uhr fünfundvierzig dreizehn Uhr fünfzig vierzehn Uhr
inoffiziell (privat: auf der Straße, im Café, ..) Es ist ......... ein Uhr (eins) fünf nach eins Viertel nach eins zwanzig nach eins / zehn vor halb zwei fünf vor halb zwei halb zwei fünf nach halb zwei zehn nach halb zwei / zwanzig vor drei Viertel vor drei zehn vor drei zwei Uhr
108
bungen Übung 1: Lesen Sie die offizielle Uhrzeit.. Wie spät ist es ? - Es ist...... Beispiel: 19.13 Uhr • Es ist neunzehn Uhr dreizehn. Ebenso: 17.10 Uhr 20.30 Uhr 23.50 Uhr
3.04 Uhr 14.15 Uhr 12.00 Uhr
7.10 Uhr 4.45 Uhr 6.06 Uhr
13.20 Uhr 0.40 Uhr 2.35 Uhr
Übung 2: Suchen Sie! Wo ist die Uhrzeit? 1. 8.15
Uhr
2. 8.10
Uhr
3. 7.11
Uhr
4. 3.47
Uhr
5. 0.30
Uhr
6. 22.50
Uhr
7. 23.52 Uhr
8. 4.14
Uhr
9. 20.40
Uhr
10. 12.35
Uhr
11. 15.10 Uhr
12. 5.05 Uhr
13. 17.05 Uhr
14. 10.30
Uhr
15. 11.12 Uhr
16. 11.45 Uhr
___ elf nach sieben ___ zehn nach drei ___ fünf nach halb eins ___ zehn nach acht ___ acht vor zwölf
___ zwölf nach elf ___ vierzehn nach vier ___ Viertel nach acht ___ zehn nach halb neun ___ dreizehn vor vier
___ ___ ___ ___ ___
Viertel vor zwölf zehn vor elf fünf nach fünf halb elf halb eins
Übung 3: Uhrzeit und Aktivität - Was passt zusammen? 6.00 Uhr
7.45
Uhr
7.00 Uhr
7.10 Uhr
7.30 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
16.15 Uhr
16.40 Uhr
17.30 Uhr 21.15 Uhr
17.45 Uhr 22.00 Uhr
18.15 Uhr
19.21 Uhr
109
______ ______ ______ ______ ______ ______
die Zeitung lesen ins Büro gehen aufräumen im Supermarkt einkaufen eine Kaffeepause machen mit einer Freundin telefonieren ______ wieder zu Hause sein ______ zu Abend essen ______ Radio hören
______ ______ ______ ______ ______ ______ ______ ______ ______
Mittagspause machen aufstehen im Büro ankommen frühstücken viele Briefe schreiben weiterarbeiten aus dem Büro kommen fernsehen ins Bett gehen
Übung 4: Was macht Sylvia den ganzen Tag? Fragen Sie. a) Wann steht sie auf? - Um 6 Uhr Wann geht sie ins Büro? - Um 7.10 Uhr .......................................................................................................... b) Was macht Sylvia um 17.30 Uhr? - Sie ist wieder zu Hause. Was macht sie um 6 Uhr? - Sie steht auf. ..........................................................................................................
Übung 5: Schreiben Sie! Was machen Sie am Montag /am Freitag / am Sonntag? Am Montag stehe ich um 6 Uhr auf. Um 6.40 Uhr frühstücke ich. Um ..................................................................................................................
Übung 6: Wann? oder Wie lange? Was passt? Um 12 Uhr gibt es Mittagessen. Am Sonntag schlafen wir lange. In der Pause isst er ein Brötchen. Er arbeitet acht Stunden. Heute schreibt sie viele Briefe. Sie kauft morgen im Supermarkt ein. Von 16 bis 18 Uhr spielt er Fußball. Am Abend bleibt sie zu Haus. Von 19 bis 21 Uhr sieht sie fern. Übermorgen trifft Walter seinen Freund. Am Montag hat er viel Arbeit. In der Mittagspause telefoniert sie mit ihrer Freundin.
110
Übung 7: Was passt? Ergänzen Sie. fährt - Pausen - steht - eine Zigarette - Uhr - Stunden - mit Freunden - liest - nimmt fängt Herr Schmidt ...................... um 5.30 Uhr auf. Um 6 ................. frühstückt er und..................die Zeitung. Dann ....................... er den Bus und ............................ ins Stadtzentrum. Um 7 Uhr ....................... die Arbeit an. Er arbeitet acht....................... Aber er hat zwei......................... Dann raucht er...................... und diskutiert...........................
Übung 8: Schreiben Sie Sätze. 1) die Küche - aufräumen - Frau Grundmann - am Morgen 2) Rainer - am Nachmittag - spielen - Fußball 3) aufstehen - du - um halb sieben- auch? 4) Herr Keller - am Freitag - viele Termine - haben 5) am Abend - ein Buch- Katrin lesen 6) Manfred - Tennis - am Samstagnachmittag - spielen 7) im Dezember - wir - Klassenarbeiten - viele - schreiben 8) im Sommer - mit Freunden - ich - oft - schwimmen gehen
Übung 9: Was passt zusammen? Schreiben Sie. schwimmen Kuchen essen Fußball spielen eine Sprache lernen
Schule Spracheninstitut Kino Tennisplatz Haus/Zimmer Café Schwimmbad Restaurant Konzert Fußballplatz Musikschule Supermarkt
einkaufen Tennis spielen essen gehen aufräumen tanzen Musik hören Eis essen einen Film sehen Klavier spielen lernen Beispiel:
schwimmen Schwimmbad ................. ......................
111
Diskothek
Übung 10: Üben Sie. Beispiel: Schwimmbad / lernen + Kommst du mit ins Schwimmbad? ° Ich kann leider nicht, ich muss heute lernen. Ebenso: • Café / in der Stadt Freunde treffen • Fußballplatz / mein Zimmer aufräumen • Musikschule / in den Sportverein gehen • Supermarkt / arbeiten • Diskothek / einen Film sehen • Restaurant / meinen Freund besuchen
Übung 11: Üben Sie. Beispiel: Schwimmbad / zu Hause bleiben Ich möchte ins Schwimmbad gehen. Kannst du mitkommen? o Tut mir leid, ich möchte lieber zu Hause bleiben. Ebenso: Café / ein Buch lesen Fußballplatz / mit Kevin lernen Park / Gitarre spielen Schwimmbad / einkaufen Supermarkt / aufräumen Restaurant / Briefe schreiben Kino / tanzen gehen Tennisclub / joggen
Übung 12: Stellen Sie Fragen: Wann? Wie lange? Wohin ? Ich gehe ins Kino. Der Film dauert drei Stunden. Der Film ist um 23 Uhr zu Ende. Am Sonntag bin ich zu Hause. Ich stehe erst um 9 Uhr auf. Er liest eine Stunde die Zeitung. Am Nachmittag geht er ins Kino. Herr Lutz geht mit seinem Freund in den Verein. Morgen treffe ich Herrn Schwarz. Von 15 Uhr bis 17 Uhr spielt er Tennis. Er geht auf den Tennisplatz.
112
Übung 13: Was passt? Ergänzen Sie den Dialog. Nachmittag - das geht - ins Kino - zu Hause- wann - abholen - bis - um wie viel Uhr - um 16 Uhr Hallo, Lena! • Hallo, Martin! Kommst du mit...........? Stefan, Peter, Kathrin und Maria kommen auch. • ....... wollt ihr euch denn treffen? Heute .............. • Wohin wollt ihr gehen? Ins Kino "Rio". Da läuft ein neuer Film. • .............beginnt der Film? Um 16.15 Uhr. Kannst du da? • Ja, ..... . Aber ich muss um 19 Uhr ......... sein. Gut. Soll ich dich ...... ? • Nein, nicht nötig. Ich bin...... vor dem Kino. Dann .... heute Nachmittag. Tschüs.
Übung 14: Ergänzen Sie! Schreiben Sie. Ich möchte gern tanzen gehen, ......... ? • ......... denn? Am Samstagabend. • Um wie viel Uhr ? Um 22 Uhr. • ......... Das geht leider nicht. Schade.
Übung 15: Erzählen Sie. Wohin gehen Sie am Wochenende? Was machen Sie da? Beispiel : Ich gehe ins Kino. Ich sehe einen Film.
113
e l l o r t n o k t Selbs ++
hören
sprechen
lesen
schreiben
Ich kann Freizeitaktivitäten verstehen. Ich kann die offizielle und inoffizielle Uhrzeit verstehen. Ich kann Uhrzeiten und Aktivitäten zuordnen. Ich kann eine Verabredung verstehen: Wohin? Ich kann (meine) Freizeitaktivitäten nennen. Ich kann nach der Uhrzeit fragen und ich kann die Uhrzeit sagen (offiziell und inoffiziell). Ich kann über meinen Tagesablauf sprechen. Ich kann eine Verabredung treffen. Wohin gehen wir? Kommst du mit? Ich kann einen Text zum Tagesablauf einer Person lesen und die Aktivitäten erkennen. Wann macht er/sie was? Ich kann die offiziellen /inoffiziellen Uhrzeiten lesen. Ich kann Dialoge lesen. Ich kann meinen Tagesablauf oder den Tagesablauf von einer anderen Person schreiben. Ich kann einen Dialog schreiben (Verabredung)
Ich kann Freizeitaktivitäten nennen. Ich kann die Zeit angeben und nach der Zeit fragen. Ich kann Aktivitäten aus dem Alltag beschreiben (Tagesablauf) und dabei Zeitangaben (heute, um 8 Uhr, Wortschatz am Nachmittag, am Abend, um 22 Uhr, in der Nacht...) verwenden. Ich kann mich verabreden und dabei Zeit und Ort angeben. Ich kann regelmäßige und unregelmäßige trennbare Verben konjugieren. Ich kann die Modalverben 'mögen, können und müssen' konjugieren und richtig verwenden. Grammatik Ich kann Sätze mit Zeitangaben konstruieren (Um 8 Uhr beginnt die Schule./ Die Schule beginnt um 8 Uhr). Ich kann Fragen mit 'Wann', 'Wie lange' und 'Wohin' stellen und sie differenzieren.
114
+
+-
-
16
Wie geht es Ihnen?
der Kopf das Auge, -n das Ohr, -en
der Finger, die Nase
die Hand, ¨-e
der Arm, -e
der Hals
die Brust der Bauch
das Bein, -e das Knie, -e
der Fuß, ¨-e
der Zahn, ¨-e
115
1. Die Körperteile. Hören Sie und sprechen Sie nach. 2. Frau Winter, wie geht es Ihnen?
Frau Winter, wie geht es Ihnen? Schlecht, sehr schlecht. Was fehlt Ihnen denn? Ich habe überall Schmerzen, der Kopf tut weh, der Rücken tut weh, die Füße tun weh, und ich kann nicht gehen. Tut mir leid, ich rufe gleich den Arzt an. Danke, sehr freundlich.
Wilhelm! Wie siehst du denn aus? Geht's dir gut? Ach, es geht. Mir tut der Kopf weh, aber ich kann noch klar denken. Und das Bein und der Fuß? Sie tun mir auch weh, aber ich kann noch laufen. Na dann, gute Besserung! Danke, liebe Ingeborg.
Was tut dir weh? Was tut Ihnen weh ? Was hast du denn? Was haben Sie denn? Was fehlt dir? Was fehlt Ihnen?
Mein Meine Mein Meine
Bauch tut weh, ich kann nicht Hand , Knie , Füße tun weh,
Mir tut der Bauch weh. die Hand das Knie Mir tun die Füße weh.
116
.......................... ........................... .......................... ..........................
3. Reihenübung. Fragen Sie und antworten Sie. Kopf
Augen
Mund
Zähne
Arm
Nase
Hand
Knie
Ohren
Hals
Finger
Fuß
Was tut dir weh? Mein Bauch tut weh. Was tut dir weh? • Meine Ohren tun weh. Was tut dir weh? ............................................................. 4. Frau Fischer / Herr Springer kann nicht................... . Warum? Bilden Sie Sätze.
fernsehen - schwimmen - Tennis spielen - schreiben - Auto fahren - tanzen arbeiten - Fußball spielen - Volleyball spielen - Fahrrad fahren - lesen - essen Musik hören - riechen - fotografieren
a. Frau Fischer kann nicht fernsehen. Ihr Kopf tut weh. Sie kann nicht schwimmen. Ihre Hand tut weh. .................................................
b.
Herr Springer kann nicht essen. Sein Hals tut weh. Er kann nicht Auto fahren. Sein Knie tut weh. ...................................................
5. Spielen Sie Dialoge. a. Frau Fischer, warum können Sie nicht fernsehen? Mein Kopf tut weh. Und warum können Sie nicht schwimmen? Meine Hand tut weh. Und warum...............................................? ..................................................................
117
6. Bild und Krankheit. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
1
4
3
2
a. b. c. d. e. f. g. h. i.
Kopfschmerzen Bauchschmerzen Zahnschmerzen Halsschmerzen Fieber Durchfall Grippe Husten Schnupfen
5
7
6
9
8
118
7. Er/sie ist krank. Was hat er/sie? Schreiben Sie. Beispiel: Bild 1: Er hat Zahnschmerzen, sein Zahn tut weh.
Bild 2: Er hat Grippe, Er liegt im Bett.
Bild 3: Er hat Durchfall, sein Bauch tut weh.
Bild 4: Sie hat Husten ...................................
Bild 5: Sie hat ....................... ..................................
Bild 6: ................................. ................................
Bild 7: .................................. .................................
Bild 8: ................................ ................................
Bild 9: .................................... ....................................
8. Krankheit und Medikamente. Was passt zusammen? 1
2
3
4
5
Hustensaft
Aspirin
Kamillentee
Nasentropfen
Halstabletten
A Halsschmerzen
1
B
C
D
Schnupfen
Husten
Kopfschmerzen
2
3
4
119
E
5
Bauchschmerzen
17
Die Sprechstunde Gesund leben Haben Sie Gesundheitsprobleme? Suchen Sie einen Rat? Dr. Becker beantwortet Ihre Fragen. Schreiben Sie uns: "Gesund leben", Das Magazin für Gesundheitsfragen, Postfach 3030, .........Köln.
1. Lesen Sie die Leserbriefe und die Antworten von Dr. Becker.
Lieber Dr. Becker, mein kleiner Bruder, 12, hat seit zwei Wochen regelmäßig Bauchschmerzen. Nachts kann er nicht gut schlafen. Unser Hausarzt sagt, das kommt vom Prüfungsstress in der Schule. Was kann er gegen die Schmerzen tun? Renate S., Stuttgart 1
Sehr geehrter Dr. Becker, ich habe seit ungefähr einem Monat Kopfschmerzen. Die Schmerzen sind besonders stark morgens, wenn ich aufstehe und abends, wenn ich fernsehe. Ich kann diese Schmerzen nicht mehr ertragen. Bitte geben Sie mir einen Rat! Wolfgang M., Göttingen 2
Lieber Dr. Becker, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse Realschule. Seit über einem Monat will ich mein Gesicht nicht mehr im Spiegel sehen, denn es ist voll mit roten Pickeln. Ich habe keine Lust mehr, zur Schule zu gehen. Wie kann ich diese Pickel loswerden? Bitte helfen Sie mir! Sabine K., Dortmund 3
A.Dein Problem ist nicht so schlimm. Viele müssen sich in der Pubertät mit diesem Problem herumschlagen. Irgendwann verschwinden die Pickel; aber inzwischen kannst du sie mit einer Gesichtscreme behandeln. Die bekommst du in jeder Apotheke. B.Ihr Hausarzt hat Recht. Der Stress kann solche Schmerzen verursachen. Ihr Bruder braucht aber keine Tabletten, sondern Ruhe und frische Luft. Geben Sie ihm Kamillentee und gehen Sie mit ihm, so oft es geht, spazieren. C.Ich finde keine Erklärung für Ihre Schmerzen. Entweder stehen Sie unter Stress und brauchen unbedingt Ruhe, oder sie haben ein Problem mit der Sehkraft, und Sie brauchen eine neue Brille. Gehen Sie am besten zum Augenarzt, der kann Ihnen sicherlich helfen. 120
2. Briefe und Antworten. Was passt zusammen? 1
2
3
3. Wer hat was? Welchen Rat gibt Dr. Becker? Ergänzen Sie. Problem
ärztlicher Rat
Bruder von Renate S.
.......Bauchschmerzen....
....................................
Wolfgang M.
....................................
....................................
Sabine K.
....................................
......Gesichtscreme..........
4. Beschreiben Sie das Gesundheitsproblem dieser Personen. Was sollen sie dagegen tun? a. Der Bruder von Renate hat ....... . Er kann nachts nicht schlafen. Er soll ..... und ...... b. Wolfgang M. hat ........ . Er kann ..... nicht ertragen. Er soll .... c. Sabine K. hat ...... im Gesicht. Sie soll eine ....... gegen Pickel nehmen. 5. Was tut man gegen ....? Ordnen Sie zu. 1. im Bett bleiben 2. schwimmen gehen 3. keine Schokolade essen 4. Salat und Gemüse essen 5. heißen Tee trinken 6. Tabletten nehmen 7. Yoghurt essen 8. keinen Kaffee trinken 9. Sport treiben 10. nicht fett essen 11. keinen Alkohol trinken 12. nicht viel rauchen 13. nicht zu lange fernsehen 14. Gesichtscreme nehmen 15. weniger arbeiten 16. an die frische Luft gehen
A. Magenschmerzen B. Kopfschmerzen C. Erkältung D. Durchfall E. Verstopfung F. Pickel im Gesicht G. Fieber H. Fettleibigkeit (zu dick sein)
A
B
C
D
E
121
F
G
H
6. Spielen Sie Dr. Becker im Kurs: Schreiben Sie Leserbriefe auf, beschreiben Sie Ihr Gesundheitsproblem. Tauschen Sie dann die Briefe aus und schreiben Sie die Antworten dazu. Wer zuerst mit der angemessenen Antwort fertig ist, hat das Spiel gewonnen. (Sie können auch in Gruppen arbeiten.)
Leserbriefe - Sehr geehrter Dr. Becker, Lieber Dr. Becker, - Ich habe ... , Ich bin .... Mein / meine .... tut/tun mir weh Ich kann nicht... Ich muss ... - Was kann ich gegen .......... tun? Bitte, helfen Sie mir / geben Sie mir einen Rat
Antworten
- Ihr / Ihre ........ ist /sind schlimm / nicht schlimm. - Sie müssen ........... - Sie dürfen ....... - Sie dürfen nicht... / keinen......
122
18
Stefan ist krank
Hallo Stefan! Hallo Tim! Wir haben dich in der Schule vermisst, was hast du denn? Mir geht es nicht so gut. Ich bin erkältet. Ist es schlimm? Na ja, ich huste, habe Schnupfen und Fieber. Was sagt der Arzt? Ich soll im Bett bleiben, viel Tee trinken und meine Medikamente nehmen. Na dann, gute Besserung. Sven, Erich und Boris grüßen dich auch. Hier sind Zeitschriften: Sport, Motorsport, Fußball. Das ist nett von euch. Danke. Tschüs und nochmals gute Besserung! 1. Was sagt der Arzt? Machen Sie Dialoge. Verwenden Sie: Ich soll... , ich darf nicht...., ich darf keinen... / keine..... / kein... Wer
Krankheit
Stefan
erkältet sein
Renate
Grippe
Angelika
Herr Bauer
Symptome
Rat
- im Bett bleiben - viel Tee trinken Fieber, Husten - Medikamente nicht - vergessen Fieber, Schmerzen in - Tabletten nehmen den Armen und - 3 Tage nicht in die Beinen Schule gehen - nicht schwimmen gehen - ein Antibiotikum nehmen
Angina
Halsschmerzen
Rheuma
- nicht schwer Rückenschmerzen, arbeiten nicht gut laufen kön- Schmerztabletten nen nehmen 123
Dialog 1: Hallo Stefan, was fehlt dir denn? Ich bin erkältet. Ich habe Fieber und Husten. Und was sagt der Arzt? Ich soll im Bett bleiben und viel Tee trinken, aber ich darf meine Medikamente nicht vergessen. Gute Besserung. Danke.
Dialog 2: Hallo Renate, was hast du denn? Ich habe..... ......
Dialog 3 : ....... .......
Stefan wieder in der Schule
Vor dem Unterricht
Hallo, Stefan! Endlich! Hallo, Michaela! Wie geht's? Danke, ich bin wieder gesund. Ich hatte die Grippe und war fünf Tage zu Hause. War das nicht langweilig ohne Freunde, Fußball und Schwimmbad? Das kann man wohl sagen! Aber ich hatte hohes Fieber! Und was hast du die ganze Zeit gemacht ? Ich habe nur im Bett gelegen, habe meine Medikamente genommen, habe Suppe gegessen und viel Tee getrunken, im Bett Musik gehört und auch ferngesehen. Tim hat mir Zeitschriften mitgebracht. Die habe ich dann gelesen. Viele Freunde haben mich auch angerufen, denn sie haben mich vermisst. Und wir haben auch an dich gedacht. Wir haben in Englisch eine Vokabelarbeit geschrieben, in Deutsch ein Gedicht gelernt und haben viele Mathe-Übungen gemacht. Schön, dass du wieder da bist. Übrigens, Tim hatte Geburtstag. 124
2. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
- Stefan war eine Woche krank. - Er hatte Fieber. - Er hat mit seinen Freunden Fußball gespielt. - Er ist auch ins Schwimmbad gegangen. - Er war die ganze Zeit zu Hause. - Viele Freunde haben ihn angerufen. - Aber keiner hat ihn besucht. - Er hat Musik gehört und ferngesehen. - Aber er hat nichts gelesen. - Seine Freunde haben in der Schule in Deutsch eine Klassenarbeit geschrieben. - Sie haben in Mathe viele Übungen gemacht.
richtig
falsch
....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... .......................
....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... ....................... .......................
3. Was passt? Ergänzen Sie. hatte- geschrieben - gegessen - geblieben - gehört - gelesen - gedacht - mitgebracht - gelernt - getrunken - gelegen - ....gesehen - genommen - angerufen Stefan war krank. Er ist 5 Tage zu Hause ......Er hat im Bett ...... Er ....hohes Fieber. Er hat seine Medikamente ..... Er hat heiße Suppe ..... und auch viel Tee ..... Er hat Musik .... und auch fern.... Sein Freund Tim hat Magazine ..... Stefan hat sie ..... Viele Freunde haben ihn ..... und haben an ihn ..... Die Freunde haben in der Schule ein Gedicht ..... und eine Vokabelarbeit ...................... 4. ist, hat oder haben? Ergänzen Sie. Was hat Stefan gemacht? Er .... im Bett gelegen, denn er war krank. Er ..... Medikamente genommen und ...... heißen Tee getrunken. Seine Freunde ...... ihn auch angerufen. Tim ..... viele Magazine mitgebracht. Stefan ...... nicht nur im Bett geschlafen. Er .............. auch Radio gehört und ...... ferngesehen. Die Freunde ..... in der Schule ein Gedicht gelernt und ...... viele Mathe-Übungen gemacht. 5. Fragen Sie und antworten Sie. Arbeiten Sie mit einem Partner. - Warum war Stefan 5 Tage lang nicht in der Schule? - Was hatte er? - Hat er Radio gehört? - Hat er seine Medikamente genommen? - Hat er einen Brief geschrieben? - Hat er Fußball gespielt?
125
6. Waren Sie einmal krank? Wann? Was hatten Sie? Was haben Sie da gemacht ? Schreiben Sie und erzählen Sie. Im Winter / Im Sommer / Letzte Woche .... war ich krank. .................................................................................................
In der Pause
Hallo, Michaela! Sag mal, hat Tim gefeiert? Ja, nur mit ein paar Freunden zu Hause. Und was habt ihr gemacht? Seine Mutter hat einen Kuchen und Pizza gemacht. Wir haben Saft, Tee und Kaffee getrunken und dabei Musik gehört. Wir haben viel erzählt und dann am Computer gespielt. Danach sind wir ins Kino gegangen und haben den Film "Das Leben der anderen" gesehen. Wir sind erst spät nach Hause gekommen. Schade, dass ich krank war. Was habt ihr denn Tim geschenkt? Wir haben Geld gesammelt. Tim will ins Konzert von "Metallica" gehen. Das ist eine gute Idee. Vielleicht gehe ich auch hin. Wo ist das Konzert? Im Mai in Köln. 7. Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
A. Kuchen und Pizza B. Musik C. Saft, Tee und Kaffee D. am Computer E. ins Kino F. einen Film G. spät nach Hause H. Geld
...... ...... ...... ...... ...... ...... ......
1. getrunken 2. gegangen 3. gesammelt und geschenkt 4. gegessen 5. gekommen 6. gespielt 7. gesehen 8. gehört
8. Erzählen Sie von einer Party. Was haben Sie gemacht? Ich bin zu einer Party gegangen. Ich habe ........................................................ .............................................................................................................................
126
1. Bild und Aussage. Was passt zusammen?
A
B Ich habe eine Limonade getrunken.
Ich habe eine halbe Stunde in der Sonne gelegen.
1
2
C
D
Ich habe geduscht und dann gefrühstückt.
Ich bin nach Hause gefahren.
3
4
E
F
Ich bin zum Strand gefahren.
Ich bin um halb 9 aufgestanden.
5
6
G H Am Abend habe ich ferngesehen.
Ich habe meinen Rucksack genommen.
7
8
127
J
I 08:30
Um elf Uhr bin ich ins Bett gegangen.
Da habe ich Freunde getroffen. Wir haben geschwommen,
10
9 L
K Ich habe Eis gegessen.
Dann haben wir Frisbee gespielt.
11 A
B
23:00
12 C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
2. Was hat Tobias am Samstag gemacht? Bringen Sie die Aussagen in die richtige Reihenfolge.
6
......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... ......... .........
3. Was hat Tobias am Samstag gemacht. Ergänzen Sie die Sätze. aufstehen - spielen - liegen - gehen - treffen - fahren frühstücken - fernsehen - essen - duschen - schwimmen - Am Samstag ..... Tobias um halb 9 ......... - Dann ..... er ....... und ....... - Danach ....er seinen Rucksack ..... und .....zum Strand ....... - Da .... er Freunde ...... - Sie ....zusammen Frisbee .... - Danach ... er ....... und eine halbe Stunde in der Sonne .... - Dann ... Limonade .... und Eis .... - Später ....er nach Hause .... - Am Abend ... er ........ - Um elf Uhr .... er ins Bett ........
128
10
4. Was hast du gestern gemacht? Schreiben Sie einen Text.
Was hast du gestern gemacht ?
gegen 8 Uhr: aufstehen zuerst: duschen dann: frühstücken um 10 Uhr: in die Stadt gehen zu Mittag: eine Pizza essen danach: mit dem Bus nach Hause fahren am Nachmittag: Musik hören später: einen Freund besuchen am Abend: ein Buch lesen um 21 Uhr: die Küche aufräumen schließlich: ins Bett gehen
Ich bin gegen 8 Uhr aufgestanden. Zuerst...
Ich bin gegen 8 Uhr aufgestanden. Zuerst habe ich ........................................ .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. ................................................................. ..................................................................
129
Grammatik 1. Possessivartikel: Nominativ Possessivartikel Personalpronomen
Singular
Plural
der Lehrer
die Klasse
das Buch
die Lehrer / die Bücher / die Klassen
ich
mein
meine
mein
meine
du
dein
deine
dein
deine
er/es
sein
seine
sein
seine
sie
ihr
ihre
ihr
ihre
wir
unser
unsere
unser
unsere
ihr
euer
eure
euer
eure
sie
ihr
ihre
ihr
ihre
Sie
Ihr
Ihre
Ihr
Ihre
2. Modalverben (sollen, wollen, dürfen): Konjugation, Präsens
sollen
wollen
dürfen
Singular
1. ich 2. du 3. er/sie/es
soll sollst soll
will willst will
darf darfst darf
Plural
1. wir 2. ihr 3. sie
sollen sollt sollen
wollen wollt wollen
dürfen dürft dürfen
Sg./Pl.
Peter will heute Fußball spielen. Aber seine Mutter sagt: "Du darfst heute nicht Fußball spielen. Ich will das nicht. Du hast morgen eine Mathearbeit. Du musst lernen!" Peter soll nicht Fußball spielen. Er soll lernen. Infinitiv:
4. Sie
sollen
wollen
dürfen
130
3. Modalverben : Bedeutungen Modalverb
Bedeutung Möglichkeit
können Fähigkeit müssen
Notwendigkeit
wollen
Wille / Absicht
dürfen
Erlaubnis
nicht dürfen
Verbot
sollen
Rat
mögen / „möcht-"
Wunsch
Beispiel Wir können heute Nachmittag Tennis spielen. (Das Wetter ist schön.) Mein Bruder kann Gitarre spielen. (Er hat das gelernt.) Ich muss jeden Tag bis 18 Uhr arbeiten. (So ist meine Arbeitszeit.) Sabine will im Sommer heiraten. (Das ist ihr Plan.) Die Kinder dürfen am Wochenende fernsehen. (Die Eltern haben es ihnen erlaubt.) Hier darf man nicht rauchen. (Es ist verboten,) Du sollst deine Medikamente nehmen. (Dann bist du schnell wieder gesund.) Ich möchte nach dem Abitur Medizin studieren. (Das ist mein Wunsch.)
Beachte: • Modalverben können auch ohne ein zweites Verb gebraucht werden: - Ich möchte einen Kaffee. (Ich bestelle einen Kaffee.) - Am Wochenende kann ich nicht. (Am Wochenende habe ich keine Zeit.) 4. Präteritum haben und sein Wo warst du gestern Abend? - Ich war in Leipzig. Meine Tante hatte Geburtstag. sein
Präteritum
Singular
Präsens
1. ich 2. du 3. er/sie/es
bin bist ist
war warst war
habe hast hat
hatte hattest hatte
Plural
Präteritum
1. wir 2. ihr 3. sie
sind seid sind
waren wart waren
haben habt haben
hatten hattet hatte
Sg./Pl.
Präsens
haben
4. Sie
sind
waren
haben
hatten
131
5. Perfekt: Satzklammer Infinitiv lernen arbeiten gehen treffen fliegen schreiben wohnen studieren fahren kaufen fernsehen
haben/sein Ich Herr Bauer Wir Wir Meine Tante Sie Mein Onkel Er Wohin Wir
habe hat sind haben ist hat hat hat seid Habt haben
Partizip II
in der Schule Deutsch vier Jahre in England gestern Abend in die Disco dort Fadi und Hans letzte Woche nach Paris mir von dort eine Postkarte 5 Jahre in Berlin dort Medizin ihr in den Sommerferien ihr neue Möbel gestern Abend lange
gelernt. gearbeitet. gegangen. getroffen. geflogen. geschrieben. gewohnt. studiert. gefahren? gekauft? ferngesehen
Satzklammer
6. Partizip II: a. regelmäßige Verben Infinitiv: lernen wohnen fragen ............
b. unregelmäßige Verben Infinitiv:
Partizip II: gegege-
lern wohn frag
ge-
Stamm -t
schreiben treffen trinken ..........
-t -t -t
132
Partizip II: gegege-
schrieb -en -en troff trunk -en
ge-
Stamm -en
7. Partizip II: Formen a. Verben ohne Präfix:
b. Verben mit trennbarem Präfix
Infinitiv: fragen trinken
Infinitiv: fernsehen aufräumen
ge-
Partizip II: ge- frag -t ge- trunk -en -t Stamm -en
Präfix
c. Verben mit nicht trennbarem Präfix
Präfix
Partizip II: studier -t telefonier -t
Infinitiv: studieren telefonieren
-t -en
Stamm
-t -en
ge- Stamm
d. Verben mit der Endung -ieren
Partizip II: erzähl -t bekomm -en
Infinitiv: erzählen bekommen
Partizip II: fern -ge- seh - en auf -ge- räum-t
Stamm
-t
8. Perfekt mit haben oder sein
Sg./Pl Plural Singular
lesen
gehen
1. ich 2. du 3. er/sie/es
habe hast hat
heute ein Buch heute ein Buch heute ein Buch
gelesen gelesen gelesen
bin bist ist
zum Zahnarzt gegangen zum Zahnarzt gegangen zum Zahnarzt gegangen
1. wir 2. ihr 3. sie
haben habt haben
heute ein Buch heute ein Buch heute ein Buch
gelesen gelesen gelesen
sind seid sind
zum Zahnarzt gegangen zum Zahnarzt gegangen zum Zahnarzt gegangen
4. Sie
haben
heute ein Buch
gelesen
sind
zum Zahnarzt gegangen
PERFEKT =
Hilfsverb „haben" + im Präsens
Partizip II
Beachte: • Die meisten Verben bilden das Perfekt mit haben
Hilfsverb „sein" + im Präsens
Partizip II
• Verben mit der Bedeutung "Bewegung" und "Richtung" bilden das Perfekt mit sein
bekommen, bringen, frühstücken, essen, trinken, nehmen, suchen, finden, schwimmen (ohne Zielangabe), sehen, sagen, schlafen, schreiben, lesen, lernen, sprechen, treffen, spielen, fernsehen, arbeiten, fragen, antworten, diskutieren, studieren, wohnen, kaufen, verkaufen, einkaufen, mieten, vermieten, heiraten, aufräumen, erzählen, fahren (ohne Zielangabe), fotografieren, tragen, geben, nehmen, erklären, ........
133
gehen, laufen, rennen, fahren, wegfahren, fliegen, kommen, einsteigen, aussteigen, aufstehen, aufstehen, aufwachen, spazieren gehen, schwimmen, fallen, ...
sein: ich bin ........ gewesen bleiben: ich bin ........ geblieben
Übung 1: Ergänzen Sie die Körperteile
1) der Kopf 5) das Auge 9) der Hals 13) der Rücken
2) der Bauch 6) das Ohr 10) das Knie 14) das Bein
3) der Arm 7) die Hand 11) der Finger 15) die Zehe
134
4) der Fuß 8) die Nase 12) die Brust 16) das Gesicht
Übung 2: Körperteil und Artikel. Ordnen Sie zu. der
das
die
...Kopf....
...Bein...
....Nase....
................
.................
...................
Übung 3: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. wir er
eure Zähne mein Knie unsere Hände sein Auge dein Bein Ihr Fuß ihre Hand ihr Bauch ihr Auge sein Rücken dein Ohr mein Zahn eure Hände mein Arm Ihr Hals ihre Finger
du sie (f.)
ich Sie
ihr
sie (pl.) ihr
ich sie
wir: unsere Hände sie: ihr Auge .......................
Übung 4: Was passt zusammen? Kreuzen Sie an. ich
du
er/es
unser Haus Ihre Lehrerin dein Kopf euer Lehrer sein Heft seine Klasse mein Zahn meine Hand unsere Füße deine Hände eure Mutter Ihr Rücken seine Freunde Ihre Frage 135
sie(sg.)
wir
ihr
sie(pl.)
Sie
Übung 5: Üben Sie mit dem Partner/mit der Partnerin. Beispiel:
er - Handy / in der Tasche Wo ist sein Handy? In der Tasche.
Ebenso: sie (Sg.) - Buch ihr - Schultasche du - Lineal Sie - Radiergummi Sie - Stühle ihr - Haus Sie - Kuli du - Buntstifte
/ / / / / / / /
Auf dem Tisch. In der Klasse. Zu Hause. Im Etui. Wir haben keine. In der Gartenstraße. In der Jacke. Im Etui.
Übung 6: Was tut weh? Ergänzen Sie. Brust - Bauch - Zahn - Arme - Kopf - Finger - Nase - Hals - Füße - Rücken - Bein - Zähne - Katja kann nicht schlafen. Sie hat vom Sport ............schmerzen. - Robert kann heute nicht lernen. Sein .............. und seine Augen tun weh. - Angelika und Eva können nicht schwimmen gehen, denn ihr ............ tut weh. Sie können auch nichts essen. - Herr Schmidt kann auch nichts essen, denn sein ............. tut weh. Er hat schon einen Termin beim Zahnarzt. - Wolfgang hat sich beim Fußballspielen verletzt. Sein .............. tut weh. Er kann nicht richtig gehen. - Irene isst zu viel Eis. Jetzt tut ihr ............................. weh. Eis und Süßigkeiten sind schlecht für die .......................... - Stefan spielt schon lange Tennis. Deshalb hat er starke ........... - Die Schüler schreiben viele Klassenarbeiten. Ihre .................. tun sogar weh vom Schreiben. - Kevin hat eine Erkältung und hustet. Seine ............ tut sehr weh. - Michael ist Sportler und macht Leichtathletik. Er läuft 400 m, 800 m, 3000 m und 5000 m. Das ist kein Problem für ihn. Seine ............... tragen ihn sicher ins Ziel. Er hat schon viele Medaillen gewonnen. - Heiner boxt. Heute hat er Schmerzen im Gesicht. Seine ............... tut weh vom Boxkampf.
136
Übung 7: Was passt? Ergänzen Sie. Tabletten nehmen - im Bett bleiben - weniger arbeiten - lange schlafen - heißen Tee trinken - bequeme Schuhe anziehen - nicht rauchen - zum Zahnarzt gehen - Sport machen lange spazieren gehen Ich habe Fieber. Dann .............................................................................................................. Er hat Halsschmerzen. Er ......................................................................................................... Mein Zahn tut weh. ..................................................................................................................... Sie hat schlimme Kopfschmerzen. ............................................................................................ Du bist zu dick. Du ..................................................................................................................... Ich bin gestresst. Deshalb soll ich ..............................................................................................
Übung 8: Was passt zusammen? Ordnen Sie zu. G 1. Sie hustet und niest. ..... 2. Robert isst viele Süßigkeiten. 3. Die Kinder haben viel unreifes Obst gegessen. ..... ..... 4. Es regnet und Stefan joggt. 5. Herr Braun ist zu dick und nimmt viele Medikamente, ..... 6. Sylvia hat oft starke Kopfschmerzen. ..... 7. Frau Weber bringt Christian zum Arzt, denn er ..... 8. Im Winter bekommen viele Leute 9. Stefanie kann keinen Fisch essen.
A B C D E F
denn er ist zuckerkrank. denn sie hat eine Fischallergie. Hoffentlich bekommt er kein Fieber Er geht oft zum Zahnarzt. die Grippe. kann nicht essen, trinken und sprechen. Er hat eine Angina. G Sie hat eine Erkältung. H Sie nimmt starke Medikamente gegen Migräne. I Jetzt haben sie Durchfall.
Übung 9: Modalverben. a. Ergänzen Sie die Personalpronomen. ich - du - er - sie - es - wir - ihr - sie(pl) - Sie _______ wollt ________ soll ________ darf _______ dürft ______ dürfen
________ darfst _______ wollen _________ sollt _______ wollen ________ sollst
_________ will _______ dürfen ________ willst _______ sollen
137
b. Schreiben Sie die Verbendungen. ich: du: er/sie/es:
-? - st -?
wir: ihr: sie(pl.):
-? -? -?
Sie:
- en
Übung 10: Ergänzen Sie Modalverben: wollen - sollen - dürfen. Stefan spielt gern Gitarre. Nach der Schule ........... er immer Gitarre spielen Aber das geht nicht. Er ............ noch nicht Gitarre spielen. Er .......... zuerst essen. Seine Mutter sagt: "Das Essen steht auf dem Tisch. Nach dem Essen ........ du Gitarre spielen." Katja liest gern. Am Sonntag ........... sie im Bett lesen. Aber sie ............. mit der Familie essen und ihrer Mutter helfen. Am Abend ............ sie ihr Buch weiterlesen. Sie sagt: "Ich lese gern. Aber zu Hause ............ ich immer nur putzen, einkaufen und aufräumen. Ich ............. das nicht, aber ich muss es tun. Meine Eltern sind sehr streng. Ich ........... nicht spazieren gehen, ins Kino gehen oder mit Freunden schwimmen gehen. Das gefällt mir nicht."
Übung 11: Machen Sie Sätze und benutzen Sie die Personalpronomen. ich - er - sie - wir - ihr Beispiel: Fußball spielen - mehr lernen - nicht Fußballspielen Stefan will Fußball spielen. Er soll mehr lernen. Deshalb darf er nicht Fußball spielen. spazieren gehen fernsehen tanzen gehen schwimmen gehen eine Pause machen das Haus putzen nach Hannover fahren
das Zimmer aufräumen Brot kaufen zu Hause bleiben Mathematikaufgaben machen einen Brief schreiben zum Arzt gehen den Fernseher reparieren
138
nicht spazieren gehen nicht fernsehen nicht tanzen gehen nicht schwimmen gehen keine Pause machen nicht das Haus putzen nicht nach Hannover fahren
Übung 12: Ergänzen Sie: a. war - warst - waren - wart - Gestern ........ ich krank. Mein Freund Kevin ...... auch krank. Deshalb ........ wir nicht in der Schule. - Wo ........ ihr? + Auf dem Fußballplatz? - Wo ....... du? + Ich ..... zu Hause. b. hatte - hattest - hatten - hattet - Gestern ....... Irene Kopfschmerzen. Sie wollte eigentlich ins Kino gehen. - "Warst du im Kino?" + "Nein, ich ........ keine Lust." - Stefanie und Katrin .......... Fieber. Wir ........ eine Erkältung. - ......... ihr auch Fieber?" + "Ja, aber jetzt sind wir wieder gesund."
Übung 13: a. Was passt? Ergänzen Sie. gegessen - getroffen - getrunken - gelernt - gekommen - gehört - gegangen - aufgestanden gefunden - gefrühstückt - gegangen - gesehen - geschlafen - telefoniert - angemacht ferngesehen - getrunken Am Sonntag ist Florian spät................ . Er hat schnell .............. . Er hat nur Milch mit Kaffee ................... und ein Brötchen gegessen. Dann hat er mit einem Freund............... . Sie haben über die Schule gesprochen. Um 12.30 Uhr hat er mit der Familie zu Mittag.................. Nach dem Mittagessen hat das Radio ............... und Musik............. Im Internet hat er interessante Informationen für den Unterricht .................... Am Nachmittag hat er zuerst mit der Familie Kaffee................. Dann hat er um 16 Uhr einen Freund............. Sie sind zusammen ins Kino............. und haben einen Film............... . Um 19 Uhr war er zu Hause Im Wohnzimmer hat er ................ und hat auch noch Englischvokabeln gelernt. Um 23 Uhr hat er dann schon tief geschlafen. Und da ist noch ein Anruf................ b. Schreiben Sie das Partizip II. Ergänzen Sie Infinitiv und Hilfsverb. Partizip II ..gegessen.. ............
Infinitiv ...essen... ...........
Hilfsverb ..haben... ..........
139
Übung 14: Schreiben Sie in der Vergangenheitsform. 1. Robert ist krank. Er hat Kopfschmerzen und Fieber. 2. Sein ganzer Körper tut weh. 3. Deshalb macht er einen Termin bei Dr. Petersen. 4. Um 10 Uhr geht er zum Arzt. 5. Der untersucht ihn lange. 6. Dann schreibt er ihm Tabletten auf. 7. Peter nimmt die Medikamente und trinkt viel Tee. 8. Er isst nur Suppe und Salat. 9. Er bleibt zwei Tage im Bett und schläft viel. 10. Danach ist er wieder fit. 1. Robert war krank. Er hatte Kopfschmerzen und Fieber. 2. Sein ganzer Körper hat weh getan 3. .................................................................
Übung 15: Was passt? Ergänzen Sie. 1. Mein ...... tut weh. 2. Nun, Sie haben eine ........ 3. Mein Kopf, meine........, alles tut weh. 4. Meine ....... sind so schwer. 5. Haben Sie ..........? 6. Sie sehen schlecht aus, sind Sie
1 2 3 4 5 6
.........? Ich glaube, Sie haben .............................
Übung 16: Was passt? Kreuzen Sie an. - Peter hat in der Stadt einen Freund gegessen gefunden gewesen gesehen - Sie sind zusammen in ein Café gewesen gegangen getroffen getrunken - Sie haben dort einen Tee gesehen gegessen getrunken kennen gelernt. - und die Zeitung geblieben gesehen getroffen gelesen. 140
- Sie sind danach ins Kino geschwommen gegangen getroffen geblieben. - und haben dort einen interessanten Film gefragt gesehen gefunden bekommen. - Am Abend haben sie im Restaurant „Adria" Fisch mit Reis und Gemüse gemacht getrunken bestellt gefragt. - Danach sind sie mit dem Taxi nach Hause gefahren gefunden gemietet gegangen. - Peter hat zu Hause noch eine halbe Stunde geschrieben gedauert geblieben ferngesehen.
Übung 17: Bilden Sie Sätze. Beispiel: spät - Michael - am Sonntag - aufgestanden (sein) Am Sonntag ist Michael spät aufgestanden. 1. zum Frühstück - Brot mit Marmelade - er - gegessen (haben) 2. er - Milch mit Kaffee- dazu - getrunken (haben) 3. dann - er - spazieren gegangen (sein) 4. einen Freund - er - getroffen (haben) 5. zusammen - sie(pl) - gespielt - Fußball (haben) 6. viel Spaß - sie - gehabt (haben) 7. um 17 Uhr - zusammen - sie - nach Hause - gegangen (sein) 8. sie - Hausaufgaben - zusammen - gemacht (haben) 9. mit Michaels Vater - repariert - sie - die Waschmaschine (haben)
Übung 18: Schreiben Sie die Geschichte im Perfekt. Fadi geht mit seiner Brieffreundin Patricia ins Kino. Sie sehen den deutschen Film „Das Boot". Danach gehen Sie in die Altstadt und trinken im Cafe „Jasmin" einen Pfefferminztee mit Mandeln. Patricia bestellt noch einen Apfelkuchen. Sie diskutieren über den Film. Fadi findet den Film sehr spannend. Patricia findet den Hauptdarsteller ziemlich langweilig. Fadi bezahlt die Getränke und den Kuchen, dann gehen beide in eine Diskothek. Dort treffen sie Wassim und Monika. Alle tanzen und amüsieren sich. Gegen 23.30 Uhr bringt Fadi Patricia zu ihrem Hotel, dann fährt er mit dem Taxi nach Hause. Vor dem Schlafengehen schreibt Patricia noch eine E-Mail an ihre Freundin in Deutschland und erzählt ihr über den schönen Abend mit Fadi.
141
e l l o r t n o k t s Selb ++ hören
sprechen
lesen
schreiben
Ich kann Dialoge zum allgemeinen Wohlbefinden verstehen. Ich kann Krankheiten und deren Behandlung verstehen. Ich kann mit einem Partner/einer Partnerin Dialoge führen. Ich kann mich nach dem Befinden einer Person erkundigen. Ich kann 'Gute Besserung' wünschen. Ich kann Leserbriefe und die Antworten lesen. Ich kann auch die Dialoge lesen. Ich simuliere ein Telefongespräch mit einem Freund und schreibe dann den Dialog! Ich kann über ein gesundheitliches Problem im Perfekt schreiben. (Gestern war ich krank. Ich hatte Fieber. Ich bin zum Arzt gegangen......) Ich kann über meinen Tagesablauf im Perfekt schreiben.
Ich kann Körperteile benennen. Ich kann Schmerzen lokalisieren und beschreiben. Ich kann Krankheiten erkennen und benennen. Ich kann einen Dialog führen und mich nach dem Wortschatz Befinden einer Person erkundigen und einen Rat geben. Ich kann bestimmte Ereignisse (zu Gesundheit oder Krankheit) in der Vergangenheit(Präteritum) bzw. im Perfekt schildern Ich kann die Körperteile mit Artikel. Ich kann die Possessivartikel im Nominativ. Ich kann die Modalverben 'sollen', 'wollen' und dürfen' konjugieren und sie richtig verwenden. Grammatik Ich kann das Präteritum der Verben 'haben' und 'sein'. Ich kann das Perfekt zu einigen Verben im Bereich 'Gesundheit'. Ich kann das Perfekt der Verben für den Tagesablauf 142
+
+-
-
I. Vokale: kurz und lang Vokale sind
kurz Vokale + Doppelkonsonant
lang - Doppelvokale - Vokal + ‹ h › - ‹ ie ›
oder
Bett - Butter - Gruppe
Tee - Staat - Zoo Lehrer - ihr - Ohr Bier - hier - vier gerundet und ungerundet Vokale sind
ungerundet
kurz A I E Ä
Katrin bitte Bettina Sätze
[i:] viel
[e:] zehn
[ ] Ost
[ε:] Däne
c
[a] Danke
gerundet
kurz
lang Karin, Jahr, Paar Lisa, wie, Vieh, ihr Peter, zehn Käte, zählen
[u :] gut
O U Ü Ö
143
kommen Ulla fünf, Jürgen zwölf
[y :] Süd
[ø] Österreich
lang Rom, wohnen, doof Juni, Uhr, Buch, gut Bücher, fühlen, hören, fröhlich,
kurze Vokale
lange Vokale
Bonn, Frankfurt, September, Finnland, Stadt, April, November, fünf, sechs, acht, elf, zwanzig, hallo, ach, Adresse, Text, Mutter, Schwester, Tante, Neffe, Nichte, Stuttgart, München, Köln
Straße, Graz, Jena, Basel, Paris, Berlin, Tunis, Rom, Italien, Griechenland, Spanien, Budapest, Rom, Bremen, Prag, Oktober, Juni, Juli, sieben, so, vier, zehn, schade, spielen, Mathematik, Geografie
Markieren Sie die Vokale und lesen Sie die Sätze. Er wohnt in der Parkstraße. Liegt Budapest in Griechenland? Er fährt nach München. Rom liegt doch in Italien. Im April spielen die Musiker in Zürich. Wie ist Ihre Adresse? Er geht noch in die Schule.
II. Diphthonge au
[ao] auch, Haus, aus, Auto, Bauch, laufen, Raum, Augen, Pause
ei
[aθ] eins, zwei, drei, Ei, sein, Zeit, seit, heiß, klein, mein, weiß, Reise
ai
[aθ] Mai, Maier
eu
[ ø] heute, neun, neu, Europa, freundlich, Leute c
[ ø] Bäuerin, er läuft, träumen, Bäume c
äu
Lesen Sie! Er geht auch nach Hause. Heute macht er keine Pause. Im Mai fährt Herr Breuer nach Australien. Robert bleibt zu Hause und schläft. Der Sand ist weiß, das Meer ist blau. In der Arbeit schreiben die Angestellten viele Briefe. In Europa ist es im Sommer auch heiß. Er macht eine lange Reise und trifft viele neue Leute.
III. Die Umlaute 'ä' - 'ö' - 'ü' 1) 'ä' Aussprache (lang) [ε:] oder (kurz) [ε]
Rumänien, Ärger, Ägypten, Dänemark, Ängste, Prämie, er schläft, Käse, Sätze, er erzählt, Migräne
144
2) 'ö' Aussprache (lang) [Ø] oder (kurz) [œ] Österreich, Grönland, Körper, Köln, hören, können, möchten, Wörter, Französisch, geöffnet, Möbel, Brötchen 3) 'ü' Aussprache (lang) [y:] oder (kurz) [Y] Zürich, fühlen, Büro, Künstler, Süden, Lübeck, natürlich, Frühstück, begrüßen, fünf, Tür, Brüssel
IV. Der Konsonant 'h'
1) Das stimmhafte 'h' : Haus, her, hin, wohin, hoch, Herr, hier; Heidi, Hobby, heute,haben, halb, hängen, deshalb, hundert 2) Das stimmlose 'h' : wohnen, gehen, Uhr, zahlen, nehmen, früher, fahren, erzählen
V. Die Konsonantenverbindung 'ch ' [ç] [x]
nicht, China, ich, mich, sprechen, Bücher, spricht, Fächer, Dächer, Nächte Buch, ach, Nacht, Bauch, auch, Sprache, doch, noch, Fach, Dach, Woche
VI. Der Konsonant 'r'
1) Das stimmhafte 'r': richtig, Ruhe, ruhig, Frau, hören, drei, Herr, Türen, Reis, Reise, Freitag, brauchen, Februar, April 2) Das stimmlose 'r' : Tür, vier, Butter, Markt, hört, natürlich, vergessen, sehr, mehr,weiter, hier, Bier, hinter, Kirche, er, ihr, mir, dir, Uhr, März
VII. Der Konsonant 'j' [j]
ja, Jahr, Januar, jetzt, Juni, Juli, Julius, jubeln, Jubiläum, Jubilar, jung, Junge, Johann, Joseph, jede, Judo, Julia, Jura, Jurist
VIII. Die Aussprache der Konsonantenverbindung 'st'
1) am Wortanfang: 2) Anlaut: [∫t] Straße, Stuhl, stehen, streng, studieren, Studium, Student, stellen, Stunde, Stundenplan, stumm, stark 3) in der Wortmitte: a) Inlaut: [∫t] buchstabieren, Neuschwanstein b) Inlaut: [st] Reichstag, kosten, am ersten, am besten, Würstchen, nächste, Restaurant, Husten, meistens, Institut 3) am Wortende: Auslaut: [st] Wurst, kommst, ist, bist, gehst, sollst, erst, Brust, Komponist
145
IX. Die Konsonanten 's' - 'ß' - 'z'
1) 's' a) Aussprache [z]: Sonne, Salat, sein, sehr, Supermarkt, super, sammeln, Pause, besuchen, Nase, Saft, Hustensaft, soll, gesund, Gesundheit, Gesicht, sehen, persönlich b) Aussprache [s]: Haus, surfen, Ausflug, Tennis, Kurs, nichts, Bus, müssen, Hals, besser, Stress, das, Dessert, Eis, Glas, Tasse, Sessel, hässlich 2) 'ß' Aussprache [s] : Straße, Fuß, Fußball, heiß, weiß, groß, Größe, dreißig, Spaß
3) 'z' Aussprache [ts] : zwei, zweimal, zehn, zwölf, zwanzig, ganz, zusammen, zwischen, Zahl, bezahlen, Zeit, ankreuzen, zeigen, zeichnen, offiziell, Arzt, ärztlich, Zucker, zuckerkrank
X. Wortakzent und Satzakzent heißt -
Brigìtte He_inemann
Sie heißt Brigitte Heinemann. ↓
kommen - Tunesien
Wir kommen aus Tunesien. ↓
acht Uhr - Schule
Um acht Uhr gehen wir in die Schule.↓
Nachmittag -
spazieren
Am Nachmittag gehen wir spazieren. ↓
Wochenende
-
Am Wochenende geht Kevin ins Theater.↓
Theater
Thomas - Arzt - Fieber
Thomas geht zum Arzt, denn der hat Fieber. ↓
Markieren Sie die Satzakzente und lesen Sie folgenden Text: Ich lerne dieses Jahr eine neue Fremdsprache. Die deutsche Sprache ist anders als Französisch. Wir müssen viel üben, vor allem die Aussprache und die Grammatik. Unser Lehrer/Unsere Lehrerin hilft uns dabei. Ich lese Texte und Dialoge und spiele sie mit meinen Klassenkameraden. Ich spreche viel. Ich schreibe Wörter und Sätze in mein Heft. Ich lerne viele neue Wörter und neue Strukturen. Ich zeichne auch Gegenstände und Bilder von Situationen in mein Heft. Zu Hause wiederhole ich mündlich die Dialoge und schreibe Übungen in mein Heft. Ich muss viel lesen und meine Aussprache verbessern. Ich will gut Deutsch sprechen. Vielleicht brauche ich Deutsch einmal für meinen Beruf oder für eine Reise nach Deutschland. Später möchte ich einmal nach Deutschland fliegen und Land und Leute kennen lernen. Vielleicht kann ich sogar in Deutschland studieren. Der Deutschunterricht hat mir Spaß gemacht.
146
Die Liste enthält alle Wörter aus den Kapiteln 1 bis 7. Grammatische Begriffe sowie Namen von Personen wurden nicht aufgeführt.
Benutzungsinformationen:
Artikel
Plural
Abend, der -e, 7 Seite im Lehrbuch, wo das Wort zum ersten Mal vorkommt
147
A
anstrengend, 70 Antibiotikum, das, -ka, (gr.) 123 Antwort, die, -en, 20 Abend, der,-e, 11 antworten, 10 Abendessen, das, -, 84 Anzeige, die, -n, 66 abends, 101 Apfel, der ¨-, 82 aber, 30 Apfelkuchen,der, -,87 abfahren,fährt...ab,abgefahren, Apfelsaft, der, ¨-e, 85 101 Apfelsine, die, -n, 82 abholen,101 Apotheke, die, -n, 120 acht, 24 Apotheker, der, -, 27 achtzehn, 24 Apothekerin, die, -nen, 27 achtzig, 24 Arabisch, 21 Adresse, die, -n, 19 Arbeit, die, -en, 101 arbeiten, 28 Afrika, 17 Arbeitsbuch, das, ¨-er, 50 Ägypten, 17 Arbeitstag, der, -e, 101 Algerien, 17 Argentinien, 17 Allgäu, das, 51 Ärger, der, 70 Arm, der, -e, 115 alles, 70 Arzt, der, ¨-e, 27 Alkohol, der,-e,121 Ärztin, die, -nen,27 Alphabet, das,12 Asien, 17 als, 28 Aspirin, das, 119 alt, 28 Attraktion, die, -en, 51 Altbau-Wohnung, die -en, 70 auch, 10 auf Wiederhören, 26 Alter, das, 30 auf Wiedersehen, 11 Alternative, die -n, 73 auf, 45 am liebsten, 83 aufräumen, 111 am, 53 aufschreiben, 99 Amphitheater, das, -, 51 aufstehen, 101 an, 53 Auge, das, -n, 115 Angabe, die, -n, 72 Augsburg, 70 angemessen, 122 aus, 19 Aussage, die, -n, 127 ankommen, 101 ausschneiden, 46 ankreuzen, 25 aussehen, sieht... aus, ausgeAnrede, die, -n, 11 sehen, 116 anrufen, 67
148
austauschen, 122 Australien, 17 Auto, das, -s, 70
B Bachstraße, 19 backen, 105 Bad, das, ¨-er, 66 baden, 64 bald, 53 Balkon, der, -e/-s, 66 Banane, die, -n,82 Basketball, der, 53 Bauch, der, ¨-e, 115 Bauchschmerz, der, -en, 118 Bauer, der, -, 27 Bäuerin, die, -nen,27 Bayern, 51 beantworten, 55 Beethovenstraße, 20 Begrüßung, die -en, 11 behalten, behält, behalten, 30 behandeln,120 bei, 23 beide, 28 beiden, 14 beim, 67 Bein, das -e, 115 Beispiel, das, -e, 13 bekommen, 22 Belgien, 17 benutzen, 67 Berlin Mitte, 66 Berlin -Zehlendorf, 67 Berlin, 18 Berliner Mauer, die, 51 Berlin-Lichtenberg, 66 Bern, 25 Beruf, der, -e, 27
berühmt, 143 beschreiben, 72 Beschreibung, die, -en, 65 besonders, 120 Besserung, die -en, 116 bestellen, 85 besten, am, 120 besuchen, 129 bezahlen, 87 Bett, das, -en, 73 beurteilen, 104 Bier, das, -e, 84 Bild, das, -er, 19 bilden, 46 Billardkugel, die,-n, 25 billig, 67 Biologie, die, 52 Birne, die, -n, 82 bis gleich, 67 bis, 53 bisschen, ein 28 bitte schön, 12 bitte, 10 blau, 49 bleiben, 106 Bleistift, der, -e, 45 Blick, der, -e, 70 Block, der, ¨-e/s, 26 Blumenvase, die, -n, 74 Blumenweg, 20 Bolivien, 17 Brandenburger Tor, das, 51 Brasilien, 17 brauchen, 50 Bremen, 67 Brief, der, -e, 50 Brieffreund, der, -e,53 Briefpapier, das, 50 Brighton, 20 Brot, das, -e, 82 Brötchen, das, -,82 Bruck, 20
Bruder, der, ¨-, 14 Brüsseler-Straße, 20 Brust, die, ¨-e,115 Buch, das, ¨-er, 45 Bücherregal, das, 74 Buchstabe, der, -n, 29 Buchstabenspiel, das, -e, 46 buchstabieren, 12 Buenos Aires, 20 Buntstift, der, -e, 49 Büro, das, -s, 101 Butter, die, 82
C Café, das, -s, 101 Casablanca, 19 Chemie, die, 52 China, 17 Cola, die, 84 Computer, der, -, 74 Couch, die, -s/en, 73 Cousin, der, -s, 16 Cousine, die, -n, 15
D da, 26 dabei, 26 Dach, das, ¨-er, 63 dagegen, 121 danach, 128 Dänisch, 21 danke schön, 12 danke, 10 darum, 26 das, 12 dass,124 dauern, 53 Decke, die, -n, 70 dein, 53 deine, 53 deinen, 53
149
deinem, 49 deiner, 49 dem, 51 denken, 116 denn, 67 der, 47 Deutsch, 21 deutsch, 51 Deutschunterricht, der, 54 Dialog, der, -e, 11 dick, 121 die meisten, 46 die, 16 Dienstag, der, -e, 53 diesmal, 87 dir, 11 direkt, 103 Disco,103 Diskette, die, -n, 45 Diskothek, die, -en, 48 diskutieren, 104 Donau, 70 Donnerstag, der, -e, 53 Doppelbett, das, -en, 73 Dorf, das, ¨-er, 70 draußen, 72 drei, 24 dreißig, 24 dreiundzwanzig, 24 dreizehn,24 Dresden, 25 du, 10 dunkel, 71 Durchfall, der,118 dürfen, 26 duschen, 101 Düsseldorf, 31
E ehrlich, 104 Ei, das, -er, 82
ein wenig, 22 ein, 47 eine, 47 einem, 26 einen, 53 Einfamilienhaus,das,¨-,63 Eingang, der, ¨-e, 103 Einheit, die, 51 einladen, lädt...ein, eingeladen, 87 einmal,26 eins, 24 Eintrittskarte, die, -n, 104 einundzwanzig, 24 elf, 24 Eljem,51 Eltern, die (Pl.), 14 endlich, 124 eng, 72 England,19 Englisch, 21 Entschuldigung, die, -en,12 er, 15 erbaut, 51 Erdkunde, die, 52 Erfurt, 28 ergänzen, 11 erkältet, 123 Erkältung, die, -en, 121 erraten, errät, erraten, 98 erste, 22 erster Stock, 70 ertragen, erträgt, ertragen, 120 Erwachsene, (pl) 11 erzählen, 126 es, 10 Espresso, der, -s/-ssi,87 essen, isst, gegessen, 64 Esstisch, der, -e, 72 Esszimmer, das,-, 64 etwa, 101 Europa, 17 Europäische Gemeinschaft, die, 18
F fahren, 48 Fahrrad, das, ¨-er,97 Familie, die, -n, 14 Familienname,der,-n, 12 Familienstand, der, 30 Farbstift, der, -e,45 fast, 72 fehlend, 25 feiern, 126 Feld, das,-er, 26 Fenster, das, -, 63 fernsehen, 72 Fernseher, der, -, 74 Fernsehgerät, das, ¨-e, 72 fertig,46 fett,121 Fettleibigkeit, die, 121 Fieber, das, 118 Film, der, -e, 103 finden, 17 Finger, der, -, 115 Finnisch, 21 Fisch, der, -e, 82 Fleisch, das, 82 Fleischgericht, das, -e,84 Fleischware, die, -n, 83 Flur, der, -e, 65 Fotoapparat, der, -e, 48 Fotograf, der, -en, 31 fotografieren, 28 Frage, die, -n, 22 fragen nach, 72 fragen, 10 Frankfurt, 20 Frankreich, 18 Französisch, 21 Französischlehrerin, die, -nen, 53 Frau, die, -en, 11 Freiburg, 20 Freizeit, 28
150
Freizeitaktivität, die, -en, 97 Freund, der, -e, 11 Freundin, die ,-nen, 11 freundlich, 116 Frisbee,das(engl.),-s,128 Friseur, der, -e, 27 Frühstück, das, 84 frühstücken, 101 Füller, der, -, 45 fünf, 24 fünfundzwanzig, 24 fünfzehn, 24 fünfzig, 24 für, 51 Fuß, der, ¨-e, 115 Fußball, der, 30 Füssen, 51
G Gabes, 28 Garage, die, -n, 63 Garten, der, ¨-, 30 Gastarbeiter, der, -, 28 Gästezimmer, das, -, 65 geben, gibt, gegeben, 120 gebraucht, 72 Gedicht, das, -e,124 geehrter, 120 gegen, 101 gegenseitig, 99 Gegenstand, der, ¨-e, 73 gehen, gegangen, 26 gehören, 70 Geld, das, 72 Gemüse, das, 83 Gemüsesalat, der, -e,85 Gemüsesuppe, die, -n, 85 gemütlich, 71 genau, 101 Geografie, die, 52 Germanistik, die, 67 gern, 28
Geschichte, die,52 geschieden, 30 Gesicht, das, -er, 120 Gesichtscreme, die, -s/(n), 120 gesund, 120 Gesundheitsfrage, die, -n, 120 Gesundheitsproblem, das, -e, 120 Getränk, das, -e, 83 getrennt, 87 gewinnen, 46 Gitarre, die, -n, 48 Glas, das, ¨-er,84 gleich, 67 Globus, der, -ben/-se,45 Goetheallee, 19 Golfplatz, der -¨-e, 51 Gotha, 28 Griechenland, 17 Griechisch, 21 Grippe, die, 118 groß, 66 große, 51 größere,70 Großvater, der, ¨-, 15 grün, 49 Gruppe, die, -n, 22 Gruß, der, ¨-e, 53 grüßen,123 günstig, 71 Gurke, die, -n, 82 gut, 10
Hannover,25 hässlich, 71 Hauptstadt, die, ¨-e, 18 Haus, das, ¨-er, 30 Hausarzt, der, 120 Hausfrau, die, -en,27 Hausmann, der,(¨-er),27 Hausnummer, die, -n, 67 Haustür, die, -en, 63 Heft, das, -e, 15 heißen, 10 helfen, hilft, geholfen, 120 hell, 71 Herd, der, -e, 72 Herr, der, -en, 12 Herrn, 30 herumschlagen, 120 heute, 51 hier, 26 hin, 70 Hobbys, die (Pl.), 28 hoch, 51 Hochhaus, das, ¨-er,63 Höflichkeitsform, die, -en, 11 Honig, der, 82 hören, 10 Humboldt-Universität, die, 67 hundert, 24 husten, 123 Husten, der, 118 Hustensaft, der, ¨-e,119
H
I
Hähnchen, das, -, 82 halb/halbes, 85 hallo, 10 Hals, der, ¨-e, 115 Halsschmerz,der, -en,118 Halstablette, die, -n,119 Hand, die, ¨-e,115 Handball, der,28 Handy, das, -s,48
ich, 10 Idee, 126 ihm, 120 ihn, 125 Ihnen,10 ihr, 53 Ihr, 11 Ihrem, 11 Ihrer, 50
151
im ersten Stock, 70 im vierten Stock, 70 im, 19 in, 19 Indien, 17 Informatik, die, 52 inoffiziell,100 interessant, 49 Internet, das, 104 inzwischen,120 irgendwann,120 Istanbul, 19 Italien, 17 Italienisch, 21
J ja, 20 Ja/Nein-Frage, die, -n, 20 Jahr, das, -e,28 Jahreszeit, die, -en, 30 Japan, 17 jeden Tag, 70 jeder, 22 Joghurt, der/das, -/-s,84
K Kaffee, der, 82 Kairo, 20 Kairouan, 51 Kakao, der,82 Kalifornien, 20 Kamerun, 17 Kamillentee, der,119 Kanada, 17 Kantaoui, 51 Kapitel, das, - , 10 Karthago, 19 Kartoffel, die, -n,82 Käse, der, -,82 Käsebrot, das, -e,84
Kästchen, das, -,26 Kugelschreiber, der, -, 45 Katze, die, -n, 28 Kühlschrank, der, ¨-e, 72 kaufen, 132 Kunst, die, 52 Kaution, die, -en, 67 Kurs, der, -e, 15 kein, 47 kurze, 65 keiner, 125 L Keller, der, -, 63 Lage, die, -n, 71 Kellner, der, -, 27 Lampe, die, -n,74 Kellnerin, die, -nen, 27 Land, das, ¨-er, 17 Kind, das, -er, 11 langweilig, 124 Kindergärtnerin, die, -nen, 28 laufen, läuft, gelaufen,16 Kinderzimmer, das, -, 64 laut, 71 Kino, das, -s, 103 leben, 28 Kirche, die, -n, 51 ledig, 30 klar, 104 legen, 46 klasse, 53 Lehrer, der, -, 11 Klasse, die, -n, 53 Lehrerin, die, -nen, 11 Klavier, das, -e, 28 leicht, 30 Kleiderschrank, der, ¨-e, 72 leid,116 klein, 71 leider,103 klingeln, 101 Lektion, die, -en, 10 Knie, das, -, 115 lernen, 53 Koch, der, ¨-e, 30 lesen, liest, gelesen, 10 kochen, 28 Leserbrief, der, -e,120 Köln, 19 Leute, die, (pl), 27 Kölner Dom ,der, 51 Libanon, 20 kommen, gekommen, 17 liebe, 53 Kommode, die, -n, 73 lieber, 53 König, der, -e, 51 Lieblingsfach, das, ¨-er, 53 können, 67 liebsten, am, 83 Kontinent, der, -e, 17 liegen, 29 Kopf, der, ¨-e, 115 Lima, 31 Kopfschmerz, der, -en,118 Limonade, die, -n, 86 Körperteil, das/der, -e,116 Lineal, das, -e, 45 kosten, 48 Liste, die, -n, 50 Kotelett, das, -s,86 Loch, das, ¨-er, 51 Krankenpfleger, der, -, 27 London, 20 Krankenschwester, die, -n, loswerden,120 27 Lübeck, 70 Krankheit, die, -en,118 Ludwig II., 51 Kreuzworträtsel, das ¨-, 16 Lufthansa, die, 28 Kt (Kaution), 66 lügen, 104 Küche, die, -n, 63 Lust, die, 120 Kuchen, der, -, 82 152
M machen, 50 Magazin, das, -e,120 Mahdia, 51 Mal, das, -e, 87 man, 12 Mann, der, ¨-er, 14 Mannheim, 72 Mäppchen, das, -, 49 markieren, 26 Marmelade, die, -n,82 Marokko, 17 Marseille, 19 Mathematik, die, 52 Mathe-Übung, die, -en,124 Mechaniker, der, -, 27 Mechanikerin, die, -nen,27 Medikament, das, -e,119 Medizin, die, 28 mein, 10 meine, 14 meinen, 53 meiner, 16 meines, 16 meistens, 53 Mensch, der, -en, 51 Mexiko, 19 mich,124 Mietanzeige, die, -n, 68 Miete, die, -n, 66 Milch, die,82 Milchprodukt, -e, 83 Million, die, -en, 24 Mineralwasser, das, -,82 Minute, die, -n, 53 mir,116 mischen, 46 mit, 11 mitbringen, bringt ... mit, mitgebracht, 124 Mittagessen, das, -,84 mittags, 105 Mittwoch, der, -e, 53 Möbel, die (Pl.), 72 möbliert, 66
möchte, 28 modern, 71 mögen, er, sie mag,28 möglich,46 Möhre, die -n,82 Monat, der, -e, 66 Montag, der, -e, 53 morgen, 104 Morgen, der, -, 11 morgens, 120 Moschee, die, -n, 51 Motorsport, der,123 München, 19 Mund, der, ¨-er,117 Musik, die, 28 müssen, 53 Mutter, die, ¨-er, 14 Mutti, die, -s, 15
neunzig, 24 Neuschwanstein, 51 nicht, 22 Nichte, die, -n, 16 Niederländisch, 21 NK (Nebenkosten),pl, 66 noch, 29 Nordafrika, 51 Nordamerika, 17 Notiz, die -en, 66 November, 51 nur, 26
O
Obst, das, 83 offiziell, 100 oft, 120 oh, 26 ohne, 67 N Ohr, das, -en,115 Oma, die, -s, 15 nach Hause, 127 Onkel, der, - (s) , 15 nach, (t.), 99 Opa, der, -s, 15 Nachbarland, das, ¨-er, 21 Orangensaft, der, ¨-e,84 Nachbarn, die (Pl.), 70 Ort, der, -e, 66 Nachmittag, der, -e, 55 nachsprechen, spricht... nach, Ost, 51 Österreich, 17 nachgesprochen,10 Nacht, die, ¨-e, 11 Nachteil, der, -e, 71 P Nachttisch, der, -e, 74 Pakistan, 17 nachts, 120 Papa, der, -s, 15 Nähe, die, 28 Paris, 19 Name, der, -n, 10 Parkplatz, der, ¨-e, 67 Nase, die, -n,115 Parlament, das, -e, 51 Nasentropfen, (pl),119 Nationalmannschaft, die, -er 28 Partner, der, -, 72 Partnerarbeit, die, -en, 11 natürlich, 70 Partnerin, die, -nnen, 72 Neffe, der, -n, 16 Party, die, -s, 126 negativ, 71 nehmen, nimmt, genommen, 85 passen, 19 Pause, die, -n, 53 nein, 11 Peking, 20 nett, 53 Persisch, 23 neu, 71 Person, die, -en, 29 neun, 24 neunzehn, 24 153
Personalpronomen, 66 Peru, 17 Physik, die, 53 Pickel, der, -,120 Pilot, der, -en, 28 Pizza, die, -s/-en,85 Pizzeria, die, -s/rien, 28 Platz, der, ¨-e, 72 Plural, der, 48 plus,67 Polin, die, -nen, 28 Polizist, der, -en, 27 Polnisch, 21 Pommes frites, die (Pl.),84 Portugal, 17 Portugiesisch, 21 positiv, 71 Postfach, das, ¨-er,120 Postleitzahl, die,-en, 25 praktisch, 48 Preis, der, -e, 68 Preistafel, die, -n, 87 prima, 67 pro, 53 Problem, das, -e,120 Prüfungsstress, der,120 Pubertät, die,120 Punkt, der, -e,46
R Radiergummi, der, -s, 45 Rat, der, (¨-e),120 raten,29 Ratespiel, das, -e, 20 rauchen,121 Realschule, die, -n,120 Recht/recht haben, 120 regelmäßig,120 Reichstag, der, 51 Reihe, die, -n, 26 Reihenhaus, das, ¨-er, 63 Reihenübung, die -en, 10 Reis, der, 85
reisen, 31 reiten, 97 Religion, die, -en, 52 Religionsunterricht, der, 53 Restaurant, das, -s, 30 restauriert, 51 richtig, 25 riechen,117 Rinderfilet, das, -s, 85 Rindfleischssuppe, die, -n, 84 rot, 49 Rotwein, der,-e,87 Rücken, der, -, 116 Rucksack, der, ¨-e, 127 rufen, 85 ruhig, 70 Russisch, 21
S Sachen, die (pl), 72 Saft, der, ¨-e,82 sagen, 46 Saite, die, -n,48 Salat, der, -e,82 Salzburg, 25 sammeln,126 Samstag, der, -e, 53 Sandwich, das/der, -s/-e,85 Saudi-Arabien, 19 schenken,126 Schere, die, -n, 45 Schillerstraße, 19 schlafen, schläft,geschlafen, 97 Schlafzimmer, das, -, 63 schlimm,120 Schloss, das, ¨-er, 51 schmecken, 88 Schmerz, der, -en, 116 schnell, 46 Schnupfen, der,118
Schokolade, die, -n,83 schon, 28 schön, 49 Schornstein, der, -e, 63 Schottland, 19 Schrank, der, ¨-e, 72 schreiben, 12 Schreibtisch, der, -e, 72 Schule, die, -n, 28 Schüler, der - ,11 Schulfach, das, ¨-er, 52 schulfrei, 53 Schultasche, die, -n, 45 Schwedisch, 21 Schweiz, die, 17 Schwester, die, -n, 14 Schwimmbad, das, ¨-er,124 schwimmen, geschwommen 28 sechs, 24 sechzehn, 24 sechzig, 24 sehen, sieht, gesehen, 67 Sehenswürdigkeit, die, -en, 51 Sehkraft, die, 120 sehr, 22 sein, 10 seit, 28 Sekretärin, die, -nen, 27 Sekunde, die, -n,22 selbst, 87 senkrecht, 17 Sessel, der, -, 72 sich fragen nach, 99 sich öffnen, 51 sich unterhalten, unterhält sich, sich unterhalten,101 sich vorstellen, 29 sicherlich, 120 sie, 15 Sie, 10 sieben, 24
154
siebzehn, 24 siebzig, 24 singen, 97 Singular, der, 48 Skizze, die, -n, 65 Slowakisch, 21 so, 46 sobald, 46 Sofa, das, -s, 72 Sohn, der, ¨-e, 14 solche, 70 sollen, 104 Sonntag, der, -e, 53 Sozialkunde, die, 52 Sozialwohnung, die, -en, 72 Spaghetti, die (pl), 103 Spalte, die, -n, 26 Spanien, 17 spät, 99 später, 101 Spätvorstellung, die, -en, 103 spazieren gehen, spazieren gegangen,98 Speisekarte, die, -n, 85 Spiegel, der, -, 120 Spiel, das, -e, 122 spielen, 11 Spieler, der, -, 74 Spitzer, der, -, 45 Sport, der, 28 Sportauto, das, -s, 50 Sportunterricht, der, 53 Sprache, die, -n, 21 sprechen, spricht, gesprochen, 21 sprechen über, 29 Sprechstunde, die, -n,120 Stadt, die, ¨-e, 28 Stadtteil, der, -e, 68 Stadtkrankenhaus, das,¨-er,28 Stadtzentrum, das, -tren, 48 Stammbaum, der, ¨-e, 15 stark, 120 Steak, das, -s, 85
stehen, 72 stimmen, 72 stimmt so, 87 Stock, der, 70 Strand, der, ¨-e, 127 Straße, die, -n, 19 Stress, der, 120 Student, der, -en, 11 studieren, 28 Stuhl, der, ¨-e, 72 Stunde, die, -n, 53 Stundenplan, der, ¨-e, 53 Stuttgart, 20 Südafrika, 20 Südamerika, 17 Süddeutschland, 51 super, 151 Suppe, die, -n, 86 surfen, 104 Symbol, das, -e, 51
T Tabelle, die -n, 28 Tag, der, -e, 10 Tagesablauf, der, ¨-e, 100 Tante, die, -n, 15 tanzen, 97 Tanzkurs, der, -s, 103 Taschenrechner, der, -, 45 tausend, 24 Taxifahrer, der, -, 27 Tee, der, 82 Teilnehmer, der, -, 22 Telefongespräch, das, ¨-e,26 Telefonnummer, die, -n, 30 Tennis, das, 28 Teppich, der,-e,74 Terrasse, die, -n, 65 teuer, 66 Text, der, -e, 28 Tier, das, - e, 28 Tisch, der, -e, 72 Tischtennis, (das), 101 Tochter, die, ¨-, 14
Toilette, die, -n, 63 Tomate, die, -n, 82 Tor, das, -e, 51 Toulon, 19 Tourist, der, -en, 51 treffen, sich, trifft sich, sich getroffen, 103 Tschechisch, 21 Tschechische Republik, die, 18 Tschüs, Tschüss, 11 tun, 116 Tunesien, 17 Türkei, die, 17 Türkisch, 21 Turm, der, ¨-e, 51
U üben, 19 überall, 70 Uhrzeit, die, -en, 99 Ulm, 70 um, 53 um...zu, 22 umziehen, zieht... um, umgezogen, 70 unbedingt, 120 und, 10 Ungarisch, 21 ungefähr, 120 uns, 23 unser, 120 unter, 120 unterhalten, sich, unterhält sich, sich unterhalten, 101 Unterrichtsbeginn, der, 54 Unterrichtsstunde, die, -n, 53 unterstreichen, unterstrichen, 50 USA, die, 17
V Vater, der, ¨-er, 14 Vati, der, -s, 15 Verabschiedung, die, -en, 11 155
verbinden, verbunden, 51 Vereinigtes Königreich, das, 18 Verhalten, 104 verheiratet, 30 verkaufen, 67 Verkäufer, der, -, 27 Verkäuferin, die, -nen, 27 vermieten, 66 Vermieter, der, -, 67 vermissen, 123 Versammlungsort, 51 verwenden, 123 verwitwet, 30 vielleicht, 67 vier, 24 Viertel, das, -, 99 vierundzwanzig, 24 vierzehn, 24 vierzig, 24 Vokabelarbeit, die, -en, 124 voll, 120 vom, 71 von,16 von.....bis, 55 vor, 99 vorkommen, kommt ...vor, vorgekommen 26 vorlesen, 74 Vormittag, der, -e, 55 Vorname, der, -n, 12 vorspielen, 98 vorstellen, 15 Vorteil, der, -e, 71
W waagerecht, 17 Wagnerstraße, 31 wann, 53 warten auf, 67 was, 19 Waschmaschine, die, -n, 72 WC, das, -s, 66 Wecker, der, -, 101
weh, 116 Wein, der, -e, 82 Weintraube, die, -n,82 weit, 71 welche, 21 weniger, 121 wenn, 120 wer, 12 West, 51 W-Frage, die, -n, 20 wie groß, 66 wie hoch, 67 wie teuer, 66 wie viele, 68 wie, 10 Wien, 20 wirklich, 104 wo, 17 Woche, die, -n, 53 Wochenende, das, -n, 55 Wochentag, der, -e,55 woher, 17 wohl,124 wohnen, 17 Wohnfläche, die, -n, 66 Wohnort, der, -e, 30 Wohnung, die, -en, 65 Wohnzimmer, das, -, 63 Wohnzimmerschrank, der, ¨-e, 73 wollen, 103 Wort, das, ¨-er, 29 Wörterbuch, das, ¨-er, 45 wunderschön, 70 Wurst, die, ¨-e, 82 Wurstbrot, das, -e, 84
Z Zahl, die, -en, 24 zahlen, 70 Zahlenrätsel, des, -, 26 Zahlenreihe, die, -n,26 Zahn, der, ¨-e,115 Zahnschmerz, der, -en,118 zeichnen, 50 Zeile, die, -n,26 Zeitdauer, die, 55 Zeitpunkt, der, -e, 55 Zeitschrift, die, -en, 123 Zeitung, die, -en, 67 zentral, 71 zerstört, 51 ziemlich, 70 Zimmer, das, -, 66 Zucker, der, 84 zu Fuß, 101 zu Hause, 104 zu, 70 zuerst, 46 zufrieden, 70 zum, 71 zuordnen, 27 zur, 29 zurück, 70 zusammen, 19 zusammenlegen, 47 zwei, 22 Zweite Weltkrieg, der, 51 zweite, 22 zweiundzwanzig, 24 zwölf,24
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LANDKARTE VON EUROPA
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Die deutschsprachigen Länder
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