TERP10 SAP ERP – Integrierte g Geschäftsprozesse p Westfälische Wilhelms-Universität Münster 28.02.2011 – 15.03.2011
SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pöppelbuß, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Zertifizierungsprüfung Prüfung: Dienstag 15 03 2011 Dienstag, 15.03.2011 Start Durchlauf 1: 9:00 Uhr Start Durchlauf 2: 13:00 Uhr Es gibt jeweils zunächst eine Einweisung von max. 30 Min. Prüfungszeitraum: 3 Stunden Ende: Spätestens 12:30 Uhr bzw. 16:30 Uhr Ort: ComputerLab, Leonardo-Campus 3 Lichtbildausweis nicht vergessen!
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Rahmenbedingungen Zertifizierungsprüfung Dichothomes Auswertungsverfahren: d. h. eine Frage sein um die Punkte für die muss komplett beantwortet sein, Frage zu erhalten Der zu erreichende Wert (CutScore) liegt bei 51 % Prüfung umfasst 80 Fragen (weitestgehend Multiple Choice und Multiple Response, wenige Texteingaben) Ergebnis gibt es direkt nach Beendigung der Prüfung SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 2
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Feedback aus den letzten Prüfungen: Fragen/Inhalte „Die Fragen waren nicht zu Themenblöcken zusammengefasst sondern kamen wild zusammengefasst, durcheinander.“ „Mein Nachbar hatte die gleichen Fragen in anderer Reihenfolge. Reihenfolge.“ „SEM wurde gar nicht abgefragt.“ abgefragt. → Stimmt, zumindest nicht als eigener Prüfungsabschnitt.
„Die Fragen waren insgesamt sehr FI- und CO-lastig.“ SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 3
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Feedback aus den letzten Prüfungen: Fragen/Inhalte „2-3 Fragen zu Logistic Execution“ → Auslieferung, Auslieferung Transportaufträge Transportaufträge, Warehouse Management (WM)
„Produktionsdurchführung „Produktionsdurchführung“ „„zu allen Schulungsinhalten“ g „Wie ist die Komponente zu den anderen Komponenten integriert?“ „BI BI F Fragen zum A Aufbau fb einer i Query Q und d der d Verwendung von Filtern.“ SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 4
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Feedback aus den letzten Prüfungen: Schwierige Kapitel?! Unterdurchschnittliche Ergebnisse bei den letzten beiden Malen: 5. Disposition 8. Bestandsführung und Lagerverwaltung 9. Kundenauftragsmanagement 10. Enterprise Asset Management und Kundenservice 11. Programm- und Projektmanagement 14. Internes Rechnungswesen
Besonders gut: 2. ERP-Grundlagen 2 3. SAP NetWeaver SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 5
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Feedback aus der letzten Prüfung: Art der Fragen „Die Fragen gingen fast immer ins Detail. Einfache selten Viele vernetzte Fragen Fragen gab es nur selten. Fragen.“ „Die schwierig, die Die Fragestellung war schwierig Antwortmöglichkeiten sehr nah beieinander.“ „Bestands- und Lagerverwaltung / Materialwirtschaft: Fragen nach konkreten Belegen (nicht MM-/FI-Beleg, MM /FI Beleg, sondern Lagerbeleg, Transportbeleg, Rechnungswesensbeleg, Kostenrechnungsbeleg, Buchhaltungsbeleg, Zahlungsbeleg usw.)“ SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 6
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Feedback aus der letzten Prüfung: Art der Fragen „Teilweise wieder neue Begrifflichkeiten ggü. den Schulungsunterlagen“ Schulungsunterlagen „Große Große Schere zwischen offensichtlich einfachen Fragen und solchen, bei denen man eigentlich nur raten kann kann“ „Viele Antworten können über das Ausschlussprinzip gefunden werden“
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Feedback aus der letzten Prüfung: Konkrete Fragen „Bei welchen der folgenden Daten handelt es sich um Stammdaten (3 richtige)? Bilanz, Mandant, Kostenstelle, Material, Kunde. Kunde.“
„ „Welche Komponenten p von NetWeaver verwenden BI und HCM gemeinsam (1 richtige)?: Web Application, People Integration, Integration Process Integration.“ SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 8
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Feedback aus der letzten Prüfung: Konkrete Frage „Bei einer aufwandsbezogenen Fakturierung wird erstellt?“ welcher Beleg zusätzlich erstellt? → Kundenservice: aufwandsbezogene Fakturierung für einen Serviceauftrag (Kapitel 10, Folie 10-63, Aufgabe 4-3) Mutmaßliche Lösung: Fakturaanforderung Fakturaanforderung ist eine spezielle Form des Kundenauftrags, die als Grundlage für den Fakturabeleg dient
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Wiederholungsfragen Die folgenden Fragen dienen lediglich der Wiederholung Wiederholung. Die Prüfungsfragen sind voraussichtlich in vielen Fällen auf einem deutlich detaillierterem Niveau.
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Kapitel 2
ERP-GRUNDLAGEN SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 11
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ERP-Grundlagen – Frage 1
Die Business Business-Suite Suite enthält folgende Business-Solutions, die separat lizensiert werden müssen: (a) SAP SRM - Supplier Relationship Management (b) SAP HCM - Human Capital Management (c) SAP PLM - Product Life-Cycle Management (d) SAP SCM - Supply Chain Management (e) SAP FAM - Financial Accounting Management
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ERP-Grundlagen – Frage 2
Was ist der Zweck organisatorischer Ebenen/Einheiten in SAP? (a) Sie stellen eine rechtliche Einheit dar (b) Sie stellen einen Applikationsserver dar (c) Daten werden mit Bezug auf organisatorische Ebenen angelegt (d) Die Suche nach Daten erfolgt mit Bezug auf eine organisatorische Ebene
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Kapitel 3
ERP SAP NETWEAVER SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 14
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SAP NetWeaver – Frage 1
Welche vier Unterkomponenten umfasst SAP NetWeaver? N tW ?
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SAP NetWeaver – Frage 2
Welche der folgenden Aussagen trifft auf NetWeaver zu? (a) Die Application Platform besitzt eine Laufzeitumgebung für ABAP und J2EE (b) Process Integration ermöglicht einen Multi Multi-Channel Channel Access ((c)) SAP Exchange g Infrastructure ist eine Komponente p der Process Integration (d) SAP Enterprise Portal basiert auf nicht-öffentlichen Technologien und Standards SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 16
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Kapitel 4
BESCHAFFUNGSPROZESS SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 17
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Beschaffungsprozess – Frage 1
Kann eine Lagerortnummer in verschiedenen Werken mehrfach vorkommen?
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Beschaffungsprozess – Frage 2
Eine Einkaufsorganisation kann ausschließlich für ein Werk Material oder g beschaffen. Dienstleistungen Ri hti oder Richtig d falsch? f l h?
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Beschaffungsprozess – Frage 3
Wie kann eine Bestellanforderung erzeugt werden? (a) automatisch durch einen MRP-Lauf (b) automatisch durch eine Warenprüfung (c) automatisch durch SAP-Lösung für das Lieferantenmanagement (d) manuell
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Beschaffungsprozess – Frage 4
Welche Informationssysteme sind in der L i tik verfügbar? Logistik fü b ?
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Kapitel 5
MATERIALPLANUNG (DISPOSITION) SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 22
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Materialplanung – Frage 1
Welche der folgenden Aussagen über Stücklisten treffen zu? (a) Stücklisten werden im MRP-Lauf, MRP-Lauf der Produktion und in der Beschaffung verwendet (b) Die Bezugsmenge im Stücklistenkopf spezifiziert die Mengen der einzelnen Komponenten, die zur Fertigung des Enderzeugnisses verwendet werden (c) Eine Stückliste kann weitere Stücklisten beinhalten (d) Eine Stückliste besteht aus einem Stücklistenkopf, Stücklistenpositionen und Vorgängen SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 23
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Materialplanung – Frage 2
Was ist die Dispositionsliste? Was unterscheidet sie von der Bestands Bestands/Bedarfsliste?
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Kapitel 6
LIFE-CYCLE DATA MANAGEMENT SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 25
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Life-Cycle Data Management – Frage 1
Welche Aussagen über das Document Management System (DMS) treffen zu? (a) Das DMS ermöglicht die Integration externer Dateien im SAP ERP (b) Ein Dokument besteht aus einem Dokumentinfosatz und dem dazugehörenden Original ((c)) Dokumente können nur Materialstammsätzen zugeordnet werden (d) Die Originale werden in Sicherheitsbereichen gespeichert und können direkt aus dem Dokumentinfosatz angezeigt werden SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 26
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Life-Cycle Data Management – Frage 2
Welche Schritte werden im Rahmen der Kl Klassifizierung ifi i durchgeführt? d h füh t?
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Kapitel 7
PRODUKTIONSDURCHFÜHRUNG SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 28
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Produktionsdurchführung – Frage 1
Im Rahmen der Fertigungsauftragsbearbeitung f werden nach der Materialentnahmebuchung unterschiedliche hi dli h Rückmeldeverfahren Rü k ld f h angewendet. Um welche handelt es sich hierbei ( (genau drei d i Antworten A sind i d richtig)? i h i )? (a) Meilensteinrückmeldung ((b)) Fortschrittsrückmeldung g (c) Leistungsrückmeldung ((d)) Kostenrückmeldung g (e) Sammel-/Schnellerfassung SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 29
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Produktionsdurchführung – Frage 2
In SAP-Modul PP können Fertigungsaufträge auf unterschiedliche Weise angelegt werden. Welche Optionen bestehen beim Anlegen von Fertigungsaufträgen (genau drei Antworten sind richtig)? ((a)) Erstellung E t ll mit it Arbeitsplan A b it l (b) Erstellung mit Stückliste ( ) Erstellung (c) E t ll mit it Arbeitsplan A b it l und d Stückliste Stü kli t (d) Erstellung mit Planauftrag und Stückliste ( ) Erstellung (e) E ll mit i Planauftrag Pl f und d Arbeitsplan Ab i l SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 30
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Produktionsdurchführung – Frage 3
In der Produktionssteuerung können im Rahmen von Fertigungsaufträgen Warenentnahmen stattfinden Welche Belege werden bei der stattfinden. entsprechenden Warenausgangsbuchung erstellt (genau drei Antworten sind richtig)? ((a)) Transportauftrag T t ft (b) Buchhaltungsbeleg ( ) Fakturabeleg (c) F k b l (d) Controllingbeleg (e) Materialbeleg SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 31
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Kapitel 8
BESTANDSFÜHRUNG LAGERVERWALTUNG SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 32
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Bestandsführung und Lagerverwaltung – Frage 1
Welche der folgenden Punkte sind Beispiele für Umlagerungen? (a) Bewegungen von Qualitätsprüfbestand zu frei verwendbarem Bestand innerhalb eines Lagerorts (b) Bewegungen von Lagerort zu Lagerort (c) Bewegungen von Material zu Material (d) Bewegungen von Werk zu Werk
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Bestandsführung und Lagerverwaltung – Frage 2
Wenn Sie den Buchbestand fixieren? (a) werden keine Warenbewegungen erlaubt (b) führen Warenbewegungen zu keiner Veränderung des Buchbestands (c) erfolgt das Buchen von Inventurdifferenzen nach Abschluss der Inventurzählung g
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Kapitel 9
KUNDENAUFTRAGSMANAGEMENT SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 35
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Kundenauftragsmanagement – Frage 1
Der V D Vertriebsbereich ti b b i h ist i t eine i wesentliche tli h Organisationseinheit für den Vertrieb. Welche d folgenden der f l d Aussage A zum Vertriebsbereich V ti b b i h ist richtig (genau eine Antwort ist richtig)? (a) Der Vertriebsbereich ist eine Kombination aus Verkaufsorganisation, Verkaufsbüro und Sparte (b) Jeder Verkaufsbeleg ist unwiderruflich einem Vertriebsbereich zugeordnet (c) Ein Vertriebsbereich kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet d t werden d SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 36
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Kundenauftragsmanagement – Frage 2
In der Kundenauftragsabwicklung wird ein Verkaufsbeleg erstellt erstellt. Welche Aussagen zum Verkaufsbeleg sind richtig (Genau zwei Antworten sind richtig)? (a) Die Verkaufsbelegstruktur besteht aus Kopf und Einteilungen. (b) Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden. (c) Ein Verkaufsbeleg muss auf ein Angebot referenzieren. (d) Verkaufsbelege können auf Geschäftsvorfälle verweisen, die bereits im System vorhanden sind. SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 37
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Kundenauftragsmanagement – Frage 3
Ziel des Moduls SD ist die unterstützung des kompletten Order Order-to-Cash to Cash Prozesses Prozesses. Welche der nachfolgenden Phasen sind Teil des Prozesses (Genau drei sind richtig)? (a) Kundenauftragsbearbeitung (b) Materialdisposition (c) Kommissionierung (d) Zahlung (e) Lieferrückmeldung (f) Fakturierung SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 38
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Kundenauftragsmanagement – Frage 4
Das Vertriebsmodul ist mit verschiedenen anderen Modulen integriert. integriert Nennen Sie diese (Genau drei sind richtig)? (a) Produktionsplanung (b) Product-Lifecycle-Management Product Lifecycle Management (c) Projektsysteme (d) Human Capital Management (e) Ergebnisrechnung
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Kapitel 10
ENTERPRISE ASSET MANAGEMENT KUNDENSERVICE SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 40
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EAM und Kundenservice – Frage 1
Die _______________________ bietet eine Übersicht über die am Auftrag beteiligten Objekte?
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EAM und Kundenservice – Frage 2
Warum sollten Sie zur Strukturierung Ihrer S t Systeme T Technische h i h Plätze Plät anlegen? l ?
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EAM und Kundenservice – Frage 3
Welche Prozessschritte bei der Beschaffung externer Dienstleistungen kommen ausschließlich bei V h d Vorhandensein i eines i Pfli ht h ft vor? Pflichtenhefts ? (a) Leistungserfassung (b) Wareneingang (c) Rechnungseingang (d) Leistung angenommen
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EAM und Kundenservice – Frage 4
Was sind die Phasen des planbaren I t dh lt Instandhaltungsprozesses? ?
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Kapitel 11
PROJEKTMANAGEMENT SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 45
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Projektsystem – Frage 1
Welche operativen Kennzeichen gibt es, die Eigenschaften eines PSP PSP-Elementes Elementes festlegen?
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Projektsystem – Frage 2
Welche Arten von Vorgängen werden im Projektsystem unterschieden? Welche hiervon sind für die R Ressourcenplanung l relevant? l t?
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Kapitel 12
HUMAN CAPITAL MANAGEMENT SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 48
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HCM – Frage 1
Personalteilbereiche sind Unterbereiche von Personalbereichen. Welche Funktionen haben Personalteilbereiche (genau drei sind richtig)? (a) Generierung von Vorgabewerten für Tarifart u. -gebiet (b) Zuordnung uo d u g einer e e Planstelle a ste e (c) Festlegung eines Feiertagskalenders (d) Festlegung für die Gruppierungen für die Zeitwirtschaft (e) Angabe einer funktionalen Gruppierung zur Verarbeitung g von Lohnarten
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HCM – Frage 1
Was sind Infotypen und wodurch d h sind i d sie i identifizierbar? id tifi i b ?
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HCM – Frage 2
Wozu dient ein Mitarbeiterkreis?
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HCM – Frage 3
Welche der folgenden Aussagen in Zusammenhang mit einer Planstelle sind korrekt? (a) Müssen voll besetzt werden (b) Eine Planstelle kann nicht durch mehreren Personen besetzt werden (c) Mehrere Planstellen können auf derselben Stelle basieren (d) In der Regel repräsentiert eine Planstelle einen Mitarbeiter
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HCM – Frage 4
Was gilt hinsichtlich des Abrechnungskreises? (a) Der Abrechnungskreis ist eine Organisationseinheit für die Personalabrechnung. Personalabrechnung (b) Alle Mitarbeiter, deren Abrechnung zur gleichen Zeit und für dieselbe Periode erfolgt, erfolgt werden einem unterschiedlichen Abrechnungskreis zugeordnet. (c) Der Personalabrechnungskreis liefert dem Abrechnungsprogramm die Anzahl der im Abrechnungslauf abzurechnenden Mitarbeiter. (d) Der Abrechnungskreis darf nicht zum Ende der Periode gewechselt werden. SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 53
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Kapitel 13
FINANZBUCHHALTUNG SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 54
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FI – Frage 1
Welche der folgenden Aussagen triff auf den Buchungskreis zu? (a) Ein Buchungskreis kann mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet werden (b) Auf der Buchungskreisebene wird das Hauptbuch geführt ((c)) Der Geschäftsbereich wird über den Buchungskreis g identifiziert (d) Mehrere Buchungskreise können einem Kostenrechnungskreis zugeordnet werden SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 55
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FI – Frage 2
Ein________________ ist die Organisationseinheit für die Bilanzen Organisationseinheit, sowie Gewinn- und Verlustrechnungen zu d Haupttätigkeitsbereichen den H ttäti k it b i h des d Unternehmens buchungskreisübergreifend erstellt werden.
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FI – Frage 3
Welche der unten genannten Systeme bezeichnet man als "Nebenbücher" im SAP ERP? (a) Kreditorenbuchhaltung (b) Abstimmbuchhaltung (c) Segmentbuchhaltung (d) Gewinn- und Verlustrechnung (e) Anlagenbuchhaltung (f) Debitorenbuchhaltung
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FI – Frage 4
Was sind die Vorteile des neuen H Hauptbuchs? tb h ?
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Kapitel 14
INTERNES RECHNUNGSWESEN SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 59
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CO – Frage 1
Welche sind die Organisationsebenen des M Management t Accounting? A ti ?
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CO – Frage 2
Welche der folgenden Aufträge gehören zu den Innenaufträgen? (a) Aufträge mit Erlösen (b) Investitionsaufträge (c) Serviceaufträge (d) Gemeinkostenaufträge (e) Kundenaufträge
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CO – Frage 3
Aus welchen Komponenten setzt sich das Prod ktkosten Controlling zusammen? Produktkosten-Controlling sammen? (a) Kostenstellenplanung (b) Kostenträgerrechnung (c) Leistungsplanung (d) Materialpreisermittlung (e) Gemeinkostencontrolling
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CO – Frage 4
Welche der folgenden Aussagen sind im Zusammenhang mit realen und statistischen Objekten korrekt? (a) Echte Buchungen können mit anderen Objekten des internen Rechnungswesens abgerechnet werden. (b) Statistische Objekte können Kosten auf andere Objekte verrechnen. ((c)) Statistische Buchungen g dienen lediglich g Informationszwecken. (d) Kostenstellen, echte Projekte und Profit Center sind echte Objekte SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 63
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Kapitel 15
BUSINESS INTELLIGENCE SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 64
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Business Intelligence – Frage 1
Wie heißt das Analysewerkzeug in SAP B i Business Warehouse? W h ?
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Business Intelligence – Frage 2
Was sind Beispiele für logische Sichten physischer Datenspeicher? (a) InfoSet (b) VirtualInfoCubes (c) RemoteCubes (d) BasisCubes (e) MultiProvider (f) ODS-Objekte
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Kapitel 16
STRATEGIC ENTERPRISE MGMT (SEM) SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 67
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SEM – Frage 1
Was sind die fünf Komponenten von SEM?
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SEM – Frage 2
Welche Bestandteile werden im Management Cockpit angezeigt? (a) Frames (b) Sichten (c) Wände (d) InfoProvider (e) InfoCubes
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Noch Fragen?
ANSPRECHPARTNER SAP TERP10: Integrierte Geschäftsprozesse 70
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Schulungsteam Dr. Daniel Beverungen
Matthias Steinhorst
Dipl.-Wirtschaftsinformatiker
Dipl.-Wirtschaftsinformatiker
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matthias.steinhorst@ ercis uni muenster de ercis.uni-muenster.de
0251/83-38092 Raum: 024
0251/83-38079 Raum: 120
M ti Matzner Martin M t MScIS
[email protected] 0251/83-38088 Raum: 023
Jens Pöppelbuß
Matthias Voigt
Dipl.-Wirtschaftsinformatiker
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matthias.voigt@ ercis uni muenster de ercis.uni-muenster.de
0251/83-38069 Raum: 008
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0251/83-38072 Raum: 010