August | September 2013 Jahrgang 7
ff-bea
MannheiM
Drumday … S 08
FrankFurt
heek
Brasar m Ny Rsaur … S 10
Wrd Prcussn Acadmy … S 12
D as
junge Schlagzeugmagazin zum Mitspielen!!
Editorial Kontakt VoRStAND
Liebe Freundinnen und Freunde,
1.Vrszndr Ud Dahmn Prsdn c@prcussn-crav.d 2.Vrszndr Vz-Prsdn Jörg Fabg vz@prcussn-crav.d Kassrr Rnad Dransd kass@prcussn-crav.d Schrhrr Önchksarb Crd Radk schr@prcussn-crav.d
BeiRAt
Pr. Jhanns Fschr, Andy Gmann, Caus Hssr, GrgHubr, Pr. Mcha Knr, ovr Mann, Kaarzyna Mycka, SanSchwarzn brgr, Mann vnBhr, Andras vnH
GeSCHäFtSStelle
Vrn zur Fördrung und Pfg dr Prkussn Prcussn Crav .V. Hasachr Sr.43 79115 Frburg t/F: 0761/48976795 Mb: 0176/49249859 c@prcussn-crav.d www.prcussn-crav.d
Talk, Train & Teach, die 10. Percussion Creativ Teachertage vom 13. – 15. Dezember in der Bayer. Musikakademie in Hammelburg weren Ihre Schatten voraus. Bereits zum 10. Male indet dieses Highlight im Schlagzeugerkalender bereits statt. Wir werden auch in diesem Jahr als Netzwerkveranstaltung eine bunte Mischung von Seminaren, Workshops, Clinics und Konzerten erleben: Drumset, Ethno & Classical Percussion, Pauken, Pädagogik, Drums & Fitness und natürlich das Wichtigste: der Talk unter Kollegen – ein Wochenende mit gemeinsamen ausgiebigen Gesprächen und Diskussionen zu allen Themen rund um Drums und Percussion. Zugesagt haben bereits: Benny Greb, Florian Alexandru-Zorn, Jörg Fabig, wir sind darüber hinaus in Verhandlungen mit etlichen weitere Vertreter der schlagenden Zunt. Wir werden Euch zeitnah updaten. Bitte verolgt dazu auch unsere Website und die Facebook-Seite. Der Drumday in der Popakademie Baden-Württemberg am 15. 6. hatte bereits einen Vorgeschmack darau gegeben, wie die Teachertage gestaltet sein werden: H ervorragend besucht, beste Stimmung und Atmosphäre, ein dichtes, hochattraktives Programm in einer entspannten Umgebung. Wir haben uns sehr über den Erolg der Veranstaltung gereut. Gleichzeitig tagte der Fachbeirat von Percussion Creativ zu den Zukuntsperspektiven von Percussion Creativ. In diesem Het werdet Ihr auch einen Artikel von Jörg Fabig zum Thema Drumset bei Jugend musiziert inden. Falls nach der Lektüre noch Fragen dazu bestehen, so möchte ich Euch bitten uns zu kontakten. Wir geben gerne Auskunt und sind darüber hinaus auch bereit, im engen Kontakt mit der Geschätsstelle von Jugend musiziert Antwor ten zu geben.
GeSCHäFtSFüHReR
Ich wünsche Euch allen einen gelungen Wiedereinstieg in die z weite Jahreshälte und reue mich möglichst viele von Euch bei den 10. Percussion Creativ Teachertagen zu sehen.
BANKVeRBiNDUNGeN
Herzliche Grüße
Mcha Zör c@prcussn-crav.d Prcussn Crav .V. Psbank Hamburg BlZ: 200 100 20, Kto: 16 977 206 iBAN:De622001 0020 0016 9772 06 BiC/Sw Cd: PBNKDeFF PAYPAl: c@prcussn-crav.d
Udo Dahmen (Präsident)
Percussion Creativ im Netz
Wir sind Mitglied.
Percussion Creativ Sponsoren Brandt Noten-undPlattenversand
30% Preisvorteil für Schüler und Lehrer. Infos unter:
[email protected] oder Tel.: 08131 565549 off-beat 3
aktuell
Jugend musiziert
Einladung zur Mitgliederversammlung 2013
Dates 2013
51. Wettbewerb 2014 – „Drumset Pop“
Die diesjährige Mitgliederversammlung ndet im Rahmen der „10.Teachertage“ am Sonntag, 15.12.2013 um 13 Uhr in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg, Am Schloßberg statt. Der Raum wird noch bekanntgegeben. Dieses Jahr nden auch wieder Neuwahlen des Vorstandes und des Beirates statt. Vorstand und Beirat werden jeweils ür 2 Jahre gewählt. Der bisherige Vorstand tritt wieder geschlossen zur Wahl an. Beiratskandidaten werden noch gesucht, da nicht alle bisherigen Beiräte wieder antreten. Gesucht werden außerdem noch zwei Kassenprüer. Wer ür den Vorstand oder Beirat kandidieren möchte, sollte sich per Mail mit einem kurzen Lebenslau und Photo melden: o
[email protected]
IKMMA, 6.–15.09, Luxemburg
Nachdem es im Jahr 2011 bei der ersten bundesweiten Einührung der neuen Kategorie „Drumset Pop“ im Wettbewerb Jugend musiziert zu einigen Missverständnissen kam, ist die Ausschreibung überarbeitet und präzisiert worden und liegt nun vor. Der größte Streitpunkt ist denitiv geklärt: „Nur ein Titel dar mit Playback begleitet werden.“ Dabei dar au dem Playback kein Drumset eingespielt sein, Klick ist aber erlaubt. Ebenalls unmissverständlich: „Ein Stück muss völlig unbegleitet präsentiert werden“. Weitere Stücke können entweder unbegleitet oder mit Instrumentalbegleitung vorgetragen werden. Der Begleiter muss kein Kind oder Jugendlicher sein, auch Erwachsene (z. B. E-Gitarren-Lehrer der Musikschule) sind erlaubt. Es düren sogar verschiedene Begleitinstrumente (Klavier, Bass, Gitarre) in einem Programm eingesetzt werden, aber immer nur ein Begleitinstrument pro Titel. Man will hier den Auwand gering halten und keine ganzen Bands au der Bühne haben. Außer einem Klavier werden i. d. R. auch keine Instrumente und Backlines zur Verügung gestellt – im Zweiel beim zuständigen Regionalwettbewerb nachragen. In den Altersgruppen I (Geburtsjahr 2004 und rüher) und II (Jahrgang 2002 und 2003) ist damit eigentlich schon alles geklärt, denn hier soll eine Autrittszeit zwischen 6 und 10 Minuten (inkl. Regiezeiten zwischen den Titeln) eingehalten werden, das dürte bei geeigneter Titelwahl kein Problem sein. In der Altersgruppe III (Jahrgänge 2000 und 2001) sind es bereits 10 bis 15 Minuten Programm.
Tagesordnung
1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) 8.) 9.) 10.) 11.) 12.) 13.)
Begrüßung, Feststellung der Beschlussähigkeit und Genehmigung der Tagesordnung Bericht des 1.Vorsitzenden Bericht des 2.Vorsitzenden Bericht des Geschätsührers Bericht des Kassierers/der Kassenprüer Aussprache über die Berichte Entlastung des Vorstandes Vorstellung der Kandidaten ür die Wahl des Vorstandes Wahl des Vorstandes Vorstellung der Kandidaten ür die Wahl der Beiräte Wahl des Beirates Wahl der Kassenprü er Sonstiges
Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung bitte an die Geschätsstelleschicken.
(LUX), www.marimbasolo.com Dresdner Drum & Bassfestival, 21. 09., Dresden
www.dresdner-drumestival.de 11. Int. Percussion Wettbewerb, 24.–29.09., Montesilvano (I),
www.pasitaly.it
PASIC, 13.–16.11 ., Indianapolis
(USA), www.pas.org
10. Teachertage, 13.–15.12.,
Hammelburg, www.percussion-creativ.de
Mitgliederversammlung, 15.12.,13 Uhr
Hammelburg, Musikakademie
Dates 2014 Musikmesse, 12.–15.03.
KAiSeRSlAUteRN
rommelpassprüung als Schuljahresabschluss
Frankurt/M., www.musikmesse.de Jugend Musi ziert Bunde swettbewerb,
6.–13.06., Wolenbüttel,
www.jugend-musiziert.org Percussion meets Identity, 14.–19.07., www.percussion.cc 4. Creativ Drum Camp, 26.– 30.08.,
Heek, www.creativdrumcamp.de
Dates 2015 World Percussion Academy, 12.– 18.07., Heek, www.world-
percussion-academy.de Zum Schuljahresende in Rheinland-Palz boten die beiden Privatlehrer und PC-Mitglieder Torsten Requadt und Christoph Jung (beide aus K aiserslautern) ihren Schlagzeugschülern noch einen besonderen Höhepunkt: gemeinsam veranstalteten sie eine Trommelpassprüung. Im Haus der Familie in Weilerbach tra man sich bei wunderbarem Wetter pünktlich um 12.00 Uhr, alle zehn Schüler waren mit Eltern und Freunden gekommen und sehr gespannt. Die Jury (Dominik Rivinius, Andreas Rauth und Jörg Fabig) schate es schnell, eine lockere und entspannte Atmosphäre zu erzeugen. Die
Kandidaten trugen ihre Programme am Drumset – solistisch und mit Play-Along – souverän vor und stellten sich dann den Fragen und Augaben der Juroren. Ein Teilnehmer nutze seine„gold“-Prüung in Drumset und Snare-Drum auch, um sich letzte Tipps vor einer Runde von Aunahmeprüungen an diversen Musikhochschulen zu holen und nahm diese dankbar an. Alle Teilnehmer nahmen nach erolgreicher Prüung reudestrahlend und stolz ihren Trommelpass und den Ansteck-Pin entgegen – das Schuljahr hatte einen würdigen Abschluss und die Ferien sind jetzt ür Schüler und Lehrer wohlverdient. Jörg Fabig
Neue Mitglieder JrgnHardFrankur/M., CnsanzFrrcksWrzburg, izabaenbrgNrnbrg, Bnjamnluschnressn, thrsnRquadKasrsaurn, ejaKaumannSms,Rbr BrucK, MaxmanGärnrFrankur/M., AnsHrMnchn, ernserbckWsbadn
Fördermitglieder AMAVrag GmbH, Kön
edn Dux Habg GbR, Manchng
marchngmuscgrnbasgmbh,Wanhrs
Asan Sund, Kön
ebna Prcussn, Hamburg
Marmba insrumnnbau, Bd
Bx trx, Mcknhm
Frs Muskznrum .V., Mnchn
Marmba on, Arcaa USA
D Hask Ha lnard GmbH, eschbach
Frdrch Hmsr Muskvrag, lpzg
Muscan,BrusachschurMusk,Nrnbrg
Dörfr Kassk Prcussn, Brn
Gannn Swss Drums, Zrch CH
MuskschutsA
dwnwn musc nsu gGmbH, Augsburg
Gr Vrag, Dnkag
MuscCgHannvr
Drum Ca Duschand, Dznbach
Hudsn Musc, Nw Yrk USA
Muska Vrag, Brn
Drumsuds,Rnburg/Wmm
luVrag, Nusäß
Prcussn Musc lsnng Gud, ldköpng S
Drumranr Brn
ludschr Musc, Fdkrch A
PPC Musc GmbH, Hannvr
off-beat
Pr. Hrmann Schwandr, Burghann Pr Prcussn AG, Bas CH Rch trmmbau, Vchad Schagzugschu DrumsNrbr Sg, Dachau
taKtNa insu, Pnzbrg th Sch, Hamburg twc Prcussn GmbH, lsa CH
In den Altersgruppen IV bis VI soll die Vortragszeit 15 bis 20 Minuten betragen und es gibt zwei zusätzliche Bedingungen zu erüllen: 1.) In mindestens einem der begleiteten Titel muss ein Solo enthalten sein. 2.) Mindestens einer der Titel muss eine eigene Komposition oder Improvisation sein. Dieser Titel kann auch ein unbegleitetes Solo sein. Die Bedingung zu 1.) wird z. B. durch eine 8-taktige Solopassage innerhalb eines Songs erüllt, oder einen Chorus „trading ours“ in einem JazzStandard. Problematischer ist es mit der Bedingung 2.) – natürlich ist eine echte Eigenkomposition des Schülers erlaubt, also ein Song mit Melodie und Harmonien, aber wer kann schon überprüen, aus wessen Feder das nun wirklich stammt? Auch ein langes Solo, z. B. über ein Playback aus der Latinecke (Igoe, Mauleon etc.) erüllt die Bedingungen. Absolut sicher ährt man mit einem improvisierten Drumset-Solo, das auch ree-orm sein dar. Also z. B. aus einem Groove (mit oder ohne Instrumentalbegleitung) in ein rei improvisiertes Solo ohne genaue Längendenition übergehen, dann zurück in den alten (oder einen neuen, verwandten) Groove und das Ding nach Hause bringen. Wie das obligatorische Drumsolo beim Livegig der Band eben. Erstrebenswert wäre es Drumsolo als vom Schüler komponiertes Stück vorzustellen. Dies ist ein Augabe, die sich hervorragend in den Unterricht integrieren lässt. Ein Wort noch zu den Vorgaben der stilistischen Vielalt – auch aus der Perspektive eines Menschen, der häug in Wettbewerbsjurys sitzt und manchmal mehrere Tage am Stück von morgens bis abends stundenlang jungen Schlagzeugern beim Vortrag ihrer Wettbewerbsprogramme zuhört: Bitte seid kreativ bei der Auswahl der Titel. So manches Stück von Murray Houlli oder Roy Burns / Sandy Feldstein wird dann an einem Tag ün bis zehn Mal zum Besten gegeben – selbst wenn es gute Stücke wären, ist das manchmal schwer erträglich. Bitte auch insbesondere bei ausnotierten Soli au die Länge achten – wenn nach zweieinhalb Minuten Drumset allein musikalisch immer noch das gleiche passiert, wird es schon ein bisschen zäh. Es gibt eine Menge Autoren, die interessante ausnotierte Drumset-Soli verasst haben, die Suche lohnt sich. Auch bei der Auswahl der begleiteten Titel kann man das Programm mehr oder weniger attraktiv gestalten. Play-Alongs eines bekannten Rocksong in voller Länge komplett ohne Melodie und Gesang werden spätestens nach dem zweiten Chorus sterbenslangweilig – umso mehr, wenn ein penetranter Click einem den letzten Nerv raubt. Lasst Eure Schüler im Sinne des Wettbewerbs möglichst viel mit Menschen musizieren – arbeitet mit LiveLoop-Geräten ür die Begleitmusiker, damit diese erst ein Harmoniepattern einspielen und dann Melodien darüber improvisieren können, während der Drummer groovt bis zum Umallen, das ist spannend und hörenswert. In den AGs I und II sollten zwei unterschiedliche Stilistiken abgedeckt sein, ab AG III mindestens drei. Und bitte nehmt das „unterschiedlich“ ernst – ternäre
Phrasierungen, Latin und Swing, ungerade Taktarten bieten eine Menge Möglichkeiten, sowohl bei den ausnotierten Soli wie bei den Play-Alongs. Die Attitüde einer Popband und einer Hardrock-Combo unterscheiden sich au der Bühne ganz ohne Zweiel, wenn aber beide Titel mit Achtelrockgrooves im 4/4-Takt begleitet werden, ist es aus Drummerperspektive dann doch manchmal recht nah beieinander – und die wenigsten jungen Schüler können da wirklich so dierenziert spielen, dass man einen echtenstilistischen Unterschiedwahrnimmt. Generell gilt bei Jugend musiziert: lieber einmal mehr beim zuständigen Regionalwettbewerb oder auch bei der Zentrale in München nachgeragt, als einmal zu wenig. Man kann sich in München auch bestätigen lassen, ob ein Programm den Anorderungen genügt, wenn sich beim Regionalwettbewerb niemand zuständig oder kompetent genug ühlt. Bitte immer daran denken: Die Verantwortlichen in den Regionalwettbewerben machen das in ihrer Freizeit! Die Teilnehmerzahlen beim ersten bundesweiten Wettbewerb Drumset Pop haben gezeigt, dass hier eine wichtige Lücke geschlossen wurde. Ich reue mich au viele kreative Programme unserer jungen Talente und wünsche allen betreuenden Lehrkräten abwechslungsreiche, spannende Momente in der Vorbereitung au den großen Autritt. Die intensive und zielgerichtete Übezeit im Voreld ist ür die Wettbewerbsteilnehmer der ei Jörg Fabig gentliche Erolg, nicht die Bewertung durch die Jury.
iNFo: t:089/871002-0, jumu@muskra.d, www.jugnd-muszr.rg
DRUMS ONLY in KOBLENZ feiert sein 25-JÄHRIGES JUBILÄUM !!!
D U
S
N L Y
h
Z K O B L E N
2 01 3 1 8 8
J u b i l I N F O / E I N L A D U N G an alle unsere S T A M M K U N D E N Seit unserer fulminanten Geschäftseröffnung Anfang Juli 1988 hat sich viel getan... das Warenangebot hat sich verfünffacht... unsere Verkaufs- und Lagerräume in der Andernacher Strasse 90 sind prall gefüllt mit qualitativ hochwertigen Instrumenten und Zubehörteilen... wir sind unserer Maxime treu geblieben und verkaufen keine minderwertigen Produkte... wir setzen auch weiterhin auf Werthaltigkeit ! Ab Dienstag den 3.JULI feiern wir unser Geschäftsjubiläum ein ganzes Jahr lang mit JUBILEE DISCOUNTS von 25%* (*=auf UVP) und mehr auf das gesamte lagervorrätige Sortiment ! Ausnahmen sind bereits reduzierte Artikel und E-Drums.
Kommt in Koblenz vorbei oder ruft uns an : 0261-83011 Wir wünschen Euch noch einen schönen Sommer und eine tolle Ferienzeit ! Mit drummatischen Grüßen !
Euer DRUMS ONLY - Team
off
aktuell
Jugend musiziert
Einladung zur Mitgliederversammlung 2013
Dates 2013
51. Wettbewerb 2014 – „Drumset Pop“
Die diesjährige Mitgliederversammlung ndet im Rahmen der „10.Teachertage“ am Sonntag, 15.12.2013 um 13 Uhr in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg, Am Schloßberg statt. Der Raum wird noch bekanntgegeben. Dieses Jahr nden auch wieder Neuwahlen des Vorstandes und des Beirates statt. Vorstand und Beirat werden jeweils ür 2 Jahre gewählt. Der bisherige Vorstand tritt wieder geschlossen zur Wahl an. Beiratskandidaten werden noch gesucht, da nicht alle bisherigen Beiräte wieder antreten. Gesucht werden außerdem noch zwei Kassenprüer. Wer ür den Vorstand oder Beirat kandidieren möchte, sollte sich per Mail mit einem kurzen Lebenslau und Photo melden: o
[email protected]
IKMMA, 6.–15.09, Luxemburg
Nachdem es im Jahr 2011 bei der ersten bundesweiten Einührung der neuen Kategorie „Drumset Pop“ im Wettbewerb Jugend musiziert zu einigen Missverständnissen kam, ist die Ausschreibung überarbeitet und präzisiert worden und liegt nun vor. Der größte Streitpunkt ist denitiv geklärt: „Nur ein Titel dar mit Playback begleitet werden.“ Dabei dar au dem Playback kein Drumset eingespielt sein, Klick ist aber erlaubt. Ebenalls unmissverständlich: „Ein Stück muss völlig unbegleitet präsentiert werden“. Weitere Stücke können entweder unbegleitet oder mit Instrumentalbegleitung vorgetragen werden. Der Begleiter muss kein Kind oder Jugendlicher sein, auch Erwachsene (z. B. E-Gitarren-Lehrer der Musikschule) sind erlaubt. Es düren sogar verschiedene Begleitinstrumente (Klavier, Bass, Gitarre) in einem Programm eingesetzt werden, aber immer nur ein Begleitinstrument pro Titel. Man will hier den Auwand gering halten und keine ganzen Bands au der Bühne haben. Außer einem Klavier werden i. d. R. auch keine Instrumente und Backlines zur Verügung gestellt – im Zweiel beim zuständigen Regionalwettbewerb nachragen. In den Altersgruppen I (Geburtsjahr 2004 und rüher) und II (Jahrgang 2002 und 2003) ist damit eigentlich schon alles geklärt, denn hier soll eine Autrittszeit zwischen 6 und 10 Minuten (inkl. Regiezeiten zwischen den Titeln) eingehalten werden, das dürte bei geeigneter Titelwahl kein Problem sein. In der Altersgruppe III (Jahrgänge 2000 und 2001) sind es bereits 10 bis 15 Minuten Programm.
Tagesordnung
1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) 8.) 9.) 10.) 11.) 12.) 13.)
Begrüßung, Feststellung der Beschlussähigkeit und Genehmigung der Tagesordnung Bericht des 1.Vorsitzenden Bericht des 2.Vorsitzenden Bericht des Geschätsührers Bericht des Kassierers/der Kassenprüer Aussprache über die Berichte Entlastung des Vorstandes Vorstellung der Kandidaten ür die Wahl des Vorstandes Wahl des Vorstandes Vorstellung der Kandidaten ür die Wahl der Beiräte Wahl des Beirates Wahl der Kassenprü er Sonstiges
Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung bitte an die Geschätsstelleschicken.
(LUX), www.marimbasolo.com Dresdner Drum & Bassfestival, 21. 09., Dresden
www.dresdner-drumestival.de 11. Int. Percussion Wettbewerb, 24.–29.09., Montesilvano (I),
www.pasitaly.it
PASIC, 13.–16.11 ., Indianapolis
(USA), www.pas.org
10. Teachertage, 13.–15.12.,
Hammelburg, www.percussion-creativ.de
Mitgliederversammlung, 15.12.,13 Uhr
Hammelburg, Musikakademie
Dates 2014 Musikmesse, 12.–15.03.
KAiSeRSlAUteRN
rommelpassprüung als Schuljahresabschluss
Frankurt/M., www.musikmesse.de Jugend Musi ziert Bunde swettbewerb,
6.–13.06., Wolenbüttel,
www.jugend-musiziert.org Percussion meets Identity, 14.–19.07., www.percussion.cc 4. Creativ Drum Camp, 26.– 30.08.,
Heek, www.creativdrumcamp.de
Dates 2015 World Percussion Academy, 12.– 18.07., Heek, www.world-
percussion-academy.de Zum Schuljahresende in Rheinland-Palz boten die beiden Privatlehrer und PC-Mitglieder Torsten Requadt und Christoph Jung (beide aus K aiserslautern) ihren Schlagzeugschülern noch einen besonderen Höhepunkt: gemeinsam veranstalteten sie eine Trommelpassprüung. Im Haus der Familie in Weilerbach tra man sich bei wunderbarem Wetter pünktlich um 12.00 Uhr, alle zehn Schüler waren mit Eltern und Freunden gekommen und sehr gespannt. Die Jury (Dominik Rivinius, Andreas Rauth und Jörg Fabig) schate es schnell, eine lockere und entspannte Atmosphäre zu erzeugen. Die
Kandidaten trugen ihre Programme am Drumset – solistisch und mit Play-Along – souverän vor und stellten sich dann den Fragen und Augaben der Juroren. Ein Teilnehmer nutze seine„gold“-Prüung in Drumset und Snare-Drum auch, um sich letzte Tipps vor einer Runde von Aunahmeprüungen an diversen Musikhochschulen zu holen und nahm diese dankbar an. Alle Teilnehmer nahmen nach erolgreicher Prüung reudestrahlend und stolz ihren Trommelpass und den Ansteck-Pin entgegen – das Schuljahr hatte einen würdigen Abschluss und die Ferien sind jetzt ür Schüler und Lehrer wohlverdient. Jörg Fabig
Neue Mitglieder JrgnHardFrankur/M., CnsanzFrrcksWrzburg, izabaenbrgNrnbrg, Bnjamnluschnressn, thrsnRquadKasrsaurn, ejaKaumannSms,Rbr BrucK, MaxmanGärnrFrankur/M., AnsHrMnchn, ernserbckWsbadn
Fördermitglieder AMAVrag GmbH, Kön
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Asan Sund, Kön
ebna Prcussn, Hamburg
Marmba insrumnnbau, Bd
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Frs Muskznrum .V., Mnchn
Marmba on, Arcaa USA
D Hask Ha lnard GmbH, eschbach
Frdrch Hmsr Muskvrag, lpzg
Muscan,BrusachschurMusk,Nrnbrg
Dörfr Kassk Prcussn, Brn
Gannn Swss Drums, Zrch CH
MuskschutsA
dwnwn musc nsu gGmbH, Augsburg
Gr Vrag, Dnkag
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Drum Ca Duschand, Dznbach
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PPC Musc GmbH, Hannvr
Pr. Hrmann Schwandr, Burghann Pr Prcussn AG, Bas CH Rch trmmbau, Vchad Schagzugschu DrumsNrbr Sg, Dachau
taKtNa insu, Pnzbrg th Sch, Hamburg twc Prcussn GmbH, lsa CH
Phrasierungen, Latin und Swing, ungerade Taktarten bieten eine Menge Möglichkeiten, sowohl bei den ausnotierten Soli wie bei den Play-Alongs. Die Attitüde einer Popband und einer Hardrock-Combo unterscheiden sich au der Bühne ganz ohne Zweiel, wenn aber beide Titel mit Achtelrockgrooves im 4/4-Takt begleitet werden, ist es aus Drummerperspektive dann doch manchmal recht nah beieinander – und die wenigsten jungen Schüler können da wirklich so dierenziert spielen, dass man einen echtenstilistischen Unterschiedwahrnimmt. Generell gilt bei Jugend musiziert: lieber einmal mehr beim zuständigen Regionalwettbewerb oder auch bei der Zentrale in München nachgeragt, als einmal zu wenig. Man kann sich in München auch bestätigen lassen, ob ein Programm den Anorderungen genügt, wenn sich beim Regionalwettbewerb niemand zuständig oder kompetent genug ühlt. Bitte immer daran denken: Die Verantwortlichen in den Regionalwettbewerben machen das in ihrer Freizeit! Die Teilnehmerzahlen beim ersten bundesweiten Wettbewerb Drumset Pop haben gezeigt, dass hier eine wichtige Lücke geschlossen wurde. Ich reue mich au viele kreative Programme unserer jungen Talente und wünsche allen betreuenden Lehrkräten abwechslungsreiche, spannende Momente in der Vorbereitung au den großen Autritt. Die intensive und zielgerichtete Übezeit im Voreld ist ür die Wettbewerbsteilnehmer der ei Jörg Fabig gentliche Erolg, nicht die Bewertung durch die Jury.
In den Altersgruppen IV bis VI soll die Vortragszeit 15 bis 20 Minuten betragen und es gibt zwei zusätzliche Bedingungen zu erüllen: 1.) In mindestens einem der begleiteten Titel muss ein Solo enthalten sein. 2.) Mindestens einer der Titel muss eine eigene Komposition oder Improvisation sein. Dieser Titel kann auch ein unbegleitetes Solo sein.
iNFo: t:089/871002-0, jumu@muskra.d, www.jugnd-muszr.rg
Die Bedingung zu 1.) wird z. B. durch eine 8-taktige Solopassage innerhalb eines Songs erüllt, oder einen Chorus „trading ours“ in einem JazzStandard. Problematischer ist es mit der Bedingung 2.) – natürlich ist eine echte Eigenkomposition des Schülers erlaubt, also ein Song mit Melodie und Harmonien, aber wer kann schon überprüen, aus wessen Feder das nun wirklich stammt? Auch ein langes Solo, z. B. über ein Playback aus der Latinecke (Igoe, Mauleon etc.) erüllt die Bedingungen. Absolut sicher ährt man mit einem improvisierten Drumset-Solo, das auch ree-orm sein dar. Also z. B. aus einem Groove (mit oder ohne Instrumentalbegleitung) in ein rei improvisiertes Solo ohne genaue Längendenition übergehen, dann zurück in den alten (oder einen neuen, verwandten) Groove und das Ding nach Hause bringen. Wie das obligatorische Drumsolo beim Livegig der Band eben. Erstrebenswert wäre es Drumsolo als vom Schüler komponiertes Stück vorzustellen. Dies ist ein Augabe, die sich hervorragend in den Unterricht integrieren lässt. Ein Wort noch zu den Vorgaben der stilistischen Vielalt – auch aus der Perspektive eines Menschen, der häug in Wettbewerbsjurys sitzt und manchmal mehrere Tage am Stück von morgens bis abends stundenlang jungen Schlagzeugern beim Vortrag ihrer Wettbewerbsprogramme zuhört: Bitte seid kreativ bei der Auswahl der Titel. So manches Stück von Murray Houlli oder Roy Burns / Sandy Feldstein wird dann an einem Tag ün bis zehn Mal zum Besten gegeben – selbst wenn es gute Stücke wären, ist das manchmal schwer erträglich. Bitte auch insbesondere bei ausnotierten Soli au die Länge achten – wenn nach zweieinhalb Minuten Drumset allein musikalisch immer noch das gleiche passiert, wird es schon ein bisschen zäh. Es gibt eine Menge Autoren, die interessante ausnotierte Drumset-Soli verasst haben, die Suche lohnt sich. Auch bei der Auswahl der begleiteten Titel kann man das Programm mehr oder weniger attraktiv gestalten. Play-Alongs eines bekannten Rocksong in voller Länge komplett ohne Melodie und Gesang werden spätestens nach dem zweiten Chorus sterbenslangweilig – umso mehr, wenn ein penetranter Click einem den letzten Nerv raubt. Lasst Eure Schüler im Sinne des Wettbewerbs möglichst viel mit Menschen musizieren – arbeitet mit LiveLoop-Geräten ür die Begleitmusiker, damit diese erst ein Harmoniepattern einspielen und dann Melodien darüber improvisieren können, während der Drummer groovt bis zum Umallen, das ist spannend und hörenswert. In den AGs I und II sollten zwei unterschiedliche Stilistiken abgedeckt sein, ab AG III mindestens drei. Und bitte nehmt das „unterschiedlich“ ernst – ternäre
DRUMS ONLY in KOBLENZ feiert sein 25-JÄHRIGES JUBILÄUM !!!
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N L Y
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2 01 3 1 8 8
J u b i l I N F O / E I N L A D U N G an alle unsere S T A M M K U N D E N Seit unserer fulminanten Geschäftseröffnung Anfang Juli 1988 hat sich viel getan... das Warenangebot hat sich verfünffacht... unsere Verkaufs- und Lagerräume in der Andernacher Strasse 90 sind prall gefüllt mit qualitativ hochwertigen Instrumenten und Zubehörteilen... wir sind unserer Maxime treu geblieben und verkaufen keine minderwertigen Produkte... wir setzen auch weiterhin auf Werthaltigkeit ! Ab Dienstag den 3.JULI feiern wir unser Geschäftsjubiläum ein ganzes Jahr lang mit JUBILEE DISCOUNTS von 25%* (*=auf UVP) und mehr auf das gesamte lagervorrätige Sortiment ! Ausnahmen sind bereits reduzierte Artikel und E-Drums.
Kommt in Koblenz vorbei oder ruft uns an : 0261-83011 Wir wünschen Euch noch einen schönen Sommer und eine tolle Ferienzeit ! Mit drummatischen Grüßen !
Euer DRUMS ONLY - Team
4 off-beat
off-beat 5
Bonus-Veranstaltungen
Schlaginstrumente im Unterricht
Bonus-Veranstaltungen 60 €
sparen!
vom Einzel- und Gruppenunterricht zum Ensemble Berusbegleitender Lehrgang, 09. Dezember 2013 bis Sommer 2015 Vom Einzel- und Gruppenunterricht zum Ensemble. Die Schlaginstrumente bilden eine von vielen Kindern und Jugendlichen akzeptierte und mit hoher Motivation gewählte Instrumentengruppe. Dank ihrer Vielalt bieten Schlaginstrumente nicht nur ein weites Spektrum an Musiziermöglichkeiten in Musikschulen, sie dienen darüber hinaus otmals als Einstiegsangebot und vermitteln erste musikalische Erahrungen. Im weiterührenden Unterricht und im Bereich des Ensemblespiels sollten die verschiedenen Schlaginstrumente vergleichbare didaktische und methodische Ansprüche erüllen. In Anlehnung an den Lehrplan des VdM erasst deshalb dieser berusbegleitende Lehrgang die vier Fachbereiche der Schlaginstrumente: Pauke und Kleine Trommel, Drumset, Mallets und Latin Percussion. Der berusbegleitende Lehrgang verläut parallel zur ausgeübten Berustätigkeit und dient der Erweiterung von Fähigkeiten, die durch ein Musikstudium oder durch mehrjährige berufiche Erahrung erworben wurden. Der Lehrgang ersetzt kein Musikstudium an einer Ausbildungsstätte ür Musikberue. Die Veranstaltung ist eine Weiterbildung entsprechend §12 Hochschulrahmengesetz. Über die arbeitsrechtliche Einstuung des Lehrgangsabschlusses entscheidet der Anstellungsträger.
Lehrgangsziel Vertieung vorhandener Fähigkeiten und Erweiterung durch neu hinzukommende Instrumental- und Stilbereiche. Der Lehrgangsabschluss bescheinigt die Beähigung, die Schlag- und Percussioninstrumente entsprechend der im Lehrgang vermittelten Inhalte zu unterrichten.
Zielgr uppe Der Lehrgang wendet sich an SchlagzeugerInnen, SchlagzeuglehrerInnen und PercussionistInnen der Bereiche Drumset, Kleine Trommel und Rudimental Drumming, Latin Percussion, Mallets, Pauken und Setup.
Zugangs vorauss etzung en Mindestalter 24 Jahre. abgeschlossene Berusausbildung als MusikschullehrerIn, GrundschullehrerIn mit dem Wahlach Musik, SchulmusikerIn, OrchestermusikerIn, Beruspraxis von mindestens zwei Jahren in einem der augeührten Berue. Die BewerberInnen müssen während des Lehrgangs die Möglichkeit haben, Schlagzeug zu unterrichten. BewerberInnen ohne abgeschlossene Berusausbildung können in Ausnahmeällen augenommen werden, wenn sie entsprechende Kenntnisse und eine mehrjährige Tätigkeit in einem der angeührten Berue nachweisen können.
Partnr: Vrban utschr Musikschuln Popakami Ban-Württmbrg, Prcussion Crativ .V.
Themen und Inhalte - insrumnapraxs - Schagnsrumn n dr Praxs ds enz- und Gruppnunrrchs - Knnnrnn nur insrumna- und Sbrch/Haupchr: - Paukn, Kn trmm und Rudmna Drummng - Drums - Mas - lan Prcussn - erwrung spchnschr und muskaschr Fhgkn - übchnk - erarbung vn S- und ensmbraur - Ddakk/Mhdk - dr lhrpan Schagnsrumn ds VdM - Mhdk ds Anangsunrrchs/Schagzugschun - Aubau und Durchhrung nr Unrrchssund - unrrchspraksch übungn lhrprbn - Muskhr/Harmnhr/Ghörbdung - tnsysm und tnumng - muskasch Paramr/inrva/Skan/Akkrd/Akkrdvrbndungn - Harmnsan/ersn vn Parurn r Schagzugnsmb - ghörmßgs erknnn, Nrn und Spn vn tnhöhn und Rhyhmn - Muskgschch - muskgschchch epchn - Gschch ds Schagzugs und snr lraur - lraur- und Skund - insrumnnkund - Braung vn Drummrn n dr Pp-Szn - D Bundsakadm vrg br n rchs Schagzugnsrumnarum und br smch Prcussnnsrumn n mhrrn Szn. Abschl uss
Dozenten Robert Brenner, Pro.José J. Cortijo, Pro.Udo Dahmen, Claus Heßler, Andrea Schneider-Hagel, Rol Fritsch (Leitung)
Über die bestandene Prüung wird ein Zeugnis ausgestellt, in dem die Lehrgangsinhalte und die Prüungsleistung bescheinigt werden.
Termine 1. Akadmphas 2. Akadmphas 3. Akadmphas 4. Akadmphas 5. bs 7. Akadmphas Prung
Anmeldun g/Zula ssung
Mit der Bewerbung muss die Auzeichnung (CD/DVD) einer aktuellen Arbeitsprobe eingereicht werden Die 6 Akademiephasen sind aueinander bezogen und bilden mit den Praxisphasen einen zusammenhängenden Lehrgang. Eine kontinuierliche Mitarbeit ist daher von Beginn an Voraussetzung.Die in der Bundesakademie vermittelten Lerninhalte werden in den Praxisphasen durch schritliche und praktische Arbeiten ergänzt und vertiet. Nach Ablau der ersten Lehrgangswoche (Orientierungsphase) können sowohl die TeilnehmerInnen als auch die Bundesakademie über den weiteren Besuch des Lehrgangs entscheiden. off
alk, each & rain
Die 10.Teachertage nden vom 13.-15.Dezember in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg statt. Die kompakte Jubiläums-Wochenendortbildung ür Schlagzeuger, Schlagzeuglehrer von Rock bis Avantgarde,von Cajon bis Cowbell, Themen rund um Pädagogik, Unterricht, Instrumente, Business und Neue Medien. Oder einach mal in entspannter Atmosphäre nette Kollegen kennenlernen. Internationale Dozenten und erahrene Pädagogen zeigen ihre Erahrungen mit Instrument und Schülern. Die Leitung hat Percussion Creativ Präsident Pro.Udo Dahmen. Mehr als die Hälte der Teilnehmerplätze sind bereits vergeben. Die Bayerische Musikakademie Hammelburg (www.musikakademie-hammelburg.de) liegt gut erreichbar zwischen Würzburg und Frankurt.
Dozenten
Udo Dahmen, Benny Greb, Jörg Fabig, Henrik M. Schmidt, Patrick Metzger weitere olgen…
Benny Greb
Henrik M. Schmidt
30 €
sparen!
Kosten
199€/169€ ( PC-Mitglieder ab PC-PLUS) inkl. VP / Ü im DZ, 169€/139€ (PC-Mitglieder); Heimschläer inkl. Mittag-, Abendessen und Kaee
Kontoverbindung
PercussionCreative.V., „Teachertage“,Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, KTO 16977206, IBAN: DE62 2001 0020 0016 9772 06, BIC: PBNKDEFF. Das Datum des Zahlungseinganges au unserem Konto gilt als Anmeldedatum. Bei Stornierung bis zum 15.09. allen 25% Stornogebühren an. Bei Stornierung nach dem 01.12. ällt die gesamte Kursgebühr an. Es kann aber ein Ersatzteilnehmer gestellt werden. Die Anmeldung ist nur gültig in Verbindung mit der Zahlung des Teilnehmerbeitrages
iNFo: 0761/48976795, c@prcussncrav.d
BT-1
Jörg Fabig
Patrick Metzger
Bar Trigger Pad
Die Prüung gliedert sich in einen praktischen (Instrumentalspiel, Lehrprobe) und einen theoretischen Teil (Musiklehre/Gehörbildung, Musikgeschichte, Stilkunde, Literaturkunde).
Voraussetzungen zur Zulassung sind - Bsuch ar Akadmphasn - prakschUnrrchsägkund ensmbarbwährndds gsamnlhrgangs - pnkch Abgab schrchr Hausarbn und Brch br d Praxsphasn - duch rknnbar Wrnwckung dr n dn lhrgangschrn vrmn Fhgkn
09.12. bs 13.12.2013 07.04. bs 11.04.2014 15.09. bs 19.09.2014 01.12. bs 05.12.2014 Frhjahr/Smmr 2015
10. eachertage
• Kompak tes und zuverläs siges Single-Trigger-Pad • Gebogene Form zur Montage am V-Pad oder Akustik-Drum • Schnelle und einfache Montage; Anbauteile für L-RodHalterung inklusive • Kompatibel zu jedem V-Drums Modul oder SPD-Serien zum Triggern von Sounds oder Steuerungsfunktionen wie Start/ Stop, Loops, Playbacks, Effekte on/off, Kit-Auswahl, Tap Tempo und mehr.
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 28. Oktober 2013 an die Bundesakademie.Die Zulassung erolgt bei Vorlage aller Unterlagen und Erüllung der Zugangsvoraussetzungen in der Reihenolge des Posteingangs.
Unterbringung Wir bieten Ihnen Vollpension. Sie können nach Wahl (und nach Verügbarkeit) in Einzel- oder Zweibettzimmern mit Dusche und WC wohnen
Kosten pro Phase tnahmgbhr: 210 € Vpnsn m Zwbzmmr: 136€ Vpnsn m enzzmmr: 176€ PC-Mgdr rhan 10€ ermssgung pr Arbsphas. iNFo: Bundsakadm r muskasch Jugndbdung trssngn, Hug-Hrrmann-Sraß 22, 78647 trssngn , t: 0049/7425/ 9493-0, skrara@bundsakadm-rssngn.d, www.bundsakadm-rssngn.d
www.rolandmusik.de facebook.rolandmusik.de
D/A: Adam-Opel-Str. 2-4 · 64569 Nauheim, CH: Landstr. 5 · CH-4452 Itingen
Bonus-Veranstaltungen
Schlaginstrumente im Unterricht
Bonus-Veranstaltungen 60 €
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vom Einzel- und Gruppenunterricht zum Ensemble Berusbegleitender Lehrgang, 09. Dezember 2013 bis Sommer 2015 Vom Einzel- und Gruppenunterricht zum Ensemble. Die Schlaginstrumente bilden eine von vielen Kindern und Jugendlichen akzeptierte und mit hoher Motivation gewählte Instrumentengruppe. Dank ihrer Vielalt bieten Schlaginstrumente nicht nur ein weites Spektrum an Musiziermöglichkeiten in Musikschulen, sie dienen darüber hinaus otmals als Einstiegsangebot und vermitteln erste musikalische Erahrungen. Im weiterührenden Unterricht und im Bereich des Ensemblespiels sollten die verschiedenen Schlaginstrumente vergleichbare didaktische und methodische Ansprüche erüllen. In Anlehnung an den Lehrplan des VdM erasst deshalb dieser berusbegleitende Lehrgang die vier Fachbereiche der Schlaginstrumente: Pauke und Kleine Trommel, Drumset, Mallets und Latin Percussion. Der berusbegleitende Lehrgang verläut parallel zur ausgeübten Berustätigkeit und dient der Erweiterung von Fähigkeiten, die durch ein Musikstudium oder durch mehrjährige berufiche Erahrung erworben wurden. Der Lehrgang ersetzt kein Musikstudium an einer Ausbildungsstätte ür Musikberue. Die Veranstaltung ist eine Weiterbildung entsprechend §12 Hochschulrahmengesetz. Über die arbeitsrechtliche Einstuung des Lehrgangsabschlusses entscheidet der Anstellungsträger.
Lehrgangsziel Vertieung vorhandener Fähigkeiten und Erweiterung durch neu hinzukommende Instrumental- und Stilbereiche. Der Lehrgangsabschluss bescheinigt die Beähigung, die Schlag- und Percussioninstrumente entsprechend der im Lehrgang vermittelten Inhalte zu unterrichten.
Zielgr uppe Der Lehrgang wendet sich an SchlagzeugerInnen, SchlagzeuglehrerInnen und PercussionistInnen der Bereiche Drumset, Kleine Trommel und Rudimental Drumming, Latin Percussion, Mallets, Pauken und Setup.
Zugangs vorauss etzung en Mindestalter 24 Jahre. abgeschlossene Berusausbildung als MusikschullehrerIn, GrundschullehrerIn mit dem Wahlach Musik, SchulmusikerIn, OrchestermusikerIn, Beruspraxis von mindestens zwei Jahren in einem der augeührten Berue. Die BewerberInnen müssen während des Lehrgangs die Möglichkeit haben, Schlagzeug zu unterrichten. BewerberInnen ohne abgeschlossene Berusausbildung können in Ausnahmeällen augenommen werden, wenn sie entsprechende Kenntnisse und eine mehrjährige Tätigkeit in einem der angeührten Berue nachweisen können.
Partnr: Vrban utschr Musikschuln Popakami Ban-Württmbrg, Prcussion Crativ .V.
Themen und Inhalte - insrumnapraxs - Schagnsrumn n dr Praxs ds enz- und Gruppnunrrchs - Knnnrnn nur insrumna- und Sbrch/Haupchr: - Paukn, Kn trmm und Rudmna Drummng - Drums - Mas - lan Prcussn - erwrung spchnschr und muskaschr Fhgkn - übchnk - erarbung vn S- und ensmbraur - Ddakk/Mhdk - dr lhrpan Schagnsrumn ds VdM - Mhdk ds Anangsunrrchs/Schagzugschun - Aubau und Durchhrung nr Unrrchssund - unrrchspraksch übungn lhrprbn - Muskhr/Harmnhr/Ghörbdung - tnsysm und tnumng - muskasch Paramr/inrva/Skan/Akkrd/Akkrdvrbndungn - Harmnsan/ersn vn Parurn r Schagzugnsmb - ghörmßgs erknnn, Nrn und Spn vn tnhöhn und Rhyhmn - Muskgschch - muskgschchch epchn - Gschch ds Schagzugs und snr lraur - lraur- und Skund - insrumnnkund - Braung vn Drummrn n dr Pp-Szn - D Bundsakadm vrg br n rchs Schagzugnsrumnarum und br smch Prcussnnsrumn n mhrrn Szn. Abschl uss
Dozenten Robert Brenner, Pro.José J. Cortijo, Pro.Udo Dahmen, Claus Heßler, Andrea Schneider-Hagel, Rol Fritsch (Leitung)
Über die bestandene Prüung wird ein Zeugnis ausgestellt, in dem die Lehrgangsinhalte und die Prüungsleistung bescheinigt werden.
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Mit der Bewerbung muss die Auzeichnung (CD/DVD) einer aktuellen Arbeitsprobe eingereicht werden Die 6 Akademiephasen sind aueinander bezogen und bilden mit den Praxisphasen einen zusammenhängenden Lehrgang. Eine kontinuierliche Mitarbeit ist daher von Beginn an Voraussetzung.Die in der Bundesakademie vermittelten Lerninhalte werden in den Praxisphasen durch schritliche und praktische Arbeiten ergänzt und vertiet. Nach Ablau der ersten Lehrgangswoche (Orientierungsphase) können sowohl die TeilnehmerInnen als auch die Bundesakademie über den weiteren Besuch des Lehrgangs entscheiden.
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Die 10.Teachertage nden vom 13.-15.Dezember in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg statt. Die kompakte Jubiläums-Wochenendortbildung ür Schlagzeuger, Schlagzeuglehrer von Rock bis Avantgarde,von Cajon bis Cowbell, Themen rund um Pädagogik, Unterricht, Instrumente, Business und Neue Medien. Oder einach mal in entspannter Atmosphäre nette Kollegen kennenlernen. Internationale Dozenten und erahrene Pädagogen zeigen ihre Erahrungen mit Instrument und Schülern. Die Leitung hat Percussion Creativ Präsident Pro.Udo Dahmen. Mehr als die Hälte der Teilnehmerplätze sind bereits vergeben. Die Bayerische Musikakademie Hammelburg (www.musikakademie-hammelburg.de) liegt gut erreichbar zwischen Würzburg und Frankurt.
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Jörg Fabig
Patrick Metzger
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Unterbringung Wir bieten Ihnen Vollpension. Sie können nach Wahl (und nach Verügbarkeit) in Einzel- oder Zweibettzimmern mit Dusche und WC wohnen
Kosten pro Phase tnahmgbhr: 210 € Vpnsn m Zwbzmmr: 136€ Vpnsn m enzzmmr: 176€ PC-Mgdr rhan 10€ ermssgung pr Arbsphas. iNFo: Bundsakadm r muskasch Jugndbdung trssngn, Hug-Hrrmann-Sraß 22, 78647 trssngn , t: 0049/7425/ 9493-0, skrara@bundsakadm-rssngn.d, www.bundsakadm-rssngn.d
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Szene
Portrait: Drumtrainer Berlin
MANNHeiM
„Fit ürs Pro-Leben“
DRUMDAY 2013 „Volles Programm“ Claus Hessler
Am 15.6. and in den Räumen der Popakademie Mannheim der „Drumday“ statt – eine Kooperation zwischen der Popakademie und Percussion Creativ. Ein Nachbericht über den Trommeltag mit randvollem Programm vom Mittag bis in den späten Abend. Initiator des Events ist der künstlerische Direktor der Popakademie höchstselbst. Pro. Udo Dahmen unterhält als langjähriger P.C.Präsident beste Kontakte in die deutsche Drummerszene, weshalb durchweg HochUdo Dahmen karäter in der Dozentenriege vertreten waren: Moritz Müller, Jost Nickel, Claus Hessler, Patrick Metzger, Lui Ludwig, Stephan Emig und nicht zuletzt Udo Dahmen selbst. Der Eintritt war rei, weshalb die 100 Teilnehmerplätze, die per Voranmeldung im Internet vergeben wurden, weg gingen wie warme Semmeln. Einige der Teilnehmer kamen gar aus der Schweiz angereist, um am Workshopprogramm teilzunehmen. Dieses and in vier verschiedenen Räumen in zwei Blöcken statt, wobei jedem Dozenten etwa 90 Minuten Zeit zur Verügung standen. Wie diese genutzt wurden lag ganz an individuellen Schwerpunkt. Claus Hessler, der das Workshopprogramm nach der Begrüßung von Udo Dahmen erönete, brachte es au den Punkt: „Man sollte eine ungeähre Vorstellung haben, was nachher dabei rauskommen soll“, sagte er – und ging mit den Teilnehmern ans Eingemachte: Ausgeeiltes in Sachen Koordination war angesagt. abschauen konnte. Jeder Dozent hat sein Spezialgebiet, das er vermittelte: Bei einigen gab‘s jede Menge Übeutter – vorgespielt und an der Tael zum Mitschreiben. Natürlich wurden auch Fragen beantwortet.
Stephan Emig (re)
In der Fußball-Bundesliga gilt das schon seit jeher: Wer etwas werden will, der braucht einen guten Trainer. Dieser Plan geht auch ür Schlagzeugunterricht au, ndet Dirk Erchinger. In seiner Schule Drumtrainer Berlin macht er Schlagzeuger t ürs Berusleben. Gelegenheit zum Kennenlernen gibt es immer. Einach einen Termin im Drumtrainer Büro vereinbaren und zum Probe-Training vorbei kommen. Chetrainer Dirk ist selbst Pro-Drummer und viel au Tour. Dazu kommt seine langjährige Erahrung als Clinician: „Trommeln ist zwar Leistungsspor t aber Musik machen sollte man nicht zu sehr als Sport sehen. Trotzdem kann man sich Einiges bei Klinsmann und Co. abgucken: wie man das Beste aus sich rausholt“, so Dirk. In den großzügigen Räumen des Percussion Art Centers P.A.C. au einem ehemaligen Gewerbeho in Berlin-Kreuzberg bietet Schulleiter Dirk mit Drumtrainer Berlin ein besonderes Konzept. Es legt vornehmlich Augenmerk au die Spezialisierung: „sein eigenes Ding“ zu nden, hat oberste Priorität. „Ich hatte Schwierigkeiten damit, als ich am P.I.T. in Amerika studiert habe, dass gesagt wurde: ‚Ihr müßt alles können!‘“, erinnert sich Dirk an seine Ausbildung. „Aber wenn man sich mal alle Pros im Lande so anguckt, gibt es abgesehen von ein paar Ausnahmen immer Leute, die Nischen besetzen“. Hier setzt Drumtrainer Berlin an, mit einem Lehrplan, der ein fexibles Konzept hat. Einige Dinge machen alle Schüler - Rudiments, Unabhängigkeit, verschiedene Stilistiken. Darüber hinaus soll aber Jeder selbst herausnden, was und wohin er will. Dabei helen ihm verschiedenste, zum Teil sehr bekannte Trainer: Neben Drummern wie ‚Onkel‘ Lingner von den Ohrbooten, David Pätsch von der Blue Man Group, oder Dudu Tucci, Leiter des P.A.C. und Percussion-Spezialist, gibt es zum Beispiel einen Studio-, einen Personal- und einen Band-Trainer, einen speziellen Junior-Trainer und Trainer ürs Drum-Workout, nämlich Felix Lehrmann. Das Line-Up der Dozenten beinhaltet aber auch Namen wie den MetalDrummer Randy Black oder den Elektronik-Spezialisten Tim Kroker. Immer wieder werden prominente Drummer als Gast-Dozenten ür Workshops verpfichtet. An zwei Tagen die Woche gibt es ür die Absolventen des Protrainings
beim Drumtrainer in zwöl Monaten also jede Menge Programm. Auch die Option als Blockunterricht an Wochenenden ist wählbar. Neben dem Pro-Training gibt es bei Drumtrainer natürlich auch ganz ‚normalen‘ Unterricht. Auch hier will man neue Wege beschreiten. Dirk Erchinger arbeitete ein Kurs-Konzept aus, bei dem die Schüler verschiedene Stationen durchlauen: Schlagzeug, Breakdance, Beatboxen und Percussion. Das und sicher auch der Berlins Ru als angesagte Musikmetropole trägt dazu bei, dass die 2008 erönete Schlagzeugschule Anragen aus ganz Deutschland und der ganzen Welt hat. Österreicher, Schweizer, Franzosen, Chilenen, Brasilianer, Venezuelaner, Slovenen, Indonesier, Russen und Inder sind bzw. waren schon unter den Studenten. Berlin is calling – the world is coming. Cord Radke
Facts • E rönung im Oktober 2008 • Unterricht für alle Altersstufen und Niveaus mit verschiedenen Angeboten:
Drumranr Junr Gruppnunrrch m bs zu 5 Kndrn pr Grupp • G ruppen- und Einzelunterricht • Studienvorbereitung • Drum Triathlon: Wochenend-Kurse in 3 Blöcken: Rudiment-, Unabhängigkeits-
und Grv-tranng • Breites Themen- und stilistisches Spektrum • 12 Monate „Pro-Training“ (mit Einstufungsprüfung und Ganzheitlichem Konzept,
das u.a. Bass und Cmpurkurs, Axandrchnk dr Sbsmarkng bnha • Angenehme Räumlichkeiten und gutes Equipment im Percussion Art Center, Berlin • Dozenten sind Berliner Pros der ersten Liga: Felix Lehrmann,
‚onk‘ lngnr ohrbn, Knny Marn Dunk • Info: www.drumtrainerberlin.com
NüRNBeRG
„Day O Percussion“
Drumday? Gerne öfter!
off-beat
Henrik M. Schmidt
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 28. Oktober 2013 an die Bundesakademie.Die Zulassung erolgt bei Vorlage aller Unterlagen und Erüllung der Zugangsvoraussetzungen in der Reihenolge des Posteingangs.
6 off-beat
Während des Workshops waren die Türen zu den Unterrichtsräumen von außen nicht zu önen – beabsichtigt, wie Udo Dahmen betonte – um ungestörteres Lernen zu ermöglichen. Wer Workshop-Hoppen wollte, stand aber gegebenalls vor verschlossener Tür. Aber nur ein paar Minuten, denn es ergab sich immer wieder eine Möglichkeit, in die Räume zu schlüpen. Bei Patrick Metzger, Moritz Müller und Lui Ludwig konnte man sich jede Menge Tipps rund ums richtige Grooven holen. Richtig interaktiv ging‘s bei Stephan Emig zu – er holte die Teilnehmer zum Spielen ans Set. Florian Alexandru-Zorn zeigte Besenspiel quer durch alle Stilistiken und kombinierte Wischtechniken mit dem indischen KonnakolRhythmusalphabet. Jost Nickel widmete sich mit den Teilnehmern u.a. seinem Steckenperd Verschiebungen & Co.. Bei Pro. Udo Dahmen konnte man sich als Drummer gleich au die Aunahmeprüung an der Popakademie vorbereiten, denn Udo tat kund, worau es ihm hier besonders ankommt: Dynamik sollte man beherrschen und sich auch mal Shufes angeschaut haben. Bei diesem breitgeächerten Programm sollte jeder au seine Kosten gekommen sein. Nach den Workshops gab‘s Lui Ludwig noch Gelegenheit, am P.C.-Netzwerktreen der Regionalgruppe Mannheim/Heidelberg/Karlsruhe teilzunehmen. Den runden Abschluss des Drumdays machte das abendliche Konzert, bei dem die Dozenten (und der auch der Popakademie-Student Patrick Bernath) die vielältigsten Facetten des heutigen Drummings zeigten: Von Powerdrumming bis zu Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ (perormt von Patrick Bernath). Drumday … könnte gerne öter sein! Cord Radke
Benny Greb
Dozenten
Die Prüung gliedert sich in einen praktischen (Instrumentalspiel, Lehrprobe) und einen theoretischen Teil (Musiklehre/Gehörbildung, Musikgeschichte, Stilkunde, Literaturkunde).
Voraussetzungen zur Zulassung sind - Bsuch ar Akadmphasn - prakschUnrrchsägkund ensmbarbwährndds gsamnlhrgangs - pnkch Abgab schrchr Hausarbn und Brch br d Praxsphasn - duch rknnbar Wrnwckung dr n dn lhrgangschrn vrmn Fhgkn
09.12. bs 13.12.2013 07.04. bs 11.04.2014 15.09. bs 19.09.2014 01.12. bs 05.12.2014 Frhjahr/Smmr 2015
10. eachertage
Jost Nickel
PatrickMetzger
FlorianAlexandru-Zorn
Moritz Müller
Am Wchnnd vm 31.5. – 2.6.2013 andn nun schn zum drn Ma d Marmba Fsva Smnarag und evns iMSe m dr japanschn Dznn und Sknsrn Shk Saka sa. Die 10 Teilnehmer, von jungen Schülern bis zu Studenten, hatten die Möglichkeit, mit Shoko Sakai am musikalischen Ausdruck zu eilen und technische Probleme zu lösen. Die Tatsache, dass hierbei gut die Hälte der Teilnehmer bereits zum zweiten oder dritten Mal teilnahm, ist sicher der Beweis ür die interessante und konstruktive Arbeit, die hier geleistet wird. Augeteilt in zwei Altersgruppen begann das Seminar mit jeweils einer Technikstunde. Mit der jüngeren Altersgruppe arbeitete Shoko Sakai vor allem an der Anschlagstechnik am Marimba. In der älteren Gruppe, allesamt Studenten, lag der Schwerpunkt au der Besprechung technischer Probleme und deren Anwendung in passenden Übungen. Anschließend erhielten die ersten Teilnehmer Einzelunterricht, der sich am Samstag ortsetzte. Am Freitagabend stand zudem das erste Konzert au dem Programm: das Marimba Festiva Quartett, das Trio der Musikhochschule Nürnberg und das Chain Trio mit Shoko Sakai gaben dem Publikum mit einer Auswahl von Bach bis Piazzolla einen vielseitigen Einblick in die Marimbaliteratur. Hierbei machte sich auch der Standortwechsel von Altdor nach Nürnberg bezahlt: dieses und alle weiteren Konzerte am Wochenende waren sehr gut besucht. Am Samstagnachmittag stand zudem ein Vortrag über die Geschichte und Literatur der Marimba au dem Programm. Stanislaw Kokoszka gab einen interessanten Einblick in die Ursprünge, die Entwicklungsgeschichte und die vorhandene Literatur. Am Sonntagmorgen konnten die Seminarteilnehmer dann ihre erarbeiteten Stücke in einer Matinee dem Publikum präsentieren. Zum Abschluss der Seminartage wurde das Konzert zusammen mit Shoko Sakai ausgewertet. Parallel zu IMSE 2013 and am Samstag, 01.06., in diesem Jahr auch der Day o Percussion 2013 im Gemeinschatshaus Langwasser statt. Die Teilnehmer hattenbeidiesem ganztägigenWorkshopdie Gelegenheit,vonverschiedenen
Dozenten einen Einblick in das breite Spektrum der Schlaginstrumente zu bekommen. Zum Autakt gaben Viola Robakovski und Slawomir Mscisz anlässlich des internationalen Kindertages ein Kinderkonzert. Radek Szarek, Dozent der Hochschule ür Musik Nürnberg, leitete den ersten Workshop mit dem Motto: „Vibraphon, unverzichtbar beim Jazz!“. „Warum wir au die Pauken und das Schlagzeug im Orchester nicht verzichten können!“ war das Thema des Solopaukers der Nürnberger Symphoniker, Roland Schmidt. Joachim Leyh von der Musikschule Bamberg beendete mit „Drum Set, Koordination und Kreativität“ die Reihe der Workshops. Am Abend and ein großes Abschlusskonzert mit den Dozenten der Workshops, Shoko Sakai, Conrado Moya, Christoph Günther und Christoph Käuf, Evgeniya Kavaldzhieva, Tobias Kalisch sowie dem Marimba Festiva Quartett statt. Auch hier wurde die ganze Bandbreite der Schlaginstrumente, vom Set Up Aubau bis zum Spiel im Jazztrio, augezeigt. Im Publikum des ebenalls gut besuchten Konzerts waren auch viele Komponisten zugegen, die zum Teil auch mit Werken im Programm vertreten waren. Die Reaktion des Publikums zeigte, dass das Konzert ein gelungener Abschluss des Day o Percussion war. Felix Uttenreuther (Marimba Festiva e.V.) off-beat
7
Szene
Portrait: Drumtrainer Berlin
MANNHeiM
„Fit ürs Pro-Leben“
DRUMDAY 2013 „Volles Programm“ Claus Hessler
Am 15.6. and in den Räumen der Popakademie Mannheim der „Drumday“ statt – eine Kooperation zwischen der Popakademie und Percussion Creativ. Ein Nachbericht über den Trommeltag mit randvollem Programm vom Mittag bis in den späten Abend. Initiator des Events ist der künstlerische Direktor der Popakademie höchstselbst. Pro. Udo Dahmen unterhält als langjähriger P.C.Präsident beste Kontakte in die deutsche Drummerszene, weshalb durchweg HochUdo Dahmen karäter in der Dozentenriege vertreten waren: Moritz Müller, Jost Nickel, Claus Hessler, Patrick Metzger, Lui Ludwig, Stephan Emig und nicht zuletzt Udo Dahmen selbst. Der Eintritt war rei, weshalb die 100 Teilnehmerplätze, die per Voranmeldung im Internet vergeben wurden, weg gingen wie warme Semmeln. Einige der Teilnehmer kamen gar aus der Schweiz angereist, um am Workshopprogramm teilzunehmen. Dieses and in vier verschiedenen Räumen in zwei Blöcken statt, wobei jedem Dozenten etwa 90 Minuten Zeit zur Verügung standen. Wie diese genutzt wurden lag ganz an individuellen Schwerpunkt. Claus Hessler, der das Workshopprogramm nach der Begrüßung von Udo Dahmen erönete, brachte es au den Punkt: „Man sollte eine ungeähre Vorstellung haben, was nachher dabei rauskommen soll“, sagte er – und ging mit den Teilnehmern ans Eingemachte: Ausgeeiltes in Sachen Koordination war angesagt. abschauen konnte. Jeder Dozent hat sein Spezialgebiet, das er vermittelte: Bei einigen gab‘s jede Menge Übeutter – vorgespielt und an der Tael zum Mitschreiben. Natürlich wurden auch Fragen beantwortet.
Stephan Emig (re)
beim Drumtrainer in zwöl Monaten also jede Menge Programm. Auch die Option als Blockunterricht an Wochenenden ist wählbar. Neben dem Pro-Training gibt es bei Drumtrainer natürlich auch ganz ‚normalen‘ Unterricht. Auch hier will man neue Wege beschreiten. Dirk Erchinger arbeitete ein Kurs-Konzept aus, bei dem die Schüler verschiedene Stationen durchlauen: Schlagzeug, Breakdance, Beatboxen und Percussion. Das und sicher auch der Berlins Ru als angesagte Musikmetropole trägt dazu bei, dass die 2008 erönete Schlagzeugschule Anragen aus ganz Deutschland und der ganzen Welt hat. Österreicher, Schweizer, Franzosen, Chilenen, Brasilianer, Venezuelaner, Slovenen, Indonesier, Russen und Inder sind bzw. waren schon unter den Studenten. Berlin is calling – the world is coming. Cord Radke
Facts • E rönung im Oktober 2008 • Unterricht für alle Altersstufen und Niveaus mit verschiedenen Angeboten:
Drumranr Junr Gruppnunrrch m bs zu 5 Kndrn pr Grupp • G ruppen- und Einzelunterricht • Studienvorbereitung • Drum Triathlon: Wochenend-Kurse in 3 Blöcken: Rudiment-, Unabhängigkeits-
und Grv-tranng • Breites Themen- und stilistisches Spektrum • 12 Monate „Pro-Training“ (mit Einstufungsprüfung und Ganzheitlichem Konzept,
das u.a. Bass und Cmpurkurs, Axandrchnk dr Sbsmarkng bnha • Angenehme Räumlichkeiten und gutes Equipment im Percussion Art Center, Berlin • Dozenten sind Berliner Pros der ersten Liga: Felix Lehrmann,
‚onk‘ lngnr ohrbn, Knny Marn Dunk • Info: www.drumtrainerberlin.com
NüRNBeRG
„Day O Percussion“
Drumday? Gerne öfter! Während des Workshops waren die Türen zu den Unterrichtsräumen von außen nicht zu önen – beabsichtigt, wie Udo Dahmen betonte – um ungestörteres Lernen zu ermöglichen. Wer Workshop-Hoppen wollte, stand aber gegebenalls vor verschlossener Tür. Aber nur ein paar Minuten, denn es ergab sich immer wieder eine Möglichkeit, in die Räume zu schlüpen. Bei Patrick Metzger, Moritz Müller und Lui Ludwig konnte man sich jede Menge Tipps rund ums richtige Grooven holen. Richtig interaktiv ging‘s bei Stephan Emig zu – er holte die Teilnehmer zum Spielen ans Set. Florian Alexandru-Zorn zeigte Besenspiel quer durch alle Stilistiken und kombinierte Wischtechniken mit dem indischen KonnakolRhythmusalphabet. Jost Nickel widmete sich mit den Teilnehmern u.a. seinem Steckenperd Verschiebungen & Co.. Bei Pro. Udo Dahmen konnte man sich als Drummer gleich au die Aunahmeprüung an der Popakademie vorbereiten, denn Udo tat kund, worau es ihm hier besonders ankommt: Dynamik sollte man beherrschen und sich auch mal Shufes angeschaut haben. Bei diesem breitgeächerten Programm sollte jeder au seine Kosten gekommen sein. Nach den Workshops gab‘s Lui Ludwig noch Gelegenheit, am P.C.-Netzwerktreen der Regionalgruppe Mannheim/Heidelberg/Karlsruhe teilzunehmen. Den runden Abschluss des Drumdays machte das abendliche Konzert, bei dem die Dozenten (und der auch der Popakademie-Student Patrick Bernath) die vielältigsten Facetten des heutigen Drummings zeigten: Von Powerdrumming bis zu Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ (perormt von Patrick Bernath). Drumday … könnte gerne öter sein! Cord Radke
In der Fußball-Bundesliga gilt das schon seit jeher: Wer etwas werden will, der braucht einen guten Trainer. Dieser Plan geht auch ür Schlagzeugunterricht au, ndet Dirk Erchinger. In seiner Schule Drumtrainer Berlin macht er Schlagzeuger t ürs Berusleben. Gelegenheit zum Kennenlernen gibt es immer. Einach einen Termin im Drumtrainer Büro vereinbaren und zum Probe-Training vorbei kommen. Chetrainer Dirk ist selbst Pro-Drummer und viel au Tour. Dazu kommt seine langjährige Erahrung als Clinician: „Trommeln ist zwar Leistungsspor t aber Musik machen sollte man nicht zu sehr als Sport sehen. Trotzdem kann man sich Einiges bei Klinsmann und Co. abgucken: wie man das Beste aus sich rausholt“, so Dirk. In den großzügigen Räumen des Percussion Art Centers P.A.C. au einem ehemaligen Gewerbeho in Berlin-Kreuzberg bietet Schulleiter Dirk mit Drumtrainer Berlin ein besonderes Konzept. Es legt vornehmlich Augenmerk au die Spezialisierung: „sein eigenes Ding“ zu nden, hat oberste Priorität. „Ich hatte Schwierigkeiten damit, als ich am P.I.T. in Amerika studiert habe, dass gesagt wurde: ‚Ihr müßt alles können!‘“, erinnert sich Dirk an seine Ausbildung. „Aber wenn man sich mal alle Pros im Lande so anguckt, gibt es abgesehen von ein paar Ausnahmen immer Leute, die Nischen besetzen“. Hier setzt Drumtrainer Berlin an, mit einem Lehrplan, der ein fexibles Konzept hat. Einige Dinge machen alle Schüler - Rudiments, Unabhängigkeit, verschiedene Stilistiken. Darüber hinaus soll aber Jeder selbst herausnden, was und wohin er will. Dabei helen ihm verschiedenste, zum Teil sehr bekannte Trainer: Neben Drummern wie ‚Onkel‘ Lingner von den Ohrbooten, David Pätsch von der Blue Man Group, oder Dudu Tucci, Leiter des P.A.C. und Percussion-Spezialist, gibt es zum Beispiel einen Studio-, einen Personal- und einen Band-Trainer, einen speziellen Junior-Trainer und Trainer ürs Drum-Workout, nämlich Felix Lehrmann. Das Line-Up der Dozenten beinhaltet aber auch Namen wie den MetalDrummer Randy Black oder den Elektronik-Spezialisten Tim Kroker. Immer wieder werden prominente Drummer als Gast-Dozenten ür Workshops verpfichtet. An zwei Tagen die Woche gibt es ür die Absolventen des Protrainings
Jost Nickel
PatrickMetzger
FlorianAlexandru-Zorn
Moritz Müller
Am Wchnnd vm 31.5. – 2.6.2013 andn nun schn zum drn Ma d Marmba Fsva Smnarag und evns iMSe m dr japanschn Dznn und Sknsrn Shk Saka sa. Die 10 Teilnehmer, von jungen Schülern bis zu Studenten, hatten die Möglichkeit, mit Shoko Sakai am musikalischen Ausdruck zu eilen und technische Probleme zu lösen. Die Tatsache, dass hierbei gut die Hälte der Teilnehmer bereits zum zweiten oder dritten Mal teilnahm, ist sicher der Beweis ür die interessante und konstruktive Arbeit, die hier geleistet wird. Augeteilt in zwei Altersgruppen begann das Seminar mit jeweils einer Technikstunde. Mit der jüngeren Altersgruppe arbeitete Shoko Sakai vor allem an der Anschlagstechnik am Marimba. In der älteren Gruppe, allesamt Studenten, lag der Schwerpunkt au der Besprechung technischer Probleme und deren Anwendung in passenden Übungen. Anschließend erhielten die ersten Teilnehmer Einzelunterricht, der sich am Samstag ortsetzte. Am Freitagabend stand zudem das erste Konzert au dem Programm: das Marimba Festiva Quartett, das Trio der Musikhochschule Nürnberg und das Chain Trio mit Shoko Sakai gaben dem Publikum mit einer Auswahl von Bach bis Piazzolla einen vielseitigen Einblick in die Marimbaliteratur. Hierbei machte sich auch der Standortwechsel von Altdor nach Nürnberg bezahlt: dieses und alle weiteren Konzerte am Wochenende waren sehr gut besucht. Am Samstagnachmittag stand zudem ein Vortrag über die Geschichte und Literatur der Marimba au dem Programm. Stanislaw Kokoszka gab einen interessanten Einblick in die Ursprünge, die Entwicklungsgeschichte und die vorhandene Literatur. Am Sonntagmorgen konnten die Seminarteilnehmer dann ihre erarbeiteten Stücke in einer Matinee dem Publikum präsentieren. Zum Abschluss der Seminartage wurde das Konzert zusammen mit Shoko Sakai ausgewertet. Parallel zu IMSE 2013 and am Samstag, 01.06., in diesem Jahr auch der Day o Percussion 2013 im Gemeinschatshaus Langwasser statt. Die Teilnehmer hattenbeidiesem ganztägigenWorkshopdie Gelegenheit,vonverschiedenen
Dozenten einen Einblick in das breite Spektrum der Schlaginstrumente zu bekommen. Zum Autakt gaben Viola Robakovski und Slawomir Mscisz anlässlich des internationalen Kindertages ein Kinderkonzert. Radek Szarek, Dozent der Hochschule ür Musik Nürnberg, leitete den ersten Workshop mit dem Motto: „Vibraphon, unverzichtbar beim Jazz!“. „Warum wir au die Pauken und das Schlagzeug im Orchester nicht verzichten können!“ war das Thema des Solopaukers der Nürnberger Symphoniker, Roland Schmidt. Joachim Leyh von der Musikschule Bamberg beendete mit „Drum Set, Koordination und Kreativität“ die Reihe der Workshops. Am Abend and ein großes Abschlusskonzert mit den Dozenten der Workshops, Shoko Sakai, Conrado Moya, Christoph Günther und Christoph Käuf, Evgeniya Kavaldzhieva, Tobias Kalisch sowie dem Marimba Festiva Quartett statt. Auch hier wurde die ganze Bandbreite der Schlaginstrumente, vom Set Up Aubau bis zum Spiel im Jazztrio, augezeigt. Im Publikum des ebenalls gut besuchten Konzerts waren auch viele Komponisten zugegen, die zum Teil auch mit Werken im Programm vertreten waren. Die Reaktion des Publikums zeigte, dass das Konzert ein gelungener Abschluss des Day o Percussion war. Felix Uttenreuther (Marimba Festiva e.V.)
8 off-beat
off-beat 9
Szene FRANKFURt/M.
Zum 100. Geburtstag des Marimba-Solisten Wolgang Pachla
6. Frankurter Herbsttage ür Neue Komposition vom 5.–13.10. 2013 – Tema: Brasilien PROGRAMM BRAS!LARIO
Muskschu Frankur, Schrn am Römrbrg, Saagass 20, Frankur, Raum 312 am 5./6.10. 2013 Workshops miit dem Percussionisten, Komponisten und Educator Ney Rosuaro Sambakompositionen und brasilian. Musik ür Percussion-Ensemble/und Solisten (Marimba-und Vibraphon) Sa 5.10. 2013 „Brasilario1" Arbeitsphasen:10.00 - 13.00 Uhr und 14:00- 17:00 Uhr Präsentation: 18:00 So 6.10. 2013 „Brasilario 2" Arbeitsphasen:10.00 - 13.00 Uhr und 14:00- 17:00 Uhr Präsentationen: 18:00 und innerhalb des Konzertes am 7.10. Zielgruppe/Konzept: Der Workshop richtet sich an Lehrer, Studenten und Schüler, denen es viel Spaß bereitet, diese Musik unter authentischer Anleitung zu musizieren. Brasilianische Musik ür Percussion- Ensemble und Solisten (Marimba-Vibraphon) erstellt von Udo Diegelmann, Ney Rosauro und Jens Reuver
Eintritt 10€, reier Eintritt . d. Konzerte der Frankurter Herbsttage am 7. und 8. 10. 2013 ;
Literaturempehlungen unter www.contempoweb.de/sambalit 3. KOnzeRt und LeSung
m Fyr n dr Schrn, M 7.10. 2013, 19.30 Uhr „Werkstatt der Wunder“ mit Ney Rosauro (Brasilien) und Udo Diegelmann sowie ausge-
wählteWorkshopteilnehmer. Solo - Duo Percussion, Marimba - und Vibraphon. Lesung: Eric Lenke liest ausgewählte Texte der brasilianischen Autoren João Ubaldo Ribeiro und Jorge Amado (aus seinem Buch: Werkstatt der Wunder). Werke von: u.a. N. Rosauro, U. Diegelmann (UA). Eintritt: 18/16€. 4. enSeMBLe- und SOLIStenKOnzeRt
m Gaushar, D 8.10. 2013 20.00 Uhr „Behind Samba“ Gast-Solist: Ney
Rosauro (Bras. Percussion, Marimbaund Vibraphon) Ensemble con tempo , Frankurt, Künstlerische Leitung: Udo Diegelmann, Ensemble con tempo: Percussion- und Sambagruppe: Udo Diegelmann. Werke von: Rosauro, Lunsqui, U. Diegelmann (UA). Begrüßung: Nicola Beer (Hessische Kultusministerin). Eintritt: 18/16€.
5. KOnzeRt
n dr Hchschu r Musk und Dars nd Kuns, Sa 12.10. '13 dr 9.10. 20 21:30 Uhr Neue Musik für Junge Leute II „Gründungskonzertdes LJPE“ . Das hessische Landesjugend-Percussionensemble präsentiert sich nach seiner ersten Arbeitsphase 6. KOnzeRt und LeSung
n dr Rmanabrk, Sa 12.10. '13, 20.30 Bärmann Trio (RSO-Frankfurt): „DesertOdyssee“ Eintritt: 20/19€. 7. KOnzeRt und LeSung
m lraurhaus, S 13.10. '13, 20.30 „Reação em cima Danças Brasileiros - uma Comparação“, „Refexionen au brasilianische Tänze - eine Gegenüberstellung“ Mit dem Duo con tempo (Frankurt). Werke von: Alexandre Lunsqui, Edson Zampronha (UA), Rodrugo Lima (UA) (bras.), K.H.Stockhausen, I. Mundry. Eintritt: 20/19€.
Ney Rosauro gilt als einer der originellsten und dynamischsten sinfonischen Schlagzeuger und Komponisten der Gegenwart. Neben Samba-Gruppen mit Spielern aller Altersgruppen, sind jugendliche Ensembles und Solisten angesprochen, die Kompositionen mit umfassenderem Instrumentarium erarbeiten, insbesondere Mallets. Die Werke der Literaturliste bieten Lehrkräften die Möglichkeit, in allen Schwierigkeitsgraden mit ihren Schülern einzusteigen und stellen gleichzeitig eine Erweiterung der herkömmlichen Ausbildungsliteratur dar. Neben dem Kennenlernen Brasilianischer Percussionsmusik entsteht natürlicher Kontakt zu zeitgenössischen Kompositionsmerkmalen.
iNFo: c n m p - Kuurvrn r zgnösssch Musk, Ud Dgmann, Rhrbachsrass 40 -60389 Frankur/M., www.cnmpwb.d, dgmann. prc.pr.m@-nn.d
Rsaur, Ny: thr Pruds r S Marmba Svn Brazan Chdrn Sngs Chr Bachan thr Mds Varacs sbr um tma d R Grand Marmba Cncr Su Vanca -Variations Over Evelyn Glennie‘s „A Little Prayer“
Su rm Marmba Cncr N.2 Msr Zrn Su Ppuar Brasra Dgmann, Ud: Brmbau füR VIBRAPhOn SOLO
Rsaur, Ny: Prud and Bus ld Frm Snaa Prds l Bmvnd My Dar Frnd Frm Vbs euds and Sngs tw Rfcns r S Vbraphn Brazan landscap and Rfcns n h Nw Wrd Vbs euds and Sngs füR 2 OdeR 3 SPIeLeR :
Rsaur, Ny: 5 Crandas Brasras marmba and vbraphn A Mssag a Frnd marmba and vbs r sax r...pna tccaa and Dvrmn vbs and guar r marmba Brazan Fanasy Bach n Braz r 2 marmbas tw Pcs r Marmba and ...hr nsrumn Andra and h W vbs and marmba
füR 4 SPIeLeR : Hirschvogl, Anni: „Sambalike“ - 3 Min.; Agogos, Surdo, 2 kl.Trommeln; leicht Kopetzki, Eckhard: „Samba Life“ für Body Percus sion Quartett, - 3 Min.; mittelschwer
Schmitt, Matthias: „Table Samba“ f, - ca. 3 Min.; Body Percussion mit Tischen; mittelschwer Kaiser, Leander: „L‘Expreso Brazil“ for Percussion Quartet - 6 Min.; 4 WBl., 2 Bongos, Claves, 2 Cowb., 2 Timbales, 2 Pauken, Drumset; mittel
schwr J.W. ter Maat: „Latin Movements“, Part 1-3,
füR 5 SPIeLeR : Rosauro, Ney: “Sambamarimba Blues” füR 6 SPIeLeR : Franke, Jörg: “Samba Batucada”
Agg, Ap, Caxa K.tr., Cuca, Ganza, Rc, Rpnqu, Surd, tambrm, tm, trang, Gr.tr., Vibraslap; 7.Spieler ad lib.; mittelschwer Rosauro, Ney: „Cenas Brasileiras Nr.3“ (Samba);
Xy, Marmba, Vbra, Maraca, tamburm, Shakr, Fasch, Cavs, WB., 2 K.tr., Gur, Bckn, Ag g, Cuca, Fd drum, Fgdra, Pandr, trpd, Toms, Gr.Tr.; mittelschwer
Snar, Bckn, tmbas, Bngs, Cngas, Mara
füR 7 SPIeLeR :
cas, Dr. Set, Tamburin, etc; mittelschwer
Dnrsang, Franck: « Samba l » pur nsm
Rosauro, Ney: „Mitos Brasileiros“ - 5 Sätze, dem Percussion Art Quartett Würzburg gewidmet;
ble de percussions, (7 Spieler) - 1‘40 Min.; Bearb. brasil. Traditional; 4 Mallet-Instr.; Kl.Tr., Hi-Hat, 2 Bongos, 2 Tom-Toms; leicht
Bngs, Xy, Wd chms, Dnnrbch, Vg p, Gur, tamb., Bckn, Cans, Marmba, K.tr., 3 WB., lsfö, Vbra, Rhrr., Gr.tr., tam, 5 „Cadencia Para Berimbau“:- Berimbau Solo, Marimba/Xylo (2 Schl.), Congas, Surdo (Gr.Tr.);
mschwr
Schöpe, Joachim: “Samba-Fever”for Percussion Septet, - mittel bis schwer; Bongos, Congas,
PccSnar, K.tr., tm, Drums, Whs, Agg, Shakr, Gur, Cavs, Vbra Sap, lsf., Flexaton, Cajon;
„Fred no Frevo”
Diegelmann, Udo: „Samba Batucada“ für Percussion-Septett, leicht bis mittel; Cabasa,
“Cenas Brasileiras No.1 and 2“ - 2 kurze Sätze: Baiao - Frevo; Xylo, Vibra, Marimba, Triangel, HiHat, Gr.Tr., Kl. Tr.; mittelschwer
Fußrass, Gcknsp, Vbraphn, Marmba, Surd Sandtm, Djmb Cnga, Aggbs, Drums
Diegelmann, Udo : „Spielpläne“ für Latin- Ensem
füR 8 SPIeLeR : Mancini, David: “Wabash Samba”for Percussion Octet - 3‘30 Min.; 3 Marimbas, Vibra, Glsp., Samba
bs 48 Spr, graphsch Darsung vn Abäun, bnhaS, Fs,tu c.,
Whs, Ma Shakr, Rpnqu, WB., Agg, Tamborim, KlTr., Surdo; leicht
off-beat
.
.
Wolfgang Pachla dri etün für Vibrafon or Marimba (zM 21120) Neuheit Erscheinungsjahr: 1978 Albeninhalt: 1. Etüde in e-Moll 2. Etüde in Es-Dur 3. Etüde in c-Moll
Beschreibung: Anlässlich des 100. Geburtstages von Wolgang Pachla im August 2013 erscheint die Neuaufage der 1978 erstmals erschienenen Drei Etüden. Sie richten sich an ortgeschrittene Schlagzeuger, die nach Virtuosität streben und sind ür Konzerte geeignet. Preis: 6,50 EUR
:
schlag auf schlag!
LITERATURLISTE füR MARIMBA SOLO
Wolfgang Pachla wäre am 16. August 100 Jahre alt geworden. Er wurde 1913 im Paide (Estland) geboren. Schon als Kind entwickelt er eine erstaunliche Virtuosität auf dem Xylophon und verdiente sich sein Taschengeld in Cafés in Tallinn. Im Alter von 15 Ja hren trat er bereits im Rundfunk auf. 1937 erwarb er eine Marimba und begann, auch im Ausland zu konzertieren. 1939 stellte ihn der Hitler-Stalin-Pakt vor die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder er blieb in Estland und würde durch die neuen sowjetisch-stalinistischen Machthaber in Estland verfolgt oder er ging nach Nazi-Deutschland. Schließlich entschied er sich für letzteres. In Deutschland machte er schnell musikalische Karriere, spielte im Rundfunk, in Variétes und reiste als Solist durch Europa. Gegen Kriegsende lebte er in Baden bei Wien und wurde zum zivilen Kriegsdienst einberufen. Seine Marimba ging in den Kriegswirren verloren. Inzwischen in Mittelfranken gelandet, wurde Pachla Zivilangestellter der amerikanischen Besatzungsmacht, wobei ihm seine Kenntnisse in fünf Sprachen nützlich waren. Danach fasste er wieder als Musiker Fuß beim Bayerischen Rundfunk und ging auf Auslandstourneen. In den 1970er Jahren verarbeitete er seine Erfahrungen in pädagogischen Werken, die er im Musikverlag Zimmermann veröffentlichte. Wolfgang Pachla starb am 21. November 1982 an den Folgen einer Krebserkrankung.
füR 15 SPIeLeR : Mordant, M.: “Samba di Villa”for Sambaband - 5 Min.; 15 Spieler; mittelschwer; Surdo, Timba,
MAYUMANA Mit MOMENTUM feuert MAYUMANAauf ihrer Tour jede Menge neuer
tan tan, Rc Rc, tambrm, Chcah, Agg, Cwb., Auch, Shakr, Caxa
Ideen in den deutschen Show-Himmel. Donnernde Cajonrhythmen,
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“Japanese Overture”. “Two Brazilian Steel Dances” “Valencia”for percussion ensemble “Brazilian Popular Suite” “Concerto for Marimba and Percussion Ensemble” “Concerto No.2 for Marimba and Percussion Ensemble” “Concerto for Vibraphone and Percussion Ensemble” “Concerto for Timpani and Percussion Ensemble” “Suite Brazil 500 for Solo Percussion and Percus sion Ensemble” “Mother Earth, Father Sky”
Buch: Rosauro, Ney: “The ABCs of Brazilian Percussion (book and DVD)”
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Muskschu Frankur, Schrn am Römrbrg, Saagass 20, Frankur, Raum 312 am 5./6.10. 2013 Workshops miit dem Percussionisten, Komponisten und Educator Ney Rosuaro Sambakompositionen und brasilian. Musik ür Percussion-Ensemble/und Solisten (Marimba-und Vibraphon) Sa 5.10. 2013 „Brasilario1" Arbeitsphasen:10.00 - 13.00 Uhr und 14:00- 17:00 Uhr Präsentation: 18:00 So 6.10. 2013 „Brasilario 2" Arbeitsphasen:10.00 - 13.00 Uhr und 14:00- 17:00 Uhr Präsentationen: 18:00 und innerhalb des Konzertes am 7.10. Zielgruppe/Konzept: Der Workshop richtet sich an Lehrer, Studenten und Schüler, denen es viel Spaß bereitet, diese Musik unter authentischer Anleitung zu musizieren. Brasilianische Musik ür Percussion- Ensemble und Solisten (Marimba-Vibraphon) erstellt von Udo Diegelmann, Ney Rosauro und Jens Reuver
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Rosauro (Bras. Percussion, Marimbaund Vibraphon) Ensemble con tempo , Frankurt, Künstlerische Leitung: Udo Diegelmann, Ensemble con tempo: Percussion- und Sambagruppe: Udo Diegelmann. Werke von: Rosauro, Lunsqui, U. Diegelmann (UA). Begrüßung: Nicola Beer (Hessische Kultusministerin). Eintritt: 18/16€.
5. KOnzeRt
n dr Hchschu r Musk und Dars nd Kuns, Sa 12.10. '13 dr 9.10. 20 21:30 Uhr Neue Musik für Junge Leute II „Gründungskonzertdes LJPE“ . Das hessische Landesjugend-Percussionensemble präsentiert sich nach seiner ersten Arbeitsphase 6. KOnzeRt und LeSung
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iNFo: c n m p - Kuurvrn r zgnösssch Musk, Ud Dgmann, Rhrbachsrass 40 -60389 Frankur/M., www.cnmpwb.d, dgmann. prc.pr.m@-nn.d
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füR 5 SPIeLeR : Rosauro, Ney: “Sambamarimba Blues” füR 6 SPIeLeR : Franke, Jörg: “Samba Batucada”
Agg, Ap, Caxa K.tr., Cuca, Ganza, Rc, Rpnqu, Surd, tambrm, tm, trang, Gr.tr., Vibraslap; 7.Spieler ad lib.; mittelschwer Rosauro, Ney: „Cenas Brasileiras Nr.3“ (Samba);
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Bngs, Xy, Wd chms, Dnnrbch, Vg p, Gur, tamb., Bckn, Cans, Marmba, K.tr., 3 WB., lsfö, Vbra, Rhrr., Gr.tr., tam, 5 „Cadencia Para Berimbau“:- Berimbau Solo, Marimba/Xylo (2 Schl.), Congas, Surdo (Gr.Tr.);
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Diegelmann, Udo: „Samba Batucada“ für Percussion-Septett, leicht bis mittel; Cabasa,
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Wolfgang Pachla dri etün für Vibrafon or Marimba (zM 21120) Neuheit Erscheinungsjahr: 1978 Albeninhalt: 1. Etüde in e-Moll 2. Etüde in Es-Dur 3. Etüde in c-Moll
Beschreibung: Anlässlich des 100. Geburtstages von Wolgang Pachla im August 2013 erscheint die Neuaufage der 1978 erstmals erschienenen Drei Etüden. Sie richten sich an ortgeschrittene Schlagzeuger, die nach Virtuosität streben und sind ür Konzerte geeignet. Preis: 6,50 EUR
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Wolfgang Pachla wäre am 16. August 100 Jahre alt geworden. Er wurde 1913 im Paide (Estland) geboren. Schon als Kind entwickelt er eine erstaunliche Virtuosität auf dem Xylophon und verdiente sich sein Taschengeld in Cafés in Tallinn. Im Alter von 15 Ja hren trat er bereits im Rundfunk auf. 1937 erwarb er eine Marimba und begann, auch im Ausland zu konzertieren. 1939 stellte ihn der Hitler-Stalin-Pakt vor die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder er blieb in Estland und würde durch die neuen sowjetisch-stalinistischen Machthaber in Estland verfolgt oder er ging nach Nazi-Deutschland. Schließlich entschied er sich für letzteres. In Deutschland machte er schnell musikalische Karriere, spielte im Rundfunk, in Variétes und reiste als Solist durch Europa. Gegen Kriegsende lebte er in Baden bei Wien und wurde zum zivilen Kriegsdienst einberufen. Seine Marimba ging in den Kriegswirren verloren. Inzwischen in Mittelfranken gelandet, wurde Pachla Zivilangestellter der amerikanischen Besatzungsmacht, wobei ihm seine Kenntnisse in fünf Sprachen nützlich waren. Danach fasste er wieder als Musiker Fuß beim Bayerischen Rundfunk und ging auf Auslandstourneen. In den 1970er Jahren verarbeitete er seine Erfahrungen in pädagogischen Werken, die er im Musikverlag Zimmermann veröffentlichte. Wolfgang Pachla starb am 21. November 1982 an den Folgen einer Krebserkrankung.
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TOURDATEN 2013 DEUTSCHLAND 09.07. - 21.07. 23.07. - 28.07. 30.07. - 11.08. 13.08.- 18.08. 20.08.- 25.08. 28.08.- 01.09. 03.09.- 08.09.
Berlin Bremen Hamburg Essen Düsseldorf Frankfurt Stuttgart
ÖSTERREICH 02.07. - 07.07. Graz 10.09. - 15.09. Wien
Rosauro, Ney: “The ABCs of Brazilian Percussion (book and DVD)”
SCHWEIZ
Nn snd rhäch br d Vrag: Pr Prcusa, Hubr Hch www.parur.d, Ud Dgmann dgmann.prc.pr.m@nn. d , Prcussn Brand
Tamborim, KlTr., Surdo; leicht
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Tanz und Akrobatik verschmelzen zu leidenschaftlicher Extase.
Buch:
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Mit MOMENTUM feuert MAYUMANAauf ihrer Tour jede Menge neuer
17.09. - 22.09. Basel
TROMMELN FÜR DEN ERFOLG CP 404 2inOne Snare Cajon – Large Erstklassige Instrumente, die jedes Spektakel mitmachen – MAYUMANA verwendet ausschließlich den Klassiker für ihre mitreißenden Shows. Hochwertige Verarbeitung, knackiger Sound, unverwechselbare Optik.
10 off-beat
11
Teilnehmerbericht HeeK
World Percussion Academy 2013 Balkon....Kafee...Schatten.... Du da du da Du da du da – Cha cha Locue
Eine der Batá Stimmen, die ich im arocubanisc hen Ensemble in drei Tagen gelernt habe. Eine schweißtreibende und vor allem intensive Erahrung ür mich, da ich noch nie zuvor dieses energetische Instrument gespielt habe. Seit drei Tagen bin ich nun wieder daheim. Die Erlebnisse und positiven Energien der World Percussion Academy hallen wohlklingend in mir nach. Zum ersten Mal hat es mich von Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands, an die Landesmusikakademie NRW an die holländische Grenze nach Heek verschlagen. Gezogen von der Leidenschat am Rhythmus und immer Neuem dazu zu lernen. Die über 50 Teilnehmer aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, ja sogar England gaben sich ein gemeinsames Stelldichein. Die jüngsten Teilnehmer waren sage und schreibe 12 und 14 Jahre alt. Anänger bis Könner und Freaks tummelten sich konzentriert und gut organisiert zwischen Konzertsaal groß, bis Übungsraum klein. Jeder Teilnehmer und Teilnehmerin, um auch einmal die weibliche Form zu wahren, konnte sich schon im Voreld zwei Workshops Von Arikanischer Percussion bis hin zu mediterranen Klängen auswählen. Nicht zu vergessen der Bereich der Small Percussion – dem Salz in der Suppe, wie es Pro.José Cortijo, der künstlerische Leiter und Initiator der Academy, nennt. Antje Valentin, Direktorin der Landesmusikakademie NRW erön ete au charmant eierliche Weise den ersten Abend – das Dozentenkonzert! Sie trug wesentlich mit dazu bei, dass die World Percussion Academy in solch einem qualitativ sehr guten Rahmen stattnden konnte. Der Konzertsaal der Landesmusikakademie NRW war mit rund 220 Besuchern bis zum letzten Platz geüllt. Viele Einheimische nahmen an der Veranstaltung teil und wollten das Konzert der Weltklasse Musiker nicht verpassen. Die sieben Dozenten, Ramesh Shotham (Indien), Juan Carlos Melian (Spanien), José Cortijo (Spanien), Martin Verdonk (Holland), Andrea Piccioni (Italien), Billy Konaté (Arika) und Dudu Tucci (Brasilien) haben sich jeweils mit ihrem Workshop Angebot in einer Perormance vorgestellt und somit einen Einblick in die Vielalt der Percussion gezeigt. Von kratvoll, energetischen Beats bis einühlsam, leisen K längen war alles dabei. Zum Abschluss vereinten sich die Meister ihres Fachs nun au der Bühne, um gemeinsam mit all ihren Instrumenten zu musizieren. Wow, ich konnte nicht still stehen, geschweige denn sitzen. Am liebsten hätte ich stundenlang getanzt bei dem herrlichen Groove, den die sehr sympathischen Musiker hingelegt haben.
tration von Rhythmusgeühl wurde in gemeinsamer Bodypercussion verdeutlicht. Sven Lauterbach (Eisenach) geel an den Plenen, dass es um Unterschiede und Gemeinsamkeiten, verschiedene Blickwinkel und viel Material aus dem gesamten Bereich der Percussion ging. Nicht wie bei einem Worshop, wo ein Thema bearbeitet wird. Bei der World Percussion Academy bekamen wir einen Breitbandblick! Timing – das Sch lagwort Num mer eins unter u ns Teilnehmern und ür jeden Percussionisten das A und O, wie Pro.Cortijo uns charmant au die Einhaltung der Zeiten hingewiesen hat. Timing Leute, Timing....und los ging die Rennerei vom Frühstückstisch der Mensa ins Musikzentrum. Schließlich sind wir ja nicht zum Urlaub hier. Es war dennoch wie Urlaub ür mich, eine wunderbare Auszeit – Autanken vom Alltag. Mit dem Rad von der gut gepegten Unterkunt bis ins Musikzentrum zu ahren. Am Abend im Biergarten am alten Burgkeller der Akademie klönend die Erlebnisse des Tages auswerten oder über Go tt und die Welt zu plaudernd. Was sag ich, herzhat über Witze lachen, die so herrlich von einigen Dozenten und uns erzählt wurden. Lachyoga noch inclusive! Was will das Herz mehr! Na und erst so viele tolle Musiker von Weltormat au einem Hauen zu haben! Das ist der O-Ton vieler Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ricarda Raabe aus Berlin schwärmt vom Unterricht bei Andrea Piccioni. Seine Philosophie und Sinnlichkeit haben Ricarda durch die Akademie schweben lassen. Detle Gabriel ebenalls aus Berlin, wollte schon immer mal bei so einem Event mitmachen. Vor allem so viele verschiedene Rhythmuswelten zeitnah nebeneinander zu hören, haben ihn asziniert. Ilka Horstmann aus Rödinghausen sagte kurz und treend: Rock´n Roll! Tja, und von dem sich erweiterten Kontaktnetz ganz zu schweigen. Tolle Menschen habe ich kennen gelernt – die Percussionszene ist reich an groovenden Herzen! Ich bin beseelt... Für mich, als Quereinsteigerin in die Freiberuichkeit der Percussion, war es zudem wunderbar, selbst wieder an einem Con ga Set im Unterricht zu sitzen und von einem weltklasse Percussionisten wie Martin Verdonk unterrichtet zu werden. Seine geduldige und ordernde Unterrichtsweise haben mir sehr gut getan. Ich habe noch eine ganze Menge zu tun und viele Hausaugaben mit nach Hause genommen. Der Unterricht bei ihm wurde auch mit schönen Anekdoten am Rande gewürzt – dem Werdegang seiner Kilometer! Ein klasse Schlagwort, was ich von nun an in meinen Sprachgebrauch augenommen habe. Oh je, was hab ich noch ür Kilometer zu lauen! Darau, welche Lehrer er hatte wie Giovanni Hidalgo, brauche ich nicht neidisch zu sein - ich habe ja ihn als Lehrer gehabt. Das etzt! Ebenso schön und interessant der Unterricht bei Pro. José Cortijo. Echt irre, was ür eine Konzentration und Krat man haben muss, um eine Minute lang das Schellentamborim im Takt zu schütteln. Nicht Dum dum ta dum dum ta dum dum ta dum ta ta dum ta – Ochossi zuletzt die Fingerertigkeit beim Spiel der Triangel. Graziös und elegant, Die Tage vergingen wie im Flug. Wir hatten ein sehr anspruchsvolles, qua- ja sichtbar iegend mit dem kleinen Schlegel zauberte José Cortijo eine litativ hochwertiges Angebot an Veranstaltungen. Allmorgendlich and rhythmische Klänge. ein Plenum statt, in dem einer der Dozenten einen Vortrag über landesNun ging das Gedengel bei uns los. Herrlich.... Aber gar nicht mal so typische Rhythmen, besondere Rhythmussprachen oder die Entstehung schlecht, wie wir uns so angestellt haben. Die Small Percussion hat schon verschiedener Instrumente, wie den Cajon, gehalten hat. Das Hören, hö- immer meine volle Aumerksamkeit! Das Salz in der Suppe! Sich noch ren und nochmals hören in der Welt des Rhythmus hat uns Dudu Tucci au rhythmisch dazu zu bewegen – da bin ich zu Hause! Ein Traum ging ür besondere Weise nahe gebracht – der Saal war ganz still.... Die Demonsmich in Erüllung – bei Verdonk und Cortijo Unterricht zu haben. Grandios!
off off-beat
Unser Abschlusskonzert – unter reiem Himmel au dem Burggelände – ein Höhepunkt!
Einach toll, gesehen und gehört zu haben, welche Arbeit die Ensembles an den Unterrichtstagen hatten, um dann die Ergebnisse au der Bühne präsentieren zu können. Wunderbar!!! Sehr zu erwähnen das leise Ensemble um Andrea Piccioni. Ouverton an der Rahmentrommel – ich bekam Gänsehaut und die Faszination stand vielen Zuhörern ins Gesicht geschrieben. Small Percussion eat Cajon mit José Cortijo und Juan Carlos Melian, zwei Percussionisten der einühligen Art – Charme Groove total! Ramesh Shotham kreierte mit seinem Ensemble eine ein gewürzte Reise in die Welt der indischen Percussion. Die schönen exotischen Instrumente und seine überaus reundliche und warme Ausstrahlung trugen das Ensemble nur so über die Bühne. Fette Beats der jeweils drei Ensembles um Billy Konaté, Martin Verdonk und Dudu Tucci waren ür den kratvoll energetischen Teil zuständig. Das Arikanische Ensemble mit Billy Konaté war nicht nur toll anzuhören, sondern auch etwas ür´s Auge! Big Mama am Bass-Set – blonde Engelslocken – Jenny hat den Basis Sound toll durchgespielt und strahlte nur so vor sich hin. Billy und Manni sorgten mit ihren Soli ür tosenden Applaus! Das sprach doch sehr ür den Unterricht bei Billy Konaté, dem Meistertrommler aus Guinea. Aro-cubanisch: Mein Highlight! Wir waren eine energetisch stimmige Truppe und Mar tin Verdonk hat mit uns ein absolut rhythmisch interessantes Stück, gepaart mit einem coolen Tempiwechsel, au die Bühne gebracht – Guaguancó. Den mit solch tollen Trommlern wie Arnd Dalbeck, Thomas Kahle und Bernd Lange zu spielen, war ein Traum ür mich! Na und die Batá Ladys erst – Claudia Brüser-Tobisch und Beate Tetzla – wir waren ein sehr gutes Gespann! Wichtig natürlich auch unsere super small Percussion Fraktion – das groovte und ich ühlte mich zu Hause... Brasil – Samba! Dudu Tucci schloß den Reigen des Abschlusskonzertes und legte mit seinem Ensemble ins Rhythmusblut durch und durch gehenden Bahia Sound hin. Tanzen, tanzen ist da angesagt und die Hüten nur so schwingen lassen! Viele Heeker Bürger und Gäste aus der Umgebung haben den Platz vor dem Burggelände geüllt und waren ür uns ein dankbares Publikum. Der Lohn ür alle Müh und Arbeit ist nun mal ür den Musiker der Applaus – und der kam zu Hau! Mein Studio „Ritmico“ in Görlitz baue ich seit nunmehr zwei Jahren au. Unsere Gegend ist noch weitgehend percussionrei. Aber das ändert sich! Der „wilde Osten“ hat noch viel Potential. Ein Satzungsentwur ür einen
World Percussion Verein liegt schon in meiner Schublade und noch viele andere Ideen! Energetisiert und motiviert bin ich durch die World Percussion Academy 2013 ja wieder! Ich reue mich schon au die nächste WPA vom 12. - 18.Juli 2015! 3 und 4 und... slap slap – Itótele
...die schwierigste, der drei Batá Stimmen, die ich im Ensemble gelernt habe... ich habs gepackt – und werde es nicht mehr vergessen – es ging mir in Fleisch und Blut über! Bin überglücklich und habe 10 Millimeter bis zum nächsten Kilometer geschat! Claudia Lohmann (Görlitz), www.ritmico.de; Fotos: Christiane Nitsche
FeRMo (i)
„Days o Percussion“ und „Italy Percussion Competition“ Das Internationale Festival „Days o Percussion“ und der “Italy Percussion Competition”nden vom 24.-29.September 2013 im Seminarzentrum “Serena Majestic” statt. Diese neue Location liegt direkt am Adriastrand bei Montesilvano/Pescara (Abruzzen). Pescara hat auch einen Flughaen mit guten Verbindungen von Frankurt-Hahn und Düsseldor. Diesjährige Gäste ür die Jury, Workshops und Konzerte sind: David Friedman, Wul Bernhard (Deutschand), Casey Cangelosi, Rick Latham (USA), Marta Klimasara, Marian Rapczewski (Polen), Kai Stensgaard (Dänemark), Carlo Willems (Belgien), Ignacio Ceballos Martin (Spanien), Boris Estrin (Russland), Sergio Bellotti, Piergiuseppe Gajoni (Italien), Dejan Tamše (Slovenien), Peter Vulperorst (Niederlande). Antonio Santangelo, Präsident & künstlerischer Leiter ist stolz au 170 Anmeldungen aus 30 Ländern ür den Wettbewerb. Das ist die höchste Zahl an Anmeldungen überhaupt in der 11. Ausgabe des Festivals.
Das aku Wbwrbs-und Fsvaprgramm s au gndr Wbs nachzusn: www.aypas., wr Fragn b an: ann@sanangprcussn.
PoleN
12. Drum Fest 2013 Im kommenden Herbst ndet an verschiedenen Orten in Polen ein großes Drumestival statt. Im Mittelpunkt stehen Drummer mit ihren Bands. Das Festival beginnt am 26. September in Opole mit einem Konzert von „Fubuki Daiko“. Die 4-köpge Gruppe aus den USA mischt die japanischen Trommeltradition mit Jazz und Funk Elementen. Die Bands touren von September bis November durch verschiedene Orte in Polen. Weiter sind zu sehen die Gruppe „KTU“ mit Pat Mastelotto (Dr), die „Neil Morse Band“ mit Mike Portnoy, „Jungle Funk“ mit Will Calhoun, NDV mit Nick D’Virgilio, Mark Wood Trio, Ciny Blackman Santana Pro ject, Hip Pickles, Carl Palmer’s ELP Legacy, Gavin Harrison & 05 Ric . Die Gruppe „Mallostrings“ mit Dave Samuels und Anders Astrand wird ebenalls dabei sein.
iNFo: www.drums.p off-beat
Teilnehmerbericht HeeK
Unser Abschlusskonzert – unter reiem Himmel au dem Burggelände – ein Höhepunkt!
World Percussion Academy 2013 Balkon....Kafee...Schatten.... Du da du da Du da du da – Cha cha Locue
Eine der Batá Stimmen, die ich im arocubanisc hen Ensemble in drei Tagen gelernt habe. Eine schweißtreibende und vor allem intensive Erahrung ür mich, da ich noch nie zuvor dieses energetische Instrument gespielt habe. Seit drei Tagen bin ich nun wieder daheim. Die Erlebnisse und positiven Energien der World Percussion Academy hallen wohlklingend in mir nach. Zum ersten Mal hat es mich von Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands, an die Landesmusikakademie NRW an die holländische Grenze nach Heek verschlagen. Gezogen von der Leidenschat am Rhythmus und immer Neuem dazu zu lernen. Die über 50 Teilnehmer aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz, ja sogar England gaben sich ein gemeinsames Stelldichein. Die jüngsten Teilnehmer waren sage und schreibe 12 und 14 Jahre alt. Anänger bis Könner und Freaks tummelten sich konzentriert und gut organisiert zwischen Konzertsaal groß, bis Übungsraum klein. Jeder Teilnehmer und Teilnehmerin, um auch einmal die weibliche Form zu wahren, konnte sich schon im Voreld zwei Workshops Von Arikanischer Percussion bis hin zu mediterranen Klängen auswählen. Nicht zu vergessen der Bereich der Small Percussion – dem Salz in der Suppe, wie es Pro.José Cortijo, der künstlerische Leiter und Initiator der Academy, nennt. Antje Valentin, Direktorin der Landesmusikakademie NRW erön ete au charmant eierliche Weise den ersten Abend – das Dozentenkonzert! Sie trug wesentlich mit dazu bei, dass die World Percussion Academy in solch einem qualitativ sehr guten Rahmen stattnden konnte. Der Konzertsaal der Landesmusikakademie NRW war mit rund 220 Besuchern bis zum letzten Platz geüllt. Viele Einheimische nahmen an der Veranstaltung teil und wollten das Konzert der Weltklasse Musiker nicht verpassen. Die sieben Dozenten, Ramesh Shotham (Indien), Juan Carlos Melian (Spanien), José Cortijo (Spanien), Martin Verdonk (Holland), Andrea Piccioni (Italien), Billy Konaté (Arika) und Dudu Tucci (Brasilien) haben sich jeweils mit ihrem Workshop Angebot in einer Perormance vorgestellt und somit einen Einblick in die Vielalt der Percussion gezeigt. Von kratvoll, energetischen Beats bis einühlsam, leisen K längen war alles dabei. Zum Abschluss vereinten sich die Meister ihres Fachs nun au der Bühne, um gemeinsam mit all ihren Instrumenten zu musizieren. Wow, ich konnte nicht still stehen, geschweige denn sitzen. Am liebsten hätte ich stundenlang getanzt bei dem herrlichen Groove, den die sehr sympathischen Musiker hingelegt haben.
tration von Rhythmusgeühl wurde in gemeinsamer Bodypercussion verdeutlicht. Sven Lauterbach (Eisenach) geel an den Plenen, dass es um Unterschiede und Gemeinsamkeiten, verschiedene Blickwinkel und viel Material aus dem gesamten Bereich der Percussion ging. Nicht wie bei einem Worshop, wo ein Thema bearbeitet wird. Bei der World Percussion Academy bekamen wir einen Breitbandblick! Timing – das Sch lagwort Num mer eins unter u ns Teilnehmern und ür jeden Percussionisten das A und O, wie Pro.Cortijo uns charmant au die Einhaltung der Zeiten hingewiesen hat. Timing Leute, Timing....und los ging die Rennerei vom Frühstückstisch der Mensa ins Musikzentrum. Schließlich sind wir ja nicht zum Urlaub hier. Es war dennoch wie Urlaub ür mich, eine wunderbare Auszeit – Autanken vom Alltag. Mit dem Rad von der gut gepegten Unterkunt bis ins Musikzentrum zu ahren. Am Abend im Biergarten am alten Burgkeller der Akademie klönend die Erlebnisse des Tages auswerten oder über Go tt und die Welt zu plaudernd. Was sag ich, herzhat über Witze lachen, die so herrlich von einigen Dozenten und uns erzählt wurden. Lachyoga noch inclusive! Was will das Herz mehr! Na und erst so viele tolle Musiker von Weltormat au einem Hauen zu haben! Das ist der O-Ton vieler Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Ricarda Raabe aus Berlin schwärmt vom Unterricht bei Andrea Piccioni. Seine Philosophie und Sinnlichkeit haben Ricarda durch die Akademie schweben lassen. Detle Gabriel ebenalls aus Berlin, wollte schon immer mal bei so einem Event mitmachen. Vor allem so viele verschiedene Rhythmuswelten zeitnah nebeneinander zu hören, haben ihn asziniert. Ilka Horstmann aus Rödinghausen sagte kurz und treend: Rock´n Roll! Tja, und von dem sich erweiterten Kontaktnetz ganz zu schweigen. Tolle Menschen habe ich kennen gelernt – die Percussionszene ist reich an groovenden Herzen! Ich bin beseelt... Für mich, als Quereinsteigerin in die Freiberuichkeit der Percussion, war es zudem wunderbar, selbst wieder an einem Con ga Set im Unterricht zu sitzen und von einem weltklasse Percussionisten wie Martin Verdonk unterrichtet zu werden. Seine geduldige und ordernde Unterrichtsweise haben mir sehr gut getan. Ich habe noch eine ganze Menge zu tun und viele Hausaugaben mit nach Hause genommen. Der Unterricht bei ihm wurde auch mit schönen Anekdoten am Rande gewürzt – dem Werdegang seiner Kilometer! Ein klasse Schlagwort, was ich von nun an in meinen Sprachgebrauch augenommen habe. Oh je, was hab ich noch ür Kilometer zu lauen! Darau, welche Lehrer er hatte wie Giovanni Hidalgo, brauche ich nicht neidisch zu sein - ich habe ja ihn als Lehrer gehabt. Das etzt! Ebenso schön und interessant der Unterricht bei Pro. José Cortijo. Echt irre, was ür eine Konzentration und Krat man haben muss, um eine Minute lang das Schellentamborim im Takt zu schütteln. Nicht Dum dum ta dum dum ta dum dum ta dum ta ta dum ta – Ochossi zuletzt die Fingerertigkeit beim Spiel der Triangel. Graziös und elegant, Die Tage vergingen wie im Flug. Wir hatten ein sehr anspruchsvolles, qua- ja sichtbar iegend mit dem kleinen Schlegel zauberte José Cortijo eine litativ hochwertiges Angebot an Veranstaltungen. Allmorgendlich and rhythmische Klänge. ein Plenum statt, in dem einer der Dozenten einen Vortrag über landesNun ging das Gedengel bei uns los. Herrlich.... Aber gar nicht mal so typische Rhythmen, besondere Rhythmussprachen oder die Entstehung schlecht, wie wir uns so angestellt haben. Die Small Percussion hat schon verschiedener Instrumente, wie den Cajon, gehalten hat. Das Hören, hö- immer meine volle Aumerksamkeit! Das Salz in der Suppe! Sich noch ren und nochmals hören in der Welt des Rhythmus hat uns Dudu Tucci au rhythmisch dazu zu bewegen – da bin ich zu Hause! Ein Traum ging ür besondere Weise nahe gebracht – der Saal war ganz still.... Die Demonsmich in Erüllung – bei Verdonk und Cortijo Unterricht zu haben. Grandios!
Einach toll, gesehen und gehört zu haben, welche Arbeit die Ensembles an den Unterrichtstagen hatten, um dann die Ergebnisse au der Bühne präsentieren zu können. Wunderbar!!! Sehr zu erwähnen das leise Ensemble um Andrea Piccioni. Ouverton an der Rahmentrommel – ich bekam Gänsehaut und die Faszination stand vielen Zuhörern ins Gesicht geschrieben. Small Percussion eat Cajon mit José Cortijo und Juan Carlos Melian, zwei Percussionisten der einühligen Art – Charme Groove total! Ramesh Shotham kreierte mit seinem Ensemble eine ein gewürzte Reise in die Welt der indischen Percussion. Die schönen exotischen Instrumente und seine überaus reundliche und warme Ausstrahlung trugen das Ensemble nur so über die Bühne. Fette Beats der jeweils drei Ensembles um Billy Konaté, Martin Verdonk und Dudu Tucci waren ür den kratvoll energetischen Teil zuständig. Das Arikanische Ensemble mit Billy Konaté war nicht nur toll anzuhören, sondern auch etwas ür´s Auge! Big Mama am Bass-Set – blonde Engelslocken – Jenny hat den Basis Sound toll durchgespielt und strahlte nur so vor sich hin. Billy und Manni sorgten mit ihren Soli ür tosenden Applaus! Das sprach doch sehr ür den Unterricht bei Billy Konaté, dem Meistertrommler aus Guinea. Aro-cubanisch: Mein Highlight! Wir waren eine energetisch stimmige Truppe und Mar tin Verdonk hat mit uns ein absolut rhythmisch interessantes Stück, gepaart mit einem coolen Tempiwechsel, au die Bühne gebracht – Guaguancó. Den mit solch tollen Trommlern wie Arnd Dalbeck, Thomas Kahle und Bernd Lange zu spielen, war ein Traum ür mich! Na und die Batá Ladys erst – Claudia Brüser-Tobisch und Beate Tetzla – wir waren ein sehr gutes Gespann! Wichtig natürlich auch unsere super small Percussion Fraktion – das groovte und ich ühlte mich zu Hause... Brasil – Samba! Dudu Tucci schloß den Reigen des Abschlusskonzertes und legte mit seinem Ensemble ins Rhythmusblut durch und durch gehenden Bahia Sound hin. Tanzen, tanzen ist da angesagt und die Hüten nur so schwingen lassen! Viele Heeker Bürger und Gäste aus der Umgebung haben den Platz vor dem Burggelände geüllt und waren ür uns ein dankbares Publikum. Der Lohn ür alle Müh und Arbeit ist nun mal ür den Musiker der Applaus – und der kam zu Hau! Mein Studio „Ritmico“ in Görlitz baue ich seit nunmehr zwei Jahren au. Unsere Gegend ist noch weitgehend percussionrei. Aber das ändert sich! Der „wilde Osten“ hat noch viel Potential. Ein Satzungsentwur ür einen
World Percussion Verein liegt schon in meiner Schublade und noch viele andere Ideen! Energetisiert und motiviert bin ich durch die World Percussion Academy 2013 ja wieder! Ich reue mich schon au die nächste WPA vom 12. - 18.Juli 2015! 3 und 4 und... slap slap – Itótele
...die schwierigste, der drei Batá Stimmen, die ich im Ensemble gelernt habe... ich habs gepackt – und werde es nicht mehr vergessen – es ging mir in Fleisch und Blut über! Bin überglücklich und habe 10 Millimeter bis zum nächsten Kilometer geschat! Claudia Lohmann (Görlitz), www.ritmico.de; Fotos: Christiane Nitsche
FeRMo (i)
„Days o Percussion“ und „Italy Percussion Competition“ Das Internationale Festival „Days o Percussion“ und der “Italy Percussion Competition”nden vom 24.-29.September 2013 im Seminarzentrum “Serena Majestic” statt. Diese neue Location liegt direkt am Adriastrand bei Montesilvano/Pescara (Abruzzen). Pescara hat auch einen Flughaen mit guten Verbindungen von Frankurt-Hahn und Düsseldor. Diesjährige Gäste ür die Jury, Workshops und Konzerte sind: David Friedman, Wul Bernhard (Deutschand), Casey Cangelosi, Rick Latham (USA), Marta Klimasara, Marian Rapczewski (Polen), Kai Stensgaard (Dänemark), Carlo Willems (Belgien), Ignacio Ceballos Martin (Spanien), Boris Estrin (Russland), Sergio Bellotti, Piergiuseppe Gajoni (Italien), Dejan Tamše (Slovenien), Peter Vulperorst (Niederlande). Antonio Santangelo, Präsident & künstlerischer Leiter ist stolz au 170 Anmeldungen aus 30 Ländern ür den Wettbewerb. Das ist die höchste Zahl an Anmeldungen überhaupt in der 11. Ausgabe des Festivals.
Das aku Wbwrbs-und Fsvaprgramm s au gndr Wbs nachzusn: www.aypas., wr Fragn b an: ann@sanangprcussn.
PoleN
12. Drum Fest 2013 Im kommenden Herbst ndet an verschiedenen Orten in Polen ein großes Drumestival statt. Im Mittelpunkt stehen Drummer mit ihren Bands. Das Festival beginnt am 26. September in Opole mit einem Konzert von „Fubuki Daiko“. Die 4-köpge Gruppe aus den USA mischt die japanischen Trommeltradition mit Jazz und Funk Elementen. Die Bands touren von September bis November durch verschiedene Orte in Polen. Weiter sind zu sehen die Gruppe „KTU“ mit Pat Mastelotto (Dr), die „Neil Morse Band“ mit Mike Portnoy, „Jungle Funk“ mit Will Calhoun, NDV mit Nick D’Virgilio, Mark Wood Trio, Ciny Blackman Santana Pro ject, Hip Pickles, Carl Palmer’s ELP Legacy, Gavin Harrison & 05 Ric . Die Gruppe „Mallostrings“ mit Dave Samuels und Anders Astrand wird ebenalls dabei sein.
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Nachberichte
Berlin Drum Week
„Percussion meets Identity ” Im zweiten Jahr von PERCUSSION MEETS IDENTITY | ACADEMY lässt David Friedman, einer der hervorr agenden Dozenten neben Norbert Rabanser und Arend Weitzel die Woche in Ossiach Revue passieren, Als Ulrike Stadler mich eingeladen hat, als Gastdozent bei ihrer ACADEMY, mitzumachen, war mir der Titel dieses Workshops, PERCUSSION MEETS IDENTITY ehrlich gesagt ein Rätsel. Na gut, keine “Vor”-Urteile. Als jemand, der gerne darau wartet, was der Moment zu bieten hat, habe ich eben das getan. Bei unserer Ankunt im Stit Ossiach waren meine Freundin und ich von der atemberaubenden Schönheit des Ossiacher Sees und des Stits sehr angetan. Als reundliches Empangskommitee kam Ulrike Stadler mit ihren beiden Kolleginnen, Heidemarie Zuder und Petra Gründl, uns entgegen, und sie brachten uns au unser Zimmer im Stit mit Blick au den See. Traumhat! So weit so gut. Bei einem Glas Wein vor dem Schlaengehen wurde der geheimnisvolle Titel PERCUSSION MEETS IDENTITY erläutert. Bei dieser Meisterklasse ging es nicht nur um Einzel-und Gruppenunterricht ür 22 klassische SchlagzeugstudentInnen und Schlagzeuglehrer bei vier verschiedenen DozentInnen, die vier verschiedene Schwerpunkte des Percussion-Spiels angeboten haben. Als Ergänzung zum Musikalischen haben drei weitere Dozentinnen die Teilnehmer zu Persönlichkeitsgesprächen eingeladen und boten Workshops über Körpersprache und allgemeines Körperbewusstsein an. Bei einem besonders lustigen Workshop, den ich auch besuchte, ging es um das Erkennen bestimmter Persönlichkeitsstrukturen an verschiedenen Gangarten. Es hat mir sehr gut geallen, dass die Organisatorinnen bei der Gestaltung der ACADEMY sich über die Tatsache Gedanken gemacht haben,
dass sich musikalischer Erolg nicht nur au instrumentale Fähigheiten beschränkt. Dazu gehört auch ein hochentwickeltes Körperbewusstsein, um eine überzeugende Bühnenpräsenz zu erlangen. Das war übrigens die erste Percussion-Meisterklasse, die ich bisher erlebt habe, wo dieser Aspekt der Perormancekunst so bewusst und praxisnah einbezogen wurde. Ich lege sehr viel Wert bei Workshops au Gruppenunterricht und habe im Laue der Jahre estgestellt, dass die Möglichkeit “voneinander zu lernen und sich von anderen inspirieren zu lassen” zu besonders positiven Lernergebnissen ührt. Das hat, meiner Ansicht nach, gut zum Thema PERCUSSION MEETS IDENTITY gepasst, weil in dieser reundlichen, großzügigen Atmosphäre die talentierten, extrem oenen jungen Kursteilnehmer sich gegenseitig Stücke vorspielen konnten, und darüber Feedback bekamen. Ich konnte auch die SchülerInnen, die noch nie improvisiert haben, dazu motivieren, im Duo spontan improvisierte Stücke zu kreieren. Das hat allen, die sich das getraut haben, einen Riesenspaß gemacht, und ich hoe, dass sie damit weiter machen. Beim Improvisationsunterricht wurde auch über persönliche Ausstrahlung, Bühnenpräsenz und musikalische Authentizität gesprochen, also wieder mal eine Nahtstelle zur Workshopthematik. Ich empand die TeilnehmerInnen als neugierig, oen und sehr bereit, Neues auszuprobieren, ohne Angst und Vorurteile. Das ist nicht immer selbstverständlich. Ich muss an dieser Stelle Ulrike Stadler und ihren beiden Mitstreiterinnen, Heidemarie und Petra, mein Lob aussprechen, dass sie sich nicht nur ein tolles Meisterklassen-Konzept ausgedacht haben, sondern, dass sie es auch geschat haben, das Konzept In die Praxis umzusetzen.
Nach 2011 and dieses Jahr zum zweiten Mal der Sommerkurs ür Drummer in der gerade ür junge Leute attraktiven Metropole Berlin statt. Viele Teilnehmer können bei Freunden, Verwandten oder in günstigen Hostels unterkommen, was die Kosten natürlich beträchtlich reduziert. Dieses Jahr and die von Percussion Creativ e.V. und dem Drumtrainer Berlin in Kooperation durchgeührte Veranstaltung in den Räumen der „Global Music Academy“ statt. Die Akademie wird schrittweise zu einer privaten Hochschule ür Weltmusik umgewandelt. Das Gebäude beherbergte rüher eine Grundschule und wird unter der Leitung von Percussionist Dietrich Wöhrlin in den nächsten Jahren umgebaut. Die Academy liegt im Stadtteil Kreuzberg unweit der Markthalle Marheinekeplatz wo sich die Teilnehmer in den Pausen mit Essen und Getränken versorgen konnten. Die insgesamt 37 Teilnehmer kamen überwiegend aus Deutschland , ein ige aber auch aus Österreich, der Schweiz und Italien. Die Drum Week startete mit Teacher Legende Ralph Humphrey. Humphrey unterrichtet an der L.A.Music Academy (LAMA) und wurde durch seine Arbeit mit Frank Zappa bekannt. Kurz nach der Drum Week wird er noch mit der „Band rom Utopia“ bei der „Zappan ale“ in Bad Doberan autreten. Humphrey kommt ursprünglich vom Jazz und legt viel Wert au das Beherrschen der Rudiments. Seine kompetente und geduldige Art wurde von den Teilnehmern sehr geschätzt. D ie mitgebrachten Handouts werden die Teilnehmer noch lange Zeit beschätigen. Viele Fragen gab es auch zum Studium an der Los Angeles Music Academy. Mit Mike Sturgis kam ein in Deutschland erstaunlicherweise noch relativ unbekannter Drummer und Lehrer nach Berlin. Sturgis unterrichtet Drums am „The Institute“ in London. Bekannt wurde er als Drummer bei David Bowie, Elton John, A-ha, Asia, Jack Bruce, Steve Winwood, Tom Jones, Wishbone Ash. Aktuell spielt er bei Redtenbacher ’s Funkestra. Seine humorvolle Art kam bei den Teilnehmern sehr gut an. Auch er legte großen Wert au das Beherrschen Rudiments. Beeindruckend waren auch die mitgebrachten Videoclips von Clyde Stubbleeld (Funk Drumming) und Keith Carlock (Soloing). Damit die Teilnehmer auch aktiv tätig werden konnten, gab es die Möglichkeit in der Drumtrainer Marschkapelle unter der Leitung von Dirk Erchinger oder der Sambagruppe (Ltg.: Stephan Emig) mitzuspielen und ein kleines Programm ür das Abschlusskonzert einzustudieren. Für die Freizeitgestaltung wurde ebenalls gesorgt. Angeboten wurde eine Session mit Teilnehmern und Gastmusiker in der Junction Bar. Für Berlin Neulinge gab es eine Stadtrundahrt mit Stadtührer Dirk Erchinger. Kurzristig mit ins Programm augenommen wurde Mike Sturgis noch ein Latin Workshop mit Diego Pinera. Der junge
David Friedman Berlin, 30. Juli 2013
Ash Soan
Drummer und Percussionist aus Uruguay lebt seit 10 Jahren in Berlin und hat viele Jahre in Kuba studiert. Er aszinierte die Teilnehmer durch seine perekte Koordination und virtuosen Latinsoli. Mit Spannung erwartet wurde der Workshop von Ash Soan, der nur ür wenige Stunden extra ür die Drum Week eingefogen wurde. Dennoch ganz entspannt tra er mit etwas Verspätung bei der Drum Week ein. Ash Soan ist in Deutschland nur Insidern bekannt. In London ist er aus der dortigen Studio- ,und Liveszene nicht mehr wegzudenken. Er spielte u.a. ür Adele, Nelly Furtado, Robbie Williams, RalphHumphrey Cee Lo Green, Seal, Enrique Iglesias, Tom Robinson, Del Amitri , The Producers oder James Morrison. Ash Soan hielt sich dann gar nicht mit langen Reden au und spielte zu eigenen Playalongs mit Pino Paladino am Bass. Der sehr geragte Studiomusiker spielte unter anderem ür Gary Numan, Tony Banks, Phil Collins, Elton John, Pete Townshend, Tears or Fears, John Mayer, Paul Young. Im Jahr 2002 sprang er ür den kurz vor Tourstart verstorbenen John Entwistle bei The Who ein. Die Playalongs waren stilistisch Funk Soul Grooves im 70er Jahre Sound. Faszinierend ist die Soundbalance seines Drumsets. Ash Soan macht es den Toningenieuren leicht. Direkt nach dem Workshop musste Ash Soan leider wieder zurück nach London. Abends stand noch ein Gig mit Chris Barlow au dem Programm. Als letzter Gastdozent war am Samstag PC-Präsident Pro. Udo Dahmen eingeladen. Bei Subtropischen Temperaturen wäre ein „WarmUp“ eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen. Um es dennoch erträglich zu gestalten ging man spontan in den Schulho der Academy. Im Mittelpunkt der Clinic standen Übekonzepte und die schwierige Frage der eigenen Karrieregestaltung. Kurzristig ins Programm genommen wurde ein Clinic-Konzert mit dem Marko Djordjevic Trio. Djordjevic studierte am Berklee College und lebt zur Zeit in New York und ist dort einer der geragtesten Jazzdrummer. Die Drum Week endet traditionsge mäß mit einem Abschlusskon zert au dem Tempelhoer Flugeld mit einer Teilnehmerpräsentation, Bands in Concert und der Hip Hop meets Drum Battle. Für die Teilnehmer war es auch augrund der Temperaturen eine intensive und anstrengende Woche. Die Inormationen und Inspirationen werden sicher ür die nächsten 2 Jahre reichen. Dann geht 2015 wieder weiter mit der nächsten Drum Week. Dass es diese Veranstaltung in dieser Form gibt ist in erster Linie dem persönlich en Engagement von Dirk Erchinger zu verdanken. Zusammen mit Martin Bach steckten die beiden viel Herzblut in das Projekt. Unter stützt wurde die Veranstaltung von Rohema, Yamaha, The Institute und Sakae Drums.
Stephan Emig off-beat
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Nachberichte
Berlin Drum Week
„Percussion meets Identity ” Im zweiten Jahr von PERCUSSION MEETS IDENTITY | ACADEMY lässt David Friedman, einer der hervorr agenden Dozenten neben Norbert Rabanser und Arend Weitzel die Woche in Ossiach Revue passieren, Als Ulrike Stadler mich eingeladen hat, als Gastdozent bei ihrer ACADEMY, mitzumachen, war mir der Titel dieses Workshops, PERCUSSION MEETS IDENTITY ehrlich gesagt ein Rätsel. Na gut, keine “Vor”-Urteile. Als jemand, der gerne darau wartet, was der Moment zu bieten hat, habe ich eben das getan. Bei unserer Ankunt im Stit Ossiach waren meine Freundin und ich von der atemberaubenden Schönheit des Ossiacher Sees und des Stits sehr angetan. Als reundliches Empangskommitee kam Ulrike Stadler mit ihren beiden Kolleginnen, Heidemarie Zuder und Petra Gründl, uns entgegen, und sie brachten uns au unser Zimmer im Stit mit Blick au den See. Traumhat! So weit so gut. Bei einem Glas Wein vor dem Schlaengehen wurde der geheimnisvolle Titel PERCUSSION MEETS IDENTITY erläutert. Bei dieser Meisterklasse ging es nicht nur um Einzel-und Gruppenunterricht ür 22 klassische SchlagzeugstudentInnen und Schlagzeuglehrer bei vier verschiedenen DozentInnen, die vier verschiedene Schwerpunkte des Percussion-Spiels angeboten haben. Als Ergänzung zum Musikalischen haben drei weitere Dozentinnen die Teilnehmer zu Persönlichkeitsgesprächen eingeladen und boten Workshops über Körpersprache und allgemeines Körperbewusstsein an. Bei einem besonders lustigen Workshop, den ich auch besuchte, ging es um das Erkennen bestimmter Persönlichkeitsstrukturen an verschiedenen Gangarten. Es hat mir sehr gut geallen, dass die Organisatorinnen bei der Gestaltung der ACADEMY sich über die Tatsache Gedanken gemacht haben,
dass sich musikalischer Erolg nicht nur au instrumentale Fähigheiten beschränkt. Dazu gehört auch ein hochentwickeltes Körperbewusstsein, um eine überzeugende Bühnenpräsenz zu erlangen. Das war übrigens die erste Percussion-Meisterklasse, die ich bisher erlebt habe, wo dieser Aspekt der Perormancekunst so bewusst und praxisnah einbezogen wurde. Ich lege sehr viel Wert bei Workshops au Gruppenunterricht und habe im Laue der Jahre estgestellt, dass die Möglichkeit “voneinander zu lernen und sich von anderen inspirieren zu lassen” zu besonders positiven Lernergebnissen ührt. Das hat, meiner Ansicht nach, gut zum Thema PERCUSSION MEETS IDENTITY gepasst, weil in dieser reundlichen, großzügigen Atmosphäre die talentierten, extrem oenen jungen Kursteilnehmer sich gegenseitig Stücke vorspielen konnten, und darüber Feedback bekamen. Ich konnte auch die SchülerInnen, die noch nie improvisiert haben, dazu motivieren, im Duo spontan improvisierte Stücke zu kreieren. Das hat allen, die sich das getraut haben, einen Riesenspaß gemacht, und ich hoe, dass sie damit weiter machen. Beim Improvisationsunterricht wurde auch über persönliche Ausstrahlung, Bühnenpräsenz und musikalische Authentizität gesprochen, also wieder mal eine Nahtstelle zur Workshopthematik. Ich empand die TeilnehmerInnen als neugierig, oen und sehr bereit, Neues auszuprobieren, ohne Angst und Vorurteile. Das ist nicht immer selbstverständlich. Ich muss an dieser Stelle Ulrike Stadler und ihren beiden Mitstreiterinnen, Heidemarie und Petra, mein Lob aussprechen, dass sie sich nicht nur ein tolles Meisterklassen-Konzept ausgedacht haben, sondern, dass sie es auch geschat haben, das Konzept In die Praxis umzusetzen.
Nach 2011 and dieses Jahr zum zweiten Mal der Sommerkurs ür Drummer in der gerade ür junge Leute attraktiven Metropole Berlin statt. Viele Teilnehmer können bei Freunden, Verwandten oder in günstigen Hostels unterkommen, was die Kosten natürlich beträchtlich reduziert. Dieses Jahr and die von Percussion Creativ e.V. und dem Drumtrainer Berlin in Kooperation durchgeührte Veranstaltung in den Räumen der „Global Music Academy“ statt. Die Akademie wird schrittweise zu einer privaten Hochschule ür Weltmusik umgewandelt. Das Gebäude beherbergte rüher eine Grundschule und wird unter der Leitung von Percussionist Dietrich Wöhrlin in den nächsten Jahren umgebaut. Die Academy liegt im Stadtteil Kreuzberg unweit der Markthalle Marheinekeplatz wo sich die Teilnehmer in den Pausen mit Essen und Getränken versorgen konnten. Die insgesamt 37 Teilnehmer kamen überwiegend aus Deutschland , ein ige aber auch aus Österreich, der Schweiz und Italien. Die Drum Week startete mit Teacher Legende Ralph Humphrey. Humphrey unterrichtet an der L.A.Music Academy (LAMA) und wurde durch seine Arbeit mit Frank Zappa bekannt. Kurz nach der Drum Week wird er noch mit der „Band rom Utopia“ bei der „Zappan ale“ in Bad Doberan autreten. Humphrey kommt ursprünglich vom Jazz und legt viel Wert au das Beherrschen der Rudiments. Seine kompetente und geduldige Art wurde von den Teilnehmern sehr geschätzt. D ie mitgebrachten Handouts werden die Teilnehmer noch lange Zeit beschätigen. Viele Fragen gab es auch zum Studium an der Los Angeles Music Academy. Mit Mike Sturgis kam ein in Deutschland erstaunlicherweise noch relativ unbekannter Drummer und Lehrer nach Berlin. Sturgis unterrichtet Drums am „The Institute“ in London. Bekannt wurde er als Drummer bei David Bowie, Elton John, A-ha, Asia, Jack Bruce, Steve Winwood, Tom Jones, Wishbone Ash. Aktuell spielt er bei Redtenbacher ’s Funkestra. Seine humorvolle Art kam bei den Teilnehmern sehr gut an. Auch er legte großen Wert au das Beherrschen Rudiments. Beeindruckend waren auch die mitgebrachten Videoclips von Clyde Stubbleeld (Funk Drumming) und Keith Carlock (Soloing). Damit die Teilnehmer auch aktiv tätig werden konnten, gab es die Möglichkeit in der Drumtrainer Marschkapelle unter der Leitung von Dirk Erchinger oder der Sambagruppe (Ltg.: Stephan Emig) mitzuspielen und ein kleines Programm ür das Abschlusskonzert einzustudieren. Für die Freizeitgestaltung wurde ebenalls gesorgt. Angeboten wurde eine Session mit Teilnehmern und Gastmusiker in der Junction Bar. Für Berlin Neulinge gab es eine Stadtrundahrt mit Stadtührer Dirk Erchinger. Kurzristig mit ins Programm augenommen wurde Mike Sturgis noch ein Latin Workshop mit Diego Pinera. Der junge
David Friedman Berlin, 30. Juli 2013
Ash Soan
Drummer und Percussionist aus Uruguay lebt seit 10 Jahren in Berlin und hat viele Jahre in Kuba studiert. Er aszinierte die Teilnehmer durch seine perekte Koordination und virtuosen Latinsoli. Mit Spannung erwartet wurde der Workshop von Ash Soan, der nur ür wenige Stunden extra ür die Drum Week eingefogen wurde. Dennoch ganz entspannt tra er mit etwas Verspätung bei der Drum Week ein. Ash Soan ist in Deutschland nur Insidern bekannt. In London ist er aus der dortigen Studio- ,und Liveszene nicht mehr wegzudenken. Er spielte u.a. ür Adele, Nelly Furtado, Robbie Williams, RalphHumphrey Cee Lo Green, Seal, Enrique Iglesias, Tom Robinson, Del Amitri , The Producers oder James Morrison. Ash Soan hielt sich dann gar nicht mit langen Reden au und spielte zu eigenen Playalongs mit Pino Paladino am Bass. Der sehr geragte Studiomusiker spielte unter anderem ür Gary Numan, Tony Banks, Phil Collins, Elton John, Pete Townshend, Tears or Fears, John Mayer, Paul Young. Im Jahr 2002 sprang er ür den kurz vor Tourstart verstorbenen John Entwistle bei The Who ein. Die Playalongs waren stilistisch Funk Soul Grooves im 70er Jahre Sound. Faszinierend ist die Soundbalance seines Drumsets. Ash Soan macht es den Toningenieuren leicht. Direkt nach dem Workshop musste Ash Soan leider wieder zurück nach London. Abends stand noch ein Gig mit Chris Barlow au dem Programm. Als letzter Gastdozent war am Samstag PC-Präsident Pro. Udo Dahmen eingeladen. Bei Subtropischen Temperaturen wäre ein „WarmUp“ eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen. Um es dennoch erträglich zu gestalten ging man spontan in den Schulho der Academy. Im Mittelpunkt der Clinic standen Übekonzepte und die schwierige Frage der eigenen Karrieregestaltung. Kurzristig ins Programm genommen wurde ein Clinic-Konzert mit dem Marko Djordjevic Trio. Djordjevic studierte am Berklee College und lebt zur Zeit in New York und ist dort einer der geragtesten Jazzdrummer. Die Drum Week endet traditionsge mäß mit einem Abschlusskon zert au dem Tempelhoer Flugeld mit einer Teilnehmerpräsentation, Bands in Concert und der Hip Hop meets Drum Battle. Für die Teilnehmer war es auch augrund der Temperaturen eine intensive und anstrengende Woche. Die Inormationen und Inspirationen werden sicher ür die nächsten 2 Jahre reichen. Dann geht 2015 wieder weiter mit der nächsten Drum Week. Dass es diese Veranstaltung in dieser Form gibt ist in erster Linie dem persönlich en Engagement von Dirk Erchinger zu verdanken. Zusammen mit Martin Bach steckten die beiden viel Herzblut in das Projekt. Unter stützt wurde die Veranstaltung von Rohema, Yamaha, The Institute und Sakae Drums.
Stephan Emig 14 off-beat
off-beat 15
stickstof Gd Sg „Ivory Coast” Gr VragDnkag P3013, Prs 9,80€ Lange überällig und endlich in verlegter Form erhältlic h: Ger hard Sten gert´s „Jugend musiziert“–Klassiker „Ivory Coast“. Stengert bringt das groovige Stück ür Percussionensemble gleich in 4 Versionen: die neu herausgebrachte Ausgabe enthält jeweils eine Partitur ür eine Trio-, eine Quartett-, eine Quintett- und eine Sextett-Fassung. Sehr gelungen ist die Adaptierung des westarikanischen populären Rhythmus des „Kuku“, wie er in der ethnischen Tradition der Manian und der Malinke vor allem in Waldguinea und der Elenbeinküste verbreitet ist. In allen Fassungen wird der Kuku-Groove mit einem Djembésignal, einer „Bloquage“, wie sie im Buche steht, ins Rollen gebracht. Zu den traditionellen Pattern ür Djembé, Dundunba und Kenkeni gesellt sich in allen Fassungen eine recht anspruchsvolles Drum Set-Pattern in bester „4way CoordinationManier“. Der Rhythmuspart besteht hierbei aus einer Bass Drum- , einer Jam-Bloc k -, einer Tamburin mit Fußpedal und einer Shekeré-Stimme. Sind in der originalen Trio-Fassung bereits alle Kernstimmen incl. einer kurzen Solo-Improvisation ür Djembé im Zwiegespräch mit dem Solo-Drum Set enthalten, gesellt sich im Quartett eine weitere Djembé hinzu. Diese bekommt ebenalls einen Solo-Part im Dialog mit der ersten Djembé. In der Quintett –Version werden die beiden Bassstimmen (Dundunba und Kenkeni) au zwei Spieler und Instrumente augeteilt und in der Sextett-Fassung gibt es Verstärkung durch eine zusätzliche dritte Djembé, ebenalls mit Solopart. Insgesamt eine sehr schlüssige Komposition, die mich mit ihrem einzigartigen Groove und ihrer durchdachten Instrumentierung schon beim ersten Hören im Jahre 2003 soort zur Aunahme ins Standard-Repertoire ür meine Percussionensembles animiert hatte. Das Stück vermittelt den Schülern sehr viel Freude an der arikanischen Rhythmik, sowohl bei der Einstudierung als auch in der Liveperormance. Die Freude überträgt sich unweigerlich au das Publikum. Ein klein wenig lässt sich hierbei vielleicht erahnen, mit welcher Hingabe und Spielreude „Kuku“ z.B. au den westarikanischen Vollmondesten oder nach dem Fischang getrommelt und getanzt wird. Gerhard Malcher Inhalt **** Produktion ***
Mcl Opplg
trmmsu 1 Su r K n trmm, 3 Säz: Rock, Blues, Jazz; mittelschwer MsuraVragGmbH, www.prcussnbrand.d, Prs:12.80€ Der Schweizer Komponist Marcel Oppliger ist ausgebildeter Dirigent und Lehrer ür Schlaginstrumente an der Musikschule Luzern. Er hat sich „spezialisiert“ au Vortragsstücke ür Kleine Trommel, die mittlerweile bei vielen Wettbewerben zu den Pfichtstücken gehören. Die „Trommelsuite“ besteht aus 3 Teilen (Rock, Blues, Jazz) und dauert knapp 6 Minuten. Sie soll dem Schlagzeuger die Möglichkeit geben, drei verschiedene Musikstile, die man eher vom Drumset her kennt au der K leinen Trommel umzusetzen. „Rock“ besteht aus 2-taktigen Patterns die aus 8-tel und 16-tel Kombinationen bestehen, und durchgehend mit einem Backbeat au „2“ und „4“ versehen sind. Das Stück steigert ebenalls 4-taktig die Dynamik vom piano zu Fortissimo und geht dann wieder zurück zu piano. Beim „Blues“ wird mit Sticks und Besen geschlagen, eine Besen Wischtechnik
Bewertungen Zur besseren Orientierung wollen wir schritt weise ein Bewertungssytem ür Me dien einühren. Es wird der In halt und die technische Verarbeitung (Aunahme, Booklet) bewertet. In jeder Kategorie können max. 4 Sterne vergeben werden.
**** herausragend *** sehr gut, empehlenswert ** ordentlich, eingeschränkt empehlenswert. Kleinere Mängel * verbesserungsähig. Deutliche Mängel off-beat
NeUeRSCHeiNUNGeN kommt nicht vor. Eine Hand spielt durchgehende 12/8 mit dem Besen, die andere üllt den Rhythmus mit normalen Schlägen au dem Fell aus. Zum Ende von „Blues“ wechselt der Spieler von Besen zum zweiten Stick und gibt dem Stück einen Latin Charakter. Bei „Jazz“ allen soort die vielen Taktwechsel au. Am Anang gibt es einige Wechsel von ¾ nach 2/4. Der Hauptteil des Stücks ist im 5/4 Takt. Das Stück ist selbstverständlich in der triolischen Swing Phrasierung zu spielen. Als klangliche Variante kommen am Ende noch Randschläge hinzu. Die Stücke sind mittelschwer und können bereits von ortgeschrittenen Anängern mühelos gespielt werden. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Olf Sz
Kräsch Bum Bäng innsv ArdVrag,92S.,dusch,2013,Prs:17.80€nk.CD Nach den Anängerschulen „Kräsch Bum Bäng 1+2“ veröentlicht der Bremerhavener Schlagzeuglehrer und Autor Ola Satzer eine Nacholgeschule, die allerdings unabhängig von den ersten Büchern benutzt werden kann. Die Anängerschulen überzeugten durch ihren gewissen Charme und einer kindgerechten Darstellung mit Comics großer Notenschrit und spielerischen Elementen in vielen Farben. So gesehen kommt das neue Buch eher nüchtern daher und unterscheidet sich au den ersten B lick nicht wesentlich von anderen Schlagzeugschulen. Die Noten werden kleiner, die Texte länger. Voraus setzung ür das Buch ist die Beherrschung der Notenwerte bis zu 16-tel. Der Autor legt großen Wert au das Üben mit Metronom. Das war dem Autor so wichtig, dass er sich Hile von Claus Heßler geholt hat, der in einem Bonus YouTube Clip alles Wissenswerte darüber erzählt. Dazu gibt es Checklisten wo man die Übezeit ür jedes Tempo eintragen kann. Hier hätte es durchaus noch kreativen Spielraum gegeben: man kann das Metronom auch mal nur au die „2“ einstellen oder au die o-beats. Das Thema Open handed playing wird ebenalls intensiv angegangen. Schön sind die sog. „Spielpausen“ das sind kleine Rätsel zum Entspannen während des Übens. Etwas unglücklich nde ich die Notation von BD und Fuß HH au derselben Linie. An Ende gibt es noch einige Playalongs in verschiedenen Notations-und Stilistikormen. Insgesamt eine gelungene Schlagzeugschule, abwechslungsreich und mit neuen pädagogischen Ansätzen. Es werden ortgeschrittene Themen wie Wirbel, Open Handed playing oder Double Bass Drumming behandelt. Wer das geschat hat bekommt dann am Schluss die „Kräsch Bum Bäng Intensiv“ Urkunde unterschrieben von Ola Satzer und Claus Hessler. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Flo alxd-Zo „The Drum Master Key“ ArdVrag, 2013, 53 S. dusch, Prs: 14.80€
D. Sv Gmo „Kalahari ”Für Percussion Quintett MrdhMusc, 1992, Prs: ca. 12€ „Kalahari” heist Wildniss und Einsamkeit. Die Klänge dieser Wüste zwischen Namibia und Botswana hat Grimo versucht umzusetzen. Daher ist das Tempo mit 60 BPM sehr langsam. Im Xylophon und im Glockenspiel dominiert die 12-Tonreihe. Ausserdem werden 4 Pauken, Tam Tam, Becken, Bass Drum Marac as, Snare/ Tenor Drum, Chimes, Triangel, Bell Tree Slapstick und Clave benötigt. Das Stück ist mit Schwierigkeitsgrad 3 und dem begrenzten Instrumentarium auch ür ortgeschrittene Anänger gut spielbar. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Fo Floo 2011 www.uhfr.u Besetzung: Jan Freicher (Vibr./Mar.), Dominik Roseon (Mar./Vibr.) Marcin Grabowski (Bass) Radek Szarek (Drums). Den Nürnberger Schlagzeuger Radek Szarek kennt man eher als Vibraphonisten. Bei dieser Combo ist er mal an den Drums zu hören. Die im Jahr 2006 gegründete Gruppe Fourth Floor basiert au einer nicht alltäglichen Instrumentenzusammenstellung, deren Herzstück die Klangsynthese von Vibraphone und Marimba ist. Diese Instrumente werden von Dominik Roslon und Jan Freicher gespielt, die schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Ihr telepathisches Verständnis au der Bühne ührt dazu, dass die sich vermischenden Klänge der beiden Instrumente zur musikalischen Äußerung eines Solisten zu verschmelzen scheinen.
Mc adl Prra
MusqusSusss,2009, www.mrcaardanu.cm Der in Rumänien geborene Schlagzeuger studierte u.a. an der Musikhochschule Basel. Seitdem arbeitet er reischaend und widmet sich ausschließlich der zeitgenössischen Musik. Au dieser CD sind Werke von Zinsstag, Roth, Radulescu, Neidhöer und Ulivelli zu hören.
EUR 14,95 I Buch I ISBN 978-3943638516
M & M
Rhyhm & S, mdrn span sund www.rhyhmands.ch, 2009
In diesem Buch geht es um Übekonzepte zur Entaltung und Proessionalisierung des musikalischen Ausdrucks. Die Konzepte sind also stilübergreiend benutzbar. Sein Hautaugenmerk legt Alexandru-Zorn au Rhythmik und Phrasierung. Deshalb ordert er, nicht nur im binären oder ternären Bereich, sondern auch im Quintolen oder Septolen Bereich zu üben. Das Buch beginnt mit den Pyramid Stickings, sozusagen ein „Sudoku“ ür Schlagzeuger: 5x5 Kästchen mit verschiedenen R/L Schlagkombinationen. Diese Stickings werden au verschiedene Notenwerte übertragen von 4-tel bis 32-tel. Jetzt tritt der sog. Master Key in Erscheinung. Der besteht aus „Sticking“, Akzentstudien“, Fußtechnik, Rudimental Workout“, Groove“, Breaks“, „Verschiebungen“, Timing“. Diese Faktoren werden mit verschiedenen Notenwerten ausgeührt und kombiniert. Sicher kein Buch ür Anänger. Hier gibt es ein durchdachtes, anspruchsvolles Übekonzept ür jeden ortgeschrittenen Schlagzeuger der etwas Geduld mitbringt. Das Buch ist ür Schlagzeuger gedacht, die mit theoretischen Denkmodellen klarkommen und eine analytische Herangehensweise bevorzugen. Inhalt **** Produktion *** Michael Zöller
Martin & Martin ist ein Projekt der beiden Schweizer Martin Richard Lehner (Leiter der Jazzabt. des Züricher Konservatoriums) und Martin Grah. Die 9-köpge Band (allerdings nur eine steel pan) spielt sowohl Hits von Earth, Wind & Fire, Sting, Marvin Gaye oder Al Jarreau als auch eigene Kompositionen.
McComc Pcsso Gop
Cncr r Srngs wh Prcussn orchsra Robert McCormick ist Schlagzeugproessor an der University o South Florida. Zu hören sind Werke ür Streicher und Percussion Ensemble von Liptak, Sekhon, Smith, Timpson und Adams.
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NeUeRSCHeiNUNGeN
Gd Sg „Ivory Coast” Gr VragDnkag P3013, Prs 9,80€ Lange überällig und endlich in verlegter Form erhältlic h: Ger hard Sten gert´s „Jugend musiziert“–Klassiker „Ivory Coast“. Stengert bringt das groovige Stück ür Percussionensemble gleich in 4 Versionen: die neu herausgebrachte Ausgabe enthält jeweils eine Partitur ür eine Trio-, eine Quartett-, eine Quintett- und eine Sextett-Fassung. Sehr gelungen ist die Adaptierung des westarikanischen populären Rhythmus des „Kuku“, wie er in der ethnischen Tradition der Manian und der Malinke vor allem in Waldguinea und der Elenbeinküste verbreitet ist. In allen Fassungen wird der Kuku-Groove mit einem Djembésignal, einer „Bloquage“, wie sie im Buche steht, ins Rollen gebracht. Zu den traditionellen Pattern ür Djembé, Dundunba und Kenkeni gesellt sich in allen Fassungen eine recht anspruchsvolles Drum Set-Pattern in bester „4way CoordinationManier“. Der Rhythmuspart besteht hierbei aus einer Bass Drum- , einer Jam-Bloc k -, einer Tamburin mit Fußpedal und einer Shekeré-Stimme. Sind in der originalen Trio-Fassung bereits alle Kernstimmen incl. einer kurzen Solo-Improvisation ür Djembé im Zwiegespräch mit dem Solo-Drum Set enthalten, gesellt sich im Quartett eine weitere Djembé hinzu. Diese bekommt ebenalls einen Solo-Part im Dialog mit der ersten Djembé. In der Quintett –Version werden die beiden Bassstimmen (Dundunba und Kenkeni) au zwei Spieler und Instrumente augeteilt und in der Sextett-Fassung gibt es Verstärkung durch eine zusätzliche dritte Djembé, ebenalls mit Solopart. Insgesamt eine sehr schlüssige Komposition, die mich mit ihrem einzigartigen Groove und ihrer durchdachten Instrumentierung schon beim ersten Hören im Jahre 2003 soort zur Aunahme ins Standard-Repertoire ür meine Percussionensembles animiert hatte. Das Stück vermittelt den Schülern sehr viel Freude an der arikanischen Rhythmik, sowohl bei der Einstudierung als auch in der Liveperormance. Die Freude überträgt sich unweigerlich au das Publikum. Ein klein wenig lässt sich hierbei vielleicht erahnen, mit welcher Hingabe und Spielreude „Kuku“ z.B. au den westarikanischen Vollmondesten oder nach dem Fischang getrommelt und getanzt wird. Gerhard Malcher Inhalt **** Produktion ***
Mcl Opplg
trmmsu 1 Su r K n trmm, 3 Säz: Rock, Blues, Jazz; mittelschwer MsuraVragGmbH, www.prcussnbrand.d, Prs:12.80€ Der Schweizer Komponist Marcel Oppliger ist ausgebildeter Dirigent und Lehrer ür Schlaginstrumente an der Musikschule Luzern. Er hat sich „spezialisiert“ au Vortragsstücke ür Kleine Trommel, die mittlerweile bei vielen Wettbewerben zu den Pfichtstücken gehören. Die „Trommelsuite“ besteht aus 3 Teilen (Rock, Blues, Jazz) und dauert knapp 6 Minuten. Sie soll dem Schlagzeuger die Möglichkeit geben, drei verschiedene Musikstile, die man eher vom Drumset her kennt au der K leinen Trommel umzusetzen. „Rock“ besteht aus 2-taktigen Patterns die aus 8-tel und 16-tel Kombinationen bestehen, und durchgehend mit einem Backbeat au „2“ und „4“ versehen sind. Das Stück steigert ebenalls 4-taktig die Dynamik vom piano zu Fortissimo und geht dann wieder zurück zu piano. Beim „Blues“ wird mit Sticks und Besen geschlagen, eine Besen Wischtechnik
Bewertungen Zur besseren Orientierung wollen wir schritt weise ein Bewertungssytem ür Me dien einühren. Es wird der In halt und die technische Verarbeitung (Aunahme, Booklet) bewertet. In jeder Kategorie können max. 4 Sterne vergeben werden.
**** herausragend *** sehr gut, empehlenswert ** ordentlich, eingeschränkt empehlenswert. Kleinere Mängel * verbesserungsähig. Deutliche Mängel
kommt nicht vor. Eine Hand spielt durchgehende 12/8 mit dem Besen, die andere üllt den Rhythmus mit normalen Schlägen au dem Fell aus. Zum Ende von „Blues“ wechselt der Spieler von Besen zum zweiten Stick und gibt dem Stück einen Latin Charakter. Bei „Jazz“ allen soort die vielen Taktwechsel au. Am Anang gibt es einige Wechsel von ¾ nach 2/4. Der Hauptteil des Stücks ist im 5/4 Takt. Das Stück ist selbstverständlich in der triolischen Swing Phrasierung zu spielen. Als klangliche Variante kommen am Ende noch Randschläge hinzu. Die Stücke sind mittelschwer und können bereits von ortgeschrittenen Anängern mühelos gespielt werden. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Olf Sz
Kräsch Bum Bäng innsv ArdVrag,92S.,dusch,2013,Prs:17.80€nk.CD Nach den Anängerschulen „Kräsch Bum Bäng 1+2“ veröentlicht der Bremerhavener Schlagzeuglehrer und Autor Ola Satzer eine Nacholgeschule, die allerdings unabhängig von den ersten Büchern benutzt werden kann. Die Anängerschulen überzeugten durch ihren gewissen Charme und einer kindgerechten Darstellung mit Comics großer Notenschrit und spielerischen Elementen in vielen Farben. So gesehen kommt das neue Buch eher nüchtern daher und unterscheidet sich au den ersten B lick nicht wesentlich von anderen Schlagzeugschulen. Die Noten werden kleiner, die Texte länger. Voraus setzung ür das Buch ist die Beherrschung der Notenwerte bis zu 16-tel. Der Autor legt großen Wert au das Üben mit Metronom. Das war dem Autor so wichtig, dass er sich Hile von Claus Heßler geholt hat, der in einem Bonus YouTube Clip alles Wissenswerte darüber erzählt. Dazu gibt es Checklisten wo man die Übezeit ür jedes Tempo eintragen kann. Hier hätte es durchaus noch kreativen Spielraum gegeben: man kann das Metronom auch mal nur au die „2“ einstellen oder au die o-beats. Das Thema Open handed playing wird ebenalls intensiv angegangen. Schön sind die sog. „Spielpausen“ das sind kleine Rätsel zum Entspannen während des Übens. Etwas unglücklich nde ich die Notation von BD und Fuß HH au derselben Linie. An Ende gibt es noch einige Playalongs in verschiedenen Notations-und Stilistikormen. Insgesamt eine gelungene Schlagzeugschule, abwechslungsreich und mit neuen pädagogischen Ansätzen. Es werden ortgeschrittene Themen wie Wirbel, Open Handed playing oder Double Bass Drumming behandelt. Wer das geschat hat bekommt dann am Schluss die „Kräsch Bum Bäng Intensiv“ Urkunde unterschrieben von Ola Satzer und Claus Hessler. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
D. Sv Gmo „Kalahari ”Für Percussion Quintett MrdhMusc, 1992, Prs: ca. 12€ „Kalahari” heist Wildniss und Einsamkeit. Die Klänge dieser Wüste zwischen Namibia und Botswana hat Grimo versucht umzusetzen. Daher ist das Tempo mit 60 BPM sehr langsam. Im Xylophon und im Glockenspiel dominiert die 12-Tonreihe. Ausserdem werden 4 Pauken, Tam Tam, Becken, Bass Drum Marac as, Snare/ Tenor Drum, Chimes, Triangel, Bell Tree Slapstick und Clave benötigt. Das Stück ist mit Schwierigkeitsgrad 3 und dem begrenzten Instrumentarium auch ür ortgeschrittene Anänger gut spielbar. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Fo Floo 2011 www.uhfr.u Besetzung: Jan Freicher (Vibr./Mar.), Dominik Roseon (Mar./Vibr.) Marcin Grabowski (Bass) Radek Szarek (Drums). Den Nürnberger Schlagzeuger Radek Szarek kennt man eher als Vibraphonisten. Bei dieser Combo ist er mal an den Drums zu hören. Die im Jahr 2006 gegründete Gruppe Fourth Floor basiert au einer nicht alltäglichen Instrumentenzusammenstellung, deren Herzstück die Klangsynthese von Vibraphone und Marimba ist. Diese Instrumente werden von Dominik Roslon und Jan Freicher gespielt, die schon seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Ihr telepathisches Verständnis au der Bühne ührt dazu, dass die sich vermischenden Klänge der beiden Instrumente zur musikalischen Äußerung eines Solisten zu verschmelzen scheinen.
Mc adl Prra
MusqusSusss,2009, www.mrcaardanu.cm Der in Rumänien geborene Schlagzeuger studierte u.a. an der Musikhochschule Basel. Seitdem arbeitet er reischaend und widmet sich ausschließlich der zeitgenössischen Musik. Au dieser CD sind Werke von Zinsstag, Roth, Radulescu, Neidhöer und Ulivelli zu hören.
EUR 14,95 I Buch I ISBN 978-3943638516
Flo alxd-Zo
M & M
„The Drum Master Key“ ArdVrag, 2013, 53 S. dusch, Prs: 14.80€
Rhyhm & S, mdrn span sund www.rhyhmands.ch, 2009
In diesem Buch geht es um Übekonzepte zur Entaltung und Proessionalisierung des musikalischen Ausdrucks. Die Konzepte sind also stilübergreiend benutzbar. Sein Hautaugenmerk legt Alexandru-Zorn au Rhythmik und Phrasierung. Deshalb ordert er, nicht nur im binären oder ternären Bereich, sondern auch im Quintolen oder Septolen Bereich zu üben. Das Buch beginnt mit den Pyramid Stickings, sozusagen ein „Sudoku“ ür Schlagzeuger: 5x5 Kästchen mit verschiedenen R/L Schlagkombinationen. Diese Stickings werden au verschiedene Notenwerte übertragen von 4-tel bis 32-tel. Jetzt tritt der sog. Master Key in Erscheinung. Der besteht aus „Sticking“, Akzentstudien“, Fußtechnik, Rudimental Workout“, Groove“, Breaks“, „Verschiebungen“, Timing“. Diese Faktoren werden mit verschiedenen Notenwerten ausgeührt und kombiniert. Sicher kein Buch ür Anänger. Hier gibt es ein durchdachtes, anspruchsvolles Übekonzept ür jeden ortgeschrittenen Schlagzeuger der etwas Geduld mitbringt. Das Buch ist ür Schlagzeuger gedacht, die mit theoretischen Denkmodellen klarkommen und eine analytische Herangehensweise bevorzugen. Inhalt **** Produktion *** Michael Zöller
Martin & Martin ist ein Projekt der beiden Schweizer Martin Richard Lehner (Leiter der Jazzabt. des Züricher Konservatoriums) und Martin Grah. Die 9-köpge Band (allerdings nur eine steel pan) spielt sowohl Hits von Earth, Wind & Fire, Sting, Marvin Gaye oder Al Jarreau als auch eigene Kompositionen.
McComc Pcsso Gop
Cncr r Srngs wh Prcussn orchsra Robert McCormick ist Schlagzeugproessor an der University o South Florida. Zu hören sind Werke ür Streicher und Percussion Ensemble von Liptak, Sekhon, Smith, Timpson und Adams.
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off-beat 17 -
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HiNWeiS
stickstof
mitmachen
r, Lws, Pl
Ds Sl
www.maphn.b, 2010
Cdamuscprducns,2012, iSBN:9783940161246, 112S., d./ng, Prs: 24€nk. CD
MU
Recording Session mit Michael Ranta, Mike Lewis und Conny Plank 1970 in Hamburg. Limitierte Hardbox. Das Ergebnis waren vier rund 24 Minuten lange Stücke, die die Namen "Mu I", "Mu II", "Mu III" und "Mu IV" bekamen. Wer „Wer elektronisch-akustische, improvisiert-sperrige Klangkonstruktemit kosmisch-krautigerAtmosphäreschätzt“ isthier richtig.
Jög Fbg
Drum Ang 10 Back Musc Sngs Bswrhedn, 2013, 9783865437662, 32 S., ng./ d. m CD, Prs: 14.95€
Die 6.Ausgabe der Play-Along Serie ist soeben erschienen. Thema sind dieses Mal „Black Music Songs“. Das besondere an dieser Reihe sind die „Leadsheets“ die lediglich die Teile eines Songs zeigen und dadurch alle Wiederholungen von Takten, die das Lesen erschweren vermeiden. Die Reihe richtet sich an Anänger und Fortgeschrittene. In jeder Ausgabe von Play Along gibt es Stücke in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Von jedem der 10 Songs gibt es eine Vollversion und eine Clickversion in MP3 Format, was ein Überspielen au bspw. ein Smartphone erleichert. Ausserdem kann man dadurch die Songs mit einem geeigneten Player zum Üben in einem langsameren Tempo abspielen. Zu erwähnen sind zu Beginn des Buches noch die „Übetipps ür den Gruppenunterricht“. Die Songs bewegen vom Tempo her zwischen 80 und 152 BPM. ZU den einacheren Stücken gehört bspw. „Get down on it“ von Kool & The Gang, was nur aus einem eintaktigen Groove besteht. „We don`t need a another hero“ ein Klassiker von Tina Turner hat als erste Schwierigkeit den eingeschobenen 2/4 Takt. Bei „Unchain my Heart“ von Ray Charles kommen durchgehend Randschläge au der Snare vor. Bei „I say a little Prayer“ (Aretha Franklin) geht es dann richtig zur Sache. Rimclick, HiHat Variationen und Taktwechsel sorgen ür viel Abwechslung. Ein etwas aktuelleres Werk ist „Doo Wop“ von Lauryn Hill. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die Schlagzeugstimmen nach Belieben ergänzt und ausgebaut werden können. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Do Sdsss Sanwg & Kangspurn www.dusdnsrass.cm Als "Eine ausdrucksstarke Symbiose zwischen chinesischer Kunstmusik und klassisch-abendländischen Perkussionsklängen, die eine neue weltmusikalische Richtung setzt." beurteilte die internationale Jury des Weltmusikwettbewerbes creole NRW die Landespreisträger 2008. Das Duo Seidenstrasse sind der Essener Schlagzeuger Benjamin Leuschner (Mar., Perc, Voc, Kalimba, Wassergeige) und Chenyuan Zhao (Guzheng, Voc, Kleinpercussion, Flöte, Maultrommel). Alle Kompositionen und Improvisationen stammen von Leuschner und Zhao. Sämtliche Stücke sind ohne Overdubs augenommen und sind somit live genauso erlebbar. Die Guzheng ist eine sog. Wölbbrettzither und klingt ein bisschen wir eine Hare. Leuschner gelingt es, die eigentlich ür die chinesische Musikkultur remden Percussioninstrumente (wie z.B. Marimba, Darabukka) so zu integrieren, dass man das Geühl hat, sie hätten schon immer dazugehört. Die chinesische Perkussion gilt bei uns ja als eher unspektakulär und wird daher kaum beachtet. Leuschner ist daher einen anderen Weg gegangen und hat europäische, arikanische und arabische Percussioninstrumente in die traditionelle chinesische Musik integriert. Benjamin Leuschner ist hauptberufich Percussionist am Musicaltheater Oberhausen und Schlagzeuglehrer an der Musikschule Ratingen. Inhalt *** Produktion *** off
üBeRSiCHt NACH DoZeNteN
Marmba Magc
Das Buch des Berliner Autors Dennis Stilke heisst im Untertitel „24 Duette ür ein Marimba“. Die Stücke richten sich an Anänger und Fortgeschrittene Schüler und reichen stilistisch von klassischen Melodien bis zu Jazz-und Latin Stücken. Die Anängerstücke sind in großer Schrit geschrieben und erleichtern somit das Notenlesen ür Anänger. Zu jedem Stück gibt es einen kurzen Text als Einstimmung zum Stück. Alle Stimmern werden mit Schlägeln gespielt. Zu einigen Stücken gibt zu dem normalen Playalong mit beiden Stimmen ein Playback m it Percussion und einer Marimbastimme. Das eignet sich hervorragend ür Vorspiele und ist eine sinnvolle Ergänzung ür Notenbibliothek an der Musikschule. Michael Zöller Inhalt *** Produktion **
extmpoSlbd Grvn‘ 2009
www.xmp.ch Seit 20 Jahren gibt es sie schon, die Steelband aus Winterthur unter der Leitung von Martin Grah. Neben traditionellen Stücken aus Trinidad und Tobago hat Extempo ihr Repertoire erweitert von Samba über Salsa, Merengue, Cumbia, Cha Cha bis zu JazzStandards. Der 20-köpge Band gelingt es durch abwechslungsreiche Arrangements eine Mischung zwischen Chillen, Tanzen und Zuhören herzustellen. Michael Zöller
ads Bog
aaaa! Rhyhmus sn und hörn Carus Vrag, 2012, 186S., d., Prs: 24.90€, www.aaaa.n Ein Lehrbuch zur rhythmischen Gehörbildung hätte man vom Hannoveraner Schlagzeugproessor Andreas Boettger vielleicht nicht gerade erwartet. Als eines der letzten Buchreihen zu diesem Thema ist sicher noch die „Solège Rhythmique“ von Dante Agostini in Erinnerung. Warum möchte man tanzen? Wie und warum werden manchen Arbeitsabläue rhythmisch koordiniert? Warum ist jemand rhythmisch talentiert? Diese und andere Fragen hat sich B oettger gestellt und ist dabei au das M odell der inneren Uhr gestoßen, welches einen psychologischen Erklärungsansatz bietet. Die innere Uhr ermöglicht es komplexe Abläue zu koordinieren und wieder abzuruen. Das Buch richtet sich keineswegs nur an Schlagzeuger sondern ist insbesondere ür Komponisten und Dirigenten eine wertvolle Hilestellung. Sämtliche Übungen kann man sich au der Webseite www.taataa.net mit einem kurzen Film anschauen. Die visuelle Komponente ist sehr wichtig, weil das rhythmisieren mittels Bewegung und Sprache koordiniert wird. Ziel von taataa! ist es das Verständnis ür rhythmische Notation zu vertieen, das Lesen zu beschleunigen und den Umgang mit dem Metronom zu üben. Einstimmige Übungen werden dirigiert und gesungen, zweistimmige Übungen werden mit beiden Händen geklopt. Gerade die zweistimmigen Übungen sind übrigens ür Drummer sehr interessant. Das Buch ist ür Fortgeschrittene Schlagzeuger geeignet. Durch die multimediale Anbindung kann man die Übungen per Smartphone überall abruen. Michael Zöller Inhalt *** Produktion ***
tom v d Gld
D nu Ghörbdung r Rck, P p & Jazz 2 Sch, eD20710, 2011, 122S., d./ng., Prs: 29.99€nk. CDRoM Der amerikanische Vibraphonist Tom van der Geld war Dozent am Berklee College und unterrichtet zur Zeit an den Musikhochschule Mannheim und Köln. Für die Improvisation ist ein gutes Hörverständnis ebenso wichtig wie theoretisches Wissen und instrumentales Können. Au dieser Grundlage hat van der Geld eine systematische Einührung in die Jazz-Gehörbildungentwickelt.Band 2 beasst sich mit ortgeschrittener Jazz-Harmonik. Die beiliegende CD-ROM enthält Arbeitsblätter und den Lösungsteil. Das Buch ist so angelegt, dass ein Schüler alleine mit dem Buch arbeiten kann. Das Buch baut au dem bereits erschienenen Band 1 au. Dieser Band beinhaltet u.a. diatonische Tensions (Optionstöne), verschiedene Tonleiter, nichtdiatonische Tensions und die Tritonussubstitution. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Ambrsus, la P4 Crj, Js Pr. SO6, H2 Franzn, Chrsph H3 Grnr, Mcaa P5 Hmann, Chrsn SO11 Hrwg, Nna P3, P8 Hubr,Grad SO9 Hu, Arhur P7 icknrh, tm D1 Kahan, Hrman A4, SO2, SO5, SO7 , SO8 Kmss, thmas Pr. H4 Kch, Bra SO4, H14 Mrz, Urch P1, H10, SO12 Mnznr, Smn SO3 Pak, Ranr Dr. A5 Pr,trsn H9 Phpzn, Mahas H8 Radck,Grd A1, H7 Sad, Pr Pr. SO10 Schmhsn, Ruh H5, H6 Schmz, Wgang H1, P2 Smmr, Cnny H11, H12, H13 Spns, Jchn SO1 Wagnr,esabh P6 Wvrs,Wrnr A3
üBeRSiCHt NACH oRteN Bad Sazufn Aachn Bnrd Brn Bd Burg Brubrg Burg Frsnck Haar Hammburg Hannvr Hk Karsruh Kass Kön Ksr Börs langnnunach lpzg Manz Mnchn Nördngn Nuwd obrdrnbach ochsnhausn Svrshausn Wadmchbach Wsbadn Wrzburg
A3 H5, H6 SO5 SO3, P1 H11, H12, H13 A1, A2 H1, H10 P6 SO1 P2 A5 SO11 P7 SO4, H14, P3, P8 D1 A4 H9 P5 SO9 , SO10 SO8 SO6, H2, H3, SO12 H8 H4, P4 SO7 SO2 H7 A3
AFRiKANiSCHe PeRKUSSioN
A1 30.08.01.09., Burg Brubrg/odnwad
"AfrikanischerTrommelworkshopfür Fortgeschrittene" m Grd Radck
G F tangara
trusrcrds Marimba Musik aus Neuseeland spielt Jeremy Fitzsimons. Begleitet wird er dabei von Flöte, Vibraphon, Piano. Die Kompositionen stammen vom neuseeländischen Schlagzeuger Gareth Farr.
Trommeln ist Lebensreude pur, es berührt durch seine Ursprünglichkeit, sein Temperament und seine Leidenschatlichkeit. Arikanisches Trommeln erüllt den Menschen mit intensiver Energie und Dynamik. In dem Workshop erarbeiten wir ein komplexes Arrangement mit Intro, Soli und Basstrommelbegleitung.
60 | ü+V 60€ | iNFo: 0177/7061844, n@rmmna.d A2 11.-13.10., Burg Brubrg/odnwad
"Trommeln auf der Burg - Afrikanischer Trommelworkshop für Anfänger Mittels tufe" m Grd Radck In dem Workshop erarbeiten wir
PCMgdrkönnnhr Wrkshpsund Kurssbs ändgn unsrDanbank auwww.prcussn crav.dngbn.Dazu bnögman Mgdsnummrund Passwrn dr Gschässrhäch.A nggbn Kurswrdn aumaschzumRdak nsschussn dgnd Ausgab
WoRKSHoPS – KURSe – FoRtBilDUNGeN
von„off-beat“übernommen.
ein Arrangement mit Intro, Soli und Basstrommelbegleitung. Anänger / -innen lernen Technik der Djembe und der Basstrommeln sowie einache Rhythmen, ortgeschrittenere Trommler / -innen können komplexe Groovesund Solo-Phrasenlernen. 10 |
105 | ü+V61€ | iNFo:0177/7061844,n@rmmna.d A3 19.-20.10., Wrzburg, trmmhaus
"Balafon-Spiel" m Mm Wrnr Wvrs Das pentatonische Xylophon aus Arika. Hier kannst Du in die aszinierende Klangwelt des Balaons eintauchen. Die begrenzte Teilnehmerzahl erlaubt ein intensives Eingehen au den Einzelnen. Sowohl Anänger wie auch Fortgeschrittene können ihre jeweiligen Augabenerarbeitenundsich gemeinsam an dem komplexen Musikereignis beteiligen, die Musik gestalten und genießen. Balaone (C-Pentatonik, 3 Oktaven)stehenzur Verügung.
+ | 12 max. | 10 | 100 | iNFo:0931/64837,DrbahRna@nn.d A4 21.10.-01.11., langnnunach,
Brnbachh "Djembé Pur – Fortführungskurs" m Hrman Kahan Dieser Kurs ist speziell ür Personen konzipiert, die bereits Djembé Pur bei Herman Kathan gemacht haben.
|
15 max. | iNFo: susgr@wb.d
A5 08.-09.10., Hk, landsmuskakad.
"WestafrikanischePercussion" m Dr. Ranr Pak Die Djembé, eine becherörmige Handtrommel, stammt aus Mali und Guinea in Westarika. Heute ist sie weltweit verbreitet und nimmt besonders in Pädagogik und Laienspielpraxis eine herausragende Stellung ein. Der Schwerpunkt des Kurses liegt au der Einührung in die Musikpraxis. Folgende Aspekte werden behandelt: · Anschlag und Sound · grundlegende melodischrhythmische Motive, Phrasen und Themen; das Verhältnis der Motive zum Metrum, insbesondere Obeat und Kreuzrhythmus; das polyrhythmische Verhältnis der Ensemble-Parts · Groove, Swing und Phrasierung Lead-Part und musikalischeForm.
135-145 | iNFo: 02568/93050 n@andsmuskakadmnrw.d
HANDtRoMMelN H1 23.-25.08., Burg Frsnck
"Cajónbau und -spiel" m Wgang Schmz Percussion au der Holzkiste ür Einsteiger/innen und leicht Fortgeschrittene. 40 Minuten und dann geht es los. So lange benötigen wir ür das Cajónbauen. Die restliche Zeit bleibt ür das Cajónspielen. Jetzt lernen wir das Spie-
len von zwei wichtigen Klangarben: Bass und Snare. Diese Klangarben verbinden wir mit einachen Rhythmen. Die Rhythmen arrangieren wir sehr überschaubar und erhalten somit unsere ersten Spielstücke. Mit unserem Cajón spielen wir zu Playbacks. Je nach Zusammensetzung der Teilnehmenden können wir der Frage nachgehen: Wie setze ich das Cajón in meinem Beru ein? Diese Frage wird mit attraktiven Beispielen beantwortet. Die Beispiele zeigen auch Kombinationsmöglichkeiten von Cajón mit anderen Musikinstrumenten. Wir lernen Rhythmen aus unterschiedlichen Kulturkreisen.Über diesen Weg nähern wir uns der Kunst des Improvisierens. Einen Höhepunkt der Kursarbeit bildet das wirkungsvolle Musikstück „Cajón Nova“, in dem sich arrangierte Passagen und Improvisationen abwechseln oder vermischen. In dieses Stück können wir alles Erlebte und Erlernte einbringen und inden so einen musikalischen und gruppendynamischen Abschluss. Auch spezielle Fragen der Teilnehmer/innen (CajónMikroonierung, Recording, Soundtuning, Literatur etc.) sind erwünscht und werden beantwortet.Materialkosten: 78,- € ür 1 Cajón-Bausatz ür Erwachsene, Werkzeug, 1 Cajón-Spielhet, Playbacks. Der Kostenbeitrag ür die Cajón wird direkt an den Reerenten gezahlt.
230-280| iNFo: t: 06672/92020 bdung@burgursnck.d H2 11.12.09., Nuwd, landsmuskakad.
"Cajón - Aufbaukurs" m Pr.Jsé Crj Dieser Cajón-Aubaukurs ist als Fortsetzung der bisher in der Landesmusikakademie angebotenen Cajón-Workshops gedacht und richtet sich daher an alle, die spieltechnische Grundlagen beherrschen. Eingeladen zum Kurs sind auch Lehrkräte und Cajón-Interessierte, die sich schon seit einiger Zeit mit dem Cajónspiel beschätigen und daher entsprechende Grundkenntnisse haben. Der Workshop beinhaltet olgende Themen:Fortgeschrittene Spieltechniken des Instruments, Erarbeitung traditioneller und moderner Rhythmen, Kombination von Cajón und Kleinpercussion, Umsetzung von Schlagzeugrhythmen au das Cajón anhand ausgesuchter Songs, Tipps ür das Solospiel.
110 | iNFo:02622/90520 n@andsmuskakadm.d H3 13.09., Nuwd, landsmuskakad.
"Cajónbau - Workshop" m Chrsph Franzn n dr Wrksa n Hasnbach Einen Cajón selbst bauen? Zudem noch ein Instrument, das jede Bausatz-Kiste in den Schatten stellt? Das „Outit“ der „großen Kisten“ gestaltet jeder Teilnehmer nach eigenen Vorstellungen. Die Instrumente werden handwerklich hochwertig gebaut, es kommt proessionelles Werkzeug zum Einsatz.
110 | iNFo: landsmuskakadm RhnandPaz .V., t: 02622/90520 n@andsmuskakadm.d off-beat
:
HiNWeiS
stickstof
mitmachen
r, Lws, Pl
Ds Sl
www.maphn.b, 2010
Cdamuscprducns,2012, iSBN:9783940161246, 112S., d./ng, Prs: 24€nk. CD
Recording Session mit Michael Ranta, Mike Lewis und Conny Plank 1970 in Hamburg. Limitierte Hardbox. Das Ergebnis waren vier rund 24 Minuten lange Stücke, die die Namen "Mu I", "Mu II", "Mu III" und "Mu IV" bekamen. Wer „Wer elektronisch-akustische, improvisiert-sperrige Klangkonstruktemit kosmisch-krautigerAtmosphäreschätzt“ isthier richtig.
Jög Fbg
Drum Ang 10 Back Musc Sngs Bswrhedn, 2013, 9783865437662, 32 S., ng./ d. m CD, Prs: 14.95€
Die 6.Ausgabe der Play-Along Serie ist soeben erschienen. Thema sind dieses Mal „Black Music Songs“. Das besondere an dieser Reihe sind die „Leadsheets“ die lediglich die Teile eines Songs zeigen und dadurch alle Wiederholungen von Takten, die das Lesen erschweren vermeiden. Die Reihe richtet sich an Anänger und Fortgeschrittene. In jeder Ausgabe von Play Along gibt es Stücke in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Von jedem der 10 Songs gibt es eine Vollversion und eine Clickversion in MP3 Format, was ein Überspielen au bspw. ein Smartphone erleichert. Ausserdem kann man dadurch die Songs mit einem geeigneten Player zum Üben in einem langsameren Tempo abspielen. Zu erwähnen sind zu Beginn des Buches noch die „Übetipps ür den Gruppenunterricht“. Die Songs bewegen vom Tempo her zwischen 80 und 152 BPM. ZU den einacheren Stücken gehört bspw. „Get down on it“ von Kool & The Gang, was nur aus einem eintaktigen Groove besteht. „We don`t need a another hero“ ein Klassiker von Tina Turner hat als erste Schwierigkeit den eingeschobenen 2/4 Takt. Bei „Unchain my Heart“ von Ray Charles kommen durchgehend Randschläge au der Snare vor. Bei „I say a little Prayer“ (Aretha Franklin) geht es dann richtig zur Sache. Rimclick, HiHat Variationen und Taktwechsel sorgen ür viel Abwechslung. Ein etwas aktuelleres Werk ist „Doo Wop“ von Lauryn Hill. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass die Schlagzeugstimmen nach Belieben ergänzt und ausgebaut werden können. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Do Sdsss Sanwg & Kangspurn www.dusdnsrass.cm Als "Eine ausdrucksstarke Symbiose zwischen chinesischer Kunstmusik und klassisch-abendländischen Perkussionsklängen, die eine neue weltmusikalische Richtung setzt." beurteilte die internationale Jury des Weltmusikwettbewerbes creole NRW die Landespreisträger 2008. Das Duo Seidenstrasse sind der Essener Schlagzeuger Benjamin Leuschner (Mar., Perc, Voc, Kalimba, Wassergeige) und Chenyuan Zhao (Guzheng, Voc, Kleinpercussion, Flöte, Maultrommel). Alle Kompositionen und Improvisationen stammen von Leuschner und Zhao. Sämtliche Stücke sind ohne Overdubs augenommen und sind somit live genauso erlebbar. Die Guzheng ist eine sog. Wölbbrettzither und klingt ein bisschen wir eine Hare. Leuschner gelingt es, die eigentlich ür die chinesische Musikkultur remden Percussioninstrumente (wie z.B. Marimba, Darabukka) so zu integrieren, dass man das Geühl hat, sie hätten schon immer dazugehört. Die chinesische Perkussion gilt bei uns ja als eher unspektakulär und wird daher kaum beachtet. Leuschner ist daher einen anderen Weg gegangen und hat europäische, arikanische und arabische Percussioninstrumente in die traditionelle chinesische Musik integriert. Benjamin Leuschner ist hauptberufich Percussionist am Musicaltheater Oberhausen und Schlagzeuglehrer an der Musikschule Ratingen. Inhalt *** Produktion ***
üBeRSiCHt NACH DoZeNteN
Marmba Magc
MU
Das Buch des Berliner Autors Dennis Stilke heisst im Untertitel „24 Duette ür ein Marimba“. Die Stücke richten sich an Anänger und Fortgeschrittene Schüler und reichen stilistisch von klassischen Melodien bis zu Jazz-und Latin Stücken. Die Anängerstücke sind in großer Schrit geschrieben und erleichtern somit das Notenlesen ür Anänger. Zu jedem Stück gibt es einen kurzen Text als Einstimmung zum Stück. Alle Stimmern werden mit Schlägeln gespielt. Zu einigen Stücken gibt zu dem normalen Playalong mit beiden Stimmen ein Playback m it Percussion und einer Marimbastimme. Das eignet sich hervorragend ür Vorspiele und ist eine sinnvolle Ergänzung ür Notenbibliothek an der Musikschule. Michael Zöller Inhalt *** Produktion **
extmpoSlbd Grvn‘ 2009
www.xmp.ch Seit 20 Jahren gibt es sie schon, die Steelband aus Winterthur unter der Leitung von Martin Grah. Neben traditionellen Stücken aus Trinidad und Tobago hat Extempo ihr Repertoire erweitert von Samba über Salsa, Merengue, Cumbia, Cha Cha bis zu JazzStandards. Der 20-köpge Band gelingt es durch abwechslungsreiche Arrangements eine Mischung zwischen Chillen, Tanzen und Zuhören herzustellen. Michael Zöller
ads Bog
aaaa! Rhyhmus sn und hörn Carus Vrag, 2012, 186S., d., Prs: 24.90€, www.aaaa.n Ein Lehrbuch zur rhythmischen Gehörbildung hätte man vom Hannoveraner Schlagzeugproessor Andreas Boettger vielleicht nicht gerade erwartet. Als eines der letzten Buchreihen zu diesem Thema ist sicher noch die „Solège Rhythmique“ von Dante Agostini in Erinnerung. Warum möchte man tanzen? Wie und warum werden manchen Arbeitsabläue rhythmisch koordiniert? Warum ist jemand rhythmisch talentiert? Diese und andere Fragen hat sich B oettger gestellt und ist dabei au das M odell der inneren Uhr gestoßen, welches einen psychologischen Erklärungsansatz bietet. Die innere Uhr ermöglicht es komplexe Abläue zu koordinieren und wieder abzuruen. Das Buch richtet sich keineswegs nur an Schlagzeuger sondern ist insbesondere ür Komponisten und Dirigenten eine wertvolle Hilestellung. Sämtliche Übungen kann man sich au der Webseite www.taataa.net mit einem kurzen Film anschauen. Die visuelle Komponente ist sehr wichtig, weil das rhythmisieren mittels Bewegung und Sprache koordiniert wird. Ziel von taataa! ist es das Verständnis ür rhythmische Notation zu vertieen, das Lesen zu beschleunigen und den Umgang mit dem Metronom zu üben. Einstimmige Übungen werden dirigiert und gesungen, zweistimmige Übungen werden mit beiden Händen geklopt. Gerade die zweistimmigen Übungen sind übrigens ür Drummer sehr interessant. Das Buch ist ür Fortgeschrittene Schlagzeuger geeignet. Durch die multimediale Anbindung kann man die Übungen per Smartphone überall abruen. Michael Zöller Inhalt *** Produktion ***
tom v d Gld
D nu Ghörbdung r Rck, P p & Jazz 2 Sch, eD20710, 2011, 122S., d./ng., Prs: 29.99€nk. CDRoM Der amerikanische Vibraphonist Tom van der Geld war Dozent am Berklee College und unterrichtet zur Zeit an den Musikhochschule Mannheim und Köln. Für die Improvisation ist ein gutes Hörverständnis ebenso wichtig wie theoretisches Wissen und instrumentales Können. Au dieser Grundlage hat van der Geld eine systematische Einührung in die Jazz-Gehörbildungentwickelt.Band 2 beasst sich mit ortgeschrittener Jazz-Harmonik. Die beiliegende CD-ROM enthält Arbeitsblätter und den Lösungsteil. Das Buch ist so angelegt, dass ein Schüler alleine mit dem Buch arbeiten kann. Das Buch baut au dem bereits erschienenen Band 1 au. Dieser Band beinhaltet u.a. diatonische Tensions (Optionstöne), verschiedene Tonleiter, nichtdiatonische Tensions und die Tritonussubstitution. Inhalt *** Produktion *** Michael Zöller
Ambrsus, la P4 Crj, Js Pr. SO6, H2 Franzn, Chrsph H3 Grnr, Mcaa P5 Hmann, Chrsn SO11 Hrwg, Nna P3, P8 Hubr,Grad SO9 Hu, Arhur P7 icknrh, tm D1 Kahan, Hrman A4, SO2, SO5, SO7 , SO8 Kmss, thmas Pr. H4 Kch, Bra SO4, H14 Mrz, Urch P1, H10, SO12 Mnznr, Smn SO3 Pak, Ranr Dr. A5 Pr,trsn H9 Phpzn, Mahas H8 Radck,Grd A1, H7 Sad, Pr Pr. SO10 Schmhsn, Ruh H5, H6 Schmz, Wgang H1, P2 Smmr, Cnny H11, H12, H13 Spns, Jchn SO1 Wagnr,esabh P6 Wvrs,Wrnr A3
üBeRSiCHt NACH oRteN Bad Sazufn Aachn Bnrd Brn Bd Burg Brubrg Burg Frsnck Haar Hammburg Hannvr Hk Karsruh Kass Kön Ksr Börs langnnunach lpzg Manz Mnchn Nördngn Nuwd obrdrnbach ochsnhausn Svrshausn Wadmchbach Wsbadn Wrzburg
A3 H5, H6 SO5 SO3, P1 H11, H12, H13 A1, A2 H1, H10 P6 SO1 P2 A5 SO11 P7 SO4, H14, P3, P8 D1 A4 H9 P5 SO9 , SO10 SO8 SO6, H2, H3, SO12 H8 H4, P4 SO7 SO2 H7 A3
AFRiKANiSCHe PeRKUSSioN
A1 30.08.01.09., Burg Brubrg/odnwad
"AfrikanischerTrommelworkshopfür Fortgeschrittene" m Grd Radck Trommeln ist Lebensreude pur, es berührt durch seine Ursprünglichkeit, sein Temperament und seine Leidenschatlichkeit. Arikanisches Trommeln erüllt den Menschen mit intensiver Energie und Dynamik. In dem Workshop erarbeiten wir ein komplexes Arrangement mit Intro, Soli und Basstrommelbegleitung.
G F tangara
trusrcrds Marimba Musik aus Neuseeland spielt Jeremy Fitzsimons. Begleitet wird er dabei von Flöte, Vibraphon, Piano. Die Kompositionen stammen vom neuseeländischen Schlagzeuger Gareth Farr.
60 | ü+V 60€ | iNFo: 0177/7061844, n@rmmna.d A2 11.-13.10., Burg Brubrg/odnwad
"Trommeln auf der Burg - Afrikanischer Trommelworkshop für Anfänger Mittels tufe" m Grd Radck In dem Workshop erarbeiten wir
PCMgdrkönnnhr Wrkshpsund Kurssbs ändgn unsrDanbank auwww.prcussn crav.dngbn.Dazu bnögman Mgdsnummrund Passwrn dr Gschässrhäch.A nggbn Kurswrdn aumaschzumRdak nsschussn dgnd Ausgab
WoRKSHoPS – KURSe – FoRtBilDUNGeN
von„off-beat“übernommen.
ein Arrangement mit Intro, Soli und Basstrommelbegleitung. Anänger / -innen lernen Technik der Djembe und der Basstrommeln sowie einache Rhythmen, ortgeschrittenere Trommler / -innen können komplexe Groovesund Solo-Phrasenlernen. 10 |
105 | ü+V61€ | iNFo:0177/7061844,n@rmmna.d A3 19.-20.10., Wrzburg, trmmhaus
"Balafon-Spiel" m Mm Wrnr Wvrs Das pentatonische Xylophon aus Arika. Hier kannst Du in die aszinierende Klangwelt des Balaons eintauchen. Die begrenzte Teilnehmerzahl erlaubt ein intensives Eingehen au den Einzelnen. Sowohl Anänger wie auch Fortgeschrittene können ihre jeweiligen Augabenerarbeitenundsich gemeinsam an dem komplexen Musikereignis beteiligen, die Musik gestalten und genießen. Balaone (C-Pentatonik, 3 Oktaven)stehenzur Verügung.
+ | 12 max. | 10 | 100 | iNFo:0931/64837,DrbahRna@nn.d A4 21.10.-01.11., langnnunach,
Brnbachh "Djembé Pur – Fortführungskurs" m Hrman Kahan Dieser Kurs ist speziell ür Personen konzipiert, die bereits Djembé Pur bei Herman Kathan gemacht haben.
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15 max. | iNFo: susgr@wb.d
A5 08.-09.10., Hk, landsmuskakad.
"WestafrikanischePercussion" m Dr. Ranr Pak Die Djembé, eine becherörmige Handtrommel, stammt aus Mali und Guinea in Westarika. Heute ist sie weltweit verbreitet und nimmt besonders in Pädagogik und Laienspielpraxis eine herausragende Stellung ein. Der Schwerpunkt des Kurses liegt au der Einührung in die Musikpraxis. Folgende Aspekte werden behandelt: · Anschlag und Sound · grundlegende melodischrhythmische Motive, Phrasen und Themen; das Verhältnis der Motive zum Metrum, insbesondere Obeat und Kreuzrhythmus; das polyrhythmische Verhältnis der Ensemble-Parts · Groove, Swing und Phrasierung Lead-Part und musikalischeForm.
135-145 | iNFo: 02568/93050 n@andsmuskakadmnrw.d
HANDtRoMMelN H1 23.-25.08., Burg Frsnck
"Cajónbau und -spiel" m Wgang Schmz Percussion au der Holzkiste ür Einsteiger/innen und leicht Fortgeschrittene. 40 Minuten und dann geht es los. So lange benötigen wir ür das Cajónbauen. Die restliche Zeit bleibt ür das Cajónspielen. Jetzt lernen wir das Spie-
len von zwei wichtigen Klangarben: Bass und Snare. Diese Klangarben verbinden wir mit einachen Rhythmen. Die Rhythmen arrangieren wir sehr überschaubar und erhalten somit unsere ersten Spielstücke. Mit unserem Cajón spielen wir zu Playbacks. Je nach Zusammensetzung der Teilnehmenden können wir der Frage nachgehen: Wie setze ich das Cajón in meinem Beru ein? Diese Frage wird mit attraktiven Beispielen beantwortet. Die Beispiele zeigen auch Kombinationsmöglichkeiten von Cajón mit anderen Musikinstrumenten. Wir lernen Rhythmen aus unterschiedlichen Kulturkreisen.Über diesen Weg nähern wir uns der Kunst des Improvisierens. Einen Höhepunkt der Kursarbeit bildet das wirkungsvolle Musikstück „Cajón Nova“, in dem sich arrangierte Passagen und Improvisationen abwechseln oder vermischen. In dieses Stück können wir alles Erlebte und Erlernte einbringen und inden so einen musikalischen und gruppendynamischen Abschluss. Auch spezielle Fragen der Teilnehmer/innen (CajónMikroonierung, Recording, Soundtuning, Literatur etc.) sind erwünscht und werden beantwortet.Materialkosten: 78,- € ür 1 Cajón-Bausatz ür Erwachsene, Werkzeug, 1 Cajón-Spielhet, Playbacks. Der Kostenbeitrag ür die Cajón wird direkt an den Reerenten gezahlt.
230-280| iNFo: t: 06672/92020 bdung@burgursnck.d H2 11.12.09., Nuwd, landsmuskakad.
"Cajón - Aufbaukurs" m Pr.Jsé Crj Dieser Cajón-Aubaukurs ist als Fortsetzung der bisher in der Landesmusikakademie angebotenen Cajón-Workshops gedacht und richtet sich daher an alle, die spieltechnische Grundlagen beherrschen. Eingeladen zum Kurs sind auch Lehrkräte und Cajón-Interessierte, die sich schon seit einiger Zeit mit dem Cajónspiel beschätigen und daher entsprechende Grundkenntnisse haben. Der Workshop beinhaltet olgende Themen:Fortgeschrittene Spieltechniken des Instruments, Erarbeitung traditioneller und moderner Rhythmen, Kombination von Cajón und Kleinpercussion, Umsetzung von Schlagzeugrhythmen au das Cajón anhand ausgesuchter Songs, Tipps ür das Solospiel.
110 | iNFo:02622/90520 n@andsmuskakadm.d H3 13.09., Nuwd, landsmuskakad.
"Cajónbau - Workshop" m Chrsph Franzn n dr Wrksa n Hasnbach Einen Cajón selbst bauen? Zudem noch ein Instrument, das jede Bausatz-Kiste in den Schatten stellt? Das „Outit“ der „großen Kisten“ gestaltet jeder Teilnehmer nach eigenen Vorstellungen. Die Instrumente werden handwerklich hochwertig gebaut, es kommt proessionelles Werkzeug zum Einsatz.
110 | iNFo: landsmuskakadm RhnandPaz .V., t: 02622/90520 n@andsmuskakadm.d
18 off-beat 18
mitmachen
off-beat 19 19
WoRKSHoPS – KURSe – FoRtBilDUNGeN
Große Trommel, Becken (Anschlag, H8 03.-06.10., obrdrnbach, Haus H11 12.-13.10., Bd, Marmba Klang, Rhythmen); Drum-Set (einache Köngs "Cajon, Conga, Djembe & Co.…" "Cajon Wochenende - für Mittelstufe" Begleitrhythmen, Koordinationsüm Pr. thmas Kmss m Cnny Smmr Schnuppe rkurs: C ajon An die Trommeln - ertig - los! Rhyth- m Mahas Phpzn Für alle, die nicht ganz am Anang ste- bungen); Pauken (Schlägelhaltung, mus scheint sich ganz selbstverständ- In diesem Workshops können Sie die hen, sich aber noch nicht zu den Fort- Anschlag, Klang, Wirbel); Orchesterlich auszulösen durch tippen, wippen, aszinierende Klangwelt des Instru- geschrittenen zählen.Grundkenntnisse Percussion (z.B. Triangel, Tambourin, schnippen, klopen, klatschen stampen mentes und seine Einsatzmöglich- am Cajon und geringe Spielpraxis oder Latin-Percussion) - Bewegungslehre; und zum Mitschwingen und Bewe- keiten von Grund au entdecken. Sie die erolgreiche Teilnahme an einem Notenlesen, Spiel in Gruppen; Sinnvoller gen zu motivieren. Der Trommelkurs lernen die verschiedenen Schlagtypen Anängerkurs werden vorausgesetzt. Einsatz der Percussion-Instrumente; Inwill neugierig machen, motivieren und Sounds des Instrumentes kennen, Technik, Grundschläge, leichte bis mit- strumentenkunde. Stimmen und Plege und begeistern. Dabei geht es step beassensichmitwichtigenBasisryhth- telschwere Grundrhythmen, Ensem- der Instrumente; Literaturkunde. Meby step um das Thema: Beat, Drums, men und erahren, wie man das Cajon blespiel mit leichten bis mittelschwe- thodische Anleitungen ür Ausbilder Groove, Play along und Improvisation. als kleines Schlagzeug verwenden kann. ren Arrangements, Solospiel, Einsatz in Musikvereinen. Zielgruppe: SchlagAu diese Art wird der Workshop ohne Leichte mehrstimmige Ensemblestücke von Heck Stick & Sidekick anhand von zeuger im Blasorchester, SymphonischenBlasorchester, Spielmannszug. Berührungsängste zu einem echten sorgen ür Spaß am Grooven. Sie lernen leichten Rhythmen. RhythMussErlebnis. Lernstationen ür Rhythmen kennen, mit denen Sie Songs 16 max. | 59 | iNFo: 0521/871239, Dirigenten,Ausbilderundalle,die Spaß am Trommeln haben. die Hände, damit sie "lauen lernen", begleiten können (Stilistiken: Folk, Pop Marmbamusknsrumn@gmx.d + | 99 nk.ü+V | iNFo:Bayrsch eine Einührung in die Handstyle- und bis Latin), außerdem bietet der Kurs eine H12 12.-13.10., Bd, Marmba MuskakadmPrjkGmbH, Drumstyle-Technik. Pattern,Rhythmus, kurze Einührung in die Geschichte und t: 09732/78680, n@bmhab.d Groove, Play alongs, Roadmap und Im- Herkunt des Cajons. Die Arbeit im Kurs "Cajon Wochenende für Anfänger" provisationen. Zielgruppe: Lehrkräte erolgt au Grundlage des vom Kurslei- m Cnny Smmr SO2 29.08.-01.09., Wadmchbach/ aller Schularten, Multiplikatoren, Mu- ter verassten Buches „Eine Kiste voller Cajon Wochenende ür Anängerinnen odnwad insu und Anänger & alle, die länger nicht sikinteressierte. Rhythmus“ und dessen Playalongs. "Tribal-Trance-Dance-Journey" + | 20 max. | 120-160 | 9 mnd. | 465 | iNFo:06129/502560, gespielt haben. Technik - Grundschläge iNFo: 07352/9110, www.andsakadm n@muscavva.d, www.muscavva.d - Klang - Tips - Stilkunde, Rock, Pop, Rap, m Hrman Kahan und Sabn Rnr Mit Trancetanz, Rhythmen und RiFolk, Flamenco. chsnhausn.d H9 05.-06.10., lpzg, muskwrksa 16 max. | 59 | iNFo: 0521/871239, tualen begleitet von Live-Musik des H5 21.09., 11-14 Uhr, Aachn, CngaprPercussion Ensembles „Busch-Werk“. "Cajon Workshop für Anfänger" marmbamusknsrumn@gmx.d Dieser Kurs beasst sich ausschließlich cussnschu m trsn Pr mit dem enormen Potential, das der Einührung in das Cajonspiel mit viel H13 12.-13.10., Bd, Marmba "Cajonworkshop I für Beginner" Musik brasilianischer und westarikaMusik. Inhalt: grundlegende Spieltech- "Cajon Wochenende - für Musiklehrem Ruh Schmhsn nischer Trance-Kulte innewohnt, und Einührung in die Basisrhythmen, niken: Tipp, Bass, Ton, Slap; einache rinnen & Musikl ehrer" m Cnny Smmr Sitzhaltung, Schlagtechnik.Die Grund- Grundübungen; Rock Grooves; 3/4 Er vermittelt leichte Gruppenarran- das wir au diesem Kurs ür uns indiviRhythmen reichen von Rock bis Salsa, Grooves; 6/8 Groove; zwei Fills mit Vari- gements, in denen neben dem Cajon duell erahrbar machen. Vor allen wird von Funk bis Rumba Flamenca, von ationen ür alle Grooves; Shule; Song- als Basisinstrument andere Rhythmus- Musik der Djina- und Candomblé-Kulte, instrumente, Body-Percussion und aber auch andere Trance-induzierende arikanischen bis aroperuanischen begleitung;Lehrmaterial. die Stimme zum Einsatz kommen. Percussionsmusik verschiedener arika10 max. | 120-130 | 8 | Rhythmen. Das Repertoire reicht von interaktiven nischer und aroamerikanischer Ethnien iNFo:0172/9687036, iNFo: n@rmmnnaachn.d Rhythmusspielenbis zumehrstimmigen von den Musikern von Busch-Werk live s@prprcussn.d H6 22.09., 11-14 Uhr, Aachn CngaPrArrangements au der Basis einacher gespielt werden. Trancezustände, soern H10 11.13.10., erd, Burg Frsnck cussnschu Lieder und Rhythmen. Gerade beim sie in ritualisierter Weise augesucht, "Cajonworkshop II für fortgeschrittene Magic Groove Box - Sp ielen, Trommeln, Musizieren mit Kindern und Jugend- sicher begleitet und aktiv wieder verImprovisieren auf der Cajón Beginner" m Ruh Schmhsn lichen ist der spielerische Aspekt, das lassen werden, sind heilsam und regem Urch Mrz Für Teilnehmer/innen aus dem CajonGruppenerleben, die Abwechslung und nerierend ür Körper und Seele. Sie erworkshop I, und ür Cajonisten/innen Die „Magic Groove Box“ – die Cajón – die Spielreude ot wichtiger als das allei- leichtern den Zugang zu Kreativität und mit Kenntnis der Schlagtechniken Bass ist wirklich eine Zauberkiste: Sie groovt nige Erlernen motorischer Fähigkeiten Intuition, sie unterstützen das Erschlieund Ton. Inhalt: Sitzhaltung, Schlagtech- und sie hat tolle Sounds. Sie klingt wie am Instrument. Fast immer entsteht der ßen von Ressourcen, und sie ördern ür nik, Rhythmus. In diesem Workshop ein Drumset und ist darüber hinaus ein nachhaltige Spaß am Musizieren durch okussierte Fragen ot überraschende werden ausgewählte Basisrhythmen optimales Spiel- und Übungsmedium positive Gruppenerlebnisse und die Lösungsmöglichkeiten zutage. + | 24 max. | 20 | 455 | von Rock bis Salsa, von Funk bis Rumba ür alles, was mit Rhythmus zu tun hat. Freude, die im Idealall dabei entsteht. Flamenca, von arikanischen bis arope- Man kann au der Cajón sitzen, rhyth16 max. | 59 |iNFo: 0521/871239, ü+V 88-172 | NFo: 06207/6050, Hrman.Kahan@nn.d ruanischen Rhythmen mit Variationen mische Kreisspiele machen, Partner- marmbamusknsrumn@gmx.d angereichert und in kleinen Arrange- Klatschspiele einlechten – und man SO3 31.08.-01.09., Brn, landsmuskann proessionell au ihr trommeln! H14 19.10., 12-14 Uhr, Kön, Sud Sd mentsgespielt. kakadm Mit rhythmischen Bewegungsspielen, "Cajon for Beginners 2" m Bra Kch iNFo: n@rmmnnaachn.d Soundübungen und einachen Rhyth- Du hast bereits eine kleine Einührung "Percussion goes Orchestra" H7 29.09., 15-18 Uhr, Wsbadn, FWS muspatterns steigen wir ein. Daraus in die Spielweise des Cajons erhalten Klassik - Weltmusik– Zeitgenössisch Abr-Schwzr-A 40 entwickeln wir gemeinsam typische und möchtest Deine Technik vertie- – Mix-Style. Ob eigentlich vom Blas-, "Hit the Kist(e)" - Cajon, die tolle Kiste! Drumset-Grooves, zu denen gerappt en und mehr Rhythmen lernen. Wir Streich- oder Schlagwerkinstrument m Grd Radck und gesungen wird und zu denen wiederholen die Basis-Rhythmen zur kommend, hier können alle in die Welt Das Cajon ist ein musikalischer Tausend- Playback-Popsongs eingesetzt werden. Begleitung von Rock und Pop au der der musikalischen und spielerischen sassa mit enormer Klangvielalt. In Peru Thema sind auch die Cajón-Versionen Basis von Achtelnoten. Je nach Stand Vielaltder Percussionsinstrumenteeinund in Kuba erunden, kam die Kiste eines Latin- oder Aro-Rhythmus. Die der Teilnehmer lernen wir neue Variati- tauchen. Klangliche neue Erkundungen nach Spanien zum Flamenco und wird meisten der Spielstücke, Spiel- und onen und Rhythmen aus dem Bereich der riesigen Palette der Schlagwerk-Inmittlerweile universell eingesetzt. Die Übungsideen, Grooves und Songs Funk, Brasil und Blues. strumente aus Klassik, Weltmusik und "Kiste" kann ein komplettes Schlagzeug sind auch direkt ür den schulischen Pop sowie percussive Geräusche von + | 8 max. | 25 | 8 | imitieren und wird mit den Händen und Unterricht nutzbar. Etliche Workshop- iNFo:0221/9924998,v
[email protected] Körper und Gegenständen stehen in / oder anderen Hilsmitteln gespielt. In Sequenzen werden jedoch auch darüvier klanglich aszinierenden Stücken dem Workshop wird die Technik des ber hinausgehen und Anregungen zur au dem Programm. In verschiedenen Cajons gezeigt und erklärt, sowie die kreativen Weiterarbeit, zum eigenen Probenabschnitten werden die StimSongbegleitung ür verschiedene Üben und ür etwas schwierigere Patmen oder musikalischen Augaben SO1 23.-25.08., Hammburg, MuskaMusikstile wie Folk, Rock, Reggae etc. terns und Stücke geben. kreativ mit den Dozenten am Können kadm 240-290| iNFo:06672/92020, vermittelt. Für Einsteigerinnen und Einder Teilnehmenden individuell angebdung@burgursnck.d "Schlagzeug & Percussion" steiger mit und ohne Vorkenntnissen. passt,in Teil-undTuttiprobeneingeübt 30 | iNFo:06484/890297 mit Joachim Sponsel und im Abschlusskonzert vor Freunden H4 20.22.09., ochsnhausn, landsakad.
SoNStiGeS
off-beat
Daur ds Kurss / Sundn
� Anmdsch. |
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+ insrumn vrhandn |
und Familie präsentiert. Dozent/innen: Simone Münzner – Klassische Musik, Boris Bell – Zeitgenössische Musik, Elizoneide Alves Pulgar – Weltmusik
Kursgb. |
Anngr |
Frgschrn
– insr. mbrngn | ü übrnachung | V Vrp.
Methode zur Sprachentwicklung. Den m Pr. Pr Sad Schlagzeugestival anlässlich der He- kreativen Umgang mit Rhythmus au "Improvisationskurs (nicht nur für rausgabeder Notenliteratur. andere Arbeitssituationen, wie MuTrommler) - „Die Musik bist Du“ sikschule oder Chorleitung zu überiNFo: dkvbayrn@nn.d m Hrman Kahan 39–49 | iNFo:n@kusschagwrk.d, In diesem Kurs werden wir uns austragen, wird ebenalls durch den Kurs SO11 26.10., Karsruh, Sud Rhyhmk 0174/9438275 geleistet. Die Dozenten haben über schließlich mit Improvisationen be- "Trommeln – voll und ganz" Jahre Grooves, Rhythmusstücke, Patschätigen. Eine gelungene I mprovisaSo4 07.09., 11-16 Uhr, Kön, Sud Sd m Chrsn Hmann terns, Bodypercussion-Material und tion hat ein klares Fundament, au dem Sind Sie auch der Meinung, dass ge"Trommel-Schnuppertag" m Bra Kch Breaks aus dem unendlichen Fundus sich der/die Musizierende bewegt. Der Trommel-Schnuppertagür Anängerau meinsames Trommeln erst durch Sin- der weltweiten Perkussionsmusik entCongas und Djembes. Du erlernst eine Rahmen, den sich ein Solist setzt, oder gen und Bewegen zu einem ganzheit- wickelt, die bereits in etlichen Kursen der von einer bestimmten Tradition vorentspannte und saubere Schlagtechnik lichen Erlebnis wird? Sie bekommen in auihre Praxistauglichkeithin überprüt und, ür den Anang, elementare ari- gegeben ist, kann sehr unterschiedliche diesem Kurs konkretes Rhythmus- und wurden. Inhaltliche Schwerpunkte sind: kanische Rhythmen zum Vertieen der Formen annehmen. Liedmaterial an die Hand und erleben Rhythmussprache, Bodypercussion, Technik. Wir erarbeiten ein Gruppenar- Wir werden uns mit mehreren unter- eine Menge Spiel- und Umsetzungs- Musizieren mit Perkussionsinstrurangement mit Intro, Breaks, Glocken schiedlichen Systemen beschätigen. möglichkeiten - angeangen vom einmenten, der kognitive Umgang mit Wir werden den Kurs mit traditionellen und Claves, und machen auch erste Ausachen Rhythmusbaustein bis hin zum Rhythmus, Komposition von Sprech-, lüge in die Improvisation. Je nach Stand westarikanischen Improvisationenbe- komplexenArrangement. Trommel- und Bewegungsrhythmen, ginnen. Mit diesem Fundament werden der Teilnehmer wenden wir uns auch 70-80 |iNFo: 0721/9377194, n@rhyh Analyse gespielter Patterns, Verschritden ersten, technisch anspruchsvolle- wir uns nach und nach schrittweise au mknn.d lichungmit unterschiedlichenSchreibren, Latin-Rhythmen zu. Body-Percussion eine reie Kollektivimprovisation zubesystemen. Im Kurses wird mit einem und einache Notation runden den Kurs wegen. Diese Art zu improvisieren er- SO12 04.-05.11., Nuwd, landsmusklar deinierten Instrumentarium geordert ein hohes Maß an musikalischer kakadm ab. Instrumente werden gestellt. arbeitet, das die Übertragbarkeit au | 12 max. | 45| 4| iNFo:0221/ Sensibilität. Was darunter zu verstehen "Trommelmix - Spiele, Stücke, Übungen andere Anwendungssituationen geist, und wie man damit musikalisch auf Cajons, Congas, Djemben und ande9924998, Bra.Kch@ncgn.d währleistet. Neben Latin-, Aro- und umgeht, das werden wir im Kurs lernen. ren Perk ussions- Instrum enten" Brasil-Percussion-Instrumenten wird SO5 20.22.09., Bnrd, Frdnswrk | 15 max. | 20 | iNFo: 0531/ 77 m Urch Mrz sa 172, k.hrzg.drums@arcr.d Ot haben wir in der Schule eine bunte auch mit Material aus Baumärkten mu"Inner Sounds" m Hrman Kahan und Mischung von Trommeln und Kleinper- siziert. Zielgruppe: ür pädagogische, SO8 02.-06.10., Nördngn/HppSusann Mnr kussion vor uns: Congas, Cajones, Djem- therapeutische und verwandte Berue. mh Eine Entdeckungsreise in innere Räume ben, ein Standtom, Shaker, Glocken, Kosten: 595€. mit Rhythmus und Klang. Die Metho- Eine zweijährige Fortbildung zur Musik Bongos etc. Mit Trommelspielen und iNFo: landsmuskakadm Brn, t: dik des Seminars umasst veränderte indigen er Trance -Kulte und tran ceindu- abwechslungsreichenÜbungsrunden 030/53071203,wcm@andsmuskaka Bewusstseinszustände, klanggeleitete zierend er Meth oden m Hrman Kahan lernen wir die Spieltechniken kennen, dmbrn.d Trancemit Klang-und Rhythmusarche- Für Musiker ist Trance nicht nur Mittel um dann mit diesem Weltmusik-Trom- P2 21.09., Hannvr, Kah.Famnbzum Zweck, sondern der unmittelbare typen, musikalische Improvisation mit mel-Mix einige kleine Stücke einzustu- dungss Instrument und Stimme, Erlebniszen- Schöpungsakt von Musik, die live ge- dieren. Genauso wichtig sind aber auch "Orff- und Schlaginstrumente kreativ trierte Selbsterahrung und verbales spielt wird. Trance bedeutet hier das die vielen kleinen Rhythmusspiele ohne Auarbeiten des Erlebten mit syste- Eintauchen in eine Wahrnehmungs- Instrumente und Improvisationsanre- einsetzen" m Wgang Schmz Ein Erlebnisseminar ür alle, die die struktur, die eine immense Fülle von mischenMethoden. gungen: Sie machen Spaß und Mut, Möglichkeiten der Or - und SchlagInormationen zur Verügung stellt, die | 15 max. | 255-285| 24 | dienen zum Kennen-Lernen in der instrumente kennenlernen und ausman bei alltäglichem Wachbewusstsei n iNFo: Hrman.Kahan@nn.d, Gruppe, geben zahlreiche didaktischprobieren möchten. Gezeigt wird nicht verknüpen kann. Musizierend 07964/300034 methodische Anregungen und ühren der Einsatz kleiner Perkussionsinstrugewinnen Musiker zu diesen Inormatizu eigenen Stücken der Teilnehmer. SO6 26.27.09., Nuwd, landsmusk mente sowie der besonders leicht zu onen Zugang und können daraus nicht Spielen und Lernen, Erinden und handhabenden Klangbausteine. Die akad. nur genuine Musik schöpen, sondern im Wiederholen, Selbsterahrung und erarbeiteten Liedbegleitungen und „Latin-Pe rcussion – Music & Rhyth m“ musikalischen Ausdruck persönliche VerGruppenspaß. Wir werden neben den Spielstücke lassen sich direkt in Spielm Pr. Jsé Crj änderungsprozesse in Gang setzen. Diese bekannten Perkussions-Instrumenten gruppen und im Kita- und Schulalltag Dieser Workshop wendet sich an Inte- können auch durch das reine Hören von auch Körper und Stimme als Rhythmus- einsetzen. Altersgruppe: 4 bis 10 Jahre. ressenten aus den Bereichen Musik ür Musik angestoßen werden, die tranceinInstrumente einsetzen. Ziel ist, über Be- Kosten: 80€. Blasorchester, Klassik, Jazz und Popu- duzierende Strukturen berücksichtigt. wegung, Sprache und den Kontakt zum iNFo: 06131/9061120, knak@m.n, larmusik sowie an Musiklehrkräte, die | 245-270 | 15 max. | Instrument das Verständnis von Rhythdas Perkussionsinstrumentarium und iNFo: www.zaubrhausknzragnur.d, mus zu vertieen und sich im Rhythmus www.msmnar.n dessen Handhabung ür pädagogische t:07964/300034,Hrman.kahan@nn.d P3 26.09., 12.30-17.30 Uhr, Kön, Vransicherer zu ühlen. Zielsetzungen oder ür den Einsatz in Ensembles und Orchestern kennen lernen wollen. Der Workshop beinhaltet olgendeThemen:Lateinamerikanische Rhythmik;KoordinationundRhythmusÜbungen. Grundlagen und Spieltechniken verschiedener Instrumente wie Congas, Bongos, Güiros, Maracas, Claves. Erarbeitung verschiedener Rhythmen wie Cha-Cha-Cha, Rumba, Mambo und Salsa. Üben des Ensemblespiels anhand traditioneller lateinamerikanischer Rhythmen Zum Kurs sollte mindestens eine Conga oder ein Bongo-Set mitgebracht werden. Zusätzlich sollten, alls vorhanden, Cowbells, Claves, Maracas, Guiros, Shaker, Schellenringe und Triangeln mitgebracht werden.
110 | iNFo:02622/90520 n@andsmuskakadm.d SO7 27.-29.09., Svrshausn, An-
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SO9 18.-20.10., Mnchn, Prmr eag
"Trommelworkshop für Beginner" m Mara & Grad Hubr Bei diesem Trommelworkshop lernst Du einache und elementare Grundrhythmen, welche mit jeder Trommelweise im Einklang sind. Des weiteren eignest Du Dir die richtige Spieltechnik an - die Voraussetzung ür ein reies, kratvolles aber auch geühlvolles Trommelspiel. Abgerundet wird der undierte Trommelunterricht mit Lebensreude und Spaß, so wie besonderen Trommelübungen, die es Dir erlauben in kurzer Zeit große Fortschritte zu machen und ein gutes Rhythmusgeühl zu erlangen.
12 max. | 14 | iNFo: 01778766635, nrmav@rmmkang.cm So10 19.20.10., Mnchn, Muskhchsch. "MeisterkursSchlagzeug"
120 |iNFo: landsmuskakadm RhnandPaz .V., t: 02622/90520, n@andsmuskakadm.d
PäDAGoGiK
P1 13.09.-22.06.14, Brn, landsmus-
kakadm "Trommeln ist Klasse" berufsbegleitender Lehrgang m Urch Mrz Voraussetzung zur Teilnahme: rhythmische Grundsicherheit. Mit Perkussionsinstrumenten kann man gut in größeren Gruppen musizieren – ideal ür den Schulalltag, der mit der Ganztagsschule und einer Hinwendung zu handlungsorientiertem Musikunterricht eine Vielzahl neuer Einsatzmöglichkeiten bietet. Dabei sind die prägnanten Texte der Rhythmusstücke auch eine ideale
saungsznrum Vnr Wa
Fortbildung: Boomwhackers - Melodie, Liedbegleitung und Mitspielsätze m Nna Hrwg Inhalt: Boomwhackers und Kleinpercussion zu arikanischen Liedern, Boomwhackers zur Liedbegleitung. * Boomwhackers schwungvoll - einache Spielpartituren, schnell erarbeitet, Boomwhackers Mitspielsätze, geeignet ür 3.- 7. Klasse. Kosten: 89€.
iNFo:nnahrw
[email protected],t:01636863162, nnahrw
[email protected], www.nnahrwg.d P4 30.09.-02.10., Ochsenhausen,
landsakadm "Kumbalatika - Klassenmusizieren" m la Ambrsus Rhythmische Sprachspielereien und Lieder begleiten uns durch den Jahoff-beat
mitmachen
WoRKSHoPS – KURSe – FoRtBilDUNGeN
Große Trommel, Becken (Anschlag, H8 03.-06.10., obrdrnbach, Haus H11 12.-13.10., Bd, Marmba Klang, Rhythmen); Drum-Set (einache Köngs "Cajon, Conga, Djembe & Co.…" "Cajon Wochenende - für Mittelstufe" Begleitrhythmen, Koordinationsüm Pr. thmas Kmss m Cnny Smmr Schnuppe rkurs: C ajon An die Trommeln - ertig - los! Rhyth- m Mahas Phpzn Für alle, die nicht ganz am Anang ste- bungen); Pauken (Schlägelhaltung, mus scheint sich ganz selbstverständ- In diesem Workshops können Sie die hen, sich aber noch nicht zu den Fort- Anschlag, Klang, Wirbel); Orchesterlich auszulösen durch tippen, wippen, aszinierende Klangwelt des Instru- geschrittenen zählen.Grundkenntnisse Percussion (z.B. Triangel, Tambourin, schnippen, klopen, klatschen stampen mentes und seine Einsatzmöglich- am Cajon und geringe Spielpraxis oder Latin-Percussion) - Bewegungslehre; und zum Mitschwingen und Bewe- keiten von Grund au entdecken. Sie die erolgreiche Teilnahme an einem Notenlesen, Spiel in Gruppen; Sinnvoller gen zu motivieren. Der Trommelkurs lernen die verschiedenen Schlagtypen Anängerkurs werden vorausgesetzt. Einsatz der Percussion-Instrumente; Inwill neugierig machen, motivieren und Sounds des Instrumentes kennen, Technik, Grundschläge, leichte bis mit- strumentenkunde. Stimmen und Plege und begeistern. Dabei geht es step beassensichmitwichtigenBasisryhth- telschwere Grundrhythmen, Ensem- der Instrumente; Literaturkunde. Meby step um das Thema: Beat, Drums, men und erahren, wie man das Cajon blespiel mit leichten bis mittelschwe- thodische Anleitungen ür Ausbilder Groove, Play along und Improvisation. als kleines Schlagzeug verwenden kann. ren Arrangements, Solospiel, Einsatz in Musikvereinen. Zielgruppe: SchlagAu diese Art wird der Workshop ohne Leichte mehrstimmige Ensemblestücke von Heck Stick & Sidekick anhand von zeuger im Blasorchester, SymphonischenBlasorchester, Spielmannszug. Berührungsängste zu einem echten sorgen ür Spaß am Grooven. Sie lernen leichten Rhythmen. RhythMussErlebnis. Lernstationen ür Rhythmen kennen, mit denen Sie Songs 16 max. | 59 | iNFo: 0521/871239, Dirigenten,Ausbilderundalle,die Spaß am Trommeln haben. die Hände, damit sie "lauen lernen", begleiten können (Stilistiken: Folk, Pop Marmbamusknsrumn@gmx.d + | 99 nk.ü+V | iNFo:Bayrsch eine Einührung in die Handstyle- und bis Latin), außerdem bietet der Kurs eine MuskakadmPrjkGmbH, Drumstyle-Technik. Pattern,Rhythmus, kurze Einührung in die Geschichte und H12 12.-13.10., Bd, Marmba t: 09732/78680, n@bmhab.d "Cajon Wochenende für Anfänger" Groove, Play alongs, Roadmap und Im- Herkunt des Cajons. Die Arbeit im Kurs provisationen. Zielgruppe: Lehrkräte erolgt au Grundlage des vom Kurslei- m Cnny Smmr SO2 29.08.-01.09., Wadmchbach/ Cajon Wochenende ür Anängerinnen aller Schularten, Multiplikatoren, Mu- ter verassten Buches „Eine Kiste voller odnwad insu und Anänger & alle, die länger nicht sikinteressierte. Rhythmus“ und dessen Playalongs. "Tribal-Trance-Dance-Journey" + | 20 max. | 120-160 | 9 mnd. | 465 | iNFo:06129/502560, gespielt haben. Technik - Grundschläge m Hrman Kahan und Sabn Rnr iNFo: 07352/9110, www.andsakadm n@muscavva.d, www.muscavva.d - Klang - Tips - Stilkunde, Rock, Pop, Rap, Mit Trancetanz, Rhythmen und RiFolk, Flamenco. chsnhausn.d H9 05.-06.10., lpzg, muskwrksa 16 max. | 59 | iNFo: 0521/871239, tualen begleitet von Live-Musik des H5 21.09., 11-14 Uhr, Aachn, CngaprPercussion Ensembles „Busch-Werk“. "Cajon Workshop für Anfänger" marmbamusknsrumn@gmx.d Dieser Kurs beasst sich ausschließlich cussnschu m trsn Pr 12.-13.10., Bd, Marmba H13 mit dem enormen Potential, das der Einührung in das Cajonspiel mit viel "Cajonworkshop I für Beginner" Musik brasilianischer und westarikaMusik. Inhalt: grundlegende Spieltech- "Cajon Wochenende - für Musiklehrem Ruh Schmhsn nischer Trance-Kulte innewohnt, und m Cnny Smmr rinnen & Musikl ehrer" Einührung in die Basisrhythmen, niken: Tipp, Bass, Ton, Slap; einache Sitzhaltung, Schlagtechnik.Die Grund- Grundübungen; Rock Grooves; 3/4 Er vermittelt leichte Gruppenarran- das wir au diesem Kurs ür uns indiviRhythmen reichen von Rock bis Salsa, Grooves; 6/8 Groove; zwei Fills mit Vari- gements, in denen neben dem Cajon duell erahrbar machen. Vor allen wird von Funk bis Rumba Flamenca, von ationen ür alle Grooves; Shule; Song- als Basisinstrument andere Rhythmus- Musik der Djina- und Candomblé-Kulte, instrumente, Body-Percussion und aber auch andere Trance-induzierende arikanischen bis aroperuanischen begleitung;Lehrmaterial. die Stimme zum Einsatz kommen. Percussionsmusik verschiedener arika10 max. | 120-130 | 8 | Rhythmen. Das Repertoire reicht von interaktiven nischer und aroamerikanischer Ethnien iNFo:0172/9687036, iNFo: n@rmmnnaachn.d Rhythmusspielenbis zumehrstimmigen von den Musikern von Busch-Werk live s@prprcussn.d H6 22.09., 11-14 Uhr, Aachn CngaPrArrangements au der Basis einacher gespielt werden. Trancezustände, soern H10 11.13.10., erd, Burg Frsnck cussnschu Lieder und Rhythmen. Gerade beim sie in ritualisierter Weise augesucht, "Cajonworkshop II für fortgeschrittene Magic Groove Box - Sp ielen, Trommeln, Musizieren mit Kindern und Jugend- sicher begleitet und aktiv wieder verImprovisieren auf der Cajón Beginner" m Ruh Schmhsn lichen ist der spielerische Aspekt, das lassen werden, sind heilsam und regeFür Teilnehmer/innen aus dem Cajon- m Urch Mrz Gruppenerleben, die Abwechslung und nerierend ür Körper und Seele. Sie erworkshop I, und ür Cajonisten/innen Die „Magic Groove Box“ – die Cajón – die Spielreude ot wichtiger als das allei- leichtern den Zugang zu Kreativität und mit Kenntnis der Schlagtechniken Bass ist wirklich eine Zauberkiste: Sie groovt nige Erlernen motorischer Fähigkeiten Intuition, sie unterstützen das Erschlieund Ton. Inhalt: Sitzhaltung, Schlagtech- und sie hat tolle Sounds. Sie klingt wie am Instrument. Fast immer entsteht der ßen von Ressourcen, und sie ördern ür nik, Rhythmus. In diesem Workshop ein Drumset und ist darüber hinaus ein nachhaltige Spaß am Musizieren durch okussierte Fragen ot überraschende werden ausgewählte Basisrhythmen optimales Spiel- und Übungsmedium positive Gruppenerlebnisse und die Lösungsmöglichkeiten zutage. + | 24 max. | 20 | 455 | von Rock bis Salsa, von Funk bis Rumba ür alles, was mit Rhythmus zu tun hat. Freude, die im Idealall dabei entsteht. Flamenca, von arikanischen bis arope- Man kann au der Cajón sitzen, rhyth16 max. | 59 |iNFo: 0521/871239, ü+V 88-172 | NFo: 06207/6050, Hrman.Kahan@nn.d ruanischen Rhythmen mit Variationen mische Kreisspiele machen, Partner- marmbamusknsrumn@gmx.d angereichert und in kleinen Arrange- Klatschspiele einlechten – und man SO3 31.08.-01.09., Brn, landsmuskann proessionell au ihr trommeln! 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In Peru Thema sind auch die Cajón-Versionen Basis von Achtelnoten. Je nach Stand Vielaltder Percussionsinstrumenteeinund in Kuba erunden, kam die Kiste eines Latin- oder Aro-Rhythmus. Die der Teilnehmer lernen wir neue Variati- tauchen. Klangliche neue Erkundungen nach Spanien zum Flamenco und wird meisten der Spielstücke, Spiel- und onen und Rhythmen aus dem Bereich der riesigen Palette der Schlagwerk-Inmittlerweile universell eingesetzt. Die Übungsideen, Grooves und Songs Funk, Brasil und Blues. strumente aus Klassik, Weltmusik und "Kiste" kann ein komplettes Schlagzeug sind auch direkt ür den schulischen Pop sowie percussive Geräusche von + | 8 max. | 25 | 8 | imitieren und wird mit den Händen und Unterricht nutzbar. Etliche Workshop- iNFo:0221/9924998,v
[email protected] Körper und Gegenständen stehen in / oder anderen Hilsmitteln gespielt. In Sequenzen werden jedoch auch darüvier klanglich aszinierenden Stücken dem Workshop wird die Technik des ber hinausgehen und Anregungen zur au dem Programm. In verschiedenen Cajons gezeigt und erklärt, sowie die kreativen Weiterarbeit, zum eigenen Probenabschnitten werden die StimSongbegleitung ür verschiedene Üben und ür etwas schwierigere Patmen oder musikalischen Augaben SO1 23.-25.08., Hammburg, MuskaMusikstile wie Folk, Rock, Reggae etc. terns und Stücke geben. kreativ mit den Dozenten am Können kadm 240-290| iNFo:06672/92020, vermittelt. Für Einsteigerinnen und Einder Teilnehmenden individuell angebdung@burgursnck.d "Schlagzeug & Percussion" steiger mit und ohne Vorkenntnissen. passt,in Teil-undTuttiprobeneingeübt 30 | iNFo:06484/890297 mit Joachim Sponsel und im Abschlusskonzert vor Freunden H4 20.22.09., ochsnhausn, landsakad.
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Methode zur Sprachentwicklung. Den m Pr. Pr Sad Schlagzeugestival anlässlich der He- kreativen Umgang mit Rhythmus au "Improvisationskurs (nicht nur für rausgabeder Notenliteratur. andere Arbeitssituationen, wie MuTrommler) - „Die Musik bist Du“ sikschule oder Chorleitung zu überiNFo: dkvbayrn@nn.d m Hrman Kahan 39–49 | iNFo:n@kusschagwrk.d, In diesem Kurs werden wir uns austragen, wird ebenalls durch den Kurs SO11 26.10., Karsruh, Sud Rhyhmk 0174/9438275 geleistet. Die Dozenten haben über schließlich mit Improvisationen be- "Trommeln – voll und ganz" Jahre Grooves, Rhythmusstücke, Patschätigen. Eine gelungene I mprovisa- m Chrsn Hmann So4 07.09., 11-16 Uhr, Kön, Sud Sd terns, Bodypercussion-Material und tion hat ein klares Fundament, au dem "Trommel-Schnuppertag" m Bra Kch Sind Sie auch der Meinung, dass geBreaks aus dem unendlichen Fundus Trommel-Schnuppertagür Anängerau sich der/die Musizierende bewegt. Der meinsames Trommeln erst durch Sin- der weltweiten Perkussionsmusik entRahmen, den sich ein Solist setzt, oder Congas und Djembes. Du erlernst eine gen und Bewegen zu einem ganzheit- wickelt, die bereits in etlichen Kursen entspannte und saubere Schlagtechnik der von einer bestimmten Tradition vor- lichen Erlebnis wird? Sie bekommen in auihre Praxistauglichkeithin überprüt und, ür den Anang, elementare ari- gegeben ist, kann sehr unterschiedliche diesem Kurs konkretes Rhythmus- und wurden. Inhaltliche Schwerpunkte sind: kanische Rhythmen zum Vertieen der Formen annehmen. Liedmaterial an die Hand und erleben Rhythmussprache, Bodypercussion, Wir werden uns mit mehreren unter Technik. Wir erarbeiten ein Gruppenareine Menge Spiel- und Umsetzungs- Musizieren mit Perkussionsinstrurangement mit Intro, Breaks, Glocken schiedlichen Systemen beschätigen. möglichkeiten - angeangen vom einmenten, der kognitive Umgang mit Wir werden den Kurs mit traditionellen und Claves, und machen auch erste Ausachen Rhythmusbaustein bis hin zum Rhythmus, Komposition von Sprech-, lüge in die Improvisation. Je nach Stand westarikanischen Improvisationenbe- komplexenArrangement. Trommelund Bewegungsrhythmen, der Teilnehmer wenden wir uns auch ginnen. Mit diesem Fundament werden 70-80 |iNFo: 0721/9377194, n@rhyh Analyse gespielter Patterns, Verschritden ersten, technisch anspruchsvolle- wir uns nach und nach schrittweise au mknn.d lichung mit unterschiedlichenSchreibren, Latin-Rhythmen zu. Body-Percussion eine reie Kollektivimprovisation zubesystemen. Im Kurses wird mit einem und einache Notation runden den Kurs wegen. Diese Art zu improvisieren er- SO12 04.-05.11., Nuwd, landsmusklar deinierten Instrumentarium geordert ein hohes Maß an musikalischer kakadm ab. Instrumente werden gestellt. arbeitet, das die Übertragbarkeit au | 12 max. | 45| 4| iNFo:0221/ Sensibilität. Was darunter zu verstehen "Trommelmix - Spiele, Stücke, Übungen andere Anwendungssituationen geist, und wie man damit musikalisch auf Cajons, Congas, Djemben und ande9924998, Bra.Kch@ncgn.d währleistet. Neben Latin-, Aro- und umgeht, das werden wir im Kurs lernen. ren Perk ussions- Instrum enten" Brasil-Percussion-Instrumenten wird SO5 20.22.09., Bnrd, Frdnswrk | 15 max. | 20 | iNFo: 0531/ 77 m Urch Mrz sa 172, k.hrzg.drums@arcr.d Ot haben wir in der Schule eine bunte auch mit Material aus Baumärkten musiziert. Zielgruppe: ür pädagogische, "Inner Sounds" m Hrman Kahan und Mischung von Trommeln und Kleinper SO8 02.-06.10., Nördngn/HppSusann Mnr kussion vor uns: Congas, Cajones, Djem- therapeutische und verwandte Berue. mh Eine Entdeckungsreise in innere Räume ben, ein Standtom, Shaker, Glocken, Kosten: 595€. mit Rhythmus und Klang. Die Metho- Eine zweijährige Fortbildung zur Musik Bongos etc. Mit Trommelspielen und iNFo: landsmuskakadm Brn, t: dik des Seminars umasst veränderte indigen er Trance -Kulte und tran ceindu- abwechslungsreichenÜbungsrunden 030/53071203,wcm@andsmuskaka Bewusstseinszustände, klanggeleitete zierend er Meth oden m Hrman Kahan lernen wir die Spieltechniken kennen, dmbrn.d Trancemit Klang-und Rhythmusarche- Für Musiker ist Trance nicht nur Mittel um dann mit diesem Weltmusik-Trom- P2 21.09., Hannvr, Kah.Famnbzum Zweck, sondern der unmittelbare typen, musikalische Improvisation mit mel-Mix einige kleine Stücke einzustu- dungss Instrument und Stimme, Erlebniszen- Schöpungsakt von Musik, die live ge- dieren. Genauso wichtig sind aber auch "Orff- und Schlaginstrumente kreativ trierte Selbsterahrung und verbales spielt wird. Trance bedeutet hier das die vielen kleinen Rhythmusspiele ohne Auarbeiten des Erlebten mit syste- Eintauchen in eine Wahrnehmungs- Instrumente und Improvisationsanre- einsetzen" m Wgang Schmz Ein Erlebnisseminar ür alle, die die struktur, die eine immense Fülle von mischenMethoden. gungen: Sie machen Spaß und Mut, Möglichkeiten der Or - und SchlagInormationen zur Verügung stellt, die | 15 max. | 255-285| 24 | dienen zum Kennen-Lernen in der instrumente kennenlernen und ausman bei alltäglichem Wachbewusstsein iNFo: Hrman.Kahan@nn.d, Gruppe, geben zahlreiche didaktischprobieren möchten. Gezeigt wird nicht verknüpen kann. Musizierend 07964/300034 methodische Anregungen und ühren der Einsatz kleiner Perkussionsinstrugewinnen Musiker zu diesen Inormatizu eigenen Stücken der Teilnehmer. SO6 26.27.09., Nuwd, landsmusk mente sowie der besonders leicht zu onen Zugang und können daraus nicht Spielen und Lernen, Erinden und handhabenden Klangbausteine. Die akad. nur genuine Musik schöpen, sondern im Wiederholen, Selbsterahrung und erarbeiteten Liedbegleitungen und „Latin-Pe rcussion – Music & Rhyth m“ musikalischen Ausdruck persönliche VerGruppenspaß. Wir werden neben den Spielstücke lassen sich direkt in Spielm Pr. Jsé Crj änderungsprozesse in Gang setzen. Diese bekannten Perkussions-Instrumenten gruppen und im Kita- und Schulalltag Dieser Workshop wendet sich an Inte- können auch durch das reine Hören von auch Körper und Stimme als Rhythmus- einsetzen. Altersgruppe: 4 bis 10 Jahre. ressenten aus den Bereichen Musik ür Musik angestoßen werden, die tranceinInstrumente einsetzen. Ziel ist, über Be- Kosten: 80€. Blasorchester, Klassik, Jazz und Popu- duzierende Strukturen berücksichtigt. wegung, Sprache und den Kontakt zum iNFo: 06131/9061120, knak@m.n, larmusik sowie an Musiklehrkräte, die | 245-270 | 15 max. | Instrument das Verständnis von Rhythdas Perkussionsinstrumentarium und iNFo: www.zaubrhausknzragnur.d, mus zu vertieen und sich im Rhythmus www.msmnar.n dessen Handhabung ür pädagogische t:07964/300034,Hrman.kahan@nn.d P3 26.09., 12.30-17.30 Uhr, Kön, Vransicherer zu ühlen. Zielsetzungen oder ür den Einsatz in Ensembles und Orchestern kennen lernen wollen. Der Workshop beinhaltet olgendeThemen:Lateinamerikanische Rhythmik;KoordinationundRhythmusÜbungen. Grundlagen und Spieltechniken verschiedener Instrumente wie Congas, Bongos, Güiros, Maracas, Claves. Erarbeitung verschiedener Rhythmen wie Cha-Cha-Cha, Rumba, Mambo und Salsa. Üben des Ensemblespiels anhand traditioneller lateinamerikanischer Rhythmen Zum Kurs sollte mindestens eine Conga oder ein Bongo-Set mitgebracht werden. Zusätzlich sollten, alls vorhanden, Cowbells, Claves, Maracas, Guiros, Shaker, Schellenringe und Triangeln mitgebracht werden.
110 | iNFo:02622/90520 n@andsmuskakadm.d SO7 27.-29.09., Svrshausn, An-
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"Trommelworkshop für Beginner" m Mara & Grad Hubr Bei diesem Trommelworkshop lernst Du einache und elementare Grundrhythmen, welche mit jeder Trommelweise im Einklang sind. Des weiteren eignest Du Dir die richtige Spieltechnik an - die Voraussetzung ür ein reies, kratvolles aber auch geühlvolles Trommelspiel. Abgerundet wird der undierte Trommelunterricht mit Lebensreude und Spaß, so wie besonderen Trommelübungen, die es Dir erlauben in kurzer Zeit große Fortschritte zu machen und ein gutes Rhythmusgeühl zu erlangen.
12 max. | 14 | iNFo: 01778766635, nrmav@rmmkang.cm So10 19.20.10., Mnchn, Muskhchsch. "MeisterkursSchlagzeug"
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kakadm "Trommeln ist Klasse" berufsbegleitender Lehrgang m Urch Mrz Voraussetzung zur Teilnahme: rhythmische Grundsicherheit. Mit Perkussionsinstrumenten kann man gut in größeren Gruppen musizieren – ideal ür den Schulalltag, der mit der Ganztagsschule und einer Hinwendung zu handlungsorientiertem Musikunterricht eine Vielzahl neuer Einsatzmöglichkeiten bietet. Dabei sind die prägnanten Texte der Rhythmusstücke auch eine ideale
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Fortbildung: Boomwhackers - Melodie, Liedbegleitung und Mitspielsätze m Nna Hrwg Inhalt: Boomwhackers und Kleinpercussion zu arikanischen Liedern, Boomwhackers zur Liedbegleitung. * Boomwhackers schwungvoll - einache Spielpartituren, schnell erarbeitet, Boomwhackers Mitspielsätze, geeignet ür 3.- 7. Klasse. Kosten: 89€.
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landsakadm "Kumbalatika - Klassenmusizieren" m la Ambrsus Rhythmische Sprachspielereien und Lieder begleiten uns durch den Jah-
20 off-beat
off-beat 21
mitmachen
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reszyklus und werden mit Körper- ben inden. Dabei kann spielerisch und percussion, Trommeln und anderen ohne Worte Zuhören gelernt werden. Rhythmusinstrumenten(Bamben, Stö- Ein Drum Circle verbindet die Stärkung cken, Steinen, Bällen, Seilen) rhythmisch sozialer Kompetenzen mit dem Erleben erarbeitet und experimentell choreo- von rhythmisch / musikalischen Strukgraphisch gestaltet. Gleichzeitig wird turen. Die Prinzipien des Drum Circles ein rhythmisch-pädagogischesGrund- lassen sich wunderbar au die Arbeit konzept zur Förderung im Bereich der mit Schülern übertragen. Sie können Sprache und der LRS vermittelt. "Oene mit kleinen und großen Gruppen ohne Trommelspiele", der Einsatz von Kon- Vorkenntnisse direkt musizieren - mit takt-Percussion und Hand to Hand-Spiel Trommeln und Kleinpercussi on, nu r ördern in spielerischer, ganzheitlicher mit Stimme und Körper oder mit AllForm Motorik, Koordination und Wahr- tagsgegenständen. Drum Circle - erlenehmung und den rhythmischen Be- ben, Drum Circle - die Rolle des Leiters, wegungsluss. Im Vordergrund steht die Drum Circle - die Gesten einüben, Drum soziale Kommunikation mit dem Ziel, Circle - ganz leise - nebenan kann Un"ganz bei sich" und doch "mit anderen" terricht stattinden . Drum Circle - ohne zu sein.Zielgruppe: Musiklehrkräte aller Trommeln: Mit Stimme undKörper.GeSchularten,Lehrkräte im Förderbereich eignet ür die musikalische Arbeit mit LRS, Musikschullehrkräte (elementare Gruppen aller Altersstuen und Größen, Musikerziehung). auch ür alle Schulormen und Klassen+ | 25 max. | 120-160 | stuen und ür die KiTa. Rhythmische iNFo: 07352/9110, www.andsakadm Vorkenntnisse sind nicht erorderlich, chsnhausn.d düren aber mitgebracht werden. P5 28.09., Manz, Hchschu r Musk
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Duo Melange
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Gerhard Stengert: Marimba Solo Kinderkonzert
German Marimba Duo
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22.08., 11:30 Uhr, ev.Krch
22.08., 20:30 Uhr, ev.Krch Gerhard Stengert: Marimba Solo
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01.09., 17 Uhr, S. Marn Krch German Marimba Duo
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06.09., 20 Uhr, Bhvnha
Internationales Beethovenest. Martin Grubinger & Ensemble, percussion; Ferhan & Ferzan Önder, piano duo. Programm: Fazıl Say, Béla Bartók, Igor Stravinsky
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18.09. 20 Uhr, Könr Phharmn
Martin Grubinger & Wiener Philharmoniker (Ltg.: Lorin Maazel) Programm: Friedrich Cerha: „Konzert ür Schlagzeug und Orchester“
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20.09.20 Uhr, Krch Schwarzhd lauchhammr German Marimba Duo
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10.09., 20 Uhr, Musk und Kngrssha
Martin Grubinger, Schleswig Holstein Musikestival. Wiener Philharmoniker (Ltg.: Lorin Maazel). Programm: Friedrich Cerha: „Konzert ür Schlagzeug und Orchester“.
12.09., 20 Uhr, Bhvnha
80 | iNFo: 06131/9061120, knak@ m.n,www.msmnar.n
Konzert mit Elbtonal Percussion
SPReMBeRG
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Duo Melange, Spremberger Musiksommer
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Fortbildung:Drumcircle m Arhur Hu Eine rhythmisch bewegte Fortbildung ür Pädagogen. Der Drum Circle ist ein von Arthur Hull entwickeltes musikalisches Ereignis, bei dem Menschen sich ganz individuell ausdrücken können und dennoch zum gemeinsamen Erleoff-beat
Internationales Beethovenest. Martin Grubinger & Pittsburgh Symphony Orchestra (Ltg.: Manred Honeck). Programm: John Corigliano: “The Conjurer or percussion and orchestra”
eMMeRiCH
29. 09., 20 Uhr, S. Adgundskrch
Katarzyna Mycka: Marimba und Kammerchor der St. Christopherus Kirche
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01.09., 16 Uhr, Drkrch Zckau Spm br 2013 Duo Melange
MANNHeiM
27.10., 20 Uhr, trmmpaas Konzert mit Busch-Werk
FRANKFURt/M.
MÖRFelDeN
Martin Grubinger (Percussion) & Wiener Philharmoniker (Ltg. Lorin Maazel). Programm: Friedrich Cerha: „Konzert ür Schlagzeug und Orchester“
Katarzyna Mycka, Franz Bach und Aleksandra Lustig (Sopran)
17.09.20 Uhr, A opr, Grßr Saa
21.09.20 Uhr, A opr, Grßr Saa
Martin Grubinger & Ensemble, Percussion. Ferhan & Ferzan Ön der, piano duo; Werke von Igor Stravinsky, Keiko Abe, Martin sen. Grubinger, Antônio Carlos Jobim, Matthias Schmitt, Iannis Xenakis
GRoSSHARtMANNSDoRF
Duo Melange
SCHWARZeNBeRG
HAMBURG
20.09., 20 Uhr, Fabrk
23.08., 20 Uhr, Schss Bvrn
20.08., 20 Uhr, S. laurnuskrch
30.08., 19 Uhr, Sggr esnbahnun n am Hammrparkpaz German Marimba Duo, Konzert im Rahmen der Veranstaltungsreihe Erztöne
14.09., 19 Uhr, Kruzkrch
Elbtonal Percussion: Konzert im Rahmen der Reihe "Meisterkonzerte au Schloss Bevern"
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Elbtonal Percussion: Konzert im Rahmen des Musikest Stuttgart.
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Konzert mit Martin Grubinger. Programm: Michel Camilo: „Just kidding“, Michel Camilo: „Cha Cha“, Rod Lincoln: „Moods or Interaction“, Antônio Carlos Jobim: „Chega de Saudade“, Matthias Schmitt: „Ghanaia“, Michel Camilo: „Caribe“
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15.09.,19.30Uhr,Kuurund Kngrssznr. Martin Grubinger & Wiener Philharmoniker, (Ltg.: Lorin Maazel) Programm: Friedrich Cerha: „Konzert ür Schlagzeug und Orchester“
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[email protected] Hand? Wie erzeugt man schöne und int:01636863162 teressante Klänge? Und wie spielt man ein Glockenspiel oder ein Xyloon? Der Kurs gibt einen kompakten Überblick über das Instrumentarium und bietet D1 03.-06.10., Ksr Börs Anregungen zum elementaren Musi- Schnuppe rkurs: Schlagze ug zieren in der Gruppe. Darüber hinaus m tm icknrh erahren die Teilnehmer Hintergründe Sie wollten immer schon Schlagzeug zur Entwicklung des Instrumentariums spielen?In diesemWorkshopmöchten wir Ihnen die ersten Schritte au diesem und zum Engagement Carl Or s ür ein elementares Musizieren, das ür jeden aszinierenden und vielseitigen Instruerleb- und erlernbar ist. Altersgruppe: ment zeigen, das vom Jazz bis Pop in zahlreichen Stilen beheimatet ist. Dieser ab 4 Jahre 72 | iNFo: 06131/9061120, knak@ Kurs richtet sich an absolute Neueinsteiger, die Spaß am Rhythmus haben m.n,www.msmnar.n und neugierig aus Schlagzeug sind. P6 05.10., Haar, Dansan Sehr schnell können Sie bei diesem "Klanggeschichten mit Orff-InstruInstrument hörbare Erolge erzielen, menten" m esabh Wagnr einache Grooves spielen und dabei in Kinder lieben Klanggeschichten. Wie verschiedene Stilistiken der populären solche Geschichten auch unter dem Musik hineinschnuppern. Kursinhalte Einsatz von Or-Instrumenten leben- sind erner die Grundlagen des Schlagdiger und spannender gestaltet werzeugspiels wie Stockhaltung, Spielpoden können, erährt man in diesem sition, Hand- und Fußtechniken oder Seminar. Wie kann das Hüpen eines auch die Notation. Unterrichtet wird, in Frosches oder das Funkeln der Sterne erster Linie aus didaktischen Gründen, hörbar gemacht werden? Welche Tänze auelektronischenDrums. und Bewegungsspiele bieten sich zum 465 | iNFo:06129/502560,n@musca Vertieen von Geschichten und Mär- vva.d chen an? An diesem Seminartag wird viel musiziert, getanzt und praktisch ausprobiert. Altersgruppe: 2 bis 6 Jahre.
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Martin Grubinger, Schleswig Holstein Musikestival. Wiener Philharmoniker (Ltg.: Lorin Maazel). Programm: Friedrich Cerha: „Konzert ür Schlagzeug und Orchester“.
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[email protected] Hand? Wie erzeugt man schöne und int:01636863162 teressante Klänge? Und wie spielt man ein Glockenspiel oder ein Xyloon? Der Kurs gibt einen kompakten Überblick über das Instrumentarium und bietet D1 03.-06.10., Ksr Börs Anregungen zum elementaren Musi- Schnuppe rkurs: Schlagze ug zieren in der Gruppe. Darüber hinaus m tm icknrh erahren die Teilnehmer Hintergründe Sie wollten immer schon Schlagzeug zur Entwicklung des Instrumentariums spielen?In diesemWorkshopmöchten wir Ihnen die ersten Schritte au diesem und zum Engagement Carl Or s ür ein elementares Musizieren, das ür jeden aszinierenden und vielseitigen Instruerleb- und erlernbar ist. Altersgruppe: ment zeigen, das vom Jazz bis Pop in zahlreichen Stilen beheimatet ist. Dieser ab 4 Jahre 72 | iNFo: 06131/9061120, knak@ Kurs richtet sich an absolute Neueinsteiger, die Spaß am Rhythmus haben m.n,www.msmnar.n und neugierig aus Schlagzeug sind. P6 05.10., Haar, Dansan Sehr schnell können Sie bei diesem "Klanggeschichten mit Orff-InstruInstrument hörbare Erolge erzielen, menten" m esabh Wagnr einache Grooves spielen und dabei in Kinder lieben Klanggeschichten. Wie verschiedene Stilistiken der populären solche Geschichten auch unter dem Musik hineinschnuppern. Kursinhalte Einsatz von Or-Instrumenten leben- sind erner die Grundlagen des Schlagdiger und spannender gestaltet werzeugspiels wie Stockhaltung, Spielpoden können, erährt man in diesem sition, Hand- und Fußtechniken oder Seminar. Wie kann das Hüpen eines auch die Notation. Unterrichtet wird, in Frosches oder das Funkeln der Sterne erster Linie aus didaktischen Gründen, hörbar gemacht werden? Welche Tänze auelektronischenDrums. und Bewegungsspiele bieten sich zum 465 | iNFo:06129/502560,n@musca Vertieen von Geschichten und Mär- vva.d chen an? An diesem Seminartag wird viel musiziert, getanzt und praktisch ausprobiert. Altersgruppe: 2 bis 6 Jahre.
12.09., 20 Uhr, Bhvnha
80 | iNFo: 06131/9061120, knak@ m.n,www.msmnar.n
Konzert mit Elbtonal Percussion
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Duo Melange, Spremberger Musiksommer
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P7 10.10., Kass
Fortbildung:Drumcircle m Arhur Hu Eine rhythmisch bewegte Fortbildung ür Pädagogen. Der Drum Circle ist ein von Arthur Hull entwickeltes musikalisches Ereignis, bei dem Menschen sich ganz individuell ausdrücken können und dennoch zum gemeinsamen Erle-
Internationales Beethovenest. Martin Grubinger & Pittsburgh Symphony Orchestra (Ltg.: Manred Honeck). Programm: John Corigliano: “The Conjurer or percussion and orchestra”
lUCKAU (NieDeRlAUSitZ)
01.09., 16 Uhr, Drkrch Zckau Spm br 2013 Duo Melange
eMMeRiCH
29. 09., 20 Uhr, S. Adgundskrch
Katarzyna Mycka: Marimba und Kammerchor der St. Christopherus Kirche
MANNHeiM
Konzert mit Busch-Werk
MÖRFelDeN
Martin Grubinger (Percussion) & Wiener Philharmoniker (Ltg. Lorin Maazel). Programm: Friedrich Cerha: „Konzert ür Schlagzeug und Orchester“
Katarzyna Mycka, Franz Bach und Aleksandra Lustig (Sopran)
21.09.20 Uhr, A opr, Grßr Saa
Martin Grubinger & Ensemble, Percussion. Ferhan & Ferzan Ön der, piano duo; Werke von Igor Stravinsky, Keiko Abe, Martin sen. Grubinger, Antônio Carlos Jobim, Matthias Schmitt, Iannis Xenakis
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25.08.,14.30 Uhr, Kngrsshaus, lucrn Fsva
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Konzert mit Martin Grubinger. Programm: Michel Camilo: „Just kidding“, Michel Camilo: „Cha Cha“, Rod Lincoln: „Moods or Interaction“, Antônio Carlos Jobim: „Chega de Saudade“, Matthias Schmitt: „Ghanaia“, Michel Camilo: „Caribe“
Reparatur:fastaller Fell-undKlangstabinstrumente.
Handel:mitPercussioninstrumentenderganzen Welt
11.09., 20 Uhr, Kuur und Kngrssznr. Lucerne Festival. Pittsburgh Symphony Orchestra & Martin Grubinger. Programm: John Corigliano: „The Conjurer or percussion and orchestra“
NeURUPPiN
Martin Grubinger & Tonhalle-Orchester Zürich (Ltg. David Zinman) Programm: Tan Dun: “The Tears o Nature”- percussion concerto (2012)
01.09., 19.30 Uhr, tnha
German Marimba Duo, Lange Nacht der Klosterkirche
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