Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Auszug aus:
Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Hilke Dreyer · Richard Sch m itt
Lehr- und Üb ung sbuch d er de utschen Gram m atik
Neubearbeitung
Max Hueber Verlag
Zu dieser Grammatik gehören: CD-ROM mit interaktiven Übungen und kurz gefassten Erklärungen ISBN 3–19– 127255– 0 Lehr- und Üb ungsbuch + CD-ROM als Paket ISBN 3–19– 117255– 6 Lösungsschlüssel ISBN 3–19– 107255– 1 2 Kassetten
mit Aufnahmen einzelner Übungen für das Hörverstehen und zur Übungskontrolle ISBN 3–19– 087255– 4 2 CDs
mit Aufnahmen einzelner Übungen für das Hörverstehen und zur Übungskontrolle ISBN 3–19– 097255– 9 Testheft
Tests zu allen Paragraphen als Erfolgskontrolle im Unterricht oder für den selbstständigen Lerner ISBN 3–19– 017255– 2
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in ein Netzwerk eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets von Firmen und von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. 7. 6. 5. Die letzten Ziffern 2008 07 06 05 04 bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes. Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden. 1. Auflage © 2000 Max Hueber Verlag, 85737 Ismaning, Deutschland Umschlag und Layout: Peer Koop, München Druck: Appl, Wemding Bindung: Ludwig Auer GmbH, Donauwörth Printed in Germany ISBN 3–19– 007255–8 (früher erschienen im Verlag für Deutsch ISBN 3– 88532–717–1)
3
Vorwort Die wirklich sichere Beherrschung einer Sprache ist ohne Einsicht in ihr Regelsystem nicht möglich. Das gilt sowohl für die Muttersprache als auch für jede Fremdsprache. Das vorliegende Buch ist die Neubearbeitung des erfolgreichen, 1985 erstmals erschienenen Lehr - u nd Übungsbuchs der d eut schen Grammatik . Es ist gedacht für Lerner der oberen Grundstufe und der Mittelstufe, die gründliche und zusammenhängende Kenntnisse der deutschen Grammatik erwerben wollen. Sie finden hier einfach formulierte, manchmal auch vereinfachte Regeln mit einer Vielzahl von Beispielen, außerdem Listen und Tabellen zum Nachschlagen und eine Fülle von Übungen. Für die Neubearbeitung wurde der Regelapparat kleinschrittiger aufgebaut, die Übungen sind diesen Einzelschritten deutlicher zugeordnet. Im Bereich der Grundstufengrammatik wurde der Übungsapparat um einfache Übungen erweitert. Der Aufbau folgt dem Unterrichtsprinzip, zunächst das sprachlich Wichtigste, d.h. die Teile des einfachen Satzes und einfache Satzgefüge (Teil I und II) zu lehren; erst dann folgt die Adjektivdeklination und ihr Umfeld (Teil III) und der Konjunktiv (Teil IV). Der Gebrauch der Präpositionen ist eher ein semantisches als ein grammatisches Problem. Dieser Teil V sollte zusammen mit den ersten beiden Teilen benutzt werden. In der Neubearbeitung hinzugekommen ist der § 63 als Abschluss. Hier werden die wichtigsten Tempora im Überblick betrachtet und differenziert. Zur schnellen Orientierung dient der tabellarische Überblick über die wichtigsten Eigenheiten der Verbkonjugation und der Substantiv-Adjektiv-Deklination zum Ausklappen am Ende des Buches. Hinsichtlich der Terminologie, die im Anhang ausführlich erklärt wird, hält sich die Neubearbeitung an die heute im Bereich Deutsch als Fremdsprache üblicherweise gebrauchten Begriffe, Deklinationstabellen wurden wegen der besseren Übersichtlichkeit in der Reihenfolge Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv erstellt. Grammatische Regeln sind nur Hilfen zum Verständnis, wichtiger ist die Anwendung. Dazu dienen die Übungen, die sich jeweils an die Darstellung eines grammatischen Problems anschließen. Wo immer dies möglich und sinnvoll ist, bestehen die Übungen nicht aus Einzelsätzen, sondern ergeben einen zusammenhängenden Text. Der im Beispiel- und Übungsmaterial verwendete Wortschatz hält sich zunächst in engen Grenzen, wird aber in späteren Kapiteln erweitert. Übungen mit anspruchsvollerem Wortschatz oder höherem Schwierigkeitsgrad sind mit einem dunkelroten Kästchen gekennzeichnet. Durch den separat erhältlichen Lösungsschlüssel, der dem selbstständigen Lerner die notwendige Kontrolle ermöglicht, eignet sich das Lehr- un d Übun gsbuch der deut schen Gr am m at i k auch hervorragend für das Selbststudium.
4
Abkürzungsverzeichnis
Akk. (A) bzw. Dat. (D) f Gen. (G) ggf. Inf.-K. jd. jdm. jdn. m n Nom. (N) n. Chr. Nr. Pers. Pl. S. Sg. u. a. usw. vgl. z.B.
Akkusativ beziehungsweise Dativ feminin Genitiv gegebenenfalls Infinitivkonstruktion jemand (Nominativ) jemandem (Dativ) jemanden (Akkusativ) maskulin neutral Nominativ nach Christus (=nach unserer Zeitrechnung) Nummer Person Plural Seite Singular und andere und so weiter vergleiche zum Beispiel
Übungen mit anspruchsvollerem Wortschatz oder höheren Schwierigkeitsgrad sind dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer der Übung dunkelrot unterlegt ist.
5
Inhaltsverzeichnis Teil I § 1
D ek lin atio n d es Sub stan tivs I
I II III § 2
9
Deklination mit dem bestimmten Artikel im Singular 9 Deklination mit dem bestimmten Artikel im Plural 10 Deklination mit dem unbestimmten Artikel 12
D ek li na ti on d es S ub st an t iv s I I (n -D ek lin atio n) 1 3
I
Deklination mit dem bestimmten und dem unbestimmten Artikel 13 II Liste der Sustantive auf -e(n) 13 Gesamtübung zur Substantivdeklination (§ 1 und § 2) 18 § 3
Geb rauch des Artikels
I II III
18
Der bestimmte Artikel 18 Der unbestimmte Artikel 19 Der Singular ohne Artikel 22
§ 4
D ek li na ti on d er P erso n al pro n om en 27
§ 5
Possessivp ron om en
I II § 6
30
Possessivpronomen der 1.–3. Person Singular und Plural im Nominativ 30 Deklination der Possessivpronomen 30
Kon jugation der Verb en
I II III IV V VI
34
Vorbemerkungen 34 Konjugation der schwachen Verben 35 Konjugation der starken Verben 37 Konjugation der Verben mit Hilfs-e 39 Konjugation der Mischverben 40 Sonderregeln zur Konjugation 41
§ 7
Tren n b are Verb en
§ 8
U n tren n b are Verb en
§ 9
Ve rb en , d ie t re n nb a r u n d un t re nn b ar sin d 5 0
I II
43
Regeln 50 Liste 51
§ 10 Reflex ive Verb en
47
§ 11 Der Im perativ
§ 1 2 B il d un g d e s P erf ek t s m i t „ h a b e n “ od er „ sein “ 6 3
I II
Verben mit „sein“ 63 Verben mit „haben“ 63
§ 13 Transitive und intransitive Verben , die schwer zu un terscheid en sin d 67
I II
legen / liegen, stellen / stehen usw. 67 Weitere transitive und intransitive Verben 68
§ 14 Rektion der Verb en
70
I II III
Verben mit dem Akkusativ 70 Verben mit dem Dativ 71 Verben mit Dativ und Akkusativ 73 IV Verben mit zwei Akkusativen 75 V Verben mit Akkusativ und Genitiv 75 VI Verben mit dem Genitiv 75 VII Verben mit dem Prädikatsnominativ 76 VIII Verben, die mit einem Akkusativobjekt in einer festen Verbindung stehen 76 § 1 5 Ve rb e n m i t p r äp o si ti on a le m Ob jekt 7 6
I II II I IV
Gebrauch 77 Gebrauch bei Fragen, dass -Sätzen und Infinitivkonstruktionen 77 Auswahl der gebräuchlichsten Verben mit Präposition 78 Feste Verb-Akkusativ-Verbindungen mit präpositionalem Objekt 83
§ 16 Verb en m it d a s s-Sätzen od er I n fi ni tiv ko n st ru k ti on en 8 3
I II II I
Allgemeine Regeln 83 Verben, von denen dass -Sätze oder Infinitivkonstruktionen abhängen können 84 Gebrauch der Tempusformen in der Infinitivkonstruktion 89
§ 17 Fragen 55
60
I
93
Fragen ohne Fragewort 93
6
Inhalt
II Fragen mit Fragewort 96 § 18 M od alverb en
I II III IV
1 00
Die Bedeutung der Modalverben 100 Formen und Gebrauch 101 Verben, die wie Modalverben gebraucht werden 104 Modalverben mit zwei Infinitiven 105
§ 1 9 Das Passiv
1 08
I II III IV
Konjugation 108 Gebrauch 110 Passiv mit Modalverben 113 Passiv in der Infinitivkonstruktion 115 Gesamtübungen 116 § 2 0 M o d a lv erb e n z u r su b je k ti ve n Aussage 117
I II
Formen und Gebrauch 117 Gebrauch der subjektiven Modalverben im Konjunktiv 118
§ 2 1 Fu t ur I u n d I I zu m A u sd r uc k d er Verm utun g 1 22
I II
V
Hauptsätze 122 Nebensätze 123
§ 2 4 S at zv erb i n d u n ge n : Ko n ju n k t io n en i n der P osit io n I 1 4 1
I II
§ 2 2 D ie Sa tz st el lu n g i m H a up t sa tz 1 2 6
I II III IV
Allgemeine Regeln 126 Satzstellung mit Objekten 127 Umstellung 127 Satzstellung mit Pronomen im Akkusativ und Dativ 128 V Umstellung 128 VI Stellung der Reflexivpronomen 129 VII Satzstellung mit adverbialen und präpositionalen Angaben 131 VIII Satzstellung mit Objekten und adverbialen Angaben 131 IX Umstellung 132 X Satzstellung mit präpositionalen Objekten 133 Gesamtübungen 134 § 2 3 S at zv erb i n d u n ge n : Ko n ju n k ti o n in d er Po sitio n Nu ll 1 35
I II III IV
Satzstellung 135 Umstellung 136 Umstellung mit Pronomen 136 Weglassen des Subjekts nach „und“ 137
Satzstellung 142 Erläuterungen zu den Konjunktionen 142
§ 25 Neb en sätze
149
§ 2 6 Te m p o r al e Ne b en sä tz e (N eb e n sä tz e d er Zeit ) 1 50
I II III IV
wenn, als 150 während, solange, bevor 152 nachdem, sobald 154 bis, seit, seitdem 155
§ 27 Kausale Nebensätze (Nebensätze des Grun d es) 15 8 § 2 8 K on d i ti on a le Ne b en s ät ze (Bed in gu ng ssä tz e) 1 6 0
I II
wenn, falls 160 Differenzierte Bedingungssätze 161
§ 2 9 K on se k ut iv e Ne b en sä t ze ( Neb e nsä tz e d er Fo lg e) 1 6 4 § 3 0 K on z essi ve N eb e n sä tz e (Nebensätze der Einschränkung) 166
I II
Teil II
Erläuterungen zu den Konjunktionen „aber, oder, denn, sondern“ 139
obwohl, obgleich, obschon 166 wenn … auch noch so 168
§ 3 1 M o d al e N eb e nsä tz e ( Ne b en sä t ze d er Art u n d We ise )
I II III IV
168
wie, als (Vergleichssätze) 168 je…, desto (Vergleichssätze) 170 wie (Modalsätze) 172 indem (Modalsätze) 172
§ 3 2 Fin a lsä tz e (Ab sic h tssä tz e)
174
§ 33 Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen mit „um … zu, ohne … zu, anstatt … z u“ 1 76 § 34 Fra gesä tz e a ls N eb en sä tz e § 35 Relativsätze
I II III IV V
179
181
Relativsätze mit dem Relativpronomen im Nominativ, Akkusativ, Dativ 182 Relativsätze mit dem Relativpronomen im Genitiv 184 Relativsätze mit Präpositionen 186 Relativsätze mit „wo(-)“ 186 Relativsätze mit „wer, wen, wem, wessen“ 187
Inhalt
VI Relativsätze mit „was“ 187 Gesamtübungen Relativsätze 191 Gesamtübungen Satzverknüpfungen 192
7
§ 4 3 M o d a le Ad v erb i en m i t Da ti v b z w. Ak kusativ 235
I II
Teil II I
§ 4 4 Ad verb ien m i t P rä po sitio nen
§ 3 6 D em o nstrativp ron om en
I II III
II
1 99
Indefinite Pronomen, die selbstständig als Subjekt oder Objekt gebraucht werden 199 Indefinite Pronomen, die mit oder ohne Substantiv stehen können 201
§ 38 Zah lwörter
I II III
1 94
Deklination „dieser, -e, -es“; „jener, -e, -es“; „solcher, -e, -es“ 194 Deklination „derselbe, dieselbe, dasselbe“; „derjenige, diejenige, dasjenige“ 195 Deklination „der, die, das“ (als Demonstrativpronomen) 195
§ 37 In defin ite Pron om en
I
20 4
Kardinalzahlen 204 Ordinalzahlen 206 Weitere Zahlwörter 207
§ 3 9 D ek lin atio n des Ad jek tivs
2 13
I
Deklination mit dem bestimmten Artikel 213 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 216 III Deklination mit dem Possessivpronomen 217 IV Deklination ohne Artikel im Singular 219 V Deklination ohne Artikel im Singular und Plural 220 Gesamtübungen Adjektivdeklination 221 § 4 0 Ko m p ara tio n des Ad jek tivs
I II III
2 24
Allgemeine Regeln 224 Gebrauch des Superlativs 225 Sonderformen 225
§ 41 Adjektive und Partizipien als Substan tive 23 0 § 42 Ad verb ien
I II III IV
Auswahl der gebräuchlichsten Adverbien mit Dativ 235 Modale Adverbien mit Zeit- und Maßangaben im Akkusativ 236
§ 45 D as Zu stan dsp assiv
III IV
240
Allgemeine Regeln 241 Die Partizipialkonstruktion mit transitiven Verben 241 Die Partizipialkonstruktion mit intransitiven Verben, die das Perfekt mit „sein“ bilden 242 Die Partizipialkonstruktion mit dem Zustandspassiv 243
§ 4 7 Partizip ialsätze
2 46
§ 48 „ h ab en “ un d „ sein “ m it „ zu“ § 49 Das Gerun d ivum
24 8
2 51
§ 50 Ap p osition en
2 52
§ 51 Ran gattrib ute
25 3
Teil IV § 52 Der Kon jun ktiv § 53 Der Kon jun ktiv II
I II III
25 7 25 8
Bildung der Gegenwartsform 258 Bildung der Vergangenheitsform 260 Das Passiv im Konjunktiv II 260
§ 5 4 Geb rau ch d es Ko nju nk tivs I I
I II III IV V VI
2 32
Allgemeine Regeln 232 Temporaladverbien 232 Modaladverbien 233 Lokaladverbien 233
2 39
§ 4 6 D ie P art iz ip ia lk on stru kt io n
I II
2 37
Irreale Wunschsätze 261 Irreale Bedingungssätze (Irreale Konditionalsätze) 262 Die Umschreibung des Kon junktivs II mit „würde“ +Infinitiv 263 Irreale Vergleichssätze (Irreale Komparationssätze) 266 Irreale Folgesätze (Irreale Konsekutivsätze) 267 Weitere Anwendungsbereiche des Konjunktivs II 269
§ 55 Der Kon jun ktiv I
I
2 61
2 72
Bildung der Gegenwartsformen 272
8
Inhalt
II III IV
Bildung der Zukunftsformen (auch Vermutung) 273 Bildung der Vergangenheitsformen 274 Das Passiv im Konjunktiv I 274
§ 56 Geb ra uc h d es Ko nju nk tivs I
I II III
2 75
Die indirekte Rede 275 Die indirekte Frage 276 Der Imperativ in der indirekten Rede 276
VIII vor 299 IX zwischen 300 § 6 1 Prä po sitio nen m i t d em G en itiv
Gesamtübungen Präpositionen § 62 Verb en in fest en Verb in d un gen
I II III IV
Teil V § 5 7 Präp osition en
28 2
bis 283 durch 283 entlang 284 für 284 gegen 285 ohne 285 um 285 wider 286
§ 59 Prä po sitio nen m it d em D ativ
I II III IV V VI VI I VI II IX X XI XII XIII XIV XV XVI X VII
I II
2 87
ab 287 aus 287 außer 287 bei 288 dank 288 entgegen 288 entsprechend 289 gegenüber 289 gemäß 289 mit 289 nach 290 nebst 291 samt 291 seit 291 von 291 zu 292 zufolge 293
an 294 auf 295 hinter 296 in 296 neben 297 über 297 unter 298
311
Verben, die mit einem Akkusativobjekt in einer festen Verbindung stehen 311 Feste Akkusativ-Verb-Verbindungen mit präpositionalem Objekt 315 Funktionsverbgefüge 318 Redensarten und ihre Bedeutung 322
Präsens und Perfekt 324 Präteritum und Plusquamperfekt 325
Anhang
§ 6 0 P rä p o si ti o n en m i t Ak k u sa t iv u n d Dativ 2 94
I II III IV V VI VII
306
§ 6 3 G eb ra u ch d e r Te m p u sf o rm e n : Prä sens, Perfekt, Präteritum , Plusquam p erfekt 3 24
§ 5 8 P rä p osi ti on en m i t d em Ak k usativ 2 83
I II III IV V VI VII VIII
3 03
Die wichtigsten Kommaregeln 330 Liste der starken und unregelmäßigen Verben 331 Liste der verwendeten grammatischen Begriffe 337 Index 346
Teil I § 1
De klina tio n d e s S ub sta ntivs I
I Deklination m it de m b estimm ten Artikel im Singular Singular
maskulin
feminin
neutral
man fragt
Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv
der Vater den Vater dem Vater des Vaters
die Mutter die Mutter der Mutter der Mutter
das Kind das Kind dem Kind des Kindes
Wer? / Was? Wen? / Was? Wem? Wessen?
Die Genitiv-Endung im Singular maskulin und neutral: a) -s steht bei mehrsilbigen Substantiven:
des Lehrers, des Fensters, des Kaufmanns
b) -es steht meist bei einsilbigen Substantiven:
des Mannes, des Volkes, des Arztes
c) -es muss bei Substantiven auf -s, -ss, -ß , - x, -z, - tz stehen:
das Glas – des Glases, der Fluss – des Flusses, der Fuß – des Fußes, der Komplex – des Komplexes, der Schmerz – des Schmerzes, das Gesetz – des Gesetzes
1 Welches Verb gehört zu welchem Substantiv? Bilden Sie sinnvolle Sätze mit dem Akkusativ im Singular. (Es gibt verschiedene Möglichkeiten.)
Ich lese die Zeitung.
Ich Wir
hören sehen rufen lesen fragen
der Hund (-e) das Kind (-er) das Buch (-¨er) die Verkäuferin (-nen) die Nachricht (-en)
das Flugzeug (-e) der Lastwagen (-) das Motorrad (-¨er) der Autobus (-se) die Lehrerin (-nen)
2 Bestimmen Sie den Kasus.
Der Sekretär Wer? (Was?) Subjekt Nominativ
bringt
der Ministerin Wem? Objekt Dativ
1. Der Wirt serviert dem Gast die Suppe. 2. Der Ingenieur zeigt dem Arbeiter den Plan. 3. Der Briefträger bringt der Frau das Päckchen.
die Akte. (Wen?) Was? Objekt Akkusativ
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Auszug aus:
Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
